Die Ganztagsschule am Gymnasium Francisceum - Gymnasium ...

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• Schülervertretungen ( Verständnis für Demokratie entwickeln; Schüler gestalten Schulleben und -umfeld aktiv mit; Schülerrat) • Schülerzeitung "Pennetrant" (Berichterstattung über Schule und Ereignisse in der Region; Arbeit an verschiedenen Themen) • Schülereventfirma "Hurrycan-S-GmbH" • Stressbewältigung (Zeitmanagement, Problembearbeitung und –lösung, Konfliktbewältigung) • Schülerfirma "Art of Future-S-GmbH" Betreuung und Gestaltung von Web-Seiten • Schülerfirma „Pennetrant-S-GmbH“ • Schülerfirma "Auxxilium-S-GmbH" (Nachhilfefirma) • Schülercafé • schulinterne Wettbewerbe (Instrumentalisten-Wettbewerb; „Jugend trainiert für Olympia" u.a.) • Schulfesttage (Projekte zum Schulgeburtstag; Traditionspflege; Treffen mit „alten" Francisceern) Freizeitgestaltung • Spiele zur Förderung von sportlichen Aktivitäten und Teamgeist (Tischtennis, Volleyball, Fußball u.a.) • Spielecken (Brettspiele, Gemeinschaftsspiele, Tischfußball u.a.) • Leseecken (Freude am Lesen wecken bzw. vertiefen; Hörbücher) • Tanz als Sport (z.B. Steppaerobic) • Entspannungsecken und Ruhezonen (aktive Entspannung, z.B. Yoga, Musiktherapie; passive Entspannung) • Instrumental- und Musikwerkstatt unter Mitwirkung der Musikschule (musische Erziehung) • Kreativwerkstätten (kreativer Umgang mit Materialien; Einsatz verschiedener Techniken) • Koch- und Backstudio (Orientierung auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise) • Beziehungen zur evangelischen Kirche können Freizeitbetätigung (Jugendgottesdienst) ermöglichen und das Schülerwohnen unterstützen. • Mit der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft können Beziehungen über Austauschschüler eingegangen werden. • Abschluss von Kooperationsverträgen mit Bibliotheken, Sportverbänden, Musikschulen, Theatern, Schriftstellern, Firmen, Hochschulen ... zur Bereicherung des Unterrichts und des Schullebens (z.B. Nutzung der Schulbibliothek und der Historischen Bibliothek des Francisceums, Anhaltisches Theater Dessau u.v.a.) Verantwortlich: Schulleitung 37
Planung außerunterrichtlicher Veranstaltungen 1. Arbeitsgemeinschaften: z.B. Fußball, Basketball, Volleyball, Tanzen, Allgemeinsport 2. Bewegungs- Gemeinschaften 3. aktive Pausengestaltungen 4. Teilnahme an Ausscheiden, z.B. „Jugend trainiert für Olympia“ 5. Schulmeisterschaften in den Klassenstufen, z.B. im Handball, Fußball, Basketball 6. Durchführung von Schultraditionsläufen 7. Sportfeste, z.B. Leichtathletik 8. Zusammenarbeit mit Vereinen: Leichtathletik, Basketball, Gerätturnen, Handball 9. Kursangebote, z.B. Ski- und Snowboardkompaktkurs, Surfkurs 10. sportlich orientierte Klassenfahrten Infrastruktur und Evaluation Schule und insbesondere die Ganztagsschule erfordert die permanente Überprüfung des Bildungs- und Erziehungserfolges. Die zu überprüfenden Bereiche sind einerseits als kognitive Wissensbestände und andererseits in Form von Haltungen und Einstellungen zu beschreiben. Beide Evaluationsarten, externe und interne, kommen am Francisceum zur Anwendung: • 2006: Große Schulevaluation durch LVwA • 2006: PISA Schulleistungen im internationalen Vergleich • 2008: SEIS-Befragung • alle zwei Jahre Evaluation des Schulprogramms durch Steuergruppe Die Schlussfolgerungen aus diesen Untersuchungen bilden Beratungsschwerpunkte in der Schulleitungsarbeit, in der Fachschaftsarbeit und in der Fortbildungskonzeption. In der fachlichen Komponente der internen Evaluation stehen zentrale Fragen der Unterrichtsgestaltung und Unterrichtsergebnisse oben an. So spielt die Auswertung der zentralen Leistungserhebungen und der Abiturprüfung eine gewichtige Rolle. Die Ergebnisse werden auch genutzt, um die Eltern über die Lernfortschritte ihrer Kinder zu informieren, Vergleiche anzustellen sowie um für die Schüler/Schülerinnen individuelle Förderpläne aufzustellen. Die interne Evaluation wird durch die Steuergruppe Ganztagsschule organisiert. Die Anzahl der teilnehmenden Schüler signalisiert das Interesse der Schüler und wird jährlich festgehalten. Regelmäßige Zusammenkünfte mit den beteiligten Vertretern der Wirtschaft ergeben weitere Anhaltspunkte zur Verbesserung der Arbeit mit den Schülern. Welche Formen der Partizipation von Schülerinnen, Schülern und Eltern (auch bei der unmittelbaren Gestaltung des Unterrichts) gibt es an unserer Schule? 38
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Seite 6 und 7: Am Francisceum waren wir uns stets
Seite 8 und 9: • Durch ein angenehmeres Schulkli
Seite 10 und 11: Methodenkompetenz • Die Schüler
Seite 12 und 13: „Von der Bodenbearbeitung zur Pfl
Seite 14 und 15: - Wirtschaftssysteme und Wirtschaft
Seite 16 und 17: Schülerfirmen • Auxxilium-S-GmbH
Seite 18 und 19: Tagesrhythmus Lernen braucht Zeit.
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Seite 22 und 23: Das zeitlich längere Beisammensein
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Seite 30 und 31: - Ein kompetenter und motivierender
Seite 32 und 33: Sehr positiv war und ist auch die R
Seite 34 und 35: Abschluss von Kooperationsverträge
Seite 36 und 37: nerschaft, die auf gemeinsamen hist
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Seite 42 und 43: - Im schulischen Bereich müssen si
Seite 44 und 45: Die finanziellen Mittel, die für d
Seite 46 und 47: • Leseecken (Freude am Lesen weck
Seite 48 und 49: - elektrisch fahrbarer Trennvorhang
Seite 50 und 51: PERSONELLE VORAUSSETZUNGEN • Lehr

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