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Integriertes Handlungskonzept - Hansestadt Greifswald

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Als Dokumentation dieser überaus erfolgreich gelungenen Projektumsetzung und<br />

Honorierung der sehr guten Arbeit des IKAZ e.V. (internationales Kultur- und<br />

Austauschzentrum; Trägerverein) erhielt das „Koeppenhaus“ im bundesweiten<br />

Wettbewerb „Preis Soziale Stadt 2004“ einen Preis (232 Bewerber, 18<br />

Preisträger/Anerkennungen).<br />

IKUWO (Internationales Kultur- und Wohnprojekt)<br />

Das Koeppenhaus<br />

Bahnhofstraße 4<br />

Die Idee des Internationalen Kultur- und Wohnprojektes konnte 2000/2001, nachdem<br />

ein passendes Gebäude gefunden wurde, in der Goethestraße 1 praktisch umgesetzt<br />

werden. Hintergrund ist die Schaffung eines verschiedene Nationalitäten<br />

überschreitenden Begegnungs- und Gestaltungsraums für Menschen<br />

unterschiedlicher Herkunft und Kultur getreu dem Motto „Das Fremde ist das<br />

Eigene“. So werden die Räumlichkeiten für regelmäßige Veranstaltungsreihen wie<br />

z.B. Lesungen, Seminare, Vorträge, Kunst- und Theaterworkshops genutzt.<br />

Das vielfältige und bedeutende Angebot des Hauses spiegelt sich nicht zuletzt in den<br />

Besuchern des Vereins-Cafés wider. Als Fortführung eines bereits in mehreren<br />

europäischen Städten (in Polen, in Tschechien, in Mailand und in Niedersachsen)<br />

durchgeführten Wandmalvorhabens wurden gemeinsam mit einer Vielzahl<br />

ausländischer und deutscher Studenten Freskomalereien auf den Außenputz<br />

gebracht.<br />

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