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2017 CUMINAIVEL #4

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Nr. 4 | Montag, 16. Januar <strong>2017</strong><br />

///<strong>CUMINAIVEL</strong><br />

Informationsmagazin für alle eingesetzten Sicherheitskräfte am WEF <strong>2017</strong><br />

/// www.cuminaivel.ch /// Hotline: 058 469 16 22 /// Mail: info@kapo.gr.ch<br />

Meteo<br />

Davos Chur<br />

Min / Max<br />

Montag -8° / -3°<br />

Dienstag -9° / -4°<br />

Montag -18° / -9°<br />

AUFGEPASST!<br />

Dienstag -18° / -9°<br />

Bild: bwi.


2 /// MONTAG, 16. JANUAR <strong>2017</strong> <strong>CUMINAIVEL</strong><br />

Das ist die<br />

Gästeliste des WEF<br />

ac. Der offizielle Teil des World Economic Forum (WEF) in Davos nimmt langsam<br />

Fahrt auf. Ab dieser Woche werden viele hochrangige Politiker und Wirtschaftsgrössen<br />

im Bergort erwartet. Wir verschaffen einen Überblick.<br />

Xi Jinping<br />

Der 63-Jährige ist Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas und zugleich<br />

Staatspräsident des Landes. Die Teilnahme von Xi Jinping (Ausgesprochen: «Chi<br />

Dschinping») wurde erst vor wenigen Tagen offiziell bestätigt. Das WEF könnte für<br />

China auch eine Image-Korrektur bedeuten. Das Land will in der Weltpolitik mehr<br />

Verantwortung übernehmen.<br />

Er wird am WEF: …der Star unter den Gästen sein. Xi ist weltweit ein gefragter Mann.<br />

Zudem ist er der erste chinesische Präsident, der das WEF in Davos besucht.<br />

Aktuelles politisches Problem: Was soll ich vom neuen US-Präsident Donald Trump halten?<br />

Theresa May<br />

Die britische Premierministerin hat seit dem «Ja» zum Brexit alle Hände voll zu tun, um<br />

Grossbritannien auf den Ausstieg aus der EU vorzubereiten. Einen wirklichen Plan für<br />

dieses Vorhaben scheint es nämlich nach wie vor nicht zu geben. Vielleicht lässt sich ja<br />

bei den Gesprächen am WEF eine Lösung finden?<br />

Sie wird am WEF: …nach der Absage der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel<br />

die mächtigste Frau unter vielen Männern sein.<br />

Aktuelles politisches Problem: Wie bringe ich Grossbritannien ohne grossen Schaden<br />

aus der Europäischen Union?<br />

Wolfgang Schäuble<br />

Aus Berlin kommt mit Wolfgang Schäuble in diesem Jahr «nur» der Finanzminister<br />

nach Davos. Von Bedeutung ist er dennoch: Deutschland ist der wichtigste wirtschaftliche<br />

Player der EU und auch global ein einflussreicher Partner.<br />

Er wird am WEF: …Theresa May nochmals vorrechnen, dass ein Austritt aus der EU<br />

finanziell schmerzhaft sein wird.<br />

Aktuelles politisches Problem: Deutschland hat soeben wieder ein Milliarden-Plus<br />

erwirtschaftet. Warum schaffen das die anderen EU-Staaten nicht?


<strong>CUMINAIVEL</strong> MONTAG, 16. JANUAR <strong>2017</strong><br />

/// 3<br />

Christine Lagarde<br />

Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) ist Stammgast am WEF. Der Anlass<br />

dürfte für Lagarde eine willkommene Abwechslung bedeuten. Erst im Dezember<br />

wurde sie von einem Gericht schuldig gesprochen, die Veruntreuung öffentlicher Gelder<br />

ermöglicht zu haben. Ihre Glaubwürdigkeit hat dabei arg gelitten.<br />

Sie wird am WEF: …wieder verstärkt mit politischen Botschaften des IWF von sich<br />

Reden machen wollen.<br />

Aktuelles politisches Problem: Wie bringe ich Staaten wie Griechenland dazu, clever<br />

mit Geld umzugehen, wenn ich selber ein Image-Problem habe?<br />

Anthony Scaramucci<br />

Aus den USA reist auch der frühere Bank-Manager Anthony Scaramucci an. Der<br />

53-Jährige ist ein enger Vertrauter von Donald Trump und soll auch eine Rolle im<br />

Regierungsteam des neuen US-Präsidenten erhalten.<br />

Er wird am WEF: …eine Art Vorbote auf Trumps Amtszeit sein, die am 20. Januar<br />

beginnt.<br />

Aktuelles politisches Problem: Wie kann ich den Ruf von Donald Trump während<br />

meines kurzen Besuchs bei den anderen Gästen aufpolieren?<br />

Joe Biden & John Kerry<br />

Die beiden US-Boys sind am WEF auf grosser Abschiedstour. Mit dem Amtsantritt von<br />

Donald Trump als neuer Präsident endet auch die Amtszeit des bisherigen Vizepräsidenten<br />

sowie des Aussenministers. Mit ihrer diplomatischen Erfahrung werden aber beide<br />

auch in Zukunft gern gesehene Gäste an internationalen Anlässen sein.<br />

Sie werden am WEF: …nicht mehr aus dem Händeschütteln raus kommen.<br />

Aktuelles politisches Problem: Was kann man im Ruhestand nebst Golf spielen sonst<br />

noch alles machen?<br />

I probiara<br />

mi au amol<br />

inazschlicha<br />

Bilder: wikipedia.org


4 /// MONTAG, 16. JANUAR <strong>2017</strong> <strong>CUMINAIVEL</strong><br />

Quand chaque<br />

minute compte<br />

Pendant le WEF, les sommets autours de Davos deviennent leur domicile.<br />

Les spécialistes de montagne de l'armée se sont préparés à intervenir en urgence<br />

avec des sauveteurs civils à 2800 mètres d'altitude.<br />

ac./gv. Durant le WEF, les conditions de<br />

sécurité sont renforcées dans tout Davos,<br />

mais il subsiste quelques espaces moins<br />

surveillés. Ainsi, les adeptes de sports<br />

d'hiver profitent d'une liberté sans limites.<br />

C'est également ici que s'étend le règne de<br />

Hans Martin Henny. Les pentes grisonnes<br />

sont devenues la résidence secondaire de<br />

ce militaire de carrière, guide de montagne<br />

chevronné qui est entre autres responsable<br />

de la formation des spécialistes<br />

de montagne.<br />

Ce job n'est pas fait pour les débutants<br />

L'adjudant d'état-major quinquagénaire<br />

se retrouve en ce matin ensoleillé avec<br />

son équipe de spécialistes de montagne,<br />

une équipe de patrouilleurs de piste et du<br />

Secours Alpin Suisse sur le Weissfluhjoch.<br />

Ils veulent s'exercer pour un engagement<br />

d'urgence avec les partenaires<br />

civiles. «Il s'agit d'un scénario clairement<br />

réaliste. Nous nous exerçons à sauver<br />

plusieurs personnes prises sous la neige<br />

en terrain très exigeant», explique l'adjudant<br />

Henny. Cette mission n'est pas faite<br />

pour les débutants. «Tous les spécialistes<br />

de montagne ont énormément d'expérience.<br />

Ils doivent déjà avoir des années<br />

de pratique au moment du recrutement<br />

pour l'école de recrues.» Comme nous<br />

pouvons le constater quelques minutes<br />

après l'exercice de sauvetage à 2843<br />

mètres d'altitude, une telle opération<br />

demande une précision et une concentration<br />

de tous les instants. Les ensevelis se<br />

trouvent quelques mètres derrière le<br />

sommet sur une pente on ne peut plus<br />

raide. Sans hésiter, le premier spécialiste<br />

commence à descendre la pente suivie<br />

par son chien d'avalanche. «Evidement,<br />

dans ce genre de situation, chaque<br />

minute compte», dit l'adjudant d'étatmajor.<br />

Il observe l'exercice avec attention<br />

et paraît satisfait. La première victime<br />

est sortie de la neige. Peu après, les<br />

spécialistes hissent une deuxième personne<br />

sur leur luge de sauvetage. L'adjudant<br />

d'état-major Henny tire un bilan<br />

positif: «L'exercice est une réussite. Il y a<br />

encore des points à améliorer mais il<br />

s'agit d'une critique de très haut niveau»<br />

dit-il, le sourir aux lèvres.<br />

«Nous réunissons le savoir-faire»<br />

C'est avec des missions comme celle-là<br />

que l'armée remplie son devoir avec beaucoup<br />

d'engagement. Les mots magiques<br />

sont «aide subsidiaire». L'armée vient en<br />

aide aux forces civiles quand celles-ci<br />

sont débordées par de grands évènements<br />

comme le WEF. «C'est ce genre de service<br />

qui rendent mon job intéressant,<br />

même après 23 ans» dit l'adjudant<br />

d'état-major Hans Martin Henny. «Nous<br />

réunissons le savoir-faire.»


<strong>CUMINAIVEL</strong> MONTAG, 16. JANUAR <strong>2017</strong><br />

/// 5<br />

Zivilschützer schreiben<br />

für Cuminaivel<br />

Zum ersten Mal werden Spezialisten des Zivilschutzes für einen Einsatz zugunsten<br />

von Cuminaivel aufgeboten. Wie kommt es dazu und vor welchen Herausforderungen<br />

stehen die Spezialisten?<br />

Grad auf dem Heliport Stilli den Geist<br />

auf. «Mit welchen Herausforderungen<br />

man als Journalist alles konfrontiert<br />

ist», lacht er. Mauro freut sich bereits<br />

auf den nächsten Einsatz: «Ich finde es<br />

toll, wirklich einmal zu arbeiten, nachdem<br />

wir bisher nur geübt haben».<br />

Auf dem Heliport Stilli friert der Kugelschreiber ein.<br />

as. Die Zivilschutz-Formation «Medienteam<br />

KFS» wurde 2015 zur Unterstützung<br />

des Mediendienstes der<br />

Kantonspolizei gebildet. Ausgewählte<br />

Angehörige des Zivilschutzes werden<br />

seither laufend ausgebildet und in Übungen<br />

eingebunden, um für den Ernstfall<br />

gewappnet zu sein. Ein Ernstfall kann<br />

eine besondere oder ausserordentliche<br />

Lage sein, bei welcher der Kanton ale<br />

Führungsstab KFS im Einsatz steht<br />

oder eine Sonderlage der Kantonspolizei<br />

Graubünden. Vier Spezialisten werden<br />

für Cuminaivel zum ersten «Ernsteinsatz»<br />

aufgeboten. Ziel ist es, sich<br />

besser kennen zu lernen ganz nach dem<br />

Motto «In der Krise Köpfe kennen».<br />

Kugelschreiber in der Kälte<br />

Mauro und Patric bekommen den Auftrag,<br />

einen Artikel über den Heliport<br />

Stilli zu schreiben, die Betreuerin der<br />

Hotline für die Bevölkerung zu befragen,<br />

einen Kopf des Tages zu porträtieren<br />

sowie einer Person eine Frage des<br />

Tages zu stellen. Patric versetzt sich bewusst<br />

in die Hotline-Betreuerin, um ihr<br />

möglichst gute Fragen zu stellen. Später<br />

gibt sein Kugelschreiber bei minus 19<br />

Interessante Interviews und Absagen<br />

Thomas und Marc befassen sich für ihre<br />

Artikel mit der Logistik, mit Unterkunft<br />

und Verpflegung sowie den Fahrzeugen<br />

für den WEF-Einsatz. «Die Polizisten<br />

geben sehr offen und bereitwillig Auskunft,<br />

auch wenn sie nicht viel Zeit haben»,<br />

hält Thomas fest. Und Marc freut<br />

sich, einmal einer ganz anderen Arbeit<br />

nachzugehen. Die beiden müssen aber<br />

auch Absagen einstecken. Nicht alle<br />

sind bereit, sich befragen oder porträtieren<br />

zu lassen. Takt und Einfühlungsvermögen<br />

sind also gefragt, um offene<br />

Interviewpartner für gute Artikel zu<br />

gewinnen.<br />

Patric und Mauro lassen sich die verschiedenen Badges erklären.<br />

Bilder: as.


6 ///<br />

MONTAG, 16. JANUAR <strong>2017</strong> <strong>CUMINAIVEL</strong><br />

Was ist schon<br />

Normalbetrieb?<br />

Der Rettungsdienst der Spital Davos AG ist je nach Saison für bis zu 50'000<br />

Personen zuständig. Mit seinem Team bewältigt der Leiter Roger Bergamin<br />

die Notfälle in der gesamten Region Davos. Welche Herausforderungen stellen<br />

sich jedoch während des World Economic Forum?<br />

rr. Mit vier Teams in der Wintersaison<br />

und einem zusätzlichen Notarzteinsatzfahrzeug<br />

ist der Rettungsdienst des<br />

Spitals Davos gut gerüstet. Nebst den<br />

üblichen Einsatzfahrzeugen steht gar<br />

ein Quad zur Verfügung. Die Topographie<br />

und die teils schlecht zugänglichen<br />

Örtlichkeiten bedürfen nicht alltäglicher<br />

Einsatzmittel zur Sicherstellung der<br />

notfallmedizinischen Versorgung der<br />

Einwohner und Gäste der Landschaft<br />

Davos. Während dem WEF ist die Zusammenarbeit<br />

mit den militärischen<br />

Sanitätstruppen und weiteren Schweizer<br />

Rettungsdiensten jedoch unerlässlich.<br />

«Sie decken vor allem die Grundbedürfnisse<br />

der Sicherheitskräfte ab. Wir<br />

hingegen sind vor allem für die medizinischen<br />

Notfällen in der Zivilbevölkerung<br />

verantwortlich», so Bergamin.<br />

Hohe Hacken auf Eis<br />

Die Einsätze unterscheiden sich von<br />

den in der Wintersaison üblichen Fällen.<br />

«Während des Winters binden uns<br />

die Unfälle von Schneesportlern relativ<br />

stark, während des WEF hingegen sind<br />

Roger Bergamin <br />

Die bergige Landschaft bedarf besonderer Einsatzfahrzeuge.<br />

andere Probleme und Problemchen zu<br />

verzeichnen», so Bergamin. Während<br />

des Forums seien auch schon Einsätze<br />

wegen des schlechten Schuhwerks zu<br />

verzeichnen gewesen. «Wir mussten<br />

auch Damen verarzten, die wegen ihres<br />

alles andere als wintertauglichen<br />

Schuhwerks umfielen und Verletzungen<br />

davontrugen», so Bergamin weiter.<br />

Wer Davos in dieser Zeit kennt, weiss<br />

wovon er spricht! So nennt Bergamin<br />

dies dann auch einen Normalbetrieb mit<br />

Sternchen. «Unser Grundauftrag ist ja<br />

derselbe wie während des Jahres, es gibt<br />

höchstens eine Verschiebung der Einsätze»,<br />

so Bergamin.<br />

Bilder: zvg<br />

Zusammenarbeit und Verstärkung<br />

Ganz ohne Verstärkung geht's dann hingegen<br />

nicht. So ist Bergamin beispielsweise<br />

froh, dass kleinere Blessuren<br />

der Einsatzkräfte meist durch die Sanitätstruppen<br />

der Armee abgedeckt<br />

sind. Dies alleine genügt jedoch nicht<br />

für die Gesamtversorgung. «Während<br />

des Forums werden wir durch mehrere<br />

Einsatzteams (RD St.Gallen, RD<br />

Regio 144, RD See-Spital Horgen, RD<br />

Bülach, RD Muri, RD LUKS, etc.) mit<br />

Allradfahrzeugen aus dem Unterland<br />

verstärkt», so Bergamin. Er kennt diese<br />

Einsätze bereits seit Jahren. Als Rettungssanitäter<br />

im Spital Horgen war er<br />

bereits vor seiner Übernahme des Rettungsdienstes<br />

in Davos an WEF-Einsätzen.<br />

«Dies übernehmen heute meine<br />

ehemaligen Kollegen aus dem Unterland»,<br />

so Bergamin. Die notfallmedizinische<br />

Versorgung während der WEF-<br />

Zeit sieht er vor allem unter dem Aspekt<br />

eines eigentlichen Sanitätsverbunds.<br />

Roger Bergamin (EL SanD WEF) und<br />

sein Team schätzen die alljährlich konstruktive<br />

Zusammenarbeit mit Dr. Helge<br />

Junge (LNA-WEF und Co-Chefarzt<br />

Anästhesie KSGR) und der sich periodisch<br />

treffenden SanD WEF Kerngruppe,<br />

welche aus Vertretern des Kantons<br />

Graubünden, der Armee und weiteren<br />

Ärzten besteht. «Ohne diesen Verbund<br />

wären die Aufgaben gar nicht zu meistern»,<br />

betont er.


<strong>CUMINAIVEL</strong> MONTAG, 16. JANUAR <strong>2017</strong><br />

/// 7<br />

Mittel der Luftwaffe sind<br />

universell einsetzbar<br />

Zahlreiche Angehörige der Luftwaffe stehen im Rahmen des WEF im Einsatz.<br />

Dazu gehören neben der Miliz auch das Berufspersonal. Einsätze zugunsten Ziviler ist<br />

keine Besonderheit für die Luftwaffe. Der WEF-Einsatz ist aber einer der grössten.<br />

Ein Interview mit dem Kommandanten der Luftwaffe KKdt Aldo Schellenberg.<br />

Die Luftwaffe leistet wie die gesamte<br />

Armee im Rahmen des WEF einen<br />

subsidiären Einsatz zugunsten der<br />

zivilen Sicherheitskräfte. Auch über<br />

die Festtage war die Luftwaffe zugunsten<br />

ziviler Organisationen im<br />

Einsatz. Wie muss man sich das genau<br />

vorstellen? Stehen bei der Luftwaffe<br />

jeweils Pikettelemente in Bereitschaft,<br />

um solche Unterstützungsleistungen<br />

zu erbringen?<br />

Auch wenn der WEF-Einsatz und die<br />

Waldbrandbekämpfung beides Einsätze<br />

zugunsten ziviler Organisationen sind,<br />

muss man diese unterscheiden. Das<br />

WEF können wir im Voraus planen.<br />

Waldbrandeinsätze kommen ungeplant.<br />

Um hier rasch reagieren zu können,<br />

betreibt die Luftwaffe ihre Einsatzzentrale<br />

rund um die Uhr und hat verschiedene<br />

Pikettstellungen für Personensuche,<br />

Katastrophenhilfe, Lufttransport<br />

und Luftpolizeidienst, welche kombiniert<br />

werden können. Nur dank der<br />

hohen Einsatzbereitschaft der Mitarbeitenden<br />

der Luftwaffe ist es möglich, so<br />

rasch zu reagieren.<br />

Im Gespräch mit Korpskommandant Aldo Schellenberg, Chef der Luftwaffe<br />

Bild: LW.<br />

Welches sind die Herausforderungen?<br />

Der WEF-Einsatz ist inzwischen sehr<br />

gut eingespielt und wurde laufend optimiert.<br />

Die Unterstützung zu Gunsten<br />

der zivilen Behörden, wie etwa bei den<br />

Waldbränden im Tessin und in Graubünden<br />

notwendig wurde, kann nur relativ<br />

selten trainiert werden. Im Einsatz<br />

zeigt sich, speziell im Misox, dass nur<br />

schnell reagiert werden kann, wenn die<br />

Leute sich kennen und bereits schon<br />

zusammen gearbeitet haben. KKK – in<br />

der Krise Köpfe kennen – ist entscheidend<br />

und muss gepflegt werden.<br />

zvg. Das WEF ohne Luftwaffe ist<br />

undenkbar. Am besten bekannt ist<br />

der Luftpolizeidienst mit Kampfjets.<br />

Welche Aufgaben übernimmt die<br />

Luftwaffe sonst noch?<br />

KKdt Aldo Schellenberg: Das Aufgabenspektrum<br />

der Luftwaffe ist sehr<br />

breit. Neben dem erwähnten Luftpolizeidienst<br />

mit F/A-18-Jets sind auch<br />

PC-7 und Helikopter für diese Aufgabe<br />

im Einsatz. Weiter kommen noch<br />

35mm-Flab-Kanonen und für die Überwachung<br />

des Luftraums noch verschiedene<br />

Sensoren am Boden hinzu. Dazu<br />

zählen neben Radar auch Beobachtungsposten.<br />

Mit unseren Helikoptern<br />

übernehmen wir neben Transport- auch<br />

Such- und Rettungsaufgaben. Und<br />

schliesslich betreibt die Luftwaffe ihr<br />

eigenes Kommunikationsnetz.<br />

Bei den Waldbränden über die<br />

Fest tage war die Luftwaffe zeitweise<br />

mit sieben Super Puma im Einsatz.<br />

Nun beim WEF ist der Mitteleinsatz<br />

auch wieder gross. Wie<br />

sieht es mit der Durchhaltefähigkeit<br />

aus?<br />

Die Mittel der Luftwaffe reichen aus,<br />

um solche Aufträge zu übernehmen.<br />

Bei einer gleichzeitigen Häufung oder<br />

länger dauernden mittelintensiven<br />

Aufträgen wird die Durchhaltefähigkeit<br />

ein Thema – sowohl beim Material<br />

als auch beim Personal. Personalseitig<br />

lässt sich das Problem bei<br />

länger dauernden Aufträgen dank<br />

der Miliz lösen. Beim Material sind<br />

Lösungen nicht so rasch umsetzbar<br />

und bedingen politische Entscheidungen.


8 ///<br />

MONTAG, 16. JANUAR <strong>2017</strong> <strong>CUMINAIVEL</strong><br />

I più taccagni?<br />

Sono gli inglesi!<br />

Con il loro cappello giallo, tentano di percorrere le strade di Davos nel minor tempo<br />

possibile. A mettere a dura prova i tassisti attivi durante il WEF, più che la neve, sono<br />

però le numerose misure di sicurezza presenti. Chiedetelo a Vinzenz.<br />

Taxi e Forum economico: un rapporto difficile<br />

Foto: jw.<br />

ms. In gennaio per molti attori presenti a<br />

Davos gli affari è tempo di farli, non di discuterli.<br />

Si pensi ad albergatori e ristoratori,<br />

o ancora ai commerci. Ma in fermento,<br />

in questi giorni dedicati al WEF, v’è anche<br />

un’altra categoria: quella dei tassisti.<br />

«Si presentano col<br />

navigatore. Poi vanno<br />

a piedi.»<br />

Vinzenz Iebem<br />

«Al momento non ci sono ancora grandi<br />

disagi. Da domani però, quando scatterà il<br />

Forum, per arrivare dalla stazione al paese<br />

ci potrà volere anche mezz’ora». Parola<br />

di Vinzenz Iebem, a Davos da ben 36 anni<br />

– dopo essere giunto in Svizzera dall’estero<br />

– e autista ormai da diverse stagioni.<br />

Lo incontriamo a due passi dall’arrivo dei<br />

treni a Davos Platz, e quando gli chiediamo<br />

come sia cambiato il suo lavoro negli<br />

ultimi tempi ci risponde con rammarico.<br />

«Fino a qualche anno fa ci bastava aspettare<br />

qui. Appena scesi dal treno, gli ospiti<br />

del WEF chiedevano automaticamente un<br />

passaggio. Ora? Molti si limitano a interrogarci<br />

sul tempo necessario per arrivare<br />

a piedi in paese o, navigatore alla mano, a<br />

farsi indicare come trovare quella piuttosto<br />

che l’altra via».<br />

«Sarà un inferno»<br />

Eppure, come ci fa notare lo stesso Vinzenz,<br />

nel giro di qualche anno i partecipanti<br />

al WEF sono passati da 2.000 a<br />

quasi 5.000 unità. «Ma spostarsi in centro<br />

– ribadisce – a breve diventerà un inferno.<br />

Sarà tutto bloccato, e prendere il taxi<br />

meno attrattivo. In passato la presenza di<br />

polizia e militari era limitata. Ora invece<br />

se ne vedono ovunque, ed è un controllo<br />

dopo l’altro». Anche per voi? «Certo!<br />

Non esitano a fermare il nostro veicolo e<br />

a verificare identità e oggetti personali dei<br />

nostri clienti».<br />

Sol(do) levante<br />

Rispetto al periodo estivo, ad ogni<br />

modo, la mole di lavoro è ben altra cosa.<br />

«In media effettuo una ventina di trasporti<br />

al giorno all’interno di Davos»<br />

indica Vinzenz. Non pochi, ma nemmeno<br />

moltissimi ci fa capire. «Per fortuna<br />

– ag giunge – due o tre volte a giornata<br />

mi reco anche a Zurigo dove siamo sollecitati<br />

dagli ospiti in arrivo all’aeroporto».<br />

I clienti, appunto. «Ne trasporto da<br />

tutto il mondo» afferma il nostro interlocutore.<br />

E in una speciale classifica,<br />

Vinzenz quali preferisce? «Di sicuro gli<br />

inglesi sono i più taccagni e scortesi. Per<br />

contro gli indiani e gli asiatici, sempre<br />

di più, la sciano anche delle buone mance».<br />

La radio comincia a gracchiare.<br />

Dalla cen trale necessitano il trasporto di<br />

un cliente. Dove? chiediamo al tassista.<br />

«In paese», risponde Vinzenz, mentre<br />

probabilmente tra sé e sé prega di non<br />

impiegarci mezz’ora.


<strong>CUMINAIVEL</strong> MONTAG, 16. JANUAR <strong>2017</strong><br />

/// 9<br />

Cyber-Defence Rätsel<br />

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authentification<br />

Software che proteggono da<br />

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Sequenza di caratteri per l'autentificazione<br />

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6 Bösartiges Programm Logiciel malveillant Programma dannoso<br />

7 Mobiltelefon Téléphone mobile Telefono cellulare<br />

8 Abschalten aller Handy-<br />

Funkverbindungen<br />

Arrêt de toutes les liaisons<br />

radio du téléphone mobile<br />

Spegnere tutti i collegamenti radio di un<br />

cellulare<br />

❺<br />

❼<br />

❸<br />

❹<br />

❽<br />

❶<br />

❻<br />


10 /// MONTAG, 16. JANUAR <strong>2017</strong> <strong>CUMINAIVEL</strong><br />

Le parc de vehicules<br />

des puissants<br />

Les leaders économiques et politiques de ce monde ont un parc de véhicules<br />

attractif à leur disposition à l'occasion du WEF. Mais cela ne va pas de soi.<br />

Les Audis qui ont été livrées avec les plaques allemandes vont être préparées pour l'engagement. <br />

Photo: ms.<br />

tk./gv. Le froid règne en ce matin de<br />

janvier – un froid glacial. Une fine<br />

couche de neige recouvre tout le territoire<br />

grison. Le froid ne semble pas<br />

déranger Stefan Stalder. Le mécanicien<br />

sur poids-lourds a beaucoup de travail<br />

ce matin. De nombreux véhicules de<br />

marque Audi viennent d'être livrés. Les<br />

voitures neuves se trouvent soigneusement<br />

alignées l'une à côté de l'autre. Les<br />

Audi sont prêtes à être utilisé pour le<br />

WEF. Stefan Stalder est responsable de<br />

la distribution des véhicules et de l'organisation<br />

des transports.<br />

Des 4x4 seraient un avantage<br />

Beaucoup de ces véhicules arrivent<br />

d'Allemagne, près d'Ingolstadt. Monsieur<br />

Stalder n'a pas le droit de révéler combien<br />

ils sont exactement. Il indique en<br />

revanche qu'ils seront utilisés pour<br />

l'escorte. Ce sont des véhicules de série<br />

standards qui n'ont pas de blindage ou<br />

d'autre modification de ce genre. Stefan<br />

Stalder ne peut pas décider quels modèles<br />

sont livrés puisqu'il s'agit d'une décision<br />

du fabriquant. «Nous ne pouvons pas<br />

vraiment faire de grandes demandes.<br />

Avoir des 4x4 serait un avantage», dit<br />

Monsieur Stadler.<br />

Ingolstadt – Davos et retour<br />

Les Audis ont été livrées avec des<br />

plaques allemandes. «Il s'agit maintenant<br />

de remplacer ces dernières par<br />

des plaques suisses. Normalement,<br />

nous devrions être deux.» Son collègue<br />

étant sur le terrain à cause d'un véhicule<br />

militaire défectueux, Stefan Stalder<br />

se retrouve seul à démonter et remonter<br />

les plaques. «Pas besoin d'être mécanicien<br />

pour ça», dit-il en souriant. En<br />

plus des nouvelles plaques, les voitures<br />

sont équipées de certificats d'immatriculations<br />

temporaires. Certaines de ces<br />

voitures sont livrées à Davos le jourmême.<br />

Une foi le WEF terminé, on refait<br />

l'inverse: les plaques suisses sont<br />

échangées contre des plaques allemandes.<br />

Et en suite? «Les voitures<br />

retournent en Allemagne et sont utilisées<br />

pour d'autres évènements. Un jour,<br />

elles seront vendues comme voiture<br />

d'occasion.»<br />

Un peu plus chaque année<br />

Chaque année, les conditions de sécurité<br />

augmentent au WEF. Monsieur Stalder<br />

se rend compte de cela. Non seulement<br />

le personnel augmente chaque année<br />

mais le parc de véhicules grandit aussi à<br />

chaque fois. «L'année dernière, nous<br />

avons même dû utiliser des véhicules<br />

militaires qui n'étaient pas des 4x4.<br />

Quand on a besoin de voitures, il faut<br />

prendre ce qu'on a.» Cela fait main tenant<br />

quatre ans que Stefan Stalder remplit<br />

cette mission et cela lui plait toujours et<br />

encore. Selon lui, il n'y a qu'un seul désavantage,<br />

«le froid», dit-il avec un sourire.<br />

Stefan Stadler inspecte les Audis.


<strong>CUMINAIVEL</strong> MONTAG, 16. JANUAR <strong>2017</strong><br />

/// 11<br />

Una flotta di<br />

potenti veicoli<br />

Al WEF i leader economici mondiali hanno la possibilità di usufruire di un attrattivo<br />

parco veicoli. In quest’ambito, tuttavia, resta ancora molto lavoro da fare.<br />

Le Audi che sono state consegnate munite di targhe tedesche vengono preparate per l'impiego.<br />

Foto: ms.<br />

tk./ms. In questa mattina di gennaio<br />

regna il freddo – un freddo glaciale.<br />

Una sottile coltre di neve ricopre tutto<br />

il cantone. Condizioni, queste, che tuttavia<br />

non sembrano disturbare Stefan<br />

Stalder. Il meccanico di camion ha<br />

molto lavoro. Numerosi veicoli della<br />

marca Audi sono appena stati consegnati.<br />

Le nuove automobili si trovano<br />

allineate accuratamente, una di fianco<br />

all’altra. Audi che sono pronte a essere<br />

utilizzate per il WEF. Stalder è il responsabile<br />

della distribuzione dei veicoli<br />

e dell’ordine dei trasporti.<br />

Dei 4x4 sarebbero un vantaggio<br />

Molti di questi veicoli arrivano dalla<br />

Germania, vicino a Ingolstadt. Stalder<br />

non ha però il permesso di rivelare il<br />

loro numero esatto. Ciò che può divulgare,<br />

per contro, è la loro funzione: saranno<br />

sfruttati per la scorta. Si tratta di<br />

vetture di serie standard, sprovviste di<br />

blindature o altre simili modifiche.<br />

Stalder non può ad ogni modo scegliere<br />

il tipo di modello che gli viene consegnato.<br />

Questa, infatti, è una decisione<br />

che spetta al fabbricante. «In realtà<br />

non possiamo fare particolari richieste.<br />

Disporre di 4x4 sarebbe un vantaggio»,<br />

afferma Stalder.<br />

Ingolstadt – Davos – Retour<br />

Le Audi sono state consegnate con delle<br />

targhe tedesche. Ora si tratta dunque<br />

di sostituirle con quelle svizzere. Normalmente<br />

a farlo dovrebbero essere in<br />

due. Il collega di Stalder al momento è<br />

però sul terreno a causa di un veicolo<br />

militare difettoso. Per questo motivo<br />

Stalder si ritrova da solo a smontare e<br />

montare le targhe in questione. «Ma<br />

non serve essere meccanico per questo»<br />

rileva sorridendo. Oltre alle nuove<br />

targhe, i veicoli sono equipaggiati con<br />

licenze di immatricolazione temporanee.<br />

E alcuni di loro vengono consegnati<br />

a Davos il giorno stesso. Una<br />

volta terminato il WEF si procede invece<br />

con il lavoro inverso: le targhe<br />

svizzere vengono sostituite con quelle<br />

tedesche. E in seguito? «Le automobili<br />

– spiega Stalder – ritornano in Germania<br />

e sono utilizzate per altri eventi. In<br />

un secondo tempo saranno poi vendute<br />

come vetture d’occasione».<br />

Ogni anno di più<br />

Le condizioni di sicurezza aumentano<br />

di anno in anno al WEF. Stalder si rende<br />

conto della situazione. E non solo il<br />

personale aumenta annualmente, ma<br />

anche il parco veicoli cresce di volta in<br />

volta. «Lo scorso anno abbiamo perfino<br />

dovuto utilizzare dei veicoli militari<br />

che non erano dei 4x4. Quando servono<br />

delle vetture, in effetti, bisogna<br />

accontentarsi di quello che si ha». È da<br />

ormai quattro anni che Stalder si occupa<br />

di questo lavoro, che non smette di<br />

apprezzare. C’è solo uno svantaggio:<br />

«Il freddo», conclude con il sorriso.


12 /// MONTAG, 16. JANUAR <strong>2017</strong> <strong>CUMINAIVEL</strong><br />

Kopf des Tages: Hans Gabathuler<br />

Bild: tk.<br />

ms. Hans Gabathuler, der Chef für<br />

Material und Transporte, hat zwar<br />

nicht direkt etwas mit dem WEF zu<br />

tun, trotzdem hat er mehr Arbeit während<br />

dieser Zeit. Grund dafür ist, dass<br />

einige seiner Leute fest dem WEF zugeteilt<br />

werden und sein Team dadurch<br />

kleiner ist. Zusätzlich fehlt heute eine<br />

Person, weil diese am Wochenende gearbeitet<br />

hat. Gabathulers geschrumpftes<br />

Team erledigt gleichwohl alle Aufgaben.<br />

Auch wenn beispielweise nicht<br />

planbar ist, wieviele Gefangene zu<br />

betreuen sind. Wie kann ein so reduziertes<br />

Team überhaupt funktionieren?<br />

«Jeder im Team muss alles können» so<br />

Gabathuler.<br />

Bild: bwi.<br />

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Herausgeber: Gemeinschaftsproduktion der<br />

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Redaktion: Kapo GR, EVB, EVL, FUB, LBA Infoline<br />

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Verantwortliche:<br />

Senti Anita, C Komm Kapo GR<br />

Oberst Regazzoni Graziano, C Komm EVB<br />

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Fürstenau, 13.01.<strong>2017</strong>, 16:25

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