65. Geburtstages - Thalborn Immer einen Klick wert

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Gemeindejournal S. 301), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes zur Änderung des Thüringer Kommunalabgabengesetzes und des Thüringer Wassergesetzes vom 17.12.2004 (GVBl. S. 889) in Verbindung mit § 33 Abs. 1 des Thüringer Bestattungsgesetzes vom 19.5.2004 (GVBl. S. 505) erläßt die Gemeinde Rohrbach folgende Änderungssatzung: § 1 Die Gebührensatzung zur Friedhofsatzung der Gemeinde Rohrbach vom 28.12.2001 wird wie folgt geändert: 1. § 2 erhält folgende neue Fassung: § 2 Gebührenschuldner (1) Schuldner der Gebühren für Leistungen oder Genehmigungen nach der Friedhofssatzung sind: a) Bei Erstbestattungen 1. der Ehegatte, 2. der Partner einer eingetragenen Lebenspartnerschaft, 3. der Partner eine auf Dauer angelegten nichtehelichen Lebensgemein- schaft, 4. die Kinder, 5. die Eltern, 6. die Geschwister, Wohnungsmarkt Die Gemeinde Rohrbach vermietet preiswert sanierte 2- und 3- Raumwohnungen in den gemeindeeigenen Häusern „Am Tiergarten“. Interessenten melden sich bitte beim Bürgermeister oder bei der Hausund Grundstücksverwaltung Lange & Hofmeister in Weimar, Johann-Sebastian-Bach-Straße 3. Freie Bauplätze Die Gemeinde Rohrbach verkauft preiswert und provisionsfrei vollerschlossene Grundstücke im Wohngebiet „Unter der Weinstraße“. Interessenten melden sich beim Bürgermeister oder in der Bauverwaltung der Verwaltungsgemeinschaft Buttelstedt. - 12 - Nichtamtliches S A C H S E N H A U S E N Bürgermeister: Georg Scheide Beigeordneter: Norbert Schuchardt Gemeindeanschrift: Leutenthaler Str. 46 C, 99439 Sachsenhausen Amtliches Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, In der Gemeinderatssitzung am 12.06.2008 um 19.30 Uhr im Versammlungsraum der Gaststätte, waren alle sechs Ratsmitglieder anwesend. Nach der Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit wurde unter dem TOP2 die Protokollniederschrift vom 10.04.08 bestätigt. Ratsmitglieder anwesend: 6 mit 6 Ja-Stimmen In die Wiedervorlage wurde speziell die Umsetzung des DSL Anschlusses für die Gemeinde weiter aufgenommen. Auch die künftige Nutzung der ehemaligen Verkaufstelle steht hier zur Diskussion. Unter dem TOP 3 wurde die Zustimmung zur Errichtung eines Wohnhauses von Bernd Götze auf dem Wohngrundstück Hirtengasse 31 gegeben. Ratsmitglieder anwesend: 6 mit 5 Ja-Stimmen ein Ratsmitglied war nach der ThürKo von der Beratung und Abstimmung ausgeschlossen. Zum TOP 4 allgemeine Informationen: - Beratung des Wasser u. Bodenverbandes am 23.6.08 in Neumark und der Wahl eines neuen Vorstandes - Beratung der Verwaltungsgemeinschaft am 14.07.2008 in Sachsenhausen - Instandsetzung der Zaunanlage des Dorfteiches Die Nächste Gemeinderatssitzung fi ndet am Mittwoch den 13.08.08. um 20.00 Uhr im Versammlungsraum der Gaststätte statt. Mit freundlichen Grüssen Georg Scheide, Bürgermeister W O H L S B O R N Bürgermeister: Peter Thomas Beigeordneter: Klaus-Dieter Hasse Gemeindeanschrift: Hauptstraße 9, 99439 Wohlsborn Sehr geehrte Wohlsbornerinnen und Wohlsbornern, Grünschnitt Am Montag, den 14.07.2008 ist wegen Urlaub des Gemeindehandwerkers keine Abfuhr von Grünschnitt. Wie schon mehrfach im Gemeindejournal veröffentlicht, möchten wir Amtliches 07. Ausgabe, 03. Juli 2008 7. die Enkelkinder, 8. die Großeltern, 9. die nicht bereits unter Ziffer 1 bis 8 fallenden Erben. b) bei Umbettungen und Wiederbestattungen der Antragsteller. c) wer sonstige in der Friedhofssatzung aufgeführten Leistungen beantragt oder in Auftrag gibt. (2) Für die Gebührenschuld haftet in jedem Falle auch a) der Antragsteller, b) diejenige Person, die sich der Gemeinde gegenüber schriftlich zur Tragung der Kosten verpfl ichtet hat. (3) Mehrere Schuldner haften als Gesamtschuldner. 2. Dem § 7 wird ein neuer Absatz 4 angefügt: (4) Bei einer Bestattung in einer Urnengemeinschaft (grüne Wiese) werden Gebühren in Höhe von 90,00 € erhoben. § 2 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Rohrbach, den 30.6.2008 (Siegel) Gemeinde Rohrbach gez. Ingolf Otto, Bürgermeister Herzliche Glückwünsche den Jubilaren Herrn Rolf Kaufmann am 06.07. zum 78. Frau Liesbeth Koschmieder am 26.07. zum 91. Wichtige Termine Gelber Sack: Donnerstag, den 03.07., 17.07. und 31.07.2008 Hausmüll: Donnerstag, den 03.07., 17.07. und 31.07.2008 Altpapier: Montag, den 07.07.2008 Fahrbibliothek: wegen Sommerferien nicht im Einsatz Telefon: (03643) 42 06 27 Sprechzeit: jeden Donnerstag 17.30-18.30 Uhr Nichtamtliches Der Seniorenbeirat des HVS lädt ein! Liebe Rentnerinnen und Rentner, liebe Vorruheständler! Der Rentnernachmittag im Juni vereinte eine große Anzahl unserer Rentner bei einer Busfahrt nach Erfurt zum Landtag. Eine rundum gelungene Fahrt, die als Höhepunkt die Besichtigung des Plenarsaales, eine Gesprächsrunde mit der Ministerin Frau Lieberknecht und abschließend ein gutes, reichhaltiges Mittagessen in sich hatte. Wir bedanken und herzlich bei Herrn W.Götze für die Ausführungen im Landtag und die gute Betreuung. Eine Fahrt mit der Traditionsstraßenbahn durch Erfurt, bekleidet durch einem sachkundigen Stadtführer, zeigte uns Erfurt im Wandel der Zeit. Mit einer Kaffeerunde in Berlstedt beendete den schönen Tag. Unser nächster Rentnernachmittag fi ndet am 17. Juli 2008. statt. Wir fahren mit dem Bus in das Färberdorf Neckerode. Über einen rege Beteiligung würden wir uns sehr freuen. Wichtige Termine Gelber Sack: Donnerstag, den 03.07., 17.07. und 31.07.2008 Hausmüll: Freitag, den 04.07., 18.07. und 01.08.2008 Altpapier: Montag, den 07.07.2008 Fahrbibliothek: wegen Sommerferien nicht im Einsatz Herzliche Glückwünsche den Jubilaren Herr Minkmar, Martin am 06.07 zum 73. Frau Preller, Margot am 06.07 zum 67. Frau Schuchardt, Lydia am 07.07. zum 80. Frau Götze, Margot am 14.07. zum 62. Frau Haftendorn, Ruth am 15.07. zum 78. Herr Ertel, Geog am 16.07. zum 86. Frau Rickert, Erika am 17.07. zum 69. Frau Leudolph, Ursula am 19.07. zum 79. Telefon: 0170 / 2 21 41 71 Sprechzeit: jeden Montag 16.30 - 18 Uhr nochmals darum bitten, dass der Grünschnitt in Behälter bereitgestellt wird, die ein Gewicht von maximal 25 Kilogramm nicht übersteigen, weil der Gemeindehandwerker allein diese Behälter aufl aden muss. Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass zukünftig schwerere Behälter stehen gelassen werden.
Gemeindejournal - 13 - 07. Ausgabe, 03. Juli 2008 Eltern haften für ihre Kinder 775 Jahrfeier in Leutenthal Die Ackerfl ächen auf der Westseite am Wohngebiet „Hinter dem Pfarrgarten“ Leutenthal erlebte vom 06.06.2008 bis 08.08.2008 für so einen kleinen Ort gigantische Festtage. Man hatte den Eindruck, das ganze Dorf war beteiligt sind private Ackerfl ächen und an das Thüringer Lehr- Prüf- und Versuchsgut und auf den Beinen. Leutenthal hat den Beweis erbracht, dass in einem Buttelstedt verpachtet. Der Pächter hat die Gemeinde gebeten, die Eltern kleinen Ort der Zusammenhalt funktioniert und ich wünsche euch, dass dieser hinzuweisen, dass diese Ackerfl äche kein Kinderspielplatz ist, sondern für Zusammenhalt für immer erhalten bleibt. Herbert Steinhäuser, du kannst mit Versuchsfelder genutzt wird und durch die Strapazierung keine Auswertung Fug und Recht stolz auf deine Gemeinde und ihre Bürger sein und auf das, möglich war. Der entstandene Schaden kann von Eltern eingefordert werden. was ihr zu dieser Feier auf die Beine gestellt habt. Natürlich gilt dies auch Ich bitte daher die Eltern auf ihre Kinder einzuwirken, dass sie zum Spielen umgekehrt, dass die Leutenthaler stolz auf ihren Bürgermeister sein können. auf den Spielplatz bzw. auf den Sportplatz gehen. Daher hattet ihr es auch verdient, dass euch der Wettergott so gnädig war. Ihr Bürgermeister, Peter Thomas Nichtamtliches Rentnernachmittag Am Mittwoch, den 16.07.2008 fi ndet ab 14.30 Uhr der nächste Rentnernachmittag im Feuerwehrgerätehaus statt. Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen. Wichtige Termine Müllentsorgung: 04.07.2008; 18.07.2008; 01.08.2008 Papier: 07.07.2008 Gelber Sack: 03.07.2008, 17.07.2008; 31.07.2008 Fahrbibliothek 19.08.2008 17.15 bis 18.00 Uhr Protokoll der Jagdgenossenschaftsversammlung vom 23.05.2008 19.00 Uhr TAGESORDNUNG: Wahl des neuen Jagdvorstandes Festlegung der Jagdpacht für die Pachtjahre 2010-2019 Sonstiges Anwesender Vorstand Jagdpächter: Olaf Kanold Günter Lieber Peter Thomas Herbert Nimmrich Gerhard Mund (20.00 Uhr) Wolfgang Weißentschuldigt 26 stimmberechtigte Jagdgenossinnen und Jagdgenossen anwesend mit mehr als der Hälfte der Jagdpachtfl äche Der Bürgermeister der Gemeinde Wohlsborn und Mitglied des Vorstandes der Jagdgenossenschaft, Peter Thomas, eröffnete die Sitzung und übergab das Wort an den Jagdvorsteher der Jagdgenossenschaft, Herr Olaf Kanold. Dieser begrüßte alle Jagdgenossinnen und Jagdgenossen sowie Gäste und den Jagdpächter und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Er informierte die Jagdgenossenschaftsversammlung, dass in den letzten fünf Jahren keine besonderen Vorkommnisse in unserem Jagdgebiet waren, die eine Einberufung der Versammlung erforderlich gemacht hätten. Herr Lieber ist ein umsichtiger Jagdpächter, der seit 1992 als Jagdpächter die Flur von Wohlsborn bewirtschaftet und seinen festgelegten Pachtzins pünktlich und in voller Höhe entrichtet. Die Zusammenarbeit mit ihm war bisher sehr gut und gab keinen Anlass zur Beschwerde. Der Jagdpächter entscheidet in Abstimmung mit dem Jagdvorsteher über entgeltliche und unentgeltliche Begehungsscheine. Die Pacht soll, lt. Festlegung in der Satzung, zur Landschaftspflege verwendet werden. In den letzten 5 Jahren haben wir kein Geld zu diesem Verwendungszweck ausgegeben und daher hat sich der Vorstand in seiner Sitzung am 21.04.2008 dazu entschlossen, für die Bepfl anzung des Bärenhügels 3 Linden zu spenden. Der Bürgermeister der Gemeinde Wohlsborn, Peter Thomas, erklärte der Jagdgenossenschaftsversammlung, dass durch Befahrung des Bärenhügels, Abholzung und Verbrennung und durch Sturmeinwirkung der Baumbestand des Bärenhügels bis auf 3 Bäume abgeholzt ist. Im Frühjahr 2008 sind 3 Linden in der Mitte des Bärenhügels in einem Rondell aus Sträuchern neu angepfl anzt worden. Zum Schutz vor Vandalismus ist am Fuß des Bärenhügels ein Ring aus Findlingssteinen eingegraben und ein Wildverbisszaun errichtet worden. Die Jagdgenossenschaftsversammlung stimmte der Spende von 3 Linden im Wert von ca. 600,00 € zur Neuanpfl anzung des Bärenhügels einstimmig zu. Herr Kanold erläutert, dass die Jagdgenossenschaftsversammlung einberufen wurde, um den Jagdvorstand neu zu wählen, den alten Jagdvorstand zu entlasten und über den Antrag des Jagdpächters und den Antrag auf Mitpacht zu entscheiden. Er gibt bekannt, dass das entschuldigte Vorstandsmitglied Wolfgang Weiß in der Vorstandsitzung die Bereitschaft zur weiteren Mitarbeit erklärt hat. Er fragt die Jagdgenossen ob sie einverstanden sind ihre Entscheidung in offener Abstimmung zu treffen. Alle Anwesenden stimmten der offenen Abstimmung zu. Frau Christina Hasse informierte über den Kassenstand der Jagdgenossenschaft. Der Kassenstand nach der Entlastung des Vorstandes 2003 betrug 1.546,30 €. Die Ausgaben und Einnahmen in den vergangenen Jahren beliefen sich nur auf Einnahmen der Jagdpacht und Ausgaben zur Weiterbildung des Jagdvorstandes und der Berufsgenossenschaft. Der Bestand in der Kasse zur Jagdgenossenschaftsversammlung am 23.05.2008 beträgt 2.009,51 €. Wahl des neuen Vorstandes bis 31.03.2013 Herr Kanold fragt die Anwesenden, ob sich jemand bereiterklärt, im Vorstand mitzuarbeiten. Da dies nicht der Fall war, erklärte er, dass der alte Vorstand in der Vorstandsitzung ihr Einverständnis zur erneuten Mitarbeit bereits bekundet haben und bitte die Jagdgenossen in offener Abstimmung als Blockwahl über alle 5 Mitglieder abzustimmen. Alter Vorstand: Olaf Kanold Jagdvorsteher Herbert Nimmrich stellv. Jagdvorsteher Peter Thomas Kassenwart Wolfgang Weiß Beisitzer Gerhard Mund Beisitzer Die Anwesenden stimmten der Blockwahl einstimmig zu. Die Anwesenden stimmten der Wahl der 5 Kandidaten des Vorstandes einstimmig zu. Die Gewählten stimmten sich ab und gaben bekannt, dass die Ämterverteilung wie bisher beibehalten wird. Olaf Kanold Jagdvorsteher Herbert Nimmrich stellv. Jagdvorsteher Peter Thomas Kassenwart Wolfgang Weiß Beisitzer Gerhard Mund Beisitzer Die erste Amtshandlung des neuen Vorstandes ist die Vergabe der Jagdpacht. Dazu verlas der Jagdvorsteher den Antrag vom bisherigen Jagdpächter Günter Lieber vom 10.02.2008. Herr Lieber beantragt, zu § 4 die Verlängerung der Pachtzeit bis 31.03.2019 und zu § 5 Abs. 1 die Pachthöhe bei 150,00 € zu belassen. Die Pachtzeit endet am 31.03.2010 und ist lt. Jagdgesetz im Niederwildbereich als Mindestpachtzeit von 9 Jahre festzulegen. Der 2. Antrag von Herrn Gerd Schäfer vom 01.04.2008 wurde ebenfalls verlesen. Herr Schäfer stellte den Antrag auf Mitpacht oder entgeltlichen Begehungsschein für die kommende Pachtdauer. Herr Kanold führt aus, dass Herr Lieber, wie bereits gesagt, die Entscheidung auf Begehungsscheine hat und die Zustimmung des Jagdvorstehers zur Vergabe einholen muss. Er übergibt das Wort an Herrn Lieber Günter Lieber: Herr Lieber begrüßt seinerseits die Teilnehmer der Jagdgenossenschaftsversammlung, den Vorstand und Herrn Blaufuß als Vertreter der Agrargenossenschaft. Er gibt den Anwesenden eine Einschätzung der jagdlichen Situation in der Gemarkung Wohlsborn und Sachsenhausen. Im Abschlussplan, der für 3 Jahre aufgestellt wird, waren jeweils 9 Abschüsse geplant. Da aber immer wieder Fallwild zu beklagen ist, wurde sogar teilweise auf die 100 %ige Erfüllung des Abschussplanes verzichtet um das Wild zu schonen. Er lehnt es ab, bei der Verlängerung des bestehenden Pachtvertrages den Waidgenossen Schäfer als Mitpächter einzusetzen und somit das Jagdgebiet zu teilen. Herr Gerd Schäfer hat vom Jagdpächter seit 01.04.2006 einen unentgeltlichen Begehungsschein, mit dem er in der Gemarkung Wohlsborn und Sachsenhausen auf ca. 250 ha Jagdfl äche die Jagd ausüben kann. Der Jagdpächter, Herr Lieber, erläutert, das auch die anderen 4 Jagdausübungsberechtigten (Roland Schuchardt und Mario Hauschke aus Sachsenhausen, Gerhard Schirmer und Bernd Kellner aus Oßmannstedt) über eine ähnliche Jagdmöglichkeit verfügen. Herr Schäfer begründet seinen Antrag. In der Diskussion zu den Anträgen der Jäger brachten alle Redner deutlich zum Ausdruck, dass sie nicht für eine Teilung des Jagdgebietes stimmen und der bisherige Jagdpächter, Herr Günter Lieber, auch in Zukunft die Jagdpacht erhalten sollte und auch die Entscheidung über die Vergabe und Menge von Begehungsscheinen an Mitjäger treffen darf. Vor der Abstimmung verließ Herr Schäfer die Versammlung. Beim Gehen wurde er vom Jagdvorsteher aufgefordert, die Abstimmung abzuwarten. Dies lehnte Herr Schäfer jedoch ab.
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