BAUWIRTSCHAFT | B4B Themenmagazin 02.2017
02.2017 | B4B Themenmagazin, das Advertorial in w.news, dem Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken. Themen: BAUWIRTSCHAFT • BEKANNTE MARKEN • WIRTSCHAFTSSTANDORT EPPINGEN • PERSONALANZEIGEN
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<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>02.2017</strong><br />
<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />
© 2017 MEV Agency UG/Royalty Free<br />
NEUE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE <strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />
Die deutsche Bauwirtschaft wächst kontinuierlich – und das seit<br />
Jahren. Mit dem Wachstum steht die Bauwirtschaft vor großen<br />
Herausforderungen. Wer nicht mit dem Trend geht, bleibt liegen.<br />
Heutzutage kommt kaum eine Branche daran vorbei, sich aktuellen<br />
Entwicklungen anzupassen, wenn man mit der Konkurrenz<br />
mithalten will. So auch in der Bauwirtschaft. Um an den positiven<br />
Wachstumspfaden der vergangenen Jahre anzuknüpfen, müssen<br />
Baufirmen Trends frühzeitig erkennen und für sich nutzen.<br />
Trend zur Digitalisierung – Bauen 4.0<br />
Eine wesentliche Herausforderung stellt die Digitalisierung dar. In<br />
Deutschland befindet sich diese im Vergleich zu anderen Ländern noch im<br />
Anfangsstadium. Sie bringt für Baufirmen jedoch viele Vorteile mit sich.<br />
Der Begriff Bauen 4.0 etabliert sich langsam am Markt und beschreibt<br />
die flächendeckende Einführung IT-gestützter Methoden wie das Building<br />
Information Modeling (BIM), um alle Phasen eines Bauprojekts zu optimieren<br />
und die Effizienz zu erhöhen. Mit dieser Methode werden alle<br />
relevanten Gebäudedaten über den Lebenszyklus eines Bauprojektes<br />
hinweg digitalisiert und einzelne Planungsschritte miteinander vernetzt.<br />
Informationen stehen zu jeder Zeit und tagesaktuell zur Verfügung. So<br />
kann viel schneller und besser innerhalb eines aktuellen Bauprojekts auf<br />
gewisse Umstände reagiert werden. Viele Unternehmen erkennen die<br />
Möglichkeiten der Digitalisierung noch nicht oder nutzen sie nur unzureichend.<br />
Doch im Hinblick auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit<br />
müssen Baufirmen umdenken und sich dem Trend stellen.<br />
Innovative Technologien<br />
Auch der Einsatz von innovativen Technologien unterstützt die<br />
Bauwirtschaft darin, nachhaltig und effizient zu sein. Energie sparen<br />
ist beim Bauen heute wichtiger denn je. In diesem Zusammenhang<br />
gewinnen „Smart Home-Lösungen” immer mehr an Bedeutung. Aber<br />
auch 3D-Drucker, die es möglich machen, Beton zu „drucken“ oder<br />
Bauroboter-Drohnen, die den Zustand von Gebäuden analysieren, revolutionieren<br />
die Branche. Darüber hinaus bilden Green Tech-Produkte<br />
einen relevanten Baustein in Sachen Nachhaltigkeit und Ressourcen<br />
schonender Materialeinsatz.<br />
Demografischer Wandel<br />
Der demografische Wandel hat auch Auswirkungen auf die Baubranche.<br />
Gebäude müssen barrierefrei und altersgerecht konstruiert werden.<br />
Die Nachfrage nach entsprechenden Sanierungen oder Neubauten<br />
bringt Wachstumspotential mit sich. Doch um sich dieser Herausforderung<br />
anzunehmen, bedarf es ausreichend Fachpersonal, welches heute<br />
immer schwieriger zu finden ist. Auch in der Bauwirtschaft ist der<br />
Mangel an Fachkräftenachwuchs angekommen. Baufirmen brauchen<br />
attraktive Ausbildungskonzepte, um neue Fachkräfte zu gewinnen und<br />
zukunftsfähig zu bleiben.<br />
Es wird deutlich, dass auch in der Bauwirtschaft gilt: Wer frühzeitig auf<br />
Trends reagiert und sich den neuen Herausforderungen stellt, sichert<br />
sich den Erfolg für die Zukunft.<br />
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