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IM KW 50

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM 91A646002<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>50</strong>, 39. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 14./15. Dezember 2016<br />

Jetzt also doch!<br />

Im Haiminger Forchet wird nun doch aus Freiland Gewerbe- und Industriegebiet. Mit der<br />

Vermessung der Fläche zur Klärung der Nutzungsrechte wurde bereits begonnen.<br />

Mehr dazu auf Seite 12 und 13.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Imst Eusalp Afra<br />

Stadtentwicklung und Imster MEP über die Benefi z-Aktion fuhr<br />

-marketing auf gutem Weg EU-Alpenraumstrategie stattliche 43.600 Euro ein<br />

Seite 10 Seite 14 + 15 Seite 39<br />

Glas aller Art, Spiegel-Duschen u.v.m<br />

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Drei Goldene in Längenfeld<br />

(mst) Der Längenfelder Bürgermeister Richard Grüner konnte unlängst in Begleitung<br />

von BH Raimund Waldner gleich drei Paaren zum Fest der goldenen Hochzeit<br />

gratulieren: Annemarie und Erwin Reindl (o.), Monika und Ferdinand Reindl (M.)<br />

sowie Margarethe und Helmut Brugger.<br />

Foto: Gmd. Längenfeld<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

17./18.12.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

17./18.12.: Dr. Joachim Strauß, Tarrenz,<br />

Mittergasse 10, Tel. 05412/<br />

64266. NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Pitztal:<br />

17./18.12.: Dr. Michael Niederreiter,<br />

St. Leonhard, Eggenstall 216, Tel.<br />

05413/87205. NO: 10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

17./18.12.: Dr. Stefan Oberleit, Barwies<br />

271, Tel. 05264/20330 oder<br />

Ärztenotruf 141 (ohne Vorwahl).<br />

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17./18.12.: Dr. Clemens Gaßner, Silz,<br />

Widumgasse 3, Tel. 05263/6206.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

17./18.12.: Dr. Michael Larcher,<br />

Oetz, Dorfstr. 32, Tel. 05252/6314.<br />

NO: 10-12 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

17./18.12.: Dr. Edgar Wutscher,<br />

Ambulance Westtirol Leys OG<br />

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Sölden, Achweg 5, Tel. 05254/2207<br />

(TGKK, BVA, VA, SVA, SVB).<br />

Dr. Wolfgang Drapela, Sölden,<br />

Dorfstr. 71, Tel. 05254/30399.<br />

(TGKK, BVA, VA, SVA, SVB). NO:<br />

9.30-18 Uhr.<br />

Dr. Gerhard Leys, Sölden, Gemeindehaus<br />

(KFA, SVA), Tel. 05254/<br />

2040. Ordination von 9-18 Uhr<br />

durchgehend geöffnet.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

06<strong>50</strong>/9000446 oder 06<strong>50</strong>/6395300.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

17./18.12.: Dr. med. dent. Philip Graf,<br />

Imst, Sirapuit 23, Tel. 05412/61629.<br />

Tierärzte<br />

0 52 66<br />

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18.12.: Dr. Bernhard Wilhelm, Haiming,<br />

Tel. 05266/88419.<br />

Dr. Jochen Auer, Imst, Tel.<br />

0664/4621821.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Tierklinik Imst, Imst, Ahornweg 14,<br />

Tel. 05412/63258.<br />

Apotheken<br />

17./18.12.: Stadtapotheke, Imst, Dr.<br />

Pfeiffenbergerstraße 22, Tel. 05412/<br />

66210.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und Mag. (FH) Sabine Egger<br />

(see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6<strong>50</strong>0 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />

auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />

(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />

Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />

MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />

Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />

Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag.<br />

Agnes Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter<br />

Bundschuh, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mta) Marie-Theres Auer,<br />

(ks) Katharina Saurwein, (bw) Bianca<br />

Wagner, (tamt) Manuel Matt, (jazu)<br />

Janine Zumtobel, (wolf) Mag. Wolfgang<br />

Suitner, (eve) Eva Eiter, (mr)<br />

Manuel Ribis, (prax) Anna Praxmarer,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

KRANKENTRANSPORTE<br />

TEL. 0664 1448620<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (15. 12.) Nina, Wunibald;<br />

FR (16. 12.) Adelheid, Ado; SA (17.<br />

12.) Lazarus, Jolanda; SO (18. 12.)<br />

Gatian; MO (19. 12.) Urban V.; DI<br />

(20. 12.) Eugen v. A., Hoger; MI (21.<br />

12.) Ingomar.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 21. Dezember<br />

2016 um 9.34 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 14./15. Dezember 2016


LIEBE KUNDINNEN UND KUNDEN!<br />

Wir wünschen Ihnen allen<br />

ein schönes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr!<br />

Das Haarschneiderei Alex-Team<br />

Alex, Karin, Ramona, Lorena und Sandra<br />

SEHR GUTE PISTENVERHÄLTNISSE. TALABFAHRT GEÖFFNET.<br />

Halt der Gewalt!<br />

SPÖ Frauen-Aktion „16 Tage gegen Gewalt“<br />

(mst) Man kann nicht oft genug darauf aufmerksam machen:<br />

Jede fünfte Frau in Österreich ist Opfer häuslicher Gewalt. Wie in<br />

solchen Fällen geholfen werden kann, darüber informierten die<br />

Imster SPÖ Frauen im Rahmen der bundesweiten SPÖ-Aktion<br />

„16 Tage gegen Gewalt“.<br />

Am 25. November wird der Internationale<br />

Tag zur Beseitigung von<br />

Gewalt gegen Frauen begangen und<br />

am 10. Dezember der Tag der Menschenrechte.<br />

Die Tage dazwischen<br />

nutzten die SPÖ Frauen österreichweit,<br />

um im Rahmen der Aktion „16<br />

Tage gegen Gewalt“ für das Thema<br />

zu sensibilisieren. Die Imster SPÖ<br />

Frauen rund um Vorsitzende Paulina<br />

Gstrein kamen im Imster FMZ<br />

zusammen, um mit Trillerpfeifen<br />

und wichtigen Kontaktdaten auf<br />

das Thema aufmerksam zu machen.<br />

Unterstützung bekamen sie von der<br />

Vorsitzenden der SPÖ Frauen Tirol,<br />

Selma Yildirim.<br />

Beim Verteilen der roten Trillerpfeifen<br />

und der Visitenkarten der<br />

rund um die Uhr erreichbaren und<br />

kostenlosen Frauenhelpline ging es<br />

dem engagierten Team darum, bestehende<br />

Gewaltschutzeinrichtungen<br />

bekannter zu machen. Betroffene<br />

Frauen sollen wissen, dass es mehrere<br />

Einrichtungen gibt, an die sie<br />

sich wenden können und wo ihnen<br />

geholfen wird. SPÖ Imst-Vorsitzende<br />

Paulina Gstrein machte darauf<br />

aufmerksam, dass es gerade an den<br />

Weihnachtsfeiertagen vermehrt zu<br />

Eskalationen kommt. „Jede fünfte<br />

Frau ist von häuslicher Gewalt<br />

betroffen. Die eigenen vier Wände<br />

sind für Frauen damit der gefährlichste<br />

Ort“, informierte Gstrein,<br />

gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin<br />

Alexandra Zolitsch.<br />

„In Tirol gibt es nur an die 40<br />

Frauenschutzplätze“, wusste Selma<br />

Yildirim zu berichten, „empfohlen<br />

wird ein Schutzplatz pro 10000<br />

Einwohner, das wären für Tirol also<br />

mindestens 70 solcher Plätze“. Die<br />

stellvertretende Vorsitzende der SPÖ<br />

Frauen des Bezirks Imst, Alexandra<br />

Zolitsch, hob hervor, dass nicht nur<br />

körperliche Gewalt ein Theam ist,<br />

das mehr Berücksichtigung erfahren<br />

müsse, sondern auch psychische<br />

Jede Menge Platz.<br />

Und noch mehr Spaß.<br />

WIR HABEN FÜR SIE AM SAMSTAG, 24.12. VON 8 - 12 UHR<br />

UND AM SAMSTAG, 31.12. VON 8 - 14 UHR GEÖFFNET<br />

Astrid Kraxner, Alexandra Zolitsch, Paulina Gstrein, Karin Seidner, Selma Yildirim<br />

und Simone Huber (v.l.) leisteten wichtige Aufklärungsarbeit im Rahmen der Aktion<br />

„16 Tage gegen Gewalt“.<br />

RS-Foto: Stecher<br />

Gewalt, Mobbing und vor allem Cybermobbing.<br />

Nicht immer gilt: „Reden<br />

ist Silber, Schweigen ist Gold“.<br />

Ganz im Gegenteil!<br />

Die kostenlose, anonyme, vertrauliche<br />

und rund um die Uhr<br />

besetzte Frauenhelpline ist unter<br />

0800 222 555 zu erreichen (muttersprachliche<br />

Beratung in Arabisch,<br />

Englisch, Russisch, Türkisch, Bosnisch-Kroatisch-Serbisch,<br />

Farsi und<br />

Dari). Auf www.gewaltschutzzentrum-tirol.at<br />

finden sich wichtige<br />

Informationen.<br />

Im Bezirk Imst kam es im Jahr<br />

2015 zu 19 Betretungsverboten. Tirolweit<br />

waren es 460, in Österreich<br />

beläuft sich die Zahl auf 8261, was<br />

9,6 Betretungsverboten pro 10000<br />

EinwohnerInnen entspricht.<br />

www.kia.com<br />

Ab<br />

€ 24.990,- 1)<br />

Diebstahl bei Imst<br />

Am Nachmittag des 7. Dezembers<br />

wurde durch eine unbekannte<br />

Täterschaft in Imst am Hahntennjochparkplatz<br />

eine Filmkamera mit<br />

diversem Zubehör im Gesamtwert<br />

eines fünfstelligen Eurobetrages gestohlen.<br />

Zur Tatzeit fiel am Tatort<br />

ein weißer Pritschenwagen mit blauer<br />

Aufschrift auf.<br />

14./15. Dezember 2016<br />

Der neue Kia Niro. Crossover im Design. Von Natur aus Hybrid.<br />

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Laufzeit 48 Monate; 10.000km Laufleistung/Jahr; Leasingentgelt mtl. € 208,70; Gesamtkosten € 2.695,65; zu zahlender Gesamtbetrag € 27.685,65. Die Abwicklung der Finanzierung erfolgt über die Santander Consumer Bank<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Geschult<br />

Ersthelfer für Flüchtlingsheime ausgebildet<br />

(mst) 15 interessierte Asylwerber aus Imst wurden zu professionellen<br />

Erst-Helfern ausgebildet. Auf Initiative des Regionalmanagements<br />

Bezirk Imst und in Zusammenarbeit mit dem Flüchtlingsheim<br />

Imst sowie dem Roten Kreuz Imst gelang es, einen<br />

Erste Hilfe Kurs auf die Beine zu stellen, um die Kommunikation<br />

im Einsatzfall, aber auch die Erstversorgung bei Notfällen in Asylheimen<br />

zu verbessern.<br />

Jede Sekunde zählt<br />

Das Rote Kreuz Imst bildete Asylwerber zu Erste Hilfe-Beauftragten aus.<br />

„Wir haben vermehrt mit neuen<br />

Anforderungen bei Einsätzen in<br />

Asylheimen zu tun, die Kommunikation<br />

mit den Patienten gestaltet<br />

sich oft schwierig und konkrete<br />

Ansprechpartner sind, vor allem<br />

in den Nachtstunden, schwer zu<br />

finden“, erklärt Bezirksstellenleiter<br />

Günter Kugler den Hintergrund<br />

des Projekts. Ziel der Ausbildung<br />

ist es, Erste Hilfe-Beauftragte in den<br />

Asylheimen zu etablieren, welche<br />

im Falle eines Notfalls erste Hilfsmaßnahmen<br />

am Patienten leisten,<br />

sowie neben der Leitstelle Tirol auch<br />

dem Rettungsdienstpersonal vor Ort<br />

hilfreiche Informationen zum Patienten<br />

vermitteln können. Deshalb<br />

stand neben den lebensrettenden<br />

Sofortmaßnahmen vor allem das<br />

richtige Absetzen eines Notrufs und<br />

Gute Noten im neuen Jahr!<br />

Das erste Semester läuft auf Hochtouren.<br />

Die Elternsprechtage sind<br />

vorbei. Viele Schüler müssen noch<br />

gute Leistungen<br />

bringen, um das<br />

Semester positiv abzuschließen.<br />

„Viele<br />

Schülerinnen und<br />

Schüler, tun sich in<br />

einem oder mehreren<br />

Gegenständen<br />

schwer. Sie können<br />

die Weihnachts-<br />

Ferien nützen, um<br />

Stoff nachzulernen,<br />

oder auch um sich<br />

auf eine Schularbeit<br />

vorzubereiten“, rät<br />

Hildegard Wais vom<br />

LernQuadrat Imst.<br />

Hildegard Wais, LernQuadrat<br />

Fotos: Regionalmanagement Bezirk Imst<br />

die Kommunikation mit dem Rettungsdienst<br />

im Zentrum des fünfstündigen<br />

Schulungsprogramms.<br />

Aufgrund der verschiedenen kulturellen<br />

Hintergründe wurde der Kurs<br />

sowohl auf Deutsch als auch auf<br />

Englisch abgehalten. „Wir werden<br />

zukünftig die Erste Hilfe-Beauftragten<br />

auch intern in den Heimen erkenntlich<br />

machen, sodass auch die<br />

anderen Bewohner wissen, dass es<br />

einen Ersthelfer gibt, den man in<br />

Notfällen kontaktieren kann“, erläutert<br />

Nina Hinkel, Heimleiterin<br />

des Flüchtlingsheims in Imst, die<br />

weitere Vorgehensweise. Von den<br />

Asylwerbern wurde das Projekt sehr<br />

gut angenommen. Sollte sich das<br />

Projekt behaupten, werde man zukünftig<br />

weitere Kurse anbieten und<br />

das Angebot ausbauen.<br />

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(mst) Die Organisatoren vom „Stammtisch Glenthof“ – Peter Mader, GR Norbert<br />

Praxmarer, Josef Brandtner, VBgm. Stefan Krismer und Bernhard Schöpf, GF<br />

Imster Bergbahnen (v.l.) – laden am Samstag, dem 21. Jänner, ab 13 Uhr zum traditionellen<br />

Betriebs- und Vereinsskirennen in Hoch-Imst sowie am Abend ab 19.30<br />

Uhr zum Wirtschaftsball im Stadtsaal. Infos, Nennungen u. Tischreservierungen:<br />

Josef Brandtner, josef.brandtner@pervida.at, 0664 4178700 oder Peter Lorenz,<br />

peter.lorenz@wt-partner.at, 0664 2109640 (bis 19. Jänner). Foto: Polak Mediaservice<br />

AK fordert Kündigungsschutz<br />

für alle Arbeitnehmer<br />

Beschäftigte in Kleinbetrieben<br />

sind Kündigungen bis dato schutzlos<br />

ausgeliefert. Diese ungerechte<br />

Behandlung muss gestoppt werden!<br />

Der österreichische Kündigungsschutz<br />

ist im Vergleich zu jenem<br />

der meisten anderen EU-Staaten<br />

überaus schwach ausgeprägt. Eine<br />

Kündigung ist bei unbefristeten<br />

Arbeitsverhältnissen ohne Angabe<br />

von Gründen unter Einhaltung der<br />

jeweils geltenden Fristen und<br />

Termine möglich. Dazu<br />

kommt noch, dass der allgemeine<br />

Kündigungsschutz<br />

(das ist der Schutz vor<br />

sozialwidrigen<br />

oder<br />

aus bestimmten verpönten<br />

Motiven ausgesprochenen<br />

Kündigungen)<br />

nur dann<br />

gilt, wenn Betroffene<br />

in einem Unternehmen<br />

arbeiten, das verpflichtet<br />

ist, einen Betriebsrat<br />

zu installieren.<br />

Dies ist ab fünf Arbeitneh-<br />

mern der Fall.<br />

Als verpöntes Motiv gilt<br />

zum Beispiel ein Gewerk-<br />

schaftsbeitritt. Die Sozialwidrigkeit<br />

einer Kündigung liegt u. a. dann<br />

vor, wenn der Dienstnehmer aufgrund<br />

seines Alters keinen neuen<br />

Arbeitsplatz mehr erlangen wird<br />

oder er auf diesen Arbeitsplatz<br />

unbedingt angewiesen ist, um den<br />

Lebensunterhalt für sich und seine<br />

Familie bestreiten zu können.<br />

Hat ein Betrieb jedoch weniger<br />

als fünf Arbeitnehmer entfällt<br />

auch dieser Schutz<br />

völlig. Damit können<br />

„teure“ Mitarbeiter<br />

einfach<br />

durch neue billigere<br />

„ausgetauscht“<br />

werden.<br />

Nach der<br />

derzeit<br />

geltenden<br />

Rechtslage<br />

kann gegen solche<br />

Kündigungen<br />

nichts unternommen<br />

werden.<br />

Daher fordert die AK Tirol<br />

einen Gesetzesvorschlag,<br />

wonach der allgemeine Kündigungsschutz<br />

auch für Betriebe<br />

mit weniger als fünf Arbeitnehmern<br />

gilt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 14./15. Dezember 2016


G LANZLICHTER<br />

Vom Glüh- zum Schaumwein<br />

Liebe FreundInnen der Besinnlichkeit!<br />

Die stille, beschauliche Zeit zieht<br />

sich. Die letzten Tage bis zum Heiligen<br />

Abend erscheinen mir ziemlich stressig.<br />

Ich taumle von einer Weihnachtsfeier<br />

zur nächsten. Da ein Gläschen, dort ein<br />

Stamperl. Und dazwischen mit Freunden<br />

zum Adventmarkt. Glühwein<br />

erwärmt die Seele. Und dreht mir den<br />

Magen um! Ach wie schön wäre doch<br />

der ganz normale Alltag. Ein, zwei<br />

Feierabendbier. Ein Frankfurter mit<br />

Senf und Kren. Da weißt du, was du<br />

hast. So aber bist du in der Zuckerfalle.<br />

Zusätzlich versüßter Alkohol, dazu<br />

kiloweise Kekse. Das geht dir schon nach<br />

wenigen Tagen buchstäblich auf den<br />

Keks. Hoffentlich ist das bald vorbei.<br />

Am Heiligen Abend gibt es dann die<br />

fette Gans oder den Karpfen. Da passt<br />

ein gutes Glas Rotwein grandios dazu.<br />

Am Weihnachtstag und am Stefanitag<br />

besuchen wir die Verwandten. Dort<br />

wird dir nichts aufgezwängt. Du hast<br />

die freie Wahl. Schnaps? Cognac? Oder<br />

doch ein Glas Wein? Nein, danke. Lieber<br />

drei Bier. Und keine Kekse. Vielleicht<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

ein bisschen Bauernspeck. Aber nicht zu<br />

viel. Weil wir sind heute ja noch zum<br />

Essen eingeladen.<br />

Endlich ist der 27. Dezember da.<br />

Vollen Bauches erholen wir uns ein paar<br />

Tage beim Wintersport. Spazieren. Rodeln.<br />

Skifahren. Und erst danach Essen<br />

und Trinken. Ausnahmsweise mit Appetit.<br />

Und jetzt haben wir nur noch zwei<br />

Hürden. 1.) Silvester mit Schwerpunkt<br />

Schaumwein. 2.) Neujahr mit ein paar<br />

klaren Schnäpsen. Dann haben wir es<br />

geschafft. Der Weg von der Besinnlichkeit<br />

zur Bewusstlosigkeit war hart genug.<br />

Dass wir uns am 1. Tag des neuen<br />

Jahres bei ein bisschen Alkohol gleich die<br />

in der Silvesternacht beschlossenen, guten<br />

Vorsätze hinunter schwänzen, hat ja<br />

auch schon Tradition.<br />

Bei all dieser Belastung bin ich zur<br />

Erkenntnis gekommen, dass der Dezember<br />

für den Advent nicht geeignet ist. Ich<br />

würde den auf den Jänner verlegen. Da<br />

ist schon ein bisschen mehr Winter. Und<br />

die guten Vorsätze sind auch noch ein<br />

wenig frischer.<br />

Meinhard Eiter<br />

Zugewinne<br />

Endergebnis: VdB dreht auch Bezirk Imst um<br />

(mst) Zu Redaktionsschluss der letzten RUNDSCHAU-Ausgabe<br />

stand nur ein vorläufiges Ergebnis der Bundespräsidentenwahl<br />

ohne Briefwahlstimmen zur Verfügung. Nach der Auszählung aller<br />

Stimmen steht fest, dass auch der Bezirk Imst an Alexander<br />

Van der Bellen geht.<br />

Am Montag nach der Wahl waren<br />

es (nur) 48,87% der Stimmen<br />

aus dem Bezirk Imst, die Van der<br />

Bellen für sich verbuchen konnte.<br />

Nach der Auszählung der Briefwahlstimmen<br />

wuchs der Stimmenanteil<br />

im Bezirk Imst auf <strong>50</strong>,40%<br />

für Van der Bellen.Somit konnte<br />

der designierte Bundespräsident<br />

einen weiteren Bezrik zu seinen<br />

Gunsten „umdrehen“.<br />

Bedenke<br />

Mensch,<br />

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Sparkassen-Tiefgarage ab sofort geöffnet<br />

(mst) Die neue Innenstadt-Tiefgarage<br />

ging nun am 12. Dezember in<br />

Betrieb. Ab sofort stehen die 53 Parkplätze<br />

bereit. Die ersten 30 Minuten<br />

sind gratis. Ein elektronisches Chip-<br />

System errechnet die Parkdauer. Bei<br />

der Einfahrt erhält man den Chip,<br />

welcher am Ende der Parkdauer am<br />

Automaten per Bezahlung entwertet<br />

wird. Die Bezahlung ist sowohl bar als<br />

auch mit Karte möglich. Die Zu- und<br />

Ausfahrt der Tiefgarage befindet sich<br />

in der Rathausstraße, der Zugang zur<br />

Tiefgarage erfolgt entweder über einen<br />

Aufzug am hinteren Sparkassenplatz<br />

bzw. von der Passage aus oder über<br />

das Treppenhaus vom hinteren Stadtplatz<br />

aus. Die Garage ist täglich von<br />

6 bis 23 Uhr geöffnet, außerhalb der<br />

Öffnungszeit ist der Zugang per Park-<br />

Chip gegeben, die Ausfahrt ist jederzeit<br />

möglich.<br />

Geschenkideen der<br />

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Das Team<br />

der Beautylagune<br />

wünscht eine besinnliche<br />

Adventzeit.<br />

Aktion gültig bis 24.12.2016<br />

RUNDSCHAU Seite 5


D A WAR WAS LOS...<br />

Gratulation<br />

Europameister!<br />

Wir freuen uns über den Erfolg unseres Lehrlings<br />

Europameister Markus Thurnes<br />

Sieger bei den EUROSKILLS in Göteborg 2016<br />

Schon immer legen wir bei Luzian Bouvier viel Wert auf eine bestmögliche Ausbildung. Speziell<br />

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ein hervorragendes Betriebsklima sind unser Rezept, gute Fachkräfte für die Zukunft auszubilden.<br />

Und selbstverständlich nehmen<br />

wir gerne motivierte Lehrlinge bei<br />

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Die musikalische Gestaltung durch eine Musikergruppe der Landesmusikschule<br />

Imst unter Leitung von Direktor Karl Schuchter trug wesentlich dazu bei, das<br />

Kinderdorfgelände zu einem Treffpunkt vieler AdventmarktkundInnen und Familien<br />

zu machen.<br />

(IH) Der gute Besuch des Adventmarktes<br />

im SOS Kinderdorf<br />

Imst ist Zeichen dafür, dass es<br />

sich um einen ganz besonderen<br />

Nachmittag handelt. Die angebotenen<br />

Arbeiten sind originell,<br />

authentisch und oft einzigartig.<br />

Auch die musikalische Gestaltung<br />

einer Musikergruppe der Landesmusikschule<br />

Imst unter Leitung<br />

von Direktor Karl Schuchter trug<br />

wesentlich dazu bei, das Kinderdorfgelände<br />

zu einem Treffpunkt<br />

vieler Familien, auch über die Bezirksgrenzen<br />

hinaus, zu machen.<br />

Es war ein herrlich wolkenloser<br />

Tag und die aufgestellten „Feu-<br />

ertonnen“ zum Händewärmen<br />

waren beliebter Treffpunkt beim<br />

Aufenthalt im Freien und wurden<br />

auch von Kinderdorf-Leiter Jörg<br />

Schmidt und „Adventmarktmacher“<br />

Freizeitpädagogen Hannes<br />

Kirchmair gerne genutzt. Die<br />

vorweihnachtlich liebevoll gestalteten<br />

Kinderdorf Standln bieten<br />

alljährlich kleine aber authentische<br />

Geschenke an, die man auch unter<br />

dem Aspekt der Nachhaltigkeit<br />

und Regionalität gerne unter den<br />

Christbaum legt. Was durch Verkauf<br />

lukriert oder auch gespendet<br />

wurde, kommt dem SOS Kinderdorf<br />

Imst zugute.<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Im Betagtenheim der Stadtgemeinde Imst gelangt mit sofortiger Wirkung die Stelle eines/r<br />

Koch/Köchin<br />

(Teilzeit - <strong>50</strong>% bis 75%)<br />

zur Neubesetzung an.<br />

Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach dem Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012.<br />

Das Mindestentgelt beträgt bei entsprechender Ausbildung bei Einstufung in p2/1 bei einer Vollzeitbeschäftigung<br />

Ð 1.875,00 brutto monatlich. Das angeführte Mindestentgelt kann sich auf Grund von gesetzlichen anrechenbaren<br />

Vordienstzeiten und Zulagen erhöhen.<br />

Im SOS Kinderdorf war einiges los: Der gute Besuch des Adventmarktes im<br />

SOS Kinderdorf Imst ist Zeichen dafür, dass es sich um einen ganz besonderen<br />

Nachmittag handelt.<br />

Von den BewerberInnen wird folgendes erwartet:<br />

• abgeschlossene Kochlehre oder gleichwertige Ausbildung<br />

• Erfahrung in einer Großküche von Vorteil<br />

• selbstständiges Kochen in großen Mengen<br />

• gewissenhaftes Arbeiten im Rahmen der gesetzlichen Hygienebestimmungen<br />

• Bereitschaft zu Sonn- und Feiertagsdiensten<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Freude am Kontakt mit alten Menschen<br />

• einwandfreier Leumund.<br />

Bei Fragen steht Ihnen Heimleiter Dr. Edgar Tangl, Am Weinberg 17, 6460 Imst, 05412/63398, gerne zur Verfügung.<br />

Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Beilagen sind ehest möglich, spätestens jedoch bis zum 06. Jänner<br />

2017 beim Stadtamt Imst, Rathausstraße 9, 6460 Imst oder per E-Mail an gemeinde@imst.gv.at einzureichen.<br />

Bürgermeister Stefan WEIRATHER<br />

Abgeordneter zum Tiroler Landtag<br />

Ausgefallene Idee: Am Stand des „Tiroler Kerngruppenvereines“ wurden hölzerne,<br />

trommelähnliche Klangkörper, etwa in Obstkistenformat angeboten, die<br />

durch ihr variables Innenleben ein großes Spektrum an Trommel-Tonhöhen erklingen<br />

lassen.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

RUNDSCHAU Seite 6 14./15. Dezember 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

... die MÄNNER anmachen! ADVENT-FINALE<br />

vom 15. bis 24.12.<br />

Sowohl rund 35 ReiterInnen als auch so manche festlich geschmückte Kutsche<br />

fanden sich trotz heftigen Windes beim Funpark in Huben ein und bildeten eine<br />

imposante Parade.<br />

RS-Fotos: Praxmarer<br />

(prax) Auf eine gelungene, allererste<br />

Pferdesegnung in der noch<br />

nicht allzu weit zurückreichenden<br />

Geschichte des Pferdesportclubs<br />

Ötztal können alle TeilnehmerInnen<br />

zurückblicken. Die Parade<br />

bewegte sich bis zum Sportplatz<br />

Huben und dann durch das Dorf<br />

– ohne größere Turbulenzen. PferdefreundInnen<br />

und natürlich auch<br />

jene, die sich lieber mit respektvollem<br />

großen Bogen um die imposanten<br />

Vierbeiner begnügten,<br />

hatten im Anschluss des Leonhardirittes<br />

und der festlichen Segnung<br />

Gelegenheit, bei Kastanien, Glühwein<br />

und anderen kulinarischen<br />

Leckereien die Feierlichkeit ausklingen<br />

zu lassen. Das Engagement<br />

des noch sehr jungen Vereines ist<br />

überaus lobenswert.<br />

Pfarrer Stefan Hauser vollzog die würdevolle<br />

Segnung.<br />

Das Wammes-Team bedankt sich bei<br />

seinen Kunden für ihre Treue und<br />

wünscht FROHE WEIHNACHTEN!<br />

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DAMEN * HERREN * KINDER<br />

exkl. Ball- u. Hochzeitsmode, Gutscheine, reduzierte Ware<br />

Samstag 17.12.<br />

9-12 und 13.30-17 Uhr<br />

Der Längenfelder Bgm. Richard Grüner übernahm den Ehrenschutz und ist zusammen<br />

mit Obfrau Martina Haissl sichtlich zufrieden mit der Veranstaltung.<br />

14./15. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Respekt zollen<br />

JVP-Weihnachtsaktion: Danke für den Einsatz<br />

Immer nah,<br />

immer da.<br />

[ 8 Raiffeisenbanken ]<br />

[ 21 Bankstellen ]<br />

[ 130 BeraterInnen ]<br />

[ 35 Bankomaten ]<br />

[ 13.721 Mitglieder ]<br />

[ 47.866 Kunden ]<br />

Regional. Digital. Überall.<br />

#Meine Bank der Zukunft<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Bei der Gemeinde Längenfeld sind folgende Stellen zu besetzen:<br />

Diplomierter/-e Krankenpfleger/-in<br />

bzw.<br />

Pflegehelfer/-in<br />

für das Wohn- und Pflegeheim St. Josef in Längenfeld<br />

Bedankten sich bei den Beamten der PI Imst für ihren Einsatz: JVP-GR Thomas<br />

Greuter (3.v.l.), JVP-Generalsekretär Stefan Schnöll (4.v.l.), JVP-Landesobm. Dominik<br />

Schrott (3.v.r.) sowie StR Christoph Stillebacher (r.).<br />

Foto: JVP<br />

„Als Junge ÖVP wollen wir die<br />

Chance vor Weihnachten nutzen,<br />

um uns bei den Sicherheitskräften<br />

in Österreich für ihren Einsatz zu<br />

bedanken. Polizei und Bundesheer<br />

leisten das ganze Jahr über einen unglaublich<br />

wertvollen Beitrag für unser<br />

Land. Dem gilt es, Respekt zu zollen“,<br />

so JVP-Landesobmann Dominik<br />

Schrott und Stefan Schnöll, Generalsekretär<br />

der Jungen ÖVP, unisono.<br />

Am 9. Dezember war Tourstopp in<br />

Tirol. „Die Polizeidienststelle Imst<br />

leistet im gesamten Bezirk mit den<br />

besonderen sicherheitstechnischen<br />

Herausforderungen ausgezeichnete<br />

Arbeit. Ohne diese Einsatzkräfte und<br />

viele andere Helfer wäre vieles in unserem<br />

Land nicht möglich“, so JVP-<br />

Gemeinderat Thomas Greuter.<br />

Noch gibt‘s Geschenke<br />

Baldiger Ausklang des Umhauser Christkindlmarkts<br />

(mpl) Noch drei Mal öffnen sich die Verkaufsstände am kleinen,<br />

beschaulichen Umhauser Christkindlmarkt, nämlich am Freitag,<br />

dem 16. und 23. Dezember, jeweils von 16 bis 20 Uhr sowie am<br />

Sonntag, dem 18. Dezember, von 15 bis 20 Uhr.<br />

mit einem Beschäftigungsausmaß von jeweils 20 - 40 Wochenstunden, das sind <strong>50</strong> - 100% der<br />

Voll- oder Teilbeschäftigung. Die Einstufung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeinde-<br />

Vertragsbedienstetengesetzes 2012 – G-VBG 2012, LGBI. Nr. 119/2011 in der jeweils geltenden<br />

Fassung, Entlohnungsgruppe VB/c/01 bzw. VB/d/01.<br />

• Wir wünschen uns eine/n engagierte/n und freundliche/n Mitarbeiter/in mit<br />

einer abgeschlossenen Ausbildung im Beruf der Pflege. Selbstständiges Arbeiten,<br />

Einfühlungsvermögen und die Freude an der Zusammenarbeit im Team setzen wir voraus.<br />

Wir bieten Ihnen eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit.<br />

Das Mindestentgelt (bei 20 Wochenstunden/<strong>50</strong>%) beträgt monatlich € 1.127,46 brutto (Dipl.<br />

Krankenpfleger/-in) und € 1.026,74 brutto (Pflegehelfer/-in).<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestengelt bei den ausgeschriebenen<br />

Stellen aufgrund von gesetzlichen Vorschriften gegebenfalls durch anrechenbare Vordienstzeiten<br />

sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile<br />

erhöhen kann.<br />

Bewerbungen sind bis spätestens Donnerstag, den 5. Jänner 2017 bei der Gemeinde Längenfeld<br />

einzubringen.<br />

Für Informationen steht Ihnen Bürgermeister Grüner Richard im Gemeindeamt Längenfeld unter<br />

Tel.: 05253 – 5205 zur Verfügung.<br />

Auf § 2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetztes 2005 in Verbindung mit § 7 des Landes-<br />

Gleichbehandlungsgesetzes 2005 wird hingewiesen.<br />

Für den Gemeinderat:<br />

Der Bürgermeister<br />

Grüner Richard<br />

Das Krippenspiel der VS Umhausen findet am Freitag, dem 16. Dezember um 16 Uhr<br />

in der Pfarrkirche statt. Die heurige Ausstellung von Regina Doblander „Hohe<br />

Tiere“ kann im ehemaligen Sparkassengebäude bestaunt werden.<br />

Angeboten werden wertvolle<br />

Handarbeiten und Kunsthandwerk,<br />

Gedrechseltes und Gebackenes, Gewebtes<br />

und Gefilztes, Hochprozentiges<br />

und Schmuck. Wer noch ein<br />

Geschenk sucht, findet sicher im<br />

letzten Augenblick noch etwas Passendes.<br />

Auch die Hinterglasbilder<br />

von Regina Doblander mit dem Titel<br />

„Hohe Tiere“ sind eine bunte Bereicherung<br />

des Adventmarktes. Die<br />

Ausstellung ist zu den Marktzeiten<br />

geöffnet.<br />

Freunde und Bekannte bei einem<br />

Glühwein oder Punsch treffen, die<br />

Last des Alltags vergessen und sich<br />

auf die Feiertage einstimmen, gemeinsam<br />

und in Ruhe die Stunden<br />

vor Weihnachten verbringen. Somit<br />

endet am 23. Dezember der Umhauser<br />

Christkindlmarkt für heuer auch<br />

schon wieder.<br />

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RUNDSCHAU Seite 8 14./15. Dezember 2016


Winterfest<br />

Die „Zottler“ vom Oberland<br />

(IH) Nein, mit „Zottler“ oder „Zottln“ sind hier nicht die<br />

Krampusse gemeint, die kürzlich wieder ihr Wesen bis Unwesen<br />

trieben, sondern Hochlandrinder, die sich in Tirol vermehrter<br />

Beliebtheit in der Landwirtschaft erfreuen. Während die „gestandene“<br />

Milchkuh den Winter im Stall verbringt, kommen die Zuwanderer<br />

aus Schottland mit einem geschützten Unterstand und<br />

natürlich ausreichender „Verpflegung“ bei guter Futterqualität<br />

auch in der kalten Jahreszeit durchaus zurecht.<br />

Entspannter Weihnachtseinkauf…<br />

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Die etwa 40 „Zottler“ von Franz<br />

Patscheider gäben im tief verschneiten<br />

Gurgltal schon ein „bäriges“<br />

Fotomotiv ab, aber irgendwie will<br />

und will es nicht so recht Winter<br />

werden. Den Rindern dürfte das<br />

aber ziemlich egal sein und um die<br />

geht es hier ja. Während das genügsame<br />

und sehr robuste Grauvieh<br />

dann als letzte „Sommerfrischler“<br />

mit „Nachsaison-Ambition“ doch<br />

so um den 20. September im heimischen<br />

Stall einkehrt, kommen<br />

zwar auch die Hochlandrinder von<br />

den Almen, allerdings wartet auf<br />

sie nur ein trockenes und windgeschütztes<br />

„Camp“ und das reicht<br />

auch aus. Betriebsbesichtigungen<br />

und Beratung in Sachen Hochlandrind<br />

liegen hoch im Kurs, Einsteigerworkshops<br />

und Hoftage treffen<br />

auf großes Interesse. Bezüglich Erfahrungsaustausches<br />

trifft man sich<br />

zum Highlander-Stammtisch. In<br />

aktuellen Zahlen heißt das: In Tirol<br />

beschäftigen sich an die 80 ZüchterInnen<br />

mit über <strong>50</strong>0 Tieren dieser<br />

Rasse, genaue Aufzeichnungen gibt<br />

es erst seit 1994 durch die Gründung<br />

der Arge Fleischrinder.<br />

PERFEKTES ALMRIND. Die<br />

„Zottler“ aus den Highlands erweisen<br />

sich als absolut alpentauglich,<br />

sind trittsicher und trotzen auch<br />

echtem „Sauwetter“. Es wundert<br />

also nicht, dass die „Langhoaraten“<br />

auch immer öfter auf alteingesessenen<br />

Mutterkuhalmen anzutreffen<br />

sind. Gretl und Franz Patscheider<br />

halten am Biohof-Patscheider in<br />

Tarrenz gefragte Highlanderworkshops<br />

ab und meinen: „Extensive<br />

Maßnahmen und Alternativen werden<br />

in der Landwirtschaft ein immer<br />

wichtigerer Begriff. Bei uns kann<br />

man extensive Mutterkuhhaltung in<br />

Reinkultur sehen. Wir sehen in der<br />

reinen Freilandhaltung sowohl sommers<br />

als auch winters eine machbare<br />

Alternative im alpinen Raum.“<br />

„URGESTEIN“ UND TIER-<br />

SCHUTZPREIS. Hans Linser,<br />

Gretl und Franz Patscheider sind<br />

Namen, die mit der Highlanderzucht<br />

im Bezirk Imst auf‘s Engste<br />

14./15. Dezember 2016<br />

Franz Patscheider: „Besonders junge<br />

Bauern besuchen unsere Seminare.<br />

Es ist schon so, dass die Haltung des<br />

schottischen Hochlandrindes vergleichsweise<br />

weniger arbeitsintensiv<br />

als die Milchwirtschaft ist und in vielen<br />

Fällen Sinn macht, aber ohne Aufwand<br />

geht es natürlich auch hier nicht.“<br />

verknüpft sind. Man darf Hans Linser,<br />

im September 2009 verstorben,<br />

getrost als „den“ Pionier der österreichischen<br />

Hochlandrinderzucht<br />

bezeichnen. Der Ausgangspunkt:<br />

Christl Linser: „Man braucht Tiere,<br />

die keinen Stall benötigen.“ Hans<br />

Linser kontert: „Das gibt’s nit.“<br />

Und siehe da, was daraus wurde!<br />

„Was, nicht einmal ein Stall, arme<br />

Viecher“ – stimmt nicht. Heute hat<br />

man längst verstanden, dass sich die<br />

17. DEZEMBER<br />

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„Schotten“ in Tirol ausgesprochen<br />

wohl und zuhause fühlen. Hat man<br />

den Umgang mit den Tieren, die<br />

Fütterung, das Abkalben und Gesundheitswesen<br />

im Griff, kann sich<br />

der Mutterkuhhalter sogar als Tierschützer<br />

profilieren. So durfte sich<br />

der Gurgltaler „Schotten“–Vorzeigezüchter<br />

Franz Patscheider über den<br />

Tierschutzpreis 2010 freuen.<br />

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Die Tiere sehen ja wirklich zum „Knuddeln“<br />

aus, sind aber natürlich keine<br />

„Plüschkameraden“. RS-Fotos: Bundschuh<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Positive Ausblicke von Tatjana Stimmler<br />

Stadtentwicklung: Bauphase I bis 2017 abgeschlossen; Stadtmarketing: An Bewährtem festhalten<br />

Die Leiterin des Imster Stadtmarketings, Tatjana Stimmler,<br />

blickt angesichts des Baufortschritts und der guten Stimmung in<br />

der Innenstadt durchwegs positiv in Richtung 2017. Neben dem<br />

Stadtmarketing wird besonders die Stadtentwicklung der Bezirkshauptstadt<br />

ihren (optisch erkennbaren) Stempel aufdrücken.<br />

Von Thomas Parth<br />

Die Stadtentwicklung mit Sparkassengarage<br />

und den beiden entstehenden<br />

Plätzen vor und hinter<br />

der Imster Sparkasse legen Zeugnis<br />

von der Arbeit u.a. des Stadtmarketings<br />

ab. „Bis 2017 wird die erste<br />

Bauphase abgeschlossen sein“,<br />

weiß Tatjana Stimmler zu berichten:<br />

„Mir gefallen besonders die<br />

vorher-nachher-Bilder, weil durch<br />

deren Betrachtung die Veränderung<br />

besonders deutlich wird. Auch,<br />

wenn es sich um eine Visualisierung<br />

handelt, dürfen die ImsterInnen<br />

davon ausgehen, dass es nach der<br />

Ende August stand der „Körper im Zentrum“:<br />

Menschliche Skulpturen ermöglichten<br />

den BetrachterInnen neue Blickwinkel<br />

für bestimmte Plätze.<br />

Fertigstellung genau so aussehen<br />

wird. Jeder gepflanzte Baum, der<br />

Brunnen beim neuen ,Stadthaus<br />

Imst‘ oder die Anlage vor der Sparkasse<br />

werden wie am Plan umgesetzt.“<br />

Momentan werde man den<br />

asphaltierten Fahrstreifen vor der<br />

Sparkasse noch belassen, aber die<br />

Pflasterarbeiten schreiten mit leichter<br />

Verzögerung stetig voran. Hier<br />

starten auch im Frühjahr die Verlegearbeiten<br />

der neuen Pflastersteine<br />

bis zu den Häusern vis á vis und bis<br />

spätestens zum Jahresende werde<br />

man das Leinplatzl erreicht haben.<br />

„Es wird dann keinen Höhenunterschied<br />

zwischen der asphaltierten<br />

Straße und dem neuen Pflaster geben.<br />

Es braucht auch keine Abgrenzungen,<br />

da dieser Bereich zu einer<br />

Begegnungszone aller Straßenbenutzer<br />

wird“, informiert Stimmler.<br />

Stadtmarketing-Lady Tatjana Stimmler hält die Facebook-Gemeinde auf dem neuesten<br />

Stand, freut sich über eine gelungene SoFuZo und blickt dem Ende von „Bauphase<br />

I“ der Stadtentwicklung sehnlichst entgegen.<br />

RS-Foto: Parth<br />

LEBENS- UND LIEBENS-<br />

WERTES <strong>IM</strong>ST. Im Stadtmarketing-Bereich<br />

kann auf eine<br />

erfolgreiche „SoFuZo“ – Sommerfußgängerzone<br />

– verwiesen werden.<br />

„Viele Geschäftsleute haben<br />

erkannt, dass ihnen die StammkundInnen<br />

trotz, oder gerade wegen,<br />

der SoFuZo erhalten bleiben.<br />

Darüber hinaus bekommen sie<br />

zusätzliche Laufkundschaft, die<br />

durch das attraktive Angebot die<br />

Imster Innenstadt besucht.“ Die<br />

musikalisch-kulturelle „Bespielung“<br />

des Stadtzentrums habe bestens<br />

funktioniert und sei auf das<br />

Engagement des Imster „Kulturvereins<br />

Freiraum“, der zuletzt z.B. die<br />

Lesung von Gerhard Jäger initiierte,<br />

zurückzuführen. „Die am meisten<br />

besuchten Events, wenn man so<br />

will, waren die kulinarischen ,Imst<br />

is(s)t Vielfalt‘ oder der ,1. Imster<br />

Street Food Market‘ sowie der ,italienische<br />

Markt‘, diese werden wir<br />

auch in Zukunft beibehalten, ebenso<br />

wie den Mittelaltermarkt. Der<br />

Verein der Bogenschützen sowie die<br />

Blaulicht-Organisationen nutzten<br />

die SoFuZo als Plattform, um sich<br />

dem Publikum zu präsentieren.<br />

Besonders die Diensthunde hatten<br />

es den kleineren Schaulustigen<br />

angetan. Auch die historischen<br />

Stadtführungen von Stefan Handle<br />

,Imst brennt‘ waren ein Renner,<br />

der nach Wiederholung schreit“, so<br />

Stimmler, die neben der www.stmi.<br />

at-Homepage auch eine Stadtmarketing<br />

& Stadtentwicklung Imst-<br />

Facebook-Seite betreibt: „Facebook<br />

mit momentan 1385 Likes ist ein<br />

gutes Kommunikationsmittel, das<br />

man zwar nicht überbeanspruchen,<br />

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aber stets aktuell halten soll. Besonders<br />

die Imster ,Jobbörse‘ und ,wohin<br />

am Wochenende‘ finden großen<br />

Anklang. Wobei User jeglichen<br />

Alters und quer durch alle Schichten<br />

erreicht werden können.“<br />

Vorher-nachher-Bilder vermitteln einen augenscheinlichen Blick auf den Wandel in der Imster Stadtentwicklung. Der Sparkassenplatz vorher (l.) und in der Visualisierung,<br />

welche 2017 umgesetzt sein wird (r.).<br />

Fotos: stmi.at<br />

RUNDSCHAU Seite 10 14./15. Dezember 2016


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14./15. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 11


„Null ist kein Kompromiss“<br />

Haiminger Industriegebiet wird in Forchet hinein erweitert<br />

Dieses schwarz strichlierte Gebiet<br />

nördlich der Bahntrasse und östlich der<br />

Motorsportarena wird zu 3,9 ha Gewerbegebiet<br />

umgewidmet. Bgm. Leitner<br />

merkte nach der GR-Sitzung telefonisch<br />

an, dass die Gemeinde noch auf<br />

die Stellungnahme der Tiwag bzgl. der<br />

Fläche unter der Hochspannungsleitung<br />

warte.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Was die Firma Handl nicht<br />

geschafft hat, dürfte in den<br />

nächsten Jahren anderen Firmen<br />

wohl gelingen: Die Betriebsansiedlung<br />

im seit Jahren<br />

viel diskutierten Haiminger<br />

Föhrenwald. Wie in der Gemeinderatssitzung<br />

vergangener<br />

Woche mehrheitlich beschlossen,<br />

wird nun ein knapp zehn<br />

Hektar großes Waldstück im<br />

vorgezogenen Raumordnungskonzept<br />

auf sechs Hektar reduziert<br />

und knapp vier Hektar<br />

davon bereits jetzt von derzeit<br />

Freiland in Gewerbe- und Industriegebiet<br />

umgewidmet.<br />

Von Agnes Dorn<br />

„Für mich zählt das Argument<br />

nicht, dass wir kein Gewerbegebiet<br />

mehr brauchen“, Bürgermeister Josef<br />

Leitner weiß, was er will und verfolgt<br />

seine Vorhaben bekanntermaßen<br />

mit viel Engagement. Die weitere<br />

Elf Gemeinderäte stimmten für den Antrag von Bürgermeister Leitner, sechs dagegen.<br />

Ausweitung des bestehenden Gewerbegebiets<br />

hinein in den Haiminger<br />

Forchet ist ihm nun bei der vergangenen<br />

Gemeinderatssitzung gelungen.<br />

Denn obwohl noch freie Flächen<br />

für Gewerbeansiedlungen anderenorts<br />

auf Haiminger Gemeindegebiet<br />

vorhanden sind, schafft man nun<br />

Reserveflächen im momentan noch<br />

mit Föhren bewachsenen Bergsturzgebiet<br />

des Tschirgants. Dass man<br />

die Fläche nun ja eigentlich nicht<br />

mehr brauche, weil der eigentlich<br />

dafür vorgesehene Betrieb der Firma<br />

Handl an einem anderen Standort<br />

angesiedelt wird, ließ Leitner nicht<br />

gelten. Die Variante, die vom alten<br />

Raumordnungsausschuss im Zuge<br />

der Handl-Diskussion als erstrebenswert<br />

befunden wurde, wurde nun<br />

vom neuen Ausschuss überarbeitet.<br />

Herausgekommen ist ein „Kompromissvorschlag“,<br />

wie Leitner ihn<br />

nennt, der statt 10 Hektar nun 5,9<br />

Hektar umfasst und östlich der<br />

Motorsportarena und nördlich der<br />

Wiesrainstraße im Gewerbegebiet<br />

Ötztal-Bahnhof gelegen ist. Neben<br />

der vorgezogenen Änderung im<br />

Raumordnungskonzept wurde zudem<br />

bereits die Umwidmung einer<br />

Teilfläche dieses Gebiets von derzeit<br />

Freiland zu Gewerbe- und Industriegebiet<br />

beschlossen. Der Antrag von<br />

Bürgermeister Leitner wurde mit elf<br />

gegen sechs Stimmen mehrheitlich<br />

positiv angenommen.<br />

In der vorangegangenen Diskussion<br />

fehlte es jedoch nicht an<br />

kritischen Stimmen. So wurden Varianten<br />

diskutiert, wie die Beschränkung<br />

der Fläche auf den hinteren<br />

Teil nördlich der Tiwag-Leitungen<br />

oder die Verschiebung einer kleineren<br />

Fläche bis direkt zur Bahntrasse.<br />

Auch wenn der Dorfchef Interesse<br />

für die Alternativen bekundete, abgestimmt<br />

wurde doch nur über den<br />

einen, schlussendlich beschlossenen<br />

Entwurf.<br />

VORSORGEN UND RESER-<br />

VEN SCHAFFEN. Dass die Ausweitung<br />

des Gewerbegebietes in<br />

den Forchet überhaupt notwendig<br />

sei, stellte Petra Hofmann von den<br />

Leitner sieht das zur Umwidmung freigegebene<br />

Gebiet als „ökologisch nicht<br />

so wertvoll“ an.<br />

Grünen in Frage: „Mit der Firma<br />

Handl ist die Gemeinde Haiming<br />

auch in Zukunft versorgt und es sind<br />

genug freie Gewerbeflächen vorhanden,<br />

um Betrieben etwas zu bieten.“<br />

Doch die Gemeinde solle auch für<br />

die fernere Zukunft vorsorgen und<br />

mehr Gründe widmen als momentan<br />

benötigt, forderte Leitner: „Da<br />

werden wir jetzt nicht quadratmeterbedarfsgerecht<br />

widmen, sondern<br />

auch Reserven schaffen.“ Und Null<br />

Flächen umzuwidmen, sei auch kein<br />

Kompromiss, so der Dorfchef. Dass<br />

man außerdem manche Betriebe<br />

nicht auf die bereits vorhandenen<br />

Flächen ansiedeln möchte, sondern<br />

diese den „wertvolleren“ Handelsbetrieben<br />

vorbehalten will, betonte<br />

das Gemeindeoberhaupt gleich<br />

mehrmals: „Da tut mir bei einer<br />

bestimmten Art von Betrieben das<br />

Herz weh.“ Denn Firmen wie die<br />

Erdbewegung Nagele wolle er auch<br />

nicht auf der Ötztaler Höhe sehen.<br />

Die neuen Gewerbeflächen wolle<br />

man nicht verkaufen, sondern lieber<br />

verpachten. Das hätte man sich laut<br />

Leitner bereits überlegt. Auch von<br />

der Firma Santer gebe es schon ein<br />

Ansuchen. Das generelle Unbehagen<br />

gegenüber Rodungsvorhaben im<br />

Forchet führte nicht nur bei der grü-<br />

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Wir wünschen frohe Weihnachten!<br />

RUNDSCHAU Seite 12 14./15. Dezember 2016


nen Fraktion zu einer kritischen Hinterfragung:<br />

Gemeinderat Andreas<br />

Saurwein von der Neuen Liste Haiming<br />

äußerte ebenfalls ein generelles<br />

Bedenken gegen das Vorhaben: „Die<br />

Leute wollen wissen, wo irgendwann<br />

mal Ende ist. Zu sagen, ,Bis hierher<br />

und dann ist Schluss‘ wäre das, was<br />

wir wollen“, forderte Saurwein einen<br />

Grundsatzbeschluss. Der sei ja in<br />

der Flächenwidmung bereits enthalten,<br />

argumentierte Leitner und eine<br />

endgültige Sicherheit gäbe es ohnehin<br />

keine. Auch Gemeinderat Bernhard<br />

Zolitsch von der SPÖ hätte die<br />

neuerliche Diskussion als Chance<br />

gesehen, den „Hauptforchet“ zu<br />

schützen. Dem Vorschlag der freiheitlichen<br />

Monika Prantl, sofort einen<br />

Naturschutzausschuss zu gründen,<br />

konnte dagegen die grüne Petra<br />

Hofmann wenig abgewinnen. Zuvor<br />

müsse man Experten vom Land mit<br />

ins Boot holen, die dem Ausschuss<br />

bei der Unterschutzstellung des Forchets<br />

behilflich wären. Zustimmung<br />

erhielt Leitners Vorschlag, bei einer<br />

Ausschussgründung von jeder Fraktion<br />

eine Person mit ins Boot zu holen<br />

und nicht nach der Gemeindeordnung<br />

vorzugehen. Ob das Versprechen,<br />

die Unterschutzstellung des<br />

restlichen Forchets nun anzugehen,<br />

ein Teil des ausgehandelten Kompromisses<br />

ist oder diese Konsequenz<br />

in den Schubladen verschwindet,<br />

konnte die jüngste Gemeinderatssitzung<br />

in Haiming nicht klären. Petra<br />

Hofmann hinterfragt, ob am Ende<br />

des Prozesses „Reserven für Gewerbeflächen<br />

zu schaffen“ der übriggebliebene<br />

Wald überhaupt noch groß<br />

genug ist, um ihn unter Schutz stellen<br />

zu können.<br />

Weirather betonen. Alleine für die<br />

Unterstützung der Imster Bezirksgemeinden<br />

bei den Personalkosten für<br />

die Kinderbetreuung sind 2017 und<br />

2018 jeweils mehr als fünf Millionen<br />

Euro budgetiert. Für das Meinhardinum<br />

in Stams sind in den nächsten<br />

beiden Jahren ebenfalls jeweils<br />

<strong>50</strong>0.000 Euro vorgesehen. Knapp<br />

acht Millionen Euro werden in die<br />

Erhaltung und den Neu- und Ausbau<br />

von Straßenprojekten fließen. Noch<br />

gar nicht enthalten sind dabei Mittel,<br />

die für die Landwirtschafs-, Wirtschafts-<br />

und Tourismusförderung reserviert<br />

sind.<br />

Ein großes Anliegen seien Jakob<br />

Wolf vor allem Projekte zum Schutz<br />

vor Naturgefahren. „Sicherheit in<br />

allen Bereichen ist eines der Grundbedürfnisse<br />

der Bevölkerung. Es ist<br />

Imst<br />

Johannespl. 10<br />

05412 662317<br />

...UND auch in<br />

Wenns & Pfunds<br />

www.blumenandy.at<br />

deshalb richtig, dass das Land Tirol<br />

hier auch in Zukunft konsequent<br />

investiert und Schutzprojekte vorantreibt.<br />

Knapp 7<strong>50</strong>.000 Euro sind<br />

für Projekte in Brunnfeld, beim Leonhardsbach,<br />

Fallmeralsbach, für<br />

die Sanierung des Rettenbach und<br />

im Bereich Tuiflahn reserviert. Insgesamt<br />

wird dadurch ein Bauvolumen<br />

von 3,45 Mio. Euro ausgelöst“, erklärt<br />

Wolf.<br />

Investition<br />

Budget 2017/2018 auch für Bezirk Imst ein Kraftpaket<br />

(mst) Die Landtagssitzung am 14.<br />

und 15. Dezember steht ganz im<br />

Zeichen des Tiroler Doppelbudgets<br />

für die Jahre 2017 und 2018 – mit<br />

einem Gesamtvolumen von 7,4 Milliarden<br />

Euro in vielerlei Hinsicht ein<br />

absoluter Rekordhaushalt. Natürlich<br />

bekommt auch der Bezirk Imst ein<br />

Stück vom Kuchen. Nicht nur für<br />

Tirol insgesamt, sondern auch für<br />

den Bezirk bringe das Budget einen<br />

enormen Mehrwert, wie VP-Bezirksparteiobmann<br />

KO Jakob Wolf und<br />

VP-Gesundheitssprecher LA Stefan<br />

Forschung – Tirol auf der Überholspur<br />

(mst) Auf Antrag von Wirtschaftslandesrätin<br />

Patrizia Zoller-Frischauf wurde<br />

die Kooperationsvereinbarung zwischen<br />

dem Land Tirol und der Österreichischen<br />

Forschungsförderungsgesellschaft<br />

bis Ende 2018 verlängert. Für VP-Wissenschafts-<br />

und Technologiesprecher<br />

Martin Wex macht Tirol damit einen<br />

weiteren Schritt hin zum Technologie-<br />

Hotspot Österreichs. „Seit Jahren investiert<br />

Tirol ganz gezielt in Wissenschaft,<br />

Forschung und Entwicklung und ist in<br />

diesem Bereich auf der Überholspur. Alleine<br />

im Jahr 2015 wurden mehr als 160<br />

Projekte gefördert. Dieser Einsatz lohnt<br />

sich. Tirol ist eines von nur drei Bundesländern<br />

in Österreich, in denen der Anteil<br />

des produzierenden Sektors in den<br />

letzten Jahren gestiegen ist“, unterstreicht<br />

Wex den Erfolg dieser Maßnahmen.<br />

14./15. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Seit Anfang Juli des Vorjahres ist die karenzierte Imster Volksschuldirektorin<br />

Karoline Graswander-Hainz Member of the<br />

European Parliament, kurz MEP. Im Rahmen einer Pressereise<br />

spricht die SPÖ-Europaabgeordnete und Mit-Initiatorin einer<br />

eigenen FörderInnen-Gruppe über die Alpenraumstrategie und<br />

plädiert dabei auf spürbare Impulse für mehr Beschäftigung und<br />

Ökologie für den Tiroler Alpenraum. Zudem bezieht die EU-<br />

Parlamentarierin Stellung zur Positionierung unserer heimischen<br />

Tourismusdestinationen, deren Potenzial und der Balance zwischen<br />

einer „Sicherung“ des Naturraums und einer touristischen<br />

Weiterentwicklung. Die Alpenraumstrategie sieht vor, Synergien<br />

der 48 Regionen aus sieben Ländern zu nutzen – kürzlich wurde<br />

bekannt, dass die Präsidentschaft der Europäischen Makroregionalen<br />

Strategie mit Jänner 2018 Tirol übernehmen wird.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

Die EU-Alpenraumstrategie dient<br />

rund 80 Millionen BürgerInnen in<br />

48 Regionen und sieben Ländern<br />

(fünf davon EU-Mitgliedsstaaten).<br />

„Verbesserte Verbindungen mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln, Wahrung<br />

der Nachhaltigkeit, Investitionen<br />

für Wirtschaftswachstum<br />

und Beschäftigung sollen neuen<br />

Schwung für den europäischen Alpenraum<br />

bringen“, informierte Karoline<br />

Graswander-Hainz, Mitglied<br />

(mpl) Jeweils freitags und<br />

sonntags, noch bis einschließlich<br />

Freitag, dem 23. Dezember,<br />

hüllen zarte melodische Klänge,<br />

regionale Köstlichkeiten sowie<br />

handgemachte Produkte das<br />

Dorfzentrum von Obergurgl<br />

von 16 bis 20 Uhr in einen<br />

weihnachtlichen Mantel.<br />

Das Ötztal hat nicht nur in sportlicher<br />

Hinsicht viel zu bieten. Am<br />

Weihnachtsmarkt in Obergurgl,<br />

direkt am Dorfplatz steht Regionalität<br />

sowie Besinnlichkeit im Vordergrund.<br />

Darunter befinden sich<br />

hochwertige Holzschnitzereien von<br />

Bernhard Scheiber. Unter „Holz-<br />

Kunst“ stellt er nicht nur Holzartikel<br />

und Zirben-Pölster aus, sondern<br />

auch Krippen und Deko-Unikate.<br />

Des Weiteren gibt es selbstgemachte<br />

Weihnachtsdekorationen und<br />

verschiedenste Mützen und Schals,<br />

welche in mühevoller Feinarbeit<br />

vom „Babl Store“ hergestellt wurden.<br />

Auch Gerlinde Volgger ist mit<br />

dem „Ötztaler Geschenkstüberl<br />

– Julach“ mit Souvenirs, selbstgebrannten<br />

Schnäpsen und regionalen<br />

Neuer Schwung für den Alpenraum<br />

Karoline Graswander-Hainz über die EU-Alpenraumstrategie (Eusalp)<br />

im Ausschuss für Verkehr und Tourismus<br />

über die EU-Alpenraumstrategie,<br />

die sich derzeit in der<br />

Entwicklungsphase befindet und<br />

über mehrere Jahre erarbeitet werden<br />

soll. Zusätzliche EU-Fördermittel<br />

stehen allerdings keine zur<br />

Verfügung, sondern: „Bereits vorhandene<br />

Fördergelder werden effizient<br />

aufgeteilt“, erläutert die Parlamentarierin<br />

über diese Strategie<br />

zur Stärkung und der Vernetzung<br />

des Alpenraums. Im Rahmen einer<br />

Konferenz im slowenischen Izola<br />

Obergurgl im weihnachtlichen Glanz<br />

Beliebter Weihnachtsmarkt, um sich auf die bevorstehenden Festtage einzustimmen, dauert noch bis zum 23. Dezember an<br />

Weihnachtsstände mit Ötztaler Produkten, Textilien, Holzkunst und Dekorationen laden zum Schauen und Verweilen ein. Für<br />

das leibliche Wohl gibt‘s Glühwein, Punsch und Weihnachtsschmankerln. <br />

Foto: Ötztal Tourismus<br />

Produkten wie Wurst, Käse und<br />

Speck vor Ort vertreten.<br />

Sobald das nussige Aroma von<br />

Kastanien oder der heimelige Geschmack<br />

von Ziachkiachln mit<br />

Preiselbeere oder Kraut die Luft erfüllen,<br />

hat man bereits den Verpflegungsstand<br />

entdeckt, welcher heuer<br />

von der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Gurgl übernommen wird. Natürlich<br />

werden die Besucher dort auch mit<br />

einem schmackhaften Glühwein<br />

sowie fruchtig-heißem Punsch als<br />

auch einem erfrischenden Bier oder<br />

Limo verwöhnt.<br />

Der Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Brüssel. <br />

wurde kürzlich beschlossen, dass<br />

Tirol ab Jänner 2018 die Präsidentschaft<br />

der Europäischen Makroregionalen<br />

Strategie (Eusalp) übernimmt.<br />

„Tirol als Land im Herzen<br />

Europas war immer ein Motor der<br />

Alpenraumstrategie. Deshalb habe<br />

ich auch angeboten, im Jahr 2018<br />

den Vorsitz zu übernehmen. Als<br />

Vorsitzland können wir wirkungsvoll<br />

an der Umsetzung der Strate-<br />

Dieses Jahr neu dabei ist Alexander<br />

Maria Lohmann mit seinen<br />

Fotografien, sowie „Saltgmocht“<br />

mit individualisierten Gravuren,<br />

Stoffsachen und Babybekleidung.<br />

Weiters die „Alpenkatzen“ mit Produkten<br />

aus Wolle und Stoff sowie<br />

„Vinzenz Kuprian“ mit qualitativ<br />

hochwertigen Produkten aus Schafwolle<br />

wie Filzpatschen und Hüten.<br />

Zudem präsentiert auch „Silke<br />

De Baene“ an ihrem Stand Holzschmuck<br />

unter dem klingenden<br />

Namen „Spiralia – natürlich hondgemocht“.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

gie arbeiten und die Interessen der<br />

Alpenländer in der Europäischen<br />

Union vorantreiben“, ist einer Presseaussendung<br />

von LH Günther<br />

Platter zu entnehmen. Darin werden<br />

besondere Schwerpunkte in<br />

Tirol definiert: „Dies werden neben<br />

dem Thema der Mobilität, Klimawandel<br />

und Naturgefahren unter<br />

anderem auch Tourismus, Wasser<br />

und Energie sein.“<br />

Musikalisch umrahmt eine Bläsergruppe<br />

von der Musikkapelle Huben<br />

den Weihnachtsmarkt jeweils<br />

von 17 bis 18 Uhr. Am Freitag, dem<br />

16. Dezember, ist dann der „Chor<br />

Da Capo“ vor Ort.<br />

KUNSTVOLLE NOTE. Der<br />

Weihnachtsmarkt in Obergurgl wartet<br />

zudem mit einem weiteren Highlight<br />

auf. Der Künstler Christian<br />

Schmid schnitzt direkt vor Ort eine<br />

weihnachtliche Figur aus Holz oder<br />

Eis. Weitere Informationen unter<br />

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RUNDSCHAU Seite 14 14./15. Dezember 2016


Karoline Graswander-Hainz (Member of<br />

the European Parliament): „Wir haben<br />

ein hohes Level in unserer Tourismusbranche,<br />

die Arbeitsverhältnisse müssen<br />

jedoch weiter verbessert werden.“<br />

HERAUSFORDERUNGEN.<br />

„Der Alpenraum steht vor großen<br />

Herausforderungen im Verkehrsbereich.<br />

Eine grenzüberschreitende<br />

Zusammenarbeit und aktive Vernetzung<br />

sind beim Lösen der Probleme<br />

unabdingbar. Der Ausbau der Mobilität<br />

und die bessere Anbindung entlegener<br />

Gebiete sind von entscheidender<br />

Bedeutung für die Zukunft<br />

des Alpenraums. Die Abwanderung<br />

ist ein großes Problem“, betont<br />

SPÖ-Europaabgeordnete Karoline<br />

Graswander-Hainz: „Mangelhafte<br />

Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz,<br />

zu wenig Angebote für<br />

die Kinderbetreuung und ein eingeschränkter<br />

Zugang zum Arbeitsmarkt<br />

aufgrund von zu wenig Arbeitsplätzen<br />

sind die Hauptgründe<br />

des Abwanderungsproblems. Umso<br />

wichtiger sind entsprechende Investitionen,<br />

um Maßnahmen gegen die<br />

Abwanderung zu setzen.“<br />

Ein wesentlicher Themenschwerpunkt<br />

der Alpenraumstrategie ist<br />

auch die Anbindung peripherer<br />

Regionen durch öffentliche Verkehrsmittel:<br />

„Wir müssen schauen,<br />

dass der Verkehr mehr auf Schiene<br />

kommt, es geht um eine emissionsarme<br />

Mobilität.“ Auch den Bereich<br />

der Elektromobilität, der sich in einer<br />

Entwicklungsphase befindet, erachtet<br />

Graswander-Hainz, Mitglied<br />

im Ausschuss Verkehr und Tourismus,<br />

als „ausbaufähig“: „Wir müssen<br />

aber auf allen Ebenen ansetzen.<br />

Allem voran muss die Verkehrsinfrastruktur<br />

ausgebaut und gefördert<br />

werden. Dabei ist der gezielte Mitteleinsatz<br />

zum Ausbau der öffentlichen<br />

Verkehrsmittel entscheidend.“<br />

HOHES LEVEL <strong>IM</strong> TOURIS-<br />

MUS. „Wir haben ein hohes Level<br />

in unserer Tourismusbranche,<br />

die Arbeitsverhältnisse müssen jedoch<br />

weiter verbessert werden“, so<br />

Graswander-Hainz über saisonale<br />

Abhängigkeiten und damit verbundene<br />

Herausforderungen am Arbeitsmarkt.<br />

Und auch der Umweltgedanke<br />

kommt dabei zur Sprache:<br />

„Es braucht eine gewisse Verträglichkeit“,<br />

so Graswander-Hainz, die<br />

besonders die „Nachhaltigkeit“ der<br />

Tourismusbranche vordergründig<br />

sieht. Konkret angesprochen wurden<br />

dabei auch Herausforderungen,<br />

die auf den heimischen Tourismus<br />

zukommen könnten, wie beispielsweise<br />

ein Rückgang des Wintertourismus<br />

aufgrund des Klimawandels:<br />

„Eine Alternative ist die Stärkung<br />

des Sommertourismus“, erläutert die<br />

Parlamentarierin.<br />

WICHTIG, MITGESTALTEN<br />

ZU KÖNNEN. Die Vertretung<br />

der Interessen der BürgerInnen in<br />

Brüssel ist eines der wesentlichsten<br />

Anliegen von Karoline Graswander-<br />

Hainz. Als langjährige Direktorin<br />

der Hermann-Gmeiner-Volksschule<br />

(SOS-Kinderdorf) stellt die „Quereinsteigerin“<br />

vor allem den Aspekt<br />

der Chancengerechtigkeit in den<br />

Vordergrund: „Nicht jeder Mensch<br />

bringt die gleichen Voraussetzungen<br />

mit, aber jeder und jede hat das<br />

Recht auf ein gutes Leben. In einem<br />

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grenzenlosen Europa darf auch die<br />

soziale Herkunft nicht begrenzen“,<br />

ist das Credo der Parlamentarierin.<br />

Die karenzierte Volksschuldirektorin<br />

war auch politisch betrachtet in<br />

diversen Funktionen vertreten, darunter<br />

als Bezirksparteivorsitzende<br />

der SPÖ Imst, Mitglied im Landesparteivorstand<br />

der SPÖ Tirol, Mitglied<br />

des Landesfrauenvorstandes<br />

der SPÖ Tirol, Mitglied im Bezirksund<br />

Bundesfrauenvorstand der<br />

SPÖ Tirol als auch als Mitglied im<br />

Landesbildungsausschuss der SPÖ<br />

Tirol. Wöchentlich jettet die vielbeschäftigte<br />

Parlamentarierin zwischen<br />

ihrer Heimat Imst und Brüssel hin<br />

und her. Die Motivation für diesen<br />

„Knochenjob“ ist für Karoline<br />

Graswander-Hainz klar definiert:<br />

„Es war mir schon immer wichtig,<br />

mitgestalten zu können“, erzählt<br />

die Powerfrau über ihren politischen<br />

Werdegang.<br />

Wir begrüßen Sie ab sofort im neuen Hauptgebäude!<br />

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Tel.: +43-5412-66210<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Montag: 8:00 - 18:30<br />

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14./15. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Frühstück ab 6 Uhr im<br />

Bahnhof-Buffet Imst<br />

Das ideale<br />

Weihnachtsgeschenk<br />

Hubschrauberflug<br />

ab 190 Euro<br />

Tel. 0664/3224959<br />

Allen unseren<br />

Gästen und Freunden<br />

frohe Weihnachten<br />

und alles Gute<br />

für 2017!<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum<br />

Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Lia<br />

Eltern: Sabrina Kuprian<br />

und Sascha Reinstadler<br />

aus Jerzens<br />

Geburtstag: 6.10.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 4.040 g<br />

Größe: 53 cm<br />

(tom) Der Postbote liefert dieser Tage ein buntes Meer an ebensolchen<br />

Prospekten, Flyern oder Postwürfen, doch wer sagt, dass<br />

die Weihnachtszeit ohne qualitätvollen Lesestoff bleiben muss?<br />

RE<strong>IM</strong>MICHL MAL ZWEI.<br />

Der beliebte Volksschriftsteller erhält<br />

durch den Tyrolia-Verlag eine<br />

ordentliche Würdigung. Neben dem<br />

„Klassiker“, dem beliebten „Reimmichls<br />

Volkskalender“, steht „Das<br />

große Reimmichl-Lesebuch“ am<br />

Start. Eine umfangreiche Biographie<br />

des Priesters, Publizisten und „Kalendermannes“,<br />

Sebastian Rieger, ist<br />

ebenfalls darin zu finden wie seine<br />

positiven Geschichten, die aus dem<br />

Leben gegriffen sind.<br />

ORAL HISTORY. Die Imster Autorinnen<br />

Angelika Polak-Pollhammer<br />

und Annemarie Regensburger haben<br />

sich auf historisches Terrain gewagt.<br />

Sie engagierten sich für die beinahe<br />

vergessene Geschichte und die fast<br />

verschwundenen Geschichten der<br />

Südtirol-Optanten. Über 75 Jahre<br />

liegt es bereits zurück, als man Südtiroler<br />

und Ladiner vor die Wahl<br />

stellte: Auswanderung oder Italienisierung.<br />

– Die Südtiroler-Siedlungen<br />

entstanden. – 21 Familiengeschichten<br />

„retteten“ die Autorinnen in diesem<br />

Buch für die Nachwelt. Ein Zeitzeugnis<br />

aus einer Zeit, die man keinesfalls<br />

vergessen sollte!<br />

REINHOLD STECHER. Der<br />

Name von Bischof Reinhold Stecher<br />

steht für einen weltoffenen Umgang<br />

mit den Sorgen, Ängsten und Nöten<br />

der TirolerInnen, ganz im Zeichen<br />

christlicher Nächstenliebe. Stecher<br />

wendete sich mit klaren Worten gegen<br />

Judenhasser, Vernaderer und<br />

politische Zündler jeglichen Alters.<br />

Lesefreude mit Niveau<br />

Reimmichl gleich doppelt, Wetter, Leben und Tirol<br />

Stecher war ein Fels in der Brandung<br />

seiner Zeit, der orientierungslosen<br />

Suchenden – egal welcher Religion<br />

– Halt und Orientierung zu geben<br />

vermochte. Quasi „nebenbei“ erwies<br />

sich seine Liebe zur Bildnerischen<br />

Kunst nicht nur als Hobby. Seine<br />

Karikaturen und Aquarelle sind auch<br />

heute noch beliebte Motive. Mit seinen<br />

Gedichten sprach er die Seele<br />

der Menschen an, alles stets mit dem<br />

Ziel: „Mit Leben an(zu)stecken“.<br />

WETTERMANN. Wir, die wir im<br />

Gebirge leben, wissen, dass sich mit<br />

dem Wetter nicht spaßen lässt. Urgewalten<br />

können durch plötzliche Wettereinflüsse<br />

ausgelöst und Menschenleben<br />

ausgelöscht werden. Durch das<br />

Wirken von Karl Gabl bekam eine<br />

oft verächtlich als Nischen-Wissen-<br />

Vor dem Vergessen gerettete Geschichte,<br />

heute wichtiger denn je.<br />

schaft abgetane Kunst, nämlich die<br />

Meteorologie neue Aufmerksamkeit.<br />

Bekannte Extrembergsteiger verlassen<br />

sich auf die Wetterprognosen des in<br />

St. Anton geborenen „Wetterpropheten“.<br />

Neben der Verlässlichkeit seiner<br />

Vorhersagen zeichnet Gabl aus, dass<br />

er selbst an die <strong>50</strong> Gipfel über <strong>50</strong>00<br />

Metern bestiegen hat. Diesem Wissen<br />

aus der Praxis um die Nöte und<br />

Gefahren im hochalpinen Bereich<br />

vertrauen die Bergfexe mit ruhigem<br />

Gewissen einen Teil ihres Lebens an,<br />

wie sie in ihren Beiträgen berichten.<br />

Karl Gabl ist auch Präsident des Kuratoriums<br />

für alpine Sicherheit.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost je ein<br />

Exemplar der hier erwähnten Bücher.<br />

Einfach am Freitag, dem 16. Dezember,<br />

um 14 Uhr unter 05412 6911 anrufen,<br />

durchkommen und gewinnen!<br />

Eine umfangreiche Biografie zum 1<strong>50</strong>.<br />

Geburtstag des „Reimmichl“ inklusive.<br />

Ida<br />

Eltern: Christine und<br />

Siegfried Neururer<br />

aus Arzl i.P.<br />

Geburtstag: 25.11.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.590 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Paul<br />

Eltern: Elisa und<br />

Jakob Tiefenbrunner<br />

aus Nassereith<br />

Geburtstag: 31.10.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.940 g<br />

Größe: 56 cm<br />

Die Liebe zum Leben und die Kunst, diese<br />

Liebe weiterzugeben.<br />

Der Volkskalender ist ein Lesebuch mit<br />

einer Fülle interessanter Geschichten.<br />

Karl Gabl und wie das Wetter sein Leben<br />

bestimmt(e).<br />

RUNDSCHAU Seite 16 14./15. Dezember 2016


clever-fit.at<br />

Große Neueröffnung<br />

16.12. - 19.12.16<br />

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Unsere Leistungen<br />

Gerätetraining Mineralgetränkeflatrate<br />

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Langgasse 19, 6460 Imst, Tel. 05262 05412 - 22401 22101<br />

* zzgl. einmaliger Karten- und Verwaltungspauschale von jeweils 19,90 € und einer halbjährlichen Servicepauschale von 19,90 €<br />

(gesamt 79,60 €). Bei einer Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten und jähr. Vorauszahlung, auch monatliche Zahlung möglich.<br />

** gültig für die <strong>50</strong> schnellsten Neumitglieder im Eröffnungszeitraum vom 16.12. bis 19.12.2016 bei Abschluss einer All-inklusive<br />

Mitgliedschaft. Ein Angebot der CF Fitness Telfs GmbH, Moos 7 A, 6410 Telfs.<br />

14./15. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 17


A UF ein WORT<br />

„Die alljährlichen Weihnachtseinkäufe<br />

feiern ihren<br />

Höhepunkt! Wie schaut es bei Ihnen aus?”<br />

Kathrin Schlatter, Fließ<br />

Ich habe noch nichts gemacht, aber ich werde<br />

mich noch darum kümmern, denn das sind<br />

mir die Menschen Wert, denen ich etwas schenken<br />

möchte.<br />

Katharina Pircher, Imst<br />

Die<br />

Melanie Niesesn, Roppen<br />

Ich habe bereits drei Pakete fertiggestellt<br />

und ein Geschenk muss ich noch besorgen. Es<br />

kommt auch beim Kostenfaktor immer wieder<br />

einiges zusammen, aber ich will auch etwas<br />

Vernünftiges schenken und da muss man auch<br />

etwas Zeit und Geld investieren.<br />

Jan Brückmann, Nauders<br />

Ich kaufe keine Geschenke, aber ich bekomme<br />

trotzdem einige Sachen geschenkt.<br />

Wenn ich aber selbst einmal Kinder habe, da<br />

werd‘ ich dann schon Geschenke geben, aber<br />

das dauert noch etwas.<br />

Ich mach Weihnachten nichts. Ich habe keinen<br />

Tannenbaum und ich schenke auch niemandem<br />

etwas. In unserer Familie geben wir<br />

uns während des Jahres Geschenke und ich<br />

glaube, dass jeder das so machen soll, wie er<br />

will.<br />

Marco Schwarz, Wald<br />

Ich bekomme Weihnachten immer mehr geschenkt,<br />

als ich verschenke. Ich nehme mir aber<br />

schon die Zeit meinen Familienmitgliedern Geschenke<br />

zu besorgen, denn die Beschenkten<br />

sollen ja auch Freude am Geschenk haben.<br />

Leser-Umfrage<br />

Für den Winterabend ohne TV<br />

Neue Ausgabe der Zeitschrift „Tirol“<br />

(QT) Da liegt es nun vor einem – druckfrisch, in Hochglanz<br />

(also tolle Fotos), mit interessanten Themen (zum Beispiel aus<br />

dem Oberland „Die Brauerei auf Schloss Starkenberg“), verfasst<br />

von kompetenten AutorInnen, wie etwa Karl Berger, dem Leiter<br />

des Volkskunstmuseums in Innsbruck. Die Rede ist natürlich vom<br />

Winterheft der Zeitschrift „Tirol“, das einmal mehr das Herz der<br />

FreundInnen von Tiroler Kultur und Natur erfreut.<br />

Neues Highspeed-Zeitalter<br />

„Mehr Speed beim Internet“ – So lautet<br />

das spezielle Weihnachtsangebot für alle CNI Kunden<br />

(mpl) Auch beim normalen Surfen<br />

ist der Unterschied zwischen einer<br />

Internetverbindung mit 20 Mbit/2<br />

Mbit Flatrate zu den bisherigen 12<br />

Mbit/1 Mbit deutlich spürbar. Sei es<br />

der herkömmliche Seitenaufbau, das<br />

Checken der E-Mails oder das Streamen<br />

von Filmen über Netflix oder<br />

Amazon Prime. Ab dem 1. Dezember<br />

beginnt dieses neue Highspeed-<br />

Zeitalter.<br />

Und als besonderes Zuckerl gibt<br />

es bei der Neuanmeldung eines CNI<br />

Lektüre, wenn das Fernsehen auslässt<br />

– wieder einmal: Das neue „Tirol“.<br />

Es beginnt mit Karl Bergers aktuellem<br />

Beitrag zu seiner Serie „Tirol<br />

von oben“. Diesmal geht es von Zirl<br />

über Seefeld nach Ehrwald. Die Fotos<br />

von oben eröffnen neue Blickwinkel<br />

– so hat man die bekannten<br />

Landschaften kaum einmal gesehen.<br />

Kommentar: Die Beschreibungen<br />

machen Appetit auf Ausflüge in die<br />

entsprechende Region!<br />

Und was hat die kundige Autorin<br />

Daniela Stigger aus Imst – sie<br />

betreute über Jahre hinweg den<br />

Biermythos – zur lokalen Brauerei<br />

Starkenberg zu sagen? Ein historischer<br />

Abriss zeigt die Geltung des<br />

„Tarreter Schlosses“ auf, das seit<br />

mehr als 800 Jahren das Bild des<br />

Dorfs prägt, wenn auch eher unauffällig.<br />

Umso bedeutender ist es<br />

heute als wirtschaftlicher Faktor im<br />

Gurgltaldorf. Bierkenner schwören<br />

auf die Qualität des hier gebrauten<br />

Gerstensafts, der sich wachsender<br />

Beliebtheit erfreut und in mindestens<br />

neun unterschiedlichen Sorten<br />

angeboten wird. Seit 2005 gibt es<br />

dort auf 4000 m 2 den sogenannten<br />

Biermythos, eine Besichtigungstour<br />

durch Produktion, historische Räume<br />

bis hin zum viel besprochenen<br />

Bierschwimmbad.<br />

Was noch? Franz Caramelle, jahrelang<br />

Landeskonservator und ein<br />

ausgewiesener Kunstexperte, porträtiert<br />

Hans Kramer, den „vergessenen<br />

Tiroler Impressionisten“, unterstützt<br />

durch fabelhafte Fotos von Kramers<br />

Bildern. Matthias Boeckl lehrt Architekturgeschichte<br />

in Wien und beschäftigt<br />

sich mit neuem Holzbau in<br />

Tirol – ganz innovativ hierzulande.<br />

Simone Stecher, Journalistin mit<br />

Südtiroler Wurzeln, beschreibt die<br />

stille Seite des Tiroler Advents, etwa<br />

im Pitztal. Die bekannte Journalistin<br />

Irene Heisz stellt den Weg dar „vom<br />

bettelarmen Gebirgsdorf zur Top-<br />

Touristendestination“, den Sölden<br />

zurückgelegt hat: Lokalgeschichte<br />

im besten Sinn, schöne alte Fotos<br />

inklusive.<br />

Die Denkmalpflegerin Michaela<br />

Frick widmet sich „Öfen und Kachelöfen“,<br />

Alfons Walde wird vorgestellt<br />

als Grafiker, beschrieben von<br />

Wido Sieberer.<br />

Internet-Anschlusses ab 16 Euro Kabel-TV<br />

für die ersten sechs Monate<br />

gratis dazu. Auch die dazugehörige<br />

Aktivierungsgebühr entfällt dabei zur<br />

Gänze. Ersparnis: Über 120 Euro!<br />

Detaillierte Preise sowie nähere Infos<br />

unter www.cni.at.<br />

„Klar strukturierte und faire Preise,<br />

inklusive dem dazugehörigen Service<br />

mit unserem langjährigen Beraterteam,<br />

das sind die Stärken unserer<br />

gesamten CNI-Angebote“ erklärt Abteilungsleiter<br />

Mario Lang. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 18 14./15. Dezember 2016


Karrieresprungbrett<br />

Arbeitsvermittlung durch Küchen-Anlehre<br />

(mst) Die Gastronomie sucht fähige Kräfte. Menschen mit Behinderungen<br />

können und wollen arbeiten. In der Lebenshilfe bereiten<br />

sich junge Menschen auf die Anforderungen einer Anstellung<br />

vor. In der Werkstätten-Küche Ötztal-Bahnhof lernen sie die<br />

nötigen Handgriffe und Hygieneregeln sowie den Umgang mit<br />

dem Stress in der Küche.<br />

Alive!<br />

Salonorchester<br />

In der Küche der Lebenshilfe-Werkstätte Ötztal-Bahnhof können Menschen mit Behinderung<br />

eine Küchen-Anlehre absolvieren und erhalten damit die Chance auf<br />

einen Arbeitsplatz.<br />

Foto: Lebenshilfe/Schafferer<br />

„Heut’ gibt’s Spinatspätzle mit<br />

Käsesoße und Salat“, liest Maria<br />

Matt vom Speiseplan laut vor und<br />

blickt in die Runde: „Dann mach i<br />

heut den Salat, oder?“ Die Köchin<br />

nickt ihr zu und erinnert sie an<br />

den Vogerlsalat. Die Werkstätte in<br />

Ötztal-Bahnhof ist bekannt für das<br />

gute Essen – und dafür, dass man in<br />

der Küche etwas lernt. Elf Personen<br />

haben hier bisher eine Anlehre zur<br />

Küchenhilfe gemacht. Sieben von<br />

ihnen haben bereits eine Anstellung<br />

in einer Küche gefunden.<br />

„Ich bin froh, dass ich bei Gerti<br />

und Gerlinde so viel lernen konnte.<br />

Jetzt hab’ ich eine Stelle gefunden,<br />

die mir taugt“, erklärt Martin Reutemann.<br />

Wie ein Profi schneidet er<br />

Gemüse auf gewünschte Größe, garniert<br />

die Teller und hält im Restaurant<br />

Madhuban in Innsbruck alles<br />

sauber und in Ordnung. „Martin ist<br />

sehr fleißig. Er kennt die Abläufe,<br />

weiß was zu tun ist und denkt voraus“,<br />

lobt ihn sein Chef. Scheidetechnik,<br />

Hygieneregeln, Vorbereitung<br />

etc. – in der Lebenshilfe lernen<br />

die Helfer das Küchen-Handwerk<br />

bis sie es auch wirklich beherrschen.<br />

Mancher Küchenchef ist überrascht<br />

wie geschickt die Schüler anpacken<br />

können. Wer dies erreichen will,<br />

unterschreibt einen Ausbildungsvertrag<br />

und schnuppert auch in<br />

anderen Betrieben. So lernen einige<br />

Teilnehmer das Lesen und auch<br />

Schreiben – andere lernen, mutiger<br />

auf Kollegen zuzugehen. „Bei uns<br />

Walzer Latin Tango<br />

Pop Swing Jazz<br />

Foto: Lorenz Haller<br />

JAHRESABSCHLUSSKONZERT<br />

Donnerstag | 29.12.2016 | 20 Uhr<br />

Stadtsaal Imst<br />

Saaleinlass 19.30 Uhr | Abendkassa 19 - 20 Uhr<br />

EINTRITT / KARTEN: 15,- im Vorverkauf bis 28.12. im Stadtamt Imst,<br />

Rathausstraße 9, Tel. 05412 6980-0 und Kulturbüro / Galerie Theodor<br />

von Hörmann, Stadtplatz 11, Tel. 0664 606 98 205. RESERVIERUNG<br />

Abendkassa nur unter der Tel. 0664 606 98 205 und kultur@imst.gv.at<br />

wird jeder so begleitet, dass er uns<br />

nach vier Jahren verlassen kann“,<br />

erklärt Hansjörg Walch von der Lebenshilfe<br />

Ötztal-Bahnhof. „Was die<br />

Köche in Ötztal-Bahnhof leisten ist<br />

gigantisch. Meine Tochter hat hier<br />

sehr konsequent und wahnsinnig<br />

viel gelernt“, meint eine Mutter aus<br />

Längenfeld. „Wir behandeln unsere<br />

Küchenhilfen wie Erwachsene<br />

MEHR SPEED<br />

ab 1. Dezember<br />

Beispiel: 20Mbit/2Mbit (Paket Light)<br />

und verlangen von ihnen auch, so<br />

zu reden“, erklärt Gerti Kurz, „da<br />

macht’s bei den jungen Menschen<br />

oft einen richtigen Ruck.“ Die erfahrene<br />

Köchin will den Küchenhilfen<br />

das nötige Rüstzeug mitgeben, um<br />

am Arbeitsplatz zu bestehen, „als<br />

Abwäscherin hätte Maria schon eine<br />

Anstellung – ich bin aber überzeugt,<br />

wir finden noch etwas Besseres!“<br />

Grafik: Andrea Schaller/Stadt Imst<br />

Skiunfall/Fahrerflucht<br />

Am 10. Dezember gegen 12.45<br />

Uhr wurde eine 55-jährige deutsche<br />

Skifahrerin im Skigebiet Hochgurgl<br />

von einem unbekannten Skifahrer<br />

von hinten angefahren. Die Frau<br />

stürzte und brach sich die Schulter.<br />

Der Unfallverursacher fuhr ohne anzuhalten<br />

weiter. Die 55-Jährige wurde<br />

von der Pistenrettung geborgen<br />

und mit dem Rettungshubschrauber<br />

in die Klinik Innsbruck geflogen.<br />

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120 Euro<br />

14./15. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Prämierung am Bauernmarkt<br />

Appentwicklung geht schnell voran<br />

(prax) „Unser Motto heißt Schaffung und Entwicklung von<br />

kurzen Versorgungsketten, unterstützende Absatzförderung, regionale,<br />

saisonale Produktion, lokaler Bezug und Förderung von<br />

Vernetzung von Akteuren“ erläutert Mag. Gottfried Mair vom<br />

Ökozentrum anlässlich der Übergabe der Preise an die Sieger des<br />

Fotowettbewerbs „Regionale Gerichte“.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

In Summe gab es 18 Einsendungen, den Preisträgerinnen Michaela Burger, Claudia<br />

Stanglechner und Natalie Plank konnten nun am Bauernmarkt in Imst von den Jurymitgliedern<br />

Christine Schnegg und Gottfried Mair ihre Preise übergeben werden.<br />

Seit Juli waren BürgerInnen des<br />

Bezirkes Imst aufgerufen, ihre saisonalen<br />

und regionalen Gerichte<br />

zu fotografieren und zusammen<br />

Kein Rechenschieber<br />

Der Fehlerteufel hat jüngst besonders<br />

arglistig zugeschlagen, da in<br />

Nassereith zwei Diamantene Hochzeiten<br />

(nicht wie fälschlich geschrieben<br />

Goldene) zu feiern waren. Die<br />

Ehepaare Theresia und Josef Schleich<br />

sowie Marta und Bruno Sprenger<br />

sind nämlich 60 Jahre verheiratet!<br />

Das Attribut „diamanten“ ist somit<br />

wohl verdient und daran wird auch<br />

der fehlende Rechenschieber der RS-<br />

Redaktion nichts ändern. Letztere<br />

bittet um Nachsicht bei allen Leser-<br />

Innen sowie bei den Jubelpaaren.<br />

Unsere erste Ausgabe im neuen Jahr<br />

erscheint am<br />

Mittwoch/Donnerstag, 4./5.1.2017.<br />

Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 30.12.2016, 12 Uhr<br />

Foto: Ökozentrum<br />

mit Rezepten einzuschicken. Es gab<br />

zwei Gewinnkategorien: Was sind<br />

die Lieblingslebensmittel und wo<br />

kommen sie her? Die zweite Kategorie<br />

war der Zubereitung der regionalen<br />

Produkte gewidmet. Folglich<br />

werden weitere regionale und saisonale<br />

Rezepte gesucht, die in die<br />

Homepage www.regional.tirol eingegeben<br />

werden. Da die SchülerInnen<br />

der HTL Imst bereits mehr als 100<br />

Stunden in die Appentwicklung gesteckt<br />

haben, werden nun auch Produzenten<br />

aus den Bereichen Wein,<br />

Obstbau, Gemüse, Fleisch, Honig<br />

usw. gebeten, sich beim Projekt zu<br />

beteiligen. Eine Region brauche<br />

mutige Produzenten, eine veränderungsbereite<br />

Gesellschaft, eine<br />

robuste Landwirtschaft und innovative<br />

Ideen, so Mair.<br />

Daniel, Andreas und Barbara Thurner von den „Silvrettas“, Monika Martin, Stefano<br />

Schöpf und Hans Liner (v.l.) spielten und sangen für den guten Zweck.<br />

(wolf) Komplett ausverkauft<br />

war die „Schlager-Weihnacht“<br />

im Haiminger Oberlandsaal, wie<br />

Sänger und Organisator Stefano<br />

Schöpf nicht ohne Stolz vermerkte:<br />

„Ich hatte schon lange<br />

den Wunsch, in Haiming einen<br />

Schlagerabend zu veranstalten,<br />

was sich nun mit einem Benefizkonzert<br />

ideal in Einklang bringen<br />

ließ.“ Namhafte Künstler der<br />

Szene wie Stargast Monika Martin,<br />

Hans Liner von Atlantis, der<br />

als Solosänger auftrat, sowie die<br />

„Silvrettas“, die Dance- und Partyband<br />

aus dem Paznauntal, hatten<br />

sich unisono spontan zu dieser<br />

Hilfsaktion bereit erklärt. Die<br />

Einnahmen des Abends kommen<br />

einer Imster Familie mit drei Kindern,<br />

die vor kurzem den Verlust<br />

des Familienvaters zu verkraften<br />

hatte, zugute, auch die Interpreten<br />

ließen es sich nicht nehmen,<br />

einen Großteil ihrer Einnahmen<br />

aus dem Verkauf ihrer Musik-<br />

CDs noch zusätzlich zu spenden.<br />

Schlagerfans kamen an diesem<br />

Stefano Schöpf machte auch als Moderator<br />

eine gute Figur und führte gekonnt<br />

durch den Schlagerabend.<br />

stimmungsvollen Abend voll auf<br />

ihre Kosten, mit ihren bekannten<br />

Hits sorgten die Gruppen bei den<br />

170 Gästen für Begeisterung und<br />

Standing Ovations, eine Fortsetzung<br />

ist nicht ausgeschlossen.<br />

Unser Büro ist am<br />

Dienstag, 27.12.2017 geschlossen.<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

Die „Silvrettas“ spielten zünftig auf – beste Unterhaltung mit der Musikerfamilie<br />

Thurner aus dem Tiroler Paznauntal.<br />

RS-Fotos: Suitner<br />

RUNDSCHAU Seite 20 14./15. Dezember 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

WINTER<br />

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16.dezember<br />

am Genussberg Venet<br />

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Skipass am Opening-Wochenende<br />

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Die Imster Künstlerin Daniela Pfeifer führte durch die Welt der „Gemälde in Bewegung“<br />

und erklärte unter anderem die „Lebensspirale“ von Ulrike Meißl.<br />

(ks) Das Imster Modehaus Pregartner<br />

lud zur „Art Couture Fashion<br />

Show“. Diese Modenschau der besonderen<br />

Art fand im Rahmen der<br />

Kunststraße Imst statt und zeigte<br />

neben High Fashion aus dem Hause<br />

Pregartner auch „Gemälde in<br />

Bewegung“. Dazu wurden Werke<br />

der Künstlerinnen Tina Krippels,<br />

Ulrike Meißl, Birgit Neururer und<br />

Daniela Pfeifer durch die Schneidermeisterin<br />

Sylvie Dingsleder in<br />

tragbare Kunst verwandelt. „Art<br />

Couture vereint Design, Schneiderkunst<br />

sowie Fotografie und bildende<br />

Kunst. Sie ist die Verbindung<br />

von der inneren zur äußeren Welt“,<br />

so Daniela Pfeifer, „Die Kombination<br />

der Mode aus dem Modehaus<br />

Pregartner und unserer Art Couture<br />

als Mix ist bestimmt etwas ganz<br />

Besonderes. Kunst und Mode wird<br />

bei Art Couture zum Kommuni-<br />

Tina Krippels setzte sich mit dem<br />

Thema Leichtigkeit auseinander und<br />

nutzte das Kleid als künstlerisches<br />

Symbol.<br />

RS-Fotos: Saurwein<br />

kationsmedium, mit dem sich gezielt<br />

Aussagen machen lassen. Es<br />

vernetzt Zeitgeist und individuelle<br />

Fantasie.“<br />

Panorama Restaurant<br />

Freitag / Samstag / Sonntag<br />

>> SCHNITZEL-RENNEN<br />

Samstag ab 13.00 Uhr / Pano-Terrasse<br />

DJ Instyle wird für MEGA Stimmung sorgen<br />

Zammer Alm<br />

Freitag / Samstag / Sonntag<br />

>> Graukassuppe im Brottopf<br />

Urige Tiroler Gastlichkeit und ungestört auftanken<br />

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Auch Kulturreferent StR Christoph<br />

Stillebacher und Andrea Schaller vom<br />

Kulturbüro Imst ließen sich die Modenschau<br />

der besonderen Art nicht<br />

entgehen.<br />

v<br />

„Ich habe festgestellt, dass die Kunst<br />

sowie die Mode sehr ähnliche Reaktionen<br />

beim Betrachter auslöst“, so<br />

Pregartner-Chefin Birgitt Navacchi.<br />

Die Organisatorinnen der Kunststraße<br />

Imst, Gabriella Schatz und Alexandra<br />

Rangger, starteten ins dritte und letzte<br />

Kunststraßen Wochenende 2016.<br />

14./15. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Ein großer Ansturm bei der Pressekonferenz im Hotel Ramada in Innsbruck – viele altbekannte, aber auch neue Gesichter<br />

waren anwesend. Doch alle sind schon gespannt, was das neue, große Projekt im Jahre 2017 bereithält.<br />

RUNDSCHAU als Weihnachtsgeschenk<br />

Viele haben Familienmitglieder, Freunde, Verwandte oder Bekannte, die in anderen Bezirken<br />

Tirols, in einem anderen Bundesland oder im Ausland leben. Diesen als Weihnachtsgeschenk die<br />

RUNDSCHAU zu widmen, ist eine Geschenksidee, über die sich die/der Beschenkte das ganze<br />

Jahr über freuen wird.<br />

Sie erhalten von uns einen Gutschein, den Sie der entsprechenden Person zu Weihnachten überreichen<br />

können, und wir schicken dem Beschenkten das ganze Jahr 2017 unsere RUNDSCHAU<br />

wöchentlich zu.<br />

PREISE: innerhalb Österreich € 80,-, europäisches Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />

RECHNUNGS-Empfänger:<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße<br />

PLZ Ort<br />

Frischer Wind bei life award<br />

Neuer Präsident, schnelle Hilfe und große Projekte bringt die Zukunft<br />

Als „Botschafter für Barrierefreiheit“<br />

setzt sich der life<br />

award bereits seit 15 Jahren<br />

für Menschen mit Handicap<br />

ein. Die Gründerin Ingrid Larese<br />

blickt voller Stolz auf die<br />

vergangenen Jahre des Engagements<br />

zurück. Immerhin ist das<br />

Ziel klar: Eine Gesellschaft der<br />

Gleichbehandlung und Inklusion.<br />

Mit etwas frischem Wind<br />

soll weiterhin viel bewirkt werden.<br />

Von Janine Zumtobel<br />

Mag. Günter Porta (Präsident life award), Ingrid Larese (Gründerin life award), Ing.<br />

Kurt Schandl (Bereichsleiter Strabag) und Evelin Wackerle (v.l.)<br />

Der neue Präsident Mag. Günter<br />

Porta hatte sich bereits auf Barrierefreiheit<br />

spezialisiert und selbst einmal<br />

einen Preis erhalten. Er ist Profi<br />

im Gebiet der behindertengerechten<br />

Baumaßnahmen, berät fachlich sowie<br />

privat. Ingrid Larese zeigt sich überaus<br />

dankbar, dass „Mr. Barrierefreiheit“<br />

dieses Amt angenommen hat<br />

und nun ein ehrenwertes Mitglied<br />

ihres Teams bildet.<br />

SCHWERPUNKT: BARRI-<br />

EREFREIHEIT. Mit dem neuen<br />

ZEITUNGS-Empfänger:<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße<br />

PLZ Ort<br />

Präsidenten kommt auch eine neue<br />

Schwerpunktsetzung, welche sich<br />

speziell auf Barrierefreiheit stützen<br />

soll. Man konnte bereits neue Leute<br />

gewinnen, u.a. die Telfer Werbeagentur<br />

m+m – mit denen in Kooperation<br />

ein neues Projekt seinen Ausgang<br />

AUSGABE: Imst Landeck<br />

Datum, Unterschrift<br />

Telfs Reutte<br />

Bitte den Bestellschein ausfüllen und per Post an die RUNDSCHAU, Postgasse 9, 6460 Imst,<br />

per Fax an 05412/6911-12 oder e-mail an anzeigen@rundschau.at schicken.<br />

Die Gründerin des life awards Ingrid<br />

Larese dankte allen Beteiligten für die<br />

Unterstützung und freut sich über die<br />

Annahme des Präsidentenamtes von<br />

Günter Porta.<br />

RS-Fotos: Zumtobel<br />

finden wird. Bisher wurde noch nicht<br />

viel dazu verraten, immerhin soll es<br />

eine Überraschung werden, welche<br />

erst im Jahr 2017 im Rahmen der life<br />

award Gala präsentiert wird. Unter<br />

dem Schwerpunkt der Barrierefreiheit<br />

ist das Konzept nicht nur österreichweit,<br />

sondern europaweit einzigartig.<br />

Deshalb erklärte sich ein weiteres, bekanntes<br />

Gesicht dazu, im Ausschuss<br />

mitzuwirken, die Rede ist von der<br />

Oberländerin Kira Grünberg. Es geht<br />

auch darum, weiterhin neue Partner<br />

zu gewinnen. Denn „Barrierefreiheit<br />

funktioniert nur, wenn alle gemeinsam<br />

arbeiten“, meint Porta abschließend.<br />

SCHNELLE HILFELEI-<br />

STUNGEN. Wenn alle Stricke reißen,<br />

fängt der life award die Menschen<br />

auf. Jüngstes Beispiel ist Evelin<br />

Wackerle aus Kirchbichl, welche aufgrund<br />

einer Einblutung im Rückenmark<br />

nach einer Chemotherapie im<br />

Rollstuhl sitzt. Sie rasselte schlichtweg<br />

durch sämtliche versicherungsrechtliche<br />

Belange und erhielt rein<br />

gar keine Unterstützung. Doch hier<br />

tritt das Team des life award auf und<br />

hilft. Zusammen mit dem Kooperationspartner<br />

Ing. Kurt Schandl von<br />

der Firma Strabag wurde der Sanitärbereich<br />

in ihrem Zuhause umgebaut.<br />

Seit jeher ist die Firma Strabag ein<br />

wichtiger Unterstützer des life awards<br />

und sie zeigen sich als wahre Profis<br />

im Sinne des behindertengerechten<br />

Bauens, sei es in Kliniken oder privat.<br />

„Schließlich geht es darum, wieder<br />

etwas Freude nach Hause zu holen“,<br />

meint Schandl. Frau Wackerle zeigte<br />

sich äußerst dankbar für die schnelle<br />

Unterstützung sowie Hilfe. Bei der<br />

Pressekonferenz im Hotel Ramada<br />

in Innsbruck kam das große Projekt,<br />

welches 2017 veröffentlicht wird, erneut<br />

zur Sprache. Allerdings wurde<br />

noch nichts verraten, nur eines steht<br />

fest: „Viel, viel Arbeit steckt dahinter.“<br />

– Da können wir einmal gespannt<br />

sein.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 14./15. Dezember 2016


Wieder ereignisreich<br />

ÖZIV-Bezirksverein Landeck-Imst blickt zurück auf 2016<br />

(aktiefi) Zahlreiche Mitglieder folgten der Einladung zur Weihnachtsfeier<br />

des ÖZIV-Bezirksvereins Landeck-Imst im Hotel<br />

Jägerhof in Zams. Obmann Hans Krabichler hielt dabei den traditionellen<br />

Jahresrückblick.<br />

Mag. Hannes Lichtner, Dr. Wolfgang Jörg, Karin Neuschmid, Hans Krabichler, Andrea<br />

Scambor, Andreas Kopp und Ludwig Gstir (v. l.)<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Was von engagierten Menschen<br />

mit großem Einsatz aufgebaut wurde,<br />

entwickelte sich zu einem großen<br />

Sozialverein, der in der Betreuung,<br />

Vertretung und Beratung von Menschen<br />

mit Behinderungen in den Bezirken<br />

Landeck und Imst nicht mehr<br />

wegzudenken ist. Die Rede ist vom<br />

ÖZIV-Bezirksverein Landeck-Imst<br />

(österreichweite zukunftsorientierte<br />

Interessenvertretung für Menschen<br />

mit Behinderungen; früher: Österreichischer<br />

Zivilinvalidenverband).<br />

Er zählt an die 300 Mitglieder. Bis<br />

2012 wurde dieser vom langjährigen<br />

Obmann Karl-Heinz Obermair erfolgreich<br />

geführt. Er gab seine Funktion<br />

an Hans Krabichler ab. Ein deutlicher<br />

Beweis dafür, dass Krabichler<br />

den Weg von Obermair weiterführt,<br />

ist die Bilanz der Arbeit im abgelaufenen<br />

Jahr 2016, die der amtierende<br />

Obmann bei der Weihnachtsfeier<br />

zog. So wurde den Mitgliedern auch<br />

heuer wieder ein abwechslungsreiches<br />

Programm angeboten. Highlights<br />

waren die Ausflüge: Im Frühjahr<br />

ging es mit der Achenseebahn<br />

zum Achensee. Im Herbst hieß das<br />

Ausflugsziel Bregenzerwald, wo eine<br />

Schaukäserei besucht wurde. Ihre<br />

Beliebtheit brachte viele Mitglieder<br />

am 6. Februar zur Faschingsfeier ins<br />

Hotel Neuner nach Imst. Zahlreiche<br />

Mitglieder vergnügten sich beim<br />

Huangartnachmittag im Oktober in<br />

Imst und im Juli war in Landeck allen<br />

TeilnehmerInnen die Freude am<br />

Spanferkel- und Stelzenessen anzusehen.<br />

WETTKÄMPFE. Groß geschrieben<br />

wird nach wie vor die<br />

wettkampfmäßige Ausübung des<br />

Kegelsports. Bei den Landeskegelmeisterschaften<br />

in Telfs holte Luis<br />

Dilitz den Meistertitel ins Oberland.<br />

Beste Oberländerin wurde<br />

Hilde Auer, die Vizelandesmeiste-<br />

rin wurde. Die Mannschaft landete<br />

auf Platz vier. Beim Vierkampf der<br />

BSV-Region Imst in Tarrenz war<br />

der Bezirksverein Landeck-Imst mit<br />

einer starken Abordnung vertreten.<br />

Im Oktober wurden die Bezirkskegelmeisterschaften<br />

in Landeck<br />

ausgetragen. Als Sieger konnten<br />

sich Luise Gaisberger und Heinz<br />

Stadler durchsetzen. Neu eingeführt<br />

wurde am 17. September der ÖZIV-<br />

Sporttag. Dieser fand in der Imster<br />

Kletterhalle statt. „Er hatte eine gute<br />

Beteiligung“, sagte Obmann Krabichler.<br />

Gut angenommen wurden<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

auch die neun Kegelnachmittage.<br />

Nach dem Jahresrückblick wurde<br />

zu den Klängen von Andrea & Andreas<br />

so manches Tänzchen gewagt.<br />

Unter den Gästen waren Landesgeschäftsführer<br />

Mag. Hannes Lichtner,<br />

Support-Coach Karin Neuschmid,<br />

Burkhard Engensteiner vom Behindertensportverband,<br />

Bgm. Dr. Wolfgang<br />

Jörg und Alt-Obmann Karl-<br />

Heinz Obermair.<br />

AKTION<br />

Aktion gültig bis 25. Jänner 2015<br />

(Symbolfoto | Druck und Satzfehler vorbehalten)<br />

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Wir erfüllen gerne<br />

auch spezielle Wünsche!<br />

Um Wartezeiten zu vermeiden,<br />

bitten wir Sie, vor den kommenden<br />

Feiertagen, direkt bei uns im Geschäft<br />

„Falkner Feinkost“ vorbeizukommen<br />

& die Vorbestellungen aufzugeben.<br />

Bei Abholung Ihrer Bestellungen bitten<br />

wir Sie zudem, die Kopie des Abschnittes<br />

mitzubringen!<br />

Wir bedanken uns bei all´<br />

unseren Kunden & Freunden<br />

für die aufrichtige Treue<br />

& das entgegengebrachte<br />

Vertrauen!<br />

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Kontakt<br />

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wünscht FROHE WEIHNACHTEN<br />

& einen tollen Start ins neue Jahr!<br />

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Tel.: 05412 / 6966-<strong>50</strong><br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

14./15. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 23


26 TeilnehmerInnen aus 17 Gemeinden waren dem Ruf des Energiebündels<br />

zum letzten Vernetzungstreffen der KEM-Mitglieder<br />

in diesem Jahr gefolgt. Nach einer kurzen Präsentation von<br />

Arzl, der jüngsten e5-Gemeinde im Bezirk, durch Bürgermeister<br />

Josef Knabl erläuterte Energiebündel-Leiterin Gisela Egger die<br />

Voraussetzungen, die die Region erfüllen muss, um das Förderprogramm<br />

auch nach Ende der ersten Laufzeit im nächsten Jahr<br />

weiterführen zu können.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Auf Anhieb hat die Gemeinde<br />

Arzl beim Eintritt zum e5-Bündnis<br />

gleich zwei der begehrten Es zugestanden<br />

bekommen und bereits ein<br />

Energieleitbild und ein Mobilitätskonzept<br />

erstellt. Und es sind einige,<br />

zwar kleine, dafür aber wesentliche<br />

Bausteine, die die Gemeinde<br />

zur Energieeffizienz beiträgt: Am<br />

Pflegezentrum wird die bestehende<br />

Photovoltaikanlage noch erweitert,<br />

die Gemeinde verfügt über<br />

E-Bikes und stellt nach und nach<br />

die Straßenbeleuchtung auf LED<br />

um. Das Haus am Platzl ist saniert<br />

und mit einer energieschonenden<br />

Mikroheizanlage ausgestattet. Alle<br />

öffentlichen Gebäude sind energietechnisch<br />

bereits erfasst und für die<br />

Energiebuchhaltung wurde eigens<br />

ein Elektriker angestellt. In Arzl<br />

stehen also auch bereits die Zeichen<br />

auf Energiesparmodus, auch wenn<br />

die nahe Zukunft keine großen<br />

Projekte bringen wird. Mit diesem<br />

„Wollen wir weiterarbeiten?“<br />

Entscheidung über Weiterführung der Klima-Energie-Modellregion Imst fällt Anfang 2017<br />

kurzen Überblick über den Energiestand<br />

seiner Gemeinde eröffnete<br />

Bürgermeister Josef Knabl das letzte<br />

Vernetzungstreffen der Vertreter der<br />

KEM-Gemeinden Imst in diesem<br />

Jahr. Und auch die Bilanz der Region<br />

insgesamt zeigt ein positives<br />

Bild, denn inzwischen haben 23 der<br />

24 beteiligten Gemeinden offizielle<br />

Energiebeauftragte und einige sogar<br />

ein aus mehreren Personen bestehendes<br />

E-Team.<br />

FORTSETZUNG? Doch die<br />

Initiative Energiebündel läuft mit<br />

Sommer nächsten Jahres aus und<br />

für die Weiterführung des Förderprogramms<br />

sind einige Voraussetzungen<br />

zu erfüllen, die Egger den<br />

TeilnehmerInnen mit der Bitte um<br />

Weiterleitung an die Gemeinden<br />

mitteilte: So müssten mindestens<br />

<strong>50</strong> Prozent aller Gemeinden beziehungsweise<br />

Einwohner im Bezirk<br />

mitmachen. Dass diese Zahl nicht<br />

unbedingt selbstverständlich erreicht<br />

werden kann, obwohl bisher<br />

Unsere Weihnachts-Silvester-Ausgabe erscheint am<br />

Mittwoch/Donnerstag, 21./22.12.2016.<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss ist<br />

Freitag, 16.12.2016, 12 Uhr.<br />

Die erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am<br />

Mittwoch/Donnerstag, 4./5.1.2017.<br />

Anzeigenschluss:<br />

Donnerstag, 29.12.2016, 12 Uhr<br />

Unser Büro ist am Dienstag, 27.12.2016<br />

geschlossen.<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

26 TeilnehmerInnen aus 17 Gemeinden ...<br />

... folgten der Einladung von Gisela Egger (links stehend) zum Vernetzungstreffen<br />

in Arzl.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

alle Gemeinden zur KEM-Region<br />

zählen, hat finanzielle Gründe: So<br />

wurde das Projekt bisher von Tiwag,<br />

Stadtwerke Imst sowie dem Land<br />

kofinanziert. Doch bei Fortführung<br />

des Programms müsste der Eigenbetrag<br />

von 66.667 Euro, das entspricht<br />

25 Prozent der Kosten für weitere<br />

drei Jahre Laufzeit, nun von den<br />

Gemeinden selbst getragen werden.<br />

Die Hälfte des Betrages könnte dabei<br />

mit personellen Mitteln erfolgen,<br />

die andere Hälfte bar. Die überwiegende<br />

Mehrheit der Kosten, in der<br />

Höhe von 200.000 Euro, würde wieder<br />

der Bund übernehmen. Das so<br />

zustande gekommene Gesamtbudget<br />

in der Höhe von 266.667 Euro<br />

würde sich in Projektbudget sowie<br />

die Finanzierung der wöchentlichen<br />

20 Arbeitsstunden des Modellregionmanagers<br />

aufteilen. Außerdem<br />

müssen die Einreichunterlagen mindestens<br />

zehn konkrete Maßnahmen<br />

mit Angabe der Kosten und der<br />

Laufzeit enthalten.<br />

VORTEILE. Neben der Organisation<br />

eines regionalen Netzwerks ist<br />

der große Vorteil für die Gemeinden<br />

vor allem die Umsetzung von konkreten<br />

Maßnahmen sowie die Investitionsförderungen,<br />

die ausschließlich<br />

KEMs vorbehalten sind. In der<br />

vergangenen Förderperiode profitierten<br />

davon Photovoltaik- und Solaranlagen,<br />

Holzheizungen, Mustersanierungen<br />

sowie E-Ladestationen.<br />

Nächstes Jahr wird es vermutlich<br />

ähnliche Themen treffen, wie Egger<br />

vermutet. Außerdem können innovative<br />

Leitprojekte ohne Kofinanzierung<br />

bis zu 35.000 Euro beziehungsweise<br />

mit Kofinanzierung bis<br />

zu 130.000 Euro gefördert werden.<br />

Auch Klimaschulprojekte werden<br />

mit bis zu 22.000 Euro unterstützt,<br />

sofern mindestens drei Schulen am<br />

Projekt teilnehmen. Eine Bedingung<br />

außer der Mitfinanzierung<br />

ist außerdem die Einreichung der<br />

jährlichen Energieverbrauchsdaten,<br />

die die Gemeinden bisher nur recht<br />

zögerlich herausgegeben haben, wie<br />

Egger bedauert. Doch sie verspricht,<br />

dass die Vorgangsweise in Zukunft<br />

vereinfacht werden soll. Weitere<br />

Informationen finden Interessierte<br />

unter www.umweltfoerderung.at/<br />

betriebe/klima-und-energie-modellregionen/navigator/modellregionen/kem-weiterfuehrungsphase-1.<br />

html. Die Gemeinden haben nun<br />

noch bis Jänner Zeit, sich zu überlegen,<br />

ob sie weiterhin der Klima-Energie-Modellregion<br />

Imst angehören<br />

wollen oder nicht.<br />

Alpinunfall in Sölden<br />

Am 9. Dezember um 12.15 Uhr<br />

kollidierten ein 77-jähriger Deutscher<br />

und ein unbekannter Wintersportler<br />

auf einer Skipiste am Tiefenbachgletscher.<br />

Dabei zog sich der Deutsche<br />

Verletzungen unbestimmten Grades<br />

am Kopf zu und wurde nach der<br />

Erstversorgung mittels Notarzthubschrauber<br />

ins KH Zams geflogen.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 14./15. Dezember 2016


Am 5. Dezember gegen 3 Uhr<br />

stellte ein 19-jähriger Einheimischer<br />

in St. Leonhard von seinem Wohnhaus<br />

aus fest, dass bei einem nebenstehenden<br />

Gebäude das dort gelagerte<br />

Brennholz in Flammen stand<br />

und verständigte die Feuerwehr. Der<br />

Brand breitete sich vom Brennholz<br />

über die Gebäudeaußenseite bis zum<br />

Dachgiebel aus. Der Brand wurde<br />

Am 10. Dezember grillten vier Personen<br />

im Alter zwischen 28 und 40<br />

Jahren mit einem Holzkohlegrill in<br />

einer Wohnung in Haiming. Nach<br />

dem Essen ließen sie den Grill in den<br />

Wohnräumlichkeiten stehen. Gegen<br />

23 Uhr klagten die vier Personen (zwei<br />

Frauen und zwei Männer) plötzlich<br />

Brand in St. Leonhard<br />

Diebstahl in Sölden<br />

Vermutliche Vergiftung<br />

von den verständigten Feuerwehren<br />

Plangeross und Neurur gelöscht. Das<br />

Feuer brach im Freien im Bereich des<br />

Brennholzes aus. Personen kamen<br />

nicht zu Schaden. In der Zwischenzeit<br />

ergaben die Ermittlungen, dass<br />

es sich mit an Sicherheit grenzender<br />

Wahrscheinlichkeit um Brandstiftung<br />

handeln dürfte. Weitere Ermittlungen<br />

sind noch erforderlich.<br />

Am 10. Dezember um 11 Uhr<br />

brachte ein 27-jähriger Deutscher<br />

bei der Polizeiinspektion Sölden zur<br />

Anzeige, dass ihm am 8. Dezember<br />

zwischen 15 und 21 Uhr seine Alpinskier<br />

gestohlen worden seien. Im Zuge<br />

von genaueren Erhebungen wurde bekannt,<br />

dass der Mann aus Ärger über<br />

den erlittenen Diebstahl bei der Obstlerhütte<br />

selbst ein Paar Skier gestohlen<br />

hatte. Bevor der Mann am 10. Dezember<br />

die Anzeige erstattete, stellte<br />

er die von ihm gestohlenen Skier<br />

angeblich an einen Bretterzaun neben<br />

der Ötztaler Ache ab. Bisher konnten<br />

die Skier nicht aufgefunden werden.<br />

Der Mann wird bei der Staatsanwaltschaft<br />

angezeigt.<br />

über Schwindel, worauf sie die Rettung<br />

verständigten. Sie wurden vor Ort<br />

von der Rettung und einem Notarzt<br />

erstversorgt und mit Verdacht auf eine<br />

CO-Vergiftung in das KH Zams eingeliefert.<br />

Im Einsatz standen die Rettung,<br />

ein Notarzt und die Feuerwehr<br />

Haiming.<br />

Foto: Ötztal Tourismus<br />

Neuer Nachtbus<br />

(mst) Was in urbanen Regionen bereits Standard ist, hält nun auch erstmals Einzug<br />

im Ötztal. Von 17. Dezember bis 23. April profitieren einheimische Bevölkerung und<br />

UrlauberInnen vom neuen Nachtbus im Ötztal. Letzte Fahrt von Ötztal-Bhf. nach<br />

Obergurgl: 22.15 Uhr; letzte Fahrt von Obergurgl nach Haiming: 0.30 Uhr.<br />

www.rundschau.at<br />

Das Team der Laurentius- und der Pitztal-Apotheke wünscht<br />

allen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr<br />

und bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Wir freuen uns, Ihnen auch im kommenden Jahr<br />

wieder mit Rat und Tat beiseite zu stehen.<br />

Als praktischen Jahresbegleiter haben wir wieder<br />

unsere Mond- und Heilpflanzenkalender für Sie vorbereitet.<br />

Eine schöne Weihnachtszeit wünscht<br />

das gesamte Team der Laurentius- und Pitztal-Apotheke<br />

Gewinnspiel<br />

GEWINNEN, WAS FREUDE MACHT<br />

1 AEG MULTI-DAMPFGARER im Wert von 2.599 € von Olina<br />

1 SHOPPING-GUTSCHEIN im Wert von 1.000 € und<br />

1 SHOPPING-GUTSCHEIN im Wert von <strong>50</strong>0 €<br />

GEWINNEN, WAS FREUDE MACHT<br />

der Wirtschaftsgemeinschaft Imst Stadt<br />

1 AEG MULTI-DAMPFGARER 1 MOUNTAINBIKE im Wert im von Wert 2.599 von € 599 von Olina € von Bike & Run<br />

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STADT<br />

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14./15. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 25


(mpl) In Nassereith wird an<br />

dem alten Brauch, nämlich<br />

dem Christkindleinzug, noch<br />

festgehalten. Am Samstag, dem<br />

17. Dezember, um 15 Uhr beginnt<br />

das vorweihnachtliche<br />

Wochenende. Dabei gibt es unzählige<br />

kulinarische Köstlichkeiten<br />

sowie aufwändig gestaltete<br />

Krippen zu entdecken.<br />

Am 17. Dezember um 15 Uhr beginnt<br />

der „Nassereither Advent“ mit<br />

der Eröffnung des Weihnachtshauses<br />

beim ehemaligen Gasthof Sonne.<br />

Dort gibt es mitunter eine große<br />

Auswahl an Geschenken für das<br />

Weihnachtsfest und zudem alles was<br />

das Herz begehrt. Ab 16 Uhr wird<br />

der beschauliche Krippenweg durch<br />

den Ort eröffnet. Hier werden an die<br />

40 Krippen zu sehen sein. Bei Einbruch<br />

der Dunkelheit wird an beiden<br />

Tagen bei jeder Krippe eine Kerze<br />

entzündet, welche für eine festliche<br />

Adventstimmung sorgt. Kulinarische<br />

Köstlichkeiten werden dabei vom<br />

Krippenverein angeboten. Das weihnachtliche<br />

Markttreiben findet um<br />

22 Uhr sein Ende.<br />

Das Christkindl zieht ein<br />

Am 17. und 18. Dezember ist der Advent- und Christkindleinzug in Nassereith<br />

Traditioneller Christkindleinzug vom Postplatz zum Majenbrunnen und retour zum Postplatz wird feierlich von der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Nassereith begleitet.<br />

RS-Foto: Wagner<br />

TRADITIONELLER CHRIST-<br />

KINDLEINZUG. Am vierten Adventsonntag,<br />

dem 18. Dezember,<br />

wird um 8.30 Uhr zum Familiengottesdienst<br />

geladen. Von 13 bis 20<br />

Uhr öffnet auch das Weihnachtshaus<br />

seine Tore. Der kulinarische Auftakt<br />

erfolgt um 14 Uhr. Dort bietet die<br />

Jungbauernschaft heißen Glühwein<br />

und Punsch an. Doch auch frische<br />

Kastanien, Zuckerwatte als auch<br />

Kiechln können beim Nassereither<br />

Advent verspeist werden. Den Höhepunkt<br />

bildet dabei der traditionelle<br />

Sturm KFZ alle.pdf 14.04.2004 9:55:23 Uhr<br />

Christkindleinzug. Dieser startet<br />

ab 17 Uhr. Mädchen sind dabei als<br />

Engel und die Buben als Hirten verkleidet.<br />

Der Zug führt vom Postplatz<br />

zum Majenbrunnen und retour und<br />

wird von der Feuerwehr begleitet.<br />

Musikalisch umrahmt wird das Geschehen<br />

von mehreren Bläsergruppen<br />

der Musikkapelle. Am Postplatz<br />

angekommen wird das Christkind<br />

mit seinen Begleitern von Ortspfarrer<br />

Josef Ahorn, dem Bürgermeister<br />

Herbert Kröll und zahlreichen Besuchern<br />

festlich in Empfang genommen.<br />

Die Gemeinde Nassereith sowie<br />

die mitwirkenden Vereine freuen sich<br />

bereits, bei diesem festlichen Auftakt<br />

dabei sein zu dürfen.<br />

WIR FREUEN UNS AUFS CHRISTKIND!<br />

KOMPETENT FREUNDLICH ZUVERLÄSSIG<br />

Die Gemeinde Nassereith<br />

wünscht eine schöne<br />

Veranstaltung!<br />

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Wir wünschen eine besinnliche<br />

Adventzeit und freuen uns auf<br />

den Christkindleinzug in<br />

Nassereith.<br />

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K<br />

Bauunternehmen<br />

RUNDSCHAU Seite 26 14./15. Dezember 2016


Ein Erfolgsjahr<br />

JW Imst feierte Jahresausklang bei Firma Alpe in Stams<br />

(mst) <strong>50</strong> JungunternehmerInnen trafen sich zum vorweihnachtlichen<br />

Betriebsbesuch der Jungen Wirtschaft Imst bei der Firma<br />

Alpe Kommunal- und Umwelttechnik GmbH & Co KG in Stams.<br />

Firmeninhaber Luis Kluibenschädl präsentierte spannende Einblicke<br />

in das Geschäft des Stamser Betriebes. Im Anschluss klang<br />

der Abend beim stimmigen Adventmarktl im Rietzer Hof aus.<br />

JW Imst-Ausschussmitglied Benedikt Kapferer, JW Imst-Ausschussmitglied Felix<br />

Stark, Hausherr Alois Kluibenschädl sowie JW Imst-Bez.-Obm. Thomas Höpperger<br />

(v.l.)<br />

Foto: JW Imst<br />

JW-Obmann Thomas Höpperger<br />

ließ bei seinen Einführungsworten<br />

das Jahr 2016 Revue passieren und<br />

zeigte sich sehr zufrieden. „Wir<br />

sind wieder stärker geworden. Unsere<br />

Veranstaltungen sind allesamt<br />

sehr gut besucht. Das hat uns auch<br />

ein entsprechendes Gehör in der<br />

Landesvertretung der Jungen Wirtschaft<br />

verschafft“, berichtet der<br />

Oberländer „Recycler“. Mit sieben<br />

Veranstaltungen, über 600 interessierten<br />

TeilnehmerInnen und dem<br />

höchsten Veranstaltungsort aller<br />

Zeiten begeisterte die Junge Wirtschaft<br />

Imst im heurigen Jahr. Zu<br />

den Top-Events gehörten das Businessfrühstück,<br />

der Dialog mit dem<br />

Finanzminister Hansjörg Schelling,<br />

das Business Couch Dating, ein Betriebsbesuch<br />

bei der Firma Pfeifer,<br />

der Sommercocktail im Top Moun-<br />

„Roppner Dorfadvent“<br />

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tain Crosspoint und die Netzwerkveranstaltung<br />

am Kaunergrat. Der<br />

Wirtschaftskammer Bezirksobmann<br />

Josef Huber ist stolz auf die Arbeit<br />

der Jungen Wirtschaftler: „Die Junge<br />

Wirtschaft ist der Grundstein für<br />

das unternehmerische Netzwerk der<br />

Zukunft“. Sehr zur Freude des JW-<br />

Obmannes, Thomas Höpperger,<br />

verkündete die Raiffeisenbank Imst,<br />

vertreten durch Marketingleiter Walter<br />

Haid, bei der Veranstaltung die<br />

Verlängerung der Partnerschaft mit<br />

der Jungen Wirtschaft Imst für das<br />

Jahr 2017.<br />

STEIGENDE MITGLIEDER-<br />

ZAHLEN. Vor zwei Jahren übernahm<br />

Thomas Höpperger und sein<br />

Vorstandsteam die Agenden der JW<br />

in Imst. Seitdem geht es steil bergauf.<br />

Aktuell zählt die Unterorganisation<br />

der Wirtschaftskammer Imst<br />

<strong>50</strong>0 Mitglieder. Geht es nach dem<br />

Obmann sollten es 2017 noch mehr<br />

werden: „Wir spüren ein großes Interesse<br />

bei den jungen wirtschaftlich<br />

denkenden Menschen im Bezirk.<br />

Unsere Netzwerkveranstaltungen<br />

bringen nicht nur einen Informationsvorsprung,<br />

sondern auch wichtige<br />

Kontakte für die unternehmerische<br />

Tätigkeit. 2017 werden wir<br />

wieder mit vollem Elan durchstarten“,<br />

informierte Höpperger.<br />

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Wir wünschen unseren Kunden ein schönes<br />

Weihnachtsfest und viel Gesundheit und Glück im neuen Jahr!<br />

(mst) Der Männerchor Roppen lädt am Samstag, dem 17. Dezember, um 19 Uhr<br />

zum „Roppner Dorfadvent“, eine besinnliche Stunde mit Musik und Gesang in der<br />

Pfarrkirche Roppen. Mitwirkende sind „Jung & Frisch“, Kirchenchor Roppen, VS<br />

Roppen, „Hou’s“ sowie der Männerchor Roppen. Anschließend gemütliches Beisammensein<br />

bei Punsch, Glühwein und Kastanien am Schulhausplatz, umrahmt<br />

von einer Bläsergruppe der MK Roppen.<br />

Foto: Männerchor Roppen<br />

14./15. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Tobias Pamer ist „Konrad von Gebratstein“<br />

„Habichtskrieg“ – zweiter Teil seines historischen Romans<br />

„Konrad von Gebratstein“ wusste nichts mehr über sein ereignisreiches<br />

Leben, aber nach intensivem Stöbern in diversen Archiven<br />

kam die Erinnerung zurück. Er brachte sie für die Nachwelt<br />

zu Papier: In seinem ersten Band „Blutballaden“ überspannt<br />

er die Zeit von 1386 bis 1407, in seinem aktuellen zweiten Buch<br />

„Habichtskrieg“ die Zeit von 1407 bis 1410. Beide Bücher erzählen<br />

von „Tirols vergessener Epoche.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Im richtigen Leben heißt „Konrad<br />

von Gebratstein“ Tobias Pamer. Wir<br />

kennen ihn bereits, den Geschichtsund<br />

Germanistikstudent aus Tarrenz<br />

– spätestens seit Erscheinen<br />

seines ersten Bandes „Blutballaden“<br />

im Mai letzten Jahres. Nur zwanzig<br />

Monate später erschien nun mit<br />

„Habichtskrieg“ der zweite Teil.<br />

„Mein neues Buch ist die Fortsetzung<br />

meiner Geschichte rund um<br />

das in Tarrenz beheimatet gewesene<br />

Geschlecht der Starkenberger und<br />

das Land Tirol im frühen 15. Jahrhundert.<br />

Diesmal allerdings etwas<br />

umfangreicher, sodass auch die geschichtlichen<br />

Aspekte des Herzogtums<br />

Österreich und die des Heiligen<br />

Römischen Reiches darin Platz<br />

gefunden haben. Daher auch nur ein<br />

Wie schon beim letzten Mal hielt auch<br />

diesmal wieder sein Freund Tobias Doblander<br />

humorvoll wie immer die Lobesrede<br />

auf den Schreiberling.<br />

Zeitraum von nur rund drei Jahren –<br />

von 1407 bis 1410 – sonst wäre die<br />

Schwarte zu dick geworden“, so der<br />

Autor lachend bei seinen Eingangsworten<br />

unlängst in der Bücherei in<br />

Kia Niro – Der Neuling<br />

Umweltfreundliches Crossover –<br />

Hybridmodell mit markantem Design<br />

(mpl) Der Neuling in der Kia-Palette verbindet die Vorzüge<br />

und Attraktivität eines geräumigen Crossover-Modells mit einem<br />

niedrigen Kraftstoffverbrauch. Der Kia Niro – der von Anfang<br />

an dezidiert als Hybridmodell entwickelt wurde – zeigt ein modernes<br />

und markantes Design, das ihn neben den konservativ<br />

designten Wettbewerbern zu einer auffallenden Erscheinung im<br />

Hybridfahrzeug-Markt macht.<br />

Seine neue Plattform wurde völlig<br />

unabhängig von denen anderer Kia-<br />

Modelle konzipiert und ist speziell<br />

auf den Einsatz verschiedener umweltfreundlicher<br />

Technologien und<br />

Antriebsstränge der nächsten Generation<br />

ausgelegt. Der Hybridantrieb<br />

des Kia Niro beinhaltet einen<br />

1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer<br />

(GDI), eine Lithium-Ionen-Polymer-Batterie,<br />

einen 32 kW starken<br />

Elektromotor und ein sechsstufiges<br />

Doppelkupplungsgetriebe (DCT).<br />

ATHLETISCHE ELEGANZ.<br />

Das Design verbindet die praktischen<br />

Vorzüge und den ästhetischen<br />

Reiz eines kompakten<br />

Crossover-Modells mit einer sportlichen,<br />

aerodynamischen Karosserie<br />

und elegant geformten Oberflächen.<br />

SICHERHEIT AUF „5<br />

STERNE“-NIVEAU. Kia ist bekannt<br />

für das hohe Sicherheitsniveau<br />

seiner Fahrzeuge. Dazu tragen<br />

neben der stabilen Karosserie und<br />

den wirkungsvollen Rückhaltesystemen<br />

auch die vielen hochmodernen<br />

aktiven Sicherheitstechnologien<br />

und Assistenzsysteme bei. ANZEIGE<br />

Der Kia Niro verfügt über einen großzügigen<br />

Innenraum, umfassenden Komfort<br />

und hohen praktischen Nutzwert,<br />

welcher gerne bei einer Probefahrt bei<br />

Autohaus Krißmer in Tarrenz getestet<br />

werden kann. Foto: Autohaus Krißmer<br />

Tobias Pamer überraschte nicht nur seine Leserschar mit seinem neuen Buch, auch<br />

er wurde überrascht – mit dem plötzlichen Erscheinen seiner Kumpels, den „Füchsen<br />

zu Starkenberg“, denen auch er angehört.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

(mst) Am 5. Dezember gegen 3 Uhr<br />

stellte ein 19-jähriger Einheimischer<br />

in St. Leonhard von seinem Wohnhaus<br />

aus fest, dass bei einem nebenstehenden<br />

Gebäude das dort gelagerte<br />

Brennholz in Flammen stand und<br />

verständigte die Feuerwehr. Der Brand<br />

breitete sich vom Brennholz über die<br />

Gebäudeaußenseite bis zum Dachgiebel<br />

aus. Der Brand wurde von den<br />

Brand in St. Leonhard<br />

Tarrenz, wo er einen Querschnitt<br />

aus seinem neuen Werk einem breiten<br />

Publikum präsentierte. Die vom<br />

Autor selbst vorgelesenen Auszüge<br />

nahmen sich abermals ziemlich vielversprechend<br />

aus. Wenn „Konrad<br />

von Gebratstein“ sich auch nur als<br />

eine fiktive Figur darstellt, so beruht<br />

der Inhalt des Buches auf penibel recherchierten<br />

wahren Begebenheiten.<br />

Das Werk kann somit aus zwei Seiten<br />

betrachtet werden: zum einen<br />

als interessantes Historienbuch,<br />

zum anderen einfach als spannender<br />

Roman – sozusagen für eine breite<br />

Leserschaft. „Mein zweites Buch<br />

„Habichtskrieg“ gibt es aber leider<br />

erst im Jänner kommenden Jahres –<br />

es gab Schwierigkeiten beim Druck“,<br />

verkündete der Autor zum Schluss<br />

etwas bedrückt.<br />

Trotz dieses Problems zeigte sich<br />

der Autor von seinem neuen Verlag<br />

begeistert. „Schon allein wegen<br />

dem Namen „Ehrenberg-Verlag“,<br />

legte er lachend nach, „der passt<br />

besser zu meinen Publikationen“.<br />

Auf den neuen Buchtrailer mit rund<br />

<strong>50</strong> Mitwirkenden, der auf seiner<br />

Homepage www.tobias-pamer.at angesehen<br />

werden kann, zeigte er sich<br />

besonders stolz. Dieser entstand<br />

in Kooperation mit der Gemeinde<br />

Tarrenz, den Ritterspielen Ehrenberg<br />

und den Mittelalter-Vereinen:<br />

„Füchse zu Starkenberg“, „Wolpertinger<br />

zu Augsburg“, „Rabenbund<br />

zu Landeck“, „Die Dreschflegel“,<br />

„Römisch deutsche Ritterschaft“,<br />

„Freye Bogenschützen zu Landespurch“,<br />

„Landsberger Bogenschützen“<br />

und „Nordr Heidir“. Zu allerletzt<br />

überraschte Tobias noch seine<br />

Großeltern, denen er sein neuestes<br />

Werk widmete.<br />

Der Autor professionell selbstsicher<br />

bei seiner Buchpräsentation und hinten<br />

auf der Leinwand als „Konrad von<br />

Gebratstein“ im neuen Buchtrailer zu<br />

„Habichtskrieg“.<br />

verständigten Feuerwehren Plangeross<br />

und Neurur gelöscht. Das Feuer brach<br />

im Freien im Bereich des Brennholzes<br />

aus. Personen kamen nicht zu Schaden.<br />

In der Zwischenzeit ergaben die<br />

Ermittlungen, dass es sich mit an Sicherheit<br />

grenzender Wahrscheinlichkeit<br />

um Brandstiftung handeln dürfte.<br />

Weitere Ermittlungen sind noch erforderlich.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 14./15. Dezember 2016


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14./15. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Happy X-Mas Konzert<br />

Musik-Mittelschule lädt zur Feier ein<br />

(prax) Seit 15 Jahren gehört das Happy X-Mas Konzert der<br />

MMS Imst zum fixen Bestandteil der musikalischen Ausbildung<br />

und bietet den Schülern eine professionelle Plattform, sich auf<br />

großer Bühne vor großem Publikum zu präsentieren.<br />

Party-Marathon<br />

Saisonstart in Nauders<br />

Die beiden Vorstände der Bergbahnen Nauders, Karl Stecher und Manfred Wolf,<br />

verkosten mit Bgm. Helmut Spötl (v. l.) den Berg.Genuss.Nauders und das gleichnamige<br />

Bier.<br />

Foto: Bergbahnen Nauders<br />

Weihnachten steht vor der Tür und so scharren die Kids der MMS Imst schon in den<br />

Startlöchern, sich vor einem breiten Publikum zu präsentieren. Foto: MMS Imst<br />

Das vielfältige Programm der<br />

MMS Imst erstreckt sich von Volksmusik<br />

bis Jazz , von Tanz bis Bodypercussion<br />

und von Vokalensembles<br />

bis hin zu Rock und Pop. Mit an<br />

Bord ist heuer wieder die Landesmusikschule<br />

Imst mit Bigband und<br />

Gospelchor. Wer selbst noch keine<br />

Kekse gebacken hat, kann sich vom<br />

tatkräftigen Elternverein kulinarisch<br />

verwöhnen lassen. Es wird herzlich<br />

eingeladen, am Freitag, dem 16. Dezember<br />

um 19.30 Uhr, das einzigartige<br />

Konzertambiente in der Halle<br />

des neuen Schulzentrums zu genießen.<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />

(dgh) Beim Start in die Wintersaison<br />

ging’s am Bergkastel in Nauders<br />

hoch her: Viele „early birds“ aus<br />

dem Dreiländereck nutzten die Gelegenheit,<br />

das bis ins Tal schneesichere<br />

Familienskigebiet auf Ski oder<br />

Boards zu genießen. Das ganze Eröffnungswochenende<br />

lang rockten<br />

Party-Bands an drei kulinarischen<br />

Locations im Skigebiet: „Volxrock“<br />

brachten am Samstag die Lärchenalm<br />

zum Brodeln, „Wildbach Fürst<br />

Balthazar“ gaben am Sonntag im<br />

Panoramarestaurant Bergkastel Gas,<br />

und „Starke Mander“ sorgten in<br />

der renovierten Stieralm für bullige<br />

Laune. Von der Aufbruchsstimmung<br />

in die neue Saison ließen sich die<br />

beiden Vorstände der Bergbahnen<br />

Nauders, Karl Stecher und Manfred<br />

Wolf, ebenso mitreißen wie Bgm.<br />

Helmut Spöttl.<br />

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Sie erreichen uns unter: 05472 21 632-30<br />

und per E-Mail unter: info@ivecotirol.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 14./15. Dezember 2016


Großzügige Spende<br />

Musiktherapie zur Verarbeitung von Traumata<br />

(mst) Im Rahmen der 40. Innsbrucker Festwochen der Alten<br />

Musik fand im August dieses Jahres ein Benefizkonzert in der<br />

Stiftskirche Stams statt. Bei freiem Eintritt konnte die Darbietung<br />

unter musikalischer Leitung von Howard Arman genossen werden,<br />

dafür zeigte sich das begeisterte Publikum spendenfreudig.<br />

M E D - H O T L I N E<br />

+43 699 16 11 99 88<br />

WINTER<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

2016/17<br />

Festwochen-Betriebsdirektorin Eva-Maria Sens (r.) überreichte Soziallandesrätin<br />

Christine Baur den symbolischen Spendenscheck für die Musiktherapie traumatisierter<br />

Kinder.<br />

Foto: Reichkendler<br />

Nun durfte Landesrätin Christine<br />

Baur im Namen der Tiroler Sozialen<br />

Dienste einen Scheck über einen<br />

Spendenerlös von 3.600 Euro entgegennehmen.<br />

Passenderweise soll dieser<br />

Betrag in ein Musiktherapieprojekt<br />

für traumatisierte (Flüchtlings-)<br />

Kinder investiert werden. Musik und<br />

deren Wirkung sind bekanntlich unabhängig<br />

von Sprache und Herkunft:<br />

Über das Hören und Musizieren<br />

kann es gelingen, Unaussprechliches<br />

zum Ausdruck zu bringen und so<br />

Traumata, welche die Kinder in ihrer<br />

Heimat oder auf der Flucht erlitten<br />

haben, zu überwinden.<br />

Dóbryj djen<br />

BRG Imst: Sprachreise führte nach Russland<br />

(mst) Ein besonderes Highlight für Russisch-SchülerInnen am<br />

Imster Gymnasium: Das erste Mal fuhren die Russisch-Schüler<br />

Innen nach Russland, um sich vor Ort auf die neue Reifeprüfung<br />

vorzubereiten.<br />

sportclinic<br />

imst<br />

Ab Samstag, 26. November 2016<br />

Montag – Freitag: 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag & Feiertag:<br />

10.00 – 18.00 Uhr<br />

T +43 5418 511 00<br />

info@medalp.com<br />

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Montag – Donnerstag: 7.30 – 20.30 Uhr<br />

Freitag: 7.30 – 16.00 Uhr<br />

Terminvereinbarungen von Montag – Freitag<br />

8.30 – 12.30 Uhr<br />

Tel: +43 5418 511 00 470<br />

rehaclinic@medalp.com<br />

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Bis Sonntag, 18. Dezember 2016<br />

täglich 9.00 – 17.00 Uhr<br />

ab Montag, 19. Dezember 2016<br />

täglich ab 8.00 Uhr<br />

Tel: +43 5254 30 003<br />

soelden@medalp.com<br />

Eine Sprachreise ist eine zusätzliche Motivation, die dem Lernen einen greifbaren<br />

und realen Sinn gibt. Bei der Matura wird‘s bestimmt helfen.<br />

Foto: BRG Imst<br />

reha<br />

aqua dome<br />

Gemeinsam mit der Russisch-Lehrerin<br />

Christina Schett ging‘s nach<br />

Tvar, eine Stadt, 170 Kilometer von<br />

Moskau entfernt.<br />

Diese Reise wurde durch eine<br />

Kooperation mit dem Russlandzentrum<br />

Innsbruck ermöglicht. Das<br />

Besondere an dieser Sprachreise:<br />

Die Lerneinheiten fanden an der<br />

Universität Tvar statt, die extra ihre<br />

Pforten für die TirolerInnen öffnete.<br />

14./15. Dezember 2016<br />

So konnte in enger Abstimmung<br />

mit der Lehrerin ein Konzept umgesetzt<br />

werden, das auch unmittelbar<br />

zur Vorbereitung der neuen Reifeprüfung<br />

aus dem Fach Russisch<br />

beitragen soll. Natürlich war auch<br />

die Bewältigung des Alltags für die<br />

Imster Russisch-SchülerInnen eine<br />

große Herausforderung, die sie aber<br />

mit Unterstützung vieler Einheimischer<br />

ausgezeichnet meisterten.<br />

www.medalp.com<br />

Montag – Freitag: 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Terminvereinbarungen innerhalb der<br />

Öffnungszeiten.<br />

Tel: +43 5253 64888<br />

aquadome@medalp.com<br />

RUNDSCHAU Seite 31


„Tårreter Krampelernåchwuchs“<br />

Die „Kluane“ stehen den „Groaße“ in nichts nach<br />

(Jo) „‘S Klaubelergiahn“ hat in<br />

Tarrenz eine lange Tradition – wenn<br />

nicht gar die längste dieser Art im<br />

Tiroler Oberland. Wie lange dieser<br />

Vielleicht nicht ganz so hart wie bei den „Groaßen“ wird bei den „Kluanen“ zugeschlagen.<br />

Mit „kluan“ ist nicht unbedingt die Körpergröße der Buben gemeint, sondern<br />

ihr Alter von „unter 16 Jahren“. <br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Ein besonderes Zuckerl<br />

RUNDSCHAU Familienskitag in Kooperation mit der<br />

Venet AG erfährt am Sonntag, dem 15. Jänner, sein Revival<br />

(mpl) Das familienfreundlliche kleine Skigebiet Venet verspricht<br />

pures, winterliches Vergnügen für die ganze Familie. Dies<br />

zeigt sich jährlich immer wieder aufs Neue beim RUNDSCHAU<br />

Familienskitag. Obwohl Einheimische an jedem Samstag und<br />

Sonntag günstige Tarife erhalten, gibt es beim Familienskitag unglaubliche<br />

<strong>50</strong> Familientickets zu gewinnen.<br />

Regina Ötzbrugger (BB Venet), Christian Novak und Elisabeth Zangerl (RUND-<br />

SCHAU) sowie Martin Klotz (Marketing und Vertriebsleiter BB Venet) (v.l.) freuen<br />

sich auf einen legendären RUNDSCHAU Familien-Skitag mit den GewinnerInnen.<br />

Falls Sie jetzt bereits auf den Geschmack<br />

gekommen sind, so gibt<br />

es doch noch einige interessante<br />

Programmpunkte, welche man sich<br />

auf keinen Fall entgehen lassen<br />

sollte. Nicht nur, dass beim RUND-<br />

SCHAU-Familienskitag die GewinnerInnen<br />

auf Wunsch zu einem<br />

Skikurs eingeladen werden, so erhalten<br />

auch alle TeilnehmerInnen ein<br />

Willkommens-Getränk. Dabei wartet<br />

ein Pistenpully zum Bestaunen<br />

auf die Kleinsten und ein spezielles<br />

RUNDSCHAU-Menü wird zudem<br />

im Restaurant ausgeschrieben. Dieses<br />

Angebot kann man käuflich nicht erwerben.<br />

Dieses Erlebnis für die ganze<br />

Familie muss man gewinnen.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost in<br />

Kooperation mit der Venet AG für<br />

den Familienskitag <strong>50</strong> Familientickets.<br />

Einfach bis Donnerstag, dem<br />

5. Jänner, um 12 Uhr eine E-mail mit<br />

Namen und Adresse an gewinnen@<br />

rundschau.at schicken. Die GewinnerInnen<br />

werden per Zufall ermittelt<br />

und schriftlich verständigt. Viel Glück<br />

wünscht die RUNDSCHAU in Kooperation<br />

mit den Bergbahnen Venet.<br />

Brauch aber zurückreicht, weiß heute<br />

niemand mehr. Überlieferungen<br />

zufolge mindestens bis in die Zwischenkriegszeit.<br />

Vermutet wird jedoch<br />

bis Ende des 18. Jahrhunderts<br />

als Ersatz für die Fåsnåcht, die 1797<br />

per Gemeinderatsbeschluss verboten<br />

wurde (so Karl Wörle sel. in der<br />

Radio Tirol Sendung „Mikrofon im<br />

Dorf“ 1973).<br />

In der Gurgltaler Krampelermetropole<br />

Tarrenz gibt es bis heute<br />

nur dem Brauch entsprechend geschnitzte<br />

Holzmasken – ohne blutrünstiges<br />

Aussehen, ohne Neonfarben<br />

und ohne Glasaugen. Auch für<br />

das Gewand werden althergebracht<br />

nur Schaf- oder Ziegenfelle und<br />

vermehrt wieder „Tirggeflitsche“<br />

verwendet. Auch das Datum ihres<br />

Auftretens ist stets der 6. Dezember,<br />

und das auch nur im eigenen Dorf<br />

Tobias Oberkofler, der heuer am<br />

Imster Gymnasium maturiert hat,<br />

konnte kürzlich eine solche Auszeichnung<br />

entgegennehmen. Der<br />

Preis wurde im Rahmen einer Tagung<br />

der ÖMG an der Technischen<br />

Universität Wien vom Vorsitzenden,<br />

Univ.-Prof. Dr. Michael Oberguggenberger,<br />

überreicht. Bei der Preisverleihung<br />

anwesend war auch sein Betreuer<br />

Mag. Matthias Hofer, der über die<br />

mathematische Leistung seines Maturanten<br />

schwärmt: „Die Arbeit an<br />

ungelösten mathematischen Problemen<br />

führt nicht nur an die eigenen<br />

Grenzen, sondern auch an jene der<br />

Mathematik. Dafür braucht es großes<br />

mathematisches Wissen und vor<br />

allem Ausdauer. Tobias Oberkofler<br />

vereint beide Eigenschaften, damit<br />

scheint eine naturwissenschaftliche<br />

Karriere vorgezeichnet!“<br />

Beim Collatz-Problem geht es um<br />

Zahlenfolgen, die nach einem einfachen<br />

Bildungsgesetz konstruiert<br />

werden: Man beginnt mit einer beliebigen<br />

natürlichen Zahl n. Ist sie gerade,<br />

dann wird n durch 2 dividiert.<br />

Ist sie ungerade, dann wird n mit 3<br />

multipliziert und anschließend 1 addiert.<br />

Danach wiederholt man diese<br />

Vorschrift mit der erhaltenen Zahl.<br />

Anscheinend mündet jede Folge mit<br />

einer Startzahl größer als Null in den<br />

Zyklus 4, 2, 1, unabhängig davon,<br />

welche Startzahl n man probiert hat.<br />

Nicht alle „Klaubeler“ sind böse. Es sind<br />

auch freundlich lachende Typen wie er<br />

darunter.<br />

– so wie es seit eh und je Sitte war.<br />

Einzige Ausnahme sind die „kluane<br />

Krampeler“, die gehen am Abend<br />

zuvor – und das auch schon seit vielen<br />

Jahren. „Die Tarrenzer Krampeler<br />

sind eben das Original!“<br />

Komplex<br />

Besonderer Preis für Imster Gym-Maturant<br />

(mst) Es ist nichts Ungewöhnliches, wenn manche SchülerInnen<br />

im Laufe der Schulzeit das eine oder andere Problem<br />

mit dem Fach Mathematik haben. Außergewöhnlich ist es aber,<br />

wenn ein Schüler über ein ungelöstes, mathematisches Problem<br />

auf derart hohem Niveau in seiner Vorwissenschaftlichen Arbeit<br />

zur Matura schreibt, dass ihn die Österreichische Mathematische<br />

Gesellschaft (ÖMG) auszeichnet.<br />

Foto: BRG Imst<br />

Tobias Oberkofler, Betreuer Mag.<br />

Matthias Hofer, Univ.-Prof. Dr. Gabriela<br />

Schranz-Kirlinger und Univ.-Prof. Dr.<br />

Michael Oberguggenberger (v.l.)<br />

Doch bewiesen ist das (noch) nicht!<br />

Tobias Oberkofler hat in seiner<br />

Vorwissenschaftlichen Arbeit nicht<br />

nur bereits vorhandene Theorien<br />

verglichen, sondern vor allem auch<br />

eigene Lösungsansätze erarbeitet.<br />

Die Lösung des Collatz-Problems ist<br />

allerdings auch ihm (noch) nicht gelungen.<br />

Er kündigte aber im Rahmen<br />

der Preisverleihung an, im Zuge seines<br />

Studiums weiter daran arbeiten<br />

zu wollen.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Dienstag in Landeck Treffen<br />

der Anonymen Alkoholiker und<br />

Treffen der Angehörigen um 18.30<br />

Uhr. Kontakt: tägl. 19–22 Uhr unter<br />

0664 5165880.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 14./15. Dezember 2016


Informationstag an der HLW Landeck<br />

(mpl) „Fit for Life“ – das ist das Ziel für die Absolven t-<br />

Innen nach ihrer Matura an der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche<br />

Berufe (HLW) in Landeck. Die HLW lädt alle interessierten<br />

SchülerInnen und Eltern am Donnerstag, dem 26.<br />

Jänner 2017, zwischen 8.30 und 16 Uhr, zum „Tag der offenen<br />

Tür“ ein.<br />

An der HLW (HBLA) werden<br />

Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt,<br />

die zur Ausübung von<br />

Berufen in den Bereichen Wirtschaft,<br />

Verwaltung, Tourismus und<br />

Ernährung befähigen. HLW-AbsolventInnen<br />

erfahren eine hervorragende<br />

Bildung und Ausbildung.<br />

Nach fünf Jahren schließen sie<br />

mit der Reife- und Diplomprüfung<br />

(Matura) ab. Damit bietet die duale<br />

Ausbildung der HLW entweder<br />

den Weg zum direkten Einstieg<br />

in das Berufsleben mit vielen Berechtigungen,<br />

oder es stehen alle<br />

Chancen der Weiterbildung wie<br />

z. B. Fachhochschule oder Universität<br />

offen. Neben der Allgemeinbildung<br />

erfahren die SchülerInnen<br />

eine wirtschaftliche sowie eine touristische<br />

und gastronomische Ausbildung<br />

und lernen zwei oder auf<br />

Wunsch drei lebende Fremdsprachen.<br />

Dabei kann man neben der<br />

„Fit for Life“. Nähere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse:<br />

www.hlw-landeck.tsn.at oder am Informationstag, dem 26. Jänner 2017.<br />

Foto: Manfred Prantner<br />

ersten Fremdsprache „Englisch“<br />

eine zweite „Französisch“ oder<br />

„Italienisch“ und im Schwerpunkt<br />

„Tourismus und Fremdsprache“<br />

eine dritte Fremdsprache „Russisch“<br />

oder „Spanisch“ wählen. Die<br />

HLW Landeck bietet zwei Schwerpunkte<br />

an: Nach der 2. Klasse kann<br />

man entweder den bereits oben erwähnten<br />

Schwerpunkt „Tourismus<br />

und Fremdsprache“ wählen, oder<br />

man entscheidet sich für den zweiten<br />

Schwerpunkt „Medien- und<br />

Kommunikationsdesign“ mit einer<br />

intensiven multimedialen Ausbildung<br />

in Foto, Bildbearbeitung,<br />

Printdesign, Videobearbeitung,<br />

Webdesign und Öffentlichkeitsarbeit<br />

(PR). Daneben bietet ein<br />

12-wöchiges Betriebspraktikum<br />

zwischen der dritten und vierten<br />

Klasse vertiefende Praxiskenntnisse<br />

als Berufsvorbereitung. Die HLW<br />

ist eine vielseitige und humanberufliche<br />

Ausbildung, die Schüler<br />

sind „Fit for Life“. Nähere Informationen<br />

erhalten Sie im Internet unter<br />

der Adresse: www.hlw-landeck.<br />

tsn.at oder Sie besuchen die HLW<br />

Landeck am Informationstag. Dieser<br />

findet am Donnerstag, dem 26.<br />

Jänner 2017, zwischen 8.30 und<br />

16 Uhr, statt. Die HLW – Höhere<br />

Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe<br />

– in Landeck freut sich bereits<br />

auf Ihren Besuch und bietet dabei<br />

einen interessanten Einblick in deren<br />

umfassendes Angebot. ANZEIGE<br />

Deine SCHULE – DEINE ZUKUNFT<br />

HLW/HBLA Landeck<br />

www.hlw-landeck.tsn.at · 05442 632 65<br />

Layout: J. Hechenberger · Foto: HLW Landeck/M. Pale<br />

Wahl der Spezialisierungen:<br />

Tourismus u. Fremdsprachen ODER<br />

Medien- u. Kommunikationsdesign<br />

OPEN HOUSE<br />

26. Jänner 2017 08:30 – 16:00 Uhr<br />

14./15. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 33


M ENSCHEN <strong>IM</strong> GESPRÄCH<br />

Anwältin für das Volk<br />

Maria Luise Berger seit sechs Monaten Landesvolksanwältin<br />

Die Miemingerin Maria Luise Berger bekleidet seit einem halben<br />

Jahr das Amt der Tiroler Landesvolksanwältin. Sie folgte dem<br />

verdienten und ebenfalls aus dem Oberland stammenden Josef<br />

Hauser nach. Der „halbrunde Dienstgeburtstag“ veranlasste die<br />

RUNDSCHAU dazu, die 43-jährige Magistra der Rechtswissenschaften<br />

um ein „Menschen im Gespräch“-Interview zu bitten.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Kurz vorweg: Die Landesvolksanwältin<br />

wird vom Tiroler Landtag<br />

für sechs Jahre gewählt, ist Anlaufstelle<br />

für hilfesuchende Menschen<br />

und überprüft das Vorgehen von<br />

Behörden. Die Arbeitsweise von<br />

Frau Berger und ihrem Team ist<br />

klienten- und problemorientiert,<br />

unbürokratisch und damit rasch.<br />

Die Zuständigkeit der Landesvolksanwaltschaft<br />

liegt bei Beratung und<br />

Hilfe für Betroffene in Verwaltungsangelegenheiten,<br />

also Materien,<br />

mit denen Gemeinden, Bezirkshauptmannschaften<br />

wie auch der<br />

Stadtmagistrat Innsbruck und das<br />

Amt der Tiroler Landesregierung befasst<br />

sind. Nun ist es durchaus möglich,<br />

ein Leben lang nie etwas mit<br />

dem Gericht zu tun zu haben, den<br />

Verwaltungsbehörden generell auszuweichen,<br />

ist aber geradezu ausgeschlossen,<br />

handelt es sich doch um<br />

„Alltagsmaterien“ wie Gemeinderecht,<br />

Straßenrecht, Gewerberecht<br />

und vieles mehr. Reibungspunkte<br />

zwischen BürgerIn und Behörde<br />

sind dementsprechend häufig. Bei<br />

solchen Konflikten nimmt die Landesvolksanwaltschaft<br />

Beschwerden<br />

entgegen und schaltet sich gegebenenfalls<br />

als Kontrollorgan ein.<br />

Von besonderer Bedeutung ist die<br />

Landesvolksanwaltschaft auch als<br />

Anlaufstelle in allen Fragen des Behindertenbereiches.<br />

Für Menschen<br />

mit Behinderung und deren Angehörige<br />

steht mit Christoph Wötzer<br />

in den Räumlichkeiten der Landesvolksanwaltschaft<br />

ein eigener und<br />

überaus erfahrener Behindertenansprechpartner<br />

zur Verfügung.<br />

RUNDSCHAU: Bitte einmal so<br />

ganz von Beginn an:<br />

Maria Luise Berger: Ich bin nach<br />

heutigen Verhältnissen in einer<br />

Großfamilie aufgewachsen, meine<br />

Mutter stammt von einem Bergbauernhof<br />

in Osttirol und hatte 13<br />

Geschwister. Ich selbst bin das vierte<br />

von fünf Kindern. Da musste man<br />

in jungen Jahren schon manchmal<br />

auch schauen, wo man blieb<br />

(schmunzelt). Jedenfalls hatte ich<br />

genug Gelegenheit, einen ausgeprägten<br />

Gerechtigkeitssinn zu entwickeln.<br />

Ebenso wichtig war aber<br />

Für alle da: Die Landesvolksanwältin Magistra Maria Luise Berger und ihr Team<br />

berät und schreitet gegebenenfalls ein, wenn es um Probleme mit Behörden, beispielsweise<br />

der Gemeinde oder Bezirkshauptmannschaft geht. RS-Foto: Bundschuh<br />

auch, aufeinander zu schauen. Diese<br />

soziale Erziehung war schon recht<br />

bestimmend für meinen Weg. Die<br />

Freude an meiner jetzigen Arbeit<br />

und im Umgang mit Menschen wurzelt<br />

in dieser von Gemeinschaft getragenen<br />

Kindheit. Ich denke, dass<br />

Gerechtigkeit als Basis des sozialen<br />

ARBEITSMARKTSERVICE <strong>IM</strong>ST<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Tirol<br />

RATHAUSSTRASSE 14 · 6460 <strong>IM</strong>ST<br />

Nähere Auskünfte: Tel. 05412 61900<br />

Aktuelle Stellenangebote:<br />

1 SCH<strong>IM</strong>ONTEUR/IN – Arbeitsort: Imst; Anforderungen:<br />

Praxis von Vorteil, handwerkliches Geschick,<br />

Englischkenntnisse, verlässlich; Arbeitszeit: 38,5<br />

Stunden pro Woche – 6-Tage-Woche. Zur Erreichung<br />

des Betriebes ist ein eigener P<strong>KW</strong> erforderlich.<br />

Überzahlung entsprechend Qualifizierung und/oder<br />

Berufserfahrung möglich! Das Mindestentgelt für die<br />

Stelle als Schimonteur/in beträgt Euro 15,85 brutto<br />

pro Stunde. DW 805. Kennzahl: 8586133<br />

2 BEIFAHRER/INNEN – Arbeitsort: Raum Oberland;<br />

Anforderungen: Entsprechende Berufserfahrung<br />

von Vorteil, aber nicht Bedingung, körperliche<br />

Belastbarkeit (Ausliefern von Fässern...) eigener<br />

P<strong>KW</strong>, Führerschein C + Modul C95 von Vorteil, aber<br />

nicht Bedingung, gute Deutsch-Kenntnisse zur Kommunikation;<br />

Tätigkeitsbereich: Getränkeauslieferung<br />

in der Gastronomie; Arbeitszeit: Mo bis Fr von 7<br />

bis 17 Uhr. Lohnverhandlungen bei entsprechender<br />

Berufserfahrung und/oder Qualifikation möglich. Das<br />

Mindestentgelt für die Stellen als Beifahrer/innen<br />

beträgt Euro 1.790,– brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

DW 804. Kennzahl: 8586139<br />

1 PROJEKTLEITER/IN FÜR DEN BEREICH<br />

ELEKTROINSTALLATIONSTECHNIK – Jahresstelle<br />

(Vollzeit) – ab sofort; Arbeitsort: Längenfeld/Ötztal;<br />

Aufgabengebiet: Angebotserstellung, Bestellungen,<br />

Einteilung der MitarbeiterInnen auf den Baustellen,<br />

Projektüberwachung inklusive Terminkoordination,<br />

Baubesprechungen samt Protokollierung, Erstellung<br />

der Abrechnungen sowie Überwachung der Kalkulationen;<br />

Anforderungen: Abgeschlossene Ausbildung im<br />

Bereich Elektroinstallationstechnik, idealerweise Praxis<br />

als Projektleiter/in, Führungsqualitäten, sehr gute Umgangsformen<br />

und Kommunikationsfreudigkeit, abgeschlossener<br />

Präsenzdienst, Führerschein B; Arbeitszeit:<br />

Mo bis Fr von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr; Wir<br />

bieten Ihnen: Ganzjahresstelle in einem erfolgreichen<br />

Unternehmen, sehr gutes Betriebsklima, Firmen-KFZ.<br />

Lohnverhandlungen bei entsprechender Qualifikation<br />

und/oder Berufserfahrung möglich! Der Betrieb ist mit<br />

den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar!<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle als Projektleiter/in<br />

für den Bereich Elektroinstallationstechnik beträgt Euro<br />

2.043,33 brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

DW 802. Kennzahl: 8593886<br />

1 LAGERMITARBEITER/IN – Arbeitsorte: Imst,<br />

Längenfeld, Sölden; Anforderungen: Idealerweise Praxis<br />

in der Lagerlogistik inkl. EDV Anwendungskenntnisse,<br />

idealerweise Kenntnisse im Elektroinstallationsbereich,<br />

Teamfähigkeit, verantwortungsbewusstes<br />

und selbstständiges Arbeiten, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit<br />

sowie Flexibilität, abgeleisteter Präsenzdienst,<br />

Führerschein B; Ihre Aufgaben: Erfassung, Kontrolle<br />

und Etikettierung der Eingangsware, Verteilung der<br />

Ware an das Zentrallager, Kommissionslager und an<br />

die Abteilungen, Erfassung, Kontrolle und Etikettierung<br />

der Retourware von den Baustellen, Mithilfe bei der<br />

Kommissionierung im Zentrallager, Materialausgabe<br />

an KundInnen, Müllentsorgung, Urlaubsvertretung;<br />

Arbeitszeit: Mo bis Fr von 8 bis 12 Uhr und von 13<br />

bis 17 Uhr; Wir bieten Ihnen: Leistungsgerechte<br />

Entlohnung, sehr gutes Betriebsklima, Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Der Betrieb ist mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln gut erreichbar! Lohnverhandlungen<br />

bei entsprechender Qualifikation und/oder Berufserfahrung<br />

möglich! Das Mindestentgelt für die Stelle<br />

als Lagermitarbeiter/in beträgt Euro 1.725,52 brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. DW 802.<br />

Kennzahl: 85939<strong>50</strong><br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 34 14./15. Dezember 2016


Friedens weltweit anzusehen ist. In<br />

diesem Sinne hoffe ich, durch meine<br />

Arbeit zumindest meiner Heimat<br />

Tirol ein Stück weit dienen zu können.<br />

In der Begegnung mit meinen<br />

KlientInnen bedeutet das aber auch,<br />

das Vertrauen in unseren Rechtsstaat<br />

zu stärken, welches oftmals nur aufgrund<br />

mangelnder Kommunikation<br />

mit den Behörden verloren gegangen<br />

ist.<br />

RS: Sie haben einen interessanten<br />

und nicht ganz alltäglichen Bildungsweg<br />

hinter sich…<br />

Berger: Meine Eltern hätten uns<br />

Kinder alle studieren lassen. Mit 17<br />

Jahren wollte ich aber meinen Mädchen-Traumberuf<br />

verwirklichen und<br />

wurde Zahnarztassistentin, eine kieferchirurgische<br />

und kieferorthopädische<br />

Ausbildung folgten. Was das<br />

selbstständige Arbeiten anbelangt,<br />

stößt man als Assistentin aber an<br />

Grenzen und so entschloss ich mich<br />

am Abendgymnasium des Adolf-Pichler-Platzes<br />

zu maturieren. Neben<br />

meiner Arbeit untertags konnte das<br />

schon ziemlich anstrengend werden,<br />

aber diese lehrreiche Zeit möchte<br />

ich nicht missen. Mein Interesse am<br />

Jusstudium gründet wohl auch auf<br />

dem oft schwer verständlichen Zusammenhang<br />

zwischen Recht und<br />

Gerechtigkeit. Zu meinen Lieblingsfächern<br />

an der Innsbrucker Rechtswissenschaftlichen<br />

Fakultät zählten<br />

Zivilrecht und Rechtsgeschichte.<br />

Nach dem Studium war ich als Juristin<br />

an den Bezirkshauptmannschaften<br />

Imst und Innsbruck im Gewerbereferat,<br />

danach fast zehn Jahre<br />

für alle 279 Gemeinden Tirols in der<br />

Abteilung Gemeinden des Amtes<br />

der Tiroler Landesregierung tätig.“<br />

RS: Ihre Wahl zur Landesvolksanwältin<br />

durch den Tiroler Landtag erfolgte<br />

mit überwältigender Mehrheit.<br />

Sie müssen sich in ihrer Position willkommen<br />

gefühlt haben?<br />

Berger: Ja das stimmt, gerade am<br />

Anfang war das schon wichtig, gab<br />

mir Selbstvertrauen und stärkt mir<br />

nach wie vor den Rücken. Ich habe<br />

mich gut eingelebt und bin froh,<br />

etwas für die Menschen in unserem<br />

Land bewegen zu können. Die Arbeit<br />

bereitet mir große Freude. Allerdings<br />

gehen die Schicksale der<br />

Menschen, die zu mir kommen,<br />

auch nahe, denn oft geht es um existentielle<br />

Probleme. Da sind gute<br />

Kontakte zu Systempartnern wichtig<br />

und nicht zuletzt, ein erfahrenes<br />

Team zu haben.<br />

RS: Und wie steht es um die Volksanwältin<br />

als Miemingerin?<br />

Berger: Ich bin glücklich, am Plateau<br />

zu leben. Mit der Bezirksstadt<br />

Imst verbinden mich aufregende<br />

Schuljahre und bleibende Freundschaften<br />

aus dieser Zeit. Außerdem<br />

mag ich den Oberländer Dialekt.<br />

Bei Berg- und Klettertouren, beim<br />

Wandern und Skifahren finde ich<br />

Ausgleich zu meinem Berufsleben.<br />

Da kommt mir mein Wohnort<br />

schon sehr entgegen, denn Auto<br />

besitze ich keines, dafür aber zwei<br />

Radln und mehrere Paar Ski.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Auch dem Abstrakten ist die Spätberufene nicht abgeneigt.<br />

(ado) Obwohl sie erst spät zu Leinwand<br />

und Pinsel griff, ist sie längst<br />

keine Unbekannte mehr. Zahlreiche<br />

Ausstellungen der letzten Jahre österreichweit<br />

zeugen von ihrem unermüdlichen<br />

Schaffen. So wird sich<br />

der eine oder andere vermutlich<br />

auch an ihre Bilder beim heurigen<br />

AK-Kunstmarkt in Imst erinnern.<br />

Die Rede ist von Herta Nagy, einer<br />

spätberufenen Künstlerin, die<br />

ihr Talent erst in der Pension zur<br />

Perfektion brachte und sich heute<br />

durch florale und abstrakte Motive<br />

in die Herzen der Kunstliebhaber<br />

hineinmalte. Derzeit sind rund 25<br />

Bilder im Kurzentrum von Umhausen<br />

ausgestellt, wo sie nicht nur die<br />

Kurgäste, sondern auch Ärzte und<br />

Pflegepersonal täglich erfreuen. Die<br />

Künstlerin selbst ist noch bis zum 5.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Acryl, Leinwand und Sand sind derzeit<br />

bevorzugte Materialien der Künstlerin<br />

Herta Nagy.<br />

Jänner jeden Freitag von 14 bis 16.30<br />

Uhr im Kurzentrum anwesend. Wer<br />

also noch ein hübsches Weihnachtsgeschenk<br />

für seine Liebsten sucht,<br />

kann unter Umständen im Kurzentrum<br />

fündig werden.<br />

Wir erfüllen Ihre Bauwünsche...<br />

Frohe Weihnachten!<br />

a - 6430 ötztal-bahnhof industriestraße 2 tel 05266 / 8911-0 office@mw.co.at<br />

www.mw.co.at<br />

14./15. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Das Skiparadies See mit den besten Pisten<br />

Die Bergbahnen See starten am Freitag, dem 16. Dezember, in die Wintersaison 2016/17<br />

Die Schneefälle vom November<br />

und die seit Tagen<br />

laufenden Schneekanonen ermöglichen<br />

einen reibungslosen<br />

Saisonstart in See. Damit sind<br />

wieder beste Verhältnisse garantiert.<br />

Apropos Beschneiung:<br />

Selbstverständlich wurde die<br />

Beschneiung auch in diesem<br />

Jahr noch einmal verstärkt und<br />

technisch aufgerüstet. So wird<br />

man in See auch im kommenden<br />

Winter die besten Pisten<br />

vorfinden.<br />

Mit der 8er-Gondelbahn Versing<br />

gelangt man nicht nur in einen<br />

großzügigen Skiraum, sondern von<br />

hier öffnen sich unzählige Möglichkeiten<br />

für Variantenfahrer. „Wir<br />

freuen uns auf den Winterstart am<br />

16. Dezember“, so BB-See GL Ing.<br />

Herbert Zangerl, „die Abfahrten<br />

und Anlagen werden sich bis dahin<br />

in perfektem Zustand präsentieren.“<br />

See gilt mit seiner Tarifpolitik<br />

auch als sehr familienfreundliches<br />

Skigebiet. Das beginnt bei den Skipasstarifen<br />

und setzt sich auch bei<br />

Mit der 8er-Gondelbahn erweiterte das Familienskigebiet See sein Gebiet nicht nur für Pistenfreaks, sondern bietet auch für<br />

Tiefschnee- und Variantenfahrer völlig neue Perspektiven. Weitere Informationen unter: www.bergbahnensee.at<br />

der Berggastronomie fort. Selbstverständlich<br />

sind die Einheimischen-<br />

Tarife für alle Tiroler und Vorarlberger<br />

gültig.<br />

GENÜGEND KOSTENLOSE<br />

PARKPLÄTZE! Mit den öffentlichen<br />

Linienbussen kann man kostenlos<br />

ab dem Landecker Talkessel<br />

nach See und retour gelangen. Wer<br />

auf das Auto nicht verzichten möchte,<br />

dem stehen 3<strong>50</strong> Gratisparkplätze<br />

direkt an der Talabfahrt sowie weitere<br />

600 Parkplätze zur Verfügung.<br />

TESTSIEGER: UMWELT-<br />

FREUNDLICHSTE BERG-<br />

BAHN ÖSTERREICHS. Für<br />

unsere umweltfreundliche Beschneiungsanlage<br />

samt Wasserkraftwerk<br />

wurden wir im vergangenen<br />

Winter vom renommierten<br />

deutschen Unternehmen Skiresort.<br />

de als Testsieger in der Kategorie<br />

„Umweltfreundlicher Skibetrieb“<br />

ausgezeichnet, berichtet GL Ing.<br />

Zangerl.<br />

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RUNDSCHAU Seite 36 14./15. Dezember 2016


Förderer der Imster Jugend<br />

Kooperation mit PTS Imst verlängert<br />

40.<strong>50</strong>0 Euro für Tiroler Familien<br />

Auch der 12. Gastro Day war schön und spendenreich<br />

Stellvertretend für alle Gastro-Partner und Teilnehmer bedankte sich Organisatorin<br />

Yvonne Auer (Ötztal Tourismus) bei Raiffeisen-Vertreter GL Claus Scheiber (l., Raiffeisenbank<br />

Sölden) und Philipp Ribis (Obergurgl-Hochgurgl) für die Spenden und<br />

das unterstützende Dabeisein.<br />

Foto: Ötztal Tourismus<br />

Die PTS-Schüler „Schwerpunkt Metall und Elektro“ und Dir. Karl Thurner (r., PTS Imst)<br />

bedankten sich bei Sponsorvertreter Dir. Fränk Reiter (2. v.r., Raiffeisenbank in Imst)<br />

<strong>IM</strong>ST. Die Polytechnische<br />

Schule Imst pflegt seit Jahren eine<br />

aktive Kooperation mit den Raiffeisenbanken<br />

im Bezirk Imst. Sei<br />

es durch Vorträge zu Geld- und<br />

Absicherungsthemen im Unterricht,<br />

bei Veranstaltungen (PTS-<br />

Turnier) oder mit finanzieller<br />

Unterstützung zur Anschaffung<br />

von Lehr- und Lernmittel in unseren<br />

Werkstätten. „Dank dieser<br />

Unterstützung konnten wir schon<br />

sehr viele Geräte anschaffen, die<br />

im praktischen Unterricht von<br />

unseren Schüler-innen sehr gut<br />

genutzt werden können; heuer<br />

konnten wir eine sehr funktionelle<br />

Blechbiegemaschine kaufen“,<br />

bedankte sich Dir. Karl<br />

Thurner im Rahmen der Verlängerung<br />

dieser Zusammenarbeit<br />

„zum Wohle unserer Jugend“, bei<br />

Dir. Fränk Reiter (Raiffeisenbank<br />

in Imst u. Tarrenz).<br />

Sparen bei Raiffeisen lohnt sich<br />

Erfolgreiches Gewinnspiel anlässlich der Spartage 2016<br />

OBERGURGL-HOCHGURGL.<br />

„Es ist phänomenal welche Akzeptanz<br />

der Gastro Day erfährt und<br />

wie großherzig sich die Tiroler<br />

Gastronomen und Gastro-Partner<br />

auch heuer wieder gezeigt haben.<br />

Der Rekorderlös erlaubt es uns,<br />

notleidenden Tiroler Familien<br />

schnell und unbürokratisch zu helfen“,<br />

freut sich Auer.<br />

Seit dem Start vor zwölf Jahren<br />

steht der Charityevent unter dem<br />

zugkräftigen Motto: „Tiroler Wirte<br />

helfen Tirolern“. „Unsere Veranstaltung<br />

verbindet in mehrfacher<br />

Weise. Einerseits die Gastronomen,<br />

die sich hier im Ötztal treffen. Andererseits<br />

können wir durch den an<br />

nur einem Tag erzielten Erlös viele<br />

Tiroler tatkräftig unterstützen“, so<br />

Organisatorin Yvonne Auer. Möglich<br />

machen dies die 26 Gastro<br />

Partner, welche Waren und Dienstleistungen<br />

kostenlos zur Verfügung<br />

stellen. Sowie auch die zahlreichen<br />

Teilnehmer, die dem Aufruf für die<br />

gute Sache, gerne folgen. Der Gesamterlös<br />

von 40.<strong>50</strong>0,-- Euro wird<br />

an Tiroler Familien gespendet. Mit<br />

dem Erlös des Vorjahres konnte 16<br />

(!) Tiroler Familien schnell und unbürokratisch<br />

geholfen werden.<br />

BEZIRK <strong>IM</strong>ST. Im Rahmen<br />

der Spartage 2016 haben die<br />

Raiffeisenbanken insgesamt 16<br />

Sparbücher bzw. Gutschriften im<br />

Wert von 2.400 Euro verlost. Einige<br />

GewinnerInnen haben ihre<br />

Glückskarten bereits eingelöst.<br />

Unter anderem…<br />

…in Silz Manfred Walder und Anton Prantl bei Julia Gritsch, Beatrix Markt und GL<br />

Erwin Neurauter (RB Silz-Haiming u.U.)<br />

…in Oetz Frau Rosina Siller bei Beraterin<br />

Anja Hackl (RB Vorderes Oetztal)<br />

…in Sautens Frau Brigitte Kathrein bei<br />

Beraterin Diana Falkner (RB Vorderes<br />

Oetztal)<br />

…im Pitztal Jakob Plattner bei Thomas Huber und Birgit Wohlfarter (RB Pitztal)<br />

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14./15. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 37


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 15. Dezember<br />

„Refektorium“<br />

im Kapuzinerkloster<br />

Das Kapuzinerkloster Imst lädt<br />

zum „Refektorium-Abend“ am<br />

Donnerstag, dem 15. Dezember,<br />

19.30 Uhr zum Thema:<br />

„Adventabend – Labung, Stärkung,<br />

Ermutigung, Besinnung“.<br />

„Was mir heilig ist – Spirituelles<br />

Zeitmanagement“<br />

„Heil“ bedeutet „ganz“. Damit<br />

ist der ganze Mensch gemeint,<br />

als Einheit von Geist, Seele und<br />

Körper. Heilsame Begegnungen<br />

und Botschaften, heiligende Rituale<br />

und heilvolle Gedanken<br />

schaffen eine Wirklichkeit, in<br />

der man sich wohl fühlt. Gemeinsam<br />

werden Modelle und<br />

Möglichkeiten, um das für jeden<br />

persönlich Wesentliche im Alltag<br />

zu leben, erarbeitet. Referentin:<br />

Barbara Pichler; Wann: Donnerstag,<br />

dem 15. Dezember, um<br />

19.30 Uhr; Ort: Pfarrsaal Imst;<br />

Veranstalter: Bildungswerk Imst<br />

und Stefanuskreis Imst.<br />

Adventkonzert<br />

Die KPH-Edith Stein lädt am<br />

Donnerstag, dem 15. Dezember,<br />

um 19.30 Uhr zum Adventkonzert<br />

in der Pfarrkirche<br />

Stams.<br />

FREITAG<br />

16. Dezember<br />

Turmmuseum Oetz<br />

Das Turmmuseum Oetz eröffnet<br />

am Freitag, dem 16. Dezember,<br />

um 19 Uhr die Sonderausstellung<br />

„porträtiert“. Die Ausstellung,<br />

die bis Ostermontag zu sehen<br />

ist, zeigt eine umfangreiche<br />

Sammlung von Porträts aus der<br />

Sammlung Hans Jäger.<br />

DIENSTAG 20. Dezember<br />

Meditationsabend<br />

Der Verein Energiepunkt bietet<br />

jeden Dienstag um 20 Uhr<br />

einen Meditationsabend. Infos:<br />

www.energiepunkt.tirol.<br />

LIVE ON STAGE<br />

kultur bühne szene<br />

FM2 PLUS 1<br />

Mirko Schuler, Gregor Schatz und<br />

Alex „Moser“ Scheiber<br />

DIENSTAG 20. Dezember<br />

Adventkonzert<br />

der LMS Pitztal<br />

Mit stimmungsvoller Musik<br />

bereiten die SchülerInnen und<br />

LehrerInnen der LMS Pitztal<br />

am Dienstag, dem 20. Dezember,<br />

um 18 Uhr mit ihrem alljährlichen<br />

Adventkonzert in<br />

der Pfarrkirche Wald auf das<br />

bevorstehende Weihnachtsfest<br />

vor. Ensembles und SolistInnen<br />

sorgen für ein kurzweiliges, abwechslungsreiches<br />

Programm.<br />

MITTWOCH 21. Dezember<br />

SVA Bauern<br />

Ein Sprechtag der Sozialversichergsanstalt<br />

der Bauern findet<br />

am Mittwoch, dem 21. Dezember,<br />

von 9 bis 11 Uhr in der<br />

Bezirkslandwirtschaftskammer<br />

Imst und von 14 bis 15 Uhr im<br />

Gemeindeamt Wenns statt.<br />

DIVERSES<br />

Selbstverteidigungs-Kurs<br />

Selbstverteidigungsverein für<br />

Frauen und Männer Taekwondo,<br />

Krav Maga, Karate, Aikido,<br />

Ju Jutsu, Judo, Boxen. Techniken<br />

aus all diesen Kampfstilen<br />

werden trainiert und angewendet.<br />

Kontakt: svv@tkd-imst.at,<br />

www.svv-imst.at, Tel. 06<strong>50</strong><br />

4611304.<br />

Klösterle Kronburg<br />

16. Dezember: Oasentag mit<br />

biblischer Betrachtung, Leitung<br />

Pf. Mag. H. Traxl. 17. Dezember:<br />

„Von richtungsweisenden<br />

Träumen und Engeln“ – Oasentag<br />

mit Pf. Mag. H. Traxl. Ausstellung:<br />

„Nicht erst in Ewigkeit“,<br />

10 bis 18 Uhr. Weitere<br />

Infos unter www.kronburg-tirol.<br />

at oder Tel. 05442 63345.<br />

Frauen<br />

gegen Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung;<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416.<br />

www.pool-hall.at<br />

Sa.,17. Dez.<br />

Eintritt frei!<br />

DIVERSES<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis 20<br />

Uhr und jeden Dienstag in Landeck:<br />

Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />

und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): tägl. 19 bis 22 Uhr<br />

unter: 0664 5165880.<br />

Blutspenden rettet Leben<br />

Die nächsten Möglichkeiten<br />

zum Blutspenden sind am<br />

Sonntag, dem 18. Dezember,<br />

zwischen 14 und 20 Uhr in der<br />

NMS Längenfeld (Oberlängenfeld<br />

25), am Dienstag, dem 27.<br />

Dezember, von 16 bis 20 Uhr im<br />

Saal „Ez“ in Oetz, am Mittwoch,<br />

dem 28. Dezember, von 17 bis<br />

20 Uhr im Mehrzwecksaal Silz<br />

sowie am Donnerstag, dem 29.<br />

Dezember, von 17 bis 20 Uhr in<br />

der NMS Haiming.<br />

PVA-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am Donnerstag,<br />

dem 22. Dezember,<br />

von 13.30 bis 15.30 Uhr in der<br />

Arbeiterkammer Imst statt. Zur<br />

Vorsprache ist ein Lichtbildausweis<br />

als Identitätsnachweis mitzubringen.<br />

pro mente Tirol<br />

Beratung, Begleitung, Therapie:<br />

Kramergasse 7, 6460 Imst, Telefon<br />

05412 64818; Fax-DW 15;<br />

E-Mail: psychosozialerdienst.<br />

imst@promente-tirol.at. Mo.<br />

bis Do. 9 bis 11 Uhr, Mi. von<br />

9 bis 11 Uhr und von 14.30 bis<br />

17 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Kostenlose<br />

Raucherberatung<br />

Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst, Stadtplatz<br />

1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />

Mag. Barbara Brecher-Thurner, Oberländer<br />

Klinische und Gesundheitspsychologin.<br />

Termin nach telefonischer<br />

Anmeldung bei Frau<br />

Mag. Brecher-Thurner: Tel.<br />

0664 73659890.<br />

HERBERT PIXNER<br />

PROJEKT<br />

21. September 2017<br />

Telfs Rathaussaal<br />

Tickets: Ö-Ticket, alle Raikas<br />

www.art-service.tirol.at<br />

Donnerstag, 15. bis Mittwoch, 21. Dezember<br />

Ernährungs- und Diätberatungsstellen<br />

Imst<br />

Sie werden von einer Diätologin<br />

betreut. Die Beratungen sind für<br />

jeden leistbar und zugänglich!<br />

Ernährungs- und Diätberatungsstelle<br />

in Imst - finanziert<br />

von der Landessanitätsdirektion.<br />

Wo und Wann: Pflegezentrum<br />

Imst: Mittwoch- und<br />

Donnerstagvormittag; Ordination<br />

Dr. Manfred Müller, Internist:<br />

Montag- und Freitagnachmittag;<br />

Ordination Dr. Günther<br />

Ladner, Gesundheitszentrum<br />

Grettert: Dienstagvormittag;<br />

Pflegezentrum Pitztal in Arzl:<br />

nach Terminvereinbarung. Für<br />

Kinder und Jugendliche sowie<br />

für rezeptgebührenbefreite Personen<br />

ist die Beratung kostenlos.<br />

Sonst beträgt der Selbstbehalt<br />

pro Stunde 10 Euro.<br />

Terminvereinbarung/Information<br />

unter: 06<strong>50</strong> 8265948.<br />

Krabbeltreffen<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1, alte<br />

Sonderschule) für kleine Gäste<br />

(0 – 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />

Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266<br />

Stilltreffen<br />

Jeden 3. Mittwoch im Monat<br />

von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst<br />

(Schulgasse 1, alte Sonderschule);<br />

eine Stillberaterin berät zu<br />

Themen rund ums Stillen/Abstillen/Beikost.<br />

Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266.<br />

Oberländer<br />

Frauenberatung<br />

Die vertrauliche und kostenlose<br />

Frauenberatung<br />

findet jeden Montag von 9 bis<br />

15.30 Uhr im alten Gesundheitsamt<br />

in Landeck (Innstr.<br />

15) statt. Terminvereinbarung:<br />

0512 587608.<br />

Kostenlose Beratung<br />

Der ÖGB Region Tiroler Oberland<br />

bietet am Donnerstag,<br />

dem 22. Dezember, von 17.30<br />

bis 18.30 Uhr im ÖGB-Regionalsekretariat<br />

Imst (Rathausstr.<br />

1) eine kostenlose Burnoutund<br />

Mobbingberatung mit<br />

Mag. Nadja Scheiber an. Eine<br />

Terminvereinbarung ist nicht<br />

erforderlich.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen<br />

sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen<br />

und Bezugspersonen kostenlose<br />

psychosoziale und<br />

klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters<br />

findet in der Beratungsstelle<br />

Imst regelmäßig eine moderierte<br />

Angehörigengruppe und<br />

eine medizinische Drogensprechstunde<br />

für Menschen<br />

mit Suchterkrankungen statt.<br />

Beratungsstelle Imst: Ing. Ballerstr.<br />

1; Dienstag: 8 bis 11.30<br />

und 12 bis 15.30 Uhr; Freitag:<br />

11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr; Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel: 05412 62807-20; www.<br />

verein-suchtberatung.at<br />

Verein BIN<br />

Beratung, Information und<br />

Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder -gefährdete und deren<br />

Angehörigen bei Alkohol-,<br />

Medikamenten- und Spielsucht.<br />

Beraterin: Mag. Julia Striebel-<br />

Thurner, Kontakt: 05412 62807-<br />

10 oder 06<strong>50</strong> 5824535 oder julia.<br />

striebel@bin-tirol.org. Beratungsstelle:<br />

Ing. Baller-Straße 1/<br />

II (Bußkreuzzentrum) in Imst;<br />

Öffnungszeiten: Montag: 10 bis<br />

12 Uhr, 15 bis 17.30, Dienstag:<br />

8 bis 9.30 Uhr, 16.30 bis 19.30<br />

Uhr, Mittwoch: 13 bis 15.30<br />

und nach Vereinbarung; Nachsorgegruppe:<br />

Montag: 17.30 bis<br />

19 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 14./15. Dezember 2016<br />

Foto: Christoph Huber<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

Informieren Sie sich unverbindlich über unsere günstigen<br />

Tirol Event Angebote!<br />

Tel. 0 54 12/69 11


K ULTUR<br />

Afra-Benefiz<br />

43.600 Euro für Tirols Frauenhäuser<br />

(IH) Aus der Afra-Benefiz-Aktion des Künstlers Nino Malfatti<br />

gemeinsam mit der Wildermieminger Steindruckerei Stecher &<br />

Stecher konnten im Rahmen einer stimmigen Adventfeier und<br />

bei Lieddarbietungen der Anklöpfler im Hause Stecher & Stecher<br />

43.600 Euro zum Widerstand gegen Gewalt an Frauen übergeben<br />

werden.<br />

„RosaMunde“: Nino Malfatti, „RosaMunde“ 12-fbg. Lithographie. Bildformat 5<strong>50</strong> x<br />

410 mm. Auflage: 125 Blatt, Edition 2016<br />

Mit 43.600 Euro für Tirols Frauenhäuser konnte mit der Afra–Aktion der Steindruckerei<br />

Stecher & Stecher ein Rekordergebnis erzielt werden. Die Auflage von 125<br />

Blatt der Lithographie „RosaMunde“ von Nino Malfatti war bereits am Tag des Afra-<br />

Festes zur Gänze verkauft. Im Bild: Nino Malfatti, Anneliese Stecher, Gabi Plattner,<br />

Günther Stecher und Reinhilde Laker (v.l.).<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Der Scheck aus dem Verkauf<br />

des Künstler-Handdruckes „Rosamunde“<br />

von Nino Malfatti in<br />

Auflage von 125 Stück, gedruckt in<br />

der Wildermieminger Lithographiewerkstatt<br />

Stecher & Stecher konnte<br />

am Marienfeiertag 2016 an das Tiroler<br />

Frauenhaus und den Verein<br />

„Frauen helfen Frauen“ jeweils zur<br />

Hälfte überreicht werden. Für das<br />

Frauenhaus nahm Gabi Plattner,<br />

für „Frauen helfen Frauen“ Reinhilde<br />

Laker die Spende entgegen. Die<br />

Benefizlithographien wurden 2004<br />

zum ersten Mal gedruckt und erreichten<br />

heuer mit der Summe von<br />

43.600 Euro den bisherigen Rekorderlös.<br />

WUNDERSCHÖNE ZWÖLF-<br />

FARBIGE „QUITTUNG“. Wenn<br />

die Frau des Hauses, Anneliese<br />

Stecher, von den Drucken als „der<br />

schönsten Spendenquittung, die es<br />

gibt“ spricht, ist ihr beizupflichten.<br />

Darüber hinaus haben die ErwerberInnen<br />

der Lithographien aber auch<br />

ein Werk von großer künstlerischer<br />

Qualität, nach klassischem Steindruckverfahren<br />

perfekt gearbeitet,<br />

erworben. Eine astreine „win-win“<br />

Geschichte also. Bereits am Tag<br />

des Afrafestes im August waren die<br />

Werke vergriffen. Wer leer ausging,<br />

darf sich auf die Arbeit von Franz<br />

14./15. Dezember 2016<br />

Mölk freuen, der als 13. Kunstschaffender<br />

das Projekt der Afra-Lithos<br />

fortsetzen und sich in die Reihe<br />

klingender Afra-KünstlerInnen-<br />

Namen (2004-2016) einreihen wird.<br />

In chronologischer Reihenfolge:<br />

August Stimpfl, Paul Flora, Herbert<br />

Danler, Chryseldis Hofer-Mitterer,<br />

Franz Pöhacker, Patricia Karg, Walter<br />

Nagl, Robert Scherer, Anton<br />

Christian, Jos Pirkner, Elmar Kopp,<br />

Gelungenes Werk, gelungenes Afra-<br />

Fest, gelungener Spendenerlös und gelungene<br />

Adventfeier im Hause Stecher.<br />

Steindrucker Günther Stecher darf sich<br />

zu Recht freuen.<br />

Nino Malfatti. Die KünstlerInnen<br />

und die nunmehr in drei Generationen<br />

schaffende Steindruckerfamilie<br />

Stecher arbeiten allesamt seit<br />

2004 ehrenamtlich an der Afra-Edition.<br />

DER KÜNSTLER UND DER<br />

DRUCKER. Das Genre der Lithographie<br />

verlangt nach einem intensiven<br />

Kontakt und konzertiertem<br />

Zusammenspiel von Kunstschaffendem,<br />

der die Vorlage während<br />

vieler Stunden erarbeitet und dem<br />

Drucker, der das Werk erst „sichtbar“<br />

und reproduzierbar macht.<br />

Im Fall des Steindruckes geht diese<br />

Wiederholbarkeit beinahe ins<br />

Unendliche. Gut für den Buchdruck,<br />

der Kunstdruck erlegt sich<br />

hingegen eine Limitierung mittels<br />

Stückanzahl, Blattzahl und Signatur<br />

auf. Im gegenständlichen Werk<br />

der „RosaMunde“ eben 125 Blätter<br />

in zwölf Farben. Heißt im Klartext:<br />

Zwölf „Monster“ von Steinplatten<br />

kommen zum Einsatz. (Im lithographischen<br />

Verfahren werden Solnhofener<br />

Steine bis zu 120 Kilogramm<br />

verwendet). Die komplizierte und<br />

aufwendige Farbgebung der Lithographie<br />

ist in einigen Bereichen<br />

nach wie vor modernen Techniken<br />

weit überlegen. So beispielsweise<br />

im Spektrum der Orange Nuancen.<br />

Auch unter diesem Gesichtspunkt<br />

sollte man Nino Malfattis “Rosa-<br />

Munde“ als Lithographie, verwirklicht<br />

im Hause Stecher, betrachten.<br />

WIESO AFRA? Nach der Legende<br />

suchte Bischof Narcissus auf der<br />

Flucht vor der Christenverfolgung<br />

Unterschlupf und geriet dabei in ein<br />

Augsburger Freudenhaus. Betrieben<br />

wurde dieses von Afra, einer Tochter<br />

aus dem Zypriotischen Königshaus.<br />

Die tiefe Gläubigkeit des frühchristlichen<br />

Kirchenmannes beeindruckte<br />

sie so sehr, dass sie sich bekehrte<br />

und taufen ließ. Darauf setzte sich<br />

Afra besonders für in Not geratene<br />

Frauen ein. Den Märtyrertod erlitt<br />

sie unter Kaiser Diokletian im Jahre<br />

304 n. Chr., ihre Heiligsprechung erfolgte<br />

1064. Sie gilt als Namensgeberin<br />

von Afrahausen, dem heutigen<br />

Affenhausen.<br />

www.rundschau.at<br />

Adventspaziergang in Mils<br />

(mst) Milser Vereine und der Kulturausschuss<br />

der Gemeinde Mils<br />

laden zum traditionellen Adventspaziergang<br />

am Samstag, dem 17.<br />

Dezember, ein. Beginn ist um 17 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Mils bei adventlichen<br />

Klängen und einstimmenden<br />

Worten, vorgetragen von Pfarrer<br />

DDr. Johannes Laichner (Mitwirkende:<br />

Chor Jubilate, Chor Bella<br />

Voce, Bläsergruppen). Anschließend<br />

Spaziergang von der Pfarrkirche entlang<br />

des stimmungsvoll gestalteten<br />

Weges zum Musikpavillon; Ausklang<br />

beim „Krippeleschaug‘n“ mit<br />

besinnlichen Weisen, wärmendem<br />

Feuer, Kastanien, Bratäpfeln und<br />

Glühwein; Freiwillige Spenden für<br />

die Verköstigung kommen dem Soforthilfefonds<br />

Mils zugute. Die Veranstaltung<br />

findet bei jedem Wetter<br />

statt.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Mord zu Weihnachten<br />

„Alles läuft schief“ auf der Bühne Imst Mitte<br />

(tom) Das Theaterforum Humiste startet am 17. Dezember mit<br />

der Premiere in das kulturelle Vorweihnachtsgeschäft. Um 20 Uhr<br />

wird auf der B<strong>IM</strong>, der Bühne Imst Mitte, ein „Mord zu Weihnachten“<br />

unter der Regie von Christian Reiter aufgeführt.<br />

Eine kleine Theaterbühne führt ein Kriminalstück auf. Doch hierbei geht so gut wie<br />

alles schief!<br />

Fotos: Abber<br />

Mit dabei sind die DarstellerInnen:<br />

Peter Mair, Julien Andre<br />

Steger, Sabrina Zacsek, Stefanie<br />

Bauer, Mathias Wilhelm, Michael<br />

Heinrich, Christoph Maaß sowie<br />

Christian Reiter, neben der Regie<br />

in Doppelfunktion auch als Schauspieler.<br />

Die Handlung führt in ein<br />

englisches Provinznest, wo das<br />

Wetter das Wachstum familiärer<br />

Verstrickungen, korrupter Polizeibeamter<br />

oder verschwiegener Butler<br />

zu begünstigen scheint. Bei der<br />

Aufführung dieses Stücks durch die<br />

ambitionierte kleine Theatergruppe<br />

„Theaterforum Humiste“ läuft,<br />

wie der Titel bereits verrät, alles<br />

schief: Türen lassen sich nicht öffnen,<br />

Requisiten sind nicht an ihrem<br />

Platz, Dialoge laufen in der falschen<br />

Reihenfolge ab und Schauspieler<br />

werden bewusstlos geschlagen. Die<br />

Freunde des englischen Humors<br />

sowie der Slapstickkomödie werden<br />

bei diesem Stück ganz auf ihre Kosten<br />

kommen. So britisch steif das<br />

Krimistück auch ist, so gnadenlos<br />

die Auftritte der einzelnen Akteure<br />

auch danebengehen, das Wichtigste<br />

ist: Haltung bewahren und sich nur<br />

ja nichts anmerken lassen – Das<br />

Motto lautet: The show must go on!<br />

WEITERE AUFFÜH-<br />

RUNGEN: 28., 29. und 30. Dezember<br />

sowie 6., 7., 8., 20., 21., 22., 27.,<br />

28. und 29. Jänner. Besonderheit:<br />

Vorsilvester am 30. Dezember (Rahmenprogramm<br />

und Buffet, Einlass<br />

ab 19 Uhr, Eintritt: 44 Euro). Aufführungen<br />

an Mi., Do., Fr., Sa. um<br />

20 Uhr, an Sonntagen um 18 Uhr.<br />

„Weg nach Bethlehem“<br />

Adventlesung von Annemarie Regensburger in Silz<br />

(tini) Am Donnerstag, dem 8. Dezember, fand im Silzer Jugendheim<br />

eine besinnliche Adventlesung der Tiroler Mundart-Poetin<br />

Annemarie Regensburger aus Imst statt. Die Veranstalter, der<br />

Silzer Kulturausschuss und das Team der Öffentlichen Bücherei<br />

Silz, durften sich über einen gelungenen Abend freuen.<br />

Annemarie Regensburger bot in<br />

Silz eine nachdenklich stimmende<br />

Lesung, bei der trotz aller Besinnlichkeit<br />

durch das eine oder andere<br />

Augenzwinkern auch der Humor<br />

nicht zu kurz kam. Die Literatin<br />

griff mit ihren Texten Themen wie<br />

„Betriebsamkeit vor Weihnachten“,<br />

„Pflichtbesuche“ oder „Schreiben<br />

der Weihnachtspost“ auf, schreckte<br />

während ihres einstündigen Programms<br />

aber auch vor sozialpolitischen<br />

Themen wie der Flüchtlingsthematik<br />

nicht zurück. Anhand der<br />

Geschichte ihrer ehemaligen Haushaltshilfe<br />

schilderte Regensburger<br />

in ihrem Text „Am Ende der Straße“<br />

Flucht, die damit verbundene Angst<br />

und den Kampf ums Überleben eindringlich<br />

und zeitlos.<br />

Musikalisch stimmungsvoll gerahmt<br />

und ergänzt wurde das Programm<br />

vom Hackbrett-Piano-Duo<br />

„Vielsaitig“, Anni und Edi Randolf.<br />

Für einen gemütlichen Ausklang<br />

Marina Floriani (r.), Mitglied des Kulturausschusses,<br />

war es ein Anliegen, sich<br />

persönlich bei Annemarie Regensburger<br />

für die gelungene Lesung zu bedanken.<br />

RS-Fotos: Wille<br />

des Abends sorgten Tee, Glühwein<br />

und Weihnachtskekse, organisiert,<br />

gebacken und gesponsert von den<br />

Veranstaltern.<br />

Poetin Annemarie Regensburger begeisterte die anwesenden ZuhörerInnen – im<br />

Bild Monika und Max Heinz, Altbürgermeister Hermann Föger mit Gattin Margret<br />

(v.l.) – nicht nur mit ihrer Mundartdichtung, sondern auch durch ihren Humor.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 14./15. Dezember 2016


B ÜCHER<br />

Protagonistinnen, die fesseln<br />

Verarbeitung von Geschichte und Trauer<br />

(prax) Von einer ganz<br />

bestimmten Biographie,<br />

die gleichermaßen<br />

Aufmerksamkeit erregt<br />

wie Fantasien entfacht,<br />

lassen wir uns bis heute<br />

fesseln. Die Rede ist<br />

vom unkonventionellen,<br />

kuriosen Leben der Mata<br />

Hari, was übersetzt so<br />

viel wie „Das Auge des<br />

Tages“ (gemeint ist die<br />

Sonne), bedeutet. Die<br />

Kindheit der niederländischen<br />

Tänzerin war zu<br />

Beginn so gewöhnlich,<br />

wie ihr späteres Leben<br />

außergewöhnlich werden<br />

sollte. In der Zeit<br />

des Ersten Weltkriegs, in<br />

der Frauen noch nicht<br />

einmal das Recht zu<br />

wählen hatten, war Mata<br />

Hari als Nackttänzerin<br />

und Künstlerin allseits<br />

bekannt. Doch dabei<br />

sollte es nicht bleiben:<br />

Ihre Aktivitäten über<br />

ihr Künstlerinnendasein<br />

hinaus hat ihren Namen<br />

bis heute in viele Gedächtnisse als<br />

die wahrscheinlich bekannteste<br />

Spionin aller Zeiten eingebrannt.<br />

Das abenteuerliche Leben der Frau<br />

aus der Provinz nahm fatalerweise<br />

ein tragisches Ende: Vor rund 100<br />

Jahren wurde sie zum Tode verurteilt<br />

und hingerichtet. Von dubiosen<br />

Geschichten umwoben wurde<br />

der Stoff bisher in unzähligen Romanen,<br />

Theaterstücken und Filmen<br />

transponiert und verarbeitet. Paolo<br />

Coelho aber bringt in seinem Werk<br />

„Die Spionin“ eine an existierenden<br />

Quellen orientierte Seite des Mythos<br />

„Mata Hari“ hervor. Die sinnliche,<br />

mutige Verführerin, deren pikante<br />

Geheimnisse der Leserschaft<br />

durch einen (fiktiven) Brief offenbart<br />

werden: Erotik Hand in Hand<br />

mit Tragik, konnotiert mit einer<br />

Prise frühzeitlichem Feminismus.<br />

Die enorme Leserschaft, womit<br />

14./15. Dezember 2016<br />

TYROLIA<br />

Und nebenan warten<br />

die Sterne, bei Krüger<br />

als Taschenbuch, 380<br />

Seiten<br />

Die Spionin, ein Diogenes-Roman<br />

im<br />

Hardcover, 180 Seiten<br />

erhältlich bei<br />

sich Coelho spätestens<br />

seit „Der Alchimist“<br />

rühmen darf, freut sich<br />

wieder auf eine herausragende<br />

Lektüre. Zeitlich<br />

abweichend davon sind<br />

die Protagonistinnen im<br />

Spiegel-Bestseller „Und<br />

nebenan warten die<br />

Sterne“. Autorin Lori<br />

Nelson Spielman schuf<br />

äußerst sympathische<br />

Charaktere und lässt sie<br />

gegen ihre jeweiligen<br />

Dämonen und Fehler<br />

der Vergangenheit ankämpfen.<br />

Wenn man<br />

wollte, könnte man es<br />

dem Genre bspw. Jojo<br />

Moyes zuordnen. Man<br />

trifft in der Geschichte<br />

auf Erika, Annie und<br />

Kristen, eine Mutter mit<br />

ihren beiden fast volljährigen<br />

Töchtern. Erika<br />

ist auf ihre Arbeit fixiert<br />

und vernachlässigt dadurch<br />

den Kontakt mit<br />

ihren Töchtern. Dazu<br />

kommt, dass Kristen<br />

in einem Zugunglück ums Leben<br />

gekommen sein soll. Ihre Schwester<br />

plagen Schuldgefühle, Mutter<br />

Erika will keine Schwäche zeigen<br />

und kann folglich keine tröstende<br />

Schulter für ihre trauernde Tochter<br />

sein – bis diese plötzlich nach<br />

einem Streit den Kontinent verlässt.<br />

Was zählt wirklich im Leben? Was<br />

macht glücklich? Überschattet von<br />

Schmerz und Trauer wird gelungen<br />

der Weg gezeigt, der die Protagonistinnen<br />

zu sich selbst und deren Weiterentwicklung<br />

führt. Dabei kristallisiert<br />

sich die Rolle von Familie und<br />

Freunden als Anker im Leben heraus.<br />

Die Autorin entführt uns nach<br />

ihren beiden Erfolgsromanen „Morgen<br />

kommt ein neuer Himmel“ und<br />

„Nur einen Horizont entfernt“ auf<br />

eine herzergreifende Achterbahnfahrt<br />

und vermittelt ungezwungen<br />

Lebensweisheiten aller Art.<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

6<strong>50</strong>0 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

100 Euro Kunstmarkt<br />

Kunst-Werk-Raum setzt ein Zeichen der Solidarität<br />

(tini) Am Samstag, dem 17., und Sonntag, dem 18. Dezember,<br />

öffnet der Kunst-Werk-Raum Mesnerhaus in Untermieming für<br />

eine ganz spezielle Ausstellung jeweils von 14 bis 18 Uhr seine<br />

Türen.<br />

48 gestalterisch-künstlerisch tätige<br />

Menschen aus dem Verein<br />

Kunst-Werk-Raum Mesnerhaus-<br />

Mieming stellen eine ihrer Arbeiten<br />

zur Verfügung, um ein Zeichen der<br />

Solidarität mit bedürftigen Menschen<br />

am Plateau zu setzen. Diese<br />

Arbeiten werden am 17. und 18. Dezember,<br />

jeweils von 14 bis 18 Uhr<br />

im Kunst-Werk-Raum Mesnerhaus<br />

zum Verkauf angeboten. Der Verkaufspreis<br />

beträgt 100 Euro pro<br />

Werk. Dabei spielt es keine Rolle,<br />

welches Format oder in welcher<br />

Technik das Stück gearbeitet wurde,<br />

ob Druckgrafik oder Fotografie,<br />

ob Skulptur, Plastik, Objekt oder<br />

Schmuck. Da es sich um keine Auktion<br />

handelt gilt die Faustregel: Wer<br />

zuerst kommt, kauft zuerst! Das<br />

durch den Verkauf eingehende Geld<br />

wird der Vinzenzgemeinschaft Mieming,<br />

vertreten durch Frau Johanna<br />

Witsch, zur Gänze übergeben. Der<br />

Kunst-Werk-Raum hofft und freut<br />

sich auf zahlreiche BesucherInnen<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

und deren Unterstützung durch<br />

den Kauf der präsentierten Werke.<br />

Eine kleine Auswahl der am 17. und 18.<br />

Dezember augestellten und zum Kauf<br />

gebotenen Werke u.a. von Barbara<br />

Votik sind hier zu sehen. RS-Foto: Wille<br />

TOP 12<br />

Von 16.12 bis 22.12 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Die Vampirschwestern 3<br />

Reise nach Transsilvanien<br />

Findet Dorie<br />

Marys Land<br />

<br />

Pettersson und Findus<br />

Das schönste Weihnachten überhaupt<br />

Phantastische Tierwesen<br />

<br />

Robbi, Tobbi und<br />

das Fliewatüüt<br />

Rogue One:<br />

A star wars Story<br />

Rogue One:<br />

A star wars Story 3D<br />

Ab 6J<br />

95 min<br />

Ab 6J<br />

103 min<br />

14:00<br />

16:10<br />

14:00<br />

16:10<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

16:20 16:10 16:10 16:10 16:20<br />

14:15 14:15<br />

Ab 12J<br />

18:35 18:35 18:35 18:35<br />

116 min<br />

16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />

Ab 14J<br />

18:45 18:45 18:25 18:45 18:45<br />

105 min<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Ab 6J<br />

82 min<br />

16:30 16:30<br />

18:45 18:25<br />

21:00 21:00<br />

16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />

Ab 10J 13:<strong>50</strong> 13:<strong>50</strong><br />

133 min 15:<strong>50</strong> 15:<strong>50</strong><br />

13:40<br />

13:<strong>50</strong><br />

15:<strong>50</strong><br />

13:<strong>50</strong> 13:40<br />

15:<strong>50</strong><br />

15:<strong>50</strong> 15:<strong>50</strong><br />

Ab 6J<br />

13:40 13:40 15:<strong>50</strong> 13:40 13:40 13:40 13:40<br />

105 min<br />

Ab 12J<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

133 min<br />

Ab 12J 15:00 15:00<br />

133 min 20:<strong>50</strong> 20:<strong>50</strong><br />

15:00 15:00 15:00 15:00 15:00<br />

20:<strong>50</strong> 20:<strong>50</strong> 20:<strong>50</strong> 20:<strong>50</strong> 20:<strong>50</strong><br />

Shut In Ab 14J 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35<br />

91 min 20:30 21:00 21:00 21:00 21:00 20:30 21:00<br />

Sing<br />

Ab 6J<br />

108 min<br />

13:55<br />

16:10<br />

18:10<br />

Sing 3D Ab 6J<br />

20:30<br />

108 min<br />

Sully Ab 10J<br />

96 min<br />

18:25<br />

Trolls Ab 8J<br />

92 min<br />

14:15<br />

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16:10<br />

18:10<br />

13:55 13:55 13:55 13:55<br />

16:10<br />

16:10 16:10 16:10 16:10<br />

18:45<br />

18:45 18:10 18:10 18:10<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 13:55<br />

18:25 18:25 18:25 18:25 18:25<br />

14:15 14:15<br />

RUNDSCHAU Seite 41


GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Ein herzliches DANKE<br />

an Lothar und Trixi für<br />

die wunderschöne<br />

Weihnachtsfeier.<br />

Eure Mitarbeiter von der Firma<br />

Zebisch Trockenbau GmbH<br />

Wir wünschen der liebsten und<br />

besten Mama-Ehefrau am 17.12.<br />

alles Gute zum<br />

30. Geburtstag.<br />

In Liebe dein Dave mit Justin und Emely.<br />

Bei den Glückwünschen schließt sich<br />

auch die ganze Familie an.<br />

LIEBER FREMDER NIKOLAUS!<br />

Ich möchte mich ganz herzlichst bei dir bedanken<br />

für die riesige Überraschung, die du mir am<br />

Dienstag in meiner Arbeit gemacht hast!!<br />

Lieber hätte ich mich gern persönlich bei dir bedankt,<br />

weil ich mir ganz sicher bin,<br />

dass du ganz was besonderes bist!<br />

Ich habe immer als Kind und auch als Erwachsener<br />

an Engel geglaubt aber jetzt ist eines ganz sicher:<br />

Es gibt sie hundertprozentig "meine Engel"<br />

Ich schicke dir eine riesige Umarmung<br />

und ganz ganz lieben Dank<br />

an meinen persönlichen Nikolaus!<br />

Klaus Höpperger, Ingrid Santer, Prim. Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll und Harald Höpperger<br />

(v. l.) <br />

Foto: KH St. Vinzenz<br />

(dgh) Der Verein für Tumorforschung<br />

ist ein gemeinnütziger<br />

Verein, der die klinische und<br />

grundlagenwissenschaftliche Krebsforschung<br />

fördert und die Aus- und<br />

Weiterbildung in der Onkologie<br />

unterstützt – und das gezielt im<br />

Oberland. So findet er auch immer<br />

wieder Unterstützer, am 28.<br />

Oktober z. B. fand im Rietzer Hof<br />

eine Benefizveranstaltung zugunsten<br />

des Vereins statt. Unterhalten<br />

wurden die zahlreichen Gäste von<br />

den „Manne-Quins“ und dem Trio<br />

Bergalarm. Vereins obmann Prim.<br />

Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll (ärztlicher<br />

Direktor des Krankenhauses<br />

St. Vinzenz in Zams) und die Organisatoren<br />

der Veranstaltung, Ingrid<br />

Santer und Peter Prantl, freuten<br />

sich über einen Reinerlös von 7.200<br />

Euro (die Summe wurde erst durch<br />

die großzügige Unterstützung der<br />

Firma Höpperger möglich). Die<br />

Scheckübergabe an Prim. Wöll<br />

fand am 7. Dezember statt. „Ich bedanke<br />

mich im Namen des Vereins<br />

für Tumorforschung von ganzem<br />

Herzen bei Frau Santer und Herrn<br />

Prantl für ihre unvergleichliche Initiative,<br />

ihren Einsatz und ihr Bemühen,<br />

Spenden für unsere regionale<br />

Tumorforschung zu sammeln. Die<br />

kontinuierliche Unterstützung,<br />

jetzt schon über zehn Jahre, ist<br />

einzigartig. Mein besonderer Dank<br />

gilt auch der Unternehmerfamilie<br />

Höpperger, die heuer nicht nur<br />

die Lokalität des Rietzer Hofes zur<br />

Verfügung gestellt, sondern auch finanziell<br />

tatkräftig beigesteuert hat“,<br />

sagte Ewald Wöll.<br />

Adventsingen in Arzl<br />

15.12. • 30 • 15.12. • 30 • 15.12. • 30 • 15.12. • 30 • 15.12. • 30 • 15.12. • 30 •<br />

15.12. • 30 • 15.12. • 30 •<br />

Lieber Teti!<br />

Liebe, Glück und keine Sorgen,<br />

Gesundheit, Mut für heut und morgen.<br />

All das wünsche ich zum Feste,<br />

für dich natürlich nur das Beste!<br />

Deine Eva mit Mama, Tati und Laura<br />

15.12. • 30 • 15.12. • 30 • 15.12. • 30 • 15.12. • 30 • 15.12. • 30 • 15.12. • 30 •<br />

Der Rodelclub Landeck<br />

möchte sich bei allen Sponsoren,<br />

Gönnern und Spendern, für den<br />

schönen Nikolausumzug herzlich<br />

bedanken!<br />

Obmann Rodelclub Landeck<br />

15.12. • 30 • 15.12. • 30 • 15.12<br />

(tom) Heuer findet bereits die 4. Auflage dieses „Arzler Advent-Benefizkonzertes“<br />

in der Pfarrkirche Arzl statt. Am 18. Dezember werden ab 17.30 Uhr heimische<br />

Künstler adventliche Lieder und weihnachtliche Stimmung verbreiten. Der Eintritt<br />

ist frei, die freiwilligen Spenden kommen diesmal dem Sozialsprengel Pitztal sowie<br />

der neu gegründeten Hospizgruppe zugute. Wie gewohnt gibt es anschließend ein<br />

geselliges Beisammensein am schönen Kirchplatz mit Glühwein, Punsch, Bauernbrot<br />

und Häppchen. Mitwirkende: Kinderchor der LMS, Arzler Adventsänger, Klarinettengruppe<br />

der MK Arzl, Arzler Alphornbläser, Streicherensemble Pitzicato der<br />

LMS, Bianca & Susanne. <br />

Foto: Plattner<br />

RUNDSCHAU Seite 42 14./15. Dezember 2016


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Ausbildung und der Vordienstzeiten.<br />

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38 Wochenstunden ohne Berücksichtigung der Vordienstzeiten<br />

Heimhilfe: Brutto € 1.921,12 (inkl. Erschwerniszulage)<br />

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selbständiges Arbeiten. Führerschein B.<br />

Der Sozial- u. Gesundheitssprengel „St. Josef“ betreut derzeit in den Gemeinden See,<br />

Kappl, Ischgl, Galtür, Pians, Grins, Stanz und Tobadill ca. 90 Klienten in der Hauskrankenpflege,<br />

Heimhilfe und in der Seniorenstube Kappl.<br />

Ihre Bewerbung mit handgeschriebenem Lebenslauf und diversen Zeugnissen<br />

richten Sie an: Sozial- und Gesundheitssprengel „St. Josef“, 6591 Grins 68.<br />

Nähere Auskünfte bei: Geschäftsführer Gottlieb Sailer, Tel. 05442 / 68467-745 oder<br />

0699/168 467 00<br />

RUNDSCHAU Seite 43


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<strong>50</strong>+, mit Auto), 2 mal wöchentlich,<br />

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Februar und März. Aurikel Corso,<br />

Tel. 0664 4433371, Email:<br />

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6231 oder Tel. 05253 5669<br />

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ab 17 Uhr. Memory Pub, Roppen.<br />

Tel. 0664 1532085 oder<br />

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2016/17 zuverlässiges<br />

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Entlohnung. Interessenten melden<br />

sich bitte bei: Frosch Ferienhäuser,<br />

0049/251/8990570 bzw. udo.<br />

ziegenheim@frosch-ferienhaus.de<br />

Jägerhof Oetz: Suche ab 17.<br />

Dezember Kellner/Kellnerin<br />

von 15 - 22 Uhr, 6-Tage-Woche.<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Bewerbung bei Herrn Jäger,<br />

Tel. 05252 6224<br />

Suche für kommende Wintersaison,<br />

samstags, ein Zimmermädchen.<br />

Ludwig Gstrein, Tel.<br />

05254 2635<br />

Luxapart in Ladis sucht ab<br />

Mitte Dezember verlässliche<br />

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Bezahlung. Tel. 0664 1110119<br />

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und Aushilfe. Zahlung KV,<br />

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Tel. 05414 86800<br />

Wir suchen ab sofort für die<br />

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Koch m/w<br />

Küchenhilfe m/w<br />

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Barbara Falkner<br />

Dorfstraße <strong>50</strong>, A-64<strong>50</strong> Sölden<br />

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5- oder 6-Tage-Woche (auch Teilzeit möglich) | Individuelle Einarbeitung | Fortbildungen<br />

freie Verpflegung, bei Bedarf freie Unterkunft | Überdurchschnittliche Entlohnung<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen per Post oder E-Mail an:<br />

Hotel Alpenaussicht | Familie Ribis | Schlossweg 1 | 6456 Obergurgl<br />

oder hotel@alpenaussicht.at<br />

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Nähere Informationen und Bewerbungen:<br />

Hotel Zum Hirschen<br />

Oberlängenfeld 11,<br />

6444 Längenfeld,<br />

Telefon 05253/5201,<br />

info@hotel-hirschen.com,<br />

www.hotel-hirschen.com<br />

A-6183 Kühtai<br />

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von 11 bis 18 Uhr)<br />

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Bewerbungen bitte unter:<br />

Tel. 05239/5206 oder E-Mail:<br />

info@edelweiss-kuehtai.at<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Ab sofort besetzen wir<br />

folgende Jahresstellen:<br />

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RUNDSCHAU Seite 44 14./15. Dezember 2016


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RUNDSCHAU Seite 45


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14./15. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 47


S PORT<br />

Drogenentwöhnungsplatz kostet fünfmal mehr<br />

ASVÖ-Bezirksobmann Max Heinz im RUNDSCHAU-Gespräch<br />

Seit 18 Jahren ist Max Heinz bereits ASVÖ-Bezirksobmann Imst. Bis zum<br />

Jahr 2018 wurde der Silzer im vergangenen Jahr wiedergewählt, danach, so<br />

Heinz, werde er einen Nachfolger suchen. Die RUNDSCHAU traf den altgedienten<br />

und tatkräftigen Oberländer Funktionär zu einem ausführlichen<br />

Interview, bei dem auch finanzielle Themen erörtert wurden.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

RUNDSCHAU: Als langjähriger AS-<br />

VÖ-Bezirksobmann Imst kennt man den<br />

Sport wie seine Westentasche. Welche positiven<br />

Entwicklungen hat es in den letzten<br />

Jahren im Bezirk gegeben?<br />

Max Heinz: Die positiven Aspekte<br />

in den letzten Jahren waren sicher, dass<br />

in die Jugend vermehrt investiert wurde<br />

und auch bezüglich Sportstättenbau ist<br />

sehr viel geschehen. Es ist uns außerdem<br />

gelungen, dass die Kletterer (Anm.: Imst)<br />

zum ASVÖ gekommen sind – das war<br />

letztendlich ein Anliegen von mir.<br />

RS: Manche Vereine hadern damit,<br />

generell nicht genügend finanzielle Unterstützung<br />

zu erhalten. Wie ist das derzeitige<br />

Stimmungsbild?<br />

Heinz: Die Gemeinden sind sicher<br />

sehr aufgeschlossen, was diese Dinge<br />

betrifft. Natürlich kann es immer noch<br />

mehr finanzielle Unterstützung sein, da<br />

braucht man gar nicht zu debattieren!<br />

Aber meiner Meinung nach stehen die<br />

Vereine im Großen und Ganzen recht<br />

gut da und finden bei den maßgeblichen<br />

Stellen überall ein offenes Ohr. Auch,<br />

weil die Gesellschaft draufgekommen ist,<br />

dass dieses Geld, das in die Jugend investiert<br />

wird, gut investiert ist. Ein Drogenentwöhnungsplatz<br />

kostet fünfmal mehr,<br />

als zehn Nachwuchsmannschaften zu<br />

finanzieren.<br />

RS: Der ASVÖ ist die größte Sport-<br />

Dachorganisation Österreichs. Inwieweit<br />

profitiert der Bezirk Imst davon?<br />

Max: Da muss ich gleich dazusagen:<br />

Der ASVÖ ist nicht nur von Österreich<br />

die größte Dachorganisation, sondern<br />

speziell auch in Tirol. Wir haben über<br />

1000 Mitgliedervereine, in Imst davon<br />

alleine 74 Vereine mit 68<strong>50</strong> Mitgliedern.<br />

Das ist sehr erfreulich. Wir haben heuer<br />

im Bezirk Imst an die Vereine bezüglich<br />

Nachwuchs- und Jugendinvestitionen ca.<br />

25.000 Euro ausschütten können und<br />

hinsichtlich Sportstättenbau, wo uns in<br />

Tirol gesamt 100.000 Euro zur Verfügung<br />

stehen, 17.000 Euro in den Bezirk Imst<br />

bringen können. Bei dieser Gelegenheit<br />

möchte ich an die Vereine appellieren,<br />

rechtzeitig die diversen Ansuchen zu stellen.<br />

RS: Als Bezirkspräsident wird man wohl<br />

häufig mit Problemen von einzelnen Vereinen<br />

konfrontiert. Welche Schwierigkeiten<br />

werden da manchmal an Sie herangetragen<br />

und wo wird es besonders haarig?<br />

Heinz: Die Schwierigkeiten sind<br />

hauptsächlich finanzieller Art. Dazu ist<br />

zu sagen, dass jeder ASVÖ-Bezirksobmann<br />

auch ein eigenes Konto hat. Ich<br />

Im Gespräch: Max Heinz ist seit rund 18<br />

Jahren ASVÖ-Bezirksobmann Imst.<br />

<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

habe auf diesem Konto 3.200 Euro, die<br />

ich auf die Vereine aufteilen kann – für<br />

besondere Situationen. Die Bezirksobmänner<br />

kennen vor Ort die Gegebenheiten<br />

und es ist ja ihre Hauptaufgabe,<br />

dass sie mit den Vereinen vor Ort Kontakt<br />

haben. Große Sprünge kannst du mit<br />

diesem Betrag zwar keine machen, aber<br />

wenn’s mal irgendwo brennt, dann kann<br />

man mal ein bisschen was zuschießen.<br />

RS: Sport ist oft auch mit Politik verknüpft.<br />

Wie geht man mit diesem Spannungsverhältnis<br />

um?<br />

Heinz: Ich muss ehrlich sagen: Im Bezirk<br />

Imst ist es politisch gesehen eher ruhig,<br />

es werden hier kaum die politischen<br />

Fäden gezogen bzw. genutzt. Es geht sehr<br />

sachlich zu und man versucht immer wieder<br />

das Bestmögliche für den Sport herauszuholen.<br />

Es gibt auch untereinander<br />

zwischen den Dachverbänden keine Probleme.<br />

Ich muss dazu sagen, dass ich in<br />

meiner bisherigen Obmannschaft keinen<br />

einzigen Verein abgeworben, andererseits<br />

aber 15 Vereine dazugewonnen habe, die<br />

auf uns zugekommen sind. Wenn jemand<br />

Interesse hat zu uns zu kommen: Wir<br />

sind gerne bereit Kontakt aufzunehmen –<br />

abwerben wollen wir aber keinen!<br />

RS: Fruchtet die Nachwuchsarbeit an<br />

den Schulen?<br />

Heinz: Ja, man sieht, dass es Lehrpersonen<br />

gibt, die das ernstnehmen – das ist<br />

dann gleich bei den Kindern zu sehen.<br />

Es gibt Naturtalente und solche, wo man<br />

merkt, da ist jemand dahinter gewesen.<br />

Von 25 Kindern sind zwei Naturtalente<br />

dabei. Aber wenn es zehn Gute gibt, ist<br />

das ein Zeichen, dass mit denen etwas<br />

getan worden ist. Der ASVÖ bietet sehr<br />

viele Kinder- und Jugendveranstaltungen<br />

an – etwa den ASVÖ Leichtathletik<br />

Grand Prix. Dazu ist zu sagen, dass wir 15<br />

Grand Prix in Tirol machen und davon<br />

sind in den letzten Jahren immer zwei bis<br />

drei im Bezirk Imst gewesen. Nächstes<br />

Jahr sind wir voraussichtlich das erste Mal<br />

im Ötztal. Eine andere Veranstaltung sind<br />

die Familiensporttage. Außerdem gibt es<br />

das Projekt Zugvogel, bei dem ASVÖ-<br />

Koordinatoren in die Schulen und dann<br />

mit den Kindern in die Natur rausgehen.<br />

Auch der Rote Nasen-Lauf ist ein toller<br />

Event, wobei wir in Silz mit 780 die meisten<br />

TeilnehmerInnen von ganz Österreich<br />

hatten. Außer Wien erreichte keine andere<br />

Stadt diese Zahl. Es gibt noch einige<br />

mehr solcher Veranstaltungen, insgesamt<br />

sind es 12 verschiedene Aktivitäten, die<br />

wir im Kinder- und Jugendbereich setzen.<br />

RS: Wie beurteilen Sie Österreichs Abschneiden<br />

bei der Olympiade in Rio?<br />

Heinz: Die Erwartungen sind von Anfang<br />

an zu hoch gesteckt worden, man ist<br />

von falschen Voraussetzungen ausgegangen.<br />

Wir müssen uns aber einfach auch<br />

im Klaren sein, wie klein Österreich im<br />

Verhältnis zu anderen Nationen ist. In<br />

den Köpfen der ÖsterreicherInnen ist<br />

immer drin: die Medaillen bei Winter-<br />

Olmypiaden. Allerdings ist da u.a. der<br />

TeilnehmerInnenkreis ein ganz anderer als<br />

bei den Sommer-Spielen. Wir werden nie<br />

eine große Leichtathletik-Nation werden.<br />

RS: Heißt das nun, die Gelder besser<br />

zu kanalisieren bzw. die Unterstützungschiene<br />

auf die Winter-Spiele zu konzentrieren?<br />

Heinz: Auch. Und einfach einsehen,<br />

dass wir kein Land der Sommersportarten<br />

sind. Und wenn wir schon über<br />

Winter-Olympiaden reden: Ich bin ein<br />

Verfechter, dass man die Winter-Olympiade,<br />

die momentan im Gespräch ist,<br />

wieder nach Tirol bekommt. Überdies<br />

ist jetzt zusätzlich gefragt, dass die Politiker<br />

nun Rückgrat zeigen und sagen:<br />

Jawohl, wir machen es, auch wenn es<br />

andere politische Strömungen gibt, die<br />

dagegen sind. Klar ist aber auch, dass<br />

die Politik abwägen muss, welche Wertschätzung<br />

für Österreich und speziell<br />

für Tirol da ist. Zudem haben wir in<br />

Tirol bezüglich Sportstätten beste Voraussetzungen,<br />

neben Innsbruck etwa<br />

Hochfilzen und Seefeld – mit modernsten<br />

Anlagen.<br />

RS: Was ist ihr größter Wunsch für die<br />

Zukunft?<br />

Heinz: Ich möchte an die politischen<br />

Gremien appellieren, den Sport weiterhin<br />

so zu fördern wie bisher. Und auch<br />

die Wertschätzung den Vereinen entgegenzubringen<br />

– auch durch Präsenz der<br />

Politik. Und damit das Dankeschön an<br />

die Funktionäre, die das ganze Jahr ehrenamtlich<br />

arbeiten, weitergeben.<br />

RS: Danke für das Interview.<br />

Beachtliche Ergebnisse<br />

Judoclub Tiroler Oberland beim Nikoloturnier in Wattens<br />

In der Vereinswertung konnte der Judoclub Tiroler Oberland den ausgezeichneten<br />

6. Gesamtplatz belegen. Foto: Judoclub Tiroler Oberland<br />

(mst) Der WSG Swarovski Judo Wattens<br />

veranstaltete bereits die 6. Auflage<br />

des Nikoloturniers in den Altersklassen<br />

U10 und U12 in Wattens. Dabei gingen<br />

insgesamt 195 Judokas aus 13 verschiedenen<br />

Vereinen an den Start und kämpften<br />

um die begehrten Goldmedaillen.<br />

Der Judoclub Tiroler Oberland fuhr mit<br />

insgesamt 15 Judokas nach Wattens. Die<br />

folgenden Platzierungen konnten erkämpft<br />

werden: 1. Platz: Alica Gastl und<br />

Josef Neururer; 2. Platz: Manuel Morscher,<br />

Lea Leitner, Felix Plangger und<br />

Julian Rieger; 3. Platz: Leonie Schatz,<br />

Tiffany Herdics, Anna-Maria Knabl und<br />

Lorenzo Ferrara. Leider keinen Stockerlplatz,<br />

aber dennoch super mitgekämpft<br />

haben Johanna Neururer, Bruno Aichwalder,<br />

Simon Rieger, Sam Egger und<br />

Jonas Strigl.<br />

RUNDSCHAU Seite 48 14./15. Dezember 2016


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Gewonnen!<br />

Auch der Raiffeisen-HallenCUP 2016/2017 ist ein Benefizturnier; im Laufe der bisherigen<br />

Raiffeisen-HallenCUP-Turniere konnten über 78.000 Euro an hilfsbedürftige Tiroler<br />

Familien übergeben werden. Die Auslosung wurde von GF Alexander Tschögele<br />

(WinWin Landeck, l.) und Organisator Walter Haid vorgenommen.<br />

Foto: privat<br />

Foto: Sport 2000 Scheiber<br />

Alle Fußballfans sind am Samstag, 17.<br />

Dezember, von 10.30 Uhr bis 20 Uhr<br />

in der Freizeit-Arena Sölden bei freiem<br />

Eintritt herzlich eingeladen, wenn es in<br />

Sölden um den Titel des Raiffeisen-HallenCUP-Siegers<br />

2016 spielen. Gruppe<br />

A: Inzing, Stams, Imst Ib, Oberhofen.<br />

Gruppe B: Reutte, Schönwies/Mils, Umhausen<br />

I, Sölden. Gruppe C: Haiming,<br />

Längenfeld, Umhausen Ib, Imst I.<br />

Das Foto zeigt die Übergabe der drei Hauptpreise beim Gewinnspiel „30 Jahre<br />

Sport 2000 Scheiber“ im Wert von 5.000 Euro: Robert Scheiber, Anabel Praxmarer<br />

(3. Preis 1 P. Head Ski), Lorenz Polak (1. Preis 1 P. Salomon Ski), Herbert Scheiber,<br />

Lukas Neururer (2. Preis 1 P. K2 Tourenski + Fell), Verkäuferin Andrea Thurner (v.l.).<br />

Kühtai mit FIL-Weltcup<br />

Kammerlander Dritter, Unterberger gewinnt bei Damen<br />

(tom) Mit den Finalrennen der Damen und Herren ging am Sonntag,<br />

11. Dezember, der Weltcupauftakt der Rodler auf der Naturbahn in<br />

Kühtai zu Ende. Die Bewerbe wurden als Parallel Race ausgetragen, was<br />

eine besondere Herausforderung für die AthletInnen darstellte.<br />

Skistart in Hochoetz<br />

Familienfreundliches Skigebiet öffnet Liftbetrieb<br />

(tom) Die Bergbahnen Hochoetz starten in die neue Skisaison. WintersportlerInnen<br />

freuen sich auf unschlagbar günstige Angebote und den<br />

großen Eröffnungsevent am Sonntag, dem 18. Dezember.<br />

Pigneter (ITA/M.) triumphiert beim Weltcupauftakt der Herren in Kühtai vor Bukin<br />

(RUS/l.) und Kammerlander (r.) Die nächsten Rennen finden am 7. und 8. Jänner<br />

statt, dann macht der Weltcupzirkus Station in Latsch (ITA). Foto: FIL/Chris Walch<br />

„Am Freitag lief’s perfekt, gestern<br />

und heute hatte ich aber teilweise sehr<br />

mit dem Material zu kämpfen“, so der<br />

Ötztaler Thomas Kammerlander, der in<br />

den Trainingsläufen noch die schnellsten<br />

Zeiten abgeliefert hatte und am Ende<br />

hinter Patrick Pigneter (ITA) und Gregori<br />

Bukin (RUS) Dritter wurde.<br />

Bei den Damen setzte sich die Österreicherin<br />

Tina Unterberger vor den<br />

beiden Italienerinnen Greta Pinggera<br />

und Evelin Lanthaler durch. Der Österreicherin<br />

scheint die Strecke in Kühtai<br />

zu liegen, ging sie doch auch letztes Jahr<br />

ebendort als Siegerin hervor: „Nicht nur<br />

14./15. Dezember 2016<br />

die Strecke, auch die Form des Parallel<br />

Race gefällt mir. Es ist etwas sehr Spezielles,<br />

ich mag das Schnelle, das Steile“,<br />

so die Siegerin.<br />

Pinggera, die Unterberger in den letzten<br />

beiden Läufen ein knappes Rennen<br />

lieferte, war nicht nur aufgrund der<br />

Tatsache, dass sie sich am Freitag und<br />

Samstag noch schwer mit der Bahn getan<br />

hatte, glücklich mit ihrem zweiten<br />

Platz. „Alles in allem“ zufrieden zeigte<br />

sich auch die Südtirolerin Lanthaler, die<br />

im Halbfinale ihrer Landsfrau Pinggera<br />

unterlag, aber gleichzeitig anfügte, sie<br />

könne sich definitiv noch steigern.<br />

Mit Top-Angeboten und einem tollen Rahmenprogramm sowie dem beliebten Widi-<br />

Versum startet Hochoetz am 16., 17. und 18. Dezember in die Wintersaison.<br />

Am 16. und 17. Dezember gibt‘s das<br />

Ticket für 24 moderne Bahnen an den<br />

Kassen der Skiregion Hochoetz zum<br />

Preis von 28,<strong>50</strong> Euro statt 54,<strong>50</strong> Euro<br />

(Erwachsenentarif für zwei Tage). Damit<br />

nicht genug: Am Sonntag, dem 18. Dezember<br />

geht’s rund in Hochoetz: Das<br />

Life Radio-Studio sendet direkt von der<br />

Bergstation der Acherkogelbahn. Wintersportler<br />

freuen sich über stimmungsvolle<br />

musikalische Unterhaltung. Eine Fahrt<br />

mit Skidoo oder Pistenbully lässt hinter<br />

die Kulissen des Skigebiets blicken und<br />

die Live Karaokeband „Mr. Nice“ bietet<br />

jedem die Chance, sich als Leadsänger zu<br />

beweisen. Infos: www.hochoetz.com<br />

RUNDSCHAU Seite 49


1:2 und 4:5 – gute Ernten schauen anders aus!<br />

Silzbulls und SPG S<strong>IM</strong> ärgern sich über knappe Niederlagen<br />

Das war nicht das Wochenende<br />

der Eishockeyklubs im Bezirk<br />

Imst: Sowohl für die Silzbulls, als<br />

auch für Silz/Imst setzte es Niederlagen.<br />

Alles schlecht war dabei<br />

aber nicht, denn die Bullen boten<br />

Meister Kundl mehr als nur Paroli,<br />

und die SPG holte zumindest einen<br />

Punkt. Jetzt geht es für beide<br />

Teams wohl um den Weihnachtsfrieden,<br />

denn bekanntlich können<br />

auch Siege für eine positive Stimmung<br />

sorgen.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Was soll man noch alles machen?<br />

Diese Frage scheint nach der nächsten<br />

Niederlage der Silzbulls aufzukommen,<br />

denn im Heimspiel gegen Kundl setzte<br />

es eine knappe 1:2-Schlappe. Allerdings<br />

bot die Truppe vom Trainerduo Hirn/<br />

Schmidt einmal mehr eine phasenweise<br />

gute Vorstellung – nur die Treffer<br />

wollten nicht fallen. Der Meister hingegen<br />

präsentierte sich im Abschluss<br />

eiskalt. Schon nach zwölf Sekunden<br />

brachte sich Kundl mit 1:0 in Front und<br />

es sollte bis zum Mittelabschnitt dauern,<br />

bis die Bullen durch den Ausgleich von<br />

Klemens Plössl jubeln konnten. Das war<br />

es dann aber auch schon. Die Unterländer<br />

setzten noch einen drauf und reisten<br />

letztendlich als Sieger nach Hause. Zum<br />

veritablen Bullen-Formtief hinzu kam,<br />

dass neben den Verletzten Gritsch und<br />

Kuprian auch Keeper Marco Repitsch im<br />

Andre Weratschnig erzielte gegen Götzens drei Tore.<br />

Wie lange müssen Spieler, Fans und Verein noch auf den nächsten Sieg warten? Bullen, lasst es gegen Kufstein endlich krachen!<br />

<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

zweiten Drittel verletzt vom Eis musste<br />

– und Philipp Paulweber gelangte zu<br />

seinem ersten Eliteliga-Einsatz. Fazit:<br />

verschlafener Startabschnitt, starkes Mittel-<br />

und Schlussdrittel der Gastgeber, die<br />

einmal mehr mit der Chancenverwertung<br />

hadern mussten. 27 zu 16 Schüsse<br />

gegen den Meister sprechen eine deutliche<br />

Sprache. Jetzt soll im Heimspiel<br />

gegen Riesentöter Kufstein endlich der<br />

dritte Sieg her. Tiroler Eliteliga: Silz –<br />

Kundl, 1:2 (0:1, 1:1, 0:0). Tor für Silz:<br />

Plössl (24.). Strafen: 4:8, Shots on Goal:<br />

27:16. Weitere Ergebnisse: Zirl – Hohenems,<br />

4:2. Wattens – Kufstein, 3:4<br />

i.O., Brixen – Feldkirch/Lustenau 7:2.<br />

Tabelle: 1. Kundl 24/9, 2. Hohenems<br />

19/10, 3. Brixen 18/9, 4. Wattens 16/4, 5.<br />

Kufstein 15/9, 6. Zirl 13/9, 7. Silz 6/9,<br />

8. SPG 0/10. Nächste Runde: Silz – Kufstein,<br />

Samstag, 17.12., 17.30 Uhr.<br />

HATTRICK. Das hat sich das Team<br />

von Trainer Heiko Föger wohl gänzlich<br />

anders vorgestellt, denn gegen den Tabellenvorletzten<br />

bezog man in der vergangenen<br />

Runde eine 4:5-Heimniederlage<br />

in der Overtime. Nicht in den Griff<br />

bekamen die Hausherren dabei Götzens-<br />

Goalgetter Manuel Weichselbraun, der<br />

alle vier Treffer der Gäste in der regulären<br />

Spielzeit erzielte. Auf der Gegenseite<br />

war es Andre Weratschnig, der im<br />

Schlussdurchgang drei Tore für die SPG<br />

beisteuerte und dabei in rund eineinhalb<br />

Minuten gar einen Doppelschlag<br />

fixierte. Am kommenden Spieltag muss<br />

Silz/Imst die weite Reise zu Kitzbühel II<br />

antreten. Tiroler Landesliga: Silz/Imst –<br />

Götzens, 4:5 i.O. (0:1, 1:0, 3:3, 0:1). Tore<br />

für SPG: Fischnaller (39.), Weratschnig<br />

(41., 55., 56.). Strafen: 14:18, Shots on<br />

Goal: 57:38. Weitere Ergebnisse: Mils –<br />

Kufstein II, 3:4. Weerberg – Kitzbühel<br />

II, 10:2. 1. Kufstein II 17/7, 2. Weerberg<br />

17/7, 3. Silz/Imst 15/7, 4. Kitzbühel II<br />

9/7, 5. Ehrwald 6/6, 6. Götzens 5/7, 7.<br />

Mils 3/7. Nächste Runde: Kitzbühel II<br />

– Silz/Imst, Samstag, 17.12., 19.30 Uhr.<br />

Bahnrekorde im Ötztal<br />

Alle ersten Plätze gingen an die Ötztaler KeglerInnen<br />

(RS) Auf den Kegelbahnen in Längenfeld wurden kürzlich die Tiroler<br />

Kegelmeisterschaften des ASVÖ durchgeführt. Der KSK Raiffeisen Ötztal<br />

nützte die Heimbahn, spielte zwei Bahnrekorde und räumte bei der<br />

Preisverteilung ordentlich ab. Die Herren erzielten mit sagenhaften 598<br />

Holz Schnitt einen neuen Bahnrekord für 4er-Mannschaften, in der Einzelwertung<br />

der Damen erzielte die Längenfelderin Andrea Hausegger mit<br />

großartigen 582 Holz ebenfalls Bahnrekord. Alle Siege gingen ins Ötztal.<br />

Dass die Ötztaler KeglerInnen auf ihrer<br />

Heimbahn stark sind, ist bekannt.<br />

Dass sie aber mit 598,5 Holz Schnitt an<br />

der magischen 600er Marke knabbern, ist<br />

sensationell. Nach dreimaligem Gewinn<br />

des Wanderpokales ging dieser in den Besitz<br />

des KSK Raiffeisen Ötztales über. Die<br />

Tiroler Meisterschaft des Allgemeinen<br />

Österreichischen Sportverbandes (ASVÖ)<br />

war klar in Ötztaler Hand, denn auch die<br />

zweite Mannschaft des KSK Raiffeisen<br />

Ötztal platzierte sich vor allen anderen<br />

Mannschaften und belegte den 2. Rang<br />

vor dem SV Hopfgarten. Die Dominanz<br />

der Ötztaler KeglerInnen zeigte sich auch<br />

in der Einzelwertung. Alle drei Stockerlplätze<br />

holte sich die Heimmannschaft.<br />

Tagessieger Armin Scheiber (Umhausen)<br />

mit 615 Holz war knapp vor dem Sautner<br />

Christian Schimanz mit 613 Holz<br />

und Georg Grüner aus Gurgl mit 589<br />

Holz. In der Damenwertung war Andrea<br />

Hausegger eine Klasse für sich. Mit dem<br />

neuen Damen-Bahnrekord von 582 Holz<br />

distanzierte sich Andrea Maria Spitzer aus<br />

Jenbach um <strong>50</strong> Holz.<br />

S PORTFENSTER<br />

Stocksport<br />

Eine Klasse für sich<br />

(mst) Längenfelder Mixed Mannschaften<br />

dominieren Oberligameisterschaft<br />

– Der Bezirk Imst war bei<br />

der Mixed Oberligameisterschaft in<br />

Kufstein eine Klasse für sich. Das<br />

Team Längenfeld 2 mit Julia Frank,<br />

Simone und René Riml sowie Seraphin<br />

Neurauter holte sich vor Längenfeld<br />

1 und Imst den OL-Titel.<br />

Diese drei Mannschaften spielen nun<br />

am 18. Dezember in Steinach um den<br />

Landesmeistertitel.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>50</strong> 14./15. Dezember 2016


(tom) Bereits zum 19. Mal fand der<br />

Europacup der handicapped Skisportler-<br />

Innen im Pitztal statt. Hier trafen sich<br />

vom 9. bis 13. Dezember SkisportlerInnen<br />

aus allen Teilen der Welt zu einem<br />

der ersten großen Rennwettbewerbe der<br />

Saison, um in den drei Klassen Stehend,<br />

Sitzend und Blind an den Start zu gehen.<br />

Unter den 300 Aktiven aus 31 Nationen<br />

(u.a. Argentinien, Australien, Korea,<br />

†<br />

Handicapped-Skisport<br />

Am 7. Dezember gegen 10.30 Uhr<br />

brach im Gemeindegebiet von Haiming<br />

im Gelände des Tschirgantmassives<br />

ein Glimmbrand aus. Zwei Hubschrauber<br />

wurden zur Bekämpfung des<br />

Brandes eingesetzt. Für die Feuerwehr<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Donnerstag, 15.12.: 19.30 Uhr Bußfeier<br />

mit Pfarrer Alois Oberhuber<br />

Samstag, 17.12.: 17 Uhr Adventabend<br />

(Adventliche Geschichten und weihnachtliche<br />

Klänge)<br />

Sonntag, 18.12.: 4. Adventsonntag –<br />

9 Uhr Pfarrgottesdienst; 19 Uhr Totengruftrosenkranz<br />

f. Silvia Leitner; 19.30<br />

Uhr Abendmesse, Int. f. Josef u. Edith<br />

Anich / Hermine Köck / Dominika<br />

Senn und Angehörige / Hermann<br />

Wassermann / Hubert Schwemberger<br />

/ Josef Mark (10.Jt.)<br />

Johanneskirche<br />

Donnerstag, 15.12.: 6 Uhr Roratemesse<br />

(Intentionen lt. Aushang)<br />

Freitag, 16.12.: 6 Uhr Roratemesse<br />

(Intentionen lt. Aushang)<br />

Samstag, 17.12.: 19.30 Uhr Abendmesse<br />

mit Vorstellung der Erstkommunikanten<br />

der VS Oberstadt, Int. f.<br />

Marianne, Franz u. Eduard Sieberer /<br />

Judith u. Theo Walton, Edith Felix /<br />

Olga Meringer / Arme Seelen / Annemarie<br />

(4.Jt.) und Karl Kleinheinz<br />

Montag, 19.12.: 6 Uhr Roratemesse<br />

(Intentionen lt. Aushang)<br />

Dienstag, 20.12.: 6 Uhr Roratemesse<br />

(Intentionen lt. Aushang)<br />

Mittwoch, 21.12.: 6 Uhr Roratemesse<br />

(Intentionen lt. Aushang); 10 Uhr<br />

Schüler-Gd. der VS Unterstadt, Int. f.<br />

Arme Seelen<br />

Donnerstag, 22.12.: 6 Uhr Roratemesse<br />

(Intentionen lt. Aushang); 8<br />

Uhr Schüler-Gd. der NMS Unterstadt,<br />

Int. nach Meinung<br />

Kirche zu den hl. Engeln in<br />

Brennbichl<br />

14./15. Dezember 2016<br />

Brand bei Haiming<br />

China, Griechenlad) waren auch klingende<br />

Namen des Behindertensports wie<br />

die dreifache Weltmeisterin und Österreichs<br />

Behindertensportlerin des Jahres<br />

2015, Claudia Lösch, und ihr Teamkollege<br />

Markus Salcher, Doppelweltmeister<br />

und zweifacher Goldmedaillengewinner<br />

bei den Winter-Paralympics in Sotschi,<br />

am Start. Claudia Lösch wurde am Ende<br />

Zweite im Giant Slalom Sitting.<br />

war der Brandherd im steilen und unwegsamen<br />

Gelände nur schwierig in<br />

zwei Stunden zu Fuß zu erreichen. Die<br />

polizeilichen Erhebungen zur derzeit<br />

unbekannten Brandursache sind am<br />

Laufen.<br />

Samstag, 17.12.: 14 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 18.12.: 9 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Karl Sprenger /Walter Engelbert<br />

Santeler (10.Jt.) / Johann u. Irma Zarfl<br />

/ Günter Neururer (24.Jt.) / Verst. Familie<br />

Hauser<br />

Dienstag, 20.12.: 9 Uhr Schüler-Gd.<br />

der HTL, Int. f. Arme Seelen; 19 Uhr<br />

Gebet um Priesterberufungen; 19.30<br />

Uhr Friedensmesse und -gebet, Int. zu<br />

Ehren der Muttergottes<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, 17.12.: 15 Uhr Taufe Maria<br />

Anna Ciardi<br />

Montag, 19.12.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst www.<br />

pfarre-imst.at ersichtlich.<br />

Die Österreicherin Claudia Lösch sicherte sich den zweiten Platz beim „Women<br />

Giant Slalom Sitting“. Gewonnen hat Anna Schaffelhuber (GER) und Dritte wurde<br />

Anna-Lena Förster (GER). Die Preisverteilung nahm DBS-Präsident Friedhelm Julius<br />

Beucher (v.l.) vor.<br />

Foto: Pitztaler Gletscherbahn<br />

Manchmal bist Du<br />

in Manchmal unseren Träumen, bist Du<br />

oft in in unseren Träumen, Gedanken,<br />

oft stets in unseren in unserer Gedanken, Mitte,<br />

stets für immer in unserer in unseren Mitte,<br />

für immer Herzen. in unseren<br />

Herzen.<br />

In lieber Erinnerung<br />

In lieber Erinnerung<br />

Was haben wir gelacht miteinander, gemeinsam gebetet<br />

Was und haben gefeiert. wir Wie gelacht oft miteinander, haben wir über gemeinsam die Helligkeit gebetet<br />

jenes und gefeiert. Ortes geredet, Wie oft an haben den du wir immer über die geglaubt Helligkeit hast.<br />

jenes Dort Ortes bist geredet, du jetzt, an den gemeinsam du immer mit geglaubt Mama hast.<br />

Dort bist und du jetzt, unseren gemeinsam Brüdern. mit Mama<br />

und unseren Brüdern.<br />

Erwin<br />

Erwin Wolf<br />

*23.6.1934 †14.12.2015 Wolf<br />

*23.6.1934 †14.12.2015<br />

Wir denken an unseren Papa und Opa beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST Wir denken an unseren Papa am und 4. Adventsonntag,<br />

Opa beim<br />

dem 1. 18. JAHRESGOTTESDIENST Dezember 2016, um 10 Uhr am in 4. der Adventsonntag,<br />

Pfarrkirche Perjen.<br />

dem 18. Dezember 2016, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Perjen.<br />

Angelika, Hubert, Maria<br />

und Angelika, Andreas Hubert, mit Familien Maria<br />

und Andreas mit Familien<br />

Margarethe Schuler<br />

geb. Entstrasser<br />

* 23.6.1951 geb. Entstrasser – ✝ 20.12.2015<br />

* 23.6.1951 – ✝ 20.12.2015<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir Deiner beim<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir Deiner beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag, dem 18. Dezember 2016, um 10:00 Uhr<br />

am Sonntag, in dem der Pfarrkirche 18. Dezember Heiterwang. 2016, um 10:00 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Heiterwang.<br />

Allen, die daran teilnehmen und in liebevoller Erinnerung<br />

Allen, mit die Dir daran verbunden teilnehmen sind, und danken in liebevoller wir von Herzen. Erinnerung<br />

mit Dir verbunden sind, danken wir von Herzen.<br />

Imst, Heiterwang, im Dezember 2016 Daniela und Philipp<br />

Imst, Heiterwang, im Dezember 2016 Daniela und Philipp<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,<br />

ist nicht tot. Er ist nur fern.<br />

Tot ist nur, wer vergessen wird.<br />

Ein Jahr ist vergangen, seit unser guter Vater, Opa,<br />

Uropa, Schwager, Onkel und Pate,<br />

Herr<br />

Josef Röck<br />

in Gottes ewigen Frieden heimgekehrt ist.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir seiner beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 17. Dezember 2016, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Wenns.<br />

Wenns, im Dezember 2016<br />

Du bist bei uns,<br />

in unseren Gedanken,<br />

in unserer Erinnerung,<br />

in unserem Herzen.<br />

Burgl Lechner<br />

geborene Ötzbrugger<br />

Voll Liebe denken wir an dich beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 17. Dezember 2016, um 18.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Karres.<br />

Allen, die daran teilnehmen, für sie beten oder im Stillen<br />

ihrer gedenken, ein herzliches Vergelt‘s Gott.<br />

Karres, im Dezember 2016<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir unserem lieben<br />

Gatten, Vater, Opa, Bruder und Schwager, Herrn<br />

Walter Santeler<br />

* 12.2.1952 † 18.12.2006<br />

beim<br />

10. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 18.12.2016, um 9 Uhr<br />

in der Brennbichler Kirche.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder für ihn beten,<br />

ein herzliches „Vergelt´s Gott“<br />

Imst und Karres, im Dezember 2016<br />

Vergelt‘s Gott allen, die daran teilnehmen.<br />

Deine Familie<br />

Kinder: Josef, Christl und Monika mit Familien<br />

Kinder: Siegfried und Gerda mit Familien<br />

„Vergelt‘s Gott“<br />

Für die große Anteilnahme und das Mitgefühl am<br />

Heimgang meines lieben Mannes, unseres guten Vaters,<br />

Schwiegervaters, Opas, Uropas, Bruders, Schwagers,<br />

Onkels und Paten, Herrn<br />

Franz Melmer<br />

Unfassbar, hilflos, schwach und voller Trauer,<br />

das sind die Begriffe, die nur unzureichend<br />

beschreiben, wie wir uns nach dem Verlust meines<br />

lieben Mannes, unseres Vaters, unseres Opas<br />

und guten Freundes<br />

Dr. Adolf Harold<br />

fühlen.<br />

sowie für die Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

danken wir allen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Dekan Paul Grünerbl und dem Kirchenchor Zaunhof für die feierliche<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- der Mesnerin Maria und den Ministranten,<br />

- den Ersthelfern an der Unfallstelle, der FFW St. Leonhard, dem Roten Kreuz und<br />

dem Notarztteam vom Martin 2,<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Trauma Intensivstation der Klinik Ibk.,<br />

- Hausarzt Dr. Michael Niederreiter und seinem Team,<br />

- Bürgermeister Elmar Haid für seine Unterstützung,<br />

- der Musikkapelle Zaunhof für die musikalische Umrahmung,<br />

- der Freiwilligen Feuerwehr Zaunhof, besonders Kommandant Christian Melmer,<br />

- Herrn Hofrat Dr. Franz Krösbacher für die ergreifenden Worte am Grab,<br />

- der gesamten Jägerschaft,<br />

- den Vorbetern und den Sargträgern,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer und Blumen Bair,<br />

- allen, die für unseren lieben Verstorbenen gebetet und ihn auf seinem letzten<br />

Weg begleitet haben.<br />

Es ist uns ein großer Trost, die Wertschätzung unseres lieben Franz in solchem Maße<br />

zu erfahren.<br />

Zaunhof, im Dezember 2016<br />

Gattin Burgl<br />

Kinder: Ingrid, Hildegard, Peter und Erika mit Familien<br />

Dass wir in unserem Schmerz und unserer Trauer nicht alleine sind,<br />

schenkt uns Kraft und Zuversicht.<br />

Herzlichen Dank allen,<br />

- die ihm im Leben ihre Zuneigung und Freundschaft schenkten,<br />

- die ihm Achtung und Wertschätzung entgegenbrachten,<br />

- die ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten,<br />

- die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen,<br />

- die ihn in ihre Gebete einschließen.<br />

Herzlichen Dank für die würdige Verabschiedung vor allem durch<br />

- die Raeto - Romania Landeck,<br />

- seinen langjährigen Freund Dr. Hermann Schöpf,<br />

- den KöHv Alpinia Innsbruck,<br />

- den Schiklub Landeck.<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

Landeck, Imst, Feldkirch und Sillian, im Dezember 2016<br />

Die Trauerfamilie<br />

Danke an alle, die ihm die letzte Ehre erwiesen haben.<br />

RUNDSCHAU Seite 52 14./15. Dezember 2016


Herzlichen Dank<br />

Allen Verwandten, Freunden und Bekannten,<br />

die uns in diesen schweren Tagen ihr Mitgefühl<br />

und ihre Anteilnahme am Heimgang meiner<br />

lieben Frau, unserer fürsorglichen Mutter,<br />

Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin, Tante<br />

und Patin, Frau<br />

Anna Nagele<br />

geborene Radatz<br />

entgegengebracht haben, sagen wir allen für die Teilnahme an den<br />

Rosenkranzandachten und die Begleitung zur letzten Ruhestätte von Herzen<br />

„Vergelt`s Gott“.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Volodymyr Voloshyn, der Mesnerin und allen, die an der<br />

feierlichen Gestaltung des Sterbegottesdienstes mitgewirkt haben;<br />

- der Abordnung der Blaskapelle Simmerinka;<br />

- dem Vorbeter Christian Kopp;<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden;<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet;<br />

- dem Hausarzt Dr. Eric Böck und seinem Team;<br />

- dem Pflegepersonal der UNIV. Klinik Innsbruck - Urologie Nord;<br />

- der Physiotherapie Haiming.<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl<br />

am Heimgang unserer Schwester, Frau<br />

Irmgard Jäger<br />

sowie für die Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

danken wir allen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- dem Hausarzt Dr. Wolfgang Frick für die<br />

jahrelange ärztliche Betreuung<br />

- Herrn Pfarrer Ewald Gredler für die schöne<br />

Gestaltung der Trauerfeier<br />

- den Ministranten und der Mesnerin Bärbl<br />

- dem Gemischten Chor Sautens für die<br />

musikalische Umrahmung<br />

- Seppl für das Vorbeten der Rosenkränze<br />

- den Sargträgern<br />

- für die Kondolenzeintragungen und<br />

Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die für unsere liebe Verstorbene<br />

gebetet haben.<br />

Haiming, im Dezember 2016<br />

Oswald, Kinder und die Trauerfamilien<br />

Sautens, im Dezember 2016<br />

Die Trauerfamilie<br />

14./15. Dezember 2016<br />

DANKSAGUNG<br />

Es war uns ein großer Trost in diesen<br />

schweren Tagen, dass so viele mit uns<br />

getrauert, gebetet und unsere liebe Mama<br />

und Oma, Frau<br />

Rita Scharfetter<br />

geb. Kraler<br />

11.02.1931 - 29.11.2016<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Wir danken für die zahlreichen Kranz-,<br />

Blumen-, Mess- und Kerzenspenden aus<br />

ganzem Herzen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Alois Juen und den Ministranten;<br />

- dem Mesner und den Vorbetern Johann und Hildegard;<br />

- dem Kirchenchor Umhausen, der Organistin Traudi<br />

sowie den Lektorinnen Nadja und Johanna;<br />

- den Sargträgern Ewald, Josef, Erich und Ronald;<br />

- dem Hausarzt Dr. Dimitrios Karagiannis und Ersthelferin Corinna;<br />

- dem Roten Kreuz Längenfeld;<br />

- den Ärzten und PflegerInnen vom KH Zams und<br />

UNIV. Klinik Innsbruck - neurochirurgische Intensivstation;<br />

- der Bestattung Klocker;<br />

- Julie und Bettina für die Betreuung der Aufbahrungshalle;<br />

- für die Gedenkkerzen und Kondolenzeintragungen im Internet;<br />

- allen, die für unsere liebe Mama gebetet und<br />

sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Eure Wertschätzung für unsere liebe Mama<br />

hat uns tief bewegt.<br />

Andrea und Helene mit Familien<br />

Umhausen, im Dezember 2016<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme und das<br />

Mitgefühl am Heimgang unseres lieben<br />

Vaters, Bruders, Schwiegervaters, Opas,<br />

Schwagers, Onkels und Paten,<br />

Herrn<br />

Willi Perwög<br />

* 11.8.1927 † 24.11.2016<br />

möchten wir allen Verwandten, Bekannten, Freunden und<br />

Nachbarn, herzlich danken.<br />

Besonders danken wir:<br />

- HH Pfarrer Mag. V. Voloshyn mit den Ministranten für die<br />

feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Kirchenchor Haiming für die musikalische Umrahmung<br />

- dem Vorbeter Christian und der Mesnerin sowie den Sargträgern<br />

- seinem Hausarzt Herrn Dr. Erik Böck und Herrn Dr. Michael Eiter<br />

- den ÄrztInnen und dem Pflegepersonal vom Krankenhaus Zams,<br />

Medizin II<br />

- für die Kondolenzeinträge und das Entzünden der Kerzen im Internet<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen<br />

- der Bestattung Kihr sowie der Blumenwelt Norz-Tichoff<br />

Wir danken allen, die für unseren lieben Papa gebetet und ihn auf<br />

seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Haiming, im Dezember 2016<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Arzl, Landeck<br />

MANCHMAL bist du in unseren Träumen,<br />

TÄGLICH in unseren Gedanken und auf<br />

EWIG in unseren Herzen.<br />

Wir werden dich nie vergessen!<br />

Zum 1. Mal jährt sich der traurige Tag,<br />

an dem wir unseren herzensguten Papa<br />

und über alles geliebten Opa, Herrn<br />

Alois Krobath<br />

von uns gehen lassen mussten.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir seiner beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 17. Dezember 2016, um 18 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Arzl im Pitztal.<br />

Allen, die daran teilnehmen und liebevoll an ihn denken,<br />

ein herzliches Vergelt‘s Gott!<br />

DU fehlst uns,<br />

was brauchts der Worte mehr.<br />

Die Trauerfamilien<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />

meinem lieben Gatten, unserem lieben Vater,<br />

Opa, Uropa, Bruder und Onkel, Herrn<br />

Albert Stigger<br />

vulgo „Christls“<br />

* 12.4.1939 † 20.12.2015<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst.<br />

Aufgrund von Renovierungsarbeiten in der Pfarrkirche Haiming<br />

findet der Jahresgottesdienst am Sonntag, dem 18.12.2016, um 9 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Ötztal-Bahnhof statt.<br />

Ein herzliches Vergelt´s Gott allen, die daran teilnehmen<br />

und für ihn beten.<br />

Haiming, im Dezember 2016<br />

Deine Irmgard mit Familien<br />

DANKSAGUNG<br />

Allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />

Bekannten, die uns ihr Mitgefühl und ihre<br />

Anteilnahme am plötzlichen Heimgang unserer<br />

lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma,<br />

Schwester, Schwägerin und Tante, Frau<br />

Stefania Schöpf<br />

† 26.11.2016<br />

entgegengebracht haben,<br />

möchten wir auf diesem Wege herzlichst danken.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Dekan Grünerbl für die feierliche Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes, sowie für die jahrelange Betreuung<br />

- dem Mesner Reinhard, den Ministranten und den Sargträgern<br />

- der Vorbeterin Ida für die Seelenrosenkränze<br />

- dem Kirchenchor Jerzens<br />

- dem Sozialsprengel Pitztal, besonders Doris, Katja und Anette<br />

- dem Hausarzt Dr. Unger für die jahrelange Pflege<br />

- dem Krankenhaus Zams, Abt. Innere Medizin<br />

- der Bestattung Praxmarer-Klocker<br />

- der Gärtnerei Bair<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- für die Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden<br />

- allen, die für unsere liebe Verstorbene gebetet und sie auf ihrem letzten<br />

Weg begleitet haben<br />

Jerzens, im Dezember 2016<br />

Es war zu früh – sagt das Herz.<br />

Es war Gottes Wille – sagt der Glaube.<br />

Du fehlst uns – sagt die Liebe.<br />

Und wer sagt – so ist das Leben,<br />

der weiß nicht – wie weh das tut.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Wald, im Dezember 2016<br />

Gute Menschen gleichen Sternen,<br />

sie leuchten noch lange<br />

nach ihrem Erlöschen.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir an<br />

unsere liebe Verstorbene, Frau<br />

Margit Schuler<br />

geb. Pircher<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 17.12.2016, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Wald.<br />

Allen, die daran teilnehmen und für sie beten,<br />

ein herzliches „Vergelt's Gott".<br />

Die Angehörigen<br />

Zum zweiten Mal jährt sich der traurige Tag ,<br />

an dem unsere vielgeliebte Mutter<br />

Rosa Melmer<br />

geb. Neururer<br />

zu Gott heimgekehrt ist.<br />

Wir gedenken ihrer beim<br />

2. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 17. Dezember 2016, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche St. Leonhard i.P.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen.<br />

St. Leonhard, im Dezember 2016<br />

Deine Familie<br />

RUNDSCHAU Seite 54 14./15. Dezember 2016


Rätsel 795, Lösung<br />

en durch die Woche<br />

1<br />

4<br />

6<br />

8<br />

Raum für<br />

kosmetische<br />

brauner<br />

Behandlungen<br />

Farbstoff<br />

brauner<br />

Farbstoff<br />

Abk. für e.<br />

Feldmaß<br />

Abk. Kochgeschirr<br />

für e.<br />

Feldmaß<br />

Kochgeschirr<br />

Raum für<br />

kosmetische<br />

Be-<br />

für Raum<br />

Abk.<br />

kosmetische<br />

Behandlungen<br />

für e.<br />

Feldmaß<br />

handlungen<br />

Kochgeschirr<br />

Ticketoder<br />

Billeterwerb<br />

Ticketoder<br />

im Voraus Bil-<br />

brauner<br />

Farbstoff leterwerb<br />

im Voraus<br />

ausgerottetes<br />

Wildrind ausgerottetesDomain<br />

Wildrind von<br />

Guinea<br />

Vorgang b.<br />

Lebewesen<br />

(Bio-b.<br />

Lebewemorphose)<br />

Vorgang<br />

sen (Biomorphose)<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

A X K X A XOX D S X X W K X 1 3 6 5 8 9 2 4 7<br />

I N S E K T E N F R E S S E R X<br />

. bis 25. 2 8 5 7 4 1 9 3 6<br />

X WNovember X I X U X2016<br />

X S A N F T M U T<br />

Werke, MUEMMELNXCOX In einer Krisensituation R X Z U verstehen<br />

Sie es vorzüglich, sich 5ge-<br />

6 4 8 1 3 7 9 2<br />

9 4 7 2<br />

Waage<br />

3 6 5 8 1<br />

X R A P S X P E L A R G O N I E<br />

tzen. Es<br />

X Z X R X K X L E E XNHX<br />

FM<br />

in Ihrer schickt aus der Affäre zu ziehen. 8 7 9 4 2 5 1 6 3<br />

G E H O E L Z KUNDEX P E P<br />

auf warpel<br />

zwi-<br />

X N I prahlen, E R E XNOX sondern I S RIhr A EGlück L 6still<br />

5 1 3 7 4 8 2 9<br />

E L S Damit B E E R Esollten X A L ISie X I aber R E nicht 3 1 2 6 9 7 4 5 8<br />

n. genießen.<br />

24.9.–23.10.<br />

O B E R G U R G L 4 9 8 1 6 2 3 7 5<br />

den Wouflicheeiligen<br />

Machen Sie jetzt bloß keine 7vor-<br />

2 3 Skorpion 9 5 8 6 1 4<br />

Versprechungen: Das Ar-<br />

können beitsklima ist schon hektisch<br />

privater Füllen und Sie das spannungsreich RUNDSCHAU-Sudoku genug – daso aus, dass die Zahlen<br />

1 bis brauchen 9 nur EINMAL Sie sich pro nicht Reihe, noch EINMAL pro Spalte<br />

te Auflassen.<br />

und nur mehr EINMAL Arbeit in aufzuladen! jedem 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen.<br />

ie zwar Mit Ihrem Partner können Sie Schütze<br />

ber mit jetzt die Schokoladenseiten des<br />

t das Le- Lebens genießen. Und Sie brau-<br />

Werten<br />

und Sie<br />

.<br />

kleinen<br />

t in den<br />

ie werder<br />

beien<br />

müsderzeit<br />

r zu reiase<br />

düren<br />

und<br />

“ oben<br />

Rätsel 796<br />

lich an Spannen Sie am Wochenende<br />

Sie Ticketoder<br />

sich endlich mal einmalige aus und den streichen Preis<br />

Bil-Sie zunächst Gesamtab-<br />

alle unwichtigen erhöhen<br />

ch Kleit<br />

abhalich<br />

böse im Voraus Der 9alte Spruch ist richtig 3Terabyte<br />

– in<br />

leterwerb Rätsel Termine 796 aus findung Ihrem Kalender: Kürzel für<br />

Rätsel der 796 Ruhe liegt die Kraft.<br />

3<br />

Vorgang b.<br />

Lebewesen<br />

(Biomorphose)<br />

5<br />

2<br />

8<br />

5<br />

7<br />

9<br />

chen keine Angst zu haben: Zunehmen<br />

wird nur Ihr Glücksgefühl.<br />

7 23.11.–21.12.<br />

Zu einem wichtigen Entschluss Steinbock<br />

sollten Sie sich 3 nicht drängen 8<br />

lassen! Sie müssen am Ende<br />

schließlich auch den Kopf für die<br />

Folgen 1 Ihrer 7 Entscheidung hinhalten.<br />

22.12.–20.1.<br />

Sie haben<br />

2einen 1<br />

Entschluss<br />

7 3ge-<br />

fasst und sollten jetzt fest dazu<br />

5Wassermann<br />

stehen. Solange Sie standhaft<br />

7 9<br />

bleiben, werden Sie letztlich als<br />

Gewinner aus der Sache hervorgehen.<br />

21.1.–19.2.<br />

9<br />

einmalige den Preis<br />

Gesamtabfindung<br />

den<br />

erhöhen<br />

einmalige<br />

Kürzel<br />

Preis<br />

für<br />

Gesamtabfindung<br />

Kürzel für<br />

erhöhen<br />

Terabyte<br />

3 Terabyte<br />

3<br />

Eile, überstürztes<br />

Zeichen f.<br />

chem.<br />

Drängen Titan<br />

1<br />

7<br />

8<br />

5<br />

Fische<br />

2<br />

1<br />

4<br />

Oasenstadt<br />

im<br />

Iran (auch:<br />

7<br />

Teppichart)<br />

20.2.–20.3.<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Jungfrau<br />

gleich zu<br />

Beginn,von<br />

vornherein<br />

römisch 5<br />

24.8.–23. 9.<br />

Oasenstadt<br />

im Beginn,von<br />

gleich zu<br />

Oasenstadt<br />

Teppichart) im Beginn,von<br />

Iran (auch: gleich vornherein zu<br />

vornherein<br />

römisch<br />

Wurzelgemüse,<br />

5<br />

Iran (auch:<br />

Teppichart) römisch Mehrzahl 5<br />

4 Kürzel für<br />

Nevada<br />

Wurzelgemüse,<br />

Kfz-Zn.<br />

Wurzelgemüse,<br />

Mehrzahl<br />

von Ungarn<br />

Mehrzahl<br />

4 Kürzel für<br />

Nevada<br />

4 Kürzel Kfz-Zn. für<br />

Ansturm<br />

Nevada von Kathol. Ungarn<br />

Kfz-Zn. Nachrich-<br />

von Ungarn<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 15. bis 21. Dezember 2016<br />

Jedem Menschen unterlaufen<br />

Fehler. Einen sollten Sie in dieser<br />

Woche aber auf keinen Fall<br />

begehen: Nämlich einen Gegner<br />

zu unterschätzen. Das kann Sie<br />

einiges kosten!<br />

Ihre Entscheidung ist richtig,<br />

auch wenn die anderen Ihnen<br />

Taktlosigkeit und vorschnelles<br />

Handeln vorwerfen. Doch die<br />

haben ja auch keine Ahnung davon,<br />

was Sie bereits wissen.<br />

Sie sind als Ideengeber hoch geschätzt.<br />

In dieser Woche können<br />

Sie das mal wieder unter Beweis<br />

stellen. Nutzen Sie diese<br />

Chance – auch zu Ihrem eigenen<br />

Vorteil.<br />

In dieser Woche bietet sich die<br />

Möglichkeit, mehr als gewöhnlich<br />

auf die Beine zu stellen.<br />

Warten Sie nicht länger, in der<br />

Sache haben Sie einen scharfen<br />

Konkurrenten.<br />

Sie brauchen jetzt viel Kraft und<br />

Ausdauer, um die vielfältigen<br />

Belastungen zu meistern, die auf<br />

Sie zukommen. Doch am Ende<br />

werden Sie an das Ziel Ihrer<br />

Träume kommen!<br />

Einige Angewohnheiten können<br />

sich schlechter auf …-Brunnen<br />

als (größ-<br />

Ihnen viel-<br />

Ihre Gesundheit<br />

auswirken,<br />

leicht bewusst ist. ter Brunnen<br />

Routinehand-<br />

Roms)<br />

Überprüfen<br />

Sie deshalb Ihre<br />

lungen.<br />

…-Brunnen<br />

(größter<br />

…-Brunnen<br />

Roms) (größter<br />

Brun-<br />

1<br />

nen Roms)<br />

21. Letter<br />

im ABC<br />

1<br />

1000 kg,<br />

Abkürzung 1<br />

7<br />

Die Lösung ergibt ein spätrömisches Kastell auf dem Gebiet der Marktgemeinde Zirl.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

26. November bis 2. Dezember 2016<br />

In einer Familienangelegenheit<br />

werden echtes Verständnis und<br />

moralische Unterstützung vonnöten<br />

sein. Kein Problem, Sie<br />

sind einfach der ideale Zuhörer<br />

und können auch anpacken.<br />

Sie haben noch nicht alle Möglichkeiten<br />

Leibesfrucht<br />

vom zum empfehlen Erfolg zu bringen.<br />

ausgenutzt, raten, um Ihre<br />

Sache<br />

Lassen dritten Sie sich<br />

Initialen<br />

etwas<br />

v.<br />

einfallen:<br />

Sonst Monat haben an Costner<br />

Sie doch auch immer<br />

eine gute Idee.<br />

Leibesfrucht<br />

vom empfehlen<br />

raten,<br />

dritten Leibesfrucht<br />

vom an<br />

raten,<br />

Initialen v.<br />

Monat<br />

empfehlen<br />

Costner<br />

dritten Initialen v.<br />

Monat an Costner<br />

athen. Gesetzgeber<br />

(† um 560<br />

vor Chr.)<br />

Eile, überstürztes<br />

chem.<br />

21. Letter<br />

athen. Ge-<br />

Dünen-<br />

Zeichen f.<br />

im ABC<br />

setzgeber meer in<br />

Eile, Drängen überstürztes<br />

Zeichen<br />

chem. Titan<br />

1000 21. Letter kg,<br />

(† athen. um 560 Gesetzgeber<br />

Chr.) Sahara meer 5 in<br />

der Dünen-<br />

Meer, englisch<br />

eine 7 Badeort tell<br />

der<br />

f.<br />

kurz für Abkürzung im<br />

belgischer<br />

ABC<br />

Erdölkar-vor Einheit d.<br />

Drängen Titan<br />

1000 kg,<br />

(† um 560<br />

Filmlicht-<br />

Abkürzung<br />

vor Chr.)<br />

tenagen-<br />

tur, Abk.<br />

richtung7<br />

fränkisch<br />

lichkeit<br />

Wind-<br />

Sahara<br />

Hausflur,<br />

empfind-<br />

8<br />

Olympiakürzel<br />

Meer, englisch<br />

Ansturm Kathol.<br />

kurz für belgischer Erdölkar-<br />

5<br />

für<br />

Einheit d.<br />

Nachrich-<br />

eine Badeort tell<br />

Ghana<br />

Filmlicht-<br />

Meer, englisch<br />

Nachrichtur,<br />

Abk.<br />

richtung eine Badeort fränkisch tell<br />

lichkeit Filmlicht-<br />

Ansturm Kathol. tenagen-<br />

Wind-<br />

kurz für belgischer Hausflur, Erdölkar-<br />

5<br />

empfind-<br />

Einheit d.<br />

6<br />

tenagen-<br />

tur, Abk.<br />

richtung<br />

Olympia-<br />

Wind-<br />

8<br />

Hausflur,<br />

empfind-<br />

lichkeit<br />

fränkisch<br />

kürzel für<br />

8<br />

Ghana Olympiakürzel<br />

für<br />

weiblicher<br />

Fragewort<br />

Ghana … Dimokratia<br />

(Par-<br />

2<br />

6 Vorname<br />

6<br />

tei in Griechenland)<br />

ADAM<br />

weiblicher<br />

Fragewort<br />

… Dimokratia<br />

(Par-<br />

2<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

2<br />

Vorname<br />

weiblicher<br />

Fragewort<br />

tei … in Dimokratia<br />

Griechenland)<br />

8<br />

(Par-<br />

Vorname<br />

tei in Griechenland)<br />

ADAM<br />

1 2 3 4 5 6 7 ADAM8<br />

Dünenmeer<br />

in<br />

der<br />

Sahara<br />

Fische<br />

ausgerottetes<br />

Wildrind<br />

Domain<br />

von<br />

Guinea Domain<br />

von<br />

Guinea<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Sie spüren, wie eine alte Liebe Skorpion<br />

wieder Kontakt zu Ihnen sucht:<br />

Vermeiden Sie aber allzu große<br />

Vertraulichkeiten. Auf keinen<br />

Fall wird die alte Leidenschaft<br />

wieder aufflammen.<br />

24.10.–22.11.<br />

Sie können ruhig etwas selbstbewusster<br />

und optimistischer an<br />

Schütze<br />

Ihre neuen Aufgaben herangehen:<br />

Allein das ist schon die halbe<br />

Miete auf dem Weg zum gewünschten<br />

Erfolg!<br />

23.11.–21.12.<br />

Machen Sie doch nicht stets nur Steinbock<br />

das, was Sie schon hundert Mal<br />

gemacht haben. So bleiben Sie<br />

immer nur das, was Sie bereits<br />

sind – und entwickeln sich keinen<br />

Schritt weiter!<br />

22.12.–20.1.<br />

Im Arbeitsbereich ist einiges zu Wassermann<br />

klären: Oftmals wirkt ein offenes<br />

Gespräch wahre Wunder. Sie<br />

kennen doch den Spruch: Gehen<br />

Sie bis zum Äußersten – reden<br />

Sie miteinander!<br />

21.1.–19.2.<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt ein spätrömisches Kastell auf dem Gebiet der Marktgemeinde Zirl.<br />

14./15. Die Lösung Dezember ergibt 2016 ein spätrömisches Kastell auf dem Gebiet der Marktgemeinde Zirl.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


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