JA zum Leben - die Wurzeln der kindlichen Atemkraft
Von Anbeginn an birgt der Atem des Kindes seine Quelle für Gesundheit, Ausstrahlungskraft und Präsenz. Sowohl das seelische, körperliche als auch geistige Wachstum hängen davon ab, ob wir die energetische Konstitution beim Kleinkind beachten. Dagmar Neff, Kleinkindpädagogin mit jahrelanger Erfahrung und energetische Therapeutin in eigener Praxis, vermittelt ein wesentliches Grundverständnis für den Zugang zum sensiblen Bereich der Lebenskräfte. Atem, Rhythmus und Naturgesetze sind Kernthemen, denn sie bilden den Schlüssel zu den schöpferischen Quellen des Kindes und damit zum Aufbau einer gut funktionierenden Immunkraft. Als Wegweiser für eine positive Entwicklung im Lebensalltag mit Kindern richtet sich das Buch insbesondere an Eltern, Therapeuten und Pädagogen. Mit Infos zu den Atemtypen sowie detailliert und anschaulich beschriebenen Übungen, die gesunden und kranken Kindern helfen, ihre Atemkraft (Lebenskraft) zu stärken und sie zu stabilisieren. Empfehlungen für spezielle Bachblüten und bewährte homöopathische Mittel lassen sich als zusätzliche Unterstützung bei "Hindernissen" wirksam einsetzen.
Von Anbeginn an birgt der Atem des Kindes seine Quelle für Gesundheit, Ausstrahlungskraft und Präsenz. Sowohl das seelische, körperliche als auch geistige Wachstum hängen davon ab, ob wir die energetische Konstitution beim Kleinkind beachten. Dagmar Neff, Kleinkindpädagogin mit jahrelanger Erfahrung und energetische Therapeutin in eigener Praxis, vermittelt ein wesentliches Grundverständnis für den Zugang zum sensiblen Bereich der Lebenskräfte. Atem, Rhythmus und Naturgesetze sind Kernthemen, denn sie bilden den Schlüssel zu den schöpferischen Quellen des Kindes und damit zum Aufbau einer gut funktionierenden Immunkraft. Als Wegweiser für eine positive Entwicklung im Lebensalltag mit Kindern richtet sich das Buch insbesondere an Eltern, Therapeuten und Pädagogen. Mit Infos zu den Atemtypen sowie detailliert und anschaulich beschriebenen Übungen, die gesunden und kranken Kindern helfen, ihre Atemkraft (Lebenskraft) zu stärken und sie zu stabilisieren. Empfehlungen für spezielle Bachblüten und bewährte homöopathische Mittel lassen sich als zusätzliche Unterstützung bei "Hindernissen" wirksam einsetzen.
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gigkeiten. Dadurch kann es <strong>die</strong> eigene Grenze leichter aufbauen, sodass<br />
ein natürlicher Abstand zwischen allen Beteiligten entsteht. Das Kind<br />
ist und bleibt dadurch mehr bei sich selbst und kann leichter zwischen<br />
Ich und Du unterscheiden. Ideal ist es, dazu <strong>die</strong> Abgrenzungsübung<br />
in einem gewissen Zeitraum täglich durchführen zu lassen, weil es <strong>die</strong><br />
Wirkung optimiert.<br />
Honeysuckle (Geißblatt) – für den nächsten<br />
Entwicklungs-Schritt<br />
Mit <strong>der</strong> Bachblüte Honeysuckle kann das Kind vergangene Ereignisse<br />
leichter verarbeiten und sich in <strong>der</strong> Gegenwart besser orientieren. Es<br />
kann den nächsten Entwicklungsschritt leichter vollziehen. Auch hier<br />
bewährt es sich, <strong>die</strong> Einnahme mit rhythmischen Atemübungen als<br />
zusätzlichen Impuls zu kombinieren.<br />
Einnahme-Empfehlung<br />
Beim Verabreichen <strong>der</strong> jeweiligen Bachblüte kann es bereits genügen,<br />
ein- bis auch dreimal täglich ein Blüten-Wasser-Gemisch sanft auf <strong>die</strong><br />
Haut des Kindes aufzutragen o<strong>der</strong> dass es an<strong>der</strong>nfalls <strong>die</strong> Mischung<br />
einnimmt. Wie auch immer es gehandhabt wird, ich empfehle in jedem<br />
Fall, <strong>die</strong> Bachblüte verdünnt anzuwenden. Dazu gibt man vorerst 1 bis 2<br />
Tropfen in ein Glas mit Wasser und verrührt mit einem Keramiklöffel <strong>die</strong><br />
Mischung, um <strong>die</strong>se anschließend auf <strong>die</strong> Innenseiten <strong>der</strong> Handgelenke,<br />
Fußsohlen, Kniekehlen, den Thymus, <strong>die</strong> Herzgegend, den Nabel o<strong>der</strong><br />
<strong>die</strong> Schläfen aufzutragen und sanft ein<strong>zum</strong>assieren. Es müssen nicht alle<br />
genannten Körperstellen mit <strong>der</strong> Bachblüte in Kontakt gebracht werden,<br />
das Bauchgefühl entscheidet. Nicht <strong>die</strong> Anzahl <strong>der</strong> Tropfen ist entscheidend<br />
für <strong>die</strong> Wirkung, son<strong>der</strong>n <strong>die</strong> Information, welche sie enthalten.<br />
Soll <strong>die</strong> Bachblütenmischung eingenommen werden, empfiehlt sich ein<br />
kleines Fläschchen zur „Zubereitung“. Hier hinein kommen Wasser und<br />
1 bis 2 Tropfen <strong>der</strong> Bachblüte, damit das Kind <strong>die</strong> Mischung nun selbst<br />
verschütteln kann. Optimal bewährt sich das Verschütteln im Dreivierteltakt,<br />
wozu das Fläschchen auf den Handteller <strong>der</strong> feien Hand geklopft<br />
wird: Eins, zwei, drei - eins zwei, drei - eins, zwei, drei - eins. Danach wird<br />
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