05.03.2016 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
5. März 2016 · Ausgabe KW 09/16 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Hannelore Pontes,<br />
Seniorenbeauftragte<br />
der Stadt Lindau<br />
In kaum einer anderen<br />
Stadt lässt es sich so gut alt<br />
werden wie in Lindau. Es<br />
gibt attraktive und abwechslungsreiche<br />
Angebote.<br />
Unter anderem findet der<br />
alljährliche und sehr<br />
unterhaltsame <strong>Lindauer</strong><br />
Seniorennachmittag am<br />
Sonntag, 6. März, im Gemeindeheim<br />
St. Josef in<br />
Reutin statt. Viele nützliche<br />
Tipps und Angebote für<br />
die ältere Generation finden<br />
sich auch im Magazin<br />
„Die Beste Zeit“, welches<br />
die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
für alle Menschen, die sich<br />
in irgendeiner Form mit<br />
dem Älterwerden beschäftigen,<br />
herausgibt. In diesem<br />
Rahmen ist mit hilfreicher<br />
Unterstützung von<br />
Menschen, die seit vielen<br />
Jahren in der Seniorenarbeit<br />
tätig sind, auch eine sehr<br />
nützliche Vorsorgemappe<br />
entstanden. Sprechen Sie<br />
mich beim Seniorennachmittag<br />
gern darauf an!<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächste BZ erscheint<br />
Samstag, 19.03.2016<br />
Samstag, 02.04.2016<br />
Wissenswertes:<br />
Neue Küche<br />
Der Landgasthof Köchlin hat<br />
in eine neue Küche investiert<br />
und die Speisekarte<br />
erneuert. S. 10-11<br />
Wissenswertes:<br />
Altenheim im TV<br />
Als Positivbeispiel wird das<br />
ZDF am 8. März um 20.15<br />
Uhr das Maria-Martha-Stift<br />
vorstellen S. 11<br />
Kunst und Kultur:<br />
Stimmgewaltig<br />
BZ verlost Tickets für das<br />
Konzert der „Vivid Curls“<br />
mit Sarah Straub S. 19<br />
Ideen der <strong>Lindauer</strong> fließen in Wettbewerb ein<br />
Bürgerbeteiligung zur Hinteren Insel am 17. März<br />
Mit der Neugestaltung der<br />
Hinteren Insel steht eine der<br />
größten städtebaulichen Herausforderungen<br />
Lindaus an.<br />
Gleich zwei Vorhaben sollen<br />
mit Hilfe der <strong>Lindauer</strong> angegangen<br />
werden: die Landesgartenschau<br />
im Jahr 2021 und<br />
ein attraktiver Mix aus Freiflächen<br />
und Bebauung auf einem<br />
Teil der jetzigen Bahnflächen<br />
und dem Parkplatz P5.<br />
Die Bürgerinnen und Bürger<br />
können ihre Vorstellungen<br />
am Donnerstag, 17. März, 19<br />
Uhr, in einer Ideenwerkstatt<br />
in der Neuen Feuerwache im<br />
Heuriedweg einbringen. OB<br />
Dr. Gerhard Ecker: „Wir werden<br />
in diesem Jahr die Bürger<br />
wieder vielfach beteiligen,<br />
vergleichbar mit dem ISEK im<br />
vergangenen Jahr.“<br />
Christian Herrling, Leiter der<br />
Abteilung Stadtplanung freut<br />
sich, dass die Bürgerinnen<br />
und Bürger bereits zu einem<br />
sehr frühen Zeitpunkt in die<br />
Planungen mit einbezogen<br />
werden können. „Derzeit<br />
steht in den Planungen noch<br />
nichts fest“, sagt er.<br />
In einem Workshop geht es<br />
um die Ideen der <strong>Lindauer</strong> zur<br />
künftigen Entwicklung der<br />
Hinteren Insel und der Nutzung<br />
der Flächen. Allerdings<br />
werde in der Ideenwerkstatt<br />
noch nicht festgelegt, wo Gebäude<br />
entstehen sollen. „So<br />
weit ins Detail geht es selbstverständlich<br />
nicht“, sagt<br />
Herrling. Denn sowohl zur<br />
Gartenschau, als auch zur Gestaltung<br />
der Hinteren Insel<br />
wird es städtebauliche Wettbewerbe<br />
geben. In diese Wettbewerbe<br />
sollen die Anregungen<br />
der Bürger einfließen.<br />
Um dies sicher zu stellen,<br />
dokumentieren Herrling und<br />
sein Team die gesamten Ergebnisse<br />
der Ideenwerkstatt<br />
fotografisch und geben sie zu<br />
den späteren Wettbewerbsunterlagen<br />
dazu. „So bekommen<br />
die Wettbewerbsteilnehmer<br />
dann einen ungefilterten Eindruck<br />
von den Wünschen der<br />
Bürger“, verspricht Herrling.<br />
Erstmals will Herrling Teilnehmer<br />
auch gezielt einladen.<br />
Die Verantwortlichen der Stadt hoffen bei der Bürgerbeteiligung zur Gartenschau und der Planung auf<br />
der Hinteren Insel auf ähnlich rege Beteiligung wie im Rahmen des KLiMo.<br />
BZ Foto: BR<br />
So sollen beispielsweise Vertreter<br />
der Freien Schule, der<br />
Bahn und der GWG ebenso<br />
die Aufforderung zur Mitarbeit<br />
erhalten, wie Klinikbetreiber,<br />
Grundstückseigentümer<br />
sowie Institutionen und<br />
Verbände, die auf der Hinteren<br />
Insel aktiv sind. „Wir werden<br />
auch über die Jugendarbeit<br />
versuchen, Jugendliche zu<br />
bewegen, an diesem Prozess<br />
teilzunehmen“, so Herrling.<br />
Darüber hinaus ist die Ideenwerkstatt<br />
für alle <strong>Lindauer</strong><br />
offen. Allerdings muss Herrling<br />
einräumen. „In der<br />
Hauptfeuerwache haben etwa<br />
100 Menschen Platz. Mehr<br />
geht einfach nicht. Aber wir<br />
haben derzeit keinen größeren<br />
geeigneten Raum.“<br />
Klar ist auch, wie der Abend<br />
selbst ablaufen soll. Nach einem<br />
Impulsvortrag von ungefähr<br />
einer halben Stunde werden<br />
zwei gleich große Gruppen<br />
gebildet. Die eine Gruppe<br />
beschäftigt sich mit dem Thema<br />
Gartenschau, die andere<br />
mit der Überplanung der Hinteren<br />
Insel. Nach 45 Minuten<br />
findet ein Wechsel statt. So<br />
haben alle Interessierten die<br />
Möglichkeit, bei beiden Themen<br />
mitzudiskutieren.<br />
Die Bürger bekommen (je<br />
nach Anzahl der Anwesenden)<br />
ein bis maximal fünf<br />
Karten, auf denen sie jeweils<br />
in einem Schlagwort notieren,<br />
was ihnen wichtig ist.<br />
Gruppenintern werden die<br />
Themen diskutiert, in Themenkomplexe<br />
gegliedert und<br />
gegebenenfalls ergänzt.<br />
In einer Schlussrunde werden<br />
dann die wesentlichen<br />
Ergebnisse zusammengefasst.<br />
Sie werden unverändert fotografisch<br />
festgehalten und für<br />
die Auslobung in ein Protokoll<br />
übertragen. „Natürlich ist<br />
klar, dass nicht alle Wünsche<br />
berücksichtigt werden können,<br />
zumal sich diese teilweise<br />
widersprechen werden“, so<br />
Herrling. Jedoch sieht er mit<br />
diesem Vorgehen die größte<br />
Chance, dass möglichst viele<br />
Anregungen der Bürger in die<br />
endgültige Planung einfließen.<br />
Einig sind sich Dr. Ecker<br />
und Herrling in einem Punkt:<br />
„Wie freuen uns, dass noch<br />
weitere Veranstaltungen zu<br />
den Plänen auf der Hinteren<br />
Insel stattfinden.“ Dr. Ecker:<br />
„Je breiter sie jetzt im Vorfeld<br />
des Wettbewerbs diskutiert<br />
werden, desto vielfältiger sind<br />
die Ideen.“<br />
So präsentiert sich das Zeughaus<br />
am Unteren Schrannenplatz<br />
an zwei Wochenenden als<br />
„Zeighaus“ und Ideenschmiede:<br />
nämlich am Samstag, 5.<br />
und Sonntag, 6. März, und am<br />
darauffolgenden Wochenende<br />
12./13. März zwischen 10 und<br />
12 Uhr am Samstag und 15 bis<br />
17 Uhr am.<br />
Die ÖDP hat den <strong>Lindauer</strong><br />
Landschaftsarchitekten Wolfgang<br />
Seiler eingeladen, sein<br />
Konzept, das er<br />
in seiner Diplomarbeit entwickelt<br />
hatte, in der Öffentlichkeit<br />
zu präsentieren. Er<br />
wird dies am Donnerstag, 10.<br />
März, um 19:30 Uhr, im Gasthof<br />
Langenweg tun.<br />
Letztendlich können nur<br />
Ideen in den Wettbewerb einfließen,<br />
die auch am 17. März<br />
in die Ideenwerkstatt eingebracht<br />
werden.<br />
JW<br />
Wissenswertes:<br />
Neue Räume<br />
Ballettschule Sauters in<br />
Wasserburg lädt zum „Tag<br />
der offenen Tür“ ein. S. 21<br />
▶ Gewinnspiel<br />
Mit der BZ zur Multivisionsreportage<br />
von<br />
„Feuerland bis Alaska“<br />
Seite 22<br />
▶ BZ verlost Tickets<br />
für die Ü30-Party<br />
im Gössersaal in<br />
Bregenz<br />
Seite 8
2 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Seit 100 Jahren kommt Lindaus Strom aus Österreich<br />
OB Dr. Gerhard Ecker lobt grenzübergreifende Zusammenarbeit und hofft auf weitere 100 Jahre<br />
Besonderes Jubiliäum für eine<br />
besondere Zusammenarbeit:<br />
Seit 100 Jahren kommt Lindaus<br />
Strom aus Vorarlberg.<br />
Diesen Anlass nutzten die<br />
Verantwortlichen der beiden<br />
Unternehmen für einen Festakt<br />
im Badehaus des Seehotels<br />
am Kaiserstrand.<br />
Am 22. Juni 1915 begann die<br />
Stromlieferung der Vorarlberger<br />
Kraftwerke AG (damals:<br />
Elektrowerke Jenny & Schindler<br />
OHG) an die Stadtwerke<br />
Lindau (damals: Städtische<br />
Treffen des Team Intern der 2000-Watt-Gesellschaft in Lindau<br />
Internationale Zusammenarbeit soll grenzüberschreitend Ideen für den Klimaschutz entwickeln<br />
Die 2000-Watt-Gesellschaft befasst<br />
sich mit den Themen des<br />
Klimaschutzes, ihre wesentlichen<br />
Handlungsfelder liegen<br />
im Bereich Wohnen, Mobilität,<br />
Konsum und Ernährung.<br />
So sah es aus, wenn in vergangenen Zeiten eine Licht aufging.<br />
Christof Germann, Dr. Gerhard Ecker, Klaus Steiner, Erich Schwärzler<br />
und Helmut Mennel (v. li.) präsentieren eine historische Glühbirne.<br />
Im Team Intern der 2000-<br />
Watt-Gesellschaft ist Deutschland<br />
mit den Städten Singen,<br />
Lindau und Konstanz, die<br />
Schweiz mit den Städten Winterthur<br />
und Gossau sowie<br />
Österreich mit der Stadt Bregenz<br />
vertreten.<br />
Ziel des Treffens war es aus<br />
einem Ideenpool ein bis zwei<br />
Ideen heraus zu kristallisieren,<br />
aus denen ein gemeinsames<br />
Projekt entwickelt werden<br />
kann. Nach der ersten<br />
Sitzung wurden drei Favoriten<br />
gefunden: das 2000-<br />
Watt-Menü, der K limafreundliche<br />
Reiseführer und<br />
eine Jugendkampagne. Das<br />
nächste Treffen findet Anfang<br />
April in der Schweiz<br />
statt.<br />
Danielle Unger<br />
Elektrizitäts- und Gaswerke<br />
Lindau). Eine erfolgreiche<br />
Partnerschaft, die mit dem<br />
heurigen Jahr seit 100 Jahren<br />
besteht.<br />
Helmut Mennel, Vorstandsmitglied<br />
der Vorarlberger<br />
Kraftwerke AG (VKW) und<br />
Klaus Steiner, Geschäftsführer<br />
der Stadtwerke Lindau GmbH<br />
würdigten in ihren Statements<br />
die hohe Qualität dieser<br />
langjährigen Partnerschaft<br />
über die Grenzen hinaus. Von<br />
Seiten des Landes übermittelte<br />
Landesrat Erich Schwärzler<br />
ebenso Grußworte wie der<br />
<strong>Lindauer</strong> Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker.<br />
Ecker lobte den Vorbildcharakter<br />
der Partnerschaft auch<br />
für zukünftige Generationen.<br />
Den historischen Hintergrund<br />
erläuterte Karl Dörler<br />
von der VKW in einem kurzweiligen<br />
Vortrag. Als Zeichen<br />
der Wertschätzung überreichte<br />
Helmut Mennel seinem <strong>Lindauer</strong><br />
Kollegen eine historische<br />
Glühlampe, wie sie vor<br />
hundert Jahren zum Einsatz<br />
kam.<br />
JW<br />
2000-Watt-Gesellschaft<br />
Die 2000-Watt-Gesellschaft hat<br />
die Vision, dass 2000-Watt Dauerleistung<br />
pro Person im Jahr<br />
(17.500kwh) ausreichen. Die 2000-<br />
Watt entsprechen dem heutigen<br />
globalen Mittel des Energiebedarfs<br />
der Weltbevölkerung.<br />
Die Unterschiede sind groß, Bangladesch<br />
hat pro Kopf einen Energieverbrauch<br />
von 150 Watt, die USA<br />
von ca. 12.000 Watt und Deutschland<br />
von ca. 5.500 Watt.<br />
Mit 2000-Watt, soll wirtschaftliche<br />
Entwicklung und hohe Lebensqualität<br />
in allen Regionen der Erde möglich<br />
sein. Die Senkung des Energiebedarfs<br />
kann ohne Einbußen an<br />
Lebensqualität erfolgen.<br />
Geballte Energie: Die Vertreter der 2000-Watt-Gesellschaft trafen<br />
sich in Lindau zum Arbeitsgespräch.<br />
BZ-Foto: JW<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Im Rahmen einer Nachfolgeregelung suchen wir zum nächstmöglichen<br />
Zeitpunkt eine/n<br />
Mitarbeiter/in für das Hauptamt<br />
Abteilung:<br />
Büro des Oberbürgermeisters<br />
Ihre Aufgabenschwerpunkte:<br />
– Mitarbeit in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie bei der Pflege<br />
der städtischen Homepage<br />
– Mitarbeit im Bereich „Geschäftsstelle des Stadtrates“<br />
– Mitarbeit in der Organisation von Veranstaltungen<br />
Ihr Profil:<br />
– eine Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten, eine vergleichbare<br />
Ausbildung oder eine Ausbildung im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
bzw. Marketing/Mediengestaltung<br />
– Erfahrungen im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sind von<br />
Vorteil<br />
Die Stelle ist entsprechend der Entgeltgruppe 8 TVÖD bewertet.<br />
Eine ausführliche Stellenbeschreibung finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.lindau.de<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte bis spätestens 31.03.2016<br />
an die Personal- und Organisationsabteilung richten oder per E-Mail an<br />
personal@lindau.de<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />
www.lindau.de<br />
Drei Veranstaltungen<br />
bei der VHS<br />
Den Anfang bildet am Donnerstag,<br />
10. März, ein aktueller<br />
Vortrag mit dem Titel „Flucht,<br />
Asyl, Migration: Zwischen Abschreckungspolitik<br />
und Willkommenskultur“.<br />
Der Schriftsteller<br />
Urs Fiechtner wird dabei<br />
vor dem Hintergrund der<br />
internationalen Rechtslage<br />
über die Fakten rund um Fluchtursachen,<br />
Herkunftsländer,<br />
Fluchtziele sowie über die aktuellen<br />
Verfahren der europäischen<br />
und deutschen Flüchtlingspolitik<br />
informieren.<br />
Am Montag, 14. März, folgt<br />
dann Professor Dr. Roland<br />
Wurster mit einem Vortrag<br />
„Nanopartikel – Nanu? Schon<br />
wieder was mit Nano…?“.<br />
Kurzgeschichten rund um<br />
das Thema „Reisen“ stehen bei<br />
einer Lesung von Nataša<br />
Dragnić am Donnerstag, 17.<br />
März, auf dem Programm. Rafik<br />
Schami hat den Themenband<br />
„Reisen“ herausgegeben<br />
und das Thema wird darin vielstimmig<br />
und facettenreich beleuchtet.<br />
Alle Veranstaltungen<br />
beginnen um 19.30 Uhr und<br />
finden im Alten Rathaus Lindau<br />
statt.<br />
Informationen und Anmeldung<br />
unter www.vhs-lindau.de<br />
oder Tel. 08382 277480. VHS
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
3<br />
Leidenschaft für Picassos Passionen<br />
Neue Ausstellung nimmt Gestalt an<br />
Vor den Preis haben die Götter<br />
bekanntlich den Schweiß<br />
gesetzt. Dies gilt auch für die<br />
kommende Ausstellung „Pablo<br />
Picassos Passionen“ im <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtmuseum, dem Cavazzen.<br />
Vom 19. März bis 28. August<br />
2016 sind dort Arbeiten<br />
Pablo Picassos zu sehen. Dort<br />
arbeiten Mitarbeiter des Kulturamts<br />
unter Hochdruck an der<br />
Schau, die einen Querschnitt<br />
durch das gesamte Schaffen<br />
des Malergenies bietet.<br />
Gut möglich, dass die Besucher<br />
den Sonderausstellungsraum<br />
im Cavazzen nicht wiedererkennen<br />
werden. Kulturamtsleiter<br />
Alexander Warmbrunn will<br />
nicht zu viel verraten, nur so<br />
ein bisschen: „Wir nehmen das<br />
berühmte Porträt von Picasso<br />
im Fischerhemd auf. So werden<br />
die Einbauten an Schiffsbeplankung<br />
erinnern.“<br />
Er betont: „Wir haben aber<br />
keine Firma beauftragt, sondern<br />
Mitarbeiter der Theatertechnik<br />
gestalten den Raum.“<br />
An Fachkenntnis fehlt es dennoch<br />
nicht. Zum Mitarbeiterstamm<br />
gehören ausgebildete<br />
Schreiner und Zimmerer, Jörg<br />
Wartner, der Beleuchtungsmeister,<br />
wird die Objekte zum<br />
Teil spektakulär in Szene setzen.<br />
Welche Werke zu sehen sein<br />
werden, verrät Warmbrunn<br />
noch nicht im Detail. Nur so<br />
viel: „Zu Picassos 135. Geburtstag<br />
werden nun die großen<br />
Themen des Künstlers im Mittelpunkt<br />
der Betrachtung stehen.<br />
Pablo Picassos Passionen<br />
– das sind die Sujets, denen im<br />
Leben wie in der Kunst die besondere<br />
Hingabe des Meisters<br />
galt.<br />
Ralf Böhringer (rechts) und Luis Bihl gehören zum Team des Kulturamts,<br />
das derzeit die Picasso-Ausstellung vorbereitet.<br />
BZ-Foto: JW<br />
Pablo Picassos Passionen<br />
Werke voller Leidenschaft aus sieben Jahrzehnten<br />
Stadtmuseum Lindau<br />
19. März – 28. August 2016, Mo. – So. 10 – 18 Uhr<br />
Kuratiert wurde die Schau<br />
wie bereits die fünf vorhergegangenen<br />
von Professor Roland<br />
Doschka. Der ausgewiesene<br />
Kunstexperte gilt als Erfolgsgarant<br />
für die Ausstellungen<br />
mit Klassischer Moderne in<br />
Lindau. Auch diesmal hat er<br />
sein weitverzweigtes, internationales<br />
Kontaktnetz mit namhaften<br />
Sammlern wieder in<br />
den Dienst der <strong>Lindauer</strong> Ausstellung<br />
gestellt.<br />
Und dies mit der gleichen<br />
Leidenschaft, mit der Picasso<br />
malte, und die Mitarbeiter des<br />
Kulturamts an der Ausstellung<br />
arbeiten.<br />
JW<br />
Öffentliche Führungen: Mo. – So. 10.30 und 14 Uhr<br />
Gruppenführungen nach Vereinbarung: Tel. 0 83 82/26 00 33,<br />
museum@kultur-lindau.de<br />
Eintrittspreise: Kinder bis 6 Jahre: frei Erwachsene: 8 €,<br />
Schüler, Studenten, Azubis etc.: 3,50 €, Familienkarte: 15 €,<br />
Schulklassen (pro Schüler): 2 €<br />
Stadtmuseum Lindau, Marktplatz 6, 88131 Lindau,<br />
Tel. 0 83 82/94 40 73, www.kultur-lindau.de<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Mit „Picassos Passionen“<br />
beginnt heute im Cavazzen<br />
die diesjährige, inzwischen<br />
sechste Sonderausstellung<br />
mit einem, ja vielleicht sogar<br />
dem Meister der klassischen<br />
Moderne: Pablo Picasso.<br />
Diese Ausstellung steht in<br />
zweierlei Hinsicht unter<br />
einem besonderen Stern. So<br />
dürfen wir Professor Roland<br />
Doschka, dem Kurator aller<br />
sechs Ausstellungen den Goldenen<br />
Bürgerring der Stadt<br />
Lindau verleihen. Eine Auszeichnung,<br />
die er sich für<br />
sein glühendes Engagement<br />
verdient hat.<br />
Diese Ausstellung ist aber<br />
auch insofern etwas Besonderes,<br />
weil wir feiern dürfen,<br />
dass die Sanierung des Stadtmuseums<br />
so nahe gerückt ist,<br />
wie wir es selbst vor einem<br />
Jahr noch nicht zu hoffen<br />
wagten. Bis zu 8,6 Millionen<br />
Euro an Fördergeldern hat<br />
uns der Bund zugesagt. Es ist<br />
ein Geschenk, das gleichzeitig<br />
ein Auftrag ist: Wir arbeiten<br />
daran, nun in schwierigen Verhandlungen<br />
mit den anderen<br />
Fördergebern deren Anteil auszuhandeln.<br />
Wer in dieser sensiblen Situation<br />
falsche Zahlen in die<br />
Öffentlichkeit trägt, handelt<br />
fahrlässig und gefährdet ein<br />
Projekt, das auch dank des Einsatzes<br />
vieler Bürger auf dem<br />
besten Weg ist, zu gelingen.<br />
Doch freuen Sie sich einfach<br />
mit mir auf „Picassos Passionen“<br />
. Und bedenken Sie mit<br />
Karl Valentin „Kunst ist schön,<br />
macht aber viel Arbeit“.<br />
Das gilt auch, wenn es um<br />
Fördergelder geht.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Lions Club spendet Defibrillator für das Theater<br />
Schnelle Hilfe kann Leben retten. Der Lions Club Lindau hat dem<br />
Stadttheater einen Defibrillator geschenkt. Präsident Udo Karpowitz<br />
(Mi. re.) überreichte das Gerät an Kulturamtsleiter Alexander<br />
Warmbrunn. Die Initiative ging von Theaterarzt Dr. Jürgen Spier<br />
(re.) aus. Es freuen sich (v. li.): Christian Bandte, Jörg Wartner,<br />
Rebecca Scheiner. Jürgen Reich vom Bayerischen Roten Kreuz<br />
leitete die technische Einweisung. Für die Lions stieß später noch<br />
Dr. Hans Jörg Schmeisser dazu. JW/Foto: Christian Flemming<br />
Infoabend<br />
zur Unterbringung<br />
von Flüchtlingen<br />
Das Landratsamt Lindau (Bodensee)<br />
betreibt im Stadtgebiet<br />
Lindau inzwischen 18<br />
dezentrale Unterkünfte für<br />
die Unterbringung von Menschen<br />
aus Krisenregionen,<br />
die der Stadt Lindau von der<br />
Regierung von Schwaben zugewiesen<br />
werden.<br />
Das Landratsamt Lindau (Bodensee)<br />
und die Stadt Lindau<br />
(B) laden daher zu einem<br />
gemeinsamen Informationsabend<br />
zur Unterbringung von<br />
Flüchtlingen ein. Am Montag,<br />
7. März 2016, um 19:30 Uhr<br />
in der Hauptfeuerwache,<br />
Heuriedweg 56 informiert<br />
Tobias Walch, verantwortlich<br />
für Grundsatzfragen im<br />
Flüchtlingswesen, unter anderem<br />
über die Aufgaben der<br />
Flüchtlingsunterbringung im<br />
Landkreis Lindau (Bodensee).<br />
Oberbürgermeister Dr.<br />
Gerhard Ecker moderiert die<br />
Informationsveranstaltung.<br />
BR<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />
Assistent/in<br />
des Leiters des Stadtbauamtes<br />
Ihre Aufgabenschwerpunkte:<br />
– Unterstützung des Amtsleiters in allen Vorgängen des Tagesgeschäfts<br />
– erste/r persönliche/r Ansprechpartner/in für Bürgerinnen und Bürger<br />
– gesamter Schriftverkehr des Stadtbauamtsleiters, inklusive der Erstellung<br />
von Antwortentwürfen und Zuarbeit für Pressemitteilungen<br />
Ihr Profil:<br />
– Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als<br />
Verwaltungsfachangestellte/r bzw. über eine vergleichbare Qualifikation<br />
Wir bieten eine Vergütung nach TVöD (Entgeltgruppe 8).<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.lindau.de unter der Rubrik „Aktuelles“.<br />
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie bitte Ihre Bewerbung bis<br />
spätestens 20.03.2016 an die Personal- und Organisationsabteilung oder<br />
per E-Mail an personal@lindau.de.<br />
Für nähere Auskünfte steht Ihnen der Leiter der Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Herr Wolfgang Boso (Tel. 0 83 82/9 18-1 11) oder der<br />
Leiter des Stadtbauamtes, Herr Georg Speth (Tel. 0 83 82/9 18-6 00) gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Im Rahmen einer Verstärkung des Teams suchen wir zum nächstmöglichen<br />
Zeitpunkt eine/n<br />
Dipl. Verwaltungswirt/in bzw.<br />
Dipl. Betriebswirt/in<br />
für die Liegenschaftsabteilung<br />
Ihre Hauptaufgaben:<br />
– allgemeine Grundstücksangelegenheiten (z.B. An- und Verkauf)<br />
– Erbbaurechte<br />
– Verwaltung Regiebetriebe<br />
– Pacht- und Mietverhältnisse<br />
Ihr Profil:<br />
– Sie haben eine Ausbildung zum/zur Diplom-Verwaltungswirt/in (FH)<br />
bzw. Bachelor of Arts-Public Management oder eine Ausbildung zum/<br />
zur Verwaltungsangestellten mit Angestelltenlehrgang ALII oder ein<br />
abgeschlossenes Studium zum/zur Diplom-Betriebswirt(in)<br />
Wir bieten eine verantwortungsvolle und herausfordernde Aufgabe sowie<br />
eine Vergütung nach TVöD (Entgeltgruppe 9/10).<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.lindau.de unter der Rubrik „Aktuelles“.<br />
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis spätestens<br />
13.03.2016 an die unten stehende Adresse.<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08
4 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Rechtsverordnung<br />
der Stadt Lindau (Bodensee) über den Ladenschluss in Kur-, Erholungsund<br />
Ausflugsorten<br />
vom 25. Februar 2016<br />
Die Große Kreisstadt Lindau (Bodensee) erlässt auf Grund des § 10 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über den Ladenschluss<br />
(LadSchlG) vom 2. Juni 2003 (BGBl. I. S. 744), zuletzt geändert durch Artikel 430 der Verordnung vom 31. August<br />
2015 (BGBl. I S. 1474) in Verbindung mit § 2 Ladenschlussverordnung vom 21. Mai 2003 (GVBl. S. 340), zuletzt geändert<br />
durch Verordnung vom 14. September 2011 (GVBl. S. 442) folgende Rechts-verordnung:<br />
§ 1<br />
In der Stadt Lindau (Bodensee) dürfen Badegegenstände, Devotionalien, frische Früchte, alkoholfreie Getränke, Milch<br />
und Milcherzeugnisse im Sinne des § 4 Abs. 2 des Milch- und Fettgesetzes, Süßwaren, Tabakwaren, Blumen und Zeitungen<br />
sowie Waren, soweit sie für Lindau kennzeichnend sind, abweichend von den Vorschriften des § 3 Abs. 1 Nr. 1<br />
des Gesetzes über den Ladenschluss im Jahr 2016 vom<br />
27. März bis 9. Oktober 2016 und 27. November bis 18. Dezember 2016<br />
an allen Sonn- und Feiertagen von 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr verkauft werden.<br />
§ 2<br />
Die Offenhaltung ist auf diejenigen Verkaufsstellen beschränkt, in denen eine oder mehrere der genannten Waren im<br />
Verhältnis zum Gesamtumsatz in erheblichem Umfang geführt werden.<br />
§ 3<br />
Inhaber von Verkaufsstellen können bei vorsätzlichen oder fahrlässigen Zuwiderhandlungen gegen diese Rechtsverordnung<br />
nach § 24 Abs. 1 Nr. 2 b, Abs. 2 LadSchlG mit einer Geldbuße bis zu 500,00 Euro belegt werden.<br />
§ 4<br />
Die Vorschriften des § 17 LadSchlG, die Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes, des Manteltarifvertrages für die<br />
Arbeitnehmer im Einzelhandel in Bayern, des Jugendarbeits-schutzgesetzes und des Mutterschutzgesetzes sind zu<br />
beachten und werden durch den Erlass dieser Rechtsverordnung nicht berührt.<br />
§ 5<br />
Diese Verordnung tritt am Tage nach der Veröffentlichung im Amtsblatt der Großen Kreisstadt Lindau (Bodensee) in<br />
Kraft. Sie tritt mit Ablauf des 18. Dezember 2016 außer Kraft.<br />
Lindau (B), den 25. Februar 2016<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Rechtsverordnung<br />
über verkaufsoffene Sonntage<br />
vom 25. Februar 2016<br />
Die Stadt Lindau (Bodensee) erlässt auf Grund des § 14 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über den Ladenschluss (LadSchlG)<br />
vom 2. Juni 2003 (BGBl. I. S. 744), zuletzt geändert durch Artikel 430 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I<br />
S. 1474) in Verbindung mit § 11 der Verordnung über die Zuständigkeit zum Erlass von Rechtsverordnungen (Delegationsverordnung)<br />
vom 28. Januar 2014 (GVBl. S. 22), zuletzt geändert durch Verordnung vom 13. Oktober 2015 (GVBl.<br />
S. 384), folgende Rechtsverordnung:<br />
In der Stadt Lindau (Bodensee) dürfen Verkaufsstellen<br />
§ 1<br />
– am Sonntag, dem 24.04.2016, anlässlich der Psychotherapiewochen,<br />
– am Pfingstmontag, dem 16.05.2016, anlässlich des <strong>Lindauer</strong> Kunsthandwerkermarktes (festgesetzte Marktveranstaltung),<br />
– am Sonntag, dem 06.11.2016, anlässlich des <strong>Lindauer</strong> Jahrmarktes (festgesetzte Marktveranstaltung) und<br />
– am Sonntag, dem 27.11.2016, anlässlich der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht (festgesetzte Marktveranstaltung), jeweils<br />
von 12.00 bis 17.00 Uhr geöffnet sein.<br />
§ 2<br />
Die Vorschriften des § 17 LadSchlG, die Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes, des Jugendarbeitsschutzgesetzes<br />
und des Mutterschutzgesetzes sind zu beachten und werden durch die Verlängerung der Verkaufszeiten gemäß dieser<br />
Rechtsverordnung nicht berührt. Auf die Ordnungswidrigkeitentatbestände des § 24 LadSchlG wird hingewiesen.<br />
§ 3<br />
Die Rechtsverordnung tritt am Tage nach der Veröffentlichung im Amtsblatt der Großen Kreisstadt Lindau (Bodensee)<br />
in Kraft.<br />
Lindau (B), den 25. Februar 2016<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Seniorensprechstunde im<br />
Wallstüble Lindau-Insel<br />
Die Seniorenbeauftragte der<br />
Stadt Lindau, Renate Schmid,<br />
bietet am Montag, 7. März, in<br />
der Seniorenbegegnungsstätte<br />
„Wallstüble“, Lindau-Insel,<br />
zwischen 15 und 16 Uhr ihre<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Sprechstunden für Senioren an.<br />
Bitte bringen sie ihre Fragen<br />
oder Anregungen in diese<br />
Sprechstunde ein. Nur so können<br />
die Belange der Senioren<br />
wahrgenommen werden.<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt und zunächst befristet für<br />
die Dauer von 2 Jahren eine/n<br />
Personalsachbearbeiter/in<br />
Vollzeit oder Teilzeit (mind. 50%)<br />
Ihr Aufgabengebiet umfasst:<br />
– Zuarbeit und Assistenz für die Abteilungsleitung<br />
– Sachbearbeitung in Zusammenhang mit der Begründung, Veränderungen<br />
und Beendigungen von Beschäftigungs- und Beamtenverhältnissen<br />
Ihr Profil:<br />
– Sie haben eine Ausbildung zum/zur Diplom-Verwaltungswirt/in (FH) bzw.<br />
Bachelor of Arts-Public Management oder eine Ausbildung zum/zur Verwaltungsangestellten<br />
mit Angestelltenlehrgang ALII oder eine vergleichbare<br />
Ausbildung mit Berufserfahrungen aus dem Personalbereich<br />
– Sie besitzen Fachkenntnisse auf dem Gebiet des öffentlichen Dienst- und<br />
Arbeitsrechts, insbesondere des Tarifrechts des öffentlichen Dienstes<br />
Wir bieten eine Vergütung nach TVöD (bis max. E 9).<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage www.<br />
lindau.de unter der Rubrik „Aktuelles“.<br />
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen bitte bis spätestens 20.03.2016 an die Personalund<br />
Organisationsabteilung oder per E-Mail an personal@lindau.de.<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt und zunächst befristet eine/n<br />
Volljurist/in<br />
Zu Ihren Aufgaben gehören:<br />
– Bearbeitung kommunalrechtlicher Fragestellungen und anderer Rechtsangelegenheiten<br />
einschließlich der Prozessvertretung für die Stadt<br />
Lindau<br />
– Beratung der Ämter und Betriebe (städt. Unternehmen) der Stadtverwaltung<br />
in allen Rechtsangelegenheiten<br />
Wir erwarten:<br />
– Überdurchschnittliche juristische Kenntnisse (mindestens Note befriedigend<br />
in beiden Staatsexamina)<br />
– vertiefte Kenntnisse im öffentlichen Recht, im Vertragsrecht sowie im<br />
Baurecht<br />
Hinweise:<br />
Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung<br />
(mind. 50%).<br />
Die Stelle ist zunächst befristet für die Dauer von einem Jahr.<br />
Eingruppierung je nach persönlichen Voraussetzungen E11/E12 TVÖD.<br />
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Bewerbungsunterlagen bitte bis spätestens 31.03.2016 an die Personalund<br />
Organisationsabteilung oder per E-Mail an personal@lindau.de.<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />
Fundamt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
verloren /gefunden<br />
im Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit vom 11.02.2016<br />
bis zum 02.03.2016 folgende Fundgegenstände abgegeben:<br />
- Schlüssel - Schreibmappe<br />
- Funkgerät - Kreditkarte<br />
- Frequent Traveller Baggage Tag<br />
Fundamt, Bregenzer Straße 12, 88131 Lindau (B), Tel.: 0 83 82 /<br />
918 - 317, Fax: 0 83 82 /918 - 328, E-Mail: fundamt@lindau.de<br />
Fahrräder werden im städt. Bauhof verwahrt und registriert;<br />
evtl. Rückfragen richten Sie bitte unmittelbar an den Bauhof,<br />
Bleicheweg 14, Tel.: 0 83 82 /93 80-0 oder -717.
AUS DEM STADTRAT 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
5<br />
Transparenz<br />
CSU<br />
R. Freiberg<br />
OB Ecker ist<br />
verärgert darüber,<br />
dass STR<br />
Eschbaumer<br />
die Schulden<br />
der Stadt/Eigenbetriebe/<br />
Töchter offengelegt<br />
hat.<br />
Diese Transparenz<br />
mag dem<br />
OB nicht gefallen, er hält das<br />
Zusammenzählen der Schulden<br />
für sachlich falsch – trotzdem<br />
sind sie Fakt. Der OB verweist<br />
auf 13 Mio. Rücklagen, verschweigt<br />
jedoch dass diese für<br />
laufende Projekte bereits verplant<br />
sind. Zuschüsse für Investitionen<br />
sind das eine, entstehende<br />
Folgekosten das andere.<br />
Die Schulden von heute sind die<br />
Steuern von morgen. Ziel und<br />
Vorgabe muss es sein, dass die<br />
Stadt nicht auf Kosten der künftigen<br />
Generation wirtschaftet.<br />
Hintere Insel<br />
BL<br />
U. Lorenz-Meyer<br />
Wir stehen<br />
vor der Entscheidung,<br />
wie wir die<br />
Hintere Insel<br />
entwickeln<br />
wollen. Nach<br />
Vorstellung<br />
der Bunten Liste<br />
wird es<br />
hier am Seeufer<br />
große Freiflächen geben,<br />
um den Erholungsbedürfnissen<br />
gerecht zu werden. Die Wohnbebauung<br />
soll bezahlbaren<br />
Wohnraum für die <strong>Lindauer</strong> Bevölkerung<br />
ermöglichen, denkbar<br />
sind hier nachhaltige Modelle<br />
wie z. B. in Freiburg das<br />
Quartier Vauban. Die größten<br />
Chancen dafür haben wir, wenn<br />
wir die Flächen unserer GWG<br />
übergeben. Schon gibt es die ersten<br />
Stimmen, diese Flächen seien<br />
„zu schade“ dafür. Gehen Sie<br />
am 17.3 zur Bürgerbeteiligung.<br />
SoBoN<br />
SPD<br />
K. Dorfmüller<br />
Die Münchner<br />
haben seit<br />
Jahrzehnten<br />
eine sozialgerechte<br />
Bodennutzung<br />
(So-<br />
BoN) als Modell<br />
eingeführt.<br />
Dort<br />
wird z.B. die<br />
Vergabe von<br />
Baugenehmigungen daran gekoppelt,<br />
dass Investoren Wohngebiete<br />
selbst erschließen und ca. 30 %<br />
der Flächen für Sozialwohnungen<br />
reservieren. Das braucht Lindau<br />
für die Verwertung der Bahnflächen<br />
und anderer Grundstücke<br />
auch. Wir sollten mit den Anregungen<br />
des ISEK Modelle für einen<br />
Wohnraummix und anderen<br />
sozialen Einrichtungen wie Kitas,<br />
„Wohnen im Alter“ in Wettbewerben<br />
ausloben, damit Lindau auch<br />
für junge Familien und Normalverdiener<br />
attraktiv bleibt.<br />
OB Dr. Ecker unterstützt Kabaräh mit Fanschal<br />
„Ich freue mich auf das Kabaräh. Und meine Frau noch mehr,<br />
da kann sie über mich herzlich mit vielen Menschen zusammen<br />
lachen“, so Lindaus Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker. Weil<br />
Kabaräh-Mastermind Götz Rauch zum stilvollen „Derblecken“<br />
des OB einen Fanschal des Fußball-Bundesligisten FC Augsburg<br />
benötigte, griff Ecker in seine Sammlung und förderte ein<br />
wahres Prachtstück zu Tage: einen Freundschaftsschal von der<br />
Euro-League-Partie beim FC Liverpool. Götz Rauch verspricht im<br />
Gegenzug: „Die OB-Nummer ist wirklich saulustig und nicht unter<br />
der Gürtellinie.“ Der Schal ist jetzt bei sämtlichen Kabaräh-<br />
Vorstellungen im Club Vaudeville zu sehen und geht dann in den<br />
Besitz von<br />
Rauch über.<br />
Die Vorstellungen<br />
am 5., 7., 9.,<br />
12., 15.,<br />
17. und<br />
19. März<br />
beginnen<br />
jeweils<br />
um 20 Uhr.<br />
JW/Foto: JW<br />
Anzeigen<br />
Die Pünktlichkeit<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
... des Stadtbusses<br />
ist<br />
Grundvoraussetzung<br />
für<br />
seine Akzeptanz<br />
in der<br />
breiten Bevölkerung.<br />
Die<br />
Verlängerungen<br />
einzelner<br />
Linien, ohne<br />
gleichzeitiger Beschleunigung<br />
der Fahrtstrecken haben das<br />
Bussystem zunehmend aus den<br />
Takt gebracht. Mit den jüngsten<br />
Beschlüssen möchte der Stadtrat<br />
dem entgegen treten. Sie sind jedoch<br />
nur ein erster Schritt. Weitere<br />
Verbesserungen werden folgen.<br />
Die Beseitigung der Bahnschranken<br />
werden auch das<br />
Busangebot wesentlich verbessern.<br />
Die Bürgerinnen und Bürger<br />
sollten jetzt die Chance nutzen<br />
und sich aktiv in die Beratungen<br />
einbringen.<br />
Hilfe<br />
Die kath. Kirche<br />
St. Urban<br />
und Silvester,<br />
ein kunstgeschichtliches<br />
und historisches<br />
Denkmal<br />
in Unterreitnau,<br />
ist in FW<br />
W. Schönberger die Jahre gekommen.<br />
Dringende Sanierungsarbeiten<br />
stehen an. Die barocke Kirche<br />
nützen viele zum Verweilen,<br />
Kraftschöpfen und zum Gebet.<br />
Ohne finanzielle Hilfe von uns,<br />
sind die Mittel für die Sanierung<br />
nicht auf den Weg zu<br />
bringen.<br />
Jede noch so kleine Spende,<br />
trägt zum Erhalt dieses Juwels<br />
bei.<br />
Verhalten im Stadtbus<br />
JA<br />
J. Sommerweiß<br />
Lindau diskutiert<br />
zurzeit<br />
über das Verhalten<br />
von Jugendlichen<br />
im<br />
Stadtbus, bei<br />
der diese u.a.<br />
als respektlos<br />
betitelt werden.<br />
Viele sehen<br />
das Problem<br />
nicht so gravierend und<br />
betonen, dass man früher genauso<br />
war. Ich habe mir wiederholt<br />
die Frage gestellt, ob es<br />
möglich ist, eine alte Stadt auch<br />
für junge Leute attraktiv zu gestalten.<br />
Eine positive Antwort<br />
wird immer schwieriger. Lindau<br />
befindet sich in einem Generationenkonflikt,<br />
in dem die gegenseitige<br />
Rücksicht teils verloren<br />
gegangen ist. Jugendliche als<br />
primäre Ursache darzustellen ist<br />
aber weder gerechtfertigt noch<br />
angemessen.<br />
Hintere Insel<br />
ÖDP<br />
X. Fichtl<br />
Aktuelle<br />
Großprojekte<br />
(Gartenschau,<br />
Bahnhof)<br />
bringen das<br />
Thema Hintere<br />
Insel in<br />
Fahrt. Landschaftsarchitekt<br />
Wolfgang<br />
Seiler hat dazu<br />
vor 20 Jahren eine viel beachtete,<br />
erstaunlich aktuelle Diplomarbeit<br />
vorgestellt. Es geht um eine<br />
Gesamtschau, um städtebauliche<br />
Entwicklung, Beziehung<br />
von Räumen zu Bahnhof, Zentrum<br />
und See, Freiräume, Wegeund<br />
Sichtbeziehungen, (Wohn-)<br />
Kultur, öffentliche Nutzung und<br />
erlebbaren Raum für alle. Dies<br />
muss diskutiert werden, bevor es<br />
darum geht, wer was kauft oder<br />
(ver)baut. Seilers Vortrag am 10.<br />
März im Gasthof Langenweg<br />
wird viele Impulse liefern.<br />
Straßenbau<br />
LI<br />
J. Müller<br />
Schade,<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Ab 01.04.2016<br />
kann in Bayern<br />
der Straßenausbau<br />
über wiederkehrende<br />
Beiträge<br />
finanziert<br />
werden.<br />
Seit 30 Jahren<br />
wird dies bereits<br />
mit guten<br />
Erfahrungen und einer breiten<br />
Akzeptanz in der Bevölkerung<br />
in Rheinland-Pfalz praktiziert.<br />
Der bei der Einführung<br />
zunächst entstehende größere<br />
Verwaltungsaufwand wird in<br />
der Zukunft durch eine einfachere<br />
Handhabung wettgemacht.<br />
Wiederkehrende Beiträge<br />
dürfen auch nur dann erhoben<br />
werden, wenn tatsächlich<br />
Straßen ausgebaut werden. Es<br />
wird Zeit, dass wir uns auch in<br />
Lindau für diese Lösung entscheiden.<br />
es waren gesamt<br />
nur ca.<br />
30 Personen,<br />
welche sich<br />
am vergangenen<br />
Sonntag<br />
für die, unsere<br />
„regionale Zukunft“<br />
interessierten.<br />
Die<br />
Diskussionen<br />
mit den Herren Albert Duin, Dr.<br />
Hubert Kinz, Martin Nüberlin<br />
und Richard Hagen, aber auch<br />
Frau Salomé Liebermann waren<br />
aufschlussreich und sehr informativ.<br />
Wohin geht die Reise in<br />
der Landwirtschaft, in der Viehhaltung,<br />
Tourismus, aber auch<br />
in einer Zusammenarbeit mit<br />
Vorarlberg. Wo sind demnächst<br />
die „Schneefelder“, wie sie so<br />
bezeichnet werden, in der Wintersaison?<br />
Welche Angebote und<br />
Leistungen sollten oder müssten<br />
generiert werden.<br />
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Tel.: 03944-36160<br />
www.wm-aw.de Fa.<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW), Birgit Russ (BR),<br />
Sabine Pietschmann (SP),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />
Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />
Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr
6 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Rotkreuzladen lockt wieder mit Schnäppchen<br />
Aktionstag: In dem BRK-Kleiderladen auf der <strong>Lindauer</strong> Insel kostet am 9. März jeder Artikel nur 1,50 Euro<br />
Schnäppchenjäger aufgepasst: Am<br />
Mittwoch, 9. März, wird der Kreisverband<br />
Lindau des Bayerischen<br />
Roten Kreuzes (BRK) in seinem<br />
Kleiderladen auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel erneut einen Aktionstag<br />
veranstalten. Dann kostet jeder<br />
Artikel wieder nur 1,50 Euro.<br />
Wie an den übrigen Tagen im<br />
Jahr kommt der Erlös aus dem<br />
Verkauf der Waren ausschließlich<br />
der Rotkreuzarbeit im<br />
Landkreis zugute. Finanziell<br />
unterstützt wird damit unter<br />
anderem die Ausbildung der<br />
BRK-Ehrenamtlichen, der Behinderten-Fahrdienst,<br />
die Sanitätsdienste<br />
oder auch die Ausrüstung<br />
und Bekleidung der Rotkreuzhelferinnen<br />
und -helfer.<br />
Gemäß dem Motto „Gutes<br />
aus zweiter Hand“ hat der Kleiderladen<br />
in der Fischergasse<br />
nicht nur gut erhaltene Kleidungsstücke<br />
im Angebot, sondern<br />
auch Schuhe, Bettwäsche,<br />
Vorhänge und vieles andere<br />
mehr.<br />
„Ehrenamtliche nehmen die<br />
Kleidungsstücke an, bereiten<br />
Für<br />
Energie-<br />
stoffwechsel<br />
und<br />
Zellschutz<br />
Maximilianstraße 5 · 88131 Lindau-Insel (B)<br />
Telefon 0 83 82/62 93 · Fax 2 55 77<br />
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Reformhaus Stibi<br />
sie für den Verkauf auf und<br />
tragen durch ihre Hilfe dazu<br />
bei, dass das ganze Jahr über<br />
Alleinerziehende, Arbeitslose<br />
und Flüchtlinge vergünstigt<br />
Abenteuer, Romanze und Krimi im Musikhaus<br />
Am Freitag, 11. März, geht es<br />
um 19 Uhr im Workshopraum<br />
im Musikhaus Lindau, Kemptener<br />
Str. 72, um „Eine Bluttat,<br />
ein Betrug und ein Bund fürs<br />
Leben“. Mit kompositorischem<br />
Geschick und verschmitztem<br />
Humor verknüpft Mark Twain<br />
in seiner grotesken Erzählung<br />
die Erzählstränge im Ausmaß<br />
einer modernen griechischen<br />
(50 Prozent) bei uns einkaufen<br />
können“, betont die für die<br />
Rotkreuz-Läden im Landkreis<br />
zuständige BRK-Mitarbeiterin<br />
Susanne Übelher.<br />
Neben den sozial Bedürftigen<br />
darf natürlich auch jeder<br />
andere Bürger im Kleiderladen<br />
einkaufen.<br />
BZ<br />
Der Aktionstag am Mittwoch,<br />
9. März 2016, findet ausschließlich<br />
im <strong>Lindauer</strong> Rotkreuzladen<br />
statt. Geöffnet ist das Geschäft<br />
in der Fischergasse 15 auf der<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel von 10 bis 17 Uhr.<br />
Der Verkaufspreis von 1,50 Euro<br />
gilt nur an diesem Tag.<br />
Sonderausweise zum verbilligten<br />
Einkauf haben während der<br />
Aktion keine Gültigkeit.<br />
Tragödie und spielt dabei mit<br />
den Klischees der einzelnen<br />
Genres. Bernd Wengert erzählt<br />
die dunkle Geschichte, zu der<br />
Michael Moravek, Songwriter<br />
der „Planeausters“, die Songs<br />
geschrieben hat.<br />
Anmeldung im Musikhaus<br />
unter Tel.: 0 83 82/94 73 84<br />
oder per E-Mail an: info@<br />
musikhaus-lindau.de BZ-Foto: PR<br />
Am Aktionstag gibt es im <strong>Lindauer</strong> Rotkreuzladen wieder „Gutes aus<br />
zweiter Hand“ zum Schnäppchenpreis.<br />
BZ-Fotos: Stock<br />
Pflegeprogramm für vierbeinige<br />
Familienmitglieder in der Scherstube<br />
Nicht nur wir Menschen achten<br />
auf gepflegte Haut, schöne Nägel<br />
und lassen uns vom Friseur<br />
eine passende Frisur machen.<br />
Auch vierbeinige Familienmitglieder<br />
benötigen regelmäßig<br />
Pflege. Und dabei hilft Franziska<br />
Haan. Sie betreibt in der Holbeinstr.<br />
49 in Lindau eine „Scherstube<br />
für Hunde & Kleintiere“.<br />
Meerschweinchen, Hasen und<br />
Co. sind bei ihr willkommen.<br />
Doch die „Hauptkundschaft“<br />
besteht aus Hunden. Ob klein<br />
und niedlich, von etwas stattlicherer<br />
Statur oder gar sehr<br />
groß: Die Vierbeiner werden<br />
hier ganz nach Bedarf gebadet,<br />
geföhnt, geschnitten und entfilzt.<br />
Dabei werden Pfoten und<br />
Krallen ausgeschert, die Ohren<br />
gereinigt und gezupft, das Kopfhaar<br />
gestutzt, die Unter-wolle<br />
und wenn nötig sogar Zecken<br />
entfernt uvm. Um Wartezeiten<br />
in der Scherstube zu vermeiden,<br />
vereinbart Herrchen oder Frauchen<br />
am besten vorher einen<br />
Termin mit Franziska Haan unter<br />
Telefon: 01 51/29 19 04 47<br />
oder per E-Mail:<br />
franziska.haan@scherstube.com<br />
oder auf Facebook:<br />
Scherstube Franziska Haan<br />
Mehr Infos: www.scherstube.com<br />
BZ-Foto: Privat<br />
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Inventurabverkauf<br />
von 07.03. bis 18.03.2016<br />
Qualität muss nicht teuer sein!<br />
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Meterware | Vorhangstoffe | Dekostoffe | Möbelstoffe<br />
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Herrenhemden | Kissenbezüge uvm.<br />
Gerne beraten wir Sie und nähen Ihre Vorhänge und Polster nach Maß!<br />
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Rickenbacher Str. 73 · D-88131 Lindau<br />
Tel. 0 83 82/7 90 51 · Fax 0 83 82/7 90 54<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Mo / Di / Do / Fr 9.30 – 18.00 Uhr<br />
Mi 9.30 – 12.30 Uhr<br />
Freitag, 01.04.2016<br />
wegen Inventur geschlossen<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Ihr Team von<br />
FUSSENEGGER ® Fabrikverkauf<br />
Lindau<br />
Ehrenamtliche (m/w)<br />
gesucht<br />
für die stundenweise Betreuung von<br />
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- erwachsenen Personen mit Behinderung oder psychischer<br />
Erkrankung.<br />
Sie erhalten für Ihren Einsatz eine Aufwandsentschädigung<br />
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Maximilianstr. 28<br />
RÄUMUNGSVERKAUF<br />
WEGEN GESCHÄFTSAUFGABE AB SOFORT
GESCHÄFTSLEBEN 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
7<br />
10. Schulranzentestwochen in Lindau<br />
Zum 10. Mal finden die Schulranzentestwochen<br />
im Geschäft „tk-tec &<br />
design“ in der Lugecksiedlung/<br />
Rickenbacher Straße in Lindau<br />
statt. „tk-tec“ ist auch 2016<br />
von der Aktion „Gesunder<br />
Rücken“ als Fachgeschäft für<br />
den Fachbereich Schulranzen<br />
zertifiziert worden. Selbstverständlich<br />
bekommt man hier immer<br />
eine individuelle Beratung. Doch<br />
am Schulranzentest-Tag, zu dem<br />
am Samstag, 5. März, von 9 bis 16<br />
Uhr eingeladen wird, erwartet die<br />
künftigen Erstklässler u.a. ein in<br />
Zusammenarbeit mit der <strong>Lindauer</strong><br />
AOK erarbeiteter Test-Parcours.<br />
Die Schulranzentestwochen dauern<br />
noch bis 31. März. Bis dahin läuft<br />
auch eine Gutscheinaktion und das<br />
Geschäft hat bis 31.03. samstags<br />
bis 16 Uhr geöffnet. BZ-Foto: KT<br />
Team von Element Haar sucht Verstärkung<br />
Im Oktober 2015 haben<br />
Muhammed Alkin (links) und<br />
Robert Primavera den Friseursalon<br />
im Langenweg 38 in<br />
Lindau-Aeschach übernommen<br />
und nach einer Umgestaltung<br />
unter dem Namen „Element<br />
Haar“ neu eröffnet.<br />
Seitdem werden die Kundinnen<br />
und Kunden in einem hellen,<br />
modernen und sehr stylischem<br />
Ambiente von dem Team, zu<br />
dem auch Sabine Bruckmann<br />
und ab September die Auszubildende<br />
Özge Alkin gehören,<br />
rund ums Thema Haarpflege,<br />
Frisur und Styling beraten und<br />
bedient. Muhammed und<br />
Robert sorgen sowohl bei<br />
Damen als auch bei Herren für<br />
den perfekten Sitz der Haarpracht.<br />
Robert ist außerdem<br />
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Spezialist für Brautfrisuren.<br />
In Zusammenarbeit mit einer<br />
Kosmetikerin bietet „Element<br />
Haar“ den Bräuten auf Wunsch<br />
auch das passende Make-up für<br />
ihren großen Tag an.<br />
Das Team in dem Aeschacher<br />
Friseursalon arbeitet mit hochwertigen<br />
Produkten und ist mit<br />
den aktuellen Trends und<br />
neuesten Techniken vertraut.<br />
Es würde sich sehr über fachkundige<br />
und tatkräftige Verstärkung<br />
durch einen Friseur<br />
oder eine Friseurin freuen.<br />
Geöffnet hat „Element Haar“<br />
dienstags bis donnerstags von<br />
8.30 bis 18 Uhr, freitags bis<br />
19 Uhr und samstags von 8 bis<br />
13 Uhr. Termine gibt‘s nach<br />
Vereinbarung unter Telefon:<br />
0 83 82/53 03. BZ-Foto: GH<br />
Wichtige Daten bündeln<br />
BZ-Vorsorgemappe weiterhin erhältlich<br />
Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen<br />
Verträgen, Dokumenten und Informationen<br />
an. Das Wissen darüber<br />
übersichtlich zusammen<br />
zu fassen, dabei kann unsere BZ-<br />
Vorsorgemappe helfen.<br />
So finden auch die Menschen,<br />
die sich im Krankheitsfall oder<br />
nach Ihrem Tod um alles kümmern<br />
müssen, all diese Unterlagen<br />
und können in Ihrem Sinne<br />
handeln. Immer mehr <strong>Lindauer</strong><br />
nutzen die Gelegenheit, solch<br />
eine Vorsorgemappe bei uns im<br />
Herbergsweg 4 (Mo.-Fr. 8 bis 12<br />
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zum Übertritt in die Jahrgangsstufe 5<br />
Donnerstag, 10. März 2016,<br />
19:30 Uhr<br />
in der Aula der Staatlichen Realschule<br />
Lindau, Reutiner Str. 2, 88131 Lindau<br />
Schnuppernachmittag<br />
Mittwoch, 16. März 2016,<br />
15:00 bis 17:00 Uhr<br />
Die Schulleitung<br />
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cherungen. Auch sollte ermittelt<br />
werden, wie lange das zu erwartende<br />
Vermögen später<br />
reichen wird, welche Renditen<br />
nötig sind oder erreicht wurden<br />
und was noch für einen bis zum<br />
Lebensende ausfinanzierten Ruhestand<br />
getan werden kann und<br />
müsste.<br />
Wer jetzt die Weichen richtig<br />
stellen möchte, sollte sich vor<br />
Fehlentscheidungen schützen und<br />
sich Orientierung von wirklich<br />
unabhängiger und verbraucherorientierter<br />
Stelle holen, am<br />
besten bei einem freien Sachverständigen<br />
(BVfS) für Kapitalanlagen<br />
und Altersvorsorge und<br />
BDRD-zertifizierten Ruhestandsplaner.<br />
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Ab Mitte Vierzig beginnt es…<br />
Man realisiert, dass der Ruhestand<br />
nicht mehr unendlich<br />
weit weg ist. Die Altersvorsorge<br />
sollte jetzt optimal<br />
auf die Spur gebracht, teure<br />
Fehler und Fehlinvestitionen<br />
keine mehr gemacht werden.<br />
Doch wer ist wirklich objektiv<br />
in der Lage, die bestehenden<br />
Verträge und Vermögenswerte<br />
auf Sinnhaftigkeit, Rentabilität,<br />
Kosten und Sicherheit zu<br />
prüfen?<br />
Steuerliche Berater betrachten<br />
meist nur die steuerlichen<br />
Aspekte. Versicherungswirtschaft<br />
und Finanzindustrie<br />
machen großartige Werbeversprechen,<br />
doch die Ergebnisse<br />
auf Anleger-Ebene<br />
sind ernüchternd bis hin zu<br />
katastrophal.<br />
Verbraucherschützer empfehlen<br />
umfassende Information<br />
und kostengünstige<br />
Netto-Honorar-Produkte<br />
anstelle teurer und unnötiger<br />
Finanzprodukte und Versizertifiz.<br />
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Wiedemann<br />
Bundesweit gibt es etwa 100<br />
Experten, die diese Arbeitsweise<br />
anbieten. In Lindau findet man<br />
solch eine Beratung bei<br />
Ruhestandsplaner Bodensee.<br />
Hier werden mit Hilfe objektiver,<br />
finanzmathematischer Gutachten<br />
die Kostenstrukturen und die<br />
Rentabilität von Kapitalanlagen<br />
ermittelt und Alternativen aufgezeigt,<br />
wie Anlegerziele erreicht<br />
werden können. Wir setzen uns<br />
aktiv für den Verbraucherschutz<br />
ein und sind vom bayerischen<br />
Staatsministerium für Umweltund<br />
Verbraucherschutz für<br />
Ökonomische Verbraucherbildung<br />
zertifiziert worden. Als Honorar-<br />
Finanzberater arbeiten wir fair<br />
und transparent – für eine neue<br />
Qualität und Ethik in der Finanzberatung.<br />
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Kemptener Str. 61, Lindau (B)<br />
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· GEWINNSPIEL<br />
8 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
WISSENSWERTES<br />
Ü30-Party im Gösser ausnahmsweise Freitag<br />
Ausnahmsweise dreht sich die<br />
Discokugel bei der Ü30-Party<br />
im Gössersaal in Bregenz in<br />
diesen Monat an einem<br />
Freitag, genauer gesagt am<br />
11. März. Ansonsten bleibt<br />
alles wie gewohnt.<br />
Feiern mitten in der Bregenzer<br />
City zu Rock, Pop, Disco-Fox,<br />
den 80ern, 90ern bis hin zu<br />
den aktuellen Hits.<br />
Einlass ist ab 20.30 Uhr,<br />
Beginn um 21 Uhr.<br />
Der Kartenvorverkauf findet<br />
im Lindaupark sowie im<br />
Gösser selbst statt.<br />
Ab April geht es wieder im<br />
gewohnten Rhythmus – jeden<br />
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2. Samstag im Monat – auf das<br />
ehrwürdige Parkett.<br />
Wer für sich und seine Begleitung<br />
eine Freikarte gewinnen<br />
möchte, kann gern an unserem<br />
Gewinnspiel teilnehmen und<br />
schreibt bitte bis spätestens<br />
8. März 2016 unter dem<br />
Betreff „Ü30-Party“ an die<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per E-Mail:<br />
verlag@bz-lindau.de<br />
Per Post:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
BZ<br />
Neue Mitarbeiterin in der Sozialstation<br />
In der Sozialberatung der<br />
Sozialstation Lindau gibt es<br />
einen personellen Wechsel.<br />
Angelika Weiß, die bisher<br />
die Fachstelle für pflegende<br />
Angehörige sowie die Kontaktstelle<br />
Demenzhilfe Allgäu bei<br />
der Sozialstation geleitet hat,<br />
verlässt diese nach 17 Jahren.<br />
Eine Nachfolgerin hat man<br />
Ehrenamtliches Engagement<br />
Weißer Ring Guido Brack wird von der Bundesvorsitzenden geehrt<br />
Guido Brack, über 20 Jahre der<br />
Leiter der Außenstelle Lindau<br />
des Weißen Rings, erhielt jetzt<br />
von der Bundesvorsitzenden<br />
des Weißen Rings eine Ehrung<br />
für 25 Jahre ehrenamtliches Engagement.<br />
Es begann im Jahre 1990 mit<br />
der Gründung der Außenstelle<br />
des Weißen Rings in Lindau.<br />
Guido Brack wurde von Seiten<br />
der Polizei und dem damaligen<br />
Außenstellenleiter in<br />
Kempten angesprochen, ob er<br />
sich für den Weißen Ring<br />
engagieren wolle. Unbekannt<br />
war ihm dieser Verein nicht<br />
und da er auch den zeitlichen<br />
Aufwand für die ehrenamtliche<br />
Tätigkeit nicht scheute,<br />
sagte er zu.<br />
Ab August 1990 gab es eine<br />
Außenstelle des Weißen Rings<br />
in Lindau. Heute sind es ca.<br />
420 Außenstellen bundesweit.<br />
Innerhalb kurzer Zeit besuchte<br />
Guido Brack mehrere<br />
Seminare, um für die Arbeit<br />
der Opferbetreuung gerüstet<br />
bereits gefunden. Im März hat<br />
Carlotta Koss die Aufgaben<br />
von Frau Weiß übernehmen.<br />
Frau Koss freut sich auf ihre<br />
neue Tätigkeit in der Sozialberatung.<br />
Hauptschwerpunkte<br />
der Beratungsstelle sind die<br />
Unterstützung und Entlastung<br />
von pflegenden Angehörigen.<br />
BZ<br />
Guido Brack (re.) war 22 Jahre der Leiter des Weißen Rings in Lindau<br />
und wurde jetzt für sein ehrenamtliches Engagement geehrt. Im Bild<br />
ist er mit seinem Nachfolger beim WR, Hermann Jehnes. BZ-Foto: Stock<br />
zu sein. Zunächst allein, dann<br />
unterstützt von seiner Ehefrau<br />
und einem Ehepaar aus<br />
Bodolz, betreuten sie über<br />
Jahre hinweg Menschen, die<br />
Opfer von Straftaten wurden.<br />
Nach wenigen Jahren hatte<br />
sich der Verein in Lindau etabliert<br />
und der Name Guido<br />
Brack stand in Lindau für den<br />
Verein Weißer Ring.<br />
Von Sexualdelikten und<br />
häuslicher Gewalt waren die<br />
meisten Opfer betroffen, die<br />
Guido Brack während seiner<br />
langjährigen Tätigkeit betreute.<br />
Zusammen mit einem Opfer<br />
wurde er auch einmal in die<br />
TV-Talkshow von Pfarrer Jürgen<br />
Fliege eingeladen.<br />
Im Jahr 2000, als der Arbeitskreis<br />
„Wege aus der Gewalt“<br />
aus der Taufe gehoben wurde,<br />
gehörte auch Guido Brack mit<br />
seinen Anliegen der Opferfürsorge<br />
zu den Gründungsmitgliedern.<br />
Diese Einrichtung<br />
unter der Leitung der Gleichstellungsbeauftragen<br />
beim<br />
Landratsamt Lindau hat sich<br />
bis in die Gegenwart bewährt.<br />
Viel Engagement forderten<br />
auch die Öffentlichkeitsarbeit<br />
und mehrere Veranstaltungen,<br />
auf den für Spenden für den<br />
Weißen Ring geworben wurde.<br />
Hier seien genannt die Opferausstellung<br />
2008 im Zeughaus<br />
in Lindau und mehrere Benefizkonzerte<br />
des Polizeiorches-<br />
ters der Bayerischen Polizei.<br />
Auch seitens der Politik<br />
fand die ehrenamtliche Tätigkeit<br />
ihre Würdigung. So bekam<br />
Guido Brack im Jahre 2007 das<br />
„Ehrenzeichen des Bayerischen<br />
Ministerpräsidenten für<br />
Verdienste im Ehrenamt“ und<br />
2013 den „Verdienstorden der<br />
Bundesrepublik Deutschland“.<br />
Im Februar 2012 übergab<br />
Guido Brack die Leitung der<br />
Außenstelle Lindau an seinen<br />
Nachfolger Hermann Jehnes.<br />
Bis Ende 2015 war er weiter als<br />
Mitarbeiter tätig.<br />
Nun gab es auch noch eine<br />
Ehrung von der Bundesvorsitzenden<br />
des Weißen Rings,<br />
Frau Müller-Piepenkötter, für<br />
25 Jahre ehrenamtliches Engagement.<br />
Inzwischen kümmern sich<br />
sechs Mitarbeiter in der<br />
Außenstelle des Weißen Rings<br />
in Lindau um die Anliegen der<br />
Opfer im gesamten Landkreis<br />
Lindau. BZ<br />
Weißer Ring Lindau<br />
Verein zur Unterstützung von<br />
Kriminalitätsopfern und zur<br />
Verhütung von Straftaten<br />
Telefon: 01 51/55 16 46 78<br />
E-Mail:<br />
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WISSENSWERTES 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
Die Islanders haben wirklich tolle Fans<br />
EVLini-Gewinnspiel der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Gewinner beim Frisbeewerfen in der ESA ermittelt<br />
9<br />
Insgesamt sieben Preise für echte EVL-Fans überreichte BZ-Geschäftsführer Hans-Jörg Apfelbacher an<br />
dem für die <strong>Lindauer</strong> sehr erfolgreichen Eishockey-Abend in der Eissportarena an die Gewinner des<br />
EVLini-Gewinnspiels 2015/16. Darunter in Glas gelaserte und beleuchtete Mannschaftsbilder und<br />
Sammelkartenboxen mit allen Spielerporträts, die sich die Gewinner sicher bei nächster Gelegenheit<br />
in der heimischen Arena noch von ihren Lieblingsspielern unterschreiben lassen können. Herzlichen<br />
Glückwunsch an alle kleinen und großen Gewinner! Über 70 Teilnehmer haben sich für ihr vollständig<br />
ausgefülltes EVLini-Sammelheft eine Frisbeescheibe fürs abschließende Zielwerfen abgeholt. Ganz sicher<br />
haben aber noch viel mehr zu Hause fleißig die EVLini-Bilder gesammelt. Der EVL hat wirklich tolle Fans.<br />
Beim EVLini-Gewinnspiel der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> war nicht nur<br />
Sammlerfleiß gefragt. Man musste schließlich auch eine Frisbeescheibe<br />
möglichst nah an einem markierten Zielpunkt platzieren,<br />
um zu gewinnen. Hier ermitteln Stadionsprecher Dieter Eibl und<br />
BZ-Geschäftsführer Hans-Jörg Apfelbacher, welche Werfer am zielsichersten<br />
waren und sich deshalb über Preise freuen durften.<br />
<strong>Lindauer</strong> Skifahrer gewinnen fünf von zehn Renn-Einzelwertungen<br />
Die Nachwuchsskifahrer der<br />
beiden <strong>Lindauer</strong> Skiclubs<br />
ESV Lindau und Skiclub<br />
Bodensee e.V. Lindau (SCB)<br />
sind erfolgreich in die diesjährige<br />
Kreiscup-Rennsaison<br />
gestartet.<br />
Beim ersten foto-premio.de<br />
Kreiscup, bei dem kürzlich in<br />
Balderschwang 131 Kinder im<br />
Alter von sieben bis elf Jahren<br />
an den Start gingen, gewannen<br />
die <strong>Lindauer</strong> Rennläufer fünf<br />
von zehn Einzelwertungen.<br />
Der ausrichtende Skiclub<br />
Scheidegg steckte am Riedberger<br />
Horn einen anspruchsvollen<br />
Vielseitigkeits-Slalom.<br />
In der Klasse U8 weiblich fuhr<br />
Lea Bauer (SCB; unten im Bild)<br />
in ihrem ersten Kreiscup-<br />
Rennen konzentriert und<br />
schnell um die Tore und siegte<br />
mit deutlichem Vorsprung.<br />
Pauline Sophie Kübler (ESV)<br />
war ebenfalls schnell unterwegs<br />
und belegte den 5. Platz.<br />
Bei den gleichaltrigen Jungs<br />
kam Johann Köpf (SCB) auf den<br />
4. Platz.<br />
Einen Doppelsieg gab es für<br />
den SCB in der Klasse U9:<br />
Hannah Tschada zeigte eine<br />
sehr gute Leistung und sicherte<br />
sich ebenso den 1. Platz wie ihr<br />
Vereinskamerad Leon Jost.<br />
Bei den Mädchen gelang Anna<br />
Friemel (ESV) mit Platz 3 der<br />
Sprung aufs Treppchen knapp<br />
vor Emma Rösler (SCB) auf<br />
Platz 4.<br />
In der Klasse U10 weiblich<br />
gingen alle Podest-Plätze an<br />
<strong>Lindauer</strong> Skifahrerinnen:<br />
Ellen Frener (SCB) startete<br />
optimal in die Kreiscup-Saison<br />
und gewann das Rennen knapp<br />
vor Giulia Stolze (SCB) und<br />
Yara Brauns (ESV).<br />
Jana Gripp (SCB) komplettierte<br />
das hervorragende <strong>Lindauer</strong><br />
Ergebnis in dieser Klasse mit<br />
dem 5. Platz.<br />
Paula Veit (SCB) belegte in der<br />
Klasse U12 ebenfalls den<br />
5. Platz. Sie war schnell unterwegs,<br />
rutschte dann jedoch<br />
an einer Bodenwelle weg und<br />
verlor wertvolle Sekunden.<br />
Severin Bernhard (ESV Lindau)<br />
unterstrich seine sehr gute<br />
Form und siegte bei den gleichaltrigen<br />
Jungs mit einer sehr<br />
guten Laufzeit.<br />
Luca Jost (SCB) kam auf Rang 4,<br />
Leon Klute (ESV) wurde Fünfter.<br />
Die Tagesbestzeit mit 39,50<br />
Sekunden fuhr Ben Grath<br />
(SC Oberstaufen) vor<br />
Kim-Noah Dehn (SC Gestratz,<br />
40,50 Sekunden) und<br />
Severin Bernhard (ESV Lindau,<br />
40,93 Sekunden).<br />
Insgesamt waren 21 SCB-Rennkids<br />
und 13 Rennläufer vom<br />
ESV am Start.<br />
BZ-Foto: SCB<br />
Am treffsichersten oder nur der Werfer mit dem meisten Glück war<br />
beim Frisbeezielwerfen in der zweiten Drittelpause des EVL-Spiels<br />
gegen Miesbach am Sonntag, 28. Februar, in der ESA in Lindau, Adrian<br />
Schneider. Sein Frisbee lag am nächsten am Zielpunkt.<br />
Er durfte sich über ein EVL-Trikot mit den Unterschrifte aller Islanders<br />
des aktuellen Kaders freuen. Außerdem durfte er sich noch am<br />
selben Abend mit seinem Lieblingsspieler fotografieren lassen. Wie<br />
das Fantrikot von Adrian bereits vermuten ließ, entschied er sich<br />
für die Nr. 16 der <strong>Lindauer</strong> Cracks, den Stürmer Zdenek Cech. Seit<br />
der Saison 2011/2012 gehört er zum <strong>Lindauer</strong> Team, ist Spielmacher<br />
und Torjäger. Das Bild mit Zdenek überreicht die BZ – in 3D-Optik in<br />
einen beleuchteten Kristallblock gelasert – dem EVL-Fan als Hauptpreis.<br />
BZ-Fotos: EVL/B. Ockert (1); HGF<br />
Neueröffnung<br />
Mit neuem Konzept haben wir das Gutsgasthaus<br />
Köberle in Bodolz für Sie eröffnet.<br />
Wir bieten Ihnen eine original deutsch-italienische<br />
Küche in unserem neu gestalteten Restaurant.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Ihre Familie Sisca und das Koeberle Team.<br />
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Gutsgasthaus Koeberle,<br />
Grundstraße 2,<br />
88131 Bodolz<br />
Tel. 08382 - 25657<br />
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10 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
WISSENSWERTES<br />
Spannende Kombination: neue Küche und alte Rezepte<br />
Hotel-Landgasthof Köchlin Investition in energieoptimierte, moderne Küchenausstattung – Neue Speisekarte<br />
Neue Küche, neue Elektro- und<br />
Wasserinstallationen, neue Speisekarte:<br />
In den letzten Wochen<br />
wurde im Landgasthof Köchlin<br />
erheblich investiert und damit<br />
optimale Arbeitsbedingungen für<br />
die Köche und die Voraussetzungen<br />
geschaffen, die Qualität<br />
nicht nur halten, sondern sogar<br />
steigern zu können.<br />
Wir gratulieren zum gelungenen Umbau<br />
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REISCHMANN<br />
K Ä LT E - U N D K L I M AT E C H N I K<br />
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❅ Kühlanlagen als Verbund<br />
❅ Tiefkühlanlagen<br />
❅ Wärmerückgewinnung<br />
❅ Temperaturaufzeichnung<br />
<br />
Im <strong>Lindauer</strong> Landgasthof Köchlin<br />
herrscht derzeit eine positive<br />
Aufbruchstimmung. Nach einer<br />
Winterpause, die in diesem<br />
Jahr wegen der Umbaumaßnahmen<br />
im Küchenbereich zwei<br />
Wochen länger dauerte, wurden<br />
Hotel und Restaurant am<br />
16. Februar wieder für Gäste<br />
geöffnet. Und es gibt wesentliche<br />
Neuerungen, die sich nicht<br />
nur positiv auf die Arbeitsbedingungen<br />
von Küchen- und Servicepersonal<br />
auswirken, sondern<br />
die auch die Gäste wohlwollend<br />
bemerken werden.<br />
Die alte, wenn auch liebevoll<br />
von einigen Mitarbeitern<br />
und Stammgästen als „gemütlich“<br />
bezeichnete Küche wurde<br />
Die Küchenchefs Stefan Michael Wächter (li.) und Sven Reusswig freuen sich mit ihrem Team über die optimalen<br />
Arbeitsbedingungen, die sie nun im Köchlin haben. Für die Gäste des Landgasthofes haben sie eine neue<br />
Speisekarte kreiert. Die Gäste der Eröffnungsparty durften schon mal probieren und waren begeistert.<br />
GUTEN APPETIT!<br />
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Anzeigen<br />
nach über 40 Dienstjahren in<br />
den Ruhestand geschickt. Die<br />
Nachfolgerin punktet nicht<br />
mit Gemütlichkeit, sondern<br />
mit dem, was für eine Gastronomieküche<br />
in heutiger Zeit<br />
viel wesentlicher ist: viel Arbeitsfläche<br />
sowie mehr Kühl- und<br />
Stauraum fürs jeweilige Tagesgeschäft,<br />
intelligent angeordneten<br />
Arbeitsplätzen, die die<br />
direkte Kommunikation in der<br />
Küche und mit dem Servicepersonal<br />
unterstützen, kurzen<br />
Wegen und gut aufeinander<br />
abgestimmten Arbeitsabläufen,<br />
energieoptimierten und Zeit<br />
sparenden Geräten sowie der<br />
Möglichkeit, das neue Schmuckstück<br />
nach Küchenschluss einfacher<br />
und schneller wieder<br />
auf Hochglanz zu bringen.<br />
Die Küchenbrigade muss<br />
auch keine Angst mehr haben,<br />
dass z.B. beim Einschalten des<br />
Bräters plötzlich so viel Strom<br />
gebraucht wird, dass sogenannte<br />
Lastspitzen beinahe<br />
die Elektroversorgung im Haus<br />
zum Erliegen bringen. Der alte<br />
Stromfresser wurde wie die<br />
anderen Geräte gegen moderne,<br />
intelligente Profiküchenhelfer<br />
ausgetauscht.<br />
Zwei neue Tageskühlhäuser<br />
direkt in der Küche sparen den<br />
Köchen viele Wege. Sie werden<br />
nur nur einmal, nämlich morgens,<br />
aus dem Zentralkühlhaus<br />
im Keller bestückt und liefern<br />
den ganzen Tag den benötigten<br />
Nachschub für die Zubereitung<br />
der Gerichte.<br />
Abgeschafft wurden auch<br />
Gas- und Elektroherde, die<br />
den Arbeitsplatz der Köche vor<br />
allem in den Sommermonaten<br />
gern mal unerwünscht in eine<br />
Sauna verwandelt haben. Jetzt<br />
wird mit Induktion gekocht.<br />
Das ist zwar noch etwas gewöhnungsbedürftig<br />
für das<br />
Küchenpersonal, aber das ist gern<br />
bereit, die modernen Errungenschaften,<br />
die ihm sein<br />
neues Reich bietet, zu erobern.<br />
Die Arbeitsplätze der Köche<br />
wurden jetzt auf ausdrücklichen<br />
Wunsch von Chefin<br />
Claudia Herwig nebeneinander<br />
und nicht mehr gegenüberliegend<br />
angeordnet. Vorteil:<br />
Wenn mal nur ein Koch<br />
Dienst hat, muss er nicht ständig<br />
um den Küchenblock herum<br />
laufen, wenn er von dem<br />
anderen Arbeitsplatz ein Werkzeug<br />
oder Zutaten braucht.<br />
Und die Köche arbeiten jetzt<br />
mit Blickrichtung zum Servicepersonal,<br />
was die Verständigung<br />
untereinander erheblich<br />
erleichtert.<br />
Auch die neue Spülmaschine<br />
hat in der Küche im Köchlin<br />
einen strategisch günstigeren<br />
Platz erhalten.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
Hotel-Landgasthof Köchlin<br />
Kemptener Straße 41<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/96 60-0<br />
E-Mail: info@hotel-koechlin.de<br />
Von November bis April ist<br />
Montag Ruhetag, ab Mai täglich<br />
geöffnet.<br />
Frühstück: ab 7 Uhr<br />
große Karte: 11.30 bis 14 Uhr<br />
17.30 bis 22 Uhr<br />
kleine Karte: 14 bis 17.30 Uhr<br />
22 bis 23 Uhr<br />
@ www.hotel-koechlin.de<br />
Anzeigen<br />
<br />
<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zur neuen Küche !<br />
WIR DANKEN FÜR DEN AUFTRAG
WISSENSWERTES<br />
5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
11<br />
Seit Dezember 2012<br />
heißen Claudia und<br />
Jan Herwig die Gäste<br />
im traditionsreichen<br />
Hotel-Landgasthof<br />
Köchlin in Lindau<br />
willkommen.<br />
Von morgens 7 Uhr<br />
bis nachts 23 Uhr<br />
werden die Gäste<br />
hier kulinarisch<br />
verwöhnt.<br />
In der warmen<br />
Jahreszeit bietet<br />
auch der schöne und<br />
große Biergarten<br />
den Gästen Platz<br />
zum Genießen.<br />
BZ-Fotos: Gisela Hentrich<br />
Fortsetzung:<br />
Früher musste das Servicepersonal<br />
mit dem Geschirr<br />
durch die ganze Küche laufen,<br />
um den Spüler zu bestücken.<br />
Jetzt gelangt das Geschirr dank<br />
einer neuen Durchreiche in die<br />
Küche direkt zum Spülplatz.<br />
Energetischer Clou der neuen<br />
Küche ist aber eine Wärmerückgewinnungsanlage.<br />
Sie ermöglicht,<br />
dass die Abwärme<br />
der Kühlhäuser für die Warmwasseraufbereitung<br />
im Haus<br />
genutzt werden kann.<br />
Mit der neuen Küche haben<br />
die Köche, die unter Leitung<br />
von Stefan Michael Wächter<br />
und Sven Reusswig arbeiten,<br />
auch der Speisekarte neuen<br />
Schwung verpasst. Auf der dominieren<br />
jetzt neben ein paar<br />
international inspirierten kulinarischen<br />
Leckerbissen vor<br />
allem Gerichte nach Rezepten<br />
aus Omas Kochbuch.<br />
Sich bei saftigen Schweinsbäckchen,<br />
köstlich gepökelter<br />
Zunge oder saftiger Grießschnitte<br />
in Zimt-Zucker geschmacklich<br />
in die Zeiten<br />
zurückversetzen lassen, als die<br />
Mama oder die Oma das Lieblingsgericht<br />
gekocht haben:<br />
Das lieben die Gäste des Land-<br />
Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />
<br />
SOLAR HEIZUNG SANITÄR KLIMA<br />
Darauf trinken wir!<br />
super Baustelle, super Bauherr, super Küche ...<br />
Wir wünschen ein immer volles Haus!<br />
gasthofs Köchlin. Die knusprige<br />
Bauernente mit Knödel gehört<br />
jetzt zum Standardprogramm.<br />
Aber man könnte natürlich<br />
auch die „G‘zupfte Sau“, das<br />
ist niedertemperaturgegartes<br />
Schweinefleisch, welches im<br />
Vinschgauer mit Krautsalat wie<br />
eine Art bayerischer Döner serviert<br />
wird, probieren.<br />
Das „Backhendl“ und die<br />
„Landgockerlsupp‘n“ werden<br />
aus schlachtfrischen Tieren direkt<br />
vom Geflügelhof zubereitet.<br />
Beim „Dreierlei vom Ochs‘“<br />
werden Wadel, Bleschl (Zunge)<br />
und Schulter mit Krensud und<br />
Schnittlauchsoße vereint.<br />
Die Rotaugen aus dem Bodensee<br />
werden zu hauseigenem<br />
Matjes verarbeitet. Wild- und<br />
Kalbfleischgerichte stehen auf<br />
der Karte. Und wann haben Sie<br />
sich zum letzten Mal Selchfleischverhackertes,<br />
Erdäpfelkäs‘<br />
und Schmalz auf frisches Brot<br />
geschmiert?<br />
Auch Vegetarier und Veganer<br />
finden auf der Speisekarte<br />
schmackhafte Speisen.<br />
Absoluter Renner ist inzwischen<br />
„Opas Grießschnitte“ geworden.<br />
Und von der locker-luftigen<br />
Dampfnudel schwärmen<br />
nicht nur die Gäste, sondern<br />
sogar die Chefin selbst. HGF<br />
Heuriedweg 42 · 88131 Lindau · Tel 08382 9657-0 · www.strass.de<br />
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Geheimnisvoller „Tanz in den Mai“<br />
Lions Club Lindau Überschuss der Einnahmen wird für Hospiz gespendet<br />
Der Lions Club Lindau lädt am<br />
Samstag, 30. April 2016, ab 19<br />
Uhr zum „Tanz in den Mai“ ins<br />
Hotel Bad Schachen ein.<br />
Da es sich an diesem Datum<br />
um die Walpurgisnacht handelt,<br />
in der sich seit dem frühen<br />
Mittelalter die Hexen zu<br />
ihrem ausgelassenen und<br />
geheimnisvollen Sabbat treffen,<br />
wird auch die Ballnacht<br />
des Lions Clubs Lindau ein<br />
Im Rahmen der Sendereihe<br />
„ZDF Zeit“ strahlt das Zweite<br />
Deutsche Fernsehen am Dienstag,<br />
8. März, um 20.15 Uhr den<br />
Beitrag „Der Pflege-Check –<br />
Wie leben wir im Alter?“ aus,<br />
in dem das <strong>Lindauer</strong> Altenheim<br />
Maria-Martha-Stift eine nicht<br />
unwesentliche Rolle spielt.<br />
Die Fernsehmacher gehen der<br />
Frage nach, wie die Gesellschaft<br />
mit der steigenden Zahl<br />
Pflegebedürftiger in Zukunft<br />
umgeht und wie Menschen<br />
bezahlbare und zugleich gute<br />
Lösungen für sich finden können.<br />
Außerdem setzt sich die<br />
Sendung mit der Frage auseinander,<br />
ob Pflege im Familienkreis<br />
grundsätzlich besser ist<br />
als in einem Heim – oder ob<br />
der Lebensabend in Thailand<br />
eine Alternative sein kann.<br />
Im Rahmen der groß angelegten<br />
Recherche hat das ZDF-<br />
Team auch einen Drehtag im<br />
Maria-Martha-Stift in Lindau<br />
geheimnisvolles Event. Die<br />
Mitglieder des Lions Clubs<br />
versprechen, dass sie gemeinsam<br />
mit ihren Gästen in dieser<br />
Nacht verhexte Dinge erleben<br />
werden. „Nur mit Feuer und<br />
Lärm können die bösen Geister<br />
schließlich wieder vertrieben<br />
werden. Sind die Hexen<br />
erst verschwunden, kann<br />
gemeinsam unbeschwert in<br />
einer wunderschönen Ballnacht<br />
in den Wonnemonat<br />
verbracht. Das Haus pflegt<br />
nach der Eden-Alternative,<br />
einer humanistischen Herangehensweise,<br />
die Menschen so<br />
selbstbestimmt wie möglich<br />
leben und den Heimcharakter<br />
in den Hintergrund treten<br />
lässt. Mit diesem pflegerischen<br />
Ansatz ist das Maria-Martha-<br />
Stift einzigartig in Bayern.<br />
Altmetallsammlung in Oberreitnau<br />
Der Verein Freiwillige Feuerwehr<br />
Oberreitnau e.V. veranstaltet<br />
am Samstag, 12. März<br />
2016, eine Altmetallsammlung<br />
in Oberreitnau.<br />
Wer Altmetall, Waschmaschinen,<br />
Elektromotoren, Kupfer<br />
oder Elektroleitungen zum<br />
Entsorgen hat, stellt dies bitte<br />
am Abholtag bis 9 Uhr an der<br />
Straße bereit.<br />
Wer größere Gegenstände<br />
zu bewältigen hat, kann sich<br />
gern vorher unter Telefon:<br />
0 83 80/5 93 melden, wenn er<br />
Hilfe benötigt.<br />
Mai hineingetanzt werden“,<br />
heißt es in der Einladung zum<br />
„Tanz in den Mai“.<br />
Zudem geht es bei dieser<br />
Veranstaltung um einen guten<br />
Zweck. Der Überschuss der<br />
Einnahmern wird dem Ausbau<br />
des <strong>Lindauer</strong> Hospizes Haus<br />
Brög zum Engel zugute kommen.<br />
Karten sind unter www.<br />
lionsclub-lindau.de erhältlich.<br />
BZ<br />
Maria-Martha-Stift im Pflege-Check<br />
<strong>Lindauer</strong> Altenheim am 8. März als Positivbeispiel im ZDF zu sehen<br />
Im Rahmen des Projekts „Jugendarbeit<br />
für alle!“ luden der Kreisjugendring<br />
Lindau und die St. Gallus-Hilfe<br />
Lindau zu einem Workshop<br />
zum Thema „Integration<br />
und Inklusion in der Jugendgruppe“<br />
ein.<br />
Das Interesse am Workshop war<br />
groß. 15 Teilnehmer aus unterschiedlichen<br />
Vereinen und Verbänden<br />
in und um Lindau, wie<br />
z.B. Wasser-wacht, Alpenverein<br />
und Sportvereinen informierten<br />
sich und entwickelten<br />
gemeinsam Ideen, wie Kinder<br />
und Jugendliche mit Behinderung<br />
in ihre Gruppen mit einbezogen<br />
werden können. Gute<br />
Ideen gab es auch zum Thema<br />
Integration von Flüchtlingen.<br />
Angela Karl von der St. Gallus<br />
Hilfe Lindau schilderte die<br />
Bedeutung von Inklusion und<br />
welche Hilfestellungen junge<br />
Menschen mit Behinderungen<br />
benötigen. Dabei ist es wichtig,<br />
Das Maria-Martha-Stift wird als Positivbeispiel u.a. Gegenstand der<br />
Sendung ZDFZeit, der Pflege-Check sein.<br />
BZ-Foto: NYF<br />
persönlich auf diese zuzugehen,<br />
da es auf Seiten der Kinder mit<br />
Behinderung und ihrer Eltern<br />
häufig Unsicherheiten gibt, wenn<br />
es um den Kontakt zu regulären<br />
Schon in der Vergangenheit<br />
haben verschiedene Fernsehformate<br />
ausführlich über das<br />
Haus am Kleinen See berichtet.<br />
Der Beitrag wird nach seiner<br />
Ausstrahlung auch im Internet<br />
für einige Wochen abrufbar<br />
bleiben unter: www.zdf.de/<br />
zdfmediathek BZ<br />
Integration und Inklusion<br />
Erfolgreicher Workshop für Teilnehmer aus Vereinen und Verbänden<br />
Freizeitangeboten geht.<br />
Wie die Integration von jungen<br />
Flüchtlingen gelingen kann,<br />
darüber sprach Susann Maurus<br />
vom Kreisjugendring. BZ<br />
Gern können alle Bürger aus<br />
dem Stadtgebiet am 12. März<br />
ihr Altmetall bis 12 Uhr zur<br />
Obsthalle in Oberreitnau<br />
bringen.<br />
Nicht abgeholt werden<br />
Nachtspeicheröfen, Kühlgeräte<br />
sowie Gebinde, in denen<br />
sich noch Reste von Farben,<br />
Lacken, Spritzmitteln oder Öl<br />
befinden.<br />
Diese müssen fachgerecht bei<br />
den Problemmüllsammlungen<br />
in den Wertstoffhöfen entsorgt<br />
werden.<br />
BZ
12 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
WISSENSWERTES<br />
Magische Anziehungskraft<br />
Bodolzer Dorfstüble: seit zehn Jahren unter Leitung von Ralf Eisenhut<br />
Es ist irgendwie zauberhaft im<br />
Bodolzer Dorfstüble. Und das<br />
nicht nur, wenn am Freitag, 18.<br />
März, beim Magic Dinner in Zusammenarbeit<br />
mit dem <strong>Lindauer</strong><br />
Zauberkünstler Thomaselli Zauberhaftes<br />
für alle Sinne serviert wird.<br />
Das Bodolzer Dorfstüble zieht<br />
treue Stammkunden geradezu<br />
magisch an. Und das nun schon<br />
seit über zehn Jahren. „Das liegt<br />
aber nicht nur an meinem Essen“,<br />
schwört Koch und Inhaber Ralf<br />
Eisenhut, „das haben wir auch<br />
meiner Frau Silvia zu verdanken.<br />
Die Gäste lieben ihre absolut<br />
herzliche und natürliche Art. Sie<br />
ist der Engel im Dorfstüble.“<br />
Das Dorfstüble in Bodolz hat<br />
Ralf Eisenhut Glück beschert. In<br />
einer Gastwirtschaft aufge-<br />
wachsen, hatte er im Hotel rischer Hof in Lindau seine<br />
Kochlehre absolviert. Seine kulinarischen<br />
Stationen führten ihn<br />
nach China. Er kochte in einer<br />
Strandbar in Thailand, hat viele<br />
Jahre in einem indischen Res-<br />
Bayetaurant<br />
gearbeitet und schließlich<br />
die „Sonne“ in Hergensweiler<br />
geführt. 2005 hat er sich schieden, das Bodolzer Dorfstüble<br />
zu übernehmen. Und dort hat<br />
ent-<br />
er dann auch seine heutige<br />
Frau, Silvia Stockhammer, nen und lieben gelernt.<br />
ken-<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
Wir gratulieren herzlich zum 10-jährigen und bedanken<br />
uns für die allzeit gute Zusammenarbeit.<br />
<br />
Seit zehn Jahren betreiben Ralf Eisenhut und seine Frau Silvia Stockhammer das Bodolzer Dorfstüble.<br />
Hier trifft sich Jung und Alt. Die Küche bietet abwechslungsreiche, preiswerte gutbürgerliche Speisen.<br />
Die Gerichte werden auf Wunsch auch in Kinder- oder Seniorenportionen angeboten. BZ-Fotos: HJK (1); RE; Neher<br />
- Hard- und Software<br />
- Privat- und Firmenkunden<br />
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T 08382 98750<br />
●<br />
Bodolzer Dorfstüble<br />
Auf weiterhin<br />
gute Zusammenarbeit.<br />
Poststr. 9, Lindau/Bad Schachen<br />
Tel. 0 83 82/34 34, Fax 47 83<br />
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BLUMIGE<br />
GRÜSSE<br />
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Bodolzer Dorfstüble<br />
Ralf Eisenhut<br />
Untere Steig 4b<br />
88131 Bodolz<br />
Telefon:<br />
0 83 82/2 88 81<br />
E-Mail:<br />
bodolzer-dorfstueble@t-online.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag<br />
von 10 bis 14 Uhr und ab 17 Uhr,<br />
Samstag und Sonntag ab 10 Uhr,<br />
Montag Ruhetag<br />
➜ Biergarten<br />
➜ täglich wechselndes Tagesessen<br />
zwischen 12 und 14 Uhr<br />
➜ behindertengerechter Zugang<br />
und Sanitäranlagen<br />
@ www.bodolzer-dorfstueble.de<br />
Anzeigen<br />
Wir gratulieren<br />
<br />
zum<br />
Jubiläum <br />
Wir gratulieren Herrn Ralf<br />
Eisenhut und seiner Partnerin<br />
Silvia Stockhammer<br />
zu 10 Jahren<br />
„Bodolzer Dorfstüble“<br />
und wünschen den Beiden<br />
weiterhin viel Erfolg!<br />
u w e @ h a e m m e r l e - a u t o m a t e n . d e<br />
Mobil: 01 71 / 653 62 67<br />
Wir gratulieren<br />
Herrn Eisenhut<br />
zum 10-jährigen Jubiläum<br />
und bedanken uns<br />
für die vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit.<br />
Fliesen und Naturstein<br />
Balkonsanierungen<br />
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Bruno Schmid<br />
Bodolz, Telefon 3348<br />
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WISSENSWERTES 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
13<br />
Stammgäste fühlen sich hier richtig wohl<br />
Bodolzer Dorfstüble Wirtsleute bietet auch Party- und Cateringservice an und betreiben „Die Kleine Kneipe“<br />
Fortsetzung:<br />
TERMIN<br />
Magic Dinner<br />
im Bodolzer Dorfstüble<br />
am Freitag, 18. März, ab 19 Uhr<br />
Ein köstliches Vier-Gänge-Menü<br />
wird von einer Show des Zauberkünstlers<br />
Thomaselli umrahmt.<br />
Tischreservierung unter Telefon:<br />
0 83 82/2 88 81<br />
Im Dorfstüble werden gutbürgerliche<br />
Speisen zubereitet.<br />
Die Gerichte gibt es auf<br />
Wunsch auch als Kinder- oder<br />
Seniorenportion. Von Dienstag<br />
bis Freitag wird zusätzlich ein<br />
täglich wechselndes Mittagsgericht<br />
angeboten.<br />
Die Wirtsleute Ralf Eisenhut<br />
und Silvia Stockhammer, die<br />
übrigens von fleißigen und<br />
netten Mitarbeitern wie z.B.<br />
Annemarie Maier, die von<br />
Anfang an im Dorfstüble<br />
arbeitet, unterstützt werden,<br />
legen Wert auf ein ordentliches<br />
Preis-/Leistungsverhältnis<br />
und sind auch wegen ihrer<br />
offenen, herzlichen und verbindlichen<br />
Art angesehen. Das<br />
beschert ihnen treues Stammpublikum.<br />
Ob der Seniorenstammtisch<br />
zum Kartenspielen,<br />
der Sparclub mit über 70<br />
Mitgliedern, die Sonntagsfrühschoppen-Gruppe<br />
„Vier<br />
alle“ oder die regelmäßigen<br />
Gaissmaier-Treffen: Sie alle<br />
fühlen sich wohl im gemütlich-rustikalen<br />
Ambiente ihres<br />
Dorfstübles. Das müssen sie<br />
sich allerdings gerade in den<br />
wärmeren Monaten auch mit<br />
Urlaubern teilen, die das Dorfstüble<br />
natürlich ebenfalls für<br />
sich entdeckt haben.<br />
Das Dorfstüble hat sich in<br />
den zurückliegenden zehn<br />
Jahren nicht zuletzt auch dank<br />
des persönlichen Engagements<br />
der Pächter weiterentwickelt.<br />
So wurden die Außenterrasse<br />
vergrößert, ein Steingarten<br />
als Blickfang angelegt<br />
und Weinstöcke als Sichtschutz<br />
für die Gäste-Terrasse<br />
gepflanzt. Das Stüble verfügt<br />
jetzt über einen behindertengerechten<br />
Zugang und behindertengerechte<br />
Sanitäranlagen.<br />
Was Ralf Eisenhut in seiner<br />
Küche zaubert, kann man<br />
übrigens nicht nur im Dorfstüble<br />
genießen. Er betreibt<br />
auch einen Party- und Cateringservice,<br />
der ganz nach<br />
Kundenwunsch das Essen und<br />
den Service für Events aller Art<br />
übernimmt, ganz gleich ob 25<br />
oder 250 Personen (Bilder<br />
oben).<br />
Drittes Standbein der sehr<br />
rührigen Gastwirtsfamilie<br />
Eisenhut-Stockhammer ist<br />
„Die Kleine Kneipe“ in Enzisweiler<br />
(Kasten rechts). HGF<br />
Party- und Cateringservice<br />
Ralf Eisenhut<br />
Telefon: 0 83 82/2 88 81<br />
➜ kalte und/oder warme Buffets<br />
➜ Fingerfood<br />
➜ bayerische und internationale<br />
Schmankerl<br />
Anzeigen<br />
„Die Kleine Kneipe“ in Bodolz-Enzisweiler<br />
Schräg gegenüber vom Bodolzer<br />
Dorfstüble , in der Dr.-Emil-<br />
Hasel-Siedlung 1, betreiben die<br />
Wirtsleute Ralf Eisenhut und<br />
seine Frau Silvia Stockhammer<br />
auch noch „Die Kleine Kneipe“.<br />
Täglich ab 16 Uhr geöffnet,<br />
kann man hier gemütlich etwas<br />
trinken. Spezialität des Hauses<br />
sind die heißen Seelen, die es<br />
auch zum Mitnehmen gibt. Auf<br />
Wunsch kann man „Die Kleine<br />
Kneipe“ für private Feiern<br />
mieten.<br />
BZ-Foto: RE<br />
Beratung Planung<br />
Kundendienst<br />
Anzeigen<br />
Wir gratulieren zum Jubiläum<br />
und freuen uns auf eine<br />
weiterhin gute Zusammenarbeit!<br />
<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!<br />
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg!<br />
<br />
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Getränkemarkt<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch zum<br />
10-jährigen<br />
Jubiläum!<br />
Hochsträß 3, 88131 Bodolz<br />
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www.rechtsanwalt-fundele-wasserburg.de<br />
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Wir gratulieren zum Jubiläum und<br />
wünschen weiterhin viele Gäste.<br />
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www.autohaus-seitz.de<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
zum 10-jährigen<br />
Jubiläum.<br />
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14 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
ESSEN UND TRINKEN / WISSENSWERTES<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zum 24. !<br />
Alle vier Jahre haben<br />
Thomas und Brigitte Kraus<br />
Grund, einen ganz besonderen<br />
Geburtstag zu feiern.<br />
Denn nur in einem Schaltjahr<br />
steht der 29. Februar<br />
im Kalender. Und an einem<br />
dieser seltenen 29.-Februar-<br />
Tage, nämlich im Jahr 1992,<br />
haben die beiden ihr<br />
Restaurant Schachener Hof<br />
in Lindau eröffnet.<br />
Die Kerze oben im Bild hat<br />
sie auch in diesem Jahr, an<br />
dem zum 24. Geburstag des<br />
Schachener Hofes gratuliert<br />
werden konnte, an das erste<br />
Geburtstagsfest erinnert,<br />
das sie nach vier Jahren am<br />
29.2.1996 im Schachener<br />
Hof feiern konnten. Alles<br />
Gute und weiterhin viel<br />
Erfolg!<br />
BZ-Foto: TWK<br />
Das Menü am Ostersonntag<br />
12 - 14.30 Uhr • abends geschlossen<br />
„Frühlingserwachen“<br />
Das Beste von Kresse, Karotte und Kerbel<br />
***<br />
Eigelb-Ravioli auf Rahmspinat mit Trüffelschaum<br />
***<br />
Lammrücken mit Kräutern im Biscuitmantel<br />
gebacken<br />
geschmorte Lammschulter<br />
Oliven-Knoblauchjus<br />
grüner Spargel und gebratene Polenta mit Paprika<br />
oder<br />
Gebratene Lachsforellenschnitte mit Pak Choi<br />
auf Zitronenrisotto<br />
***<br />
Erdbeer-Rhabarberparfait mit Mascarponemousse<br />
Fischerstube im<br />
Hotel Bad Schachen<br />
Bad Schachen 1<br />
D-88131 Lindau<br />
48,50 Euro<br />
Azubis leiten ein Hotel<br />
Hotel Helvetia Eltern für ein Wochenende als Gäste beherbergt, verköstigt und unterhalten<br />
„ ‚Azubis leiten ein Hotel‘: Das<br />
klingt zunächst vielleicht etwas<br />
seltsam, ist aber eine tolle Sache“,<br />
berichten die Auszubildenden des<br />
<strong>Lindauer</strong> Hotels Helvetia.<br />
Im Dezember erfuhren die<br />
Auszubildenden des Boutique<br />
Resort Hotels Helvetia in Lindau,<br />
dass sie ein interessantes<br />
Projekt starten dürfen. Sie<br />
durften ihre Eltern einladen,<br />
drei Tage in den Ausbildungsbetrieb<br />
zu kommen und sich<br />
anzuschauen, wo ihre Kinder<br />
arbeiten. Die Besonderheit daran<br />
war, dass die jungen Leute<br />
während des Aufenthalts ihrer<br />
Eltern im Hotel komplett alleine<br />
verantwortlich waren, dass<br />
die eine tolle Zeit im Helvetia<br />
verbringen können.Sie mussten<br />
alles selbstständig planen<br />
und organisieren. „Eine gar<br />
nicht so leichte Aufgabe für<br />
insgesamt einen Auszubildenden<br />
zum Koch und sieben<br />
Hotelfachauszubildende, zumal<br />
wir Azubis eine recht heterogene<br />
Gruppe im Alter von 16<br />
bis 33 Jahren sind. Wir hatten<br />
ein Budget von 500 Euro zur<br />
Verfügung“, berichten die Helvetia-Azubis<br />
und schreiben<br />
weiter: „Zunächst ging es an<br />
die Grobplanung. Welche Programmpunkte<br />
möchten wir<br />
haben? Unser Koch-Azubi musste<br />
Jetzt vorbestellen:<br />
+49 8382 298-579<br />
servus@badschachen.de<br />
www.badschachen.de<br />
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Die Azubis im Hotel Helvetia in Lindau durften selbstständig ein tolles Projekt durchführen.<br />
sich überdies Gedanken zur<br />
Menüabfolge an einem Abend<br />
sowie für ein Buffet am zweiten<br />
Abend machen. Nach und<br />
nach entwickelte sich so das<br />
Programm, das wir unseren<br />
Eltern bieten wollten. Nun<br />
mussten unsere Pläne und<br />
Ideen aber auch noch in die<br />
Tat umgesetzt werden.<br />
Dazu mussten wir Sponsoren<br />
suchen, bei unseren Lieferanten<br />
um Unterstützung bitten,<br />
mit der Spielbank Kontakt<br />
aufnehmen, kalkulieren, abwägen<br />
und Entscheidungen<br />
treffen. Natürlich mussten<br />
auch Kompromisse gefunden<br />
werden, man musste sich einigen,<br />
wer was macht und für<br />
welche Aufgaben zuständig ist.<br />
Zeitnah musste eine Einladung<br />
für die Eltern formuliert,<br />
gestaltet und verschickt werden.<br />
Zimmer mussten geblockt<br />
werden und wir mussten uns<br />
mit allen Abteilungsleitern<br />
absprechen.<br />
Ganz wichtig war es, einen<br />
genauen Zeitplan zu erstellen.<br />
Natürlich waren wir anfangs<br />
etwas nervös, ob alles klappen<br />
würde.<br />
So hatten wir am ersten Tag<br />
eine Führung durch unser<br />
Du verstärkst unseren Hotel- und Restaurantbetrieb als<br />
Angebot<br />
- Sichere, ganzjährige Anstellung<br />
- Geregelte Arbeitszeiten<br />
- Ausgezeichnetes Arbeitsklima<br />
Küchenchef m/w<br />
Sous Chef m/w<br />
Restaurantfachfrau/-mann<br />
(ab sofort oder nach Vereinbarung)<br />
Bewerbungen an:<br />
Germania Hotel . Restaurant . Herr Hans Fesenmayr<br />
Am Steinenbach 9 . 6900 Bregenz<br />
T + 43 5574 427 66 . hf@hotel-germania.at<br />
Hotel, ein Drei-Gänge-Abendessen<br />
und anschließend eine<br />
Fackelwanderung zur Spielbank,<br />
wo wir noch eine Einführung<br />
in die Kleinen Spiele<br />
erhielten, organisiert.<br />
Der zweite Tag gestaltete<br />
sich mit einer Stadtführung,<br />
die wir selbst durchführten,<br />
natürlich mit kleinen Häppchen<br />
für unterwegs. Am Nachmittag<br />
gab es ein Wellnessprogram<br />
für unsere Eltern mit<br />
Handmassage und Aufguss,<br />
natürlich auch alles von den<br />
Azubis durchgeführt. Am<br />
Abend fand eine Feier mit dem<br />
gesamten Personal und unseren<br />
Eltern statt.<br />
Um unseren Eltern noch<br />
mehr Einblick in unsere Ausbildung<br />
zu geben, zeigten wir<br />
am letzten Tag eine Präsentation<br />
über die Haupttätigkeiten<br />
von Koch/Köchin und Hotelfachmann/Hotelfachfrau.<br />
Dieses außergewöhnliche<br />
Projekt hat dazu beigetragen,<br />
unsere Selbstständigkeit zu<br />
fördern, Verantwortung zu<br />
übernehmen und hat uns Einblicke<br />
gewährt, was es heißt,<br />
so ein Event auszurichten. Da<br />
es ja direkt in die Praxis umgesetzt<br />
wurde, war es eine gute<br />
Anforderung<br />
- Gäste bekommen<br />
- Gäste begeistern<br />
- Gäste behalten<br />
erfolgreich . wohl . fühlen<br />
BZ-Foto: Helvetia<br />
Übung für uns, sowohl für<br />
kommende Prüfungen als<br />
auch für spätere Zeiten, wenn<br />
wir dann fest im Beruf sind.<br />
Auch für unsere Eltern war<br />
es etwas Besonderes, da sie<br />
unseren Ausbildungsbetrieb<br />
kennen gelernt haben und wir<br />
ihnen zeigen konnten, was wir<br />
bisher in der Ausbildung gelernt<br />
haben. Das Zepter für<br />
drei Tage komplett in die Hand<br />
zu nehmen war anstrengend,<br />
aber wir sind im Nachhinein<br />
sehr stolz auf uns, was wir auf<br />
die Beine gestellt haben.<br />
Außerdem haben wir Einblick<br />
in Bereiche erhalten, die<br />
wir vielleicht bisher noch<br />
nicht kannten und wir Auszubildenden<br />
sind durch diese<br />
enge Zusammenarbeit noch<br />
mehr zusammengewachsen.<br />
Wir möchten uns herzlich<br />
bei unseren Eltern, die unserer<br />
Einladung gefolgt sind, allen<br />
Sponsoren, die dafür gesorgt<br />
haben, dass wir nicht verhungern<br />
und verdursten mussten,<br />
der Spielbank Lindau, der Hoteldirektorin<br />
Frau Böttcher, die<br />
uns immer wieder Tipps gab,<br />
sowie Herrn und Frau Nitsche,<br />
die uns dieses Projekt ermöglicht<br />
haben, bedanken.“ BZ<br />
Anzeigen<br />
Rädle Wirtschaft<br />
Weingut R. Marte<br />
Sonnenbichlstr. 14<br />
88149 Nonnenhorn<br />
www.weingut-marte.de<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir:<br />
Für die Saison 2016 von<br />
April bis Oktober<br />
Servicemitarbeiter/in<br />
Voll- oder Teilzeit, und auf<br />
Minijobbasis<br />
info@weingut-marte.de<br />
Tel. 0170/8300407 oder<br />
0175/2752152
5.03. bis 19.03.2016<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>05.03.2016</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
9 - 16 Uhr, Schulranzentest, Tk-tec & design,<br />
Lugecksiedlung 5/an der Rickenbacher Str.<br />
10-13 Uhr, Bücherflohmarkt und Dublettenverkauf<br />
, Verkaufserlös spendet die Bücherei<br />
für einen caritativen Zweck, Stadtbücherei,<br />
Maximilianstr. 52<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
19 Uhr, Jahreskonzert der Jugendkapelle<br />
Lindau mit dem Bläservororchester<br />
„Wirbelwind“, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
19 Uhr, Starkbierfest, mit den „Eschbach<br />
Anzeige<br />
Gasthaus<br />
zum<br />
Sünfzen<br />
Buam“, Eintritt frei; Reservierungen unter<br />
Tel.: 01 51 / 70 89 11 88; Pizzeria –<br />
Ristorante Pinocchio, im Campingpark<br />
Gitzenweiler Hof, Gitzenweiler 88,<br />
Lindau-Oberreitnau<br />
19.30 Uhr, Wolfgang Amadeus Mozart:<br />
Die Zauberflöte , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh: Alles Nieten? ,<br />
Kabarett, www.lindauer-kabaraeh.de, Club<br />
Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
22 Uhr, Big Hip Hop u. R‘n‘B Night , mixed<br />
music, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
BODOLZ<br />
10 Uhr, 20. Bodolzer Jubiläums-Tischtennisturnier<br />
der Bürgerschaft Bodolz e.V., Feuerwehrhaus<br />
HERGENSWEILER<br />
13.30-18 Uhr, All‘s sell g‘macht Markt , Aussteller<br />
mit selbstgemachten Sachen,<br />
Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />
KRESSBRONN<br />
14-16 Uhr, Kinderkleiderbasar , Kleinkinderhaus<br />
Pünktchen in Kooperation mit Waldkindergarten,<br />
Einlass für Schwangere ab 13.30<br />
Uhr, Festhalle, Hauptstr. 39<br />
NONNENHORN<br />
17-23 Uhr, Luftgewehrschiessen , Nonnenhorner<br />
Dorfmeisterschaft, für alle Interessierten,<br />
Stedihalle, Schießanlage<br />
WASSERBURG<br />
14.30-17 Uhr, Kinder- und Jugendbasar , rund<br />
ums Kind, Sumserhalle, Reutener Str. 12<br />
HOHENWEILER<br />
20 Uhr, Theater „An Fall für d’Oma“ mit der<br />
Theatergemeinschaft Hohenweiler; Kartenvorverkauf:<br />
mi.-so. von 18-20 Uhr unter Tel.:<br />
+43/66 45 11 77 30; Gasthaus Krone, Fesslers<br />
4<br />
Sonntag, 06.03.2016<br />
LINDAU<br />
Ab 11.15 Uhr, Starkbier-Frühschoppen,<br />
Frauenbund Oberreitnau, Liberatushaus,<br />
Bühlweg 3, Lindau-Oberreitnau<br />
15-17 Uhr, Bücherflohmarkt und Dublettenverkauf<br />
, Verkaufserlös spendet die Bücherei<br />
für einen caritativen Zweck, Stadtbücherei,<br />
Maximilianstr. 52<br />
16 Uhr, Wolfang Amadeus Mozart: Die Entführung<br />
aus dem Serail , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse<br />
37<br />
17 Uhr, Passionsmusik mit Kirchenmusiker<br />
Hans Vogel und Gertraud Vogel (Mezzosopran),<br />
Pfarrkirche St. Josef, Lindau-Reutin<br />
17.30 Uhr, Eishockey-Bayernliga,<br />
Entscheidungsspiel in der Playoff-Viertelfinal-Paarung:<br />
EV Lindau vs. TV Miesbach<br />
(entfällt, wenn am Freitag, 4.3.16, Lindau<br />
das Spiel in Miesbach gewonnen hat),<br />
Eissportarena Lindau, Eichwaldstraße<br />
BREGENZ<br />
18 Uhr, Das Phantom der Oper , mit Deborah<br />
Sasson, Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
SIGMARSZELL<br />
9.30-12 Uhr, Baby- und Kinderbasar ,<br />
mit Kaffee- und Kuchenverkauf, mehr Infos:<br />
www.basar-tigerente-schlachters.de;<br />
Haus des Gastes , Hauptstr. 28<br />
HOHENWEILER<br />
19 Uhr, Theater, „An Fall für d’Oma“ mit der<br />
Theatergemeinschaft Hohenweiler; Kartenvorverkauf:<br />
mi.-so. von 18-20 Uhr unter<br />
Tel.: +43/66 45 11 77 30; Gasthaus Krone,<br />
Fesslers 4<br />
Neu im Programm:<br />
Meckatzer Starkbier<br />
und dazu<br />
Sünfzen-Schmankerl<br />
88131 Lindau<br />
Maximilianstr. 1<br />
Telefon 0 83 82/ 58 65<br />
reservierung@suenfzen.de<br />
RC-Boxenstopp.com<br />
Ihr freundlicher Shop<br />
für RC-Modellbau, Ersatzteile<br />
und Zubehör<br />
Lagerverkauf und Beratung<br />
jeden Montag von<br />
18:00 bis 20:00<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Tel.: 08382 987555 oder<br />
info@rc-boxenstop.com<br />
Anzeigen<br />
Mittagstisch<br />
Mo.-Do. Euro 6,-<br />
Hotel<br />
Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
Wir empfehlen:<br />
knusprig gebratene<br />
Schweinshaxen mit Sauerkraut<br />
und Kartoffelknödel<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
7. bis 12. März 2016<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Montag, 07.03.2016<br />
LINDAU<br />
18-21 Uhr, Reparatur-Stube , mit Annahme<br />
von Werkzeug- und Materialspenden,<br />
Bauernhof für Jung und Alt - Haug am<br />
Brückele, Köchlinstr. 23<br />
20 Uhr, Theater, Komödie „Patrick 1,5“,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh: „Alles Nieten?“,<br />
www.lindauer-kabaraeh.de, Club<br />
Vaudeville, Von-Behring-Str. 6-8,<br />
Dienstag, 08.03.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis,<br />
entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
19 Uhr, Vortrag mit Chefarzt Dr. Elmar<br />
Mauch zum Thema: Neue OP-Verfahren zur<br />
Therapie der weiblichen Harninkontinenz,<br />
Eintritt frei; Kolpinghaus, Langenweg 24<br />
19 Uhr, Informationsabend für Eltern zum<br />
Übertritt in die Anfangsklassen der Schule;<br />
Mensa des Valentin-Heider-Gymnasiums,<br />
Ludwig-Kick-Str. 19<br />
19.30 Uhr, Förderverein Cavazzen,<br />
Jahreshauptversammlung mit Vorstellung<br />
der Konzeptionsidee für die Weiterentwicklung<br />
und Umgestaltung des Stadtmuseums<br />
im Cavazzen; Altes Rathaus<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
Mittwoch, 09.03.2016<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />
reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
10-17 Uhr, Aktionstag „Gutes aus zweiter<br />
Hand“ Erlös kommt der Rotkreuzarbeit im<br />
Landkreis zugute; Rotkreuzladen Lindau,<br />
Fischergasse 15<br />
19.30 Uhr, Bayern und Napoleon: Zwei<br />
Bündniswechsel, territoriale Zugewinne<br />
und eine Königskrone ohne Krönung ,<br />
Historischer Verein Lindau, Heilig-Geist-<br />
Hospital, Schmiedgasse 18<br />
20 Uhr, Chanson-Abend, Chansons von<br />
Jacques Brel, gesungen von Dominique Horwitz,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh: „Alles Nieten?“,<br />
www.lindauer-kabaraeh.de, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6-8,<br />
Donnerstag, 10.03.2016<br />
LINDAU<br />
Beratung für Handwerker , Betriebswirtschaft,<br />
Außenwirtschaft und gesundheitliche<br />
Einschränkung im Handwerk,<br />
Kreishandwerkerschaft, Uferweg 9<br />
Nähtreff , nähen, ändern, reparieren, häkeln<br />
und stricken, Treffpunkt<br />
10.10 Uhr, Kneipp-Verein , Wanderung von<br />
Wangen nach Ratzenried, ZUP- Zentraler<br />
Umsteigepunkt, Linie drei nach Oberreitnau,<br />
Anheggerstr.<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
15 Uhr, Schnuppernachmittag für Schüler ,<br />
Sprachliches, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches<br />
Gymnasium für Mädchen<br />
und Jungen, Valentin-Heider-Gymnasium,<br />
Mensa, Ludwig-Kick-Str. 19<br />
19 Uhr, Cercle Francais , Sprachtreff, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
19 Uhr, „Doof gelaufen“, Komödie von Nils<br />
Heininger, Theatergruppe der FOS Lindau,<br />
Eintritt frei; Aula der Berufsschule Lindau,<br />
Reutiner Str. 10<br />
19.30 Uhr, Vortrag von Urs Fiechtner über<br />
Fluchtursachen, Fluchtziele, Fluchtwege<br />
und aktuelle Verfahren der europäischen<br />
und deutschen Flüchtlingspolitik; in Kooperation<br />
von VHS und Amnesty-Kontaktgruppe<br />
Lindau, Großer Saal, Altes Rathaus<br />
19.30 Uhr, Informationsabend, Zum<br />
Übertritt in die Jahrgangsstufe 5; Aula der<br />
Staatlichen Realschule, Reutiner Str. 2<br />
19.30 Uhr, Die Fledermaus , <strong>Lindauer</strong><br />
Marionettenoper, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Bienenzuchtverein Lindau ,<br />
Jahreshauptversammlung, Restaurant Café<br />
Abel, Bodenseestr. 12<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
20 Uhr, Freitag der Dreizehnte - Aberglauben<br />
in Oberschwaben , Kressbronner<br />
Kulturfrühling auf Schwäbisch mit Paul Sägmüller,<br />
Lände, Seestr. 24<br />
HOHENWEILER<br />
20 Uhr Theater „An Fall für d’Oma“ mit der<br />
Theatergemeinschaft Hohenweiler; Kartenvorverkauf:<br />
mittwochs bis sonntags von 18<br />
bis 20 Uhr unter Tel.: +43/66 45 11 77 30;<br />
Gasthaus Krone, Fesslers 4<br />
Freitag, 11.03.2016<br />
LINDAU<br />
14.30 bis 17 Uhr, Kinderprogramm, Schnittlauchgretel<br />
und Petersilienseppel bauen<br />
eine Kräuterspirale, Grünes Klassenzimmer<br />
e.V. Anheggerstr. 40, Lindau-Aeschach<br />
19 Uhr, Lesung „Eine Bluttat, ein Betrug und<br />
ein Bund fürs Leben“, Workshopraum im<br />
Music House Lindau, Kemptener Str. 72<br />
20 Uhr, DAV Sektion Lindau , Mitgliederversammlung,<br />
Hotel Bayerischer Hof,<br />
Seepromenade<br />
22 Uhr, Stampfstüble , alles nur aus Liebe,<br />
Dome, Bregenzer Str. 103<br />
BODOLZ<br />
15.30-17.30 Uhr, Osterbasteln , Gemeindebücherei,<br />
Rathausstr. 7<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Dekalog, die zehn Gebote , Theaterprojekt<br />
nach den Geschichten und Filmen<br />
Dekalog 1-10, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Compañía María Pagés: Yo, Carmen,<br />
Bregenzer Frühling, österreichische<br />
Erstaufführung, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
21 Uhr, Ü30-Party, Gösser-Saal, Anton-<br />
Schneider-Str. 1, Bregenz<br />
Samstag, 12.03.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10 Uhr, Schnuppertag für interessierte<br />
Schülerinnen und Eltern; mit Führungen um<br />
10, 11 und 12 Uhr; Maria-Ward-Mädchenrealschule,<br />
Ludwigstr. 3, Lindau<br />
10 bis 12.30 Uhr, Kinderprogramm, Schnittlauchgretel<br />
und Petersilienseppel bauen<br />
eine Kräuterspirale, Grünes Klassenzimmer<br />
e.V. Anheggerstr. 40<br />
10-13 Uhr, Bücherflohmarkt und Dublettenverkauf<br />
, Verkaufserlös spendet die Bücherei<br />
für einen caritativen Zweck, Stadtbücherei,<br />
Maximilianstr. 52<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
11 bis 16 Uhr, Tag der offenen Tür,<br />
vorgestellt werden die Ausbildungen<br />
Kinderpfleger(in) und Erzieher(in); Fachakademie<br />
für Sozialpädagogik Berufsfachschule<br />
für Kinderpflege am Marienheim,<br />
Europaplatz 1<br />
14-17 Uhr, Bücherflohmarkt , Grundschule<br />
Reutin-Zech, Grund- und Hauptschule Reutin,<br />
Schulstr. 23<br />
18.30 Uhr, Turnverein Reutin , Mitgliederversammlung,<br />
Hotel Landgasthof Köchlin,<br />
Kemptener Str. 41<br />
19 Uhr, Starkbierfest mit den „Eschbach<br />
Buam“, Eintritt frei; Reservierungen unter<br />
Tel.: 01 51/70 89 11 88; Pizzeria – Ristorante<br />
Pinocchio, im Campingpark Gitzenweiler<br />
Hof, Gitzenweiler 88<br />
20 Uhr <strong>Lindauer</strong> Kabaräh: „Alles Nieten?“,<br />
www.lindauer-kabaraeh.de, Club<br />
Vaudeville, Von-Behring-Str. 6-8<br />
20 Uhr, Fausts Facebook-Account, Literaturkabarett<br />
mit Manfred Menzel; www.seelese.<br />
de; Galerie Jörn Lorenz, Oberer Schrannenplatz<br />
3<br />
21 Uhr, Psychedelic , Freigeist, Dome,<br />
Bregenzer Str. 103<br />
OBERREITNAU<br />
9 Uhr, Altmetallsammlung des Vereins FFW<br />
Oberreitnau; Am Straßenrand können Altmetall,<br />
Waschmaschinen, Elektromotoren,<br />
Kupfer oder Elektroleitungen zur Abholung<br />
bereitgestellt werden (keine Nachtspeicheröfen,<br />
Kühlgeräte sowie Gebinde, in denen<br />
sich noch Reste von Farben, Lacken, Spritzmitteln<br />
oder ÖL befinden); Gemeindegebiet<br />
Oberreitnau<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Bei uns findet<br />
jeder<br />
die richtige<br />
Cramergasse 8<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 51 70<br />
und<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 25 0 79<br />
BRILLE<br />
<br />
<br />
<br />
Karlstraße 38<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel. 07541 - 22 3 22<br />
und<br />
Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />
88677 Markdorf<br />
Tel. 07544 - 71 9 61<br />
Anzeige
VERANSTALTUNGEN 12. bis 19. März 2016<br />
HOHENWEILER<br />
20 Uhr Theater „An Fall für d’Oma“ mit der<br />
Theatergemeinschaft Hohenweiler; Kartenvorverkauf:<br />
mi. bis so. von 18-20 Uhr unter<br />
Tel.: +43/66 45 11 77 30; Gasthaus Krone,<br />
Fesslers 4<br />
Sonntag, 13.03.2016<br />
LINDAU<br />
14.30 bis 17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck,<br />
Offene Begegnungsstätte, Kaffee und Kuchen,<br />
Spiele; Gemeindehaus Lugeck,<br />
Steigstr. 6<br />
15-17 Uhr, Bücherflohmarkt und Dublettenverkauf<br />
, Verkaufserlös spendet die Bücherei<br />
für einen caritativen Zweck, Stadtbücherei,<br />
Maximilianstr. 52<br />
16 Uhr, Tanz im Köchlin , mit dem Duo Two<br />
Alive, Hotel Landgasthof Köchlin, Kemptener<br />
Str. 41<br />
16 Uhr, Wolfgang Amadeus Mozart: Die<br />
Zauberflöte , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
17 Uhr, Abenteuer-Reiter: Feuerland bis<br />
Alaska , 20 Jahre unterwegs mit Pferden,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Fausts Facebook-Account,<br />
Literaturkabarett mit Manfred Menzel;<br />
www.seelese.de; Galerie Jörn Lorenz,<br />
Oberer Schrannenplatz 3<br />
WASSERBURG<br />
13.30 bis 17 Uhr, Tag der offenen Tür,<br />
Ballettschule Daniela Sauter, mit<br />
tänzerischem Rahmenprogramm um 14, 15<br />
und 16 Uhr; Bahnhofstr. 9<br />
NONNENHORN<br />
14-16 Uhr, Kinder- und Kleiderbasar , für<br />
Selbstverkäufer, Stedi, Seehalde 2<br />
HOHENWEILER<br />
20 Uhr, Theater „An Fall für d’Oma“ mit der<br />
Theatergemeinschaft Hohenweiler; Kartenvorverkauf:<br />
mi.-so. von 18-20 Uhr unter Tel.:<br />
+43/66 45 11 77 30; Gasthaus Krone,<br />
Fesslers 4<br />
Montag, 14.03.2016<br />
LINDAU<br />
10 bis 16 Uhr 2. <strong>Lindauer</strong> Hörwoche, täglich<br />
bis einschl. 17. März mit Präsentationen und<br />
Informationen, Hörstudio Bettin,<br />
Storchengasse 3/In der Grub<br />
19.30 Uhr, Verein für Garten- und Landespflege<br />
, Treffen, Gasthof Langenweg, Langenweg<br />
24<br />
19.30 Uhr Vortrag von Prof. Dr. Roland<br />
Wurster über die Herstellung, Anwendung<br />
und Schädlichkeit von Nanopartikeln,<br />
Großer Saal, Altes Rathaus<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Shaolin Mönche , Kung Fu Show,<br />
Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
Dienstag, 15.03.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis,<br />
entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
19.30 Uhr, Essen wir uns krank am Supermarkt?<br />
, Globale Nahrungswirtschaft und<br />
unsere Essgewohnheiten, Pfarrzentrum<br />
St. Josef, Kemptener Str. 22<br />
20 Uhr, Staatstheater Cottbus:<br />
Der dressierte Mann, Komödie von John von<br />
Düffel, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20 Uhr <strong>Lindauer</strong> Kabaräh: „Alles Nieten?“,<br />
www.lindauer-kabaraeh.de, Club<br />
Vaudeville, Von-Behring-Str. 6-8<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
Mittwoch, 16.03.2016<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />
häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
15 bis 17 Uhr, Schnuppernachmittag, Staatliche<br />
Realschule, Reutiner Str. 2<br />
19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis<br />
Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />
19.30 Uhr, Vortrag „Babys erster Brei“,<br />
Tipps für die Ernährung von Säuglingen nach<br />
den aktuellsten Handlungsempfehlungen<br />
von Gesund ins Leben-Netzwerk Junge<br />
Familie; Minimaxi, Köchlinstr. 43<br />
19.30 Uhr, Piotr Iljitsch Tschaikowski:<br />
Schwanensee , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
20 Uhr, Theater Blauer Kater: Mosaik ,<br />
Szenen von Büchner, Dario Fo, Max Frisch,<br />
Yasmina Reza, Eric E. Schmitt und Shakespeare,<br />
Nana Bar, Hafenbühne, Bahnhof 1<br />
Donnerstag, 17.03.2016<br />
LINDAU<br />
Nähtreff , nähen, ändern, reparieren, häkeln<br />
und stricken, Treffpunkt<br />
9.40 Uhr, Kneipp-Verein , Wanderung von Alwind<br />
nach Kreßbronn, Wanderzeit etwa zwei<br />
Stunden, ZUP- Zentraler Umsteigepunkt, Linie<br />
vier, Anheggerstr.<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis,<br />
entdecken, erforschen und beobachten,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kulturerbe Alter Friedhof<br />
, Mitgliederversammlung, Kolpinghaus,<br />
Saal, Langenweg 24<br />
19.30 Uhr, Lesung der VHS Lindau: Nataša<br />
Dragni ć liest aus „Reisen“, Großer Saal, Altes<br />
Rathaus<br />
19.30 Uhr, Die Zauberflöte, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse<br />
37<br />
20 Uhr, Nils Mönkemeyer: Barroco Espanol ,<br />
Bratschist, Kirche St. Stephan, Marktplatz<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh: „Alles Nieten?“,<br />
www.lindauer-kabaraeh.de, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6-8<br />
HOHENWEILER<br />
20 Uhr Theater „An Fall für d’Oma“ mit der<br />
Theatergemeinschaft Hohenweiler; Kartenvorverkauf:<br />
mi.-so. von 18-20 Uhr unter<br />
Tel.:+43/66 45 11 77 30; Gasthaus Krone,<br />
Fesslers 4<br />
Freitag, 18.03.2016<br />
LINDAU<br />
10 bis 16 Uhr, 2. <strong>Lindauer</strong> Hörwoche, Großer<br />
Servicetag: kostenlose Reinigung und Überprüfung<br />
von Hörsystemen; Hörstudio Bettin,<br />
Storchengasse 3 / In der Grub<br />
13 Uhr, Waldexkursion durch den Staatswald<br />
in das Naturschutzgebiet Spatzenwinkel;<br />
findet bei jeder Witterung statt; Treffpunkt:<br />
Trimmpfad-Parkplatz im Dunkelbuch<br />
an der Oberreitnauer Straße<br />
14.30 Uhr, Stadtführung Lindau, Ticketverkauf<br />
und Info: Tourist-Info, Alfred-Nobel-<br />
Platz 1, Tel.: 0 83 82/26 00 30; Treffpunkt<br />
vor der Tourist-Information gegenüber<br />
Hauptbahnhof<br />
21 Uhr, Silent Town Tour 2016 mit „Talco“ &<br />
„The Prosecution“, Club Vaudeville, Von-<br />
Behring-Str. 6-8<br />
Samstag, 19.03.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz<br />
9-18 Uhr, 1. Geburtstag Vaude Store Lindau,<br />
mit Kletterfels (5m hoch) und Slacklein auf<br />
dem Vorplatz des Lindauparks. Rickenbacherstr.<br />
14<br />
10-13 Uhr, 2. <strong>Lindauer</strong> Hörwoche, Großer<br />
Hörtesttag: kostenlose und unverbindliche<br />
Überprüfung des Gehörs inkl. Höranalyse;<br />
Hörstudio Bettin, Storchengasse 3/In der<br />
Grub<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
20 Uhr Benefizkonzert für den Jazzclub<br />
Lindau e.V mit dem Contemporary Jazz Quartett<br />
von Wolfgang Fauser; Jazzkeller im<br />
Gasthof Zecher, Bregenzerstr. 146<br />
20 Uhr <strong>Lindauer</strong> Kabaräh: „Alles Nieten?“,<br />
www.lindauer-kabaraeh.de, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6-8, Lindau<br />
21 Uhr Ü30-Party, Hafenbar Nana, Bahnhofplatz<br />
1, Lindau-Insel<br />
22 Uhr, Orient , Haluk Levent live on Stage,<br />
Dome, Bregenzer Str. 103<br />
KRESSBRONN<br />
Uli Boettcher und Brian Lausung: Grillen ,<br />
Kressbronner Kulturfrühling auf Schwäbisch,<br />
Festhalle, Hauptstr. 39<br />
Besuchen Sie uns auch:<br />
Altemöller`sche Buchhandlung,<br />
Cramergasse 10<br />
Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />
Museumsladen, Bindergasse 4<br />
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TEL. (0 83 82) 60 06<br />
FAX (0 83 82 ) 14 55<br />
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20 Uhr, Ü-30-Party , mit wechselnden DJ‘s,<br />
Pizzeria Mariano, Bahnweg 2<br />
HOHENWEILER<br />
20 Uhr Theater „An Fall für d’Oma“ mit der<br />
Theatergemeinschaft Hohenweiler; Kartenvorverkauf:<br />
mi.-so. von 18-20 Uhr unter Tel.:<br />
+43/66 45 11 77 30; Gasthaus Krone,<br />
Fesslers 4<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
Spanische Musik, die ins Blut geht<br />
Konzert Der Bratschist Nils Mönkemeyer ist am 17. März in St. Stephan zu erleben<br />
Künstlerische Brillanz und innovative<br />
Programmgestaltung sind das Markenzeichen,<br />
mit dem Nils Mönkemeyer<br />
sich in kurzer Zeit als einer der international<br />
erfolgreichsten Bratschisten<br />
profiliert hat. Am Donnerstag, 17. März<br />
2016, ist er um 20 Uhr mit seinem Programm<br />
„Barroco Español“ in der <strong>Lindauer</strong><br />
Kirche St. Stephan zu Gast.<br />
Für sein Programm „Barroco Español“<br />
wählte Mönkemeyer Lieblingsstücke<br />
spanischer Komponisten des<br />
17. und 18. Jahrhunderts aus. „Kein<br />
anderes Land hat eine solche Symbiose<br />
aus Unterhaltung und Ernst in der<br />
Musik geschaffen“, ist er überzeugt.<br />
Tatsächlich begegnet man in den<br />
Werken typisch spanischen Rhythmen,<br />
natürlich dem vom Flamenco<br />
inspirierten „Fandango“, aber auch<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
rassigen Tänzen wie dem „Seguidilla“<br />
und dem „Canarios“. Die spanische<br />
Musik gerät dabei nie außer Rand<br />
und Band, stets behält sie ihren<br />
beherrschten und noblen Tonfall.<br />
Nils Mönkemeyer ergänzt sein Programm<br />
mit drei italienischen Komponisten,<br />
die erst in Spanien eine<br />
große Laufbahn einschlugen. Dazu<br />
gehört der Geiger Gaetano Brunetti,<br />
der als „spanischer Mozart“ bezeichnet<br />
wurde.<br />
Von Luigi Boccherini, der von 1768<br />
bis zu seinem Tod in Spanien wirkte,<br />
ist die Nachtmusik „Musica Notturna<br />
delle Strade di Madrid” zu hören, in<br />
der er effektvoll das nächtliche Leben<br />
in den Straßen Madrids einfing.<br />
Karten gibt es u.a. an der Theaterkasse,<br />
im Lindaupark oder online<br />
unter: www.kultur-lindau.de BZ<br />
Nils Mönkemeyer ist immer für eine Überraschung<br />
gut: Der Bratschist präsentiert<br />
Spanisches, das sofort ins Blut geht.<br />
BZ-Foto: Irene Zandel<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
LINDAUER<br />
Tragen Sie Ihre<br />
Veranstaltungen<br />
auf unserer<br />
Homepage unter<br />
www.bz-lindau.de ein<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Lindau-Insel, Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe,<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2, Mi. ab 14.30 Uhr<br />
Lindau-Insel, Töpfern, Kulturbrücke, Neugasse<br />
2, Tel. Anm.: 0 83 82/7 23 28, 14-täg. Mi. ab 14.30<br />
Uhr<br />
Lindau-Insel, Kinderprogramm, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2, Fr. 14-16 Uhr<br />
Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen<br />
mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie<br />
Lindau, Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do.<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Stadtführungen in Lindau: Vom 18.3. bis<br />
28.10.2016: jeden Dienstag um 10.30 Uhr<br />
und jeden Freitag um 14.30 Uhr; vom 1.5. bis<br />
25.9.2016 zusätzlich jeden Sonntag um 10.30<br />
Uhr; vom 16.7. bis 10.9.2016 zusätzlich jeden<br />
Samstag um 14.30 Uhr. Treffpunkt: vor der Tourist<br />
Info (gegenüber Hauptbahnhof), Ticketverkauf<br />
und Info: Tourist Info, Alfred-Nobel-Platz<br />
1, Lindau-Insel, Tel.: 0 83 82/26 00 30<br />
Lindau, Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Lindau, Kostenlose Energieberatung für<br />
<strong>Lindauer</strong>, mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />
Energieberatung, jeden 1. + 3. Do. im Monat,<br />
8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 12<br />
Lindau, Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher<br />
Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lindau, Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />
Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpingsfamilie<br />
Lindau, Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die<br />
Kristallstrukturen unter dem Polarisationsmikroskop<br />
zeigen, von Richard Jähner aus<br />
Weißensberg; im 1. OG der Klinik (Gang zur<br />
Notaufnahme), Friedrichshafener Str. 82,<br />
Lindau<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />
Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />
Landratsamt: Kunstausstellung 2016 mit<br />
Werken von zehn Künstlerinnen aus Lindau<br />
und der Region, Schwerpunkt Acrylmalerei;<br />
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstraße 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Lindau-Aeschach, Handball Schnuppertraining,<br />
des TSV Lindau, Abteilung Handball,<br />
ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />
jeden Di., 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />
bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />
donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien)<br />
Lindau-Aeschach, Sammlertreffen des Ansichtskarten-<br />
und Briefmarkensammlervereins<br />
Lindau, im Gasthof Langenweg, Langenweg 24:<br />
jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />
(außer 15. Mai)<br />
Lindau-Reutin, Reparatur-Stube im Bauernhof<br />
für Jung und Alt – Haug am Brückele, Köchlinstr.<br />
23, jeden 1. Montag im Monat geöffnet: Winteröffnungszeit:<br />
17 bis 20 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Alleinerziehendentreff, im<br />
Jugendbereich des Pfarrzentrums St. Josef,<br />
Kemptener Str. 22: bis 30. Juli 2016 jeden<br />
letzten Samstag im Monat (außer im März) von<br />
15 bis 17.30 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />
Kemptener Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />
Lindau-Reutin, SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />
Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Leseclub des Kinderschutzbundes,<br />
für Kinder der 1.-5. Klasse, Kemptenerstr.<br />
28, Di. 15-17 Uhr („Kreativ in Bild<br />
und Wort“), Do. 16-18 Uhr („Theater in und um<br />
die Buchstabenwelt“)<br />
Lindau-Reutin, Familienzentrum Minimaxi,<br />
Köchlinstr. 46 a: Intern. Frauenfrühstück, Mo.<br />
9-12 Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15-18 Uhr;<br />
Säuglings-Treff, Di. 9.30-11.30 Uhr; Kleinkind-<br />
Treff 1, Di. 15-18 Uhr; Eltern-Café, Do. 14.30-<br />
16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern m. Kindern von<br />
1-8 J., Fr. 14-17 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Reparatur-Stube im Bauernhof<br />
für Jung und Alt – Haug am Brückele, Köchlinstr.<br />
23, jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />
Verkaufsausstellung: 10% des Erlöses<br />
werden für die Aktion „Wir helfen“<br />
gespendet. Die Exponate können bis zum<br />
09.12.2016 während der allgemeinen<br />
Öffnungszeiten (Mo. – Fr. 8 bis 12 Uhr; Mi.<br />
14 bis 17 Uhr) in den Räumen des<br />
Landratsamtes in der Bregenzerstr. 35 / 33<br />
(2. OG) sowie am Stiftsplatz 4 in Lindau<br />
besichtigt und käuflich erworben werden.<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />
Fresken- und Illusionsmalerei, Marktplatz<br />
4, Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />
Winteröffnungszeit: 17 bis 20 Uhr<br />
Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V.,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31, Info: www.englishclub-lindau.jimdo.com,<br />
Tel.: 0 83 89/2 56 oder<br />
E-Mail: info@english-club-lindau.de, jeden Do.<br />
ab 19 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi. 18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi. 19.15 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau-Zech, Jugendtreff Fresh, für Jugendliche<br />
ab 13 J., Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr, Fr.<br />
16-22 Uhr<br />
Lindau-Zech, „Café MitEinander“ im Mehrgenerationenhaus,<br />
von Frauen für Frauen,<br />
Leiblachstr. 8, Do. 9-11.15 Uhr<br />
Lindau-Zech, Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Lindau-Zech, Amnesty International, Bücher-/<br />
Trödelflohmarkt, Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Lindau-Zech, Gedächtnissprechstunde, Sozialstation<br />
Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />
08382/9674-11, jeden 1. Donnerstag im Monat<br />
ab 14 Uhr<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />
Info/Anmeld.: 0 83 82/99 80 15<br />
o. 01 74-9 61 14 61, Parkplatz Rechtsteiner im<br />
Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Sammlertreffen, Ansichtskarten-<br />
und Briefmarkensammlerverein Lindau,<br />
Gasthof Langenweg, Langenweg 24: jeden 3.<br />
Sonntag im Monat, 9 bis 11 Uhr (außer 15. Mai)<br />
Lindau-Reutin, Alleinerziehendentreff, Jugendbereich<br />
Pfarrzentrum St. Josef, Kemptener Str.<br />
22: bis 30. Juli 2016 jeden letzten Samstag im<br />
Monat (außer im März), 15 bis 17.30 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Sammlertreffen des Ansichtskarten-<br />
und Briefmarkensammlervereins<br />
Lindau, im Gasthof Langenweg, Langenweg 24:<br />
jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />
(außer 15. Mai)<br />
Baumgarten“; jeden Samstag von 10 bis 17<br />
Uhr geöffnet.<br />
Bodensee-Residenz am Schönbühl:<br />
„Winterliches“ von Christa Hagel; bis Ende<br />
April 2016 täglich zwischen 8 und 18 Uhr<br />
zu besichtigen; Schönbühl 3, Lindau<br />
Schaufenstergalerie im Schülehaus: Hier<br />
wird anlässlich des 20. Jubiläums der<br />
<strong>Lindauer</strong> Montagsmaler bis zum 30. März<br />
2016 die 20. Aquarell- und Acrylausstellung<br />
der Gruppe gezeigt; Freihofstraße 5,<br />
Lindau-Reutin<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber Hauptbahnhof),<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />
Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr + 14 – 17 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage:<br />
19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
· GEWINNSPIEL<br />
KUNST UND KULTUR 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
KURZ BERICHTET<br />
Kunstausstellung<br />
Zehn Künstlerinnen aus der<br />
Region stellen in den Räumen<br />
des Landratsamtes ihre<br />
Werke aus. Der Schwerpunkt<br />
liegt heuer auf Acrylmalerei.<br />
Mit dabei sind Helga Unger<br />
aus Wasserburg, Ute Aichmann<br />
aus Hörbranz, Dodo<br />
Wartmann aus Frickingen-<br />
Leustetten, Andrea Lohrmann<br />
aus Weißensberg und die<br />
<strong>Lindauer</strong>innen Rosi Thomar,<br />
Michaela Schnabel, Christa<br />
Hagel, Sigrid Jupitz, Inge<br />
Patzke und Ulrike Uber-Wax.<br />
Die Exponate können bis<br />
Mitte Dezember 2016 während<br />
der allgemeinen Öffnungszeiten<br />
in den Räumen<br />
des Landratsamtes in der<br />
Bregenzer Str. 33 + 35 und<br />
am Stiftsplatz 4 besichtigt<br />
und natürlich auch gekauft<br />
werden. Zehn Prozent des<br />
Verkaufserlöses werden<br />
an die Aktion „Wir helfen“<br />
gespendet. BZ<br />
Fausts Facebook-Account<br />
Da hat Faust seinen Datensalat:<br />
Seine Tochter unliked ihn auf<br />
Facebook und Gretchen reicht<br />
die Scheidung ein. Annette<br />
von Droste-Hülshoff dagegen<br />
schreibt ihrem Levin erotische<br />
Mails mit Kürzeln, die selbst<br />
der NSA Rätsel aufgeben. Jetzt<br />
kommt das Literaturkabarett-<br />
Programm in die alte Glockengießerei<br />
neben dem Diebsturm<br />
in Lindau. Hier die Daten des<br />
Live-Streams auf einen Klick:<br />
Fausts Facebook-Account,<br />
Samstag, 12. März, um 20 Uhr<br />
und Sonntag, 13. März, um 20<br />
Uhr in der Galerie Jörn Lorenz,<br />
Oberer Schrannenplatz 3,<br />
Lindau-Insel. Tickets gibt‘s<br />
direkt in der Galerie. BZ<br />
Stimmgewaltig und ausdrucksstark<br />
Konzert mit den „Vivid Curls“ und Sarah Straub in Wasserburg<br />
Am Samstag, 2. April 2016,<br />
präsentieren die Band „Vivid<br />
Curls“ und Sarah Straub einen<br />
spannenden Mix aus ihren besten<br />
Songs in der Sumserhalle in<br />
Wasserburg.<br />
Starke Stimmen, Leidenschaft<br />
und kluge Texte – das gibt‘s am<br />
Samstag, 2. April 2016 ab 20 Uhr<br />
in der Sumserhalle Wasserburg.<br />
Inka Kuchler und Irene Schindele<br />
der Allgäuer Band „Vivid<br />
Curls“ und die Pop-Neuentdeckung<br />
Sarah Straub präsentieren<br />
in einem Gemeinschaftskonzert<br />
einen spannenden<br />
Mix aus ihren besten<br />
Songs.<br />
Konzertbesucher können<br />
sich auf ein frisches, authentisches<br />
und stimmgewaltiges<br />
Gänsehauterlebnis freuen.<br />
Handgemachter Folk, Pop,<br />
Rock vom Feinsten treffen das<br />
Herz und den Verstand der<br />
Zuhörer gleichermaßen.<br />
Seit 14 Jahren sind die „Vivid<br />
Curls“ auf den Bühnen<br />
Deutschlands und der Schweiz<br />
unterwegs, mal mit, mal ohne<br />
Band aber immer leidenschaftlich,<br />
frech und authentisch.<br />
Für diese Beharrlichkeit, Verrücktheit<br />
und Leidenschaft,<br />
aber auch die Tatsache, dass<br />
die beiden einfach gute Musik<br />
machen, wurden sie mehrfach<br />
ausgezeichnet.<br />
Sarah Straub aus Dillingen<br />
ist die große Pop-Neuentdekkung.<br />
Ausgezeichnet mit dem<br />
deutschen Rock & Pop-Preis<br />
2014 in den Kategorien „Bestes<br />
Pop Album“ und „Bester neuer<br />
Künstler“ war Sarah Straub<br />
2015 mit ihrem Album im Gepäck<br />
auf große Deutschlandtour.<br />
Die Karten für das Gemeinschaftskonzert<br />
sind im Vorverkauf<br />
in der Tourist-Information<br />
Wasserburg sowie bei den<br />
Reservix-Vorverkaufsstellen<br />
erhältlich. BZ<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
Am 2. April 2016 präsentieren „Vivid Curls“ und Sarah Straub einen<br />
Mix aus ihren besten Songs in der Sumserhalle.<br />
BZ-Foto: PR<br />
Komödie mit köstlich-witzigen und schnellen Unterhaltungen<br />
Regisseurin Bettina Rehm und<br />
vier Schauspieler nehmen am<br />
Dienstag, 15. März, um 20 Uhr im<br />
Theater Lindau John von Düffels<br />
Komödie zum Anlass, um mit<br />
Spaß und Spiellust über alte und<br />
neue Frauen- wie Männerrollen<br />
in Ehe und Partnerschaft nachzudenken.<br />
Ob sich dabei das Prinzip<br />
des „dressierten Mannes“<br />
als überzeugendste Methode<br />
erweist, wird sich zeigen...<br />
Bastian ist überzeugt, eine moderne<br />
Partnerschaft zu leben und<br />
will seiner Freundin Helen einen<br />
Heiratsantrag machen. Doch sie<br />
überrascht ihn damit, dass der<br />
Bankvorstand ihr und nicht ihm<br />
·<br />
· GEWINNSPIEL<br />
BZ verlost Tickets<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost Tickets für das<br />
Konzert am 2. April in der<br />
Sumserhalle in Wasserburg.<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt<br />
bitte bis spätestens<br />
12. März 2016 unter dem<br />
Betreff „Gemeinschaftskonzert“<br />
an die <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per E-Mail:<br />
verlag@bz-lindau.de<br />
Per Post:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau (B) BZ<br />
den Chefposten angeboten hat,<br />
unter einer Bedingung: keine<br />
Kinder. Bastian ist geschockt:<br />
Helen ist jetzt oben und er unten.<br />
Hinzu kommt das Fortpflanzungsverbot,<br />
„Mann“ fühlt sich als<br />
totaler Versager! Da stehen beide<br />
Mütter in der Tür... Karten gibt‘s<br />
u.a. im Lindaupark. BZ<br />
KURZ BERICHTET<br />
„Doof gelaufen“<br />
19<br />
Die Theatergruppe der<br />
Fachoberschule (FOS) Lindau<br />
übt seit September an ihrem<br />
neuen Stück „Doof gelaufen“.<br />
Am Donnerstag, 10. März<br />
2016, heißt es dann um 19<br />
Uhr endlich „Bühne frei!“ in<br />
der Aula der Berufsschule<br />
Lindau in der Reutiner Str.10.<br />
„Doof gelaufen“ ist eine Komödie<br />
von Nils Heininger, die<br />
für viel Action auf der Bühne<br />
und hoffentlich jede Menge<br />
Spaß beim Publikum sorgt:<br />
Chaotische Studenten-WGs<br />
sind eigentlich kein ideales<br />
Ziel für einen Überfall. Dies<br />
bemerkt auch ein junges<br />
Ehepaar, das aber noch mit<br />
ganz anderen Problemen bei<br />
der Geiselnahme konfrontiert<br />
wird, z.B. wer denn jetzt wen<br />
als Geisel nimmt und wer wie<br />
viel wert ist... Der Eintritt<br />
zum Theaterabend ist frei. BZ<br />
Passionsmusik<br />
Am Sonntag, 6. März 2016,<br />
wird um 17 Uhr zu Passionsmusik<br />
in die Pfarrkirche<br />
St. Josef in Lindau-Reutin<br />
eingeladen. Gertraud Vogel<br />
(Mezzosopran) singt von<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
ein Passionslied, von Joseph<br />
Rheinberger aus den Geistlichen<br />
Gesängen für mittlere<br />
Stimme und Orgel, von Giovanni<br />
Pergolesi aus dem „Stabat<br />
mater“ und von Lodovico da<br />
Viadana die Kantate „Ego<br />
sum pauper“. Kirchenmusiker<br />
Hans Vogel begleitet sie an<br />
der Albiez-Orgel und spielt<br />
außerdem Werke von Johann<br />
Sebastian Bach, Girolamo<br />
Frescobaldi, Felix Mendelssohn-Bartholdy,<br />
Max Reger<br />
und Flor Peeters. BZ<br />
„<strong>Lindauer</strong> Kabaräh“ lästert wieder<br />
„Sie reißen weit auf ihr<br />
Schandmaul“, heißt es in<br />
einer Pressemitteilung<br />
des Clubs Vaudeville,<br />
der im März zu acht Vorstellungen<br />
des „<strong>Lindauer</strong><br />
Kabaräh“ einlädt.<br />
Götz Rauch, Katrin Seeberger,<br />
Bärbel Heumann,<br />
Werner „Franz“ Waltenberger<br />
und Henny Gantert<br />
bringen in diesem Jahr<br />
das brandneue „Alles<br />
Nieten?“ auf die Bühne<br />
in der Von-Behring-<br />
Straße 6-8 im <strong>Lindauer</strong><br />
Gewerbegebiet. Der Club<br />
Vaudeville empfiehlt<br />
dringend, die Karten im<br />
Vorverkauf zu sichern.<br />
Beim letzten Mal waren<br />
alle sieben Termine<br />
restlos ausverkauft.<br />
Tickets gibt es bei<br />
Farben Kaiser, im Lindaupark<br />
und beim Club<br />
Vaudeville.<br />
Gespielt wird jeweils um<br />
20 Uhr und zwar finden<br />
Aufführungen noch an<br />
den folgenden Terminen:<br />
Samstag, 5., Montag, 7.,<br />
Mittwoch, 9., Samstag,<br />
12., Dienstag, 15.,<br />
Donnerstag, 17., und<br />
Samstag, 19. März.<br />
Einlass ist bereits um 19<br />
Uhr.<br />
BZ-Foto: PR<br />
Benefizkonzert im Jazzkeller<br />
Zeitgenössische Jazz-<br />
Musik von C. Corea,<br />
K. Jarrett, J. Garbarek,<br />
R. Beirach u.a. aus den<br />
70er Jahren und Eigenkompositionen<br />
werden<br />
von vier innovativen<br />
Musikern der regionalen<br />
Jazzszene beim Benefizkonzert<br />
für den Jazzclub<br />
Lindau e.V. am Samstag,<br />
19. März 2016, um 20<br />
Uhr im Jazzkeller des<br />
Gasthauses Zecher in<br />
der Bregenzerstr. 146 in<br />
Lindau mit viel Spielfreude<br />
präsentiert. Subtil<br />
dynamisch, kraftvoll<br />
elegant gestaltet das<br />
CJQ ( Contemporary Jazz<br />
Quartett) von Wolfgang<br />
Fauser Melodie,<br />
Rhythmus und Harmonie<br />
in den Kompositionen<br />
zu einem individuellen<br />
Gruppensound, der durch<br />
die jahrelangen Musiker-<br />
Freundschaften immer zu<br />
spannenden Konzerten<br />
führt.<br />
BZ-Foto: PR<br />
Konzert in St. Stephan<br />
Lange Tradition hat das<br />
Konzert des <strong>Lindauer</strong><br />
Kammerchors zum Palmsonntag.<br />
Neu dieses Jahr<br />
ist aber die Form der<br />
Aufführung: Unter der<br />
Leitung von Axel Becker<br />
präsentiert der Chor<br />
kein Einzelwerk, sondern<br />
singt Passionsmotetten<br />
und -choräle zusammen<br />
mit Psalmenvertonungen<br />
verschiedener Epochen.<br />
Es wird ein Bogen<br />
vom alten zum neuen<br />
Testament geschlagen.<br />
Die Stilvielfalt aus vier<br />
Jahrhunderten verspricht<br />
ein spannendes Musikerlebnis.<br />
Bekannte<br />
Passionschoräle fehlen<br />
ebenso wenig wie Orgelchorälen<br />
aus Bachs „Orgelbüchlein“,<br />
gespielt<br />
von Nikolaus Schwärzler.<br />
Das Konzert am 20. März<br />
beginnt um 19.30 Uhr in<br />
der Kirche St. Stephan<br />
auf der Insel. Eintritt frei.<br />
Spenden erbeten. BZ-Foto: PR
20 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Knabenrealschule gewinnt gegen Bogy<br />
Am 19. Februar fand das Eishockeyspiel<br />
der Schulmannschaften der<br />
Knabenrealschule und des Bodenseegymnasiums<br />
statt. Für die<br />
Gründer der Mannschaft des<br />
Bodenseegymnasiums, Sven Prinz<br />
und Maximilian Mayer, war es das<br />
letzte Spiel im Dienste der Schule.<br />
Unterstützung fanden sie durch<br />
viele junge Nachwuchsspieler von<br />
der 5. bis zur 11. Klasse. Auch der<br />
vom AEV aus Augsburg zurückgekehrte<br />
Julian Grützmann schloss<br />
sich als Spielertrainer dem Bogy-<br />
Team an. Beide Torhüter hatten<br />
außer dem letztjährigen Spiel<br />
keine weitere Eis-Erfahrung und<br />
deshalb wurde den Zuschauern<br />
ein torreiches Spiel geboten. Am<br />
Ende unterlag das Bodenseegymnasium<br />
mit 11:8. Eine große<br />
Rolle spielte dabei der für die<br />
Knabenrealschule auflaufende<br />
Daniel Achberger, der allein<br />
fünf Tore schoss. Nach zwei hart<br />
umkämpften Dritteln ging es<br />
in eine Pause, während der die<br />
Eismaschine auf dem Eis liegen<br />
blieb. Mit vereinten Kräften schoben<br />
beide Teams den sogenannten<br />
„Zamboni“ vom Eis, um das<br />
Match fortzusetzen. Besonderer<br />
Dank gilt den Schulleitungen für<br />
die Genehmigung der Anwesenheit<br />
der Schüler und den freiwilligen<br />
Helfern, die das Spiel<br />
möglich gemacht haben. Die<br />
Schüler, die dieses Jahr ihren Abschluss<br />
machen werden, wünschen<br />
sich auch in den nächsten Jahren<br />
spannende Spiele zwischen den<br />
Schulen.<br />
BZ-Fotos: EVL/B. Ockert<br />
Belegschaft der Stadtwerke spendet Kleiner Mann ganz groß Zwei Männer haben abgerechnet<br />
„Gerade jetzt, wo wir hier<br />
anbauen, können wir jeden<br />
Cent gut gebrauchen“,<br />
sagte die Gründerin des<br />
Hospizes Haus Brög zum<br />
Engel, Maja Dornier, und<br />
freute sich über eine<br />
Spende der Belegschaft<br />
der <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke<br />
über 700 Euro. Der Betrag<br />
war bei der Tombola der<br />
Jahresabschlussfeier der<br />
Stadtwerke-Belegschaft<br />
zusammen gekommen und<br />
wurde jetzt überreicht.<br />
BZ-Foto: SWLI/Manu<br />
Der dreijährige Cedric<br />
Bellaton aus Lindau (re.)<br />
gehört zu den Hauptgewinnern<br />
des bundesweiten<br />
Faber-Castell Malwettbewerbs<br />
2015. Sein Bild, das<br />
eine lustige Familie für das<br />
Faber-Castell-Maskottchen<br />
zeigt, konnte bei der Jury<br />
punkten. Den Gutschein für<br />
seinen Preis, einen Aufenthalt<br />
in einem Familotel mit<br />
seiner ganzen Familie, überreichten<br />
Roland Hainke<br />
und Sabine Giesing bei Enderlin<br />
in Lindau. BZ-Foto: FC<br />
Uli Boettcher und Brian<br />
Lausund haben in ihrem<br />
Programm „Grillen“<br />
am 18. Februar auf der<br />
Casinobühne der Spielbank<br />
Lindau alles auf<br />
den Rost geworfen, was<br />
mal so richtig durchgebraten<br />
werden sollte:<br />
überschätzte Ideale,<br />
missgünstige Nachbarn,<br />
das Leben, Kätzchenvideos<br />
und was ihnen noch<br />
so in die Finger kam. Das<br />
Publikum war begeistert.<br />
BZ-Foto: HJK<br />
Wirtschaftsjunioren: anregender Dialog<br />
Die Wirtschaftsjunioren (WJ)<br />
Lindau-Westallgäu waren zu<br />
Gast bei der Max Müller Spedition<br />
im Logistikzentrum II in<br />
Opfenbach. Der Geschäftsführer<br />
Walter Müller persönlich lud<br />
zum offenen Gedankenaustausch<br />
ein, zeigte seine einzigartige<br />
Firmengruppe und erläuterte<br />
seine auf fast 40 Jahren<br />
Berufserfahrung beruhenden<br />
Leitsätze. Die Max Müller<br />
Spedition GmbH ist unter<br />
„Bayerns best 50“, eine Auszeichnung,<br />
die Walter Müller<br />
mit Stolz erfüllt: „Menschlichkeit,<br />
Fairness und Spaß bieten<br />
wir unseren Mitarbeitern als<br />
Bindung und Identifizierung mit<br />
der Firma.“ „Unser Anliegen ist,<br />
ein interessantes Angebot für<br />
Jungunternehmer zu schaffen“,<br />
so die Vorsitzende der WJ,<br />
Salomé Liebermann. „Ich denke,<br />
das ist uns geglückt. Dieses<br />
Kamingespräch hat Qualität und<br />
Substanz und ist ein Erfahrungsgewinn<br />
für alle Teilnehmer.“<br />
Mit diesen Aktionen möchte der<br />
Vorstand einen weiteren Impuls<br />
geben, dem Netzwerk der Wirtschaftsjunioren<br />
beizutreten. Die<br />
Treffen finden immer am letzten<br />
Mittwoch im Monat statt. Infos:<br />
www.wj-lindau.de/termine<br />
BZ-Foto: WJ/H. Müller
WISSENSWERTES 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
21<br />
Kurse in verschiedenen Tanzstilen werden sowohl für Kinder als<br />
auch für Erwachsene angeboten. Zusätzlich steht Pilates auf dem Programm.<br />
Neu hinzu kommt Schauspielunterricht.<br />
BZ-Fotos: DS<br />
Die Ballettschule Daniela Sauter<br />
in Wasserburg ist umgezogen.<br />
Seit Anfang des Jahres<br />
findet der Unterricht in den<br />
neuen, großen Räumlichkeiten<br />
in der Bahnhofstrasse 9 statt.<br />
Die Ballettschule Daniela Sauter<br />
gibt es seit dem 1. April 2011 in<br />
Wasserburg. Angefangen hat<br />
alles mit zwölf Schülerinnen.<br />
Nach nur knapp fünf Jahren<br />
hat sich das Angebot der Ballettschule<br />
so stark erweitert und<br />
Wir gratulieren!<br />
Michael Friedrich<br />
Buchführungen<br />
t 08382 75300<br />
Schauspielunterricht,<br />
Stimmbildung,<br />
Präsentationstraining<br />
Mobil: +49(0)1715871701<br />
gabriele.tucker@gmx.com<br />
www.Klinglmayr.de<br />
die Schülerzahlen sind derart<br />
gestiegen, dass nun größere<br />
Räume im ehemaligen Elternhaus<br />
des Schriftstellers Martin<br />
Walser angemietet wurden.<br />
Der Unterricht wird nun auf<br />
über 170 Quadratmetern Fläche<br />
in zwei voll ausgestatteten<br />
Ballettsälen mit gelenkschonendem<br />
Schwingfußboden, speziellem<br />
Tanzbelag und Spiegelwänden<br />
durchgeführt. Zusätzlich<br />
gibt es noch eine liebevoll<br />
gestaltete Garderobe und ein<br />
Büro, in dem z.B. auch Elterngespräche<br />
in ruhiger Umgebung<br />
geführt werden können.<br />
Die Lehrerinnen Daniela<br />
Sauter und Elisa Ambs, die mit<br />
Leidenschaft und Herzblut<br />
unterrichten, genießen die<br />
schöne Atmosphäre und Zusammenarbeit<br />
in den neuen,<br />
hellen, lichten Räumen ebenso<br />
wie die Schülerinnen und<br />
Schüler der Ballettschule.<br />
„Jede Schülerin und jeder<br />
Schüler hat individuelle Anlagen<br />
und körperliche Möglichkeiten.<br />
Diese zu erkennen und<br />
die Tänzerinnen und Tänzer<br />
Ich gratuliere Dir,<br />
zu Deinen schönen neuen Räumen!<br />
Gabriele Tucker-Klinglmayr<br />
Entspannt im Rampenlicht!<br />
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FLORISTIK & KUNST<br />
Lindenplatz 5 88142 Wasserburg<br />
Tel 0 83 82.27 39 90 Fax 27 39 91<br />
2011 hat Daniela Sauter in Wasserburg ihre Ballettschule eröffnet.<br />
Inzwischen werden hier über 150 Schülerinnen und Schüler unterrichtet,<br />
so dass die Schule jetzt in größere Räume umgezogen ist.<br />
Einladung zum „Tag der offenen Tür“<br />
Ballettschule Sauter: Über 150 Schüler werden unterrichtet – Umzug in größere Räume<br />
Ballettschule Daniela Sauter<br />
Bahnhofstraße 9<br />
88142 Wasserburg<br />
Telefon: 0 83 82/2 75 87 48<br />
Tag der offenen Tür:<br />
Sonntag, 13. März 2016,<br />
von 13.30 bis 17 Uhr<br />
tänzerisches Rahmenprogramm:<br />
um 14 Uhr, 15 Uhr und 16 Uhr<br />
@ www.ballettschuledaniela-sauter.de<br />
Wir wünschen<br />
Daniela Sauter<br />
viel Erfolg in den<br />
neuen Räumen<br />
und danken<br />
für die gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
Das Ballett.<br />
Die Druckerei.<br />
St. Georgs-Apotheke Siegfried Noé<br />
Inh. Gisela Schäfer eK<br />
Bahnhofstraße 7<br />
www.druckamsee.de<br />
mit einem anatomisch korrekten<br />
Training an positive Grenzen<br />
zu bringen, ist die vornehmliche<br />
Aufgabe einer Ballettlehrerin“,<br />
sagt Daniela Sauter.<br />
Die stetig steigende Schülerzahl<br />
gibt ihr Recht. Inzwischen<br />
gibt es über 150 Schülerinnen<br />
und Schüler, die in den<br />
Fächern tänzerische Früherziehung,<br />
Ballett, Charaktertanz,<br />
Moderndance, Jazztanz<br />
und Pilates an der Ballettschule<br />
in Wasserburg unterrichtet<br />
werden.<br />
Die Inhaberin und Leiterin<br />
der Ballettschule, Daniela Sauter,<br />
hat nicht nur eine Ausbildung<br />
als Tänzpädagogin absolviert,<br />
sondern ist auch noch zertifizierte<br />
Pilateslehrerin. Sie ist<br />
sowohl Mitglied im Berufsverband<br />
für Tanzpädagogik als<br />
auch im Verband zertifizierter<br />
Pilateslehrer. Bei beiden Verbänden<br />
werden jährliche Fortbildungen<br />
gefordert, um zu<br />
gewährleisten, dass der Unterricht<br />
auf einem permanent<br />
hohen Level abgehalten wird.<br />
Der Umzug der Ballettschule<br />
in die neuen Räume in der<br />
Bahnhofstraße wird mit einem<br />
„Tag der offenen Tür“ gefeiert.<br />
Am Sonntag, 13. März, sind<br />
alle Tanzinteressierten eingeladen,<br />
sich zwischen 13.30<br />
und 17 Uhr die neuen Räumlichkeiten<br />
anzusehen. Jeweils<br />
um 14, 15 und 16 Uhr wird ein<br />
tänzerisches Rahmenprogramm<br />
mit Übungen, Solostücken und<br />
Tänzen der verschiedenen<br />
Tanzstile, wie Ballett, Jazztanz,<br />
Moderndance und Charaktertanz<br />
gezeigt. Das ausführliche<br />
Programm und eine Übersicht<br />
über alle Kurse finden Interessierte<br />
auf der Homepage der<br />
Ballettschule Sauter. BZ<br />
8142 Wasserburg (B.)<br />
Tel. 08382- 88 76 50 Fax 08382- 88 78 63<br />
info@apotheke-in-wasserburg.de<br />
www.apotheke-in-wasserburg.de<br />
Wir wünschen Daniela Sauter<br />
viel Erfolg in den neuen Räumen!<br />
KOMPETENT<br />
ZUVERLÄSSIG<br />
VOR ORT<br />
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Thomas L. Freilinger<br />
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am Enzisweiler Kreisel<br />
88131 Bodolz-Enzisweiler<br />
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Tel. 0 83 82.2 75 75 55<br />
Fax 0 83 82.2 75 15 55<br />
Neue Angebote<br />
Pilateskurse<br />
Nach den Osterferien (ab<br />
Freitag, 8. April) werden<br />
zusätzliche Pilateskurse am<br />
Vormittag angeboten.<br />
Ein Kurs für Anfänger findet<br />
dann immer freitags um<br />
9.30 Uhr statt.<br />
Erstmalig angeboten wird<br />
ab 8. April der Kurs<br />
Pilates mit Baby, der um<br />
10.30 Uhr beginnt.<br />
Viele Mütter wollen nach<br />
Beendigung der Rückbildungsgymnastik<br />
weiter<br />
Sport treiben. Zum Kurs<br />
Pilates mit Baby dürfen sie<br />
ihre Kinder (bis zum Krabbelalter)<br />
mitbringen.<br />
Schauspielunterricht<br />
Die Schauspielerin Gabriele<br />
Tucker-Klinglmayr, die früher<br />
am Prinzregententheater<br />
in München engagiert war,<br />
gibt nun in den Räumen der<br />
Ballettschule Schauspielunterricht<br />
für Kinder und<br />
Jugendliche. Für Kinder von<br />
9 bis 11 Jahren beginnt der<br />
Unterricht am Mittwoch,<br />
6. April, um 15.30 Uhr.<br />
Jugendliche von 12 bis<br />
14 Jahren starten den<br />
Schauspielunterricht am<br />
Mittwoch, 6. April, um<br />
16.45 Uhr.<br />
BZ<br />
Wir gratulieren zu<br />
den neuen Räumen!<br />
Möbel Türen Küchenstudio<br />
Werkstätte für<br />
individuellen Innenausbau<br />
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· GEWINNSPIEL<br />
22 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
20 Jahre lang mit Pferden unterwegs<br />
Der Deutsche Alpenverein,<br />
Ortsgruppe Lindau, lädt in<br />
seiner Reihe „Dia-Kultur“ am<br />
Sonntag, 13. März 2016, um 17<br />
Uhr zur Multivisionsreportage<br />
„Feuerland bis Alaska – 20 Jahre<br />
unterwegs mit Pferden“ von<br />
Günter Wamser ins Stadttheater<br />
Lindau ein.<br />
Vor 20 Jahren schwang sich<br />
Günter Wamser an der Südspitze<br />
Argentiniens in den Sattel, um<br />
sich einen Traum zu erfüllen.<br />
Er ritt 30.000 km nordwärts<br />
und erreichte im Herbst 2013<br />
sein Ziel: Alaska. Die außergewöhnlichen<br />
landschaftlichen<br />
Gegensätze von den kargen<br />
Steppen Patagoniens, über die<br />
Bergwelt der Anden, die Tropen<br />
Mittelamerikas, die mächtigen<br />
Berge der Rocky Mountains bis<br />
hinauf in die Weiten Kanadas<br />
und Alaskas entdeckte Wamser<br />
auf dem Rücken der Pferde.<br />
Mit eindrucksvollen Bildern<br />
berichtet er von Weltabgeschiedenheit<br />
und Freiheit, von<br />
faszinierenden Menschen und<br />
der Nähe zu seinen Tieren, die<br />
einen besonders berührenden<br />
Eindruck hinterlässt.<br />
Karten gibt‘s im Vorverkauf im<br />
Lindaupark, im Stadttheater und<br />
in der DAV- Geschäftsstelle.<br />
Neu: Besucher bis 18 Jahre bezahlen<br />
keinen Eintritt, holen<br />
sich aber bitte trotzdem eine<br />
Karte an einer Vorverkaufsstelle.<br />
Die BZ verlost Tickets für die<br />
Veranstaltung. Wer am Gewinnspiel<br />
teilnehmen möchte, schreibt<br />
bitte bis spätestens 9. März<br />
2016, unter dem Betreff<br />
„Alpenverein“ an die <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
BZ-Foto: Wamser<br />
Zweite Chance für defekte Dinge<br />
Haug am Brückele Wachsendes Interesse an der Reparaturstube<br />
Trommlerzug begeistert mit seinen Auftritten<br />
Eine Vielzahl von passiven<br />
und aktiven Mitgliedern konnte<br />
Peter Ebinger, 1. Vorstand<br />
des Trommlerzuges Lindau,<br />
zur Jahreshauptversammlung<br />
begrüßen. Nachdem der Vorstand<br />
und der Kassier von den<br />
Mitgliedern entlastet wurden,<br />
lies Ebinger die Jubilare ausrufen.<br />
Daniel Plessing und<br />
Robert Evitan feiern dieses<br />
Jahr ihr 20., Claudia Lingen<br />
sowie Timotheus Grall ihr 25.<br />
Jubiläum als Vereinsmitglied.<br />
Thomas Willig in seiner Funktion<br />
als 2. Vorstand durfte auf<br />
ein erfolgreiches Jahr zurückblicken.<br />
Der Trommlerzug absolvierte<br />
begeisternde nationale<br />
und internationale Auftritte.<br />
Auch im Jahr 2016 wird<br />
der deutsche Vize-Meister<br />
eine Vielzahl von Auftritten<br />
u.a. in Friedrichshafen, beim<br />
<strong>Lindauer</strong> Stadtfest und bei<br />
Jubiläen von Fanfarenzügen<br />
absolvieren. Besonderes<br />
Augenmerk legen die beiden<br />
Vorstände schon heute auf die<br />
Vorbereitungen der Feierlichkeiten<br />
zum 100. Vereinsjubiläum<br />
im Jahr 2019. BZ-Foto: AJ<br />
Die Reparaturstube Lindau im<br />
Haug am Brückele hat bereits<br />
zehn Öffnungstage hinter sich.<br />
Ähnlich wie in den Reparatur-<br />
Cafés vieler anderer deutscher<br />
und europäischer Städte wird<br />
auch in der <strong>Lindauer</strong> Reparatur-<br />
„Stube“ Unterstützung bei der<br />
Reparatur von Alltagsgegenständen<br />
aus Haushalt und Garten<br />
sowie von Spielzeug (auch<br />
Holzspielzeug und Puppenhäuser)<br />
angeboten. Menschen aller<br />
Generationen sind von der Idee<br />
angetan, der zunehmenden Wegwerfmentalität<br />
Grenzen zu setzen.<br />
Neben der steigenden Besucherzahl<br />
hat sich auch das <strong>Lindauer</strong><br />
Reparaturteam über die letzten<br />
Monate weiter vergrößert.<br />
Mittlerweile sind es 14 Helferinnen<br />
und Helfer, die sich für<br />
mehr Nachhaltigkeit einsetzen<br />
und sich mit Spaß und<br />
Elan daran machen, defekten<br />
Gegenständen eine zweite<br />
Chance zu geben.<br />
Das Team setzt sich aus berufstätigen<br />
und pensionierten<br />
Experten verschiedener Fachbereiche<br />
zusammen. Neben<br />
Ingenieuren, Technikern, Meistern<br />
und Gesellen aus den<br />
Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau,<br />
Schweißtechnik<br />
und Holzverarbeitung gibt es<br />
auch technisch versierte Allrounder,<br />
die es verstehen,<br />
Das Team der Reparaturstube Lindau ist in den letzten Monaten<br />
stetig gewachsen.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
defekte Geräte wieder zum<br />
Leben zu erwecken.<br />
Obwohl dem Team schon so<br />
manche komplizierte Reparatur<br />
gelungen ist, kann leider<br />
nicht jedes Gerät gerettet werden,<br />
da viele Maschinen herstellerseitig<br />
so fest verschlossen<br />
sind, dass es den Reparateuren<br />
manchmal nicht gelingt, an<br />
einen Defekt heranzukommen.<br />
Mit jeder Reparatur wächst<br />
jedoch auch die Erfahrung, die<br />
rege untereinander ausgetauscht<br />
wird.<br />
In den nächsten Wochen<br />
wird für die Reparaturstube<br />
Lindau eine eigene Internetseite<br />
freigeschalten. Unter<br />
www.reparaturstube.org werden<br />
dann Informationen zu<br />
Öffnungszeiten, Reparaturinitiativen<br />
sowie der Ersatzteilbeschaffung<br />
zu finden sein.<br />
Die Reparaturstube öffnet<br />
in den Wintermonaten jeden<br />
ersten Montag im Monat zwischen<br />
17 und 20 Uhr. Der<br />
nächste Reparaturtermin ist<br />
der 7. März 2016.<br />
BZ<br />
Der Bauernhof Haug am Brückele<br />
befindet sich in Lindau-Reutin in<br />
der Köchlinstraße 23.<br />
Eine Anfahrtsbeschreibung<br />
finden Sie unter:<br />
@ www.habev.de<br />
Auf ein erfolgreiches<br />
Wochenende kann Lindaus<br />
Frauen- und Mädchenleiter<br />
Hans Langenbach zurück<br />
blicken. So gewannen die<br />
B-Juniorinnen von Trainer<br />
Wolfgang Kuen (links im<br />
Bild), obwohl stark ersatzgeschwächt,<br />
das erste Mal den<br />
Fitness-Cup in Friedrichshafen.<br />
Gespielt wurde in<br />
zwei Vierer-Gruppen.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> D-Juniorinnen<br />
(rechts im Bild) spielten<br />
in Friedrichshafen das<br />
beste Hallenturnier dieser<br />
Hallensaison. So musste die<br />
Mannschaft bis zum Endspiel<br />
nicht einen einzigen Gegentreffer<br />
hinnehmen.<br />
Im Endspiel unterlag sie<br />
dann jedoch mit 0:2 der<br />
SGM Fronreute/Baindt.<br />
Trotzdem war bei den<br />
Spielerinnen nach einer<br />
kurzen Enttäuschung die<br />
Freude über den 2. Platz<br />
doch noch groß. BZ-Fotos: SpVgg<br />
Bild links: B-Juniorinnen (stehend):<br />
Lara Baldauf (3 Tore),<br />
Janne Kinnold, Julia Buros,<br />
Trainer Wolfgang Kuen; Knieend:<br />
Jenny Dreher, Annika Stohr (4 Tore),<br />
Anna Bundschuh, Louisa Schediwy<br />
(4 Tore), Sophia Göppel<br />
Bild rechts: D-Juniorinnen (stehend):<br />
Trainer Hans Langenbach,<br />
Lorena Munda (3 Tore), Sarah<br />
Brög (2 Tore), Eva Zeleny; Knieend:<br />
Lili Müller, Alicia Dietz,<br />
Valentina Steurer-Diago, Elena<br />
Nahra, Florentina Geyer
AUS DEM VEREINSLEBEN 5. März 2016 · BZ Nr. 09/2016<br />
Vorfreude auf Umzug ins neue Vereinsheim<br />
MV Aeschach-Hoyren Einladung zum Frühjahrskonzert am 12. März im Autohaus Seitz in Lindau<br />
Am Samstag, 12. März, lädt der<br />
MV Aeschach/Hoyren um 20 Uhr<br />
zu seinem traditionellen Frühjahrskonzert<br />
ins Autohaus Seitz<br />
in Lindau ein.<br />
Konzertante, moderne und traditionelle<br />
Originalkompsitionen<br />
und Bearbeitungen für<br />
Blasmusik enthält das von<br />
Norbert Zanker ausgewählte<br />
und mit den Musikern einstudierte<br />
Konzertprogramm in<br />
diesem Jahr.<br />
Einen schmissigen Auftakt<br />
bildet die „Concert Fanfare“<br />
von Kees Vlak, in der sich markante<br />
Fanfarenklänge mit<br />
hymnenartigen, melodiösen<br />
Passagen abwechseln.<br />
Besonderes Augenmerk in<br />
der Probenarbeit liegt auf dem<br />
Stück „Blue Hole“ von Thomas<br />
Asanger, mit dem der Musikverein<br />
im April auch beim<br />
Wertungsspiel des ASM-<br />
Bezirks 7 in Wasserburg antritt.<br />
Rockige Klänge werden bei<br />
„Welcome to the Jungle“ von<br />
„Guns´n´Roses“ zu hören sein.<br />
Den Abschluss des ersten<br />
Teils bilden „Ross Roy“ von<br />
Jacob de Haan und die Polka<br />
„Neue Wege“ aus dem Repertoire<br />
der derzeit sehr erfolgreichen<br />
Blasmusikbesetzung<br />
„Viera Blech“.<br />
Passend zur Jahreszeit bildet<br />
„Into the Joy of Spring“ musikalisch<br />
den Übergang vom<br />
Winter in das Frühjahr in drei<br />
Sätzen.<br />
Nach den bekanntesten Melodien<br />
des großartigen Udo Jürgens<br />
folgt die „Egerländer Festtagspolka“<br />
aus der Feder des aus<br />
Roggenzell stammenden Leiters<br />
der „Egerländer Musikanten“,<br />
Ernst Hutter, bevor das Konzert<br />
mit dem Konzertmarsch „Gruß<br />
an Sumava“ endet.<br />
Neben einem dichten Jahresprogramm<br />
mit Unterhaltungsauftritten<br />
beim Schlossfest in<br />
Brochenzell, am Campingplatz<br />
Gitzenweiler Hof sowie beim<br />
traditionellen Kinderfest im<br />
Holdereggenpark absolviert<br />
der Musikverein auch Promenadenkonzerte<br />
in Lindau am<br />
Seehafen. Auftritte in Langenargen,<br />
Nonnenhorn und Kressbronn<br />
runden die Sommersaison<br />
ab.<br />
Auch zu kirchlichen Anlässen<br />
wie Dreikönig in St. Ludwig,<br />
Allerheiligen auf dem Neuen<br />
Friedhof und am Volkstrauertag<br />
auf dem Alten Friedhof<br />
tritt der Musikverein Aeschach/<br />
Hoyren selbstverständlich auf.<br />
Nicht fehlen darf das Maiund<br />
Neujahrsspielen in den<br />
Ortsteilen des Musikvereins<br />
sowie die Ehren- und Geburtstagsständchen<br />
für die ca. 200<br />
passiven Mitglieder des Vereins.<br />
Mit viel Engagement und<br />
Einsatz studieren derzeit auch<br />
die 25 Jungmusiker der Jugendkapelle<br />
unter Jugenddirigent<br />
Fabian Börner ihren Teil des<br />
Konzertprogramms ein. Die<br />
Jugendkapelle eröffnet das<br />
Konzert mit dem Titelthema<br />
der bekannten Detektivin<br />
„Miss Marple“ aus den gleichnamigen<br />
Filmen.<br />
Solistisch vorstellen wird sich<br />
und seine Trompete Alexander<br />
Lang mit den „Silberfäden“.<br />
Im letzten Jahr trat die Jugendkapelle<br />
unter anderem im<br />
„Allgäustift“, am Seehafen in<br />
Lindau sowie bei den Weihnachtlichen<br />
Klängen des<br />
Musikvereins auf. Natürlich<br />
kommt auch die gemeinsame<br />
Freizeit bei der Jugend des<br />
Musikvereins nicht zu kurz.<br />
Neben der Jugendkapelle<br />
spielen derzeit auch zehn Kinder<br />
im Grundschulalter im Vororchester<br />
des Musikvereins mit.<br />
Nach dem erfolgreichen<br />
Jubiläum 2015 richtet der<br />
Musikverein Aeschach/Hoyren<br />
Anfang September zum 11. Mal<br />
mit viel Idealismus und Zeitaufwand<br />
das bekannte und<br />
beliebte <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />
23<br />
Eine der letzten Musikproben für das anstehende Jahreskonzert<br />
im Proberaum in der Grundschule Aeschach, der mittlerweile aus<br />
allen Nähten platzt, sodass die Musiker zum Proben bereits in den<br />
Mehrzweckraum der Schule ausgewichen sind. Im April wollen sie<br />
die Räume im neuen Vereinshaus beziehen.<br />
BZ-Foto: MV A/H<br />
(2. bis 4. September) aus. Die<br />
bewährte Mischung aus Blasmusik<br />
und Partybands wird<br />
auch dieses Jahr wieder für<br />
gute Unterhaltung sorgen. Am<br />
Oktoberfest-Sonntagabend<br />
wird wieder die lokale Band<br />
„Tanja Srednik & Friends”, die<br />
als Vorband beim Spider-Murphy-Gang-Konzert<br />
gespielt<br />
hat, zu hören sein.<br />
Durch den unermüdlichen<br />
Einsatz der Mitglieder des<br />
Musikvereins Aeschach/Hoyren<br />
und des Trachtenvereins<br />
„d‘ Bayerisch Bodenseer“ rückt<br />
die Fertigstellung des neuen<br />
Vereinsheims am Schulzentrum<br />
immer näher. Die Musiker<br />
freuen sich bereits darauf, zeitnah<br />
nach den Osterferien die<br />
ersten Proben in der neuen<br />
Räumen abhalten zu können.<br />
BZ<br />
170 Mitglieder kamen zur Jahreshauptversammlung des LSC<br />
Am 19. Februar kamen rund 170<br />
der über 700 Mitglieder des LSC<br />
zur Jahreshauptversammlung in<br />
den Bayerischen Hof.<br />
Zwei Änderungen gab es im<br />
Vorstand des LSC: Kommisarischer<br />
Takelmeister ist ab sofort<br />
Andreas Mittelstädt, Wettsegelobmann<br />
ist Stefan Latzel. Neu in<br />
der Runde ist auch Jugendsprecherin<br />
Naomi Dörr. Neben zahlreichen<br />
Ehrungen für langjährige<br />
Mitgliedschaft wurden die<br />
LSC-Mitglieder Edith Hidding und<br />
Walter Koch für 65 Jahre Treue<br />
zum <strong>Lindauer</strong> Segler-Club geehrt.<br />
Veit Hemmeter, der mit seinem<br />
Team erfolgreich von der zweiten<br />
in die erste Segelbundesliga<br />
aufsteigen konnte, wurde mit<br />
dem Clubpokal geehrt.<br />
Neben „Mr. Rund Um“, Hubert<br />
Henzler, der die „Rund Um“<br />
schon 40-mal mitgesegelt ist,<br />
wurde auch der langjährige Wettfahrtleiter<br />
Roland Tröster für seinen<br />
ehrenamtlichen Einsatz im<br />
LSC zum Ehrenmitglied ernannt.<br />
Neben den Ehrungen ging es<br />
auch um den Haushaltsplan des<br />
LSC. Größtee Einnahmeposten<br />
ist nach wie vor die Rund Um.<br />
BZ<br />
Hockey Ticker<br />
von EVL-Tickerer Marco Freiburg<br />
+++ Playoff-Neuauflage 2015 gegen TEV +++<br />
+++ EVL hat Heimrecht +++<br />
+++ Islanders starten gut +++<br />
+++ Zwei schnelle TEV-Tore im 2. Drittel +++<br />
+++ EVL holt in der Verlängerung auf +++<br />
+++ TEV gewinnt Penaltyschießen 2:3 +++<br />
+++ Islanders bei den Oberbayern +++<br />
+++ EVL vom Start weg bessere Mannschaft +++<br />
+++ Ungerechte Strafe gegen Sekera +++<br />
+++ EVL kompensiert Ausfall und behält Spiel +++<br />
+++ Mayer mit vielen Glanzparaden +++<br />
+++ Verdienter 0:3-Sieg für die Islanders +++<br />
+++ Spiel Nr. 3: Heimspiel in der ESA +++<br />
+++ TEV beginnt stark mit 0:1-Führung +++<br />
+++ Paul und Sekula drehen das Spiel +++<br />
+++ Lindau dreht auf; 7:2 nach Drittel 2 +++<br />
+++ Tolle Teamleistung der Islanders: 7:3 +++<br />
Game Day<br />
BZ-Foto: EVL/B. Ockert<br />
Einen Sieg brauchen die Jungs um Coach „Bassa“<br />
Buchwieser noch, um ins Halbfinale der Bayerischen<br />
Meisterschaft einzuziehen (Stand 03.03.).<br />
Folgender Stand ergibt sich im Viertelfinale:<br />
Haben die ISLANDERS am Freitag, 04.03., in<br />
Miesbach gewonnen, so gibt es kein 5. Spiel.<br />
Haben die ISLANDERS dieses 4. Spiel verloren,<br />
so findet das 5. Spiel am Sonntag, 06.03., um<br />
17.30 Uhr in Lindau statt.<br />
Ziehen die <strong>Lindauer</strong> Jungs ins Halbfinale ein<br />
und der Gegner ist Waldkraiburg (entscheidet<br />
sich ebenfalls am 04. oder 06.03.), findet das<br />
1. Spiel im „best of five“-Modus am 11.03 in<br />
Waldkraiburg statt, das 2. Spiel am 13.03. in<br />
Lindau usw. Wird Memmingen der Gegner, dann<br />
startet der EVL am 11.03. zu Hause und spielt am<br />
13.03. auswärts usw.<br />
Die Islanders auswärts unterstützen<br />
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24 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
MOBIL<br />
Ein „Glücksbringer“ auf vier Rädern?<br />
BZ-Fahrbericht: Renault Talisman Intens Energy TCe 200 EDC<br />
Wer wünscht sich schon keinen<br />
Glücksbringer. Aber wie jeder<br />
weiß, kann man Glück nicht<br />
kaufen, einen „Talisman“ aber<br />
schon. Seit Februar ist der neue<br />
Renault mit eben jenem verheißungsvollen<br />
Namen auf dem<br />
Markt. Derzeit gibt es ihn nur als<br />
Limousine. Im Mai soll die Kombi-Ausführung<br />
folgen.<br />
Auch wir waren neugierig und<br />
haben uns den Talisman auf<br />
vier Rädern für einen Tag im<br />
Autohaus Bernhard für eine<br />
Probefahrt ausgeliehen.<br />
Es stimmt, was die Werbung<br />
verspricht: Der neue Talisman<br />
besticht mit beachtlichen<br />
Außenmaßen: 4,85 m lang,<br />
1,87 m breit und 1,46 m hoch<br />
ist die schicke, black-pearl-farbene<br />
Limousine, die wir durch<br />
Lindau lenken.<br />
Als wir andere Leute auf<br />
dem Parkdeck des Lindauparks<br />
beobachten, wie sie Einkäufe<br />
in ihren Autos verstauen,<br />
betrachten wir uns mal die 608<br />
Liter Kofferraumvolumen des<br />
Talisman näher. Die sind ausreichend<br />
und lassen sich<br />
durch Umklappen der geteilten<br />
Rückbank auch noch<br />
erweitern. Nur die Ladeöffnung<br />
scheint uns etwas klein,<br />
wenn z.B. eine Reisetasche<br />
Unser Testwagen<br />
Renault Talisman Intens<br />
Energy TCe 200 EDC<br />
PS: 200<br />
Hubraum: 1,6 Liter<br />
Schaltung: 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe<br />
EDC<br />
Kraftstoff: Super Benzin<br />
Ausstattung:<br />
automatische Aktivierung der<br />
Warnblinkanlage bei einer<br />
Notbremsung,<br />
elektronische Parkbremse,<br />
gekühltes Staufach in der<br />
Mittelarmlehne, LED-Blinker,<br />
Licht- und Regensensor,<br />
Einparkhilfe und Rückfahrkamera,<br />
Tempomat,<br />
Die neue, 4,85 m lange Limousine Talisman von Renault soll in der automobilen Oberklasse mitfahren. Im Autohaus Bernhard in Lindau steht<br />
dieses schicke Kraftpaket mit 200 PS zur Probefahrt bereit.<br />
oder eine größere Sporttasche<br />
verstaut werden soll.<br />
Die Motorhaube ist konturiert,<br />
die LED-Scheinwerfer fallen<br />
schmal aus. Dazwischen<br />
hat Renault einen breiten Grill<br />
mit Lamellen angebracht.<br />
Auch im Heck findet man die<br />
schmalen Lichter. Die Schultern<br />
sind kräftig ausgestellt, in<br />
der Schürze sind rechteckige<br />
Auspuffendrohre verbaut. Völlig<br />
ungewohnt für mich ist die<br />
Vierradlenkung „4-Control“,<br />
Keycard Handsfree, Start per<br />
Knopfdruck, Multi-Sens, LED<br />
Tagfahrlicht, Sun-Protect-<br />
Windschutzscheibe mit<br />
integrierter Reflexionsschicht,<br />
Renault R-Link, 2 USB-Ladebuchsen,<br />
Aux-Anschluss,<br />
8,7 Zoll Touchscreen, Voll-<br />
LED-Scheinwerfer, LED Rückleuchten,<br />
Fernlichtassistent,<br />
Spurhalte-Assistent, Verkehrszeichenerkennung,<br />
Multi-Sense<br />
Fahrmodi, adaptives Fahrwerk<br />
(EFA), Akustik Verglasung<br />
Grundpreis: 33.950 Euro<br />
Testwagen: 39.345 Euro<br />
jedoch macht sie das große<br />
Fahrzeug extrem wendig.<br />
Außerdem hat der Renault<br />
Talisman einen Sicherheitsabstands-Warner,<br />
einen Notbremsassistenten,<br />
einen Toter-Winkel-<br />
Warner sowie einen Easy-Park-<br />
Assistenten, der nicht nur ein,<br />
sondern auch ausparkt, an<br />
Bord. Für manchen Autofahrer<br />
oder einige Fahrerinnen wird<br />
der Talisman so wohl tatsächlich<br />
zum „Glücksbringer“.<br />
Hinzu kommen Spurhalte-Warner,<br />
Verkehrszeichenerkennung<br />
mit Geschwindigkeitswarner<br />
und ein Fernlichtassistent.<br />
Auch eine Besonderheit ist<br />
das Multi-Sense-System. Hiermit<br />
kann man unter anderem<br />
festgelegte Fahrdynamik-Programme<br />
wählen oder aber selbst<br />
einstellen. Das steuert u.a. das<br />
Ansprechverhalten des elektronischen<br />
Fahrpedals, die Geschwindigkeit<br />
der Gangwechsel<br />
oder die Dämpfercharakteristik<br />
des adaptiven Fahrwerks.<br />
Außerdem sind die Farben der<br />
Ambientebeleuchtung, die<br />
Farbe und die Grafik der Instrumente<br />
oder der Motorsound im<br />
Innenraum einstellbar. Im Wageninnern<br />
steht jede Menge Strauraum<br />
zur Verfügung, inklusive<br />
eines Kühlfachs. Das Cockpit<br />
zeigt sich klassisch und sehr aufgeräumt.<br />
In der Mitte des Armaturenbretts<br />
thront ein riesiger<br />
8,7 Zoll TFT-Bildschirm. Insgesamt<br />
wirkt das Design modern<br />
und sehr hochwertig. Uns hat<br />
der Talisman gefallen. Ob‘s der<br />
richtige Glücksbringer ist, muss<br />
man einfach für sich testen. BZ<br />
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25<br />
Frühaufsteher und<br />
Vollmond-Anbeter<br />
Die Pfänderbahn lockt mit<br />
zahlreichen Veranstatungen,<br />
den Hausberg im benachbarten<br />
Bregenz zu genießen.<br />
Da ist für jeden Geschmack etwas<br />
dabei: vom Bergler-Frühstück<br />
über Hüttenabende im Gasthaus<br />
Pfänderdohle, Kutschfahrten<br />
mit Kässpätzleessen bis hin zu<br />
Vollmond-Hüttenabenden.<br />
Das gesamte Programm, Infos<br />
und Reservierungsmöglichkeiten<br />
finden Interessenten unter: www.<br />
pfaenderbahn.at<br />
BZ-Fotos: Pfänderbahn<br />
Jetzt wandern Amphibien<br />
Große Artenschutz-Aktion Viele Schutzmaßnahmen im Landkreis<br />
Passend zum Amphibienschutz –<br />
der größten alljährlichen Artenschutzaktion<br />
des Bundes Naturschutz<br />
– jährte sich am 3. März<br />
die Unterzeichnung des Washingtoner<br />
Artenschutzabkommens.<br />
Seitdem ist der 3. März der „Tag<br />
des Artenschutzes“. Durch die<br />
milde Witterung bedingt, haben<br />
die Amphibien bereits mit ihrer<br />
jährlichen Wanderung begonnen.<br />
Täglich sind vor allem am Morgen freiwillige Helfer unterwegs, um an den Abfangzäunen an den Straßen die Tiere aus den eingegrabenen<br />
Eimern zu holen und sicher zum Gewässer zu transportieren.<br />
BZ-Fotos: Presse/Bund Naturschutz<br />
Damit beginnt eine gefährliche<br />
Zeit in ihrem Leben, denn<br />
viele werden auf dem Weg in<br />
die Laichgewässer beim Überqueren<br />
der Straßen von Autos<br />
überfahren.<br />
In allen bayerischen Landkreisen<br />
gibt es Aktionen zum<br />
Schutz der Tiere, die im Frühjahr<br />
zu ihren Laichgewässern<br />
wandern, so auch im Landkreis<br />
Lindau.<br />
„An mittlerweile 16 Straßenabschnitten<br />
im Landkreis werden<br />
Schutzzäune aufgebaut,<br />
die dann von unseren Helfern<br />
betreut werden,“ erklärt<br />
Geschäftsstellenleiterin Claudia<br />
Grießer von der BN-Kreisgruppe<br />
Lindau.<br />
„Den Bau der Zäune übernehment<br />
an Bundes-, Staatsund<br />
Kreisstraßen dankenswerter<br />
Weise die Straßenmeisterei<br />
und an Gemeindeverbindungsstraßen<br />
die Bauhöfe, sonst<br />
könnten wir das gar nicht<br />
schultern,“ so Grießer weiter.<br />
An sechs wenig befahrenen<br />
Nebenstrecken werden die<br />
Straßen sogar nachts gesperrt.<br />
Dies sei deutlich weniger Aufwand<br />
und ein effektiverer<br />
Schutz, erläutert die Organisatorin.<br />
Täglich sind dann vor<br />
allem am Morgen die Helfer<br />
unterwegs, um an den Abfangzäunen<br />
die Tiere aus den eingegrabenen<br />
Eimern zu holen<br />
und zum Gewässer zu transportieren.<br />
Wann findet die Amphibienwanderung statt?<br />
Wenn die Nächte länger werden<br />
und die Temperaturen in<br />
der Nacht über 5 Grad Celsius<br />
bleiben, dann beginnen die<br />
Amphibien, von ihren Überwinterungsgebieten<br />
zum Laichgewässer<br />
zu wandern.<br />
Optimal ist feuchte Witterung.<br />
Im Landkreis Lindau ist der<br />
Start der Wanderung sehr<br />
unterschiedlich.<br />
Zuerst beginnt sie in der<br />
Bodenseeregion. Danach geht<br />
es in Weißensberg, Stockenweiler,<br />
Niederstaufen los. Erst<br />
wenn der Schnee geschmolzen<br />
ist, wandern die Tiere<br />
auch im Westallgäu, zuletzt<br />
geht es meist im schattigen<br />
Schüttentobel los. Die Dauer<br />
der Wanderung ist ebenfalls<br />
sehr witterungsabhängig.<br />
Gibt es plötzlich wieder Frost<br />
und Schnee, erleben wir eine<br />
Unterbrechung, die gesamte<br />
Wanderzeit kann sich bis zu<br />
acht Wochen hinziehen. Sind<br />
die Bedingungen für die Tiere<br />
optimal, kann auch nach drei<br />
Wochen alles vorbei sein. BZ<br />
Jedes Jahr werden durch<br />
diese Maßnahmen etwa 5.000<br />
bis 6.000 Kröten, Frösche und<br />
Lurche vor dem Überfahren<br />
gerettet: eine große Aktion<br />
zum Artenschutz.<br />
Neu ist dieses Jahr die<br />
Kooperation mit den Naturfreunden<br />
Scheidegg, welche<br />
die dortigen zwei Krötenzäune<br />
in Hagspiel und am Alpenfreibad<br />
betreuen. Die BN-Kreisgruppe<br />
ist froh über alle Menschen,<br />
die sich zur Amphibien-Wanderzeit<br />
vor Ort täglich<br />
engagieren. Wer auch mitmachen<br />
will, kann sich gerne in<br />
der Geschäftsstelle melden.<br />
Ein Appell ergeht auch an<br />
alle Autofahrer, in warmen,<br />
regnerischen Nächten auf den<br />
Straßen mit Schutzzäunen<br />
besonders vorsichtig zu fahren.<br />
Denn es sind nicht nur<br />
Kröten und Frösche unterwegs,<br />
sondern auch die freiwilligen<br />
Helfer, die dann „Sonderschichten“<br />
einlegen. BZ<br />
Bund Naturschutz<br />
Kreisgruppe Lindau<br />
Lotzbeckweg 1, 88131 Lindau<br />
Telefon:<br />
0 83 82/88 75 64<br />
E-Mail:<br />
lindau@bund-naturschutz.de<br />
Maßnahmen im Landkreis Lindau<br />
Hier wurden Abfangzäune<br />
errichtet:<br />
• Bundesstraße 12 im Bereich<br />
Stockenweiler-Unternützenbrugg<br />
(Gemeinde Hergensweiler)<br />
• Kreisstraße LI 2 zwischen<br />
dem Bahnübergang Schlachters<br />
und Rothkreuz parallel<br />
zum Weißensberger Weiher<br />
• Gemeindeverbindungsstraße<br />
zwischen Rentershofen und<br />
Röthenbach<br />
• Staatstraße 2386 beim<br />
Alpenfreibad in Scheidegg<br />
• Staatstraße 2386 zwischen<br />
Ebenschwanden und Leintobel<br />
in Höhe von Hagspiel<br />
• Staatsstraße 2001 im<br />
Bereich Schüttentobel,<br />
Gemeinde Grünenbach<br />
• B 308 im Bereich Sägewerk,<br />
Gemeinde Niederstaufen<br />
• Gemeindeverbindungsstraße<br />
nach Schirpfentobel/<br />
Scheidegg<br />
• Gemeindeverbindusstraße,<br />
Zufahrt zum Waldsee bei<br />
Lindenberg<br />
• Gemeindeverbindungsstraße<br />
am Sägewerk in Weiler<br />
• B 31 am Golfplatz Schönbühl<br />
• Staatsstraße 2375 Eggats<br />
weiler Richtung Rengersweiler<br />
• Kreisstraße LI 14 Balzhofen<br />
• Gemeindeverbindungsstraße<br />
Nadenberg-Goßholz<br />
• Häfeleweg in Maria Thann<br />
• Staatsstraße 320 bei<br />
Schwatzen<br />
Hier erfolgen Straßensperrungen:<br />
Einige wenig befahrene Nebenstrecken<br />
werden über Nacht<br />
von Einbruch der Dunkelheit<br />
bis ca. 6.30 Uhr auch ganz<br />
gesperrt. Es handelt sich um<br />
folgende Strecken:<br />
• Straße von Stockenweiler<br />
Richtung Volklings im<br />
Bereich des Stockenweiler<br />
Weihers, Gemeinde Hergensweiler<br />
• Fuggerstraße am Bichlweiher,<br />
Gemeinde<br />
Wasserburg<br />
• Oberrengersweiler Weg<br />
und der Bereich am<br />
Golfplatz, Lindau<br />
• das Waldstück am Aspachweiher<br />
zwischen Oberreitnau<br />
und Höhenreute<br />
• Gemeindeverbindungsstraße<br />
von Oberhof nach<br />
Schlachters<br />
(Gemeinden Sigmarszell und<br />
Weißensberg)<br />
• Hangnachstraße in<br />
Sigmarszell
· GEWINNSPIEL<br />
22 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
20 Jahre lang mit Pferden unterwegs<br />
Der Deutsche Alpenverein,<br />
Ortsgruppe Lindau, lädt in<br />
seiner Reihe „Dia-Kultur“ am<br />
Sonntag, 13. März 2016, um 17<br />
Uhr zur Multivisionsreportage<br />
„Feuerland bis Alaska – 20 Jahre<br />
unterwegs mit Pferden“ von<br />
Günter Wamser ins Stadttheater<br />
Lindau ein.<br />
Vor 20 Jahren schwang sich<br />
Günter Wamser an der Südspitze<br />
Argentiniens in den Sattel, um<br />
sich einen Traum zu erfüllen.<br />
Er ritt 30.000 km nordwärts<br />
und erreichte im Herbst 2013<br />
sein Ziel: Alaska. Die außergewöhnlichen<br />
landschaftlichen<br />
Gegensätze von den kargen<br />
Steppen Patagoniens, über die<br />
Bergwelt der Anden, die Tropen<br />
Mittelamerikas, die mächtigen<br />
Berge der Rocky Mountains bis<br />
hinauf in die Weiten Kanadas<br />
und Alaskas entdeckte Wamser<br />
auf dem Rücken der Pferde.<br />
Mit eindrucksvollen Bildern<br />
berichtet er von Weltabgeschiedenheit<br />
und Freiheit, von<br />
faszinierenden Menschen und<br />
der Nähe zu seinen Tieren, die<br />
einen besonders berührenden<br />
Eindruck hinterlässt.<br />
Karten gibt‘s im Vorverkauf im<br />
Lindaupark, im Stadttheater und<br />
in der DAV- Geschäftsstelle.<br />
Neu: Besucher bis 18 Jahre bezahlen<br />
keinen Eintritt, holen<br />
sich aber bitte trotzdem eine<br />
Karte an einer Vorverkaufsstelle.<br />
Die BZ verlost Tickets für die<br />
Veranstaltung. Wer am Gewinnspiel<br />
teilnehmen möchte, schreibt<br />
bitte bis spätestens 9. März<br />
2016, unter dem Betreff<br />
„Alpenverein“ an die <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
BZ-Foto: Wamser<br />
Zweite Chance für defekte Dinge<br />
Haug am Brückele Wachsendes Interesse an der Reparaturstube<br />
Trommlerzug begeistert mit seinen Auftritten<br />
Eine Vielzahl von passiven<br />
und aktiven Mitgliedern konnte<br />
Peter Ebinger, 1. Vorstand<br />
des Trommlerzuges Lindau,<br />
zur Jahreshauptversammlung<br />
begrüßen. Nachdem der Vorstand<br />
und der Kassier von den<br />
Mitgliedern entlastet wurden,<br />
lies Ebinger die Jubilare ausrufen.<br />
Daniel Plessing und<br />
Robert Evitan feiern dieses<br />
Jahr ihr 20., Claudia Lingen<br />
sowie Timotheus Grall ihr 25.<br />
Jubiläum als Vereinsmitglied.<br />
Thomas Willig in seiner Funktion<br />
als 2. Vorstand durfte auf<br />
ein erfolgreiches Jahr zurückblicken.<br />
Der Trommlerzug absolvierte<br />
begeisternde nationale<br />
und internationale Auftritte.<br />
Auch im Jahr 2016 wird<br />
der deutsche Vize-Meister<br />
eine Vielzahl von Auftritten<br />
u.a. in Friedrichshafen, beim<br />
<strong>Lindauer</strong> Stadtfest und bei<br />
Jubiläen von Fanfarenzügen<br />
absolvieren. Besonderes<br />
Augenmerk legen die beiden<br />
Vorstände schon heute auf die<br />
Vorbereitungen der Feierlichkeiten<br />
zum 100. Vereinsjubiläum<br />
im Jahr 2019. BZ-Foto: AJ<br />
Die Reparaturstube Lindau im<br />
Haug am Brückele hat bereits<br />
zehn Öffnungstage hinter sich.<br />
Ähnlich wie in den Reparatur-<br />
Cafés vieler anderer deutscher<br />
und europäischer Städte wird<br />
auch in der <strong>Lindauer</strong> Reparatur-<br />
„Stube“ Unterstützung bei der<br />
Reparatur von Alltagsgegenständen<br />
aus Haushalt und Garten<br />
sowie von Spielzeug (auch<br />
Holzspielzeug und Puppenhäuser)<br />
angeboten. Menschen aller<br />
Generationen sind von der Idee<br />
angetan, der zunehmenden Wegwerfmentalität<br />
Grenzen zu setzen.<br />
Neben der steigenden Besucherzahl<br />
hat sich auch das <strong>Lindauer</strong><br />
Reparaturteam über die letzten<br />
Monate weiter vergrößert.<br />
Mittlerweile sind es 14 Helferinnen<br />
und Helfer, die sich für<br />
mehr Nachhaltigkeit einsetzen<br />
und sich mit Spaß und<br />
Elan daran machen, defekten<br />
Gegenständen eine zweite<br />
Chance zu geben.<br />
Das Team setzt sich aus berufstätigen<br />
und pensionierten<br />
Experten verschiedener Fachbereiche<br />
zusammen. Neben<br />
Ingenieuren, Technikern, Meistern<br />
und Gesellen aus den<br />
Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau,<br />
Schweißtechnik<br />
und Holzverarbeitung gibt es<br />
auch technisch versierte Allrounder,<br />
die es verstehen,<br />
Das Team der Reparaturstube Lindau ist in den letzten Monaten<br />
stetig gewachsen.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
defekte Geräte wieder zum<br />
Leben zu erwecken.<br />
Obwohl dem Team schon so<br />
manche komplizierte Reparatur<br />
gelungen ist, kann leider<br />
nicht jedes Gerät gerettet werden,<br />
da viele Maschinen herstellerseitig<br />
so fest verschlossen<br />
sind, dass es den Reparateuren<br />
manchmal nicht gelingt, an<br />
einen Defekt heranzukommen.<br />
Mit jeder Reparatur wächst<br />
jedoch auch die Erfahrung, die<br />
rege untereinander ausgetauscht<br />
wird.<br />
In den nächsten Wochen<br />
wird für die Reparaturstube<br />
Lindau eine eigene Internetseite<br />
freigeschalten. Unter<br />
www.reparaturstube.org werden<br />
dann Informationen zu<br />
Öffnungszeiten, Reparaturinitiativen<br />
sowie der Ersatzteilbeschaffung<br />
zu finden sein.<br />
Die Reparaturstube öffnet<br />
in den Wintermonaten jeden<br />
ersten Montag im Monat zwischen<br />
17 und 20 Uhr. Der<br />
nächste Reparaturtermin ist<br />
der 7. März 2016.<br />
BZ<br />
Der Bauernhof Haug am Brückele<br />
befindet sich in Lindau-Reutin in<br />
der Köchlinstraße 23.<br />
Eine Anfahrtsbeschreibung<br />
finden Sie unter:<br />
@ www.habev.de<br />
Auf ein erfolgreiches<br />
Wochenende kann Lindaus<br />
Frauen- und Mädchenleiter<br />
Hans Langenbach zurück<br />
blicken. So gewannen die<br />
B-Juniorinnen von Trainer<br />
Wolfgang Kuen (links im<br />
Bild), obwohl stark ersatzgeschwächt,<br />
das erste Mal den<br />
Fitness-Cup in Friedrichshafen.<br />
Gespielt wurde in<br />
zwei Vierer-Gruppen.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> D-Juniorinnen<br />
(rechts im Bild) spielten<br />
in Friedrichshafen das<br />
beste Hallenturnier dieser<br />
Hallensaison. So musste die<br />
Mannschaft bis zum Endspiel<br />
nicht einen einzigen Gegentreffer<br />
hinnehmen.<br />
Im Endspiel unterlag sie<br />
dann jedoch mit 0:2 der<br />
SGM Fronreute/Baindt.<br />
Trotzdem war bei den<br />
Spielerinnen nach einer<br />
kurzen Enttäuschung die<br />
Freude über den 2. Platz<br />
doch noch groß. BZ-Fotos: SpVgg<br />
Bild links: B-Juniorinnen (stehend):<br />
Lara Baldauf (3 Tore),<br />
Janne Kinnold, Julia Buros,<br />
Trainer Wolfgang Kuen; Knieend:<br />
Jenny Dreher, Annika Stohr (4 Tore),<br />
Anna Bundschuh, Louisa Schediwy<br />
(4 Tore), Sophia Göppel<br />
Bild rechts: D-Juniorinnen (stehend):<br />
Trainer Hans Langenbach,<br />
Lorena Munda (3 Tore), Sarah<br />
Brög (2 Tore), Eva Zeleny; Knieend:<br />
Lili Müller, Alicia Dietz,<br />
Valentina Steurer-Diago, Elena<br />
Nahra, Florentina Geyer
AUS DEM VEREINSLEBEN 5. März 2016 · BZ Nr. 09/2016<br />
Vorfreude auf Umzug ins neue Vereinsheim<br />
MV Aeschach-Hoyren Einladung zum Frühjahrskonzert am 12. März im Autohaus Seitz in Lindau<br />
Am Samstag, 12. März, lädt der<br />
MV Aeschach/Hoyren um 20 Uhr<br />
zu seinem traditionellen Frühjahrskonzert<br />
ins Autohaus Seitz<br />
in Lindau ein.<br />
Konzertante, moderne und traditionelle<br />
Originalkompsitionen<br />
und Bearbeitungen für<br />
Blasmusik enthält das von<br />
Norbert Zanker ausgewählte<br />
und mit den Musikern einstudierte<br />
Konzertprogramm in<br />
diesem Jahr.<br />
Einen schmissigen Auftakt<br />
bildet die „Concert Fanfare“<br />
von Kees Vlak, in der sich markante<br />
Fanfarenklänge mit<br />
hymnenartigen, melodiösen<br />
Passagen abwechseln.<br />
Besonderes Augenmerk in<br />
der Probenarbeit liegt auf dem<br />
Stück „Blue Hole“ von Thomas<br />
Asanger, mit dem der Musikverein<br />
im April auch beim<br />
Wertungsspiel des ASM-<br />
Bezirks 7 in Wasserburg antritt.<br />
Rockige Klänge werden bei<br />
„Welcome to the Jungle“ von<br />
„Guns´n´Roses“ zu hören sein.<br />
Den Abschluss des ersten<br />
Teils bilden „Ross Roy“ von<br />
Jacob de Haan und die Polka<br />
„Neue Wege“ aus dem Repertoire<br />
der derzeit sehr erfolgreichen<br />
Blasmusikbesetzung<br />
„Viera Blech“.<br />
Passend zur Jahreszeit bildet<br />
„Into the Joy of Spring“ musikalisch<br />
den Übergang vom<br />
Winter in das Frühjahr in drei<br />
Sätzen.<br />
Nach den bekanntesten Melodien<br />
des großartigen Udo Jürgens<br />
folgt die „Egerländer Festtagspolka“<br />
aus der Feder des aus<br />
Roggenzell stammenden Leiters<br />
der „Egerländer Musikanten“,<br />
Ernst Hutter, bevor das Konzert<br />
mit dem Konzertmarsch „Gruß<br />
an Sumava“ endet.<br />
Neben einem dichten Jahresprogramm<br />
mit Unterhaltungsauftritten<br />
beim Schlossfest in<br />
Brochenzell, am Campingplatz<br />
Gitzenweiler Hof sowie beim<br />
traditionellen Kinderfest im<br />
Holdereggenpark absolviert<br />
der Musikverein auch Promenadenkonzerte<br />
in Lindau am<br />
Seehafen. Auftritte in Langenargen,<br />
Nonnenhorn und Kressbronn<br />
runden die Sommersaison<br />
ab.<br />
Auch zu kirchlichen Anlässen<br />
wie Dreikönig in St. Ludwig,<br />
Allerheiligen auf dem Neuen<br />
Friedhof und am Volkstrauertag<br />
auf dem Alten Friedhof<br />
tritt der Musikverein Aeschach/<br />
Hoyren selbstverständlich auf.<br />
Nicht fehlen darf das Maiund<br />
Neujahrsspielen in den<br />
Ortsteilen des Musikvereins<br />
sowie die Ehren- und Geburtstagsständchen<br />
für die ca. 200<br />
passiven Mitglieder des Vereins.<br />
Mit viel Engagement und<br />
Einsatz studieren derzeit auch<br />
die 25 Jungmusiker der Jugendkapelle<br />
unter Jugenddirigent<br />
Fabian Börner ihren Teil des<br />
Konzertprogramms ein. Die<br />
Jugendkapelle eröffnet das<br />
Konzert mit dem Titelthema<br />
der bekannten Detektivin<br />
„Miss Marple“ aus den gleichnamigen<br />
Filmen.<br />
Solistisch vorstellen wird sich<br />
und seine Trompete Alexander<br />
Lang mit den „Silberfäden“.<br />
Im letzten Jahr trat die Jugendkapelle<br />
unter anderem im<br />
„Allgäustift“, am Seehafen in<br />
Lindau sowie bei den Weihnachtlichen<br />
Klängen des<br />
Musikvereins auf. Natürlich<br />
kommt auch die gemeinsame<br />
Freizeit bei der Jugend des<br />
Musikvereins nicht zu kurz.<br />
Neben der Jugendkapelle<br />
spielen derzeit auch zehn Kinder<br />
im Grundschulalter im Vororchester<br />
des Musikvereins mit.<br />
Nach dem erfolgreichen<br />
Jubiläum 2015 richtet der<br />
Musikverein Aeschach/Hoyren<br />
Anfang September zum 11. Mal<br />
mit viel Idealismus und Zeitaufwand<br />
das bekannte und<br />
beliebte <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />
23<br />
Eine der letzten Musikproben für das anstehende Jahreskonzert<br />
im Proberaum in der Grundschule Aeschach, der mittlerweile aus<br />
allen Nähten platzt, sodass die Musiker zum Proben bereits in den<br />
Mehrzweckraum der Schule ausgewichen sind. Im April wollen sie<br />
die Räume im neuen Vereinshaus beziehen.<br />
BZ-Foto: MV A/H<br />
(2. bis 4. September) aus. Die<br />
bewährte Mischung aus Blasmusik<br />
und Partybands wird<br />
auch dieses Jahr wieder für<br />
gute Unterhaltung sorgen. Am<br />
Oktoberfest-Sonntagabend<br />
wird wieder die lokale Band<br />
„Tanja Srednik & Friends”, die<br />
als Vorband beim Spider-Murphy-Gang-Konzert<br />
gespielt<br />
hat, zu hören sein.<br />
Durch den unermüdlichen<br />
Einsatz der Mitglieder des<br />
Musikvereins Aeschach/Hoyren<br />
und des Trachtenvereins<br />
„d‘ Bayerisch Bodenseer“ rückt<br />
die Fertigstellung des neuen<br />
Vereinsheims am Schulzentrum<br />
immer näher. Die Musiker<br />
freuen sich bereits darauf, zeitnah<br />
nach den Osterferien die<br />
ersten Proben in der neuen<br />
Räumen abhalten zu können.<br />
BZ<br />
170 Mitglieder kamen zur Jahreshauptversammlung des LSC<br />
Am 19. Februar kamen rund 170<br />
der über 700 Mitglieder des LSC<br />
zur Jahreshauptversammlung in<br />
den Bayerischen Hof.<br />
Zwei Änderungen gab es im<br />
Vorstand des LSC: Kommisarischer<br />
Takelmeister ist ab sofort<br />
Andreas Mittelstädt, Wettsegelobmann<br />
ist Stefan Latzel. Neu in<br />
der Runde ist auch Jugendsprecherin<br />
Naomi Dörr. Neben zahlreichen<br />
Ehrungen für langjährige<br />
Mitgliedschaft wurden die<br />
LSC-Mitglieder Edith Hidding und<br />
Walter Koch für 65 Jahre Treue<br />
zum <strong>Lindauer</strong> Segler-Club geehrt.<br />
Veit Hemmeter, der mit seinem<br />
Team erfolgreich von der zweiten<br />
in die erste Segelbundesliga<br />
aufsteigen konnte, wurde mit<br />
dem Clubpokal geehrt.<br />
Neben „Mr. Rund Um“, Hubert<br />
Henzler, der die „Rund Um“<br />
schon 40-mal mitgesegelt ist,<br />
wurde auch der langjährige Wettfahrtleiter<br />
Roland Tröster für seinen<br />
ehrenamtlichen Einsatz im<br />
LSC zum Ehrenmitglied ernannt.<br />
Neben den Ehrungen ging es<br />
auch um den Haushaltsplan des<br />
LSC. Größtee Einnahmeposten<br />
ist nach wie vor die Rund Um.<br />
BZ<br />
Hockey Ticker<br />
von EVL-Tickerer Marco Freiburg<br />
+++ Playoff-Neuauflage 2015 gegen TEV +++<br />
+++ EVL hat Heimrecht +++<br />
+++ Islanders starten gut +++<br />
+++ Zwei schnelle TEV-Tore im 2. Drittel +++<br />
+++ EVL holt in der Verlängerung auf +++<br />
+++ TEV gewinnt Penaltyschießen 2:3 +++<br />
+++ Islanders bei den Oberbayern +++<br />
+++ EVL vom Start weg bessere Mannschaft +++<br />
+++ Ungerechte Strafe gegen Sekera +++<br />
+++ EVL kompensiert Ausfall und behält Spiel +++<br />
+++ Mayer mit vielen Glanzparaden +++<br />
+++ Verdienter 0:3-Sieg für die Islanders +++<br />
+++ Spiel Nr. 3: Heimspiel in der ESA +++<br />
+++ TEV beginnt stark mit 0:1-Führung +++<br />
+++ Paul und Sekula drehen das Spiel +++<br />
+++ Lindau dreht auf; 7:2 nach Drittel 2 +++<br />
+++ Tolle Teamleistung der Islanders: 7:3 +++<br />
Game Day<br />
BZ-Foto: EVL/B. Ockert<br />
Einen Sieg brauchen die Jungs um Coach „Bassa“<br />
Buchwieser noch, um ins Halbfinale der Bayerischen<br />
Meisterschaft einzuziehen (Stand 03.03.).<br />
Folgender Stand ergibt sich im Viertelfinale:<br />
Haben die ISLANDERS am Freitag, 04.03., in<br />
Miesbach gewonnen, so gibt es kein 5. Spiel.<br />
Haben die ISLANDERS dieses 4. Spiel verloren,<br />
so findet das 5. Spiel am Sonntag, 06.03., um<br />
17.30 Uhr in Lindau statt.<br />
Ziehen die <strong>Lindauer</strong> Jungs ins Halbfinale ein<br />
und der Gegner ist Waldkraiburg (entscheidet<br />
sich ebenfalls am 04. oder 06.03.), findet das<br />
1. Spiel im „best of five“-Modus am 11.03 in<br />
Waldkraiburg statt, das 2. Spiel am 13.03. in<br />
Lindau usw. Wird Memmingen der Gegner, dann<br />
startet der EVL am 11.03. zu Hause und spielt am<br />
13.03. auswärts usw.<br />
Die Islanders auswärts unterstützen<br />
Fan-Bus-Info und -Anmeldung bei:<br />
babsy.reiss@onlinehome.de / 01 71/3 71 74 05<br />
alex.haller@web.de / 01 52/31 79 95 80
28 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
GESUND LEBEN<br />
Psychotherapie für Ältere: Lohnt sich das noch?<br />
Waldburg-Zeil-Klinik Alpenblick Selbsthilfegruppe „55plus“ organisiert regelmäßig interessante, öffentliche Vorträge<br />
„Lange Zeit war man der Meinung,<br />
dass Psychotherapie im<br />
Alter nicht sinnvoll und lohnenswert<br />
sei. Ein häufig geäußertes<br />
Vorurteil in diesem Zusammenhang<br />
lautete: Die Erfolgsaussichten<br />
seien einfach zu schlecht“,<br />
sagt Erik Wenglein, Leiter der<br />
Selbsthilfegruppe „55plus“, die<br />
sich einmal im Monat in der Klinik<br />
Alpenblick in Isny-Neutrauchburg<br />
trifft und sich mit Themen des<br />
Älterwerdens beschäftigt. „Auch<br />
heute noch werden Ältere und<br />
alte Menschen bei der Bewilligung<br />
von Psychotherapien benachteiligt“,<br />
sagt der Psychotherapeut<br />
und erläutert im BZ-<br />
Gespräch, woran das seiner Meinung<br />
nach liegt:<br />
Wenglein: Offenbar hat es sich<br />
noch nicht herumgesprochen,<br />
dass Psychotherapien mit älteren<br />
Menschen genauso erfolgreich<br />
verlaufen wie bei jüngeren.<br />
Man sollte lediglich berücksichtigen,<br />
dass Ältere am Anfang<br />
unter Umständen etwas<br />
mehr Zeit brauchen, um in die<br />
Therapie hineinzufinden.<br />
BZ: Warum ist das so?<br />
Wenglein: Das kann verschiedene<br />
Gründe haben. Früher war<br />
es ja auch keinesfalls üblich,<br />
dass man zum Psychotherapeuten<br />
ging, da das als Schwäche<br />
galt. Man dachte wohl, dass die<br />
verbleibende Lebenszeit nicht<br />
ausreichen würde, um all die<br />
Konflikte gründlich zu bearbeiten,<br />
die im Laufe eines Lebens<br />
entstanden waren. Aber heute<br />
ist die Situation eine grundlegend<br />
andere: Die Lebenserwartung<br />
der meisten Menschen<br />
ist deutlich höher und<br />
ihre Gesundheit im Alter meist<br />
besser, so dass auch die für eine<br />
erfolgreiche Therapie zur Verfügung<br />
stehende Zeit entsprechend<br />
länger ist und besser<br />
genutzt werden kann.<br />
BZ: Doch warum suchen heutzutage<br />
zunehmend mehr ältere<br />
Menschen einen Psychotherapeuten<br />
auf?<br />
Wenglein: Prinzipiell muss<br />
man sagen, dass die Gründe für<br />
eine Therapie im Alter sich<br />
nicht von den Beweggründen<br />
jüngerer Personen unterscheiden.<br />
Auch die Häufigkeit einzelner<br />
Störungsbilder unterscheidet<br />
sich nicht grundsätzlich.<br />
Ältere leiden ebenso wie Jüngere<br />
unter Angststörungen, psychosomatischen<br />
Erkrankungen oder<br />
Depressionen. Es gibt allerdings<br />
einige Aspekte, die man bei<br />
einer Psychotherapie im Alter<br />
beachten sollte:<br />
Da Ältere sich der Tatsache<br />
bewusst sind, dass die Zeit, die<br />
ihnen bleibt, begrenzt ist, entsteht<br />
unter Umständen ein<br />
höherer Leidensdruck, durch den<br />
sich ein Therapeut möglicherweise<br />
eingeengt fühlen könnte.<br />
Außerdem verfügt der ältere<br />
Mensch über eine größere<br />
Lebenserfahrung, so dass der<br />
meist jüngere Therapeut dadurch<br />
zusätzlich verunsichert<br />
sein könnte. Andererseits kann<br />
man sich in der Therapie diese<br />
Lebenserfahrung zunutze machen,<br />
so dass schließlich die<br />
Ergebnisse der Behandlung genau<br />
so gut sind wie bei jüngeren<br />
Patienten, die zudem oft mehr<br />
Illusionen haben als ältere.<br />
Allerdings gibt es auch einige<br />
Besonderheiten. So werden<br />
zum Beispiel Depressionen,<br />
die die häufigste psychische<br />
Störung im Alter darstellen, oft<br />
nicht rechtzeitig erkannt. Der<br />
Grund: Ältere Patienten klagen<br />
seltener spontan über psychische<br />
Symptome wie Niedergeschlagenheit<br />
oder Antriebsarmut,<br />
sondern eher über körperliche<br />
Störungen wie Schmerzen<br />
oder Schlafstörungen, so dass<br />
der Behandler möglicherweise<br />
auf eine falsche Spur gesetzt<br />
wird. Zudem wird nicht selten<br />
eine lang andauernde Depression<br />
mit einer normalen Trauerreaktion<br />
verwechselt.<br />
Die Behandlung älterer Menschen verlangt vom Psychotherapeuten<br />
oft ein anderes Einfühlungsvermögen als bei jüngeren Patienten,<br />
auch wenn sich die Störungsbilder sehr ähneln.<br />
Die Lebenserwartung der Menschen ist deutlich höher und ihre Gesundheit im Alter meist besser als<br />
früher, so dass auch für Psychotherapien bei älteren Menschen genug Zeit zur Verfügung steht und diese<br />
genau so erfolgreich verlaufen wie bei jüngeren Personen.<br />
BZ-Fotos: WZK<br />
BZ: Welche Probleme sind es,<br />
die vor allem ältere Menschen<br />
bewegen, sich fachliche Hilfe zu<br />
holen?<br />
Wenglein: Thematisch sind es<br />
in den Therapien oft das Nachlassen<br />
der Leistungsfähigkeit,<br />
der Abschied aus dem aktiven<br />
Erwerbsleben oder ein Nachlassen<br />
von Merkfähigkeit und<br />
Gedächtnis sowie anhaltende<br />
Schlafstörungen, die zur Sprache<br />
kommen. Es gibt kaum einen<br />
anderen Lebensabschnitt,<br />
in dem mehr Verluste bewältigt<br />
werden müssen. Das<br />
macht es notwendig, dass der<br />
Therapeut in der Lage ist, mit<br />
seinem älteren Patienten<br />
adäquat zu trauern, wovor sich<br />
allerdings auch Therapeuten<br />
bisweilen fürchten.<br />
BZ: Gibt es denn eine Form der<br />
Psychotherapie, die besonders<br />
für ältere Patienten geeignet ist?<br />
Wenglein: Bei der Beantwortung<br />
dieser Frage sind meist<br />
sowohl ältere Patienten als<br />
auch deren Hausärzte überfordert.<br />
In der Regel wird man die<br />
Entscheidung, ob zum Beispiel<br />
eine Einzel- oder Gruppentherapie<br />
zu empfehlen ist, erst<br />
nach einigen Vorgesprächen<br />
treffen können.<br />
Für eine Einzeltherapie<br />
spricht oft, dass ältere Menschen<br />
zunächst die geschützte Atmosphäre<br />
eines Zweiergesprächs<br />
bevorzugen. Allerdings stellt<br />
sich nicht selten heraus, dass die<br />
Konflikte des Patienten auch im<br />
zwischenmenschlichen Bereich<br />
in der Auseinandersetzung mit<br />
anderen Menschen, z.B. Familienmitgliedern<br />
oder Partnern liegen,<br />
so dass gemeinsame Gespräche<br />
mit allen Beteiligten oder<br />
eine Gruppentherapie sinnvoll<br />
sein können, zumal es darum<br />
gehen wird, die sozialen Fähigkeiten<br />
des Alterspatienten zu<br />
unterstützen.<br />
BZ: Welches Ziel verfolgt eine<br />
Therapie bei älteren Personen<br />
vorrangig?<br />
Wenglein: Viele von ihnen<br />
haben Angst, jetzt im Alter zu<br />
vereinsamen. Deshalb geht es in<br />
jeder Therapie vor allem darum,<br />
die Bindungs- und Beziehungsfähigkeit<br />
des alten Menschen zu<br />
prüfen und gegebenenfalls seine<br />
soziale Kompetenz zu stärken.<br />
Das ist schon deshalb wichtig,<br />
weil das höhere Alter in unserer<br />
einseitig auf Jugendlichkeit und<br />
Leistung ausgerichteten Gesellschaft<br />
als Risikofaktor für einen<br />
Suizid gilt. Nicht selten wird<br />
angenommen, dass es für ältere<br />
Menschen genügend Gründe<br />
gibt, depressiv zu reagieren. Deshalb<br />
beurteilt man schließlich<br />
auch den Selbsttötungsversuch<br />
des alten Menschen als verständlichen<br />
Ausdruck eines allgemeinen<br />
Lebensüberdrusses.<br />
Dabei wird allerdings übersehen,<br />
dass es in der Regel eher die<br />
Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit<br />
sind, die den alten<br />
Menschen in den vorzeitigen,<br />
selbst gewählten Tod treiben.<br />
Ob nun eine Verhaltenstherapie,<br />
eine große psychoanalytische<br />
Behandlung oder<br />
eine zeitlich begrenzte tiefenpsychologisch<br />
fundierte Psychotherapie<br />
sinnvoll ist, ist nicht<br />
so sehr eine Frage des Alters,<br />
sondern eher abhängig von<br />
der für eine Psychotherapie<br />
gewählten Zielsetzung.<br />
Wünscht der ältere Patient<br />
in erster Linie eine bewusste Auseinandersetzung<br />
und Problemlösung<br />
oder eine möglichst<br />
schnelle Symptombesserung,<br />
so kann eine Verhaltenstherapie<br />
die günstigere Lösung sein.<br />
Geht es dagegen in erster<br />
Linie um unbewusste Konflikte,<br />
die geklärt werden müssen,<br />
um eine stabile Entscheidungsgrundlage<br />
zu ermöglichen, so<br />
kann eine aufdeckende Behandlung<br />
im Sinne einer tiefenpsychologisch<br />
orientierten oder<br />
gar eine psychoanalytische Therapie<br />
das Mittel der Wahl sein.<br />
Die Entscheidung über die<br />
Wahl der Behandlungsmethode<br />
wird im gemeinsamen Gespräch<br />
mit dem Patienten<br />
getroffen. Für beide Parteien<br />
gibt es eine Probezeit in der<br />
Therapie, nach deren Ablauf<br />
entschieden wird, ob die<br />
Behandlung in der gewählten<br />
Form sinnvoll und erfolgversprechend<br />
ist.<br />
BZ: Wie hoch ist die Chance auf<br />
eine erfolgreiche Therapie?<br />
Wenglein: Wie in jeder anderen<br />
Beziehung kann es auch bei<br />
einer Psychotherapie zu Situationen<br />
kommen, die sie scheitern<br />
lassen. Das kommt allerdings<br />
nicht häufiger vor als bei<br />
anderen medizinischen Behandlungen<br />
auch. In der Therapie<br />
mit älteren Menschen gibt<br />
es bisweilen verborgene Fallstricke,<br />
die es gilt, in der Therapie<br />
zu erkennen und damit konstruktiv,<br />
behutsam aber auch<br />
bestimmt umzugehen. So kann<br />
eine Psychotherapie im Alter<br />
eine bereichernde Erfahrung<br />
sein und sollte in jedem Fall<br />
versucht werden.<br />
BZ<br />
TERMIN<br />
Die Selbsthilfegruppe „55plus“<br />
lädt im Rahmen ihrer Treffen zu<br />
öffentlichen Vorträgen in die<br />
Klinik Alpenblick<br />
in Isny-Neutrauchburg ein:<br />
3. Mai 2016<br />
Trauma im Alter: Wie verarbeiten<br />
wir das?<br />
5. Juli 2016<br />
Suizid im Alter: Was tun?<br />
2. August 2016<br />
Weisheit des Alters: Gibt es sie<br />
wirklich?<br />
4. Oktober 2016<br />
Haben Rentner gar keine Zeit?<br />
6. Dezember 2016<br />
Sterben und Tod: Die letzten<br />
Rätsel des Lebens<br />
Waldburg-Zeil Kliniken<br />
Klinik Alpenblick<br />
Kurweg 9<br />
88316 Isny-Neutrauchburg<br />
@ www.klinik-alpenblick.de
GESUND LEBEN 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
Darmspiegelung - das erfolgreiche Vorsorgeprogramm<br />
Darmkrebsmonat März 2016 Die Doppelstrategie: Vorsorge und Früherkennung<br />
„Vermeiden statt leiden – Ausreden<br />
können tödlich sein“ lautet<br />
in diesem Jahr das Motto<br />
des Darmkrebsmonats. Denn<br />
bei einer frühen Diagnose<br />
von Darmkrebs liegt die Heilungschance<br />
bei 90 Prozent<br />
und damit höher als bei allen<br />
anderen Krebsarten. Deshalb<br />
kommt der Vorsorgeuntersuchung<br />
eine herausragende<br />
Rolle zu. So kann man nicht<br />
nur für sich selbst Verantwortung<br />
übernehmen, sondern<br />
hier wird Vorsorge zur<br />
Herzenssache: „Wer seinen<br />
Partner liebt, schickt ihn zur<br />
Darmkrebsvorsorge“.<br />
Wirksame Therapien gegen Harninkontinenz<br />
Treffpunkt Gesundheit: Dr. Mauch spricht über konservative Behandlungen und neue OP-Verfahren<br />
Am Dienstag, 8. März 2016, lädt<br />
die Frauenklinik im Krankenhaus<br />
Wangen am Klinikum<br />
Westallgäu in der Reihe „Treffpunkt<br />
Gesundheit“ um 19 Uhr<br />
zu einem Vortragsabend ins Kolpinghaus<br />
nach Lindau ein.<br />
Chefarzt Dr. med. Elmar Mauch<br />
spricht über neue OP-Verfahren<br />
zur Therapie der weiblichen<br />
Harninkontinenz. Der Eintritt<br />
zum Vortrag ist frei.<br />
Jede dritte bis fünfte Frau leidet<br />
vor allem nach den Wechseljahren<br />
an einer Blasenschwäche.<br />
Unfreiwilliger Harnverlust beim<br />
Niesen, Husten, Lachen, beim<br />
Treppensteigen, bei sportlicher<br />
Betätigung (die sogenannte<br />
„Die effektivste und treffsicherste<br />
Methode zur Früherkennung<br />
ist dabei die Darmspiegelung<br />
(Koloskopie)“, erläutert<br />
Dr. Kaufmann, Internist<br />
und Gastroenterologe.<br />
Seit Einführung des Vorsorgeprogramms<br />
sank die Darmkrebssterblichkeit<br />
um 20,8 Prozent<br />
bei Männern<br />
und sogar<br />
um 26,5 Prozent<br />
bei Frauen.<br />
„Durch die Vorsorgeuntersu-<br />
chung kann<br />
Darmkrebs in Dr. med.<br />
nahezu allen Hans Peter<br />
Fällen durch Kaufmann<br />
das Aufspüren<br />
und Abtragen von Polypen vermieden<br />
werden. Voraussetzung<br />
hierfür ist eine gute und adäquate<br />
Vorbereitung von Seiten<br />
des Patienten“, so der in Lindau<br />
niedergelassene Spezialist. Die<br />
Vorbereitungsmaßnahmen werden<br />
individuell an die Bedürfnisse<br />
des Patienten angepasst.<br />
Ein Darmtumor kann durch<br />
die Vorsorgeuntersuchung in<br />
einem so frühen Stadium entdeckt<br />
werden, in dem dieser<br />
gut heilbar ist. Mit der vorsorg-<br />
Belastungsinkontinenz) oder<br />
nicht unterdrückbarer Harndrang,<br />
häufiges Wasserlassen<br />
am Tag oder in der Nacht und<br />
das Nicht-Einhalten-Können (die<br />
sogenannte Dranginkontinenz)<br />
sind die Folge.<br />
Für die Betroffenen bedeutet<br />
das eine große Belastung und<br />
eine hohe Einschränkung der<br />
Lebensqualität.<br />
Aus falscher Scham sprechen<br />
viele Frauen nicht einmal mit<br />
ihrem Arzt darüber. Harninkontinenz<br />
ist nach wie vor ein<br />
Tabuthema.<br />
„Niemand muss sich damit<br />
abfinden und ungewollten Urinverlust<br />
als typisches Frauenleiden<br />
hinnehmen! Denn es<br />
gibt wirksame Therapien, die<br />
den Patientinnen helfen können,<br />
wieder ein normales<br />
Leben zu führen“, versichert<br />
Dr. med. Elmar-D. Mauch.<br />
Bei einigen Frauen helfe<br />
schon regelmäßiges Beckenbodentraining<br />
oder Elektrostimulation,<br />
eventuell kombiniert<br />
mit der lokalen Anwendung<br />
von Östrogenen<br />
(weiblichen<br />
Hormonen).<br />
Sollten<br />
konser vative<br />
und medikamentöse<br />
Therapieformen<br />
keinen Erfolg<br />
zeigen, könne<br />
eine OP Heilung<br />
bringen.<br />
Dr. Mauch<br />
ist Chefarzt der<br />
Chefarzt<br />
Dr. med.<br />
Elmar Mauch,<br />
Krankenhaus<br />
Wangen<br />
Frauenklinik am Krankenhaus<br />
Wangen und wird in seinem<br />
Vortrag über Risikofaktoren,<br />
Prophylaxe sowie neue operative<br />
Konzepte zur Behandlung<br />
der Beckenbodenschwäche<br />
und der Drang- und Belastungsinkontinenz<br />
der Frau sprechen.<br />
Während die Stressinkontinenz<br />
seit vielen Jahren mit<br />
einem kleinen operativen Eingriff,<br />
bei dem man in örtlicher<br />
Betäubung ein Bändchen von<br />
der Scheide aus unter die<br />
Harnröhre legt, in ca. 85 Prozent<br />
der Fälle geheilt werden<br />
Sozialstation<br />
Lindau (B) e.V. | GmbH<br />
kann, galt die Dranginkontinenz<br />
bisher als unheilbar.<br />
Sollten Medikamente zur<br />
Beruhigung der Blase oder das<br />
Einspritzen von Botox in die<br />
Blase, was üblicherweise alle<br />
sechs Monate wiederholt werden<br />
muss, nicht den gewünschten<br />
Erfolg zeigen, so<br />
wendet Dr. Mauch ein neues,<br />
Anzeige<br />
Hauswirtschaftliche Hilfen<br />
Individuell<br />
Zuverlässig<br />
Gründlich<br />
www.sozialstation-lindau.de<br />
lichen Darmspiegelung ab 55<br />
Jahren wird die kostenlose<br />
Möglichkeit geboten, mit<br />
hohem Nutzen und geringem<br />
Aufwand Darmkrebs zu verhüten.<br />
Gerade bei neu auftretenden<br />
Beschwerden und sogenannten<br />
Alarmsymptomen, wie<br />
ungewollter Gewichtsabnahme,<br />
Schmerzen, Stuhlunregelmäßigkeiten<br />
oder Blutungen sei<br />
dringend eine Untersuchung<br />
auch vor dem 55. Lebensjahr<br />
zu empfehlen. Dies gelte auch<br />
bei familiärer Krebsbelastung<br />
oder chronisch entzündlichen<br />
Darmerkrankungen, ist von<br />
dem Gastroenterologen zu<br />
erfahren.<br />
Bei der Darmspiegelung führt<br />
der Arzt das dünne, schlauchförmige<br />
Untersuchungsgerät (Endoskop)<br />
in den Darm ein, um<br />
diesen von innen zu inspizieren.<br />
Modernste Technik in<br />
Form einer Minikamera (Chip)<br />
an der Spitze des Gerätes ermöglicht<br />
es, Aufnahmen des<br />
Darms in HD-Qualität zu<br />
machen und durch „digitales<br />
Einfärben“ Veränderungen im<br />
Gewebe hervorzuheben.<br />
Mit diesem Untersuchungsgerät<br />
kann der Arzt Gewebeproben<br />
des Darms zur weiteren<br />
Untersuchung entnehmen<br />
oder Darmpolypen abtragen.<br />
Entnommenes Gewebe wird<br />
anschließend im Labor auf<br />
veränderte Zellen untersucht.<br />
Die Möglichkeit, durch individuelle<br />
Sedierung (Beruhigung)<br />
die Untersuchung zu<br />
„verschlafen“, erleichtert vielen<br />
Menschen die Entscheidung<br />
für diese Vorsorgeuntersuchung.<br />
„Der hochmoderne Gerätestandard<br />
und die fortlaufende<br />
Optimierung der Untersuchungstechnik,<br />
wie z.B. CO 2<br />
-Insufflation<br />
(die Verwendung von<br />
Kohlendioxid statt normaler<br />
Raumluft - die Red.), steigern<br />
einzigartiges Operationsverfahren<br />
zur Therapie der Senkung<br />
und der Dranginkontinenz<br />
an, das an der Universitäts-Frauenklinik<br />
Köln von<br />
Professor Dr. W. Jäger entwickelt<br />
wurde.<br />
Dabei werden die defekten<br />
Haltebänder der Gebärmutter<br />
durch neue Bänder ersetzt und<br />
so die Gebärmutter oder das<br />
Scheidenende wieder in die<br />
ursprüngliche, natürliche Lage<br />
gebracht. „Im Gegensatz zu<br />
den bisher üblichen Senkungs-<br />
Operationen handelt es sich<br />
um eine naturgetreue Rekonstruktion<br />
des Halteapparates<br />
der Gebärmutter im kleinen<br />
Becken“, berichtet der Mediziner.<br />
„Durch diesen Eingriff ist<br />
es möglich, Patientinnen dauerhaft<br />
von ihrer Dranginkontinenz<br />
zu heilen.“<br />
Knapp 200 Frauen hat Dr.<br />
Mauch in den letzten dreieinhalb<br />
Jahren in der Frauenklinik<br />
Wangen nach dieser Methode<br />
operiert. 80 Prozent der mit<br />
dieser Operationsmethode behandelten<br />
Patientinnen wurden<br />
nach seinen Aussagen von<br />
dem ständigen, ununterdrückbaren<br />
Harndrang und Harnverlust<br />
sowie dem Nicht-Einhalten-Können<br />
erlöst. „Schon<br />
wenige Tage nach dem Eingriff<br />
ist den Frauen ein Leben möglich,<br />
das sie selbst bestimmen<br />
und nicht mehr ihre Blase“,<br />
kann der erfahrene Spezialist<br />
berichten.<br />
Die Frauenklinik Wangen<br />
ist nicht nur Behandlungs-,<br />
@ www.oberschwabenklinik.de<br />
29<br />
für den Patienten nicht nur<br />
die Qualität, sondern auch<br />
den Komfort der Untersuchung“,<br />
so Dr. Kaufmann.<br />
Strengste Auflagen bieten<br />
den Patienten hohe Sicherheit<br />
und Qualität bei den niedergelassenen<br />
Gastroenterologen.<br />
BZ<br />
Gastroenterologische<br />
Schwerpunktpraxis<br />
Dr. med. Hans Peter Kaufmann<br />
Internist, Gastroenterologie, FEBG<br />
Auf dem Wall 6<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/2 41 93<br />
E-Mail:<br />
info@gastroenterologielindau.de<br />
@ www.gastroenterologielindau.de<br />
sondern auch Ausbildungszentrum<br />
für dieses neue Operationsverfahren.<br />
So kommen<br />
regelmäßig Ärztinnen und<br />
Ärzte aus ganz Deutschland<br />
und dem benachbarten Ausland<br />
nach Wangen, um diese<br />
Methode zu erlernen.<br />
Interessierte sind herzlich<br />
zum Vortrag von Dr. Mauch<br />
am 8. März ins Kolpinghaus in<br />
Lindau eingeladen. BZ<br />
TERMIN<br />
Vortrag „Neue OP-Verfahren zur<br />
Therapie der weiblichen<br />
Harninkontinenz“ am 8. März um<br />
19 Uhr im Kolpinghaus Lindau<br />
keine Anmeldung, Eintritt frei<br />
Infos: Frauenklinik Wangen,<br />
Tel. 0 75 22/96 14 41<br />
TREFFPUNKT GESUNDHEIT<br />
LINDAU<br />
DI, 8. MÄRZ 2016,19 UHR<br />
DIE BLASE BESTIMMT MEIN LEBEN<br />
- NEUE OP-VERFAHREN ZUR THERAPIE<br />
DER WEIBLICHEN HARNINKONTINENZ<br />
Dr. Elmar Mauch, Chefarzt der Frauenklinik im Krankenhaus<br />
Wangen am Klinikum Westallgäu<br />
Voranmeldung nicht nötig | Eintritt frei<br />
Esztergom-Saal im Kolpinghaus, Langenweg 24 | Lindau |<br />
Info-Tel. 07 51 / 87-27 81<br />
WWW.OBERSCHWABENKLINIK.DE<br />
Anzeigen
30 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
GESUND LEBEN<br />
Hörgeräte steigern die Lebensqualität<br />
2. <strong>Lindauer</strong> Hörwoche Hörstudio Bettin veranstaltet vom 14. bis 19. März mein attraktives Programm<br />
Dominik Bettin veranstaltet gemeinsam<br />
mit seinem Team vom<br />
Hörstudio Bettin auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel vom 14. bis 19. März<br />
2016 die 2. <strong>Lindauer</strong> Hörwoche.<br />
Wer schlecht hört, zieht sich<br />
automatisch zurück. Wer nichts<br />
mehr versteht, kann nicht<br />
mehr mitreden, wird nicht<br />
mehr ernst genommen. Die<br />
Folgen können Isolation und<br />
Verlust von Lebensqualität bedeuten.<br />
Zu lange mit einer Hörhilfe<br />
zu warten, hat noch mehr<br />
Konsequenzen: Je später man<br />
mit der Versorgung der Hörminderung<br />
beginnt, desto<br />
schwieriger gewöhnt man sich<br />
wieder ans Hören. Es ist besser<br />
dann einzugreifen, wenn es<br />
noch einfacher geht. Wenn<br />
man den Hörverlust lange<br />
ignoriert, verlernt das Gehirn<br />
nach einer gewissen Zeit der<br />
Stille, Schallreize aufzunehmen<br />
und zu verarbeiten.<br />
Man sollte deshalb bereits<br />
bei den ersten Anzeichen eines<br />
Hörverlustes einen Hörtest<br />
machen lassen. Klassische<br />
Anzeichen eines beginnenden<br />
Hörverlustes sind z. B. das Lauterstellen<br />
des Fernsehers, Probleme<br />
bei der Teilnahme an<br />
Gesprächen in Gruppen und<br />
oftmaliges Nachfragen.<br />
Durch den professionellen<br />
Hörtest beim HNO-Arzt oder<br />
Hörgeräteakustiker kann man<br />
rechtzeitig einen Hörverlust<br />
feststellen und handeln, bevor<br />
soziale Kontakte und Lebensqualität<br />
darunter leiden.<br />
„Auf dem Markt gibt es eine<br />
große Auswahl an modernen<br />
Hörsystemen. Und was die technisch<br />
können, ist unglaublich.<br />
Wer dann etwas Schickeres<br />
mit mehr technischer Ausstattung<br />
möchte, muss, was<br />
den Festbetrag der gesetzlichen<br />
Krankenkassen für die<br />
Basisversorgung übersteigt,<br />
aus eigener Tasche dazu bezahlen,<br />
was aber nicht bedeutet,<br />
dass es dann gleich unbezahlbar<br />
wird. Es gibt auch eine sehr<br />
gute Mittelklasse. Man muss<br />
immer bedenken, dass Hörgeräte<br />
eine Investition für mehrere<br />
Jahre sind, und dass sie<br />
Lebensqualität zurückgeben.<br />
Es gibt für jedes Hörproblem,<br />
für jeden Anspruch und für<br />
jeden Geldbeutel das passende<br />
Hörgerät“, versichert Bettin.<br />
Der Hörakustiker und sein<br />
Team veranstalten vom 14. bis<br />
19. März zum zweiten Mal die<br />
<strong>Lindauer</strong> Hörwoche, um allen<br />
Interessierten das Leistungsspektrum<br />
des Hörstudios Bettin<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel, aber<br />
auch die neuesten Geräte und<br />
Hörakustiker Dominik Bettin und sein Team vom Hörstudio Bettin<br />
auf der Insel laden zu vielen attraktiven Aktionen und interessanten<br />
Präsentationen während der 2. <strong>Lindauer</strong> Hörwoche ein. BZ-Foto: Bettin<br />
Möglichkeiten vorzustellen.<br />
Dazu wurden Mitarbeiter einiger<br />
namhafter Hörgerätehersteller<br />
eingeladen, von denen<br />
jeweils von Montag, 14. März,<br />
bis Donnerstag, 17. März, einer<br />
seine Highlights und Neuheiten<br />
auf dem Hörsystemmarkt<br />
jeweils von 10 bis 16 Uhr präsentiert.<br />
Zur Bodensee-Premiere des<br />
exklusiven Hörschmucks, der<br />
brillantes Hören mit der Eleganz<br />
eines Schmuckstückes verbindet,<br />
wird am Montag, 14. März,<br />
von 10 bis 16 Uhr eingeladen.<br />
Am Freitag, 18. März, ist von<br />
10 bis 16 Uhr großer Service-<br />
Tag im Hörstudio Bettin: Die<br />
Mitarbeiter reinigen und überprüfen<br />
alle Hörsysteme kostenlos,<br />
auch die, die nicht im Hörstudio<br />
Bettin gekauft wurden.<br />
Am Samstag, 19. März, wird<br />
schließlich ab 10 Uhr zum großen<br />
Hörtesttag eingeladen:<br />
Dann kann man im Hörstudio<br />
Bettin kostenlos und unverbindlich<br />
sein Gehör überprüfen<br />
lassen und es wird eine<br />
Höranalyse erstellt.<br />
Selbstverständlich wird hier<br />
auch für das leibliche Wohl der<br />
interessierten Besucher gesorgt,<br />
die während der gesamten Hörwoche<br />
vormittags mit feinem<br />
Leberkäse und Kartoffelsalat<br />
verwöhnt werden.<br />
„Für Freude am Hören ist<br />
mehr als eine optimale Technik<br />
notwendig. Erst die individuelle<br />
Beratung und Anpassung<br />
sowie eine persönliche<br />
Betreuung – selbstverständlich<br />
auch nach dem Kauf – garantieren<br />
perfekten Hörgenuss.<br />
Dafür stehen mein Team und<br />
ich“, versichert Hörakustiker<br />
und Hörstudio-Inhaber Dominik<br />
Bettin.<br />
HGF<br />
Medizinische Versorgung und Serviceangebot geprüft<br />
Asklepios Klinik Lindau Verband der Privaten Krankenversicherung erteilt erneut das Qualitätssiegel<br />
Die Asklepios Klinik Lindau wurde<br />
von den privaten Krankenversicherungen<br />
erneut für ihre Behandlungsqualität<br />
und ihren Service<br />
ausgezeichnet. Bewertet wurden<br />
sowohl die Qualität der medizinischen<br />
Versorgung als auch das<br />
Serviceangebot. In beiden Kategorien<br />
wurde die Klinik überdurchschnittlich<br />
bewertet und erhielt<br />
das begehrte Qualitätssiegel.<br />
„Der Verband der Privaten<br />
Krankenversicherung bestätigt<br />
uns nun auch für 2016 die<br />
hohe Qualität der Versorgung<br />
und das überdurchschnittliche<br />
Serviceangebot in unserem<br />
Haus. Die Auszeichnung<br />
zeigt, dass unsere etablierten<br />
Prozesse und Qualitätsstandards<br />
ihre Wirkung zeigen.<br />
Hierauf können alle Mitarbeiter,<br />
die tagtäglich ihr Bestes für<br />
unsere Patienten geben, sehr<br />
stolz sein“, erklärt der<br />
Geschäftsführer der Asklepios<br />
Klinik Lindau, Johann Bachmeyer.<br />
Alle an der Partnerschaft<br />
teilnehmenden Krankenhäuser<br />
werden mindestens einmal<br />
jährlich auf die Einhaltung der<br />
definierten Qualitätskriterien<br />
überprüft. Werden die Anforderungen<br />
erfüllt, erhält die<br />
Klinik das Qualitätssiegel. Das<br />
Siegel soll dazu beitragen, Patienten<br />
eine bessere Orientierung<br />
zu ermöglichen.<br />
Die Asklepios Klinik Lindau<br />
leistet die medizinische<br />
Grund- und Regelversorgung<br />
für Lindau und Umgebung.<br />
Das Angebot reicht von der<br />
Hörstudio Bettin<br />
Storchengasse 3/In der Grub<br />
88131 Lindau-Insel<br />
Tel.: 0 83 82/6 04 41 30<br />
@ www.hörstudio-bettin.de<br />
Geburtshilfe bis zur Altersmedizin<br />
und umfasst das gesamte<br />
chirurgische Spektrum. Hier<br />
werden pro Jahr rund 10.000<br />
Patienten ambulant und 6.700<br />
stationär behandelt.<br />
Die Asklepios Klinik Lindau<br />
gehört seit 2008 zum Asklepios<br />
Konzern und zählt derzeit<br />
rund 300 Beschäftigte.<br />
BZ<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Schätzungen zufolge arbeiten<br />
in Deutschland mehr als<br />
300.000 Frauen aus osteuropäischen<br />
Staaten illegal<br />
in einem Pflegeberuf – ohne<br />
jegliche Versicherungen,<br />
Anspruch auf Beschäftigung<br />
und entsprechenden Arbeitnehmerschutz.<br />
Neben diesen<br />
erheblichen Nachteilen für<br />
die Betreuungs- und Pflegekräfte,<br />
liegt ein ebenso<br />
großes Risiko bei der zu<br />
betreuenden Person. Die<br />
Beschäftigung einer illegalen<br />
Pflegekraft ohne<br />
gültige Arbeitserlaubnis ist<br />
eine Straftat. Sie wird mit<br />
hohen Geldstrafen sowie<br />
der Nachzahlung von Sozial-<br />
Legale Betreuung und Pflege<br />
beiträgen und Steuern geahndet.<br />
Doch nicht nur finanziell ist die<br />
illegale Beschäftigung von Pflegekräften<br />
ein Wagnis. Auch im so<br />
wichtigen vertrauensvollen Umgang<br />
im eigenen Zuhause liegen<br />
Gefahren.<br />
Promedica Plus vermittelt osteuropäischen<br />
Betreuungs- und<br />
Pflegekräfte, die Beschäftigte<br />
eines polnischen, nach DIN ISO<br />
9001 zertifizierten Unternehmens<br />
der Promedica24 Gruppe. Sie<br />
Ralf Petzold<br />
Geschäftsinhaber<br />
zahlen Steuern, leisten Sozialabgaben,<br />
sind versichert und<br />
werden unter Berücksichtigung<br />
des Mindestlohns bezahlt. Ihr<br />
Einsatz in Deutschland erfolgt<br />
im Rahmen der europäischen<br />
Dienstleistungsfreiheit. Er ist<br />
gesetzlich klar geregelt und<br />
gewährt allen Beteiligten<br />
absolute Rechtssicherheit. RP<br />
Promedica Plus<br />
Bodensee-Ost/Ravensburg<br />
Tel.: 0 75 28/9 15 91 24<br />
E-Mail: info@bodensee-ost.<br />
promedicaplus.de<br />
@ www.bodensee-ost.<br />
promedicaplus.de<br />
Vortrag „Babys erster Brei“ im Minimaxi<br />
Am Mittwoch, 16. März, findet<br />
wieder der Vortrag „Babys<br />
erster Brei“ im Familienzentrum<br />
Minimaxi in der Köchlinstr. 43<br />
in Lindau statt.<br />
Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />
Der Vortrag richtet sich nach<br />
den aktuellsten Handlungsempfehlungen<br />
des Netzwerkes<br />
Gesund ins Leben-Netzwerk<br />
Junge Familie.<br />
Erläutert wird der Ernährungsplan<br />
des Forschungsinstituts<br />
für Kinderernährung.<br />
Muss ich meinem Baby selber<br />
Essen kochen oder kann ich<br />
auch Brei aus Gläschen verfüttern?<br />
Muss ich jeden Tag Fleisch<br />
anbieten?<br />
Welche Milch verwende ich für<br />
den Milchbrei?<br />
Schläft<br />
mein Kind<br />
besser,<br />
wenn ich<br />
den Brei<br />
am Abend<br />
gebe? Dies<br />
sind einige<br />
Fragen, die<br />
häufig gestellt werden, weiß<br />
Referentin Birgit Dietlein-<br />
Rauschenbach, Apothekerin<br />
und Ernährungsberaterin e.K.<br />
„Ein Überangebot an Säuglings-<br />
und Kindernahrung in<br />
den Supermärkten verunsichert<br />
die Eltern immer öfter.<br />
Der Vortrag soll den interessierten<br />
Eltern zeigen, wie sich<br />
ihre Säuglinge zum richtigen<br />
Zeitpunkt optimal ernähren“,<br />
so die Expertin.<br />
BZ
SERVICE 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
31<br />
Erzieherberufe vorgestellt<br />
Tag der offenen Tür: 12. März am Marienheim<br />
Immer, wenn es Frühling wird,<br />
öffnet die Schule für Erzieherberufe<br />
in Lindau ihre Türen<br />
für Interessierte, Neugierige<br />
und Fachkollegen. Am 12. März<br />
2016 stehen Studierende und<br />
Lehrkräfte zwischen 11 und 16<br />
Uhr bereit, um den Besuchern<br />
Fragen rund um die Ausbildungen<br />
Kinderpfleger(in) und<br />
Erzieher(in) zu beantworten.<br />
Neben Information gibt es<br />
auch praktische Einblicke in<br />
den Schulalltag, Mitmach-<br />
Aktionen für Kinder, Musikund<br />
Bewegungsangebote,<br />
Kunstausstellungen und ein<br />
Theaterstück für Zuschauer<br />
ab sechs Jahren. Für das leibliche<br />
Wohl wird gesorgt. „Von<br />
allem, was sich wandelt“, dieses<br />
Motto passt nicht nur auf<br />
die Jahreszeit, sondern auch<br />
auf das Ausbildungsprofil des<br />
Erzieherberufes heute und<br />
den sich wandelnden Bildungsbegriff.<br />
Eine Herausforderung,<br />
die dem Besucher am<br />
„Tag der offenen Tür“ in der<br />
Fachakademie für Sozialpädagogik<br />
Berufsfachschule für<br />
Kinderpflege am Marienheim,<br />
Europaplatz 1 in Lindau,<br />
in vielfältiger Weise begegnen<br />
wird.<br />
BZ<br />
Schülern erläutern Senioren Smartphone & Co.<br />
Telefonieren mit einem Mobiltelefon<br />
ist einfach. Aber was<br />
kann ein solches Gerät sonst<br />
noch alles?<br />
Das erklären nun bereits zum<br />
dritten Mal Schüler und<br />
Schülerinnen des Valentin-<br />
Heider-Gymnasiums Lindau<br />
interessierten Seniorinnen<br />
und Senioren und üben einen<br />
Vormittag gemeinsam mit<br />
ihnen den Umgang mit Smartphone<br />
& Co. Die Veranstaltung<br />
findet am Freitag, 11. März<br />
2016, von 11 bis ca. 12.30 Uhr<br />
in den Räumen 102/103 des<br />
Valentin Heider Gymnasiums,<br />
Ludwig-Kick-Str. 19, statt und<br />
ist kostenlos. Initiiert und<br />
begleitet wird die Aktion vom<br />
Koordinierungszentrum für<br />
bürgerschaftliches Engagement<br />
am Landratsamt Lindau. Um<br />
eine verbindliche Anmeldung<br />
wird gebeten unter Telefon:<br />
0 83 82/27 06 22 oder per<br />
E-Mail: ramona.spieler@<br />
landkreis-lindau.de BZ-Foto: Pixabay<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Konzeptideen fürs <strong>Lindauer</strong> Stadtmuseum<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
Bunian Alassali<br />
Hanadi Zaydan und Omar Alassali,<br />
88142 Wasserburg (B)<br />
Louis Rafilă<br />
Irina Cristea und Florin Rafilă ,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Berrin Achmet<br />
Büsra Achmet, geb. Karacan<br />
und Moustafa Achmet,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Jule Sophie Löffler<br />
Katrin Löffler, geb. Bosch<br />
und Kevin Löffler,<br />
88142 Wasserburg (B)<br />
STERBEFÄLLE<br />
Karl Boromeus Schmid,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Maria Paula Seidel, geb. Fessler,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Franz Xaver Reindl,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Große Aufgaben kommen in<br />
den nächsten Jahren auf die<br />
Stadt und ihre Bürger zu. Seit<br />
November 2015 liegen die<br />
Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie<br />
vor, die konkrete Perspektiven<br />
und Lösungsansätze<br />
für die inhaltliche Weiterentwicklung<br />
und Umgestaltung<br />
des Stadtmuseums im<br />
Cavazzen aufzeigt.<br />
Kunsthistorikerin Barbara Reil,<br />
die Leiterin des <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtmuseums, stellt die<br />
gemeinsam mit der Museumsberaterin<br />
Dr. Claudia Haas<br />
erarbeiteten Konzeptideen bei<br />
der Jahreshaupversammlung<br />
des Fördervereins Cavazzen<br />
vor. Die findet am Dienstag,<br />
8. März, um 19.30 Uhr im Alten<br />
Rathaus auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
statt.<br />
Neben einem Rückblick auf<br />
bisherige Aktivitäten und<br />
Informationen zu den Vereinsfinanzen<br />
findet auch die Wahl<br />
eines/einer Stellvertreters/in<br />
für den Vorsitz statt.<br />
Emilio Riedisser<br />
Verena Nadja Riedisser,<br />
geb. Rößler und Thomas Riedisser,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Michael Valentin Binder<br />
Ivanka Georgieva Dimova und<br />
Daniel Christoph Binder,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Ömer Yeter<br />
Ayça Yeter, geb. Yaman und<br />
Alperen Yeter, 88131 Bodolz<br />
Ronja Malou Zeiler<br />
Katharina Hufnagel und Christoph<br />
Zeiler, 88131 Lindau (B)<br />
Else Berta Stork,<br />
geb. Wahler,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Georg Ernst Oelfin,<br />
88131 Lindau (B)<br />
BZ-Foto: Archiv/H.G. Winkler<br />
15.2. – 28.2.2016<br />
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im Hause<br />
Menz<br />
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
Sa., 05. März 2016:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn, Tel.: 86 41<br />
So., 06.März 2016:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
Mo., 07. März 2016:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Di., 08. März 2016:<br />
See-Apotheke, Obere Seestr.<br />
17, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />
Mi., 09. März 2016:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
Do., 10. März 2016:<br />
Christophorus-Apotheke, Hauptstr.<br />
9, Schlachters, Tel.: 9 81 12<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Fr., 11. März 2016:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Sa., 12. März 2016:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
So., 13. März 2016:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Mo., 14. März 2016:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
Di., 15. März 2016:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Mi., 16. März 2016:<br />
Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />
Straße 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />
Do., 17. März 2016:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Fr., 18. März 2016:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
32 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16<br />
AUS DER REGION<br />
Aussichtsreich hoch über dem Silbertal<br />
BZ-Wandertipp: Winterwanderungen am Kristberg im Montafon<br />
Zahlreiche abwechslungsreiche<br />
Winterwanderwege bietet die<br />
Region rund um den Kristberg.<br />
Der Kristberg gehört zum schönsten<br />
und attraktivsten Winter-<br />
Wandergebiet des Montafons.<br />
Es stehen rund 40 km gespurte<br />
oder geräumte Wege am Kristberg,<br />
Bartholomäberg und im<br />
Silbertal zur Verfügung.<br />
Zwölf gut beschilderte Winterwanderwege<br />
bieten dem Wanderer<br />
eine große Auswahl an abwechslungsreichen<br />
Spaziergängen<br />
und leichten<br />
Höhenwegen.<br />
Laufen in der herrlich<br />
klaren und frischen<br />
Winterluft<br />
sorgt für Erholung<br />
pur und dazu genießt<br />
man ein Bergpanorama,<br />
das seinesgleichen<br />
sucht. Tourenpläne<br />
liegen bei der Montafoner<br />
Kristbergbahn und beim Panoramagasthof<br />
Kristberg aus.<br />
Die Anfahrt erfolgt über die<br />
Rheintalautobahn bis Bludenz.<br />
Dort biegen wir rechts ins Montafon<br />
ab und fahren bis nach<br />
Schruns. Hier halten wir uns<br />
links und fahren bis zum Ort<br />
Silbertal. Parkplätze gibt es bei<br />
der Talstation der Kristbergbahn.<br />
Die Anreise ist auch gut mit<br />
BZ WANDERTIPP<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
möglich (Zug bis Bludenz und<br />
Schruns, weiter mit dem Bus bis<br />
Silbertal).<br />
Die folgenden fünf Winterwanderwege<br />
durch die herrliche<br />
Alpenlandschaft Vorarlbergs sind<br />
besonders empfehlenswert:<br />
Winterwanderweg R1<br />
Mit der Kristbergbahn gelangt<br />
man in ca. 5 Minuten von 889 m<br />
auf 1.450 m Höhe. Die Aussicht,<br />
die sich hier bietet, ist<br />
einzigartig.<br />
Nun hält man sich<br />
rechts und wandert entlang<br />
der Panorama-loipe<br />
bis zum verschneiten<br />
Hochmoor<br />
„Wildried“. Wo im<br />
Sommer eine große<br />
Hochmoorlandschaft<br />
auf 1.562 m ist, befindet<br />
sich im Winter eine weiße<br />
Ebene, wo Langläufer eine weite<br />
Schleife ziehen und die Wanderer<br />
in Ruhe die Stille, die klare<br />
Luft und die herrliche Aussicht<br />
genießen können. Zurück geht<br />
es auf demselben Weg.<br />
Länge: 10 km hin und retour<br />
Gehzeit: ca. 2,5 Stunden<br />
Winterwanderweg R2<br />
Ausgangspunkt dieses Winterwanderweges<br />
ist die Bergstation<br />
der Montafoner Kristberg-<br />
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Hoch über dem Silbertal (einem Seitental des Montafons) bietet der Kristberg verschiedene wunderschöne<br />
Winterwanderwege für die ganze Familie.<br />
BZ-Fotos: WV<br />
Winterwanderweg R4<br />
Der kleine Kristberger Winterbahn,<br />
wo man über den Höhenweg<br />
vorbei am Totenbühel und<br />
Falba zum Gasthaus Mühle in<br />
Innerberg gelangt. Von dort<br />
besteht die Möglichkeit, mittels<br />
Postbus nach Schruns zu gelangen<br />
und von Schruns wieder ins<br />
Silbertal zur Talstation der<br />
Montafoner Kristbergbahn.<br />
Länge: 4 km<br />
Gehzeit: ca. 1 Stunde<br />
Winterwanderweg R3<br />
Ausgangspunkt ist die Bergstation<br />
der Montafoner Kristbergbahn,<br />
wo man über die<br />
Güterwege Totenbühel oder<br />
Bodenstall hinab ins Zentrum<br />
vom Silbertal gelangt.<br />
Länge: 6 km<br />
Gehzeit: ca. 1,5 Stunden<br />
rundwanderweg beginnt bei<br />
der Bergstation der Montafoner<br />
Kristbergbahn und führt entlang<br />
der Panoramaloipe bis zur<br />
alten Säge. Von dort geht es<br />
talwärts vorbei an den idyllischen<br />
Maisäßen in Richtung<br />
Stelza. Dort angelangt, besteht<br />
die Möglichkeit, mit der Montafoner<br />
Kristbergbahn bequem<br />
die Berg- oder Talfahrt anzutreten.<br />
Länge: 2,5 km<br />
Gehzeit: ca. 45 Minuten<br />
8 Farben auf einen Streich<br />
Mehr Qualität, gleicher Preis!<br />
Vom Kristberg hat man einen wunderbaren Panoramablick.<br />
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Winterwanderweg R5<br />
Der große Kristberger Winterrundwanderweg<br />
beginnt ebenfalls<br />
bei der Bergstation der<br />
Montafoner Kristbergbahn und<br />
führt entlang der Panoramaloipe<br />
bis zur alten Säge. Von<br />
dort geht es talwärts vorbei an<br />
den idyllischen Maisäßen in<br />
Richtung Stelza. Dort angelangt,<br />
führt der präparierte<br />
Winterwanderweg weiter in<br />
Richtung Haus „Schuler“. Der<br />
nächste Kilometer führt entlang<br />
der Güterwegstraße, zuerst<br />
talabwärts bis zur Kreuzung<br />
„Silbertal-Kristberg“, wo<br />
es dann bergaufwärts über<br />
Totenbühel und Hengawald<br />
zum Panoramagasthof Kristberg<br />
weiter geht.<br />
Länge: 6 km<br />
Gehzeit: ca. 1,5 Stunden<br />
WV<br />
Der Standard 4 Farben war gestern,<br />
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TIPP<br />
Am Kristberg angelangt, ist<br />
ein Einkehrschwung im<br />
Panoramagasthof Kristberg<br />
oder in der Knappastoba zu<br />
empfehlen.<br />
Auch die sagenumwobene<br />
Bergknappenkapelle<br />
St. Agatha ist einen Besuch<br />
wert.<br />
WV