Integriertes Handlungskonzept - Hansestadt Greifswald

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Greifswald Fleischervorstadt Integriertes Handlungskonzept Im Rahmen des Bund-Länder-Programmes „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt“ Redaktion: Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V., Region Vorpommern Quartiersmanagement Fleischervorstadt www.quartiersbuero.de Ansprechpartner: Andreas Vojtech Anette Riesinger In Zusammenarbeit mit der Lenkungsgruppe „Soziale Stadt“ 2009
Inhalt Vorbemerkung 1. Das Programm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – die Soziale Stadt“.....................................................................................................6 2. Das Integrierte Handlungskonzept -Aufgabenstellung dieses Steuerungs- instrumentes.......................................................................................................7 3. Das Programmgebiet Fleischervorstadt ..........................................................9 3.1. Handlungsanlass / Ausgangssituation.....................................................9 3.2. Gebietsabgrenzung des Programmgebiets............................................10 3.3. Statistische Angaben zur Fleischervorstadt ..........................................11 3.4. Infrastruktur im Stadtteil ..........................................................................17 3.5. Stärken Schwächen Analyse ...................................................................22 4. Quartiersmanagement in der Fleischervorstadt ...........................................24 4.1. Quartiersmanagement – Was ist das?....................................................24 4.2. Das Team des Quartiersmanagements in der Fleischervorstadt ........26 4.3. Lenkungsgruppe.......................................................................................26 4.4. Einwohnerversammlung / Stadtteilkonferenzen....................................27 5. Vom Leitbild zum Projekt ................................................................................28 5.1. Leitbild.......................................................................................................28 5.2. Handlungsfelder .......................................................................................28 5.3. Handlungsfeld Städtebau und Infrastruktur...........................................30 5.4. Handlungsfeld Kulturelle, freizeitbezogene und soziale Infrastruktur.31 5.5. Handlungsfeld Lokale Ökonomie und Qualifizierung............................33 5.6. Handlungsfeld Quartiersmanagement und Bewohneraktivierung.......34 5.7. Maßnahmenkatalog ..................................................................................36 6. Finanzausstattung ...........................................................................................40 6.1. Verfügungsfonds ......................................................................................40 3
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Skateanlage Für eine große Anzahl
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war riesig, so dass mit Unterstütz
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