Wissenswerkstatt Busbetriebshofplanung
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<strong>Wissenswerkstatt</strong><br />
„Natürlich haben wir auch Alternativen geprüft“, so der Dipl.-Ing. und Architekt weiter, „doch in<br />
vielen Fällen reicht die vorhandene Fläche nicht aus. Auch die mögliche Lärmbelästigung für<br />
Anwohner ist ein wichtiges Kriterium.“ Im Gleisdreieck findet sich die einzige nahe gelegene<br />
Wohnbebauung durch die S-Bahn getrennt östlich des Busbetriebshofs. Bewohner und Anlieger<br />
hat die HOCHBAHN frühzeitig in die Planungen einbezogen, sodass Bedenken und Anregungen<br />
geprüft werden konnten.So bleiben z. B. die angrenzenden Kleingarten- und Parkflächen erhalten.<br />
Darüber hinaus werden weiträumige Sicht- und Lärmschutzmaßnahmen umgesetzt. Genauso wie<br />
eine Betriebshofgestaltung, die sich mit großflächiger (Dach-)Begrünung bestmöglich in die<br />
gewachsene Umgebung einfügt. Bis alles so weit gediehen und der Bau abgeschlossen ist,<br />
können die Fahrgäste auf das bestehende HOCHBAHN-Busangebot bauen, bei dem wir mit 111<br />
Linien und über 800 Bussen bereits jeden Tag jede Menge für Hamburg auffahren.<br />
Noch mehr Hintergrundinfos zum neuen Busbetriebshof finden Sie auch auf unserem Blog unter<br />
dialog.hochbahn.de.<br />
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