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BAUWIRTSCHAFT | B4B Themenmagazin 07-08.2016

07-08.2016 | B4B Themenmagazin, das Advertorial in w.news, dem Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken. THEMEN-SPECIAL: BAUWIRTSCHAFT • Gewerbeflächen

07-08.2016 | B4B Themenmagazin, das Advertorial in w.news, dem Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken. THEMEN-SPECIAL: BAUWIRTSCHAFT • Gewerbeflächen

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BUSINESSFORBUSINESS<br />

THEMENMAGAZIN<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

Advertorial im Wirtschaftsmagazin w.news der IHK Heilbronn-Franken<br />

<strong>07</strong>-08<br />

2016<br />

www.b4b-themenmagazin.de<br />

THEMEN-<br />

SPECIAL<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

Leonhard Weiss: Die Baubranche<br />

und Leonhard Weiss<br />

im Jahr 2015<br />

Aktiv gegen den Fachkräfte -<br />

mangel in der Bauwirtschaft<br />

Anforderungen an Gewerbeund<br />

Industrieflächen<br />

© Fotografie Dietmar Strauß Besigheim


<strong>07</strong>-<strong>08.2016</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />

INHALT<br />

SEITE 2<br />

AKTIV GEGEN DEN FACH-<br />

KRÄFTEMANGEL<br />

SEITE 4<br />

DIE BAUBRANCHE UND LEON-<br />

HARD WEISS IM JAHR 2015<br />

SEITE 6<br />

STEUER-TIPP<br />

SEITE 7<br />

TOP-WEBSITES DER REGION<br />

SEITE 12<br />

TERMINE & KLEINANZEIGEN<br />

SEITE 13<br />

ANFORDERUNGEN AN GEWER-<br />

BE- UND INDUSTRIEFLÄCHEN<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />

HEILBRONN-FRANKEN<br />

wird redaktionell vom Verlag und<br />

den berichtenden Unternehmen bzw.<br />

Institu tionen verantwortet.<br />

Digitalausgaben: kiosk.b4b-bw.de<br />

Aktuelle Wirtschaftsmeldungen:<br />

Regional:<br />

www.b4b-heilbronn-franken.de<br />

Landesweit:<br />

www.b4b-baden-wuerttemberg.de<br />

Verlag, Redaktion und Gestaltung:<br />

HETTENBACH GMBH & CO KG<br />

WERBEAGENTUR GWA<br />

Werderstraße 134, 74<strong>07</strong>4 Heilbronn<br />

Telefon <strong>07</strong>131 7930-100<br />

www.hettenbach.de<br />

V.i.S.d.P.:<br />

HETTENBACH GMBH & CO KG<br />

WERBEAGENTUR GWA<br />

Ansprechpartner für Werbung:<br />

recon-marketing GmbH<br />

Werderstraße 134, 74<strong>07</strong>4 Heilbronn<br />

Manfred Fehr (Anzeigenleiter)<br />

Telefon <strong>07</strong>131 7930-313<br />

E-Mail fehr@recon-marketing.de<br />

Mediadaten:<br />

www.zielgruppe-wirtschaft.de<br />

Anzeigenpreise:<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 16<br />

gültig seit 01.12.2015<br />

Druck:<br />

Bechtle Druck & Service GmbH & Co. KG<br />

© depositphotos.com/pressmaster<br />

AKTIV GEGEN DEN FACHKRÄFTEMANGEL<br />

Die Pressestelle des Verbandes Bauwirtschaft Baden-Württemberg<br />

veröffentlichte im vergangenen Jahr unter der Überschrift „Größtes Problem<br />

für Baubetriebe ist derzeit der Fachkräftemangel“ eine Mitteilung,<br />

in der sie schilderte, wie negativ sich der demografische Wandel auf die<br />

Besetzung offener Stellen in der Baubranche auswirkt. Demnach werden<br />

auf dem Bau in den kommenden zehn Jahren altersbedingt etwa<br />

dreißig Prozent der gewerblichen Mitarbeiter in den Ruhestand gehen.<br />

Um den Bedarf an qualifiziertem Personal sicherzustellen und damit für<br />

die Bauaufgaben der Zukunft gerüstet zu sein, hat die Bauwirtschaft in<br />

den vergangenen Jahren zahlreiche Maßnahmen ergriffen.<br />

Unter dem Namen „karrierestarten.de“ bietet das Wirtschaftsportal<br />

<strong>B4B</strong> Baden-Württemberg einen eigenen Bereich, in dem Arbeitgeber<br />

ihre Vorzüge präsentieren können. Gerade für Mittelständler aus der<br />

Baubranche ist der Aufbau einer Arbeitgebermarke, das sogenannte<br />

„Employer Branding“, wichtig – denn jene, die man kaum oder nicht<br />

kennt, bei denen bewirbt man sich nicht. Im Gegensatz zu den großen<br />

Baukonzernen sind die Namen der mittelständischen Unternehmen<br />

Stellensuchenden meist unbekannt. Gleichzeit ist es gerade für diese<br />

Gruppe von Firmen schwerer, vor Ort geeignete Mitarbeiter zu finden,<br />

weil es in dem Stadt- oder Landkreis allein, in dem sie überwiegend<br />

aktiv und damit auch wahrnehmbar sind, immer weniger Bewerber gibt.<br />

Darum sollte man als Arbeitgeber in einem größeren Gebiet permanent<br />

Präsenz zeigen und nicht nur dann, wenn man eine Stelle ausschreibt.<br />

Um Erfolg bei Bewerbern zu haben, ist es darüber hinaus wichtig,<br />

dass diese mit dem Namen des Unternehmens ein positives Image als<br />

Arbeitgeber verbinden. Nur so können sich Mittelständler im Kampf<br />

um die Fachkräfte gegenüber den Großkonzernen behaupten. Mit dem<br />

Angebot „karrierestarten.de“ bietet das Wirtschaftsportal <strong>B4B</strong> Baden-<br />

Württemberg einen solchen Baustein gegen den Fachkräftemangel in<br />

der Bauwirtschaft. Ein Arbeitgeberporträt, das mit aktuellen Meldungen<br />

zum Unternehmen verknüpft ist, macht Mittelständler in ganz Baden-<br />

Württemberg bekannter und das über das ganze Jahr hinweg.<br />

www.karrierestarten.de<br />

2 www.b4b-themenmagazin.de


<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2016</strong><br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

BELEBUNG AUF DEM BAU IM SÜDWESTEN<br />

Die baden-württembergische Bauwirtschaft ist schwungvoll in die<br />

erste Jahreshälfte gestartet. Wie die Landesvereinigung Bauwirtschaft<br />

mitteilt, hat vor allem die milde Witterung in den Frühjahrsmonaten dafür<br />

gesorgt, dass die Bauunternehmen ohne Unterbrechung durcharbeiten<br />

konnten. Entsprechend positiv fiel die Bilanz für das erste Quartal 2016<br />

aus. Zwischen Januar und März stiegen die Umsätze im Vergleich zum<br />

Vorjahr um 7,4 Prozent auf insgesamt 2,6 Milliarden Euro. Dabei legte<br />

der Wohnungsbau um 10,1 Prozent zu, beim Straßenbau gab es sogar<br />

ein Umsatzplus von 13,7 Prozent. Allerdings herrscht in dieser Sparte<br />

derzeit ein harter Wettbewerb um sogenannte Asphaltlose, da momentan<br />

nur wenige Aufträge für Asphaltdecken auf dem Markt sind. Nicht<br />

zuletzt deshalb befinden sich die Preise für Asphaltarbeiten zurzeit im<br />

Keller. Erfreulich ist dagegen, dass die Kommunen in diesem Jahr ihre<br />

Aufträge rechtzeitig ausgeschrieben haben, sodass es im Frühjahr für<br />

die Straßenbaufirmen kein größeres Auftragsloch gab.<br />

Für das laufende Jahr ist die Landesvereinigung Bauwirtschaft zuversichtlich,<br />

dass sich die positive Entwicklung der Frühjahrsmonate weiter<br />

fortsetzen wird. Grund dafür ist auch die gestiegene Zahl der Auftragseingänge,<br />

die zwischen Januar und März dieses Jahres um immerhin<br />

8,8 Prozent zugenommen hat.<br />

Vor allem im Wohnungsbau gab es einen deutlichen Anstieg um<br />

19 Prozent. Gleichzeitig kletterte die Anzahl der Wohnungsbaugenehmigungen<br />

um 25 Prozent auf 10.738 Wohneinheiten. Damit scheint<br />

sich der Wohnungsbausektor nach einer gewissen Stagnationsphase<br />

wieder zum Konjunkturmotor der Bauwirtschaft im Südwesten zu entwickeln.<br />

Auch die Baufirmen selbst schauen optimistisch aufs laufende<br />

Jahr. Im Rahmen des ifo-Frühjahrskonjunkturtests gaben 94 Prozent der<br />

befragten Unternehmen an, dass sie für die kommenden sechs Monate<br />

eine bessere beziehungsweise gleichbleibende Geschäftslage erwarten.<br />

Aufgrund der guten Auftragslage hat auch die Zahl der Beschäftigten<br />

auf Baden-Württembergs Baustellen weiter zugelegt. Im ersten Quartal<br />

stieg sie um 3,4 Prozent und lag Ende März bei 94.139 Beschäftigten.<br />

www.bauwirtschaft-bw.de<br />

Leistung wichtiger deutscher Bauunternehmen 2015<br />

0 5.000 10.000 15.000 20.000 25.000<br />

Hochtief AG<br />

23.950<br />

Bilfinger SE<br />

6.482<br />

Strabag Köln<br />

4.391<br />

Ed. Züblin<br />

3.415<br />

Goldbeck GmbH<br />

1.880<br />

Bauer Gruppe<br />

1.656<br />

Max Boegl<br />

1.600<br />

Kaefer Isoliertechnik GmbH<br />

1.500<br />

Wichtigste deutsche Bauunternehmen nach Bauleistung im Jahr 2015 (in Millionen Euro), Quelle: Statista.<br />

www.b4b-themenmagazin.de 3


<strong>07</strong>-<strong>08.2016</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

© Leonhard Weiss<br />

DIE BAUBRANCHE UND LEONHARD WEISS IM JAHR 2015<br />

Leonhard Weiss ist der größte Komplettanbieter von Bauleistungen<br />

in der Region. Mit zwei Hauptstandorten in Göppingen und Satteldorf<br />

sowie 18 Niederlassungen im Bundesgebiet wird der vielfältige<br />

Markt bedient. Auch im europäischen Ausland sind die „Gelben vom<br />

Weiss“ zu finden: Norwegen, Schweden, Polen, Rumänien, Tschechien,<br />

Schweiz, Österreich, Finnland, Estland, Litauen und Lettland. Ein<br />

weiteres Erfolgsjahr liegt hinter dem Top-1-Arbeitgeber der deutschen<br />

Baubranche.<br />

Die seit 2011 anhaltend positive Entwicklung im Baugewerbe ging<br />

auch im Jahr 2015 weiter. Auch Leonhard Weiss konnte bei der kürzlich<br />

stattgefundenen Jahresabschlusskonferenz viel Positives berichten.<br />

Die guten Witterungsverhältnisse haben die Bautätigkeiten positiv<br />

beeinflusst. Gerade diese führten zu einer hohen Geräteauslastung und<br />

zu Arbeitseinsätzen bis Ende Dezember.<br />

Leonhard Weiss zieht positive Bilanz<br />

So stieg die betriebswirtschaftliche Bauleistung des Familienunternehmens<br />

um zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1,114 Milliarden<br />

Euro und ist damit weit über Plan. Auch im Ergebnis überzeugt der<br />

Top-Arbeitgeber der Baubranche mit Werten deutlich über dem Branchendurchschnitt.<br />

Das gute Ergebnis des Vorjahres konnte nochmals<br />

leicht gesteigert werden. Für die 4.426 Mitarbeiter wurde so auch über<br />

das gesamte Jahr hinweg Vollbeschäftigung verzeichnet.<br />

Leonhard Weiss als bankenunabhängiges Unternehmen konnte durch<br />

die eigene stabile Finanzlage und hohe Liquidität ein großes Investitionspaket<br />

für Maschinen, Gebäude, Betriebs- und Geschäftsausstattung<br />

schnüren. In 2015 wurde unter anderem eine eigene Schalungshalle<br />

mit Produktions- und Büroräumlichkeiten in Satteldorf erstellt sowie<br />

mit dem Erweiterungsbau des Firmensitzes in Göppingen begonnen.<br />

Hier wurde erst vor wenigen Tagen die Einweihung gefeiert.<br />

Imposante Baustellen prägten das Jahr 2015, wie zum Beispiel an<br />

der A3 bei Weibersbrunn, in Hanau-Nantenbach, beim Großprojekt S21<br />

oder auf den Abschnitten Ebensfeld beziehungweise Eltersdorf auf<br />

der größten Bahnbaustelle Deutschlands, der Aus- und Neubaustrecke<br />

Nürnberg – Berlin.<br />

Das Unternehmen setzt seit vielen Jahren auf die eigenen Mitarbeiter<br />

und gilt in der Region als überaus attraktiver Arbeitgeber, der eine<br />

große Facette an Zusatzleistungen, unter anderem im Bereich Beruf &<br />

Familie, Gesundheitsmanagement und Weiterbildung, anbietet. Auch<br />

im Jahr 2016 wurde Leonhard Weiss – nun bereits zum dritten Mal<br />

in Folge – zum „Besten Arbeitgeber Branche Bau“ durch das Magazin<br />

Focus und Kununu ausgezeichnet und im April 2016 folgte eine weitere<br />

Ehrung als „Deutschlands bester Ausbildungsbetrieb Branche Bergbau<br />

und Bauindustrie“.<br />

Leonhard Weiss ist als Ausbildungsbetrieb sehr interessant, nicht<br />

zuletzt durch die Tatsache, dass die Auswahl aus 18 Ausbildungsberufen<br />

besteht. 99 neue Auszubildende konnten am 1. September 2015<br />

begrüßt werden und legen mit einer Ausbildung beim „Branchenbesten“<br />

den Grundstein für ihren beruflichen Erfolg. Das Familienunternehmen<br />

sichert sich mit der qualifizierten Ausbildung auf höchstem Niveau seinen<br />

guten Mitarbeiterstamm. Mit einem Lehrlingsanteil von rund sechs<br />

Prozent am Gesamtpersonal (auf Deutschland gesehen) gehört es<br />

bundesweit zur Spitze in der Baubranche. Auch im Jahr 2015 wurden<br />

nahezu alle Auszubildenden nach der erfolgreichen Abschlussprüfung<br />

übernommen.<br />

4 www.b4b-themenmagazin.de Advertorial


<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2016</strong><br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

Und auch nach der erfolgreichen Ausbildung ist beim Branchen-<br />

Primus noch nicht Schluss. Die fachliche und persönliche Qualifizierung<br />

der Mitarbeiter hat bei Leonhard Weiss einen sehr hohen Stellenwert.<br />

Die firmeneigene Akademie bietet für alle Belange die passenden Fortund<br />

Weiterbildungen an. Alleine im Jahr 2015 wurden dort insgesamt<br />

1.098 Schulungen durchgeführt.<br />

Neben den beiden Arbeitgeberauszeichnungen kann das Unternehmen<br />

auch auf zwei erst kürzlich verliehene Ingenieurbaupreise verweisen:<br />

zum einen auf den Deutschen Brückenbaupreis 2016, zum anderen<br />

auf den Bauma Innovationspreis 2016.<br />

LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG –<br />

BAUUNTERNEHMUNG<br />

Leonhard-Weiss-Straße 2-3<br />

74589 Satteldorf<br />

Tel. <strong>07</strong>951 33-2125<br />

Fax <strong>07</strong>951 33-2191<br />

bau-de@leonhard-weiss.com<br />

www.leonhard-weiss.de<br />

www.leonhard-weiss.de<br />

AUSBLICK<br />

• Leonhard Weiss kann auf ein gut gefülltes<br />

Auftragsbuch blicken und rechnet mit einem<br />

ähnlich positiven Geschäftsverlauf im laufenden<br />

Jahr – gleichbleibende und stabile Umsätze<br />

sowie ein gutes und stabiles Ergebnis.<br />

• Die Auslandsaktivitäten bleiben weiterhin ein<br />

wichtiges Standbein der Bauunternehmung<br />

– rund zehn Prozent des Umsatzes werden<br />

inzwischen im europäischen Ausland erwirtschaftet.<br />

Nach wie vor sind die wichtigsten<br />

Märkte in Skandinavien, dem Baltikum und<br />

Osteuropa.<br />

• Der Mitarbeiterstamm soll um etwa 300 Beschäftigte<br />

weiter wachsen.<br />

• Als bankenunabhängiges Unternehmen verfügt<br />

Leonhard Weiss über eine solide Basis<br />

für alle zukünftigen Investitionsvorhaben,<br />

welche sich im Jahr 2016 hauptsächlich<br />

auf die Neu- und Ersatzbeschaffung von<br />

Maschinen und Fahrzeugen beziehen wird.<br />

Der technisch optimale und junge Maschinenpark<br />

ist eine weitere Erfolgssäule des<br />

Bauunternehmens.<br />

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Leonhard-Weiss-Str. 2-3, 74589 Satteldorf, P +49 7951 33-2125<br />

Ihre Ansprechpartnerin: Renate Hauenstein<br />

bau-de@leonhard-weiss.com - www.leonhard-weiss.de<br />

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<strong>07</strong>-<strong>08.2016</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

DEFINITION <strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

Die Bauwirtschaft (auch das Baugewerbe) ist ein Wirtschaftszweig, der Planungs-, Ausführungsleistungen<br />

und Veränderung an Bauwerken erbringt. Maßgeblicher Träger der Bauwirtschaft<br />

sind die Bauunternehmen der verschiedenen Gewerke. Nicht Teil der Bauwirtschaft sind<br />

die Baustoffindustrie, Baubehörden und Bauforschungsinstitute sowie Bauträgergesellschaften.<br />

Der Bauwirtschaft kommt eine bedeutende Rolle für die Gesamtwirtschaft zu.<br />

Seit 1996 ist die Bauwirtschaft im Zuge der Systematisierung und Harmonisierung von Wirtschaftszweigen<br />

in der Europäischen Gemeinschaft neu gegliedert worden. Die für die Bauwirtschaft<br />

relevante Kategorie besitzt fünf Abteilungen. Folgende Abteilungen sind in der Verordnung<br />

aufgeführt:<br />

• Vorbereitende Baustellenarbeiten: Abbruch, Spreng- und Enttrümmerungsgewerbe, Erdbewegungarbeiten,<br />

Test- und Suchbohrungen<br />

• Hoch- und Tiefbau: Hochbau, Brücken- und Tunnelbau und Ähnliches, Dachdeckerei, Abdichtung,<br />

Zimmerei, Straßenbau, Eisenbahnbau, Sportanlagenbau, Wasserbau, Spezialbau und<br />

sonstiger Tiefbau<br />

• Bauinstallation: Elektroinstallation, Dämmung gegen Kälte, Wärme, Feuer, Schall und Erschütterungen,<br />

Klempnerei, Gas-, Wasser-, Heizungs- und Lüftungsinstallation<br />

• Sonstige Baugewerbe: Stuckateurgewerbe, Gipserei, Verputzerei, Bautischlerei, Fußboden-,<br />

Fliesen- und Plattenlegerei, Tapetenkleberei und Raumausstattung, Maler- und Glasergewerbe,<br />

Fassadenreinigung, Ofen- und Herdsetzerei<br />

• Vermietung von Baumaschinen und -geräten mit Bedienpersonal<br />

Dieser Beitrag basiert auf dem Artikel „Bauwirtschaft“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der<br />

Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.<br />

www.wikipedia.org<br />

Tagesaktuelle Berichterstattung<br />

über Unternehmen<br />

der Bauwirtschaft<br />

aus der Region<br />

im Wirtschaftsportal<br />

4plus5 Rennertz, Steiner GbR<br />

APS Bau GmbH & Co. KG<br />

Bauunternehmung Böpple GmbH<br />

BIRCO GmbH<br />

CBL Chemobau Industrie boden<br />

GmbH<br />

Ed. Züblin AG<br />

Hertner GmbH<br />

Leonhard Weiss GmbH & Co. KG<br />

Philipp Architekten GmbH<br />

Real Innenausbau AG<br />

Rolf Herbold GmbH<br />

Schlosser GmbH<br />

solidan GmbH<br />

<strong>B4B</strong>-BW.DE<br />

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Betrieben<br />

Elektronische Registrierkassen müssen ab 1. Januar 2017 Ein -<br />

zelaufzeichnungen auf Bonebene gewährleisten. Alle Ge schäfts -<br />

vorfälle müssen sich daher über das System nachvollziehen<br />

lassen. Der Speicher des Kassensystems muss maschinell<br />

auswertbar sein und auf einen externen Datenträger gespeichert<br />

und ausgeweitet werden können, ansonsten liegt ein<br />

formeller und materieller Mangel vor, der zu Hinzurechnungen<br />

des Finanzamts berechtigt.<br />

Kanzlei Dr. Thomas Kegel<br />

Fichtestraße 13 · 74<strong>07</strong>4 Heilbronn<br />

Tel. <strong>07</strong>131 7853-0 · Fax <strong>07</strong>131 7853-90<br />

info@kanzlei-kegel.de<br />

www.drkegel.de<br />

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auch z. Bsp.:<br />

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Fertigbewehrung<br />

Stahlkonstruktionen<br />

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Wehräcker 7, 74254 Offenau<br />

Tel.: 0 71 36 – 95 45-0, Fax: -50<br />

info@betonwerk-erath.de<br />

6 www.b4b-themenmagazin.de


<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2016</strong><br />

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TOP-WEBSITES DER REGION 7– 8.16<br />

B2B<br />

B2B/B2C<br />

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1 forum.electronicwerkstatt.de K 0 1 stimme.de G 1<br />

2 winzer-service.de K 0 2 intersport.de H -1<br />

3 elektronik-werkstatt.de G 2 3 sparkasse-heilbronn.de K 0<br />

4 wuerth.com* H -1 4 schwaebisch-hall.de G 1<br />

5 foerch.de* G 4 5 hs-heilbronn.de H -1<br />

6 bti.de* G 5 6 sparkasse-tauberfranken.de K 0<br />

7 bechtle.com H -3 7 sparkasse-sha.de K 0<br />

8 decowoerner.com G 2 8 spk-hohenlohekreis.de G 1<br />

9 buerkert.de H -3 9 fnweb.de H -1<br />

10 ebmpapst.com G 2 10 jako.de K 0<br />

11 quality.de H -3 11 heilbronn.de K 0<br />

12 burkert.com H -5 12 vrbank-sha.de G 1<br />

13 berner.eu* G 1 13 primeros.de G 4<br />

14 satanlagenforum.de G 12 14 voba-moeckmuehl.de G 7<br />

15 online-artikel.de H -2 15 jobstimme.de G 5<br />

16 adgoal.de G 1 16 akon.de H -2<br />

17 haller-stahlwaren.de G 11 17 voba-hn.de H -2<br />

18 markenlexikon.com H -2 18 tectake.de H -6<br />

19 wachtel-shop.com G 11 19 vbu-volksbank.de G 10<br />

20 mckinley.de G 17 20 sport-saller.de G 2<br />

21 schunk.com H -3 21 schwaebischhall.de H -2<br />

22 dema-handel.de H -7 22 tfa-dostmann.de G 4<br />

23 recanorm.de* H -4 23 vb-hohenlohe.de G 4<br />

24 we-online.de H -4 24 landkreis-heilbronn.de G 7<br />

25 transistornet.de G 13 25 beyerdynamic.de H -7<br />

26 farbkarten-shop.de H -5 26 ggs.de G 2<br />

27 lingner.com G 7 27 bad-mergentheim.de H -2<br />

28 unileverfoodsolutions.de H -3 28 parts2go.de H -12<br />

29 kfv-heilbronn.de G 4 29 metallbau-onlineshop.de* H -6<br />

30 heilbronn.ihk.de H -1 30 oehringen.de G 10<br />

31 ansmann.de G 5 31 aligo.de G 2<br />

32 losberger.com* H -10 32 jura-ersatzteile-shop.de K 0<br />

33 b4bbaden-wuerttemberg.de H -9 33 papersnake.de H -9<br />

34 optima-packaging-group.de NEU<br />

34 h3nv.de H -4<br />

35 wuerth-industrie.com G 10 35 spraydosen-shop.de G 2<br />

36 profiautolacke.de H -5 36 audiopro.de G 7<br />

37 kvp.de H -2 37 satshop-heilbronn.de G 8<br />

38 partnercommunication.de G 2 38 wertheim.de G 10<br />

39 weber-hydraulik.com H -7 39 shure.de H -4<br />

40 tqm.com H -13 40 braunsbach.de NEU<br />

41 agria.de K 0 41 lrsha.de G 5<br />

42 systemair.com* NEU<br />

42 moritz.de H -6<br />

43 indexa.de* K 0 43 ledplatz.de* H -9<br />

44 wittenstein.de H -21 44 xxl-technik.de* NEU<br />

45 barthau.de G 3 45 immostimme.de NEU<br />

46 vs.de H -7 46 gewuerzshop-mayer.de G 1<br />

47 mbo-osswald.de NEU<br />

47 rbkj.de G 3<br />

48 huehner-shop.com NEU<br />

48 roto-frank.com* H -9<br />

49 leonhard-weiss.de* G 1 49 assenheimer-mulfinger.de NEU<br />

50 ggbearings.com NEU<br />

50 hohenlohekreis.de NEU<br />

* Interessante Websites im Bereich Bauwirtschaft<br />

Website des Monats:<br />

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Internet Inc., einer Tochtergesellschaft<br />

von Amazon, abgefragt. Alexa berechnet<br />

anhand einer Kombination, unter<br />

anderem aus den Seitenbesuchern und<br />

Seitenaufrufen der letzten drei Monate,<br />

einen Durchschnittswert als Schätzung<br />

und weist auf diese Weise für mess bare<br />

Internetseiten einen „Traffic Rank“ für<br />

Deutschland aus. © 2016, Alexa Internet,<br />

Inc. Weitere Infos über Alexa: www.<br />

alexa.com.<br />

Ranglisten der<br />

Top-Websites aller<br />

IHK-Regionen:<br />

besteseiten.de<br />

In der Reihenfolge des Alexa-Rangs sind<br />

die Domains von Websites für die Zielgruppe<br />

B2B von 1 bis 50 durchnummeriert.<br />

Grundlage für die Auswertung sind<br />

derzeit über 2.925 Internetseiten von<br />

Website-Betreibern aus der IHK-Region.<br />

Die Rangliste erhebt keinen Anspruch<br />

auf Vollständigkeit. Da sich die Werte bei<br />

Alexa täglich ändern, kann die Reihenfolge<br />

vom aktuellen Wert abweichen.<br />

Irrtümer vorbehalten.<br />

Nimmt Ihre Website schon an dem<br />

Ranking teil? Jetzt kostenlos unter<br />

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<strong>07</strong>-<strong>08.2016</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

© Schaffitzel<br />

DER BOGEN GEHT<br />

QUER DURCHS LAND<br />

Wer eine Halle plant, muss sich über viele grundlegende Fragen<br />

Ge danken machen. Die Architektur der eigenen Gewerbehalle wird in<br />

gewisser Weise den Charakter des jeweiligen Unternehmens widerspiegeln.<br />

Manche Bauherren möchten, dass sich die Halle gut in die Umgebung<br />

einfügt. Andere bevorzugen, dass sich die Halle durch die extravagante<br />

Konstruktion hervorhebt. Wieder andere möchten nicht außen,<br />

sondern innen den besonderen Kontrast setzen. Alle drei Konzepte sind<br />

mit einem Tragwerk aus Holz zu realisieren. Der Brettschichtholzhersteller<br />

und Hallenbauer Schaffitzel Holzindustrie hat Lösungen für diese<br />

verschiedenen Herausforderungen realisiert:<br />

Die sanfte Einbettung der neuen Lagerhalle für Getränke in die idyllische<br />

niedersächsische Landschaft war für Dirk Lütvogt aus Wagenfeld<br />

in der Nähe von Bremen von großer Bedeutung. Für den 4.500 Quadratmeter<br />

großen Bau wurden besondere Dachträger mit nach unten<br />

liegendem First entworfen, um bei schlanker Außenansicht die maximale<br />

Raumhöhe zur Getränkelagerung zu erhalten. Diese Konstruktion<br />

trägt zusammen mit der Außenfassade aus Holzelementen dazu bei,<br />

dass die Halle kaum als Industriegebäude zu erkennen ist.<br />

Hallenbau · Brückenbau · Kreativbau<br />

Allein aufgrund der Außenansicht würde bei dieser extravaganten Konstruktion der<br />

Schreinerei „Neue Räume“ (oberes Bild) niemand ein Holztragwerk vermuten. Schaffitzel<br />

hat nicht nur das Holztragwerk für diese Halle, sondern auch für den direkten<br />

Nachbarn Hagebaumarkt Häsele geliefert.<br />

Um für eine schlanke Außenansicht die maximale Raumhöhe zur Getränkelagerung zu<br />

erhalten, wurden bei dieser Halle in Niedersachsen (unteres Bild) Dachträger mit nach<br />

unten liegendem First gefertigt.<br />

© Steffen Spitzner<br />

SCH<br />

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Schaffitzel Holzindustrie • 74523 Schwäbisch Hall<br />

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FFI<br />

Holzbau bedeutet aber nicht zwingend harmonisches Einfügen in die<br />

Landschaft. Manche Bauherren möchten durch ihre Halle einen besonderen<br />

Akzent setzen. Niemand würde ein Holztragwerk unter der ausgefallenen<br />

Fassade vermuten. So hat Bastian Wahl von der Schreinerei<br />

„Neue Räume“ in Schwäbisch Hall das Äußere seiner Halle extravagant<br />

gestaltet: Die Außenwände wurden schräggestellt, die Fenster sind trapezförmig<br />

und alle Außenelemente sind in trapezförmige Quader unterteilt.<br />

Im Halleninneren dagegen dominiert das Holz – im Tragwerk wie<br />

im sonstigen verarbeiteten Material.<br />

Holzbau bedeutet aber auch nicht zwingend Verbundenheit mit der<br />

Holzbranche. In Bezug auf das verarbeitete Material können Kontraste<br />

zum Verwendungszweck der Halle den besonderen Reiz ausmachen.<br />

Maschinenbauhallen, wie die kürzlich von der Firma Lauber fertiggestellte<br />

Halle in Alfdorf bei Schwäbisch Gmünd, gibt das Holztragwerk<br />

ein angenehmes Raumklima – in Abhebung von den Materialien, die<br />

darin verarbeitet werden. „In den letzten Jahren haben wir zu neh m end<br />

Hallen für die Maschinenbaubranche und für weitere metallverarbeitende<br />

Unternehmen, darunter auch große Hersteller, ge baut“, fasst<br />

Jörg Schaffitzel, Geschäftsführer von Schaffitzel, zusammen. Da kann<br />

man selbstbewusst sagen: auf allen Bahnen „volles Holz voraus“.<br />

www.schaffitzel.de<br />

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<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2016</strong><br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

URSPRUNG UND VORTEIL EINER<br />

GEBAUTEN FIRMENIDENTITÄT<br />

Corporate Architecture bietet Firmen die Möglichkeit, sich von der<br />

Konkurrenz abzuheben und Imagepflege zu betreiben. Auslöser für den<br />

Entscheid zu einem Bauprojekt ist meist die Tatsache, dass die bestehende<br />

räumliche Infrastruktur den Anforderungen nicht mehr genügt.<br />

Vielleicht ist die Fläche zu klein geworden, der Standort nicht mehr<br />

günstig oder das Gebäude veraltet. Im Zusammenhang mit dem Thema<br />

Corporate Architecture ist nun der richtige Zeitpunkt gekommen, die<br />

Weichen zu stellen. Soll ich als Unternehmer die Chance ergreifen, meine<br />

Firma wirkungsvoll zu positionieren und zu inszenieren? Wer sich<br />

einmal mit diesem Thema auseinandersetzt, entdeckt unweigerlich die<br />

faszinierende und nachhaltige Wirkung der Corporate Architecture.<br />

Die Geschichte<br />

Die Anfänge der Corporate Architecture sind nicht etwa im 20. Jahrhundert<br />

zu suchen, sondern bereits bei sakralen Bauten, Schlössern<br />

und Burgen. Schon vor Hunderten von Jahren ging es darum, gemeinsame<br />

Werte auszudrücken und ein Zugehörigkeitsgefühl zu schaffen. Mit<br />

der Industrialisierung entwickelten sich ab 1920 vor allem in Deutschland,<br />

Italien und Amerika bei Firmen wie Krupp, AEG, Olivetti, Ford oder<br />

Daimler Benz erste Ansätze von Corporate Architecture. Dabei wurden<br />

sowohl Fabrikgebäude wie auch Werksiedlungen erstellt. Letztere hatten<br />

die Aufgabe, leichter Mitarbeiter zu rekrutieren, indem man ihnen<br />

ein Haus mit Garten zur Verfügung stellte und sie emotional und wirtschaftlich<br />

stärker ans Unternehmen band.<br />

Die Chance<br />

Auch heutzutage sprechen ein hoher Imagetransfer und die große<br />

Wirkung auf Mitarbeiter und Kunden für Corporate Architecture.<br />

Voraus setzung für den Erfolg ist die Stimmigkeit zwischen Gebäude<br />

und Corporate Identity. Die Architektur soll glaubwürdig und authentisch<br />

sein. Damit erfolgreiche Corporate Architecture gelingt, müssen<br />

sich Architekten nicht nur funktional und ästhetisch in die Unternehmen<br />

hineindenken. Auch die Philosophie, die Wertehaltung, die Produkte<br />

und Marken müssen berücksichtigt und architektonisch einwandfrei<br />

auf das Bauwerk übertragen werden. Eine sinnvolle Verbindung von<br />

Marketing und Architektur schafft Gebäude, die eine Marke nach außen<br />

hin repräsentieren und nach innen Identität stiften. Corporate Architecture<br />

kann daher einem Unternehmen als dauerhaftes Marketinginstrument<br />

mit enormer Wirkung dienen.<br />

Die Voraussetzung<br />

Optimale Resultate gelingen nur im Team zwischen Bauherr, Architekt<br />

und weiteren am Bau beteiligten Spezialisten. Neben fachlichen,<br />

technischen und formellen Fragestellungen ist zu beachten, dass Corporate<br />

Architecture nicht Kosmetik sein darf, sondern gelebte Werte<br />

reflektieren muss, damit die sensible Verzahnung von Menschen,<br />

Arbeitsprozessen und Wertehaltung gelingt. Philipp Architekten steht<br />

für hochwertige und eigenständige Architektur. Vor dem Beginn jeder<br />

Planung sucht das Team den kreativen Zugang zu jedem Projekt. Ziel<br />

ist es, stets für jeden Ort und jede Bauaufgabe die übergeordnete Idee<br />

zu finden, die Qualität auch jenseits der üblichen Nutzungsdauer sicherstellt.<br />

Das 15-köpfige Team von Architekten, Bauingenieuren und Fachleuten<br />

rund um Anna Philipp steht dabei mit Kompetenz, Zuverlässigkeit<br />

und Termintreue als Partner zur Seite.<br />

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© Phillipp Architekten


<strong>07</strong>-<strong>08.2016</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

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Was Bauherren an den „eigenen vier Wänden“<br />

zu schätzen wissen, gilt auch bei Gewerbeimmobilien:<br />

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DIGITALISIERUNG VON<br />

BAUPROZESSEN<br />

Anlässlich des Tags der Bauwirtschaft<br />

in Stuttgart hat Gastredner EU-Kommissar<br />

Günther Oettinger im Juni vor über<br />

250 Bauunternehmern aus Baden-Württemberg<br />

für stärkere Digitalisierung in<br />

der Baubranche geworben. Bauwirtschaft<br />

4.0 sei eine Herausforderung,<br />

der sich auch kleine und mittelständische<br />

Firmen stellen müssten. Angesichts<br />

der digitalen Überlegenheit von<br />

Ländern wie Amerika oder China habe<br />

Europa in Sachen digitale Infrastruktur<br />

enormen Nachholbedarf. Themen wie<br />

Netzausbau, schnelles Internet, Homeelectronic<br />

und digitale Vernetzung von<br />

Gebäudeabläufen müssten bereits bei<br />

der Bauplanung und -ausführung be -<br />

rück sichtigt werden. Oettinger ist überzeugt,<br />

dass bis zum Ende des Jahrzehnts<br />

der Digitalisierungsgrad eines<br />

Bauunternehmens darüber entscheiden<br />

wird, welche Firma zu den Gewinnern<br />

gehört und welche letztlich vom Markt<br />

verschwindet.<br />

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<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2016</strong><br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

© E.L.F<br />

MIT MODULBAUKONZEPT ECO-LIFE RM<br />

SCHNELLER ZUM ZIEL<br />

Speziell für gewerbliche und kommunale Bauprojekte mit einem<br />

engen Zeitfenster stellt der Hallenbauspezialist E.L.F aus Holzminden<br />

sein neues Produkt „ECO-Life RM“ vor. Dieses Modulbaukonzept<br />

ermöglicht ein schnelles und vor allem wetterunabhängiges Bauen mit<br />

individuell konzipierten Raumlösungen. Das ECO-Life-RM-Konzept ist<br />

dabei äußerst vielseitig und flexibel und bietet eine moderne Architektur.<br />

Als Einsatzfelder finden sich im gewerblichen Bereich Büro-,<br />

Verkaufs- und Servicegebäude, Lager sowie Produktions- und Werkstatträume<br />

und Wohngebäude für Saisonkräfte.<br />

Im kommunalen Bereich kann mit den ECO-Life-RM-Gebäuden schnell<br />

auf kurzfristigen Zusatzbedarf, beispielsweise bei Verwaltungs-, Betriebsund<br />

Bauhofgebäuden sowie bei Kindergärten und ähnlichen öffentlichen<br />

Einrichtungen, reagiert werden. Gleichfalls ist die kurzfristige Errichtung<br />

von Wohnraum für Sondersituationen möglich.<br />

E.L.F verfügt als Systemhallenbauer über eine große Vielfalt an technischen<br />

Detaillösungen für den Bau von Betriebshallen mit Büro- und<br />

Wohnmöglichkeit. In den letzten 15 Jahren wurden rund 4.500 Bauprojekte<br />

realisiert. Auf der Basis dieser Erfahrungen bietet das bundesweit<br />

agierende Unternehmen den kompletten, schlüsselfertigen Bau von<br />

ECO-Life-RM-Gebäuden aus einer Hand. Die Bauspezialisten erledigen<br />

alle Schritte von der Planung, dem Bauantrag inklusive Entwässerungs-<br />

antrag, Wärme- Schall- und Brandschutznachweis, der prüffähigen<br />

statischen Unterlagen bis hin zum Innenausbau und zur schlüsselfertigen<br />

Übergabe.<br />

Im Gewerbe- und Kommunalbau ist heute der Brandschutznachweis<br />

besonders wichtig. Die ECO-Life RM-Gebäude werden je nach spezifischer<br />

Anforderung mit A-Material beziehungsweise entsprechend<br />

REI30 oder REI90 ausgelegt. Der Vertrieb von ECO-Life erfolgt über das<br />

bundesweite E.L.F-Vertriebsnetz. Die Gebietsverkaufsleiter kennen die<br />

regionalen Gegebenheiten und gewährleisten dadurch eine kompetente<br />

Beratung vor Ort.<br />

E.L.F Hallen- und Maschinenbau GmbH<br />

Lüchtringer Weg 52 · 37603 Holzminden<br />

Tel. 05531 99056-0 · Fax 05531 99056-11<br />

info@elf-hallen.de<br />

www.elf-hallen.de<br />

www.elf-hallen.de<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

www.baufachinformation.de<br />

www.baugewerbe-online.info<br />

www.bauindustrie.de<br />

www.baustoffindustrie.de<br />

www.bauwirtschaft-bw.de<br />

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www.haus-der-bauwirtschaft.de<br />

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<strong>07</strong>-<strong>08.2016</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />

TERMINE & KLEINANZEIGEN<br />

Termine<br />

Messen<br />

Gewerbeimmobilien<br />

Meetings<br />

17.<strong>08.2016</strong><br />

77. Mittagsakademie:<br />

Neue Wege zur Visualisierung von<br />

Unternehmensdaten. Wie kann<br />

die mobile „Informationstechnologie“<br />

effizient genutzt werden?<br />

© depositphotos.com/Syda_Productions © depositphotos.com/depositedhar<br />

Veranstalter: Kompetenznetzwerk<br />

Heilbronn.<br />

Referent: Michael Schell.<br />

Ort: Bildungscampus Heilbronn,<br />

in den Räumen der GGS (German<br />

Graduate School of Management<br />

and Law).<br />

Uhrzeit: 12 bis 14 Uhr.<br />

www.mittagsakademie.de<br />

21.09.2016<br />

78. Mittagsakademie:<br />

Wie hängen Onlinespeicher, Ex -<br />

change On line und Mietlizen zen<br />

zusammen? Wir bringen Licht in<br />

den Office-365-Dschungel!<br />

Veranstalter: Kompetenznetzwerk<br />

Heilbronn.<br />

Referent: Jürgen Braun.<br />

Ort: Bildungscampus Heilbronn,<br />

in den Räumen der GGS (German<br />

Graduate School of Management<br />

and Law).<br />

Uhrzeit: 12 bis 14 Uhr.<br />

www.mittagsakademie.de<br />

13.09. – 17.09.2016<br />

AMB<br />

Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung,<br />

Werkzeugmaschinen<br />

sowie Präzisionswerkzeuge.<br />

Messeort: Stuttgart<br />

messe-stuttgart.de/amb<br />

15.09. – 16.09.2016<br />

Trend Mannheim<br />

Werbeartikel-Fachmesse.<br />

Messeort: Mannheim<br />

gww.de/messen-events/trend<br />

17.09. – 18.09.2016<br />

Raumtex Süd Ulm<br />

Fachmesse für Raumausstatter,<br />

Heimtextilien und Wohntrends.<br />

Messeort: Ulm<br />

www.raumtex-süd.de<br />

© Messe Stuttgart<br />

27.09. – 30.09.2016<br />

Interbad<br />

Internationale Fachmesse für Spa,<br />

Bädertechnik, Schwimmbäder, Saunen<br />

und Hoteleinrichtungen.<br />

Messeort: Stuttgart<br />

messe-stuttgart.de/interbad<br />

04.10. – 06.10.2016<br />

IT & Business<br />

Fachmesse für digitale Prozesse<br />

und Lösungen.<br />

Messeort: Stuttgart<br />

messe-stuttgart.de/it-business<br />

10.10. – 12.10.2016<br />

World of energy solutions<br />

Internationale Fachmesse, Fachkonferenz<br />

und Networking-Event,<br />

Marktplatz, Industriemotor sowie<br />

Think Tank.<br />

Messeort: Stuttgart<br />

world-of-energy-solutions.de<br />

© depositphotos.com/quka<br />

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Im Südviertel von Heilbronn Parkplätze<br />

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<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2016</strong><br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

ANFORDERUNGEN AN GEWERBE- UND INDUSTRIEFLÄCHEN<br />

Die Eigenschaften einer Gewerbefläche sind ein wichtiges Kriterium<br />

bei der Wahl eines Unternehmensstandorts. Dabei wird zwischen harten<br />

und weichen Standortfaktoren unterschieden. Zu den harten Standortfaktoren<br />

zählen neben der Lage (Nähe zu Absatzmärkten, Zulieferern,<br />

Rohstoffen oder Forschungseinrichtungen) die Leistungsfähigkeit<br />

der vorhandenen Infrastruktur (Verkehrsanbindung, Energieversorgung<br />

und Kommunikationsnetze) auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />

(Lohnkosten, Steuern und Arbeitsmarkt-/Fachkräftesituation).<br />

Aber auch weiche Standortfaktoren, wie zum Beispiel das Image eines<br />

Standortes, spielen bei der Bewertung einer Gewerbefläche eine wichtige<br />

Rolle. Je nach Branche und Größe des Unternehmens gibt es deutliche<br />

Unterschiede in der Gewichtung der einzelnen Standortfaktoren.<br />

Gewerbeflächen werden häufig von mittelständischen Unternehmen<br />

genutzt. Unternehmensimmobilien las sen sich in vier Typen unterteilen:<br />

Transformations- und Produktionsimmobilien, Logistik immobilien<br />

sowie Gewerbeparks. Gemischt-genutzte Unternehmensimmobilien<br />

können mehrere Mieter sowie Nutzungs- und Flächenarten aufnehmen.<br />

Gewerbeflächen eignen sich für Betriebe, die das Umfeld nur gering<br />

beeinträchtigen. Dazu zählen Gewerbebetriebe aller Art, Lagerhäuser<br />

sowie Geschäfts- und Bürogebäude. Aber auch öffentliche Betriebe,<br />

Verwaltungen, Tankstellen und Sportanlagen. Produktionsbetriebe, die<br />

aufgrund erhöhter Lärm-, Geruchs- oder Gefahrenaufkommen und<br />

24/7-Produktion eine größere Beeinträchtigung ihrer Umwelt bedeuten,<br />

stellen andere Anforderungen an eine Gewerbefläche. Industrieflächen<br />

sind in Industriegebieten ausgewiesen und von Wohn- und Mischgebieten<br />

abgetrennt. Sie sind für Schwerverkehr und Schienenverkehr<br />

erreichbar. Weitere Infrastruktur, wie Strom-/Gasversorgung, Trink-/<br />

Industriewasser und Abwasserentsorgung, ist er schlossen. Teil weise<br />

sind solche Industrieflächen mit speziellen Umweltauflagen belegt.<br />

Dieser Beitrag basiert auf dem Artikel „Gewerbefläche“ aus der freien Enzyklopädie<br />

Wikipedia und steht unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“. In<br />

Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.<br />

www.wikipedia.org<br />

INNOVATIV, MODERN UND<br />

ATTRAKTIV – WIRTSCHAFTS-<br />

STANDORT CRAILSHEIM<br />

Zentral in Süddeutschland gelegen ist die Stadt Crailsheim sowohl<br />

wichtiger Industrie- und Gewerbestandort wie auch regional bedeutende<br />

Einkaufsstadt. Attraktive Gewerbeflächen und gute Verkehrsanbindungen<br />

an die Autobahnen A6 und A7 schaffen beste Rahmenbedingungen<br />

für Unternehmen.<br />

Standort innovativer Mittelständler<br />

Crailsheim ist Standort innovativer Mittelständler und bietet eine breit<br />

aufgestellte Wirtschaftsstruktur, vom Verpackungsmaschinenbau über<br />

Maschinen- und Anlagebau, Nahrungsmittelproduktion und Logistik bis<br />

zur Kreativwirtschaft. Neben der zentralen Lage und sehr guter Infrastruktur<br />

bietet Crailsheim attraktive und individuell zugeschnittene<br />

Gewerbegrundstücke.<br />

„Alles, was Stadt braucht“<br />

Mit einem optimalen Betreuungs- und Bildungsangebot punktet<br />

Crailsheim ebenso wie durch eine sehr gute Gesundheitsversorgung<br />

und bietet mit einem vielfältigen Kultur- und Freizeitangebot eine hohe<br />

Lebensqualität in der drittgrößten Stadt der Region Heilbronn-Franken.<br />

Crailsheim bietet Unternehmen und Mitarbeitern einfach „Alles, was<br />

Stadt braucht“.<br />

www.crailsheim.de/gewerbeflächen<br />

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www.b4b-themenmagazin.de 13


<strong>07</strong>-<strong>08.2016</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

ANSIEDLUNGEN VON HÖCHSTER QUALITÄT<br />

Das Gewerbe- und Industriegebiet „Tiefental“ in Eppingen wurde<br />

speziell für Fremdansiedlungen zugeschnitten und bietet selbst heute<br />

noch zusammenhängende Flächen bis zu einer Größe von sechs Hektar.<br />

Hier wird eine klare Strategie zur Ansiedlung von technologieorientierten<br />

Produktionsbetrieben verfolgt. Damit kommt im „Tiefental“<br />

automatisch zusammen, was zueinander passt, und zwar Firmen, die<br />

große Strukturen benötigen und damit ähnliche Anforderungen an die<br />

Infrastruktur vor Ort haben. Dem wurde die Stadt bereits in der Planung<br />

des Gewerbegebiets gerecht und hat unter anderem mit einer sieben<br />

Meter breiten Zufahrtstraße und entsprechenden Stellplätzen bis hin<br />

zu Parkbuchten für Schwerlast-LKWs Voraussetzungen geschaffen, die<br />

einen reibungslosen Betriebsablauf gewährleisten.<br />

So erfolgten in den letzten Jahren mehrere Ansiedlungen von Unternehmen<br />

aus Heilbronn, dem Rhein-Neckar-Raum sowie dem nahen<br />

Umfeld. Die ansässigen Unternehmen, welche jeweils etwa 100 Arbeitsplätze<br />

bieten, sind neben der Produktion auch mit Forschungs- und<br />

Entwicklungsabteilungen am Standort vertreten.<br />

Für die Verlagerung der Firmen an den Standort Eppingen waren der<br />

optimale Grundstückszuschnitt – mit Spielraum für künftige Expansionen<br />

– sowie die klare Ausrichtung des „Tiefentals“ für große Unternehmen<br />

ausschlaggebend. Dieser Anspruch wird auch weiterhin verfolgt,<br />

um eine Nutzerhomogenität zu erreichen, die langfristig die Werthaltigkeit<br />

der Investitionen sichert.<br />

Zudem ist die zentrale Lage zwischen den Oberzentren Stuttgart,<br />

Heilbronn, Heidelberg, Mannheim und Karlsruhe ein unschätzbarer<br />

Standortvorteil für die Unternehmen. Eppingen liegt hierdurch hervorragend<br />

angebunden im Autobahnquadrat zwischen A5, A6, A8 und A81.<br />

Darüber hinaus ist durch die Stadtbahnanschlüsse nach Heilbronn und<br />

Karlsruhe sowie durch die S5 nach Heidelberg eine optimale Erreichbarkeit<br />

über den ÖPNV gewährleistet.<br />

Neben dem Standort „Tiefental“ stehen auch verschiedene kleinere<br />

Gewerbebauplätze in der Kernstadt sowie in den Stadtteilen für die<br />

Ansiedlung von produzierenden und verarbeitenden Unternehmen sowie<br />

von Handwerksbetrieben zur Verfügung. Auch Bestandgebäude bieten<br />

die Möglichkeit zur Realisierung von Ansiedlung oder Verlagerung.<br />

Stadt Eppingen<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Marktplatz 1<br />

75031 Eppingen<br />

Tel. <strong>07</strong>262 920-1185<br />

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HIGH-TECH IM TIEFENTAL<br />

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© Eppingen<br />

➜ „TIEFENTAL“ – WENN’S PASSEN SOLL.<br />

Das Industrie-/Gewerbegebiet „Tiefental“ ist mit<br />

großzügigen Flächen bis zu 7 Hektar speziell für<br />

Fremdansiedlungen zugeschnitten.<br />

➜ KLARE AUSRICHTUNG – KLARE STRATEGIE<br />

Wir verfolgen eine klare Strategie zur Ansiedlung<br />

von technologieorientierten und produzierenden<br />

Unternehmen.<br />

Das Industrie-/Gewerbegebiet „Tiefental“ bietet<br />

mit seiner Infrastruktur optimale Bedingungen für<br />

Firmen, die große Strukturen benötigen.<br />

Die Neuansiedlungen aus den umliegenden Ballungsräumen<br />

Heilbronn und Rhein-Neckar sprechen<br />

für die hohe Standortattraktivität.<br />

➜ KNOW-HOW TRIFFT WERKBANK<br />

Die ansässigen global agierenden Unternehmen<br />

entwickeln und produzieren am Standort Eppingen<br />

High-Tech-Produkte für den Weltmarkt.<br />

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Gewerbegebiet gewährleistet Ihrer Produktion<br />

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➜ VERKEHRSANBINDUNG<br />

Eppingen ist hervorragend angebunden im<br />

Autobahnquadrat zwischen A5, A6, A8 und<br />

A81. Die zentrale Lage zwischen den Oberzentren<br />

Stuttgart, Heilbronn, Heidelberg,<br />

Mannheim und Karlsruhe bietet Ihnen einen<br />

unschätzbaren Standortvorteil für Ihr Unternehmen.<br />

Darüber hinaus ist durch die Stadtbahnanschlüsse<br />

S4 nach Heilbronn und<br />

Karlsruhe sowie durch die S5 nach Heidelberg<br />

eine optimale Erreichbarkeit über den ÖPNV<br />

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Tel. <strong>07</strong>262/920-1185<br />

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sind direkt miteinander verbunden.<br />

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Spendenkonto<br />

IBAN: DE71 500 400 500 400 500 400<br />

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