09_Hannover_Pokal_13122016

SC DHFK LEIPZIG VS. TSV Hannover-Burgdorf
13.12.2016 | 19 UHR
ARENA LEIPZIG
Das Spiel wird präsentiert von

Arlt Wach-, Schließ und Schutzdienst GmbH
Spinnereistraße 2
04179 Leipzig
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Seite 2
GRÜNWEISS Das Magazin

Gemeinsam unseren Traum wahr machen!
Herzlich willkommen in der
ARENA Leipzig zum „Spiel
des Jahres“, dem Viertelfinale
im DHB-Pokal, präsentiert
von der Leipziger Gruppe. Wir
empfangen heute mit der TSV
Hannover-Burgdorf eine Spitzenmannschaft
der Bundesliga, die
Europacup-Erfahrung mitbringt,
mit zahlreichen Nationalspielern
besetzt ist und uns am
dritten Spieltag dieser Saison in
der ARENA knapp geschlagen
hat (25:23). Damit gehen die
Niedersachsen heute als leichter
Favorit ins Spiel, welches jedoch
kein gewöhnliches ist…
Wir können ein fantastisches
Handballjahr 2016 mit dem
Einzug in die Finalrunde des
DHB-Pokals krönen. Es wäre
der größte Erfolg unserer noch
jungen Handballgeschichte im
SC DHfK Leipzig, die 2007 mit
einem Pokalspiel gegen Baunatal
begann und mit dem Duell
gegen den TBV Lemgo in der
zweiten Pokalrunde so richtig
Fahrt aufnahm. 2010 waren wir
im Pokal-Achtelfinale gegen die
Füchse Berlin erstmal live im
TV, 2012 gegen den THW Kiel
erstmals mit 6000 Zuschauern
ausverkauft und 2014 gegen
HBW Balingen-Weilstetten zum
ersten Mal gegen einen Erstligisten
siegreich. In der Saison war
im Viertelfinale Endstation gegen
die Füchse Berlin, doch dieses
Spiel hat wie alle Pokalspiele
vorher unsere Entwicklung maßgeblich
geprägt.
Gemeinsam mit Ihnen, liebe
Zuschauerinnen und Zuschauer,
wollen wir heute den nächsten
Schritt machen und ins REWE
Final Four, dem größten und
spektakulärsten Handballevent
des Jahres, einziehen. Dafür
brauchen wir über 60 oder 70
Minuten, vielleicht sogar darüber
hinaus volle Konzentration, maximalen
Einsatz und absoluten
Zusammenhalt, auf der Platte
und auf den Rängen.
Geleitet wird die Partie von
den beiden Unparteiischen Nils
Blümel und Jörg Loppaschweski
aus Berlin, die wir ebenso
herzlich hier in Leipzig begrüßen
wie die Spieler, Trainer und Fans
der TSV Hannover-Burgdorf. Wir
freuen uns heute, auch unseren
Oberbürgermeister Burkhard
Jung sowie die Präsidenten der
IHK, der Handwerkskammer,
des Unternehmerverbandes
Sachsen und von „Gemeinsam
für Leipzig“ sowie zahlreiche
Teams der Leipziger Sportvereine
in der ARENA begrüßen zu
können. Zum Spiel des Jahres
SC DHfK hoch 10 Grußwort
bündelt Leipzig die Kräfte und
gibt gemeinsam Vollgas für das
große Ziel.
„In uns’rer Halle für den Traum,
Europacup und Final Four, kämpfen
wir uns für den Sieg, vor von
Tor zu Tor. Wir spiel’n Handball
für Leipzig…!“, heißt es im
DHfK-Song. Gemeinsam können
wir ihn wahr machen. Packen
wir es an!
Ihr Karsten Günther
GRÜNWEISS Das Magazin Seite 3

Kundentribüne
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Seite 4
GRÜNWEISS Das Magazin

Leipziger Gruppe mit Energie,
Antrieb und Möglichkeiten
SC DHfK hoch 10 Präsentator
Gemeinsam mit den Handballern
des SC DHfK erlebten wir
in der Hinrunde dieser Saison
energiegeladene Spieler,
spannende Begegnungen und
großartige Ergebnisse.
Für das heutige
Viertelfinal-Spiel
des DHB-Pokals
drücken wir – die
Unternehmen
der Leipziger Gruppe – unserer
Mannschaft die Daumen. Gemeinsam
wollen wir erfolgreich
sein und Leipzig lebens- und
liebenswerter machen, jeden Tag
aufs Neue. Mit unserem sportlichen
Engagement unterstreichen
wir unser Bekenntnis zu Leipzig
und unsere Verantwortung für
die Region.
Allen Handballern und Fans
wünschen wir weitere interessante
Spieltage
bis zur Winterpause,
schöne
und entspannte
Weihnachten,
einen guten Start
ins neue Jahr sowie eine erfolgreiche
zweite Saisonhälfte. Auch
2017 sind die Unternehmen der
Leipziger Gruppe als Partner
wieder mit am Ball und versorgen
Sie jederzeit mit Energie,
Antrieb und Möglichkeiten.
GRÜNWEISS Das Magazin Seite 5

SC DHfK hoch 10 neues aus der liga
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PEKELER VERZICHTET, JACOBSEN
Hendrik Pekeler vom Deutschen
Meister Rhein-Neckar Löwen
hatte es vor einiger Zeit schon
angedeutet, jetzt hat er seinen
Entschluss gefasst. Der 25-jährige
Bad Boy verzichtet auf die
Weltmeisterschaft in Frankreich
im Januar. Er begründete den
Entschluss damit, nach dem
anstrengenden Jahr 2016 eine
Pause zu brauchen. Nach der WM
spiele er gerne wieder für das
Nationalteam, teilte der Kreisläufer
und Abwehrstratege mit.
Bundestrainer Dagur Sigurdsson
habe er informiert, dass er nur im
Notfall zur Verfügung stehe. Vor
ihm hatten bereits Martin Strobel
(Balingen) und Christian Dissinger
(Kiel) ihre Teilnahme abgesagt.
lll
Nationaltrainer-Casting geht auch
anders. In aller Ruhe erkor der dänische
Verband Meistertrainer Nikolaj
Jacobsen zum neuen Coach
der Nationalmannschaft. Der Däne
übernimmt zum 1. August 2017
in Doppelfunktion neben seiner
Aufgabe beim Deutschen Meister
Rhein-Neckar Löwen auch die
Auswahl seines Heimatlandes.
Ab Sommer 2019 wird sich
Jacobsen dann ausschließlich
um den amtierenden Olympiasieger
kümmern.
lll
Die SG Flensburg-Handewitt
hat für die kommenden Saison
den Norweger Magnus Rød
(19) für den rechten Rückraum
verpflichtet. Der 2,04 m große
Youngster kommt vom norwegischen
Verein Bækkelaget
Håndball Elite an die Flensburger
Förde. Er wird dort Johan
Jakobsson ersetzen, der nach
Saisonende in seine schwedische
Heimat zurück zum Erstligisten IK
Sävehof wechselt.
lll
Der TVB Stuttgart hat auf das
Verletzungspech zwischen
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LMH-(AZ-Dhfk)_91x119.indd 1 27.09.2016 10:19:14
GRÜNWEISS Das Magazin

TRAINIERT OLYMPIASIEGER
den Pfosten reagiert und einen
neuen Torhüter verpflichtet. Der
31-jährige Rumäne Mihai Pop
spielte bis zum Sommer beim
Champions-League Teilnehmer
HCM Baia Mare in Rumänien
und war zuletzt vertragslos.
Nach der Verletzung von
Johannes Bitter war auch
Dragan Jerkovic angeschlagen
und mit Nachwuchsmann
Linus Mathes nur ein weiterer
Schlussmann zur Verfügung.
Der Neuzugang spielte bereits
im Derby gegen Göppingen.
lll
HBL-Geschäftsführer Frank
Bohmann strebt eine Reform
der Auf- und Abstiegsregelung
in der 1. und 2. Bundesliga
an. Künftig sollen demnach
statt bisher drei nur noch zwei
Mannschaften aus dem Oberhaus
absteigen. Die Anzahl der Absteiger
aus der 2. Liga soll sogar von
vier auf zwei halbiert werden. Die
Fluktuation der Mannschaften im
Unterhaus sei bei vier Absteigern
und drei Aufsteigern einfach
zu hoch, sagte Bohmann dem
Magazin „HANDBALL inside“.
Wenn das Teilnehmerfeld in jedem
Jahr durch sieben neue Clubs
verändert werde, schade dies
perspektivisch der Markenbildung
der 2. Liga. Die HBL will zudem in
der nächsten Mitgliederversammlung
die ab 2017/18 geplante
Relegation wieder kippen. „Das
kriegen wir so nicht eingepflegt,
es ist einfach nicht machbar“,
sagte HBL-Spielleiter Andreas
Wäschenbach dem Magazin. Erst
Anfang Juli hatten die 38 Vereine
der beiden Bundesligen die Wiedereinführung
der Relegation zur
nächsten Saison beschlossen. Das
Duell zwischen dem Drittletzten
der Bundesliga und dem Dritten
der 2. Liga hatte es letztmals in
der Spielzeit 2010/11 gegeben.
mikü/dpa/handball-world.com
SC DHfK hoch 10 neues aus der liga
GRÜNWEISS Das Magazin Seite 7

8.
Mann
SC DHfK hoch 10 Rückblick
Wir bringen Erfolg
auf den Punkt.
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FRISCH AUF! Göppingen vs. SC DHfK Leipzig 26:25 (15:11)
„SC LEIPZIG“ LÄSST AUSWÄRTSSIEG LIEGEN
Bei FRISCH AUF! Göppingen kassierten
unsere Bundesligamänner
am Samstag die vierte Auswärtsniederlage
in Folge.
Die körperlich sehr robusten Gastgeber
setzten den SC DHfK sofort unter
Dauerdruck. Die international sehr
erfahrenen Daniel Fontaine, Lars
Kaufmann, Tim Kneule und Zarko Sesum
(zusammen 287 Länderspiele)
wirbelten im Rückraum. Auch Marco
Rentschler auf Rechtsaußen wusste
zu überzeugen und avancierte zum
besten Torschützen des Spiels. Dank
seiner neun Treffer marschierten die
Gastgeber drei Viertel des Matches
vorneweg. 1:0, 5:2, 8:7, 13:8, Halbzeit
15:11, 17:14, 21:16. Die überwiegende
Zahl der 4400 Zuschauer
in der EWS Arena begann schon, den
dritten Bundesligasieg der Schwaben
in Folge zu feiern.
„Wir konnten wieder mit einer
sehr beweglichen und aggressiven
Abwehr aufwarten, aber die Leistung
im Angriff nicht fortsetzen. Wir hatten
insbesondere in der ersten Halbzeit
zu viele Zweikämpfe verloren und
einige technische Fehler“, schätzte
Chefcoach Christian Prokop das
Geschehen bis zur Mitte der zweiten
Halbzeit ein. Auch Christoph Steinert
ärgerte sich: „Uns fehlte sehr lange
das Tempo und das gesunde Risiko
im Vorwärtsgang.“
Doch körperkulturelle Handballer
geben niemals auf. „Ich bin stolz,
so eine Mannschaft trainieren zu
dürfen!“ sagte CCCP ergriffen. Erst
netzte Niclas Pieczkowski mehrmals
ein. Dann erzielte Bastian Roscheck
das zwischenzeitliche 21:18, schaffte
Lukas Binder drei Minuten später
das Anschlusstor. Der komfortable
Vorsprung der Schwaben schmolz
zusammen, bis Christoph Steinert
den SC Leipzig, so wurden die Gäste
vom Hallensprecher permanent bezeichnet,
zwei Mal in Führung warf.
22:23. 23:24. Die Handballer vom
Sportclub der deutschen Hochschule
für Körperkultur hatten tatsächlich
die Chance, mindestens einen Zähler
mitzunehmen.
Göppingen hatte in der Schlussphase
die Führung erneut übernommen,
doch dreißig Sekunden vor dem
Schlusspfiff den Ball verloren, dreißig
Sekunden, die eigentlich für einen
konzentrierten Angriff der Gäste
reichen sollten. Allerdings kehrte im
Hexenkessel jetzt keine Ruhe in die
eigenen Aktionen ein, überhastete
Zuspiele, schon waren die Sachsen
die Nülle wieder los. Sie haben auf
Grund eines technischen Fehlers
einen durchaus möglichen Auswärtspunkt
liegen gelassen.
Trotzdem können die Spieler erhobenen
Hauptes und schwungvoll ins
heutige Pokalspiel gehen. Denn nicht
der SC DHfK Leipzig, sondern der SC
Leipzig, ein eigentlich ganz anderer
Verein, hat auswärts in Göppingen
verloren.
LW
SC DHfK: Putera, Vortmann; Semper
1, Steinert 6/3, Rojewski 2, Jurdzs
1, Binder 1, Janke 3, Pieczkowski 5,
Roscheck 1, Strosack 1, Meschke 1,
Becvar, Milosevic 3/2
GRÜNWEISS Das Magazin

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GRÜNWEISS Das Magazin Seite 9

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Seite 10
DKB Handball-Bundesliga
PL. VEREIN SP. G U V TORE DIFF. PKTE.
1 SG Flensburg-Handewitt 15 14 0 1 466:350 116 28:2
2 THW Kiel 15 14 0 1 433:352 81 28:2
3 Rhein-Neckar Löwen 15 14 0 1 444:365 79 28:2
4 Füchse Berlin 15 11 2 2 422:372 50 24:6
5 SC DHfK Leipzig 15 8 1 6 379:372 7 17:13
6 TSV Hannover-Burgdorf 15 8 0 7 431:415 16 16:14
7 HSG Wetzlar 15 8 0 7 394:379 15 16:14
8 SC Magdeburg 15 7 2 6 399:411 -12 16:14
9 HC Erlangen 15 7 0 8 395:412 -17 14:16
10 VfL Gummersbach 15 6 1 8 397:407 -10 13:17
11 FRISCH AUF! Göppingen 15 6 1 8 410:424 -14 13:17
12 MT Melsungen 15 6 0 9 414:419 -5 12:18
13 TSV GWD Minden 15 5 1 9 372:417 -45 11:19
14 HBW Balingen-Weilstetten 15 4 1 10 356:403 -47 9:21
15 TVB 1898 Stuttgart 15 4 0 11 390:451 -61 8:22
16 TBV Lemgo 15 3 0 12 404:442 -38 6:24
17 HSC 2000 Coburg 15 3 0 12 368:417 -49 6:24
18 Bergischer HC 15 2 1 12 369:435 -66 5:25
Stand: 11.12.2016
GRÜNWEISS Das Magazin

HOCHBAU
Leistungsbereitschaft und Teamfähigkeit schätzen wir bei
unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
aber auch im Sport.
Die Begeisterung für den Mannschaftssport teilen wir mit
dem SC DHFK Leipzig und wünschen weiterhin
viel Erfolg in der Saison!
GRÜNWEISS Das Magazin Seite 11

SC DhfK hoch 10 Kolumne
Lukas Binder Ein bisschen wie RB
Der DHfK-Kapitän über das eigentlich verflixte zweite Jahr und die Gründe
für die bisherige imponierende Bilanz
Von DHfK-Kapitän Lukas Binder
Wir haben sie oft gehört, die Warnungen
vor dem schwierigen zweiten Jahr.
Und wir haben sie sehr, sehr ernst
genommen. Schließlich haben wir eine
Liga tiefer selbst die bittere Erfahrung
gesammelt, wie schnell sich innerhalb
weniger Monate vieles verändern
kann.
Wenn ich jedenfalls an die Spielzeit
2012/13 denke, atme ich heute noch
auf, dass wir damals nicht aus der
zweiten Liga abgestiegen sind. Ein
Jahr vorher waren wir aufgestiegen
und hätten fast auf Anhieb den Sprung
in die Bundesliga geschafft. Das sollte
im zweiten Jahr gelingen, statt dessen
wurde es ein richtiges Seuchenjahr.
Diesmal ist es anders, wenngleich
ich natürlich trotzdem warnen muss.
Wir haben zwar eine sehr beachtliche
Punktzahl erreicht, aber noch sehr
viele schwere Spiele vor der Brust. Da
kann noch einiges passieren, und sollten
wir mal drei, vier Partien in Folge
verlieren, sind wir vielleicht plötzlich
Zehnter oder Elfter. Das ist zwar auch
kein schlechter Platz, aber der Abstand
zu den Abstiegsrängen würde sich
bestimmt auch verringern, und die
dann folgende Nervenschlacht wollen
wir schon gerne vermeiden.
Also geben wir weiter Vollgas. Und
zwar in jedem Spiel, egal, wer der
Gegner ist. Unsere Fans haben wir bei
den Heimspielen in dieser Saison bestimmt
nicht enttäuscht – bis auf eine
Ausnahme. Gegen Hannover hatten
wir völlig verdient verloren, wir waren
einfach nicht in unseren bekannten
Kampfmodus gekommen. Das müssen
Weiter auf Seite 15 ➤
Seite 12
GRÜNWEISS Das Magazin

DIE IDEALE PARTNERSCHAFT?
Hat Kopf und Herz, Hand und Fuß.
SEIT JANUAR 2015 SIND WIR STOLZER SPONSORINGPARTNER DES
SC DHFK HANDBALL. UND DAFÜR GIBT ES GENAU VIER GRÜNDE.
Für uns war es eine ganz klare Kopfentscheidung. Die Spieler des
SC DHfK sind Siegertypen – und wir setzen immer auf das Beste. Unser
Herz schlägt für den Verein. Und bei jedem Spiel klopft es wie frisch
verliebt. Das sind die ganz großen Gefühle, und die haben Bestand.
Eine gute Partnerschaft läuft Hand in Hand. Sie ist ein Geben und
Nehmen: aufrichtig, vertrauensvoll. Und eben öfters auch mit Ball.
Festen Fuß in seiner Fangemeinde hat der SC DHfK weit über Leipzig
hinaus. Wir halten Euch in Bad Düben die Treue …
... UND WÜNSCHEN EUCH VIEL POWER UND ERFOLG ZUM POKALSPIEL!
Eure ganz großen Fans aus Bad Düben – die Mitarbeiter der Neubert
Orthopädie-Technik – sowie all die anderen großen und kleinen
Anhänger aus Nordsachsen.
Weil Erfolg nur im Miteinander entstehen kann.
Die Ed. Züblin AG ist im deutschen Hoch- und
Ingenieurbau die Nummer eins. Unseren Erfolg
verdanken wir als Mitglied der weltweit agierenden
STRABAG SE dem Ideenreichtum und Engagement
von rund 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
die auch komplexe Bauvorhaben termingerecht
und kostenbewusst realisieren.
Wir glauben an die Kraft des Teams. Und daran,
dass genau das den Unterschied für unsere Kunden
ausmacht, um Außergewöhnliches entstehen zu
lassen.
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GRÜNWEISS Das Magazin Seite 13

Erstklassigkeit beginnt bei den Kleinsten!
Als Partner des SC DHfK Leipzig
ist uns die Jugendförderung ein
wichtiges Anliegen. Daher unterstützt
die Allianz vielfältige
Schulaktionen und Camps, um
den Kindern in der Region –
gemeinsam mit ihren Stars – den
Spaß am Sport zu vermitteln.
Hoffentlich Allianz versichert.
Seite 14
GRÜNWEISS Das Magazin

Fortsetzung Kolumne von Lukas Binder
➤ Fortsetzung von Seite 12
wir aber, um gegen eine solche
Mannschaft erfolgreich zu sein.
Natürlich hoffe ich sehr, dass wir
das Pokal-Viertelfinale gegen die
Niedersachsen gewinnen. Wir
werden hin und wieder gefragt,
ob wir den Pokal nutzen wollen,
um uns für den Europapokal
zu qualifizieren. Das ist zwar
ein schöner Traum, aber in der
harten Realität warten noch
zwei schwere Spiele auf uns,
bis wir das Finale des Final Four
und damit einen internationalen
Startplatz erreichen können. Sich
schon jetzt damit zu beschäftigen,
würde nur die Konzentration
auf das Spiel gegen Hannover
stören. Also lassen wir diese
Spekulationen, denn in der
Vorbereitung auf das Spiel
gegen Hannover helfen sie uns
keinesfalls.
Gefragt werde ich auch oft, was
passiert ist, warum wir so erfolgreich
sind. Da gibt es einiges.
Wir haben mit Jens Vortmann
und Miloš Putera ein ausgezeichnetes
Torhüter-Duo, das
hervorragend mit der Abwehr
zusammenarbeitet. Was Bastian
Roscheck und Max Janke im
Innenblock leisten, ist phänomenal.
Über die Qualitäten von
Niclas Pieczkowski muss man
nicht viel sagen, auch nicht über
die von Franz Semper. Ich könnte
die Namen aller meiner Kollegen
anführen, denn bei uns ist jeder
in der Lage, dem Spiel die entscheidende
Wende zu geben. Als
uns beide Rechtsaußen verletzt
ausfielen, sprang Christian Steinert
ein und erledigte den für ihn
ungewohnten Job souverän.
Und eine gemeinsame Eigenschaft
haben wir alle: Jeder von
SC DhfK hoch 10 Kolumne
uns weiß dank der akribischen
Arbeit von unserem Trainer
Christian Prokop genau, was er
zu tun hat. Und jeder von uns
ist auch dank seiner Trainingsgestaltung
absolut fit. Viele, die
in den letzten Jahren zu uns
gekommen sind, haben bestätigt,
dass sie eine solche Intensität
im Training selten erlebt haben.
Bei uns muss jeder immer alles
geben. Damit können wir das
kraftaufwändige schnelle Abwehrspiel
praktizieren, mit dem
wir auch körperlich überlegene
Mannschaften offensiv vor Probleme
stellen und sie zu Fehlern
zwingen. Man kann sich unser
Abwehrsystem ein bisschen so
vorstellen wie die Spielweise
unserer Fußball-Kollegen von
RB, über deren Leistungen ich
mich als Leipziger natürlich sehr
freue. Sie agieren mit ihrem unangenehmen
Pressing und dem
schnellen Umschalten ähnlich
wie wir – oder wir wie sie. Man
sieht bei beiden Mannschaften,
was dabei herauskommen kann.
Ist doch schön für Leipzig.
GRÜNWEISS Das Magazin Seite 15

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GRÜNWEISS Das Magazin

Der grosse traum vom final-four
6351 Fans verfolgten am 4. März 2015 in der
ARENA das Viertelfinale im DHB-Pokal gegen
die Füchse Berlin – bis dahin Zuschauerrekord
für den SC DHfK. Der damalige Zweitliga-
Tabellenführer verkaufte sich wacker, kämpfte
verbissen, doch die Sensation vor der großartigen
Kulisse blieb ohne die verletzten Shooter
Philipp Weber und Michael Qvist aus.
Mit 29:19 machten die Füchse den Klassenunterschied
deutlich, dennoch war die Partie schon
eine Vorahnung auf das, was sich in den nächsten
Monaten in Leipzig in Sachen Handball tun sollte.
Mit Kapitän Lukas Binder, Thomas Oehlrich,
Maximilian Janke (Foto), Lucas Krzikalla, Alen
Milosevic, Bastian Roscheck und dem mit vier
Treffern erfolgreichsten Torschützen, Youngster
Franz Semper, sind heute noch sieben Spieler im
DHfK-Kader, die damals auf der Platte standen.
Trainer Christian Prokop war natürlich ebenfalls
schon dabei.
Auf der Berliner Bank saß Euro-Held Dagur
Sigurdsson – eine schöne Pointe.
Der einstige Leipziger Publikumsliebling Uli Streitenberger
gehörte ebenfalls zum Team. Uli, heute
in der DHfK-Geschäftsstelle für die Akquise und
Betreuung der Sponsoren zuständig, erinnert sich.
SC DhfK hoch 10 DHB-POKAL
„Man kann diese beiden Spiele nicht direkt
vergleichen. Damals war der Fokus bei uns
klar auf den Aufstieg gesetzt. Es war eine
Riesensache und eine schöne Belohnung für
uns, für die Fans, die Sponsoren und alle, die
zu dieser Zeit mit großem Engagement dabei
waren“, erzählt er, „ein Highlight, aber wir
hatten sportlich eigentlich keine Chance.“ Für
ihn selbst war es nach zwei Viertelfinalteilnahmen
mit Concordia Delitzsch die dritte Niederlage.
„Man könnte sagen, solche Spiele sind lernen
und genießen, aber Niederlagen schmerzen
immer.“
Fünf Monate später hatte der SC DHfK den Aufstieg
in die DKB Handball-Bundesliga geschafft,
wieder gab es im Pokal das Aufeinandertreffen
gegen die Füchse, diesmal schon in Runde eins.
Nach hartem Kampf gewannen die Berliner mit
26:24, Leipzig schied früh aus.
Jetzt haben es die Grün-Weißen zum zweiten Mal
ins Viertelfinale geschafft. Nun soll der große Wurf
gelingen, nun soll der Traum vom REWE Final Four
in Hamburg wahr werden. Die Hürde davor ist
schwer, aber lösbar. Die TSV Hannover-Burgdorf
hat in dieser Saison schon in der ARENA gewonnen,
insgesamt ist die Bilanz bei einem Sieg,
einem Unentschieden und einer Niederlage ausgeglichen.
Beide Teams fiebern dem Ereignis auch
deshalb entgegen, weil ein Erfolg die Krönung
eines sehr erfolgreichen Jahres wäre. Für den SC
DHfK ist es das Spiel des Jahres, Hannover möchte
im sechsten Versuch den Viertelfinal-Fluch
endlich besiegen (siehe auch Mannschaftsportrait
auf Seite 24). Der Kartenvorverkauf boomt seit
Wochen, die ohnehin tolle Stimmung in der ARENA
wird durch den besonderen Pokal-Charakter
sicher noch einmal aufgeheizt.
Für Uli Streitenberger ist das nun ein ganz anderes
Spiel. „Diesmal treffen zwei Mannschaften
auf Augenhöhe aufeinander, bei uns läuft es
super“, sagt er, „aber wir sind kein Favorit
und Hannover ist keine Laufkundschaft, die
Mannschaft steht zurzeit eher da, wo sie zu
erwarten ist als wir.“
Dennoch ist es diesmal im Viertelfinale anders:
nicht gar keine Chance, die man nutzen kann,
sondern eine große.
mikü
GRÜNWEISS Das Magazin Seite 17

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Seite 18
POKAL-Modus ist weiter umstritten
Nach der umstrittenen Reform
des DHB-Pokals seit der Saison
2015/16 wird die erste Runde mit
64 Mannschaften, darunter auch
alle Erstligisten (bisher stiegen die
international spielenden Vereine
erst später in den Wettbewerb ein)
in 16 Turnieren im „Final-Four-
Modus“ gespielt. Der Turniersieger
qualifiziert sich für das Achtelfinale.
Aus geografischen Aspekten
wird die Auslosung in eine Nordund
eine Südgruppe geteilt, zweite
Mannschaften eines Vereins dürfen
nicht teilnehmen.
Durch diesen neuen Modus mit 16
Final-Four-Turnieren in der ersten
Runde soll eine Steigerung der
Attraktivität erreicht werden, da die
erste Runde bundesweit einheitlich
und erst kurz vor dem Saisonstart
in die Bundesliga stattfindet. DHB,
HBL und Landesverbände waren
bei der Einführung überzeugt vom
neuen Modus, die Wirklichkeit
sieht aber wohl anders aus. 521
Besucher im Schnitt kamen zu den
48 Spielen bei den Erstrunden-Final
Four-Turnieren: Das zeugt nicht unbedingt
von der erwarteten großen
Euphorie nach dem Europameistertitel.
Längst ist die Kritik am neuen
Modus lauter geworden, HBL-
Geschäftsführer Frank Bohmann
verteidigt ihn allerdings. Bei den
bislang durchgeführten Startturnieren
habe es eine Reihe von gut
verlaufenden Veranstaltungen gegeben:
„Im letzten Jahr hatten wir
bei den Starturnieren einige sehr
gute Zuschauerresonanzen, was
auch der Auslosung und den äußeren
Umständen geschuldet war. Ob
es einen besseren Zuschauerzuspruch
als in Leipzig 2015 in einer
der ersten Pokalrunden bis dahin
schon einmal gegeben hat, wage
ich zu bezweifeln. Die durchschnittliche
Zuschauerzahl der Starturniere
2015 hat den Durchschnitt
der Zuschauerzahlen der Vorjahre
zumindest bei weitem übertroffen“,
so Bohmann zur Einordnung der
vergleichenden Zahlen aus diesem
Jahr.
„Die Reform wurde nicht eingeführt,
um die Klubs der 1. Liga zu
bevorteilen und bessere Chancen
einzuräumen, diese ins Final Four-
Turnier zu bringen“, widerspricht
Bohmann den längst offenen
Vermutungen, die Erstligisten
hätten aufgrund der größeren Kader
angesichts von zwei Spielen in zwei
Tagen einen Wettbewerbsvorteil.
Aus seiner Sicht ist die Reform
besser als öffentlich dargestellt.
mikü/Quelle: handball-world.com
Info
Neben dem SC DHfK
Leipzig und TSV Hannover-Burgdorf
spielen SG Flensburg-
Handewitt gegen MT Melsungen,
HBW Balingen-Weilstetten gegen
Rhein-Neckar Löwen und Zweitligist
TSG Friesenheim gegen THW
Kiel (alle morgen) um den Einzug in
das REWE Final Four am 8./9. April
2017 in Hamburg. Dort wird das
Final Four seit 1994 ausgetragen.
GRÜNWEISS Das Magazin

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 19

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GRÜNWEISS Das Magazin Seite 21

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Sie leiten das DHB-Pokalspiel SC DHfK Leipzig vs. TSV Hannover-Burgdorf
Nils Blümel
Jörg Loppaschweski
Jahrgang 1982 Jahrgang 1972
Berlin
Berlin
Schiedsrichter seit 1996 Schiedsrichter seit 1987
Elitekader
DHB-Pokal Viertelfinale
13.12.2016 19:00 SC DHfK Leipzig - TSV Hannover-Burgdorf
14.12.2016 19:00 TSG Lu-Friesenheim - THW Kiel
14.12.2016 19:00 SG Flensburg-Handewitt - MT Melsungen
14.12.2016 20:45 HBW Balingen-Weilstetten - Rhein-Neckar Löwen
GRÜNWEISS Das Magazin

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GRÜNWEISS Das Magazin Seite 23

SC DHfK hoch 10 Gegner
RECKEN wollen im sechsten Anlauf Traum verwirklichen
Die Zeichen haben sich umgekehrt
in der niedersächsischen
Landeshauptstadt. Nicht mehr die
Fußballer von Hannover 96 sind
jetzt die Nummer eins, sondern
die Handballer der TSV Hannover-
Burgdorf. Während 96 in
der Zweiten Liga um den
Wiederaufstieg ins Königshaus
kämpft, haben
sich DIE RECKEN längst
in der DKB Handball-
Bundesliga eingerichtet.
Im achten Jahr zählen
sie inzwischen zu jenen Teams,
die hinter den „Großen“ mobil
machen. Platz sechs 2012/13,
Platz sieben in der Vorsaison, auch
in dieser Spielzeit mischen sie mit.
Deshalb hat das heutige Pokalspiel
seinen besonderen Reiz, denn
hier treffen unmittelbare Tabellennachbarn
mit Rang fünf und sechs
aufeinander.
Für beide Teams geht es um den
größten Erfolg in der jungen Vereinsgeschichte.
Hannover kennt
das „Viertelfinale-Gefühl“ schon,
fünfmal war man bereits in der
Runde der letzten Acht, ins REWE
Final Four hat man es aber bisher
nie geschafft. Es wäre also eine
Premiere für die Kontrahenten
- auch das bringt ein
besonderes Kribbeln.
Für den SC DHfK ist
das zweite Aufeinandertreffen
in dieser Saison
in der ARENA zudem
eine Revanche. Brachten
DIE RECKEN den Leipzigern doch
gleich am dritten Spieltag die
erste Heimniederlage (23:25) bei.
Doch Hannover musste nach einer
Serie von fünf Siegen in Folge zuletzt
zwei Niederlagen einstecken,
am letzten Wochenende eine ganz
bittere 30:31-Last-Second-Pleite
gegen Melsungen.
Personell hat sich das TSV-Lazarett
gelichtet, Shooter Sven-Sören
Christophersen ist nach langer
Pause wieder dabei. Das macht
das Team von Jens Bürkle noch
unberechenbarer, das ohnehin
über eine große Ausgeglichenheit
verfügt - nicht nur wegen der Bad
Boys Kai Häfner und Erik Schmidt
und der dänischen Olympiasieger
Morten Olsen und Casper Mortensen.
Die Ambitionen der RECKEN
sind auch an den bereits jetzt
erfolgten Neuverpflichtungen für
die kommende Saison abzulesen.
Neben dem russischen Nationalspieler
Pavel Atman (29) vom
Champions League-Teilnehmer
Meshkow Brest für den Rückraum
wechseln auch die Kreisläufer
Evgeni Pevnov (27, VfL Gummersbach)
und Ilijá Brozovic (25,
THW Kiel) an die Leine. Vor allem
Brozovic wird auch die Abwehr
entscheidend verstärken.
Der heutige Pokalfight wird, weiß
auch RECKEN-Geschäftsführer
Benjamin Chatton, „eine ganz
heiße Aufgabe.“ Ein Vorteil sei, wie
er kurz nach der Auslosung sagte,
dass der Busfahrer den Weg schon
kenne, weil man diese Saison
schon in der ARENA war. Aber
nicht deshalb ist es ein Spiel auf
Augenhöhe zweier Teams, die in
dieser Saison die Liga rocken und
sich den großen Traum vom REWE
Final Four erfüllen wollen. mikü
Seite 24
GRÜNWEISS Das Magazin

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 25

SC DHfK hoch 10 Gegner
TSV Hannover-Burgdorf Mannschaft
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Seite 26
GRÜNWEISS Das Magazin

TSV Hannover-Burgdorf Kader
SC DHfK hoch 10 Gegner
Nr. Name Position Nationalität Alter Größe Gewicht Zugang Länderspiele
1 Martin Ziemer Tor GER 33 Jahre 188 cm 87 kg 2012 Balingen-Weilstetten 15 Einsätze
16 Malte Semisch Tor GER 24 Jahre 208 cm 105 kg 2015 TuS Nettelstedt
2 Torge Johannsen RA GER 33 Jahre 187 cm 83 kg 2009 Flensburg-Handewitt
6 Casper Ulrich Mortensen LA DEN 26 Jahre 190 cm 88 kg 2016 HSV Hamburg 84 Einsätze
9 Mait Patrail RL EST 28 Jahre 200 cm 98 kg 2012 Al Sadd Doha 60 Einsätze
14 Joakim Hykkerud KM NOR 30 Jahre 190 cm 110 kg 2012 IFK Kristianstad 54 Einsätze
15 Lars Lehnhoff LA GER 29 Jahre 181 cm 75 kg 2004 MTV Celle
17 Kai Häfner RR GER 27 Jahre 192 cm 92 kg 2014 Balingen-Weilstetten 39 Einsätze
20 Fabian Böhm RL GER 27 Jahre 198 cm 98 kg 2016 Balingen-Weilstetten 8 Einsätze
21 Csaba Szücs RL SLK 29 Jahre 203 cm 103 kg 2011 TV Großwallstadt 53 Einsätze
24 Rúnar Kárason RR ISL 28 Jahre 193 cm 98 kg 2013 Rhein-Neckar-Löwen 69 Einsätze
28 Erik Schmidt KM GER 23 Jahre 204 cm 101 kg 2015 TSG Friesenheim 34 Einsätze
34 Morten Olsen RM DEN 31 Jahre 183 cm 87 kg 2015 Al Rayyan Sport-Club 43 Einsätze
37 Julius Hinz LA GER 23 Jahre 180 cm 72 kg eigene Jugend
45 Hendrik Pollex RA GER 22 Jahre 186 cm 92 kg eigene Jugend
66 Sven-S. Christophersen RM GER 31 Jahre 198 cm 98 kg 2014 Füchse Berlin 101 Einsätze
73 Timo Kastening RA GER 21 Jahre 178 cm 73 kg 2008 TSV Barsinghausen
Trainer: Jens Bürkle Stand: Saisonbeginn 2016/17
heizung-sanitaerbau.de
GRÜNWEISS Das Magazin Seite 27

Unsere Energie für Leipzig
Wir sorgen für ein lebenswertes Leipzig - jeden Tag aufs Neue.
Warum wir das tun? Wir sind Leipziger. Genau wie Sie.
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Seite 28
GRÜNWEISS Das Magazin

1 Jens Vortmann TH D 10.07.87 195 104 15
44 Miloš Putera TH SVK 26.01.82 195 98 15
2 Sebastian Naumann RR D 04.01.97 182 80 2 1
3 Franz Semper RR D 05.07.97 190 87 15 29
4 Christoph Steinert RR D 18.01.90 195 95 13 41/22
5 Andreas Rojewski RM POL 20.08.85 193 95 13 46/12
7 Aivis Jurdžs RL LVA 24.08.83 197 102 15 38
8 Lucas Krzikalla RA D 14.01.94 183 81
10 Thomas Oehlrich KM D 05.08.84 198 102 4
11 Lukas Binder LA D 30.06.92 180 83 15 65
13 Maximilian Janke RM D 28.02.93 195 93 15 34
14 Niclas Pieczkowski RM D 28.12.89 193 95 11 46
17 Marvin Sommer LA D 28.11.91 179 73
19 Bastian Roscheck KM D 24.02.91 190 90 15 2
22 Tobias Rivesjö RL SWE 21.10.89 196 100 3 2
24 Peter Strosack RA D 30.06.94 182 82 10 15
31 Benjamin Meschke KM D 12.01.91 196 110 15 17
33 Roman Bečvař RM CZE 18.04.89 194 85 10 12
34 Alen Milosevic KM CHE 24.12.89 191 110 15 31/7
Lukas Binder,
Leipziger seit 1992
Trainer: Christian Prokop Co-Trainer: André Haber Athletiktrainer: Hagen Pietrek
Teamärzte: Dr. René Toussaint, Prof. Dr. Pierre Hepp Physios: Sebastian Weber, Tillmann Quaas
Teamleiter: Klaus Loch Geschäftsführer: Karsten Günther
GRÜNWEISS Das Magazin Seite 29

Handball hautnah erleben
Torjäger im
Fokus
In der Zeitung, im Netz oder in den sozialen
Netzwerken sind wir für unsere Leser ständig
auf Ballhöhe.
Als Sponsorpartner drücken wir den Handballern
des SC DHfK Leipzig die Daumen für
viele Tore und Siege in der 1. Bundesliga.
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Seite 30
GRÜNWEISS Das Magazin

Duell in zahlen
SC DHfK Leipzig
TSV Hannover-Burgdorf
Gründung 1954 1992
Gründung 1954 1946
Europapokalsiege 1 keiner
Meister 6 keiner
Pokalsiege keiner keiner
Sachsenpokalsiege 3 keiner
1. Bundesliga 2 Spielzeiten 8 Spielzeiten
2. Bundesliga 4 Spielzeiten 4 Spielzeiten
Saisonhaushalt** 3,5 Millionen streng geheim
Saisonziel** Klassenerhalt einstelliger Tabellenplatz
Kadergröße* 19 Spieler 21 Spieler
Altersdurchschnitt** 26,1 Jahre 26,4 Jahre
Nationalspieler* 7 Männer 11 Männer
Länderspiele* 275 Einsätze 538 Einsätze
meiste Länderspiele 70 Jurdsz (Lettland) 101 Christophersen (BRD)
69 Becvar (Tschechien) 84 Mortensen (Dänemark)
Prognose 2016/2017** 11. Platz 8. Platz
Aktueller Platz 5. Platz 6. Platz
Aktuelle Bilanz 17:13 Punkte 16:14 Punkte
Aktuelle Treffer 379:372 Tore 431:415 Tore
Aktueller Durchschnitt 24:23 Tore 28:27 Tore
Heimspiele 12:4 Punkte 10:6 Punkte
Auswärtsspiele 5:9 Punkte 6:8 Punkte
Höchster Saisonsieg H BHC Solingen 30:21 A SC Magdeburg 37:22
Höchste Saisonpleite A Füchse Berlin 20:29 H SG Flensburg 20:35
Aktuell beste Werfer 65 Binder 82 Häfner
46 Rojewski 58 Böhm
46 Pieczkowski 51 Olsen
Pokalspiele 2016/2017 Anhalt Bernburg 38:21 VfL Bad Schwartau 31:27 n.V.
SG Langenfeld 36:23 Dessau-Roßlauer HV 38:24
HSG Wetzlar 27:25 Frisch Auf Göppingen 30:20
*Stand zum Saisonstart **Angaben aus verschiedenen Medien
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GRÜNWEISS Das Magazin Seite 31

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Christian Prokop
sc dhfk leipzig
„Hannover ist eine sehr starke
mit aktuellen Auswahlspielern
aus verschiedenen Nationen
gespickte Mannschaft. Wir
treffen also heute auf einen in
der Bundesliga und international
erfahrenen Gegner. Beide
Teams haben die Chance, mit
einem Sieg zum wahrscheinlich
attraktivsten Handball-Event
in Deutschland zu fahren. Ich
erwarte deshalb ein hochintensives
und von Spannung geprägtes
Duell, auf das wir uns alle
freuen dürfen.
Wir haben bisher in dieser
Saison eine erfreulich positive
Entwicklung gemacht – das
wollen wir in diesem K.O.-Spiel
voll abrufen.“
Kupper Computer GmbH
Prager Straße 15
04103 Leipzig
Tel: 0341/ 305 36 0
Fax: 0341/ 305 36 63
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Seite 32
GRÜNWEISS Das Magazin

Jens Bürkle
TSV Hannover-Burgdorf
„Wir sind im Pokal noch nie weiter
gekommen als ins Viertelfinale. Ich
freue mich, dass wir in Leipzig die
Chance haben, das zu ändern. Das
Final Four in Hamburg kenne ich
bisher nur als Zuschauer. Das ist
eines der größten Events im Handball.
Da wollen wir dabei sein!
In unserer derzeitigen Form können
wir in der ARENA gewinnen.
Das haben wir diese Saison in der
Bundesliga schon geschafft. Und
damals haben wir sehr schlecht
geworfen. Das wollen wir besser
machen.
Uns macht die Ausgeglichenheit
stark. Jeder kann ein Spiel
entscheiden, ob das Kai Häfner,
Fabian Böhm, Mait Patrail oder ein
anderer ist.
Leipzig ist überragend bei schnellen
Gegenstößen. Da müssen wir
aufpassen. Offenbar hat der SC
DHfK auch die Aufregung um Trainer
Christian Prokop gut verkraftet.
Gegen Wetzlar war von einer
Verunsicherung nichts zu spüren.
Heute wollen beide unter die
letzten Vier im Pokal. Ich erwarte
ein super spannendes Spiel.“
Die Deutsche Bank in Ihrer Nähe:
Filiale Leipzig-Mitte
Martin-Luther-Ring 2
04109 Leipzig
Tel. (0341) 120 1450
Filiale Leipzig-Nordost
Gorkistraße 11
04347 Leipzig
Tel. (0341) 244 0110
Filiale Leipzig-Gohlis
Lindenthaler Straße 24
04155 Leipzig
Tel. (0341) 593 9400
SC DHfK hoch 10 Trainerstimmen
Wer gut beraten wird,
kann sich besser entscheiden.
Filiale Leipzig-West
Stuttgarter Allee 29 / EKZ
04209 Leipzig
Tel. (0341) 426 7110
Filiale Borna
Markt 5
04552 Borna
Tel. (03433) 876 100
Filiale Wurzen
Albert-Kuntz-Straße 11
04808 Wurzen
Tel. (03425) 891 140
GRÜNWEISS Das Magazin Seite 33

SC DhfK hoch 10 TV-Vertrag
neuer tv-vertrag: quantensprung mit umgewöhnung
Es war, pünktlich zur Feier des 50.
Geburtstages der DKB Handball-
Bundesliga, das beherrschende
Thema. Die Handball-Bundesliga
GmbH hat nach Zustimmung des
HBL-Präsidiums das Rechtepaket
der nationalen Medienrechte vergeben.
Ein Vertrag, der euphorisch
kundgetan wurde, denn durch die
neue Medienpartnerschaft von
Sky und ARD/ZDF/SportA mit der
DKB Handball-Bundesliga wird
der traditionsreiche Sport ab der
kommenden Saison 2017/18 „noch
mehr Reichweite, mehr Produktionsqualität
und eine noch nie
dagewesene mediale Präsenz im
deutschsprachigen Raum erhalten“,
so die HBL.
HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann:
„Für den deutschen Profihandball
ist dieser Abschluss eine sehr gute
Nachricht. Durch die Partnerschaft
mit Sky sowie ARD und ZDF erhält
der Handball einen neuen medialen
Stellenwert.“ Bei der Vorstellung
des Deals war man sicher: Von der
herausragenden Qualität, dem Know-
How der Partner sowie der Angebotsvielfalt
werden Clubs, Fans und Sponsoren
profitieren.„Das herausragende
Ergebnis ist ein wichtiger Schritt im
Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit
des deutschen Handballs. Wir haben
durch die neue Partnerschaft beste
Voraussetzungen, deutschen Spitzenhandball
langfristig auf höchstem
Niveau präsentieren zu können. Ich
bin sicher, dass es uns aufgrund der
neuen Rahmenbedingungen gelingen
wird, unsere Position als Ballsportart
Nummer zwei weiter auszubauen“,
erklärt Uwe Schwenker, Präsident der
Handball-Bundesliga.
Die Medienpartnerschaft ist die
erste ihrer Art im Bereich Sport und
umfasst neben der DKB Handball-
Bundesliga überdies die zweite
Handball-Bundesliga, den DHB-Pokal
inklusive des REWE Final Fours, den
PIXUM Super Cup sowie das All Star
Game. Sky will 170 der 306 Ligaspiele
live übertragen, dazu kommen
vier Spiele pro Jahr im jetzt frei
empfangbaren Nachrichtenkanal Sky
Sport News HD. Die ARD überträgt pro
Saison bis zu zwölf Spiele inklusive
des DHB-Pokalfinales im Ersten
und in den Dritten Programmen.
Außerdem werden alle Sender und
das ZDF regelmäßig Highlights des
Spieltags in ihren Nachrichten- und
Sport-Sendungen zeigen. Insgesamt
soll der neue Vertrag der HBL 5,5
Millionen Euro jährlich bieten - ein
Quantensprung. Zuletzt zahlte sport1
1,2 Millionen Euro pro Jahr.
Auch SC DHfK-Geschäftsführer
Karsten Günther steht der neuen
Vereinbarung positiv gegenüber.
„Der Vertrag ist eine große Chance
für den Handball, die wir jetzt alle
gemeinsam nutzen müssen“, sagt er,
„ich freue mich auf Handball in neuer
Darstellung und neuem Umfeld. Mit
uns und RB Leipzig sind dann zwei
Leipziger Teams bei Sky zu sehen. Ich
bin sicher, dass die regelmäßigen und
umfassenden Zusammenfassungen
und die ausgewählten Live-Spiele bei
ARD und MDR die Reichweite stark
steigern und Handball einem breiterem
Publikum zugänglich machen
können.“
Allerdings ist der Vertrag auch an eine
Umstrukturierung der Anwurfzeiten
gekoppelt. Künftig sollen vier Spiele
am Donnerstag um 19 Uhr stattfinden,
vier sonntags um 12.15 Uhr,
eines sonntags um 15 Uhr. Das bringt
– einerseits – endlich Planbarkeit in
die bisher stark entzerrten Spieltag,
andererseits ist sicher viel Umgewöhnung
bei den Vereinen und vor allem
den Fans vonnöten.
Karsten Günther: „Die neuen Anwurfzeiten
kollidieren nicht mit dem
Fußball und sind zudem besonders
familienfreundlich. Wir können also
einem Millionenpublikum zeigen,
dass Handball eine tolle Sportart ist.
Das wird eine spannende Herausforderung,
ich bin jedoch optimistisch,
dass wir das packen.“
Seite 34
GRÜNWEISS Das Magazin

03
KOMMUNIKATION
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03 GRÜNWEISS KOMMUNIKATION*** Das Magazin TELEKOMMUNIKATION, CLOUD-TELEFONANLAGEN, EXCHANGE, SHAREPOINT, LYNC WWW.QITEC.DE Seite 35

SC DhfK hoch 10 fans
ein defektes Feuerball-mobil,
aber viel Vergnügen im Norden
Spielgefährt.
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Sieben Feuerbälle starteten nach
dem Kiel-Spiel, drei schönen Tagen
an der Ostsee und einer Fahrzeugpanne
ins 100 Kilometer entfernte
Flensburg.
Zwei Tage zuvor durfte die kleine
Reisegruppe einen wunderschönen
Mannschaftsbesuch erleben (Foto).
Dabei wurde über Gott und die Welt
geredet und die Mannschaft genoss
sichtlich die Abwechslung.
Mit Verspätung starteten wir in einem
Ersatzwagen nach Flensburg, um
auch beim zweiten Spiel im hohen
Norden unsere Jungs lautstark zu
unterstützen. Nach einer Stärkung in
Hansens Brauerei am Hafen ging es
ab in die Flensburg Arena – endlich
Handball! In den ersten zwanzig
Minuten konnten wir den Flensburgern
Paroli bieten, doch dann verloren
die Grünweißen irgendwie den Faden
und gerieten mit 12:18 zur Halbzeit in
Rückstand.
Die zweite Hälfte fingen sich unsere
Männer wieder etwas, schafften es
aber leider nicht, den Norddeutschen
irgendwie noch mal gefährlich zu
werden. So stand am Ende eine
23:31-Niederlage. Nach dem Spiel
musste ein zweiter Mietwagen organisiert
werden, sodass wir kurz vor
Mitternacht endlich Richtung Leipzig
starten konnten.
Bei der Ankunft morgens um 6 Uhr
angekommen waren sich trotz der
Fahrzeugpanne und einigen Zusatzausgaben
alle einig: Eine Tour in den
Norden machen wir jederzeit wieder!
Du willst auch mal mit uns auf
Auswärtstour? Die nächsten Fahrten
stehen am 21.12. nach Erlangen (35
Euro für den Reisebus plus Eintrittskarte)
und am zweiten Weihnachtsfeiertag
26.12. nach Stuttgart (30 Euro
plus Eintrittskarte) an.
Alle Info dazu gibt‘s wie immer am
Fanstand im Foyer der ARENA und
unter fans@scdhfk-handball.de.
P.S.: Am 3.12. fuhren erneut zwei
Feuerbälle nach Kiel, um den
reparierten Feuerball-Kleinbus nach
Hause zu holen.
Seite 36
GRÜNWEISS Das Magazin

sc dhfk vereinsnews
GRÜNWEISS Das Magazin Seite 37

SC DHfK hoch 10 live!
AUDIOSTREAM MIT BILDUNGSAUFTRAG
Es gibt Handballfans, die
nicht jedes Spiel des SC
DHfK Leipzig besuchen
können. Trotzdem
verpassen sie nicht, wie
sich die körperkulturellen
Handballer in der
stärksten Handballliga
der Welt behaupten. Denn sie
können die Spiele via Ticker, via
Facebook oder mit der Leutzscher
Welle im Internet verfolgen. Im
letzten Fall müssen die Menschen
nur die unten erwähnte Seite
aufrufen und einen eingebauten
Player bedienen, dann befinden
sie sich praktisch im Fanblock
zwischen den anderen Fans.
Die Zuhörerzahlen hängen auch
von den zuschaltenden Handballfans
anderer Vereine ab. Es gibt
immer mehr Interessenten, die die
Leutzscher Welle nutzen, um ein
Handballspiel zu spüren,
und ihre Erfahrungen
auf diversen Social-
Media-Sites teilen:
Tanja Suschanka:
„Die Leutscher Welle
hat zwei Reporter zum
Wegschmeißen!“
Wiebke Lenfers: „Wen interessiert
die Zusammensetzung von
Männerschweiß?“
Stefan Kretzschmar: „Lutz, du
bist der Geilste! Und deswegen
heißt es Arschkarte.“
Da wollen wir unserem deutschlandweit,
äääh, weltweit bekannten
Aufsichtsratsmitglied auf
keinem Fall widersprechen. Denn
Stefan Kretzschmar weiß, dass
die Leutzscher Welle ebenfalls einen
(selbst gegebenen) Bildungsauftrag
hat.
www.scdhfk-handball.de/fanzone/audio-livestream
Seite 38
GRÜNWEISS Das Magazin

die stärkste Liga der Welt
Verein
SC Magdeburg
SC DHfK hoch 10 auf tour
DÜVOS-Regelkunde
N O
1
Füchse Berlin
HSC Coburg
MT Melsungen
HC Erlangen
TSV Hannover-Burgdorf
TBV Lemgo
GWD Minden
HSG Wetzlar
FrischAuf! Göppingen
Bergischer HC
Rhein-Neckar Löwen
VfL Gummersbach
Vorteilsgedanke
Wo kämen wir hin, wenn
uns jedes Hindernis aus
der Bahn werfen würde?
Aufstehen und dran
bleiben!
Wir ziehen durch,
was du beginnst.
www.duevos.de/wir_ueber_uns
TVB 1898 Stuttgart
THW Kiel
SG Flensburg-Handewitt
HBW Balingen-Weilstetten
Föpplstraße 9, 04347 Leipzig
Bronzesponsor des SC DHfK
GRÜNWEISS Das Magazin Seite 39

Seite 40
GRÜNWEISS Das Magazin

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 41

SC DHfK hoch 10 Sponsoring
Spielerpaten
#1
Jens
Vortmann
#3
Franz
Semper
#4
Christoph
Steinert
#5
Andreas
Rojewski
#7
Aivis
Jurdzs
#8
Lucas
Krzikalla
#10
Thomas
Oehlrich
#11
Lukas
Binder
#13
Maximilian
Janke
#14
Niclas
Pieczkowski
#17
Marvin
Sommer
#19
Bastian
Roscheck
#22
Tobias
Rivesjö
#24
Peter
Strosack
#31
Benjamin
Meschke
#33
Roman
Becvar
#34
Alen
Milosevic
#44
Milos
Putera
Seite 42
GRÜNWEISS Das Magazin

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 43

SC DHfK hoch 10 Sponsoring
Hauptsponsor Leipziger Gruppe verlängert frühzeitig
Die Leipziger Gruppe – mit den Unternehmen
Leipziger Stadtwerke, Verkehrsbetriebe
und Wasserwerke – wird die Handballer
des SC DHfK auch in der kommenden Saison
unterstützen. Dies kündigte Johannes
Kleinsorg, Geschäftsführer der Leipziger
Stadtwerke, beim DHfK-Pressegespräch
vergangene Woche an.
„Es gibt eine lange Tradition zwischen beiden
Partnern – und wir sind gewillt diese fortzusetzen“,
so Kleinsorg. „Wir sind Leipziger
Unternehmen, die in dieser und für diese
pulsierende Stadt aktiv sind. Dazu zählt
auch das Engagement für
Bundesliga-Handball, von
dem beide Partner profitieren“,
so Kleinsorg weiter.
Gemeinsam für Handball
für Leipzig: DHfK-Kapitän
Lukas Binder, Johannes
Kleinsorg, Geschäftsführer
der Leipziger
Stadtwerke,
sowie DHfK-
Geschäftsführer
Karsten
Günther (v. l.)
„Unsere Zusammenarbeit mit der Leipziger
Gruppe ist seit dem Jahr 2010 ein absolutes
Erfolgsmodell. Gemeinsam wollen wir für
Leipzig auch in Zukunft noch viel erreichen
und heute beim Pokalspiel gegen Hannover,
das die Leipziger Gruppe präsentiert, das
nächste große Highlight setzen. Wir bedanken
uns bei der Leipziger
Gruppe und freuen uns sehr,
bereits so frühzeitig Planungssicherheit
mit unserem wichtigsten Partner zu haben.
Nun hoffe ich, dass viele andere Partner
dieser Steilvorlage folgen“, so DHfK-Geschäftsführer
Karsten Günther.
Im Rahmen des Leipziger-Engagements wird
auch die Kundentribüne, die sich seit 2012
großer Beliebtheit erfreut, weiter betrieben.
Dafür können sich Kunden der Stadtwerke
und/oder Inhaber der Leipziger Vorteilskarte
über ein Internetportal für exklusive Sitzplätze
bei den Heimspielen des SC DHfK bewerben.
Inhaber der Leipziger Kundenkarte erhalten
bei Vorlage der Leipziger Vorteilskarte Tickets
zum vergünstigten Preis. www.l.de
Seite 44
GRÜNWEISS Das Magazin

Weihnachtsbäume von Obi für DHfK-Handballer
Auch in diesem Jahr dürfen sich die
DHfK-Profis und ihre Betreuer in den drei
Leipziger OBI Märkten wieder wunderschöne
Weihnachtsbäume aussuchen. Die
OBI Märkte bedanken sich damit für die
vertrauensvolle Zusammenarbeit im Jahr
2016.
SC DHfK hoch 10 Sponsoring
Mit Andreas Rojewski, Niclas Pieczkowski
und Benjamin Meschke nahmen die ersten
Spieler je eine der prächtigen Tannen bereits
in Empfang. „Wir freuen uns, die Leipziger
Handballprofis mit unseren Bäumen in
vorweihnachtliche Stimmung
zu versetzen, denn
durch den straffen Spielplan
ist es den Männern oft nicht
vergönnt, die Weihnachtszeit
mit ihren Familien zu genießen. Wir
unterstützen den Leipziger Handball mit
großer Begeisterung, denn die Jungs sind
alle cool drauf und die Spiele in der Arena
immer stimmungsvoll, spannend und
mitreißend“, so Ulrich Steinberg, Leiter des
OBI Markts in Burghausen.
Die OBI Märkte in Leipzig bieten eine breite
Auswahl an Nordmanntannen
und Blaufichten in verschiedenen
Größen, die Sie am selben Tag für 9,90
Euro im Umkreis von 15 Kilometern anliefern
lassen können. Für einen leichteren Transport
netzt OBI Ihren Baum gern ein und Sie können
ihn auf Wunsch kostenlos durch die freundlichen
OBI Mitarbeiter im Markt anspitzen
lassen.
Als Dauerkartenbesitzer erhalten DHfK-
Fans übrigens in allen Leipziger OBI
Märkten 5 Prozent Rabatt auf ihren Tannenbaum
sowie den kompletten restlichen
Einkauf!
Außerdem bietet OBI das komplette passende
Zubehör an – vom Christbaumständer über
Schmuck bis hin zur Beleuchtung. Firmenkunden,
die größere Mengen benötigen, schnürt
OBI als kompetenter Partner selbstverständlich
Paketpreise.
www.obi.de
GRÜNWEISS Das Magazin Seite 45

SC DhfK hoch 10 Nachwuchs
BUNDESLIGA-JUNIOREN BEENDEN HINRUNDE UNGESCHLAGEN
Volles Haus am Rabet: Mehr als 200 Zuschauer verfolgten das A-Jugend-
Spitzenspiel, darunter zahlreiche Erstliga-Profis aus Wetzlar und Leipzig, die
tags darauf aufeinandertrafen.
Fotos: S. Löser
Das Spitzenspiel der Jugend-
Bundesliga-Staffel Ost hielt,
was es versprochen hatte: Die
beiden einzigen noch ungeschlagenen
Mannschaften aus
Leipzig und Wetzlar lieferten
sich zum Hinrunden-Abschluss
am zweiten Adventswochenende
in der rappelvollen Sporthalle
am Rabet einen großen
Kampf auf hohem Niveau.
Die gastgebende SC DHfK
Handball-Akademie überraschte
die U19 der HSG Wetzlar, die in
der Jugend-Bundesliga unter dem
Hauptstr. 41 A ● 04654 Frohburg / OT Frankenhain ● Tel. 034341-464 0 ● Fax 034341-464 22 ● firma@arlt-bau.de
●
●
●
●
Traditionsnamen HSG Dutenhofen/
Münchholzhausen antritt, vom
Anpfiff weg mit dem taktischen
Mittel des siebten Feldspielers.
Im Nu gingen die Leipziger mit 3:0
in Führung, konnten diesen Vorsprung
allerdings nicht behaupten.
Im Gegenteil: In der 20. Minute
sah sich Trainer André Haber beim
Stand von 6:8 gezwungen, die grüne
Auszeit-Karte zu zücken. Seiner
Mannschaft fehlten vorübergehend
gleich zwei Rückraumspieler,
weil sie nach Behandlung
auf dem Feld für drei Angriffe
aussetzen mussten. Positionsgetreue
Alternativen standen verletzungsbedingt
nicht zur Verfügung.
Außerdem mangelte es im Angriff
an Geduld und dem Blick für den
freien Mann.
Nach dem 12:15-Pausenstand
sollte es noch bis zur 51. Minute
dauern, ehe die Leipziger die
Partie wieder mit 21:20 in die
Hand bekamen. Zuvor waren
endlich auch sogenannte einfache
Rückraum-Treffer gelungen, konn-
Seite 46
GRÜNWEISS Das Magazin

SC DhfK hoch 10 Nachwuchs
Zwei Teams auf Augenhöhe: Das Unentschieden zwischen DHfK- und HSG-Bundesliga-Junioren
war am Ende leistungsgerecht und für beide ein gewonnener Punkt.
ten durch eine starke Abwehrund
Torhüter-Leistung sage und
schreibe sechs Angriffe in Folge
vereitelt werden. Mehr noch: Bei
zwei freien Konterbällen, die beide
übers Wetzlarer Gehäuse strichen,
und einem Rückraumwurf an die
Latte wenige Sekunden vor Abpfiff
hatte der amtierende Deutsche
Meister sogar die große Chance,
die Partie für sich zu entscheiden.
So aber musste er seinerseits den
letzten Angriff der Gäste unterbinden,
um am Ende das 24:24-Unentschieden
zu retten – was
bravourös gelang. DHfK-Coach
André Haber sprach somit auch
von einem gewonnenen Punkt, „da
sich die Mannschaft trotz eines
Fünf-Tore-Rückstands großartig
zurückgekämpft hat“. Zufrieden
konstatierte er: „Spiele auf einem
solchen Niveau sind unheimlich
wichtig und bringen die Jungs
in ihrer Entwicklung tatsächlich
weiter.“
Sowohl die DHfK- als auch
die HSG-Bundesliga-Junioren
bleiben damit nach der Hinrunde
ungeschlagen. Wetzlar führt nur
aufgrund des besseren Torverhältnisses
die Tabelle an. Die Vorfreude
auf das Rückspiel am 8. April in
Dutenhofen (dann hoffentlich mit
komplettem Kader) ist jedenfalls
schon groß.
sei
Dr. med. René Toussaint
Mannschaftsarzt der DHfK-Handballer
Moderne Behandlung akuter Sportverletzungen
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GRÜNWEISS Das Magazin Seite 47

SC DHfK hoch 10 Sponsoren
Unsere Sponsoren der Kategorie Partner
AgaterKlisa
ALVARA Cash Management
Restaurant Am Wasserfall
Anheuser-Busch
AOK PLUS
ARAL Tankstelle K. Hollenhorst
Architekturbüro Näther
Architekturbüro Tkatzik
ARENA TICKET
Aristo Pharma
AVANTGARDE Dentaltechnik
Bäckerei Schwarze
Baker Tilly Roelfs
Bausanierung & Baubetreuung Wiessner
Bautrocknung Schmittgall
BCRE Leipzig Wohnen
Bernd Bandhauer Versicherungsmakler
Bosch Service Schkeuditz
Bowlinggipfel
BWG Halle-Merseburg e.G. NEU
Café Krüger
ccc software
CEC Conveying Engineering & Consulting
Coca Cola
Concept4Sports
Davids Fashion
Dietze Hochbau
Dohrmann Rechtsanwälte
Seite 48
Dr. Fingerle Rechtsanwälte
DV-complet
ECS Enterprise Communications &
Services
EMP - Elektroinstallation
Enchilada Leipzig
Engel Apotheke Naunhof
Flyerkomet
FMS Field Marketing + Sales Services
Fotohaus Klinger
FREIBERG Sicherheit
Gangart Werbung
Gegenbauer Facility Management
Gerhard Müller GmbH
Get AG
Getränke Staude Leipzig
GolfPark Leipzig
GS Haustechnik
HANSA Real Estate AG
HFS Elektromontagen
HKS - Hallesche Kraftverkehrs- &
Speditions GmbH
HTR-Bau
JANSSEN-CILAG
Justen-Fotografie
Kartoffelkneipe
KFZ-Technik Weinhold
KKS Immobilienservice
Küchen-Konzept
KÜHLING IMMOBILIEN
KVS BUS & LIMOUSINEN
L & L Gabelstapler
Lauterbach GmbH NEU
LAV Landwirtschaftliches
Verarbeitungszentrum Markranstädt
Les Grands Chais de France
Löwe Finanzierungscenter
LWB
Mann Beratende Ingenieure
Maredo Gaststätten
Markranstädter Wohnungsverwaltung
Media NEL
Michael Keitel
MMPlus
Moritzbastei
Notarin Angelika Doberenz
OBI Markt Leipzig
Optolan Service
ORTHOVITAL
Paian it Solutions
Patentanwälte Tobias Köhler und
Volkmar Müller
Projektmanagement Krabbes
punkt.waldert.küppers.
QSB - Qualitätssicherung im Bauwesen
Rechtsanwalt Kahlert Padberg
Relaxdays
Rolf Oertel GmbH
Rosemarie Hierse & Berit Schmidt
Gemeinschaftspraxis
S&P Beteiligungs- und Management
SakostaSKB
Schmalenberg Röse GmbH
Securitas Mobil
sedruck KG
Siegfried Müller u. Söhne OHG
SISUPLAN
So geht sächsisch
Sportfabrik Schneider und Wachs
Steffen Richter Elektroanlagen
Theo Förch
TSL Trockenbau
tubus
urbanite Location Based Media
Urologicum Leipzig
Vermessungsbüro Leuthold
Viega & Co. KG
Sanitär- und Heizungssysteme
Vodkaria Bar & Restaurant
Vollack Consult & Bau
Wäscherei Helbig
WZT Wirtschaftsprüfer - Steuerberater
Zahnarztpraxis Annett Böhm
Zahnäztliche Gemeinschaftspraxis
Markus Weich
Zills Tunnel
GRÜNWEISS Das Magazin

Bundesliga-Aktionäre Saison 2016/17
Nr. Aktionärs-Name
1. GRK-Holding AG
2. KVS Bus- und Limousinen
Service GmbH
3. Leipziger Volksbank
4. Contax, Franke Restorff & Partner
5. Thomas Prauße
6. Torsten Junghans, VODKARIA
7. Arlt Wach-, Schließ- und
Schutzdienst
8. Bauelemente Kay Friedrich
9. Michael Luda
10. Maik Gottas
11. Erik Göthel
12. Silvio Heinevetter
13. Naether Makler-Gesellschaft für
Immobilien mbH
14. Innenausbau & Wohnraumsanierung
Uwe Seemann
15. Dietze Hochbau GmbH
16. GALAplan Markranstädt GmbH
17. Kindermodeagentur
Jörg & Katrin Behrends
18. reserviert
19. Mike Albusberger -
Repräsentant von Hummel
20. Künne Immobilien Gruppe
21. LIMES Wohnbau GmbH
22. Dr. Heralt Hug
c/o CMS Hasche Sigle
23. Uwe Pein
24. Rechtsanwältin Yvonn Hoyer
25. KOWO Immobilienverwaltung
GmbH
26. Markus Geller
27. Ralf Fischer
28. Dr. Frank Scharff
29. hummel Store Berlin
30. Hagen Diestel
31. Versicherungs- und Finanzmakler
Andreas Krüpper
32. KONZEPT Hausverwaltung
Th. Kamm
33. CONCEPT Group
34. Uwe Albrecht
35. Thomas Ege
36. Steuerberater Sören Münch
37. Detlef Reuter
38. Ingenieurbüro Nahrstedt
39. Christiane Koch
40. Kurt Meyer Glas- und
Fensterbau GmbH
41. LS - Autoservice GmbH
42. Bauelemente & Montageservice
Sven Rostock
43. DV-complet
44. Lenz & Mundt Betonsanierung
GmbH
45. Günther Mundt
46. Rhenus Data Office GmbH
47. Gothaer Versicherungsservice
Stefan Schwager
48. DIE WASSERSCHADENPROFIS!
49. TZO Leipzig GmbH
50. Zahnarzt Carsten Huss
51. Ekkehard Zimmer
52. Klaus & Uschi Bormann
53. Dr. Manfred Buder
54. Sabine Zimmer
55. Holz-Glasbaugesellschaft mbH
56. Tom Schmidt
57. Michael Berndt
58. Leipziger Laufladen
59. Dienstleistungsunternehmen
Michael Fichtner
60. Wolf-Dietrich Neiling
61. Claudia Richter
62. BVMW - Alexander Lohse
63. Lothar Fährmann
64. Daniel Kalisch Immobilienagentur
65. Zuckschwerdt „Bauen mit
Vertrauen“
66. Jörg Glogowski
67. KOWO Dienstleistungen UG
68. Ziess Baulaser und
Vermessungsgeräte
69. Messe & Veranstaltungsbau
Mario Müller
70. Grit Essig
71. Susann Lips
72. Knut Ballasus
73. Stefan Kretzschmar
74. Kurtz Schornsteintechnik
SC DHfK hoch 10 Sponsoren
75. Andreas Wießner
76. Malerfirma René Fleck
77. WBTM Thomas Meißner
78. Anonym
79. Zahnarztpraxis Jens Recknagel
80. Jörg Freyer
81. Schlagkraft Consulting
82. Rathsack Gebäuderservice GmbH
83. Weidinger Richtscheid
84. Rechtsanwaltpartnerschaft
Schöne & Braun
85. Volker Burkhardt
86. Konsum Leipzig
87. FA Karsten Strauch
88. Steuerberaterin Susanne Schmidt
89. Thoma Melzer
90. ICA - Leipzig
91. Hans-Frieder Richter
92. Silke Richter
93. CULT.SCHMIEDE - Kathrin Ludwig
94. Physiotherapie Ines Mathé
95. Thomas Stürzebecher
96. Peter Holzke
97. KBP Bauingenieure GmbH
98. Jeanette und Uwe Rietig
99. Praxisgemeinschaft Werden und
Wachsen
100. Dr. René Toussaint
GRÜNWEISS Das Magazin Seite 49

SC DhfK hoch 10 Geschenktipps
Seite 50
Schöne Bescherung mit
den DHfK-Handballern
Was gehört unter den grün-weiß
geschmückten Weihnachtsbaum?
Na klar, Geschenke für
Fans der Grün-Weißen! Hier ein
paar Tipps für alle, die noch
Anregungen suchen.
Wie wär’s
mit der
Rückrunden-
Dauerkarte? Wer sie hat, darf sich
auf acht weitere Handball-Kracher
in der ARENA Leipzig freuen. Mit
dabei: Rekordmeister THW Kiel,
Vizemeister Flensburg, Vereinsweltmeister
Füchse Berlin und
Ostrivale SC Magdeburg. Das Beste:
Schaffen unsere Männer heute
den Sprung ins REWE Final Four,
berechtigt die Karte sogar zum
Vorkaufsrecht für die Endrunde in
Hamburg. Außerdem profitieren die
Karteninhaber von der Teilnahme
am DHfK-Rabatt-System. Die
Rückrunden-Dauerkarte ist auch in
einer hochwertigen Geschenk-Box
erhältlich und damit ein perfektes
Präsent.
Dauerkartenanträge gibt es am
Ticketschalter der ARENA Leipzig
oder online unter www.scdhfkhandball.de/heimspiel/dauerkarten.
Geschenktipps!
Auch ein
Blick in den
Fanshop der DHfK-Handballer
lohnt sich. Am Stand im Foyer der
ARENA oder online unter www.
handballzeit.de finden DHfK-Fans
eine vielfältige Auswahl an Artikeln.
Im Sortiment gibt es natürlich alle
Trikots von Euren Lieblingsspielern.
Auch kleine Dinge machen große
Freude, zum Beispiel der DHfK-
Kugelschreiber oder die -Jubiläumstasse.
Wer die praktische und
robuste Planentasche umhängt,
trägt einen coolen Hingucker. Apropos:
Am auffälligsten ist man mit
dem DHfK-Fanrad auf der Straße
unterwegs!
GRÜNWEISS Das Magazin

THE NEW
OMNICOURT Z8
INDOOR SHOE
GRÜNWEISS Das Magazin Seite 51
Unter
anderem
erhältlich bei:
Jacobstraße 1
04105 Leipzig
Tel.: (03 41) 99 38 97 90
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SC DhfK hoch 10 in den Medien
IM HANDBALL
GIBT ES VIELE
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STEUERERKLÄRUNG
GIBT ES UNS.
STEUERBERATER
Tel. 0341 60 90 80 I buero@contax-leipzig.de
Seite 52
FRANKE
RESTORFF
& REINBOTH
Partnerschaft
DIE NEUE POST IST DA!
Am Freitag ist es soweit:
Die neue Handballpost,
das Magazin für Fans
und Vereine aus Sachsen,
erscheint. Für 2,95 Euro
liegt die Winterausgabe
dann überall im Handel
bereit. Keine Frage, dass
darin auch der SC DHfK
eine große Rolle spielt.
So wird am Beispiel der
Partien gegen den TBV
Lemgo im Jahr der Neugründung
und aktuell in
der stärksten Liga der
Welt noch einmal die
Entwicklung „Hoch 10“
verdeutlicht. Auf den
Nachwuchsseiten sind
alle Landesauswahl-
Teams zu sehen, in denen mehr
als 30 (!) DHfK-Spieler vertreten
sind. Und neben einem Ausblick
auf das All Star Game in der
ARENA Leipzig bietet das Heft
diesmal auch vergnügliche
HANDBALLpost
winter 2016/17 :
Das Magazin für Fans und Vereine aus Sachsen
ALL STAR
GAME
ZURÜCK
IN LEIPZIG
ZEHN FRAGEN UND
ANTWORTEN ZUR
STRUKTURREFORM
SPRÜCHE ZUM
JAHRESWECHSEL
2017
Mit Kalender
in der Heftmitte
www.hvs-handball.de
Sprüche zum Jahreswechsel –
darunter diesen: „Wie sich ein
Sieg anfühlt? Keine Ahnung, ich
bin erst zwei Jahre bei diesem
Verein.“ Kann beim SC DHfK
nicht passieren.
sei
GRÜNWEISS Das Magazin
2,95 €

GRÜNWEISS Das Magazin Seite 53

SC DhfK hoch 10 Spielplan
heimstärke hoch 10 spielplan
ST DATUM TAG ZEIT HEIM GAST ERGEBNIS
P1 27.08.2016 Sa. SC DHfK Leipzig Anhalt Bernburg 38:21 (19:9)
P2 28.08.2016 So. SC DHfK Leipzig SG Langenfeld 36:23 (17:11)
1 04.09.2016 So. SC DHfK Bergischer HC 30:21 (14:8)
2 11.09.2016 So SC Magdeburg SC DHfK 21:21 (11:10)
3 14.09.2016 Mi SC DHfK Hannover-Burgdorf 23:25 (11:12)
4 18.09.2016 So HSC Coburg SC DHfK 31:33 (12:17)
5 22.09.2016 Do SC DHfK Rhein-Neckar Löwen 24:25 (12:15)
7 08.10.2016 Sa SC DHfK MT Melsungen 23:20 (15:10)
8 16.10.2016 So SC DHfK TBV Lemgo 32:27 (15:12)
9 23.10.2016 So 17:15 VfL Gummersbach SC DHfK 22:24 (12:15)
P3 26.10.2016 Mi 19.30 HSG Wetzlar SC DHfK 25:27 (15:12)
ST DATUM TAG ZEIT HEIM GAST ERGEBNIS
10 30.10.2016 So 15:00 SC DHfK TVB 1898 Stuttgart 25:20 (12:8)
11 09.11.2016 Mi 20:15 Füchse Berlin SC DHfK 29:20 (14:10)
12 20.11.2016 So 15:00 SC DHfK GWD Minden 21:19 (9:12)
13 26.11.2016 Sa 19:00 THW Kiel SC DHfK 29:25 (18:12)
6 30.11.2016 Mi 20:15 Flensburg SC DHfK 31:23 (14:10)
14 04.12.2016 So 15:00 SC DHfK HSG Wetzlar 30:26 (14:10)
15 10.12.2016 Sa 20:15 FRISCH AUF! Göppingen SC DHfK 26:25 (15:11)
P4 13.12.2016 Di. 19:00 SC DHfK Hannover-Burgdorf
16 17.12.2016 Sa 20:15 SC DHfK Balingen-Weilstetten
17 21.12.2016 Mi 19:00 HC Erlangen SC DHfK
18 26.12.2016 Mo 17:15 TVB Stuttgart SC DHfK
Grün = Heimspiel Der Rückrunden-Spielplan ist noch nicht endgültig terminiert.
Seite 54
GRÜNWEISS Das Magazin

Impressum
SC DhfK hoch 10
punkt.
waldert. küppers.
O
Herausgeber:
SC DHfK Handball Verwaltung GmbH
Am Sportforum 10, 04105 Leipzig
TEXTE
Jenny Bayger, Karsten Günther, Michael Küppers,
Ulrich Streitenberger, Michael Schelenz,
Tom Seidler, Andreas Viereckl, Winfried Wächter,
Stefan Waldert, John Wieden
FOTOS
Rainer Justen, Elmar Keil, Karsten Mann,
Norman Rembarz, Sebastian Brauner,
TSV Hannover-Burgdorf, Manfred Weber,
Martin Glass, DHB, HBL, SC DHfK Leipzig
REDAKTION und LAYOUT
punkt.waldert.küppers.
Grassistraße 12
04107 Leipzig
Tel. (0341) - 355 80 180
an@punkt-wk.de
www.punkt-wk.de
DRUCK
Rohdesohn - Gesellschaft für
Kommunikationsoptimierung mbH
Amselweg 4
04356 Leipzig
Tel. (0341) - 306 81 50
Fax (0341) - 306 81 49
rohde@rohdesohn.de
www.rohdesohn.de
GESTALTUNG
QiTEC GmbH
Holzhäuser Straße 113
04299 Leipzig
Tel +49 (0) 341 355 955 90
Fax +49 (0) 341 355 955 99
info@qitec.de
www.qitec.de
Redaktionsschluss für diese Ausgabe: 11.12.2016
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GRÜNWEISS Das Magazin Seite 55
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ARLT Bauunternehmen GmbH
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B.A.S. Verkehrstechnik AG
Bäckerei & Konditorei Schwarze
Bauelemente Kay Friedrich
Bausanierung & Baubetreuung
Wiessner Ltd. & Co.KG
BCRE Leipzig Wohnen
Bierey, Uwe + Wottgen, Dirk
BLT-Sonnek GmbH
Bunsen, Hartmut
CEC-Conveying Engineering &
Consulting GmbH
CMS Hasche Sigle Partnerschaft von
Rechtsanwälten und Steuerberatern mbB
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Deutschland GmbH
CONTAX Franke Restorff & Partner
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Geschäftskunden AG
Dienstleistungsunternehmen Michael
Fichtner - Wasserschaden & Sanierungen
Dr. Fingerle Rechtsanwälte GbR
Drees & Sommer GmbH
Düvos Energie- und Haustechnik GmbH
DV-complet
Dvoraczek, Horst
Ed. Züblin AG Direktion Mitte /
Bereich Sachsen
EMP GmbH
Enchilada Leipzig
Enterprise Communications &
Services (ESC)
Faust Apotheke / Reinhard Feldhaus
FG Hausverwaltung
Flyerkomet GmbH
FMS Field Marketing +
Sales Services GmbH
Gegenbauer Facility Management GmbH
Gerhard Müller GmbH
Getränke Staude Leipzig GmbH & Co. KG
GKK AG
GP Papenburg Hochbau GmbH
GRUBER Nutzfahrzeuge GmbH
Gruschka, Thomas
Halle Alarm GmbH
Hallesche Kraftverkehrs- &
Speditions GmbH
Hansa Real Estate AG
Heizung Sanitärbau Leipzig GmbH
HFS Elektromontagen GmbH
Holtz, Stefan
Höning GmbH für Fenster und Türen
HS News Systems GmbH
Hydro Aluminium Gießerei
Rackwitz GmbH
IMC Planungsgesellschaft mbH
ImmVest Wolf GmbH
Ingenieurbüro Tilo Kalisch
Institut Dr. Schulze GbR
Kern-Haus Leipzig GmbH
Konzept Hausverwaltung Kamm
KOWO Immobilien GmbH
Küchen-KONZEPT
Kunert Business Software GmbH
Kupper Computer GmbH
Kurt Meyer Glas- und Fensterbau GmbH
KVS Bus & Limousinen Service GmbH
L & L Gabelstapler GmbH
LIMES Wohnbau GmbH
Lindemann Optik
Lohschmidt Messdienste & Service GmbH
M. Müller Messe & Veranstaltungsbau
Mann Beratende Ingenieure
maximalPULS GmbH
Medipolis Versandapotheke
mk24 Werbeagentur
Moritzbastei Betriebs GmbH
Münch, Sören
MVZ nuwamed
Neubert Orthopädie-Technik
GmbH & Co. KG
Nussbaum Parking GmbH
Oberreich, Gunter
optoLAN Service GmbH
Paian IT Solutions GmbH
Patentanwälte Tobias Köhler
und Volkmar Müller
Planungsbüro Barz
Praxis Dr. med. Steffi Schauer
Projektmanagement Krabbes GmbH
RADIO PSR mir.) marketing im radio -
eine Marke der Regiocast GmbH & Co.KG
Rechtsanwalt Kahlert Padberg
Rechtsanwaltspartnerschaft
Schöne & Braun
Rewe Kühne OHG
S&P Beteiligungs- und
Management GmbH
SAG`S LAUT
SakostaSKB GmbH
Schildauer Fleisch- und
Wurstwaren GmbH
Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH
Schmidt, Tom
Siegfried Müller u. Söhne OHG
Solverde Energieeffizient Wohnen GmbH
& Sisuplan GmbH
Sonntag & Sohn
Sportfabrik Leipzig
TAS AG Leipzig
Team Point GmbH
Tierarztpraxis Alexandra Goerres
TRINOM Business Apartment
Universitätsklinikum Leipzig AöR
Vodkaria Bar & Restaurant
Wellner Kommunikation/
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Zahnarztpraxis Antje Steindorf
Zahnarztpraxis Böhm/Ebert Service GmbH
GRÜNWEISS Das Magazin