Dokumentation R

Es fällt auf, dass diese Antwort nicht alle Lücken schließen kann. Das sollte sie auch nicht, uns war es nur wichtig, ein gedankliches
Axiom für die weitere Vorangehensweise zu kreieren. Auf Basis dieser Vorstellung enstanden die ersten Skizzen und
Entwürfe, die das schwammige Bild in unseren Köpfen immer klarer werden ließ.
Als Startpunkt wählten wir die Bi-
so viel wie psychologische Theorien zu
war die Auswahl riesig, vom Klapptisch
bliothek aus, da wir uns aus Design-
Wohn- und Arbeitsbedürfnissen und Se-
bis hin zu komplizierten Orndungssys-
fachschriften und Magazinen einiges an
mantikwissenschaften. Eine beachtliche
temen war alles dabei. Wir können uns
nützlichem Inspirationsmaterial erhofft
Recherchearbeit mit unzähligen Bildern,
noch gut an eine Konsultation erinnern,
hatten. Zeitgleich forsteten wir im Inter-
Texten und Filmen gab uns entschei-
bei der genau dieses Problem von unse-
net nach ergieben Bildquellen bezüglich
dende Hinweise auf zukunftsträchtige
rem Professor angesprochen wurde. Es
arbeitsrelevanter Großprodukte wie
Techniken und Verfahren. Mithilfe die-
ist uns nicht gelungen, die Essenz unse-
Tische, Regale, Stühle und Kisten. Werke
ser Informationen begannen wir unse-
rer Arbeit zu erkennen.
berühmter Innenarchitekten und Desig-
re Skizzenbücher mit eigenen Einfällen
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nern interessierten uns dabei genau-
und Ideen vollzupacken. Auch diesmal
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