höltl News 2016
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Kundenportait<br />
it beim herrenmode-lieferanten carl Gross:<br />
„Zentraler Hebel für operative<br />
Exzellenz“<br />
carl Gross ist <strong>höltl</strong>-Anwender seit 2007. <strong>höltl</strong> news sprach mit dem it-leiter tobias schuhmacher über<br />
wichtige Aspekte und Perspektiven einer solch langjährigen Partnerschaft.<br />
„Die meisten Menschen arbeiten dank<br />
moderner Arbeitsumfelder und ausgeklügelter<br />
Motivationssysteme so effizient<br />
wie nie zuvor. Sind diese Hygienefaktoren<br />
erfüllt, sind weitere Zugewinne im Hinblick<br />
auf Zeitersparnis, Fehlervermeidung und<br />
Prozessoptimierung nur mit moderner<br />
Informationstechnologie möglich. Die IT<br />
wird zum zentralen Hebel für operative<br />
Exzellenz“, so die Überzeugung von Tobias<br />
Schuhmacher, der beim Herrenmode-<br />
Lieferanten Carl Gross, Hersbruck (Nähe<br />
Nürnberg), sowohl den Bereich IT als auch<br />
die Organisation verantwortet.<br />
„Mich freut, dass <strong>höltl</strong> seine neue<br />
Produkt-Lizenzierung der Suite herausgebracht<br />
hat. Das bedeutet beim<br />
Upgrade eine Stabilitätsgarantie für alle<br />
in der Suite enthaltenen Produkte.“<br />
tobiaS SchuhMachER,<br />
it-lEitER caRl GRoSS<br />
Aufmerksam verfolgen Schuhmacher und<br />
sein Team aktuell alle IT-Themenfelder,<br />
die eine noch stärkere Integration der<br />
Wertschöpfungskette betreffen. Ganz<br />
Internationale Fashion aus Hersbruck: Die<br />
Linie CG-Club of Gents von Carl Gross.<br />
oben auf der Liste stehen EDIFACT, RFID<br />
und Kollaborationswerkzeuge wie etwa<br />
SharePoint. Schuhmacher stieß vor sieben<br />
Monaten zu Carl Gross. Zuvor war er<br />
IT-Manager beim Schmuck- und Uhren-<br />
Anbieter Thomas Sabo, ebenfalls einer<br />
der <strong>höltl</strong>-Anwender. Bei Carl Gross fand er<br />
eine IT-Partnerschaft vor, die auf das Jahr<br />
2007 zurückgeht. Fragen an den IT-Leiter.<br />
Carl Gross und <strong>höltl</strong> Retail Solutions –<br />
beinahe schon eine IT-Partnerschaft<br />
mit „Tradition“. Offensichtlich stimmt<br />
die „Chemie“. Woran merkt man das?<br />
Tobias Schuhmacher: <strong>höltl</strong> wird von uns<br />
nicht als Lieferant, sondern als Partnerunternehmen<br />
betrachtet. Der Umgang ist<br />
freundlich, bodenständig, vernünftig, und<br />
man merkt, dass die <strong>höltl</strong>ianer ihr Herz<br />
am rechten Fleck haben. Sie sind immer<br />
sehr bemüht, Hilfestellung zu leisten. Wir<br />
hoffen, dass <strong>höltl</strong> auch im Wachstum diese<br />
Eigenschaften beibehalten oder gar<br />
weiter ausbauen kann.<br />
Wie häufig kommuniziert man in der<br />
Praxis? Gibt es einen regelmäßigen<br />
Austausch? Oder läuft alles „einfach<br />
weiter“, weil’s funktioniert?<br />
Schuhmacher: Vieles funktioniert einfach<br />
und ist eingespielt. Wir können uns aber<br />
unabhängig von laufenden IT-Projekten<br />
auch einen noch intensiveren Austausch<br />
vorstellen, mindestens einmal jährlich<br />
plus ein zusätzliches Treffen auf einer<br />
wichtigen Messe um sich über die wichtigsten<br />
Produkt-Entwicklungen zu informieren.<br />
Gibt es einen Automatismus für die<br />
Nutzung neuer Programmversionen<br />
oder wird so etwas im Einzelfall entschieden?<br />
Schuhmacher: In der Vergangenheit<br />
wurde immer per Einzelfallentscheidung<br />
eine neue Version eingeführt. Leider ist<br />
es oft so, dass sowohl IT als auch Fachabteilung<br />
meist unter großem Zeitdruck<br />
stehen. Dadurch werden Upgrades oft<br />
auf Jahre hinaus verschoben. Ist dann ein<br />
Upgrade nötig, wird dieses oft zu einem<br />
eigenen Projekt. Aus meiner Sicht macht<br />
14 | <strong>höltl</strong>neWs