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Das Frankfurter Lifestyle Magazin<br />
GRATIS<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2017</strong><br />
www.framania.com<br />
Coverfoto: Gulliver Theis<br />
Wilkommen im<br />
Neuen Jahr <strong>2017</strong>!<br />
Achim Sam in Frankfurt -<br />
mehr auf Seite 6<br />
Auch im Jahr <strong>2017</strong> haben<br />
wir für Euch eine schöne<br />
Auswahl an interessanten<br />
Beiträgen. Von leckeren<br />
Rezeptideen, Beautytrends,<br />
Neuheiten bis hin<br />
zu hilfreichen Gesundheitstipps!<br />
- Viel Spass! :)<br />
Frankfurt gesundheit Familie Veranstaltungen<br />
Teddy Show<br />
in Frankfurt S. 4<br />
Figurpflege<br />
S.20<br />
Leckere<br />
Rezeptideen<br />
Feines aus der Küche S.6<br />
TERMINE<br />
Frankfurter<br />
Veranstaltungen im<br />
Dezember S.44
TEDDY SHOW am 18.01.<strong>2017</strong> + 19.01.<strong>2017</strong> LIVE in FFM!<br />
TEDDY SHOW am 18.01.<strong>2017</strong> + 19.01.<strong>2017</strong> fraport Arena<br />
nicht verpassen!!
I n h a lt<br />
Vorwort<br />
4 T e d dy S h o w<br />
in Frankfurt<br />
6-19 Leckere Rezepte<br />
20 Figurpflege<br />
22-25 Büchertipps<br />
32 Soap Opera<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wilkommen im Neuen Jahr <strong>2017</strong>! Auch in diesem Jahr<br />
haben wir viele Tipps und allerlei Interessantes für Euch.<br />
Im <strong>Januar</strong> erwarten Euch leckere Rezeptideen, interessante<br />
Buchvorstellungen sowie zahlreiche Gesudheitsund<br />
Beautytipps. Wie in jedem Monat findet ihr auch<br />
in dieser <strong>Ausgabe</strong> unsere Veranstaltungs-Highlights.<br />
Zwei gigantische Comedy Shows erwarten Euch im<br />
<strong>Januar</strong> und Februar in Frankfurt. Für beide Shows verschenken<br />
wir Freikarten!<br />
Viel Spass beim Lesen!<br />
Eure<br />
Amrita Cheema<br />
44 Top Events im Dezember<br />
Auch in diesem Monat ist viel los in Frankfurt. Auf den Seiten<br />
44 und 45 findet man die Top Events unserer Stadt auf einen<br />
Blick. Ob für Groß- oder Klein - in Frankfurt wird es garantiert<br />
nicht langweilig!<br />
46 MUST-HAVES<br />
im <strong>Januar</strong><br />
48 Fingerspitzengefühl<br />
Perfekte Nägel - neue Trends!<br />
1
T e d dy S h o w: „ D s pa s s i e r t a l l e s i n d e i n B i r n e !“<br />
IN Frankfurt<br />
Mit seinem neuen Live-Programm „Ds passiert<br />
alles in dein Birne!“ kommt Teddy Teclebrhan<br />
ab November 2016 in Deutschland, Österreich<br />
und der Schweiz auf Tour. Höhepunkt<br />
der Tour-Termine sind die vier großen Shows<br />
in der Barclaycard-Arena Hamburg, der Mercedes-Benz-Arena<br />
Berlin, der Lanxess Arena<br />
Köln der SAP Arena Mannheim und am 18.<br />
und 19. <strong>Januar</strong> um 20:00 Uhr, in die Fraport<br />
Arena nach Frankfurt.<br />
In seinem neuen Live-Programm vereint Teddy<br />
sein Können als Schauspieler und Entertainer<br />
erneut zu einer einmaligen Show aus Comedy,<br />
Musik und Tanzeinlagen. In den Rollen als<br />
Ernst Riedler, Antoine, Percy und Lohan Cohan<br />
erzählt Teddy humorvoll und ein bisschen<br />
verrückt, zweideutig aber immer unterhaltsam<br />
von alltäglichen Themen wie Freundschaft,<br />
Familie, Beruf, Politik, Erfolg und Liebe. Mit<br />
seinem neuen Programm „Ds passiert alles<br />
in dein Birne!“ geht Teddy einen Schritt weiter<br />
und erzählt, wie seine Figuren ihre Wahrnehmung<br />
kreieren und Einfluss auf ihre Realität<br />
nehmen. Denn egal was sie beschäftigt, wie<br />
sie sich verhalten, wofür sie sich entscheiden -<br />
es beginnt alles in ihrer Birne!!<br />
Mit seinen Figuren hat Teddy nicht nur im<br />
Internet Kultstatus erreicht, sondern mittlerweile<br />
auch auf der Bühne. Sein erstes Live-<br />
Programm „Was labersch du...?!“ füllte in über<br />
100 Shows in Deutschland, Österreich und der<br />
Schweiz die Hallen. Der Auftritt in der Stuttgarter<br />
Schleyerhalle wurde an zwei Tagen vor<br />
insgesamt 19.000 Zuschauern als DVD aufgezeichnet<br />
und bei Netflix veröffentlicht. Sein<br />
YouTube Video „Der Integrationstest“ wurde<br />
mittlerweile über 30 Millionen Mal gesehen.<br />
Auch die Frankfurter dürfen sich auf die Teddy<br />
Show freuen: Am 18. <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong> ist Teddy<br />
in der Fraport Arena. Diese Show ist ein absolutes<br />
Erlebnis. Tickets gibt es unter: www.spromotion.de.<br />
Außerdem sind die Karten unter der: 06073<br />
722 74 0 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />
erhältlich.<br />
Auch wir von FRAMANIA freuen uns schon auf<br />
die Teddy Show und verschenken 1 X Freikarten<br />
für zwei Personen an unsere Leser!<br />
TEDDY SHOW am<br />
18.01.<strong>2017</strong> + 19.01.<strong>2017</strong><br />
fraport Arena<br />
nicht verpassen!!<br />
2<br />
Text: S-Promotion Event GmbH Foto: Daniel Banken<br />
Freikartenverlosung: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
Ac h i m S a m : „ I S S WA S ?!“ -<br />
B e s t s e l l e r - Au to r m i t I n f ota i n m e n t s h o w au f To u r<br />
IN Frankfurt<br />
Es vergeht keine Woche ohne neue Erkenntnisse<br />
aus der Ernährungswissenschaft. Ein<br />
Trend jagt den nächsten: Clean Eating, Superfood,<br />
Soft-Pairing! Roh oder am besten<br />
nur noch als Pulvernahrung? Wer soll da noch<br />
durchblicken? Und wem nützt die Diskussion<br />
darüber, ob Astronauten sich gesünder ernähren<br />
als Neandertaler?<br />
Mit einer erfrischenden Mischung aus Comedy<br />
und Ratgeber weist Achim Sam den Weg<br />
durchs Ernährungslabyrinth. Der Ernährungsexperte,<br />
Figur-Fighter und Bestsellerautor<br />
sagt’s locker und bringt in seinem Bühnenprogramm<br />
„ISS WAS?!“ wichtige Food- & Body-<br />
Themen charmant und leicht verständlich auf<br />
ihren Garpunkt. Die Zuschauer erfahren u. a.<br />
die Wahrheit über Foodtrends wie Weizenwampe,<br />
Low Carb, Vegan, Paleo und Co. und wie<br />
man den Jo-Jo-Effekt in die Knie zwingt. Achims<br />
Motto: locker bleiben im Ernährungswahn!<br />
Damit gesundes Essen wieder Spaß macht,<br />
gehören Verbote verboten! Natürlich essen und<br />
bewegen, aus Fett Muskeln machen und im<br />
Alltag einfach entspannter werden - so lautet<br />
das Motto seiner neuen Infotainment-Show<br />
„ISS WAS?!“, mit der er ab <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong> durch<br />
Deutschland tourt.<br />
Achim Sam weiß, was Hüftpolster lieben und<br />
wie man sie zum Schmelzen bringt. Und warum<br />
der Vorsatz, acht Tafeln Schokolade pro<br />
Tag zu essen, effektiver ist als Fasten. Langatmige<br />
Vorträge sind sein Ding nicht: Der Wohlfühlexperte<br />
nimmt lieber das auf die Schippe,<br />
was er selbst kennt. Denn Achim Sam ist nicht<br />
nur Ernährungswissenschaftler, Erfinder der<br />
bekannten 24STUNDENDIÄT und Bestsellerautor<br />
(u.a. „Clean your Life“), sondern auch<br />
Genussmensch, Figurenpendler und erfahrener<br />
Fettkiller. Alles, wovon er erzählt, hat er<br />
selbst erlebt.<br />
Er war immer wieder mal dick und weiß deshalb<br />
ganz genau, wovon er spricht. Schließlich<br />
ist er in einer Metzgerfamilie mit vollen Tellern<br />
groß und rund geworden.<br />
Achim Sam zeigt einen Weg, der besser funktioniert<br />
als klassische Diäten. Die Grundlagen<br />
des modernen Kursprogramms für den Alltag<br />
sind natürliche Ernährung und Bewegung. Das<br />
Ziel: Verbesserung von Fitness und Gesundheit<br />
zur Steigerung der Lebensqualität. Es sind<br />
gerade die kleinen Veränderungen, die großen<br />
Einfluss haben; Minimallösungen, die man prima<br />
in den Alltag einbauen kann und durch die<br />
man sich einfach besser fühlt. Achim Sam zeigt<br />
auf, wie und was man mit bestem Gewissen<br />
noch essen kann. Dabei kommt er zu der erstaunlichen<br />
Erkenntnis: mit dem richtigen Fett<br />
wird man nicht nur zum Fatburner, sondern<br />
stärker, schlauer, fit und gesund!<br />
Für Sportmuffel hat der Info-Entertainer nützliche<br />
Tricks parat, die sie in Bewegung bringen.<br />
Männer werden erleichtert aufatmen,<br />
wenn Achim Sam amüsant erklärt, warum ein<br />
Waschbrettbauch eher hinderlich ist, um das<br />
Liebesleben zu beflügeln.<br />
Mit „ISS WAS?!“ kriegt jeder auf eine entspannte<br />
und figurfreundliche Art sein Fett weg! Achim<br />
Sam: „ISS WAS?!“ live in Aschaffenburg am<br />
06.02.<strong>2017</strong> in Aschaffenburg in der Stadthalle<br />
am Schloss um um 20:00 Uhr und in Frankfurt<br />
am 15.02.17 um 20:00 Uhr (Die Käs)Tickets,<br />
Termine und Infos erhalten Sie unter www.achimsam.de<br />
und unter<br />
Tickethotline: 060 73 – 722 74 0<br />
Auch wir sind live dabei und verschenken an<br />
unsere Leser 3x2 Karten für die Vorstellung in<br />
Frankfurt!<br />
4<br />
Text: Sugar & Friends Foto: Gulliver Theis<br />
Freikartenverlosung: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
Achim Sam am 15.02.<strong>2017</strong><br />
Frankfurt - Die Käs<br />
live erleben!!
Bratkartoffel-Auflauf<br />
4 - 6 Portionen gelingt leicht bis 40 Min.<br />
Zutaten:<br />
750 g festkochende Kartoffeln<br />
Salz<br />
1 kg Spitzkohl<br />
2 Krakauer (je 100 g)<br />
2 Zwiebeln<br />
6 EL Olivenöl<br />
75 ml Gemüsebrühe<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
Guss:<br />
1 Be. Dr. Oetker Crème fraîche<br />
Classic (250 g)<br />
3 Eier (Größe M)<br />
Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
frisch geriebene Muskatnuss<br />
1<br />
Vorbereiten:<br />
Kartoffeln waschen, in einem Topf mit gesalzenem Wasser bedeckt zum Kochen<br />
bringen und in 20–25 Min. mit Deckel gar kochen. Kartoffeln abgießen, noch heiß<br />
pellen und erkalten lassen. Kartoffeln in Scheiben schneiden. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
Zum Bestreuen:<br />
100 g geriebener Gouda<br />
1 Bund Schnittlauch<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Zubereiten:<br />
Spitzkohl putzen, in Streifen schneiden. Krakauer schräg in Scheiben schneiden.<br />
Zwiebeln abziehen, in Würfel schneiden. 2 EL Olivenöl in einem großen Topf<br />
erhitzen. Zwiebeln und Krakauer anbraten, Spitzkohl hinzufügen, etwa 5 Min.<br />
dünsten. Brühe zugeben und mit Deckel etwa 10 Min. garen. Gemüse mit Salz<br />
und Pfeffer abschmecken. Restliches Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Kartoffeln<br />
hinzufügen und unter gelegentlichem Wenden etwa 15 Min. bei mittlerer Hitze<br />
goldbraun braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.<br />
Guss:<br />
Crème fraîche mit Eiern verrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.<br />
Bratkartoffeln und Spitzkohlgemüse in eine Quiche- oder Auflaufform schichten.<br />
Crème fraîche mit Eiern verrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.<br />
Guss darübergießen und mit Käse bestreuen. Die Form auf dem Rost in den<br />
Backofen schieben.<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 25 Min.<br />
Schnittlauch waschen, trocken tupfen und in Röllchen schneiden. Auflauf vor dem<br />
Servieren mit Schnittlauch bestreuen.<br />
Tipp aus der Versuchsküche<br />
• Sie können gut Kartoffeln vom Vortag verwenden.
Culinaria Turkish Lamacun Style mit Minzsoße<br />
etwa 8 Portionen gelingt leicht bis 20 Min.<br />
Zutaten:<br />
1 Dr. Oetker Culinaria Turkish<br />
Lamacun Style<br />
1 Knoblauchzehe<br />
300 g Joghurt (10% Fett)<br />
1 geh. EL gehackte Minze<br />
2 EL Olivenöl<br />
1 EL Kräuteressig<br />
1 TL gehackte Petersilie,<br />
getrocknet<br />
etwas Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
etwas Worcestersoße<br />
1<br />
Vorbereiten:<br />
Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 210°C<br />
Heißluft: etwa 190°C<br />
2<br />
3<br />
Zubereiten:<br />
Pizza nach Packungsanleitung backen.<br />
Knoblauch abziehen und fein würfeln. Joghurt mit Knoblauch, Minze, Öl, Essig,<br />
Petersilie verrühren und mit Salz, Pfeffer und Worcestersoße abschmecken. Die<br />
Pizza in 8 Tortenstücke schneiden und mit der Minzsoße anrichten.<br />
© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG · Postfach · 33547 Bielefeld · www.oetker.de<br />
E-Mail: service@oetker.de · Tel. (innerhalb Deutschlands) 00800 - 71 72 73 74 (gebührenfrei)
Tortelloniauflauf für Kinder<br />
etwa 4 Portionen gelingt leicht bis 60 Min.<br />
Für die Auflaufform (22 x 16 cm):<br />
etwas Fett<br />
Zutaten:<br />
1 Dose Mais (Abtropfgew. 140 g)<br />
150 g Mini-Mozzarella-Kugeln<br />
100 g Cocktailtomaten<br />
100 g gekochter Schinken<br />
250 g frische Tortelloni<br />
Guss:<br />
1 Knoblauchzehe<br />
2 Be. Dr. Oetker Crème fraîche<br />
Kräuter (je 125 g)<br />
2 Eier (Größe M)<br />
2 EL Dr. Oetker Gustin Feine<br />
Speisestärke<br />
etwa 1/2 TL Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
Und so wird es gemacht:<br />
Lass dir bei schwierigen Sachen von den Großen helfen.<br />
1<br />
Vorbereiten:<br />
Stelle alle Zutaten abgewogen bereit. Fette die Auflaufform. Heize den Backofen<br />
vor.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 200°C<br />
Heißluft: etwa 180°C<br />
2<br />
3<br />
Zubereiten:<br />
Lass den Mais auf einem Sieb abtropfen. Lass die Mozzarella-Kugeln auf einem<br />
Sieb abtropfen und halbiere sie. Wasche die Cocktailtomaten und halbiere sie.<br />
Schneide den Schinken in ca. 1 cm kleine Würfel. Vermische Tortelloni mit<br />
Cocktailtomaten, Kochschinken, Mais und Mini-Mozzarella in der Auflaufform.<br />
Guss:<br />
Ziehe die Knoblauchzehe ab und hacke sie fein. Gib Crème fraîche, Eier, Gustin,<br />
Knoblauch, Salz und Pfeffer in einen Rührbecher und verrühre alles mit einem<br />
Mixer (Rührstäbe). Verteile die Eier-Creme in der Auflaufform. Schiebe die Form<br />
auf dem Rost in den Backofen.<br />
Einschub: unteres Drittel<br />
Backzeit: etwa 45 Min.<br />
Tipp aus der Versuchsküche<br />
• Dazu einen frischen Salat servieren.
Überbackene Müsli- Kartoffelhälften mit Bacon<br />
etwa 6 Portionen gelingt leicht bis 20 Min.<br />
Für das Backblech:<br />
Backpapier<br />
Zutaten:<br />
1 Bund Frühlingszwiebeln<br />
1 kg Kartoffeln<br />
5 EL Olivenöl<br />
150 g Dr. Oetker Vitalis Roasted<br />
Müsli Schoko-Nuss<br />
250 g Bacon (Frühstücksspeck)<br />
150 g geraspelter Käse<br />
Dip:<br />
150 g Joghurt<br />
1 Be. Dr. Oetker Crème fraîche<br />
Classic (250 g)<br />
Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
1 Pr. Zucker<br />
1<br />
Vorbereiten:<br />
Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Kartoffeln waschen, der<br />
Länge nach halbieren. Backblech mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
2<br />
Zubereiten:<br />
Olivenöl mit einem Backpinsel auf dem Backpapier verteilen, mit der Hälfte des<br />
Müslis und der Hälfte der Frühlingszwiebeln bestreuen. Die Kartoffelhälften mit der<br />
Schnittfläche nach unten auf das Backblech legen, dabei leicht andrücken. Jede<br />
Kartoffelhälfte mit Bacon belegen. Restliches Müsli mit Käse vermengen und auf<br />
den Baconscheiben verteilen. Backen.<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 40 Min.<br />
3<br />
Dip:<br />
Joghurt mit Crème fraîche verrühren mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken,<br />
die restlichen Frühlingszwiebeln unterrühren. Kalt stellen.<br />
Warme Kartoffelhälften mit Dip servieren.<br />
© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG · Postfach · 33547 Bielefeld · www.oetker.de<br />
E-Mail: service@oetker.de · Tel. (innerhalb Deutschlands) 00800 - 71 72 73 74 (gebührenfrei)
Amaretto- und Kaffeelikörkugeln<br />
etwa 35 Stück gelingt leicht bis 60 Min.<br />
Für das Backblech (40 x 30 cm):<br />
etwas Fett<br />
Backpapier<br />
Biskuitteig:<br />
4 Eier (Größe M)<br />
100 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
125 g Weizenmehl<br />
1 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
Außerdem:<br />
50 g Kokosfett<br />
50 g Dr. Oetker gemahlene<br />
Mandeln<br />
etwa 75 ml Amaretto (Mandellikör)<br />
etwas Dr. Oetker Bourbon<br />
Vanillemühle<br />
1<br />
Vorbereiten:<br />
Backblech fetten und mit Backpapier belegen, dabei das Papier an der offenen<br />
Seite des Blechs zu einer Randfalte knicken. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 200°C<br />
Heißluft: etwa 180°C<br />
2<br />
Biskuitteig:<br />
Eier in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe 1 Min.<br />
schaumig schlagen. Mit Vanillin-Zucker gemischten Zucker unter Rühren in 1 Min.<br />
einstreuen und die Masse weitere 2 Min. schlagen. Mehl mit Backin mischen und<br />
kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Teig auf dem Blech verstreichen und<br />
backen.<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 10 Min.<br />
Biskuitplatte vorsichtig lösen, direkt auf die Arbeitsfläche stürzen und mit dem<br />
Backpapier erkalten lassen.<br />
3<br />
Zubereiten:<br />
Kokosfett zerlassen und etwas abkühlen lassen. Mandeln in einer Pfanne<br />
anrösten. Backpapier von der Gebäckplatte abziehen und den Biskuitboden in<br />
einer Rührschüssel grob zerbröseln. Amaretto, 2 EL Mandeln, Fett und etwas<br />
Bourbon-Vanille aus der Mühle zugeben. Mit dem Mixer (Rührstäbe) zu einer<br />
glatten Masse verrühren. Diese zu walnussgroßen Kugeln formen und sofort in<br />
den restlichen Mandeln wälzen. Kugeln bis zum Verzehr in den Kühlschrank<br />
stellen.<br />
Kaffeelikörkugeln:<br />
Den Biskuit statt mit 125 g Weizenmehl mit 100 g Mehl und 20 g Dr. Oetker Kakao<br />
zubereiten. Biskuitbrösel mit 50 g zerlassenem, abgekühltem Kokosfett, etwa 75<br />
ml Kaffeelikör, 2 gestr. EL Dr. Oetker Kakao, 1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker zu<br />
einer glatten Masse verrühren. Kugeln formen und in etwa 50 g geraspelter Dr.<br />
Oetker Kuvertüre Zartbitter oder Dr. Oetker Raspelschokolade wälzen.
Engelchen-Pie-Pops<br />
etwa 20 Stück etwas Übung erforderlich bis 80 Min.<br />
Für das Backblech:<br />
Backpapier<br />
Knetteig:<br />
250 g Weizenmehl<br />
1/2 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
80 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Finesse<br />
Geriebene Zitronenschale<br />
150 g weiche Butter oder<br />
Margarine<br />
1 EL Milch<br />
Füllung:<br />
3 EL samtiger Aprikosen-<br />
Fruchtaufstrich<br />
etwa 20 Holzspieße<br />
1<br />
Vorbereiten:<br />
Backblech mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
Zum Verzieren:<br />
etwa 20 Backoblaten (Ø 5 cm)<br />
Dr. Oetker Zuckerschrift<br />
Dr. Oetker Gebäckschmuck<br />
Dr. Oetker Prinzessin Lillifee<br />
Juwelen<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Knetteig:<br />
Mehl mit Backin in einer Rührschüssel mischen. Übrige Zutaten hinzufügen und<br />
alles mit einem Mixer (Knethaken) zunächst kurz auf niedrigster, dann auf mittlerer<br />
Stufe zu einem Teig verarbeiten.<br />
Füllung:<br />
Die Hälfte des Teiges auf bemehlter Arbeitsfläche etwa 3 mm dünn ausrollen. Mit<br />
einem runden Ausstecher (Ø etwa 5 cm) Taler ausstechen. Die Hälfte der Taler<br />
auf das Backblech legen und darauf mittig etwas Fruchtaufstrich verteilen. Übrigen<br />
Taler auflegen, den Rand festdrücken und jeweils einen Holzspieß durchschieben.<br />
Dann backen.<br />
Einschub: unteres Drittel<br />
Backzeit: etwa 12 Min.<br />
Kekse mit dem Backpapier auf die Arbeitsfläche ziehen und erkalten lassen.<br />
Verzieren:<br />
Backoblaten halbieren und an die Rückseite der Kekse als Flügel mit Zuckerschrift<br />
ankleben. Anschließend die Gesichter mit Zuckerschrift und Dekorschmuck<br />
verzieren.<br />
Tipps aus der Versuchsküche<br />
• Die Plätzchen können Sie auch mit Erdnusscreme füllen.<br />
• Statt Engel können Sie verschiedene Motive, z. B. Schneemänner ausstechen.<br />
7
Feurig wärmende Winterglut<br />
etwa 40 Portionen gelingt leicht bis 20 Min.<br />
Für 1 große Flasche oder gut<br />
verschließbares Gefäß (etwa 1 l<br />
Inhalt):<br />
700 ml Doppelkorn (38% Vol.)<br />
200 g Puderzucker<br />
2 gestr. EL Instant-Kaffeepulver<br />
1 gestr. EL Kakaogetränkepulver<br />
2 Pck. Dr. Oetker Bourbon Vanille-<br />
Zucker<br />
1 Zimtstange<br />
1 gestr. TL Chilipulver<br />
1 gestr. TL gemahlene<br />
Muskatblüte (Macis)<br />
1<br />
2<br />
Vorbereiten:<br />
Die Flasche/das Gefäß mit heißem Wasser ausspülen und gut abtropfen lassen.<br />
Zubereiten:<br />
Doppelkorn in die Flasche oder das Gefäß füllen. Übrige Zutaten hinzufügen und<br />
gut schütteln oder verrühren. Die Flasche/das Gefäß gut verschließen, ab und zu<br />
schütteln und mind. 5 Tage ziehen lassen.<br />
Tipps aus der Versuchsküche<br />
• Noch feuriger und wärmender wird die Winterglut, wenn Sie diese auf Eis oder<br />
Eiswürfeln servieren.<br />
• Die Winterglut vor dem Einschenken kurz schütteln.<br />
Dr. Oetker wünscht Ihnen gutes Gelingen mit Ihrem Feurig<br />
wärmende Winterglut Rezept.<br />
© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG · Postfach · 33547 Bielefeld · www.oetker.de<br />
E-Mail: service@oetker.de · Tel. (innerhalb Deutschlands) 00800 - 71 72 73 74 (gebührenfrei)
Hochzeitstorte LOVE<br />
etwa 35 Stück aufwändig bis 120 Min.<br />
Für die Springform (Ø 24 cm):<br />
Für die Springform (Ø 18 cm):<br />
etwas Fett<br />
Backpapier<br />
Rührteig:<br />
400 g weiche Butter oder<br />
Margarine<br />
350 g Zucker<br />
2 Pck. Dr. Oetker Bourbon Vanille-<br />
Zucker<br />
2 Msp. Salz<br />
8 Eier (Größe M)<br />
400 g Weizenmehl<br />
4 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Vorbereiten:<br />
Böden beider Springformen fetten und mit Backpapier belegen. Backofen<br />
vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
Rührteig:<br />
Butter oder Margarine in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe)<br />
geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker, Bourbon Vanille-Zucker und Salz<br />
unter Rühren hinzufügen, bis eine gebundene Masse entsteht. Jedes Ei etwa ½<br />
Min. auf höchster Stufe unterrühren. Mehl mit Backin mischen und auf mittlerer<br />
Stufe in 2 Portionen unterrühren. 2/3 des Teiges in die große Form geben, den<br />
übrigen Teig in die kleine Form geben und jeweils glatt streichen. Die Formen<br />
zusammen auf dem Rost in den Backofen schieben.<br />
Einschub: unteres Drittel<br />
Backzeit: etwa 50 Min.<br />
Springformränder lösen und entfernen. Böden jeweils auf einen mit Backpapier<br />
belegten Kuchenrost stürzen, Springformböden entfernen und die Böden erkalten<br />
lassen.<br />
Buttercreme:<br />
Kuvertüre grob hacken. Aus Puddingpulver, Zucker, Milch und Sahne nach<br />
Packungsanleitung, aber mit 100 g Zucker einen Pudding zubereiten. Für die<br />
Mokkacreme knapp 2/3 des Puddings in eine Rührschüssel füllen, gehackte<br />
Kuvertüre und Espressopulver mit einem Schneebesen unterrühren, bis die<br />
Kuvertüre geschmolzen ist. Frischhaltefolie direkt auf den heißen Pudding legen.<br />
Für die Zitronencreme restlichen Pudding in eine Rührschüssel füllen, Lemon<br />
Curd unterrühren und Frischhaltefolie direkt auf den heißen Pudding legen. Beide<br />
Puddinge erkalten lassen (nicht in den Kühlschrank stellen).<br />
Mokkacreme-Torte:<br />
Buttercreme:<br />
150 g Dr. Oetker Kuvertüre<br />
Zartbitter<br />
2 Pck. Dr. Oetker Original<br />
Puddingpulver Sahne-Geschmack<br />
100 g Zucker<br />
600 ml Milch<br />
400 g Schlagsahne<br />
2 Btl. Instant-Espressopulver,<br />
ungesüßt<br />
100 g Lemon Curd<br />
425 g weiche Butter<br />
Zum Tränken:<br />
50 ml Orangenlikör (4 EL)<br />
75 ml Kaffeelikör<br />
Saft von 1 Zitrone<br />
Zum Verzieren:<br />
25 g Dr. Oetker Kuvertüre Weiß<br />
Dr. Oetker Gebäckschmuck kleine<br />
Zuckerperlen<br />
2 Dr. Oetker Weiße Fondant-<br />
Decken<br />
Dr. Oetker Back- und Speisefarbe,<br />
rot und blau<br />
etwas Puderzucker<br />
etwas Orangenlikör<br />
Abb. 1
Kleine Frankfurter-Torte<br />
etwa 12 Stück etwas Übung erforderlich bis 60 Min.<br />
Für die Springform (Ø 20 cm):<br />
etwas Fett<br />
Backpapier<br />
Teig<br />
3 Eier (Größe M)<br />
150 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
1 Pr. Salz<br />
150 ml Speiseöl<br />
150 ml Milch<br />
225 g Weizenmehl<br />
4 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Vorbereiten:<br />
Für die Buttercreme einen Pudding nach Packungsanleitung, aber mit 50 g Zucker<br />
und Milch, zubereiten. Frischhaltefolie direkt auf die Oberfläche des heißen<br />
Puddings legen und erkalten lassen. Es bildet sich keine Haut und der Pudding<br />
muss zwischendurch nicht umgerührt werden. Springform fetten und den Boden<br />
mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 170°C<br />
Heißluft: etwa 150°C<br />
Teig:<br />
Eier, Zucker, Vanillin-Zucker und Salz in eine Rührschüssel geben und mit einem<br />
Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe mind. 1 Min. schaumig schlagen. Öl und<br />
Milch unterrühren. Mehl mit Backin mischen und unterrühren. Den Teig in die<br />
Form füllen und glatt streichen. Die Form auf dem Rost in den Backofen schieben.<br />
Nach 30 Min. mit Backpapier abdecken, damit die Oberfläche nicht zu dunkel wird.<br />
Einschub: unteres Drittel<br />
Backzeit: etwa 65 Min.<br />
Den Kuchen 10 Min. in der Form stehen lassen, dann auf einen mit Backpapier<br />
belegten Kuchenrost stürzen und erkalten lassen.<br />
Krokant:<br />
Butter, Zucker und Mandeln unter Rühren so lange erhitzen, bis der Krokant<br />
gebräunt ist, auf ein Stück Backpapier geben und erkalten lassen.<br />
Buttercreme:<br />
Weiche Butter in einer Rührschüssel mit dem Mixer (Rührstäbe) geschmeidig<br />
rühren. Den erkalteten Pudding esslöffelweise unterrühren, dabei darauf achten,<br />
dass Butter und Pudding Zimmertemperatur haben, da die Buttercreme sonst<br />
gerinnt.<br />
Füllung:<br />
Krokant:<br />
1 TL Butter<br />
20 g Zucker<br />
50 g Dr. Oetker gehobelte<br />
Mandeln<br />
Buttercreme:<br />
1 Pck. Dr. Oetker Original<br />
Puddingpulver Vanille-Geschmack<br />
50 g Zucker<br />
500 ml Milch<br />
250 g weiche Butter<br />
Füllung:<br />
etwa 6 EL schwarze<br />
Johannisbeerkonfitüre
Kokos-Quadrate<br />
etwa 120 Stück etwas Übung erforderlich bis 60 Min.<br />
Für das Backblech:<br />
etwas Fett<br />
Backpapier<br />
Kokosfüllung:<br />
150 ml Milch<br />
40 g Butter<br />
50 g Kokosraspel, grob geraspelt<br />
2 EL Weichweizengrieß<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Kokosfüllung:<br />
Milch und Butter in einem kleinen Topf unter Rühren erwärmen, bis die Butter<br />
geschmolzen ist. Kokosraspel, Grieß und Vanillin-Zucker unter Rühren zugeben<br />
und alles unter Rühren einmal aufkochen. Kokosmasse erkalten lassen.<br />
Vorbereiten:<br />
Backblech fetten und mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
Rührteig:<br />
Butter oder Margarine in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) auf<br />
höchster Stufe geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker und Vanillin-Zucker<br />
unter Rühren hinzufügen, bis eine gebundene Masse entsteht. Mehl mit Kakao<br />
mischen und abwechselnd mit der Milch kurz auf mittlerer Stufe unterrühren. Teig<br />
in kleinen Portionen in einen Spritzbeutel mit Lochtülle (Ø etwa 8 mm) füllen und<br />
jeweils 2 Streifen direkt nebeneinander auf das Backblech spritzen. Kokosfüllung<br />
in einen Spritzbeutel mit Lochtülle (Ø etwa 8 mm) füllen und mittig auf den Teig<br />
spritzen (Abb. 1). Backen.<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 15 Min.<br />
Gebäck mit dem Backpapier vom Backblech ziehen und auf einem Kuchenrost<br />
erkalten lassen.<br />
Gebäckstreifen in etwa 3 cm breite Streifen schneiden (Abb. 2).<br />
Guss:<br />
Kuvertüre hacken und im Wasserbad bei schwacher Hitze schmelzen. Plätzchen<br />
auf beiden Seiten etwas eintauchen, auf Backpapier absetzen und Kuvertüre fest<br />
werden lassen.<br />
Rührteig:<br />
250 g weiche Butter oder<br />
Margarine<br />
125 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
250 g Weizenmehl<br />
30 g Dr. Oetker Kakao<br />
3 EL Milch<br />
Guss:<br />
etwa 150 g Dr. Oetker Kuvertüre<br />
Vollmilch<br />
Abb. 1<br />
Abb. 2<br />
15
Lebkuchen-Brownies<br />
etwa 12 Stück gelingt leicht bis 40 Min.<br />
Für die rechteckige Springform (28<br />
x 18 cm):<br />
etwas Fett<br />
Teig:<br />
150 g Dr. Oetker Kuvertüre fix<br />
Zartbitter<br />
100 g Butter oder Margarine<br />
120 g brauner Zucker<br />
75 g Honig<br />
100 g Dr. Oetker Orangeat<br />
150 g Weizenmehl<br />
2 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
2 gestr. TL Lebkuchengewürz<br />
2 Eier (Größe M)<br />
2 EL Milch<br />
100 g Dr. Oetker gehackte<br />
Mandeln<br />
1<br />
Vorbereiten:<br />
Rechteckige Springform fetten, Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
Zum Verzieren:<br />
einige Dr. Oetker gehobelte<br />
Mandeln<br />
Dr. Oetker Zuckerschrift Weiß<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Teig:<br />
Kuvertüre fix, Butter oder Margarine, Zucker und Honig in einen Topf geben und<br />
bei mittlerer Hitze erwärmen, bis das Fett und Kuvertüre geschmolzen sind. Masse<br />
etwas abkühlen lassen.<br />
Orangeat fein hacken. Mehl mit Backin und Lebkuchengewürz in einer<br />
Rührschüssel vermischen. Übrige Zutaten, außer Orangeat und Mandeln<br />
hinzufügen und alles mit einem Mixer (Rührstäbe) in 2 Min. zu einem glatten Teig<br />
verarbeiten. Orangeat und Mandeln kurz unterrühren. Teig in der Form glatt<br />
streichen. Form auf dem Rost in den Backofen schieben.<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 22 Min.<br />
Kuchen in der Form auf einem Kuchenrost erkalten lassen.<br />
Verzieren:<br />
Brownie aus der Form lösen und in etwa 12 gleich große Rechtecke schneiden.<br />
Gehobelte Mandeln mit der Zuckerschrift dekorativ auf den Brownies festkleben.<br />
Tipps aus der Versuchsküche<br />
• Statt der gehobelten Mandeln können Sie zum Verzieren auch Dr. Oetker<br />
gehackte Mandeln verwenden. Dann einfach etwa 2 EL von den Mandeln für den<br />
Teig abnehmen.<br />
• Für kleine Sterne einfach einen Sternausstecher auf den Brownie stellen. Die<br />
Form mit der Zuckerschrift nachzeichnen, ausfüllen und Mandeln darauf<br />
festkleben. Dann den Ausstecher entfernen.
Marzipan-Pudding mit Mandarinen-Soße<br />
etwa 6 Portionen etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />
Pudding:<br />
100 g Dr. Oetker Lübecker<br />
Marzipan-Rohmasse<br />
1 Pck. Dr. Oetker Original<br />
Puddingpulver Vanille-Geschmack<br />
200 g Schlagsahne<br />
400 ml Milch<br />
Mandarinensoße:<br />
1 Dose Mandarinen (Abtropfgew.<br />
175 g)<br />
etwa 1/2 EL Dr. Oetker Gustin<br />
Feine Speisestärke<br />
1 EL Orangenlikör<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Pudding:<br />
Marzipan-Rohmasse sehr klein schneiden oder auf einer Haushaltsreibe raspeln.<br />
Puddingpulver nach und nach mit mind. 6 EL von der Schlagsahne (ohne Zucker!)<br />
glatt rühren. Übrige Schlagsahne, Milch und klein geschnittenes Marzipan in einen<br />
Topf geben und unter Rühren erhitzen, bis sich das Marzipan gelöst hat. Danach<br />
aufkochen, vom Herd nehmen und angerührtes Pulver einrühren. Pudding unter<br />
Rühren mind. 1 Min. kochen. Pudding in eine Rührschüssel geben, direkt die<br />
Oberfläche mit Frischhaltefolie abdecken und erkalten lassen.<br />
Mandarinensoße:<br />
Mandarinen auf einem Sieb abtropfen lassen, 100 ml Flüssigkeit dabei auffangen.<br />
Mandarinen pürieren. Gustin mit 2 EL Flüssigkeit anrühren. Übrige Flüssigkeit in<br />
einem Topf aufkochen, angerührtes Gustin einrühren und nochmals kurz<br />
aufkochen. Mandarinenpüree und Orangenlikör unterrühren und erkalten lassen.<br />
Marzipan-Raketen:<br />
Marzipan mit Back-& Speisefarbe beliebig einfärben. Marzipan halbieren. Eine<br />
Hälfte in etwa 6 gleich große Kugeln formen, die andere Hälfte zu etwa 6 Zylindern<br />
formen. Die Kugeln zwischen den Handballen zu einem Kegel formen. Jeweils<br />
einen Kegel und einen Zylinder zu einer Rakete auf einem Holzspieß spießen.<br />
Nach Wunsch mit Zuckerschrift auf den Raketenkörper eine Spirale malen, mit<br />
Gebäckschmuck verzieren. Jeweils eine gesplitterte Mandel als Lunte in das<br />
Marzipan stecken.<br />
Pudding glatt rühren und in Dessertgläser füllen. Mandarinensoße durchrühren<br />
und auf dem Pudding verteilen. Desserts mit den Marzipan-Raketen verzieren.<br />
Marzipan-Raketen:<br />
100 g Dr. Oetker Lübecker<br />
Marzipan-Rohmasse<br />
Dr. Oetker Back- und Speisefarbe<br />
etwa 6 Holzspieße<br />
Dr. Oetker Zuckerschrift mit<br />
Schokoladen-Geschmack<br />
Dr. Oetker Gebäckschmuck<br />
einige Dr. Oetker gesplitterte<br />
Mandeln<br />
Tipps aus der Versuchsküche<br />
• Für eine alkoholfreie Variante lassen Sie den Likör einfach weg.<br />
• Sie können das Dessert auch in etwa 15 "Schnapsgläschen" füllen. Für die<br />
Marzipan-Raketen benötigen Sie dann etwa 300 g Dr. Oetker Lübecker Marzipan.<br />
• Für eine weihnachtliche Dekoration bereiten Sie Marzipantopper zu. Rollen Sie<br />
das Marzipan etwa 1 cm dick zwischen einem Gefrierbeutel aus, stechen mit
Schnelle Glücksschweinchen<br />
etwa 12 Stück gelingt leicht bis 40 Min.<br />
Für das Backblech:<br />
12 Papierbackförmchen (liegen<br />
der Backm. bei)<br />
Teig:<br />
1 Backm. Dr. Oetker Zitronen-<br />
Muffins<br />
125 ml Speiseöl, z. B.<br />
Sonnenblumenöl<br />
75 ml Milch oder Wasser<br />
2 Eier (Größe M)<br />
Zum Verzieren:<br />
etwa 2 EL heißes Wasser<br />
Dr. Oetker Back- und Speisefarbe<br />
Rot<br />
Schaumzuckerware, z. B. runder<br />
Mäusespeck<br />
Dr. Oetker Zuckerschrift mit<br />
Schokoladen-Geschmack<br />
1<br />
Vorbereiten:<br />
12 Papierbackförmchen auf das Backblech stellen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
2<br />
Teig:<br />
Backmischung in eine Rührschüssel geben. Öl, Milch oder Wasser und Eier<br />
hinzufügen. Alles mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe etwa 2 Min. oder<br />
mit dem Schneebesen zu einem glatten Teig verrühren. Teig sofort mit Hilfe von 2<br />
Esslöffeln gleichmäßig in die Förmchen verteilen. Das Backblech mit den<br />
Förmchen in den Backofen schieben.<br />
Einschub: unteres Drittel<br />
Backzeit: etwa 20 Min.<br />
Die Muffins vom Blech nehmen und in den Förmchen auf einem Kuchenrost<br />
erkalten lassen.<br />
3<br />
Verzieren:<br />
Glasurmischung (liegt der Backm. bei) in eine kleine Schale geben. Nur so viel<br />
Wasser unterrühren, dass ein dickflüssiger Guss entsteht. Den Guss mit wenigen<br />
Tropfen roter Speisefarbe rosa einfärben. Von dem runden Mäusespeck 18<br />
Scheiben, je etwa 1/2 cm dick, abschneiden und auf jeden Muffin eine Scheibe<br />
sofort als Schnäuzchen auf den feuchten Guss legen. Die übrigen Scheiben<br />
vierteln und als Öhrchen auflegen. Mit Zuckerschrift Augen und Nasenlöcher<br />
aufmalen.<br />
Tipp aus der Versuchsküche<br />
• Der Mäusespeck lässt sich gut mit einer Schere schneiden.
Weißer Kakao<br />
etwa 8 Portionen gelingt leicht bis 20 Min.<br />
Kakao:<br />
300 g Dr. Oetker Kuvertüre Weiß<br />
1 l Milch<br />
2 EL Rum<br />
Zum Verzieren:<br />
1 Pck. Dr. Oetker Winter<br />
Streudekor<br />
Sahnehaube:<br />
200 g kalte Schlagsahne<br />
2 EL Dr. Oetker Kakao<br />
1 Pck. Dr. Oetker Finesse<br />
Weihnachts-Aroma<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Verzieren:<br />
Kuvertüre grob zerkleinern und im Wasserbad bei schwacher Hitze schmelzen. 8<br />
Gläser mit dem oberen Rand vorsichtig in die Kuvertüre tauchen und etwas fest<br />
werden lassen. Dann Streudekor nach Belieben "ankleben".<br />
Sahnehaube:<br />
Sahne steif schlagen. Kakao und Finesse unterrühren.<br />
Kakao:<br />
Milch mit restlicher geschmolzener Kuvertüre unter Rühren erhitzen. Rum<br />
unterrühen und auf die Gläser verteilen. Sahnehaube auf den Kakao setzen und<br />
sofort servieren.<br />
Tipp aus der Versuchsküche<br />
• Für Kinder den Rum einfach weglassen.<br />
Dr. Oetker wünscht Ihnen gutes Gelingen mit Ihrem Weißer Kakao<br />
Rezept.<br />
© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG · Postfach · 33547 Bielefeld · www.oetker.de<br />
E-Mail: service@oetker.de · Tel. (innerhalb Deutschlands) 00800 - 71 72 73 74 (gebührenfrei)
F i g u r p f l e g e -<br />
n ac h d e n F e i e r tag e n<br />
Gesundheit<br />
Firm & fit:<br />
Im Winter wird die Couch zum bevorzugten Aufenthaltsort,<br />
die körperliche Aktivität schläft ein<br />
und während den Festtagen naschen wir nach<br />
Herzenslust. Doch die Quittung dafür erhalten<br />
wir schon in den ersten Neujahrstagen. Nicht<br />
mehr lange und die überflüssigen Pölsterchen,<br />
der müde Grauschleier und schlaffe Haut lassen<br />
sich nicht mehr verbergen! beautypress erklärt,<br />
wie man in nur fünf Schritten zur Topform<br />
zurückfindet.<br />
Schritt 1: Am Anfang war der Detox<br />
Gerade zu Beginn des neuen Jahrs ärgert<br />
man sich über die persönlichen Problemzonen,<br />
möchte man doch spätestens im Sommer wieder<br />
eine gute Figur machen! Fleißig werden die<br />
ersten Ernährungs- und Workoutpläne erstellt.<br />
Doch hartnäckige Polster am Bauch und Orangenhaut<br />
verschwinden leider nicht von heute<br />
auf morgen. Ein Salzbad ist der erste Schritt in<br />
Richtung Beach Body, denn oft stecken hinter<br />
den Polstern auch nur Wassereinlagerungen.<br />
Salz aus dem Toten Meer eignet sich besonders<br />
gut. Sein „Detox-Effekt“ hilft der Haut,<br />
Schlackenprodukte abzubauen, ihre Regeneration<br />
anzukurbeln und ihre Schutzfunktion zu<br />
stärken.<br />
Schritt 2: Eine sanfte Abreibung<br />
Unter dem dicken Wollpulli ließ sie sich noch<br />
verbergen – doch an der trockenen, fahlen Winterhaut<br />
muss jetzt dringend gearbeitet werden!<br />
Gerade an Ellenbogen, Knien und Schienbeinen<br />
hat die kalte Jahreszeit ihre Spuren hinterlassen.<br />
Gäbe es doch bloß eine Möglichkeit,<br />
den Grauschleier aus abgestorbenen Hautschüppchen<br />
ganz einfach abzustreifen und die<br />
darunter verborgene, strahlende Haut zum Leben<br />
zu erwecken! Peelings verhelfen zu mehr<br />
Sexa“peel“ für die Haut und einem frischeren<br />
Aussehen. Sie entfernen nicht nur den Grauschleier<br />
aus abgestorbenen Hautschüppchen,<br />
sondern steigern darüber hinaus die Durchblutung,<br />
erhöhen die Sauer- und Nährstoffversorgung<br />
und regen die Hautregeneration an.<br />
Schritt 3: Cremen, bürsten, massieren, zupfen<br />
Wie gut, dass wir uns im Winter schon an das<br />
tägliche Eincremen gewöhnt haben. Jetzt werden<br />
reichhaltige Pflegeprodukte ganz einfach<br />
gegen Anti-Cellulite-Cremes, straffende Bodylotions<br />
und glättende Gels ausgetauscht. Nach<br />
einem Salzbad oder einem Peeling können<br />
sie besonders gut in die Haut eindringen und<br />
dort ihre Wirkung entfalten. Ein bewährter Inhaltsstoff<br />
ist Koffein, denn es entwässert das<br />
Gewebe und aktiviert zugleich ein Enzym, das<br />
den Fettabbau unterstützt. Mit Bürsten- oder<br />
Zupfmassagen wird die Wirkung verstärkt, die<br />
Durchblutung angeregt, überflüssiges Gewebewasser<br />
abtransportiert und die Fettgewebszellen<br />
reduziert. Auch in Augencremes wirkt Koffein<br />
abschwellend.<br />
Schritt 4: Zeig mir dein Gesicht<br />
Die Festtagssünden haben ihre Spuren aber<br />
nicht nur auf den Hüften hinterlassen: Beim<br />
Blick in den Spiegel nach den Feiertagen fallen<br />
neben einem müden Teint auch Unreinheiten<br />
und Augenringe auf – ein zu hoher Salzkonsum<br />
verursacht geschwollene Augenlider. Hier<br />
helfen kühlende Pads und eine ausreichende<br />
Flüssigkeitszufuhr.<br />
Quelle: beautylpress.de
Eine feuchtigkeitsspendende Tagespflege mit<br />
lichtreflektierenden Pigmenten lässt den Teint<br />
wieder frisch und wach aussehen. Jetzt nur<br />
noch die Augenpflege auftragen, Hände und<br />
Füße eincremen und los geht’s zum Spaziergang<br />
an der frischen Neujahrsluft!<br />
Schritt 5: Sport und Ernährung<br />
an Ballaststoffen und gesunden Fetten hingegen<br />
täglich auf dem Speiseplan stehen. Von<br />
zu viel Verzicht raten Experten ab, denn früher<br />
oder später kann dies zu Heißhungerattacken<br />
führen. Auch Bewegung ist ein bedeutender<br />
Faktor.<br />
Tipps für eine gesunde Ernährung findet man in<br />
unseren Buchvorstellungen aus diesem Monat:<br />
Mit Pflege allein ist es aber leider noch nicht<br />
getan, denn wie heißt es so schön? „Abs are<br />
made in the kitchen“. Was viele nicht wissen,<br />
ist, dass eine gesunde Ernährungsweise 70 %<br />
des Erfolgs einer Diät ausmacht. Jeder Körper<br />
ist individuell und verhält sich auch bei<br />
der Fettverbrennung anders. Generell lautet<br />
die Grundregel jedoch, mehr Kalorien zu verbrennen<br />
als zuzuführen. Dabei ist nicht nur die<br />
Menge ausschlaggebend, sondern vor allem<br />
die Qualität unseres Essens. Fett- und zuckerreiche<br />
Lebensmittel sollten deshalb reduziert<br />
werden, Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil<br />
www.narayana-verlag.de
Narayana Verlag<br />
ISBN: 978-3-946566-09-0<br />
Dr. Joel Fuhrmann
Bengalisches Safran-Käse-Dessert<br />
Sandesh<br />
VORBEREITUNG: 15 MIN.<br />
(+ 1 STD. EINWEICHEN)<br />
AKTIV: 20 MIN.<br />
INAKTIV: 45 MIN.<br />
(+ 1 STD. KÜHLEN)<br />
ERGIBT 10–12 STÜCK<br />
GF<br />
40 g Cashewkerne, eine Stunde<br />
oder länger in heißem<br />
Wasser eingeweicht, abgegossen<br />
720 ml Sojamilch (cremige Sojamilch<br />
aus dem Handel<br />
funktioniert am besten, mit<br />
hausgemachter Sojamilch<br />
funktioniert das Rezept<br />
nicht so gut)<br />
1 EL Zitronensaft<br />
1 ½ TL Apfelessig<br />
2 EL Wasser<br />
4–6 EL Zucker, fein gemahlen<br />
¹⁄ ₈ TL gemahlene Kardamomsamen<br />
(optional)<br />
¼ TL Safran (6–8 Fäden)<br />
1 großzügige Prise Salz<br />
½ TL Nährhefe (optional)<br />
1–3 TL Kokosmehl oder Hafermehl<br />
2 TL Sojamilchpulver, nach<br />
Bedarf mehr<br />
1 EL gemahlene blanchierte<br />
Mandeln<br />
fein gehackte Pistazien,<br />
zum Garnieren<br />
Traditionelles bengalisches Sandesh ist ein Dessert aus frisch<br />
zubereitetem Hüttenkäse (Chenna), Zucker und Kardamom. Es<br />
ist nicht leicht, vegane Varianten solcher auf Milchprodukten<br />
basierender Desserts zu machen. Hier mein Versuch, Sandesh<br />
zu reproduzieren. Jede Zutat in diesem Rezept hat ihre Aufgabe.<br />
Die Sojamilch gerinnt zu frischem Tofu. Die gemahlenen Mandeln<br />
sorgen später für Textur darin. Sojamilchpulver hat den gleichen<br />
Effekt wie Trockenmilch. Das Kokosmehl absorbiert überschüssige<br />
Feuchtigkeit aus der Mischung. Wenn Sie keine Kugeln<br />
aus der Masse formen möchten, können Sie Kokosmehl und<br />
Sojamilchpulver weglassen. Servieren Sie die Sandesh-Kugeln<br />
oder die Masse, so wie sie ist, mit Obstkompott.<br />
1. Cashewkerne und Sojamilch im Mixer zu einer glatten Masse<br />
pürieren und durch ein Sieb in einen Topf mit dickem Boden<br />
füllen. Auf mäßig-hoher Stufe zum Kochen bringen und 5–7<br />
Minuten sprudelnd kochen lassen. Gelegentlich umrühren,<br />
damit die Sojamilch nicht anbrennt oder überkocht. In einer<br />
Schüssel Zitronensaft, Essig und Wasser mischen. Diese<br />
Mischung unter die Milch rühren. Vom Herd nehmen und<br />
10 Minuten ruhen lassen. Die Sojamilch vollständig gerinnen<br />
lassen.<br />
2. Die geronnene Sojamilch durch ein Mulltuch filtern. Die geronnene<br />
Masse noch im Mulltuch unter fließendem kaltem<br />
Wasser abspülen und dann im Mulltuch vorsichtig so viel<br />
Wasser wie möglich ausdrücken. Die Masse in Küchenpapier<br />
wickeln, in ein Sieb legen und beschweren. Eine halbe<br />
Stunde ruhen lassen, damit noch mehr Flüssigkeit abtropfen<br />
kann. Die Tofumasse dann von aus dem Küchenpapier nehmen<br />
und in eine Schüssel geben.<br />
3. Zucker, Kardamom, Safran, Salz und Nährhefe untermischen.<br />
Etwa 1 Minute rühren, bis Zucker und Safran gleichmäßig<br />
untergemischt wurden. Nach Belieben mit mehr Zucker<br />
abschmecken. Durch den Zucker bekommt die Masse eine<br />
zähflüssige Konsistenz.<br />
4. Kokosmehl und/oder Sojamilchpulver zufügen und unterrühren.<br />
Die gemahlenen Mandeln zufügen und untermischen.
5. Die Masse mindestens eine Stunde kühlen und dann zu<br />
Kugeln formen. Ist die Masse noch zu klebrig, nach Bedarf<br />
einen Teelöffel mehr Kokosmehl oder Sojamilchpulver untermischen.<br />
Die Kugeln mit gehackten Pistazienkernen oder<br />
Mandelblättchen dekorieren.<br />
Variationen<br />
✼<br />
✼<br />
✼<br />
Die Masse gleichmäßig auf Backpapier verteilen, eine halbe<br />
Stunde kühlstellen und dann zum Servieren in quadratische<br />
Stücke schneiden.<br />
Einen Käsekuchen aus der Masse zubereiten. Die Masse<br />
einfach auf einen Käsekuchenboden nach Belieben gießen<br />
und einige Stunden kühlstellen. In Portionen schneiden und<br />
servieren.<br />
Für die Zubereitung mit Tofu einen festen Tofu mit neutralem<br />
Geschmack wählen. Es werden 170–200 g Tofu benötigt. Eine<br />
Stunde oder länger pressen, um überschüssige Flüssigkeit<br />
zu entfernen. Den Tofu dann in einer Schüssel in 2–3 Minuten<br />
zu einer glatten Masse kneten. Weiter mit Schritt 3.<br />
Narayana Verlag<br />
ISBN:978-3-946566-03-8<br />
Richa Hingle
H at s c h i !<br />
E r k ä lt u n g e n v o r b e u g e n<br />
Gesundheit<br />
Viren sind die am häufigsten mutierenden<br />
Krankheitserreger. In der kalten Jahreszeit sind<br />
wir den über 200 verschiedene Arten, die eine<br />
Erkältung auslösen können, fast schutzlos ausgeliefert.<br />
Was gegen grippale Infekte hilft und<br />
welche Maßnahmen die Immunabwehr optimal<br />
gegen die Erkältungswelle wappnen, erklärt<br />
medicalpress.<br />
Gibt es bald die „Erkältungsimpfung“?<br />
Viele Menschen lassen sich jährlich gegen Grippe<br />
impfen, stellt eine Impfung doch die wirksamste<br />
Art dar, sich gegen eine Influenza und<br />
mögliche Komplikationen zu schützen. Doch da<br />
Grippeviren schnell mutieren können, muss jedes<br />
Jahr ein neuer Impfstoff entwickelt werden,<br />
der über die entsprechenden Antigene verfügt.<br />
Ganz ähnlich verhält es sich mit der Variabilität<br />
der Rhinoviren. Hier werden weltweit über 100<br />
Serotypen unterschieden. Wissenschaftlern<br />
aus den USA ist es jedoch kürzlich im Tierversuch<br />
gelungen, die Produktion von Antikörpern<br />
als Reaktion auf eine Impfung anzuregen. Sollte<br />
eine „Erkältungsimpfung“ also schon bald<br />
möglich sein? Die Autoren der Studie sind optimistisch.<br />
Die Herstellung eines Impfstoffs hänge<br />
ihres Erachtens nach von den technischen<br />
Herausforderungen der Produktion ab.<br />
Kontaktverbot: Hände weg von Nase und Augen!<br />
Vom beheizten Raum an die kühle Luft – und<br />
schon läuft die Nase, der Hals kratzt und man<br />
fühlt sich abgeschlagen und schlapp. Doch es<br />
sind nicht die niedrigen Temperaturen, die eine<br />
Erkältung hervorrufen, sondern die virale Infektion<br />
der Schleimhäute in der Nase, im Rachen<br />
und in den Atemwegen. Die Quelle der Infektion<br />
sind häufig andere Menschen, durch die es<br />
beim Sprechen, Niesen oder Husten zur Übertragung<br />
durch respiratorische Tröpfchen kommt.<br />
Je nach Typ können die Erreger unterschiedlich<br />
lange infektiös bleiben. Nicht umsonst ist eine<br />
der wirksamsten Maßnahmen zur Vorbeugung<br />
das häufige Händewaschen, da diese oft unbewusst<br />
in Kontakt mit den Schleimhäuten von<br />
Nase und Augen in Berührung kommen.<br />
Alle Jahre wieder<br />
Im Herbst und Winter erkälten sich Erwachsene<br />
durchschnittlich zwei bis vier Mal, während<br />
Kinder sich sogar bis zu 13 Mal im Jahr<br />
erkälten können. Die Inzidenz von Erkältungen<br />
hängt vom Alter und dem Zustand des Immunsystems<br />
ab. Virusinfektionen sind in der Regel<br />
selbstbegrenzend, was bedeutet, dass sie nach<br />
spätestens etwa zehn Tagen wieder von alleine<br />
abklingen. Sollten die Symptome jedoch länger<br />
als 14 Tage andauern, ist ein Gang zum Arzt<br />
unumgänglich. Nach wie vor ist jedoch Vorbeugung<br />
die beste Medizin.<br />
Was hilft bei Erkältungen?<br />
Viel trinken und körperliche Schonung sind die<br />
wirksamsten Maßnahmen bei einer Erkältung.<br />
Neben Wasser sorgen auch Kräutertees, Milch<br />
mit Honig oder vitaminreiche Fruchtsäfte für<br />
mehr Geschmack. Auch das Gurgeln mit Salbeitee<br />
kann den Heilungsprozess unterstützen<br />
und einen gereizten Rachen beruhigen. Bei Fieber<br />
sind neben fiebersenkenden Medikamenten<br />
kalte Wadenwickel ein bewährtes Hausmittel.<br />
Gegen wunde Hautstellen im Mund- und<br />
Nasenbereich helfen Cremes mit Kamille oder<br />
Zink. Auch Inhalationen, Nasesprays oder heiße<br />
Bäder mit ätherischen Ölen befreien die<br />
Atemwege und beruhigen die Schleimhäute.<br />
Quelle: medicalpress.de
Und wie kann man sich schützen?<br />
Neben pharmakologischen Behandlungsmaßnahmen,<br />
die eine Erkältung symptomatisch behandeln,<br />
gibt es auch Möglichkeiten, sich vor<br />
einem grippalen Infekt zu schützen. Besonders<br />
wichtig ist Ruhe und ausreichender Schlaf. Gerade<br />
wer nicht ganz fit ist, sollte jede Art von<br />
Stress vermeiden und versuchen, einen Ausgleich<br />
zu schaffen. Um die Immunabwehr in der<br />
nasskalten Jahreszeit zu unterstützen, eignen<br />
sich Vitamin C- und Zink-Präparate. Auch auf<br />
eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sollte<br />
man unbedingt achten. Durch die trockene Heizungsluft<br />
im Winter neigen die Schleimhäute zu<br />
einer höheren Anfälligkeit für Infektionen.<br />
Das Erkältungsset<br />
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Ehrlichs und die Erkältungsdüfte<br />
von Taoasis sind<br />
ideale Helfer beim Kampf<br />
gegen Erkältung.<br />
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Hausapotheke fehlen!<br />
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Gesundheit<br />
Sobald in den Alpen der erste Schnee fällt,<br />
zieht es die Wintersportler gen Süden. Egal ob<br />
Ski oder Snowboard – die Bewegung an der<br />
frischen Luft, optimalerweise bei strahlendem<br />
Sonnenschein und glitzerndem Neuschnee,<br />
macht Spaß und tut gut: Herz und Kreislauf<br />
werden gestärkt, die Koordination gefördert<br />
und der Fettstoffwechsel angekurbelt. Damit<br />
der Skisport die Gesundheit fördert und nicht<br />
gefährdet, gibt es einige Dinge zu beachten,<br />
sowohl in der Vorbereitung auf den Winterurlaub<br />
als auch vor Ort im Skigebiet.<br />
Aufs Knie genommen<br />
Besonders gefährdet sind beim Ski und Snowboard<br />
fahren natürlich die Knie: Kreuzbandrisse<br />
sind an der Tagesordnung. Auch Knochenbrüche,<br />
Schulterverletzungen und Schädeltraumen<br />
wie Gehirnerschütterungen sind keine<br />
Seltenheit auf europäischen Pisten. Das präventive<br />
Training für Muskeln verringert das Unfallrisiko,<br />
Schutzausrüstungen sorgen im Falle<br />
eines Sturzes oder Zusammenstoßes für weniger<br />
schlimme Traumen.<br />
Nur wer fit ist, sollte auf die Piste<br />
Die gute alte Skigymnastik hat ihr angestaubtes<br />
Image längst abgeschüttelt. Auch Jugendliche<br />
wissen inzwischen, wie wichtig ein gutes Training<br />
vor dem Skiurlaub ist, um den Körper fit für<br />
den anstrengenden Sport zu machen. Mindestens<br />
drei Monate im Voraus raten Experten, mit<br />
der Skigymnastik zu beginnen.<br />
Dazu gehört ein leichtes Kardiotraining ebenso<br />
wie gezielte Übungen für besonders beanspruchte<br />
Muskelpartien und Gelenke. Als optimales<br />
Ganzkörpertraining eignen sich Inline<br />
Skating und Nordic Walking, da sie dieselben<br />
Muskelgruppen beanspruchen und ähnliche<br />
Bewegungsabläufe haben wie das alpine Skifahren<br />
bzw. Langlaufen. Auch Walken, Joggen<br />
oder Fahrrad fahren sorgen für eine gute Ausdauer,<br />
während Fußball, Tennis oder Handball<br />
die Kraft und Koordinationsfähigkeit verbessern.<br />
Die richtige Ausrüstung senkt das Unfallrisiko<br />
Neben der körperlichen Konstitution ist auch<br />
eine intakte Ausrüstung wichtig, um das Unfallrisiko<br />
zu verringern. Sportgeräte sollten vor<br />
dem Urlaub noch mal von Fachleuten überprüft<br />
und geschliffen, die Bindungen neu eingestellt<br />
werden – gerade bei Kindern, die schnell wachsen<br />
und an Gewicht zulegen, ist eine falsch eingestellt<br />
Bindung ein großes Sicherheitsrisiko.<br />
Ein intakter, gut sitzender Helm und eine hochwertige<br />
Ski- bzw. Sonnenbrille dürfen natürlich<br />
bei keinem Wintersport-Outfit fehlen. Um auch<br />
die Ohren vor Wind und Kälte zu schützen, gibt<br />
es praktische Kombinationen aus Schal und<br />
Mütze, die man unter den Helm ziehen kann.<br />
Wer friert oder zu viel schwitzt, schwächt seine<br />
Abwehr, wird kraftlos und im Skiurlaub schneller<br />
krank. Vorbeugen kann man mit moderner, atmungsaktiver<br />
Wintersportbekleidung oder dem<br />
von Langläufern favorisierten Zwiebelschalen-<br />
Look mit mehreren Lagen Funktionswäsche,<br />
die bei Bedarf einfach ausgezogen werden.<br />
Quelle: medicalpress.de
Die optimale Ski-Reiseapotheke<br />
Um die nicht mehr benötigten Wärmelagen gut<br />
zu verstauen, empfiehlt sich ein Sportrucksack<br />
oder mobile Reiseapotheke, die auch Platz für<br />
andere nützliche Dinge bietet:<br />
Sonnencreme und gegebenenfalls auch Kältecreme<br />
gehören zu jedem Pistenoutfit dazu,<br />
denn selbst im Winter kann man sich in den Alpen<br />
einen gefährlichen Sonnenbrand holen.<br />
Auch die Lippen gehören extra gepflegt, am<br />
besten eignet sich hierfür ein reichhaltiger Pflegestift<br />
mit Lichtschutzfaktor.<br />
Um Kinder vor extremer Kälte zu schützen, gibt<br />
es praktische Skimasken, die nur Augen, Nase<br />
und Mund frei lassen.<br />
Auch Getränke und Vitamin-C-reiche Nahrungsmittel<br />
gehören in den Tagesrucksack, um<br />
die Energiespeicher wieder aufzufüllen, wenn<br />
der Weg zur nächsten Hütte noch weit ist.<br />
Ein guter Start und langes Pistenvergnügen<br />
Ein gutes Frühstück sorgt für den perfekten<br />
Start in einen langen Skitag. Wer mag, kann<br />
das Immunsystem noch mit Nahrungsergänzungsmitteln<br />
und Vitaminen unterstützen, denn<br />
der Pistentag wird meistens lang und kalt. Direkt<br />
vor der ersten Abfahrt sollten die Muskeln<br />
noch einmal gedehnt werden, um Zerrungen zu<br />
vermeiden.<br />
Kleine Pausen sind wichtig, denn Wintersport<br />
ist kraftraubend und anstrengend. Zum Mittagessen<br />
darf es denn gern mal etwas Kohlehydratreiches<br />
sein, wie zum Beispiel Nudeln oder<br />
ein Germknödel – nur der Alkohol gehört nicht<br />
auf die Hütte! Schon ein Bier zum Mittagessen<br />
verringert die Reaktionsfähigkeit und führt zu<br />
Selbstüberschätzung! Auch wer am Vorabend<br />
zu tief ins Jagateeglas geschaut hat, sollte am<br />
nächsten Tag lieber pausieren. Restalkohol gefährdet<br />
nicht nur die eigene Sicherheit, sondern<br />
auch die der anderen Schneefreunde.<br />
Pistenregeln beachten<br />
Das oberste Pistengebot lautet Rücksichtnahme:<br />
Der Sportler soll seine Fahrweise dem eigenen<br />
Können anpassen, die Geschwindigkeit<br />
nicht unterschätzen und auf andere Pistenbewohner<br />
Acht geben. Vor allem beim Überholen<br />
langsamerer Skifahrer oder Snowboarder ist<br />
Umsicht besonders wichtig.<br />
Eine Übersicht über die Verhaltensregeln auf<br />
der Piste des Internationalen Skiverbandes FIS<br />
finden Sie hier: http://www.fis-ski.com/mm/Document/documentlibrary/Administrative/02/04/<br />
32/10FISRulesofConduct-German-A4_Neutral.<br />
pdf<br />
Alternativen zum Après Ski in der Kneipe<br />
Zum Ende des Skitages entlasten kurze Dehnübungen<br />
die Muskulatur und machen einen fit<br />
für den nächsten Tag. Besser als ein Kneipenbesuch<br />
ist ein gemütlicher Besuch im Schwimmbad<br />
zur Lockerung der Muskeln. Danach noch<br />
kurz in die Sauna – und der regenerierte Körper<br />
freut sich schon auf den nächsten, ausgiebigen<br />
Pistentag! Der deutsche Ski-Verein rät Wintersportlern<br />
dazu, auf ausreichend Schlaf achten,<br />
damit der Körper sich vor den täglichen Belastungen<br />
erholen kann.<br />
Was tun, wenn doch etwas passiert ist?<br />
Räumen Sie Gefahrenstellen auf der Piste möglichst<br />
schnell, damit nicht noch mehr Personen<br />
gefährdet werden oder es zu einem Massen-<br />
Skiunfall kommt. Auch auf der Piste ist sofortige<br />
Erste Hilfe Pflicht, doch zuerst muss die Unfallstelle<br />
gesichert werden: Dazu die Skier oder<br />
Stöcke etwa fünf Meter hangaufwärts gekreuzt<br />
in den Schnee stecken. An schlecht einsehbaren<br />
Pistenstellen Hilfe holen, die Passanten auf<br />
die Unfallstelle aufmerksam macht.Achtung:<br />
Ein Verletzter, der Schmerzen oder Wunden<br />
am Kopf, Nacken oder der Wirbelsäule hat oder<br />
Körperteile nicht mehr spürt, darf nicht bewegt<br />
werden! Auch auf Einrenkversuche sollte verzichtet<br />
werden.<br />
In Europa hat jedes Land eine andere, direkte<br />
Notrufnummer für die Bergrettung:<br />
Deutschland: 112<br />
Österreich: 140<br />
Schweiz: 144<br />
Frankreich: 15<br />
Italien und Südtirol: 118.
V i ta l b e d ü r f n i s S c h l a f<br />
A l l e s f ü r e i n e e r h o l s a m e N ac h t r u h e<br />
Gesundheit<br />
Vom 01.12. bis 03.12.2016 fand die 24. Jahrestagung<br />
der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung<br />
und Schlafmedizin (DGSM) statt.<br />
Umfragen zufolge leidet allein in Deutschland<br />
etwa jeder Vierte an Schlafstörungen. medicalpress<br />
erklärt, welche Arten von Schlafstörungen<br />
es gibt und was man für erholsamen Schlaf<br />
tun kann.<br />
Schlafmangel mit Aminosäuren behandeln?<br />
Wissenschaftler aus Kalifornien fanden heraus,<br />
dass die Aminosäure Glycin eine herausragende<br />
Rolle für erholsamen Schlaf spielt. Sie<br />
ist nicht essentiell und kann vom Körper selbst<br />
hergestellt werden. Doch gerade dieser Eiweißbaustein<br />
sei nur in geringen Mengen bei Menschen<br />
vorhanden, die unter Schlafstörungen<br />
leiden, so Prof. Steven M. Paul. Glycin besitzt<br />
eine schlafstimulierende Wirkung, da er Reizübertragungen<br />
im Nervensystem blockiert und<br />
mentaler Stress so nicht bis ins Gehirn vordringen<br />
kann. Gleichzeitig fördert es die Muskelerschlaffung,<br />
einem wichtigen Bestandteil beim<br />
Einschlafprozess.<br />
Die fiesen Schlafräuber<br />
Wissenschaftler unterscheiden heute über 80<br />
Formen und Ursachen von Schlafstörungen.<br />
Dazu zählen Insomnien (Ein- und Durchschlafstörungen),<br />
Hypersomnien (Störungen bei<br />
vermehrter Tagesschläfrigkeit), Parasomnien<br />
(während des Schlafs auftretende Störungen)<br />
sowie Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus1.<br />
Psychischer Stress, organische Erkrankungen<br />
und verschiedene Umgebungsfaktoren können<br />
sich auf die nächtliche Ruhe auswirken. Während<br />
bei älteren Personen organische Ursachen<br />
häufiger als Auslöser für Schlafstörungen<br />
in Frage kommen, führen jüngere Menschen<br />
emotionale Belastungen im Beruf oder der Partnerschaft<br />
als Gründe auf.<br />
Die häufigsten Fehler:<br />
Keine festen Schlafenszeiten<br />
Viele Menschen denken, sie könnten mangelnden<br />
Schlaf am nächsten Tag ganz einfach wieder<br />
ausgleichen. Doch dabei handelt es sich um<br />
einen weit verbreiteten Irrtum, denn das Funktionieren<br />
unserer biologischen Uhr hängt auch<br />
von der Konsistenz unseres Handelns ab. Das<br />
gleiche gilt für das langersehnte Ausschlafen<br />
am Wochenende. Beide Praktiken stören den<br />
natürlichen Rhythmus des Schlafes und führen<br />
zu Schlafstörungen unter der Woche. Das<br />
Beste, was man tun kann, ist zu festen Schlafenszeiten<br />
ins Bett zu gehen. Nur so kann der<br />
Biorhythmus gestärkt und wichtige Hormone<br />
produziert werden.<br />
Zu viel Schlaf<br />
Auch die positive Wirkung des sog. Powernappings<br />
kann ins Gegenteil schlagen, wenn man<br />
es zu gut meint. Ein Mittagschläfchen sollte daher<br />
im Idealfall vor 16 Uhr stattfinden und die<br />
Dauer von 20 Minuten nicht überschreiten, da<br />
man sonst in die Tiefschlafphase kommt. Der<br />
Wert des Schlafes liegt in der Kürze.<br />
Quelle: medicalpress.de
Körper und Geist nicht auf den Schlaf vorbereiten<br />
Die Erwartung, dass unser Körper im aktiven<br />
Zustand zur Ruhe kommt, ist unrealistisch.<br />
Auch er braucht Zeit, um die entsprechende<br />
Menge an Neurotransmittern zu erzeugen, die<br />
Signale ins Schlafzentrum des Gehirns senden,<br />
um damit wichtige Hormone freizusetzen.<br />
Falsche Kost direkt vor dem Schlafen<br />
Gerade besonders energiereiche, zuckerhaltige<br />
Lebensmittel können den Stoffwechsel stören,<br />
den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben und<br />
schließlich die hormonelle Regulation aus dem<br />
Gleichgewicht bringen. Der wechselnde Hormonspiegel<br />
kann sich negativ auf die Qualität<br />
des Schlafs auswirken. Wer vor dem Schlafen<br />
noch unbedingt etwas essen möchte, sollte zu<br />
proteinhaltigen Snacks greifen, die den Körper<br />
mit L-Tryptophan versorgen, einer Aminosäure,<br />
die an der Produktion von Melatonin beteiligt ist.<br />
Schlafhygiene vernachlässigen<br />
Fernseher und Computer sind die beliebtesten<br />
Unterhaltungsmedien, sollten jedoch im Schlafzimmer<br />
Hausverbot haben. LED-Bildschirme<br />
haben einen hohen Tageslicht- oder Blaulichtanteil,<br />
der den Körper irritiert und das Gehirn<br />
wach macht. Auch zögert er den Anstieg des<br />
Melatoninspiegels um etwa eine Stunde hinaus,<br />
dem Hormon, das den Tag-Nacht-Rhythmus<br />
des Menschen steuert. Zudem spielt auch<br />
Lichtquelle eine wesentliche Rolle. Um das Gehirn<br />
auf Schlaf einzustimmen, empfehlen Experten<br />
ein schwaches Glühbirnenlicht.<br />
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Quelle: medicalpress.de
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B a d e n ü b e r a l l e s<br />
BEAUTY<br />
Nicht ohne meine Badewanne: Spätestens im<br />
Winter läuft das vernachlässigte Sanitärobjekt<br />
seinem schärfsten Konkurrenten den Rang ab:<br />
Duschen ist jetzt out, Baden dagegen beliebter<br />
denn je! Nach einem anstrengenden Tag ist es<br />
die wohl beste Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen<br />
und sich zu entspannen. Doch ein warmes<br />
Bad ist nicht nur wohltuend, sondern auch eine<br />
der ältesten Hydrotherapien der Welt. Nicht umsonst<br />
galt das Baden schon in der Antike als<br />
der Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden.<br />
beautypress erklärt, wie das Badevergnügen<br />
zur perfekten Soap-Opera wird.<br />
In einem Bad vor unserer Zeit<br />
Das Eintauchen des Körpers in Wasser begleitet<br />
den Menschen seit Anbeginn der Zeit, doch<br />
in jeder Epoche wurde dem Baden eine andere<br />
Bedeutung zugeschrieben. Bis zur Zeit der<br />
großen Minoischen Kultur badete man in Bächen<br />
oder Seen. Eine der ersten Badeanstalten<br />
entstand auf Kreta, genauer gesagt in Knossos.<br />
Im antiken Griechenland und bei den Römern<br />
hatte die Badekultur einen sehr hohen Stellenwert.<br />
Ab dem 4. Jahrhundert wurden öffentliche<br />
Bäder zu einer verbreiteten Einrichtung in griechischen<br />
Städten. Rom hingegen gilt als Wiege<br />
des SPA. 305 v. Chr. besaß die Stadt die erste<br />
große Wasserleitung (Aqua Appia).<br />
Die Milch macht‘s<br />
Neben Kleopatra soll auch Poppaea Sabina,<br />
die zweite Gemahlin Neros und eine der<br />
schönsten Frauen ihrer Zeit, eine begeisterte<br />
Badenixe gewesen sein. Sie soll regelmäßig in<br />
Eselsmilch gebadet haben und von ihrer wohltuenden<br />
Wirkung auf die Haut überzeugt gewesen<br />
sein. Baden in Milch war die Garantie für<br />
perfekte genährte, seidige Haut, enthält diese<br />
doch neben wichtigen Enzymen, Mineralien,<br />
Proteinen und Fett auch die Vitamine A, D, B5<br />
und B12. Der Glaube an die Macht der Milch<br />
hat bis in die Neuzeit überlebt – auch George<br />
Sand, die Geliebte Frédéric Chopins, soll darin<br />
gebadet haben.<br />
Badewonnen heute<br />
Ob Milch, Salz oder Öl: Heute haben wir weitaus<br />
mehr Möglichkeiten, Körper und Sinne zu<br />
verwöhnen. So schützen reichhaltige Pflegebäder<br />
das natürliche Gleichgewicht der Hautbarriere<br />
und pflegen sie mit rückfettender Wirkung<br />
intensiv. Für eine Meeresbrise im eigenen Bad<br />
gibt es fertige Badesalze. Als besonders reich<br />
an glättenden und heilenden Mineralstoffen<br />
gilt Totes Meer Salz. Seine Zusammensetzung<br />
wirkt sich positiv auf die Festigkeit des Gewebes<br />
aus und entspannt die Muskulatur. Darüber<br />
hinaus reguliert es die Talgdrüsenproduktion<br />
und hilft bei Unreinheiten. Ist die Laune auf dem<br />
Nullpunkt, kann ein warmes Aroma-Bad dagegen<br />
wahre Wunder wirken. Nichts beeinflusst<br />
unsere Stimmung schneller, als ein Duft. Aroma-Öle<br />
werden aus Blüten, Blättern oder Wurzeln<br />
gewonnen. Sie sind nicht fettig, sondern<br />
flüchtig und heißen darum ätherische Öle. Als<br />
Badezusatz können sie sich positiv auf Gemüt<br />
und Wohlbefinden auswirken und für Entspannung,<br />
Beruhigung, zur Anregung oder auch zur<br />
Erfrischung sorgen.<br />
Das Leben in einer Seifenoper<br />
Ein Stück Luxus im Badezimmer vermitteln<br />
handgemachte Seifen. Mit natürlichen Inhaltsstoffen,<br />
außergewöhnlichen Formen und betörenden<br />
Duftnoten sorgen sie nicht nur für pures<br />
Badevergnügen, sondern sind überdies eine<br />
optische Bereicherung für jedes Home SPA.<br />
Durch ihre hautfreundlichen Eigenschaften eignen<br />
sich hervorragend zur Reinigung und Pflege<br />
der Haut und sind auch eine tolle Geschenkidee.<br />
32<br />
Quelle: beautypress.de
Sonderfall atopische Haut<br />
Atopische Haut ist eine Herausforderung für die<br />
dermatologische Therapie. Die Haut von Patienten<br />
ist besonders trocken, da sie weniger<br />
Feuchtigkeit speichert und zudem einen Mangel<br />
an wichtigen Hautfetten aufweist. Sie ist rau,<br />
rissig und neigt zu erhöhter Schuppenbildung.<br />
Infolgedessen ist ihre Funktion als Schutzbarriere<br />
gegen schädliche Umwelteinflüsse stark<br />
beeinträchtigt oder fehlt sogar ganz. Betroffene<br />
sollten besonders rückfettende, seifenfreie und<br />
pH-neutrale Produkte verwenden, deren milde,<br />
waschaktive und rückfettende Substanzen die<br />
Haut sanft pflegen, sie mit Feuchtigkeit versorgen<br />
und ihre Barrierefunktion unterstützen.<br />
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P i t s to p f ü r d e n M a n n :<br />
A l l e s wa s i h n s c h ö n e r m ac h t<br />
BEAUTY<br />
Wer hätte das gedacht: Untersuchungen zufolge<br />
verbringen Männer genauso viel Zeit im Bad wie<br />
die Frauen. Kein Wunder, steckt doch mittlerweile<br />
bei den Herren ein Konzept sorgsamster<br />
Reflexion hinter ihrer Körperpflege – und das<br />
beinhaltet weitaus mehr als Wasser und Seife!<br />
beautypress verrät, was ihn schöner macht.<br />
It’s (B)Art!<br />
Der Bart erlebte in den letzten Jahren ein<br />
Comeback, das seinesgleichen sucht und stieg<br />
zum Attraktivitätsmerkmal auf – denn auch bei<br />
den Frauen kommt der haarige Gesichtsschmuck<br />
bestens an: Einer Online-Umfrage zufolge gaben<br />
45 % der Befragten an, dass sie einen Drei-Tage-<br />
Bart sexy finden. Der sog. „Stoppelteppich“<br />
wird vom weiblichen Geschlecht als besonders<br />
maskulin wahrgenommen, wohingegen sie glattrasierte<br />
Männer britischen Wissenschaftlern<br />
zufolge für zu sanft halten. Zu den prominentesten<br />
Bartträgern gehört Jürgen Klopp, der<br />
mit der Kampagne „Dein Bart für Deutschland“<br />
Aufsehen erregte.<br />
Kommt Zeit, kommt Bart<br />
Barthaar wächst im Durchschnitt 2,8 mm pro<br />
Woche. Die Stärke der Behaarung ist vom männlichen<br />
Hormon Testosteron sowie genetischen<br />
Faktoren abhängig. Regelmäßiges Rasieren hat<br />
darauf keinen Einfluss. Barthaare haben in der<br />
Regel einen dickeren Schaft, sind starrer und<br />
bleiben kürzer als das Kopfhaar. Ihre Pflege<br />
erfordert deshalb viel Zuwendung und die richtigen<br />
Tools. Die optimale Nassrasur funktioniert<br />
nur mit der entsprechenden Vorbereitung.<br />
Preshave-Produkte z. B. sparen nicht nur das<br />
Einweichen der Haare mit Wasser, sondern<br />
öffnen auch die Poren. Anschließend sollten die<br />
Barthaare immer mit der Wuchsrichtung entfernt<br />
werden. Experten empfehlen außerdem einen<br />
Klingenwinkel von etwa 30 Grad. Schaumreste<br />
werden mit kaltem Wasser abgespült. Nach<br />
der Rasur sorgen Aftershaves nicht nur für<br />
angenehmen Duft, sondern auch dafür, dass<br />
sich die Poren wieder schließen und die Haut<br />
mit Feuchtigkeit versorgt wird.<br />
Steiler Zahn!<br />
Frauen achten bei Männern nicht nur auf<br />
strahlende Augen und gepflegte Hände, sondern<br />
insbesondere auf ein schönes Lächeln. Laut<br />
einem bekannten Männermagazin sind Lippen<br />
und Zähne sogar der Blickfang schlechthin.<br />
Doch was das Thema Mundhygiene angeht,<br />
gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede:<br />
Untersuchungen zufolge gehen Männer zwischen<br />
20 und 60 Jahren weitaus seltener zum Zahnarzt<br />
als Frauen. Das könnte einer der Gründe sein,<br />
weshalb sie ein größeres Risiko haben, an<br />
Parodontitis zu erkranken. Mindestens 2 Mal am<br />
Tag muss die Zahnbürste schon ran, der Dent<br />
Doc nur 1 bis 2 Mal im Jahr.<br />
Weiche Schale, harter Kerl<br />
Männer gelten als das starke Geschlecht.<br />
Doch spätestens wenn es um ihre Haut geht,<br />
werden sie ganz weich. Schließlich finden es<br />
die meisten Frauen besonders schön, wenn<br />
der Partner eine glatte, zarte Haut hat, die sich<br />
anfühlt wie ein Babypopo. Dank Testosteron ist<br />
Männerhaut etwa 25 % dicker als Frauenhaut<br />
und auch widerstandsfähiger. Dadurch treten<br />
Alterserscheinungen auch etwas später ein als<br />
bei Frauen – trotzdem spielt das Thema Anti-<br />
Aging auch bei ihnen eine Rolle.<br />
Quelle: beautypress.de/
Ihre Tages- und Nachtpflege sollte die Haut mit<br />
den Vitaminen A, C und E sowie dem Coenzym<br />
Q10 versorgen, das oxidativen Stress abwehrt<br />
und freie Radikale einfängt. Morgens und abends<br />
sollte er zudem eine Augenpflege auftragen,<br />
die die Augenpartie frischer und vitaler wirken<br />
lässt. Sie mildert Schwellungen, reduziert dunkle<br />
Schatten, versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und<br />
glättet Augenfältchen.<br />
Love is in the (h)air<br />
Etwa 44 % der Männer sind von Haarausfall betroffen.<br />
Neben speziellen Anti-Haarausfall-Produkten<br />
wirken auch Shampoos mit speziellen Wirkstoffen<br />
Haarausfall entgegen, indem sie die Haarwurzeln<br />
kräftigen. Zum perfekten Hairstyling gehören<br />
Volumenschaum, Gel oder Wachs.<br />
Die gepflegte Schulter zum Anlehnen<br />
Morgens ein Meeting mit dem Chef, nach der Arbeit<br />
ins Gym und abends zum Date mit der Liebsten<br />
– Männer führen einen aktiven Lifestyle. Damit<br />
sie nicht ins Schwitzen geraten, greifen sie zum<br />
Body- & Deospray, das nicht nur herrlich duftet,<br />
sondern auch vor Körpergeruch schützt. Anders<br />
als ihre bessere Hälfte ziehen sie die Duschkabine<br />
der Badewanne vor. Nach einer kalten Dusche<br />
fühlt man sich schließlich besonders kraftvoll<br />
und belebt. Und auch eine Bodylotion darf jetzt<br />
nicht fehlen, denn auch Männerhaut kann zu<br />
Trockenheit neigen.<br />
www.sabongermany.de/de/<br />
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M e h r Fa r b e s tat t T r i s t e s s e :<br />
G l a n z f ü r M a k e - u p u n d H a a r e<br />
Beauty<br />
Der November – der regnerischste, trostloseste<br />
und nebligste Monat des Jahres? Von wegen!<br />
Die eintönige Umgebung und Natur eignen sich<br />
erst recht dazu mehr Farbe ins Spiel zu bringen.<br />
Wir machen Vorschläge, wie auch die regnerischsten<br />
Herbst- und Wintertage zu einem<br />
Farbspektakel gemacht werden können, welcher<br />
Look sich bei Nässe und Kälte besonders<br />
gut eignet und wie sich die strahlenden Farben<br />
kombinieren lassen. Je trister die Umgebung,<br />
desto mehr Freiraum bleibt für farbenprächtige<br />
Stylings und atemberaubendes Make-up,<br />
sodass sich die Farblosigkeit nicht auf unsere<br />
Ausstrahlung überträgt.<br />
Was kommt nach dem Herbst?<br />
Wenn gegen Ende des Herbstes die bunten<br />
Blätter von den Bäumen gefallen sind, auch<br />
die letzte Sommerbräune von unserer Haut<br />
verschwunden ist und wir die Sonne nur noch<br />
selten zu Gesicht bekommen, wird es Zeit, die<br />
Tristesse mit glanzvollem Make-up und perfekt<br />
gestylten Haaren zu durchbrechen. So „hamstern“<br />
wir schon jetzt ein wenig Sommerlicht und<br />
-farben für die graue Winterzeit.<br />
Dass Farben unterschiedliche Wirkungen haben,<br />
verschiedene Stimmungen beim Menschen<br />
hervorrufen und ihre Gemüter in Gruppen<br />
einteilen, ist schon seit Goethes Farbkreis<br />
bekannt. Besonders die hellen und warmen<br />
Gelb-, Gelbgrün-, Orange- und Rottöne eignen<br />
sich nach dieser Farblehre, um dem Winterblues<br />
entgegenzuwirken.<br />
So wirkt Gelb zum Beispiel strahlend, belebend,<br />
anziehend und warm und wird mit Licht<br />
und Sonne assoziiert. Auch Orange besitzt eine<br />
strahlende, warme und aktivierende Ausstrahlung.<br />
Dabei steht die Farbe für Sonnenglut,<br />
Festglanz und Freude. Rot ist das Symbol für<br />
Feuer und wirkt ebenso leuchtend und kräftigend.<br />
Die gelbgrünen Töne sind wohltuend und<br />
belebend. Genau das Richtige, um Licht ins<br />
Dunkel des Winters zu bringen!<br />
Orange, Gelb und Rot sind überall<br />
Mit kräftigen Laubfarben von Orange bis Weinrot<br />
liegt man diesen Spätherbst und Winter voll<br />
im Trend. Diese Nuancen können beim Makeup<br />
– besonders auf Wangen, Lippen und Nägeln–<br />
zum Einsatz kommen, als auch in der<br />
Mode. Sowohl der Strick-Poncho in Brombeere,<br />
als auch das Winterkleid in Safran oder der<br />
korallenrote Mantel sollten dabei nicht fehlen.<br />
Damit die Farben zwar ihre leuchtende Wirkung<br />
entfalten können, aber die Gesamterscheinung<br />
nicht zu bunt wird, können knallige Farben<br />
mit gedeckten oder dunklen Tönen kombiniert<br />
werden. Beerentöne passen beispielsweise<br />
gut zu Schwarz, Camel, Curry, Altrosa oder<br />
Cremeweiß. Orangetöne können ebenfalls mit<br />
Schwarz sowie mit Olivgrün oder Dunkelblau<br />
kombiniert werden. Ein kräftiges Rot harmoniert<br />
am besten mit Tönen wie Nude, Cremeweiß,<br />
Grau oder Schwarz.<br />
Mut zur Farbe für Gesicht und Haare<br />
Orange- und Rottöne sind ideal für ein ausdrucksstarkes<br />
Make-up. Damit die Farben ihre<br />
belebende Wirkung entfalten können, ist als<br />
Basis ein perfekt geschminkter Teint notwendig.<br />
Dann lassen sich diese Farbtöne beispielsweise<br />
mit einem sonnig-gelben Winterpullover<br />
kombinieren. Als Erstes sollte jedoch dafür gesorgt<br />
werden, dass ein etwas fahler Teint in einem<br />
frisch-natürlichen Hautton erstrahlt. Dazu<br />
können zunächst die Augenringe, die sich bei<br />
blasser Haut jetzt deutlicher zeigen, kaschiert<br />
werden. Damit die Haut jedoch bereits von sich<br />
aus strahlt, ist es wichtig, sie gut zu pflegen –<br />
besonders zur kalten Jahreszeit.<br />
36<br />
Textquelle: beutypress.
Für das Abend-Make-up kann im trüben Herbst<br />
auf ein kräftiges Rouge zurückgegriffen werden,<br />
um Akzente zu setzen. Auch ausdrucksvolle<br />
Lippenfarben dürfen in dieser Jahreszeit natürlich<br />
nicht fehlen. Glänzende Farben sorgen dafür,<br />
dass die Lippen besonders voll aussehen,<br />
während matte Töne die Lippen optisch schmälern.<br />
Blonde Haare wirken mit sanften Rosé-,<br />
Braun- oder matten Rosttönen besonders frisch<br />
– wohingegen dunkle Haare mit einem kräftigen<br />
Rot, Burgunder oder Orange besonders gut zur<br />
Geltung kommen. Um den Look natürlich zu<br />
halten, sollte Mascara in klassischem Schwarz<br />
oder Braun verwendet werden. Wer es etwas<br />
auffälliger mag, kann die Augen durch einen<br />
markanten Lidstrich zusätzlich betonen.<br />
Dabei kann auf Schwarz oder dunkle Grau- und<br />
Blautöne zurückgegriffen werden. Passend zur<br />
winterlichen Glitzerzeit setzen Metallic-Farben<br />
ein zusätzliches Highlight, da sie für einen wachen,<br />
aufmerksamen Blick sorgen. Lust auf<br />
eine neue Haarfarbe? Dann empfiehlt es sich,<br />
die Haare mal eine Nuance kräftiger zu tönen.<br />
Allerdings sollte die Tönung nicht zu stark von<br />
der eigenen Naturhaarfarbe abweichen und an<br />
den Hautton angepasst werden. Es eignet sich<br />
beispielweise ein kräftiges Rostrot, ein schönes<br />
Haselnussbraun oder ein Karamellblond – so<br />
erstrahlt auch das Haar im neuen Glanz.<br />
Mit ein paar Farbklecksen trotzen wir gekonnt<br />
dem nasskalten Wetter und verschönern uns<br />
obendrein die funkelnde Jahreszeit.<br />
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134 Jahre Lippenstift<br />
L i p p e n p f l e g e v o n d e r A n t i k e b i s h e u t e<br />
Beauty<br />
3500 v. Chr.<br />
Die älteste bisher gefundene „Lippensalbe“<br />
stammt etwa aus dem Jahr 3500 vor Christus<br />
und wurde bei Ausgrabungen in der sumerischen<br />
Stadt Ur entdeckt. In der Bibel wird Jezebel<br />
beschrieben, die ihr Gesicht bemalte - als<br />
abschreckendes Beispiel. (Parfumerie aktuell )<br />
1600 v. Chr.<br />
wird im Papyrus Ebers berichtet über Königin<br />
Nefertiti, die die Lippen mit Hennalauge rötete.<br />
ca. 1350 v. Chr.<br />
Den Ägyptern galt Eitelkeit als Tugend und Nofretete<br />
galt als Meisterin der Schminkkünste. Mit<br />
ihren dunkel umrahmten Augen und dem voll<br />
ausgemalten roten Mund ist sie heute noch beispielgebend<br />
für ein ausgewogenes Make-up.<br />
5. Jahrhundert v. Chr.<br />
In der Macho-Gesellschaft, der alten Griechen<br />
war es verpönt, wenn Frauen sich schminkten.<br />
Nur die Hetären, Künstlerinnen, die der Halbwelt<br />
zugerechnet wurden, tönten die Lippen mit<br />
einer Pflanzenfarbe, die aus der Polderos-Wurzel<br />
gewonnen wurde.<br />
ca. 60 n. Chr. verwendete Poppea , die Frau<br />
Kaiser Neros Lippenfarben, die aus Rotweinsedimenten<br />
und einer Pflanzenfarbe hergestellt<br />
wurde.<br />
15. Jahrhundert<br />
schon zu dieser Zeit trugen Frauen rote Lippen.<br />
Ob sie allerdings mit Tinkturen oder Tricks arbeiteten<br />
ist unklar.<br />
ca. 1600 - 1790<br />
das Barockzeitalter hatte einen großzügigen<br />
Umgang mit Kosmetik und auf den Lippen wurde<br />
ein kräftiges Rot getragen. Vorreiter waren<br />
vor allem die großen Regentinnen Europas.<br />
So entwickelte Königin Elisabeth I. das erste<br />
komplette Make-up, bei dem die Haut total<br />
mit weißem Puder abgedeckt, die Wangen<br />
mit Rouge betont und die Lippen auffallend rot<br />
geschminkt wurden. Da es wenig haltbar war,<br />
musste das Lippenrot häufig erneuert werden.<br />
Dazu wurden kleine Handspiegel eingeführt<br />
und Schminkfarben in Stiftform. Der damalige<br />
Vorläufer unseres Lippenstifts wurde aus zerstoßenem<br />
Alabaster oder Gips hergestellt, den<br />
man mit Farbpartikeln zu einer Paste rührte, in<br />
Form rollte und ihn dann an der Sonne trocknen<br />
ließ, bis er fest geworden war. Mit diesen<br />
dünnen, harten Stiften die Lippen nachzuziehen<br />
war nicht angenehm, deshalb bevorzugten die<br />
Frauen später auch wieder Pomaden und Tinkturen.<br />
Auch Rußlands Zarin Katharina die Große (1729<br />
- 1796) ließ nichts unversucht: ihre Dienerinnen<br />
mussten ihre Lippen ansaugen und aufbeißen,<br />
damit sie üppig schwellend und gut durchblutet<br />
wirkten. Die Frauen im Orient kamen auf den<br />
Trick in reife Zitronen zu beißen um ihre Lippen<br />
rot zu machen.<br />
Einige Tropfen Benzoe oder Kampferpomade<br />
erzielten dieselbe Wirkung<br />
August der Starke (1670 - 1733 machte seiner<br />
Geliebten Aurora von Königsmarck einen Lippen-Balsam<br />
zum Geschenk, der mehr als zehntausend<br />
Gulden gekostet hat.<br />
ca. 1800<br />
Puder und Schminke spielen kaum noch eine<br />
Rolle, sie blieben Künstlern und Lebedamen<br />
vorbehalten.<br />
1805<br />
Ein Rezept für eine „rothe Lippenpomade“ aus<br />
dem Jahre 1805 gab als Zutaten an: ein halb<br />
Pfund frische ungesalzene Butter und zwei Unzen<br />
reines Wachs, dazu Korinthen und ein bis<br />
drei Loth Alkannawurzel.<br />
Textquelle: beutypress.de
Für den angenehmen Duft kommt ein Löffel<br />
starkes Pommeranzenblüthenwasser hinzu.<br />
1833<br />
Jacobine Weiler stellt ihr Buch „Kosmethik<br />
des weiblichen Geschlechts oder die geheime<br />
Kunst, Schönheit und Gesundheit zu vervollkommnen<br />
und bis ins späte Alter zu erhalten“<br />
vor.<br />
ca. 1860<br />
stellt Queen Victoria I. fest, dass Make up unhöflich<br />
ist.<br />
1883<br />
gilt als Geburtsstunde des Lippenstifts, der lange<br />
um sein Image kämpfen musste. Als verrucht<br />
und „halbseiden“ galt er, nichts für Damen<br />
mit Anstand. Zur Weltausstellung in Amsterdam,<br />
die am 1. Mai begann, stellten Pariser<br />
Parfumeure den sog. Rhodopis-Serviteur oder<br />
auch den „Stylo d‘amour“ vor, der respektlos<br />
„saucisse“ genannt wurde, weil er keine Hülse<br />
besaß, sondern in Seidenpapier gewickelt war.<br />
Im Vergleich zu heute war er horrend teuer: umgerechnet<br />
hätte er ca. 50 Euro gekostet.<br />
Das revolutionäre „Würstchen“ rötete die Lippen,<br />
doch schon bald gab es auch ausgefallene<br />
Farben. Schwarz war gefragt, vor allem<br />
aber Vitriolgrün - genau die richtige Farbe für<br />
die „Fauves“, die jungen Künstler am Montmartre.<br />
Leider war es auch gefährlich, denn gleich<br />
mehrere Dutzend Frauen starben nach „grüner<br />
Pomadisierung“, was dann zum Verbot des<br />
hochgiftigen Grünspanpulvers führte.<br />
Sarah Bernhardt nannte ihn den „Zauberstab<br />
des Eros“ und stellte sich für Reklamezwecke<br />
zur Verfügung. Ihr fiel es auch ein, sich<br />
mit einem Dachshaarbürstchen die Lippen zu<br />
schminken, lange bevor der Lippenpinsel eingeführt<br />
wurde.<br />
1889<br />
Das Schönheitsbuch: „beauty & how to keep it“<br />
mit vielen Anregungen zur Kosmetik wurde in<br />
Amerika veröffentlicht.<br />
1909<br />
Im Lateinischen findet der Apotheker die Lösung:<br />
Troplowitz verschmilzt die Wörter und hat<br />
damit einen prägnanten Markennamen gefunden:<br />
Labello. 1909 wird der erste Lippenstift unter<br />
dem neuen Namen verkauft, dann schnellen<br />
die Absatzzahlen rasant nach oben.<br />
1910<br />
produziert Guerlain für eine kleine, meist adlige<br />
Klientel Lippenstifte.<br />
1912<br />
kam Unterstützung von ungewohnter Seite: die<br />
Frauenbewegung der sog. Sufragetten trugen<br />
bei ihrem Marsch durch New York Lippenstift<br />
und machten dies zum Symbol ihres Kampfes<br />
1915<br />
die Scovil Manufactoring Company of Conneticut<br />
produziert preiswerte Lippenstifte in Metallhülsen,<br />
die sich jeder leisten konnte.<br />
Um 1920<br />
feiert der Lippenstift dann endgültig seinen<br />
Durchbruch. Die ersten Stummfilmstars wie<br />
Clara Bow, die ihre Lippen mit dem „Amorbogen“<br />
schmückte, wie Theda Bara mit ihren<br />
„Vamp-Lippen“ und Mae Murray mit ihrem „Bienenstich-Mund“<br />
setzten Trends und machten<br />
den Lippenstift endlich salonfähig. Der sog.<br />
Bienenstich-Mund war ein Schminktrick von<br />
Max Factor, den er für dem Film entwickelte. Da<br />
die üblichen Pomaden durch die heißen Studiolampen<br />
zerflossen, überschminkte er den Mund<br />
und malte darauf einen kleinen kecken Kussmund.<br />
Auf Zelluloid kam Schwarz als Farbe am<br />
besten heraus und so kam der fast schwarz geschminkte<br />
Mund in Mode.<br />
1920<br />
Helena Rubinstein bringt ihren „Lip-Lustre“ in<br />
New York auf den Markt und acht Jahre später<br />
den ersten Lippenstift mit Sonnenschutz.<br />
1928<br />
der sog. „Rouge-Baiser“ aus Frankreich war der<br />
erste „kussechte“ Lippenstift, eine Eigenschaft,<br />
die er dem Farbstoff Eosin verdankte. Dieser<br />
wurde später aus gesundheitlichen Gründen<br />
verboten, da er Schwermetalle enthielt.<br />
ca. 1930<br />
Kosmetik steigt zum 4. größten Wirtschaftsfaktor<br />
in den USA auf.<br />
Elsa Schiaparelli bringt neue leuchtende Farben<br />
heraus, wie „Schiap“, ein helles Pink und<br />
„Shocking“, einen kräftigen Fuchsiaton.<br />
1939<br />
wurde das berühmte Revlon Red kreiert im Zusammenhang<br />
mit den „Matching finger- und lip<br />
tints“, bei denen erstmals Lippenstift und Nagellackfarben<br />
in identischen Farbtönen angeboten<br />
wurden.<br />
In Deutschland stellte Walter Friedmann erstmals<br />
Lippenstifte in seinem „Privatlabor“ unter<br />
der Marke SANS SOUCIS her.
134 Jahre Lippenstift<br />
L i p p e n p f l e g e v o n d e r A n t i k e b i s h e u t e<br />
Beauty<br />
1940<br />
selbst die Kriegsjahre konnten dem Lippenstift<br />
nichts anhaben. Obwohl seine Hülsen eigentlich<br />
als Patronen gebraucht wurden, wagte man<br />
es nicht, die Produktion einzustellen. In den<br />
Vierzigern war ein dunkles Violett in Mode, das<br />
selbst sinnliche Lippen etwas verhärmt wirken<br />
ließ.<br />
1941<br />
fragte die Vogue: „Ist es patriotisch mir in solchen<br />
Zeiten Gedanken um mein Aussehen zu<br />
machen?“ Diese Frage wurde indirekt von staatlicher<br />
Seite beantwortet - der US-Minister für<br />
Wirtschaftsstabilisierung ordnete an, dass Rüstungsbetriebe<br />
ihre Umkleiden mit Lippenstiften<br />
ausstatten, um die Produktivität zu fördern.<br />
Nach1945<br />
wurde der Lippenstift zu dem kosmetischen<br />
Accessoire schlechthin und wurde auch bei<br />
deutschen Frauen immer beliebter. Sie sorgten<br />
in den Nachkriegsjahren für reißenden Absatz<br />
amerikanischer Ware.<br />
1964<br />
In den 50er-Jahren ersetzt Beiersdorf die<br />
Aluhülse durch Kunststoff. 15 Jahre, nachdem<br />
in den USA der Drehlippenstift erfunden wurde,<br />
bekommt 1964 auch der Labello eine praktische<br />
Drehhülse.<br />
ca.1948<br />
wurde die praktische Dreh-Mechanik, mit der<br />
man den Lippenstift in einer Hülse rauf- und<br />
runterdrehen kann, in Amerika entwickelt. Da<br />
war der Lippenstift längst zum täglichen Gebrauchsgegenstand<br />
geworden.<br />
In diesem Jahr kam in London erstmals auch<br />
ein Lippenkonturenstift<br />
ab1950<br />
wurden die ersten deutschen Kosmetikfirmen<br />
gegründet, und eroberten unter den Marken wie<br />
Margaret Astor, Ellen Betrix (1952) Chicogo,<br />
Manhattan, Misslyn und For You den nationalen<br />
Markt.<br />
1969<br />
mit der sexuellen Revolution in den Sechzigern<br />
kamen auch die warmen Farben wieder. Die<br />
leuchtenden Farben ließen die Lippen voller<br />
wirken.<br />
1973<br />
gibt es den Labello in der bekannten blauen<br />
Drehhülse.<br />
1982<br />
pink wird zum Shooting-Star! Rouge Pur No.<br />
19 von Yves Saint Laurent, ein intensives Pink-<br />
Fuchsia, ist binnen 14 Tagen weltweit ausverkauft.<br />
Es gehört heute noch zu den Bestsellern<br />
der Marke.<br />
ca.1986<br />
kommt von Dior und L‘Oréal ein Lip-Pen, mit<br />
Pinsel auf den Markt, mit dem man mittels Drehen<br />
die Lippenstiftmasse in den Pinsel drückt<br />
und dann direkt auf die Lippen auftragen kann.<br />
Diese Form der Applikation setzt sich aber nicht<br />
dauerhaft durch.<br />
1991<br />
bietet lavera als weltweit erster Anbieter 8 Lippenstifte<br />
mit 100 % natürlichen Inhaltsstoffen<br />
an. Sie sind in mattiert eingefärbten Zederholzstiften<br />
zu haben.<br />
1950<br />
entwickelt Hazel Bishop den modernen Lippenstift,<br />
der auf Lanolin-Basis ist. Lanolin ist ein<br />
Wachs, das aus der Schafwolle gewonnen wird.<br />
Textquelle: beautypress.de
1994<br />
Lipstick for charity - MAC lanciert mit Spokesperson<br />
RU Paul den VIVA GLAM Lippenstift,<br />
dessen Erlöse in die MAC Aids Stiftung fließen.<br />
Bis 2004 konnten 40 Millionen Dollar zur Unterstützung<br />
von HIV-Infizierten und Aids-Kranken<br />
zur Verfügung gestellt werden.<br />
2000<br />
Lippen im Nude-Look, geschminkt mit Farben<br />
in „Teint, Puder, Beige“ kommen in Mode. Natürlichkeit<br />
ist Trumpf, auch bei der Wahl der Lippenstiftfarbe.<br />
2003<br />
Der Lippenstift ist nach wie vor das beliebteste<br />
Beauty-Utensil. Über 80 Prozent aller Frauen<br />
zwischen 20 und 60 Jahren benutzen Lippenstift.<br />
2004<br />
ein Lippenstift mit Gold und Seide wird erstmals<br />
von Kanebo mit The Lipstick vorgestellt. Die 15<br />
erhältlichen Farben haben ein Finish, das an<br />
die japanische Lackkunst erinnert.<br />
2008<br />
21 % der deutschen Fauen benutzen täglich<br />
Lippenstift. Insgesamt verwenden 78% aller<br />
Frauen mehr oder weniger intensiv Lippenstift,<br />
das ist die höchste Nutzungsrate eines dekorativen<br />
Produkts.<br />
Mehr als 30 Millionen Lippenstifte von Revlon<br />
Red sind seit 1939 verkauft worden, er gilt damit<br />
als einer der meistverkauften der Welt.<br />
grelle Farben oder trendigen Muster, wie Punkte,<br />
Streifen oder Leo-Look. Haltbar ist das ganze<br />
ca. 4 bis 8 Stunden.<br />
nach 2011<br />
Exude präsentiert nach 10 Jahren Forschung<br />
den Exude Lipstick, dessen Besonderheit der<br />
revolutionäre Applikator aus Kristall ist. Darin<br />
können sich weder Bakterien noch Keime festsetzen.<br />
Er läuft nicht aus und lässt sich in optimalen<br />
Dosierungen auftragen.<br />
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2008<br />
Zum 125. Geburtstag des Lippenstifts präsentiert<br />
Visagist René Koch erstmals seine private<br />
Lippenstiftsammlung, die seit 2011 im weltweit<br />
ersten Lippenstiftmuseum mit Exponaten, Plakaten<br />
sowie Rezepturen vom Barock bis heute<br />
zu sehen ist. Highlight: 150 Kussabdrücke und<br />
Schönheitsutensilien populärer Diven wie Marlene<br />
Dietrich, Grace Kelly oder Evita Perón.<br />
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Berlin<br />
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2011<br />
Der neueste Trend aus den USA: Lippentattoos<br />
der Firma Violent Lips. Hierbei wird eine hauchdünne<br />
Folie auf die Lippen angebracht, meist in
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Beauty<br />
Mit dem Jahresende bietet sich ein<br />
willkommener Anlass, lästige Gewohnheiten<br />
abzulegen und alten Ballast loszuwerden<br />
– und welche Gelegenheit<br />
wäre wohl passender, auch mit einem<br />
strahlenden Hautbild ins neue Jahr zu<br />
starten? Ein Peeling ist der erste Schritt<br />
dafür! Was man außerdem braucht, um<br />
die Haut „aufzupolieren“ und sie zart zu<br />
machen, verrät beautypress.<br />
Nie mehr Grauschleier an grauen Tagen!<br />
In der dunklen Jahreszeit kann es<br />
schnell passieren, dass die Haut müde,<br />
blass und fahl wirkt, denn im Laufe der<br />
Zeit hat sich eine Vielzahl an Ablagerungen<br />
auf sie gelegt. Doch unter dem<br />
Grauschleier aus abgestorbenen Hautzellen<br />
und Talg verbirgt sich eine neue,<br />
zarte Haut, die zum Vorschein kommen<br />
will! Während Reinigungsprodukte nur<br />
Make-up und Schmutzpartikel entfernen,<br />
arbeiten Peelings da schon gründlicher:<br />
Sie befreien die Haut von unnötigen<br />
Ablagerungen, die sie am Atmen<br />
hindern und öffnen verstopfte Poren.<br />
Außerdem wird durch die sanfte Rubbelkur<br />
das Gewebe besser durchblutet.<br />
Die Haut strahlt wieder, fühlt sich frisch,<br />
samtweich und streichelzart an.<br />
Soft, softer, Schaumbad<br />
Kaum etwas entspannt im Trubel der<br />
Festtagssaison so sehr wie das gemütliche<br />
Dämmern in der Badewanne.<br />
Doch damit auch die Haut und nicht nur<br />
die Sinne davon profitieren, darf neben<br />
dem Quietscheentchen auch ein cremiger<br />
Badezu-satz nicht fehlen. Duftschaumbäder<br />
verbinden puren Duftgenuss<br />
mit pflegenden Inhaltsstoffen – so<br />
wird Baden zu einem besonders genussvollen<br />
Ritual. Dabei wird die Haut<br />
gereinigt, die Durchblutung gefördert,<br />
die Muskulatur entspannt<br />
und die Poren geöffnet. Zudem ist sie<br />
jetzt besonders aufnahmefähig – der<br />
ideale Zeitpunkt, um sie mit der richtigen<br />
Pflege von Kopf bis Fuß zu verwöhnen.<br />
Neuer „Öl-an“ für Körper und Sinne<br />
Dunkel, nass und kalt wie er ist, kann<br />
uns der Winter ziemlich aufs Gemüt<br />
drü-cken. Wir werden schneller müde,<br />
fühlen uns antriebslos und unausgeglichen.<br />
Höchste Zeit für ein ganz besonders<br />
pflegendes Dufterlebnis! Ein duftendes<br />
Kör-peröl gibt uns genau den<br />
Kick, den wir jetzt brauchen – so läuft<br />
es auch im Win-ter „wie geschmiert“.<br />
Trockenöle sind die ideale Lösung, gerade<br />
wenn es schnell gehen muss. Sie<br />
ziehen nach dem Aufsprühen direkt in<br />
das Gewebe ein, hinter-lassen ein ultra-weiches<br />
Hautgefühl und sorgen mit<br />
ihrem Duft auch an grauen Wintertagen<br />
für gute Laune!<br />
Alles in Butter!<br />
Gerade die Haut am Körper braucht<br />
im Winter intensive, reichhaltige Pflege,<br />
um wohlbehalten und schön in den<br />
nächsten Frühling zu starten. Besonders<br />
bean-sprucht werden die Schienbeine<br />
und Ellenbogen, die jetzt häufig<br />
zu Schuppenbil-dung und Rauheit neigen.<br />
Hier sind reichhaltige Bodylotions<br />
und intensiv pfle-gende Körperbuttern<br />
gefragt! Sie enthalten wertvolle Lipide,<br />
die die Haut pflegen und ihre Barrierefunktion<br />
stärken, während sie die Haut<br />
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Textquelle:beautypress.de
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Mi 4. - Sa 7. <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong><br />
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mitten in Frankfurt“<br />
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Winterlichter im Palmengarten<br />
Kunst, Museen + Ausstellungen<br />
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Frankfurt<br />
Mi 4. - So 8. <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong><br />
Great Christmas Circus - Circus<br />
Carl Busch<br />
Theater + Bühne | Festplatz am<br />
Ratsweg<br />
Mi 4. <strong>Januar</strong> - So 19. Februar<br />
<strong>2017</strong><br />
Monty Python’s Spamalot<br />
Musical | The English Theatre<br />
Frankfurt<br />
05<br />
05<br />
05<br />
06<br />
Do 5. - So 15. <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong><br />
Holiday on Ice <strong>2017</strong><br />
Theater + Bühne | Festhalle<br />
Frankfurt<br />
Do 5. - So 8. <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong><br />
15 JAHRE CAVEMAN „Du<br />
sammeln, ich jagen!“ mit<br />
FELIX THEISSEN<br />
Comedy | Union Halle-<br />
Frankfurt<br />
Do 5. <strong>Januar</strong> - Sa 4. Februar<br />
<strong>2017</strong><br />
Ein Stück Italien im Frankfurter<br />
Hauptbahnhof „Vita<br />
Italiana“ Märkte | Hauptbahnhof<br />
Frankfurt<br />
Fr 6. <strong>Januar</strong> - Sa 17. Juni<br />
<strong>2017</strong><br />
DAS ORIGINAL KRIMIDIN-<br />
NER®<br />
44
Fr 6. <strong>Januar</strong> - Fr 29. Dezember<br />
06 14<br />
<strong>2017</strong><br />
06<br />
ComedyTour Frankfurt<br />
Comedy<br />
Fr 6. - Di 17. <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong><br />
Winnetuck – Kreischalarm in<br />
der Prärie<br />
Theater + Bühne | Theatrallalla<br />
16<br />
Sa 14. <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong><br />
God Save the Queen - The<br />
Show Goes On<br />
Konzert | Jahrhunderhalle<br />
Frankfurt Höchst<br />
Mo 16. <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong><br />
Les Miserables<br />
Musical | Jahrhunderhalle<br />
Frankfurt Höchst<br />
06<br />
Fr 6. <strong>Januar</strong> - Sa 25. November<br />
<strong>2017</strong><br />
Pubcrawl Frankfurt<br />
Wanderungen + Führungen |<br />
Römer, Paulsplatz<br />
18<br />
Mi 18. <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong><br />
Bibi & Tina - Die Grosse<br />
Show<br />
Familie + Kind | Festhalle<br />
Frankfurt<br />
08<br />
So 8. <strong>Januar</strong> - Sa 29. April<br />
<strong>2017</strong><br />
FRAPORT SKYLINERS -<br />
Heimspiele<br />
Sport + Fitness | Fraport Arena<br />
18<br />
So 8. <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong><br />
08 23<br />
Das Phantom der Oper - Neuinszenierung<br />
mit Deborah Sasson<br />
Musical | Jahrhunderhalle<br />
Frankfurt Höchst<br />
Mo 9. <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong><br />
Queen Esther Marrow’s THE<br />
09 27<br />
HARLEM GOSPEL SINGERS<br />
SHOW<br />
Konzert | Alte Oper Frankfurt<br />
Mi 18. - Do 19. <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong><br />
Teddy Show: „Ds passiert alles<br />
in dein Birne!“<br />
Comedy | Fraport Arena<br />
mehr in dieser <strong>Ausgabe</strong><br />
Mo 23. <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong><br />
Best of Rock the Ballet<br />
Ballet | Alte Oper Frankfurt<br />
Fr 27. <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong><br />
Feuerwerk der Turnkunst -<br />
2GETHER Tour <strong>2017</strong><br />
Dies + Das | Festhalle<br />
Frankfurt<br />
13 29<br />
Fr 13. <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong><br />
Urban Priol<br />
Comedy | Jahrhunderhalle<br />
Frankfurt Höchst<br />
So 29. <strong>Januar</strong> <strong>2017</strong><br />
Michael Jackson Memory<br />
Tour - The King of Pop is<br />
back<br />
Konzert | Jahrhunderhalle<br />
Frankfurt Höchst<br />
45
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IHRE Must-<br />
Haves<br />
im <strong>Januar</strong><br />
Wir waren wieder für euch aktiv und haben<br />
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die IHR Freude bereiten. Der <strong>Januar</strong><br />
- ein cooler Monat mit coolen Must- Haves!<br />
Trotz kühlem Wetter geht es gut gelaunt in<br />
den Tag! Diese Must Haves sind nicht nur<br />
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sondern auch die absoluten Winter-Trends!<br />
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F i n g e r s p i t z e n g e f ü h l<br />
P e r f e k t e N äg e l , neue T r e n d s<br />
Beauty<br />
Gestylt bis in die Fingerspitzen: Nagellack ist<br />
nach wie vor für viele das schönste Beauty-Accessoire!<br />
Auch bei den Fashion Shows schaut<br />
die Welt nicht mehr nur auf die Kreationen der<br />
Modedesigner oder das Make-up der Models<br />
– auch die Nägel werden genauestens unter<br />
die Lupe genommen, die neuen Designtrends<br />
verbreiten sich in Windeseile. Unifarben, crazy<br />
Muster oder 3-D-Elemente – welche neuen<br />
Must-haves muss man sich diesmal unter den<br />
Nagel reißen? Da gerät die Fashion beinahe<br />
schon zur Nebensache! War die Nail Art 2014<br />
ziemlich ausgefallen und verrückt, ist es dieses<br />
Jahr etwas ruhiger. beautypress stellt einige der<br />
schönsten Trends vor.<br />
Metallic: Goldrichtig!<br />
Let it shine! In Metallicfarben glänzen die Nägel<br />
auch dieses Jahr weiterhin. Jedoch werden sie<br />
nicht nur im Uni-Metall-Look zum Strahlen gebracht,<br />
sondern auch mit einzelnen Akzenten:<br />
Die French Manicure wird beispielsweise ganz<br />
neu interpretiert, wenn die ansonsten weißen<br />
Tipps auf den nudefarbenen Nägeln in Gold<br />
oder Silber glänzen.<br />
Einen klaren Bruch ergibt ein anderes Design:<br />
Dazu werden die Nägel erst in einer hellen Nuance<br />
lackiert. Nach dem vollständigen Trocknen<br />
wird ein Teil mit Klebeband abgeklebt, dann wird<br />
der restliche Nagel in der gewünschten Metallicfarbe<br />
bemalt – so entsteht ein klarer Kontrast.<br />
Abschließend sorgt transparenter Überlack für<br />
perfekten Halt. Auch der helle Halbmond des<br />
Nagels kann metallic (oder in einer anderen<br />
Farbe!) nachgemalt werden – ein cleveres Detail!<br />
Linientreu ist ein weiterer Trend: Die Nägel werden<br />
einfach mit einem feinen horizontalen Strich<br />
verschönert. Ist der Pinsel des gewünschten<br />
Nagellacks zu breit, kann die Linie auch mit einem<br />
feinen Nail-Art-Pen gezogen werden. Besonders<br />
wenn die Nägel zuvor knallig lackiert<br />
wurden, kommt die Linie besonders gut zur Geltung.<br />
Matt – who’s Matt?<br />
Dieser Trend setzt alle anderen Looks<br />
schach“matt“! Auch wenn glänzende, glossy<br />
Nägel nach wie vor wunderbar aussehen, wirkt<br />
matt trocknender Nagellack edel wie Samt. Am<br />
schönsten ist die Maniküre in dunklen, eleganten<br />
Farbtönen. Neben Nagellacken, die nach<br />
dem Auftragen matt trocknen, gibt es auch<br />
Überlacke mit Matt-Effekt, die „gewöhnlichem“<br />
Lack den ungewöhnlichen Edel-Look verleihen.<br />
True Colors<br />
Zwar gab es auf den Fashion Shows auch grafische<br />
Muster zu sehen, doch statt crazy Nail Art<br />
stehen dieses Jahr eher Unilacke hoch im Kurs.<br />
Gerade im Herbst und Winter wird es zum Beispiel<br />
very berry: Kräftige Beerentöne sind ein<br />
richtiger Hingucker – besonders, wenn auch<br />
der Lippenstift darauf abgestimmt ist. Ein weiterer<br />
warmer, satter Ton ist Marsala, die Pantone<br />
Farbe des Jahres. Rot ist auf den Nägeln ein<br />
ungeschlagener Klassiker – doch das dunkle,<br />
an edlen Wein erinnernde Marsala ist etwas<br />
rauchiger, erdiger und damit eine ungewöhnliche<br />
Wahl.<br />
Wer ein Outfit trägt, zu dem Marsala nicht ideal<br />
harmoniert oder sich einfach eine frischere<br />
Farbe wünscht, liegt mit cleanem Weiß besonders<br />
im Sommer genau richtig. ASTOR-Visagistin<br />
Iris Martin hat die Farbe sogar zu ihrem<br />
Lieblingstrend des Jahres erklärt: „Das neue<br />
Weiß ist etwas matt, plakativ und gröber. Es findet<br />
sich überall wieder: Als Lidstrich, durchaus<br />
auch in ungewöhnlicher Form, auf den Nägeln<br />
und etwas ‚extremer‘ sogar auf Wimpern und<br />
Augenbrauen. Ich finde den Trend zu Weiß einfach<br />
ungewöhnlich und interessant – auf jeden<br />
Fall ist er ein echter Eyecatcher.“<br />
Textquelle: beautypress.de
Wer zu den weißen Nägel einen farblich passenden<br />
Lidstrich kombiniert, deckt gleich noch einen<br />
anderen Trend ab: Nagellack und Make-up werden<br />
raffiniert aufeinander abgestimmt. Natural<br />
Beauties haben hier Glück: Der Nude Look ist<br />
nämlich nicht nur beim Make-up angesagt, sondern<br />
auch als Nagellack. Hübsche Nuancen in<br />
Beige, Rosé oder Apricot zeigen, wie natürlich<br />
schön der „Hauch von Nichts“ ist!<br />
In Topform<br />
Für eine perfekte Maniküre müssen die Nägel<br />
nicht nur hübsch lackiert, sondern auch aufmerksam<br />
gepflegt und in Form gebracht werden.<br />
Mit Feilen werden die Nägel schonend gekürzt,<br />
Manikürstäbchen schieben die Nagelhaut sanft<br />
zurück. Und wie die Haut freuen sich auch die<br />
Nägel über Extrapflege zwischendurch: mit wohltuender<br />
Handcreme oder, wenn es etwas intensiver<br />
sein darf, einem Pflegeserum oder Nagelöl.<br />
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von Catrice ist im Kosmetik-<br />
Fachhandel erhältlich!<br />
Mit den trendigen Nagellacken von Orly werden die Nägel zum Hingucker!<br />
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G A M I N G<br />
NEU<br />
Game
H e r au s g e b e r<br />
F r a m a n i a M ag a z i n<br />
über uns<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
das monatlich erscheinende FRAMANIA Magazin<br />
wird derzeit in Kooperation von <strong>Framania</strong> e. V. und<br />
HMI e. V. herausgegeben. Wir sind ein Team von<br />
jungen Studenten, die in Frankfurt und Umgebung<br />
leben. Wir lieben unsere Stadt und freuen uns aus<br />
verschiedenen Stadtteilen berichten zu dürfen. Doch<br />
es handelt sich hier nicht um ein übliches Frankfurter<br />
Lifestyle-Anzeigenmagazin. Wir aktivieren vielmehr<br />
junge Menschen aus den einzelnen Stadtteilen über<br />
ihre Umgebung zu recherchieren und zu schreiben.<br />
Zudem heben wir verschiedene Schulen mit ins Boot<br />
genommen. Hier werden Grundschulkinder motiviert<br />
eigene Artikel auf den Kinderseiten vom FRAMANIA<br />
Magazin zu veröffentlichen. Dies soll zum einen, eine<br />
frühe Förderung im Verfassen von Texten ermöglichen,<br />
zum anderen, zum Lesen motivieren.<br />
Das FRAMANIA Magazin soll neben dem<br />
Bildungsauftrag auf Entdeckungsreise der eigenen<br />
Stadt gehen und angesagte Neuheiten vorstellen.<br />
Wir arbeiten daran, das FRAMANIA Magazin so<br />
vielen Lesern wie nur möglich zugänglich zu machen.<br />
Das FRAMANIA Magazin wird sogar außerhalb von<br />
Frankfurt gelesen und es richtet sich an Leser im<br />
Alter von 16-45 Jahren. Somit können es sehr viele<br />
Leser in sehr kurzer Zeit auf dem Handy oder Tablet<br />
nutzen.<br />
Im FRAMANIA Magazin sollen auch viele soziale<br />
Themen angesprochen werden und neue Labels<br />
Frankfurts durch die Öffentlichkeitsarbeit gefördert<br />
werden. Durch die Anzeigenwerbung haben<br />
Unternehmen die Möglichkeit effektiv zu werben.<br />
Es entsteht keine Streuwerbung, da nur derjenige<br />
das FRAMANIA Magazin als E- Paper erhält, der es<br />
auch lesen möchte. Durch die Werbung im Magazin<br />
sollen soziale Projekte von FRAMANIA finanziert<br />
werden. Dies sind: Kreativ - und Jugendprojekte,<br />
Sozial Marketing unserer jungen Partner-Labels<br />
und verschiedene Stadtteilprojekte in Frankfurt<br />
Höchst. Unser junges Team stellt regelmäßig die<br />
allerneuesten und angesagtesten Trends vor. Wir<br />
freuen uns, auch auf Feedbacks von unseren Lesern<br />
und auf viele kreative Projekte!<br />
Viel Spass beim Lesen!<br />
<strong>Framania</strong> Team
Professionelles<br />
FOTOSHOOTING?<br />
Professionelle Fotos sind immer mehr gefragt. Wir von FRAMANIA, organisieren<br />
regelmäßig Shootings für junge Labels, die wir dadurch unterstützen. Wir machen aber<br />
auch kostengünstige Fotos für private Anlässe. Ob mit- oder ohne Makeupartist -<br />
veredelte Erinnerungen die sorfältig nachgearbeitet werden - wir bieten Ihnen verschiedene<br />
Möglichkeiten. Schöne Erinnerungen bleiben ein Leben lang und werden den Liebsten gern<br />
präsentiert. Deshalb ist es umso wichtiger, dass man diese Erinnerungen auf eine ganz besodere<br />
Art und Weise festhält. Schreiben Sie und einfach unter mail@framania.com an, wir<br />
senden Ihnen gen, ein auf SIE speziell zugeschnittenes Angebot zu.<br />
DAS FRANKFURTER LIFESTYLE MAGAZIN<br />
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