Projekt - Berufsgruppenvertretung der Kindergarten- und ...
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mehrere eigene Geschichten für<br />
unsere Kin<strong>der</strong> zu schreiben. Unsere<br />
„Kleinen“ wurden in <strong>der</strong> Zwischenzeit<br />
bestens beim Zeichnen wichtigster<br />
Figuren aus ihren Lieblingsbüchern<br />
bzw. beim Jausnen o<strong>der</strong><br />
Spielen betreut. Als kleine Hilfe<br />
stellte uns Kin<strong>der</strong>gartenpädagogin<br />
Frau Renate Weiss eine bunte Teekanne<br />
in die Mitte des Kreises. So<br />
saßen wir nun da <strong>und</strong> überlegten<br />
<strong>und</strong> überlegten <strong>und</strong> nichts fi el uns<br />
ein. Einige Eltern hatten zwar selbst<br />
ausgedachte Geschichten im Kopf,<br />
die waren aber nur für die eigenen<br />
Kin<strong>der</strong> bestimmt. So beschlossen<br />
wir, nach Hause zu gehen <strong>und</strong> auf<br />
Inspiration zu hoffen.<br />
In die 3. Einheit kamen wir bereits<br />
mit verschiedenen Ideen, auch von<br />
Seiten unserer Kin<strong>der</strong>, <strong>der</strong>en Fantasie<br />
weit größer <strong>und</strong> wun<strong>der</strong>barer<br />
ist als unsere. In kürzester Zeit hatten<br />
wir uns viele verschiedene Geschichten,<br />
die sich wirklich alle um<br />
die Teekanne drehten, ausgedacht.<br />
Jetzt waren sie nur mehr nie<strong>der</strong>zuschreiben.<br />
VORWORT<br />
4. Einheit: Je<strong>der</strong> las seine selbsterf<strong>und</strong>ene<br />
Geschichte vor <strong>und</strong> anschließend<br />
wurde das Sommerfest<br />
geplant <strong>und</strong> vorbereitet. Die beiden<br />
Höhepunkte neben Aufführungen<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> waren eine Märchenerzählerin<br />
<strong>und</strong> das Erzählzelt <strong>der</strong> Eltern.<br />
Hier wechselten wir uns beim<br />
Erzählen unserer selbstgeschriebenen<br />
Geschichten ab.<br />
Zum Schluss waren wir uns alle<br />
einig: Es war ein erfolgreiches <strong>und</strong><br />
gelungenes <strong>Projekt</strong> <strong>und</strong> die Bil<strong>der</strong>bücher<br />
haben noch lange nicht an<br />
Attraktivität <strong>und</strong> Freude verloren.<br />
Außerdem möchte ich mich nochmals<br />
bei Frau Weiss für die dafür<br />
investierte Zeit <strong>und</strong> die mühevolle<br />
Arbeit bedanken.<br />
Karola Trücher<br />
Mutter