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Von der Natur lernen - VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG

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dd SPECIAL<br />

Abb. 44 Die Markierungen <strong>der</strong> UK-Arbeitshöcker sind im<br />

Kunststoff fixiert<br />

Fazit<br />

Fertigen wir Aufbissschienen nach den Gesetz -<br />

mäßigkeiten <strong>der</strong> <strong>Natur</strong> an, nehmen wir den ge -<br />

wünschten okklusalen Endzustand in <strong>der</strong> physiologischen<br />

Zentrik vorweg, um den Patienten auf eine<br />

endgültige prothetische Versorgung vorzubereiten.<br />

Wir legen dabei Arbeitskontakte und Frontzahn kon -<br />

takte an. Dabei sollte die Schiene jedoch punktuell<br />

12 dental dialogue 9. JAHRGANG 2008 ©<br />

46 47<br />

Abb. 45 Die Schiene wurde so dünn wie möglich gestaltet und<br />

nur auf die Arbeitskontakte reduziert …<br />

Abb. 46 bis 49 … so konnte die okklusale Freiheit in <strong>der</strong> Zentrik gewährleistet werden. Nur die inneren Abhänge <strong>der</strong><br />

Arbeitshöcker haben Kontakt<br />

48<br />

49<br />

nicht zu stark aufgebaut werden, um Frontzahn -<br />

kontakte zu erhalten. Sowohl die Kontakte als auch<br />

die Bisslage bleiben stabil und können bei <strong>der</strong> definitiven<br />

Versor gung mit Zahnersatz einfach nachvollzogen<br />

werden. Bereits diese einfachen Verän<strong>der</strong> -<br />

ungen bewirken beim Patienten oft eine erhebliche<br />

Ver min <strong>der</strong>ung seiner Beschwerden.

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