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Von der Natur lernen - VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG

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Abb. 134<br />

Keine enge Ver -<br />

zah nung, son<strong>der</strong>n<br />

Individualität und<br />

okklusale Frei -<br />

räume<br />

Abb. 135<br />

In Maltechnik ge -<br />

presste Krone 26<br />

nach dem Aus bet -<br />

ten und Abstrahlen<br />

Abb. 136<br />

Die Prämolaren -<br />

käpp chen zeigen<br />

be reits deutlich die<br />

Anlage <strong>der</strong> Höcker.<br />

So unterstützt das<br />

Käpp chen die Ver -<br />

blend keramik<br />

sinnvoll<br />

Abb. 137<br />

Der approximale<br />

Einblick zeigt, in<br />

welcher Richtung<br />

<strong>der</strong> Zahn belastet<br />

werden soll<br />

Abb. 138<br />

Auf die zuvor mit<br />

Malfarbenfluid be -<br />

netzte Voll ke ra mik -<br />

kappe wird Dentin -<br />

masse aufgestreut,<br />

um die Schrum p -<br />

fung zu reduzieren<br />

und farbliche<br />

Effekte mit dem<br />

Fluid aufzutragen<br />

Abb. 139 bis 141<br />

Die Dentin schich -<br />

tung beginnt immer<br />

am Arbeitshöcker<br />

134 135<br />

136 137<br />

138 139<br />

Abb. 140 Wie in Wachs, beginnen wir mit <strong>der</strong><br />

Dentinschichtung des Arbeitshöckers<br />

und <strong>der</strong> Randleisten<br />

Abb. 141 Die Kaufläche wird gestaltet<br />

SPECIALdd<br />

Schichten, Brennen und Ausarbeiten<br />

<strong>der</strong> Unterkieferprämolaren<br />

In klassischer Weise tragen wir zunächst im Un ter -<br />

kie fer auf dem Käppchen 45 Dentin- und Schmelz -<br />

massen auf (Abb. 139 bis 142), modellieren die Kon -<br />

turen und die Kaufläche (Abb. 143) und brennen die<br />

Keramik. Ebenso verfahren wir mit dem Käppchen<br />

auf Zahn 35 (Abb. 144 bis 146) und brennen auch<br />

diese Krone.<br />

Verblenden <strong>der</strong> Kronen 14 und 15<br />

Nachdem die Kronen im Unterkiefer fertig gestellt<br />

sind, tragen wir auf den Prämolarenkäppchen 14<br />

und 15 Dentinmasse auf (Abb. 147). Um den wichtigen<br />

Arbeitskontakten gerecht zu werden, beginnen<br />

wir damit, Dentin auf die Arbeitshöcker und die<br />

bukkalen Höcker mit ihren Arbeitskontakten aufzutragen<br />

und anschließend die Scherhöcker bis zu<br />

© 9. JAHRGANG 2008 dental dialogue 31

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