2014-05 Pfarrblatt

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Regionale Regionales Angebote Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge Sandra Vetere und Andrea Neuhold, sandra.vetere@kath-fr.ch, andrea.neuhold@kath-fr.ch, 079 963 98 67, www.juseso-dfr.ch, https://www.facebook.com/juseso. deutschfreiburg Talk about Luke – Jugendliche und junge Erwachsene sprechen im Juni 2014 zusammen über das Lukasevangelium. Termine werden über Facebook und auf den nächsten Regionalseiten veröffentlicht. Fachstelle für Kirchenmusik (FKM)/ Fachstelle Katechese (defka) Samstag, 14. Juni, 08.30 bis 11.30 Uhr Erstkommunion musikalisch gestalten Leitung: Manuela Dorthe-Buntschu und Simone Cotting, Fachstelle Kirchenmusik Deutschfreiburg (FKM) Kosten: Fr. 40.– (inkl. Kursunterlagen) am Tag bar zu bezahlen Anmeldung bis 31. Mai 2014 an: Simone Cotting, Tel. 026 496 22 29, kirchenmusik@kath-fr.ch Organisation: FKM, Fachstelle Katechese defka Fachstelle kath. Behindertenseelsorge Deutschfreiburg, Postfach 166, 1707 Freiburg. Bernadette & Bernhard Lütolf-Frei; 032 614 4704; bb.luetolf@bluewin.ch www.kath.ch/dfr/oebs Sonntag, 18. Mai 2014, 17.00 Uhr Maiandacht mit anschl. kleinem Imbiss Muttergotteskirche Gurmels Veranstaltungen der Elternvereinigungen: insieme Freiburg: 026 321 24 71 cerebral Freiburg: 026 321 15 58 Kloster Baldegg Sonnhaldenstrasse 2, 6283 Baldegg, Tel. 041 914 18 14, www.klosterbaldegg.ch Auf den Spuren von Klara und Franziskus Möchten Sie mit uns die schöne umbrische Landschaft erleben und die Spiritualität von Klara und Franziskus näher kennenlernen? Unsere Assisireise lädt Sie dazu ein! Sa., 6. September, bis Fr., 12. September Kosten: Fr. 1 040.– Anmeldeschluss: 7. Juni 2014 Auskunft und Anmeldung: Sr. Renata Geiger, Sonnhaldenstrasse 2, 6283 Baldegg, Tel. 041 914 18 14, sr.renata@klosterbaldegg.ch SOS – werdende Mütter in Not hilft in Not geratenen Müttern, Mostereiweg 6, Düdingen, Do. 13.30–16.30, Tel. 026 492 07 55 Bildungszentrum Burgbühl www.burgbuehl.ch 026 495 11 73 info@burgbuehl.ch Samstag, 10. Mai 2014, 09.10 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang der Kirche Plaffeien Kapellenwanderung auf dem Voralpenweg von Plaffeien nach Schwarzsee Mit Marius Hayoz, QuerWeltEin, und Christina Mönkehues, Pastoralassistentin Organisation: QuerWeltEin, Bibelwerk Deutschfreiburg Dienstag, 20. Mai 2014, 08.30 Uhr, Kapelle Burgbühl Frauen z’Morge. Besinnung und Beisammensein Mit Brigitte Horváth Kälin, QuerWeltEin Unkostenbeitrag für das Frühstück Fr. 11.– Mittwoch, 21. Mai 2014, 19.30 bis 21.00 Uhr Frühling ist es wieder … Offenes Singen Mit Marius Hayoz, QuerWeltEin Adoray Deutschfreiburg Jeden Sonntagabend um 19.30 Uhr (ausser in den Schulferien), Salesianum, Av. de Moléson 21, Freiburg: Lobpreisabend für junge Leute; deutschfreiburg@adoray.ch, 026 495 30 26, www.adoray.ch Centre Ste-Ursule rue des Alpes 2, 1700 Freiburg www.centre-ursule.ch, 026 347 14 00 Samstag, 10. Mai, 09.30 –11.00 Uhr, Lieder des Herzens mit Nelly Kuster (mit Anmeldung). Mittwoch, 14. Mai, 19.30 –21.30 Uhr, Tanz als Meditation mit Ursula Kiener (mit Anmeldung). Über Auffahrt wird das Centre Sainte-Ursule geschlossen sein (29. Mai bis 01. Juni). Wallfahrten 2014 begleitet von Pfarrer Linus Auderset • Altötting: Mo., 12., bis Do., 15. Mai 2014 • Sachseln: So., 29. Juni 2014 • Einsiedeln (Engelweihe) und Maria Bildstein/Benken: So. und Mo., 14. / 15. September 2014 • Einsiedeln (Rosenkranzsonntag): So., 5. Oktober 2014 Anmeldung: Horner Reisen, 026 494 56 56 Die Lektüre des Lukasevangeliums geht weiter bis Herbst 2014 – für alle, die noch dran sind oder neu einsteigen möchten. Mehr Informationen auf www.bueblaidstuba.ch. 8
«Ein Studium, das Kopf und Herz verbindet» Theologiestudium an der Universität Freiburg Christina Mönkehues, Informationsbeauftragte für Deutschfreiburg (informationsstelle@kath-fr.ch) «Theologie – etwas für Sie?» – mit dieser Frage werben die drei Schweizerischen katholisch-theologischen Fakultäten Freiburg, Luzern und Chur für einen gemeinsamen Informationsanlass, der am 14. Mai in Zürich stattfinden wird. Drei Studierende, die diese Frage mit «ja» beantwortet und sich für ein Theologiestudium in Freiburg entschieden haben, zeigen, warum das Theologiestudium auch für Quereinsteiger attraktive Wege eröffnet. Schreiner hat der 57-jährige Erwin Greter aus Lostorf gelernt und dann im Aussendienst in der Bau- und Möbelbranche gearbeitet. «Vor etlichen Jahren hat mir dann ein Kunde erzählt, dass er regelmässig zu Vorlesungen nach Luzern fährt. Das hat mein Interesse geweckt.» Seine Tochter machte ihn darauf aufmerksam, dass man in Freiburg Theologie im Rahmen des Programms «30+» ohne Maturaabschluss studieren kann. Mit 54 Jahren erhielt er seine Zulassung. «Was ich bis jetzt gelernt habe, ist für mich von unschätzbarem Wert. Ich habe gar nicht geahnt, wie viel ich in meinem Alter noch dazulernen kann.» Den Glauben erschliessen Auch Christina Sutter, 38 Jahre, kam nicht direkt zum Theologiestudium, sondern arbeitete zunächst in der Pflege, in der Gastronomie und im kaufmännischen Bereich. Allerdings war das Theologiestudium schon seit ihrem 16. Lebensjahr ein Traum für sie. «Gott war schon immer sehr lebendig für mich. Und wenn etwas einen sehr beschäftigt, dann will man immer mehr wissen.» Der Schritt zum Studium war deshalb von spirituellen und emotionalen Gründen, aber auch von wissenschaftlichem Interesse geprägt. Im Studium lerne man den Hintergrund vieler Glaubensinhalte kennen, was sowohl für sie selbst wie auch für die Weitergabe des Glaubens wichtig sei, so Christina Sutter. «Weitergeben kann ich nur, wovon ich überzeugt bin, was ich mir selbst erschlossen habe.» Auch der Zeitpunkt für das Studium sei für sie der richtige gewesen. «Die Erkenntnisse und Lebenserfahrungen sind natürlich andere als die, die man mit 20 hat. Ich sitze nun in Vorlesungen und kann die Lebenssituationen, von denen die Rede ist, sehr gut nachvollziehen.» Standortvorteil Freiburg Das Studienprogramm ist reichhaltig, was schon an der Vielzahl der Fächer innerhalb der theologischen Fakultät deutlich wird: Philosophie, Geschichte, Bibelwissenschaften, Dogmatik, Ökumene, Liturgie, Pastoral etc. In Freiburg wird das Angebot durch die Möglichkeit, sowohl französischsprachige wie auch deutschsprachige Veranstaltungen zu besuchen, noch einmal erweitert. Das schätzt auch Pavel Zupan, 35 Jahre: «Meine Eltern stammen aus Slowenien und ich bin als Secondo in zwei Kulturen aufgewachsen. Deswegen finde ich es sehr bereichernd, dass ich jetzt auch im Theologiestudium in Freiburg verschiedene Sprachen und Kulturen erleben kann.» Ausserdem schätzt er die Möglichkeit, durch die Kooperation «BeNeFri» auch Veranstaltungen an den reformiert-theologischen Fakultäten in Bern oder Neuenburg besuchen zu können. Neben der Qualität und der Fülle der Veranstaltungen ist es gerade die zwischenmenschliche Ebene, die die Studierenden schätzen. «Vor Jahren hatte Freiburg diesen tollen Werbespruch: ‹Hier kennt man deinen Vornamen.› So ist es auch an der Fakultät. Die Professoren und Dozenten kennen dich und nehmen dich und deine Fragen ernst», so Christina Sutter. Erwin Greter schätzt auch die Kameradschaft unter den Studierenden, «die oft dreimal jünger als ich sind». Zukunftsperspektiven Und was macht man, wenn man das Theologiestudium absolviert hat? Pavel Zupan hat im Januar ein Pastoralpraktikum in seinem Heimatbistum St. Gallen absolviert. «Ich kann mir gut vorstellen, in der Pfarrei zu arbeiten und dann vielleicht später eine Promotion zu machen. Aber auch die Militärseelsorge würde mich reizen.» Neben den klassischen kirchlichen Berufen wie Priester, Diakon oder Pastoralassistentin, stehen den Absolventen viele spannende Arbeitsbereiche offen: Mitarbeit in kirchlichen Hilfswerken oder Bildungshäusern, Spitalseelsorge, Jugendarbeit sowie Berufe in den Bereichen Ethik, Kommunikation oder Verlagswesen. Sind Sie neugierig geworden? Christina Mönkehues Eine individuelle Beratung und ein Schnuppertag können jederzeit geplant werden. Dekanat der Theologischen Fakultät Freiburg Dr. Barbara Evers-Greder 026 300 73 70 (Mo. bis Fr. 08.00–11.30 Uhr, Di. 13.00–15.00 Uhr, Do. 13.30–15.30 Uhr); decanat-theol@unifr.ch; www.unifr.ch/theo Die drei katholisch-theologischen Fakultäten präsentieren sich beim Informationsabend zum Theologiestudium, am Mittwoch, den 14. Mai 2014, 18.15–20.00 Uhr im Centrum 66, Hirschengraben 66, 8001 Zürich 9
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