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8.3.
Montag
EVENTS
Spreegalerie Cottbus
Fotoausstellung für und
über Gründerinnen und
Gründer - und solche,
die es werden wollen
10.00 SandowKahn
Ernährungsberatung
19.00 Staatstheater KB
Dialoge & Debatten 4
Money makes the world
go round. Jugendliche und
ihre Perspektiven
19.00 Mosquito
FAJITA-TAG
lecker Fajita zum
Special Preis
19.00 piccolo Theater
Frauentag:
Sie darf sich bedienen lassen
19.30 Bühne 8
Ausstellung: Alexej Tovchigrechko
Skizzen aus Prag(Fotografie)
19.30 Obenkino GH
Jazz & Cinema 69
Konzert:
Marianne Baer Quintett
danach der Film
Tausendschönchen
CSSR 1966 76 Min
R: Vera Chytilová
Tschechisch mit
deutschen Untertiteln
KINO
17.00u.20.00 KinOh Stadthalle
Mona Lisas Lächeln
Drama, USA 2003
115 Min. R.: Mike Newell
19.30 Obenkino Glad-House
Jazz & Cinema 69
Tausendschönchen
CSSR 1966 76 Min
R: Vera Chytilová
Tschechisch mit
deutschen Untertiteln
THEATER
10.00 Neue Bühne
Senftenberg
Mitropa Plus+
19.30 TheaterNative C
„Frauen dieser Welt“
Eine musikalischliterarische
Liebeserklärung
24 -Blicklicht
Fotoausstellung 2004
Spree Galerie
AUSTELLUNG/EVENT: Die Fotoausstellung findet in der Zeit vom 08.03.2004 bis
zum 13.03.2004 in der Spreegalerie Cottbus statt. Geplant ist ein Aktionstag mit den
verschiedenen Kooperationspartnern des Projektes Enterprise. Dieser soll am Donnerstag
dem 11.03.2004 in der Zeit von 12.00 Uhr bis 20.00 Uhr stattfinden.
Wer kennt ihn nicht: den Tagtraum vom plötzlichen Erfolg, den
Geistesblitz zwischen Tür und Angel, die unschlagbare Produktidee
auf Bierdeckel oder Servie� e... Was aber, wenn wir es wirklich
probieren würden? Geht das - von der Idee zur eigenen Firma?
Das waren Fragen, die auch 12 junge Gründerinnen und Gründer
bewegten, als sie sich auf das Angebot von Enterprise einließen.
Sie haben gewagt, gegründet, geplant, geli� en und geschu� et! Sie
haben Niederlagen eingesteckt, Federn gelassen, Siege errungen,
Erfahrungen gemacht. O� stand am Ende beachtlicher Erfolg.
Spannend war es immer. Unsere Ausstellung zeigt, wie es ihnen
ergangen ist - eine ansteckende Kostprobe für alle, die Träume
haben, aber es nicht für immer dabei belassen wollen. Das Ziel
der Fotoausstellung...Ist es aufmerksam zu machen, Interesse
zu wecken und zu ermutigen. Junge Menschen sollen für die
Selbständigkeit als Alternative zur abhängigen Beschä� igung
sensibilisiert werden. Weiterhin soll mit der Fotoausstellung sowohl
die Fachöff entlichkeit als auch die öff entliche Allgemeinheit auf
die Möglichkeit von Unternehmensgründung und Selbständigkeit
aufmerksam gemacht werden. Bestehende Unterstützungssysteme
und Angebote sollen dabei ebenfalls thematisiert werden. Der
Abwanderung von Jugendlichen soll aktiv entgegengewirkt
werden.
Frauentag: Sie darf sich
bedienen lassen
EVENT: am 08.03. 2004 um 19.00 Uhr im piccolo Theater
Es ist wieder soweit: Am 8. März, dem internationalen Frauentag,
geht es nur um S(s)ie! Die Frauen stehen auch im piccolo im
Mi� elpunkt und die Männer zur Abwechslung einmal hinter der
Theke. Sie reichen die Hand als Li� boy oder versuchen sich als
unterhaltsame Gesprächspartner. Während Sie der Band lauschen,
kümmert sich ein Mann um Ihre Kinder. Und spätestens nach
unseren zusätzlichen Überraschungen werden sie hauchen: „Ach,
wär‘ bloß immer Frauentag.“
Dialoge & Deba� en 4
DISKUSSIONSREIHE: am Montag, dem 8. März 2004, 19.00 Uhr, in der
Kammerbühne „Money makes the world go round“ – Jugendliche und ihre Perspektiven
Zu Gast: Günter Baaske (Minister für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes
Brandenburg), Jugendliche und Schüler aus Cottbus, Lutz Mache (Schülerfirma Pückler
Webdesign & Cinema GmbH), Claudia Rosenstengel (Existenzgründerwerkstatt „Garage“)
Moderation: Hellmuth Henneberg Präsentiert vom RBB Studio Cottbus
Arbeitslos oder wegziehen – sind das die einzigen Alternativen
für Jugendliche in Co� bus und in der Lausitz? Welche Perspektiven
gibt es? Was sind die Wünsche und Träume der jungen Leute und
was ihre Erwartungen und Entscheidungen? Welche Hindernisse
liegen ihnen im Weg und welche davon können beseitigt werden?
Parallel zur remierenvorbereitung von „Bungee Jumping“ von Jaan
Tä� e (Premiere am 13. März 2004 in der Kammerbühne) bietet
das Staatstheater Co� bus den vierten Teil seiner Diskussionsreihe
„Dialoge & Deba� en“ an. Dieses Mal diskutieren Schüler und
Jugendliche, die aus verschiedenen Co� buser Schulen zu Gast
sein werden, u.a. mit Günter Baaske, Minister für Arbeit, Soziales,
Gesundheit und Frauen des Landes Brandenburg, mit Claudia
Rosenstengel von der Co� buser Existenzgründerwerksta�
„Garage“, die jungen Leuten den Weg in die Selbständigkeit
erleichtert, sowie mit Lutz Mache, der zwar noch Schüler, aber
bereits verantwortlicher Mitarbeiter einer Schülerfi rma ist. Durch
den Abend leitet Hellmuth Henneberg.
Jazz & Cinema 69
präsentiert
KONZERT/KINO: Mo 08.03. 20 Uhr OBENKINO im Glad-House
Einlass ist 19.30 Uhr VVK: 6 , AK: 8 Marianne Baer Quintett Live:
Marianne Baer vocal, Detlef Bielke piano, Torsten Schubert bass, Lu
Schultz sax und Martin Domain drums Nach dem Konzert läuft der Film
TAUSENDSCHÖNCHEN 1966 76 Min Tschechisch mit deutschen
Untertiteln R: Vera Chytilová
MARIANNE BAER, seit zwei Jahrzehnten aktive
Vokalistin, sang nach ihrem Musikstudium in
Weimar zunächst in Dixieland-Bands wie den
Jazz-Optimisten Sonneberg und den Jazz Makers
Berlin und tri� seit geraumer Zeit, neben ihrer
Tätigkeit als Musikdozentin am Konservatorium
Co� bus, mit wechselnden Begleitformationen (Niels
Unbehagen Trio u.a.) auf. Marianne Baer hat sich an
Vorbildern aus den USA orientiert. Ihre Tonbildung
und Phrasierung erinnern, obwohl ihr Repertoire
die gesamte Breite des Mainstreamjazz zwischen
Bebop und Latin-Sound umfasst, besonders an
Ella Fitzgerald. Die Auswahl ihrer Titel, durchweg
Standards, gibt einen Einblick in die Jazzgeschichte
von den dreißiger Jahren bis zur Gegenwart.
TAUSENDSCHÖNCHEN: Marie und Marie haben
Langeweile, und sie tun nur, was ihnen Spaß macht,
aber ihr Glück fi nden die beiden Maries dabei nicht.
TAUSENDSCHÖNCHEN, der bekannteste Spielfi lm
der tschechischen Regisseurin Vera Chytilová,
entstand in der Periode des politischen Au� ruchs
in der CSSR, zur Zeit des „Prager Frühlings“. Die
anarchische Komödie ist ein fi lmisches Manifest für
die individuelle Entfaltung der Persönlichkeit und
gegen jede Form von Engstirnigkeit und Spießertum.