Agilität Organisation - Broschüre_lektoriert 19.04.16
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Beziehungen, Zusammenarbeit und Netzwerke<br />
Die Kraft von Kooperation, Zusammenarbeit und Teamarbeit sind wesentliche Faktoren in der Entwicklung von agilen<br />
<strong>Organisation</strong>en. Teamgeist und Engagement bei der Bewältigung gemeinsamer Aufgabe werden gefördert und Teamerfolg<br />
wird anerkannt und über Einzelleistungen gestellt. Diese Teams und <strong>Organisation</strong>en haben interne und externe Netzwerke<br />
gebildet, Beziehungen ausgebaut und gefestigt. Man hilft sich gegenseitig bei Schwierigkeiten - die Kultur besteht aus<br />
kollegialen Beziehungen und gegenseitigen Unterstützung um erfolgreich zu sein. Man nützt Meinungsunterschiede, um<br />
Themen tiefgreifender zu besprechen und weicht Konflikten nicht aus. Entscheidungen werden mutig in einer<br />
vertrauensvollen Dialogkultur getroffen.<br />
Kompetenz Indikatoren<br />
faire Spielregeln und Grundsätze<br />
vertrauensvoller Dialog<br />
Teamerfolg steht vor Einzelerfolg<br />
fördern von Kooperationen<br />
Mitverantwortung<br />
Beziehungsqualität<br />
Kritikfähigkeit<br />
Konfliktfähigkeit<br />
Netzwerke<br />
Gibt es für den Umgang miteinander faire Spielregeln und<br />
Grundsätze?<br />
Folgen zwischenmenschliche Beziehungen konstruktiven Werten<br />
wie Vertrauen, Offenheit und Transparenz?<br />
Wird Teamerfolg vor den Einzelerfolg gestellt?<br />
Wird gegenseitiger Respekt nicht nur gefordert, sondern in der<br />
alltäglichen Kommunikation tatsächlich praktiziert?<br />
Gibt es konstruktive Beziehungen zu anderen Gruppen oder<br />
Teams innerhalb des Unternehmens?<br />
Werden Moderationsqualitäten, Konflikt- und Kritikfähigkeit<br />
entwickelt und gepflegt?<br />
Hinweise aus dem SIZE Prozess® <strong>Organisation</strong>sprofil:<br />
Stressresistenz: sind mögliche Alarmzeichen und<br />
Spielanfälligkeiten (manipulative Rollen: Verfolger, Retter,<br />
Opfer) zu erkennen?<br />
Gibt es Cliquen und Intrigen in der Gruppe, die diese erhöhten<br />
Spielanfälligkeit (Drama-Dreieck) widerspiegeln?<br />
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