29.11.2016 Aufrufe

JA zum Leben - die Wurzeln der kindlichen Atemkraft

Von Anbeginn an birgt der Atem des Kindes seine Quelle für Gesundheit, Ausstrahlungskraft und Präsenz. Sowohl das seelische, körperliche als auch geistige Wachstum hängen davon ab, ob wir die energetische Konstitution beim Kleinkind beachten. Dagmar Neff, Kleinkindpädagogin mit jahrelanger Erfahrung und energetische Therapeutin in eigener Praxis, vermittelt ein wesentliches Grundverständnis für den Zugang zum sensiblen Bereich der Lebenskräfte. Atem, Rhythmus und Naturgesetze sind Kernthemen, denn sie bilden den Schlüssel zu den schöpferischen Quellen des Kindes und damit zum Aufbau einer gut funktionierenden Immunkraft. Als Wegweiser für eine positive Entwicklung im Lebensalltag mit Kindern richtet sich das Buch insbesondere an Eltern, Therapeuten und Pädagogen. Mit Infos zu den Atemtypen sowie detailliert und anschaulich beschriebenen Übungen, die gesunden und kranken Kindern helfen, ihre Atemkraft (Lebenskraft) zu stärken und sie zu stabilisieren. Empfehlungen für spezielle Bachblüten und bewährte homöopathische Mittel lassen sich als zusätzliche Unterstützung bei "Hindernissen" wirksam einsetzen.

Von Anbeginn an birgt der Atem des Kindes seine Quelle für Gesundheit, Ausstrahlungskraft und Präsenz. Sowohl das seelische, körperliche als auch geistige Wachstum hängen davon ab, ob wir die energetische Konstitution beim Kleinkind beachten. Dagmar Neff, Kleinkindpädagogin mit jahrelanger Erfahrung und energetische Therapeutin in eigener Praxis, vermittelt ein wesentliches Grundverständnis für den Zugang zum sensiblen Bereich der Lebenskräfte. Atem, Rhythmus und Naturgesetze sind Kernthemen, denn sie bilden den Schlüssel zu den schöpferischen Quellen des Kindes und damit zum Aufbau einer gut funktionierenden Immunkraft. Als Wegweiser für eine positive Entwicklung im Lebensalltag mit Kindern richtet sich das Buch insbesondere an Eltern, Therapeuten und Pädagogen. Mit Infos zu den Atemtypen sowie detailliert und anschaulich beschriebenen Übungen, die gesunden und kranken Kindern helfen, ihre Atemkraft (Lebenskraft) zu stärken und sie zu stabilisieren. Empfehlungen für spezielle Bachblüten und bewährte homöopathische Mittel lassen sich als zusätzliche Unterstützung bei "Hindernissen" wirksam einsetzen.

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8.12.2 Mit Kin<strong>der</strong>n essen<br />

„Sich gut nähren“ ist ein essentielles <strong>Leben</strong>sthema,<br />

bei dem Esskultur eine wichtige Rolle<br />

spielt. Wenn Kin<strong>der</strong> erleben, dass man Mahlzeiten<br />

ästhetisch gestaltet und dabei seiner<br />

Fantasie freien Lauf lässt, können schon <strong>die</strong><br />

Allerkleinsten Essen als Genuss erleben. Die<br />

Gestaltung des Essplatzes, wie beispielsweise<br />

ein schön gedeckter Tisch mit Blumenschmuck,<br />

buntem Essgeschirr und Besteck<br />

erfüllt den Sinn, alle Beteiligten fröhlich zu<br />

stimmen.<br />

Rituale, wie das gemeinsame Essen, geben<br />

dem Kind Sicherheit. In welcher Stimmung<br />

es eine Speise zu sich nimmt und in welcher<br />

Umgebung <strong>die</strong>s stattfindet, nimmt dabei genauso Einfluss wie <strong>die</strong> innere<br />

Haltung <strong>der</strong> Erwachsenen zur Nahrung. Dankbarkeit gegenüber dem<br />

Naturreich, aus dem eine Speise stammt, hilft Kin<strong>der</strong>n, einen positiven<br />

Bezug zur jeweiligen Nahrung herzustellen.<br />

8.12.3 Nahrungstabelle<br />

Folgende Tabelle gibt Einblick in Bezug auf Nahrungsmittel, <strong>die</strong> den solaren<br />

o<strong>der</strong> lunaren Organismus eines Kindes stärken und daher beson<strong>der</strong>s<br />

bekömmlich sind.<br />

Solare Nahrung<br />

Die solare Nahrung ist süßlich orientiert,<br />

kohlehydratreich, fettarm,<br />

mit mehr pflanzlichem als tierischem<br />

Eiweiß und basisch sowie<br />

häufiger kleiner Mahlzeiten, nach<br />

denen das Kind ruht.<br />

Lunare Nahrung<br />

Die lunare Ernährung ist<br />

eiweiß- und fettreich sowie<br />

kohlehydratarm – mit zwei bis drei<br />

reichhaltigen Mahlzeiten ohne<br />

Zwischenmahlzeiten und<br />

häufigem Trinken.<br />

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