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Ausgabe 01-06-2016

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Nr. 2<strong>01</strong>6/22 · Seite 23<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

676 Einsendungen beim Malwettbewerb der Volksbank<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />

Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />

und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

So feiern Bayern!<br />

Moderieten die Siegerehrungen: Auszubildende der Volks- und<br />

Raiffeisenbanken Pinneberg-Elmshorn.<br />

Fantastische Helden und echte Vorbilder gesucht<br />

Die Jury des 46. Internationalen nahmen. Hier gewann die 17<br />

100 Euro an drei Schulen des<br />

Jugendmalwettbewerbs der Jahre alte Pinnebergerin Luana<br />

Kreises für ihr besonderes Engagement:<br />

Volks- und Raiffeisenbanken unter<br />

Lavanga in der Altersgruppe der<br />

Bilsbek-Schule,<br />

dem Motto „Fantastische<br />

Helden und echte Vorbilder“ hatte<br />

es schwer, die Siegerinnen<br />

und Sieger für den Kreis Pinne-<br />

10. bis 13. Klassen den fünften<br />

Platz.<br />

Überzeugen konnten auf Landesebene<br />

auch drei Filme, die<br />

Grundschule Heidgraben und die<br />

Helene-Lange-Schule in Pinneberg.<br />

Das Wolfgang-Borchert-<br />

Gymnasium Halstenbek heimste<br />

die meisten Preise in der Altersgruppe<br />

der 5. und 6. Klassen ab,<br />

wo Niklas Sewing auf Rang 1<br />

kam.<br />

Preise gab es außerdem noch<br />

für drei Gewinner eines Quiz-<br />

Wettbewerbs. Sie wurden im<br />

Losverfahren unter 276 richtigen<br />

Antworten ermittelt. Betreut wurde<br />

der Malwettbewerb wie in<br />

den Vorjahren von den Auszubildenden<br />

der Volksbank Sie stellten<br />

eine Ausstellung zusammen<br />

Nils Gehrmann, Volks- und<br />

und moderierten die Veranstaltung<br />

vor mehr als Hundert Schü-<br />

Raiffeisenbanken Pinneberg-<br />

Elmshorn, beglückwünscht<br />

lerinnen und Schülern, Pädagogen<br />

und stolzen Eltern der Preis-<br />

Landessiegerin Luana Lavanga<br />

aus Pinneberg (l.).<br />

trägerinnen und Preisträger Wi.<br />

berg zu ermitteln. Der Künstler<br />

Detlef Allenberg und die Kunsterzieherin<br />

Heike Katt von der<br />

Grund- und Gemeinschaftsschule<br />

Pinneberg mussten aus 676<br />

Einsendungen die besten von<br />

vier Altersklassen auswählen und<br />

43 Preise vergeben. Die Siegerbilder<br />

wurden zum Landesverband<br />

nach Rendsburg geschickt,<br />

wo sie am Wettbewerb der Länder<br />

Schleswig-Holstein und<br />

Mecklenburg-Vorpommern teil-<br />

von der Jugendfilm e.V. zum<br />

Wettbewerbsthema produziert<br />

wurden. Der Film „Nico, Lucy<br />

und der Punkschuppen“ kam<br />

ebenfalls auf den fünften Platz.<br />

Auf einer Abschlussfeier im Geschwister-Scholl-Haus<br />

Pinneberg<br />

überreichte Nils Gehrmann,<br />

Verantwortlicher für Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit der Volksund<br />

Raiffeisenbanken Pinneberg-Elmshorn,<br />

zugleich Urkunden<br />

und Briefumschläge mit je<br />

Professioneller Service, attraktive Preise<br />

Beruf des Optikers nicht ergreifen“,<br />

sagt Schwarz, der tagtäglich<br />

mit Zahlen arbeitet. Und<br />

damit meint er nicht nur die Beschäftigung<br />

mit der Dioptrie,<br />

der Maßeinheit für die Stärke,<br />

Gewinnerinnen und Gewinner des Internationalen Malwettbewerbs<br />

der Volks- und Raiffeisen-Banken<br />

Optik-Schwarz in Schenefeld feiert 20. Geburtstag<br />

anderen gerne kalkuliert, um<br />

den Kunden stets das Beste<br />

bieten zu können. „Top Qualität<br />

und vernünftige Arbeit – wir<br />

sind den Preis wert“, sagt er.<br />

Und auch, dass er nie einen<br />

Kunden übervorteilen würde.<br />

So etwas spräche sich schnell<br />

herum und dann wäre es auch<br />

schnell vorbei, ein Geschäft mit<br />

langfristiger Perspektive zu führen.<br />

und behalte auch so die Kontrolle<br />

über alle Kosten. All dies<br />

fließt letztlich in die Preisgestaltung<br />

seiner Brillen und Gläser<br />

ein und daher ist es auch<br />

möglich, dass er schon seit<br />

Jahren - als ein Beispiel - zwei<br />

Gleitsichtbrillen (eine ohne Tönung,<br />

eine als Sonnenbrille) zu<br />

einem attraktiven Preis, aktuell<br />

sind’s 288 Euro, anbieten kann.<br />

„Das Internet sehe ich für mich<br />

Sie gehören zu den Titeln des<br />

FC Bayern wie die Schaumkrone<br />

auf einem frischen Paulaner<br />

Hefe-Weißbier Alkoholfrei:<br />

Die Weißbier-Duschen<br />

nach dem Gewinn der deutschen<br />

Meisterschaft oder<br />

weiterer Titel. Seit vielen Jahren<br />

pflegt der Rekordmeister<br />

diese Tradition – und kein<br />

Trainer konnte sich seiner<br />

Weißbierdusche bisher entziehen.<br />

Mit dem historischen<br />

vierten Meistertitel in Folge<br />

setzt der FC Bayern eine neue<br />

Bestmarke im deutschen Fußball.<br />

Diese großartige Serie<br />

hat in einem ebenfalls historischen<br />

Jahr begonnen. Nach<br />

dem ersten Triple für eine<br />

deutsche Fußballmannschaft<br />

feierten die Spieler um den<br />

Meistertrainer Jupp Heynckes<br />

2<strong>01</strong>3 ausgelassen wie selten<br />

zuvor.<br />

Seit 2<strong>01</strong>4 zelebrieren die Bayern<br />

gemeinsam mit ihrem<br />

Trainer Pep Guardiola dieses<br />

Ritual – und Thomas Müller<br />

freut sich schon jetzt auf den<br />

Moment nach der Übergabe<br />

der Meisteschale: „Die Meisterfeier<br />

in der Allianz Arena<br />

ist für uns der emotionale Höhepunkt<br />

der Bundesliga-Saison.<br />

Man sieht der ganzen<br />

Mannschaft und dem Trainerteam<br />

an, wie wichtig es für<br />

uns ist, gemeinsam mit den<br />

Fans zu feiern.“<br />

Der Sehtest gehört zur Standard-Beratung: Auch bei Optik-<br />

Schwarz ist man technisch bestens ausgestattet<br />

Schenefelds einzig verbliebenes<br />

inhabergeführte Optiker-Fachgeschäft<br />

feiert jetzt seinen 20.<br />

Geburtstag. „Am 1. Juni 1996<br />

haben wir das Geschäft am<br />

Schenefelder Platz 1 übernommen“,<br />

erzählt Dieter Schwarz,<br />

der gemeinsam mit seiner Frau<br />

Anke, die als Augenoptikermeisterin<br />

tätig ist, das Geschäft<br />

betreibt. Es sei seinerzeit nicht<br />

leicht gewesen, ein entsprechendes<br />

Ladenlokal zu finden.<br />

„Wir hatten aber dann einen<br />

Vorteil: Hier befand sich bereits<br />

ein Optiker, und das Geschäft<br />

wies gute Zahlen aus. Da fiel<br />

uns die Übernahme leicht.“<br />

Überhaupt: Zahlen. „Wer in Mathematik<br />

schlecht ist, sollte den<br />

mit der ein Brillenglas das Licht<br />

bricht, bzw. als Kennzahl für<br />

die Fehlsichtigkeit des Auges<br />

steht.<br />

Es gehe vor allem auch um kluges<br />

Rechnen, wenn es sich um<br />

Einkaufspreise, Verkaufspreise,<br />

um die Werbung oder um die<br />

Anschaffung von technischen<br />

Geräten dreht.<br />

Dieter Schwarz ist einen Frohnatur<br />

und ein Mann, der zum<br />

einen sein gelerntes Handwerk<br />

liebt und versteht und der zum<br />

Seit 20 Jahren am Schenefelder Platz 1: Optik-Schwarz ist das<br />

einzig verbliebene inhabergeführte Optiker-Geschäft in der Stadt<br />

Auch Sie können auf dieser Seite mit<br />

einem PR-Bericht + Foto erscheinen.<br />

Rufen Sie uns an; wir beraten Sie:<br />

831 60 91 – 93<br />

„Wir sind kompetent, haben eine<br />

umfangreiche Erfahrung, wir<br />

leben nicht über unsere Verhältnisse<br />

und wir haben vor allem<br />

Spaß an dem, was wir tun“,<br />

bringt Schwarz selbstbewusst<br />

den Erfolg des Familienunternehmens<br />

auf den Punkt. Zudem<br />

mache man von der Dekoration<br />

bis zum Internetauftritt alles<br />

selbst, habe so den Überblick<br />

nicht als Konkurrenz“, bekräftigt<br />

Schwarz, da doch immer noch<br />

die persönliche Beratung und<br />

der professionelle Service eine<br />

wesentliche Rolle beim Brillenkauf<br />

spielt. „Das Geschäft ist<br />

unser Leben und wir werden<br />

weiterhin mit Herzblut auf die<br />

nächsten 20 Jahre hinarbeiten.“<br />

Weitere Informationen:<br />

www.optik-schwarz.de (ue)

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