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03/2017

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Ernährung & Gesundheit<br />

>>> Maus und verändern die Drogen<br />

laufend. «Um dem zu begegnen,<br />

können diese neuen Drogen in<br />

einem beschleunigten Verfahren<br />

zeitnah der Betäubungsmittelgesetzgebung<br />

unterstellt werden. Teilweise<br />

werden auch Gruppen unterstellt,<br />

die mögliche neue Substanzen be ­<br />

reits einschliessen», erklärt Danièle<br />

Bersier, Mediensprecherin beim<br />

Schweizerischen Heilmittelinstitut<br />

Swissmedic. Viele Legal Highs sind<br />

also nicht legal und werden vom<br />

Zoll beschlagnahmt.<br />

Eltern sollten gegenüber<br />

Kindern ihre Haltung zu<br />

Drogen klar kommunizieren.<br />

Die meisten Jugendlichen, die psychoaktive<br />

Substanzen konsumieren,<br />

tun dies aus Neugier und gehen nicht<br />

zu einem regelmässigen Konsum<br />

über. Monique Portner-Helfer von<br />

Sucht Schweiz sagt dazu: «Einen<br />

einmaligen Probierkonsum sollten<br />

Eltern nicht dramatisieren. Wichtig<br />

ist, dass sie mit den betroffenen<br />

Jugendlichen nachdrücklich über<br />

die Risiken sprechen und ihre Haltung<br />

klar kommunizieren.»<br />

Anja Lischer von der Jugendberatung<br />

Streetwork, die auch die<br />

Webseite Safeparty.ch betreibt, rät<br />

Eltern, offen zuzuhören und nicht<br />

gleich mit Anschuldigungen oder<br />

Mahnungen zu kommen. «Wenn<br />

man den Konsum von Drogen und<br />

die Drogen selber nur schlechtredet,<br />

kann es schnell passieren, dass Konsumierende<br />

einem nicht mehr zuhören<br />

und einen nicht ernst nehmen.»<br />

Eltern sollten sich gut informieren<br />

Für Konsumierende sei der Drogenkonsum<br />

auch mit positiven Eigenschaften<br />

verbunden, sagt Lischer.<br />

Deshalb sollten sich Eltern auch nach<br />

diesen erkundigen und diese ernst<br />

nehmen. Hilfreich für ein Gespräch<br />

sei auch, wenn sich die Eltern gut<br />

über die Wirkungen, Risiken und<br />

Nebenwirkungen der Substanzen<br />

informieren. Sie sollen ihrem Kind<br />

ruhig auch sagen, dass sie sich Sor­<br />

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