Enzkreis Rundschau Ausgabe März 2017
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Rundum sicher:<br />
Was wirklich vor Einbrechern schützt<br />
Verbraucher profitieren, wenn Hersteller die ganze<br />
Palette an Systemen anbieten.<br />
Eingeschlagene Fensterscheiben, aufgebrochene<br />
Türen und durchwühlte Schränke: Statistisch gesehen<br />
wird etwa alle zwei Minuten irgendwo in<br />
Deutschland eingebrochen. Das Bewusstsein der<br />
Bürger, sich mit moderner Sicherheitstechnik schützen<br />
zu müssen, ist in den letzten Jahren deutlich<br />
gestiegen. Inzwischen werden der Erwerb und die<br />
professionelle Installation von Systemen zur Sicherung<br />
des Eigenheims durch staatliche Zuschüsse<br />
über die KfW Bank gefördert, wenn diese vorausgesetzte<br />
Normen erfüllen. "Wer seine Sicherheit Schritt<br />
für Schritt erhöhen will, sollte dabei von vornherein<br />
auf Produkte von Herstellern setzen, die das ganze<br />
Spektrum aus einer Hand anbieten", meint Florian<br />
Lauw, Sicherheitsexperte bei ABUS. Die entsprechenden<br />
Systeme könnten dann auch leichter miteinander<br />
vernetzt werden.<br />
Mechatronischer Einbruchschutz<br />
und Videoüberwachung<br />
Die Palette sinnvoller Maßnahmen reicht von rein<br />
mechanischem Schutz über mechatronischen Einbruchschutz<br />
bis hin zu moderner Videotechnik - am<br />
besten nach Beratung durch den Fachmann professionell<br />
installiert. Ein mechatronisches Einbruchschutzsystem,<br />
mit dem sich die verschiedenen<br />
Bestandteile kombinieren lassen ist die Secvest<br />
Funkalarmanlage von ABUS. "Sie kann verhindern,<br />
dass der Einbrecher überhaupt ins Gebäudeinnere<br />
gelangt", so Lauw. Setze der Täter an einem mechatronisch<br />
gesicherten Fenster oder an einer Tür einen<br />
Hebelversuch an, lösten Präventionsmelder sofort<br />
Alarm aus und setzten dem Angreifer zugleich etwa<br />
1,5 Tonnen Widerstand entgegen. In die Secvest<br />
Funkalarmanlage lassen sich zudem auch Videokameras<br />
integrieren. Durch diese kann man von unterwegs<br />
zu Hause nachschauen, ob alles in Ordnung<br />
ist. Mit speziellen Apps kann man auf Livebilder und<br />
Aufzeichnungen zugreifen – und sogar die Steuerung<br />
der Kameras aus der Ferne vornehmen. "Überwachungskameras<br />
mit Videoaufzeichnung können<br />
nicht nur zur Aufklärung eines Vorfalls beitragen, sie<br />
haben zudem eine abschreckende Wirkung auf potentielle<br />
Täter", erklärt Lauw.<br />
Mehr Informationen unter www.abus.com<br />
BAUEN & WOHNEN // 71
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