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Mein Tier in Dortmund 2. Auflage

In den Magazinen erhalten die Leser ein ausführliches Tierarztverzeichnis für Ihre Region und viele Informationen rund um das Thema Tierhaltung. Gleichzeitig geben wir den örtlichen Tierheimen und Tierschutzorganisationen die Möglichkeit sich kostenlos vorzustellen.

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Der <strong>Tier</strong>SchutzVere<strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong><br />

Die 17 Hundeauslauffl ächen im Stadtgebiet <strong>Dortmund</strong> hat der <strong>Tier</strong>SchutzVere<strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong> errichtet<br />

und unterhält diese laufend, damit Hunde <strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong> auch nach dem Landeshundegesetzt<br />

noch artgerechten Auslauf und freien Kontakt mit Artgenossen haben können. E<strong>in</strong> unglaublicher<br />

Aufwand, zu dem es aber aus Sicht des <strong>Tier</strong>schutzes ke<strong>in</strong>e Alternative gibt. Die <strong>Tier</strong>arztkosten der<br />

Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft Igelschutz werden genauso übernommen, wie immer wieder notwendige E<strong>in</strong>schläferungen<br />

von <strong>Tier</strong>en sozial schwacher Mitbürger. Und auch die <strong>Tier</strong>Tafel unterhält der Vere<strong>in</strong><br />

mit Hilfe von Spenden, wo jeden letzten Freitag im Monat an rund 120 nachweislich bedürftige<br />

Mitbürger Futter für ihre <strong>Tier</strong>e ausgegeben wird.<br />

Zahlreiche Bauten im <strong>Tier</strong>Schutzzentrum sowie im Zoo <strong>Dortmund</strong> s<strong>in</strong>d mit der Unterstützung<br />

des <strong>Dortmund</strong>er <strong>Tier</strong>SchutzVere<strong>in</strong>s entstanden, wie die Katzenquarantänestation, das Nashorn-,<br />

Amurleoparden- und Erdmännchengehege. In jedem e<strong>in</strong>zelnen Fall geht es dabei ausschließlich<br />

und ganz unmittelbar um bessere Lebensbed<strong>in</strong>gungen für die <strong>Tier</strong>e.<br />

Fortlaufend werden auch Aktionen gestartet, um die letzten sogenannten alten Anlagehunde im<br />

<strong>Tier</strong>schutzzentrum <strong>Dortmund</strong> zu vermitteln. Der Unterhalt vom Patenpony »Willy« auf dem Abenteuerspielplatz<br />

Scharnhorst und die Kosten für Futter, Zaun- und Baumaterial für die <strong>Tier</strong>e am<br />

»Big Tipi« im Fredenbaumpark, gehen zu Lasten des Vere<strong>in</strong>s, der auch das Streetwork-Café mit<br />

Futter, Decken und Kleidung für Zwei- und Vierbe<strong>in</strong>er unterstützt.<br />

Futterspenden und andere Sachspenden müssen natürlich auch gesammelt werden, d. h.<br />

Spendenboxen besorgen, Stellen fi nden, wo welche aufgestellt werden dürfen und regelmäßiges<br />

Abfahren der Boxen zum Entleeren und Verbr<strong>in</strong>gen der Spenden <strong>in</strong> das Lager des Vere<strong>in</strong>s.<br />

Unmengen an Sachspenden werden ständig zwischengelagert und umverteilt.<br />

Dann gibt es noch Futterstellen für verwilderte Katzen und ungezählte andere »Notfelle« ... die<br />

Aufgaben und die Arbeit im <strong>Tier</strong>schutz nimmt ke<strong>in</strong> Ende und erfordert jede Menge Engagement<br />

und auch e<strong>in</strong>e ganze Menge Geld.<br />

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