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JA zum Leben - die Wurzeln der kindlichen Atemkraft

Von Anbeginn an birgt der Atem des Kindes seine Quelle für Gesundheit, Ausstrahlungskraft und Präsenz. Sowohl das seelische, körperliche als auch geistige Wachstum hängen davon ab, ob wir die energetische Konstitution beim Kleinkind beachten. Dagmar Neff, Kleinkindpädagogin mit jahrelanger Erfahrung und energetische Therapeutin in eigener Praxis, vermittelt ein wesentliches Grundverständnis für den Zugang zum sensiblen Bereich der Lebenskräfte. Atem, Rhythmus und Naturgesetze sind Kernthemen, denn sie bilden den Schlüssel zu den schöpferischen Quellen des Kindes und damit zum Aufbau einer gut funktionierenden Immunkraft. Als Wegweiser für eine positive Entwicklung im Lebensalltag mit Kindern richtet sich das Buch insbesondere an Eltern, Therapeuten und Pädagogen. Mit Infos zu den Atemtypen sowie detailliert und anschaulich beschriebenen Übungen, die gesunden und kranken Kindern helfen, ihre Atemkraft (Lebenskraft) zu stärken und sie zu stabilisieren. Empfehlungen für spezielle Bachblüten und bewährte homöopathische Mittel lassen sich als zusätzliche Unterstützung bei "Hindernissen" wirksam einsetzen.

Von Anbeginn an birgt der Atem des Kindes seine Quelle für Gesundheit, Ausstrahlungskraft und Präsenz. Sowohl das seelische, körperliche als auch geistige Wachstum hängen davon ab, ob wir die energetische Konstitution beim Kleinkind beachten. Dagmar Neff, Kleinkindpädagogin mit jahrelanger Erfahrung und energetische Therapeutin in eigener Praxis, vermittelt ein wesentliches Grundverständnis für den Zugang zum sensiblen Bereich der Lebenskräfte. Atem, Rhythmus und Naturgesetze sind Kernthemen, denn sie bilden den Schlüssel zu den schöpferischen Quellen des Kindes und damit zum Aufbau einer gut funktionierenden Immunkraft. Als Wegweiser für eine positive Entwicklung im Lebensalltag mit Kindern richtet sich das Buch insbesondere an Eltern, Therapeuten und Pädagogen. Mit Infos zu den Atemtypen sowie detailliert und anschaulich beschriebenen Übungen, die gesunden und kranken Kindern helfen, ihre Atemkraft (Lebenskraft) zu stärken und sie zu stabilisieren. Empfehlungen für spezielle Bachblüten und bewährte homöopathische Mittel lassen sich als zusätzliche Unterstützung bei "Hindernissen" wirksam einsetzen.

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8.19 Unterschiedlicher Atemtyp von Mutter und Kind<br />

Muttermilch<br />

Am Beginn des <strong>Leben</strong>s <strong>die</strong>nt <strong>die</strong> Muttermilch<br />

dem Neugeborenen als erste nahrhafte<br />

Wegzehrung für ein gesundes Wachstum<br />

außerhalb des Mutterleibes. Keine künstliche<br />

Babynahrung kann auch nur annähernd<br />

<strong>die</strong> optimale Mischung an Nährstoffen und<br />

biologisch aktiven Substanzen ersetzen. Diese<br />

<strong>die</strong>nen dem Kind als Schutz vor Krankheiten<br />

und unterstützen seine körperliche und geistige<br />

Entwicklung, denn mit <strong>der</strong> Muttermilch<br />

erhält es weitaus mehr als <strong>die</strong> Nahrung selbst. Zweck <strong>der</strong> Muttermilch<br />

ist es nicht nur, ein Baby zu nähren und seinen Stoffwechsel zu be<strong>die</strong>nen.<br />

Über ihre Eiweißstoffe werden dem Neugeborenen auch Erfahrungen<br />

weitergegeben, <strong>die</strong> ihm zur Ausreifung nach <strong>der</strong> Geburt <strong>die</strong>nen. Im<br />

Beson<strong>der</strong>en wird ein menschlicher Austausch zwischen Mutter und Kind<br />

durch das Stillen herbeigeführt. Manchmal ist <strong>die</strong>ser unzureichend, weil<br />

es <strong>der</strong> Mutter, welche <strong>die</strong> Milch bildet, noch an eigener Kraft, Stärke und<br />

Erfahrung mangelt. Hier helfen <strong>die</strong> Milchmittel in <strong>der</strong> Homöopathie,<br />

<strong>die</strong> daraus entstandenen Probleme beim Kind auszuheilen und geben<br />

dadurch einen Impuls zur Weiterentwicklung.<br />

8.19.1 Muttermilch und Fettstoffwechsel<br />

Oftmals drückt sich ein Mutter-Kind-Konflikt in einer Milchunverträglichkeit<br />

aus. Wird <strong>der</strong> Konflikt zwischen Mutter und Kind gelöst,<br />

verschwindet auch <strong>die</strong> körperliche Symptomatik o<strong>der</strong> reduziert sich<br />

<strong>zum</strong>indest. Dass <strong>die</strong> Muttermilch schlecht vertragen wird, liegt jedoch<br />

ursächlich auch daran, dass sie entwe<strong>der</strong> zu fettarm o<strong>der</strong> zu fettreich für<br />

das Kind ist. Das hängt mit den unterschiedlichen Atemtypen von Mut-<br />

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