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Training and Development

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TRAINING AND DEVELOPMENT<br />

S E M I N A R P R O G R A M M 2 0 1 1<br />

Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH<br />

Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH<br />

www.bbwggmbh.de


„WIR MüSSEN uNS NIcHT äNDERN,<br />

WEIL DIE WELT SIcH äNDERT,<br />

SONDERN DAMIT DIE WELT SIcH äNDERT.“


Die Etablierung einer Wissensgesellschaft auf breiter Ebene<br />

ist der Weg, um auf die rasanten Entwicklungen und Herausforderungen,<br />

die die Globalisierung und die Vernetzung der Welt<br />

mit sich bringen, adäquat zu reagieren. Kulturkreise berühren<br />

und vermischen sich, unternehmensentwicklungen greifen<br />

weltweit inein<strong>and</strong>er – längst sind diese weitreichenden Bewegungen<br />

nicht nur Angelegenheit der Großkonzerne, sondern<br />

auch bei mittelständischen und kleinen Firmen Realität.<br />

Die künftigen Aufgabenstellungen sind komplex und nicht<br />

statisch. Manager und Führungskräfte müssen innovativ sein<br />

und Veränderungen und neue Denkweisen in ihre Branche<br />

einführen. Alle Mitarbeiter eines unternehmens sind gefordert,<br />

durch konstante berufliche und persönliche Weiterentwicklung<br />

die Voraussetzungen für ihre Wettbewerbsfähigkeit im nationalen<br />

und internationalen Vergleich zu schaffen.<br />

Diese differenzierte, zukunftsorientierte und offene Sichtweise<br />

spiegelt sich in den hochwertigen Weiterbildungsangeboten<br />

der bbw-Gruppe, wobei Fach- und Führungskräfte genauso<br />

angesprochen werden wie Personalentwickler, Vertriebsmitarbeiter,<br />

Techniker oder Auszubildende – also jeder, der an der<br />

Gestaltung des unternehmerischen Ganzen mitwirkt.<br />

B I L D u N G schafft die Basis für Kompetenz, Wissen und<br />

Verständnis von Zusammenhängen. Bildungsträger müssen<br />

die Bedürfnisse der Menschen und unternehmen frühzeitig<br />

erkennen und rechtzeitig entsprechende Angebote entwickeln.<br />

Die bbw-Gruppe arbeitet eng mit unternehmen und Verbänden<br />

der Wirtschaft zusammen.<br />

F O R T S c H R I T T entsteht auf der Basis von Wissen.<br />

Denn Wissen und seine stetige Erweiterung sind wesentliche<br />

Faktoren, um Aufgabenstellungen in den richtigen Kontext<br />

zu stellen.<br />

Z u K u N F T entsteht aus dem H<strong>and</strong>eln von Menschen.<br />

Ob sie uns überrollt oder ob wir sie gestalten, bestimmen<br />

wir selbst.<br />

Nutzen Sie unser Know-how.<br />

bbw und bfz – an über 28 St<strong>and</strong>orten und in<br />

180 Schulungsorten in Bayern.<br />

Herbert Loebe Anna Engel-Köhler


Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) beraten<br />

unsere Beratungsstellen kostenlos und individuell über das passende berufliche<br />

Weiterbildungsangebot, den Prämiengutschein und das Weiterbildungssparen.<br />

Weiterbildung zahlt sich aus!<br />

- Nutzen Sie die Vorteile der kostenlosen und individuellen Beratung<br />

zur Bildungsprämie!<br />

- Der Prämiengutschein kann für Sie bis zu EuR 500,– wert sein<br />

und Ihre Kursgebühren reduzieren.<br />

- Durch das Weiterbildungssparen können Sie die weiteren<br />

Kosten finanzieren.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

www.bildungspraemie.info<br />

unsere Beratungsstellen und die Ansprechpartner finden Sie unter<br />

www.bbwggmbh.de<br />

Die bbw-Gruppe ist Mitglied im Wuppertaler Kreis e. V. und nach den Anforderungen<br />

der internationalen Norm DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.<br />

Die unternehmen der bbw-Gruppe wurden seit 1998 mehrmals mit dem TOTAL E-QuALITY AWARD<br />

ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.total-e-quality.de<br />

Die dargestellten Inhalte beziehen sich selbstverständlich auf Frauen und Männer gleichermaßen. Doch haben<br />

wir in den Beiträgen aus Gründen der besseren Lesbarkeit in der Regel auf die weibliche Form verzichtet.


Die bbw-Entwicklungsspirale<br />

Offenes Programm und Inhouse-Angebote<br />

center of Excellence<br />

- Management im center of Excellence<br />

- Führung und Zusammenarbeit im center of Excellence<br />

- Personalmanagement im center of Excellence<br />

- Persönliche Kompetenzen im center of Excellence<br />

Projekt- und Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft und Recht<br />

Interkulturelle Kompetenz und Sprachen<br />

Ausbilder und Auszubildende<br />

Akademien in der bbw-Gruppe<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

- Wichtige Hinweise<br />

- Anmeldung<br />

- Stichwortverzeichnis/Querverweise<br />

- Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

- Ansprechpartner und St<strong>and</strong>orte<br />

- Impressum/Quellenangaben und Bildhinweise<br />

- Seminarkalender<br />

- Bayernkarte<br />

04 – 05<br />

06 – 11<br />

12 – 13<br />

14 – 21<br />

22 – 35<br />

36 – 45<br />

46 – 59<br />

60 – 69<br />

70 – 79<br />

80 – 87<br />

88 – 97<br />

98 – 107<br />

108 – 109<br />

110 – 117<br />

118<br />

119<br />

120 – 121<br />

122 – 123<br />

130<br />

131<br />

132 – 134<br />

135


D I E b b w - E N T W I c K L u N G S S P I R A L E<br />

Stabilität<br />

im Wachstum<br />

Zukunftssicher arbeitet, wer den Entwicklungen nicht hinterherläuft, sondern sie im Rahmen<br />

seiner Möglichkeiten mitgestaltet. Stetiges Lernen und Bildung sind dafür die Basis und werden<br />

in den unternehmen zu einer Notwendigkeit – im Management ebenso wie auf allen <strong>and</strong>eren Ebenen.<br />

Fachspezifisches, aufgabenorientiertes Wissen unterliegt einer schnellen Weiterentwicklung.<br />

übergreifende Kenntnisse und persönliche Kompetenzen im umgang mit Menschen und fremden<br />

Kulturen gewinnen an Bedeutung.<br />

Es ist gerade die Vernetzung verschiedenster Wissensgebiete, die neue Lösungen, Entwicklungs-<br />

und Lernmöglichkeiten und somit die Grundlage für echten Fortschritt schafft.<br />

Das Qualifizierungsangebot der bbw-Gruppe befindet sich in einer sich ständig aufbauenden Bewegung<br />

und verbindet verschiedene Disziplinen sowohl im Bereich der Offenen Seminare als auch bei den individuell<br />

abgestimmten Inhouse-Angeboten.<br />

Auf die Qualität der Angebote legt die bbw-Gruppe seit vielen Jahren besonderen Wert und ist nach den<br />

Anforderungen der internationalen Norm DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Die bbw-Gruppe ist Mitglied<br />

im Wuppertaler Kreis e. V., dem Dachverb<strong>and</strong> der Weiterbildungseinrichtungen der Wirtschaft.


Leonardo da Vinci war von der mathematischen Präzision der Schalen fasziniert:<br />

„Das Tier, das in der Muschel wohnt, baut sich seine Wohnung mit Verbindungen und Fugen, einem Dach<br />

mit verschiedenen <strong>and</strong>eren Teilen, genau wie der Mensch in dem Haus, wo er wohnt. und dieses Tier vergrößert<br />

das Haus und das Dach allmählich, je nach Wachstum seines Körpers und seinem Ansatz an den<br />

Seiten dieser Schalen.“ (1)


u N S E R E A N G E B O T E<br />

Passgenaue<br />

Entwicklung<br />

Das Offene Programm und die Inhouse-Angebote der bbw-Gruppe verändern sich ständig, denn sie<br />

orientieren sich an den ökonomischen und gesellschaftlichen W<strong>and</strong>lungen der Gegenwart und Zukunft.<br />

Inhalte werden gezielt und konsequent auf die aktuellen Anforderungen zugeschnitten, kontinuierlich<br />

erweitert und verbessert.<br />

Die bbw-Entwicklungsspirale setzt sich aus sieben verschiedenen Teilbereichen zusammen,<br />

die nebenein<strong>and</strong>er bestehen und – interaktiv mitein<strong>and</strong>er verbunden – für jede Anforderung eine<br />

passgenaue Gestaltung ermöglichen.<br />

L E I S T u N G S F E L D E R<br />

- Personalentwicklung<br />

- Organisationsentwicklung<br />

- <strong>Training</strong><br />

- Beratung<br />

- coaching<br />

- Prozessbegleitung<br />

- Kompetenzmanagement<br />

Seite 6<br />

T H E M E N F E L D E R<br />

- Management<br />

- Führung<br />

- Persönliche Kompetenzen<br />

- Personalmanagement<br />

…<br />

I N H A L T E<br />

- Ergeben sich<br />

aus dem<br />

individuellen<br />

Bedarf des Kunden<br />

Z I E L G R u P P E N<br />

- Führungskräfte<br />

- Fachkräfte<br />

- Ausbilder<br />

- Auszubildende<br />


M E T H O D E N<br />

- Trainer-Input<br />

- Einzel- und<br />

Gruppenarbeit<br />

- Einzel- und<br />

Gruppenübung<br />

- Rollenspiel<br />

- Fallarbeit<br />

- Feedback<br />

…<br />

F O R M A T E<br />

- <strong>Training</strong><br />

- Workshops<br />

- Blended Learning<br />

- coaching<br />

- Planspiele<br />

…<br />

L E R N O R T E<br />

- Im unternehmen<br />

- Im Hotel<br />

- Outdoor<br />

- Kombinationen<br />

Seite 7


I N H O u S E -<br />

A N G E B O T E<br />

Zwei Alternativen<br />

für Ihre Inhouse-<br />

<strong>Training</strong>s<br />

Ihre Vorteile<br />

Unsere<br />

Vorgehensweise<br />

Seite 8<br />

Praxis – Kompetenz – Flexibilität –<br />

Effektivität – Modernität<br />

Praxisrelevanz – das ist die Gemeinsamkeit unserer Angebote im offenen Bereich.<br />

Der einfache und nachhaltige Transfer in den Berufs- und Betriebsalltag steht im<br />

Mittelpunkt der didaktischen Konzeption aller Themen. Die Veranstaltungen behan-<br />

deln einerseits fachliche Themen aus dem betrieblichen Alltag, <strong>and</strong>ererseits fördern<br />

sie die Entwicklung der persönlichen und sozialen Fähigkeiten. Bei unseren Inhouse-<br />

<strong>Training</strong>s erweitern sich die flexiblen didaktischen Konzepte der offenen Seminare<br />

zusätzlich um weitere Instrumente – sie sind so individuell wie Ihre Anforderungen.<br />

Variante 1<br />

1. Sie buchen Themen aus den offenen Angeboten inhouse mit der Möglichkeit,<br />

Struktur und Inhalte zu modifizieren und individuell auf Ihre betrieblichen Bedürfnisse<br />

abzustimmen.<br />

2. Sie legen den Teilnehmerkreis fest und entscheiden über den optimalen Zeitpunkt<br />

des <strong>Training</strong>s, den <strong>Training</strong>sort und den <strong>Training</strong>sumfang.<br />

3. Wir legen gemeinsam mit Ihnen fest, wie Sie Ihre Ziele erreichen können und<br />

empfehlen Ihnen die geeignete Aktionsform (modulare arbeitsplatznahe <strong>Training</strong>s,<br />

Workshop, Seminar, coaching etc.).<br />

Variante 2<br />

Sie haben Ihren Bildungsbedarf und Ihre Ziele definiert und suchen nach adäquaten<br />

Lösungen. Struktur, Inhalt und umfang Ihres individuellen Bildungskonzepts<br />

werden in einem Kooperationsprozess festgelegt, d. h. Sie bringen<br />

Ihre betrieblichen Kenntnisse ein und formulieren, wo Sie Abläufe und Strukturen<br />

verändern oder rationalisieren wollen, um Ihre Leistungen effektiver und effizienter<br />

zu gestalten. Wir entwickeln Konzepte und initiieren Lernprozesse so, dass<br />

sich die erforderlichen unterbrechungen und Eingriffe im betrieblichen Alltag<br />

kompensieren lassen, indem sich die beteiligten Mitarbeiter in den <strong>Training</strong>s<br />

mit der Lösung von betrieblichen Problemen befassen.<br />

Ein hoher Praxistransfer und Lernerfolg:<br />

Die Arbeit an konkreten Praxisfällen sowie das Entwickeln von individuellen<br />

Strategien und Lösungsansätzen gewährleisten eine hohe umsetzbarkeit in<br />

die alltägliche Praxis.<br />

Stärkung der internen Zusammenarbeit:<br />

Inhouse-<strong>Training</strong>s fördern in einem unternehmen die Kommunikation unterein<strong>and</strong>er.<br />

Akzeptanz, Teamgeist und Zusammenarbeit werden auf breiter Basis<br />

abteilungs- und bereichsübergreifend sowie unternehmensweit verbessert und<br />

intensiviert.<br />

Flexible Termingestaltung<br />

Begleitung und Beratung während des gesamten Prozesses<br />

- Klärung der Ausgangslage und des Auftrags, der Zielsetzungen und<br />

der Rahmenbedingungen<br />

- Best<strong>and</strong>saufnahme, Planung und Entwicklung eines Grobkonzeptes<br />

- Festlegung der konkreten Inhalte, der internen Abläufe und der zu berücksichtigenden<br />

Rahmenbedingungen im unternehmen mit den verantwortlichen<br />

internen Auftraggebern<br />

- Durchführung der interaktiven und individuellen Inhouse-<strong>Training</strong>s<br />

- Begleitung und Nachbereitung der <strong>Training</strong>s


Nutzen für<br />

die Teilnehmer<br />

Umsetzung<br />

Intensiv-Projektwoche Block 1<br />

- Kennen und Anwenden<br />

des Persönlichkeitsmodells<br />

„MBTI“<br />

- Etablieren, Führen,<br />

Leiten und Zusammenarbeiten<br />

in einem<br />

echten Team<br />

- Weiche Faktoren von<br />

Projekten; umgang mit<br />

Komplexität und Stress<br />

- Analysieren und Opti-<br />

mieren von Geschäftsprozessen;professionelle<br />

Kundenberatung<br />

(externe wie interne<br />

Kunden)<br />

Information und Beratung:<br />

> K O N K R E T E S B E I S P I E L<br />

P E R S ö N L I c H E S T A N D O R T B E S T I M M u N G<br />

Leadership-Programm<br />

Menschen und unternehmen mussten schon immer auf Veränderungen ihres um-<br />

felds reagieren. Bisherige Veränderungen sind jedoch in der Regel langsamer ein-<br />

getreten als das heute der Fall ist: Der Prozess der Globalisierung, die Beschleunigung<br />

der Kommunikation, die Zunahme von Information und Wissen, neue Technologien<br />

und die demografischen Entwicklungen führen zu einem erhöhten Bedarf<br />

an Flexibilität und Veränderungsmanagement von Mensch und unternehmen.<br />

Somit werden die Anforderungen an Führungskräfte zunehmend anspruchsvoller.<br />

Das Leadership-Programm unterstützt die Teilnehmer dabei, diesen Herausforderungen<br />

wirksam entgegenzutreten.<br />

- Persönliches Wachstum und umgang mit Veränderung<br />

- Kommunikation in geschäftstypischen Kommunikationssituationen verbessern<br />

- Führungsrollen entwickeln; Führungsinstrumente beherrschen<br />

- Projekte, Prozesse und Qualitätsmanagement professionell<br />

und fundiert h<strong>and</strong>haben<br />

- unter Stress und in komplexen Situationen h<strong>and</strong>lungs- und führungsfähig bleiben<br />

Startsequenz des <strong>Training</strong>s ist eine Intensiv-Projektwoche, in der die Teilnehmer<br />

ihr Selbst- und Fremdbild erkennen und schärfen sowie als Gruppe zusammen<br />

agieren lernen. Im Fokus stehen die Führungsperson respektive -persönlichkeit und<br />

ihr konkretes Tun sowie ihr Bezugsrahmen und ihre Fähigkeiten. Dazu erhalten<br />

die Teilnehmer im Rahmen von täglich neuen Projekten Rückmeldung sowohl als<br />

Teammitglied als auch als Team- und Projektleiter (in wechselnden Rollen).<br />

In fünf zweitägigen Modulen erhalten die Teilnehmer fundierte Informationen<br />

zu Führungsaspekten. Darüber hinaus werden Inhalte zu den Themen Projekt-/<br />

Prozessmanagement, Vertrieb und Qualitätsmanagement vermittelt.<br />

Mit dem bbw-Planspiel ‚Sim@ge’ lernen die Teilnehmer anh<strong>and</strong> einer<br />

Unter nehmenssimulation, in konkurrierenden Teams unternehmensentscheidungen<br />

zu treffen und Strategien zu entwickeln. Die Szenarien werden<br />

im Laufe des Spiels verändert.<br />

- Prozesse /<br />

Projekte /<br />

Entscheidungstechniken<br />

- Führung<br />

Block 2 Block 3 Block 4<br />

- Qualitätsmanagement<br />

- Präsentieren<br />

und Moderieren<br />

- Vertrieb<br />

- Kommunikation<br />

- ökonomische<br />

Grundlagen,<br />

General<br />

Management<br />

- BWL-Planspiel<br />

‚Sim@ge‘<br />

Gerne erläutern wir Ihnen weitere Details in einem persönlichen Gespräch<br />

und stehen Ihnen als kompetenter Partner zur Seite.<br />

Mario Streit, Tel.: 0821 56756-15, streit.mario@bbw.de<br />

Block 5<br />

- Konfliktmanagement<br />

- Advanced<br />

Leadership-<br />

Toolbox<br />

Die Abende zwischen den zweitägigen Blöcken können für interne Präsentationen genutzt<br />

werden, um unternehmensspezifische/-interne Aspekte zu beleuchten.<br />

Seite 9<br />

01<br />

02<br />

03<br />

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05<br />

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07<br />

08<br />

09<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

Die bbw-Gruppe<br />

Offenes Programm<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


I N H O u S E -<br />

A N G E B O T E<br />

Der Technology<br />

Business Consultant<br />

Seite 10<br />

> K O N K R E T E S B E I S P I E L<br />

Qualifizierungsprogramm zum<br />

„Technology Business consultant“<br />

Erfolgreich in neuen Aufgaben wachsen<br />

Die Anforderungen an Mitarbeiter in der Informations- und Kommunikations-<br />

technologie unterliegen einem ständigen W<strong>and</strong>el. Der W<strong>and</strong>el erfolgt häufig<br />

analog zu den Veränderungen in der Wertschöpfungskette. Die industrielle<br />

Wertschöpfung im IT-Sektor verlagert sich in Westeuropa zunehmend von der<br />

Produktion st<strong>and</strong>ardisierter Produkte hin zu kundenspezifischen Beratungs-<br />

und Produktlösungen.<br />

V E R L A G E R u N G D E R W E R T S c H ö P F u N G<br />

Konzeption<br />

Beratung<br />

Individual-Software-<br />

Produktion – Anpassung<br />

St<strong>and</strong>ard-Software-Produktion<br />

Hardware-Produktion<br />

Für zahlreiche Beschäftigte bedeutet dies eine Veränderung der beruflichen<br />

Anforderungen: Neben den technisch-fachlichen Kompetenzen werden immer<br />

mehr Beratungs- und Projektmanagementkompetenzen sowie Führungskompetenzen<br />

eingefordert.<br />

Im Rahmen dieser veränderten Anforderungen ergeben sich im Sinne einer<br />

„diagonalen Karriere“ (von der fachlich geprägten Position hin zur Position<br />

mit vermehrten Managementaufgaben) individuelle Entwicklungsperspektiven.<br />

Im Weiterbildungsprogramm zum „Technology Business consultant“ wurden<br />

auf Basis realer Anforderungen spezifische Aufgabenfelder definiert.<br />

- berät interne und externe Kunden bei der Analyse,<br />

Zieldefinition und Konzeptentwicklung,<br />

- berät und unterstützt unternehmen bei der Einführung<br />

und umsetzung von IT-Lösungen,<br />

- führt Projektevaluationen durch,<br />

- gestaltet Veränderungsprozesse in unternehmen mit,<br />

- akquiriert IT-Beratungsprojekte und führt sie durch.<br />

I N D u S T R I A L I S I E R u N G S G R A D


Fachkompetenzen<br />

Lehrgangsarchitektur<br />

Lehrgangsinhalte<br />

LE heißt Lerneinheit<br />

und bedeutet 45<br />

Minuten Aufw<strong>and</strong><br />

Information und Beratung:<br />

- Kommunikation<br />

- Gesprächsführung<br />

- Projektmanagement<br />

- Geschäftsprozesse<br />

- Präsentation<br />

- Moderation<br />

- ....<br />

T E c H N I c A L S K I L L S<br />

c O N S u L T I N G S K I L L S<br />

Mensch – Prozess – Technik<br />

- Betriebliches<br />

- Rechnungswesen<br />

- controlling<br />

- Kennzahlensysteme<br />

- Vertrieb<br />

- Wirtschaftliche<br />

- Zusammenhänge<br />

- ....<br />

um nicht nur neue Fachkenntnisse zu vermitteln, sondern deren praktische<br />

umsetzung zu erproben sowie persönliche Entwicklung zu ermöglichen,<br />

werden in diesem Programm folgende Lehrmethoden genutzt:<br />

- Projektwoche (5-tägiges Intensivtraining an einem durchgängigen Projekt)<br />

- Selbststudium (Lerninhalte werden über einen Lernserver<br />

zur Verfügung gestellt), Fallstudienarbeit<br />

- Praxisprojekt (Anwendung des neu Erlernten im eigenen unternehmen)<br />

- Präsenzworkshops<br />

- Abschlusspräsentation vor unternehmensvertretern<br />

Die Teilnehmer erhalten unterstützung in allen Lernphasen durch die Dozenten,<br />

einen Lernprozessbegleiter/coach, die Kollegen und durch die Mitarbeiter des bbw.<br />

M O D u L E u M F A N G M E T H O D E N<br />

- Kundenorientierung<br />

und Kommunikation<br />

- Prozesse und Projekte<br />

- ökonomische Grundlagen<br />

- Qualitätsmanagement<br />

- 100 LE<br />

- 80 LE<br />

- 70 LE<br />

- 50 LE<br />

300 LE<br />

Gesamt<br />

Werner Hahn, Tel.: 0821 56756-32, hahn.werner@bbw.de<br />

B u S I N E S S S K I L L S<br />

Entwicklungsziel<br />

Vom Engineer<br />

zum consultant<br />

Präsenz Selbststudium<br />

- 70 LE<br />

- 50 LE<br />

- 30 LE<br />

- 30 LE<br />

180 LE<br />

Präsenz<br />

1 Projektwoche (40)<br />

- 30 LE<br />

- 30 LE<br />

- 40 LE<br />

- 20 LE<br />

120 LE<br />

Online<br />

7 Präsenzworkshops,<br />

jeweils Freitag/Samstag<br />

20 LE<br />

Seite 11<br />

01<br />

02<br />

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05<br />

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09<br />

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14<br />

Die bbw-Gruppe<br />

Offenes Programm<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


c E N T E R O F E X c E L L E N c E I N D E R b b w - G R u P P E<br />

Verknüpfung<br />

von Wissen<br />

Excellence bedeutet für uns präzises Erfassen der Bedarfe und Problemfelder, Entwickeln<br />

zielorientierter Lösungen und deren didaktisch und methodisch geschicktes umsetzen in<br />

Projekten, Maßnahmen und <strong>Training</strong>s.<br />

Excellence heißt für uns kompromisslose Kundenorientierung und Anpassung der Inhalte,<br />

Methoden und Formate.<br />

Excellence ist für uns auch der achtsame und nachhaltige umgang mit Kräften und Potenzialen<br />

im Organismus „Betrieb und umwelt“ für den Erhalt einer lebenswerten Gesellschaft.


„Effektive Führungskräfte wissen,<br />

dass unternehmen immer so gut funktionieren wie ihr Topmanagement.“ Peter F. Drucker<br />

Der Manager bestimmt den Weg des unternehmens oder eines bestimmten Bereichs, plant und sichert<br />

dessen Zukunft. Er muss klar und schnell entscheiden und gleichzeitig so unterschiedliche Faktoren wie<br />

die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, den Wettbewerb, die Ressourcen und die Mitarbeiterverantwortung<br />

im Auge behalten. Denn die Konkurrenz schläft nicht und die Geschwindigkeit, mit der Wissen in Ergebnisse<br />

transformiert wird, ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.<br />

Darüber hinaus ist der Manager im Spannungsfeld von Mitarbeitern, Lieferanten, Kunden und Banken<br />

oft enormem Druck ausgesetzt, dem er nur mit entsprechenden Werkzeugen und einem starken Selbstbewusstsein<br />

st<strong>and</strong>halten kann. Dabei helfen Management-Instrumente und die Entwicklung emotionaler<br />

und psychischer Fähigkeiten.


02<br />

V O N D E R N A T u R L E R N E N<br />

S P E Z I A L<br />

M A N A G E M E N T<br />

16 Internationalisierung –<br />

chancen und Risiken im internationalen Wettbewerb<br />

16 Einstieg ins Social Media Marketing –<br />

chancen und Grenzen von Blogs, communities & co.<br />

17 Innovationen in KMu<br />

18 Nachhaltige Veränderung in Organisationen<br />

18 Gesundheit als Managementaufgabe<br />

19 Strategisches Management für kleine und mittlere unternehmen<br />

20 Biostrategien und Wirtschaftssysteme<br />

21 Von der Vision zur Innovation


M A N A G E M E N T<br />

M A - 2 1 6<br />

Zielgruppe:<br />

unternehmer, Geschäftsführer,<br />

Führungskräfte<br />

Vertrieb und Marketing<br />

Trainer:<br />

Prof. Dr. Marcus Meyer<br />

Termin 2011/Ort:<br />

30. Sept.- 01. Okt.,<br />

Nürnberg<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 980,–<br />

Information und Beratung:<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

089 44108-430<br />

wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

M A - 2 1 7<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 16<br />

Internationalisierung – chancen und<br />

Risiken im internationalen Wettbewerb<br />

Erfolgreicher Zugang zu neuen Absatz- und Einkaufsmärkten<br />

In einer zunehmend zusammenrückenden Welt stellt sich für jedes unternehmen<br />

die Frage nach dem Schritt in neue Märkte. Internationalisierung ist ein wichtiges<br />

Instrument auch in der mittelständischen Strategiepalette. Neue Technologien, die<br />

Erweiterung der Euro-Zone und die Eu-Osterweiterung erleichtern den Zugang zu<br />

internationalen Märkten – gute Gründe auch für KMu, diese Märkte verstärkt in<br />

ihre strategischen überlegungen mit einzubeziehen.<br />

Obwohl immer mehr kleine und mittlere unternehmen die Bedeutung ausländischer<br />

Joint-Ventures, internationaler Netzwerke und eigener Tochtergesellschaften<br />

im Ausl<strong>and</strong> erkennen, stellen sich dennoch viele unternehmen die Fragen<br />

„Wie, wohin und welche Form der Internationalisierung macht Sinn? Wie werden<br />

internationale Märkte analysiert und ihre Entwicklungen abgeschätzt, um so<br />

Wettbewerbsvorteile zu entwickeln?“ Dabei ist es eine besondere Herausforderung,<br />

die für KMu begrenzten Ressourcen zielgerichtet einzusetzen.<br />

Anh<strong>and</strong> angew<strong>and</strong>ter Managementforschung aus dem „International Management“<br />

sowie praxiserprobter Analysen und Methoden erfahren Sie, wie sich der<br />

Eintritt in neue Märkte und das Marketing in bestehenden Märkten so planen und<br />

gestalten lassen, dass das Engagement im Ausl<strong>and</strong> zum Erfolg wird.<br />

Inhalte:<br />

- Die internationale Marktsituation<br />

- Fremde Märkte –<br />

welcher Markt bietet welche chancen für welche Produkte und unternehmen?<br />

- Verfahren zur Auswahl geeigneter Märkte<br />

- Fremde Bedürfnisse –<br />

wie erkennt und erreicht man die Bedürfnisse der Kunden?<br />

- Fremder Wettbewerb und Positionierung –<br />

wie nutzt man Informationen aus dem ausländischen Markt für die Entwicklung<br />

passender Marketinginstrumente?<br />

- Fremde Kulturen –<br />

welchen Werten begegnet man mit welchen Ansätzen?<br />

Welche chancen und Risiken bieten Kooperationen im Zielmarkt?<br />

Bei Bedarf besteht in Folge des Seminars die Möglichkeit, einzelne Aspekte<br />

unternehmensspezifisch zu vertiefen. Tagessatz nach Vereinbarung.<br />

Einstieg ins Social Media Marketing – chancen<br />

und Grenzen von Blogs, communities & co.<br />

Erfolgreicher Einstieg ins digitale Marketing 2.0 durch ein erweitertes<br />

Verständnis der Kommunikationsinstrumente der Zukunft<br />

Mediennutzung und Kommunikation haben sich in den vergangenen Jahren deutlich<br />

gew<strong>and</strong>elt. Für jüngere Konsumenten, die sogenannten „Digital Natives“ ist<br />

es normal, sich über unternehmen, Marken und Produkte online in Social Media<br />

wie Blogs, communities, Foren, Portalen & co. zu informieren und auszutauschen.<br />

Damit wächst der Druck auf alle Marketingverantwortlichen, sich mit diesen Kommunikationsinstrumenten<br />

ausein<strong>and</strong>erzusetzen, will man die Konsumenten der<br />

Zukunft nicht verlieren.


Trainer:<br />

Prof. Dr. Marcus Meyer<br />

Termin 2011/Ort:<br />

12. März, Augsburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 520,–<br />

Information und Beratung:<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

089 44108-430<br />

wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

M A - 2 1 8<br />

Zielgruppe:<br />

unternehmer, Geschäftsführer,<br />

Führungskräfte, Projektleiter<br />

Trainerin:<br />

Dr. Gitte Händel<br />

Termin 2011/Ort:<br />

01./02. April, Augsburg<br />

13./14. Oktober, Nürnberg<br />

Dauer: 1,5 Tage<br />

Preis: EuR 780,–<br />

Information und Beratung:<br />

Mario Streit<br />

0821 56756-15<br />

streit.mario@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Das Seminar zeigt in kompakter (Workshop-) Form, welche Social Media sich für<br />

welche Zwecke eignen und wo deren chancen und Grenzen liegen. Lernen Sie<br />

den Nutzen der einzelnen Instrumente zu bewerten und zielführend einzusetzen.<br />

Inhalte:<br />

- überblick über die wichtigsten Social Media<br />

- Einordnung der Social Media in das Marketingkonzept<br />

- Ableitung relevanter Kriterien zur Bewertung der einzelnen Instrumente<br />

- Bewertung anh<strong>and</strong> unternehmensspezifischer Vorgaben und Rahmenbedingungen<br />

(in Gruppenarbeit)<br />

- Festlegung konkreter Schritte zur Nutzung zielführender<br />

Social Media-Maßnahmen<br />

Innovationen in KMu<br />

Leitfaden für systematisches und zielorientiertes Vorgehen<br />

bei begrenzten Ressourcen<br />

KMu haben häufig das Problem, dass ihre Führungskräfte in den verschiedensten<br />

Funktionen voll ausgelastet sind und die Bewältigung operativer Aufgaben ihrer<br />

ganzen Zeit bedarf. Trotzdem ist es wichtig, Ressourcen für Innovationen zu<br />

finden.<br />

Bei einer Mittelst<strong>and</strong>sstudie mit 13 unternehmen entst<strong>and</strong> ein Modell, das ein<br />

praktikables Innovationsmanagement in KMu beschreibt. Vorgestellt werden<br />

Beispiele für das Vorgehen bei der Suche nach neuen Produkten, neuen Märkten,<br />

sowie für die Neugestaltung von Prozess- und Organisationsstrukturen.<br />

Die Beispiele zeigen auch, unter welchen Bedingungen ein Innovationsprozess<br />

erfolgreich verlaufen kann.<br />

Ziel des Seminars ist es, ein grundlegendes Verständnis für systematische Innovationsprozesse<br />

zu schaffen und diese Erkenntnisse auf die eigene Praxis zu<br />

übertragen. Es werden Methoden und Vorgehensweisen vorgestellt, die einfach<br />

anzuwenden und auszuwerten sind, um den begrenzten Ressourcen von KMu<br />

Rechnung zu tragen.<br />

Inhalte:<br />

Der idealisierte Innovationsprozess – Gestaltung und Methoden<br />

- Bedingungen für eine erfolgreiche Suche nach Innovationen<br />

- Gestaltung der einzelnen Prozessschritte<br />

- Methoden: Von der kreativen Ideenfindung zur rationalen Entscheidungsfindung<br />

- Anforderungen an die Führungskräfte<br />

Fallbeispiele<br />

- Kreative Ideenfindung zur Erweiterung der Produktpalette<br />

- Erfolgreiche Veränderung des Außenauftritts und der Kunden-Beziehung<br />

- Entwicklung eines strukturierten Modells zur Auswahl von Projektideen<br />

- Analyse von „gescheiterten“ Innovationsprozessen<br />

Übertragung auf die Praxis der Teilnehmer<br />

- Bewertung der Innovationsfähigkeit des eigenen unternehmens<br />

- Kontrastierung des Vorgehens der Teilnehmer mit dem idealisierten Prozess<br />

- Bewertung der eigenen Praxis<br />

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14<br />

Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


M A N A G E M E N T<br />

M A - 2 1 9<br />

Zielgruppe:<br />

unternehmer, Geschäftsführer,<br />

Führungskräfte<br />

Trainerin:<br />

Dr. Gitte Händel<br />

Termin 2011/Ort:<br />

24. März, Ingolstadt<br />

11. November, Augsburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 520,–<br />

Information und Beratung:<br />

Mario Streit<br />

0821 56756-15<br />

streit.mario@bbw.de<br />

M A - 2 2 0<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Personalleiter,<br />

Betriebsleiter<br />

Trainer:<br />

Rainer Theile<br />

Termin 2011/Ort:<br />

16. März, Nürnberg<br />

10. November, München<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 520,–<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 18<br />

Nachhaltige Veränderung in Organisationen<br />

„Gedacht ist nicht gesagt“, heißt es in einem Zitat und „gehört ist nicht<br />

verst<strong>and</strong>en“ und „getan ist nicht beibehalten“.<br />

Dieses Zitat beschreibt sehr treffend die „Gaps“, die überbrückt werden müssen,<br />

wenn aus der Idee zur Schulung von Mitarbeitern ein erfolgreiches, dauerhaft<br />

verändertes Verhalten dieser Mitarbeiter werden soll.<br />

Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern den Weg zur nachhaltigen und erfolgreichen<br />

Veränderung in Organisationen aufzuzeigen. An einem exemplarischen<br />

Prozess wird erarbeitet, welche Schritte ein Vorgehen umfassen sollte, wenn<br />

eine nachhaltige übernahme von Inhalten interner Schulungen gewünscht wird<br />

und welche Kriterien bei der Gestaltung der einzelnen Prozessschritte zu berücksichtigen<br />

sind. Themen sind dabei u. a. Fragen der Zielentwicklung, Regeln zur<br />

Gestaltung von Schulungen, Rahmenbedingungen für intrinsische Motivation und<br />

Audits als Möglichkeit der überprüfung von Wissen.<br />

Inhalte:<br />

Von der Idee zur nachhaltigen erfolgreichen Veränderung:<br />

Der Prozess<br />

- Erläuterung und Diskussion von Annahmen über Verhalten und Veränderung<br />

- Beschreibung und Diskussion des Prozesses<br />

- Austausch zu Vorgehensweisen der Teilnehmer<br />

Von der einen Seite eines Gaps zur <strong>and</strong>eren:<br />

Kriterien für den Brückenbau<br />

- Ziel-Mittel-Analysen und SMARTE Zielformulierungen<br />

- Gestaltung von Fortbildungsmaßnahmen<br />

- Begleitung und Kontrolle der umsetzung durch die Mitarbeiter<br />

- Anforderungen an die Führungskraft<br />

Von erfolgreichen und weniger erfolgreichen Versuchen:<br />

Analyse von Beispielen<br />

- Diskussion der Erfahrungen der Teilnehmer<br />

- Analyse von „critical Incidents“<br />

Anregungen zur Umsetzung der Seminarinhalte im Unternehmen<br />

- Analyse der Möglichkeiten der umsetzung<br />

- Entwicklung eines Begleit- und Kontrollplans zur unterstützung<br />

- Selbstverpflichtung der Teilnehmer<br />

Gesundheit als Managementaufgabe<br />

Mit gesunden Mitarbeitern die Zukunft meistern<br />

Die sich abzeichnende Veränderung in der Erwerbswelt bedingt eine umfassende<br />

Betrachtung der Arbeitsbedingungen zum Ziele der Gesunderhaltung der Mitarbeiter.<br />

Der Wille und die Bereitstellung der Ressourcen müssen vom Management<br />

kommen, damit die umsetzung vor Ort durch Führungskräfte und Mitarbeiter<br />

nachhaltig und authentisch stattfinden kann.<br />

In diesem Seminar diskutieren Sie Vorteile, Wege und Erfolgsvoraussetzungen für<br />

die Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements und können<br />

erste Maßnahmen für Ihre Praxis ableiten.


Information und Beratung:<br />

Rainer Theile<br />

0911 946295-11<br />

theile.rainer@bbw.de<br />

M A - 2 2 1<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte<br />

Trainer:<br />

Prof. Dr. Tobias Specker<br />

Termin 2011/Ort:<br />

17./18. Juni, München<br />

Dauer:<br />

1,5 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 780,–<br />

Information und Beratung:<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

089 44108-430<br />

wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Inhalte:<br />

- Der demographische W<strong>and</strong>el<br />

- Ziele des BGM und Erfolgsfaktoren für Nachhaltigkeit<br />

- Einfluss von Führung und Zusammenarbeit auf den Krankenst<strong>and</strong><br />

- Fehlzeitenstrukturanalyse im unternehmen<br />

- Fehlzeitenmanagement<br />

- Mitarbeiterbeteiligung<br />

- umgang mit älteren Mitarbeitern<br />

- Eingliederungsmanagement<br />

- Integration des BGM in bestehende Systeme wie QM,<br />

umwelt- und Arbeitsschutz, KVP<br />

- Erfahrungsberichte aus unternehmen zu praktiziertem BGM<br />

- H<strong>and</strong>lungsfelder und erste Maßnahmen<br />

Strategisches Management<br />

für kleine und mittlere unternehmen<br />

unternehmerische Wettbewerbsvorteile durch professionelle Strategieentwicklung<br />

erkennen und durch systematische Strategieimplementierung<br />

nutzen<br />

Erfolgspotenzialorientiertes Denken im Sinne des strategischen Managements<br />

erfährt in den sogenannten mittelständischen unternehmen bis heute eine zu<br />

geringe Beachtung. ursächlich hierfür sind oft Missverständnisse über Sinn und<br />

Zweck dieser Dimension der unternehmensführung. Gleichzeitig ist aber auch zu<br />

beobachten, dass viele unternehmen dieser Kategorie ihre historisch gewachsenen<br />

Marktpositionen durch einen intensivierten Wettbewerb verlieren.<br />

Das Seminar zeigt in kompakter (Workshop-) Form auf, dass gerade für kleine<br />

und mittlere unternehmen die systematische Anwendung bestimmter Fragen und<br />

Einsichten des strategischen Managements überaus nützliche und wirkungsvolle<br />

Effekte zur Erhaltung ihrer Wettbewerbsfähigkeit stiften kann.<br />

Lernen Sie, dass strategisches Management weder ein akademisches Ritual<br />

noch ein Privileg großer unternehmen ist.<br />

Inhalte:<br />

- Grundverständnis strategischer Managementkonzepte<br />

- Gesamtzusammenhang des strategischen Denkens<br />

- Ausgewählte Instrumente und Argumentationszusammenhänge<br />

des strategischen Managements<br />

- KMu-typische Aspekte und Kategorien des strategischen<br />

Managements (in Gruppenarbeit)<br />

- Festlegung konkreter Schritte zur Nutzung zielführender<br />

strategischer Maßnahmen<br />

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14<br />

Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


M A N A G E M E N T<br />

M A - 2 2 2<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

n. n.<br />

Termin 2011/Ort:<br />

18. Oktober, Würzburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 520,–<br />

Information und Beratung:<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

089 44108-430<br />

wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 20<br />

> V O N D E R N A T u R L E R N E N<br />

Biostrategien und Wirtschaftssysteme<br />

Biostrategien im Management –<br />

die Natur als Ideenpool für innovative unternehmer<br />

Die Natur hat neben unzähligen Strukturelementen – die sich Ingenieure<br />

zunutze machen – viele Organisationsstrukturen und -prozesse hervorgebracht,<br />

die in ihrer Funktion im Gesamtsystem optimal aufein<strong>and</strong>er eingestellt sind.<br />

Insektenstaaten bestehen oft aus Millionen von Einzeltieren und funktionieren<br />

nachhaltig und reibungslos. Artengemeinschaften nutzen die Ressourcen ihres<br />

Lebensraumes gemeinsam und überdauern lange Zeiträume.<br />

Welches sind die Erfolgsrezepte im tierischen sozialen Mitein<strong>and</strong>er, und wie<br />

können erfolgreiche Biostrategien in der unternehmenslenkung zum Einsatz<br />

kommen? Fragen wie diese werden im Laufe des Seminars diskutiert und in<br />

übungen veranschaulicht.<br />

Inhalte:<br />

Strategien und Funktionsweisen von biologischen Systemen<br />

- Bionic als systematische Beobachtung der Natur<br />

- Die Vielfalt der Strategien<br />

- Ziele und Nutzen dieser Strategien<br />

Die Relevanz von Biostrategien für Unternehmen und Management<br />

- Vergleichbarkeit von biologischem System und unternehmen<br />

- übertragungsmöglichkeiten<br />

- chancen und Limitierungen<br />

Erfolgsstrategien konkret<br />

- Beispiele im Detail<br />

- H<strong>and</strong>lungsorientierte umsetzung des Erarbeiteten<br />

- Transfer auf das eigene unternehmen


M A - 2 2 3<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Projektleiter<br />

Trainer:<br />

Dr. Tobias Reisbeck<br />

Termin/Ort:<br />

22./23. November 2010<br />

und 21. Januar 2011,<br />

München<br />

Termin 2011/Ort:<br />

03./04. März<br />

und 06. Mai 2011,<br />

München<br />

22./23. September<br />

und 18. November 2011,<br />

München<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

und optional 1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 980,–<br />

und EuR 290,–<br />

Information und Beratung:<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

089 44108-430<br />

wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

> S P E Z I A L<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Von der Vision zur Innovation<br />

Veränderungen beginnen im Kopf – erfolgreich gegen den Strom<br />

Der Wettbewerb wird immer härter, viele Branchen sind im umbruch und das Rad<br />

der permanenten Kosteneffizienz dreht sich schneller. Was ist also zu tun, um in<br />

Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben? Die Antwort beginnt mit Ihrer Vision, Ihren<br />

Stärken und Kompetenzen, denn 80% aller Innovationen sind Neukombinationen<br />

bestehender Konzepte und Technologien.<br />

Im Seminar lernen Sie, vorh<strong>and</strong>ene Ressourcen in einem <strong>and</strong>eren Licht zu sehen<br />

und Gewohntes gewinnbringender einzusetzen. Sie wenden Strategien an, die die<br />

intrinsische Motivation Ihrer Mitarbeiter stärken. In einem ersten Schritt trainieren<br />

Sie, Innovationen zielgerichtet zu entwickeln und nachhaltige Lösungen für sich<br />

und Ihr unternehmen zu erarbeiten. Im zweiten Schritt erfolgt die kritische Reflexion<br />

Ihrer bisherigen Maßnahmen und deren Nachhaltigkeit.<br />

Inhalte:<br />

Schritt 1 – Erarbeitung<br />

Sinnvoller Einsatz von Differenzierung<br />

- Methodenanalyse, St<strong>and</strong>ortbestimmung<br />

- Erstellung eines passenden Suchfeldes für Innovation und Differenzierung<br />

- Zielstellungen<br />

Zielgerichtete Differenzierung<br />

- Methodik der Nutzenkurve<br />

- Individuelle Nutzenkurve und Differenzierungspotenziale<br />

- Ressourcen- und Wettbewerberscreening<br />

Komponenten und Methoden der Differenzierung<br />

- Methodik der Ideengenerierung<br />

- Ideensammlung für Ihr passendes Suchfeld<br />

- Neue Kombinationen von vorh<strong>and</strong>enen Kompetenzen<br />

Nutzengenerierung und konkrete Prototypenerstellung<br />

- Techniken zur Ideenoptimierung<br />

- Bedeutung des frühen Prototypings<br />

- Gewinnbringende Veränderung der bisherigen Nutzenkurve<br />

umsetzung<br />

- Techniken zur Detaillierung, Anreicherung und umsetzungsplanung Ihrer Ideen<br />

- Motivationsgenerierung im unternehmen<br />

- Problemanalyse und -überwindung<br />

Schritt 2 – Reflexion und Transfer<br />

überprüfung und Reflexion der Maßnahmen<br />

- Kritische Zwischenbilanz<br />

- Schwierigkeiten der Hürdenüberwindung<br />

Analyse von Stärken und Schwächen<br />

- Aktueller St<strong>and</strong> Ihres Innovationsprozesses<br />

- Reduktion bzw. Integration von Schwächen<br />

Nachjustierung und Austausch<br />

- Gemeinsame Problemanalyse<br />

- Erfahrungsaustausch in der Gruppe<br />

Individuelles umsetzungscoaching<br />

- Abgestimmter Input und coaching Ihrer individuellen<br />

Projekte und Innovationsprozesse<br />

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14<br />

Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


„Führung heißt, dadurch erfolgreich sein, dass man seine Mitarbeiter erfolgreich macht.“ Helmut Wohl<strong>and</strong><br />

Die Zeiten, als Führen das Erteilen von Befehlen bedeutete, sind vorbei. Denn das Wissen eines unter-<br />

nehmens steckt nicht in einem Kopf, sondern in vielen. Führen bedeutet heute vor allem motivieren und<br />

Impulse geben. Dazu gehört es, den Mitarbeitern Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Entfaltung<br />

zu geben und selbst den Mut zu Veränderungen mitzubringen.<br />

Denn der Wille zur Verbesserung ist bei den allermeisten Mitarbeitern vorh<strong>and</strong>en – wenn man sie nur ihren<br />

Fähigkeiten und Möglichkeiten entsprechend agieren lässt. Wichtiger als genaue Anweisungen sind daher<br />

Werteziele und eine ergebnisorientierte Führung – und das in einer kooperativen Zusammenarbeit.


Einstieg in die neue Rolle<br />

E N T W I c K L u N G S L I N I E<br />

N A c H W u c H S -<br />

F ü H R u N G S K R A F T<br />

Schnittstelle zwischen<br />

Management und Produktion<br />

E N T W I c K L u N G S L I N I E<br />

M E I S T E R<br />

Führen an der Basis<br />

E N T W I c K L u N G S L I N I E<br />

V O R A R B E I T E R<br />

V O N D E R N A T u R L E R N E N<br />

S P E Z I A L<br />

03<br />

F ü H R u N G u N D Z u S A M M E N A R B E I T<br />

24 Führen mit Zielen<br />

24 Führen in Projekten<br />

25 Führen mit Konsequenz<br />

26 Wertschöpfungsfaktor „Führung“<br />

27 Die Führungskraft als change-Agent<br />

28 Modul I: Sich selbst führen – Führungspersönlichkeit entwickeln<br />

29 Modul II: Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator<br />

29 Modul III: Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen<br />

30 Modul I: Der Meister und seine Führungsaufgabe –<br />

Grundlagen und Führungsinstrumente<br />

31 Modul II: Der Meister und seine Führungsaufgabe –<br />

Mitarbeitergespräche und Führen in kritischen Situationen<br />

31 Modul III: Der Meister als Manager des W<strong>and</strong>els –<br />

Konfliktmanagement und change-Management<br />

32 Modul I: Der Vorarbeiter und seine Führungsaufgabe –<br />

Grundlagen und Aufgaben<br />

33 Modul II: Der Vorarbeiter und seine Führungsaufgabe –<br />

Führungsinstrumente und Gesprächsführung<br />

33 Modul III: Der Vorarbeiter im Spannungsfeld des unternehmens –<br />

umfang mit Konflikten und Stresssituationen<br />

34 Wolf und Luchs –<br />

was Führungskräfte von Wölfen und Luchsen lernen können<br />

35 Führungs-check-up


F ü H R u N G u N D<br />

ZuSAMMENARBEIT<br />

F Z - 2 2 4<br />

Zielgruppe:<br />

Führungs- und<br />

Nachwuchsführungskräfte<br />

Trainer:<br />

Thomas Scherf<br />

Termin 2011/Ort:<br />

24./25. März,<br />

Bad Wörishofen<br />

04./05. Oktober,<br />

Beilngries<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rainer Theile<br />

0911 946295-11<br />

theile.rainer@bbw.de<br />

F Z - 2 2 5<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter<br />

Trainer:<br />

Ernst Niebler<br />

Termin 2011/Ort:<br />

06./07. Oktober,<br />

Augsburg<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

Daniela Starker<br />

0821 56756-17<br />

starker.daniela@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 24<br />

Führen mit Zielen<br />

Ein Instrument für unternehmenserfolg und Mitarbeiterzufriedenheit<br />

Führen mit Zielen ist ein wesentlicher Best<strong>and</strong>teil moderner Führungsarbeit. Dieses<br />

System richtig einzuordnen, den Wert für die Führung einzuschätzen und es in der<br />

Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern richtig umzusetzen, ist Inhalt des <strong>Training</strong>s.<br />

Am Ende des <strong>Training</strong>s sind Sie in der Lage, spezifische, nachvollziehbare und<br />

messbare Ziele mit Ihren Mitarbeitern im Rahmen eines Zielvereinbarungsgespräches<br />

festzulegen.<br />

Inhalte:<br />

- Führen mit Zielen als Beitrag zur Erreichung der unternehmensziele<br />

- Zielebenen im unternehmen<br />

- Die richtigen organisatorischen Rahmenbedingungen<br />

- Der motivierende Effekt von Zielen<br />

- Kriterien der Zielformulierung<br />

- Zielvereinbarung im Team und mit dem Team<br />

- Gesprächsregeln für ein motivierendes Zielvereinbarungsgespräch<br />

- Strukturierung und Aufbau von Zielvereinbarungsgesprächen<br />

- Durchführung von Zielvereinbarungsgesprächen<br />

- Sicherung der Zielerreichung und Rückmeldung<br />

Führen in Projekten<br />

Projektmanagement ist heute in jedem unternehmen ein gelebter Prozess. Häufig<br />

setzt man sich mit den „Hard Facts“ ausein<strong>and</strong>er: Projektorganisation, Tools etc.,<br />

aber der Erfolg von Projekten liegt meist in der Führungsfähigkeit des Projektleiters.<br />

Was genau sind die Führungsaufgaben im Projekt? Was bedeutet das für die Rolle<br />

als Projektleiter? Auf welche Schwierigkeiten stoße ich und wie kann ich diese<br />

überwinden? Mit den Antworten auf diese Fragen beschäftigen Sie sich im <strong>Training</strong>.<br />

Es wird aktiv gearbeitet, an konkreten Fällen – auch aus Ihrem Alltag. Nach<br />

dem Seminar kennen Sie die Anforderungen an die Führungsrolle im Projekt und<br />

können diese sicherer anwenden.<br />

Inhalte:<br />

Rolle Projektleiter<br />

- Führungsaufgaben im Projekt<br />

- Selbstverständnis Projektleiter<br />

Ziele formulieren und kommunizieren<br />

- Wie komme ich zu meinen Zielen?<br />

- Wie kommuniziere ich diese im 360-Grad-Blick?<br />

Stakeholdermanagement<br />

- Wer spielt eine Rolle?<br />

- Wie gewinne ich darüber einen überblick?<br />

- Wie binde ich alle ein und verringere Zielkonflikte?<br />

Ein Team entwickeln<br />

- unterschied zwischen Gruppe und Team<br />

- Teamdynamiken<br />

- Belbin Teamrollen<br />

Der Projektleiter als Problemlöser


F Z - 2 2 6<br />

Zielgruppe:<br />

Führungs- und Nachwuchsführungskräfte<br />

Trainerin:<br />

Prof. Dr. Jutta Heller<br />

Termin 2011/Ort:<br />

29./30. März,<br />

Beilngries<br />

25./26. Oktober,<br />

Bamberg<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rainer Theile<br />

0911 946295-11<br />

theile.rainer@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Führen mit Konsequenz<br />

Verantwortung als Führungskraft übernehmen<br />

Wissen Ihre Mitarbeiter genau, was von Ihnen erwartet wird? Welche unterstützung<br />

erhalten die Mitarbeiter, damit sie ihre Ziele erreichen können? Wie oft<br />

führen Sie Einzel- oder coachinggespräche mit Ihren Mitarbeitern? Sind Sie sich<br />

sicher, welche Mitarbeiter volle Leistung bringen und welche ihre Ressourcen<br />

nicht ausschöpfen? Sowohl für Ihre „Top-Leister“ als auch für die „Minder-<br />

Leister“ benötigen Sie ein klares und konsequentes Führungskonzept.<br />

In diesem Seminar reflektieren Sie einerseits Ihre Rolle und Ihr Verhalten als<br />

Führungskraft. Andererseits überprüfen Sie Ihre Führungspraxis im Hinblick auf<br />

konsequentes Fordern und Fördern Ihrer Mitarbeiter, damit Sie zusammen Ihre<br />

Ziele erreichen können.<br />

Inhalte:<br />

- Stärken und Stolpersteine beim Führen von Mitarbeitern<br />

- Systematischer Führungsprozess:<br />

Balance zwischen Fordern und Fördern<br />

- Zeit für Förderung und Entwicklung<br />

- Führen mit Konsequenz:<br />

Positive Folgen für Führungskraft und für Mitarbeiter<br />

- Erhöhte Identifikation durch Information<br />

- Risiken und Stärken der eigenen Verhaltenspräferenz<br />

für das konsequente Führen<br />

- Gegenseitige Erwartungen an Führung und Zusammenarbeit<br />

- Gesprächsbalance zwischen „mach mal!“ und „was meinst du?“<br />

- Die gelb-rote Karte bei fehlendem Engagement<br />

- Fordern, delegieren und kontrollieren –<br />

nutzen Sie Ihre Führungswerkzeuge!<br />

- Auswirkungen konsequenter Führung auf das gesamte Team<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


F Ü H R U N G U N D<br />

ZUSAMMENARBEIT<br />

F Z - 2 2 7<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Unternehmer,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

N.N.<br />

Termin 2011/Ort:<br />

17. März, Beilngries<br />

11. Oktober, Nürnberg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rainer Theile<br />

0911 946295-11<br />

theile.rainer@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

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Wertschöpfungsfaktor „Führung“<br />

Phasen der Diversifikation und strategischen Neuorientierung<br />

Für viele Unternehmen, insbesondere aus dem Automobilumfeld, hat die aktuelle<br />

Wirtschafts- und Finanzkrise eine teilweise oder völlige strategische Neuorientierung<br />

notwendig gemacht. Mit der Ausrichtung auf neue Angebote, Märkte<br />

und Kunden gehen häufig auch tiefgreifende Veränderungen der Strukturen, der<br />

Prozesse sowie der Unternehmenskultur einher. Unternehmen, die diesen W<strong>and</strong>el<br />

nicht nur als notwendiges Übel, sondern auch als echte Chance begreifen, achten<br />

dabei nicht nur auf die „technischen“ Aspekte dieser Veränderungen, sondern<br />

stellen sich auch die Frage, welche Rolle dem Faktor „Führung“ zukommt.<br />

Zu diesem Themenkomplex möchte das Seminar Denkanstöße liefern, zur kritischen<br />

Diskussion und Reflexion anregen und die Möglichkeit einer ersten St<strong>and</strong>ortbestimmung<br />

hinsichtlich des eigenen Unternehmens anbieten.<br />

Inhalte:<br />

Führung und Wertschöpfung<br />

- Diversifikation, Wertschöpfung, Management –<br />

welche Zusammenhänge gibt es?<br />

- Wie beeinflussen Führungskräfte die<br />

wertschöpfenden Prozesse im Unternehmen?<br />

- Welche besonderen Anforderungen entstehen<br />

aus der Diversifikation an Führungskräfte?<br />

St<strong>and</strong>ortbestimmung<br />

- Notwendige Elemente eines zukunftsfähigen Führungssystems<br />

- Analyse des eigenen Führungssystems und<br />

der Führungskultur im Unternehmen<br />

- Identifikation von Stärken und Entwicklungsbedarf<br />

vor dem Hintergrund strategischer Veränderungen<br />

- Ansatzpunkte für einen unternehmensinternen<br />

Lern- und Entwicklungsprozess<br />

Führung und Veränderungsmanagement<br />

- Zur (Psycho-)Dynamik von Veränderungsprozessen –<br />

welche Rolle spielt dabei die Führungskraft?<br />

- Förderliche Haltungen und H<strong>and</strong>lungsstrategien<br />

für Führungskräfte im W<strong>and</strong>el<br />

- Erfolgsfaktoren für wirksames Change-Management


F Z - 2 2 8<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter,<br />

Ausbilder<br />

Trainer:<br />

Martin Gerlach<br />

Termin 2011/Ort:<br />

21. Juli, Augsburg<br />

08. November, München<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Mario Streit<br />

0821 56756-15<br />

streit.mario@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Die Führungskraft als change-Agent<br />

Wie Führungskräfte Veränderungen proaktiv mitgestalten<br />

Führungskräfte sind im Wesentlichen dafür verantwortlich, wie Mitarbeiter<br />

mit Veränderungen und Anpassungen umgehen. Nur selten sind jedoch<br />

Führungskräfte der operativen Bereiche und Ebenen darauf eingestellt<br />

oder adäquat vorbereitet.<br />

In diesem Workshop lernen Sie die grundlegenden Wirkmechanismen von<br />

Veränderungssituationen im unternehmen kennen, erfahren wie solche<br />

Situationen funktionieren und wie Mitarbeiter darauf reagieren.<br />

Sie erhalten hilfreiche Werkzeuge und funktionale methodische Ansätze,<br />

die es Ihnen als Führungskraft erleichtern, mit Veränderungssituationen<br />

umzugehen, selbst dann, wenn Sie selbst nicht Promoter der Veränderungsidee<br />

sind.<br />

Im ausführlichen Praxisteil des Workshops (v. a. Fallsimulationen) können<br />

Sie die Theorie selbst ausprobieren, die Ergebnisse mit den Kollegen aus<br />

<strong>and</strong>eren unternehmen diskutieren und auf Nachfrage Feedback und Rat<br />

des Trainers einholen.<br />

Inhalte:<br />

- Rollen und Aufgaben der Führungskraft im Rahmen von Veränderungen<br />

- Arten, Ebenen und Phasen der Veränderung/Anpassung<br />

- Veränderungsansprüche und Interventionskorridore<br />

- Planbarkeit von Veränderungen<br />

- Kommunikation in Veränderungssituationen<br />

- „Teachen“ als Grundlage von änderungsaspekten<br />

- Zur Veränderung motivieren: Positiver Leidensdruck<br />

- Emotionale Aspekte von Veränderung<br />

- Auswirkungen von Veränderungen und Veränderungsprozessen<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


F ü H R u N G u N D<br />

ZuSAMMENARBEIT<br />

F Z - 2 2 9<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte<br />

Trainer:<br />

Florian Gold<br />

Termin 2011/Ort:<br />

14./15. März, Viechtach<br />

26./27. September, Viechtach<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

ute Endres<br />

0951 93224-36<br />

endres.ute@ba.bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

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> E N T W I c K L u N G S L I N I E N A c H W u c H S F ü H R u N G S K R A F T<br />

Der Führungsnachwuchs –<br />

Einstieg in die neue Rolle<br />

Dreiteiliges Kompetenzseminar für Nachwuchsführungskräfte<br />

„Wer führen will, muss tun, was er sagt und sagen, was er tut.“ Johannes Rau<br />

Gestern noch Kollege, heute Vorgesetzter: Dieser Aufstieg stellt eine große<br />

Herausforderung dar. Auf einmal stehen Sie im Spannungsfeld zwischen den<br />

unternehmensinteressen und den Bedürfnissen der ehemaligen Kollegen.<br />

Ein Spagat, der schmerzvoll sein kann, jedoch nicht muss – wenn Sie pro-<br />

fessionelle und vor allem praxistaugliche Prinzipien der Mitarbeiterführung<br />

kennen und anwenden können.<br />

In diesem Praxistraining lernen Sie die Methoden für wirksame Führung<br />

kennen und nutzen. Mit den Erfahrungen und dem Wissen dieses Seminars<br />

erlangen Sie Führungsstärke in alle Richtungen der Organisation. Sie erhalten<br />

eine Vielzahl von Tools und Methoden an die H<strong>and</strong>, die Ihnen helfen, professio-<br />

nell, konsequent und individuell vorzugehen.<br />

Sich selbst führen –<br />

Führungspersönlichkeit entwickeln – Modul I<br />

Inhalte:<br />

- Kennenlernen des persönlichen Grundverhaltens mit dem DISG-Modell<br />

- Stärkenorientierter Blick auf die individuellen Grundverhaltensweisen<br />

- Denkfehler und Mythen der Führung entlarven<br />

- Verschiedene Rollen der Führungskraft authentisch anwenden<br />

- Integrität und Vertrauen leben<br />

- Realistischen Optimismus vorleben<br />

- Ergebnisorientierung durch Lösungsorientierung


F Z - 2 3 0<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte<br />

Trainer:<br />

Florian Gold<br />

Termin 2011/Ort:<br />

28./29. März, Viechtach<br />

10./11. Oktober, Viechtach<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

ute Endres<br />

0951 93224-36<br />

endres.ute@ba.bbw.de<br />

F Z - 2 3 1<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte<br />

Trainer:<br />

Florian Gold<br />

Termin 2011/Ort:<br />

04./05. April, Viechtach<br />

24./25. Oktober, Viechtach<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

ute Endres<br />

0951 93224-36<br />

endres.ute@ba.bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

> E N T W I c K L u N G S L I N I E N A c H W u c H S F ü H R u N G S K R A F T<br />

Mitarbeiter führen<br />

mit dem Führungsnavigator – Modul II<br />

Inhalte:<br />

- Ziele gestalten, vereinbaren und kontrollieren<br />

- Mitarbeiter stärkenorientiert einsetzen<br />

- Missverständnisse der Motivation erkennen<br />

- Möglichkeiten und Grenzen der Delegation kennen<br />

- Leistungen der Mitarbeiter beurteilen<br />

- Psychologische Grundlagen der Kommunikation beherrschen<br />

Mitarbeitergespräche lösungsorientiert<br />

führen – Modul III<br />

Inhalte:<br />

- Struktur und Ablauf der Gesprächsführung kennen<br />

- Gesprächstechniken umsetzen<br />

- Feedbackgespräche anwenden<br />

- Leistungen anerkennen und loben<br />

- Wirksam Kritikpunkte ansprechen<br />

- Methoden der Konfliktbearbeitung situativ einsetzen<br />

- Situationsbezogene Mitarbeitergespräche aus der Praxis der Teilnehmer üben<br />

Bei Buchung aller drei Module liegt der Gesamtpreis bei EUR 1.870,–.<br />

bbw ZErTIFIk AT Die bbw-Entwicklungslinie besteht aus drei Modulen, die einzeln besucht werden<br />

können. Bei Teilnahme an allen drei Modulen erhalten Sie das entsprechende<br />

bbw-Zertifikat.<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


F ü H R u N G u N D<br />

ZuSAMMENARBEIT<br />

F Z - 2 3 2<br />

Zielgruppe:<br />

Meister und Führungskräfte<br />

in Meisterposition<br />

Trainer:<br />

Dietmar Grigat,<br />

Johann Garnitschnig<br />

Termin 2011/Ort:<br />

06./07. April, Region Nürnberg<br />

30. Juni/01. Juli, Würzburg<br />

20./21. Oktober, Bad Wörishofen<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

Mario Streit<br />

0821 56756-15<br />

streit.mario@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

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> E N T W I c K L u N G S L I N I E M E I S T E R<br />

Der Meister – Schnittstelle zwischen<br />

Management und Produktion<br />

Dreiteiliges Kompetenzseminar für Führungskräfte in Meisterpositionen<br />

In dem sensiblen Bereich zwischen Management und Produktion erfordert<br />

die Führung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besondere fachliche und<br />

persönliche Kompetenz. Hierfür steht der Meister in der Verantwortung;<br />

er hat eine wichtige Schlüsselrolle im unternehmen.<br />

Neben seinem fachlich breiten Aufgabenbereich agiert er im Spannungsfeld<br />

als Mitarbeiter (gegenüber dem Management) und als Vorgesetzter (gegenüber<br />

seinem Team).<br />

Zentrale Bedeutung nimmt das Führungsverständnis des Meisters ein;<br />

es sichert ein konstruktives und zukunftsorientiertes Mitein<strong>and</strong>er in der<br />

Gruppe und Wertschätzung von oben.<br />

Die bbw-Entwicklungslinie „Führen als Meister“ richtet sich an Meister<br />

und Führungskräfte in Meisterposition, die ihr Führungsverständnis verbessern<br />

bzw. neue Impulse aufnehmen möchten.<br />

Der Meister und<br />

seine Führungsaufgabe – Modul I<br />

Grundlagen und Führungsinstrumente<br />

Zu den wesentlichen Herausforderungen des Meisters zählen die gekonnte<br />

Führung seiner Mitarbeiter sowie die Nutzung und Förderung ihrer Potenziale.<br />

In diesem ersten Modul bekommen Sie einen Leitfaden in die H<strong>and</strong>, mit dem<br />

Sie Ihr Team gewinnbringend zusammenhalten und motivieren können.<br />

Inhalte:<br />

- Bausteine erfolgreicher Mitarbeiterführung<br />

- Einstellung und Verhalten in dynamischen Prozessen<br />

- umgang mit Autorität in Organisationen mit flacher Hierarchie<br />

- Selbstständigkeit und unternehmerisches Denken<br />

- Aufgaben: Von den Zielen bis zur Kontrolle<br />

- Der Meister als Berater und Entwickler<br />

Bitte beachten Sie auch das Seminar „Präsentations- und Informationstechniken<br />

für Schichtführer“ im Bereich „Persönliche Kompetenzen“ sowie „Arbeitsrecht für<br />

Führungskräfte und Meister“ im Bereich „Personalmanagement“.


F Z - 2 3 3<br />

Zielgruppe:<br />

Meister und Führungskräfte<br />

in Meisterposition<br />

Trainer:<br />

Dietmar Grigat,<br />

Johann Garnitschnig<br />

Termin 2011/Ort:<br />

06./07. Juli, Region Würzburg<br />

10./11. November, Beilngries<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

Mario Streit<br />

0821 56756-15<br />

streit.mario@bbw.de<br />

F Z - 2 3 4<br />

Zielgruppe:<br />

Meister und Führungskräfte<br />

in Meisterposition<br />

Trainer:<br />

Dietmar Grigat,<br />

Johann Garnitschnig<br />

Termin 2011/Ort:<br />

30. Nov./01. Dez.,<br />

Bad Wörishofen<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

Mario Streit<br />

0821 56756-15<br />

streit.mario@bbw.de<br />

bbw ZErTIFIk AT<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

> E N T W I c K L u N G S L I N I E M E I S T E R<br />

Der Meister und<br />

seine Führungsaufgabe – Modul II<br />

Mitarbeitergespräche und Führen in kritischen Situationen<br />

Die erfolgreiche Verwirklichung unternehmerischer Gesamtziele lässt sich<br />

durch eine ziel- und mitarbeiterorientierte Kommunikation und Kooperation<br />

zwischen allen am Leistungsprozess Beteiligten erreichen. Die Meister müssen<br />

den damit verbundenen kommunikativen Herausforderungen gewachsen sein.<br />

Weiterhin zählt, neben der Wahrung einer tragfähigen Kooperation, auch der<br />

sensible umgang mit Kunden und Lieferanten zu ihren Aufgaben.<br />

Inhalte:<br />

- Wer viel redet, erfährt wenig – Grundlagen der Kommunikation<br />

- Struktur und Ablauf von Mitarbeitergesprächen<br />

- Gesprächsvorbereitung und räumliche Voraussetzungen<br />

- Gespräche aus der Praxis der Teilnehmer führen und analysieren<br />

- Führung in kritischen Situationen<br />

- Persönliche Maßnahmepläne<br />

Der Meister als<br />

Manager des W<strong>and</strong>els – Modul III<br />

Konfliktmanagement und change-Management<br />

Neben seinen täglichen Planungs- und Kontrollaufgaben ist der Meister auch<br />

Manager von Konflikten, Krisen und Veränderungen. In diesem Seminar mit<br />

Workshop-charakter werden die Teilnehmer für diese Herausforderungen und<br />

deren praktische umsetzung im Betrieb gerüstet. Durch praktische übungen<br />

und Fallbeispiele lernen sie ihre Potenziale kennen und einschätzen.<br />

Inhalte:<br />

- Grundlagen des Konfliktmanagements<br />

- Management im W<strong>and</strong>el<br />

- umgang mit Angst und Widerst<strong>and</strong><br />

- Die Rolle des Meisters im W<strong>and</strong>el<br />

- Innovation und Potenziale entdecken<br />

- Systematisches Generieren von Ideen und Innovationen<br />

Bei Buchung aller drei Module liegt der Gesamtpreis bei EUR 1.870,–.<br />

Die bbw-Entwicklungslinie besteht aus drei Modulen, die einzeln besucht werden<br />

können. Bei Teilnahme an allen drei Modulen erhalten Sie das entsprechende<br />

bbw-Zertifikat.<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


F ü H R u N G u N D<br />

ZuSAMMENARBEIT<br />

F Z - 2 3 5<br />

Zielgruppe:<br />

Vorarbeiter, Schichtführer,<br />

Einsteller, Gruppenleiter<br />

Trainer:<br />

Johann Garnitschnig<br />

Termin 2011/Ort:<br />

14./15. April, Beilngries<br />

09./10. Juni, Bad Wörishofen<br />

13./14. Oktober, Raum Nürnberg<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 690,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rainer Theile<br />

0911 946295-11<br />

theile.rainer@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

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> E N T W I c K L u N G S L I N I E V O R A R B E I T E R<br />

Der Vorarbeiter –<br />

Führen an der Basis<br />

Dreiteiliges Kompetenzseminar für Vorarbeiter, Schichtführer und Gruppenleiter<br />

Vorarbeitern kommt im unternehmen eine Sonderstellung unter den Führungskräften<br />

zu. Sie müssen die Ziele des unternehmens sozusagen vor Ort umsetzen und stehen<br />

in dieser Funktion nicht selten im Spannungsfeld zwischen Fach- und Führungsaufgaben<br />

einerseits und dem Rollenkonflikt zwischen Kollegen und Vorgesetzten <strong>and</strong>ererseits.<br />

Die Aufgaben betrieblicher Führungskräfte sind vielfältiger und anspruchsvoller geworden.<br />

Neben fachlichen und organisatorischen Aufgaben müssen Sie den Entwicklungsst<strong>and</strong><br />

der Arbeitsgruppe und der einzelnen Mitarbeiter einschätzen, Mitarbeiter<br />

fördern und entwickeln und mit Konflikten konstruktiv umgehen. Sie müssen eigenverantwortlich<br />

die Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter steuern und die Kommunikation<br />

mit den Serviceabteilungen führen.<br />

Vorarbeiter benötigen also neben ihrem Fachwissen zunehmend auch Führungsund<br />

Sozialkompetenz.<br />

In dieser Seminarreihe werden H<strong>and</strong>werkszeug und Instrumente für ein flexibles<br />

Führungsverhalten und effektive Kommunikationsformen erarbeitet, um so die<br />

Ausübung der Führungsaufgaben wie beispielsweise das Vereinbaren von Zielen,<br />

die Delegation, das Motivieren oder die Ausübung der Kontrollfunktion im Arbeitsalltag<br />

zu erleichtern.<br />

Der Vorarbeiter und<br />

seine Führungsaufgabe – Modul I<br />

Grundlagen und Aufgaben<br />

Der Vorarbeiter soll den Meister bei der Wahrnehmung von Führungsaufgaben,<br />

wie z. B. im Bereich der Arbeitsorganisation oder Konfliktlösung,<br />

entlasten. In unserem bewährten <strong>Training</strong> für Vorarbeiter lernen Sie die<br />

Bedeutung zielorientierter wie konstruktiver Mitarbeiterführung kennen<br />

und nehmen Führungsprobleme aus einem veränderten Blickwinkel wahr.<br />

Inhalte:<br />

- Stellung und Aufgaben als Führungskraft<br />

- Die Führungsautorität des Vorarbeiters<br />

- Zusammenarbeit mit dem Meister<br />

- Die Führungskraft und die Arbeitsgruppe<br />

- Die Einführung neuer Mitarbeiter<br />

- Konsequenzen für die betriebliche Praxis<br />

Bitte beachten Sie auch das Seminar „Präsentations- und Informationstechniken<br />

für Schichtführer“ im Bereich „Persönliche Kompetenzen“.


F Z - 2 3 6<br />

Zielgruppe:<br />

Vorarbeiter, Schichtführer,<br />

Einsteller, Gruppenleiter<br />

Trainer:<br />

Johann Garnitschnig<br />

Termin 2011/Ort:<br />

12./13. Mai, Beilngries<br />

27./28. Oktober, Beilngries<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 690,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rainer Theile<br />

0911 946295-11<br />

theile.rainer@bbw.de<br />

F Z - 2 3 7<br />

Zielgruppe:<br />

Vorarbeiter, Schichtführer,<br />

Einsteller, Gruppenleiter<br />

Trainer:<br />

Johann Garnitschnig<br />

Termin 2011/Ort:<br />

07./08. Juli, Beilngries<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 690,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rainer Theile<br />

0911 946295-11<br />

theile.rainer@bbw.de<br />

bbw ZErTIFIk AT<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

> E N T W I c K L u N G S L I N I E V O R A R B E I T E R<br />

Der Vorarbeiter und<br />

seine Führungsaufgabe – Modul II<br />

Führungsinstrumente und Gesprächsführung<br />

Der Vorarbeiter lernt mit Führungsinstrumenten und seiner Rolle gezielt<br />

umzugehen. Er erkennt seine Funktionen im betrieblichen Informationsprozess.<br />

Darüber hinaus wird das Führen einfacher Mitarbeitergespräche geübt.<br />

Inhalte:<br />

- Möglichkeiten und Grenzen der Delegation<br />

- Ziele optimal gestalten und vereinbaren<br />

- Kontrolle als Führungsaufgabe<br />

- Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Motivation<br />

- Impulsgeber für Weiterentwicklung und Selbstständigkeit<br />

- Mitarbeitergespräche führen<br />

- Gesprächstechniken und kritische Situationen<br />

- Mitwirkung bei der Mitarbeiterbeurteilung und Beurteilungsfehler<br />

Der Vorarbeiter im Spannungsfeld<br />

des unternehmens – Modul III<br />

umgang mit Konflikten und Stresssituationen<br />

Durch gezielte übungen erlernen die Teilnehmer einen souveränen umgang<br />

mit Konflikt- und Stresssituationen am Arbeitsplatz. Ziel ist die Entwicklung<br />

tragfähiger Lösungen und Alternativen, die sie zusammen mit den <strong>and</strong>eren<br />

Beteiligten, wie z. B. Führungskräften, Mitarbeitern und internen Kunden<br />

erarbeiten und in die Tat umsetzen.<br />

Inhalte:<br />

- Veränderte Situationen rechtzeitig erkennen<br />

- Trotz knapper Ressourcen die Aufgabe positiv angehen<br />

- Agieren und H<strong>and</strong>eln statt Resignieren und Rebellieren<br />

- Die eigene Reaktion in Konflikt- und Stresssituationen<br />

- Vorbeugung und Intervention bei destruktiven H<strong>and</strong>lungen<br />

- Konfliktarten, -ursachen und -lösungen<br />

- Einfordern von Führung, unterstützung und Ressourcen<br />

- umgang mit internen Kunden und Lieferanten<br />

Bei Buchung aller drei Module liegt der Gesamtpreis bei EUR 1.770,–.<br />

Die bbw-Entwicklungslinie besteht aus drei Modulen, die einzeln besucht werden<br />

können. Bei Teilnahme an allen drei Modulen erhalten Sie das entsprechende<br />

bbw-Zertifikat.<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


F ü H R u N G u N D<br />

ZuSAMMENARBEIT<br />

F Z - 2 3 8<br />

Zielgruppe:<br />

Fach- und Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Dr. Franz Machilek<br />

Termin 2011/Ort:<br />

16./17. September,<br />

Zwieseler Waldhaus,<br />

Bayerischer Wald<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

ute Endres<br />

0951 93224-36<br />

endres.ute@ba.bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 34<br />

> V O N D E R N A T u R L E R N E N<br />

Wolf und Luchs<br />

Was Führungskräfte von Wölfen und Luchsen lernen können<br />

Beim <strong>Training</strong> mit Führungskräften oder Teams ist es hilfreich, mit Analogien<br />

zu arbeiten. Bei Führungskräften und Wölfen sind die Analogien eindeutig,<br />

Wölfe führen ihr Rudel, Führungskräfte das unternehmen. Wölfe interagieren<br />

nur erfolgreich im Team, was zeichnet also ein gutes Team aus? Welche Rolle<br />

spielen Einzelgänger im unternehmen und welches sind die Auswirkungen?<br />

Verhaltensweisen und Sozialstrukturen werden bei Beobachtungen im Tierfreigelände<br />

des Nationalparks Bayerischer Wald ermittelt und auf unternehmen<br />

übertragen. Besondere Beachtung finden hierbei die Themen Führung und<br />

Zusammenarbeit sowie die Erfolgsfaktoren des Wolfsrudels.<br />

Lässt sich das Verhalten von Leitwölfen analogisch übertragen?<br />

Betreibt ein Leitwolf „Walk-Around-Management“, wenn er ständig zu<br />

seinen Teammitgliedern läuft und sich versichert, dass alles in Ordnung ist?<br />

Wie gehen Leitwölfe mit Jungwölfen und wie gehen sie in Konfliktsituationen<br />

mit ihren Teammitgliedern um?<br />

Welche Modelle Wölfe für Leistung, Kooperation und Lernverhalten bieten und<br />

welche Strategien Führungskräfte konstruktiv und zielorientiert einsetzen<br />

können ...<br />

erleben Sie in diesem Seminar.<br />

Inhalte:<br />

- Wolf und Luchs stellvertretend für Teamplayer und Einzelkämpfer<br />

- übertragung von Verhaltensweisen und Sozialstrukturen<br />

der Tierwelt auf unternehmen<br />

- Erarbeiten von Gemeinsamkeiten und unterschieden<br />

- Bewusstwerden eigener Stärken und Kompetenzen<br />

- Stellenwert von Leistung, Kooperation und Erfolg<br />

- Planung und Zusammenarbeit in schwierigen Situationen


F Z - 2 3 9<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Projektleiter<br />

Trainerin:<br />

Prof. Dr. Jutta Heller<br />

Termin 2011/Ort:<br />

23./24. Februar,<br />

13./14. April,<br />

07./08. Juni,<br />

18./19. Juli,<br />

Beilngries<br />

Dauer:<br />

4 Module à 1 ¼ Tage<br />

Preis:<br />

EuR 2.350,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rainer Theile<br />

0911 946295-11<br />

theile.rainer@bbw.de<br />

> S P E Z I A L<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Führungs-check-up<br />

Persönliche und methodische Kompetenzen optimieren<br />

Der Anspruch an professionelle Führung ist gestiegen. Die Fülle der Einflussfaktoren<br />

und unwägbarkeiten bedingt heutzutage nicht nur gelernte Führungstechniken<br />

einzusetzen, sondern vielmehr den Blick auf die Zusammenhänge<br />

und Wirkungsmechanismen zu richten und daraus zu führen und zu entscheiden.<br />

In dieser <strong>Training</strong>sreihe nehmen Sie sich als Führungskraft in gehobener Position<br />

Zeit für einen check-up Ihrer Führungsqualität. Sie erarbeiten unter fachkundiger<br />

Anleitung neue Wissensaspekte, bekommen H<strong>and</strong>lungsimpulse und formulieren<br />

Ihren Entwicklungsbedarf.<br />

Die systemische Arbeitsweise steht dabei stellvertretend für wertschätzendes<br />

Lernen und Wachsen am Thema, der Herausforderung im eigenen Berufsumfeld<br />

und der kollegialen Beratung in der Gruppe.<br />

Mit den vier Modulen à 1 ¼ Tagen wird der beruflichen Situation der Teilnehmer<br />

Rechnung getragen. über einen Zeitraum von ca. sechs Monaten beschäftigen<br />

Sie sich mit der Weiterentwicklung Ihrer Führungsrolle und können konkrete<br />

Veränderungsschritte einleiten. Individuelle coachings können zwischen den<br />

Modulen vereinbart werden.<br />

Mit der Teilnehmerzahl von ca. zehn Personen sind die individuelle Betreuung<br />

und das Eingehen auf die Lernerwartungen des Einzelnen sichergestellt.<br />

Inhalte:<br />

Modul 1:<br />

Rolle und Selbstverständnis als Manager<br />

- Werte- und Normensystem persönlich und im beruflichen Kontext<br />

- Führungsverhalten und Authentizität<br />

- Gestaltungsmöglichkeiten im persönlichen Führungsumfeld<br />

- Leadership-Qualitäten einsetzen<br />

Modul 2:<br />

Management und Selbstmanagement in Einklang bringen<br />

- Selbstmanagement – Selbstcoaching – Selbstverantwortung<br />

- Persönlichkeitsfaktoren für den Erfolg<br />

- Stress-Auslöser (Stressoren) und Stress-Reaktionen<br />

- Aktiv und bewusst die Herausforderungen der Zeit meistern<br />

Modul 3:<br />

Von der Vision zum Ziel – vom Ziel zum Erfolg<br />

- Zeit für Visionen nehmen und Kraft und Energie für die<br />

Strategieformulierung bündeln<br />

- Mitarbeitergewinnung für Zielstellung und umsetzung<br />

- Schwierige Situationen neu bewerten und bewältigen<br />

- Den Erfolg im Team bewusst machen<br />

Modul 4:<br />

Erfolgreiche Interaktion zwischen Führenden und Geführten<br />

- Gesprächsführung interaktiv und verbindlich<br />

- Konflikte erkennen und durchstehen<br />

- Erfolgreiches Verhalten durch Feedback verstärken<br />

- Muster bewusst unterbrechen – Veränderungen als chance begreifen<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


„Ein gutes unternehmen ist in der Wissensgesellschaft eine Gemeinschaft mit Sinn,<br />

keine Ansammlung von Steinen und Erde.“ charles H<strong>and</strong>y<br />

Die Mitarbeiter sind die Leistungsgrundlage der unternehmen. Ihre Potenziale gilt es zu fördern,<br />

zu vermehren und zu erhalten. Menschen technokratisch zu verplanen und einzusetzen, ist kein<br />

Erfolg versprechender Ansatz für die Zukunft. Vielmehr muss Personalmanagement einen Rahmen<br />

für Mitarbeiter schaffen, innerhalb dessen sie sich und ihre Fähigkeiten entfalten und regenerieren<br />

können, um so zur Veränderung und Verbesserung des gesamten unternehmens beizutragen.<br />

Motivation, Anreizsysteme und Zielvereinbarungen spielen hier eine wichtige Rolle, auch die Identi-<br />

fikation von Problemfeldern und der umgang mit ihnen ist notwendig, um Potenziale zu erhalten.<br />

Personalmanager müssen die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen berücksichtigen, die einem<br />

konstanten Veränderungsprozess unterliegen.<br />

Mit Personalmanagement steigern unternehmen maßgeblich ihre Wertschöpfung und entwickeln<br />

neue Lösungen, um dauerhaft innovativ zu bleiben.


S P E Z I A L<br />

L E H R G ä N G E<br />

Marina Ströhlein<br />

0911 93197-89<br />

stroehlein.marina@bbw.de<br />

04<br />

P E R S O N A L M A N A G E M E N T<br />

38 Effizienzsteigerung in der Personalabteilung<br />

38 Personalmanager/-in<br />

39 Basiswissen Personal I<br />

39 Basiswissen Personal II<br />

40 Arbeitszeugnisse professionell erstellen<br />

40 Moderne flexible Arbeitszeitsysteme<br />

41 Dynamische leistungsorientierte Entgeltgestaltung<br />

41 Richtiger umgang mit dem Betriebsrat<br />

aus arbeitsrechtlicher Sicht<br />

42 Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht<br />

42 Arbeitsrecht für Führungskräfte und Meister<br />

43 Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

43 Low Performer<br />

44 Mergers & Acquisitions<br />

und die arbeitsrechtlichen Auswirkungen<br />

45 Intensivseminar Arbeitsrecht<br />

Personalfachkaufmann (IHK)<br />

Dieser Lehrgang ist unter der Zulassungsnummer 509079<br />

bei der Zentralstelle für Fernunterricht als Fernlehrgang zugelassen.<br />

Personaldisponent (bbw)<br />

Personalreferent (bbw)<br />

Nähere Informationen zu anerkannten Fortbildungsabschlüssen finden Sie<br />

im aktuellen Themenheft des bbw, das wir Ihnen gerne zusenden.<br />

Bitte wenden Sie sich an Marina Ströhlein.


P E R S O N A L-<br />

M A N A G E M E N T<br />

H R - 2 4 0<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer<br />

und Personalleiter<br />

Trainerin:<br />

Andrea Ritter<br />

Termin 2011/Ort:<br />

19. Mai, Augsburg<br />

13. Oktober, München<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

089 44108-430<br />

wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

H R - 2 4 1<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte, Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Florian Gold<br />

Termin 2011/Ort:<br />

12./13./14. Mai, Nürnberg<br />

Dauer:<br />

3 Tage Präsenzunterricht<br />

Preis:<br />

EuR 936,–<br />

inklusive Skripte<br />

Information und Beratung:<br />

Hermann Pfänder<br />

089 54851-132<br />

pfaender.hermann@m.bfz.de<br />

Michael Dröcker<br />

0911 93197-30<br />

droecker.michael@n.bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 38<br />

Effizienzsteigerung in der Personalabteilung<br />

Ziel des Seminars ist, den Teilnehmern Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung<br />

und Kostenreduzierung in der Personalabteilung aufzuzeigen und erste konkrete<br />

umsetzungsmöglichkeiten zu erarbeiten.<br />

Inhalte:<br />

- Erörterung der Frage „Welchen Wert hat Ihre Personalabteilung?“<br />

- Messbarkeit der Personalarbeit?<br />

- Kostenkontrolle und Kostenoptimierung, Prozessoptimierung/Personalplanung<br />

- Fachkräftemangel: Auswirkungen für die Personalabteilungen?<br />

- Effizienz der Personalbeschaffung<br />

- Personalbeschaffungskosten senken durch Mitarbeiterbindung<br />

- Effizienz durch Optimierung von Steuer- und SV-Abgaben<br />

- 20 Maßnahmen zur Personalkostenreduzierung<br />

- Personalkostenreduzierung während der Rezession<br />

- Personalmanagementcheck<br />

- Erarbeitung erster umsetzungsmöglichkeiten<br />

Personalmanager/-in<br />

Personalarbeit leicht gemacht<br />

Als Personalmanager moderieren Sie geschickt zwischen den Interessen<br />

des unternehmens und den Bedürfnissen der Mitarbeiter und leisten da-<br />

durch einen wichtigen Beitrag zum unternehmenserfolg.<br />

Im Seminar lernen Sie wichtige Instrumente zielorientierter Mitarbeitergespräche<br />

anzuwenden. Daneben lernen Sie Argumentations-und Verh<strong>and</strong>lungstechniken<br />

mit der Arbeitnehmervertretung kennen. Das praktische Anwenden<br />

von Präsentations- und Moderationstechniken in der täglichen Personalarbeit<br />

rundet das Seminar ab.<br />

Der Besuch dieses Seminars ermöglicht den Teilnehmern, die Zertifizierung<br />

zur/zum Personalmanager/-in nach DIN EN ISA/IEc 17024 zu absolvieren.<br />

Inhalte:<br />

- Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen<br />

- Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Arbeitnehmervertretern –<br />

faire Argumentations- und Verh<strong>and</strong>lungstechniken<br />

- Ergebnisse der Personalarbeit wirksam präsentieren<br />

- Der Personalmanager als Moderator von Workshops<br />

- Praxisübungen und Lerntransfer


H R - 2 4 2<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte aus dem<br />

Personalbereich<br />

Trainerin:<br />

Andrea Ritter<br />

Termin 2011/Ort:<br />

10. März, Augsburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Stefan Hohmann<br />

089 44108-414<br />

hohmann.stefan@bbw.de<br />

H R - 2 4 3<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter aus dem<br />

Personalbereich<br />

Trainer:<br />

Andrea Ritter<br />

Termin 2011/Ort:<br />

06. Oktober, Augsburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Stefan Hohmann<br />

089 44108-414<br />

hohmann.stefan@bbw.de<br />

Basiswissen Personal I<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Die Personalarbeit und -verwaltung wird zunehmend komplexer.<br />

Dabei haben sich die Anforderungen und die Schwerpunkte einer<br />

modernen Personalarbeit in den letzen Jahren grundlegend geändert.<br />

Im Seminar erhalten Sie einen überblick über die Grundlagen moderner<br />

Personalarbeit und lernen somit, die Geschäftsführung fachgerecht zu<br />

entlasten und zu unterstützen.<br />

Inhalte:<br />

- Aufgaben, Ziele und Organisation der Personalarbeit<br />

- Personalverwaltung, Personalaktenführung, Aufbewahrungsfristen,<br />

urlaub, Mehrarbeit/überstunden<br />

- Vergütung effektiv gestalten<br />

- Sozialwesen, Möglichkeiten betrieblicher Altersversorgung,<br />

Mutterschutz/Elternzeit/Elterngeld, Besonderheiten schwerbehinderter<br />

Mitarbeiter, Arbeitgeberdarlehen<br />

Basiswissen Personal II<br />

Zum Ausbau ihrer Kenntnisse in der Personalarbeit und -verwaltung<br />

setzen sich die Teilnehmer mit komplexeren Aufgaben ausein<strong>and</strong>er<br />

wie der Optimierung von Personalkosten, der Personalplanung und<br />

-beschaffung sowie den Personalanpassungsmöglichkeiten.<br />

Im Seminar werden Sie so qualifiziert, dass Sie die Geschäftsführung<br />

von den täglichen personellen Problemstellungen nutzenorientiert<br />

entlasten können.<br />

Inhalte:<br />

Personalbeschaffung/Bewerbungsmanagement<br />

- AGG im Rahmen der Personalbeschaffung<br />

- Personalauswahl, Vorstellungsgespräche<br />

- Mitarbeiterbindung<br />

- Personalmarketing<br />

Überblick über Personalanpassungsmöglichkeiten<br />

- Altersteilzeit, Aufhebungsverträge, Kündigungen<br />

Zeugniserstellung und Arbeitspapiere<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


P E R S O N A L-<br />

M A N A G E M E N T<br />

H R - 2 4 4<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Florian Gold<br />

Termin 2011/Ort:<br />

14. Februar, Augsburg<br />

19. September, Nürnberg<br />

Dauer:<br />

½ Tag<br />

Preis:<br />

EuR 220,–<br />

Information und Beratung:<br />

Mario Streit<br />

0821 56756-15<br />

streit.mario@bbw.de<br />

H R - 2 4 5<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte aus dem<br />

Personalbereich<br />

Trainer:<br />

Hermann A. Moderegger<br />

Termin 2011/Ort:<br />

29. März, München<br />

14. Oktober, Nürnberg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rainer Theile<br />

0911 946295-11<br />

theile.rainer@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 40<br />

Arbeitszeugnisse professionell erstellen<br />

Die rechtssichere Gestaltung<br />

Die Erstellung von Zeugnissen bei Austritten ist aufgrund der Verpflichtung<br />

zur Wahrheit und der Verpflichtung zur wohlwollenden Beurteilung häufig<br />

schwierig und aufwändig. Doch die rechtssichere und professionelle Gestal-<br />

tung der Arbeitszeugnisse ist für die Personalarbeit unerlässlich – sowohl<br />

aus arbeitsrechtlicher Sicht als auch aus Gründen des unternehmensimages.<br />

Lernen Sie in dem Seminar anh<strong>and</strong> zahlreicher Praxisbeispiele, wie Sie Arbeitszeugnisse<br />

effizient und ohne Stolperfallen nach den neuesten Regeln erstellen<br />

können.<br />

Inhalte:<br />

- Anspruch des Arbeitnehmers auf ein Zeugnis<br />

- Die Gebote des Zeugnisrechts<br />

- Fristen bei der Erstellung von Arbeitszeugnissen<br />

- Die verschiedenen Zeugnisarten<br />

- Formale Anforderungen an das Arbeitszeugnis<br />

- Inhaltliche Anforderungen an das Arbeitszeugnis<br />

- Formulierungen von über- und unterdurchschnittlichen Beurteilungen<br />

- Widerruf, Haftung, Schadensersatz<br />

- Typische Fehler bei der Erstellung von Arbeitszeugnissen aus der Praxis<br />

- Best-Practice-Beispiele<br />

Moderne flexible Arbeitszeitsysteme<br />

Veränderungen gezielt einsetzen<br />

Arbeitszeitmanagement ist vor allem Kapazitäts- und Kostenmanagement.<br />

Flexible Arbeitszeitkonten werden zum Ausgleich von Auftrags- oder Saisonschwankungen<br />

und zur Beschäftigungssicherung eingesetzt. Das Direktionsrecht<br />

des Arbeitgebers für Frei- oder Zusatzschichten stabilisiert die Arbeitskosten.<br />

Schichtarbeitsmodelle kombiniert mit Zeitkonten ermöglichen den Ausgleich<br />

von Personalunter- oder -überdeckung. Sie erhalten einen umfassenden überblick<br />

über die aktuellen praktischen und rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

flexibler Arbeitszeiten mit Praxisbeispielen zu typischen umsetzungsalternativen.<br />

Außerdem erfahren Sie mehr über die Beeinflussung von Arbeitskosten durch<br />

Arbeitszeitverlängerung.<br />

Inhalte:<br />

- Grundlagen des Arbeitszeitrechts (ArbZG)<br />

- Typische Arbeitszeitkonten<br />

- Methoden der Zeiterfassung<br />

- Besonderheiten bei der Gestaltung von Schichtarbeitszeitsystemen<br />

- Betriebliche Beispiele<br />

- Beschäftigungssicherung durch flexible Arbeitszeit


H R - 2 4 6<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte mit<br />

Personalverantwortung<br />

Trainer:<br />

Hermann A. Moderegger<br />

Termin 2011/Ort:<br />

06. Juli, Beilngries<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,-<br />

Information und Beratung:<br />

Mario Streit<br />

0821 56756-15<br />

streit.mario@bbw.de<br />

H R - 2 4 7<br />

Zielgruppe:<br />

Verantwortliche aus<br />

dem Personalbereich,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Prof. Dr. Frank Maschmann<br />

Termin 2011/Ort:<br />

23. März, Nürnberg<br />

23. Mai, München<br />

23. September, Beilngries<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,-<br />

Information und Beratung:<br />

Rainer Theile<br />

0911 946295-11<br />

theile.rainer@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Dynamische leistungsorientierte<br />

Entgeltgestaltung<br />

Viele unternehmen, ob tarifgebunden oder tariffrei, stellen derzeit ihr Entgeltsystem<br />

auf den Prüfst<strong>and</strong>. Auf der Grundlage eines einheitlichen Entgeltsystems für alle<br />

erfolgt eine zeitgemäße Neubewertung der Stellen. Ziel ist es, einen motivierenden<br />

Anreiz durch einen höheren leistungs- und erfolgsorientierten variablen Anteil zu<br />

schaffen, wobei die Produktivität erhöht und die Konkurrenzfähigkeit gestärkt wird.<br />

Im Seminar erhalten Sie einen kompakten überblick über den Methodenbaukasten<br />

moderner Entgeltsysteme und über relevante arbeitsrechtliche Aspekte.<br />

Inhalte:<br />

Anforderungsbezogenes Entgelt<br />

- Typische Entgeltgruppendefinition<br />

- unterscheidung zwischen Person und Stelle<br />

Leistungsbezogenes Entgelt<br />

- Präferenz für Zielvereinbarungen<br />

- Gestaltungsmöglichkeiten zielbasierter Entgeltsysteme<br />

- Weitere Entgeltformen (z.B. Prämie, Bonus, Tantieme, Provision)<br />

Erfolgsbezogenes Entgelt<br />

- Abgrenzung Erfolg und Leistung<br />

- Erfolgskomponente als Flexibilisierungsinstrument<br />

Teamorientiertes Entgelt<br />

- Verteilung der variablen Komponente auf die Team-Mitglieder<br />

Richtiger umgang mit dem Betriebsrat<br />

aus arbeitsrechtlicher Sicht<br />

Die Betriebsratsgremien haben sich mit der Wahl neu formiert oder sind bestätigt<br />

worden. Für beide Seiten gilt es eine gute Zusammenarbeit fortzuführen<br />

und die richtigen Weichenstellungen zu treffen.<br />

Der Betriebsrat ist das zentrale Vertretungsorgan der Mitarbeiter im Betrieb. Integrität,<br />

Glaubwürdigkeit und vertrauensvolle Zusammenarbeit sind die unverzichtbare<br />

Grundlage für einen gemeinsamen unternehmenserfolg. Professioneller umgang<br />

mit dem Betriebsrat ist eine wichtige Managementaufgabe ohne Alternative.<br />

Streit sollte bereits im Vorfeld begegnet werden. Wo sich Ausein<strong>and</strong>ersetzungen<br />

mit dem Betriebsrat nicht vermeiden lassen, sollten die Konflikte weder von der<br />

Einigungsstelle noch den Arbeitsgerichten, sondern von den Betriebsparteien<br />

selbst gelöst werden. Das Seminar zeigt, wie man dabei zu partnerschaftlichen,<br />

sachgerechten und betriebsnahen Vereinbarungen gelangt.<br />

Inhalte:<br />

- Rechtliches und taktisches Rüstzeug für die tägliche Arbeit mit dem Betriebsrat<br />

- Einschätzung von Konfliktfeldern<br />

- Informationspflichten<br />

- Mitbestimmungsrechte<br />

- Betriebsvereinbarungen, Regelungsabreden, Einigungsstelle<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


P E R S O N A L-<br />

M A N A G E M E N T<br />

H R - 2 4 8<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Personalleiter,<br />

Personalreferenten, Betriebsleiter,<br />

Betriebsassistenten<br />

Trainer:<br />

Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit<br />

Termin 2011/Ort:<br />

03. Februar, Nürnberg<br />

15. April, Augsburg<br />

04. Mai, Aschaffenburg<br />

19. Juli, Würzburg<br />

24. August, Beilngries<br />

04. November, München<br />

23. November, Aschaffenburg<br />

06. Dezember, Nürnberg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rainer Theile<br />

0911 946295-11<br />

theile.rainer@bbw.de<br />

H R - 2 4 9<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte, Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit<br />

Termin 2011/Ort:<br />

30. Juni, Aschaffenburg<br />

27. September, Nürnberg<br />

17. November, Augsburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Mira Bernhart<br />

09721 1724-43<br />

bernhart.mira@sw.bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

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Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht<br />

In der betrieblichen Praxis ist es unerlässlich, die neuesten arbeitsrechtlichen<br />

Entwicklungen in die Personalarbeit zu integrieren.<br />

Anpassungsbedarf entsteht im Hinblick auf die immer noch zahlreichen Entscheidungen<br />

zur überprüfung von Vertragsklauseln. Die richtige Ausgestaltung<br />

arbeitsvertraglicher Klauseln eröffnet auch die für die Personalarbeit so wichtigen<br />

Spielräume bei der Gestaltung flexibler Entgelt- und Arbeitszeitbedingungen.<br />

Darüber hinaus gilt es, die richtungweisenden Entscheidungen des BAG sowie<br />

des EuGH – insbesondere zum Befristungs-, Kündigungs- und urlaubsrecht sowie<br />

zum Diskriminierungsrecht – umzusetzen. Rechnung getragen werden muss nun<br />

auch den bereits vollzogenen und zu erwartenden Rechtsänderungen im Zusammenhang<br />

mit dem Vorruhest<strong>and</strong>.<br />

In der Veranstaltung bringen Sie Ihr arbeitsrechtliches Wissen auf den neuesten<br />

St<strong>and</strong>. Die Schwerpunktsetzung erfolgt nach den Wünschen der Teilnehmer.<br />

Inhalte:<br />

- Gestaltung flexibler Arbeitsbedingungen<br />

- urlaub und Krankheit im Arbeitsverhältnis<br />

- Neueste Rechtsprechung zum Befristungs- und Kündigungsrecht<br />

- Richtiger umgang mit leistungs- und krankheitsbedingten Störungen<br />

- Konsequenzen der Diskriminierungsrechtsprechung<br />

- Aktuelle Entwicklungen im Betriebsverfassungs- und Tarifvertragsrecht<br />

Arbeitsrecht für Führungskräfte und Meister<br />

Kenntnisse über wesentliche Bestimmungen des Arbeitsrechts gehören<br />

zum Fachwissen einer Führungskraft. Arbeitsrechtliche Konflikte kosten<br />

die unternehmen in aller Regel nicht nur viel Zeit, sondern auch viel Geld.<br />

Konflikte können vermieden werden, wenn das Verhalten und H<strong>and</strong>eln von<br />

Führungskräften auch von arbeitsrechtlichen Aspekten mitbestimmt ist.<br />

Das vorliegende Seminar soll Ihnen helfen, die Rechte und Pflichten von<br />

Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Arbeitnehmervertretungen zutreffender<br />

zu beurteilen und im Konfliktfall sachgerechte Lösungen zu finden.<br />

Inhalte:<br />

- umfang und Ausübung des Weisungsrechts<br />

- Bedeutung von Betriebsvereinbarungen und Tarifverträgen<br />

- unterbindung von Pflichtverletzungen der Mitarbeiter<br />

- Richtige Vorbereitung und Ausspruch von Abmahnungen<br />

- umgang mit alkoholisierten Arbeitnehmern<br />

- Krankheit im Arbeitsverhältnis<br />

- Einsatz schwerbehinderter Arbeitnehmer<br />

- Einsatz leistungsschwacher und -geminderter Arbeitnehmer<br />

- Anordnung von überstunden<br />

- Anwendung flexibler Arbeitszeitmodelle<br />

- Verantwortung des Vorgesetzten für Arbeitssicherheit, Haftung<br />

- Betriebsbedingter Personalabbau, Auswahl der zu entlassenden Arbeitnehmer<br />

- Beachtung der Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats


H R - 2 5 0<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit<br />

Termin 2011/Ort:<br />

08. April, Nürnberg<br />

06. Juni, München<br />

17. Oktober, München<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rainer Theile<br />

0911 946295-11<br />

theile.rainer@bbw.de<br />

H R - 2 5 1<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Prof. Dr. Frank Maschmann<br />

Termin 2011/Ort:<br />

21. März, Nürnberg<br />

17. Oktober, München<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rainer Theile<br />

0911 946295-11<br />

theile.rainer@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

Die rechtssichere Gestaltung der Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

ist für die Personalarbeit unerlässlich.<br />

Inhalte:<br />

- Befristung von Arbeitsverträgen<br />

- Ausspruch ordentlicher, fristgerechter Kündigungen<br />

- Verhaltensbedingte Kündigungsgründe<br />

- Personenbedingte Kündigungsgründe<br />

- Betriebsbedingte Kündigungsgründe<br />

- Richtige Vorbereitung einer Kündigung/Dokumentationserfordernis<br />

- Besonderer Kündigungsschutz bestimmter Arbeitnehmergruppen<br />

- Außerordentliche Kündigung ordentlich unkündbarer Arbeitnehmer<br />

- Formalien einer Kündigung<br />

- Kündigung und AGG<br />

- Beteiligung des Betriebsrats<br />

- Durchführung eines Kündigungsschutzprozesses<br />

- Beantwortung von individuellen Fragen der Teilnehmer<br />

Low Performer<br />

Schlecht- und Minderleister, neudeutsch: „Low Performer“, geraten zunehmend<br />

in den Fokus von Personalverantwortlichen, weil die Arbeit immer anspruchsvoller<br />

wird und Mitarbeiter mehr und mehr an ihren Ergebnissen und ihrem Einsatz<br />

gemessen werden. Ist eine 100%ige Arbeitsleistung oder eine entsprechende<br />

Weiterqualifizierung nicht möglich, bleibt als letztes Mittel die Kündigung, bei<br />

der die Begründung „Low Performer“ nicht ausreicht. Diese bedarf zusätzlicher<br />

Gründe und Dokumentationen.<br />

Fordern und Fördern lautet die Devise, erst danach kommt die Trennung.<br />

Was ist hierbei aus arbeitsrechtlicher Sicht zu beachten?<br />

Inhalte:<br />

- Leistungsmängel, Eignungsmängel:<br />

Formen, ursachen, Darstellung<br />

- Schuldet der Mitarbeiter eine „Gutleistung“<br />

oder reicht es bereits, sich anzustrengen?<br />

- Fehlbeurteilung in der Vergangenheit:<br />

Minderleister ist laut Personalakte „Bestleister“<br />

- Richtige Kommunikation: Mitarbeitergespräch,<br />

Abmahnung, Korrekturvereinbarung<br />

- Pflicht zur Weiterbildung? Wann?<br />

Auf wessen Kosten? Mitbestimmung?<br />

- Gehaltskürzung wegen Leistungsmängeln?<br />

- Aktuelle Rechtsprechung zur Kündigung<br />

von Minder- und Schlechtleistern<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


P E R S O N A L-<br />

M A N A G E M E N T<br />

H R - 2 5 2<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Personalverantwortliche<br />

Trainer:<br />

Prof. Dr. Volker Rieble,<br />

und Dr. Thomas Roeben<br />

Termin 2011/Ort:<br />

30. Juni/01. Juli, München<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

089 44108-430<br />

wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 44<br />

> S P E Z I A L<br />

Mergers & Acquisitions<br />

umstrukturierungen in M & A-Prozessen sowie deren<br />

arbeitsrechtliche Auswirkungen<br />

Aus vielfältigen Gründen werden in den unternehmen zunehmend<br />

umstrukturierungen als Möglichkeit für Veränderungsprozesse genutzt.<br />

Hierbei gewinnt das Arbeitsrecht an Bedeutung, denn es setzt – wie<br />

jedes Recht – der Gestaltung Grenzen. Bei der umstrukturierung von<br />

unternehmen und Betrieben werden ohne rechtskundige Anleitung<br />

häufig vermeidbare Fehler begangen.<br />

Mit dem Seminar sollen Antworten auf die vielschichtigen Fragen und<br />

Detailprobleme aus arbeitsrechtlicher Sicht gefunden werden. Daneben<br />

bietet Ihnen das Seminar einen überblick über M & A-Prozesse wie unternehmensfusionen<br />

und Akquisitionen. Weiterhin beh<strong>and</strong>elt es den M & A-<br />

Prozess, finanzielle, strategische, ökonomische und unternehmerische<br />

Perspektiven für M & A und deren arbeitsrechtliche Auswirkungen.<br />

Inhalte:<br />

Teil 1: Mergers & Acquisitions (M & A)<br />

- Begriff und Inhalte einer umstrukturierung<br />

- Motive einer umstrukturierung<br />

- Gesellschaftsrechtliche Grundlagen/<br />

überwindung nationaler Rechtsordnungen<br />

- Fallbeispiel<br />

- unternehmenskäufe und -verkäufe, AD, SD, MBO, MBI,<br />

- Strukturierte Finanzierungen<br />

- unternehmenszusammenschlüsse und umw<strong>and</strong>lungsarten<br />

- Joint Ventures und Kooperationen<br />

- unternehmenssicherungen und -nachfolgen<br />

- Going Public/Börsengänge (IPO)<br />

- Due Diligence<br />

- Lösungsskizze Eingangsfall<br />

Teil 2: Arbeitsrecht in der Umstrukturierung<br />

- Arbeitsrechtliche Auswirkungen der jeweiligen Modelle<br />

und Einflussnahme der Betriebs- und Tarifparteien<br />

- Individualarbeitsrechtliche Folgen<br />

- Tarifrecht und Betriebsverfassung<br />

- unternehmensmitbestimmung


H R - 2 5 3<br />

Zielgruppe:<br />

Personalleiter, Personalreferenten,<br />

Betriebsleiter und -assistenten,<br />

Referenten, Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit<br />

Termin 2011/Ort:<br />

16./17. Mai, Beilngries<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rainer Theile<br />

0911 946295-11<br />

theile.rainer@bbw.de<br />

> S P E Z I A L<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Intensivseminar Arbeitsrecht<br />

Arbeitsrecht kompakt<br />

Personal- und Mitarbeiterführung beinhalten immer auch arbeitsrechtliche<br />

Aspekte. Daher sind arbeitsrechtliche Kenntnisse in der<br />

betrieblichen Praxis unerlässlich.<br />

Dieses Seminar vermittelt Ihnen praxisnah und in kompakter Form<br />

die arbeitsrechtlichen Grundlagen, die Sie für eine erfolgreiche und<br />

souveräne Personal- und Mitarbeiterführung benötigen. So können<br />

Sie in Konfliktsituationen die richtigen Entscheidungen treffen, die<br />

notfalls auch einer arbeitsgerichtlichen überprüfung st<strong>and</strong>halten.<br />

Aber viele Konflikte lassen sich vermeiden, wenn im Vorfeld schon<br />

die richtigen Weichen gestellt werden.<br />

Inhalte:<br />

- Ausübung von Weisungsrechten<br />

- Versetzung von Mitarbeitern<br />

- Bedeutung der inhaltlichen Ausgestaltung<br />

von Arbeitsverträgen<br />

- Richtige Form und typische<br />

Arbeitsvertragsklauseln<br />

- Bedeutung des Tarifvertrags und<br />

der Betriebsvereinbarungen<br />

- Richtige Begründung<br />

bei befristeten Arbeitsverhältnissen<br />

- Einsatz von Leiharbeitern<br />

und Fremdvergabe von Arbeiten<br />

- Disziplinarische Befugnisse der Vorgesetzten<br />

- Vorbereitung und Aussprache einer Abmahnung<br />

- Inhaltliche und formelle Voraussetzung<br />

für den Ausspruch einer Kündigung<br />

- Kündigung (Kündigungsgründe, -fristen,<br />

Betriebsratsanhörung, Kündigungsberechtigung,<br />

Zustellung einer Kündigung)<br />

- Richtige Gestaltung eines Aufhebungsvertrags<br />

und sozialrechtliche Konsequenzen<br />

- Probleme der Krankheit im Arbeitsverhältnis<br />

- Arbeitsrechtliche Vorgaben/<br />

überstunden/urlaubsrechtliche Fragen<br />

- Fürsorgepflicht, Verantwortung der Vorgesetzten,<br />

Arbeitsschutz<br />

- Arbeitsrechtliche Einzelprobleme<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


„Qualität bedeutet nicht nur, einem bestimmten St<strong>and</strong>ard zu entsprechen, sondern in einem<br />

lebendigen und dynamischen Prozess stetige Verbesserungen zu erzielen.“ Dr. W. Edwards Deming<br />

Was beim Baum die DNA ist, sind bei uns Gene, Erziehung, Erfahrung und Bildung. Die Entwicklung<br />

unserer Fähigkeiten und Kernkompetenzen hängt von den umständen ab, in denen wir uns befinden,<br />

und die können wir – <strong>and</strong>ers als der Baum – selbst beeinflussen.<br />

Hochqualifiziert zu sein, erfordert den Willen zu lebenslangem Lernen auf vielen Gebieten. Experten-<br />

wissen zielgerichtet anwenden zu können, setzt Verantwortungsbewusstsein, problemlösendes Denken,<br />

Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und Selbstständigkeit voraus.<br />

Mitarbeiter sollen befähigt werden, professionell und eigenverantwortlich an der Gestaltung ihrer Arbeits-<br />

welt und ihrer sozialen umgebung mitzuwirken. Dazu gehören Techniken zur persönlichen Arbeits- und<br />

Selbstorganisation ebenso wie die Reflexion, Entwicklung und Veränderung innerer Einstellung.


E N T W I c K L u N G S L I N I E<br />

V E R H A N D E L N<br />

E N T W I c K L u N G S L I N I E<br />

P R O F E S S I O N E L L E S<br />

O F F I c E M A N A G E M E N T<br />

V O N D E R N A T u R L E R N E N<br />

S P E Z I A L<br />

L E H R G ä N G E<br />

Marina Ströhlein<br />

0911 93197-89<br />

stroehlein.marina@bbw.de<br />

05<br />

P E R S ö N L I c H E K O M P E T E N Z E N<br />

48 Rhetorik und Präsentation<br />

48 Besprechungsmoderation<br />

49 Forderungsmanagement<br />

49 Erfolgreich telefonieren<br />

50 „Stress lass nach!“<br />

50 Modernes Wissensmanagement<br />

51 Die „Meile“ – Informationstraining für Schichtverantwortliche<br />

Verh<strong>and</strong>eln nach Drehbuch<br />

52 Modul I: Die sieben Phasen einer Verh<strong>and</strong>lung /<br />

Der persönliche Verh<strong>and</strong>lungsstil<br />

53 Modul II: Verh<strong>and</strong>eln im Team /<br />

Erfolgreich argumentieren und abschließen<br />

53 Modul III: Erfolgreich verh<strong>and</strong>eln<br />

im internationalen umfeld<br />

Professionelle Management-Assistenz<br />

54 Modul I: Projekt-, Zeit- und Selbstmanagement<br />

55 Modul II: Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

55 Modul III: Betriebswirtschaft und Präsentationstechniken<br />

56 Zeitmanagement für Führungskräfte<br />

57 Business-Mentor<br />

58 Wirtschaftsmediation und Konfliktmanagement in Organisationen<br />

Resonanz coach (institutkutschera / bbw)<br />

Nähere Informationen zu anerkannten Fortbildungsabschlüssen finden Sie<br />

im aktuellen Themenheft des bbw, das wir Ihnen gerne zusenden.<br />

Bitte wenden Sie sich an Marina Ströhlein.


P E R S ö N L I c H E<br />

K O M P E T E N Z E N<br />

P K - 2 5 4<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter,<br />

Ausbilder, Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Dr. Robert Baur<br />

Termin 2011/Ort:<br />

06./07. Juni, Augsburg<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

Daniela Starker<br />

0821 56756-17<br />

starker.daniela@bbw.de<br />

P K - 2 5 5<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter,<br />

die Besprechungen moderieren<br />

Trainer:<br />

Ernst Niebler<br />

Termin 2011/Ort:<br />

06. Juli, Augsburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Mario Streit<br />

0821 56756-15<br />

streit.mario@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 48<br />

Rhetorik und Präsentation<br />

Vor Gruppen sicher auftreten und überzeugend sprechen<br />

Viele Mitarbeiter und Führungskräfte stehen immer wieder vor der Aufgabe,<br />

vor Gruppen reden, präsentieren und überzeugen zu müssen. Neben dem<br />

Gesagten wirkt dabei auch immer die Art und Weise wie wir etwas „vermitteln“,<br />

der Aufbau einer Präsentation, Körpersprache, rhetorische Mittel und nicht<br />

zuletzt unsere Persönlichkeit.<br />

Im Seminar erlernen Sie Sicherheit und Souveränität beim Reden vor Gruppen,<br />

indem Sie viel aktiv üben, hilfreiches Feedback bekommen und wissen, wie sie<br />

Körpersprache wirkungsvoll einsetzen. Sie erlernen nützliche Sprachmuster für<br />

noch mehr überzeugungskraft und erhalten Hilfsmittel für eine strukturierte<br />

Redevorbereitung.<br />

Inhalte:<br />

- Sicherheit und Souveränität gewinnen<br />

- Aufbau und Gliederung einer Präsentation<br />

- Status: Wirkung und Einsatz von Köpersprache<br />

- Nützliche Sprachmuster<br />

- Glaubwürdigkeit und Zugänglichkeit –<br />

zwei Erfolgsfaktoren für starke Redner<br />

- Einstieg und Schluss – öfter mal was Neues<br />

- Beamer und PowerPoint sinnvoll einsetzen<br />

- umgang mit Zwischenfragen und Einwänden<br />

Besprechungsmoderation<br />

Besprechungen moderieren<br />

Viele Besprechungen laufen heute ineffizient: Zu wenig Ergebnis für den<br />

Zeitaufw<strong>and</strong>. Dies liegt häufig daran, dass viele Leiter ihre Besprechung<br />

nicht zielorientiert führen.<br />

Beginnend bei der Einladung zur Besprechung, über legitime Besprechungsziele,<br />

einem Modell zum Besprechungsablauf, Methoden und umgang mit<br />

störendem Teilnehmerverhalten, werden Sie das Seminar aktiv mitgestalten.<br />

Inhalte:<br />

Mögliche Störungen bei Besprechungen und Workshops<br />

- Störfaktoren<br />

- Grundlegende Regelungen<br />

Legitime Besprechungsziele<br />

- Besprechungen und ihre Wirkungsabsicht<br />

- unterschied: Besprechung und Workshop<br />

- Ziele<br />

Ablaufplan für eine moderierte Besprechung<br />

- Die fünf Phasen<br />

- Methoden<br />

Störendes Teilnehmerverhalten<br />

- Störungen<br />

- Konstruktiver umgang damit


P K - 2 5 6<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />

Fachkräfte<br />

Trainerin:<br />

charlotte Frößler<br />

Termin 2011/Ort:<br />

07. Juni, Region München<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Daniela Starker<br />

0821 56756-17<br />

starker.daniela@bbw.de<br />

P K - 2 5 7<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte<br />

Trainerin:<br />

charlotte Frößler<br />

Termin 2011/Ort:<br />

16. März, München<br />

07. November, Augsburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Daniela Starker<br />

0821 56756-17<br />

starker.daniela@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Forderungsmanagement<br />

Der Anruf vor dem Rechtsweg<br />

Die persönliche Ansprache am Telefon deckt die Anonymität des Schuldners auf.<br />

Das Gespräch liefert Ihnen wichtige Informationen über die Person und die Gründe<br />

der Zahlungsrückstände. Sie klären den Schuldner über die aktuelle Situation auf,<br />

beraten mit ihm die weiteren Vorgehensweisen und vereinbaren konkrete Zahlungsmodalitäten.<br />

Erfolgreiches Forderungsmanagement mittels Telefon beruht auf der<br />

direkten Ansprache des Kunden und einer gekonnten, ergebnisorientierten Gesprächsführung.<br />

Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, typischen Einwänden routiniert zu begegnen,<br />

Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und klare Vereinbarungen zu treffen, um<br />

das Zahlungsziel zu erreichen, ohne den Kunden zu verlieren. Das Seminar richtet<br />

seinen Fokus auf die Gesprächstechnik am Telefon und nicht auf rechtliche Aspekte.<br />

Inhalte:<br />

- Der Gläubiger als Helfer und Problemlöser für den Schuldner<br />

- Besonderheiten der Telefonkommunikation<br />

- Psychologische Grundlagen für schwierige Telefonate<br />

- Informationsgewinnung durch Fragetechnik<br />

- Vereinbarung von Zahlungsmodalitäten<br />

- Der richtige umgang mit persönlichen Anfeindungen und<br />

schwierigen Gesprächspartnern<br />

- Was tun, wenn sich die Positionen verhärten?<br />

- Auf typische Reaktionen, Einwände und Ausreden richtig und flexibel reagieren<br />

- Lösungsmöglichkeiten, um Zahlungsschwierigkeiten zu überbrücken<br />

- umgang mit Stress<br />

Erfolgreich telefonieren<br />

Das Telefon als Visitenkarte des unternehmens<br />

Telefonieren ist mehr als nur Auskünfte zu geben oder Verbindungen herzustellen.<br />

Es bedeutet: Das unternehmen zu repräsentieren, für ein gutes Image zu sorgen<br />

und perfekten Service dem Kunden gegenüber zu garantieren. Jeder Mensch<br />

entwickelt eigene Kommunikationsfähigkeiten, die chancen, aber auch Gefahren<br />

beinhalten. Wer hier einen „Blick“ entwickelt, kann auf die dialogischen Eigenarten<br />

des Einzelnen eingehen und ein gutes Gesprächsklima schaffen, auch bei<br />

schwierigen Themen. Sie lernen, das eigene Gesprächsverhalten zu reflektieren<br />

und personenorientiert, sicher und zielgerichtet zu argumentieren.<br />

Inhalte:<br />

Telefonkommunikation<br />

- Besonderheiten der Telefonkommunikation<br />

- Das Telefongespräch: Vom ersten Eindruck bis zum erfolgreichen Abschluss<br />

- Stimme und Stimmung<br />

- Informationen verständlich erklären<br />

- Kritische Situationen im telefonischen Kundenkontakt<br />

Schwierige Gespräche und Gesprächssituationen<br />

- Was schwierige Gespräche schwierig macht<br />

- umgang mit Reklamationen und Beschwerden<br />

- Vom Reagieren zum Agieren: Fragetechnik und aktives Zuhören<br />

- Konfliktlösende Kommunikation bei schlechten Nachrichten,<br />

heiklen Themen und schwierigen Gesprächspartnern<br />

- umgang mit Stress<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


P E R S ö N L I c H E<br />

K O M P E T E N Z E N<br />

P K - 2 5 8<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Team- und Projektleiter<br />

Trainer :<br />

Werner Schmidt<br />

Termin 2011/Ort:<br />

21./22. Januar, Kleedorf<br />

29./30. September, Langlau<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rainer Theile<br />

0911 946295-11<br />

theile.rainer@bbw.de<br />

P K - 2 5 9<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter,<br />

Fachkräfte<br />

Trainerin:<br />

Thomas Strobel<br />

Termin 2011/Ort:<br />

10. Mai, Augsburg<br />

20. Oktober, München<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 50<br />

„Stress lass nach!“<br />

Wie bekomme ich meinen beruflichen Alltag und mein<br />

Privatleben in stressigen Zeiten in den Griff?<br />

Die Anforderung an die Erledigung des täglichen Arbeitspensums verändert<br />

sich ständig. Neue Aufgabenfelder müssen bewältigt werden, neue Produkte<br />

und Prozesse müssen immer schneller „zum Laufen“ gebracht werden. In vielen<br />

Situationen steht man seinen Leistungsgrenzen gegenüber. Ihre Fähigkeit, Wichtiges<br />

von Dringendem zu unterscheiden, setzt flexibles Denken und zielgerichtetes<br />

H<strong>and</strong>eln voraus, sie bestimmen die Effektivität und Effizienz Ihrer persönlichen<br />

Leistung. Ihre ausgewogene Persönlichkeit bildet hierfür die Voraussetzung,<br />

sozusagen das Fundament für Ihren persönlich kontinuierlichen Erfolg.<br />

Eine Win-win-Situation: Für das unternehmen und Sie!<br />

Inhalte:<br />

- Persönliches Selbstmanagement und seine Vorteile<br />

im beruflichen Alltag<br />

- Eigene Strategien und Ziele, sowohl beruflich<br />

als auch privat klar definieren<br />

- Betriebliche und persönliche Ziele gut „unter einen Hut“<br />

bringen und umsetzen<br />

- Werkzeuge und Techniken für souveränes H<strong>and</strong>eln erlernen<br />

- Persönliche Werthaltungen und „Lebensphilosophien“<br />

- Selbstmanagement:<br />

Die Grundlage erfolgreichen Lebens<br />

- Selbstcoaching:<br />

Mein innerer „chef“ im umgang mit mir selbst<br />

- Selbstverantwortung:<br />

Mein Leben – meine Verantwortung<br />

- Persönliche Zielprojektionen:<br />

über meine persönlichen Werte zum attraktiven Ziel<br />

- Persönlichkeitsfaktoren für den Erfolg:<br />

Leistungsmotivation, Optimismus und H<strong>and</strong>lungsbereitschaft<br />

- Stress-Auslöser (Stressoren) und Stress-Reaktionen:<br />

Ist denn wirklich immer alles so wichtig, was dringend scheint?<br />

- Aktiv und bewusst die moderne Zeit meistern –<br />

welche Möglichkeiten für die Stress-Bewältigung gibt es?<br />

- Transfersicherung: Aktionsplanung für die umsetzung im Alltag<br />

Modernes Wissensmanagement –<br />

erfolgreich mit Wissen umgehen<br />

Neue Erfolge durch effektiv genutztes Wissen<br />

Die Arbeitswelt des Wissensarbeiters ist heute davon geprägt, dass sie extrem viele<br />

Zugänge zu Informationen bietet und die ihn umgebende Informationsflut ständig<br />

weiter zunimmt. Kommunikationswege werden zahlreicher und schneller, Wissensaustausch<br />

hingegen nicht automatisch besser. Zudem verändert sich Wissen permanent<br />

und veraltet früher, so dass der akute Wissensbedarf sich fast täglich ändert.<br />

Im Seminar erleben Sie praxisnah, wie sich der erfolgreiche umgang mit Wissen zukünftig<br />

verändern wird. Ein passendes Zusammenspiel zwischen intelligenten Menschen<br />

und neuen technischen Möglichkeiten ist dafür Voraussetzung. Sie entwickeln<br />

neue Lösungen, Ihr Wissen zu organisieren und es mit <strong>and</strong>eren auszutauschen.


Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Mario Streit<br />

0821 56756-15<br />

streit.mario@bbw.de<br />

P K - 2 6 0<br />

Zielgruppe:<br />

Schichtführer<br />

Trainer:<br />

Florian Gold<br />

Termin 2011/Ort:<br />

11. April, Augsburg<br />

04. Oktober, Augsburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Stefan Hohmann<br />

089 44108-414<br />

hohmann.stefan@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Im Seminar erhalten Sie für Ihre spezifische Rolle ein neues, gesamtheitliches<br />

Verständnis für die Abhängigkeiten zwischen Wissen, Kompetenzen, Kommunikation<br />

und Zukunftstrends.<br />

Inhalte:<br />

- Veränderung im umgang mit Wissen durch aktuelle Trends<br />

- Innovationen verändern Wissensarbeit – Web 2.0, Web 3.0,<br />

Interaktive Wertschöpfung, Open Innovation, crowdsourcing, collaboration<br />

- Visualisierung von Wissen – Wissens- und Zukunftsl<strong>and</strong>karten<br />

- Erfolgreicher umgang mit Daten, Informationen und Wissen<br />

- Der Mensch als Wissensträger und Kommunikator<br />

- Erfolgreiches Wissensmanagement – Balance von Mensch und Technik<br />

- Früherkennung des eigenen Wissensbedarfs<br />

- Erfolg als Wissensmanager<br />

Die „Meile“– Informationstraining<br />

für Schichtverantwortliche<br />

Immer häufiger erhalten Schichtverantwortliche die Aufgabe, regelmäßig zum Schichtwechsel<br />

die Mitarbeiter über aktuelle Aufgaben, Zielvorgaben und erreichte Erfolge/<br />

Ergebnisse kurz und präzise zu informieren. Diese Informationsplattform („Meile“)<br />

kann ein wirksames Kommunikations- und Motivationsinstrument der Führung sein.<br />

Die dazu benötigten Fähigkeiten und Kenntnisse sind zu notwendigen Schlüsselqualifikationen<br />

in beruflichen und außerberuflichen Bereichen geworden. Auf dem<br />

Weg zum Ziel sind Auftreten und sprachliche Gew<strong>and</strong>theit die wichtigsten Grund-<br />

lagen erfolgreicher Information. Die Teilnehmer erfahren, wie sie in Sprache und<br />

Gestik auf <strong>and</strong>ere wirken und wie sie professionell Informationen vermitteln können.<br />

Inhalte:<br />

Die Grundlagen der Kommunikation<br />

- Die Ebenen der Kommunikation<br />

- Die verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten<br />

- Selbstmordwörter und Reizwörter<br />

- Negatives positiv ausdrücken<br />

Sprache und Wirkung<br />

- Die vier Seiten einer Nachricht<br />

- Die vier Arten der Wahrnehmung<br />

- Wie ich Aufmerksamkeit erzielen kann<br />

- Kommunikationsmittel Körpersprache – Erscheinung – Auftreten<br />

Die Organisation einer Informationsrede<br />

- Die zeitliche Organisation<br />

- Medien und Hilfsmittel<br />

Aufbau und Ablauf einer Informationsrede<br />

- Die persönliche Vorbereitung<br />

- Die Eröffnung<br />

- Der Aufbau und der Ablauf einer Rede<br />

- Redeangst und Nervosität<br />

- Präsentieren und Visualisieren<br />

Umgang mit Störungen und Komplikationen<br />

- Störungen und mögliche Lösungen<br />

- Der umgang mit Konflikten<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


P E R S ö N L I c H E<br />

K O M P E T E N Z E N<br />

P K - 2 6 1<br />

Zielgruppe:<br />

Fach- und Führungskräfte<br />

Trainerin:<br />

Dr. Agnes Kunkel<br />

Termin 2011/Ort:<br />

15./16. Februar, München<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung<br />

Stefan Hohmann<br />

089 44108-414<br />

hohmann.stefan@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

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> E N T W I c K L u N G S L I N I E V E R H A N D E L N<br />

Verh<strong>and</strong>eln nach Drehbuch<br />

Damit Ihre Interessen gewahrt bleiben<br />

„Wenn es ein Erfolgsgeheimnis gibt, dann ist es die Fähigkeit, die Lagebeurteilung<br />

der <strong>and</strong>eren Seite genauso treffend nachvollziehen zu können wie die eigene.“ Henry Ford<br />

In dieser Seminarreihe werden sowohl die Grundlagen erfolgreicher Verh<strong>and</strong>lungsführung<br />

vermittelt, als auch Wege aufgezeigt, wie Sie mit weiterführenden<br />

Verh<strong>and</strong>lungstechniken den Erfolg beim Kunden, Lieferanten, im eigenen unternehmen<br />

und im internationalen Geschäft weiter steigern.<br />

Verh<strong>and</strong>eln nach Drehbuch – Modul I<br />

Die sieben Phasen einer Verh<strong>and</strong>lung /<br />

Der persönliche Verh<strong>and</strong>lungsstil<br />

Verh<strong>and</strong>eln ist eine zentrale Managementtechnik, die Führungskräfte auf allen<br />

Ebenen beherrschen müssen. Naturgemäß sind Verh<strong>and</strong>lungen Situationen voller<br />

(An-)Spannung, überraschung und Dynamik. Während den meisten Menschen<br />

dieser Zust<strong>and</strong> nicht ganz so behaglich ist, haben routinierte „Verh<strong>and</strong>ler“ gelernt,<br />

genau diese Elemente für ihre Verh<strong>and</strong>lungsziele zu nutzen.<br />

Schauen Sie deshalb in diesem Seminar bekannten Kinostars bei ihren Verh<strong>and</strong>lungserfolgen<br />

über die Schulter: Kurze Filmausschnitte aus bekannten Filmen wie<br />

„Der Pate“, „Erin Brockovich“ oder „Wall Street“ veranschaulichen die Dreh- und<br />

Angelpunkte typischer Verh<strong>and</strong>lungssituationen. Die komprimierte Form, in der<br />

typische Verh<strong>and</strong>lungstechniken in Filmen auftauchen, macht diese besonders<br />

eindrücklich und gut durchschaubar.<br />

Aus der detaillierten Analyse der gezeigten Situationen ergeben sich exakte<br />

Hinweise für die Verbesserung des eigenen Vorgehens. Kurze, praxisorientierte<br />

Rollenspiele mit und ohne Videoaufzeichnung, immer jedoch mit intensivem<br />

Feedback, erlauben ein rasches Optimieren des eigenen Verhaltens in Verh<strong>and</strong>lungssituationen.<br />

Inhalte:<br />

- Die Vorbereitung einer Verh<strong>and</strong>lung: Szenarientechnik und Themenl<strong>and</strong>schaft<br />

- Die Begrüßung: Subtile Signale der Stärke und Schwäche<br />

- Informationsbeschaffung: Wer fragt, der führt!<br />

- Das Feilschen um den Kompromiss<br />

- Die Einigung: Wechselseitig und freiwillig<br />

- Der Abschied: In guter Erinnerung bleiben<br />

- Die Nachbereitung: Was war gut? Was soll sich ändern?<br />

- Mein persönlicher Verh<strong>and</strong>lungsstil: Meine Stärken, meine Grenzen<br />

- Sympathie-Strategien<br />

- Druck-Strategien<br />

- Typische Verh<strong>and</strong>lungsspiele (wie „Guter-Polizist/Böser Polizist“, ultimaten,<br />

Abbruchsdrohungen und <strong>and</strong>eres) erkennen und abwehren


P K - 2 6 2<br />

Zielgruppe:<br />

Fach- und Führungskräfte,<br />

die ihre Verh<strong>and</strong>lungsstrategien<br />

optimieren wollen<br />

Trainerin:<br />

Dr. Agnes Kunkel<br />

Termin 2011/Ort:<br />

03./04. Mai, München<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung<br />

Stefan Hohmann<br />

089 44108-414<br />

hohmann.stefan@bbw.de<br />

P K - 2 6 3<br />

Zielgruppe:<br />

Fach- und Führungskräfte,<br />

die ihre Verh<strong>and</strong>lungsstrategien<br />

optimieren wollen<br />

Trainerin:<br />

Dr. Agnes Kunkel<br />

Termin 2011/Ort:<br />

04./05. Oktober, München<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung<br />

Stefan Hohmann<br />

089 44108-414<br />

hohmann.stefan@bbw.de<br />

bbw ZErTIFIk AT<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

> E N T W I c K L u N G S L I N I E V E R H A N D E L N<br />

Verh<strong>and</strong>eln nach Drehbuch – Modul II<br />

Verh<strong>and</strong>eln im Team/Erfolgreich argumentieren und abschließen<br />

In unserer heutigen komplexen Arbeitswelt werden viele Verh<strong>and</strong>lungsaufgaben<br />

im Team bewältigt. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie ein Verh<strong>and</strong>lungsteam<br />

auf die Verh<strong>and</strong>lungssituation einschwören und in der Verh<strong>and</strong>lung führen.<br />

In Verh<strong>and</strong>lungen möchten Sie die <strong>and</strong>ere Seite mit Ihren Argumenten beeinflussen.<br />

Wie gehen Sie dabei am besten vor? und wie kommen Sie auch in verfahrenen<br />

Situationen doch noch zu einem erfolgreichen Abschluss? In diesem Seminar mit<br />

Workshop-charakter erlernen Sie die erprobten Techniken der Verh<strong>and</strong>lungsprofis.<br />

Inhalte:<br />

- Vorbereitung im Team<br />

- Rollenverteilung im Team<br />

- Eingreifen, wenn das Team ausein<strong>and</strong>er driftet<br />

- Der umgang mit den Argumenten der <strong>and</strong>eren Seite<br />

- Die Ansichten der <strong>and</strong>eren Seite aufweichen<br />

- Die eigenen Argumente einführen<br />

- Der eigenen Argumentation treu bleiben<br />

- Kompromissroutinen<br />

- Sackgassen überwinden<br />

Verh<strong>and</strong>eln nach Drehbuch – Modul III<br />

Erfolgreich verh<strong>and</strong>eln im internationalen umfeld<br />

Sie lernen, wie Sie in internationalen Geschäftsbeziehungen erfolgreich verh<strong>and</strong>eln<br />

und diese zum beiderseitigen Nutzen langfristig erhalten. Ziel des Seminars ist<br />

eine Sensibilisierung für <strong>and</strong>ersartige Denk-, Kommunikations- und Verhaltensmuster,<br />

um in Verh<strong>and</strong>lungssituationen künftig angemessen und flexibel reagieren<br />

zu können. Kurze Filmausschnitte und Dialoge veranschaulichen eindrücklich die<br />

international unterschiedliche Herangehensweise an Verh<strong>and</strong>lungssituationen.<br />

Inhalte:<br />

- Die Stärken und Schwächen des „deutschen“ Verh<strong>and</strong>lungsstils<br />

aus Sicht der ausländischen Geschäftspartner<br />

- Was versteht man unter dem „Kulturschock“?<br />

- Die Vorbereitung internationaler Verh<strong>and</strong>lungen<br />

- Sieben wichtige Barrieren in internationalen Verh<strong>and</strong>lungen<br />

- checklisten für das Verhalten in 30 ausgewählten Ländern rund um den Globus<br />

- Die richtige Form der Präsentation –<br />

checklisten für erfolgreiche Meetings in acht verschiedenen Ländern<br />

- 30 Verh<strong>and</strong>lungstipps von A wie Anwalt – Z wie Zeitdruck<br />

Bei Buchung aller drei Module liegt der Gesamtpreis bei EUR 1.870,-.<br />

Die bbw-Entwicklungslinie besteht aus drei Modulen, die einzeln besucht werden<br />

können. Bei Teilnahme an allen drei Modulen erhalten Sie das entsprechende<br />

bbw-Zertifikat.<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


P E R S ö N L I c H E<br />

K O M P E T E N Z E N<br />

P K - 2 6 4<br />

Trainerin:<br />

Ilse Sabine Kuhn<br />

Termin 2011/Ort:<br />

12./13. Mai, Nürnberg<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 680,–<br />

Information und Beratung:<br />

Mario Streit<br />

0821 56756-15<br />

streit.mario@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

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> E N T W I c K L u N G S L I N I E<br />

P R O F E S S I O N E L L E S O F F I c E M A N A G E M E N T<br />

Professionelle Management-Assistenz<br />

Dreiteilige Kompetenzlinie für Assistent/-innen, Sekretär/-innen,<br />

Office-Manager/-innen der oberen Führungsebenen mit Berufserfahrung<br />

Die Aufgaben von Management-Assistent/-innen der Geschäftsführung erfordern<br />

immer mehr umfangreiche Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen.<br />

In den Fokus des Berufsalltags der Assistent/-innen treten selbstständiges und<br />

verantwortungsbewusstes H<strong>and</strong>eln.<br />

Die Entwicklungslinie „Professionelle Management-Assistenz“ sensibilisiert<br />

Sie, zielfokussiert zu h<strong>and</strong>eln und flexibel zu reagieren, ebenso Ihr Führungswissen<br />

und Ihre Sozialkompetenz fördernd einzusetzen. Mit zuverlässiger<br />

Kommunikation, Organisation, Informationsweitergabe und Kontrolle agieren<br />

Sie souverän im Innen- und Außenverhältnis.<br />

Ziel der Entwicklungslinie besteht darin, bereits qualifizierten Assistent/-innen<br />

erweitertes Wissen und Methoden an die H<strong>and</strong> zu geben. Die Führungsebenen<br />

und deren Mitarbeiter sollen so kompetent und ganzheitlich unterstützt werden.<br />

Sie erhalten während des gesamten Lehrgangs modernes Informations- und<br />

Wissens-Management über ein ONLINE-Forum.<br />

Für Teilnehmer, die alle drei Module besuchen, bieten wir einen Abschlusstest an.<br />

Er besteht aus: Einem schriftlichen Test (60 Min.), einer Präsentation der Projektarbeit<br />

(15 Min.), Fragen zur Praxisarbeit (10 Min.) und allgemeinen Fragen (10 Min.).<br />

In der Projektarbeit zeigt der Teilnehmer, dass er in der Lage ist, ein ausgewähltes<br />

Thema inhaltlich und sprachlich so vorzubereiten, dass es für Führungsebenen,<br />

Kunden und Kollegen verständlich und informativ ist.<br />

Das Projekt-Thema wird bereits im ersten Modul vom Teilnehmer selbst ausgewählt.<br />

Er hat somit genügend Zeit sich auf die Projektarbeit vorzubereiten.<br />

Projekt-, Zeit- und<br />

Selbst-Management – Modul I<br />

Inhalte:<br />

- Projektmanagement – eines der wichtigen Instrumente<br />

für effektives und kostenbewusstes H<strong>and</strong>eln<br />

- Projektmanagement betriebswirtschaftlich gesehen<br />

- Projektplanung: Schritt für Schritt zum Erfolg<br />

- Projekte effektiv organisieren<br />

- Terminkontrolle<br />

- Arbeitsplatzoptimierung<br />

- Zeit – hohe Effizienz durch gutes Selbstmanagement<br />

- Termin- und Besprechungs-Management<br />

- Sinnvoller umgang mit Informationen<br />

- Die Kunst der Selbstorganisation – Planen mit mehr Effizienz<br />

- Zusammenhang Zeitmanagement und Selbstmanagement<br />

- Routinearbeiten bündeln und Freiräume schaffen<br />

- Schwachstellen in der Arbeitsmethodik<br />

- Recherche im internationalen Kontext –<br />

für Messen, Geschäftsreisen und Veranstaltungen


P K - 2 6 5<br />

Trainerin:<br />

Ilse Sabine Kuhn<br />

Termin 2011/Ort:<br />

07./08. Juli, Nürnberg<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 680,–<br />

Information und Beratung:<br />

Mario Streit<br />

0821 56756-15<br />

streit.mario@bbw.de<br />

P K - 2 6 6<br />

Trainerin:<br />

Ilse Sabine Kuhn<br />

Termin 2011/Ort:<br />

22./23. September, Augsburg<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 680,–<br />

Information und Beratung:<br />

Mario Streit<br />

0821 56756-15<br />

streit.mario@bbw.de<br />

bbw ZErTIFIk AT<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

> E N T W I c K L u N G S L I N I E<br />

P R O F E S S I O N E L L E S O F F I c E M A N A G E M E N T<br />

Kommunikations- und Konflikt-<br />

Management – Modul II<br />

Inhalte:<br />

- Kommunikation – ein Muss für jede Assistenz<br />

- Das Kommunikationsmodell – Grundlage der Gesprächsführung<br />

- Selbstbild-Fremdbild im alltäglichen Arbeitsprozess<br />

- Körpersprache und Gesamtbild<br />

- Analyse Gesprächs-/Kommunikationsverhalten<br />

- Wahrnehmung – unterschwellige Signale erkennen<br />

- Zielorientierte Kommunikation und sprachliche Kompetenz<br />

- Konfliktmanagement – umgang mit nichtalltäglichen<br />

Gesprächspartnern und Situationen<br />

- Konflikterkennung – Signale wahrnehmen<br />

- Typische Konfliktstile und Konfliktstrategien<br />

- Konstruktiver umgang mit Kritik – Lösungen entwickeln<br />

- Konflikte am Arbeitsplatz richtig lösen<br />

- Konflikte als chance nutzen, sich selbst und <strong>and</strong>ere besser zu verstehen<br />

Betriebswirtschaft und<br />

Präsentationstechniken – Modul III<br />

Inhalte:<br />

- Betriebswirtschaft – von Geschäftsprozessen bis zu unternehmerischem H<strong>and</strong>eln<br />

- unternehmensführung – unternehmenskultur<br />

- Strategisches controlling<br />

- Instrumente des Marketings<br />

- Qualitätsmanagement<br />

- Managementbegriffe – die Wirtschaft verstehen<br />

- Wirkungsvolle Präsentationen erstellen und selbst präsentieren<br />

- Regeln der Visualisierung – wie aus Zahlen Bilder werden<br />

- Gestaltung: charts – Folien – Arbeitsunterlagen – H<strong>and</strong>outs<br />

- Medieneinsatz: Was – wann – wofür?<br />

- Verständlichkeitskriterien in den Präsentationstexten<br />

- Sieben Schritte zur erfolgreichen Präsentation<br />

- Von A bis Z – vom Adressaten bis zum Ziel<br />

- Von der Vorbereitung bis zur Nachbereitung<br />

- Nutzenargumentation und überzeugungskraft<br />

- Sicherheit im persönlichen Auftritt/freies Reden und Lampenfieber<br />

Bei Buchung aller drei Module liegt der Gesamtpreis bei EUR 1.770,-.<br />

Die bbw-Entwicklungslinie besteht aus drei Modulen, die einzeln besucht werden<br />

können. Bei Teilnahme an allen drei Modulen erhalten Sie das entsprechende<br />

bbw-Zertifikat.<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


P E R S ö N L I c H E<br />

K O M P E T E N Z E N<br />

P K - 2 6 7<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Florian Gold<br />

Termin 2011/Ort:<br />

21./22. Februar,<br />

28./29. November,<br />

Zwieseler Waldhaus<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,-<br />

Information und Beratung:<br />

ute Endres<br />

0951 93224-36<br />

endres.ute@ba.bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

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> V O N D E R N A T u R L E R N E N<br />

Zeitmanagement für Führungskräfte<br />

Bewusster mit sich und der eigenen Zeit umgehen<br />

Zeitmanagement ist das Kernstück jeglicher Arbeitsmethodik sowie eines<br />

erfolgreichen Selbstmanagements. Als Führungskraft stehen Sie vor der Herausforderung,<br />

sowohl sich selbst zu managen als auch ein umfeld zu schaffen, das<br />

Ihren Mitarbeitern eine hohe Effektivität und Effizienz ermöglicht. Gegliedert nach<br />

der „persönlichen“ Aufbau- und Ablauforganisation zeigt das Seminar praktische<br />

Lösungsmöglichkeiten auf, wie Sie geschäftliches und persönliches Timing<br />

optimieren und eigene Arbeitstechniken perfektionieren können. Anh<strong>and</strong> von<br />

Beispielen, checklisten und übungsbögen trainieren Sie die wichtigsten Zeitmanagementregeln<br />

und lernen, wie Sie Zeitfresser eliminieren.<br />

Durch die Beobachtungen im Tierfreigelände im Bayerischen Wald nehmen Sie<br />

sich bewusst Zeit, um über die Zeitver(sch)wendung, den eigenen Zeit-Sinn und<br />

Zeit-Wert nachzudenken.<br />

Inhalte:<br />

Faktor „Zeit“ neu entdecken<br />

- Zeit – was ist das?<br />

- Aufnahme des Ist-Zust<strong>and</strong>es<br />

- Erfolg und Erfolgserwartungen<br />

- Zeitfallen: Kommen Sie Ihren Zeitdieben auf die Schliche<br />

- Erkennen des eigenen Zeitmanagementprofils anh<strong>and</strong> des DISG Fragebogens<br />

Zeit managen<br />

- Tipps und Tricks, um Zeitfallen zu vermeiden<br />

- Wie Sie Ihre Zeit effektiv nutzen<br />

- Zentrum Arbeitsplatz<br />

- ABc-Analyse<br />

- Prioritäten setzen – perfekt oder nur gut?<br />

- Wie Sie Ziele erfolgreich realisieren<br />

- Zeitplanung<br />

- Die „To-do-Liste“<br />

- Zeitgewinn durch Delegation – richtig delegieren<br />

- Der Tagesplaner<br />

- Tagesleistung<br />

Zeit haben und gewinnen<br />

- Wie Sie sich Freiräume schaffen<br />

- Aktion „Leerer Schreibtisch“<br />

- „Nein“ sagen können<br />

- Einfacher arbeiten – besser leben<br />

- Tipps zur umsetzung eines erfolgreichen Zeitmanagements<br />

- Konsequenz führt zum Ziel!<br />

- Telefonate strukturieren<br />

- Pausen aktiv gestalten


P K - 2 6 8<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Andrea Rapp,<br />

Florian Gold<br />

Termin 2011/Ort:<br />

08./09. und<br />

15./16. April,<br />

Würzburg<br />

14./15. und<br />

21./22. Oktober,<br />

Würzburg<br />

Dauer:<br />

2 x 2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 1.750,–<br />

Information und Beratung:<br />

Mira Bernhart<br />

09721 1724-43<br />

bernhart.mira@sw.bbw.de<br />

> S P E Z I A L<br />

Business-Mentor<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Mentoring ist heute ein effektives Konzept, um eine nächste Mitarbeitergeneration<br />

erfolgreich im unternehmen zu etablieren und deren fachliche und persönliche<br />

Entwicklung nachhaltig zu unterstützen. Als erfahrene und anerkannte Persönlichkeit<br />

begleitet ein Mentor Nachwuchskräfte für einen vereinbarten Zeitraum<br />

beratend auf ihrem Karriereweg und unterstützt sie dabei, Kompetenzen zu entwickeln<br />

und auszubauen, um so die wesentlichen Leistungsträger für das unternehmen<br />

zu sichern. Damit Mentoren ihre professionellen Erfahrungen erfolgreich<br />

an ihre Mentees weitergeben können, ist eine intensive Vorbereitung auf die Rolle<br />

und ein fundiertes Methodenset wichtig.<br />

In diesem Mentoring-Kompakt-Lehrgang werden Sie gezielt auf ihre interne<br />

Mentorenrolle vorbereitet. Sie lernen die wesentlichen Aufgaben sowie die<br />

wichtigsten Beratungsansätze und -methoden kennen, die sie für die Erfüllung<br />

dieser Aufgabe nutzen können.<br />

Sie erhalten einen Werkzeugkoffer an die H<strong>and</strong>, mit dem Sie professionell<br />

und zielorientiert den Mentoring-Prozess begleiten können.<br />

Sie haben im Workshop zudem die Gelegenheit, sich mit Mentoren aus<br />

<strong>and</strong>eren unternehmen über die Mentorenrolle auszutauschen. Hierdurch<br />

können gemeinsam Best Practices auch für schwierige Situationen in der<br />

Mentorenaufgabe erarbeitet werden.<br />

Inhalte:<br />

Umgang mit schwierigen Situationen und Konflikten<br />

Rahmenbedingungen für erfolgreiches Mentoring<br />

- Mentoring und Führungskultur<br />

- Transparenz des Mentoring-Prozesses<br />

- Auswahlkriterien für Mentees und Mentoren<br />

- Kommunikation innerhalb des unternehmens<br />

Rolle und Aufgaben des Mentors<br />

- Anforderungen an den Mentor<br />

- Die Bedeutung des eigenen Wertessystems für den Business Mentor<br />

- Die Rollenklärung als Basis für ein gutes Mentoring<br />

- unterschiede zur Rolle als Führungskraft<br />

- Auftragsklärung im Mentoring<br />

- chancen und Grenzen der Begleitung durch den Mentor<br />

Strukturierung und Steuerung des Mentoring-Prozesses<br />

- Planung des Mentoring-Prozesses<br />

- Struktur und Ablauf der Mentoring-Gespräche<br />

- Ansätze zur Zieldefinition<br />

Wichtige Beratungs- und Interventionsmethoden<br />

- Methodenspektrum zum Fördern und Fordern des Mentee<br />

- umgang mit schwierigen Situationen und Konflikten<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


P E R S ö N L I c H E<br />

K O M P E T E N Z E N<br />

P K - 2 6 9<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Personalverantwortliche<br />

Trainer:<br />

Trainer von inmedio<br />

Termin/Ort:<br />

November 2010<br />

bis Januar 2012,<br />

Beginn: 17. November 2010<br />

Dauer:<br />

220 unterrichtsstunden<br />

Preis:<br />

EuR 6.750,–<br />

Information und Beratung:<br />

ute Endres<br />

0951 93224-36<br />

endres.ute@ba.bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

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> B E R u F S B E G L E I T E N D E W E I T E R B I L D u N G<br />

> S P E Z I A L<br />

Wirtschaftsmediation und<br />

Konfliktmanagement in Organisationen<br />

Eine Kooperation zwischen inmedio und bbw<br />

Mediation ist eine international etablierte, wirksame und effiziente Form der<br />

Vermittlung im Konflikt. Als neutrale „Dritte Partei“ unterstützen Mediatoren<br />

die Konfliktparteien dabei, aus der Sackgasse festgefahrener Konflikte heraus<br />

zu kommen und Lösungen zu erarbeiten, die deren Interessen und Bedürfnisse<br />

in hohem Maße berücksichtigen. Auf diese Weise werden unnötige Konfliktkosten<br />

(finanzielle, zeitliche, psychische) vermieden.<br />

Mediation findet Anwendung in der Bearbeitung von Konflikten innerhalb und<br />

zwischen unternehmen und Organisationen, bei Erbschafts- und Scheidungskonflikten,<br />

in der pädagogischen und sozialen Arbeit sowie in der kommunalen<br />

Verwaltung und der Regionalentwicklung. In der internationalen Krisenprävention<br />

und Friedensförderung werden modifizierte Verfahren der Mediation eingesetzt.<br />

Mediation führt zu intelligenten, haltbaren Lösungen, fördert Eigenständigkeit<br />

und Problemlösefähigkeit der Betroffenen und setzt Entwicklungspotenziale frei.<br />

Konfliktmanagement bezeichnen wir als das bewusst gesteuerte Zusammenspiel<br />

unterschiedlicher Instanzen, Prozeduren und Settings zur Regelung von<br />

Konflikten. Ein sorgfältig entwickeltes Konfliktmanagementsystem hat zum Ziel,<br />

den bislang praktizierten umgang mit Konflikten – die Konfliktkultur – mit Blick<br />

auf ihre Ziele (Leistungserbringung und Humanität) zu verbessern.<br />

Ein betriebsinternes Konfliktmanagement fördert Feedback-Lernen in der<br />

Organisation: Die destruktiven Elemente von Konflikten werden gebändigt und<br />

ihr Entwicklungspotenzial wird genutzt. Neben der Senkung von quantifizierbaren<br />

Konfliktkosten führt ein erfolgreiches Konfliktmanagement zu einer spürbaren<br />

Steigerung der Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was sich nicht<br />

zuletzt positiv auf alle Außenbeziehungen der Organisation (Kunden, Kooperations-<br />

und Geschäftspartner etc.) auswirkt.<br />

Das Wichtigste im Überblick:<br />

- Intensives <strong>Training</strong> bei hoher Methodenvielfalt: Anschauliche Inputs, übungen<br />

zu Gesprächstechniken, Fallarbeit an Beispielkonflikten aus der Erfahrung der<br />

Teilnehmenden, Rollensimulationen in Kleingruppen mit enger Betreuung,<br />

individuelles Feedback, analoge Lernformen.<br />

- Ausbildungsleitung in Doppelbesetzung (co-Teaching) durch lehr- und praxiserfahrene,<br />

zertifizierte Mediatoren und Mediationsausbilder des Bundesverb<strong>and</strong>s<br />

Mediation (BM) sowie des Bundesverb<strong>and</strong>s Mediation in Wirtschaft und Arbeitsleben<br />

(BMWA) in wechselnden Teams.<br />

- Ausbildung in co-Mediation: co-Mediation (Mediation zu zweit bzw. im Team)<br />

bedeutet eine zusätzliche Komplexitätsstufe. Wir bereiten Sie auf eine Arbeit<br />

in co-Mediation vor, weil das im Vergleich zur Arbeit als „Einzelkämpfer“ exponentiell<br />

größere Lernchancen und weitere Einsatzmöglichkeiten in komplexeren<br />

Konfliktsituationen bietet.<br />

- Den Absolventen dieser Ausbildung steht die Anerkennung durch die Verbände<br />

BM und BMWA und dem Schweizer SdM/FSM offen.<br />

- Hoher Praxisbezug durch kostenlose Supervision des ersten Mediationsfalls –<br />

bis zu drei Monaten nach Abschluss der Ausbildung – und Teilnahme an Intervisionsgruppen<br />

und Praxisprojekten (fakultativ) zur Reflexion, Vertiefung und<br />

praktischen Verankerung des Gelernten.


Termin:<br />

17. - 20. November 2010<br />

Termin:<br />

12. - 14. Januar 2011<br />

Termin:<br />

02. - 04. März 2011<br />

Termin:<br />

12. - 14. Mai 2011<br />

Termin:<br />

29. Juni - 01. Juli 2011<br />

Termin:<br />

21. - 23. September 2011<br />

Termin:<br />

26. - 29. Oktober 2011<br />

Termin:<br />

02. - 03. Dezember 2011<br />

Inhalte:<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Modul 1 – Grundlagen 1: ABC der Mediation<br />

- Mediation: Prinzipien, Grundhaltungen, Phasenmodell<br />

- Basistechniken der Gesprächsführung<br />

- Konfliktanalyse<br />

Modul 2 – Grundlagen 2: Systemische Aspekte<br />

- Auftragsgestaltung<br />

- Systemische Fragetechniken<br />

- Perspektivwechsel als Kernprozess<br />

- Konflikt-coaching<br />

Modul 3 – Grundlagen 3: Lösungsfokussierung vs. Klärungshilfe<br />

- Mediation und Klärungshilfe<br />

- umgang mit starken Emotionen<br />

- Lösungsfokussierung<br />

Modul 4 – Grundlagen 4: Verh<strong>and</strong>lung und Recht<br />

- Verh<strong>and</strong>lungsführung nach dem Harvard-Modell<br />

- Recht in der Mediation<br />

- Business-to-business-Mediation<br />

- Einbezug von Stakeholdern<br />

Modul 5 – Mediation in und zwischen Teams/Abteilungen<br />

- Spezielle Settings und Interventionen<br />

- Verbindungen mit der Teamentwicklung<br />

- Mobbing und Mediation<br />

Modul 6 – Umgang mit Diversity<br />

- Interkulturelle und Gender-Aspekte<br />

- Macht in der Mediation<br />

- Körpersprache<br />

Modul 7 – Konfliktmanagementsysteme:<br />

Mediation als Organisationsentwicklung<br />

- Entwicklungsphasen von Organisationen<br />

- Zusammenspiel interne/externe Mediatoren<br />

- Feedback-Prozesse in Organisationen<br />

- Konfliktkosten-Berechnung<br />

- Design von betriebsinternen Konfliktmanagement-Systemen<br />

Modul 8 – Der letzte Schliff<br />

- umgang mit Pleiten, Pech und Pannen<br />

- Individuelle Lern-Feedbacks<br />

- Abschluss-Kolloquium<br />

Die Ausbildung befähigt Sie zu einem professionellen umgang mit Konflikten als:<br />

- Betriebsinterner oder freiberuflicher Mediator<br />

- Interner oder externer Konfliktberater/-coach<br />

- Konfliktkompetente Führungskraft (Management by Mediation)<br />

- Konfliktsensibler Verh<strong>and</strong>lungspartner<br />

„Einen guten Meister erkennt man nicht an der Anzahl seiner Schüler,<br />

sondern an der Anzahl der Meister, die aus ihm hervorgegangen sind“.<br />

chinesisches Sprichwort<br />

Zertifizierung durch inmedio<br />

entsprechend den Richtlinien des Bundesverb<strong>and</strong>s Mediation (BM).<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


„Strategie bleibt Strategie, egal, ob das unternehmen groß oder klein ist." Jack Welch<br />

Projekt- und Prozessmanagement erfordert noch mehr als <strong>and</strong>ere Tätigkeitsbereiche in den unternehmen<br />

übergreifendes und ganzheitliches Denken. Denn die meisten Projekte und Prozesse sind mit allen Bereichen<br />

vernetzt – vom Vertrieb über die Personal- und Organisationsentwicklung bis zur Systemimplementierung.<br />

Entsprechend wichtig ist seine übergreifende Funktion für den Gesamterfolg.


P R O J E K T M A N A G E M E N T<br />

P R O Z E S S M A N A G E M E N T<br />

L E H R G ä N G E<br />

Marina Ströhlein<br />

0911 93197-89<br />

stroehlein.marina@bbw.de<br />

06<br />

P R O J E K T - u N D P R O Z E S S M A N A G E M E N T<br />

62 Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM)<br />

62 Zertifizierte/r Projektmanager/-in (GPM)<br />

63 Zertifizierte/r Projektmanagement Fachmann/frau (GPM)<br />

64 Projektmanagement Fernlehrgang<br />

64 IT-Projektmanagement<br />

65 Six Sigma – mit System zum Erfolg „White Belt“<br />

65 Six Sigma Ausbildung „Yellow Belt“<br />

66 Six Sigma Ausbildung „Green Belt“<br />

67 Industrial Engineering 1 und 2<br />

67 Materialeffizienz – effiziente Nutzung aller Ressourcen<br />

68 KVP-Workshop<br />

68 KVP-Instructor<br />

69 Technologie- und Innovationsmanagement<br />

Qualitätsbeauftragter (TAW cert)<br />

Dieser Lehrgang ist unter der Zulassungsnummer 7168406 bei der<br />

Zentralstelle für Fernunterricht als Fernlehrgang zugelassen.<br />

Qualitätsmanager (TAW cert)<br />

Dieser Lehrgang ist unter der Zulassungsnummer 7168507 bei der<br />

Zentralstelle für Fernunterricht als Fernlehrgang zugelassen.<br />

Nähere Informationen zu anerkannten Fortbildungsabschlüssen finden Sie<br />

im aktuellen Themenheft des bbw, das wir Ihnen gerne zusenden.<br />

Bitte wenden Sie sich an Marina Ströhlein.


P R O J E K T -<br />

u N D P R O Z E S S -<br />

M A N A G E M E N T<br />

P P - 2 7 0<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte<br />

Trainer:<br />

Mark Reuter<br />

Termin 2011/Ort:<br />

05.- 07. Mai, Augsburg<br />

Prüfung am 07.05.2011<br />

06.- 08. Oktober, Regensburg<br />

Prüfung am 08.10.2011<br />

Dauer:<br />

3 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 950,– Lehrgangsgebühr<br />

zzgl. EuR 150,– Prüfungsgebühr<br />

Information und Beratung:<br />

Anne Masching<br />

0821 40802-162<br />

masching.anne@a.bbw.de<br />

P P - 2 7 1<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Mark Reuter<br />

Termin 2011/Ort:<br />

04. März, 01./02. April,<br />

13./14. Mai 2011, Regensburg<br />

Prüfung: 09. oder 11.06.2011<br />

16. Sept., 21./22. Okt.,<br />

04./05. Nov. 2011, Augsburg<br />

Prüfung: 01. oder 03.12.2011<br />

Dauer: 5 Tage<br />

Preis: EuR 2.500,–<br />

*Prüfungsgebühr<br />

- Erstzertifizierung Level c<br />

EuR 1.650,–<br />

- Höhere Zertifizierung<br />

von Level D auf Level c<br />

EuR 1.100,–<br />

Information und Beratung:<br />

Anne Masching<br />

0821 40802-162<br />

masching.anne@a.bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 62<br />

> P R O J E K T M A N A G E M E N T<br />

Basiszertifikat<br />

im Projektmanagement (GPM)<br />

Basiszertifizierung der IPMA<br />

Dieses dreitägige <strong>Training</strong> gibt eine allgemeine Einführung in die Methoden<br />

zur Planung eines Projektes.<br />

Die Teilnehmer können danach relevante Projektmanagement-Methoden<br />

erläutern und einsetzen, Projekte professionell planen, in Projekten mitarbeiten<br />

sowie Zusammenhänge im Projektmanagement erkennen und<br />

Maßnahmen ableiten.<br />

Grundlage für das Zertifikat sind die PM-Kompetenzelemente der IcB<br />

(IPMA competence Baseline).<br />

Inhalte:<br />

- Projektziele<br />

- Projektorganisation und Problemlösung<br />

- Phasenplanung, Projektablauf und Termine<br />

- Projektkosten<br />

- Projektsteuerung und Risikomanagement<br />

- Teamarbeit und Kommunikation<br />

Zertifizierter Projektmanager (GPM)<br />

Vorbereitung auf die Level c-Zertifizierung (GPM/IPMA)<br />

In dieser Weiterbildung werden Sie systematisch auf die Projektmanager-<br />

Zertifizierung Level c der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement<br />

(GPM) vorbereitet. Sie werden unterstützt, Ihren Zertifizierungsantrag von<br />

Anfang an richtig zu stellen, bereiten sich auf den schriftlichen und münd-<br />

lichen Test vor und trainieren für das eintägige Assessment-center (Workshop).<br />

Im Seminar steht Ihre Projekterfahrung im Mittelpunkt:<br />

Es werden Ihre Projekte (nach)besprochen und analysiert. Ein Planspiel und<br />

weitere praktische übungen vertiefen Ihr Projektmanagement-Können.<br />

Inhalte:<br />

- Methoden des PM:<br />

Anforderungsklärung, Risikomanagement, Kostenplanung/Steuerung,<br />

Terminmanagement, änderungsmanagement<br />

- Verhalten:<br />

Selbstmanagement, Führung, Konfliktlösung, Verh<strong>and</strong>eln<br />

- Kontext-Faktoren:<br />

Einführung von PM in unternehmen, Organisation, rechtliche Aspekte


P P - 2 7 2<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter, Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Mark Reuter<br />

Termin 2011/Ort:<br />

11. und 25./26. März,<br />

08./09. und 28./30. April,<br />

26./27. Mai, Augsburg<br />

Prüfung: 11.06.2011<br />

03. September,<br />

14./15. und 28./29. Oktober,<br />

10./12. und 25./26. November,<br />

Regensburg<br />

Prüfung: 03.12.2011<br />

Dauer:<br />

10 Tage plus Prüfungstag<br />

Preis:<br />

EuR 4.100,– Lehrgangsgebühr<br />

zzgl. EuR 585,– Prüfungsgebühr<br />

Information und Beratung:<br />

Anne Masching<br />

0821 40802-162<br />

masching.anne@a.bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

> P R O J E K T M A N A G E M E N T<br />

Zertifizierte/r Projektmanagement<br />

Fachmann/frau (GPM)<br />

Level D-Zertifizierung GPM<br />

Im Frühjahr 2010 besaßen über 13.500 Projektmitarbeiter ein Zertifikat<br />

der Stufe D – professionalisieren Sie Ihre Kenntnisse und gehören auch<br />

Sie dazu!<br />

In der Weiterbildung „Projektmanagement Fachmann/frau“ eignen Sie<br />

sich fundierte und umfangreiche Kenntnisse auf Grundlage der IcB 3.0<br />

im Bereich Projektmanagement an. Sie erlernen Methoden und Verfahren<br />

für das erfolgreiche Starten, Planen, Durchführen, Steuern und Abschließen<br />

eines Projektes.<br />

Inhalte in Auszügen:<br />

Projektmanagement im Überblick<br />

- Definition Projekt und Projektmanagement<br />

- Projekterfolgs- und Misserfolgskriterien<br />

Der gelungene Projektstart<br />

- Ziele & Anforderungen<br />

- Phasen & Meilensteine<br />

- Projektorganisation<br />

Elemente der Projektplanung<br />

- Projektstrukturplan<br />

- Vorgangsplanung, Terminplanung<br />

- Kosten-/Aufw<strong>and</strong>splanung<br />

Kompetenzen der Projektrealisierung<br />

- Teamaufbau, Motivation, Führung im Team<br />

- Berichtswesen/Reporting<br />

- Dokumentenmanagement<br />

Projektsteuerung<br />

- Trendanalysen<br />

- umgang mit Kritik und Konflikt<br />

- Kreativitätstechniken, Methoden zur Problemlösung<br />

Projektabschluss und Vorbereitung der Zertifizierungsprüfung<br />

- Administrativer Abschluss<br />

- Vorbereitung schriftliche und mündliche Prüfung<br />

- Abschluss und Reflexion<br />

Projektarbeit über den gesamten Lehrgangszeitraum<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


P R O J E K T -<br />

u N D P R O Z E S S -<br />

M A N A G E M E N T<br />

P P - 2 7 3<br />

Zielgruppe:<br />

Fach- und Führungskräfte,<br />

Mitarbeiter mit<br />

Projektaufgaben<br />

Termin 2011/Ort:<br />

Online über Internet;<br />

Starttermin jederzeit<br />

Dauer:<br />

3 Monate<br />

umfang:<br />

ca. 60 Stunden,<br />

teletutoriell betreut<br />

Preis:<br />

EuR 760,–<br />

Information und Beratung:<br />

Ralf Haselmann<br />

0911 27958-393<br />

haselmann.ralf@elearning.bfz.de<br />

P P - 2 7 4<br />

Zielgruppe:<br />

Projektteammitglieder,<br />

PM-Assistent und PM-Berater<br />

Trainer:<br />

Gerhard Huber<br />

Termin 2011/Ort:<br />

11.- 13. Mai,<br />

21.- 23. September,<br />

Augsburg<br />

Dauer:<br />

3 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 990,–<br />

Information und Beratung:<br />

Volker Falch<br />

0821 56756-10<br />

falch.volker@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

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> P R O J E K T M A N A G E M E N T<br />

Projektmanagement Fernlehrgang<br />

unternehmen und Behörden stehen heute immer häufiger vor der Notwendigkeit,<br />

Vorhaben mit Projektcharakter durchzuführen. Quer durch die Hierarchieebenen<br />

sinkt in modernen Institutionen der Anteil schematisierbarer Routinetätigkeiten und<br />

damit auch die Berührungsangst gegenüber den Methoden des Projektmanagements.<br />

Der Online-Fernlehrgang bietet eine fundierte und praxisnahe Einführung in die<br />

Probleme und Methoden des Projektmanagements für alle Mitarbeiter, die im<br />

Rahmen von Projektarbeiten mit Planungsaufgaben betraut sind. Er erläutert die<br />

grundlegenden Planungsinstrumente und stellt anschaulich die Anforderungen<br />

dar, die sich in den einzelnen Projektphasen stellen.<br />

Der Lehrgang geht auf psychologische Aspekte des Arbeitens im Team ebenso ein<br />

wie auf die Möglichkeiten computergestützter Projektdurchführung. Praktikable<br />

Hilfen erhalten Sie durch die zahlreichen checklisten und Formulare.<br />

Inhalte:<br />

- Einführung ins Projektmanagement<br />

- Projektvorbereitung: Von der Idee zum Auftrag<br />

- Das Projekt im unternehmen<br />

- Projektplanung: Von der Phasengliederung zu Arbeitspaketen<br />

- Planen im Projekt: Zeit – Ressourcen – Kosten<br />

- Projektcontrolling<br />

- Der Projektabschluss<br />

- Führen von Mitarbeitern<br />

- Präsentationstechniken<br />

- Zeit- und Aufgabenmanagement<br />

- Microsoft Project Grundlagen (ohne tutorielle Begleitung)<br />

IT-Projektmanagement<br />

Projektmanagement mit Fokus auf Analyse, Planung, Durchführung<br />

und controlling von IT-Projekten<br />

In diesem Seminar vertiefen Sie allgemeines Projektmanagement Know-how insbesondere<br />

in Bezug auf die Anforderungen in IT-Projekten. Wenn Sie in IT-Projekten<br />

Verantwortung tragen, ergeben sich spezielle Herausforderungen. Neben der<br />

übersetzung von fachlichen Funktionalitätsanforderungen in technische umsetzungskonzepte<br />

wird vor allem auch auf die Problematik von gemischten Teams<br />

aus fachlichen und technischen Experten, Dokumentationsanforderungen, beson-<br />

deren Projektrisiken, Normierungsansätzen, Qualitätsanforderungen u.v.m. einge-<br />

gangen. Ziel ist es dabei, sich im Management und umfeld von IT-Projekten sicher<br />

zu bewegen und neben dem notwendigen technischen Verständnis auch das<br />

besondere Management Know-how für derartige Projekte zu erlernen.<br />

Inhalte:<br />

- Auftragserteilung, Auftragsanalyse, Spezifikation und Planung<br />

- Kommunikation in IT-Projekten und Teamarbeit sowie Projekterfolg<br />

- Qualitätssicherung, Risikomanagement, Konfigurations- und changemanagement,<br />

Schnittstellenmanagement und Implementierung in bestehende unternehmensprozesse,<br />

Dokumentation (Lasten-/Pflichtenheft, Berichtswesen)<br />

- Kostenplanung, Kostenentwicklung und IT controlling<br />

- St<strong>and</strong>ards, Zertifizierung und Frameworks<br />

- Projektabschluss und Wissensmanagement


P P - 2 7 5<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfe,<br />

Projektleiter,<br />

Ausbilder, Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Dirk Hubbert<br />

Termin 2011/Ort:<br />

05. April, Augsburg<br />

25. Oktober, Augsburg<br />

Dauer:<br />

½ Tag<br />

Preis:<br />

EuR 550,–<br />

Information und Beratung:<br />

Anne Masching<br />

0821 40802-162<br />

masching.anne@a.bbw.de<br />

P P - 2 7 6<br />

Zielgruppe:<br />

Nachwuchsführungskräfte,<br />

Ausbilder<br />

Trainer:<br />

Dirk Hubbert<br />

Termin 2011/Ort:<br />

18./19. Mai, Augsburg<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 950,–<br />

Information und Beratung:<br />

Anne Masching<br />

0821 40802-162<br />

masching.anne@a.bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

> P R O Z E S S M A N A G E M E N T<br />

Six Sigma – mit System zum Erfolg<br />

„White Belt“<br />

Kundenanforderungen vollständig und profitabel erfüllen<br />

Six Sigma ist eine moderne Managementmethode, deren konsequente<br />

umsetzung anh<strong>and</strong> der Belt-Hierarchie Ihrem unternehmen eine langfristige<br />

und nachhaltige Prozessoptimierung und Kostenersparnis bringt. Darüber<br />

hinaus vereint Six Sigma die Bereiche des Projektmanagements, des Qualitätsmanagements<br />

und der Statistik.<br />

Im Seminar setzen Sie sich mit den Grundlagen und Methoden von Six<br />

Sigma ausein<strong>and</strong>er und erlangen ein Grundverständnis für dessen umsetzung.<br />

Sie haben die Möglichkeit, sich mit dem Referenten auszutauschen, ob und<br />

wie Six Sigma in Ihrem unternehmen eingesetzt werden kann.<br />

Inhalte:<br />

- Grundlagen und Besonderheiten der Six Sigma Philosophie<br />

- Angew<strong>and</strong>te Methoden und deren Einsatzmöglichkeiten<br />

- Start und Durchführung eines Six Sigma Projektes<br />

- Zielgruppen und geeignete Betriebe für Six Sigma<br />

Six Sigma Ausbildung „Yellow Belt“<br />

Grundverständnis der Six Sigma Methodik und<br />

der systematischen Vorgehensweise in Six Sigma Projekten<br />

anh<strong>and</strong> des DMAIc-Zirkels<br />

In diesem Seminar erwerben Sie vertiefte Grundkenntnisse über den Einsatz<br />

und Nutzen der Six Sigma Methodik und erfahren, wie Sie Projekte effektiv<br />

und effizient bearbeiten und umsetzen können. Dafür erhalten Sie eine Einführung<br />

in die fünf Schritte des DMAIc-Zirkels, der die Six Sigma Projektstuktur<br />

darstellt.<br />

Durch die in der „Yellow Belt“ Ausbildung erworbenen Kenntnisse können<br />

Sie Ihre Projektmitarbeit optimieren und Ihrem Green und Black Belt systematisch<br />

zuarbeiten.<br />

Inhalte:<br />

- Define – Definition des Problems und der Projektziele<br />

- Measure – Methoden der Datenerfassung und deren Darstellung<br />

- Analyze – Darstellung und Analyse der ursachen des Problems<br />

- Improve – Entwicklung, Bewertung und Potential der Lösungen<br />

- Control – Dokumentation, überwachung und controlling<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


P R O J E K T -<br />

u N D P R O Z E S S -<br />

M A N A G E M E N T<br />

P P - 2 7 7<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter,<br />

Ausbilder, Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Dirk Hubbert<br />

Termin 2011/Ort:<br />

10. Mai bis 28. Juli, Augsburg<br />

Dauer:<br />

6 Schulungstage +<br />

3 coachingtage,<br />

Abschlussveranstaltung mit<br />

Präsentation der Projekte<br />

Preis:<br />

EuR 3.250,–<br />

inklusive Prüfungsgebühren<br />

und Teilnehmerunterlagen<br />

Information und Beratung:<br />

Anne Masching<br />

0821 40802-162<br />

masching.anne@a.bbw.de<br />

Stundenplan<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

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> P R O Z E S S M A N A G E M E N T<br />

Six Sigma Ausbildung „Green Belt“<br />

Prozesse beherrschen, Verschwendung vermeiden<br />

und den Wert des unternehmens steigern<br />

Six Sigma stellt einen umfassenden Ansatz zur Wertsteigerung des unternehmens<br />

dar. Es ist eine Denkweise und sorgt durch seine datenbasierte Vorgehensweise<br />

dafür, dass alle Beteiligten sich auf die gleichen wichtigen Ziele konzentrieren.<br />

Im Seminar werden Sie in die Lage versetzt, Six Sigma Projekte unter Anleitung<br />

eines Black Belt und Master Black Belt ergebnisorientiert innerhalb kurzer Zeit<br />

durchzuführen. Am Schluss des <strong>Training</strong>s werden bereits konkrete Ergebnisse für<br />

das eigene Projekt vorliegen.<br />

Inhalte:<br />

Grundlagen Six Sigma Konzept<br />

- Darstellung der Six Sigma Strategie<br />

- Six Sigma und Lean im überblick<br />

- DMAIc Zyklus (Define, Measure, Analyse, Improve, control)<br />

- Werkzeugkasten<br />

- Implementierung von Six Sigma Projekten in unternehmen<br />

Definieren und messen<br />

- Quality Function Deployment (QFD)<br />

- Werkzeuge zur Datensammlung, -gewichtung und -darstellung<br />

- Prozessvisualisierung, Prozess Mapping, „critical to“-Matrix<br />

- ursache-Wirkungs-Diagramm, FMEA<br />

- Grundlagen der Statistik, Ausbeuteberechnung<br />

- Maschinen- und Prozessfähigkeit<br />

- Kennzahlen zur Messung der Prozessleistung<br />

Analysieren, verbessern und regeln<br />

- Multi Vari-Bild, Varianzanalyse<br />

- Anwendung statistischer Tests<br />

- Statistische Versuchsplanung DoE (vollständig faktorielle Versuchspläne)<br />

- Das „Katapult-Experiment“<br />

- Prüfplanung und -durchführung, statistische Prozessregelung SPc<br />

T A G D A T u M<br />

Dienstag<br />

Dienstag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Dienstag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Dienstag<br />

Dienstag<br />

Dienstag<br />

Donnerstag<br />

10.05.2011<br />

17.05.2011<br />

24.05.2011<br />

25.05.2011<br />

31.05.2011<br />

07.06.2011<br />

08.06.2011<br />

28.06.2011<br />

05.07.2011<br />

12.07.2011<br />

28.07.2011<br />

u H R Z E I T T H E M A<br />

09:00 - 13:00 uhr<br />

09:00 - 13:00 uhr<br />

09:00 - 17:00 uhr<br />

09:00 - 17:00 uhr<br />

09:00 - 17:00 uhr<br />

09:00 - 17:00 uhr<br />

09:00 - 17:00 uhr<br />

09:00 - 17:00 uhr<br />

09:00 - 17:00 uhr<br />

09:00 - 17:00 uhr<br />

13:00 - open end<br />

Businessbreakfast<br />

(Projektvorbesprechung)<br />

1. Einheit „Definition“<br />

1. Einheit „Definition“<br />

1. Projekt-coaching<br />

2. Einheit „Messungen“<br />

3. Einheit „Analyse“<br />

2. Projekt-coaching<br />

4. Einheit „Prozessoptimierung“<br />

4. Einheit „Prozessoptimierung II“<br />

3. Projekt-coaching<br />

Abschlusstag<br />

mit Projektpräsentation


P P - 2 7 8<br />

Zielgruppe:<br />

Fach- und Führungskräfte<br />

aus dem IE-Bereich<br />

Trainer:<br />

Prof. Dr. Jürgen Mallon<br />

Termin 2011/Ort:<br />

04./05. Februar, München<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

089 44108-430<br />

wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

P P - 2 7 9<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Dirk Hubbert<br />

Termin 2011/Ort:<br />

08. Dezember, Nürnberg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

089 44108-430<br />

wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

> P R O Z E S S M A N A G E M E N T<br />

Industrial Engineering 1 und 2<br />

Industrial Engineering ist die Wissenschaft und Technik der Rationalisierung und<br />

Gestaltung industrieller Arbeitsprozesse und Arbeitsabläufe auf Basis betriebswirtschaftlicher,<br />

organisatorischer, ingenieurwissenschaftlicher und arbeitswissenschaft-<br />

licher Grundlagen. Weiterhin besteht Industrial Engineering in der Anwendung von<br />

Methoden und Erfahrungen zur untersuchung und Gestaltung komplexer betrieblicher<br />

Zusammenhänge mit dem Ziel der Verbesserung der Wirtschaftlichkeit<br />

des Betriebes und der Humanisierung der Arbeit.<br />

Inhalte:<br />

Teil I – Grundlagen<br />

- Grundlagen Industrial Engineering<br />

- Fertigungsorganisation und Fertigungstechnik<br />

- Fabrik- und St<strong>and</strong>ortplanung<br />

- Planspiel zur Farbrikplanung einer Montage von Windenergieanlagen<br />

- Produktionsplanung und -steuerung<br />

- Grundzüge der Kosten- und Leistungsrechnung im Industrieunternehmen<br />

- Arbeitswissenschaften, Arbeitsbewertung und Entgeltdifferenzierung<br />

- Grundzüge der Zeitwirtschaft (Datenermittlung)<br />

Teil II – Aufbau und Methoden<br />

- Produktentstehungsprozess<br />

- Kapazitätsplanung (Kapazitätsbedarf und -best<strong>and</strong>)<br />

- Produktionssystem – z. B. Toyota Produktionssystem<br />

- Projektmanagement und Simultaneous Engineering<br />

- Kostensenkung durch Erschließen der Ratiopotenziale<br />

- Planspiel zur Ablaufoptimierung einer Traktorenmontage<br />

- Wertstromsteigerungsmethode<br />

- change Management<br />

Praxisbeispiel:<br />

- Planung einer Windkraftanlagemontage<br />

- Produktionsaufbau in china<br />

Materialeffizienz –<br />

effiziente Nutzung aller Ressourcen<br />

Das tun, wofür der Kunde zahlt<br />

Sie und Ihre Mitarbeiter erreichen trotz viel Arbeit nicht so viel wie nötig und möglich.<br />

Ressourcen werden verschwendet und kosten Geld (in Verwaltungs- und<br />

Produktionsprozessen liegt der Verschwendungsanteil bei bis zu 40%).<br />

In diesem Seminar lernen Sie, Verschwendungen in Ihrem Betrieb zu erkennen<br />

und zu beschreiben. Sie erhalten einen überblick über Methoden, wie Sie den<br />

Nutzen Ihrer Ressourcen deutlich verbessern können und Informationen, wie sich<br />

der Staat mit erheblichen Zuschüssen daran beteiligt.<br />

Inhalte:<br />

- Verschwendungen im Betrieb und Büro<br />

- Klärung der Effizienzfallen/Verschwendung; Beispiele<br />

- Systematisches Erkennen und Beschreiben von Effizienzfallen<br />

- Lösungsansätze finden mit 5S, Wertstromdesign, Materialeffizienz, Six Sigma<br />

- KVP<br />

- Interne Kommunikationsprozesse optimieren<br />

- Transfer auf den eigenen Betrieb<br />

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14<br />

Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


P R O J E K T -<br />

u N D P R O Z E S S -<br />

M A N A G E M E N T<br />

P P - 2 8 0<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte, Projektleiter<br />

Trainer:<br />

Gerhard Wartenberg<br />

Termin 2011/Ort:<br />

12. April, Augsburg<br />

20. Oktober, Nürnberg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rainer Theile<br />

0911 946295-11<br />

theile.rainer@bbw.de<br />

P P - 2 8 1<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter,<br />

Ausbilder, Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Franz Herbst<br />

Termin 2011/Ort:<br />

19./20. September,<br />

26./27. September,<br />

10./11. und 28. Oktober,<br />

17./18. November,<br />

Regensburg<br />

Dauer:<br />

9 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 2.950,–<br />

Information und Beratung:<br />

Alex<strong>and</strong>ra Strigl<br />

0941 40207-53<br />

strigl.alex<strong>and</strong>ra@r.bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 68<br />

> P R O Z E S S M A N A G E M E N T<br />

KVP-Workshop<br />

Der Problemlösungsprozess für Führungskräfte<br />

Der Verbesserungsvorschlag im unternehmen ist gewollt und wird täglich<br />

praktiziert. Doch KVP ist mehr als nur eine moderne Form des betrieblichen<br />

Vorschlagwesens (BVW). Es ist eine Methode zur ständigen Optimierung der<br />

Prozesse, bei der sich die Produktivität erhöht, die Mitarbeiterzufriedenheit<br />

steigert und die Kosten sinken.<br />

Im Seminar werden Sie entlang praktischer Beispiele KVP kennen lernen,<br />

KVP als Führungsinstrument verstehen und einen überblick zur Einführung<br />

im unternehmen erhalten.<br />

Inhalte:<br />

Was bedeutet KVP?<br />

Was bringt KVP …<br />

- dem unternehmen?<br />

- Ihnen persönlich als Führungskraft?<br />

- im unterschied zum BVW?<br />

Arbeit des KVP-Teams<br />

Der KVP-Problemlösungsprozess<br />

KVP-Werkzeuge<br />

Projektplan KVP – Einführung<br />

Anerkennung und Motivation<br />

KVP-Instructor<br />

In dieser Schulung lernen Sie die Prozesse der Wertstromanalyse kennen<br />

und werden dazu befähigt, Verschwendungen im unternehmen aufzugreifen<br />

und zu beseitigen. Zusätzlich werden sie als Moderator und Multiplikator zur Verschwendungssuche<br />

im unternehmen ausgebildet und können nach Ablauf<br />

der Schulung die Inhalte im unternehmen implementieren und umsetzen.<br />

Inhalte:<br />

Lean Produktion Management<br />

Grundlagen KVP<br />

Implementierung des KVP<br />

Bausteine und Methoden<br />

- Moderation<br />

- Visuelles Management<br />

- Teamentwicklung<br />

- Wertstrom- und Prozessmanagement<br />

- Techniken, Methoden und Werkzeuge<br />

- Verschwendungssuche<br />

- 5S<br />

- Poka Yoke<br />

- Zielplanungsprozesse


P P - 2 8 2<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Prof. Dr. Thomas Abele<br />

Termin 2011/Ort:<br />

25. Februar, Augsburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

089 44108-430<br />

wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

> P R O Z E S S M A N A G E M E N T<br />

Technologie- und Innovationsmanagement<br />

Von der Idee zum Produkt<br />

Innovationen sind das Herz eines unternehmens. Die Fähigkeit,<br />

zukünftige Kundenbedarfe sowie technologische Entwicklungen<br />

frühzeitig zu erkennen und diese in marktfähige Produkte zu über-<br />

setzen, entscheidet maßgeblich über die Wettbewerbsposition<br />

eines unternehmens.<br />

um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist ein methodisches<br />

und strukturiertes Technologie- und Innovationsmanagement mehr<br />

denn je gefragt.<br />

Exemplarische Fragestellungen,<br />

welche sich diesbezüglich stellen, sind:<br />

„Wir haben zwar viele Ideen, aber wie bringen wir sie auf die Straße?“<br />

„Als Verantwortlicher aus dem Bereich F&E muss ich ein schlankes<br />

Technologie- und Innovationsmanagement aufbauen. Welche der<br />

zahlreichen Methoden und Prozesse eignen sich am besten?“<br />

„Viele unserer Produkte unterscheiden sich kaum vom Wettbewerb.<br />

Wie schaffe ich es, kurzfristige Marktorientierung mit langfristiger<br />

Technologieentwicklung zu verknüpfen?<br />

Im Seminar erlernen Sie unmittelbar in der Praxis anwendbare<br />

Methoden und „erfühlen“ wichtige Fragestellungen anh<strong>and</strong> des<br />

durchgängigen Fallbeispiels.<br />

Sie lernen Best Practice Beispiele kennen und bekommen einen<br />

Einblick in aktuelles Know-how.<br />

Inhalte:<br />

Anh<strong>and</strong> einer durchgängigen Fallstudie werden<br />

folgende Themen beh<strong>and</strong>elt:<br />

Wie erkenne ich zukünftige Bedarfe?<br />

- u. a. Szenario-Analyse<br />

Wie kann ich meine Potenziale einschätzen?<br />

- u. a. Technologie-Portfolio<br />

Wie kann ich eigene Ideen entwickeln und bewerten?<br />

- u. a. Kreativmethoden<br />

Wie komme ich zu einer systematischen Umsetzung?<br />

- u. a. Technologie-Roadmapping<br />

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14<br />

Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


„chancen multiplizieren sich, wenn man sie ergreift.“ Sunzi (um 500 v. chr.)<br />

Der umgang mit knappen Ressourcen verlangt wirtschaftlich vernünftiges und verantwortungs-<br />

volles Denken.<br />

Im Mittelpunkt betriebswirtschaftlicher überlegungen und H<strong>and</strong>lungen eines unternehmens steht<br />

dessen ökonomisches Gleichgewicht und seine daraus erwachsenden Entwicklungs- und Sicherungs-<br />

möglichkeiten. Letztendlich müssen alle mit dem unternehmen in Verbindung stehenden Tätigkeiten<br />

direkt oder indirekt zum betriebswirtschaftlichen Erfolg beitragen.<br />

Auch Nicht-Betriebswirte müssen sich heute in der Welt der Betriebswirtschaftslehre zurechtfinden –<br />

für ihren beruflichen Erfolg und den des Betriebs. Finanzen, aber auch rechtliche und steuerrechtliche<br />

Grundlagen werden daher auch für Mitarbeiter außerhalb des controllings oder der Rechtsabteilung<br />

immer wichtiger.


S P E Z I A L<br />

L E H R G ä N G E<br />

Marina Ströhlein<br />

0911 93197-89<br />

stroehlein.marina@bbw.de<br />

07<br />

B E T R I E B S W I R T S c H A F T u N D R E c H T<br />

72 Strategisches Beschaffungsmanagement<br />

73 Strategisches Best<strong>and</strong>smanagement<br />

74 Lieferantensuche und Anfragestrategien im Einkauf<br />

75 Strategische Bestimmung der optimalen Fertigungstiefe<br />

und die richtige „Make-or-Buy-Entscheidung“<br />

76 Grundlagen Einkaufsrecht<br />

76 Einführung Transport- und Speditionsrecht<br />

77 Transport- und Speditionsrecht II<br />

78 Reisekostenabrechnung<br />

79 Betriebswirtschaft „live“ erleben –<br />

unternehmensplanspiel<br />

Betriebswirt (IHK)<br />

Industriefachwirt (IHK)<br />

Managementassistent / Kaufmännischer Assistent (bsb)<br />

Fachkaufmann für Büromanagement (IHK)<br />

Marketingassistent (bbw)<br />

Fachkaufmann für Marketing (IHK)<br />

Tourismusfachwirt (IHK)<br />

Dieser Lehrgang ist unter der Zulassungsnummer 555805 bei der<br />

Zentralstelle für Fernunterricht als Fernlehrgang zugelassen.<br />

Wirtschaftsfachwirt (IHK)<br />

Dieser Lehrgang ist unter der Zulassungsnummer 568209v bei der<br />

Zentralstelle für Fernunterricht als Fernlehrgang zugelassen.<br />

Bilanzbuchhaltung (IHK)<br />

Buchführung - Grundkurs (bbw)<br />

Buchführung - Aufbaukurs (bbw)<br />

Nähere Informationen zu anerkannten Fortbildungsabschlüssen finden Sie<br />

im aktuellen Themenheft des bbw, das wir Ihnen gerne zusenden.<br />

Bitte wenden Sie sich an Marina Ströhlein.


BE TRIEBSWIRTScH A F T<br />

u N D R E c H T<br />

B E - 2 8 3<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte, Einkaufsleiter,<br />

Einkäufer<br />

Trainer:<br />

Dr. Harald Gühring<br />

Termin 2011/Ort:<br />

07./08. März, Raum Augsburg<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

Stefan Hohmann<br />

089 44108-414<br />

hohmann.stefan@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 72<br />

Strategisches Beschaffungsmanagement<br />

Nachhaltige Kostensenkung im Einkauf<br />

In Zeiten der Vernetzung ist es von immer größerer Bedeutung,<br />

extern erbrachte Leistungen richtig einzuschätzen, vertraglich<br />

abzusichern und zu dokumentieren. Es muss zwischen Stabilität<br />

und Flexibilität abgewogen werden, um vollste Kundenzufrieden-<br />

heit zu gewährleisten.<br />

um diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden, muss dem<br />

Beschaffungsmanagement eine entsprechende Stellung eingeräumt<br />

werden.<br />

Im Seminar erfahren Sie, wie die Beschaffungserfordernisse Ihres<br />

unternehmens mit dem Angebot der weltweiten Beschaffungsmärkte<br />

abgestimmt werden können. Sie lernen Ihr Beschaffungsvolumen<br />

zu strukturieren sowie maßgeschneiderte Beschaffungsstrategien<br />

zu entwickeln und zu bewerten, um daraus konkrete Aktionen und<br />

Verh<strong>and</strong>lungsziele abzuleiten.<br />

Dadurch können die Einst<strong>and</strong>skosten Ihres unternehmens nachhaltig<br />

um bis zu 15% des Einkaufsvolumens reduziert werden.<br />

Inhalte:<br />

7-Stufen-Methode zum strategischen Einkauf<br />

- Produkt- und Lieferanteninformationen sammeln<br />

- Anforderungen bewerten<br />

- Beschaffungsmarkt analysieren<br />

- Beschaffungsstrategien festlegen<br />

- Lieferanten auswählen<br />

- Verh<strong>and</strong>lungsziele festlegen und verh<strong>and</strong>eln<br />

- Lieferanten in die Versorgungskette integrieren<br />

Überprüfung der Nachhaltigkeit der<br />

eingeleiteten Maßnahmen<br />

Organisation von strategischem und operativem Einkauf<br />

Aufgabenverteilung in der Beschaffung von<br />

Unternehmensverbünden und -netzwerken


B E - 2 8 4<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Fachkräfte Vertrieb, Einkauf,<br />

Produktion, Logistik und<br />

Disposition<br />

Trainer:<br />

Dr. Harald Gühring<br />

Termin 2011/Ort:<br />

17./18. Oktober,<br />

Raum München<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

Stefan Hohmann<br />

089 44108-414<br />

hohmann.stefan@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Strategisches Best<strong>and</strong>smanagement<br />

Bestände senken und Lieferfähigkeit erhöhen<br />

Durch wachsende Artikelspektren und eine immer größere<br />

Variantenvielfalt entstehen höhere Lieferansprüche an die unternehmen,<br />

die jedoch nur durch effektive Best<strong>and</strong>sregulierungen<br />

und Minimierung der Dispositionsaufwände gewährleistet werden<br />

können.<br />

Das Best<strong>and</strong>smanagement muss diesen Zielsetzungen in höchstem<br />

Maß entsprechen, um eine 100%ige Lieferzuverlässigkeit<br />

zu gewährleisten und damit die Kundenzufriedenheit zu sichern.<br />

Im Seminar lernen Sie die Hebelwirkung der verschiedenen<br />

Dispositionsmethoden kennen und verstehen. Sie entwickeln<br />

Zusammenhänge von Belieferungspolitik, Bevorratungsstrategie<br />

und Dispositionsmethoden und diskutieren gemeinsam die Auswirkungen<br />

der verschiedenen Best<strong>and</strong>sparameter. Durch eine<br />

konsequente Anwendung der dargestellten Instrumentarien reduzieren<br />

Sie die Bestände, erzielen eine höhere Flexibilität und<br />

verbessern die Lieferfähigkeit bei gleichzeitiger Erhöhung der<br />

Liquidität.<br />

Inhalte:<br />

- Grundlagen der Planungs- und Steuerungsmethoden<br />

(ERP, PPS, MRP, LES)<br />

- Methoden zur aussagefähigen Best<strong>and</strong>sanalyse<br />

- Diskussion wesentlicher Dispositionsverfahren<br />

und -parameter<br />

- Durchlaufzeit und Lieferzeit als Best<strong>and</strong>streiber<br />

- Belieferungspolitik<br />

- Bevorratungsstrategie<br />

- Dispositionsmethoden<br />

- Entwicklung von Maßnahmen zur Best<strong>and</strong>ssenkung<br />

- Nachhaltigkeitsprogramm und Erfolgskontrolle<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


BE TRIEBSWIRTScH A F T<br />

u N D R E c H T<br />

B E - 2 8 5<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte, Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Dr. Harald Gühring<br />

Termin 2011/Ort:<br />

28. März,<br />

Raum München<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Stefan Hohmann<br />

089 44108-414<br />

hohmann.stefan@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 74<br />

Lieferantensuche und<br />

Anfragestrategien im Einkauf<br />

Suche, Auswahl und Bewertung effizienter Lieferanten<br />

um sich im Wettbewerb zu behaupten, sind unternehmen<br />

gezwungen, sich immer wieder neue Leistungspotenziale zu<br />

erschließen. Dies geschieht u. a. mit Hilfe eines qualifizierten<br />

Lieferantenmanagements.<br />

um zum Erfolg Ihres unternehmens beizutragen, muss die<br />

Suche, Auswahl und Aufnahme von Geschäftsbeziehungen<br />

zu neuen Lieferanten zielsicher gestaltet sein.<br />

Im Seminar lernen Sie, wie Sie methodisch vorgehen,<br />

um zielgerichtet alternative Lieferanten zu finden und ihre<br />

„Trefferquote“ bei der Lieferantensuche zu erhöhen.<br />

Ihnen werden moderne Techniken zur Lieferantenfindung<br />

vermittelt und Sie erfahren, wie Ausschreibungen gewinnbringend<br />

gestaltet bzw. Angebote effektiv ausgewertet<br />

werden können.<br />

Inhalte:<br />

- Die wichtigsten Einkaufsstrategien<br />

- Suche und Bewertung potentieller<br />

Lieferanten<br />

- Internetbasierte Lieferantenfindung<br />

- Eigene Einkaufsportale auf der unternehmens(web-)seite<br />

- Suchfeldeingrenzung<br />

- Entwicklung von Anfragestrategien<br />

- Angebotsbewertung und -auswahl<br />

- Verh<strong>and</strong>lungsvorbereitung<br />

- Tipps zur Verh<strong>and</strong>lung


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Zielgruppe:<br />

Führungskräfte, Projektleiter,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Dr. Harald Gühring<br />

Termin 2011/Ort:<br />

14. November,<br />

Raum Augsburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Stefan Hohmann<br />

089 44108-414<br />

hohmann.stefan@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Strategische Bestimmung<br />

der optimalen Fertigungstiefe und<br />

die richtige „Make-or-Buy-Entscheidung“<br />

Eigenanfertigung oder Fremdbezug –<br />

Methoden zur Entscheidungsfindung<br />

Im Zuge der lean production konzentrieren sich unternehmen<br />

immer mehr auf das Kerngeschäft. um dieses zu stärken, müssen<br />

wichtige Make-or-Buy-Entscheidungen getroffen werden,<br />

die sich vor allem nach Qualität, Zeit und Ressourcenverfügbarkeit<br />

richten.<br />

Dem Kriterium Kosten kommt zusätzlich eine besondere Stellung<br />

zu. Dabei ist es wichtig, die Kostenstruktur Ihres unternehmen zu<br />

analysieren, zu optimieren und zur Erhöhung des EBIT beizutragen.<br />

Im Seminar lernen sie die Vorteile, aber auch die Risiken von<br />

Make-or-Buy-Entscheidungen kennen und erfahren, wie man das<br />

eigene Fertigungsspektrum strukturiert und Defizite bei der Eigenfertigungstiefe<br />

identifiziert.<br />

Sie gewinnen Einblick in eine strategische Methode zur Bestimmung<br />

der optimalen Fertigungstiefe und erfahren, wie die Wirtschaftlichkeit<br />

bestimmt und nachgewiesen wird. Außerdem lernen sie, falsche<br />

Make-or-Buy-Entscheidungen und deren nachhaltige Kosteneffekte<br />

zu vermeiden.<br />

Inhalte:<br />

- Strukturierung des Fertigungsprogramms<br />

(Teilefamilien)<br />

- Definition und Festlegung der „Tabu-Kriterien“<br />

- Ermittlung der Kapazitätsbelastung<br />

(Produkt-/Technologiematrix)<br />

- Simulation der Belastungssituation<br />

bei unterschiedlichen Fertigungstiefen<br />

- Prüfung der Beschaffbarkeit, Ausschreibung<br />

- Wirtschaftlichkeitsbetrachtung<br />

- Restrukturierung der Fertigungsbereiche<br />

- Besprechung von Sonderfragen<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


BE TRIEBSWIRTScH A F T<br />

u N D R E c H T<br />

B E - 2 8 7<br />

Zielgruppe:<br />

Fach- und Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Peter Bernhart<br />

Termin 2011/Ort:<br />

02. März, Schweinfurt<br />

21. November, Würzburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Stefan Hohmann<br />

089 44108-414<br />

hohmann.stefan@bbw.de<br />

B E - 2 8 8<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte,<br />

Fachkräfte<br />

Trainerin:<br />

Melanie Nehl<br />

Termin 2011/Ort:<br />

03. Februar, Nürnberg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Michael Dröcker<br />

0911 - 93197-30<br />

droecker.michael@n.bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 76<br />

Grundlagen Einkaufsrecht<br />

Basiswissen für Nicht-Juristen<br />

Oftmals erhalten unternehmen bestellte Ware zu spät, beschädigt<br />

oder im schlimmsten Falle gar nicht. Fakt ist: Nur wer das eigene<br />

Vertragswerk genau kennt, kann gegenüber seinen Lieferanten<br />

sicher auftreten und seine Interessen erfolgreich durchsetzen.<br />

Erfahren Sie in diesem Praxisseminar die wesentlichen Grundlagen<br />

und Besonderheiten des Einkaufsrechts und erhalten Sie praktische<br />

Lösungen für aktuelle Fragen wie Mängelhaftung, Schadensersatz<br />

und Gewährleistung.<br />

Inhalte:<br />

- Grundzüge Kaufvertragsrecht<br />

- Grundzüge Werkvertragsrecht<br />

- Letter of Intent<br />

- Einkaufs-AGBs<br />

- Haftung der Lieferanten<br />

- nach Gesetz<br />

- Modifikation über AGBs<br />

Einführung Transport- und Speditionsrecht<br />

überblick über die rechtlichen Grundlagen des Warentransports<br />

Täglich werden Millionen Tonnen Waren bewegt:<br />

Auf der Straße, der Schiene, zu Wasser und in der Luft, national und<br />

international, mit einem oder verschiedenen Beförderungsmitteln.<br />

Logistiker kümmern sich um Verwaltung, Lagerung und vieles mehr.<br />

Wie sind die verschiedenen Tätigkeiten rechtlich einzuordnen?<br />

Welche gesetzlichen Bestimmungen sind im nationalen und im<br />

grenzüberschreitenden Verkehr zu beachten?<br />

Wie haften Spediteure, Frachtführer, Logistiker für beschädigte Waren?<br />

Wann sind Genehmigungen einzuholen und wie können Sie sich versichern?<br />

Das Seminar wird Sie in die Lage versetzen, für Ihre tägliche Arbeit<br />

die richtigen Antworten zu finden. Sie entwickeln für Ihre rechtlichen<br />

Pflichten und Risiken Problembewusstsein und befinden sich zudem<br />

mit Ihren Geschäftspartnern auf juristischer Augenhöhe. Lernen Sie,<br />

Risiken rechtzeitig zu identifizieren und wissen Sie, Ihre Haftungsprobleme<br />

zu lösen.<br />

Inhalte:<br />

- Deutsches Fracht-, Speditions- und Lagerrecht,<br />

allgemeine Spediteursbedingungen<br />

- Logistik, Güterumschlag<br />

- Grenzüberschreitender Straßentransport (cMR)<br />

- Multimodal (verschiedene Beförderungsmittel)<br />

- öffentliches Recht des Transports<br />

- Transportversicherungsrecht<br />

- Besondere Beförderungsarten<br />

(Luft, Wasser, Schiene)


B E - 2 8 9<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Fachkräfte<br />

Trainerin:<br />

Melanie Nehl<br />

Termin 2011/Ort:<br />

15. September, München<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Michael Dröcker<br />

0911 93197-30<br />

droecker.michael@n.bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Transport- und Speditionsrecht II<br />

Straßentransport, bei Warenlagerung und Logistik<br />

Nach untersuchungen des Bundesverkehrsministeriums wird im Straßengüterverkehr<br />

bis zum Jahr 2020 eine Zunahme der Verkehrsleistung von 80% erwartet.<br />

Dies verdeutlicht, welche große Rolle der Warentransport auf der Straße<br />

innerdeutsch, wie auch grenzüberschreitend, spielt. Im Zusammenhang mit dem<br />

reinen Warentransport stehen weitere von Logistikern angebotene Leistungen<br />

wie z. B. Be- und Entladen, Verpacken, Montieren, Lagern und vieles mehr.<br />

Im Seminar lernen Sie, die diversen Tätigkeiten eines Logistikers rechtlich<br />

einzuordnen, insbesondere die wichtigen unterschiede zwischen Fracht- und<br />

Speditionsvertrag. Wie haften Sie, was ist der Inhalt der allgemeinen Spediteursbedingungen?<br />

Macht es einen unterschied, ob Sie Waren auf der Straße innerdeutsch<br />

oder grenzüberschreitend transportieren? Welche Tätigkeiten übt ein<br />

Logistiker sonst noch aus?<br />

Inhalte:<br />

Frachtvertrag nach HGB<br />

- Definition/Abgrenzung zu <strong>and</strong>eren Verträgen<br />

- Beteiligte Personen<br />

- Rechte und Pflichten der Parteien<br />

- Verlust, Beschädigung, Lieferfristüberschreitung<br />

- Schadensersatz, Haftungsbegrenzung<br />

- Frachtführerpf<strong>and</strong>recht<br />

CMR<br />

- unterschiede zum HGB<br />

Speditionsvertrag<br />

- Definition/Abgrenzung zu <strong>and</strong>eren Verträgen<br />

- Selbsteintritt, Sammelladung, Fixkostenspedition<br />

- Haftung<br />

Lagergeschäft<br />

- Rechte und Pflichten<br />

- Haftung<br />

- Lagerpapiere<br />

Güterumschlag<br />

- Vertragstyp<br />

- Paletten<br />

ADSp<br />

- Abweichungen von gesetzlichen Vorschriften<br />

Logistik Vertrag<br />

- Vertragsstruktur<br />

- Logistik AGB<br />

Weitere vertiefende Seminare werden im Lufttransport, Eisenbahntransport,<br />

Schiffstransport sowie Transportversicherungsrecht und im öffentlichen<br />

Recht des Transports angeboten.<br />

Weitere Informationen zum Thema Logistik finden Sie auf den Seiten 104/105<br />

der Logistikakademie in der bbw-Gruppe.<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


BE TRIEBSWIRTScH A F T<br />

u N D R E c H T<br />

B E - 2 9 0<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte<br />

Trainerin:<br />

Andrea Grotz<br />

Termin 2011/Ort:<br />

07. Juni, Augsburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Mario Streit<br />

0821 56756-15<br />

streit.mario@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 78<br />

Reisekostenabrechnung<br />

Grundlagen und Richtlinien<br />

Die üblichen Kosten für Geschäftsreisen und Bewirtungen werden immer<br />

strenger kontrolliert, zudem sind seit der Reisekostenreform neue Vorschriften<br />

gültig, die es zu beachten gilt, um eine fehlerfreie Reisekostenabrechnung<br />

zu garantieren.<br />

Für die Anwendung in der Praxis ist es unumgänglich, sich den theoretischen<br />

Grundlagen zu widmen und diese strukturiert im beruflichen Alltag, der dann<br />

meist weniger „alltäglich“ ausfällt, sondern von Ausnahmen geprägt wird,<br />

sicher anwenden zu können, sowohl ertrags- als auch umsatzsteuerlich.<br />

Im Seminar lernen Sie die notwendigen Verfahren kennen und erhalten<br />

essentielle Informationen, um zielgerichtet und korrekt abrechnen zu können.<br />

Aktuelle rechtliche Grundlagen gelten als Basis für die Arbeit im Seminar.<br />

Inhalte:<br />

Reisekosten – Begriff und Abgrenzung<br />

Beruflich veranlasste Auswärtstätigkeit<br />

Regelmäßige Arbeitsstätte – Grundlegende Neudefinition<br />

Fahrtkosten<br />

- Höhe<br />

- Erstattung durch Arbeitgeber<br />

- Werbungskostenabzug<br />

Verpflegungsmehraufw<strong>and</strong><br />

- Pauschbeträge<br />

- Inl<strong>and</strong>/Ausl<strong>and</strong><br />

- Konkurrenzregelung<br />

- Dreimonatsfrist<br />

- Mahlzeiten bei Auswärtstätigkeit<br />

Übernachtungskosten<br />

- Allgemeines<br />

- Werbungskostenabzug<br />

- Erstattung durch den Arbeitgeber<br />

Reisenebenkosten<br />

- Gepäckaufbewahrung<br />

- Ferngespräche<br />

Gemischt veranlasste Reisen<br />

- Betriebsfunktionale Reisekosten<br />

- Privater Teil


B E - 2 9 1<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter, Ausbilder,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Stefan Krötz<br />

Termin 2011/Ort:<br />

20./21. Oktober, Augsburg<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

Mario Streit<br />

0821 56756-15<br />

streit.mario@bbw.de<br />

> S P E Z I A L<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Betriebswirtschaft „live“ erleben –<br />

unternehmensplanspiel<br />

Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge werden<br />

praxis- und realitätsnah vermittelt, während parallel<br />

gruppendynamische Prozesse angestoßen und<br />

beobachtet werden<br />

Zur Vermittlung von betriebswirtschaftlichem Grundlagenwissen<br />

setzt das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) seit vielen<br />

Jahren die Planspielsoftware „Sim@ge“ ein.<br />

Die zahlreichen, erfolgreich durchgeführten Planspielprojekte mit<br />

verschiedensten Zielgruppen (Auszubildende, Fachkräfte, Akademiker,<br />

High Potentials, Führungskräfte) sind ein Beleg für das variabel gestaltbare<br />

Anspruchsniveau der Software, den damit verbundenen Spielspaß<br />

und den daraus resultierenden Lernerfolg.<br />

Die Planspielsoftware bietet vor allem Teilnehmern mit wenig fundierten<br />

betriebswirtschaftlichen Vorkenntnissen einen interessanten Einstieg in<br />

ökonomische Zusammenhänge und betriebswirtschaftliche Entscheidungsparameter.<br />

Das Verständnis für unternehmerische Entscheidungen sowie<br />

der sogenannte unternehmergeist kann so bei Teilnehmern unterschiedlicher<br />

Zielgruppen gefördert werden.<br />

Darüber hinaus können durch die Einteilung der Teilnehmer in Teams<br />

gruppendynamische Prozesse angestoßen und beobachtet werden.<br />

Durch gruppeninterne Diskussionen profitieren zudem sämtliche Teammitglieder<br />

vom individuellen Know-how Einzelner.<br />

Inhalte:<br />

- Identifikation mit der Rolle der unternehmensleitung<br />

- Verständnis für eine Marktsituation mit mehreren Mitbewerbern<br />

- Definition und umsetzung einer unternehmensstrategie<br />

- Treffen von Entscheidungen<br />

(Produktions-, Personal-, Marketing- sowie Finanzplanung)<br />

- Zusammenhänge zwischen Bilanz, Erfolgs- und Liquiditätsrechnung<br />

- Fachübergreifende Qualifikationen<br />

(Problemlösungskompetenz, analytisches Denken,<br />

strategisches Vorgehen, Team- und Konfliktfähigkeit etc.)<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


„Alles zu beleben ist der Zweck des Lebens.“ Novalis<br />

Die Kommunikation mit <strong>and</strong>eren Kulturen wird in der globalisierten Welt zu einer der Schlüsselkompe-<br />

tenzen des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Es genügt nicht mehr alleine, die Weltsprache Englisch<br />

zu beherrschen. Wer tiefer in Verh<strong>and</strong>lungen einsteigen und dauerhaft Erfolg haben will, hat es leichter,<br />

wenn er die L<strong>and</strong>essprache beherrscht und die Grundbegriffe der l<strong>and</strong>esspezifischen sozialen Regeln<br />

kennt.<br />

Er wird entdecken, dass er gut gehütete eigene überzeugungen in neuem Lichte sehen und dabei<br />

auch sein eigenes Referenz- und Wertesystem auf den Prüfst<strong>and</strong> stellen wird.


c H I N A - R E I H E<br />

08<br />

F R E M D S P R A c H E N c E N T E R<br />

I N T E R K u L T u R E L L E K O M P E T E N Z<br />

u N D S P R A c H E N<br />

82 „Sesam öffne dich“ –<br />

Interkulturelle Kompetenz, der Schlüsselfaktor für geschäftliche<br />

Erfolge in islamisch geprägten Ländern und im Nahen Osten<br />

83 Interkulturelles <strong>Training</strong> china<br />

83 Investieren in china<br />

84 Erfolgreicher Vertrieb in china<br />

84 Erfolgreicher Einkauf in china<br />

85 Wirtschaftskommunikation International<br />

86 Fremdsprachencenter<br />

87 TOIEc ® -Prüfungen


INTERKuLT uRELLE<br />

KOMPE TENZ<br />

uND SPR AcHEN<br />

I K - 2 9 2<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Nabil Al Amry<br />

Termin 2011/Ort:<br />

11. März, München<br />

07. Oktober, Nürnberg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 360,–<br />

Information und Beratung:<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

089 44108-430<br />

wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 82<br />

„Sesam öffne Dich“ –<br />

Interkulturelle Kompetenz, der Schlüsselfaktor<br />

für geschäftliche Erfolge in islamisch geprägten<br />

Ländern und im Nahen Osten<br />

Einführung in Kommunikationsregeln mit arabisch<br />

und islamisch geprägten Geschäftspartnern<br />

Der Nahe Osten bietet nicht nur „Märchen aus Tausend und einer Nacht“,<br />

sondern auch vielfältige Märkte und Möglichkeiten, die Sie in Zeiten der<br />

Globalisierung mit interkultureller Kompetenz und geschicktem Spürsinn<br />

für fremde Geschäftsabläufe für sich erschließen können.<br />

Im Seminar erhalten Sie einen überblick zu den aktuellen gesellschaftlichen,<br />

politischen und geschäftlichen Gegebenheiten im Nahen Osten. Ausgehend<br />

von Ihren persönlichen und geschäftlichen Erfahrungen werden Vorurteile<br />

und Möglichkeiten im Nahen Osten erörtert.<br />

Sie erhalten nützliche Informationen für die Pflege Ihrer Geschäftskontakte<br />

oder für die Ausdehnung Ihrer Aktivitäten in den Nahen Osten.<br />

Inhalte:<br />

Persönliche Erfahrungen mit dem Nahen Osten<br />

(geschäftlich und privat)<br />

- Vorurteile/Bedenken<br />

- Wünsche/Visionen<br />

- Islam – die Religion, die sämtliche Bereiche<br />

des Lebens tangiert<br />

Geschäftspartner verstehen lernen<br />

- Analyse von Beziehungsmustern zwischen<br />

westlich/europäisch und arabisch/islamisch<br />

geprägten Geschäftspartnern<br />

- Den Geschäftspartner als „Vertreter“ des<br />

jeweiligen Kulturkreises verstehen und akzeptieren<br />

(Do’s und Don’ts im interkulturellen Kontext)<br />

- Reflexion der eigenen Rolle und interkulturelle<br />

Kompetenz gegenüber dem Gast bzw. Gastgeber<br />

(geschäftliche und private Verabredungen<br />

und Einladungen, Gastgeschenke etc.)<br />

Länder des Nahen Osten<br />

- Geographie, Bevölkerung, Kultur<br />

- Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschl<strong>and</strong><br />

und dem Nahen Osten


I K - 2 9 3<br />

Zielgruppe:<br />

Fach- und Führungskräfte,<br />

die mit china in Kontakt stehen<br />

Trainerin:<br />

christine Ketterer<br />

Termin 2011/Ort:<br />

29. März, München<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 360,–<br />

Information und Beratung:<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

089 44108-430<br />

wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

I K - 2 9 4<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Fachkräfte<br />

Trainerin:<br />

christine Ketterer<br />

Termin 2011/Ort:<br />

11. Mai, München<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 360,–<br />

Information und Beratung:<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

089 44108-430<br />

wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

> c H I N A - R E I H E<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Interkulturelles <strong>Training</strong> china<br />

china verstehen jenseits reiner Do’s und Don’ts!<br />

Für die meisten unternehmen gehören Kontakte zum Reich der Mitte<br />

zum Geschäftsalltag. Dennoch bleiben die aufstrebende Wirtschaftsmacht<br />

und seine Menschen uns vielfach ein Rätsel.<br />

Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen einen Zugang zur chinesischen Mentalität<br />

und Kultur zu ermöglichen, so dass Sie das Verhalten Ihrer chinesischen<br />

Geschäftspartner und Kollegen einschätzen und im umgang mit ihnen sicher<br />

agieren können. Sie werden für die unterschiedlichen Kommunikationsstile<br />

in Ost und West sensibilisiert und lernen, diese für Ihren Geschäftserfolg<br />

in china zu nutzen.<br />

Inhalte:<br />

- china – ein l<strong>and</strong>eskundlicher überblick<br />

- Deutsche Werte – chinesische Werte<br />

- Erfolgreich kommunizieren mit chinesischen Geschäftspartnern:<br />

- Kommunikationsstile Ost-West<br />

- Die Kunst der gesichtsschonenden Kommunikation<br />

- Feedback und Kritik<br />

- Besonderheiten bei der Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Asiaten<br />

- List und Taktik – die Bedeutung der 36 Strategeme<br />

- Hierarchien erkennen<br />

- Die chinesische Business-Etikette<br />

- Praxistipps<br />

Investieren in china<br />

Investitionsformen und St<strong>and</strong>ortbestimmung in china –<br />

ein Grundlagenseminar<br />

„Alle Wege führen nach china“, denn das bevölkerungsreichste L<strong>and</strong><br />

der Welt steht auch weiterhin an der Spitze der Direktinvestitionen.<br />

Durch richtiges Vorgehen und strategische Investition können auch Sie<br />

vom „größten Markt der Welt“ profitieren.<br />

Das Seminar vermittelt Ihnen die Grundlagen für ein erfolgreiches Engagement<br />

im Reich der Mitte und gibt Ihnen einen überblick über die Strukturen<br />

und Rahmenbedingungen der chinesischen Wirtschaft. So können Sie die<br />

relevanten St<strong>and</strong>ortfaktoren für china besser einschätzen. Sie erfahren,<br />

welche unternehmensformen rechtlich vorgesehen und für Ihr Engagement<br />

geeignet sind, wie der Genehmigungsprozess verläuft und welche Behörden<br />

für welche Fragen zuständig sind. Sie erfahren alles, was Sie für Ihren<br />

Gang nach china beachten müssen.<br />

Inhalte:<br />

- Rahmenbedingungen der chinesischen Wirtschaft<br />

- Der chinesische Wirtschaftsraum<br />

- Investitionslenkung<br />

- Infrastruktur, Personal und <strong>and</strong>ere St<strong>and</strong>ortfaktoren<br />

- Direktinvestitionen aus rechtlicher Sicht – ein überblick<br />

- Repräsentanz, Joint Venture, WFOE<br />

- Im Irrgarten der Industriezonen – ein kleiner St<strong>and</strong>ortführer<br />

- Behörden, Institutionen, Kontaktstellen<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


INTERKuLT uRELLE<br />

KOMPE TENZ<br />

uND SPR AcHEN<br />

I K - 2 9 5<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte<br />

Trainerin:<br />

christine Ketterer<br />

Termin 2011/Ort:<br />

07. Juli, München<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 360,–<br />

Information und Beratung:<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

089 44108-430<br />

wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

I K - 2 9 6<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte<br />

Trainerin:<br />

christine Ketterer<br />

Termin 2011/Ort:<br />

11. Oktober, München<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 360,–<br />

Information und Beratung:<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

089 44108-430<br />

wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

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> c H I N A - R E I H E<br />

Erfolgreicher Vertrieb in china<br />

Praxis-Workshop für den Aufbau von Vertriebsstrukturen in china<br />

Der chinesische Markt mit seinen beeindruckenden Wachstumsraten<br />

und steigendem Bedarf an hochwertigen Gütern wird zunehmend<br />

auch für mittelständische und kleine unternehmen als Absatzmarkt<br />

attraktiv.<br />

In diesem Seminar werden Sie mit den Spezifika des chinesischen<br />

Wirtschaftsraums vertraut gemacht und erfahren Schritt für Schritt,<br />

wie Sie den Vertrieb Ihrer Produkte in china aufbauen – von der Marktsondierung<br />

über Markteintrittsstrategien, der Wahl der geeigneten<br />

Vertriebsform bis zur nachhaltigen Kundenpflege.<br />

Inhalte:<br />

Rahmenbedingungen der chinesischen Wirtschaft<br />

Marktsondierung<br />

- Kundenpotenzial, Wettbewerbssituation, Branchensituation<br />

und nützliche Informationsquellen<br />

Markteintritt und -bearbeitung<br />

- Export, Vertretung oder Niederlassung vor Ort?<br />

- Mögliche Vertriebsformen für den chinesischen Markt<br />

„Guanxi“ – Kundenaufbau und -pflege auf chinesisch<br />

- Erforderliche Produkt- und Serviceanpassungen<br />

- chinaspezifisches Marketing<br />

- Erwartungen an ausländische Produkte<br />

Plagiarius & Co.<br />

- Rechtliche Situation<br />

- Konzepte gegen Produkt- und Markenklau<br />

Erfolgreicher Einkauf in china<br />

Erfolgreicher Aufbau von Lieferantenbeziehungen in china<br />

china, die „Werkbank der Welt“ hat sich vom Produzenten billiger<br />

Massenwaren zum Hersteller auch hochwertiger Produkte und<br />

Komponenten gemausert. Trotz Berichten über steigende Beschaffungskosten<br />

bleibt china ein interessanter Liefermarkt.<br />

Die größten Herausforderungen bei der Beschaffung in china<br />

stellen die Qualitätssicherung sowie die Auswahl und Bewertung<br />

geeigneter Lieferanten dar.<br />

In diesem Seminar werden auf Basis der Rahmenbedingungen<br />

im chinesischen Markt geeignete Vorgehensweisen für die erfolgreiche<br />

Beschaffung in china bearbeitet.


I K - 2 9 7<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Fachkräfte<br />

Trainerin:<br />

Gláucia Maria de Queiroz<br />

Dauer:<br />

3 Monate:<br />

2 Präsenztage +<br />

Online-Lerneinheiten<br />

Termin 2011/Ort:<br />

26. Mai, Nürnberg<br />

07. Juli, Nürnberg<br />

Preis:<br />

EuR 1.100,–<br />

Information und Beratung:<br />

Ralf Haselmann<br />

0911 27958-393<br />

haselmann.ralf@bbwonline.de<br />

Inhalte:<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Chancen und Risiken der Beschaffung in China<br />

Rahmenbedingungen des chinesischen Außenh<strong>and</strong>els<br />

- Wirtschaftsstrukturen, Branchencluster<br />

- Günstige Produkte aus china<br />

Identifikation geeigneter Lieferanten<br />

- Informationsquellen und Messen in china<br />

Bewertung chinesischer Lieferanten<br />

- unternehmenstypen und Lieferantenprofile<br />

Zahlungs- und Lieferbedingungen<br />

Qualitätssicherung<br />

Rechtliche Situation und Schutzmaßnahmen<br />

Logistik<br />

Organisation der Einkaufsstrukturen<br />

Wirtschaftskommunikation International<br />

Blended Learning Arrangement<br />

Das Arbeiten in interkulturellen Teams gehört heute ebenso zum Arbeitsalltag<br />

wie das Betreuen von internationalen Geschäftskunden. Im Rahmen<br />

des Blended Learning Arrangements werden Alltagssituationen aufgegriffen,<br />

Lösungsansätze aufgezeigt und für ein interkulturelles Mitein<strong>and</strong>er sensibilisiert.<br />

Die Schwerpunkte der Präsenztage liegen auf interkulturellem Verständnis,<br />

Diversity Management und interkultureller Kommunikation. Das Basiswissen<br />

wird mittels Online-Lerneinheiten flankierend zu den Präsenztagen vermittelt.<br />

Inhalte:<br />

- Kulturelle Prägung, Kulturbegriff, Kulturschock<br />

- Ethnozentrismus<br />

- Ethnie<br />

- Kulturdimensionen<br />

- Interkulturelle Konflikte, kritische Ereignisse<br />

- Machtdistanz<br />

- Interkulturelle Wirtschaftskommunikation<br />

- Organisationskultur<br />

- Praxisbeispiele<br />

Computergestützte Lernprogramme<br />

- Wirtschaftkommunikation international<br />

- Länderkunde – das L<strong>and</strong> im Profil, interkulturelle Besonderheiten –<br />

für die Staaten Südosteuropa, Russl<strong>and</strong>, Türkei und Asien<br />

Das Angebot wurde in modifizierter Form auch für die<br />

öffentliche Verwaltung konzipiert.<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


INTERKuLT uRELLE<br />

KOMPE TENZ<br />

uND SPR AcHEN<br />

Information und Beratung:<br />

Michael Dröcker<br />

0911 93197-30<br />

md@fremdsprachencenter.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Seite 86<br />

FREMDSPRAcHENcENTER<br />

Interkulturelle Kommunikation und sprachliche Kompetenz sind<br />

entscheidende Voraussetzungen für die Akteure wirtschaftlichen<br />

H<strong>and</strong>elns.<br />

Die Teilnehmer unserer Kurse sind schon nach kurzer Zeit in der Lage,<br />

sich in der Fremdsprache auszudrücken bzw. bei entsprechenden Vorkenntnissen<br />

zielgerichtete Gespräche in der Fremdsprache führen<br />

zu können.<br />

Die FREMDSPRAcHENcENTER der bbw-Gruppe sind zertifizierte<br />

Testzentren für TOEIc ® (Test of English for International communication)<br />

und TFI (Test de Français International)-Prüfungen.<br />

Wir arbeiten ausschließlich mit muttersprachlichen Dozenten, die einen<br />

Hochschulabschluss in den verschiedensten Fachrichtungen (z. B. Sales,<br />

Marketing, Technical Affairs) und Lehrerfahrung in der Erwachsenenbildung<br />

haben. Mit unterschiedlichen Evaluationsmethoden überprüfen wir aktuelles<br />

Fachwissen und methodisch-didaktische Fähigkeiten unserer Trainer.<br />

Wir führen die Kurse auf allen (Vor-)Kenntnisstufen durch,<br />

vom absoluten Anfänger bis zum Fortgeschrittenen.<br />

Seminarauswahl<br />

- Minigruppenkurse für Business English<br />

- Minigruppenkurse für General English,<br />

Spanisch, Italienisch, Französisch<br />

- Einzeltrainings<br />

- <strong>Training</strong>s in englischer Sprache<br />

Rufen Sie uns an, lassen Sie sich beraten,<br />

welche Kursform die ideale für Sie ist oder vereinbaren<br />

Sie einen Termin für einen kostenlosen Einstufungstest!


I K - 2 9 8<br />

Zielgruppe:<br />

Für Mitarbeiter aller<br />

Kenntnisstufen (Anfänger<br />

bis Fortgeschrittene)<br />

Termin 2011/Ort:<br />

Termine bayernweit auf Anfrage<br />

Preis:<br />

EuR 120,– bzw. 130,-<br />

Information und Beratung:<br />

Michael Dröcker<br />

0911 93197-30<br />

md@fremdsprachencenter.de<br />

TOEIc ® -Prüfungen<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Die FREMDSPRAcHENcENTER sind zertifizierte Testzentren für<br />

TOEIc ® -Prüfungen. Der Test of English for International communication<br />

(TOEIc ® ) bewertet mittels eines Multiple-choice-Fragenkatalogs<br />

die Fähigkeit nicht-englischsprachiger Personen, in ihrem Beruf<br />

oder in Situationen, in denen internationale Kommunikationsfähigkeit<br />

gefordert ist.<br />

Der Test besteht aus 200 Multiple-choice-Fragen und dauert zwei<br />

Stunden. Er umfasst 100 Fragen zur Feststellung des Hörverständnisses<br />

mit Hilfe eines Audiogerätes und 100 Fragen zur Feststellung des Leseverständnisses.<br />

Das Hör- und Leseverstehen eines jeden Teilnehmers<br />

werden getrennt bewertet und zum Gesamtergebnis, das zwischen<br />

10 und 990 Punkten liegen kann, kumuliert.<br />

Da unterschiedliche Tätigkeitsbereiche unterschiedliche Grade der<br />

Sprachbeherrschung erfordern, misst der Test das Leistungsniveau<br />

nicht-anglophoner K<strong>and</strong>idaten aller Niveaus: vom Anfänger bis zur<br />

hohen beruflichen Sprachkompetenz. Alle Testk<strong>and</strong>idaten erhalten<br />

ein international anerkanntes Zertifikat, das Personalmanagern hilft,<br />

sich über das Niveau der Englischfertigkeiten des Bewerbers im<br />

Klaren zu sein.<br />

Die beste Form jedoch, sich über die Aussagekraft des Punktest<strong>and</strong>es<br />

genau zu informieren, bietet die Interpretationstabelle, die jedem Einzelergebnis<br />

beiliegt. Diese Tabelle ermöglicht es, Grenzwerte im Einklang<br />

mit den sprachlichen Anforderungen bei bestimmten Tätigkeiten und<br />

Aufgaben festzulegen.<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


„Planung erfordert eine Vielzahl von Einzelinformationen.“ John Kenneth Galbraith<br />

Wer für die Ausbildung verantwortlich ist, unterliegt der Notwendigkeit zur Weiterentwicklung eben-<br />

so wie seine Auszubildenden. Fachliche Inhalte sind nach wir vor wichtig, an ihre Seite treten aber<br />

Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz.<br />

Neben den fachlichen Grundlagen brauchen Auszubildende heute vor allem ein gutes Rüstzeug für<br />

das lebenslange Lernen. Letzteres ist auch für den Ausbilder wichtig, da er zunehmend zum Manager<br />

und coach wird, organisiert, plant und die Ausbildung moderiert.<br />

Auch für das unternehmen ist der Ausbilder von elementarer Bedeutung. Denn vom Anfang der Aus-<br />

bildung an ist er in Kontakt mit den potenziellen künftigen Mitarbeitern und kann schon früh dem<br />

latenten Fachkräftemangel entgegenwirken.


A N G E B O T E F ü R<br />

A u S B I L D E R<br />

A N G E B O T E F ü R<br />

A u S Z u B I L D E N D E<br />

S P E Z I A L<br />

L E H R G ä N G E<br />

Marina Ströhlein<br />

0911 93197-89<br />

stroehlein.marina@bbw.de<br />

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A u S B I L D u N G<br />

90 Effizientes Ausbildungsmarketing mit Hilfe sozialer Netzwerke<br />

91 Migration, Integration und interkulturelle Kompetenz<br />

in der Berufsausbildung<br />

92 Demographie und Strategie<br />

93 Recht für Ausbildungsbeauftragte<br />

93 Der Ausbilder als erfolgreiche Führungskraft<br />

94 Auszubildende richtig beurteilen, Kritikgespräche führen<br />

und Konflikte bewältigen<br />

94 Suchtprobleme in der Ausbildung erkennen<br />

und sich richtig verhalten<br />

95 Ausbildung zum Teledozenten<br />

95 Ein verlässliches Fundament<br />

auf dem Weg ins Berufsleben<br />

96 Wissensvermittler/-in (bbw/Schmitt u. Partner)<br />

97 Fernplanspiel playbizz<br />

Ausbildung der Ausbilder<br />

Dieser Lehrgang ist unter der Zulassungsnummer 538199<br />

bei der Zentralstelle für Fernunterricht als Fernlehrgang zugelassen.<br />

Nähere Informationen zu anerkannten Fortbildungsabschlüssen finden Sie<br />

im aktuellen Themenheft des bbw, das wir Ihnen gerne zusenden.<br />

Bitte wenden Sie sich an Marina Ströhlein.


A u S B I L D u N G<br />

A u - 2 9 9<br />

Zielgruppe:<br />

Ausbilder,<br />

Personalverantwortliche<br />

Trainer:<br />

Thomas Euler<br />

Termin 2011/Ort:<br />

10./11. Februar, Augsburg<br />

24./25. Februar, Nürnberg<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 720,–<br />

Information und Beratung:<br />

Jürgen Weiß<br />

0911 93197-90<br />

weiss.juergen@bbw.de<br />

Seite 90<br />

> A N G E B O T E F ü R A u S B I L D E R<br />

Effizientes Ausbildungsmarketing<br />

mit Hilfe sozialer Netzwerke<br />

Facebook, SchülerVz und co. – Azubis finden leicht gemacht<br />

Wie viele Absolventen suchen Ihre zukünftige Ausbildungsstätte<br />

noch im Anzeigenteil der Tageszeitung? Wie viele surfen jedoch<br />

täglich im Internet?<br />

um den dringend erforderlichen Fachkräftenachwuchs in Ihrem unternehmen<br />

zu sichern, heißt es auch für Sie neue Wege zu beschreiten!<br />

Wecken Sie Interesse in Netzwerken, die für Azubis von Interesse sind!<br />

In diesem Seminar lernen Sie, Ihr spezifisches Anforderungsprofil zu<br />

entwickeln. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Zielgruppe zu identifizieren<br />

und zeigen Ihnen, wie Sie diese ohne große Streuverluste erreichen.<br />

Sie lernen Methoden und geeignete Instrumente kennen, mit denen Sie<br />

sehr kosteneffizient Ihre Arbeitgebermarke auf- und ausbauen können.<br />

Schwerpunkt des Seminars ist es, Ihnen aufzuzeigen, wie Sie die von<br />

Jugendlichen stark genutzten sozialen Netzwerke wie Facebook und<br />

SchülerVZ als Employer-Br<strong>and</strong>ing-Instrumente nutzen können.<br />

Dazu analysieren und beurteilen Sie Ihr bisheriges Ausbildungsmarketing<br />

in Bezug auf Ihre Ziele und lernen, wie sie Ihre Arbeitgebermarke mit<br />

Hilfe sozialer Medien strategisch weiterentwickeln.<br />

Inhalte:<br />

Strategisches Ausbildungsmarketing<br />

- Stellenwert der Ausbildung im eigenen unternehmen<br />

- Ihr unternehmen als Ausbildungsmarke<br />

- Qualitätsmerkmale guter Ausbildung<br />

Grundlagen von Social Media Marketing<br />

- Was sind „Social Media“?<br />

- Erreichbare Ziele im Social-Media-Ausbildungsmarketing<br />

- Entwicklung Ihrer Arbeitgebermarke mit Hilfe sozialer Medien<br />

- Nutzung und Identifizierung der richtigen Instrumente<br />

Entwickeln einer Social-Media-Employer-Br<strong>and</strong>ing-Strategie<br />

- Entwickeln einer Positionierung für die eigene Arbeitgebermarke<br />

- Ziele und geeignete Kennzahlen definieren<br />

- Social Media und der entsprechende Ressourcenbedarf<br />

- Identifizierung der richtigen Bewerber


A u - 3 0 0<br />

Zielgruppe:<br />

Ausbilder,<br />

Personalverantwortliche<br />

Trainer:<br />

Franz Miehle,<br />

Regensburg<br />

Henry Schubert,<br />

Augsburg<br />

Termin 2011/Ort:<br />

12. Juli, Regensburg<br />

12. Oktober, Augsburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Jürgen Weiß<br />

0911 93197-90<br />

weiss.juergen@bbw.de<br />

> A N G E B O T E F ü R A u S B I L D E R<br />

Migration, Integration und interkulturelle<br />

Kompetenz in der Berufsausbildung<br />

unternehmen können richtig punkten –<br />

interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor<br />

„Die Welt rückt immer mehr zusammen“ – dem heißt es auch im<br />

unternehmen zu entsprechen und die globalisierte Gesellschaft als<br />

chance zu begreifen. Vielfältigkeit wird zu einem großen Ideenpool,<br />

den Sie gewinnbringend für Ihr unternehmen einsetzen können.<br />

Vermitteln Sie daher bereits in der Berufsausbildung die Grundzüge<br />

interkultureller Kompetenz und tragen Sie zur Entwicklung einer<br />

weltoffenen unternehmenskultur bei.<br />

Aus der Politik wurden bereits Forderungen laut:<br />

„Die Bundesregierung soll die Festschreibung von Qualifikationen<br />

interkultureller Kompetenzen in Regelungen der Erstausbildung und<br />

Weiterbildung anstreben“, wie das Presse- und Informationsamt<br />

der Bundesregierung u. a. 2007: 74, schreibt.<br />

Das interaktive Seminar führt Sie in das weite Feld der interkulturellen<br />

Kommunikation ein. Durch übungen, Rollenspiele und viele Fallbeispiele<br />

vermitteln wir die wichtigsten Werte und Kommunikationsweisen<br />

<strong>and</strong>erer Kulturen.<br />

Inhalte:<br />

Berufliche Bildung von jungen Menschen<br />

mit Migrationshintergrund heute<br />

- Bedeutet ein Migrationshintergrund automatisch<br />

das Vorh<strong>and</strong>ensein interkultureller Kompetenz?<br />

- Bedarfsentwicklung interkultureller Kompetenz in unternehmen<br />

- Interkulturelle Kompetenzen als Qualitätsmerkmal für unternehmen<br />

- Förderung der Eigenentwicklung interkultureller Kompetenzen<br />

bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />

Kernfelder interkultureller Kompetenzentwicklung<br />

- überblick über die wichtigsten theoretischen<br />

Ansätze interkulturellen <strong>Training</strong>s<br />

- Theoretische und praktische Grundlagen<br />

für interkulturelles <strong>Training</strong> und Kommunikation<br />

- Praktische übungen zu einzelnen Methoden<br />

- Praktische Anleitung für die eigene Anwendung<br />

Methoden für ein eigenständiges <strong>Training</strong><br />

- Lernen auf der Erfahrungsebene:<br />

Interkulturelle Kompetenz durch das Mitein<strong>and</strong>er der Kulturen<br />

- Rückschlüsse für die eigene Praxis<br />

aus den gemachten Erfahrungen <strong>and</strong>erer gewinnen<br />

- Rückmeldungen zu Ihren Aktivitäten<br />

nach dem Prinzip „learning by doing“<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


A u S B I L D u N G > A N G E B O T E F ü R A u S B I L D E R<br />

A u - 3 0 1<br />

Zielgruppe:<br />

Ausbilder,<br />

Personalverantwortliche<br />

Trainer:<br />

Kurt Paßreiter<br />

Termin 2011/Ort:<br />

25. Oktober, Augsburg<br />

26. Oktober, Nürnberg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Jürgen Weiß<br />

0911 93197-90<br />

weiss.juergen@bbw.de<br />

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Demographie und Strategie<br />

Bedrohung und chance für die berufliche Ausbildung<br />

Im Jahr der Weltwirtschaftskrise 2009 blieb jeder 5. Ausbildungsplatz<br />

unbesetzt. Obwohl die wirtschaftliche Lage vieler unternehmen unbefriedigend<br />

war, entschlossen sich drei von vier unternehmen ihr Ausbildungsangebot<br />

beizubehalten oder sogar zu erhöhen.<br />

Gleichzeitig gehen die absoluten Zahlen der Schulabgänger immer weiter<br />

zurück. Wer jetzt nicht h<strong>and</strong>elt, riskiert seine Wettbewerbsfähigkeit.<br />

Lernen Sie ein strategisches Ausbildungsmanagement für die Sicherung<br />

des Fachkräftebedarfs in Ihrem unternehmen zu entwickeln. Wir zeigen<br />

Ihnen anh<strong>and</strong> praktischer Beispiele, wie Sie den Grundstein für eine erfolgreiche<br />

Personalpolitik legen.<br />

Ausbildungsmarketing ist nicht einfach nur Werbung. Im Seminar erhalten<br />

Sie einen überblick, welche Instrumentarien Sie gezielt einsetzen können,<br />

um Ihre Bewerbersituation in Quantität und Qualität nachhaltig zu optimieren.<br />

Durch die richtige Strategie entwickeln Sie Ihr unternehmen<br />

vom Ausbildungsbetrieb zur Ausbildungsmarke und führen es so trotz<br />

demographischer Entwicklung und Mangel an Fachkräften als Krisengewinner<br />

in die Zukunft.<br />

Inhalte:<br />

Strategisches Ausbildungsmanagement<br />

- Ziele eines Ausbildungsmanagements<br />

- Strukturen im unternehmen<br />

- Verantwortlichkeiten und Personal<br />

- Personalentwicklung für Ausbilder<br />

Bedarfsplanung<br />

- Entwicklungen der Personaldecke<br />

- Entwicklungen im Anforderungsspektrum<br />

- Technische und organisatorische Entwicklungen<br />

- Fundierte Bedarfsprognose<br />

Positionierung als Ausbildungsmarke<br />

- Interne Positionierung<br />

- Externe Positionierung<br />

- Qualitätsmerkmale guter Ausbildung<br />

- Effizienz in der Berufsausbildung<br />

- Ausblick auf die Recruitingprozesse<br />

und die Fachkräftebindung


A u - 3 0 2<br />

Zielgruppe:<br />

Ausbilder,<br />

Personalverantwortliche<br />

Trainer:<br />

Peter Skramovsky<br />

Termin 2011/Ort:<br />

12. April, Nürnberg<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Preis: EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rudolf Krug<br />

0911 93197-20<br />

krug.rudolf@n.bbw.de<br />

A u - 3 0 3<br />

Zielgruppe:<br />

Ausbilder,<br />

Personalverantwortliche<br />

Trainer:<br />

Peter Skramovsky<br />

Termin 2011/Ort:<br />

05. April, Nürnberg<br />

06. April, Regensburg<br />

12. Juli, Memmingen<br />

27. Juli, Augsburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rudolf Krug<br />

0911 93197-20<br />

krug.rudolf@n.bbw.de<br />

> A N G E B O T E F ü R A u S B I L D E R<br />

Recht für Ausbildungsbeauftragte<br />

Rechte und Pflichten für Ausbildungsbetrieb,<br />

Ausbilder und Auszubildende<br />

Gesetze und Verordnungen bilden den Rahmen für eine geordnete und<br />

staatlich anerkannte Berufsausbildung. um im Ausbildungsalltag und in<br />

Problemsituationen richtig und selbstbewusst h<strong>and</strong>eln zu können, ist es<br />

wichtig, dass Ausbildungsbeauftragte ihre Rechte und Pflichten kennen.<br />

Sie lernen die einschlägigen Gesetze und Verordnungen kennen und können<br />

diese besser auf die Praxis übertragen. Dadurch können Sie im Ausbildungsalltag<br />

vorausschauender agieren. Das Seminar beantwortet alle rechtlichen<br />

Fragen der Ausbildung, so dass Sie als Ausbildungsbeauftragter zukünftig<br />

Fehlentscheidungen vermeiden können.<br />

Inhalte:<br />

- Pflichten des Auszubildenden<br />

- Pflichten des Ausbildungsbetriebs<br />

- Rechte und Pflichten des Ausbilders<br />

- Spezialfragen und aktuelle Rechtsprobleme<br />

Der Ausbilder als erfolgreiche Führungskraft<br />

Der Ausbilder als Führungskraft, coach und Kollege<br />

Wie gut Sie die verschiedenen Rollen als Ausbilder verkörpern, hängt unter<br />

<strong>and</strong>erem von Ihrem Selbstverständnis ab. Dabei ist es wichtig zu wissen,<br />

worauf es bei einer natürlichen Respekts- und Führungspersönlichkeit ankommt,<br />

welche Führungsinstrumente Sie einsetzen können und nicht zuletzt,<br />

für welche Führungseigenschaften Sie glaubhaft einstehen.<br />

Wir vermitteln, worauf es bei der Führung von Jugendlichen und jungen<br />

Erwachsenen ankommt, vor allem bei den immer häufiger anzutreffenden<br />

heterogenen Ausbildungsgruppen. Die Anregungen und Beispiele unterstützen<br />

Sie dabei, die Arbeit mit Ihren Auszubildenden pädagogisch zu gestalten und<br />

eine Vertrauensbasis zu schaffen, die sich auf die Motivation der Beteiligten<br />

positiv auswirkt, die Schlüsselqualifikationen der Auszubildenden fördert<br />

und deren Eigenständigkeit stärkt.<br />

Praxisorientiert werden die Führungsaufgaben an Beispielen erläutert<br />

und einzelne Situationen durchgespielt.<br />

Inhalte:<br />

- Verschiedene Rollen des Ausbilders<br />

- Auf dem Weg zu einer Führungspersönlichkeit<br />

- Eigenen Führungsstil finden und Vertrauen schaffen<br />

- Persönlichkeitstypen und Kommunikationsmodelle<br />

- Autorität ohne Druck erreichen<br />

- überzeugen statt anordnen<br />

- Förderung der Eigenständigkeit durch<br />

h<strong>and</strong>lungsorientierte Ausbildung<br />

- Regeln und Vereinbarungen festlegen<br />

- Reflexion und Feedback als wichtiger<br />

Best<strong>and</strong>teil der Ausbildung einsetzen<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


A u S B I L D u N G<br />

A u - 3 0 4<br />

Zielgruppe:<br />

Ausbilder,<br />

Personalverantwortliche<br />

Trainer:<br />

Peter Skramovsky<br />

Termin 2011/Ort:<br />

24. Mai, Nürnberg<br />

25. Mai, Regensburg<br />

07. Juni, Memmingen<br />

19. Oktober, Augsburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Rudolf Krug<br />

0911 93197-20<br />

krug.rudolf@n.bbw.de<br />

A u - 3 0 5<br />

Zielgruppe:<br />

Ausbilder,<br />

Personalverantwortliche<br />

Trainer:<br />

Franz Miehle<br />

Termin 2011/Ort:<br />

24. März, Regensburg<br />

23. November, Regensburg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EuR 390,–<br />

Information und Beratung:<br />

Alex<strong>and</strong>ra Strigl<br />

0941 40207-53<br />

strigl.alex<strong>and</strong>ra@r.bbw.de<br />

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> A N G E B O T E F ü R A u S B I L D E R<br />

Auszubildende richtig beurteilen,<br />

Kritikgespräche führen und Konflikte bewältigen<br />

Beurteilungen richtig nutzen, Kommunikation in schwierigen<br />

Situationen und Konfliktmanagement<br />

Auszubildende sollten regelmäßig beurteilt werden, um den Kompetenzzuwachs<br />

transparenter zu machen und Fehlentwicklungen nachsteuern zu können. Hierfür<br />

bedarf es gewinnbringender Beurteilungsgespräche und konstruktiver Vorgehen.<br />

Selbst beim besten Ausbildungsverlauf wird es hin und wieder Situationen geben,<br />

die für Ausbilder genauso unangenehm sind wie für die Auszubildenden. In solchen<br />

Situationen kann genug Zündstoff liegen, um aus einem bisher vollkommen<br />

unproblematischen Ausbildungsverhältnis einen Dauerzwist werden zu lassen.<br />

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie solche Entwicklungen vermeiden und<br />

trotzdem Ihrer Verantwortung als Ausbilder nachkommen können. Sie lernen<br />

Methoden kennen, schwierige Situationen in positive Energie umzuw<strong>and</strong>eln<br />

und erfahren, worauf es bei der Führung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />

besonders ankommt, denn der souveräne umgang mit Konfliktsituationen<br />

stärkt Ihre natürliche Autorität als Ausbilder.<br />

Inhalte:<br />

- Beurteilungen durchführen, Selbsteinschätzung,<br />

Fremdeinschätzung, Einschätzung durch einen Dritten<br />

- Auswertung und Beurteilungsgespräch führen<br />

- unterschiedliche Autoritäten und ihre entsprechenden Wirkungen<br />

- Fachliche- und/oder disziplinarische Weisungsbefugnis<br />

- ursache und Wirkung: Konfliktlösungsstrategien<br />

- Persönlichkeitstypen und Kommunikationsmodelle<br />

- überzeugen statt Anordnen<br />

- Festlegungen von Regeln und Vereinbarungen<br />

- Einsatz von Reflexion und Feedback als wichtiger Best<strong>and</strong>teil der Ausbildung<br />

Suchtprobleme in der Ausbildung erkennen<br />

und sich richtig verhalten<br />

Suchtmittelbedingte Probleme in der Berufsausbildung –<br />

umgangsweisen und Hilfen<br />

In der Funktion als Ausbilder sollten Sie in der Lage sein, bei Auszubildenden<br />

suchtmittelbedingte Probleme rechtzeitig wahrzunehmen, zu erkennen, zu<br />

beurteilen und entsprechend darauf zu reagieren.<br />

Ziel des Seminars ist es, sowohl vorbeugende Maßnahmen als auch Verhaltensregeln<br />

für den Ernstfall zu vermitteln. Sie erfahren wesentliche Fakten über verschiedene<br />

Rauschgifte und die typischen Merkmale des Konsums legaler und<br />

illegaler Drogen. Sie lernen die betrieblichen Interventionsketten und deren<br />

praktische Anwendung kennen.<br />

Inhalte:<br />

- Suchtmittelgebrauch und -missbrauch bei Jugendlichen<br />

- Studien des Drogenkonsums, Suchtverlauf<br />

- Reaktionen bei Auffälligkeiten<br />

- Präventionsmaßnahmen und -regeln<br />

- Konkrete Fallbeispiele und praktische übungen<br />

- umgang mit schwierigen Gesprächssituationen und Widerst<strong>and</strong>


A u - 3 0 6<br />

Zielgruppe:<br />

Ausbilder, Referenten,<br />

Trainer<br />

Dauer:<br />

3 Monate/ca. 60 Std.<br />

teletutoriell betreut<br />

Preis:<br />

EuR 820,–<br />

Information und Beratung:<br />

Ralf Haselmann<br />

0911 27958-393<br />

haselmann.ralf@bbwonline.de<br />

A u - 3 0 7<br />

A u - 3 0 8<br />

A u - 3 0 9<br />

A u - 3 1 0<br />

A u - 3 1 1<br />

Nähere Informationen:<br />

> A N G E B O T E F ü R A u S B I L D E R<br />

Ausbildung zum Teledozenten<br />

Teledozent – Didaktik und Methodik online<br />

Mit zunehmenden Online-Lernangeboten wird der Bedarf an qualifizierten<br />

Teledozenten steigen. Das Online-Seminar vermittelt das theoretische und<br />

praktische Hintergrundwissen für die Qualifizierung zum Teledozenten.<br />

Zuerst werden die Grundlagen des Web Based <strong>Training</strong> (WBT) und das damit<br />

verbundene Berufsbild Teledozent näher erläutert. Im Weiteren wird dem<br />

zukünftigen Teledozenten wichtiges Hintergrundwissen vermittelt, wie Lernprozesse<br />

stattfinden und welche Rolle dabei die Wahrnehmung spielt.<br />

Der darauf folgende Lernabschnitt konzentriert sich auf den Kommunikationsprozess<br />

zwischen Lernern und Teledozent. Das abschließende Modul bildet den<br />

Transfer zur Praxis und vermittelt wichtige Methoden im Einsatz als Teledozent.<br />

Der Teilnehmer erfährt, wie Wissensvermittlung und -aufnahme mit Neuen<br />

Medien erfolgen und welche entscheidende Rolle der Teledozent dabei spielt.<br />

Dem Seminarteilnehmer werden grundlegende didaktische und methodische<br />

Verfahren für den späteren Einsatz als Teledozent vermittelt.<br />

Inhalte:<br />

- Einführung Web Based <strong>Training</strong><br />

- Wahrnehmung als Grundlage des Lernens<br />

- Informationsspeicherung<br />

- Faktoren des Lernens<br />

- Prinzip der Didaktik<br />

- Didaktische Rahmenbedingungen und interaktive Lernmaterialien<br />

- Kommunikationsprozess<br />

- Medienkompetenz<br />

> A N G E B O T E F ü R A u S Z u B I L D E N D E<br />

Ein verlässliches Fundament<br />

auf dem Weg ins Berufsleben<br />

Gutes Benehmen leicht gemacht –<br />

„Knigge“ für Auszubildende<br />

Fit am Telefon –<br />

Ein professionell geführtes Telefonat – die Visitenkarte Ihres unternehmens<br />

Präsentationstechniken für Auszubildende –<br />

Effektives Vorgehen vor, während und nach der Präsentation<br />

Prüfungsangst verstehen und bewältigen –<br />

Erfolgreicher umgang mit Prüfungsängsten<br />

Zeitmanagement für Auszubildende –<br />

Zeiten effektiv einteilen – Arbeitsleistung steigern<br />

Sie erhalten nähere Informationen zu den einzelnen Seminaren<br />

für Auszubildende an den regionalen St<strong>and</strong>orten auf Seite 130.<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


A u S B I L D u N G<br />

A u - 3 1 2<br />

Zielgruppe:<br />

Ausbilder, Personalverantwortliche,<br />

interne Moderatoren,<br />

KVP Mitarbeiter<br />

Trainer:<br />

Florian Gold<br />

Termin 2011/Ort:<br />

Nürnberg<br />

24.-26. März,<br />

Augsburg/München<br />

19.-21. Mai,<br />

Nürnberg<br />

27.-29. Oktober,<br />

Augsburg/München<br />

08.-10. Dezember,<br />

Nürnberg<br />

Dauer:<br />

3 Tage<br />

Preis:<br />

EuR 936,–<br />

Information und Beratung:<br />

Jürgen Weiß<br />

0911 93197-90<br />

weiss.juergen@bbw.de<br />

Seite 96<br />

> S P E Z I A L<br />

Wissensvermittler/-in<br />

(bbw/Schmitt u. Partner)<br />

Methoden zum erfolgreichen Vermitteln von Wissen<br />

Die kompetente Vermittlung von Wissen ist in Ausbildungsbetrieben ein<br />

wichtiges Thema. Der dreitägige Lehrgang zum/zur Wissensvermittler/-in<br />

(bbw/Schmitt u. Partner) richtet sich an Ausbilder, Ausbildungsbeauftragte<br />

sowie Praktikumsanleiter/-in und vermittelt das Grundlagen- und Methodenwissen<br />

für eine erfolgreiche Tätigkeit als Wissensvermittler nach den dafür<br />

festgelegten St<strong>and</strong>ards. Hierzu zählen Kommunikationsfähigkeiten, praktisches<br />

Wissen zu Moderations- und Präsentationstechniken sowie Kenntnisse<br />

der Interaktion und Konfliktbewältigung bei der Wissensvermittlung.<br />

Das Besondere daran: Bereits ab dem 2. Seminartag befinden sich die Teilnehmer<br />

in der Rolle des Wissensvermittlers. Auf dieser Basis erhalten sie<br />

Reflexionsmöglichkeiten für die eigenen didaktischen und methodischen<br />

Vorgehensweisen sowie die Möglichkeit eines professionellen Kompetenznachweises.<br />

Der Besuch dieses Lehrgangs ermöglicht den Teilnehmern, die Zertifizierung<br />

zum/zur Wissensvermittler/-in auf Basis der DIN ISO Norm 17024 zu absolvieren.<br />

Inhalte:<br />

Kommunikation und Rhetorik<br />

- Psychologische Grundlagen der Kommunikation<br />

- Methoden der Gesprächsführung<br />

- Sprache und Wirkung<br />

- Körpersprache: Erscheinung und Auftreten<br />

Lerntheorie und Didaktik<br />

- Merkmale der Erwachsenenbildung<br />

- Lerntypen<br />

- Lehren und Vermitteln<br />

- Lernstrategien<br />

- Medieneinsatz<br />

- Lernziele und -kontrollen<br />

Moderation und Präsentation<br />

- Grundlagen der Moderation<br />

- Ablauf einer Moderation<br />

- Moderationstechniken<br />

- Präsentation: Grundlagen, Durchführung und Nachbereitung<br />

- Interaktion und Konfliktbewältigung bei der Wissensvermittlung<br />

- Grundlagen der Gruppendynamik<br />

- Gruppendynamische Prozesse steuern<br />

- ursachen eines Konfliktes<br />

- Strategien zur Konfliktlösung<br />

- Praxisübungen und Lernzielkontrolle (Zertfizierung)


A u - 3 1 3<br />

Zielgruppe:<br />

Auszubildende<br />

Trainer:<br />

Dr. Walter Lösel<br />

Preis:<br />

EuR 325,– pro Team<br />

inkl. einem H<strong>and</strong>buch<br />

(zusätzliches H<strong>and</strong>buch EuR 15,–)<br />

Information und Beratung:<br />

Marina Ströhlein<br />

0911 2172604<br />

stroehlein.marina@bbw.de<br />

> S P E Z I A L<br />

Fernplanspiel playbizz<br />

Spielerisch planen, entscheiden und<br />

erfolgreich durchsetzen im Wettbewerb<br />

Das Planspiel playbizz ist eine Wirtschaftssimulation, die betriebliche<br />

Planungs- und Entscheidungsprozesse modellhaft darstellt. Es bietet<br />

den Auszubildenden die Möglichkeit, als „Manager“ ein (Planspiel-)<br />

unternehmen zu führen und dabei die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre<br />

spielerisch zu erleben.<br />

Wie in einem „richtigen“ unternehmen sind in den betrieblichen Funktionsbereichen<br />

Beschaffung, Produktion und Vertrieb sowie Personalund<br />

Finanzwesen Planungen vorzunehmen und Entscheidungen zu<br />

treffen. Dabei arbeiten die Auszubildenden in Teams und trainieren<br />

dabei Schlüsselqualifikationen wie Selbstorganisation, analytisches<br />

Denken, strukturiertes Arbeiten, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit.<br />

Bei dem unternehmen h<strong>and</strong>elt es sich um einen mittelständischen<br />

Produktionsbetrieb.<br />

Inhalte:<br />

- Modellhafte Darstellung betrieblicher Planungsund<br />

Entscheidungsprozesse<br />

- Einbettung theoretischer Grundbegriffe aus<br />

den Bereichen der Volks- und Betriebswirtschaftslehre<br />

in praktisch fachlichen Kontext<br />

- H<strong>and</strong>lungsorientiertes Vorgehen – „learning by doing“<br />

- <strong>Training</strong> gemeinsamer Entscheidungsfindung<br />

und Schlüsselqualifikationen<br />

- Konstruktive Ergebnisauswertung<br />

- Direkte umsetzung und Erprobung<br />

gewonnener Erkenntnisse<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


„Die Welt gehört denen, die neu denken.“ Mathias Döfner<br />

Der berühmte Blick über den Tellerr<strong>and</strong> passiert nicht zufällig. Man muss den Kopf schon<br />

heben und die Blickrichtung wechseln, um auch Altvertrautes in einem <strong>and</strong>eren Licht zu sehen.<br />

Manchmal entstehen dabei völlig neue überlegungen für die eigene berufliche Zukunft oder<br />

für das Fortkommen eines unternehmens.<br />

Die bbw-Akademien bündeln ihr Wissen in den Zukunftsfeldern „Management und Technik, IT,<br />

Logistik und Sales“. Sie befassen sich seit Jahren mit der Verbesserung und Intensivierung ihrer<br />

Inhalte und entwickeln konstant weiterführende Konzepte mit Perspektive.<br />

Die bbw-Gruppe steht in einem intensiven, kontinuierlichen Dialog mit Wirtschaftsunternehmen,<br />

um die Akademien an den Bedarf im Markt schnell und mit großer Offenheit anzupassen.


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A K A D E M I E N I N D E R b b w - G R u P P E<br />

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L E H R G ä N G E Fachkaufmann Einkauf / Logistik (IHK)<br />

Verkehrsfachwirt (IHK)<br />

Logistiker (bbw)<br />

Marina Ströhlein<br />

0911 93197-89<br />

stroehlein.marina@bbw.de<br />

LOGISTIKAKADEMIE<br />

b a y e r n<br />

SALESAKADEMIE<br />

b a y e r n<br />

Nähere Informationen zu anerkannten Fortbildungsabschlüssen finden Sie<br />

im aktuellen Themenheft des bbw, das wir Ihnen gerne zusenden.<br />

Bitte wenden Sie sich an Marina Ströhlein.


A K A D E M I E N I N D E R<br />

b b w - G R u P P E<br />

Masterstudiengang<br />

„Sozialmanagement“<br />

in München<br />

Seite 100<br />

Wirtschaftsnahe wissenschaftliche Weiterbildung<br />

Nach Einschätzung der unternehmen werden sich die bestehenden Fachkräfteengpässe<br />

in den nächsten fünf Jahren weiter verstärken – über alle Qualifikationsniveaus<br />

hinweg. Jedes zweite unternehmen geht von einem Fachkräftemangel bei<br />

Hochqualifizierten aus – nicht nur aus demografischen Gründen. Die Tätigkeiten<br />

im Arbeitsprozess werden anspruchsvoller und komplexer. Die an Fach- und Führungskräfte<br />

gestellten Anforderungen können immer seltener mit st<strong>and</strong>ardisierten<br />

Lösungswegen bewerkstelligt werden. Situationsadäquate Ansätze, die analytische<br />

und umsetzungsorientierte Kompetenzen voraussetzen sind gefragt.<br />

Daher fordern die unternehmen von Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft<br />

adäquat entwickelte Konzepte. Die anwendungsorientierten wissenschaftlichen<br />

Weiterbildungen der BAMT verzahnen praxisorientiertes Lernen und wissenschaftlich<br />

fundierte Inhalte so, dass Beschäftigte auf den zukünftigen Bedarf<br />

an hochqualifizierten Führungskräften weitergebildet werden können.<br />

BAMT – Gewinn für Unternehmen<br />

Zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit investieren unternehmen verstärkt<br />

und langfristig in die Weiterbildung. Zunehmende Bedeutung erhält dabei auch<br />

die Qualifizierung erfahrener Mitarbeiter und Führungskräfte. Aufgrund der wirtschaftsnahen<br />

und praxisorientierten Ausrichtung der Angebote wird das Gelernte<br />

sofort im täglichen Arbeitsumfeld gewinnbringend eingesetzt und genutzt.<br />

BAMT – Gewinn für Beschäftigte<br />

Arbeitsprozesse werden anspruchsvoller und komplexer. Mit den Angeboten der<br />

BAMT können Beschäftigte ihr Wissen konsequent erweitern und sich parallel<br />

und praxisnah auf künftige Führungsaufgaben vorbereiten. Sie lernen adäquate<br />

Lösungsstrategien erfolgreich zu entwickeln<br />

Angeboten werden hochwertige Produkte – vom Hochschulzertifikat bis zum<br />

weiterbildenden Studiengang mit international anerkanntem Masterabschluss.<br />

Weiterbildungen, die mit einem Hochschulzertifikat abschließen, vermitteln kom-<br />

pakt und in kurzer Zeit H<strong>and</strong>lungskompetenzen. Das auf längere Zeit ausgerichtete<br />

(weiterbildende) Masterstudium vertieft das im Erststudium erworbene Grundlagenwissen.<br />

Der Masterabschluss berechtigt darüber hinaus zur Promotion.<br />

Der Studiengang ist akkreditiert durch die AHPGS und endet mit dem Erwerb des<br />

Akademischen Grads „Master of Social Management“ (M. S. M.)<br />

Der Studiengang ist als Weiterbildungsstudiengang konzipiert. Die Kombination<br />

von Fernstudium und Präsenzphasen macht ihn für ein berufsbegleitendes Studium<br />

in besonderer Weise geeignet.<br />

Ziele des Studiengangs<br />

- Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen Führungs- und Leitungsfunktionen in<br />

Dienstleistungsorganisationen der Sozialwirtschaft – in der Freien Wohlfahrtspflege,<br />

bei öffentlichen Trägern und privatwirtschaftlichen Organisationen bzw. auch<br />

in selbstständiger sozialunternehmerischer Tätigkeit – fachlich fundiert, innovativ<br />

und verantwortungsbewusst wahrnehmen können.<br />

- Das Studium kann auch Grundlage für eine wissenschaftliche Weiterqualifizierung<br />

(Promotion) sein.<br />

Studium<br />

Die Regelstudienzeit des Masterstudiengangs umfasst fünf Studiensemester und<br />

sechs Modulbereiche, die jeweils mit einer Prüfung abgeschlossen werden.


Studiensemester u. -aufbau<br />

Fünf Regelstudiensemester<br />

1./2. SEMESTER<br />

3./4. SEMESTER<br />

5. SEMESTER<br />

Grundlagen<br />

Sozialpolitische,<br />

rechtliche, betriebswirtschaftliche<br />

Aspekte des Sozial-<br />

managements<br />

Vertiefung<br />

Aufgaben-/Funktionsbereiche<br />

des Sozialmanagements<br />

Prüfungssemester<br />

Anfertigung der<br />

Masterarbeit und<br />

mündliche Masterprüfung<br />

„HRM-Master –<br />

Executive Master of<br />

Leadership in Human<br />

Resource Management“<br />

in München<br />

Vorkurse für beruflich<br />

Qualifizierte und Meister<br />

Bayerische Akademie für<br />

Management und Technik<br />

Mastermodule und Studieninhalte<br />

Sechs Modulbereiche<br />

1<br />

Grundlagen<br />

des Sozialmanagements<br />

z. B.<br />

sozialpolitische<br />

und volkswirtschaftlicheGrundlagen<br />

des Sozialmanagements,<br />

Organisations-<br />

und managementtheoretische<br />

Grund-<br />

legung des Sozialmanagements<br />

2<br />

Rechtliche Grundlagen<br />

z. B.<br />

Rechtsgrundlagen<br />

des Sozialmanagements<br />

3<br />

BetriebswirtschaftlicheGrundlagen<br />

des Sozialmanagements<br />

z. B.<br />

Betriebswirtschaft<br />

sozialer Organisationen,Finanzierung<br />

sozialer<br />

Organisationen/<br />

Sozialökonomie<br />

Weitere Informationen unter www.master-of-socialmanagement.eu<br />

Der HRM-Master ist für das Frühjahrsemester 2011 geplant.<br />

Ziele des Studiengangs<br />

Klassische und innovative H<strong>and</strong>lungsfelder des Human Resource Management<br />

und erweiterte Themen zur strategischen Partnerschaft von HRM und die Rolle<br />

als change-Agent sind Inhalt des Studiengangs. Die Teilnehmer lernen strategische,<br />

interdisziplinäre und generalistische Verantwortung im unternehmen<br />

zu übernehmen.<br />

Studium<br />

Die Regelstudienzeit des Masterstudiengangs umfasst vier Studiensemester und<br />

sieben Modulbereiche.<br />

Vorkurs zum Hochschuleintritt<br />

für beruflich Qualifizierte und Meister in Bayern<br />

Nach der Novellierung des Bayerischen Hochschulgesetzes dürfen auch beruflich<br />

Qualifizierte und Meister/Techniker ein Studium an einer bayerischen universität<br />

oder Hochschule für angew<strong>and</strong>te Wissenschaften – Fachhochschule aufnehmen.<br />

Mit erfolgreichem Abschluss einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung und<br />

anschließender mindestens dreijähriger Berufspraxis eröffnen sich für beruflich<br />

Qualifizierte der fachgebundene Hochschulzugang und das fachgebundene<br />

Studium. Mit einem erfolgreichen Abschluss der Meister- oder Technikerfortbildung<br />

liegt zudem die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung vor.<br />

Der Vorkurs bereitet auf ein Studium in den beiden grundsätzlichen Fachrichtungen<br />

„technisch“ und „wirtschaft-/sozialwissenschaftlich“ vor. Die Teilnehmer<br />

werden gezielt auf ein höheres schulisches Niveau gebracht und so auf eine<br />

mögliche Hochschulzugangsprüfung und das anschließende Studium vorbereitet.<br />

Die Vorkurse finden bayernweit statt. Die Prüfungen werden an den staatlichen<br />

universitäten und Hochschulen für angew<strong>and</strong>te Wissenschaften – Fachhochschulen<br />

in Bayern abgenommen.<br />

4<br />

Management<br />

des Organisationsw<strong>and</strong>els<br />

z. B.<br />

Organisation und<br />

Managementkonzepte,Organisationsanalyse-<br />

und<br />

-entwicklung,<br />

change-Management:<br />

Steuerung<br />

von Veränderungsprozessen<br />

5<br />

Personal-,<br />

Qualitäts- und<br />

Ressourcenmanagement<br />

z. B.<br />

Personalmanagement,Qualitätsmanagement<br />

und<br />

controlling<br />

6<br />

Sozialplanung,<br />

Strategie, Marketing<br />

und Existenzgründung<br />

Ansprechpartnerin: ursula Schindler, Infanteriestraße 8, 80797 München,<br />

Tel.: 089 44108-410, Fax: 089 44108-498, schindler.ursula@bbw.de<br />

z. B.<br />

strategische<br />

Planung/Sozial-<br />

planung, Marketing,Projektmanagement<br />

und<br />

unternehmensgründung<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


A K A D E M I E N I N D E R<br />

b b w - G R u P P E<br />

European Mainframe<br />

Academy (EMA)<br />

Seite 102<br />

Die it akademie bayern bildet seit ihrer Gründung im Jahr 2000 das Kompetenzzentrum<br />

für Informations- und Kommunikationstechnologie innerhalb der bbw-<br />

Gruppe.<br />

An der it akademie bayern qualifizieren sich Fach- und Führungskräfte zahlreicher<br />

renommierter unternehmen. Das Angebotsspektrum reicht von Ausbildungsprogrammen<br />

für Nachwuchskräfte über firmenspezifische Bildungsprojekte bis hin<br />

zur Qualifizierung von IT-Personal nach ISO 17024.<br />

Die Traineeprogramme (Netzwerkadministration, Softwareentwicklung, Mainframespezialisierung)<br />

umfassen neben der Qualifizierung bei Bedarf auch das<br />

Recruiting der dringend benötigten Nachwuchskräfte.<br />

Erfahrene Fachkräfte bilden sich an der it akademie bayern in Intensivseminaren<br />

fort. Gleichzeitig unterstützt die it akademie bayern unternehmen bei der Gestaltung<br />

ihrer Veränderungsprozesse im IT-Bereich durch individuelle Inhalte,<br />

pädagogisch zielgerichtete und ökonomisch effiziente Konzepte. Wir verfügen<br />

über langjährige Kompetenz und Erfahrung in der umsetzung verschiedenster<br />

Lernmethoden vom Präsenztraining über eLearning bis hin zu hochkomplexen<br />

Lernarrangements, welche die unterschiedlichen Methoden zielgerichtet verknüpfen.<br />

Die hohe Kompetenz und unternehmensnähe führte 2008 zur Gründung der<br />

European Mainframe Academy (EMA), an der die bbw-Gruppe mit 33%<br />

beteiligt ist. Die EMA ist europaweit der einzige Anbieter von Vollausbildungen<br />

im IBM-Großrechner-umfeld (=Mainframe). Zahlreiche renommierte unternehmen<br />

(Banken, Versicherungen, Automobilhersteller) aus Deutschl<strong>and</strong>,<br />

österreich und der Schweiz nutzen bereits die beiden ersten Ausbildungsstaffeln.<br />

Das Lernkonzept der EMA ist aufgrund der großen Dezentralität<br />

der Kunden von Beginn an als Blended-Learning-Konzept ausgelegt.<br />

Die EMA wurde gegründet, um professionelle Aus- und Weiterbildung rund<br />

um das Thema Mainframe (IBM z/OS) anbieten zu können. Erfahrene und<br />

kompetente Partner unterstützen die unternehmen in der Aus- und Weiterbildung<br />

der zukünftigen Mainframe-Experten. Die EMA fördert die Aufrechterhaltung<br />

des notwendigen Know-hows, um die z/OS-Plattform auch zukünftig<br />

effizient nutzen zu können. Im Fokus unserer Aktivitäten stehen sowohl die<br />

Fähigkeiten zum Betrieb der bestehenden Anwendungen als auch die Fähigkeiten<br />

zur Weiterentwicklung der Systeme.<br />

Die Trainer, Autoren und Tutoren der EMA sind durchweg erfahrene Praktiker.<br />

Das Expertennetzwerk wird seit Jahren permanent erweitert und ist an der<br />

Verwirklichung zahlreicher <strong>Training</strong>sprojekte beteiligt. Das Angebot der EMA<br />

richtet sich an unternehmen, die ihre Mitarbeiter auf eine zukünftige Beschäftigung<br />

im Mainframe-umfeld qualifizieren möchten oder ihre bestehenden<br />

Aufgabengebiete erweitern wollen, um damit aktiv der drohenden Skill-Krise<br />

begegnen.<br />

Die Besonderheit des <strong>Training</strong>skonzeptes der European Mainframe Academy<br />

besteht im Blended-Learning-Konzept. Zahlreiche verschiedene Lehr- und Lernmethoden<br />

vom Präsenztraining über eLearning-Sequenzen bis hin zu Teletutoring<br />

werden zielgerichtet und effizient kombiniert. Je nach individueller Voraussetzung<br />

gestattet dies den Lernenden, den besten Weg in Bezug auf persönliches Lerntempo,<br />

umfang der Lerneinheiten sowie fachliche Schwerpunkte festzulegen.


Operativer<br />

Professional (IHK)<br />

KARRIEREBERATuNG<br />

QuALIFIZIERuNG<br />

PRüFuNG<br />

Alle aktuellen <strong>Training</strong>sangebote<br />

sowie Informationen zum Portfolio<br />

der it akademie bayern<br />

finden Sie unter<br />

www.it-akademie-bayern.de<br />

Ein besonderes Highlight ist das Lehrgangsangebot zum „Operativen Professional<br />

(IHK)“. Der Lehrgang bildet im Rahmen des Berufsbildungsgesetzes<br />

quasi den Meisterbrief im IT-Weiterbildungssystem ab und wird an verschiedenen<br />

St<strong>and</strong>orten berufsbegleitend durchgeführt.<br />

unser innovatives Lernsystem ermöglicht ein effizientes, erfolgreiches Lernen.<br />

Auch hier setzen wir auf die Integration von Lernplattform und Präsenztrainings<br />

sowie ergänzender praktischer Projektarbeit. Blended Learning kombiniert<br />

klassische Präsenzseminare mit einer webgestützten Lernplattform sowie<br />

begleitendem individuellem Lerncoaching.<br />

IT-Aufstiegsqualifizierung zum „Operativen Professional (IHK)“<br />

IT-Spezialist? Operativer<br />

Professional?<br />

Ausbildung?<br />

Mitarbeiterführung<br />

und Personal-<br />

management<br />

Personalplanung und -auswahl,<br />

Mitarbeiterbeurteilung,<br />

Führungsmethoden und -mittel,<br />

Entwicklungsplanung,<br />

Konfliktmanagement,<br />

Personalmanagement,<br />

Arbeitsrecht.<br />

Mitarbeiterführung<br />

und Personal-<br />

management<br />

Zwei schriftliche Situationsaufgaben<br />

mindestens<br />

je 90 Min.,<br />

gesamt max. 240 Min.<br />

+<br />

eine praktische Demonstration<br />

max. 30 Min. Dauer,<br />

20-30 Min. Vorbereitung.<br />

Ein Abschluss als „Operativer Professional“ ermöglicht Ihnen in immer mehr<br />

Bundesländern die Zulassung zum Studium – unabhängig davon, ob Sie ein<br />

Abitur in der Tasche haben oder nicht.<br />

Qualifizierungen:<br />

Profilspezifische<br />

IT-Fachaufgaben<br />

Projektmanagement,<br />

Kommunikationstraining,<br />

Projektpräsentation,<br />

Projektmarketing.<br />

Profilspezifische<br />

IT-Fachaufgaben<br />

Drei schriftliche Situationsaufgaben<br />

werden gestellt, davon<br />

eine in Englisch (mind. je 150<br />

Min./gesamt max. 540 Min.).<br />

Als Hintergrund für die Prüfungsaufgaben<br />

wird jeweils<br />

eine bestimmte Situation<br />

vorgegeben.<br />

- Geprüfter IT-Projektleiter (certified IT Business Manager)<br />

- Geprüfter IT-Entwickler (certified IT Systems Manager)<br />

- Geprüfter IT-ökonom (certified IT Marketing Manager)<br />

- Geprüfter IT-Berater (certified IT Business consultant)<br />

Studium? Zertifikat?<br />

Projekt<br />

„Betriebliche<br />

IT-Prozesse“<br />

Innerhalb eines Jahres<br />

Erstellung einer Dokumentation<br />

über ein betriebliches Projekt<br />

oder über betriebliche<br />

IT-Prozesse.<br />

Betriebliche<br />

IT-Prozesse<br />

Präsentation der Projekte,<br />

Dokumentation 20-30 Min.,<br />

Fachgespräch 30-60 Min.<br />

Ansprechpartner: Volker Falch, Max-von-Laue-Straße 9, 86156 Augsburg,<br />

Tel.: 0821 56756-10, Fax: 0821 56756-20, falch@it-akademie-bayern.de<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

A K A D E M I E N I N D E R<br />

b b w - G R u P P E<br />

Aufstiegsqualifizierungen<br />

Fahrerschulung<br />

nach BKrFQG<br />

in Kooperation<br />

SVG-AWIBa_03.pdf 14.01.2008 15:55:14 Uhr<br />

SVG AWIBa GmbH<br />

AWIBa<br />

Gabelstaplerschein<br />

eLearning Module<br />

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GmbH<br />

Logistik Akademie Bayern<br />

(in der bbw gGmbH)<br />

LOGISTIKAKADEMIE<br />

b a y e r n<br />

Der Schwerpunkt der Logistik Akademie Bayern (in der bbw gGmbH) liegt gegenwärtig<br />

im Kompetenzfeld Verkehr. Der regelmäßige Kontakt und der Austausch mit<br />

Spezialisten aus verschiedenen Fachgebieten gewährleisten dabei den Praxisbezug<br />

und die Qualität der Angebote. Für 2011 ist ein Ausbau der Angebote mit weiteren<br />

Kooperationspartnern wie Hochschulen für angew<strong>and</strong>te Wissenschaften und<br />

universitäten geplant.<br />

Auszüge aus dem Qualifizierungsprogramm<br />

Teilnehmer des seit Jahren erfolgreich durchgeführten Lehrgangs „Gepr. Verkehrsfachwirt/-in<br />

(IHK )“ verfügen bereits über praktische Erfahrung im<br />

Speditions- und Transportwesen, die durch diese Weiterbildung systematisch<br />

ergänzt und vertieft wird. Das zusätzliche Fachwissen und die organisatorischen<br />

bzw. dispositiven Kenntnisse befähigen die Teilnehmer zu qualifizierten Fachund<br />

Führungsaufgaben in der Verkehrswirtschaft.<br />

Diese Aufstiegsqualifizierung wird in Kooperation mit dem L<strong>and</strong>esverb<strong>and</strong><br />

Bayerischer Spediteure (LBS) durchgeführt.<br />

In Kooperation mit dem Bundesverb<strong>and</strong> Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik<br />

(BEM-Akademie) führt das bfz München die Aufstiegsqualifizierung „Gepr. Fachkaufmann/-frau<br />

Einkauf/Logistik (IHK)“ durch. Die Weiterbildung besteht aus<br />

komprimierten Modulen, so dass in kurzer Zeit die beiden h<strong>and</strong>lungsspezifischen<br />

Prüfungsbereiche Einkauf und Logistik parallel abgeschlossen werden können.<br />

Die Lehrgänge „Fachlagerist (IHK)“ und „Fachkraft für Lagerlogistik (IHK)“<br />

bereiten auf die Externenprüfung vor. Seminarteilnehmer sind Mitarbeiter aus<br />

Speditionsbetrieben und <strong>and</strong>eren Logistik-Dienstleistungsbetrieben oder Lagermitarbeiter<br />

von Industrie- und H<strong>and</strong>elsunternehmen unterschiedlichster Wirtschaftsbereiche.<br />

Die bbw gGmbH führt gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner<br />

SVG AWIBa GmbH bayernweit Fahrerschulungen nach dem Berufskraftfahrer-<br />

Qualifikationsgesetz (BKrFQG) durch.<br />

Grundlage hierzu ist die Richtlinie 2003/59/EG über die Grundqualifikation<br />

und Weiterbildung der Fahrer bestimmter Kraftfahrzeuge für den Güteroder<br />

Personenverkehr.<br />

Hauptanliegen der Richtlinie ist es, durch eine verstärkte Qualifikation der Berufskraftfahrer,<br />

europaweit die Verkehrssicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und<br />

die Wirtschaftlichkeit der Fahrweise zu verbessern. Im Rahmen der 35-stündigen<br />

Weiterbildung, die alle 5 Jahre absolviert werden muss, stehen Themen wie<br />

wirtschaftliche Fahrweise, erhöhte Straßenverkehrssicherheit, Verringerung von<br />

umweltschäden, Verhalten in Notfällen und Ladungssicherheit. Bis Ende 2010<br />

werden über 4.000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen diese Tagesschulungen<br />

absolviert haben.<br />

Die Gabelstaplerfahrer-Ausbildung erfolgt gemäß der aktuellsten Richtlinien<br />

und unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft BGG 925, BGV A 1<br />

und BGV D 27 und beinhaltet alle gesetzlichen, berufsgenossenschaftlichen<br />

Vorschriften/Richtlinien (uVV BGV A 1 und BGV D 27).<br />

Weitere eLearning Module finden Sie unter www.bbwonline.de<br />

Weitere Informationen zum Thema „Transport- und Speditionsrecht“<br />

finden Sie auf den Seiten 76/77 im Kapitel „Betriebswirtschaft und Recht“.<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wail<strong>and</strong>, Infanteriestraße 8, 80797 München,<br />

Tel.: 089 44108-430, Fax: 089 44108-498, wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de


Kompetenzentwicklung<br />

für Transportunternehmer,<br />

Spediteure und Logistikdienstleister<br />

Ziele der modular aufgebauten Weiterbildungsmaßnahme<br />

Transportunternehmen, Spediteure und Logistikdienstleister stehen unter einem<br />

erheblichen Kosten- und Leistungsdruck. Der Verdrängungswettbewerb nimmt<br />

ständig zu. Die veränderten Rahmenbedingungen erfordern zunehmend kaufmännisches<br />

Wissen.<br />

um die Wettbewerbsfähigkeit in einem immer schwierigeren umfeld erhalten<br />

zu können, müssen Führungskräfte dieser unternehmen in der Lage sein, Bilanzen<br />

zu interpretieren, ein Kostenrechnungssystem aufzubauen, Bankengespräche<br />

zu führen, Fahrzeugkosten zu erkennen und die Auslastung des Fuhrparks zu<br />

überprüfen.<br />

MODuL 1 Kalkulation von Tages- und kilometerabhängigen Kosten<br />

20 unterrichtseinheiten - Ermittlung der Einzel- und Gemeinkosten im unternehmen.<br />

- Ermittlung der Fixkosten und variablen Kosten.<br />

- Schaffen der Grundlagen, die ermittelten Kosten in der Preiskalkulation einzusetzen.<br />

Lesen und interpretieren von BWA und Bilanzen<br />

- Erklärung und Darstellung des in BWAs bzw. Bilanzen ausgewiesenen Zahlenmaterials<br />

und der möglichen Verwendung bzw. des möglichen Einsatzes.<br />

- Ermittlung von Kennzahlen aus den vorh<strong>and</strong>enen unternehmenszahlen und<br />

die Interpretation der Ergebnisse.<br />

MODuL 2<br />

20 unterrichtseinheiten<br />

Aufbau eines Kostenrechnungssystems im unternehmen<br />

- Für die unternehmer wird die Kenntnis der Kostenstruktur immer wichtiger.<br />

Es wird dargestellt, wie ein Kostenrechnungssystem im unternehmen aufgebaut<br />

und angewendet werden kann.<br />

Aufbau eines controllingsystems im unternehmen<br />

- Erläuterung und Darstellung der Notwendigkeit eines funktionierenden<br />

controllingsystems.<br />

- Hilfestellungen und Ansätze, ein controllingsystem im unternehmen aufzubauen.<br />

MODuL 3 Führen von Bankgesprächen und deren Vorbereitung<br />

20 unterrichtseinheiten<br />

- Grundlagen zur Vorbereitung eines Bankgespräches und Zusammenstellung<br />

der unterlagen.<br />

- Konzeption eines Bankgespräches und Kenntnisvermittlung der Erwartungshaltung,<br />

die ein Bankmitarbeiter an das Gespräch hat.<br />

Logistik Akademie Bayern<br />

(in der bbw gGmbH)<br />

überprüfung der Fahrzeugkosten und der Auslastung des Fuhrparks<br />

- Aufbau eines Kostenermittlungssystems für die Erfassung der variablen<br />

und fixen Fahrzeugkosten.<br />

- überprüfung der Fuhrparkauslastung und Erarbeitung von Verbesserungsmöglichkeiten.<br />

Zulassung nach AZWV<br />

Diese Weiterbildungsmaßnahme ist für die Förderung der beruflichen Weiterbildung<br />

nach dem Recht der Arbeitsförderung zugelassen. Eine Kostenübernahme<br />

der Lehrgangsgebühren durch die Agentur für Arbeit ist im Rahmen des Sonderprogramms<br />

WeGebAu möglich.<br />

Kontaktieren Sie uns. Wir prüfen für Sie die Fördermöglichkeiten.<br />

Ansprechpartnerin: Mira Bernhart, Londonstraße 20, 97424 Schweinfurt,<br />

Tel.: 09721 1724-43, Fax: 09721 1724-50, bernhart.mira@sw.bbw.de<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


A K A D E M I E N I N D E R<br />

b b w - G R u P P E<br />

Die Entwicklungslinien<br />

„Sales-Basis-<strong>Training</strong>“<br />

Trainer:<br />

Norbert Kukula<br />

A K - 3 1 4<br />

Termin 2011/Ort:<br />

08. Februar, Raum München<br />

17. Februar, Raum Regensburg<br />

03. Mai, Raum Regensburg<br />

05. Mai, Raum München<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Preis: EuR 390,–<br />

A K - 3 1 5<br />

Termin 2011/Ort:<br />

18. Februar, Raum München<br />

22. Februar, Raum Regensburg<br />

12. Mai, Raum München<br />

18. Mai, Raum Regensburg<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Preis: EuR 390,–<br />

A K - 3 1 6<br />

Termin 2011/Ort:<br />

25./26. Februar, Raum München<br />

18./19. März, Raum Regensburg<br />

24./25. Mai, Raum Regensburg<br />

27./28. Mai, Raum München<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Preis: EuR 720,–<br />

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SALESAKADEMIE<br />

b a y e r n<br />

Die Sales Akademie Bayern (in der bbw gGmH) erweitert und verbessert ihr<br />

Angebot ständig mit Kooperationspartnern, die sich aus unterschiedlichsten<br />

Perspektiven und mit innovativen Konzepten im Thema „Vertrieb und Verkauf“<br />

bewegen. Dazu zählen neben hochqualifizierten Trainern auch Hochschulen für<br />

angew<strong>and</strong>te Wissenschaften und universitäten. unser Hauptaugenmerk liegt<br />

auf intelligenten, den Markt reflektierenden und praktikablen Lösungswegen<br />

mit Schwerpunkt KMu. unseren Kunden bei der Ausbildung ihrer Mitarbeiter mit<br />

Expertenwissen effizient und mit hoher sozialer Kompetenz zur Seite zu stehen,<br />

ist unser Anliegen.<br />

Verschiedene Entwicklungsebenen ermöglichen jedem Kunden einen<br />

individuellen, sicheren Einstieg in die Materie.<br />

Hier können neue Vertriebsmitarbeiter oder Quereinsteiger das „H<strong>and</strong>werkszeug“<br />

erlernen. Sie verstehen die Prinzipien der Kaltakquise sowie die Grundregeln<br />

von Verkaufsgesprächen und kennen grundlegende Vertriebssysteme<br />

und -elemente.<br />

Entwicklungsmodul 1<br />

Potenziale entfalten – Strategien für verkäuferische Bestleistungen<br />

Das Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie Ihre Potenziale stärker entfalten<br />

und Ihre Verkaufskraft nachhaltig steigern können.<br />

- Ihr persönliches Sprungbrett zum Spitzenverkäufer entdecken<br />

- Denk- und H<strong>and</strong>lungsmuster hocheffektiver Verkäufer<br />

- In Druck- und Belastungssituationen zielwirksam agieren<br />

- Richtiger umgang mit Phasen, in denen es mal „nicht so gut läuft“<br />

- Trotz enormer Leistungsanforderungen langfristig die eigene Balance halten<br />

Entwicklungsmodul 2<br />

Interesse aufbauen – aktive und gezielte Akquise<br />

Im Seminar erarbeiten Sie Strategien, die Ihnen den Weg zu einer professionellen<br />

und motivierenden Akquisition ebnen. Sie erkennen die pro-aktive Kundengewinnung<br />

als ideales Instrument zur Sicherung einer langfristig guten Auftragslage.<br />

- Vier effektive Vertriebshebel für die rasche Ankurbelung von Aufträgen<br />

- Persönliche „Hürden“ identifizieren und meistern<br />

- Strategien, die Bedarf und Kauflust potenzieller Kunden anregen<br />

- Anfragen von Kunden und Interessenten richtig qualifizieren<br />

- Ziel- und auftragsorientiert kommunizieren<br />

- Angebote richtig nachfassen und effektiv mehr Aufträge generieren<br />

Entwicklungsmodul 3<br />

überzeugend sein – erfolgreicher Verkauf trotz harten Wettbewerbs<br />

Das Seminar unterstützt Sie bei der Erreichung Ihrer Vertriebsziele mit praxisbewährtem<br />

Verkäufer-Know-how. Sie erfahren und trainieren eine Gesprächsstrategie,<br />

mit der sich der Kunde gleichsam selbst überzeugt. Sie sind in der<br />

Lage, Kundengespräche im Sinne des Kaufprozesses ergebnisorientiert zu<br />

steuern. Sie schaffen den Spagat zwischen Kunden- und konsequenter<br />

Abschlussorientierung.<br />

- Der Kunde mit seinen individuellen Bedürfnissen und Anforderungen<br />

- Kunden- und verkaufsorientierte Angebotspräsentation<br />

- Zielsicher zum Abschluss kommen


„Sales-<br />

Advanced-<strong>Training</strong>“<br />

Trainer: Norbert Kukula<br />

A K - 3 1 7<br />

Termin 2011/Ort:<br />

22. März, Raum München<br />

29. März, Raum Regensburg<br />

08. Juni, Raum München<br />

09. Juni, Raum Regensburg<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Preis: EuR 390,–<br />

A K - 3 1 8<br />

Termin 2011/Ort:<br />

12. April, Raum Regensburg<br />

14. April, Raum München<br />

21. Juni, Raum München<br />

29. Juni, Raum Regensburg<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Preis: EuR 390,–<br />

channel Sales<br />

Management<br />

Workshop<br />

„Kooperationsmarketing“<br />

Sales Akademie Bayern<br />

(in der bbw gGmbH)<br />

Aufbauend auf den Basis-Kenntnissen werden Instrumente zur Steuerung der<br />

Sales-Projekte und zur Führung von Mitarbeitern trainiert, um eine optimale<br />

Aufgabenverteilung in komplexen Vertriebsprozessen zu gewährleisten.<br />

Zusatzmodul 1<br />

Was wirklich zählt – begeisterte Kunden sind treue Kunden<br />

Sie erfahren, wie Sie die persönliche Wirkung auf den Kunden erhöhen, einen echten<br />

Mehrwert bieten und aus Ihrem Kunden einen aktiven „Werbeträger“ machen können.<br />

- Was wirklich zählt – Kriterien, auf die Kunden besonderen Wert legen<br />

- Beziehungsmanagement – gewinnend auftreten als Verkäufer-Persönlichkeit<br />

- Die ganz „persönliche Note“ Ihres unternehmens<br />

- Kundenempfehlungen aktiv steuern<br />

Zusatzmodul 2<br />

Was langfristig bindet – die Bedürfnisse des Kunden wahrnehmen<br />

Sie lernen Strategien und Instrumente kennen, wie Sie auch in Spannungsmomenten<br />

sicher, kundenorientiert und unternehmenswirksam agieren können.<br />

- Souverän agieren auch bei spürbarem Preisdruck<br />

- Bewegung in festgefahrene Verh<strong>and</strong>lungen bringen<br />

- überzeugend argumentieren bei (scheinbar) „besseren“ Mitbewerber-Angeboten<br />

- Reklamationen als chance nutzen<br />

Partner Recruiting<br />

Ziel ist das Gewinnen umsatzträchtiger, leistungsstarker Vertriebspartner mit Hilfe<br />

eines „idealen Partnerprofils“. Ausarbeitungskriterien von unternehmensseite sind<br />

dessen cI, seine Produkte, die Stellung am Markt und die umsatzziele. Auch die Gründe<br />

für eine Vertriebspartnerschaft aus Sicht des Händlers werden berücksichtigt.<br />

- Was sind die Erfolgsfaktoren bei der Gewinnung von Vertriebspartnern?<br />

- Wie können potenzielle Vertriebspartner systematisch gesucht/gefunden werden?<br />

- Wie entwickelt man Strategien und Aktionspläne?<br />

Partner Performance<br />

Nach Aufbau eines gut strukturierten Partnernetzes sichert eine kontinuierliche<br />

Betreuung den wichtigen Kontakt zum (von vielen Herstellern umworbenen)<br />

Fachhändler – wichtig auch für den Informationsrückfluss seitens des Marktes.<br />

- Wie kann der Vertriebspartner emotional gebunden werden?<br />

- Wie kann der Vertriebspartner wirtschaftlich gebunden werden?<br />

- Wie kann der Vertriebspartner gesteuert werden?<br />

Bei knappen Marketingbudgets ist Kooperationsmarketing das geeignete Instrument<br />

für gemeinsame Strategien und bietet Mehrwert für alle Beteiligten. Kleine<br />

Budgets zusammengefasst ermöglichen Aktivitäten, die den eigenen Rahmen<br />

alleine sprengen würden.<br />

- Für wen eignet sich Kooperationsmarketing?<br />

- Was kann ich mit Kooperationsmarketing erreichen?<br />

- Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit gibt es?<br />

- Wie finde ich geeignete Kooperationspartner?<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wail<strong>and</strong>, Infanteriestraße 8, 80797 München,<br />

Tel.: 089 44108-430, Fax: 089 44108-498, wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

Ansprechpartner: Hans Ramoser, Schillerstraße 2, 804034 L<strong>and</strong>shut,<br />

Tel.: 0871 96226-35, Fax: 0871 96226-35, ramoser.johann@la.bbw.de<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


w - G R u P P E<br />

Information und Beratung:<br />

Jacqueline M. Schröppel<br />

0921 78999-23<br />

schroeppel.jacqueline@bt.bfz.de<br />

Termin:<br />

November 2011<br />

Information und Beratung:<br />

Thomas Müller<br />

09281 7254-12<br />

mueller.thomas@ho.bfz.de<br />

Termin 2011/Ort:<br />

09./10. November<br />

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> F A c H T A G u N G E N<br />

G-DRG-updates<br />

Seit Jahren führt das Medizinforum in Bayreuth mit wesentlichen Kooperationspartnern<br />

die Fachtagungen zum deutschen DRG-System durch. Die Tagungsorte sind in<br />

der Regel Darmstadt, Nürnberg, Münster und Leipzig. Das deutsche DRG-System<br />

ist ein inzwischen ausgereiftes Vergütungssystem mit internationaler Ausstrahlung.<br />

Die Weiterentwicklung des ordnungspolitischen Rahmens durch das KHRG brachte<br />

bezüglich des NuB-Verfahrens eine für die Krankenhäuser angenehme Neuerung:<br />

Innovationen können nunmehr vor Abschluss der Budgetgespräche verh<strong>and</strong>elt werden.<br />

Wie steht es generell mit fortschrittlichen, bedarfsrelevanten, aber auch oft<br />

kostenintensiven Therapien? Welchen „Abbildungs-St<strong>and</strong>“ hat das System dafür<br />

derzeit erreicht? Welcher Regelungsbedarf zeigt sich außerdem im Zusammenhang<br />

mit Leistungserbringung und Qualität? Anspruchsvolle Leistungsbereiche wie Intensivmedizin,<br />

Onkologie, Hämostaseologie und Therapiebereiche wie Multiple Sklerose<br />

werden exemplarisch einer intensiven Analyse aus der Sicht der Praktiker unterzogen.<br />

Die Vorträge gehen auf Neuerungen ein, sollen die Erwartungen seitens der<br />

Kliniken an die stationäre Vergütung für die nächsten Jahre klären als auch<br />

Gelegenheit zur Diskussion geben.<br />

26. Hofer Vliesstofftage<br />

Wie im vergangenen Jahr führen auch 2011 der Verb<strong>and</strong> der Bayerischen Textil-<br />

und Bekleidungsindustrie e.V., die Hochschule Hof Fakultät Textil und Design, das<br />

Staatliche Berufliche Schulzentrum Textil und Bekleidung Münchberg-Naila sowie<br />

die Beruflichen Fortbildungszentrum der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH,<br />

St<strong>and</strong>ort Hof, unterstützt durch das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V.<br />

chemnitz die Hofer Vliesstofftage durch.<br />

Mit Referaten aus den Bereichen Industrie, betriebliche Praxis und Forschung<br />

werden auch dieses Jahr innovative Entwicklungen der Vliesstoffbranche vorgestellt.<br />

Jährlich besuchen mehr als 300 Teilnehmer die hochkarätige Veranstaltung.<br />

unter der Adresse www.hofer-vliesstofftage.de können weitere Informationen<br />

rund um die Hofer Vliesstofftage abgerufen werden.<br />

Industriemeistertage<br />

Mit den Industriemeistertagen bieten wir seit Jahren ein Forum für firmenübergreifende<br />

Fortbildung. Sie finden in fünf bayerischen Regionen, Oberfranken,<br />

Mittelfranken, unterfranken, Schwaben und Oberbayern statt. Für viele unternehmen<br />

sind sie fester Best<strong>and</strong>teil der Personalentwicklung ihrer technischen<br />

Führungskräfte geworden.<br />

Die Industriemeistertage bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit<br />

aktuellen Themen der Mitarbeiterführung, Organisation und Technik sowie<br />

Veränderungsprozessen zu beschäftigen. Die verschiedenen Foren bieten fachlichen<br />

Input durch kompetente Referenten aus der Praxis sowie eine Plattform<br />

zum Erfahrungsaustausch der Teilnehmer zu den unterschiedlichsten<br />

Themenfeldern.<br />

Wir empfehlen die Teilnahme von mehreren Meistern aus einem unternehmen,<br />

um von möglichst vielen Themen zu profitieren.<br />

Zielgruppe: Industriemeister, Gruppenleiter, Linienleiter, Fertigungsverantwortliche,<br />

Meister der Inst<strong>and</strong>haltung und Logistik


F A c H T A G u N G E N<br />

12. Mittelfränkischer Industriemeistertag<br />

in Kooperation mit der IHK Mittelfranken und der Hochschule Ansbach<br />

Termin/Ort: 23. Februar 2011, Ansbach<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Helga Kraus, 0911 946295-11, kraus.helga@bbw.de<br />

8. Oberfränkischer Industriemeistertag<br />

in Kooperation mit bayme vbm und der Hochschule coburg<br />

Termin/Ort: 03. März 2011, Coburg<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Helga Kraus, 0911 946295-11, kraus.helga@bbw.de<br />

3. unterfränkischer Industriemeistertag<br />

in Kooperation mit bayme vbm und der Hochschule<br />

für angew<strong>and</strong>te Wissenschaften Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt<br />

Termin/Ort: 16. Februar 2011, Schweinfurt<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Mira Bernhart, 09721 1724-43, bernhart.mira@sw.bbw.de<br />

3. Schwäbischer Industriemeistertag<br />

in Kooperation mit bayme vbm<br />

Termin/Ort: 30. März 2011, Augsburg<br />

Ansprechpartner:<br />

Mario Streit, 0821 56756-15, streit.mario@bbw.de<br />

3. Oberbayerischer Industriemeistertag<br />

in Kooperation mit bayme vbm<br />

Termin/Ort: 31. März 2011, München<br />

Ansprechpartner:<br />

Daniela Starker, 0821 56756-17, starker.daniela@bbw.de und<br />

Stefan Hohmann, 089 44108-414, hohmann.stefan@bbw.de<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


Fachspezifisches Wissen ist ein wichtiger Pfeiler für eine positive Gesamtentwicklung der Gesellschaft.<br />

Die Herausforderung an die Menschen besteht darin, ihr Wissen auf dem neuesten St<strong>and</strong> zu halten.<br />

In den Kompetenzzentren der bbw-Gruppe wird Wissen verschiedenster fachlicher Bereiche<br />

auf hohem Niveau gelehrt. Das gilt für Mensch, Maschine und Methode.<br />

In den Fachbereichen „Technik und Technologie“, „Informationstechnologie und EDV“,<br />

„Gesundheit und Soziales“ bieten sich auch für Berufsferne chancen,<br />

sich einzubringen und qualifiziert zu positionieren.<br />

L E H R G ä N G E Industriemeister Kunststoff/Kautschuk (IHK)<br />

Industriemeister Metall (IHK)<br />

Industriemeister Mechatronik (IHK)<br />

Industriemeister Elektrotechnik (IHK)<br />

Technischer Betriebswirt (IHK)<br />

Fachkraft für Veranstaltungstechnik –<br />

Vorbereitung auf die externe Prüfung der IHK<br />

Prüfungsvorbereitung Facharbeiter Metall (IHK)<br />

Prüfungsvorbereitung Industriekaufleute (IHK)<br />

Prüfungsvorbereitung Kaufleute (IHK)<br />

Marina Ströhlein<br />

0911 93197-89<br />

stroehlein.marina@bbw.de<br />

Nähere Informationen zu anerkannten Fortbildungsabschlüssen finden Sie<br />

im aktuellen Themenheft des bbw, das wir Ihnen gerne zusenden.<br />

Bitte wenden Sie sich an Marina Ströhlein.


12<br />

F A c H B E R E I c H<br />

T E c H N I K u N D<br />

T E c H N O L O G I E<br />

F A c H B E R E I c H<br />

I N F O R M A T I O N S -<br />

T E c H N O L O G I E u N D E D V<br />

F A c H B E R E I c H<br />

G E S u N D H E I T<br />

u N D S O Z I A L E S<br />

F A c H B E R E I c H E<br />

112 cAD-/cAE-/cAM-Programmierung<br />

112 cNc-Drehen und -Fräsen<br />

112 Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />

112 Fachkraft für Photovoltaik und Solartechnik<br />

112 Lager und Logistik<br />

112 Schweißen – Prüfungen nach DIN EN 287-1 und 9606-2 (DVS/TüV)<br />

112 Steuerungstechnik<br />

113 Industriemeister<br />

113 Staatlich geprüfter Techniker<br />

113 IT-Berater, IT-Entwickler, IT-Projektleiter<br />

113 Qualitätsbeauftragter DGO, Qualitätsmanager DGO, Auditor DGO<br />

113 Teilqualifizierungen im Bereich Metall und Elektrotechnik<br />

113 Teilqualifizierung im Bereich Kunststoff<br />

113 Nachqualifizierungen und Vorbereitung auf die Externenprüfung<br />

114 IT-Administration<br />

115 IT-Entwicklung<br />

115 IT-Prozessoptimierung<br />

115 Europäischer computerführerschein (EcDL)<br />

116 Betriebswirtschaft und Management<br />

116 Prävention und Gesundheitsförderung<br />

116 Qualitäts- und Praxismanagement<br />

116 Pflege und Betreuung<br />

116 Altenhilfe<br />

117 Pädagogische Fachthemen<br />

117 Behindertenbereich


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Technische weiTerbildung<br />

K o m p e t e n z z e n t r e n<br />

Neue Technologien und technische Anwendungsformen entstehen in immer<br />

kürzeren Entwicklungszeiten. Das erfordert stetig neues Können, denn moderne<br />

Fertigungsanlagen werden auf einen ständig wachsenden Automatisierungsst<strong>and</strong>ard<br />

ausgelegt. ungewollte Stillst<strong>and</strong>szeiten ziehen größere Produktionsausfälle<br />

nach sich und führen in der Folge zu finanziellen Einbußen. Zur Vermeidung<br />

kostenintensiver Ausfallzeiten sind umfassende Kenntnisse zur fachgerechten<br />

Bedienung der Maschinen und deren Wartung und Inst<strong>and</strong>haltung unumgänglich.<br />

unsere technischen Weiterbildungen finden unter Anleitung geschulter, engagierter<br />

Meister in hochtechnisierten Werkstätten auf neuestem St<strong>and</strong> der Technik statt.<br />

So ist garantiert, dass Lerninhalte sofort in der Praxis umgesetzt werden können.<br />

Für unternehmen halten wir ein umfangreiches Angebot an Aus- und Weiterbildungen<br />

bereit. Dabei stehen Formate von der Ein-Tages-Schulung bis zum Lehrgang<br />

mit anerkanntem Zertifikat zur Verfügung. Entsprechend Ihres individuellen<br />

Bedarfs legen wir die Ziele und konkreten Inhalte der Fortbildung fest und gewährleisten<br />

effiziente Qualifizierungen – professionell, bedarfsgerecht, zukunftsweisend.<br />

Die modular aufgebauten Kurse ermöglichen eine punktgenaue Weiterbildung –<br />

exakt abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen Ihres unternehmens und<br />

Ihrer Mitarbeiter. Das optimal angepasste Modulsystem ist ideal für zukünftige<br />

unternehmensentwicklungen und Karriereschritte.<br />

Die komplette Planung, Organisation, Vorbereitung und Durchführung der Fortbildungen<br />

übernehmen wir für Sie. Dabei bieten wir Ihnen je nach betrieblicher<br />

Situation und Inhalten des Seminars Inhouse-Lösungen an oder führen offene<br />

Qualifikationen in unseren Räumen durch.<br />

Fort- und Weiterbildungen für an- und ungelernte Mitarbeiter, Facharbeiter, Meister und Techniker<br />

CAD-/CAE-/CAM-Programmierung<br />

CNC-Drehen und -Fräsen<br />

- Siemens Shop Mill<br />

- Siemens Shop Turn<br />

- Heidenhain iTNc 530<br />

- Heidenhain iTNc 530 FK<br />

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />

Fachkraft für Photovoltaik und Solartechnik<br />

Lager und Logistik<br />

- Gabelstaplerführerschein<br />

- Ladungssicherung<br />

- Kranführerschein<br />

Schweißen – Prüfungen nach DIN EN 287-1 und 9606-2 (DVS/TÜV)<br />

- Gasschmelzschweißen (G)<br />

- Lichtbogenh<strong>and</strong>schweißen (E)<br />

- Metallschutzgasschweißen (MAG)<br />

- Wolfram-Schutzgasschweißen (WIG)<br />

Steuerungstechnik<br />

- Pneumatik<br />

- Elektropneumatik<br />

- Hydraulik<br />

- Elektrohydraulik<br />

- SPS


Aufstiegsqualifizierungen<br />

Nachqualifizierungen<br />

Teilqualifizierung<br />

Ihr Weg zur Fachkraft<br />

Information und Beratung:<br />

Dagmar Gerber<br />

0931 79732 -15<br />

gerber.dagmar@zentrale.bfz.de<br />

Teilqualifizierung Elektro<br />

bbw-BayME Fachkraft für<br />

Teilqualifizierung Metall<br />

bbw-BayME Fachkraft für<br />

Information und Beratung:<br />

für Meister und Techniker<br />

Industriemeister<br />

- Metall<br />

- Elektro/Mechatronik<br />

- Kunststoff<br />

Staatlich geprüfter Techniker<br />

- Fachrichtung Metall bzw. Elektrotechnik<br />

- Kunststofftechniker<br />

IT-Berater, IT-Entwickler, IT-Projektleiter<br />

Qualitätsbeauftragter DGQ, Qualitätsmanager DGQ, Auditor DGQ<br />

Nachqualifizierungen (Vorbereitung auf die Externenprüfung) in den Bereichen<br />

Metall, Elektrotechnik und Kunststoff sind in den gängigen Berufen möglich,<br />

z. B. Industriemechaniker, Maschinen- und Anlagenführer, Verfahrensmechaniker<br />

für Kunststoff und Kautschuktechnik, Konstruktionsmechaniker, Mechatroniker,<br />

Industrieelektriker Fachrichtung Betriebstechnik, IT-Systemelektroniker,<br />

Lager & Logistik.<br />

Viele Arbeitsaufgaben, die heute in Betrieben von höher qualifizierten Facharbeitern<br />

ausgeführt werden, müssen nicht zwingend von ihnen übernommen werden:<br />

Mit der Teilqualifizierung stehen Ihnen Arbeitnehmer zur Verfügung, die komplexe<br />

und anspruchsvolle einfache Tätigkeiten qualifiziert und kompetent erledigen<br />

können. Die Teilqualifizierungen richten sich insbesondere an an- und ungelernte<br />

Arbeitnehmer, die in ihrem früheren Tätigkeitsbereich als Helfer gearbeitet haben<br />

und die Anforderungen moderner, industrieller Maschinenarbeitsplätze kennen.<br />

Auch branchenfremden Arbeitskräften gibt das Konzept die Möglichkeit, neue<br />

Arbeitsplätze unterhalb der Facharbeiterebene zu besetzen.<br />

… Elektromechanik, … Baugruppen- und Gerätefertigung, … das Prüfwesen,<br />

… Reparaturen.<br />

… Metallbearbeitung, … Montagetechnik, … Zerspanungstechnik,<br />

… Prüf-, Mess- und Regeltechnik, … Steuerungstechnik, … Industriemechanik.<br />

Weitere Informationen finden Sie in unserer Broschüre<br />

„Technische Weiterbildung – die Kompetenzzentren der bbw-Gruppe“.<br />

Joachim klinkig, Tel.: 09261 6076-0, klinkig.joachim@kc.bfz.de<br />

Birgit Bayartz, Tel.: 0906 705540-10, bayartz.birgit@don.bfz.de<br />

Aktuelle Informationen über die Angebote unter www.bbwggmbh.de<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


Highlights für Professionals<br />

Examen<br />

70-646 PRO<br />

Microsoft certified<br />

IT-Professional (McITP)<br />

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inFOrMATiOnsTechnOlOgie & edV<br />

K o m p e t e n z z e n t r e n<br />

Die bbw-Gruppe bietet bayernweit vielfältige Möglichkeiten, IT-Kompetenzen zu er-<br />

werben und zu vertiefen. Im Fokus stehen gesicherte Aktualität, geprüfte Qualität<br />

und fundierte Beratung. Wir begleiten und unterstützen Sie vom Einstieg in die Infor-<br />

mationstechnik bis zum zertifizierten IT-Spezialisten. unser Angebot richtet sich sowohl<br />

an IT-Professionals (Administratoren, Entwickler, …) als auch an IT-Anwender.<br />

IT-Administration<br />

Die von der bbw-Gruppe entwickelten Angebote leisten einen wichtigen Beitrag dazu,<br />

dass sich IT-Administratoren in den Bereichen change-, Performance-, Fault- und<br />

Security-Management sowie rund um die Themen Datensicherung und Benutzerverwaltung<br />

routiniert auskennen und über ein fundiertes Wissen zu den jeweils<br />

eingesetzten Produkten verfügen. Neben den klassischen Themen rund um die<br />

erfolgreiche Netzwerkadministration profitieren IT-Fachkräfte von unserem Angebot<br />

bei dem Aufbau spezifischer Kenntnisse aus dem Bereich IT-Security.<br />

Die Fortbildungen gewährleisten, dass zukünftige Administratoren den Aufgaben<br />

bei der Betreuung aktueller Netzwerktechnologien und kommender technischer<br />

Neuerungen gewachsen sind. Die bbw-Gruppe bietet IT-Fachkräften mit wenig<br />

Berufspraxis sichere Wege für die Microsoft Zertifizierungslinien, McTS (Microsoft<br />

certified Technology Specialist und McITP (Microsoft certified IT Professional).<br />

Erfahrene Fachkräfte profitieren von effektiven umsteigerseminaren, um rasch<br />

und zielgerichtet die wichtigsten änderungen kennenzulernen und bestehende<br />

Zertifizierungen auf neuesten St<strong>and</strong> zu bringen.<br />

McITP: SERVER ADMINISTRATOR<br />

McTS:<br />

Windows<br />

Server 2008<br />

Active Directory<br />

configuration<br />

Examen<br />

70-640 TS<br />

McITP: ENTERPRISE ADMINISTRATOR<br />

McTS:<br />

Windows<br />

Server 2008<br />

Network<br />

Infrastructure<br />

configuration<br />

Examen<br />

70-642 TS<br />

McTS:<br />

Windows<br />

Server 2008<br />

Applications<br />

Infrastructure<br />

configuration<br />

Examen<br />

70-643 TS<br />

Zusätzliche Informationen und spezielle Angebote<br />

der it akademie bayern finden Sie auf den Seiten 102/103.<br />

McTS:<br />

Windows 7<br />

configuration<br />

Examen<br />

70-680 TS<br />

Zur Vorbereitung auf die entsprechenden Examina bieten wir u. a. folgende Kurse an:<br />

- Windows Server 2008 Active Directory<br />

- Windows Server 2008 Konfiguration einer Netzwerkinfrastruktur<br />

- Windows Server 2008 – Serveradministration<br />

- Konfigurieren der Windows Server 2008-Anwendungsinfrastruktur<br />

- Konfigurieren von Microsoft Windows 7 client<br />

- Windows Server 2008 – Enterprise Administrator<br />

- upgrade von Server 2003 auf 2008<br />

Für viele unternehmen gewinnt das Thema Workflowmanagement und Zusammenarbeit<br />

mit Office Anwendungen an Bedeutung und Relevanz. IT-Administratoren pro-<br />

fitieren von unserem Know-how bei der Implementierung und Anpassung des Share-<br />

point Servers 2010 und der Nutzung von Sharepoint Services. Mit weiteren Angeboten<br />

zu Themen wie Server- und client-Virtualisierung, Exchange- oder SQL-Server können<br />

sich IT-Fachkräfte umfassend für ihre Anforderungen von morgen qualifizieren.<br />

Examen<br />

70-647 PRO


Microsoft Professional<br />

Lehrgänge – Beispiele<br />

Effektive Ressourcen-<br />

nutzung mit Virtualisierung<br />

Weitere IT-Professional<br />

Lehrgänge<br />

Microsoft certified<br />

Application Developer<br />

ITIL – Information<br />

Technology Infrastructure<br />

Library<br />

Europäischer computerführerschein<br />

EcDL<br />

Information und Beratung:<br />

- Implementieren und Warten eines Microsoft Exchange-Servers 2010<br />

- MS SQL Server Abfragen mit „Transact SQL“<br />

- Verwalten einer Microsoft SQL Server 2008-Datenbank<br />

- Implementieren einer Microsoft SQL Server 2008-Datenbank<br />

- Implementierung und Administration von Office SharePoint Server 2010<br />

- Implementierung und Verwaltung von Windows Server 2008 Hyper-V<br />

- VMWare ESX 3i<br />

- VMWare View 3 (Installation, Konfiguration und Verwaltung)<br />

- VMware vSphere 4 (Installation und Konfiguration)<br />

- VMware vSphere 4 (Advanced Administration)<br />

- Pc-Servicetechniker/-in und Netzwerkadministrator/-in<br />

- LINuX Einführung und Administration<br />

- LINuX Netzwerke und Server<br />

- IT-Sicherheit mit Hochschulzertifikat<br />

- Konfiguration von Netzwerken (cisco)<br />

- VolP Grundlagen<br />

Qualifizierungen für IT-Entwickler<br />

IT-Entwickler müssen in der Lage sein, technisch optimale IT-Lösungen zu planen<br />

und zu programmieren, einen Blick auf die aktuellen Technologien haben und regelmäßig<br />

ihre Kompetenzen erweitern.<br />

Das Angebot der bbw-Gruppe ist auf diese Anforderungen passgenau ausgerichtet:<br />

- Seminare und Workshops zum „Microsoft certified Application Developer“<br />

- Grundlagen-Workshops für Programmiersprachen (VB, c+, Java, …)<br />

für IT-Fachkräfte mit neuen Aufgabenfeldern im Bereich der Programmierung<br />

und Softwareentwicklung<br />

- Seminare zu Spezialthemen für erfahrene Programmierer und Softwareentwickler<br />

Qualifizierungen zur IT-Prozessoptimierung<br />

ITIL, die „Information Technology Infrastructure Library“, ist eine Sammlung der<br />

wichtigsten IT-Prozesse für die Definition und den Betrieb von IT-Prozessen in unternehmen.<br />

Die in ITIL beschriebenen Prozesse helfen einen effizienten und effektiven<br />

Betrieb der gesamten IT-Infrastruktur zu organisieren. Dies ermöglicht die Einhaltung<br />

von vereinbarten Leistungen zwischen IT-Abteilungen und ihren Kunden.<br />

Die bbw Gruppe bietet in Kooperation mit dem akkreditierten Schulungspartner<br />

ncc Management consultants GmbH Qualifizierungen zu ITIL Foundation, ITIL v3<br />

Lifecycle Stream und ITIL v3 capability.<br />

Highlights für Anwender<br />

Ein fester Best<strong>and</strong>teil der IT-Ausbildung sind die Anwender-Lehrgänge und Workshops.<br />

Die Vorbereitung auf den Europäischen computerführerschein (EcDL), den<br />

führenden international anerkannten Prüfungsst<strong>and</strong>ard für computerkenntnisse<br />

im Anwenderbereich, spielt dabei eine wichtige Rolle; die erforderliche Prüfung<br />

kann an mehreren St<strong>and</strong>orten in Bayern abgelegt werden.<br />

Das Beherrschen des Microsoft Office Paketes bildet das „IT-Herz“ vieler unternehmen<br />

und wird im Lehrgang „Office-Kompakt“ angeboten. Darüber hinaus<br />

werden beispielsweise folgende Anwenderthemen angeboten:<br />

- Office umsteiger – Windows 7/Office 2010<br />

- Effektives Arbeiten mit Word<br />

Oliver S<strong>and</strong>ner, 0821 40802-166, s<strong>and</strong>ner.oliver@a.bbw.de<br />

Joachim Bäuml, 08031 2073-624, baeuml.joachim@ro.bfz.de<br />

Aktuelle Informationen über die Angebote unter www.bbwggmbh.de<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


Themenfelder<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Management<br />

Prävention und<br />

Gesundheitsförderung<br />

Qualitäts- und<br />

Praxismanagement<br />

Medizinische Themen<br />

Pflege und Betreuung<br />

Altenhilfe<br />

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gesundheiT & sOziAles<br />

K o m p e t e n z z e n t r u m<br />

Die Gesundheitswirtschaft ist mit 4,6 Millionen Beschäftigten und einem umsatz<br />

von 250 Mrd. Euro die größte deutsche Wirtschaftsbranche. Das Gesundheitswesen<br />

wird auch in Zukunft ein Wachstumsmarkt mit guten Jobperspektiven sein.<br />

Das Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung und die Bereitschaft zur privaten<br />

übernahme von Gesundheitskosten werden dazu führen, dass der Markt weiter<br />

wächst und damit nehmen die Anforderungen an Sie als Fachkräfte in der medizinischen,<br />

sozialen und pflegerischen Versorgung zu. Der Fachbereich „Gesundheit<br />

und Soziales“ in der bbw-Gruppe macht es sich zur Aufgabe, Ihnen innovative und<br />

bedarfsgererechte Weiterbildungen anzubieten und Sie bei den personalpolitischen<br />

Herausforderungen des Sozial- und Gesundheitsmarktes zu unterstützen.<br />

Mit einem hohen Anspruch an Kundenorientierung, Prozessoptimierung und Wirtschaftlichkeit<br />

sowie Qualität bieten wir Ihnen neben den bewährten Fort- und<br />

Weiterbildungskonzepten ständig neue Weiterbildungsangebote an.<br />

Ein Auszug aus unserem Angebot:<br />

- Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK)<br />

- Sozialwirt (bfz/FAW – Evangelische Hochschule Nürnberg)<br />

- Führung<br />

- Praxismanagement<br />

- Einrichtungsleiter<br />

- Kommunikation und Kundenorientierung<br />

- Gesundheitsberater (bfz-Institut für Integrative Gesundheitsförderung Potsdam)<br />

- Wellnesstrainer<br />

- Qualitätsbeauftragter (TAW cert)<br />

- Qualitätsmanager (TAW cert)<br />

- Interner Auditor (TAW cert)<br />

- Qualifizierung Krankengymnastik am Gerät für Physiotherapeuten<br />

- Manuelle Lymphdrainage<br />

- Basale Stimulation<br />

- Palliative care<br />

- Wundexperte (IcW)<br />

- Kinaesthetics in der Pflege<br />

- Pflegeberatung<br />

- Demenz<br />

- Expertenst<strong>and</strong>ards<br />

- Altenhilfemanagement<br />

- Praxisanleiter in der Altenpflege<br />

- Gerontopsychiatrische Fort- und Weiterbildung<br />

- Betreuungsassistent SGB XI § 87<br />

- Fortbildung für Betreuungsassistenten<br />

- Alltagsbegleiter<br />

- umgang mit Altersverwirrtheit – Multiplikatorenschulung für Kursleiter<br />

- Verantwortliche Pflegefachkraft SGB XI § 71<br />

- Modulare Qualifizierung zur Entwicklung der Pflegequalität<br />

- Vorbereitung auf die MDK Prüfung<br />

- Altenpflegehilfe<br />

- Dokumentation und Betreuung (AEDL) in der Altenpflege


Pädagogische<br />

Fachthemen<br />

Behindertenbereich<br />

Kooperations- und<br />

Netzwerkpartner<br />

Information und Beratung:<br />

- Fachkraft Psychomotorik (dakp)<br />

- Medienkompetenz für Erzieher<br />

- Konflikttraining<br />

- Modulare Qualifizierung zur Weiterentwicklung von Betreuungsqualität<br />

- Vorbereitung auf die Externenprüfung zum/zur Kinderpfleger/-in<br />

- Qualifizierung von Erziehern für den Krippenbereich<br />

- Qualifizierung Altenpflege<br />

- Fortbildung für Mitarbeiter in der Behindertenhilfe<br />

Medizin Forum Bayreuth<br />

Das Medizin Forum Bayreuth existiert seit 1995 und hat sich zum Ziel gesetzt,<br />

praxisorientierte und kompakte Tagungen und Fortbildungen im medizinischen<br />

Bereich anzubieten. Wir legen dabei großen Wert auf Aktualität der Themen<br />

und anspruchsvolle Konzepte und arbeiten ausschließlich mit qualifizierten Fachreferenten<br />

zusammen. unsere Workshops zeichnen sich durch Praxisnähe und<br />

zukunftsweisende Inhalte aus. Jährlich nutzen mehr als 1.000 Teilnehmer unser<br />

vielfältiges Angebot.<br />

Hierzu zählen:<br />

- Kongresse und Fachtagungen z. B. „G-DRG-updates“ – jährlich im November<br />

an vier Tagungsorten in Deutschl<strong>and</strong><br />

- Fachlehrgänge im Gesundheits- und Pflegebereich<br />

- Roundtablegespräche zu gesundheitspolitischen Themen<br />

- Praxisworkshops<br />

Zielgruppe: ärzte, Verwaltungsdirektoren, Mitarbeiter der Kostenträger des Versicherungssystems<br />

und deren Beratungsinstitute, Medizin-controller, Apotheker,<br />

Pflegeleitungen, -personal und alle <strong>and</strong>eren Mitarbeiter im Gesundheits- und<br />

Sozialbereich.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter : www.medizinforum.bfz.de<br />

IHK, Evangelische Hochschule Nürnberg, Deutsche Akademie für Psychomotorik<br />

(dakp), Initiative chronische Wundversorgung (IcW), Institut für Integrative<br />

Medizin und Gesundheitsforschung in Potsdam Prof. Dr. Esch, Bundesverb<strong>and</strong><br />

privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), Deutsches Netzwerk für Betriebliche<br />

Gesundheitsförderung (DNBGF), Deutscher Wellnessverb<strong>and</strong> (DWV), lymphologic<br />

GmbH, Registrierung beruflich Pflegender (RbP).<br />

Gerne entwickeln wir ein spezielles und passendes Fortbildungskonzept für die<br />

Bedarfe Ihrer Einrichtung und Ihrer Mitarbeiter.<br />

Wir organisieren auf Wunsch die Schulung in Ihrer Einrichtung oder in unseren<br />

Schulungsräumen.<br />

Cornelia Janni-Schmid,<br />

Tel.: 0821 40802-158, janni-schmid.cornelia@zentrale.bfz.de<br />

Aktuelle Informationen über die Angebote unter www.bbwggmbh.de<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


F A c H B E R E I c H E > W I c H T I G E H I N W E I S E<br />

Trainer<br />

Methoden<br />

Teilnehmerzahl<br />

Veranstaltungsort<br />

unterbringung<br />

Preise<br />

Information<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

Anmeldung<br />

Michaela Söllner<br />

Bestätigung<br />

Programmänderungen<br />

Haftung<br />

Qualitätsmanagement-<br />

system<br />

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Wichtige Informationen zum <strong>Training</strong><br />

unsere Trainer sind renommierte Experten und erfahrene Praktiker<br />

aus der Wirtschaft in ihrem jeweiligen Fachbereich. Sie arbeiten seit<br />

vielen Jahren erfolgreich für die bbw-Gruppe.<br />

Vielfältiger Medieneinsatz, Fallbeispiele aus der Praxis, Einzel- und<br />

Gruppenarbeit, coaching, Kurzreferate, Planspiele, Erlebnispädagogik<br />

mit Natur- und Outdoor-Elementen.<br />

Wir arbeiten in der Regel in Gruppen mit sechs bis zwölf Teilnehmern.<br />

unsere offenen <strong>Training</strong>s finden an ausgewählten bbw-St<strong>and</strong>orten z. B. in der<br />

it akademie bayern oder in ausgewählten Hotels statt. Spätestens zwei Wochen<br />

vor Seminarbeginn erfahren Sie von uns den genauen Veranstaltungsort.<br />

änderungen des Veranstaltungsortes behalten wir uns vor.<br />

Die Hotelbuchung übernehmen wir gerne für Sie. Bitte teilen Sie uns bei<br />

Ihrer Anmeldung den Zeitpunkt Ihrer Anreise mit.<br />

Die <strong>Training</strong>s sind grundsätzlich mehrwertsteuerfrei. Die Preise beinhalten<br />

sämtliche Teilnehmerunterlagen. Nicht enthalten sind übernachtungs- und<br />

Verpflegungskosten sowie sonstige Extras.<br />

Produktmanagement Offene Seminare<br />

- Tel: 089 44108-413 oder -430<br />

- E-Mail: wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

- Selbstverständlich können Sie sich auch an Ihren Ansprechpartner<br />

in der Region wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf Seite 130.<br />

Es stehen Ihnen verschiedene Anmeldemöglichkeiten zur Verfügung:<br />

- E-Mail: offene-seminare@bbw.de oder michaela.soellner@bbw.de<br />

- unter www.bbwggmbh.de finden Sie unser komplettes<br />

Programm sowie die Möglichkeit, sich direkt anzumelden.<br />

- Telefax: 089 44108-498<br />

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung.<br />

änderungen des Veranstaltungsablaufs aufgrund von Witterungs- und<br />

umwelteinflüssen oder organisatorische änderungen behalten sich die<br />

bbw gGmbH und die bfz gGmbH vor.<br />

Für Druckfehler und Irrtümer übernehmen wir keine Haftung.<br />

DIN EN ISO 9001:2008


A N M E L D u N G<br />

SEMINARBEZEIcHNuNG<br />

Termin/Ort<br />

> A N M E L D u N G<br />

Faxanmeldung<br />

Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gGmbH<br />

Offene Seminare · Michaela Söllner<br />

Infanteriestraße 8 · 80797 München<br />

Telefon 089 44108-413 · Telefax 089 44108-498<br />

E-Mail offene-seminare@bbw.de · Internet www.bbwggmbh.de<br />

Hotelzimmer erforderlich ja nein Anreisedatum:<br />

TEILNEHMER<br />

Titel/ Vor-/ Nachname<br />

Funktion<br />

Straße/Nr.<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon/Fax<br />

E-Mail<br />

REcHNuNGSANScHRIFT<br />

Firma<br />

Name/Abteilung<br />

Straße/Nr.<br />

PLZ/Ort<br />

Die Anmeldung wird nach schriftlicher Antwort durch die bbw gGmbH bzw. die bfz gGmbH<br />

für beide Teile verbindlich. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen haben wir zur Kenntnis genommen.<br />

Es gelten die im Programm 2011 angegebenen Preise. übernachtungs- und Verpflegungskosten<br />

sind im <strong>Training</strong>spreis nicht enthalten und müssen von den Teilnehmern direkt im Hotel beglichen werden.<br />

DATuM/uNTERScHRIFT/STEMPEL<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


F A c H B E R E I c H E > S T I c H W O R T V E R Z E I c H N I S<br />

Seite 120<br />

Absatzmarkt 84<br />

Akademie 101, 104-107, 117<br />

Arbeitsrecht 37, 42, 44-45, 103, 127-128<br />

Arbeitszeit 40<br />

Arbeitszeitkonten 40<br />

Arbeitszeugnis 40<br />

Ausbilder 3, 6, 27, 48, 65-66, 68, 79, 88-96<br />

Ausbildung 58-59, 61, 65-66, 88-90, 92-96, 103-104, 106, 115, 124-128<br />

Ausbildungsmarketing 89-90, 92<br />

Auszubildende 1, 3, 6, 79, 88-89, 93-95, 97<br />

Bayerische Akademie 99-101<br />

für Management und Technik<br />

Beschaffungsmanagement 71-72<br />

Besprechungen 48<br />

Best<strong>and</strong>smanagement 71, 73<br />

Betriebsrat 37, 41,42,43,45<br />

Betriebswirtschaft 3, 47, 55, 70-71, 79, 101, 104, 111, 116<br />

Biostrategien 15, 20<br />

Blended Learning 7, 85, 102-103<br />

Business-Mentor 47, 57<br />

Changemanagement 64, 125, 127<br />

china 81, 83-85, 126<br />

controlling 11, 55, 64-65, 101, 125<br />

Demographie 89, 92<br />

Digitales Marketing 16<br />

Effizienzsteigerung 37-38<br />

Einkauf 71-74, 81, 84, 99, 104, 126<br />

Einkaufsmärkte 16<br />

Einkaufsrecht 71, 76<br />

Entgelt 37, 41-42, 128<br />

Entwicklungslinie 28-33, 52-55<br />

Fachkräftemangel 38, 88, 100<br />

Fachtagungen 3, 108-109, 117<br />

Forderungsmanagement 47, 49<br />

Fremdsprachencenter 81<br />

Führung 3, 6, 9, 19, 22-26, 28, 30-31, 33-35, 51, 62-63, 93-94, 107,<br />

116, 124-129<br />

Führungs-check-up 23, 35<br />

Führungsinstrumente 9, 30, 33, 93, 129<br />

Führungskompetenz 129<br />

Führungsnavigator 23, 29<br />

Führungsstil 93<br />

Führungsverhalten 32, 35, 129<br />

Gesprächsführung 11, 29, 33, 35, 55, 59, 96<br />

Gesundheit 116<br />

Industrial Engineering 61, 67<br />

Industriemeistertage 108<br />

Innovationen 15, 17, 21, 31, 51, 69, 108<br />

Innovationsmanagement 17, 61, 69, 124<br />

Innovationsprozesse 17, 21<br />

Interkulturelle Kompetenz 3, 81-82, 91, 127, 129<br />

Internationalisierung 15-16<br />

Investieren 81, 83<br />

Islam 82<br />

it akademie bayern 102-103, 114, 118, 130<br />

Kennzahlen 66, 90, 105<br />

Kommunikationsfähigkeit 46, 87<br />

Kompetenzzentren 110, 112, 114<br />

Konfliktbewältigung 96<br />

Konfliktmanagement 31, 47, 55, 58-59, 94, 103, 125<br />

Konfliktsituationen 34, 45, 58<br />

Kostenkontrolle 38<br />

Kostenreduzierung 38<br />

Kündigung 43, 45<br />

KVP 19, 61, 67-68, 96, 124, 129<br />

Leadership 9, 35, 101<br />

Lehrgänge 37, 47, 61, 71, 89, 99, 104, 110, 115<br />

Lernverhalten 34<br />

Lieferantensuche 71, 74<br />

Logistik Akademie Bayern 104 und 105<br />

Make-or-buy-Entscheidung 71, 75<br />

Management-Assistenz 47, 54, 126<br />

Materialeffizienz 61, 67<br />

MBTI 9, 11<br />

Meister 23, 30-32, 37, 42, 59, 101, 108, 112-113<br />

Mentoring 57


S T I c H W O R T V E R Z E I c H N I S<br />

Mitarbeitergespräche 23, 29, 31, 33, 38, 125<br />

Mitarbeitergewinnung 35<br />

Moderationstechniken 38, 96<br />

Motivation 21, 63, 93<br />

Nachhaltige Veränderung 15, 18<br />

Nachwuchsführungskraft 28<br />

Naher Osten 82<br />

Personalarbeit 38-40, 42-43<br />

Personalentwicklung 6, 92, 108<br />

Personalfachkaufmann 37<br />

Personalmanagement 3, 6, 36-37, 101, 103, 124, 128<br />

Personalmanager 36-38<br />

Personalreferent 37<br />

Persönlichkeitsentwicklung 125-126, 128-129<br />

Präsentationstechniken 47, 55, 64, 95-96<br />

Projektarbeit 54, 63, 103<br />

Projektmanagement 11, 24, 54, 61-64, 67, 103, 126-128<br />

Projektorganisation 24, 62-63, 125<br />

Prozessoptimierung 38, 65-66, 111, 115-116, 129<br />

Qualitätssicherung 64, 84-85<br />

Rechnungswesen 11<br />

Reisekostenabrechnung 71, 78<br />

Rhetorik 47-48, 96, 124-126, 129<br />

Selbstmanagement 35, 47, 50, 54, 62, 124-126, 129<br />

Six Sigma 61, 65-67, 125<br />

Social Media 15-17, 90, 124<br />

Sprachkompetenz 87<br />

Stakeholdermanagement 24<br />

Strategien 8-9, 20-21, 34, 50, 52, 96, 106-107, 124<br />

Strategisches Management 15, 19, 129<br />

Stress 9, 35, 47, 49-50<br />

Stressbewältigung 50<br />

Stresssouveränität 50<br />

Sucht 89, 94, 127<br />

Suchtprävention 127<br />

Teamarbeit 62, 64<br />

Teamkompetenz 59<br />

Technik 98-101, 111-113<br />

Technologie 61, 69, 110-111, 124<br />

Technologiemanagement 69, 124<br />

Technology Business consultant 10<br />

Teledozent 95<br />

Telefonieren 49<br />

Transport- und Speditionsrecht 71, 76-77, 104<br />

Umstrukturierungen 44<br />

unternehmensformen 83<br />

unternehmensführung 19, 55<br />

unternehmensfusionen 44<br />

unternehmenskäufe 44<br />

unternehmensplanspiel 71, 79<br />

unternehmensplanung 19<br />

unternehmensstrategie 79<br />

Verbesserungsprozess 124<br />

Vergütung 39, 108, 122<br />

Verhaltensmuster 53<br />

Verhaltensprofil 127<br />

Verh<strong>and</strong>eln 47, 52-53, 62<br />

Verh<strong>and</strong>lungsstil 47, 52<br />

Vertragsrecht 127<br />

Vertrieb 9, 11, 16, 60, 73, 81, 84, 97, 106, 124, 126<br />

Vision 15, 21, 35<br />

Von der Natur lernen 15, 20, 23, 34, 47, 56<br />

Vorarbeiter 23, 32-33<br />

Vorschlagswesen 68<br />

Walk-Around-Management 34<br />

Wertschöpfung 10, 26, 36, 51<br />

Wirtschaftsmediation 47, 58<br />

Wirtschaftssysteme 15, 20<br />

Wissensmanagement 47, 50-51, 64, 128<br />

Zeitmanagement 47, 54, 56, 95<br />

Zertifizierung 38, 59, 62-64, 96, 125<br />

Zielvereinbarung 24, 125<br />

Zielvereinbarungsgespräch 24<br />

Zusammenarbeit 3, 8, 19, 22, 24-25, 32, 34, 38, 41, 83, 107, 114<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/-<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


F A c H B E R E I c H E > A L L G E M E I N E G E S c H ä F T S B E D I N G u N G E N ( A G B )<br />

§ 1 Begriffsbestimmungen und Geltung der Bedingungen<br />

Leistungsgeber im Sinne der nachfolgenden Geschäftsbedingungen ist die Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige<br />

GmbH. Die Seminarteilnehmer und sonstigen Kunden des Leistungsgebers werden als Leistungsnehmer bezeichnet.<br />

Leistungsnehmer ist in jedem Falle ausschließlich der Vertragspartner. Diese Geschäftsbedingungen sind die Grundlage für alle<br />

Leistungen und Services zwischen Leistungsgeber und Leistungsnehmer. Sie gelten somit auch für alle künftigen Geschäftsbeziehungen,<br />

auch wenn sie nicht nochmals ausdrücklich vereinbart werden sollten. Abweichungen von diesen Geschäftsbedingungen<br />

sind nur wirksam, wenn sie vom Leistungsgeber schriftlich bestätigt werden.<br />

§ 2 Angebot und Vertragsabschluss, Schriftform<br />

Der Leistungsnehmer wird über das Seminarangebot des Leistungsgebers durch entsprechendes Werbematerial informiert. Die darin<br />

benannten Inhalte sind sämtlich freibleibend und unverbindlich. Der Vertragsabschluss kommt bei Weiterbildungen und Seminaren<br />

über die schriftliche Anmeldebestätigung durch den Leistungsgeber oder durch beiderseitige Vertragsunterzeichnung, in dem der<br />

individuelle Leistungsumfang und gegebenenfalls weitere Seminarmodalitäten geregelt sind, zust<strong>and</strong>e. Vertragsergänzungen, -abänderungen<br />

oder Nebenabreden bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die änderung des Schriftformerfordernisses.<br />

§ 3 Leistungen<br />

Der Leistungsgeber wird bei der inhaltlichen Gestaltung der Seminare nach eigenem Ermessen dafür sorgen, dass nach möglichst<br />

aktuellen fachlichen und didaktischen Erkenntnissen vorgegangen wird. Gleiches gilt für die Auswahl der Referenten. Der umfang<br />

der individuellen Leistungen ergibt sich vorrangig aus dem Vertrag selbst, nachrangig aus dem Angebot und sonstigen Leistungsbeschreibungen<br />

(Flyer, Prospekte). Inhaltliche und/oder organisatorische änderungen oder Abweichungen von der beschriebenen<br />

Leistung (einschließlich einer evtl. Verkürzung oder Verlängerung des Seminars) können vor oder während der Durchführung des Seminars<br />

vorgenommen werden, soweit diese änderungen oder Abweichungen das Seminar in seinem Kern nicht völlig verändern. Der<br />

Leistungsgeber ist berechtigt, den vorgesehenen Referenten im Bedarfsfalle durch <strong>and</strong>ere, gleich qualifizierte Personen zu ersetzen.<br />

Leistungsfristen und -termine sind nur dann rechtsverbindlich, wenn dies ausdrücklich schriftlich vereinbart wurde. Erbringt der<br />

Leistungsgeber eine fällige Leistung nicht, kann der Kunde nur dann vom Vertrag zurücktreten und/oder Schadensersatz statt der<br />

Leistung oder Ersatz derjenigen Aufwendungen verlangen, die er im Vertrauen auf den Erhalt der Leistung gemacht hat und billigerweise<br />

machen durfte, sofern er dem Leistungsgeber zuvor schriftlich, per Telefax oder E-Mail eine angemessene Frist zur Bewirkung<br />

der Leistung in Verbindung mit der Erklärung gesetzt hat, dass er die Annahme der Leistung nach dem erfolglosen Ablauf der Frist<br />

ablehnen werde. Nach erfolglosem Ablauf der Frist kann der Leistungsnehmer die Leistung nicht mehr verlangen. Im übrigen bestimmen<br />

sich die Voraussetzungen für die Geltendmachung der vorbezeichneten Ansprüche des Leistungsnehmers nach den gesetzlichen<br />

Bestimmungen. Ein dem Leistungsnehmer wegen verzögerter Leistung etwa zustehender Anspruch auf Schadensersatz statt der<br />

Leistung oder auf Ersatz vergeblicher Aufwendungen ist in seiner Höhe auf bis zu 50 % des Netto-Rechnungswertes der von der<br />

Verzögerung betroffenen Leistung begrenzt. Ein darüber hinausgehender Anspruch ist ausgeschlossen, es sei denn, die Verzögerung<br />

beruht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Leistungsgebers. Ein vom Leistungsnehmer etwa erklärter Rücktritt vom Vertrag<br />

wegen verzögerter Leistung berührt nur das von der Verzögerung betroffene Vertragsverhältnis.<br />

§ 4 Mitwirkungspflichten der Leistungsnehmer<br />

Der Leistungsnehmer hat im vereinbarten umfang die Mitwirkungsh<strong>and</strong>lungen, die zur vertragsgemäßen Ausführung der von dem<br />

Leistungsgeber geschuldeten Lieferungen und Leistungen erforderlich sind, vollständig und zeitgerecht zu erbringen, insbesondere<br />

dem Leistungsgeber die notwendigen und geeigneten Materialien und Informationen unaufgefordert und rechtzeitig zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

Ferner ist der Leistungsnehmer verpflichtet, solche Nachfragen des Leistungsgebers umgehend und zutreffend zu beantworten, die<br />

den Zweck haben, die umsatzsteuerliche Relevanz des vertragsgegenständlichen Vorgangs zu klären und eine ordnungsgemäße<br />

Rechnung ausstellen zu können.<br />

§ 5 Teilnehmerskripten und Zusatzleistungen<br />

Teilnehmerskripten, die vom Leistungsgeber zur Verfügung gestellt werden, sind in der vereinbarten Vergütung enthalten, soweit<br />

nicht etwas <strong>and</strong>eres vereinbart ist. Das urheberrecht an den jeweiligen Skripten und allen weiteren Seminarunterlagen (incl. Software),<br />

gleich welcher Art oder Verkörperung, gebührt allein dem Leistungsgeber oder, sofern entsprechend ausgewiesen, dem jeweiligen<br />

Autor oder Hersteller. Dem Leistungsnehmer ist es nicht gestattet, die Skripten oder sonstigen Seminarmaterialien ohne<br />

ausdrückliche Zustimmung des Leistungsgebers ganz oder auszugsweise zu reproduzieren, in Daten verarbeitenden Medien aufzunehmen,<br />

in irgendeiner Form zu verbreiten und/oder Dritten zugänglich zu machen. Sämtliche Lernmittel, die nicht ausdrücklich vom<br />

Leistungsgeber als Teilnehmerskripten kostenfrei zur Verfügung gestellt werden, sind auf Kosten des Leistungsnehmers von diesem<br />

selbst zu beschaffen.<br />

Verpflegungs-, übernachtungs- und sonstige Tagungskosten sind nicht im Seminarpreis enthalten, soweit nicht <strong>and</strong>ers vereinbart.<br />

§ 6 Zahlungsbedingungen, Aufrechnung, Zurückbehaltung<br />

Soweit im Vertrag nicht ausdrücklich <strong>and</strong>ers geregelt, wird die Seminargebühr nach Erhalt der jeweiligen Rechnung innerhalb von<br />

14 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug zur Zahlung fällig. Die Rechnungen werden entweder mit Beginn des Seminars oder<br />

abschnittsweise, oder nach dessen Beendigung erstellt. In Einzelfällen ist die schriftliche Vereinbarung von monatlichen Ratenzahlungen<br />

möglich, Voraussetzung hierfür ist die Erteilung einer Einzugsermächtigung durch den Leistungsnehmer.<br />

Der Leistungsnehmer ist auch Schuldner einer etwaigen Selbstbeteiligung der einzelnen Teilnehmer. Es besteht jedoch die Mög-<br />

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A L L G E M E I N E G E S c H ä F T S B E D I N G u N G E N ( A G B )<br />

lichkeit, dass die Teilnehmer ihre Selbstbeteiligung vor bzw. bei Veranstaltungsbeginn direkt an den Leistungsgeber entrichten. Der<br />

Leistungsnehmer hat die vertraglich vereinbarten Seminargebühren und -kosten vollständig zu entrichten, auch wenn einzelne Seminarveranstaltungen,<br />

gleich aus welchem Grunde, von ihm versäumt werden. Inhaltliche und/oder organisatorische änderungen und<br />

Abweichungen wie unter § 3 beschrieben, berechtigen ebenfalls nicht zur Herabsetzung der vereinbarten Seminargebühr. Der Leistungsnehmer<br />

ist zur Aufrechnung nur berechtigt, wenn die Gegenforderung unbestritten oder rechtskräftig festgestellt oder von dem<br />

Leistungsgeber ausdrücklich schriftlich anerkannt ist. Für die Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts durch den Leistungsnehmer<br />

gilt die vorstehende Regelung entsprechend.<br />

Gerät der Leistungsnehmer mit Zahlungen in Verzug, sind die Forderungen des Leistungsgebers mit 5,0 % (8 %, sofern der Leistungsnehmer<br />

kein Verbraucher ist) über dem jeweils gültigen Basiszinssatz zu verzinsen. unberührt bleibt das Recht des Leistungsgebers,<br />

einen höheren Schaden nachzuweisen und geltend zu machen.<br />

§ 7 Rücktritt/Widerruf<br />

Der Leistungsgeber kann vor Beginn des Seminars vom Vertrag zurücktreten, wenn die von ihm in den Leistungsangeboten festgelegte<br />

Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist oder aus <strong>and</strong>eren wichtigen Gründen (höhere Gewalt, plötzliche Erkrankungen des<br />

Referenten) vor Seminarbeginn von einer Durchführung absehen.<br />

Bei Absage einer Veranstaltung durch den Leistungsgeber erhält der Leistungsnehmer unverzüglich eine entsprechende Mitteilung.<br />

Entrichtete Seminargebühren werden – bei bereits begonnenem Seminar anteilig – zurückerstattet. Haftungs- und Schadensersatzansprüche<br />

des Leistungsnehmers gegen den Leistungsgeber sind in jedem Falle ausgeschlossen.<br />

Soweit der Leistungsnehmer Verbraucher i. S. d. § 13 BGB ist und ihm ein gesetzliches Widerrufsrecht zusteht, hat er das Recht, den<br />

Vertrag innerhalb von zwei Wochen nach Vertragsabschluss gem. § 355 BGB zu widerrufen.<br />

Bei einer Absage der Veranstaltungsteilnahme durch den Leistungsnehmer werden diesem – sofern individuell nichts <strong>and</strong>eres vereinbart<br />

– von dem Leistungsgeber Stornogebühren i. H. v. 20 % des Rechnungsbetrages berechnet, sofern die Absage bis zu fünf Wochen<br />

vor Veranstaltungsbeginn erfolgt. Bei einer Absage bis zu drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn fallen 40 % der Teilnahmegebühren<br />

an, bei Absagen bis zu einer Woche davor 80 %. Bei einer Absage weniger als eine Woche vor Veranstaltungsbeginn bzw. bei Abbruch<br />

der laufenden Veranstaltung werden die vereinbarten Gebühren in voller Höhe fällig. Dem Leistungsnehmer bleibt in diesen Fällen<br />

unbenommen, einen geringeren Schaden des Leistungsgebers nachzuweisen.<br />

Die Entsendung von Ersatzpersonen ist möglich. In diesem Falle wird dem Leistungsnehmer keine Stornogebühr berechnet. Er bleibt<br />

jedoch Vertragspartner und hat sich hinsichtlich der anfallenden Kosten im Innenverhältnis an die Ersatzperson/-en zu wenden. Der<br />

Name/die Namen dieser Ersatzperson/en ist dem Leistungsgeber vor Veranstaltungsbeginn mitzuteilen.<br />

Sollten Stornierungsgebühren für die im Auftrag des Leistungsnehmers vorgenommenen Reservierungen (z.B. Hotelreservierungen,<br />

Seminarräume, Referenten) und Verpflegungsleistungen anfallen, so werden diese dem Leistungsnehmer unabhängig vom Zeitpunkt<br />

des Rücktrittes vollumfänglich weiterbelastet.<br />

§ 8 Haftung<br />

Der Leistungsgeber übernimmt keine Haftung für einen mit dem Seminar beabsichtigten Erfolg und/oder eine gegebenenfalls beabsichtigte<br />

Zulassung zu Prüfungen und/oder das Bestehen solcher Prüfungen, gleich welcher Art diese sind.<br />

Soweit die Seminare in den Räumlichkeiten des Leistungsnehmers stattfinden, ist dieser für die Ausstattung der Räume und die Erfüllung<br />

der Sicherheitsvorschriften und unfallverhütungsbestimmungen verantwortlich. Bei Seminarveranstaltungen in den Räumen<br />

des Leistungsgebers sind etwaige Haftungsansprüche sowohl gegen den Leistungsgeber, als auch gegen dessen Erfüllungs- oder<br />

Verrichtungsgehilfen auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Der Leistungsgeber haftet nicht für die eingebrachten Sachen<br />

des Leistungsnehmers (Garderobe; Schulungsmaterial etc.). Die jeweilige Hausordnung ist zu beachten.<br />

§ 9 Teilnahmebescheinigung<br />

Nach Beendigung des Seminars erhält der Leistungsnehmer bzw. die jeweiligen Einzelteilnehmer ein entsprechendes Zertifikat über<br />

die Teilnahme an dem Seminar und die gegebenenfalls erreichte Qualifizierung.<br />

§ 10 Datenerfassung<br />

Für die Dauer des Vertragsverhältnisses und in den Fällen des Satzes 2 darf der Leistungsgeber die personenbezogenen Daten des<br />

Leistungsnehmers unter Beachtung der geltenden datenschutzgesetzlichen Regelungen speichern und nutzen. Der Leistungsnehmer<br />

ist auch nach Abwicklung des Vertragsverhältnisses mit dem Erhalt von Informationsmaterial des Leistungsgebers einverst<strong>and</strong>en.<br />

§ 11 Gerichtsst<strong>and</strong><br />

Soweit der Kunde Kaufmann im Sinne des H<strong>and</strong>elsgesetzbuches oder juristische Person des öffentlichen Rechts ist, wird München als<br />

ausschließlicher Gerichtsst<strong>and</strong> für alle sich aus dem Vertragsverhältnis ergebenden Streitigkeiten vereinbart.<br />

Sollten sich einzelne Bestimmungen dieser Vereinbarungen als unwirksam erweisen oder bei Durchführung des Vertrages ergänzungsbedürftige<br />

Vertragslücken offenbar werden, so berührt dies weder die Wirksamkeit der übrigen Vertragsbestimmungen noch die<br />

Wirksamkeit dieses Vertrages im Ganzen. Die Vertragspartner verpflichten sich vielmehr bereits heute, die unwirksame Bestimmung<br />

so auszulegen, zu ergänzen, umzudeuten oder zu ersetzen beziehungsweise die Vertragslücke so auszufüllen, dass der mit der<br />

unwirksamen Bestimmung verfolgte beziehungsweise der durch die Vertragslücke gefährdete wirtschaftliche Zweck bestmöglich<br />

erreicht wird.<br />

St<strong>and</strong>: Oktober 2010<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

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Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

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Personalmanagement<br />

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Persönliche<br />

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Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

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> T R A I N E R I N N E N u N D T R A I N E R<br />

Prof. Dr. Thomas Abele<br />

Ingenieur. Langjährige Erfahrung als Berater und Führungskraft bei einem mittelständischen unternehmen<br />

im Bereich Technologie- und Innovationsmanagement sowie unternehmensentwicklung.<br />

Seit 2009 Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der German university<br />

in Kairo. Durchführung zahlreicher praxisorientierter Seminare.<br />

Nabil Al Amry<br />

Dipl.-Soziologe und Dipl.-Sozialökonom, zentrale Themen aus der Beratungs-, <strong>Training</strong>s- und<br />

coachingpraxis sind: Interkulturelle Kompetenz, Berufs- und Karriereplanung, Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Kommunikationspsychologie, Teamentwicklung, Entwicklungszusammenarbeit<br />

(Entwicklungshilfe), Train of Trainers.<br />

Dr. Robert Baur<br />

Studium der Psychologie, Erwachsenenbildung und Soziologie. Langjährige Erfahrung als Trainer<br />

und coach mit den Schwerpunkten Führung, Kommunikation, Rhetorik & Präsentation. unterstützt<br />

Gruppen wie Einzelpersonen im Optimieren ihrer Präsentationsfähigkeiten. Promovierte im Themenbereich<br />

coaching/Beratung an der universität Augsburg.<br />

Thomas Euler<br />

BA Public Relations.<br />

Trainer mit den Schwerpunkten Entwicklung von Social Media Strategien<br />

in den Bereichen PR, Marketing, HR, customer Service.<br />

Mehrjährige Berufserfahrung in Marketing und PR.<br />

charlotte Frößler<br />

Dipl.-Sozialpädagogin (FH). Langjährige Erfahrung als Trainerin und coach mit den Schwerpunkten<br />

Kommunikation, Kundenservice, Telefonmarketing, Bewerbermanagement sowie Zeit-<br />

und Selbstmanagement. Aus- und Weiterbildung: Kommunikationstraining (Thomas Gordon),<br />

NLP Master, zertifizierter KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess)-Trainer.<br />

Johann Garnitschnig<br />

Strategie-coach und Softskill-Trainer mit den Schwerpunkten Führung, changeManagement,<br />

Konflikt & Kommunikation. Gastdozent an der FH Erfurt, Lehrtrainer & Lehrcoach DVNLP,<br />

Psychotherapie (HPG), coachment-Professional, Entwickler der coachment-Methode.<br />

Ausbildung und Lizensierung zum Kommunikations- & Organisationsberater sowie NLP.<br />

Martin Gerlach<br />

Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und coach mit dem Schwerpunkt Führung.<br />

Architekt und Designer von Lernprojekten; Begleiter von Veränderungsprozessen;<br />

Ausbildung in integrativer Transaktionsanalyse; Führungserfahrung in Vertrieb und Logistik.<br />

Florian Gold<br />

Geschäftsführer einer Wirtschaftsberatungsgesellschaft; Trainer und Moderator mit den Schwerpunkten<br />

Führung, Kommunikation und Personalmanagement. Langjährige Berufserfahrung als<br />

Personalleiter und Mitglied des Management- und Strategiekreises im Maschinenbau; Betriebswirt;<br />

Ausbildungen zum Trainer und Berater; zertifizierter DISG-Trainer.


T R A I N E R I N N E N u N D T R A I N E R<br />

Dietmar Grigat<br />

Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und coach mit den Schwerpunkten Führung,<br />

Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarung, changemanagement, Kommunikation, Rhetorik,<br />

Konfliktmanagement und Teamentwicklung. Mehrjährige Weiterbildung und Supervision<br />

in Transaktionsanalyse, Ausbildung zum NLP-Master.<br />

Andrea Grotz<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH), Steuerberaterin, Montessori-Ausbildung. Trainerin mit den Schwerpunkten<br />

steuerliche und betriebswirtschaftliche Fragestellungen, Existenzgründung, Mediation; langjährige<br />

Erfahrung in der Begleitung zum IHK-Fachwirt; Mitglied im Prüfungsausschuss „Geprüfter Bilanzbuchhalter“<br />

IHK-Schwaben.<br />

Dr. Harald Gühring<br />

Dipl.-Ingenieur Maschinenbau, Fertigungstechnik. Langjährige Erfahrung als Berater und Trainer<br />

mit den Schwerpunkten „operations“, Supply chain Management (ScM), optimiertes Beschaffungs-<br />

und Produktionsmanagement und Logistik, v. a. in den Branchen Industrie und H<strong>and</strong>el.<br />

Dr. Gitte Händel<br />

Dr. phil. Psychologie. Trainerin mit den Schwerpunkten Kooperation, Innovation, Organisations-<br />

und Selbstmanagement. Langjährige Berufserfahrung als Projektleiterin, Qualitätscoach und<br />

Netzwerkmanagerin im Dienstleistungssektor, der Textilindustrie und Automobilzulieferer.<br />

Zertifizierung als TQM-Auditorin, Weiterbildung BWL und betriebliches Management.<br />

Prof. Dr. rer. pol. Jutta Heller<br />

Professur für <strong>Training</strong> und coaching, Promotion in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Langjährige<br />

Erfahrung als Trainerin, systemische Beraterin und coach mit den Schwerpunkten Führungskräfteentwicklung,<br />

Konfliktklärung, Teamentwicklung, Großgruppenmoderation und Begleitung von<br />

Veränderungsprozessen. Zert. NLP-Lehrtrainerin, Autor. Trainerin Persolog-Persönlichkeitsmodell.<br />

Franz Herbst<br />

Qualitätsfachmann / Güteprüfer Fachbereich Metall. Trainer mit den Schwerpunkten Qualitäts-<br />

management, Managementwerkzeuge, 7 und new 7-Tools, Prozessmanagement und Audits.<br />

Langjährige Berufserfahrung im Bereich Qualitäts- und umweltmanagement in leitender Funktion.<br />

Zusatzausbildung ISO-TS 16949 Auditor, DGQ-Schein Qualitätstechnik QII, DGQ-umweltbeauftragter<br />

und DGQ & EOQ-Auditor.<br />

Dirk Hubbert<br />

Dipl.-Ingenieur, Six Sigma Black Belt und coach für unternehmens- und Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Langjährige Industrieerfahrung im Verbesserungsmanagement als Trainer, Berater und coach mit<br />

den Schwerpunkten Six Sigma, Lean und Kommunikation.<br />

Gerhard Huber<br />

Dipl.-Betriebswirt, MBA, Trainer und coach mit den Schwerpunkten Projektorganisation und<br />

-management, Prozess- sowie Risikomanagement, change- und Informationsmanagement sowie<br />

Teamentwicklung. Langjährige Berufserfahrung als Projektleiter im Management von IT-Projekten,<br />

IT controlling, Beratungsprojekte sowie coaching und Weiterbildung von Mitarbeitern.<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

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Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

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Projekt- und<br />

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und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

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> T R A I N E R I N N E N u N D T R A I N E R<br />

christine Ketterer<br />

Dipl.-Regionalwissenschaftlerin china. Trainerin mit den Schwerpunkten Interkulturelles<br />

<strong>Training</strong> china, Vertrieb und Einkauf in china, Internationale H<strong>and</strong>lungskompetenz.<br />

Langjährige Erfahrung als Gebietsverkaufsleiterin Fernost in mittelständischen unternehmen.<br />

Zertifizierte Trainerin und Lizenzierung für „The International Profiler“.<br />

Stefan Krötz<br />

Dipl.-Kaufmann (univ.), Trainer und Dozent für Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftliche<br />

unternehmensplanspiele sowie Volkswirtschaftslehre mit langjähriger Erfahrung in der Aus-<br />

und Weiterbildung für Firmenkunden und Hochschulen.<br />

Ilse Kuhn<br />

Langjährige Erfahrung als Trainerin, Beraterin und coach mit den Schwerpunkten:<br />

Office-Management, Kommunikation, systemisches coaching, Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Projektmanagement, Management-Assistenz, Informations-Management.<br />

Norbert Kukula<br />

Langjährige Verkaufs- und Führungserfahrung im Vertrieb von beratungsintensiven/erklärungsbedürftigen<br />

Produkten und Dienstleistungen in der Finanzdienstleistungsbranche. Spitzenplätze<br />

bei Verkaufswettbewerben bayern- und bundesweit. Selbstständiger Trainer und coach mit den<br />

Schwerpunkten Verkauf, Kommunikation und Selbstmanagement.<br />

Dr. Agnes Kunkel<br />

Lehrauftrag an der Hochschule Ravensburg-Weingarten für „International Negotiation <strong>and</strong><br />

Moderation“; langjährige Erfahrung als Führungskraft und als Trainer und coach mit den<br />

Schwerpunkten Internationale Verh<strong>and</strong>lungsführung, Kommunikation und Moderation.<br />

Prof. Dr. Walter Lösel<br />

Professor für Organisation und Wirtschaftsinformatik an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule für<br />

angew<strong>and</strong>te Wissenschaften Nürnberg und Mitglied des Vorst<strong>and</strong>s der avicento AG. Langjährige<br />

Berufserfahrung im Bereich der Softwareentwicklung und der betriebswirtschaftlichen Aus- und<br />

Weiterbildung. Spezialisiert auf die Entwicklung und Durchführung zielgruppenspezifischer unternehmensplanspiele.<br />

Dr. Franz Machilek<br />

Dipl.-Psychologe. Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und coach mit den Schwerpunkten<br />

Teamentwicklung, Kommunikation, Rhetorik und Präsentation, Führung und Persönlichkeitsentwicklung<br />

sowie <strong>Training</strong> der Selbstdarstellung und zur Bewältigung von Redeangst.<br />

Ausbildung zum Systemischen Gestaltcoach.<br />

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Mallon<br />

Professor für Fertigungstechnik, Betriebsorganisation und Fabrikplanung an der FH Kiel.<br />

Leitung des Institutes für cIM-Technologietransfer der FH Kiel mit dem Schwerpunkt der Fabrikplanung<br />

für Windenergieanlagenhersteller in china und Europa. Langjährige Erfahrung in china<br />

als Technischer Direktor für ein mittelständisches Industrieunternehmen in Shanghai.


T R A I N E R I N N E N u N D T R A I N E R<br />

Prof. Dr. Frank Maschmann<br />

Ordinarius für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht an der universität Mannheim.<br />

Direktor des Instituts für unternehmensrecht und Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches<br />

Recht, Arbeitsrecht, H<strong>and</strong>els- und Wirtschaftsrecht. Mitglied des Senats der universität Mannheim.<br />

Mehrjährige Berufserfahrung als Senior Legal counsel bei der Siemens AG.<br />

Prof. Dr. Marcus Meyer<br />

Professor an der Reinhold-Würth-Hochschule der Hochschule Heilbronn in Künzelsau.<br />

Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und coach mit den Schwerpunkten BWL,<br />

Managing consulting, International Management und Interkulturelles Marketing, Online-<br />

und Social-Mediamarketing.<br />

Franz Miehle<br />

Dipl.-Soz. Päd. (FH). Trainer mit dem Schwerpunkten Suchtprävention und Führungskräftetraining.<br />

Langjährige Berufserfahrung in der Begleitung und Beratung von unternehmen bei der umsetzung<br />

von Suchtpräventionsmaßnahmen und in der Ausbildung von betrieblichen Suchtberatern.<br />

Ausbildungereignungsprüfung AdA, NLD Practioner.<br />

Hermann Moderegger<br />

Dipl.-Soz. Päd. (FH). Industriekaufmann; Trainer mit den Schwerpunkten anforderungs-, erfolgs-<br />

und leistungsorientierte Entgeltsysteme und flexible kunden- und mitarbeiterorientierte Arbeitssysteme.<br />

Langjährige Berufserfahrung als unternehmensberater, Personalleiter, kaufm. Vorst<strong>and</strong><br />

und Leiter controlling/Organisation.<br />

Melanie Nehl<br />

Rechtsanwältin und Fachanwältin. Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und coach<br />

mit den Schwerpunkten Transport und -Speditionsrecht, Arbeitsrecht. Darüber hinaus<br />

tätig im nationalen und internationalen Vertragsrecht, Leasingrecht, Wettbewerbsrecht<br />

und Verkehrsrecht.<br />

Ernst Niebler<br />

Dipl.-Pädagoge (univ.). Langjährige Erfahrung als Trainer, Moderator, Berater und coach mit den<br />

Schwerpunkten Führung, Moderation, Projektmanagement und Teamentwicklung. Ausbildungen<br />

zum Moderator, NLP-Lehrtrainer und Systemischen Berater.<br />

Akkreditierungen: Team Management System, Belbin Teamrollen und DISG Verhaltensprofil.<br />

Kurt Paßreiter<br />

Dipl.-Betriebswirt (FH). Trainer und selbstständiger unternehmensberater mit den Schwerpunkten<br />

Führung, Kommunikation, changemanagement und coaching. Langjährige Führungs- und Projekterfahrung<br />

in einem Dax 30 unternehmen, zertifizierter HDI- und DISG-Trainer, EFQM- Assessor,<br />

Moderatorenausbildung, Ausbildung zum systemischen Business coach.<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


w - G R u P P E<br />

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> T R A I N E R I N N E N u N D T R A I N E R<br />

Andrea Rapp<br />

Dipl.-Psychologin. universitärer Abschluss in Kommunikationswissenschaften, Systemische<br />

Ausbildung für coaching und Managementberatung. Mehrjährige Erfahrung in der Führungskräfteentwicklung,<br />

Projektleitung und Projektmanagement in den Bereichen Personalmanagement und<br />

Organisationsentwicklung für einen internationalen Konzern und für eine Verlagsgruppe. Leitung<br />

Personalmanagement, Schulung und Beratung bei einem Health-Management unternehmen.<br />

Dr. rer. nat. Tobias Reisbeck<br />

Neurobiologe. Trainer mit den Schwerpunkten Projektmanagement, Geschäftsprozessmanagement,<br />

Projektbegleitendes Qualitätsmanagement, Konflikt- und Wissensmanagement, Teamentwicklung<br />

und Moderation. Langjährige Berufserfahrung als Projektleiter in der Automobilindustrie und<br />

Senior consultant für Prozessmanagement in unternehmensberatungen.<br />

Beraterausbildung zum consulting Skill Lab.<br />

Mark Reuter<br />

Dipl.-Psychologe, Dipl.-Theologe. Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und coach mit den<br />

Schwerpunkten Projektmanagement, Eignungsdiagnostik, Teamentwicklung & Konfliktmoderation.<br />

Autorisierter Trainer der GPM, ausgezeichnet als „Best-in-class-Trainer“ 2009 & 2010.<br />

Sachbuchautor „Psychologie im Projektmanagement“.<br />

Prof. Dr. Volker Rieble<br />

Direktor des Zentrums für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR). Langjährige Berufserfahrung<br />

als Lehrstuhlinhaber an der LMu München. Trainer mit den Schwerpunkten Arbeitsmarkt und<br />

Wettbewerb, Kollektives Arbeitsrecht, Entgeltflexibilisierung und Allgemeines Schuldrecht. Weitreichende<br />

Praxiserfahrung in arbeitsrechtlicher Begleitung, strategische unternehmensstrukturierung<br />

und Begutachtung vielfacher Rechtsfragen.<br />

Andrea Ritter<br />

Betriebswirtin. Trainerin mit den Schwerpunkten Personalfachtraining und Persönlichkeits-<br />

entwicklung. Externe Personalleiterin mit langjähriger Führungserfahrung im operativen und<br />

strategischen Personalmanagement im Mittelst<strong>and</strong> und Großkonzern. Ausbildung zur Prozessbegleiterin<br />

und Lizenzierung für das Persolog-Persönlichkeitsmodell.<br />

Dr. Thomas Roeben<br />

Rechtsanwalt. Fachanwalt für Steuerrecht. Trainer mit den Schwerpunkten Basics Gesellschaftsrecht<br />

und Betriebsübergang – umstrukturierungsrecht, H<strong>and</strong>els- und Gesellschaftsrecht, M & A.<br />

Langjährige Berufserfahrung als Rechtsanwalt in wirtschaftlich orientierter Kanzlei, Leitung der<br />

Rechtsabteilung eines Finanzdienstleistungsunternehmens und des bbw/bfz.<br />

Thomas Scherf<br />

Dipl.-Psychologe. Langjährige Berufserfahrung als Personalleiter, Trainer, Berater und coach mit den<br />

Schwerpunkten Führung, Kommunikation, Veränderungsmanagement, Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Teamentwicklung und Konfliktmoderation. Mehrfach erfolgreiche Einführung von Zielvereinbarungssystemen<br />

und Entwicklungsprogrammen für High-Potentials.<br />

Werner Schmidt<br />

Meisterausbildung, Trainer mit den Schwerpunkten Management, Selbstmanagement,<br />

Persönlichkeitsentfaltung, Teamentwicklung und Workshopmoderation. NLP-Master,<br />

coach, Hochseilgartentrainer, KVP 2 -Moderator ® , selbstständiger Trainer KVP,<br />

Seminarleiter Autogenes <strong>Training</strong>. Langjährige Industrieerfahrung.


T R A I N E R I N N E N U N D T R A I N E R<br />

Henry Schubert<br />

Dipl.-Wirtschaftsjapanologe (FH). Trainer mit den Schwerpunkten Interkulturelle Kompetenz,<br />

Interkulturelle Vorbereitung für Geschäftsreisende, Führungskompetenz und -ethik, Kommunikation,<br />

Persönlichkeitsentwicklung, Bewerbungstraining, Teamentwicklung und Konflikt-<br />

managment. Langjährige Berufserfahrung als Exportbeauftragter für Asien und GB.<br />

Peter Skramovsky<br />

Staatlich geprüfter Betriebswirt. Trainer und Coach mit den Schwerpunkten Berufs- und<br />

Arbeitspädagogik, Führung und Kommunikation, Berufsbildungsrecht und Jugendarbeits-<br />

schutzgesetz. Langjährige Berufserfahrung in der Aus- und Weiterbildung. Erfahrung in der<br />

Aufgabenerstellung und Prüfungsdurchführung durch mehrjährige ehrenamtliche Tätigkeit.<br />

Prof. Dr. rer. pol. Tobias Specker<br />

Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten<br />

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Strategisches Management, Internationales Marketing<br />

und Management, Interkulturelles Management und Wirtschaftsmathematik.<br />

Lehrtätigkeit an der FH Kiel.<br />

Thomas Strobel<br />

Dipl.-Ingenieur Maschinenwesen. Langjährige Erfahrung als Führungskraft, Berater, Coach,<br />

Trainer und Projektleiter mit den Schwerpunkten erfolgreicher Umgang mit Wissen,<br />

Wissenstransfer und Zukunftsl<strong>and</strong>karten, Prozessgestaltung, Organisationsgestaltung,<br />

Innovationsforschung und Trendforschung.<br />

Rainer Theile<br />

Dipl.-Betriebswirt (FH). Trainer mit den Schwerpunkten Führungsverhalten, Führungsinstrumente,<br />

Krankenrückkehrgespräche und Fehlzeiten. Langjährige Berufserfahrung als bbw Leiter für Mittel-,<br />

Oberfranken, Oberpfalz, vorher verschiedene Führungspositionen in der Industrie für Personal- und<br />

Organisationsentwicklung. Trainerlizenz bei der VWAG, Hans Rhode.<br />

Gerhard Wartenberg<br />

Trainer mit den Schwerpunkten moderne Führung und Kommunikation. Langjährige Berufserfahrung<br />

als Process Engineer, Process Center Manager und selbstständiger Berater für Prozessoptimierung,<br />

KVP, Organisationsentwicklung und effektive Methoden des Gruppenmanagements.<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

Center of Excellence<br />

Management<br />

Center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

Center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

Center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


w - G R u P P E > A N S P R E c H P A R T N E R u N D S T A N D O R T E<br />

Geschäftsführung<br />

Herbert Loebe<br />

E-Mail loebe.herbert@bbw.de<br />

Anna Engel-Köhler<br />

E-Mail engel-koehler.anna@bbw.de<br />

Bereichsleitung<br />

Privat- und Firmenkunden<br />

ursula Schindler<br />

Telefon 089 44108-410<br />

E-Mail schindler.ursula@bbw.de<br />

Bereichsleitung<br />

Key Account Management<br />

Werner Hahn<br />

Telefon 0821 56756-32<br />

E-Mail hahn.werner@bbw.de<br />

Produktmanagement<br />

Aus- und Fortbildung<br />

Jürgen Weiß<br />

Telefon 0911 93197-90<br />

E-Mail weiss.juergen@bbw.de<br />

Produktmanagement<br />

Offene Seminare<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

Telefon 089 44108-430<br />

E-Mail wail<strong>and</strong>.elke@bbw.de<br />

Produktmanagement<br />

Sozial- und Gesundheitswesen<br />

cornelia Janni-Schmid<br />

Telefon 0821 40802-158<br />

E-Mail janni-schmid.cornelia@zentrale.bfz.de<br />

Oberbayern<br />

Stefan Hohmann<br />

Telefon 089 44108-414<br />

E-Mail hohmann.stefan@bbw.de<br />

Mittelfranken, Oberfranken, Oberpfalz<br />

Rainer Theile<br />

Telefon 0911 946295-11<br />

E-Mail theile.rainer@bbw.de<br />

Schwaben<br />

Mario Streit<br />

Telefon 0821 56756-15<br />

E-Mail streit.mario@bbw.de<br />

Unterfranken<br />

Mira Bernhart<br />

Telefon 09721 1724-43<br />

E-Mail bernhart.mira@sw.bbw.de<br />

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Ansbach<br />

Susanne Köppl<br />

Telefon 0981 48890-52<br />

E-Mail koeppl.susanne@an.bfz.de<br />

Aschaffenburg<br />

Petra Simon-Wolf<br />

Telefon 06021 4176-162<br />

E-Mail simon-wolf.petra@ab.bfz.de<br />

Augsburg<br />

Anne Masching<br />

Telefon 0821 40802-162<br />

E-Mail masching.anne@a.bfz.de<br />

Bamberg<br />

ute Endres<br />

Telefon 0951 93224-36<br />

E-Mail endres.ute@ba.bbw.de<br />

Bayreuth<br />

Jacqueline Schröppel<br />

Telefon 0921 78999-23<br />

E-Mail schroeppel.jacqueline@bt.bfz.de<br />

Bodensee-Oberschwaben<br />

Manuela Haberstock<br />

Telefon 07522 9753-0<br />

E-Mail haberstock.manuela@bob.bfz.de<br />

Coburg<br />

Martin Löhnert<br />

Telefon 09561 8623-27<br />

E-Mail loehnert.martin@co.bfz.de<br />

it akademie bayern in der bbw gGmbH<br />

Donauwörth<br />

Birgit Bayartz<br />

Volker Falch<br />

Telefon 0821 56756-10<br />

Telefon 0906 705540-10<br />

E-Mail bayartz.birgit@don.bfz.de<br />

E-Mail falch.volker@it-akademie-bayern.de<br />

Hof<br />

Doris Müller<br />

Telefon 09281 7254-24<br />

Oberbayern und Niederbayern<br />

E-Mail mueller.doris@ho.bfz.de<br />

Daniela Starker<br />

Telefon 0821 56756-17<br />

E-Mail starker.daniela@bbw.de<br />

Ingolstadt<br />

Frank Bienert<br />

Telefon 0841 9815-334<br />

E-Mail bienert.frank@in.bbw.de<br />

Kempten<br />

Heidi Eiblhuber<br />

Telefon 0831 52149-24<br />

E-Mail eiblhuber.heidi@ke.bbw.de<br />

Kronach<br />

Michael Polig<br />

Telefon 09571 9588-16<br />

E-Mail polig.michael@kc.bfz.de<br />

L<strong>and</strong>shut<br />

Johann Ramoser<br />

Telefon 0871 96226-35<br />

E-Mail ramoser.johann@la.bbw.de<br />

Marktredwitz<br />

Elvira Eichhorn<br />

Telefon 09231 9656-25<br />

E-Mail eichhorn.elvira@mak.bfz.de<br />

Memmingen<br />

Elke Wiora<br />

Telefon 07303 9639-15<br />

E-Mail wiora.elke@mm.bbw.de<br />

München<br />

Annette Barth<br />

Telefon 089 5454279-31<br />

E-Mail barth.annette@m.bbw.de<br />

Nürnberg<br />

Michael Dröcker<br />

Telefon 0911 93197-30<br />

E-Mail droecker.michael@n.bbw.de<br />

Passau<br />

Michaela Riedl<br />

Telefon 0851 95625-0<br />

E-Mail riedl.michaela@pa.bfz.de<br />

Regensburg<br />

Alex<strong>and</strong>ra Strigl<br />

Telefon 0941 40207-53<br />

E-Mail strigl.alex<strong>and</strong>ra@r.bbw.de<br />

Rosenheim<br />

Michael Jahn<br />

Telefon 08031 2073-621<br />

E-Mail jahn.michael@ro.bbw.de<br />

Schweinfurt<br />

Mira Bernhart<br />

Telefon 09721 1724-43<br />

E-Mail bernhart.mira@sw.bbw.de<br />

Traunstein<br />

Ruben Wend<br />

Telefon 0861 98651-17<br />

E-Mai wend.ruben@ts.bfz.de<br />

Weiden<br />

Daniel Leyendecker<br />

Telefon 0961 38948-21<br />

E-Mail leyendecker.daniel@wen.bfz.de<br />

Weilheim<br />

Kumari Hammer<br />

Telefon 0881 92496-19<br />

E-Mail hammer.kumari@wm.bfz.de<br />

Weißenburg<br />

Matthias Glöckler<br />

Telefon 09141 8633-32<br />

E-Mail gloeckler.matthias@wug.bbw.de<br />

Würzburg<br />

christian Lutz<br />

Telefon 0931 6150-303<br />

E-Mail lutz.christian@wue.bbw.de


I M P R E S S u M<br />

Herausgeber:<br />

Bildungswerk<br />

der Bayerischen Wirtschaft<br />

(bbw) gemeinnützige GmbH<br />

Geschäftsführer:<br />

Herbert Loebe (Vorsitzender),<br />

Anna Engel-Köhler<br />

Berufliche Fortbildungszentren<br />

der Bayerischen Wirtschaft<br />

(bfz) gemeinnützige GmbH<br />

Geschäftsführer:<br />

Herbert Loebe (Vorsitzender),<br />

Anna Engel-Köhler, Jörg Plesch<br />

Produktmanagement<br />

Offene Seminare<br />

Elke Wail<strong>and</strong><br />

Infanteriestraße 8<br />

80797 München<br />

Telefon 089 44108-430<br />

Telefax 089 44108-498<br />

E-Mail offene-seminare@bbw.de<br />

Internet www.bbwggmbh.de<br />

Konzeption und Gestaltung:<br />

NeuL<strong>and</strong> Werbeagentur GmbH<br />

97286 Sommerhausen<br />

www.neul<strong>and</strong>-werbeagentur.de<br />

Quellenangabe Text<br />

(1) Seite 05 „Die Wunderspirale“, scinexx – Das Wissensmagazin, www.g-o.de<br />

Quellenangabe Bild<br />

Seite 5 MEV-Verlag<br />

Seite 14 Juergen christian Harf | fotocommunity<br />

Seite 22 Rosita Topp | fotocommunity<br />

Seite 36 Rosita Topp | fotocommunity<br />

Seite 46 Jolan Korrenn, NeuL<strong>and</strong> Werbeagentur<br />

Seite 60 fotolia.de<br />

Seite 70 Rosita Topp | fotocommunity<br />

Seite 80 Jolan Korrenn, NeuL<strong>and</strong> Werbeagentur<br />

Seite 88 Jolan Korrenn, NeuL<strong>and</strong> Werbeagentur<br />

Seite 98 fotolia.de<br />

Seite 110 fotolia.de<br />

Seite 110 Daniel Groß<br />

Seite 110 Matthias Hennicke, NeuL<strong>and</strong> Werbeagentur<br />

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Die bbw-Gruppe<br />

Inhouse<br />

center of Excellence<br />

Management<br />

center of Excellence<br />

Führung und<br />

Zusammenarbeit<br />

center of Excellence<br />

Personalmanagement<br />

center of Excellence<br />

Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement<br />

Betriebswirtschaft<br />

und Recht<br />

Interkulturelle<br />

Kompetenz und<br />

Sprachen<br />

Ausbildung<br />

Akademien<br />

Fachtagungen<br />

Fachbereiche<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

Trainerinnen/<br />

Trainer<br />

Ansprechpartner


Technologie- und Innovationsmanagement 69 25.02.<br />

KVP-Instructor 68 19.-20.09.<br />

26.-27.09.<br />

17.-18.11.<br />

10.-11.10.<br />

28.10.<br />

Materialeffi zienz – effi ziente Nutzung aller Ressourcen 67 08.12.<br />

KVP-Workshop 68 12.04. 20.10.<br />

Industrial Engineering 1 und 2 67 04.-05.02.<br />

Six Sigma Ausbildung „Green Belt“ 66 10.05. bis 28.07.<br />

S E M I N A R K A L E N D E R O F F E N E S E M I N A R E 2 0 1 1<br />

Six Sigma Ausbildung „Yellow Belt“ 65 18.-19.05.<br />

Six Sigma – mit System zum Erfolg „White Belt“ 65 05.04. 25.10.<br />

SEITE JANuAR FEBRuAR MäRZ APRIL MAI JuNI JuLI AuGuST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />

64 IT-Projektmanagement 21.-23.09.<br />

11.-13.05.<br />

MANAGEMENT Internationalisierung – chancen und Risiken 16 30.09.-01.10.<br />

Fernlehrgang 64<br />

jederzeit Projektmanagement Online<br />

Einstieg ins Social Media Marketing 16 12.03.<br />

25.-26.11.<br />

28.-29.10.<br />

25.-26.03. 28.-30.04.<br />

Innovationen in KMu 17 01.-02.04. 13.-14.10.<br />

03.09. 14.-15.10. 10.-12.11. 03.12.<br />

08.-09.04. 26.-27.05. 11.06. 63 11.03.<br />

Zertifi Projektmanagement Fachmann/frau zierter (GPM)<br />

Nachhaltige Veränderung in Organisationen 18 24.03. 11.11.<br />

Zertifi 62 Projektmanager 04.03. zierter 01.-02.04. 13.-14.05. 16.09. 04.-05.11. (GPM) 21.-22.10. 09./11.06. 01./03.12.<br />

Gesundheit als Managementaufgabe 18 16.03. 10.11.<br />

Basiszertifi im PROJEKT-/PROZESSMANAGEMENT Projektmanagement (GPM) 05.-07.05. kat 06.-08.10.<br />

62<br />

Strategisches Management für kleine und mittlere unternehmen 19 17./18.06.<br />

iktmanagement und 58 Wirtschaftsmediation 12.-14.01. 02.-04.03. 12.-14.05. 21.-23.09. 02.-03.12.<br />

Konfl 17.-20.11.2010 29.06.-01.07. 26.-29.10.<br />

Biostrategien und Wirtschaftssysteme 20 18.10.<br />

15.-16.04.<br />

22./23.11.2010<br />

21.-22.10.<br />

Von der Vision zur Innovation 21 21.01. 03.-04.03. 06.05. 22.-23.09. 18.11.<br />

Business-Mentor 14.-15.10. 08.-09.04. &<br />

57 &<br />

FüHRuNG Führen mit Zielen 24 24.-25.03. 04.-05.10.<br />

Zeitmanagement 21.-22.02. Führungskräfte 28.-29.11.<br />

für 56<br />

Führen in Projekten 24 06.-07.10.<br />

– 22.-23.09.<br />

Betriebswirtschaft Modul Präsentationstechniken III und 55<br />

Führen mit Konsequenz 25 29.-30.03. 25.-26.10.<br />

und II ikt-Management 55 Kommunikations- 07.-08.07.<br />

– Konfl Modul<br />

Wertschöpfungsfaktor OFFIcEMANAGEMENT<br />

„Führung“ 26 17.03. 11.10.<br />

Zeit- I Selbst-Management 54 Projekt-, – 12.-13.05.<br />

und Modul<br />

Die Führungskraft als change-Agent 27 PROFESSIONELLES<br />

21.07. 08.11.<br />

Modul Verh<strong>and</strong>eln III Drehbuch 53 ENTWIcKLuNGSLINIE<br />

04.-05.10.<br />

– ENTWIcKLuNGSLINIE<br />

nach<br />

Sich selbst führen – Führungspersönlichkeit entwickeln – Modul I 28 14.-15.03. 26.-27.09.<br />

Drehbuch nach Verh<strong>and</strong>eln NAcHWucHSFüHRuNGSKRAFT<br />

03.-04.05.<br />

53 II Modul –<br />

Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator – Modul II 29 28.-29.03. 10.-11.10.<br />

– Drehbuch nach Verh<strong>and</strong>eln 15.-16.02.<br />

52 I Modul<br />

Mitarbeitergespräche DREHBucH<br />

NAcH VERHANDELN lösungsorientiert führen – Modul III 29 04.-05.04. 24.-25.10.<br />

ENTWIcKLuNGSLINIE<br />

04.10.<br />

11.04. 51 Schichtverantwortliche für Informationstraining „Meile“– Die ENTWIcKLuNGSLINIE<br />

Der Meister und seine Führungsaufgabe – Modul I 30 06-07.04. 30.06.-01.07. 20.-21.10.<br />

20.10.<br />

10.05. 50 umgehen Wissen mit erfolgreich – Wissensmanagement Modernes MEISTER<br />

Der Meister und seine Führungsaufgabe – Modul II 31 06.-07.07. 10.-11.11.<br />

29.-30.09.<br />

21.-22.01. 50 nach!“ lass „Stress<br />

Der Meister als Manager des W<strong>and</strong>els – Modul III 31 30.11.-01.12.<br />

07.11.<br />

16.03. 49 Telefonieren Erfolgreich ENTWIcKLuNGSLINIE<br />

Der Vorarbeiter und seine Führungsaufgabe – Modul I 32 14.-15.04. 09.-10.06. 13.-14.10.<br />

VORARBEITER<br />

Der Vorarbeiter und seine Führungsaufgabe – Modul II 33 12.-13.05. 27.-28.10.<br />

Forderungsmanagement 49 07.06.<br />

Der Vorarbeiter im Spannungsfeld des unternehmens – Modul III 33 07.-08.07.<br />

Wolf und Luchs 34 16.-17.09.<br />

PERSöNLIcHE KOMPETENZEN Rhetorik und Präsentation 48 06.-07.06.<br />

Besprechungsmoderation 48 06.07.<br />

Führungs-check-up 35 23.-24.02. 13.-14.04. 07.-08.06. 18.-19.07.<br />

Intensivseminar Arbeitsrecht 45 16.-17.05.<br />

PERSONALMANAGEMENT Effi zienzsteigerung in der Personalabteilung 38 19.05. 13.10.<br />

Personalmanager/-in 38 12.-14.05.<br />

Basiswissen Personal I 39 10.03.<br />

Low Performer 43 21.03. 17.10.<br />

Mergers & Acquisitions 44 30.06.-01.07.<br />

Basiswissen Personal II 39 06.10.<br />

Arbeitszeugnisse professionell erstellen 40 14.02. 19.09.<br />

Arbeitsrecht für Führungskräfte und Meister 42 30.06. 27.09. 17.11.<br />

Beendigung von Arbeitsverhältnissen 43 08.04. 06.06. 17.10.<br />

23.11.<br />

06.12.<br />

Moderne fl exible Arbeitszeitsysteme 40 29.03. 14.10.<br />

Dynamische leistungsorientierte Entgeltgestaltung 41 06.07.<br />

Richtiger umgang mit dem Betriebsrat aus arbeitsrechtlicher Sicht 41 23.03. 23.05. 23.09.<br />

Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht 42 03.02. 15.04. 04.05. 19.07. 24.08. 04.11.


Richtiger umgang mit dem Betriebsrat aus arbeitsrechtlicher Sicht 41 23.03. 23.05. 23.09.<br />

06.12.<br />

Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht 42 03.02. 15.04. 04.05. 19.07. 24.08. 04.11.<br />

23.11.<br />

Arbeitsrecht für Führungskräfte und Meister 42 30.06. 27.09. 17.11.<br />

Beendigung von Arbeitsverhältnissen 43 08.04. 06.06. 17.10.<br />

Low Performer 43 21.03. 17.10.<br />

Mergers & Acquisitions 44 30.06.-01.07.<br />

Intensivseminar Arbeitsrecht 45 16.-17.05.<br />

PERSöNLIcHE KOMPETENZEN Rhetorik und Präsentation 48 06.-07.06.<br />

Besprechungsmoderation 48 06.07.<br />

Forderungsmanagement 49 07.06.<br />

Lindau<br />

Erfolgreich Telefonieren 49 16.03. 07.11.<br />

„Stress lass nach!“ 50 21.-22.01. 29.-30.09.<br />

Modernes Wissensmanagement – erfolgreich mit Wissen umgehen 50 10.05. 20.10.<br />

Die „Meile“– Informationstraining für Schichtverantwortliche 51 11.04. 04.10.<br />

Immenstadt<br />

ENTWIcKLuNGSLINIE<br />

VERHANDELN NAcH DREHBucH<br />

> S T A N D O R T E<br />

Verh<strong>and</strong>eln nach Drehbuch – Modul I 52 15.-16.02.<br />

Verh<strong>and</strong>eln nach Drehbuch – Modul II 53 03.-04.05.<br />

Verh<strong>and</strong>eln nach Drehbuch – Modul III 53 04.-05.10.<br />

Projekt-, Zeit- und Selbst-Management – Modul I 54 12.-13.05.<br />

ENTWIcKLuNGSLINIE<br />

PROFESSIONELLES<br />

OFFIcEMANAGEMENT<br />

Kommunikations- und Konfl ikt-Management – Modul II 55 07.-08.07.<br />

Füssen<br />

Betriebswirtschaft und Präsentationstechniken – Modul III 55 22.-23.09.<br />

Zeitmanagement für Führungskräfte 56 21.-22.02. 28.-29.11.<br />

14.-15.10. &<br />

21.-22.10.<br />

Business-Mentor 57 08.-09.04. &<br />

15.-16.04.<br />

Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

17.-20.11.2010 Wirtschaftsmediation und Konfl iktmanagement 58 12.-14.01. 02.-04.03. 12.-14.05. 29.06.-01.07. 21.-23.09. 26.-29.10. 02.-03.12.<br />

PROJEKT-/PROZESSMANAGEMENT Basiszertifi kat im Projektmanagement (GPM) 62 05.-07.05. 06.-08.10.<br />

Zertifi zierter Projektmanager (GPM) 62 04.03. 01.-02.04. 13.-14.05. 09./11.06. 16.09. 21.-22.10. 04.-05.11. 01./03.12.<br />

Zertifi zierter Projektmanagement Fachmann/frau (GPM) 63 11.03. 08.-09.04. 26.-27.05. 11.06. 03.09. 14.-15.10. 10.-12.11. 03.12.<br />

25.-26.03. 28.-30.04.<br />

28.-29.10. 25.-26.11.<br />

Online jederzeit Projektmanagement Fernlehrgang 64<br />

IT-Projektmanagement 64 11.-13.05. 21.-23.09.<br />

Six Sigma – mit System zum Erfolg „White Belt“ 65 05.04. 25.10.<br />

Bad Neustadt/Saale<br />

Hof<br />

Bad Brückenau<br />

Coburg<br />

Kronach<br />

Selb<br />

Bad Kissingen<br />

Lichtenfels<br />

Kulmbach<br />

Alzenau<br />

Lohr<br />

Aschaffenburg<br />

Karlstadt<br />

Haßfurt<br />

Schweinfurt<br />

Bayreuth<br />

Bamberg<br />

Marktredwitz<br />

Mitterteich<br />

Tirschenreuth<br />

Obernburg<br />

Miltenberg<br />

Marktheidenfeld<br />

Würzburg<br />

Kitzingen Herzogenaurach<br />

Neustadt/<br />

Aisch<br />

Forchheim<br />

Erlangen<br />

Pegnitz Eschenbach<br />

Weiden<br />

Fürth Lauf<br />

Rothenburg o.d.T.<br />

Nürnberg<br />

Schwabach<br />

Amberg<br />

Ansbach<br />

Roth<br />

Neumarkt<br />

Schw<strong>and</strong>orf<br />

Cham<br />

Gunzenhausen<br />

Viechtach<br />

Dinkelsbühl<br />

Weißenburg Regensburg<br />

Six Sigma Ausbildung „Yellow Belt“ 65 18.-19.05.<br />

Six Sigma Ausbildung „Green Belt“ 66 10.05. bis 28.07.<br />

Industrial Engineering 1 und 2 67 04.-05.02.<br />

Materialeffi zienz – effi ziente Nutzung aller Ressourcen 67 08.12.<br />

KVP-Workshop 68 12.04. 20.10.<br />

17.-18.11.<br />

10.-11.10.<br />

28.10.<br />

KVP-Instructor 68 19.-20.09.<br />

26.-27.09.<br />

Technologie- und Innovationsmanagement 69 25.02.<br />

Betriebswirtschaft und Recht Strategisches Beschaffungsmanagement 72 07.-08.03.<br />

Strategisches Best<strong>and</strong>smanagement 73 17.-18.10.<br />

Grafenau<br />

Straubing<br />

Eichstätt<br />

Deggendorf<br />

Freyung<br />

Ringelai<br />

Ingolstadt<br />

„Gabreta“<br />

Donauwörth<br />

Neuburg/Donau<br />

Rottenburg<br />

Mainburg Dingolfing<br />

L<strong>and</strong>au Vilshofen<br />

Passau<br />

Dillingen<br />

Günzburg<br />

Aichach<br />

Pfaffenhofen<br />

Freising<br />

L<strong>and</strong>shut<br />

Vilsbiburg<br />

Eggenfelden<br />

Pfarrkirchen<br />

Pocking<br />

Neu-Ulm<br />

Krumbach<br />

Augsburg<br />

Flughafen München<br />

Erding<br />

Dorfen Mühldorf<br />

Altötting<br />

Illertissen<br />

München<br />

Ebersberg Trostberg<br />

Mindelheim<br />

L<strong>and</strong>sberg<br />

Traunreut<br />

Memmingen<br />

Geretsried<br />

Traunstein<br />

Kaufbeuren<br />

Marktoberdorf<br />

Kempten<br />

Schongau Weilheim<br />

Bad Tölz<br />

Freilassing<br />

Rosenheim<br />

Bad Reichenhall<br />

Hauptstelle bzw. Akademie<br />

Außenstelle bzw. Nebenstelle<br />

Regen<br />

Seite 135


S E M I N A R K A L E N D E R O F F E N E S E M I N A R E 2 0 1 1<br />

SEITE JANuAR FEBRuAR MäRZ APRIL MAI JuNI JuLI AuGuST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />

MANAGEMENT Internationalisierung – chancen und Risiken 16 30.09.-01.10.<br />

Einstieg ins Social Media Marketing 16 12.03.<br />

Innovationen in KMu 17 01.-02.04. 13.-14.10.<br />

Nachhaltige Veränderung in Organisationen 18 24.03. 11.11.<br />

Gesundheit als Managementaufgabe 18 16.03. 10.11.<br />

Strategisches Management für kleine und mittlere unternehmen 19 17./18.06.<br />

Biostrategien und Wirtschaftssysteme 20 18.10.<br />

22./23.11.2010 Von der Vision zur Innovation 21 21.01. 03.-04.03. 06.05. 22.-23.09. 18.11.<br />

FüHRuNG Führen mit Zielen 24 24.-25.03. 04.-05.10.<br />

Führen in Projekten 24 06.-07.10.<br />

Führen mit Konsequenz 25 29.-30.03. 25.-26.10.<br />

Wertschöpfungsfaktor „Führung“ 26 17.03. 11.10.<br />

Die Führungskraft als change-Agent 27 21.07. 08.11.<br />

Sich selbst führen – Führungspersönlichkeit entwickeln – Modul I 28 14.-15.03. 26.-27.09.<br />

ENTWIcKLuNGSLINIE<br />

NAcHWucHSFüHRuNGSKRAFT<br />

Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator – Modul II 29 28.-29.03. 10.-11.10.<br />

Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen – Modul III 29 04.-05.04. 24.-25.10.<br />

Der Meister und seine Führungsaufgabe – Modul I 30 06-07.04. 30.06.-01.07. 20.-21.10.<br />

Der Meister und seine Führungsaufgabe – Modul II 31 06.-07.07. 10.-11.11.<br />

ENTWIcKLuNGSLINIE<br />

MEISTER<br />

Der Meister als Manager des W<strong>and</strong>els – Modul III 31 30.11.-01.12.<br />

Der Vorarbeiter und seine Führungsaufgabe – Modul I 32 14.-15.04. 09.-10.06. 13.-14.10.<br />

ENTWIcKLuNGSLINIE<br />

VORARBEITER<br />

Der Vorarbeiter und seine Führungsaufgabe – Modul II 33 12.-13.05. 27.-28.10.<br />

Der Vorarbeiter im Spannungsfeld des unternehmens – Modul III 33 07.-08.07.<br />

Wolf und Luchs 34 16.-17.09.<br />

Führungs-check-up 35 23.-24.02. 13.-14.04. 07.-08.06. 18.-19.07.<br />

PERSONALMANAGEMENT Effi zienzsteigerung in der Personalabteilung 38 19.05. 13.10.<br />

Personalmanager/-in 38 12.-14.05.<br />

Basiswissen Personal I 39 10.03.<br />

Basiswissen Personal II 39 06.10.<br />

Arbeitszeugnisse professionell erstellen 40 14.02. 19.09.<br />

Moderne fl exible Arbeitszeitsysteme 40 29.03. 14.10.<br />

Dynamische leistungsorientierte Entgeltgestaltung 41 06.07.


Richtiger umgang mit dem Betriebsrat aus arbeitsrechtlicher Sicht 41 23.03. 23.05. 23.09.<br />

06.12.<br />

Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht 42 03.02. 15.04. 04.05. 19.07. 24.08. 04.11.<br />

23.11.<br />

Arbeitsrecht für Führungskräfte und Meister 42 30.06. 27.09. 17.11.<br />

Beendigung von Arbeitsverhältnissen 43 08.04. 06.06. 17.10.<br />

Low Performer 43 21.03. 17.10.<br />

Mergers & Acquisitions 44 30.06.-01.07.<br />

Intensivseminar Arbeitsrecht 45 16.-17.05.<br />

PERSöNLIcHE KOMPETENZEN Rhetorik und Präsentation 48 06.-07.06.<br />

Besprechungsmoderation 48 06.07.<br />

Forderungsmanagement 49 07.06.<br />

Erfolgreich Telefonieren 49 16.03. 07.11.<br />

„Stress lass nach!“ 50 21.-22.01. 29.-30.09.<br />

Modernes Wissensmanagement – erfolgreich mit Wissen umgehen 50 10.05. 20.10.<br />

Die „Meile“– Informationstraining für Schichtverantwortliche 51 11.04. 04.10.<br />

ENTWIcKLuNGSLINIE<br />

VERHANDELN NAcH DREHBucH<br />

Verh<strong>and</strong>eln nach Drehbuch – Modul I 52 15.-16.02.<br />

Verh<strong>and</strong>eln nach Drehbuch – Modul II 53 03.-04.05.<br />

Verh<strong>and</strong>eln nach Drehbuch – Modul III 53 04.-05.10.<br />

Projekt-, Zeit- und Selbst-Management – Modul I 54 12.-13.05.<br />

Kommunikations- und Konfl ikt-Management – Modul II 55 07.-08.07.<br />

Betriebswirtschaft und Präsentationstechniken – Modul III 55 22.-23.09.<br />

ENTWIcKLuNGSLINIE<br />

PROFESSIONELLES<br />

OFFIcEMANAGEMENT<br />

Zeitmanagement für Führungskräfte 56 21.-22.02. 28.-29.11.<br />

14.-15.10. &<br />

21.-22.10.<br />

Business-Mentor 57 08.-09.04. &<br />

15.-16.04.<br />

17.-20.11.2010 Wirtschaftsmediation und Konfl iktmanagement 58 12.-14.01. 02.-04.03. 12.-14.05. 29.06.-01.07. 21.-23.09. 26.-29.10. 02.-03.12.<br />

PROJEKT-/PROZESSMANAGEMENT Basiszertifi kat im Projektmanagement (GPM) 62 05.-07.05. 06.-08.10.<br />

Zertifi zierter Projektmanager (GPM) 62 04.03. 01.-02.04. 13.-14.05. 09./11.06. 16.09. 21.-22.10. 04.-05.11. 01./03.12.<br />

Zertifi zierter Projektmanagement Fachmann/frau (GPM) 63 11.03. 08.-09.04. 26.-27.05. 11.06. 03.09. 14.-15.10. 10.-12.11. 03.12.<br />

25.-26.03. 28.-30.04.<br />

28.-29.10. 25.-26.11.<br />

Online jederzeit Projektmanagement Fernlehrgang 64<br />

IT-Projektmanagement 64 11.-13.05. 21.-23.09.<br />

Six Sigma – mit System zum Erfolg „White Belt“ 65 05.04. 25.10.<br />

Six Sigma Ausbildung „Yellow Belt“ 65 18.-19.05.<br />

Six Sigma Ausbildung „Green Belt“ 66 10.05. bis 28.07.<br />

Industrial Engineering 1 und 2 67 04.-05.02.<br />

Materialeffi zienz – effi ziente Nutzung aller Ressourcen 67 08.12.<br />

KVP-Workshop 68 12.04. 20.10.<br />

17.-18.11.<br />

10.-11.10.<br />

28.10.<br />

KVP-Instructor 68 19.-20.09.<br />

26.-27.09.<br />

Technologie- und Innovationsmanagement 69 25.02.<br />

Betriebswirtschaft und Recht Strategisches Beschaffungsmanagement 72 07.-08.03.<br />

Strategisches Best<strong>and</strong>smanagement 73 17.-18.10.<br />

Lieferantensuche und Anfragestrategien im Einkauf 74 28.03.<br />

Strategische Bestimmung der optimalen Fertigungstiefe 75 14.11.<br />

Grundlagen Einkaufsrecht 76 02.03. 21.11.<br />

Einführung Transport- und Speditionsrecht 76 03.02.<br />

Transport- und Speditionsrecht II 77 15.09.<br />

Reisekostenabrechnung 78 07.06.<br />

Betriebswirtschaft „live“ erleben – unternehmensplanspiel 79 20.-21.10.<br />

INTERKuLTuRELLE KOMPETENZ „Sesam öffne Dich“ – Interkulturelle Kompetenz Naher Osten 82 11.03. 07.10.<br />

Interkulturelles <strong>Training</strong> china 83 29.03.<br />

Investieren in china 83 11.05.<br />

Erfolgreicher Vertrieb in china 84 07.07.<br />

Erfolgreicher Einkauf in china 84 11.10.<br />

Wirtschaftskommunikation International 85 26.05. 07.07.<br />

AuSBILDER uND AuSZuBILDENDE Effi zientes Ausbildungsmarketing mit Hilfe sozialer Netzwerke 90 10.-11.02.<br />

24.-25.02.<br />

Migration, Integration und interkulturelle Kompetenz 91 12.07. 12.10.<br />

Demographie und Strategie 92 25./26.10.<br />

Recht für Ausbildungsbeauftragte 93 12.04.<br />

Der Ausbilder als erfolgreiche Führungskraft 93 05./06.04. 12./27.07.<br />

Auszubildende beurteilen, Kritikgespräche, Konfl iktbewältigung 94 24./25.05. 07.06. 19.10.<br />

Suchtprobleme in der Ausbildung erkennen 94 24.03. 23.11.<br />

Online jederzeit Ausbildung zum Teledozenten 95<br />

Wissensvermittler/-in (bbw/Schmitt u. Partner) 96 24.-26.03. 19.-21.05. 27.-29.10. 08.-10.12.<br />

Fernplanspiel playbizz 97<br />

26. Hofer<br />

Vliesstofftage<br />

09.-10.11.<br />

8. OberfränkischerIndustriemeistertag<br />

03.03.<br />

12. MittelfränkischerIndustriemeistertag<br />

23.02.<br />

3. unterfränkischerIndustriemeistertag<br />

16.02.<br />

FAcHTAGuNGEN<br />

3. Schwäbischer<br />

Industriemeistertag<br />

30.03.<br />

3. OberbayerischerIndustriemeistertag<br />

31.03.


Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH<br />

Offene Seminare<br />

Infanteriestraße 8, 80797 München, Telefon 089 44108-430, Telefax 089 44108-498<br />

E-Mail offene-seminare@bbw.de, www.bbwggmbh.de

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