Oldenburg erleben 2018

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len, das schon seit mehr als 100 Jahren über den
Straßenzug wacht. Nur wenige Meter weiter, auf
der anderen Straßenseite, können Sie eine großflächige
Wandmalerei aus dem späten 19. Jahrhundert
bewundern, die Graf Anton-Günter auf seinem
berühmten Pferd „Kranich“ zeigt.
Folgen Sie dem Straßenverlauf der Langen Straße
weiter bis zur Einmündung der Haarenstraße und
dem traditionsreichen Schreibwarenladen Papier
Onken – dort wehen bei schönem Wetter lauter
Seifenblasen umher, die der bekannte Pustefix-Bär
in die Luft bläst.
Auch ein Abstecher in die Bergstraße, die nur ein
paar Straßenzüge weiter liegt, darf nicht fehlen. Die
enge, kopfsteingepflasterte Gasse, mit ihren hübschen,
kleinen Häusern versprüht einen besonderen
Charme! Hier finden Sie ganz individuelle
Geschäfte – wie zum Beispiel den Laden Nr. 5, der
sich harmonisch in das Straßenbild einfügt und viele
schöne Dinge für Haus und Garten bietet.
Auch in der Baumgartenstraße gibt es einiges zu
sehen: Ein schmaler Gang, umrankt von Kletterpflanzen,
weist Ihnen den Weg in einen Patio in
mediterranem Stil. Hier finden Sie das Geschäft
Innenleben Lampe, welches neben stilechter
Wohnkultur auch ein Café zu bieten hat und zum
Verweilen einlädt.
Oldenburg schmecken
Auf dem letzten Streifzug setzen wir auf die Arbeit
unserer Geschmacksknospen und probieren uns
durch das kulinarische Angebot der Oldenburger
Innenstadt. Beginnend in der Burgstraße finden wir
mit Heimathaven, Carusi und Knust ein geballtes
Angebot an schönen Ladenkonzepten mit originellen
und einzigartigen Köstlichkeiten, teilweise sogar
aus eigener Produktion.
Wollen Sie einmal etwas typisch Norddeutsches
probieren? Dann sind Sie bei Süßholz am Markt
genau richtig! Von süßen bis salzigen und harten
Ein Kaffee im „Heimathaven“
lohnt sich immer!