Generation 5 - Gottwald Port Technology
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dehnt, sondern auch das <strong>Port</strong>folio<br />
erweitert und technisch weiterentwickelt.<br />
Betreiber stellen heute<br />
gezielte Anforderungen an umweltverträglichen<br />
und sicheren Hafenkranbetrieb.<br />
Schließlich gilt es,<br />
mit den ‘Green-<strong>Port</strong>’-Bestrebungen<br />
Schritt zu halten, Mensch und Gerät<br />
zu schützen und die Umschlagleistung<br />
im harten Wettbewerb auch durch<br />
Teilautomatisierung anzuheben.<br />
Einen wesentlichen Beitrag zum<br />
Umweltgedanken leistet dabei das<br />
<strong>Gottwald</strong>-typische diesel-elektrische<br />
Antriebskonzept, das auch die<br />
<strong>Generation</strong> 5 begleitet. Es sichert<br />
geringe Schallemissionen und ausgezeichneten<br />
Wirkungsgrad, der<br />
seinerseits für geringen Kraftstoffverbrauch<br />
und damit für minimale<br />
Schadstoffemissionen steht.<br />
Kunde: Was macht Sie so sicher,<br />
dass die neue <strong>Generation</strong> 5<br />
erfolgreich wird?<br />
<strong>Gottwald</strong>: Natürlich haben wir<br />
den intensiven Dialog mit Kunden<br />
geführt. Und zwar mit ganz unterschiedlichen<br />
Kunden. Da gibt es<br />
welche, die Hafenkrane im Dauerbetrieb<br />
über das ganze Jahr hinweg<br />
einsetzen. Aber auch solche, deren<br />
jährliche Kraneinsatzzeiten 2.000<br />
Stunden nicht übersteigen.<br />
So haben wir die ganze Bandbreite<br />
unterschiedlichster Kundenanforderungen<br />
angetroffen. Und daraus<br />
dann das modulare Konzept der<br />
<strong>Generation</strong> 5 entwickelt, das jedem<br />
Kunden heute den Hafenkran<br />
ermöglicht, der seinen individuellen<br />
Bedürfnissen entspricht. Ganz nach<br />
dem Leitsatz der <strong>Generation</strong> 5:<br />
You Name it, We Crane it.<br />
G HPK 8200 B beim Umschlag von Kohle<br />
im Hafen von Amsterdam, Niederlande<br />
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