ein, brummelt Brunner alt und gebrechlich im wal- lenden Kaftan die ...

SchÄssel und wie ein kurruktes DutzendgebeiÇ, das uns immerfort
stÉrenden FlÉten gleich tÉnt. Verinnigst kontrahierte
derjenige Teil von ihm selbst, der sonst den allgemeinen Zeloten
Äberlassen ist, und den speziellen Weltanschauungen der
Hekatoncheiren, in ernsthafter VollfÄhrung seiner Aufgabe
und ohne jedwedes Zutun willentliches. In succumben AbstÅnden
von 20 bis 30 HerzschlÅgen Éffnete sich eine TÄr,
eine solinge messinge TÄr, der von dem vielen Öffnen ganz
schlecht ward, und von den Trachten, die sie bekam, ob der
Zeit, die sie benÉtigte, und die sich vorgenommen hat, sich
selbst beim nÅchsten Mal um ein Vielfaches zu unterbieten.
Dieses vollzieht sich in automatischem Ringen mit Thetys,
der Gattin und Schwester, es ziemt an den RÅndern, es bÉschet
sich Äberall aus, reinkarniert vom tiefsten untersten
Pfuhl bis zu Haarspitz und Wiefelritz, dies alles nur fÄrs eine
kommende Eine und Kommende vorzubereiten, mit der schieren
Macht seiner MÅnnlichkeit, welche aus dem Meer kommt,
mit Flossen, Schuppen und Kiemen, und dereinst ins Meer
zurÄckkehren wird, mit Taktilen und weit auseinanderstehenden
Augen, Seher des neuen Tages, Seher des Lichts, und wo
das Meer bei Ebbe zurÄckgeht, bleiben die Elfenbeine im
Schlicke zurÄck, Panzerplatten vom Kiefer der Haie, SteigbÄgel,
Hammer und Amboss der Ohren halfen ursprÄnglich Reptilien
beim Kauen.
Alles ist feucht, Meer ja, feuchtes, seifiges Meer. Alles gleitet,
glitschet und flieÇt, zum Meer flieÇt es hin: der Fluss in seinem
starren kalten Bett flieÇt (unter Obhut Pothas, der Magd,
50 TÉchter wird sie gebÅren im Traum, 50 TÉchter Thoosas,
unter Oyters Gesang tummelt sich Triton, der tummlichte
TÄmmler), flieÇt voran, zum brandenden Meer, das sich
feuchttut, und auch der halbseidene Herzensbrecher flieÇt
unverzeihlich vorwÅrts, doch in diesem FlieÇen herrscht ein
selten graziÉses Gousir, biegsam wie eine Ballerina, ge-