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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />
6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002 K<br />
39 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>10</strong>, <strong>10</strong>. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 8./9. März 2017<br />
<strong>10</strong>.000 Fans feierten am Samstag mit<br />
Volksrock`n Roller Andreas Gabalier<br />
und noch anderen Stars die „4. Winterparty“<br />
in der Klosterbräu-Arena<br />
in Seefeld. Der Steirer zog mit seiner<br />
Band ein glühendes Showprogramm<br />
ab, das total begeisterte. Seite 12<br />
Foto: Heinz Holzknecht<br />
Rock die<br />
Klosterbräu-Bühne<br />
Telfs Zirl Leutasch<br />
Gerangel um Deponiefahrten kann Deutsche Dominanz<br />
(nicht)öffentlichen Parkplatz man nicht unterbinden beim „Ganghoferlauf“<br />
Seite 3 Seite 4 Seite 36<br />
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So war es früher...<br />
Stolze 125 Jahre wird der 1892<br />
gegründete Turnverein Jahn Telfs<br />
heuer. Damit ist er einer der ältesten<br />
Vereine der Marktgemeinde! Bei<br />
der Jahreshauptversammlung wurde<br />
kürzlich an dieses nicht alltägliche<br />
Jubiläum erinnert.<br />
Fleißige Vereinsmitglieder um<br />
Obfrau Silvia Eiter, die interessante<br />
Bilder und Dokumente zur<br />
Geschichte der Telfer Turner und<br />
Turnerinnen zusammengestellt<br />
haben, präsentierten diese bei der<br />
Versammlung. So auch dieses Foto<br />
aus dem Jahr 1930. Damals errang<br />
die abgebildete Mannschaft des TV<br />
Jahn Telfs beim „Vereinswettturnen<br />
in der 7. Stärkeklasse“ den Sieg vor<br />
den Mannschaften aus Rattenberg<br />
und Landeck.<br />
Die jungen Männer konnten<br />
bis auf drei identifiziert werden,<br />
es sind (v. l.): Franz Stockmayer,<br />
unbekannt, Ludwig Volgger, Josef<br />
Hosp, Josef Sailer, Jakob Grill, Josef<br />
Schatz, unbekannt, unbekannt und<br />
Alfons Baldauf.<br />
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Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />
Egger. Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />
Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Anzeigen: Christian Novak. Grafik/<br />
Satz/Layout: Bettina Zotz. Geschäftsstelle<br />
64<strong>10</strong> Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />
05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />
RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />
Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />
GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />
anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />
Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />
(wal) Chris Walch, (clb) Christine<br />
Le Bec, (fly) Alexander Dosch, (ado)<br />
Agnes Dorn, (LT) Lisa Thurner, (wr)<br />
Wolfgang Rives, (ghh) Gerd Harthauser,<br />
Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />
Scheckübergabe: Barbara Baldauf, Obfrau Familienausschuss, Birgit Ladner, Obfrau<br />
Kulturausschuss, Bürgermeister Martin Schwaninger.<br />
Foto: privat<br />
(RS) Anfang Dezember 2016 fand<br />
zum zweiten Mal der „Pettnauer<br />
Adventmarkt“ statt. Der Kulturausschuss<br />
hatte sich bereits im Vorfeld<br />
darauf verständigt, den Erlös einem<br />
gemeinnützigen Zweck im Ort<br />
zur Verfügung zu stellen. Diesmal<br />
ging die tolle Gesamtsumme von<br />
5.958,33 Euro an die Kinder- und<br />
Jugendarbeit. Gemeinsam mit dem<br />
Familienausschuss der Gemeinde<br />
wurde entschieden, den erzielten<br />
Gewinn für die Errichtung eines<br />
Tischtennistisches aus Beton und<br />
eines Sonnensegels beim Kinderspielplatz<br />
der Volksschule zu verwenden.<br />
„Allen Helfern, Spendern und<br />
Besuchern möchten wir ein großes<br />
Dankeschön aussprechen. So ein<br />
Ergebnis kann sich wirklich sehen<br />
lassen“, heißt es von Seiten des Kulturausschusses.<br />
Wildermieming:<br />
11./12.3.: Dr. Christian Pegger,<br />
Mötz, Kirchplatz 3, Tel.<br />
05263/20166, NO: <strong>10</strong> bis 11 Uhr.<br />
Seefeld/Leutasch/Reith/Scharnitz:<br />
11./12.3.: Dr. Oswald Heis,<br />
Leutasch, Weidach 293a, Tel.<br />
05214/69<strong>10</strong>, NO: <strong>10</strong> bis 12 und 17<br />
bis 18 Uhr.<br />
Zahnärzte<br />
Innsbruck-Land: NO: 9-11 Uhr:<br />
11./12.3.: Dr. Karl Dengg, 6167<br />
Neustift im Stubaital, Kampl-Bergstraße<br />
3, Tel. 05226/3580. Telfs<br />
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Tel. 05223/53420, Kleintiere: Tel.<br />
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(11. 3.) Theresia R., Rosina; SO (12.<br />
3.) Maximilian, Fina; MO (13. 3.)<br />
Paulina, Leander; DI (14. 3.) Mathilde,<br />
Einhard; MI (15. 3.) Klemens M.<br />
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RUNDSCHAU Seite 2 8./9. März 2017
AK-Steuerspartag am 21. März in Telfs<br />
(GeSch) Wenn Sie dem Staat kein<br />
Geld schenken wollen, dann holen<br />
Sie sich heuer ab März über die Arbeitnehmerveranlagung<br />
die zu viel<br />
bezahlte Steuer zurück – im Schnitt<br />
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Gerangel um Parkplatz vor der PI Telfs<br />
Telferin parkt ihren Wagen öfters vor der Polizeiinspektion – Postenkommandant Ortner will das nicht länger dulden<br />
Darf ich mein Auto auf den Parkflächen neben der Polizeiinspektion<br />
parken oder nicht? – Mit dieser Frage beschäftigt sich<br />
derzeit Isolde Rattacher aus Telfs. Sie arbeitet zwei Mal die Woche<br />
im Ärztehaus und stellt während dieser Zeit ihren Pkw beim<br />
Einsatzzentrum ab. Mehrmals wurde die Fahrzeughalterin in den<br />
letzten Monaten von Postenkommandant Hans Ortner dazu aufgefordert,<br />
das Parken bei der Polizeiinspektion zu unterlassen.<br />
Doch Rattacher will das nicht so ohne weiteres zur Kenntnis nehmen.<br />
Sie fühlt sich im Recht.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
„Seit Oktober 2016 parkte ich zwei<br />
mal die Woche bei der Polizei Telfs<br />
auf einem ausgewiesenen Parkplatz,<br />
wohl wissend, dass besagte Fläche<br />
sich nicht im Eigentum der Polizeistelle<br />
Telfs befindet und meines<br />
Wissens für die Öffentlichkeit zugänglich<br />
ist. Mitte Jänner hatte ich<br />
dann ein Schreiben des Inspektionskommandanten<br />
Ortner an der Windschutzscheibe.<br />
Ich solle doch den<br />
Parkplatz verlassen, da die Parkfläche<br />
ausschließlich für Besucher der PI<br />
Telfs und Dienstfahrzeuge der Polizei<br />
und Fahrzeuge der Bediensteten vorgesehen<br />
ist. Ich wurde ersucht diesen<br />
Umstand zu respektieren“, schildert<br />
Isolde Rattacher in einem Schreiben<br />
an die RUNDSCHAU und sie erklärt<br />
weiters, dass sie sich im Bauamt der<br />
Marktgemeinde Telfs erkundigt und<br />
die Antwort erhalten habe, dass sich<br />
der Parkplatz nicht in Vermietung an<br />
die PI Telfs befindet und dieser daher<br />
öffentlich ist. „Für mich stand damit<br />
fest, dass ich diesen Parkplatz weiterhin<br />
benutzen darf und stellte mein<br />
Auto dort wieder ab. Eine Woche<br />
später hatte ich wieder ein Schreiben<br />
an meiner Windschutzscheibe und<br />
ich wurde gebeten, umgehend mich<br />
persönlich bei der Dienstführung<br />
zu melden. Tags darauf begab ich<br />
mich nun zum Inspektionskommandanten<br />
Ortner, um die Sachlage zu<br />
besprechen. Er forderte mich mehrmals<br />
auf, die Parkfläche frei zu geben,<br />
da er diese dringend für seine Mitarbeiter<br />
benötige!“<br />
Eine Telferin parkt ihren Wagen regelmäßig bei der PI Telfs. Postenkommandant<br />
Ortner sagt, dass diese Plätze für die Polizei freigehalten werden sollen. Insbesondere<br />
bei Großeinsätzen müssen Parkplätze vorhanden sein.<br />
RS-Foto: Schnöll<br />
SIEGT DIE VERNUNFT?<br />
Isolde Rattacher schaltete daraufhin<br />
den Telfer Rechtsanwalt Norbert Tanzer<br />
ein. Dieser forderte in ihrem Auftrag<br />
von Postenkommandant Hans<br />
Ortner eine Stellungnahme ein.<br />
„Eine solche ist bis dato nicht eingetroffen“,<br />
erklärt die Telferin. Gegenüber<br />
der RUNDSCHAU erläutert<br />
der Telfer Polizeichef, dass die Parkflächen<br />
zwar der Gemeinde gehören,<br />
aber bis auf weiteres der Polizei<br />
überlassen wurden. „Wir brauchen<br />
diese Parkplätze nicht nur für unsere<br />
Einsatzfahrzeuge sowie für die Privatautos<br />
unseres Personals und von Privaten,<br />
die zur Dienststelle kommen,<br />
sondern bei Großeinsätzen auch für<br />
Einsatzfahrzeuge externer Polizeieinheiten<br />
und anderer Blaulichtorganisationen.<br />
Es kam sogar schon vor,<br />
dass wegen diverser Großeinsätze unsere<br />
Polizistinnen und Polizisten ihre<br />
Fahrzeuge von den Parkplätzen entfernen<br />
mussten“, erklärt Ortner. Er<br />
hofft, dass sich Isolde Rattacher doch<br />
noch einsichtig zeigt und ihren Wagen<br />
künftig irgendwo anders parkt.<br />
Unterstützung erhält Hans Ortner<br />
von Bürgermeister Christian Härting:<br />
„Die Parkflächen gehören zum<br />
Blaulichtzentrum, die Blaulichtorganisationen<br />
brauchen diese Parkflächen<br />
selbst, vor allem die Polizei, für<br />
die insbesondere bei Großeinsätzen<br />
genügend Parkplätze vorhanden sein<br />
müssen!“<br />
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8./9. März 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 3<br />
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Materialtransporte über Zirlerberg erlaubt<br />
Behörden sehen keine Möglichkeit, die Materialtransporte zwischen Scharnitz und Zirl zu unterbinden<br />
Verkehrsteilnehmer und die Anrainer an die B 177 zwischen<br />
Scharnitz und Zirl ärgern sich wegen schwerer Lkw, die von Großbaustellen<br />
in Scharnitz und Oberau (Südbayern) Aushubmaterial<br />
zu einer Deponie in Zirl transportieren. Wegen diverserer Berichterstattungen<br />
rund um die Verkehrsbelastung am Zirler Berg<br />
hat der Zirler Bürgermeister Thomas Öfner nun in einer Aussendung<br />
Stellung bezogen.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Bürgermeister Thomas Öfner erklärt<br />
in einer Aussendung: „Auf der<br />
Deponie in Zirl werden Aushubmaterialien<br />
aus zwei großen Tunnelbaustellen,<br />
Umfahrung Scharnitz<br />
und Straßentunnel Oberau, gelagert.<br />
Dieses Aushubmaterial wird<br />
mittels L<strong>KW</strong> von den Baustellen<br />
über den Zirler Berg nach Zirl geliefert.<br />
Daraus ergibt sich eine Mehrbelastung<br />
durch L<strong>KW</strong>-Verkehr, diese<br />
wird jedenfalls noch bis August 2017<br />
andauern!“ Was die derzeitige Verkehrssituation<br />
betrifft, lässt Öfner<br />
wissen: „Es ist richtig, dass über den<br />
Zirler Berg ein generelles Fahrverbot<br />
für L<strong>KW</strong> verordnet wurde. Dennoch<br />
besteht auf Basis der derzeit geltenden<br />
rechtlichen Bestimmungen<br />
nicht die Möglichkeit, diese speziellen<br />
Fahrten zu untersagen, da sie<br />
als 'Quell- und Zielverkehr' gelten<br />
und daher von einem solchen Verbot<br />
ausgenommen sind. Um die<br />
Verkehrsbelastung dennoch in Grenzen<br />
zu halten, wurde mit der Frächterfirma<br />
im Zuge eines Gespräches<br />
auf der Bezirkshauptmannschaft<br />
Innsbruck vereinbart, dass die L<strong>KW</strong><br />
die Baustellen jeweils nur gestaffelt<br />
verlassen dürfen, sodass immer<br />
nur Einzelfahrzeuge am Zirler Berg<br />
unterwegs sind. Sollten dennoch<br />
zwei L<strong>KW</strong> gleichzeitig dort zusammentreffen,<br />
dürfen diese nur in<br />
entsprechendem Abstand voneinander<br />
fahren, sodass über den steilen<br />
Straßenabschnitt keine Kolonnenbildung<br />
entsteht. Die betroffenen<br />
Gemeinden Seefeld, Reith und Zirl<br />
Stöckl bei „heisz&stark“<br />
ORF-Journalistin kocht im Einrichtungshaus Föger<br />
(GeSch) „Abendessen im Einrichtungshaus Föger anstatt Frühstück<br />
bei mir“, heißt es für die Ö3-Journalistin Claudia Stöckl,<br />
wenn sie am Dienstag, dem 21. März, ab 19 Uhr gemeinsam mit<br />
Irene Heisz bei „heisz&stark“ aufkocht.<br />
Die Ö3-Journalistin Claudia<br />
Stöckl lädt jeden Sonntag zum<br />
„Frühstück bei mir“. Millionen Österreicherinnen<br />
und Österreicher<br />
hören gebannt, wenn prominente<br />
Persönlichkeiten in entspannter<br />
Atmosphäre ganz Persönliches ausplaudern.<br />
Bei „heisz&stark“ wird<br />
der Spieß allerdings umgedreht. Da<br />
wird die ORF-Lady aus ihrem Leben<br />
plaudern müssen.<br />
Was Claudia Stöckl, die „Königin<br />
des Radiointerviews live für das Tiroler<br />
Publikum aus der Pfanne zaubern<br />
wird, verrät sie noch nicht. Möglicherweise<br />
wird bei „heisz&stark“<br />
was Indisches kredenzt. Denn wenn<br />
Claudia Stöckl nicht gerade mit der<br />
Sendung „Frühstück bei mir“ beschäftigt<br />
ist, steckt sie viel Energie<br />
und Zeit in ihr Herzensanliegen, den<br />
Verein „ZUKI“, der sich in Kalkutta<br />
um Straßenkinder kümmert. Der<br />
Eintritt für den Abend „heisz&stark“<br />
im Einrichtungshaus Föger ist frei,<br />
Claudia Stöckl ist demnächst bei<br />
„heisz&stark“ zu Gast. Foto: Suzy Stöckl<br />
man sollte sich aber rechtzeitig einen<br />
Platz sichern. E-Mail: sekretariat@<br />
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Die Materialtransporte mit schweren Lastwagen über den Zirlerberg nach Zirl führen<br />
stoßen bei der Bevölkerung auf Unverständnis. Es gibt aber keine rechtlichen<br />
Mittel, die Transporte zu verbieten. <br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
wurden in diesen Informationsprozess<br />
eingebunden!“<br />
THALLIUM. In den vergangenen<br />
Tagen wurden in der Bevölkerung<br />
auch Bedenken wegen des<br />
talliumhältigen Aushubmaterials,<br />
das zur Deponie in Zirl transportiert<br />
wird, laut. Der Zirler Marktgemeindechef<br />
dazu: „Es ist richtig, dass in<br />
dem auf der Deponie Martinsbühel<br />
abgelagerten Aushubmaterial Thallium<br />
enthalten ist. Thallium ist ein<br />
natürlich im Gestein enthaltenes<br />
(geogenes) Erz, welches nicht nur<br />
in Südbayern, sondern auch in unserem<br />
Gestein vorkommt. Der Gesamtgehalt<br />
im deponierten Material<br />
ist verschwindend gering. Zudem<br />
ist Thallium nicht wasserlöslich, es<br />
dringt also weder ins Erdreich noch<br />
ins Grundwasser ein. Um sicher<br />
zu stellen, dass die Thallium-Belastung<br />
durchwegs gleichbleibend ist,<br />
wurden bisher 22 einzelne Beprobungen<br />
aus verschiedenen Abbaustellen<br />
entnommen. Jedes einzelne<br />
Gutachten ergab jeweils minimale<br />
Vorkommen in absolut unbedenklichem<br />
Ausmaß. Zur Erteilung der<br />
Transport- und Deponiegenehmigungen<br />
wurden neben der Regierung<br />
von Oberbayern in München<br />
und dem Lebensministerium in<br />
Wien natürlich auch die Bezirkshauptmannschaft<br />
Innsbruck mit den<br />
Gutachten befasst. Der zuständige<br />
Leiter der Abteilung Umweltschutz,<br />
BH-Stv. Dr. Wolfgang Nairz, bestätigte<br />
ebenfalls die vollkommene<br />
Unbedenklichkeit der deponierten<br />
Materialien. Wir vertrauen hier auf<br />
die umfangreichen Prüfmaßnahmen<br />
durch die zuständigen Behörden!“<br />
Sowohl seitens der BH Innsbruck<br />
als auch seitens der Zirler Betreiberfirma<br />
werde die Marktgemeinde<br />
Zirl vollumfänglich in den Informationsprozess<br />
eingebunden. Öfner:<br />
„Aus meiner Sicht als Bürgermeister<br />
der Marktgemeinde Zirl ist es bedauerlich,<br />
dass es zu einer erhöhten Verkehrsbelastung<br />
über den Zirler Berg<br />
bedingt durch die beiden Großbaustellen<br />
kommt. Da es sich beim<br />
Zirler Berg um einen Abschnitt der<br />
B177 Seefelder Straße und damit um<br />
eine Bundesstraße handelt, ist die<br />
BH Innsbruck, Abt. Verkehrsreferat,<br />
hier zuständig. Gemeinsam mit Bezirkshauptmannschaft<br />
und Bezirkspolizeikommando<br />
Innsbruck wird<br />
die Marktgemeinde Zirl alles in ihrer<br />
Macht stehende tun, um die Belastung<br />
in einem möglichst verträglichen<br />
Rahmen zu halten!“<br />
Obstbäume selber schneiden - So macht man es richtig<br />
(GeSch) Der Vorfrühling ist die ideale<br />
Zeit für den Obstbaumschnitt. Mit<br />
dem richtigen Schnitt bleibt der Baum<br />
in Form und die Früchte gesund. Im<br />
Praxiskurs Obstbaumschnitt lernen Sie<br />
von den geprüften Baumwärtern des<br />
Obst- und Gartenbauvereins Telfs, wo<br />
Sie die Schere ansetzen und wie beherzt<br />
Sie vorgehen dürfen. In Kleingruppen<br />
kann dann jeder das Gelernte praktisch<br />
umsetzen. Im Beerengarten kann auch<br />
der Strauchschnitt geübt werden. Der<br />
Schnittkurs ist kostenlos und findet am<br />
Samstag, dem 18. März, um 13 Uhr im<br />
Garten des Franziskanerklosters Telfs<br />
statt. „Wir haben diesen Termin so gewählt,<br />
dass er von vier idealen Schnitt-<br />
Tagen nach dem Mondkalender gefolgt<br />
wird. Sie können das Gelernte also<br />
sofort im eigenen Garten umsetzen.<br />
Bitte bringen Sie Gartenhandschuhe<br />
und Ihre eigene Gartenschere mit. Wir<br />
freuen uns auf Mitglieder, Freunde und<br />
Interessierte“, so die Organisatoren.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 8./9. März 2017
Tirol bei Arbeit weiter spitze<br />
Bundesweit stärkster Rückgang bei der Arbeitslosigkeit<br />
(GeSch) Laut der aktuell veröffentlichten Monatsauswertung<br />
des Arbeitsmarktservice Tirol (AMS) verzeichnet Tirol ein Minus<br />
bei der Arbeitslosigkeit von 5,3 Prozent zum Vorjahr und ist damit<br />
erneut das Bundesland mit dem stärksten Rückgang.<br />
Bühne frei<br />
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Platter. Besonders die Bezirke Kitzbühel<br />
und Reutte stechen mit einem<br />
Rückgang von minus 11,5 Prozent<br />
und minus 8,8 Prozent aus der Statistik<br />
hervor.<br />
Auch die aktuellen Zahlen zur<br />
Arbeitslosenquote weisen für Tirol<br />
mit 5,9 Prozent gemeinsam mit<br />
Salzburg im Bundesländervergleich<br />
den guten zweiten Platz nur knapp<br />
hinter Spitzenreiter Vorarlberg (5,8<br />
Prozent) aus. „Zum wiederholten<br />
Mal ist Tirol im österreichischen<br />
Vergleich an der Spitze. Das Land<br />
Tirol kooperiert gemeinsam mit<br />
dem Arbeitsmarktservice intensiv<br />
und treffsicher in der Förderung der<br />
beruflichen Aus- und Weiterbildung<br />
wie kein anderes Bundesland“, sieht<br />
sich Arbeitslandesrat Johannes Tratter<br />
bestätigt. „Auch der deutliche<br />
Anstieg der Beschäftigung ist sehr<br />
erfreulich und zeigt, dass sich die<br />
arbeitsmarktpolitischen Anstrengungen<br />
des Landes bezahlt gemacht<br />
haben. Hervorzuheben ist zudem<br />
der erneute Rückgang der Arbeitslosigkeit<br />
bei den Langzeitarbeitslosen<br />
(6,1 Prozent Minus)“, führt LR Tratter<br />
aus.<br />
In Tirol ist die Beschäftigungssituation gut. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des<br />
Vorjahres gibt es derzeit um 5,3 Prozent weniger Arbeitslose. Symbolfoto: pixbay.com<br />
„Wir haben wiederum mit Abstand<br />
österreichweit den besten<br />
Wert. Gemeinsam mit den arbeitsmarktpolitischen<br />
Partnern hat das<br />
Land Tirol in den vergangenen<br />
Jahren intensiv für die Betroffenen<br />
gearbeitet und wird diese Anstrengungen<br />
fortsetzen. Fachkräfteoffensive,<br />
Fachabschlussbeihilfe oder<br />
Maßnahmen in der Arbeitsmarktförderung<br />
haben äußerst gute Ergebnisse<br />
erzielt“, freut sich LH Günther<br />
Frühlingsausstellung im<br />
Oetzer Erlebnis-Werkstattl<br />
Erstmals findet am Sonntag, dem 19. März, eine Frühlingsausstellung<br />
mit allen Dekotrends und einem Rahmenprogramm für<br />
die ganze Familie im Oetzer Erlebnis-Werkstattl statt.<br />
In ca. 4 Wochen ist Ostern. –<br />
Zeit für frische Frühlingsfarben und<br />
Dekoelemente, welche den Frühling<br />
in den Wohnbereich zaubern.<br />
Die wohl größte Auswahl an Dekorationsartikeln<br />
ausschließlich zu<br />
diesem Thema findet der Besucher<br />
im liebevoll gestalteten Geschäft<br />
vor. Passend zum Frühlingsauftakt<br />
lädt das Erlebnis-Werkstattl-Team<br />
zur ersten Frühlingsausstellung mit<br />
einem bunten Programm für alle<br />
Generationen. Kasperl ist mit zwei<br />
Vorstellungen zu Gast, während<br />
beim Gustieren im Geschäft Harfenklänge<br />
erklingen. Auch für das<br />
leibliche Wohl wird gesorgt. Unter<br />
anderem mit frischen, warmen Vanillewaffeln.<br />
Zwei Verletzte bei Unfall auf der A 12 bei Telfs<br />
(GeSch) Zwei Verletzte forderte am<br />
letzten Samstag kurz vor 23 Uhr ein<br />
Verkehrsunfall auf der A 12 bei Telfs.<br />
Ein 23-jähriger Slowake war mit seinem<br />
Auto beim Wechsel auf die Überholspur<br />
seitlich mit dem Taxi eines 26-jährigen<br />
Einheimischen kollidiert. Der<br />
WOHNANLAGE<br />
A U L A N D<br />
Wagen des Slowaken wurde nach dem<br />
Zusammenprall rund 50 Meter nach<br />
vorne geschleudert und kam entgegen<br />
der Fahrtrichtung am Pannenstreifen<br />
zum Stillstand. Die beiden verletzten<br />
Mitfahrer des 23-Jährigen wurden in<br />
die Klinik Innsbruck gebracht.<br />
VERKAUFSSTART<br />
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Reith bei Seefeld<br />
Wir bauen in Reith bei Seefeld, Ortsteil Auland,<br />
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Die Frühlingsausstellung bietet ein<br />
buntes Programm für Jung und Alt.<br />
Foto: Fotolia<br />
www.wohnbau-unterland.at<br />
Ein Mitglied der<br />
Wohnbau Unterland<br />
8./9. März 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Tanzend aus dem Fasching<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Auch dieses Jahr verabschiedete sich in Flaurling die Tanzgruppe „Tanzen ab der<br />
Lebensmitte“, mit Tanzleiterin Helga Kaneider an der Spitze, mit einem lustigen<br />
Faschingsnachmittag im Gemeindezentrum vom Fasching. Bis spät in den Nachmittag<br />
hinein wurde fröhlich Auskehr gefeiert.<br />
Foto: Tanzgruppe Flaurling<br />
Bahnhof Seefeld: Fahrkartenverkauf wird verlegt<br />
Von 13. bis 15. März 2017 finden am<br />
Bahnhof Seefeld in Tirol in der Zeit<br />
von 7 bis 17 Uhr Fundierungs- und<br />
Maststellarbeiten statt, wodurch es zu<br />
einem Anstieg des Lärmpegels kommt.<br />
Zudem wird die Bahnhofshalle aufgrund<br />
von Bauarbeiten ab 13. März<br />
2017 gesperrt. Der Fahrkartenverkauf<br />
wird in einen Container am Riehlweg<br />
verlegt. Der Zugang zu allen Zügen<br />
erfolgt über den Bahnsteig 1. Die Österreichischen<br />
Bundesbahnen ersuchen<br />
Anrainer und Bahnkunden um Verständnis.<br />
G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />
Die Armut der Armen<br />
Liebe FreundInnen der sozialen Gerechtigkeit!<br />
Mit steigendem Wohlstand<br />
sinkt auch hierzulande das Verständnis<br />
für die Armut. Der Wohlfahrtsstaat,<br />
die wohl größte politische Errungenschaft<br />
unserer Zeit, gerät ins Wanken.<br />
Menschen, die alles haben, gönnen jenen,<br />
die am Hungertuch nagen, kaum<br />
noch das Notwendigste. Dies zeigen<br />
die jüngsten Diskussionen um die<br />
Mindestsicherung, die unser föderales<br />
System bereits aus den Fugen gebracht<br />
haben. Auf Druck von Nieder- und<br />
Oberösterreich gelten seit geraumer Zeit<br />
für Notleidende keine bundeseinheitlichen<br />
Sätze mehr in der Grundversorgung<br />
von Leuten, die nicht arbeiten<br />
können, dürfen oder schlicht keine<br />
Beschäftigung erhalten. Auch in Tirol<br />
wurde zuletzt eine Deckelung beschlossen,<br />
die dem Einkommen aus der Armut<br />
eine Obergrenze setzen.<br />
Verschärft wurde diese Verschärfung<br />
in jüngster Vergangenheit durch die<br />
Flüchtlingskrise. Die Einheimischen<br />
haben Angst, dass Ausländer die Töpfe<br />
unseres Sozialsystems plündern. Populisten<br />
schüren diese Furcht. Slogans wie<br />
soziale Hängematte, Sozialtourismus<br />
oder Schmarotzer kommen gut an.<br />
Und lassen sich politisch sehr gut verkaufen.<br />
Die Realität interessiert keinen<br />
mehr. Ich will sie trotzdem nennen: Für<br />
die Armutsbekämpfung und die Absicherung<br />
jener, die sich selbst nicht helfen<br />
können, bringt der Staat 0,4 Prozent<br />
seines Budgets auf. Selbst aus dem<br />
Sozialtopf, über den wir Behinderten,<br />
Pflegebedürftigen und anderen Benachteiligten<br />
ein Leben in Würde finanzieren,<br />
wenden wir lediglich 0,8 Prozent<br />
für die klassische Mindestsicherung<br />
auf. Die Kürzungen treffen nicht nur<br />
die Geflüchteten. Sie treffen vor allem<br />
auch unsere Frauen und unsere Kinder.<br />
Alleinstehende und Alleinerzieherinnen.<br />
Mitunter auch SeniorInnen.<br />
Sogar beim viel gerühmten Preis für<br />
den Fleiß sind wir keine Weltmeister.<br />
In manchen Sparten haben wir Löhne,<br />
die trotz Arbeit kaum vor Armut<br />
schützen. Statt sozial sind wir längst<br />
brachial brutal. Und das ist fatal!<br />
Meinhard Eiter<br />
Freude bei den Kindern der drei Kindergartengruppen, den PädagogInnen und<br />
den BesucherInnen über die gelungene Sanierung.<br />
RS-Fotos: Schnöll<br />
(GeSch) Der Kindergarten „St.<br />
Georgen“ in Telfs wurde über<br />
mehrere Monate hinweg um rund<br />
eine Million Euro saniert. Vergangenen<br />
Freitag gab es im Hort eine<br />
kleine Feierstunde mit einer Führung.<br />
Kindergarten-Koordinatorin<br />
Daniela Faistenauer und Claudia<br />
Zangerl, die den Kindergarten<br />
”St. Georgen“ leitet, bedankten<br />
sich bei Bürgermeister Christian<br />
Härting, den Gemeinderäten und<br />
bei Dekan Peter Scheiring für das<br />
Engagement bei der Finanzierung<br />
und Realisierung sowie beim<br />
MGT-Bauamt und bei den bauausführenden<br />
Firmen für die großartigen<br />
Leistungen, die während der<br />
Aurelie trug bei der Feier ein eigenes<br />
Gedicht vor.<br />
Sanierungsmaßnahmen erbracht<br />
wurden.<br />
Bgm. Christian Härting bedankte sich bei allen, die einen Beitrag geleistet haben,<br />
und er lobte auch das Engagement von Kindergartenleiterin Claudia Zangerl<br />
und deren Team.<br />
Die Kindergartenkinder fühlen sich im sanierten Kindergarten sichtlich wohl.<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 6 8./9. März 2017
Polizeikontrollen fruchteten<br />
Dennoch: <strong>10</strong>2 Intuslenker in nur einer Woche ertappt<br />
(GeSch) <strong>10</strong>2 Alkoholdelikte und drei Alkoholunfälle auf Tirols<br />
Straßen: So bilanziert die Landesverkehrsabteilung das Faschingsfinale<br />
vom Unsinnigen Donnerstag bis Aschermittwoch.<br />
5.909 Fahrzeuglenker wurden während des Zeitraums auf Alkohol<br />
getestet. Im Vergleichszeitraum des Vorjahrs waren es 6.286<br />
Alkotests. <strong>10</strong>9 Lenker saßen damals betrunken hinter dem Steuer.<br />
BALKONE & ZÄUNE<br />
AUS ALUMINIUM<br />
Die Polizei kontrollierte vom Unsinnigen Donnerstag bis Faschingsdienstag/<br />
Aschermittwoch auf Tirols Straßen verstärkt. <strong>10</strong>2 betrunkenen Fahrzeuglenker<br />
wurden während des Zeitraums aus dem Verkehr gezogen. Foto: zeitungsfoto.at<br />
Die im Vorfeld ergangenen Informationen<br />
und Warnungen zum<br />
Thema „Alkoholfahrten“ sowie die<br />
Ankündigung der Tiroler Polizei,<br />
vom Unsinnigen Donnerstag bis<br />
zum Faschingsdienstag/Aschermittwoch<br />
intensive Alkoholkontrollen<br />
auf Tirols Straßen durchzuführen,<br />
haben zumindest zu einem hohen<br />
Teil gefruchtet. „Die weit überwiegende<br />
Zahl der Fahrzeuglenker<br />
verhielt sich sehr diszipliniert und<br />
war vorbildlich mit 0,0 Promille<br />
unterwegs“, heißt es von Seiten<br />
der Landesverkehrsabteilung Dennoch<br />
wurden auch in der heurigen<br />
Faschingswoche wiederum etliche<br />
Lenker angehalten, die sich ungeachtet<br />
aller Warnungen im alkoholisierten<br />
Zustand ans Steuer setzten<br />
– insgesamt zog die Polizei in der<br />
einen Woche <strong>10</strong>2 Alko-Lenker aus<br />
dem Verkehr. Im Vergleich zur Faschingswoche<br />
2016 nahm damit die<br />
Zahl der festgestellten Alko-Lenker<br />
leicht ab (im Vorjahr <strong>10</strong>9 Fälle).<br />
8./9. März 2017<br />
Die Zahl der Alkoholunfälle mit<br />
Personenschaden blieb mit drei<br />
gleich wie in der Faschingswoche<br />
des Vorjahres. Bei diesen drei Alkoholunfällen<br />
wurden drei Personen<br />
verletzt (im Vorjahr waren bei den<br />
drei Alkoholunfällen sieben verletzte<br />
Personen zu verzeichnen). Zwei<br />
Alkoholunfälle ereigneten sich in<br />
Innsbruck, einer auf der Autobahn<br />
im Oberland. Die Lenker waren erheblich<br />
alkoholisiert (Promillewerte:<br />
1,3, 1,6 und 2,6 Promille).<br />
Insgesamt wurden in der Woche<br />
vom Unsinnigen Donnerstag bis Faschingsdienstag/Aschmittwoch<br />
auf<br />
Tirols Straßen 5.909 Fahrzeuglenker<br />
auf Alkohol getestet. Davon waren<br />
62 mit mehr als 0,8 Promille unterwegs<br />
(im Vorjahr 71), bei 40 Lenkern<br />
lag der Wert zwischen 0,5 und 0,79<br />
Promille (im Vorjahr 38). Allen alkoholisierten<br />
Fahrzeuglenkern wurde<br />
die Weiterfahrt untersagt und<br />
eine Anzeige an die zuständige Behörde<br />
erstattet. 58 Lenkern wurde<br />
der Führerschein an Ort und Stelle<br />
vorläufig abgenommen.<br />
Besonderheiten: Bei einem landesweiten<br />
Planquadrat am Faschingssamstag<br />
wurden in nur<br />
einer Nacht 28 Alkoholdelikte<br />
festgestellt. Bei einem Großeinsatz<br />
der Landesverkehrsabteilung am<br />
Unsinnigen Donnerstag mussten<br />
zehn Alkoholdelikte geahndet werden.<br />
Die Exekutive weist in diesem<br />
Zusammehang wieder einmal<br />
darauf hin, dass das Lenken eines<br />
Kraftfahrzeugs im alkoholisierten<br />
Zustand schwere Folgen nach sich<br />
ziehen kann. Nicht nur der Entzug<br />
der Lenkerberechtigung kann teuer<br />
kommen, ein Unfall unter Alkoholeinfluss<br />
kann sogar existenzbedrohend<br />
sein. Die Tiroler Polizei wird<br />
weiterhin verstärkt auf Alkosünder<br />
achten, Alkofahrten sind kein Kavaliersdelikt<br />
und werden rigoros<br />
bestraft.<br />
Ausstellung: 6020 Innsbruck I Haller Straße 33<br />
Gratishotline: 0800 20 2013 I www.leeb.at<br />
Parkpickerl in Seefeld<br />
(ghh) Verkehrskonzept und Bahnhofsneugestaltung ziehen in<br />
Seefeld auch für die bisherigen 204 Pendlerkarten-Besitzer harte<br />
Konsequenzen nach sich: Sie müssen jetzt ein Parkpickerl kaufen.<br />
Das beschloss der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung.<br />
„Das Parken in Seefeld wird für<br />
Pendler von außerhalb in Zukunft<br />
kostenpflichtig sein“, erklärte Alexander<br />
Schmid (Aktiv für Seefeld),<br />
der Obmann des Fußgängerzonenausschusses.<br />
Er hatte sich in der<br />
Vergangenheit stets um eine sozialverträgliche<br />
Lösung bemüht. „Unser<br />
Ziel war es immer, keinem der<br />
bisherigen Pendlerkarten-Besitzer<br />
seinen Parkplatz wegzunehmen.<br />
Sie werden nun zu einer relativ<br />
günstigen Gebühr ein Parkpickerl<br />
erhalten, mit welchem sie in festgelegten<br />
Bereichen außerhalb der<br />
Kernzone ihr Fahrzeug den ganzen<br />
Tag abstellen können.“ Das Tarifmodell<br />
sieht Dreimonats-, Halbjahres-<br />
und Ganzjahrespickerl vor,<br />
sie kosten 60, 1<strong>10</strong> bzw. 180 Euro,<br />
auf den Monat umgelegt also zwischen<br />
15 und 20 Euro. Wer sein<br />
heißgeliebtes Automobil lieber unter<br />
einem Dach parken will, kann<br />
dies für 55 Euro pro Monat auf der<br />
untersten Ebene des Sport- und<br />
Kongresszentrums tun.<br />
„Parkpickerl haben außerdem den<br />
Vorteil“, so ergänzte Schmid, „dass<br />
sie bestimmten Kfz-Kennzeichen<br />
zugeordnet werden können. Sollten<br />
wir in Zukunft noch mehr Verkehr<br />
aus dem Zentrum verbannen müssen,<br />
können wir Pendlern mit einem<br />
Farbsystem bestimmte Parkplätze<br />
zuweisen und so (hoffentlich) verhindern,<br />
dass sie durch den Ort fahren.“<br />
Die Höchstparkdauer auf den<br />
Kurzzeitparkplätzen im Ortszentrum<br />
wird nicht, wie vom Verkehrsplaner<br />
Dr. Helmut Köll vorgeschlagen,<br />
von drei auf zwei Stunden<br />
verkürzt. „Sowohl Sportler als auch<br />
Kunden der Kaufleute sind nicht<br />
mit städtischem Publikum zu vergleichen“,<br />
so Schmid, „sie wollen<br />
und sollen ihren Aufenthalt zu genießen.<br />
Zum Einkehren und einem<br />
gemütlichen Bummel bleibt ihnen<br />
bei zwei Stunden zu wenig Zeit.“<br />
Der Gemeinderat schloss sich auch<br />
diesen Ausführungen an und entschied,<br />
die vorgeschlagenen Regelungen<br />
zunächst ein Jahr lang zu<br />
testen und anschließend das ganze<br />
System zu evaluieren.<br />
S<strong>TE</strong>LLENAUSSCHREIBUNG<br />
Im Bauamt der Marktgemeinde Telfs gelangt folgende Stelle neu zur<br />
Besetzung:<br />
Sachbearbeiter/-in Bauamt<br />
(<strong>10</strong>0 % d.s. 40 Wochenstunden) ab 01.05.2017<br />
Weitere Details (Voraussetzungen, Aufgabenbereich, Entlohnung) finden Sie<br />
in der Rubrik „Kundmachungen“ (Bewerbungsfrist: 24.03.2017, 12:00 Uhr)<br />
auf der Homepage der Marktgemeinde Telfs: www.telfs.gv.at<br />
RUNDSCHAU Seite 7
„Zammkemmen“ beim Telfer Integrationspreis<br />
Telfs zeigte sich bei einem musikalischen Heimatabend von seiner integrativen Seite<br />
Am vergangenen Samstag<br />
lud die Fachstelle für Diversität<br />
und Integration zu einem musikalischen<br />
Heimatabend in den<br />
Telfer Rathaussaal. 20 Formationen<br />
mit insgesamt 120 Musikern<br />
kamen unter der Leitung<br />
von Frajo und David Köhle<br />
zusammen, um das Publikum<br />
auf eine musikalische Reise<br />
durch unterschiedliche Epochen,<br />
Stile und Weltreligionen<br />
zu führen. Unter dem Motto<br />
„Heimat“ wurde eben diese<br />
in unterschiedlichsten Varianten<br />
interpretiert. Vorab wurde<br />
im Beisein von Vertretern der<br />
Marktgemeinde und des Landes<br />
Tirol der Telfer Integrationspreis<br />
2017 verliehen. Zwölf<br />
Projekte haben sich beworben,<br />
vier stachen besonders hervor<br />
und durften sich über die Vergabe<br />
der Auszeichnung freuen.<br />
Von Wolfgang Rives<br />
Die Gewinner des Telfer Integrationspreises auf einen Blick: Kategorie Privatpersonen: „Integrationsstammtisch“, sowie<br />
„Franck Kouande“. Kategorie Vereine: „FiMMit“ und Kategorie Institutionen: SGS Telfs und Umgebung. Fotos: Wolfgang Rives Rives<br />
„Leitln, mia miassn einfach a<br />
bissl nett zueinander sein“, forderte<br />
der Leadsänger der Band Föger/<br />
Schöpf/Inglese das Publikum auf.<br />
Im Anschluss wurde von allen Beteiligten<br />
ein musikalisches Feuerwerk<br />
abgefeuert. Die Bühne des<br />
vollbesetzten Telfer Rathaussaals<br />
war Schauplatz für über 120 Musiker<br />
aus allen Genres, die mit ihren<br />
Darbietungen die Zuhörer begeisterten.<br />
Besonders entspannt konnten<br />
die Preisträger des Telfer Integrationspreises<br />
2017 den Klängen<br />
lauschen, wurden sie doch vorab<br />
für ihr Engagement geehrt.<br />
DIE PREISTRÄGER. Sieger der<br />
Kategorie „Vereine“ wurde die Fraueninitiative<br />
von Migrantinnen und<br />
Musliminnen in Telfs (FiMMiT),<br />
die sich für ein konflikt- und vorurteilsfreies<br />
Zusammenleben einsetzt.<br />
In der Kategorie „Institutionen“<br />
gewann das Team des Telfer Sozialsprengels<br />
(SGS), das im Rahmen<br />
der Ehrenamtsbörse abwechslungsreiche<br />
Nachmittage für die vom SGS<br />
betreuten KlientInnen durchführt.<br />
Zwei Sieger gab es in der Kategorie<br />
„Einzelperson“. Franck Kouande ist<br />
ein in Telfs lebender Asylwerber aus<br />
der Elfenbeinküste. Er ist ein Vorzeigebeispiel<br />
gelebter Integration. Kouande<br />
übernimmt in seinem Alltag<br />
etliche ehrenamtliche Tätigkeiten<br />
in den unterschiedlichsten Vereinen<br />
und gilt somit als wichtiges Bindeglied<br />
zwischen den Kulturen. Weiters<br />
darf sich das achtköpfige Team<br />
des „Integrationsstammtisches“<br />
über die Auszeichnung freuen.<br />
Der Stammtisch schafft einen Begegnungsraum<br />
für Menschen, die<br />
schon länger in Österreich leben<br />
und jenen, die hier erst kürzlich eine<br />
neue Heimat fanden. Die RUND-<br />
SCHAU gratuliert allen Gewinnern,<br />
die unsere Welt durch ihren Einsatz<br />
ein kleines Stück besser machen.<br />
Der Kinderchor der Musikschule Telfs brachte dem Publikum im Rahmen des musikalischen<br />
Heimatabends „Zammkemmen“ ein paar Lieder zu Gehör.<br />
Hassan Ibrahim Berzenci (r.) ließ mit<br />
kurdischen Klängen aufhorchen.<br />
Auch der Kirchenchor „canto santo spirito“<br />
trat im Telfer Rathaussaal auf.<br />
Preisträger in der Kategorie „Institutionen“: Der Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Telfs, vertreten durch: (v.l.) Doris Larcher, Gabi Walser, Doris Perfler (Ehrenamtskoordinatorin),<br />
Rosmarie Hartl-Ekinci, Birgit Müller, Larissa Pöschl, Angelika Trostberger,<br />
Agnes Waldherr-Fili und Luise Haselwanter.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 8./9. März 2017
Laz zu Grabe getragen<br />
D A WAR WAS LOS…<br />
Gruppenfoto mit den Pollinger Fosnachtern vor der Volksschule. Die meisten<br />
Schulkinder waren ebenfalls maskiert.<br />
Fotos: Theresia Kreuzer<br />
(TK) „Krotenmelcher, Krote,<br />
Goasler, Laz, Gotl, Voter und eine<br />
Hexe“ besuchten am Faschingsdienstag<br />
die Volksschule in Polling,<br />
um ihnen die einzelnen Figuren der<br />
Pollinger Fosnacht zu erklären. Neugierig<br />
waren die Kinder auch, wieso<br />
man eine Figur „Krotenmelcher“<br />
nennt. Die Kinder vom Kindergarten<br />
machten ebenfalls große Augen,<br />
als sie die Fosnachtler sahen. Einige<br />
von den Kleinen waren selbst als<br />
Darsteller beim Umzug mit dabei.<br />
Ein Kind hat sogar eine neue Figur,<br />
einen „Bunten Vogel“, entdeckt. Was<br />
es mit diesem auf sich hat, wird man<br />
erst in fünf Jahren bei der nächsten<br />
Fosnacht in Polling erfahren.<br />
Die Musikkapelle Polling veranstaltete<br />
am Faschingsdienstag auch<br />
wieder die alljährliche Mini-Playback<br />
Show im Vereinshaus. Und auch der<br />
„Laz“, das Kind der Pollinger Fosnacht,<br />
wurde an diesem Tag verabschiedet.<br />
Rechtzeitig zur nächsten<br />
Fosnacht wird er wieder ins Dorf<br />
kommen.<br />
Kosmetikerin Michaela Walch sorgte beim Kinderfest im Olympiazentrum Seefeld<br />
für bunt geschminkte Gesichter.<br />
Fotos: Heinz Holzknecht<br />
(Gesch) Viele Seefelder Kinder<br />
tummelten sich kürzlich beim Kinderfest<br />
im Olympiazentrum. Mit<br />
dabei waren auch 16 Kinder der<br />
Kindergartengruppe „Maikäfer“,<br />
die vorher von der Kosmetikerin<br />
Michaela Walch gekonnt geschminkt<br />
wurden und beim Kinderfest<br />
natürlich besonders viel<br />
Beifall ernteten.<br />
Na, dann wollen wir uns mal ins Getümmel schmeißen.<br />
Ende einer ereignisreichen Fosnachstzeit: Der „Laz“ wurde zu Grabe getragen.<br />
8./9. März 2017<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
Der Schafzucht Verein Telfs möchte sich anlässlich der 60-Jahr-Feier<br />
bei folgenden Gönnern und Unterstützern recht herzlich bedanken:<br />
KR Arthur Thöni, Alt-Bgm. Helmut Kopp, Fam. Seiwald (Tankstelle Waldhart),<br />
Grazer Wechselseitige, Fam. Klotz (Wangalm), Fam. Rauth (Rauth-Hütte),<br />
Fam. Heis (Alpengasthof Strassberg), Fa. Erwin Ganner, Fam. Neuner (Tankstelle Sagl),<br />
Schotterwerk Waldhart, Firma Bodner, Holzbau Zauner, Hotel Hohe Munde, Elektro Schöpf,<br />
Fa. Zelt-Mair, Christian Santer (MGT), Hörtenberg-Musikanten, Metzgerei Rauth-Lechner,<br />
Raika Telfs-Mieming, Föger Mode, Café Margit, Schlosserei Scharmer, Malerei Gassler,<br />
Brauerei Stiegl, Beschriftung Walch, Stadtcafé Telfs, Elektro Noldin, Volksbank Telfs.<br />
Unser besonderer Dank gilt der Fam. Hellrigl vom Gasthof Lehen, allen Besuchern<br />
und natürlich all den fleißigen HelferInnen, die für den problemlosen Ablauf<br />
der Veranstaltung bestens gesorgt haben!<br />
Mit großem Dank an alle<br />
für den Schafzucht Verein Telfs Obmann Herbert Klieber<br />
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RUNDSCHAU Seite 9
125 Jahre „Turnverein Telfs“<br />
Geburtstage in Pfaffenhofen<br />
Gruppenfoto mit den VorturnerInnen des „Turnverein Jahn Telfs“. Seit mittlerweile<br />
125 Jahren besteht der rührige Verein. Fotos. Turnverein Jahn Telfs<br />
(RS) Im „Hotel Hohe Munde“ in<br />
Telfs fand unlängst die Jahreshauptversammlung<br />
des „Turnverein Jahn<br />
Telfs“ statt. Mehr als 80 Personen<br />
waren der Einladung zur Jahreshauptversammlung,<br />
die zugleich<br />
auch 125-Jahrfeier war, gefolgt. Als<br />
Ehrengäste waren Bürgermeister<br />
Christian Härting, Ehrenobmann<br />
Hermann Härting und ÖTB-Obmann<br />
Herbert Maurer anwesend.<br />
Nach einem Bericht über den Werdegang<br />
des Vereins von 1892 bis<br />
heute von Obfrau Silvia Eiter, den<br />
Berichten der Vorturner und der<br />
Kassierin, sowie den Ansprachen<br />
der Ehrengäste wurden Mathilde<br />
Raich für 20 Jahre, Brigitte Possenig<br />
für 25 Jahre und Margret Kathrein<br />
für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt.<br />
Letztere wurde auch zum Ehrenmitglied<br />
des Turnvereins ernannt.<br />
Anschließend wurde eine Powerpoint-Präsentation<br />
über „125 Jahre<br />
Turnverein Telfs“ gezeigt.<br />
Zum Abschluss waren die Mitglieder<br />
vom Turnverein zu einem Buffet<br />
eingeladen und bekamen eine Broschüre<br />
über „125 Jahre Turnverein<br />
Telfs“ überreicht.<br />
(GeSch) In Pfaffenhofen wurden dieser<br />
Tage drei hohe Geburtstage gefeiert.<br />
Franz Graf (Bild oben) konnte seinen<br />
75. Geburtstag feiern. Bürgermeister<br />
Andreas Schmid überbrachte im Namen<br />
der Gemeinde Pfaffenhofen seine<br />
herzlichen Gratulationsglückwünsche.<br />
Hedwig Kirchler (Bild rechts) wurde vor<br />
Kurzem 80 Jahre. Auch bei ihr schaute<br />
der Dorfchef vorbei und überbrachte<br />
die Glückwünsche der Gemeinde. Josef<br />
Lechner (Bild unten) feierte sein 74.<br />
Wiegenfest. Da gratulierte natürlich<br />
auch Gattin Irmgard recht herzlich. Und<br />
man freute sich gemeinsam über die<br />
vielen Gratulanten, die sich bei Josef<br />
am Geburtstag einstellten, darunter<br />
auch Bürgermeister Andreas Schmid,<br />
der dem Jubilar recht herzlich gratulierte.<br />
Fotos: Gemeinde Pfaffenhofen<br />
Die Jubilarinnen mit ÖTB-Obmann Herbert Maurer und Obfrau Silvia Eiter (l.) und<br />
Obfrau-Stellvertreter Manfred Scheicher (r.).<br />
Barbara Wallner hat den Brustkrebs überwunden.<br />
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ZU RET<strong>TE</strong>N!<br />
VP-Klubobmann Wolf begrüßt Fremdenrechtspaket<br />
(GeSch) Mit dem kürzlich beschlossenen<br />
Fremdenrechtspaket schließt<br />
die Bundesregierung Gesetzeslücken,<br />
die eine Rückführung von negativ beschiedenen<br />
Asylwerbern bisher erheblich<br />
erschwert haben. „Ein Rechtsstaat,<br />
der nicht im Stande ist, geltendes Gesetz<br />
auch zu vollziehen, verliert seine<br />
Glaubwürdigkeit. Wenn jemand einen<br />
negativen Asylbescheid erhält und<br />
sein Herkunftsland als sicher eingestuft<br />
wird, dann muss es auch Möglichkeiten<br />
geben, ihn zur Ausreise zu<br />
zwingen. Ansonsten führt sich das<br />
gesamte System ad absurdum“, begrüßt<br />
Tirols VP-Klubobmann Jakob<br />
Wolf die heute von der Bundesregierung<br />
beschlossenen Nachschärfungen<br />
im Fremdenrecht. Im Paket enthalten<br />
sind neben Maßnahmen, um kriminelle<br />
Asylwerber zukünftig schneller<br />
außer Landes bringen zu können,<br />
auch neue rechtliche Grundlagen für<br />
die gemeinnützige Beschäftigung von<br />
Asylberechtigten. „Österreich folgt mit<br />
diesem Maßnahmenpaket dem Tiroler<br />
Weg, auf der einen Seite Integration zu<br />
fördern, andererseits aber auch klare<br />
Konsequenzen zu setzen, wenn sich<br />
jemand der Integrationspflicht verweigert<br />
und gegen geltende Gesetze verstößt“,<br />
macht Wolf deutlich.<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>10</strong> 8./9. März 2017
600 Millionen Euro für mehr Sicherheit<br />
ASFINAG stellt Investitionsprogramm vor – Auch zwischen Zirl-West und Pettnau laufen Sanierunsmaßnahmen an<br />
(GeSch) Mehr Verkehrssicherheit, Verkehrsentlastung und<br />
bestmögliche Qualität bei der Erhaltung der bestehenden Infrastruktur<br />
– dafür investiert die ASFINAG allein im Jahr 2017 rund<br />
92 Millionen Euro in die Tiroler Autobahnen und Schnellstraßen.<br />
Bis 2022 werden es insgesamt über 600 Millionen Euro sein,<br />
die die ASFINAG im Investitions-Programm für Tirol vorgesehen<br />
hat. Umfangreiche Baumaßnahmen und Asphaltierungsarbeiten<br />
wird es ab 24. April auch auf der A 12 zwischen Zirl-West und<br />
der Raststätte Pettnau geben. Rund 5,5 Millionen Euro investiert<br />
die ASFINAG in diese Maßnahmen. Die erste Bauphase wird bis<br />
Ende September dauern.<br />
Im Fokus der kommenden Jahre:<br />
die Erhöhung der Tunnelsicherheit.<br />
Allen voran steht das größte Projekt<br />
im Westen: die Sanierung und<br />
Sicherheitsausbau des Arlberg-Straßentunnels<br />
(S 16 Arlberg Schnellstraße).<br />
Neben dem längsten Straßentunnel<br />
Österreichs verbessert<br />
und modernisiert die ASFINAG<br />
auch die Sicherheitseinrichtungen<br />
im Wiltener Tunnel, Milser Tunnel,<br />
Galerien Flirsch und Gondebach<br />
sowie Pianner und Quadratscher<br />
Tunnel. Für 2017 erwartet die AS-<br />
FINAG auch den Durchschlag bei<br />
der neuen zweiten Röhre des Perjentunnels.<br />
Die Vollsperre des Arlbergtunnels<br />
beginnt ab 24. April. Wie<br />
8./9. März 2017<br />
schon bei der ersten Sperre im Jahr<br />
2015 ziehen alle an einem Strang:<br />
ASFINAG, beteiligte Behörden,<br />
Länder und Wirtschaftskammern.<br />
Herzstück ist die regionale Umleitung<br />
über den Arlbergpass sowie das<br />
Ziel- und Quellverkehrskonzept für<br />
den Lkw-Verkehr. Großräumige Umleitungen<br />
wird es über die Schweiz<br />
und Deutschland geben. Die Sperre<br />
ist auch mit den Verantwortlichen<br />
der Tourismus-Hochburgen am Arlberg<br />
abgestimmt, um den Urlauberverkehr<br />
nicht zu beeinflussen. Landeshauptmann-Stellvertreter<br />
Josef<br />
Geisler: „Baustellen bringen Wertschöpfung<br />
und Arbeitsplätze. Durch<br />
die enge Abstimmung zwischen der<br />
Neben Sonnenskifahren auf bestens<br />
präparierten Pisten am Pitztaler<br />
Gletscher finden exquisite kulinarische<br />
Höhepunkte im und um<br />
das Skigebiet statt.<br />
Ein besonderes Highlight ist die<br />
höchste Weinverkostung in Österreich<br />
am Freitag, dem 21. April. Im<br />
einzigartigen Ambiente des „Café<br />
3440“, dem höchsten Café Österreichs,<br />
präsentieren 13 Top-Winzer<br />
vor der Kulisse unzähliger Dreitausendergipfel<br />
ihre edelsten Tropfen.<br />
Die teilnehmenden österreichischen<br />
und erstmals italienischen Winzer<br />
werden in den Kategorien Rot-Klassik,<br />
Rot-Reserve und Weiß-Klassik<br />
ausgezeichnet.<br />
Abends dürfen sich die Gäste bei<br />
der „Pitztaler Wein- und Gourmetnacht“<br />
auf ein 9-gängiges-Menü aus<br />
regionalen Produkten von den Pitztaler<br />
Spitzenköchen freuen. Neben<br />
Champagner-Degustation, Vorstellung<br />
von Tiroler Edelbränden aus<br />
dem Brennerei-Dorf Stanz werden<br />
auch die prämierten Weine bei der<br />
Gourmetnacht präsentiert. Zusätzliches<br />
Highlight des Abends ist die<br />
In zwei Phasen wird die A 12 zwischen Zirl-West und Pettnau saniert. Rund 5.5 Millionen<br />
Euro investiert die ASFINAG in die Maßnahmen. RS-Foto: Schnöll<br />
Landesstraßenverwaltung und der<br />
ASFINAG werden Verkehrsbehinderungen<br />
durch Bauarbeiten so gering<br />
wie möglich gehalten!“<br />
„Firn, Wein und Genuss“<br />
Spitzenweine auf Tirols höchstem Gletscher<br />
Butterweiche Firnhänge hinunterfahren, kulinarische Köstlichkeiten<br />
genießen und edelste Weine verkosten auf 3440 Höhenmeter.<br />
Von Freitag, dem 21. April, bis Samsatg, dem 22. April, verwöhnt<br />
das Pitztal bereits zum achten Mal mit Genuss auf höchster<br />
Stufe unter dem Namen „Firn, Wein und Genuss“.<br />
Programm<br />
Freitag, 21. April von 12 bis 15<br />
Uhr: Die Höchste Weinverkostung<br />
Österreichs im Café 3.440 am Pitztaler<br />
Gletscher mit 13 TOP-Winzern,<br />
inkl. Buffet. Ab 18.30 Uhr: Die<br />
Pitztaler Wein- und Gourmetnacht<br />
mit 9-gängigem Gourmetmenü,<br />
Edelbrände aus dem Brennerei Dorf<br />
Stanz, Modenschau von Riml Sports<br />
und Verkostung der Firnweine.<br />
Samstag, 22. April von 16 bis 22.30<br />
Uhr: Das Pitztaler Weinfest mit den<br />
13 Top-Winzer aus Österreich und<br />
Italien, Gourmetbuffet unserer Pitztaler<br />
Spitzenköche und musikalische<br />
Unterhaltung mit den „Halli Gallis“.<br />
Modenschau von „Riml Sport“,<br />
die mit tollen Modellen und Neuheiten<br />
aus der Sport-Fashionwelt<br />
das Programm mit Genuss fürs Auge<br />
abrundet. Die Eintrittskarten sind<br />
ausschließlich im Vorverkauf unter<br />
www.pitztal.com für 90 Euro erhältlich<br />
– alles inklusive.<br />
GEMÜTLICHES BEISAM-<br />
MENSEIN BEIM PITZTALER<br />
WEINFEST. Zum kulinarischen<br />
ASFINAG-Geschäftsführer Gernot<br />
Brandtner erklärt hinsichtlich<br />
der Baumaßnahmen zwischen Zirl-<br />
West und Pettnau: „Unsere Investitionen<br />
sind ein wesentlicher Antrieb<br />
für den heimischen Wirtschaftsmotor.<br />
Mehr Sicherheit durch neue<br />
Fahrbahnen und Verbesserung der<br />
Entwässerung – zwischen Zirl-West<br />
und der Raststation Pettnau erhöht<br />
die ASFINAG die Sicherheit in insgesamt<br />
zwei Bauphasen. Von April<br />
bis September erfolgen heuer die<br />
Arbeiten zwischen dem Rastplatz<br />
Inzing bis zur Raststation Pettnau,<br />
die zweite Bauphase wird im nächsten<br />
Jahr gestartet!“<br />
Genuss auf höchster Stufe hat einen Namen: „Firn, Wein und Genuss”.<br />
Foto: TVB Pitztal/Chris Walch<br />
Abschluss lädt am zweiten Tag das<br />
„Pitztaler Weinfest“ ab 16 Uhr in<br />
die Pitztaler Alm ein. Gemütliches<br />
Beisammensein bei einem guten<br />
Tropfen der Winzer und reichhaltigem<br />
Gourmetbuffet mit regionalen<br />
Schmankerln steht im Mittelpunkt<br />
des letzten Abends von „Firn, Wein<br />
und Genuss“. Zudem wird u.a. der<br />
neu prämierte Pitztaler Firnwein 2017<br />
bei stimmungsvoller musikalischer<br />
Begleitung verkostet. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 11
D A WAR WAS LOS...<br />
Isidor Hofer feierte 85sten<br />
Telfer Grauviehzüchter holten Jubilar mit der Kutsche ab<br />
Volksrock'n Roller Andreas Gabalier rockte in Seefeld die Bühne. <strong>10</strong>.000 Fans<br />
waren begeistert. <br />
Fotos: Heinz Holzknecht<br />
(GeSch) <strong>10</strong>.000 Menschen, vom<br />
Kind bis zum Greis, stürmten<br />
am Samstag die Winterparty mit<br />
Volksrock`n Roller Andreas Gabalier<br />
in der Klosterbräu-Arena in<br />
Seefeld. Gemeinsam mit den „Kinihasn“,<br />
„Egon 7“ und den Special<br />
Guests heizten Gabalier und seine<br />
Band mit einem tollen Showprogramm<br />
ein. Die BesucherInnen<br />
waren voll aus dem Häuschen.<br />
„Eine tolle Winterparty, wir kommen<br />
wieder“, tönte es nicht nur<br />
einmal durch die Nacht, als die<br />
letzten Instrumentenklänge verklungen<br />
waren. Bereits im nächsten<br />
Jahr soll es die fünfte Auflage der<br />
Winterparty geben.<br />
Empfang mit einem Schnapsl vor der „Munde“: V.l.Obmann-Stv. Thomas Scharmer,<br />
Mundewirt Rainer Härting, Josef Neuner, Jubilar Isidor Hofer, Hans Gufler und<br />
Grauviehzüchter-Obmann Anton Achammer. <br />
Foto: MGT/Dietrich<br />
Seit fast sechzig Jahren ist Isidor<br />
Hofer Mitglied des Grauviehzuchtvereins<br />
Telfs. 23 Jahre war er<br />
Obmann, jahrzehntelang Zuchtbuchführer.<br />
So war es keine Frage,<br />
dass der Vereinsvorstand seinen<br />
verdienten Alt- und Ehrenobmann<br />
kürzlich zum 85. Geburtstag gebührend<br />
hochleben ließ. Obmann Anton<br />
Achammer, Obmann-Stv. und<br />
Stierhalter Thomas Scharmer sowie<br />
zahlreiche weitere Vereinsmitglieder<br />
holten den Jubilar mit der Kutsche<br />
und musikalischer Begleitung ab<br />
und führten ihn zum Geburtstagsessen<br />
ins Hotel „Hohe Munde“.<br />
Dort nahm Isidor Hofer, der dem<br />
Telfer Grauviehzüchtern nach wie<br />
vor mit Rat und Tat zur Verfügung<br />
steht, die vielen Gratulationen entgegen,<br />
unter anderem auch von Alt-<br />
Bürgermeister Helmut Kopp. Die<br />
RUNDSCHAU schließt sich den<br />
Glückwünschen an.<br />
Adam und Eva im „TIC“<br />
„Die Tagebücher von Adam und<br />
Eva“ nach den Roman von Mark<br />
Twain stehen demnächst im Theater<br />
im Container (TIC) in Telfs am<br />
Programm. Adam wird von Helmuth<br />
A. Häusler verkörpert, Eva von Wiltrud<br />
Stigger. Regie führt Anne Clausen.<br />
Premiere ist am Freitag, dem <strong>10</strong>.<br />
März um 20 Uhr. Weitere Termine:<br />
17., 18., 24., 25,. 31. März sowie 1., 6.,<br />
7. und 8. April jeweils 20 Uhr. Tickethotline<br />
0681 819 57 839 bzw. www.<br />
theater-im-container.at<br />
Rutsche und Puppenhaus<br />
Zum Anknabbern: Die „Kinihasn“<br />
Ein Prosit auf die Winterparty: V.l. TVB-Direktor Elias Walser, Bettina Moncher<br />
(Starmaker), Moderator Ingo Rotter, Hubert Malleier, „Erdinger“-Hüttenwirt<br />
Markus Gurschler.<br />
(GeSch) Freude in der Kinderstube Pfaffenhofen: Mit dem Erlös aus dem Weihnachtsbasar<br />
am 13. Dezember konnten nämlich eine Rutsche und ein Puppenhaus<br />
für die Kinder angekauft werden. Die Rutsche wurde im Jänner bestellt und von<br />
drei Papas freiwillig aufgebaut. Die Kinder haben viel Spaß und Freude mit der<br />
Rutsche. Tanja Wieland und Elisabeth Heute, zwei Schülerinnen der Handelsschule<br />
an der eco-telfs, unterstützten die Kinderstube Pfaffenhofen dabei mit ihrem Projekt<br />
sehr. Ein Danke auf diesem Wege nochmal an alle, die einen Beitrag geleistet<br />
haben.<br />
Foto: Kinderstube Pfaffenhofen.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 8./9. März 2017
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der Kamera innerhalb von nur<br />
fünf Minuten sowie einem günstigen<br />
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herunterzuladen, sich zu registrieren<br />
und die Smartfrog Cam mit Strom<br />
und WLAN zu verbinden. Schon<br />
kann man von unterwegs auf seinem<br />
Smartphone (Android und iOS) oder<br />
am PC schauen, ob zu Hause alles in<br />
Ordnung ist, jederzeit beim Baby im<br />
Kinderzimmer sein, die Medikamenteneinnahme<br />
der Großeltern kontrollieren<br />
und das Haustier beobachten.<br />
Sobald sich etwas bewegt oder ein<br />
Geräusch registriert wird, erhält man<br />
einen Alarm via E-Mail oder eine<br />
Push-Benachrichtigung auf sein mobiles<br />
Gerät. Falls man mehrere Zimmer<br />
in der Wohnung oder zusätzlich sein<br />
Büro überwachen möchte, lassen sich<br />
mit einer einzigen App bis zu zehn<br />
Kameras verbinden und steuern. Neben<br />
der Smartfrog Cam mit HD Qualität<br />
können auch alte Smartphones<br />
und Webcams als Kameras genutzt<br />
werden.<br />
Ablöse<br />
Bei der Ablöse handelt es sich um<br />
einmalige Zahlungen, die der Mieter<br />
zu Beginn des Mietverhältnisses leistet.<br />
Eine Ablöse bedeutet, dass der<br />
Mieter einen einmaligen Geldbetrag<br />
dafür leistet, dass er über das Bestandobjekt<br />
verfügen darf. Eine Ablöse<br />
kann auch in einer Investitions- oder<br />
Möbelablöse bestehen. Hat der Vermieter<br />
beispielsweise dem vormaligen<br />
Mieter für dessen Investitionen Ersatz<br />
leisten müssen, kann er diesen Betrag<br />
gegenüber dem neuen Mieter geltend<br />
machen. Sowohl bei der Investitionsals<br />
auch bei der Möbelablöse ist auf<br />
den Zeitwert abzustellen.<br />
Badfugen<br />
Egal wie professionell gearbeitet<br />
wurde, nach einiger Zeit wird das Material<br />
einfach müde, und die Fugen<br />
beginnen zu reißen und zu bröckeln.<br />
Um Schimmel zu vermeiden, sollte<br />
man rasch reagieren und kaputte Fugen<br />
unbedingt sofort erneuern. Übrigens:<br />
Damit die neuen Fugen auch<br />
lange schön und heil bleiben, sollte<br />
stehende Nässe unbedingt vermieden<br />
werden. Somit sollte Fugen regelmäßig<br />
getrocknet und gegebenenfalls mit<br />
Alkohol gereinigt werden. Hässliche<br />
Stockflecken und Schimmel wird es<br />
damit nicht mehr geben.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 8./9. März 2017
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
(mpl) „Aus der Befragung<br />
von MessebesucherInnen weiß<br />
man, dass jeder zweite Messegast<br />
auch direkt auf der Messe<br />
etwas gekauft hat. Deshalb<br />
ist der private Konsum eine<br />
wesentliche Stütze der heimischen<br />
Konjunktur. Von dieser<br />
Konsumbereitschaft werden<br />
die 340 Aussteller auch heuer<br />
sicher profitieren“, zeigte sich<br />
LR Patrizia Zoller-Frischauf bei<br />
der Pressekonferenz zur Frühjahrsmesse<br />
zuversichtlich. Diese<br />
findet heuer vom 9. bis zum<br />
12. März unter dem Motto „Bewegung,<br />
Ernährung und mentale<br />
Gesundheit“ in der Messe<br />
Innsbruck statt.<br />
Die Wirtschaftslandesrätin freut<br />
sich auch über einen hoffnungsvollen<br />
Frühling in der Wirtschaft, der<br />
bemerkenswerte Blüten hervorbringen<br />
soll: „Die heurige Tiroler Frühjahrsmesse<br />
findet in einem positiven<br />
wirtschaftlichen Umfeld statt – der<br />
Wirtschaftsaufschwung in Österreich<br />
verfestigt sich, die Konjunkturstimmung<br />
bei den heimischen Unternehmen<br />
verbessert sich auf breiter Basis,<br />
besonders der Dienstleistungssektor<br />
und die Bauwirtschaft sind optimistisch<br />
und der Exportmotor läuft in<br />
Tirol auf vollen Touren“, führte die<br />
Wirtschaftslandesrätin weiters an.<br />
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8./9. März 2017<br />
Innsbrucker Frühjahrsmesse<br />
„Privater Konsum ist eine wesentliche Stütze der heimischen Konjunktur“<br />
Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf und CMI-Direktor Christian Mayerhofer<br />
(v.l.) präsentierten eine moderne Frühjahrsmesse: Beim Online-Ticketverkauf<br />
erspart man sich zwei Euro.<br />
Foto: Land Tirol/Gerzabek<br />
LUST AUF NEUES. „Die vielen<br />
positiven Wirtschafts-Merkmale dieser<br />
Wochen wirken mit Sicherheit<br />
motivierend auf die Aussteller sowie<br />
die BesucherInnen dieser größten<br />
Publikumsmesse im Frühjahr in<br />
Westösterreich. Und nach den Wintermonaten<br />
sehnen sich die Leute<br />
schon nach Wärme und Sonne für<br />
die Aktivitäten im Freien. Dazu passen<br />
auch die angebotenen Themen<br />
der heurigen Frühjahrsmesse perfekt.<br />
Denn sie decken genau die Bedürfnisse<br />
der Menschen ab“, zeigte sich<br />
LR Zoller-Frischauf wegen der günstigen<br />
Rahmenbedingungen vom Erfolg<br />
überzeugt.<br />
Bestens aufgehoben<br />
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bietet große Erfahrung und Innovationspower<br />
(mpl) Privatpersonen und Kleinbetriebe als auch öffentliche<br />
Einrichtungen und Großunternehmen schwören auf das ausgereifte<br />
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Die TK Sicherheit, Energie und<br />
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Weiterbildung und mit Innovationspower<br />
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Die Kunst<br />
des modernen<br />
Wohnbaus<br />
Durch stetig steigende<br />
Bau- und Grundstückkosten<br />
nimmt die Bedeutung von<br />
Wohnbauprojekten zu.<br />
Ob kommunaler oder privat<br />
finanzierter Wohnbau, wir<br />
Architekten müssen auch in<br />
diesem Bereich dafür sorgen,<br />
dass die Projekte nachhaltig,<br />
regional wertschöpfend und<br />
architektonisch wertvoll realisiert<br />
werden.<br />
Wir helfen, Konzepte zu erstellen,<br />
in denen über einen<br />
Zeitraum mehrerer<br />
Jahrzehnte die Anforderungen<br />
und Bedürfnisse von<br />
Bauträger und Bewohner<br />
berücksichtigt werden. Die<br />
Voraussetzungen dafür<br />
werden immer komplexer:<br />
Wohnbauten müssen, bei<br />
Beibehaltung baukünstlerischer<br />
Ansprüche, harmonisch<br />
ins Dorfbild integriert<br />
werden. Auf gesellschaftliche<br />
Veränderungen muss reagiert<br />
werden, zum Beispiel<br />
sowohl familienfreundlich<br />
als auch barrierefrei geplant<br />
werden.<br />
Als Projektverantwortliche<br />
und Architekten sind wir bei<br />
Großprojekten verpflichtet<br />
umsichtig und verantwortungsvoll<br />
zu arbeiten und<br />
jederzeit auf neue Entwicklungen<br />
zu reagieren, damit<br />
wir auch für die kommenden<br />
Generationen ausreichend<br />
Wohnraum schaffen können.<br />
… denkt Erwin Frick<br />
Architekt<br />
DI Erwin Frick<br />
staatlich befugter<br />
& beeideter Ziviltechniker<br />
erwinfrick.at<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
Umstellen auf Erdgas zahlt sich aus!<br />
2017 werden Tarrenz und Obsteig mit Erdgas erschlossen<br />
Eine moderne Erdgasheizung spart bis zu 40 % Kosten gegenüber<br />
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Die Tigas bietet bei der Umstellung<br />
auf die innovative Erdgasbrennwerttechnik<br />
eine Kesseltauscheffizienzprämie<br />
in Höhe von<br />
1.500 Euro sowie einen Neukundenrabatt<br />
in Höhe von 500 Euro<br />
und damit im Regelfall eine Gesamtförderung<br />
von 2.000 Euro an.<br />
Die Kunden der Tigas profitieren<br />
zudem von den schon jahrelang<br />
sehr stabilen und im Vergleich mit<br />
den österreichischen Erdgaslieferanten<br />
äußerst günstigen Preisen.<br />
Auch der Preisvorteil gegenüber<br />
anderen Heizsystemen bleibt weiterhin<br />
erhalten. Die Kunden profitieren<br />
somit gleich mehrfach.<br />
Dem großen Anschlussinteresse<br />
entsprechend erschließt die<br />
Tigas heuer im Bezirk Imst die<br />
Gemeinden Tarrenz und Obsteig.<br />
Ab Herbst 2017 werden in diesen<br />
Gemeinden bereits die ersten Haushalte<br />
und Gewerbebetriebe mit<br />
Erdgas versorgt.<br />
UMWELTFREUNDLICH<br />
UND KOMFORTABEL. Eine Heizungsumstellung<br />
ist mit geringem<br />
Aufwand möglich. Die Tigas errichtet<br />
den Hausanschluss bis in das<br />
Gebäude. Die Anschlusskosten für<br />
ein Ein- oder Mehrfamilienhaus (bis<br />
60 kW) belaufen sich im Regel-fall<br />
auf 1.980 Euro. Erdgas gelangt über<br />
unterirdische Leitungen, ohne Belastung<br />
der öffentlichen Verkehrswege,<br />
direkt ins Haus und steht jederzeit in<br />
der gewünschten Menge zur Verfügung.<br />
Bei der Verbrennung entstehen<br />
weder Rußpartikel noch Feinstaub<br />
und die CO2-Emissionen sind vergleichsweise<br />
gering.<br />
Nähere Infos unter der kostenfreien<br />
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Komfortabel, kostengünstig und umweltschonend – heizen mit effizienter Erdgastechnik.<br />
Foto: Tigas<br />
Tigas-Förderungsprogramm 2017<br />
• Neukundenrabatt: bei Erdgasbezugsaufnahme 2017: 500 Euro (inkl.<br />
USt), bei Etagenheizungen 250 Euro (inkl. USt).<br />
• Kesseltauscheffizienzprämie: Bei erstmaliger Aufnahme des Erdgasbezuges<br />
im Jahr 2017 und Einbau eines Erdgasbrennwertgerätes: Für Ein- und<br />
Zweifamilienhäuser 1.500 Euro (inkl. USt), bei Mehrfamilienhäusern ab<br />
drei bis max. 20 Wohneinheiten zusätzlich weitere 200 Euro je Wohneinheit;<br />
bei Etagenheizungen 750 Euro (inkl. USt) je Wohneinheit, bei<br />
Tausch eines Erdgasheizgerätes ohne Brennwerttechnik gegen ein Erdgas-<br />
Brennwertgerät in bestehenden Anlagen generell 300 Euro (inkl. USt).<br />
• Erdgas-Wärmepumpen-Förderung: 600 Euro bis 6.000 Euro (inkl. USt),<br />
abhängig von der Anschlussleistung.<br />
Förderungsvoraussetzungen: Erdgasbezug von der Tigas bis 31.12.2019,<br />
Übertragung der geförderten Energieeffizienzmaßnahme nach dem EnEffG<br />
auf die Tigas, etc. Es gelten die Förderungsbestimmungen der Tigas.<br />
SCHON GEHÖRT?<br />
ES MACHT WARM UMS HERZ.<br />
TIGAS SORGT FÜR WÄRME IN TIROL.<br />
Sie gibt Sicherheit, sucht Ihre Nähe und ist immer für Sie da. Kurz: Die TIGAS spendet Wärme. Dank kluger und einfacher<br />
Lösungen. Und damit Sie es auch in Zukunft warm genug haben, setzt die TIGAS gleich auf mehrere Wärmequellen.<br />
So sorgt sie langfristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima.<br />
Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS.<br />
www.tigas.at<br />
RUNDSCHAU Seite 16 8./9. März 2017
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
Neuer Look<br />
Wohnen mit alten Fließen<br />
(mpl) Alte Fliesen lassen sich ganz schnell mit Fliesenaufklebern<br />
verschönern – und das ohne Staub und Dreck. Sie lassen<br />
sich kinderleicht anbringen und werden einfach auf Fliesen, Spiegel<br />
oder Wände geklebt.<br />
Erwin Frick -<br />
Gestaltende Architekten<br />
Umsetzung anspruchsvoller Bauideen für<br />
Unternehmen und Privatkunden<br />
Die neue Wohnung gefällt, aber<br />
dann wirft man einen Blick ins<br />
Bad: rosa gemusterte Fliesen mit<br />
himmelblauer Bordüre, dazwischen<br />
gelbstichige Fugen. Ein Graus bei einer<br />
Wohnungsbesichtigung. Glücklicherweise<br />
muss ein heruntergekommener<br />
Fliesenspiegel in einer<br />
ansonsten schönen Wohnung kein<br />
KO-Kriterium mehr sein. Denn alte<br />
Fliesen lassen sich leicht und schnell<br />
verschönern – ganz ohne Staub,<br />
Dreck oder teure Handwerker.<br />
WANDTATTOO. Verschiedene<br />
Anbieter haben dafür so genannte<br />
Fliesenaufkleber im Sortiment. Die<br />
funktionieren so ähnlich wie ein<br />
Wandtattoo und machen aus alten<br />
Fliesen wieder einen funktionalen<br />
und schönen Fliesenspiegel. Natürlich<br />
sind diese Aufkleber nicht<br />
für die Ewigkeit gemacht, aber als<br />
Zwischenlösung für zwei, drei Jahre<br />
eignen sie sich bestens. Selbst<br />
Reinigungsaktionen mit Schwamm,<br />
Putzmittel und Wasser sind sie gewachsen.<br />
Um einer Fliese eine neue,<br />
ansprechendere Farbe zu geben, so<br />
wählt man die gewünschte Farbe<br />
und Größe für die Fliesenaufkleber<br />
aus. Als Dekor sind sowohl schlichte,<br />
einfarbige Kleber im Angebot als<br />
auch exotische Motive. Selbst Aufkleber<br />
mit Holzdekor oder Mosaikfliesen-Optik<br />
sind erhältlich. Wenn<br />
man seinem Bad oder der Küche<br />
eine völlig neue Wirkung geben will,<br />
so ist man mit Fliesenaufklebern gut<br />
bedient. Nettes Detail: Die Fliesenaufkleber<br />
lassen sich jederzeit rückstandsfrei<br />
wieder abziehen.<br />
An alle Senioren<br />
Barrierefreie Badsanierung – jetzt die Förderung holen!<br />
Barrierefreie Bäder: wunderschön<br />
und sensationell gut geplant. Mit<br />
unterfahrbaren Waschtischen, Sitzgelegenheit,<br />
bodenebenen Duschen,<br />
rutschfesten Belägen und vielem<br />
mehr. Die barrierefreien Bäder von<br />
Kleinheinz Installationen sehen nicht<br />
nur sagenhaft gut aus. Sie sind auch<br />
ideal für Senioren und Menschen,<br />
die in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt<br />
sind. Nähere Informationen<br />
auf www.tirol.gv.at/wohnbauförderung<br />
(Behinderten- und seniorengerechte<br />
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Foto: HSH<br />
wir fordern:<br />
Barrierefreiheit im Bad<br />
Privathaus in Omes<br />
Architekten prägen das Lebensumfeld<br />
der Menschen<br />
maßgeblich und tragen somit<br />
wesentlich zur Lebensqualität<br />
bei. Die Gestaltung und Schaffung<br />
von Lebensraum gehört<br />
zum Wichtigsten im Leben<br />
eines Menschen.<br />
Wohn- und Geschäftsgebäude, Sautens<br />
Foto: Chris Walch<br />
Foto: Günter R. Wett<br />
Erwin Frick und sein Team sind<br />
sich dieser sozialen Verantwortung<br />
bewusst und arbeiten mit größter<br />
Sorgfalt an der Verwirklichung der<br />
Visionen ihrer Kunden. Sie finden<br />
zeitgemäße baukünstlerische und<br />
städtebauliche Antworten auf Gestaltungsaufgaben<br />
und sehen sich<br />
gleichzeitig den Ansprüchen der<br />
Baukunst verpflichtet. Nachhaltige<br />
Bauweise mit Materialien und<br />
Handwerkern aus der Region ist<br />
Erwin Frick ein großes Anliegen.<br />
Diese ist, so ist sich das Team aus<br />
Umhausen sicher, nicht nur ökologisch<br />
sinnvoll, sondern entgegen<br />
der vorherrschenden Meinung, auch<br />
leistbar.<br />
Als freie und unabhängige Ziviltechniker<br />
vertreten sie die Anliegen<br />
der Bauherren und Auftraggeber in<br />
allen Phasen des Planungsprozesses<br />
auf Grundlage ihrer ethischen und<br />
künstlerischen Position sowie der<br />
geltenden Gesetze.<br />
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Architekt DI Erwin Frick • staatlich befugter & beeideter Ziviltechniker<br />
8./9. März 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 17
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
Kulinarischer Hochgenuss im Hotel Sportalm<br />
Gastro West Grossküchen und PALUX liefern Küchenkonzept für Tiroler Restaurant<br />
Im Hotel Sportalm in St. Leonhard im Pitztal trifft alpine Küche<br />
auf internationale Gourmethighlights. Den Grundstein für<br />
den kulinarischen Hochgenuss legt nun die neue Küche von PA-<br />
LUX. Gemeinsam mit Gastro West Grossküchen und Kältepol,<br />
für die Planung und Lieferung verantwortlich, stattete PALUX das<br />
Tiroler Resort mit multifunktionaler, innovativer Technik aus.<br />
Die alpin verfeinerten Gourmethighlights<br />
kochen Profis künftig<br />
auf dem Premium Herdblock Maître<br />
von PALUX. Mit den Induktionskochstellen,<br />
einem Pastakocher,<br />
Warmhaltegerät und einer Zweibecken-Fritteuse<br />
ist die neue Küche<br />
ideal ausgestattet. Saucen und Suppen<br />
gelingen im VarioBräter und der<br />
PALUX Salamander – zum Überbacken,<br />
Gratinieren und Warmhalten<br />
– ist ein weiterer Höhepunkt, der<br />
Erfolg verspricht. Die Kühltechnik<br />
samt Kühlzellen, -pulten und einer<br />
Verbundanlage setzte Kältepol um.<br />
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IN JAHRESS<strong>TE</strong>LLE<br />
Das Herz der neuen Küche, der Maître Herdblock aus dem Haus PALUX.<br />
Das 4-Sterne-Hotel Sportalm, unweit<br />
des Skigebiets Pitztal gelegen,<br />
kombiniert uriges Almambiente und<br />
traditionelle Kulinarik à la Tirol mit<br />
internationalen Einflüssen und raffinierter<br />
Würze. Das Küchenteam bewirtet<br />
überwiegend Hotelgäste – ob<br />
mit Frühstück, Salatbar, Feinschmecker-Galadinner<br />
oder Alm-Buffet.<br />
Die Planungen für die von PALUX<br />
und Gastro West neu konzipierte Küche<br />
begannen bereits 2015. Im Juni<br />
2016 konnte das Konzept dann umgesetzt,<br />
montiert und voller Tatendrang<br />
in Betrieb genommen werden.<br />
Die Zukunft fest im Blick, berücksichtigten<br />
die Planer bereits mögliche<br />
Kapazitätssteigerungen durch Erweiterungen<br />
der Zimmeranzahl in den<br />
nächsten Jahren.<br />
Ein Blick von außen auf das prachtvolle<br />
Hotel.<br />
Foto: Fam. Schwarz<br />
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RUNDSCHAU Seite 18 8./9. März 2017
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
Heizberater<br />
Wenn der Rauchfangkehrer schon wieder klingelt<br />
(mpl) Rauchfangkehrer arbeiten im Sinne des vorbeugenden<br />
Brandschutzes, des Umweltschutzes und der Energieeinsparung.<br />
Der Rauchfangkehrer als auch der Betreiber von Feuerungsanlagen<br />
sind per Strafandrohung verpflichtet, die Tätigkeiten durchzuführen<br />
bzw. durchführen zu lassen.<br />
Rauch- und Abgasführungen von<br />
Einzelöfen (wie Kachelofen, Kaminofen,<br />
usw.) sind bei gasbefeuerten<br />
einmal pro Jahr, bei pelletsbefeuerten<br />
zweimal pro Jahr, bei ölbefeuerten<br />
dreimal pro Jahr und bei holzbefeuerten<br />
viermal pro Jahr zu reinigen<br />
oder zu überprüfen. Der Einzelofen<br />
kann dabei vom Betreiber selbst gereinigt<br />
werden oder auf Wunsch kann<br />
die Reinigung durch den Rauchfangkehrer<br />
erfolgen. Empfehlung von den<br />
Energieberatern: Sämtliche Arbeiten<br />
an Rauch- und Abgasführungen werden<br />
mittels einer fixen Jahresgebühr<br />
verrechnet, welche im wesentlichen<br />
brennstoffabhängig ist. Es ist daher<br />
auch sinnvoll, diese Arbeiten regelmäßig<br />
durchführen zu lassen, weil dadurch<br />
keine Mehrkosten entstehen.<br />
Gerade die Reinigung des Heizkessels<br />
bringt eine wesentliche Steigerung des<br />
Wirkungsgrades und senkt dadurch<br />
den Brennstoffverbrauch.<br />
Qualität zum Bestpreis<br />
Otto’s Fliesen in Hall – der Profi für den Fliesenleger<br />
(mpl) Seit 1964 begeistert der Familienbetrieb „Otto’s Fliesen“<br />
Kunden aus ganz Tirol. Der Grund dafür ist rasch erklärt. Bieten<br />
die Brüder Hribar doch eine umfangreiche Auswahl an lagernden<br />
Fliesen und Zubehör zum unschlagbaren Preis. Selbst der neueste<br />
Trend, Fliesen in Stein und Holzoptik, kann dank der HD Technik<br />
problemlos hergestellt werden.<br />
Bei Otto’s Fliesen findet man ein<br />
internationales Fliesen-Angebot zu<br />
fairen Preisen. Auf rund 25 000 qm<br />
sind die unterschiedlichsten Wandund<br />
Bodenfliesen sowie Terrassenplatten<br />
griffbereit gelagert. Dass das<br />
Material von führenden Herstellern<br />
aus Italien, Spanien und vor allem aus<br />
Deutschland kommt, schlägt sich erfreulicherweise<br />
nicht im Preis nieder.<br />
Dies ist den hervorragenden Kontakten<br />
zu den größten Herstellern und<br />
Direktimporteuren zu verdanken,<br />
die einen direkten Verkauf ohne<br />
Zwischenhandel ermöglichen und<br />
dadurch für ein unschlagbares Preis-<br />
Leistungs-Verhältnis sorgen. ANZEIGE<br />
Das Team von Otto´s Fliesen freut<br />
sich auf einen Besuch im hauseigenen<br />
Schauraum.<br />
Foto: Otto`s Fliesen<br />
(mpl) Bei der Wahl der Küchenarmatur<br />
sollte auf die verarbeiteten Materialien<br />
Rücksicht genommen werden.<br />
Minderwertige Modelle können Blei<br />
und Nickel an das Trinkwasser abgeben<br />
und so die Gesundheit gefährden. Das<br />
Erdbauarbeiten<br />
Ein moderner Fuhrpark bringt Bewegung ins Spiel<br />
(mpl) Bei Abbruch oder Erdbewegungen werden die Arbeiten<br />
in Abhängigkeit vom Gesamtvolumen der Baumaßnahme, von<br />
der Befahrbarkeit, der Bodenklasse und Zwischenlagerungsmöglichkeiten<br />
mit dem Einsatz geeigneter Erdbaumaschinen individuell<br />
und umweltfreundlich durchgeführt.<br />
Auch im Hinblick auf die spätere<br />
Bepflanzung sind die Erdarbeiten<br />
besonders wichtig. Nur eine fachgerechte<br />
Ausführung der Erdarbeiten,<br />
wie jene von Erdbau und Transporte<br />
Rödlach aus Leutasch, garantieren<br />
langfristig setzungsfreie Wege und<br />
wuchsfreudige Vegetationen.<br />
Die richtige Küchenarmatur<br />
Risiko besteht nicht, wenn Auslauf<br />
und Batterie aus Edelstahl oder aus<br />
vollständig vernickeltem Messing gefertigt<br />
sind. Vorsicht bei Schnäppchen!<br />
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Bauteilen haben ihren Preis.<br />
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SPIEL. Bei jeder Straßen- oder Erdbaumaßnahme<br />
muss auch Boden<br />
bewegt werden. Bodenbewegung<br />
bedeutet eine Veränderung der Erdoberfläche.<br />
Mit diversen Lastkraftfahrzeugen<br />
und Bagger, einer Vielzahl<br />
von Baumaschinen, sowie einem umfangreichen<br />
Fundus an technischen<br />
Geräten erfüllt Erdbau und Transporte<br />
Rödlach jeden Auftrag. Für den<br />
reibungslosen Projektverlauf sorgen<br />
gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter.<br />
Selbst bei der Gestaltung der<br />
Außenanlage hilft Erdbau und Transporte<br />
Rödlach gerne, die Pläne des<br />
Gartenbauers zu verwirklichen, egal<br />
ob man sich für den klassischen Rasen,<br />
für Zierfindlinge, Gabionen oder<br />
schlussendlich für eine schöne Steinmauer<br />
entscheidet.<br />
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8./9. März 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
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Einrichtungskombinationen<br />
unterstreichen lassen. Materialien wie<br />
Stoffe, Hölzer oder Metalle sollten<br />
also bewusst mit dem Schimmer der<br />
Wände spielen, indem man sie entweder<br />
durch eigene Glanzeffekte unterstützt<br />
oder durch eine klare Wirkung<br />
davon abhebt. Aber auch farbige<br />
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Wände erhalten eine ganz besondere<br />
Note durch den Zweitanstrich mit<br />
einer später leicht silbrig oder golden<br />
schimmernden Lasur. Hierdurch lassen<br />
sich beispielsweise Bereiche des<br />
Zimmers stilvoll hervorheben.<br />
Weiters gibt es auch Lasuren mit<br />
feinen Körnchen, die nicht nur<br />
Glanz-, sondern auch Struktureffekte<br />
an die Wand zaubern.<br />
Vom Frühjahr profitieren<br />
(mpl) Idas Fliesenstudio im Gewerbepark Pitztal verfügt auf der hellen und großzügig<br />
angelegten Ausstellungsfläche, über ein Top Sortiment der bedeutendsten Fliesenwerke.<br />
Gerade jetzt im Frühjahr werden zahlreiche Prozentaktionen auf die schönsten<br />
Fliesen-Designs gewährt. Beste Qualität und eine freundliche sowie fachkundige Beratung<br />
inklusive. Vorbeischauen lohnt sich.<br />
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Verfliesungsideen<br />
(mpl) Bei der Wahl der Farben und<br />
Muster der Fliesen verhält es sich<br />
heute so wie bei der richtigen Wahl<br />
der Bekleidung: Entscheidend ist der<br />
persönliche Geschmack. Ein paar Fliesenregeln<br />
sollten aber ungeachtet der<br />
persönlichen Vorlieben beachtet werden:<br />
Grundsätzlich gilt bei der Badezimmergestaltung<br />
das gleiche wie beim<br />
Tapezieren oder Ausmalen: Farben<br />
können den Raum größer oder kleiner<br />
wirken lassen. Daher sollte die Größe<br />
der Fliesen mit der Raumgröße harmonieren.<br />
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und Pelletöfen der verschiedensten<br />
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RUNDSCHAU Seite 20 8./9. März 2017
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Geschäftsstellenleiter Telfs<br />
Das beweisen wir immer wieder<br />
gerne. Damit Sie alles bekommen,<br />
was Sie brauchen, und wie es zu Ihnen<br />
passt. Das ist uns wichtig. Der<br />
Weg in die eigenen vier Wände ist<br />
ein spannender. Vorfreude und Herausforderung<br />
zugleich. Es gibt viel<br />
zu planen, zu entscheiden und zu<br />
organisieren. Aus unserer Erfahrung<br />
wissen wir: Genau in dieser Zeit<br />
können Sie verlässliche Begleitung<br />
und handfeste Unterstützung richtig<br />
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Sie fragen sich: „Wieviel kann ich<br />
mir leisten?“ Unsere WohnVisions-<br />
Experten nehmen sich gerne Zeit<br />
und unterstützen Sie bei der Beantwortung<br />
dieser Grundsatzfrage.<br />
Die Basis dafür ist Ihre Haushaltsrechnung.<br />
Ihr Wohnbau-Experte<br />
erstellt daraus eine Vorabkalkulation,<br />
in der auch Ihre vorhandenen<br />
Eigenmittel und Sicherheiten berücksichtigt<br />
sind. Daraus ergibt<br />
sich die mögliche Maximal-Rate.<br />
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– damit auch wirklich alles<br />
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Sind Sie auch der Meinung, eine<br />
fixe Kalkulation ist eine solide Basis<br />
für die Zukunft? Wir freuen uns,<br />
von Ihnen zu hören! Vereinbaren<br />
Sie Ihren Wunschtermin oder kommen<br />
Sie einfach vorbei. Wir sind<br />
gerne für Sie da.<br />
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Wunschtermin oder kommen<br />
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8./9. März 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
BioFresh<br />
Heute ist es einfach, gesund und frisch zu kochen<br />
(mpl) Mit BioFresh bleiben Obst und Gemüse bei hoher Luftfeuchtigkeit<br />
länger frisch, während Fleisch, Fisch und Milchprodukte<br />
in trockener Umgebung gelagert werden.<br />
Frische Lebensmittel halten alle<br />
Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente<br />
bereit, die der Körper täglich<br />
benötigt. Je frischer Lebensmittel<br />
verarbeitet werden, desto wertvoller<br />
sind sie. Wichtig ist nicht nur der<br />
marktfrische Einkauf, sondern vor<br />
allem auch die optimale Lagerung zu<br />
Hause. Da nicht alle Lebensmittel für<br />
die optimale Haltbarkeit dieselben<br />
Klima bedingungen wie Temperatur<br />
und Luftfeuchtigkeit benötigen, haben<br />
Kühlschrankhersteller darauf<br />
reagiert und zusätzliche Klimazonen<br />
entwickelt, in der viele Lebensmittel<br />
länger frisch bleiben als in einem normalen<br />
Kühlteil. Voraussetzung hierfür<br />
ist die präzise Einhaltung der Temperatur<br />
von null Grad in Kombination<br />
mit der optimalen Luftfeuchtigkeit.<br />
Biokessel-Revolution<br />
Heizanlagen der Zukunft betreut von Peter Schatz<br />
(mpl) Seit beinahe 20 Jahren arbeitet die Firma Schatz mit<br />
dem Kesselhersteller für Biomasse Arca aus Mantua zusammen.<br />
In den vergangenen Jahren wurden etwa 90 Arca-Anlagen zur<br />
vollsten Zufriedenheit der Kunden in Tirol eingebaut. Arca ist<br />
dabei europaweit führend in der Entwicklung neuer Biomasse-<br />
Technologien.<br />
Angebote, die begeistern<br />
Larcher & Ferian starten das Frühjahr mit tollen Prozenten<br />
(mpl) Larcher & Ferian Ofenbau sind die fachlich kompetenten<br />
Ansprechpartner aus Silz für alle Bereiche zum Thema Fliesen,<br />
Badgestaltung und individuelle Ofenideen. Im Rahmen ihrer<br />
Häuslbauer-Tage, vom Freitag, dem <strong>10</strong>. März, bis Samstag, dem<br />
11. März, jeweils von 9 bis 17 Uhr können alle Besucher vom<br />
reichhaltigen Sortiment profitieren, welches im Rahmen der<br />
Frühjahrsaktion vergünstigt angeboten wird.<br />
Verbilligte Abgabe von Fliesen bei den Häuslbauer-Tagen, vom <strong>10</strong>. bis zum 11. März<br />
im Designstudio von Larcher & Ferian in der Tiroler Straße 79 in Silz.<br />
Patrick Larcher und Andreas Ferian<br />
starten am <strong>10</strong>. und 11. März mit<br />
vollem Elan in den Frühling. Mit<br />
dabei haben die beiden Fachkräfte<br />
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geworden. Einfache Bedienung,<br />
automatische Regelung, vollautomatische<br />
Beschickung und problemlose<br />
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aus. Sie bieten damit einen Bedienungs-<br />
und Heizkomfort, der<br />
modernen Öl- oder Gasheizungen<br />
in nichts nachsteht. Das neueste<br />
Produkt, welches eine Weltneuheit<br />
darstellt, ist der Biomasse-Kessel<br />
„Polymatik“. Dieser Kessel kann<br />
vollautomatisch mittels Pellets,<br />
Hackschnitzel sowie Mais usw. betrieben<br />
werden. Auch ein Betrieb<br />
mit Stückholz ist durchaus möglich.<br />
Es gibt dabei zwei Brennkammern<br />
(Hackgut und Pellets). Der Betrieb<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 8./9. März 2017
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8./9. März 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 23
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RUNDSCHAU Seite 24 8./9. März 2017
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Gerade im Altbau passiert schnell<br />
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Putz – von einem Moment auf den<br />
nächsten kann der Bohrer ausschlagen,<br />
weil sich der Widerstand im<br />
Mauerwerk verändert. Wenn man<br />
in dem ausgebrochenen Bohrloch<br />
nichts mehr befestigen kann und<br />
ein Versetzen der Halterung nicht<br />
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8./9. März 2017<br />
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RUNDSCHAU Seite 25
Erkundungstour nach Jenbach<br />
Abenteuerland Kanada<br />
Junge Leute können Kultur der Indianert kennenlernen<br />
In den Werksräumen gab es für die BesucherInnen aus Oberhofen viele Informationen.<br />
<br />
Foto: AAB Oberhofen<br />
(PST) Die ÖVP/AAB-Ortsgruppe<br />
Oberhofen war kürzlich gemeinsam<br />
mit der Frauenbewegung sowie dem<br />
örtlichen Seniorenbund bei der „General<br />
Electric (GE) Jenbacher GmbH<br />
& Co OG“ in Jenbach zu Gast.<br />
Zunächst erhielten die rund 40<br />
TeilnehmerInnen vom Bürgermeister<br />
der Marktgemeinde Jenbach,<br />
Dietmar Wallner, einen Überblick<br />
über die Firmengeschichte. So reichen<br />
die Ursprünge bis in das Jahr<br />
1487 zurück. Damals wurde ein<br />
Hüttenbetrieb durch die Fugger gegründet<br />
und deren Besitz 1657 vom<br />
Staat übernommen. Nachdem die<br />
Kupfer- und Silbervorkommen in<br />
Tirol erschöpft waren, standen der<br />
Eisenabbau und die Verarbeitung<br />
dieses Rohstoffes im Zentrum der<br />
unternehmerischen Tätigkeit. In<br />
jüngerer Vergangenheit ist festzuhalten,<br />
dass die heutige Firma aus<br />
den ehemaligen Jenbacher Werken,<br />
einem Hersteller von Dieselmotoren<br />
und Lokomotiven, hervorging. Im<br />
Rahmen der anschließenden Werksbesichtigung<br />
mit fachkundiger Begleitung<br />
von Martin Mühlbacher,<br />
Roland Eitzinger und weiteren<br />
Bediensteten des Unternehmens<br />
konnten die mit Schutzbrille und<br />
Leuchtjacke ausgestatteten TeilnehmerInnen<br />
viele interessante Einblicke<br />
in das Firmenprofil und die<br />
Produktpalette des Unternehmens<br />
gewinnen. Die GE Jenbacher GmbH<br />
& Co OG ist heute einer der führenden<br />
Hersteller von Gasmotoren und<br />
Blockheizkraftwerken und mit rd.<br />
1.900 Beschäftigten der größte Arbeitgeber<br />
in der Markgemeinde Jenbach.<br />
Ein weiteres Firmensegment<br />
widmet sich dem Thema „Industrie<br />
4.0 & Energie 2050“. Davon konnten<br />
sich die BesucherInnen im Rahmen<br />
einer Präsentation in der Energiezentrale<br />
überzeugen. Der sehr<br />
kurzweilige und äußerst lehrreiche<br />
Nachmittag fand bei Kaffee und Kuchen<br />
seinen gemütlichen Abschluss.<br />
Alk-Unfall am Zirlerberg<br />
(GeSch) Mehr als 1,5 Promille hatte ein 58-Jähriger intus, als er am Aschermittwoch<br />
(!) kurz nach fünf Uhr nachmittags mit seinem Pkw talwärtsfahrend in einer<br />
Kehre der Zirlerbergstraße über den Fahrbahnrand hinausgeraten ist und gegen<br />
eine Betonleitwand krachte. Das Auto wurde beim Aufprall erheblich beschädigt.<br />
Der Alkolenker wurde an der Schulter unbestimmten Grades verletzt, der Führerschein<br />
wurde ihm abgenommen. <br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
„Carrier of the Grandfathers“ Leo Kaserer mit seinen kanadischen Freunden, die in<br />
ihrer Heimat alte Werte erhalten. Foto: Leo Kaserer<br />
(RS) Seit vielen Jahren arbeiten<br />
Dr. Michael Lickers aus Calgary und<br />
Leo Kaserer aus Zirl zusammen.<br />
Sie lernten sich 2001 bei einer Fortbildung<br />
von SozialarbeiterInnen<br />
kennen und daraus hat sich eine<br />
spannende Kooperation entwickelt.<br />
Michael Lickers, „Weißer Adler“ wie<br />
er von seinem Stamm genannt wird,<br />
war schon oft in Tirol, um bei öffentlichen<br />
Abenden und in Schulen<br />
von seiner Kultur zu erzählen. Außerdem<br />
bieten Dr. Michael Lickers<br />
und Leo Kaserer gemeinsam in vielen<br />
Ländern Europas und in Nordamerika<br />
Fortbildungen für Interkulturelles<br />
Lernen, Gruppendynamik<br />
und der Arbeit mit Jugendlichen mit<br />
besonderen Herausforderungen an.<br />
Dr. Michael Lickers kämpft für<br />
die Erhaltung der Kultur der Ureinwohner<br />
Kanadas. In der sich schnell<br />
verändernden Welt scheint es fast<br />
unmöglich die eigene Kultur, die<br />
Werte und Gebräuche zu erhalten.<br />
Eine besondere Reise ermöglicht Interessierten<br />
auch heuer wieder einen<br />
spannenden Einblick in die Kultur<br />
der Mowhaks, Blackfoot and Stoney<br />
(Sioux) Indianer zu erhalten. Der<br />
„Mountain Spirit“ lädt Personen ab<br />
18 Jahren ein, ganz besondere acht<br />
Tage in den kanadischen Rocky<br />
Mountains zu verbringen. Die TeilnehmerInnen<br />
haben unter anderem<br />
die Möglichkeit, ein „Pow Wow“<br />
(Tanz- und Singtreffen) zu erleben<br />
und bei tiefgehenden Ritualen wie<br />
der Sweatlodge (Schwitzhütte), die<br />
seit Jahrhunderten überliefert werden,<br />
dabei zu sein. Den Abschluss<br />
und Höhepunkt bietet ein 24-stündiges<br />
„Solo“, seit jeher als „Ride of<br />
passage“ (Übergang von der Jugend<br />
ins Erwachsensein, zur persönlichen<br />
Stärkung bzw. zur Klärung persönlicher<br />
Anliegen) gelebt. „Mountain<br />
Spirit“ bietet den TeilnehmerInnen<br />
die Möglichkeit, die Natur und sich<br />
selbst besser kennen zu lernen. Die<br />
atemberaubende Umgebung des<br />
Banff National Parks und den Rockies<br />
schließt auch die Beobachtung<br />
mit Bären und anderen Wildtieren<br />
nicht aus.<br />
Leo Kaserer, der sich den Namen<br />
„Carrier of the Grandfathers“<br />
verdiente, organisiert „Mountain<br />
Spirit“ und ist als Übersetzer und<br />
Brücke zwischen den Kulturen tätig.<br />
Mountain Spirit hat schon Tradition<br />
im Sioux Land und dieses Jahr vielleicht<br />
auch wieder mit Tiroler Beteiligung!<br />
Es gibt noch Plätze! Wenn<br />
auch viele verständlicherweise von<br />
den Kosten (Flug und 1.850 Euro<br />
Teilnahmekosten) abgeschreckt<br />
werden, ist es doch eine einmalige<br />
Chance, die Kultur der kanadischen<br />
Indianer, deren Rituale und Zeremonien<br />
kennen und verstehen zu<br />
lernen. Anmeldung bei Leo Kaserer:<br />
canada@cubic-online.eu<br />
Brand auf<br />
Potsdamer-Hütte<br />
Auf der Potsdamer-Hütte (Gemeindegebiet<br />
Sellrain) in den Stubaier<br />
Alpen ist es am vergangenen<br />
Samstag zu einem Deckenbrand gekommen.<br />
Den Kaminbrand, der auf<br />
die Zwischendecke übergriff, hat vermutlich<br />
der massive Föhnsturm verursacht.<br />
Die Bergrettung musste rund<br />
20 Personen evakuieren und ins Tal<br />
bringen, die FF Sellrain konnte kurz<br />
vor ein Uhr nachmittags das Feuer<br />
löschen. Die Zwischendecke wurde<br />
danach über einen längeren Zeitraum<br />
hinweg mit Wärmebildkameras beobachtet,<br />
um mögliche Glutnester zu<br />
entdecken und ein neuerliches Auflodern<br />
der Flammen zu verhindern.<br />
Verletzt wurde niemand, die Schadenssumme<br />
steht noch nicht fest.<br />
RUNDSCHAU Seite 26 8./9. März 2017
K ULTUR<br />
Andrew Tyson-Konzert<br />
(RS)Mit dem Konzert „The Pianissimo - Man“ von Adrew Tyson<br />
lädt Annemarie Fisch-Schindler am Samstag, dem 11. März,<br />
um 20 Uhr in der „Villa Schindler“ zum letzten Abend ihrer Konzertreihe<br />
2016/17. Im Herbst 2017 startet dann die neue Saison.<br />
Ein weiteres Mal ist es der passionierten<br />
Konzertveranstalterin<br />
gelungen, ein ganz außergewöhnliches<br />
junges Talent nach Telfs zu<br />
holen: Andrew Tyson, 1985 geboren,<br />
gewann 2015 den 1. Preis beim<br />
berühmten Geza Anda Wettbewerb.<br />
Der „Concours Geza Anda“ wird<br />
alle drei Jahre in Zürich ausgetragen<br />
und bringt neben dem ansehnlichen<br />
Preisgeld in Höhe von 30.000 Franken<br />
eine Vielzahl an Auftrittsmöglichkeiten<br />
und Konzertabenden mit<br />
sich. Tyson konnte 2015 darüber hinaus<br />
den Publikums- und den Mozart<br />
Preis für sich entscheiden.<br />
Während die Musikpresse über<br />
den „Poeten am Klavier“ jubelte<br />
und Andrew Tysons allerleiseste<br />
Pianissimi rühmte, sprach die Jury<br />
von einem „Pianisten der Extraklasse“,<br />
von einer zuweilen genialen<br />
Kreativität. Seine außergewöhnlichen<br />
Mittel ermöglichen es ihm,<br />
ein Kaleidoskop von Ideen und oft<br />
auch Überraschungen zu bieten. Er<br />
stellt sich mit seiner starken Persönlichkeit<br />
dem Komponisten gegenüber<br />
und jeder Satz gewinnt seine<br />
Bedeutung oder Charakterisierung.<br />
Diese intensive Auseinandersetzung<br />
führt manchmal zu absoluten Sternstunden“.<br />
Und weiter: „Sobald der<br />
Andrew Tyson konzertiert in der „Villa<br />
Schindler“.<br />
Foto: Sophie Zai<br />
Amerikaner spielt, öffnet sich eine<br />
andere Welt. Auf einmal beginnt<br />
der Flügel zu singen, zu klingen, zu<br />
schweben…“. In Telfs wird Andrew<br />
Tyson Scarlatti, Ravel und Chopin<br />
zum Besten geben.<br />
Anschließend bittet Annemarie<br />
Fisch-Schindler zu einem Come together<br />
mit dem Starpianisten bei einem<br />
Glas Wein und kleinen kulinarischen<br />
Köstlichkeiten. Ticketpreis: 50 Euro.<br />
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oder telefonisch<br />
unter: 0650 41590 90.<br />
Eindrücke aus Botswana<br />
Künstler in Karlsruhe<br />
Die Oberländer Künstler Daniela Pfeifer, Bernhard Witsch und Marika Wille Jais<br />
schnuppern Messeluft in Karlsruhe.<br />
Foto: Ivonne<br />
(ado) Dass das Oberland einiges<br />
an hochkarätiger Kunst zu bieten<br />
hat, ist hierzulande ohnehin bekannt.<br />
Umso erfreulicher ist es daher,<br />
wenn hiesige Künstler auch jenseits<br />
der Bezirks- und Landesgrenzen<br />
ihre Werke präsentieren können.<br />
Bei einer der bedeutendsten<br />
Kunstmessen Deutschlands, zu der<br />
heuer wieder rund 50.000 Besucher<br />
pilgerten, waren auch die aus Imst<br />
stammende Malerin Daniela Pfeifer<br />
durch die Nassereither Galerie<br />
Hosp sowie die Tarrenter Künstlerin<br />
Marika Wille-Jais und der Telfer<br />
Rostbaron Bernhard Witsch durch<br />
die Florenzer Galerie Immaginaria<br />
vertreten.<br />
Aktuelles Kinoprogramm auf<br />
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(fri) Es gibt Dinge, denen man mit Respekt begegnen sollte, eines davon ist Afrika!<br />
Eine Reise mit Zelt und Schlafsack durch das südliche Afrika ist machbar, erfordert<br />
aber einiges an Planung und Improvisation. Friederike und Peter Bundschuh<br />
durchstreiften Botswana und seine Nachbarländer viele Wochen auf eigene Faust.<br />
In ihrer Multivisionsschau „Abenteuer Botswana“ am Donnerstag, dem 16. März,<br />
um 19.30 Uhr in der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Telfs präsentieren die beiden Reisenden<br />
ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit Mensch, Tier und Umwelt und haben insbesondere<br />
für Menschen, die eine Reise in diese Weltgegend führt oder die auf sich<br />
allein gestellt planen, Tipps auf Lager. Denn: Ein Ultralightzelt ist kein „Protected<br />
Shelter“ und ein SUV kein Geländewagen. Eintritt: Freiwillige Beiträge. Foto: Bundschu<br />
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RUNDSCHAU Seite 27
T ERMINKALENDER Donnerstag 9. März bis Mittwoch 15. März 2017<br />
FREITAG <strong>10</strong>. März FREITAG <strong>10</strong>. März<br />
Vortrag Motorradreise<br />
Kematen. Der Kemater Siggi<br />
Ecker war erneut mit seinem Motorrad<br />
unterwegs und lässt uns<br />
an den Erlebnissen auf seiner<br />
Marokkoreise teilhaben. Am<br />
Freitag, dem <strong>10</strong>. März, um 19.30<br />
Uhr im Haus der Gemeinde. Freier<br />
Eintritt!<br />
Ausstellungseröffnung<br />
Telfs. Der Heimatbund Hörtenberg<br />
beginnt das Jahr 2017 mit<br />
einer Ausstellung, die sowohl<br />
durch ihren Bildinhalt als auch<br />
durch die Technik fasziniert – die<br />
Ikonenmalerei. Eröffnung ist<br />
am Freitag, dem <strong>10</strong>. März, um<br />
19 Uhr im 3. Stock des Fasnachtund<br />
Heimatmuseums im Telfer<br />
Noaflhaus. Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag von <strong>10</strong> bis 12<br />
Uhr (bis 31.3.2017).<br />
Jam-Session<br />
Telfs. Für unsere Jazzfreunde:<br />
Jam Session mit Lehrern und<br />
Schülern der MS Region Telfs.<br />
Am Freitag, dem <strong>10</strong>. März, um<br />
21.30 Uhr in der Riddim-Bar.<br />
Seefelder Markttage<br />
Seefeld. In der Fußgängerzone<br />
finden von Freitag, dem <strong>10</strong>.<br />
März, bis Sonntag, dem 12.<br />
März, jeweils von <strong>10</strong> bis 17 Uhr<br />
die Seefelder Markttage statt.<br />
Ein großer Bauernmarkt lädt<br />
zum Verkosten und Genießen,<br />
zum Bummeln und zum Wochenendeinkauf.<br />
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Winterkonzert<br />
Leutasch. Das Winterkonzert<br />
der Musikkapelle Leutasch findet<br />
am Freitag, dem <strong>10</strong>. März, um<br />
20.15 Uhr im Saal Hohe Munde<br />
in der ErlebnisWelt Alpenbad<br />
Leutasch statt. Eintritt frei!<br />
SAMSTAG<br />
11. März<br />
Tag der offenen Tür<br />
Pfaffenhofen. Am Samstag,<br />
dem 11. März, findet von <strong>10</strong><br />
bis 14 Uhr ein Tag der offenen<br />
Tür in der Kinderstube Pfaffenhofen<br />
statt. Besichtigung<br />
der Räumlichkeiten, Spiel und<br />
Spaß für Kinder und Informatives<br />
für Erwachsene. Für das<br />
leibliche Wohl ist mit Kaffee<br />
und Kuchen bestens gesorgt.<br />
„anna|lügt“<br />
Fotoausstellung<br />
Inzing. Die Eröffnung der Ausstellung<br />
„anna|lügt – fotografie<br />
revisited“ findet am Samstag,<br />
dem 11. März, um 19 Uhr in<br />
der alten Apotheke statt. Die<br />
analogen Fotografien von Michael<br />
Haupt werden rekontextualisiert<br />
durch Linoldruck (Peter<br />
Plattner), Colorierung (Manuel<br />
Sailer) und eine Soundinstallation<br />
(Philipp Umek). Ausstellung<br />
geöffnet von 12. bis 26. März,<br />
immer Montag, Mittwoch und<br />
Freitag von 18 bis 20 Uhr.<br />
SAMSTAG<br />
Vokal, Instrumental,<br />
Phänomenal<br />
Reith b. Seefeld. Der Gesangsverein<br />
Reith startet wieder Vokal,<br />
Instrumental und Phänomenal<br />
in den Frühling. Am Samstag,<br />
dem 11. März, erwartet Sie<br />
um 20 Uhr im Gemeindesaal<br />
Reith ein musikalischer Abend<br />
mit den Gastgebern sowie „So<br />
Al Te Ba“ aus Itter, der Stamser<br />
Musig aus Hötting und den jungen<br />
Mundewurz`n aus Telfs. Für<br />
Speis und Trank ist gesorgt.<br />
Radlmarkt<br />
Telfs. Am Freitag-Nachmittag,<br />
<strong>10</strong>. März, werden die Fahrräder<br />
in der Zeit von 13 bis 18 Uhr im<br />
Foyer des Sportzentrums entgegen<br />
genommen. Erfahrenes Personal<br />
erstellt nach den Angaben<br />
des Besitzers ein Preisschild.<br />
Der eigentliche Verkauf findet<br />
nur am Samstag, dem 11.<br />
März, von 8 bis 12 Uhr statt.<br />
Der Verkäufer muss selbst nicht<br />
anwesend sein, aber mittags<br />
verlässlich das nicht verkaufte<br />
Fahrrad oder den Verkaufserlös<br />
(ab <strong>10</strong> Uhr) abholen.<br />
MITTWOCH<br />
11. März<br />
15. März<br />
Heilsames Singen<br />
Telfs. Singen mit anderen ist<br />
ein „Gesundheitselexier“ für<br />
Körper, Geist und Psyche. Die<br />
offene Singgruppe „Heilsames<br />
Singen“ trifft sich am Mitwoch,<br />
dem 15. März, um 19.30 Uhr<br />
im Noaflhaus. Alle Stimmen<br />
sind willkommen!<br />
VORSCHAU & DIVERSES<br />
Computeria Zirl<br />
Zirl. Kaffee, Kuchen und Computer.<br />
Wir beantworten Fragen<br />
zu den technischen Herausforderungen<br />
des heutigen Alltags<br />
in gemütlicher Atmosphäre. Am<br />
Samstag, dem 18. März, von <strong>10</strong><br />
bis 12 Uhr im Cafe des ´s zenzi,<br />
Kurat-Schranz-Weg 2.<br />
Reitturniere<br />
Unterperfuss. CSN-B* Springturnier<br />
am Reiterhof zum Penz<br />
in Unterperfuss vom 17. bis 19.<br />
März, Beginn: 8 Uhr; CDN-B*<br />
Dressurturnier am Reiterhof<br />
zum Penz in Unterperfuss vom<br />
24. bis 26. März, Beginn: 8 Uhr.<br />
Vortrag<br />
Mötz. Vortrag mit vielen interessanten<br />
Bildern: „Die Weinreben<br />
in Tirols Hausgarten“;<br />
Referent: Bruno Schlierenzauer,<br />
Baumwärterverband Tirol. Am<br />
Mittwoch, dem 8. März, im<br />
Café Hörmann in Mötz. Beginn:<br />
19.30 Uhr. Eintritt frei!<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Telfs findet jeden<br />
Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />
eine Mutter-Eltern-Beratung<br />
statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Bücherei Pfaffenhofen<br />
Öffnungszeiten Bücherei Pfaffenhofen:<br />
Dienstag von 16 bis<br />
18 Uhr, Donnerstag von 9 bis<br />
11 Uhr und Freitag von 17 bis<br />
19 Uhr.<br />
Bücherei und Spielothek<br />
Telfs. Öffnungszeiten: Montag,<br />
17 bis 19 Uhr; Dienstag, <strong>10</strong> bis<br />
12 Uhr; Mittwoch, 15 bis 17<br />
Uhr; Donnerstag, <strong>10</strong> bis 12 und<br />
15 bis 17 Uhr; Freitag, <strong>10</strong> bis 12<br />
und 17 bis 19 Uhr; Samstag, <strong>10</strong><br />
bis 11.30 Uhr.<br />
Bücherei Oberhofen<br />
Oberhofen. Die Bücherei hat jeden<br />
Mittwoch und Freitag von<br />
16.30 bis 18.30 Uhr geöffnet.<br />
Es gibt immer wieder Neues zu<br />
entdecken.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />
im Monat findet von 9 bis<br />
<strong>10</strong>.30 Uhr eine Mutter-Eltern-<br />
Beratung im Zentrum für Inklusiv-<br />
und Sonderpädagogik, Am<br />
Anger 14, Eingang Süd (gegenüber<br />
Bolzplatz) statt. Es ist keine<br />
Anmeldung erforderlich. Die<br />
Beratung ist kostenlos.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Telfs. Wenn täglicher Alkoholkonsum<br />
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• Disposition/Einsatzvermittlung<br />
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• Allgemeine kaufmännische Tätigkeiten<br />
• Vertriebsinnendienst<br />
Ihr Anforderungsprofil:<br />
• Abgeschlossene kaufmännische oder<br />
vergleichbare Ausbildung<br />
• Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit und<br />
Durchsetzungsvermögen<br />
• Gute EDV-Kenntnisse<br />
• Organisationstalent, Belastbarkeit,<br />
zeitliche Flexibilität<br />
• Bezug zur Landwirtschaft von Vorteil<br />
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Maschinenring Tiroler Oberland<br />
z. Hd. GF Gottfried Gabl<br />
Brennbichl 53<br />
6460 Imst<br />
+43 650 5824464<br />
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sowie flexible Hilfskraft (M/W)<br />
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möchten Sie sich beruflich verändern und arbeiten gerne in der<br />
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Gartenerlebnis Lutz GmbH, Frau Anita Lutz, Hintergasse 4, 6522<br />
Prutz; Tel. 0650-6522001, e-mail: anita.lutz@gartenerlebnis-lutz.com<br />
Frequenzen:<br />
Landeck <strong>10</strong>1,6 - Imst 95,0<br />
Haiming <strong>10</strong>6,8<br />
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Nach Einarbeitung<br />
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RUNDSCHAU Seite 29
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Sport Huter GmbH & Co KG Pitztal, Oberdorf 212, 6473 Wenns<br />
z. Hd. Frau Müller Angela oder per E-Mail an office@sport-huter.at.<br />
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Das Aufgabengebiet umfasst folgende Bereiche:<br />
- Betreuung und Information der Gäste und Vermieter vor Ort<br />
- Mithilfe und Organisation von Veranstaltungen<br />
- Selbständiges Management von Gästeanfragen<br />
- Zusammenarbeit mit den Ortsausschüssen<br />
- Erfassung der Meldescheine<br />
- Allgemeine Büroaufgaben<br />
Folgendes Profil wird für diese Stelle gesucht:<br />
- Freundliches Auftreten und Freude am Umgang mit Kunden<br />
- Selbständiges Arbeiten<br />
- Teamplayer<br />
- Organisationstalent<br />
- Gute Englischkenntnisse<br />
- Sehr gute EDV-Kenntnisse im Bereich Office und Outlook<br />
- Kreativität und Initiative bei Projekten<br />
- Touristische Ausbildung von Vorteil<br />
Entlohnung: Ab € 1.500,- brutto pro Monat. Eine Überzahlung ist gemäß<br />
Ihrer Ausbildung und Berufserfahrung möglich. Arbeitsbeginn sofort.<br />
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RUNDSCHAU Seite 30 8./9. März 2017
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8./9. März 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Verschiedenes<br />
Die Flucht aus einem Kriegsgebiet ist alles andere als ein Kindergeburtstag.<br />
Speziell, wenn sich Jugendliche auf eine unbestimmte<br />
Reise in eine mögliche, friedvollere Zukunft einlassen.<br />
„Wir wurden während der Flucht getrennt und haben uns erst<br />
in Traiskirchen wiedergesehen“, schildert Jafar die dramatischen<br />
Wochen als er seine Schwester Oula „verlor“. Auch Adnan hat<br />
Unbeschreibliches zu erzählen. Ihm hat ein Schlepper Geld geliehen…<br />
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„Ein halbes Jahr jeden Tag lachen und weinen“<br />
AUSGABE IMST<br />
Von Thomas Parth<br />
Es geschehen menschliche Missgeschicke,<br />
die einen trotz ihrer Tragik<br />
dennoch zum Lachen nötigen. Da<br />
gab es den Mann, der die Überfahrt<br />
mit dem Boot heil überstanden hat.<br />
Die Insel vor Augen springt er die<br />
letzten Meter aus dem Wassergefährt<br />
und watet zum Strand. „Er wirft sich<br />
in den Sand und beginnt vor Glück zu<br />
weinen. Er dankt Gott und bemerkt<br />
nicht, dass sich Polizisten nähern. –<br />
Wie jetzt? Nicht Griechenland, nicht<br />
EU? – Nein: Leider Türkei“, schildert<br />
Adnan ein ironisches Beispiel, wie<br />
man zwar mit dem Leben davonkommen<br />
kann, aber dennoch nicht das<br />
Ziel seiner Träume erreicht.<br />
ITALIENISCHKENNTNISSE<br />
UND TITANIC. Jafar und Oula<br />
haben einen, zugegeben etwas skurrilen,<br />
Freund. Dieser ist wohl der<br />
weltgrößte Fan des US-Blockbusters<br />
„Titanic“. Und so kam es, wie es kommen<br />
musste… In einem mit 50 Menschen<br />
heillos überladenen Schlauchboot<br />
fand er seinen Platz am Bug.<br />
Und als alle angstvoll zusammengepfercht<br />
beteten, lebend ans rettende<br />
Ufer zu kommen, gab er eine Szene<br />
von Leoardo di Caprio zum Besten.<br />
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Adnan (19), Jafar (22) und seiner Schwester Oula (19) ist die Flucht aus Syrien geglückt<br />
Während ihrer Flucht musste Oula,<br />
damals, als es noch ging, an der italienischen<br />
Polizei vorbei: „Ich habe<br />
meinen Satz auswendig gelernt. Leider<br />
hat der Polizist ihn nicht verstanden<br />
und laut zu lachen begonnen: In<br />
Italiano, prego. Aber ich habe bereits<br />
auf Italienisch gesprochen – dachte<br />
ich zumindest.“<br />
EIN NET<strong>TE</strong>R SCHLEPPER…<br />
„Mein Schlepper hat mir 1.500 Euro<br />
geliehen“, trumpft Adnan mit einer<br />
unglaublichen Geschichte auf. „Ja,<br />
es ist wahr! Ich hatte kein Geld für<br />
die Überfahrt von einer griechischen<br />
Insel auf die nächste. Von dort sollte<br />
aber mein Flug gehen“, berichtet der<br />
19-jährige Syrer: „Mein Schlepper hat<br />
mir ausgeholfen. Wirklich ein netter<br />
Mann. Klar habe ich mich gefragt,<br />
warum er das wohl tun sollte. Dann<br />
hat sich herausgestellt, dass er in<br />
Belgien wohnt und seine Frau gerne<br />
nachholen will. Dabei sollte ich ihm<br />
helfen.“ Selbstverständlich sehen die<br />
Augen der Flüchtlinge Dinge, die mit<br />
„Tod und Elend“ nur vage umschrieben<br />
sind. „In den ersten Monaten<br />
in Österreich wussten wir nicht, ob<br />
unser Asylantrag durchgeht. Davon<br />
hing aber auch ab, ob wir unsere Familien<br />
wiedersehen. Denn ist man 19<br />
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Oula mit ihrem Bruder Jafar und Adnan (v.l.) im Imster Integrationsbüro: Drei junge<br />
Menschen, geflüchtet aus Syrien, am Anfang ihrer Karriere, mit viel Humor trotz<br />
widriger Umstände, auf der Suche nach Freunden aus Tirol.<br />
RS-Foto: Parth<br />
Jahre alt, ist man volljährig und kein<br />
unbegleiteter Minderjähriger mehr.<br />
Damit verliert man auch den Anspruch,<br />
seine Familie nachzuholen“,<br />
berichten die drei Jugendlichen unisono.<br />
Adnan erhielt seinen Positiv-<br />
Bescheid zweieinhalb Wochen vor<br />
seinem 19. Geburtstag…<br />
STÄNDIG DIE SORGE UM<br />
DIE FAMILIE. „Wir konnten in der<br />
ersten Zeit kein Deutsch und haben<br />
auch keines gelernt. Die Angst, unsere<br />
Familie nicht wiederzusehen,<br />
war zu erdrückend. Immer wieder<br />
bekamen wir Nachrichten, welche<br />
Route wohl am günstigsten wäre, um<br />
hierher zu gelangen“, beschreiben die<br />
jungen Leute die Tage und Wochen<br />
der Ungewissheit. „Als ich den Antrag<br />
auf Familienzusammenführung<br />
stellte, waren meine Eltern in einem<br />
Auffanglager in der Türkei“, erinnert<br />
sich Adnan. Mittlerweile habe man<br />
das Gesetz zwar geändert, doch bis<br />
vor kurzem galt das „first in, first<br />
out“-Prinzip. Diejenigen, die zuerst<br />
einen Antrag gestellt haben, können<br />
auch als erste das Land wieder verlassen.<br />
„Wir haben von einer anderen<br />
Familie, die es nicht so eilig hatte,<br />
die Nummer abgekauft. Dadurch hat<br />
der Nachzug nicht ein Jahr, sondern<br />
nur drei Monate gedauert“, ist Adnan<br />
froh, dass er seine Lieben heute um<br />
sich haben kann. Mittlerweile sprechen<br />
alle drei Syrer sehr gut Deutsch.<br />
Ihre Ziele sind ein Studium, ein Lehrberuf<br />
und gleichaltrige Freunde aus<br />
Österreich. Die Flucht aus der Not<br />
dauerte ein halbes Jahr: „Ein halbes<br />
Jahr jeden Tag lachen und weinen!“<br />
@ redaktion@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 34 8./9. März 2017<br />
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Aktuell beim HC Innsbruck träumen die Sellrainer Brüder Simon und Markus Gratzer von einer Karriere als Profi<br />
(fly) Was vor fünf Jahren bei den „Gunners“ in Zirl begann,<br />
aktuell bei den „Haien“ des HC Tiroler Wasserkraft Innsbruck<br />
seine Fortsetzung findet, soll in einigen Jahren in der großen, weiten<br />
Eishockeywelt enden: Simon und Markus Gratzer träumen<br />
den Traum, Eishockeyprofi zu werden. Der Traum vom rot-weißroten<br />
Nationalteam, ist für den älteren der beiden „Gratzer-Boys“<br />
bereits in Erfüllung gegangen.<br />
Markus Gratzer musste „überredet“ werden, Torhüter zu werden. Mittlerweile ist er<br />
die Nummer Eins der Tiroler Auswahl.<br />
Der ältere Bruder Simon hat in der Defensive seine Stärken, freute sich auch schon<br />
über Einberufungen ins Nationalteam.<br />
Fotos: Mario Flöck<br />
8./9. März 2017<br />
Im Dezember wurde Simon erstmals<br />
in das U-15-Nationalteam einberufen.<br />
Neben einem fünftägigen<br />
Trainingslager in Telfs standen auch<br />
zwei Länderspiele gegen Italien am<br />
Programm. Auch bei einem Vier-Nationenturnier<br />
vor wenigen Wochen<br />
in Budapest kam der 15-Jährige zum<br />
Einsatz, erreichte mit „Team Austria“<br />
Rang zwei. Dabei begann die Eishockey-Karriere<br />
des HAK-Schülers erst<br />
relativ spät. Zu seinem 9. Geburtstag<br />
wünschte er sich als Geschenk<br />
die Anmeldung bei einem Verein,<br />
damit er „professionell trainieren“<br />
kann. Gesagt getan, folgten in Zirl<br />
nach einem Schnuppertraining drei<br />
schöne und lehrreiche Jahre. „Die<br />
Ausbildung unter Trainer Simon<br />
Steiner war auf höchstem Niveau<br />
und der Grundstock für die weitere<br />
Entwicklung. Er hat sowohl Simon<br />
als auch Markus enorm nach vorne<br />
gebracht“, so Vater Hannes Gratzer.<br />
Nachdem Steiner seine Trainertätigkeit<br />
in Zirl beendete, war auch für<br />
die „Gratzer-Boys“ die Zeit für eine<br />
Luftveränderung gekommen. In der<br />
Saison 2014/15 folgte der Wechsel zu<br />
den Innsbrucker Haien.<br />
Während Simon als Verteidiger<br />
seinen Mann steht, ist Bruder Markus<br />
„gelernter“ Torhüter. Kommendes<br />
Wochenende ist der „Einsergoalie“<br />
der Tiroler Auswahl mit der<br />
U-14 des HCI beim Bundesligafinalturnier<br />
in Linz im Einsatz. Zudem<br />
stand der 13-Jährige beim internationalen<br />
Hockey-Cup in Mannheim als<br />
nur einer von fünf Tirolern im Kader<br />
des „Rookie Team West“. Dem nicht<br />
genug, wurde Markus, der New-<br />
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Schwimmen<br />
Das Schwimmteam Zirl holte bei den<br />
Tiroler Meisterschaften nicht weniger<br />
als 60 Medaillen.<br />
Foto: SK Zirl<br />
(fly) Passend zum 60-jährigen Vereinsjubiläum<br />
beschenkte sich das<br />
Schwimmteam Zirl bei den Tiroler<br />
Hallenmeisterschaften Ende Februar<br />
reichlich. Über nicht weniger als 60<br />
Mal Edelmetall – gleichbedeutend mit<br />
Rang drei im Medaillenspiegel – durfte<br />
sich das Trainerteam rund um Gerdi<br />
York-Rangers-Goalie Henrik Lundqvist<br />
zum Vorbild hat, zweimal zum<br />
„Man oft he Match“ gewählt.<br />
Harte Matches hat auch Bruder<br />
Simon in den Beinen. Vergangenes<br />
Wochenende gastierte der gelernte<br />
Verteidiger mit den „Junghaien“<br />
in Wien. Als Sieger der Qualifikationsrunde<br />
geht es in einem „Best<br />
of Three“ gegen die „Juniors“ der<br />
„Vienna Capitals“ um den Semifinaleinzug.<br />
Nach einem deutlichen<br />
0:5 in der ersten Partie setzten sich<br />
die Innsbrucker am Sonntag auch<br />
Unterberger, Verena Schuler, Rupert<br />
Trenkwalder, Boy Feltus und Markus<br />
Senfter freuen.<br />
Einmal mehr herausragend: Marco<br />
Sonntag. Das Zirler Aushängeschild<br />
glänzte nicht nur mit einer persönlichen<br />
Bestleistung (1.500 Meter Freistil), sondern<br />
holte gleich zweimal Gold, viermal<br />
Silber und dreimal Bronze.<br />
Das Prädikat „unschlagbar“ hatte für<br />
Lisa Pabst Gültigkeit. Die Nachwuchshoffnung<br />
gewann all ihre Rennen,<br />
holte gleich sechsmal Gold. Ähnlich<br />
erfolgreich auch Miriam Langhofer<br />
(4x Gold, 1x Silber, 1x Bronze), Moritz<br />
Krätschmer (2x Gold, 4x Silber),<br />
Lorena Übelhör (2x Gold, 3x Bronze)<br />
und Romy Pabst (1x Gold, 4x Silber, 1x<br />
Bronze).<br />
Badminton<br />
(fly) Überaus erfolgreich gestalteten<br />
sich die Ende Februar in Hötting ausgetragenen<br />
Tiroler Meisterschaften für<br />
den Badminton-Club Telfs. Bei den<br />
Schülern kürte sich Lea Slibar sowohl<br />
im Einzel als auch im Doppel zur Tiroler<br />
Meisterin. Im Mixed-Bewerb reichte<br />
dank eines Gratzer-Assists knapp mit<br />
2:1 durch. Das entscheidende dritte<br />
Spiel um den Halbfinaleinzug fand<br />
am Dienstag nach Redaktionsschluss<br />
statt.<br />
Was die Zukunftspläne betrifft,<br />
ist sich das Brüderpaar einig: „Wir<br />
wollen uns in Innsbruck und bei den<br />
diversen Auswahlteams weiterentwickeln.“<br />
Verbunden mit einem ganz<br />
großen Traum. „Profi zu werden und<br />
vielleicht einmal in der NHL oder in<br />
einer europäischen Top-Liga zu spielen,<br />
das hätte schon was.“<br />
es mit Partner Sebastian Leitner – der<br />
Schüler wurde in der Jugendklasse U17<br />
ausgezeichneter Sechster – sensationell<br />
zu Bronze. Den Sieg holte sich Victoria<br />
Brunner gemeinsam mit dem Lienzer<br />
Sebastian Berger.<br />
In der Seniorenklasse gelang Christian<br />
Gstrein bei seiner ersten Teilnahme<br />
als Dritter ebenso der Sprung aufs<br />
Stockerl wie seinen Teamkollegen Christian<br />
Leitner (Vizemeister in der Klasse<br />
O40) und Andreas Brunner (Dritter/<br />
O50).<br />
Ski Alpin<br />
(fly) Durchwachsen verlief die Olympia-Generalprobe<br />
in Jeongseon für Stephanie<br />
Venier. In der Abfahrt landete<br />
die Vizeweltmeisterin von St. Moritz<br />
als drittbeste Österreicherin auf Rang<br />
16. Im Super-G musste sich die Oberperferin<br />
mit Rang 25 zufrieden geben.<br />
Fußball<br />
(fly) Erster Sieg des Jahres für Julius<br />
Perstaller und seinen SV Elversberg.<br />
„Persti“ kam beim 2:0 über Kassel ab<br />
Minute 74 zum Einsatz.<br />
RUNDSCHAU Seite 35
Feuchtkalter „Ganghoferlauf“<br />
Schneefall und Wind konnten StarterInnen nicht stoppen<br />
(RS) Das Wetter spielt alle Stück´ln beim Leutascher Langlauf-<br />
Festival. Hatten die rund 500 Skater und 280 Kids am Samstag<br />
mit böigem Wind zu kämpfen, galt es am Sonntag beim starkem<br />
Schneefall sein Bestes zu geben. 425 gemeldete Läufer stellten<br />
sich der Herausforderung über 40 km Freistil. Tagesieger<br />
wurden Nils Weirich (BRD, 2:00.42,7) und Sigrid Mutscheller<br />
(BRD, 2:<strong>10</strong>.56,6).<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
425 gemeldete LäuferInnen stellten sich bei widrigen Wetterbedingungen den Herausforderungen.<br />
Fotos: Heinz Holzknecht<br />
Als „harte Knochen“ lassen sich<br />
die Teilnehmer des „47. Int. Euroloppet<br />
Ganghoferlaufes“ wohl am<br />
besten beschreiben. Die klassischen<br />
Bewerbe fielen dem warmen Wetter<br />
der vergangenen Wochen zum<br />
Opfer. Den Loipenhelden aus ganz<br />
Europa stand stattdessen eine zehn<br />
Kilometer lange Skating-Strecke zur<br />
Verfügung, die es wahlweise zwei<br />
Mal (20 km, Samstag) bzw. vier Mal<br />
(40 km, Sonntag) zu bezwingen galt.<br />
Kopfzerbrechen machte den Veranstaltern<br />
vom Tourismusverband<br />
Olympiaregion Seefeld und dem<br />
Ski-Club Leutasch der Föhnsturm<br />
am Samstag. „Augen zu und durch“<br />
lautete die – mit viel Arbeit verbundene<br />
- Devise. Mit Erfolg: besonders<br />
die beiden Tagessieger Max Olex<br />
(DE, 51.55,4 min) und Moa Larsson<br />
(SWE, 57.31,0 min) ließen sich von<br />
den Wetterkapriolen nicht aus dem<br />
Konzept bringen und strahlten im<br />
Ziel über beide Ohren. Und auch<br />
die knapp 300 Minis freuten sich<br />
über ihre ersten sportlichen Erfolge.<br />
Stark vertreten war hier der Ski-Club<br />
Leutasch mit rund 40 jungen StarterInnen.<br />
Gleich zwei Mal am Start stand<br />
der Norweger Arne Storksen – mit<br />
83 Jahren der vielumjubelte älteste<br />
Ganghofer-Athlet. „Gemeinsam mit<br />
rund 160 Freiwilligen haben wir einen<br />
tollen Event auf die Beine gestellt.<br />
Der Aufwand hat sich gelohnt:<br />
das Echo der Teilnehmer war durchwegs<br />
positiv. Wir freuen uns schon<br />
auf die 48. Auflage am ersten März-<br />
Wochenende 2018“, so OK-Chef<br />
Siggi Klotz (Ski Club Leutasch)<br />
und Elias Walser (Geschäftsführer<br />
Olympiaregion Seefeld). Infos und<br />
Ergebnisse: Ergebnisse: www.ganghoferlauf.at<br />
Der Eislaufnachwuchs war mit vollem Eifer bei der Sache.<br />
(RS) Beste Stimmung herrschte<br />
vorletzten Samstag bei den diesjährigen<br />
Vereinsmeisterschaften<br />
des „Union Eissportklubs Zirl“.<br />
Ob man den Kursgruppen bei<br />
Störchen, Froschsprüngen oder<br />
Fischen Beifall klatschte oder<br />
den KunstläuferInnen Stofftiere<br />
für eine gelungene Kür aufs Eis<br />
schmiss, die vielen begeisterten ZuschauerInnen<br />
honorierten die Darbietungen<br />
der 52 teilnehmenden<br />
Kinder und 18 KunstläuferInnen<br />
gebührend. Für den Verein und<br />
die vielen Kurskinder war es nebenbei<br />
auch das Saisonabschlussfest<br />
einer rundum gelungenen<br />
Saison. <strong>10</strong>7 Kurskinder zählte<br />
Silke Holomek, sportliche Leiterin<br />
des Vereins, in diesem Jahr an<br />
drei verschiedenen Kurstagen pro<br />
Woche. Der Dank von Silke galt<br />
vielen: „den Mamas und Papas für<br />
das Vertrauen, den Kindern für die<br />
Begeisterung für den Sport, den<br />
ehrenamtlichen Triebkräften des<br />
Vereins, ganz besonders auch den<br />
Trainerinnen und natürlich den<br />
Sponsoren der TIWAG und In-<br />
Fotos: privat<br />
Miriam und Lisa vor der Kür noch im<br />
Dienste des Vereins.<br />
terhome“. Die KunstläuferInnnen<br />
des Vereins trainieren ganzjährig in<br />
Hallen in Innsbruck und Telfs, für<br />
die Kurskinder und künftige Kurskinder<br />
heißt es jetzt wieder Geduld<br />
zu haben bis Anfang November,<br />
wenn der Zirler Eislaufplatz sich<br />
über Teile der Zirler Tennisplätze<br />
legt und aus seinem Sommerschlaf<br />
erwacht.<br />
Strahlender Tagessieger wurde der Deutsche Nild Weirich (l.), der zweite Platz ging<br />
an den Österreicher Urban Lentsch.<br />
Schon ganz schön selbstsicher.<br />
RUNDSCHAU Seite 36 8./9. März 2017
RUNDSCHAU-STADION-TOUR<br />
Je erdiger der Fußball, desto interessanter ist er<br />
Arno Bucher ist ein „Fußballverrückter“ – Premier League oder unterste Amateurklasse: Was zählt ist das Drumherum<br />
(fly) Wer die Wahl hat, hat die Qual. Bayern München gegen<br />
Borussia Dortmund. Champions-League-Fußball in Mailand<br />
oder gar das berühmte „El-Clasico“. War früher ein Fußball-<br />
Besuch außerhalb der Landesgrenzen höchst selten, erfreuen<br />
sich Reisen in die Arenen dieser Welt immer mehr Beliebtheit.<br />
Grund genug, mit einer neuen Serie zu starten. Im ersten Teil der<br />
RUNDSCHAU-Stadion-Tour: „Blues-Boss“ Arno Bucher.<br />
Wenn der Kematen-Obmann<br />
nicht gerade seinen „Blues“ hinterher<br />
reist, verbringt der „positiv Fußballverrückte“<br />
seine Freizeit am liebsten<br />
auf den verschiedensten Sportplätzen<br />
dieser Welt. „So 30 Spiele im<br />
Jahr gehen sich schon aus“, macht<br />
er keine Unterschiede zwischen der<br />
untersten niederösterreichischen<br />
Liga oder Spitzenfußball in England.<br />
Bucher fühlt sich überall zuhause.<br />
„Das Spannendste für mich ist das<br />
ganze Drumherum. Die Gespräche<br />
mit den Leuten vor Ort, die verschiedensten<br />
Stadien, oder einfach nur<br />
die Möglichkeit, neue Ideen für den<br />
eigenen Verein mitzubringen. An das<br />
Spiel selbst, oder das Ergebnis, kann<br />
ich mich rückblickend oft gar nicht<br />
mehr erinnern.“<br />
Und wo steht nun das schönste<br />
Stadion? „An der alten Försterei in<br />
Berlin. Weil die Union-Fans das Stadion<br />
zum Teil selbst gebaut haben,<br />
und die Stimmung dort fantastisch<br />
ist.“ Doch nicht nur in Köpenick<br />
lässt sich Fußball pur inhalieren.<br />
„Das Derby in der vierten englischen<br />
Liga zwischen Plymouth<br />
und Portsmouth vor vollem Haus<br />
hatte schon was. Aber auch St. Pauli<br />
war gut. Und Liverpool ist sowieso<br />
immer lässig. Genauso wie die Europameisterschaft<br />
letzten Sommer<br />
in Frankreich“, spielte sich das am<br />
meisten Gänsehaut produzierende<br />
Spiel in Österreichs Regionalliga ab.<br />
„Letztes Jahr das „Derby of Love“<br />
zwischen dem Sportclub und der Vienna<br />
am alten Sportclub-Platz hatte<br />
schon was ganz Spezielles. Es muss<br />
nicht immer alles perfekt sein. Genau<br />
das macht den Reiz aus.“<br />
Ein ganz spezielles Reiseziel<br />
hat der bekennende „Hammer“ –<br />
Bucher ist seit seinem ersten England-Aufenthalt<br />
leidenschaftlicher<br />
West-Ham-United-Fan – noch auf<br />
seiner Fußballkarte. „Auf die Färöer<br />
Inseln möchte ich noch.“ Ob<br />
es unbedingt ein Spiel gegen Österreich<br />
sein muss – das 0:1 am 12.<br />
Arno Bucher zu Gast an der Loftus<br />
Road bei den Queens Park Rangers.<br />
Der Eingangsbereich des 1893 erbauten „Home Parks“, der Heimstätte des englischen<br />
Viertligisten Plymouth Argyle. In Anlehnung an das Old Trafford (Theatre of<br />
Dreams) trägt das Stadion den Spitznamen „Theatre of Greens). Fotos: Duke of Kematen<br />
Die Europameisterschaft in Frankreich<br />
war ein Pflichttermin.<br />
September gilt noch immer als eine<br />
der größten Blamagen im internationalen<br />
Fußball – wollte der „Ober-<br />
Blues“ nicht verraten.<br />
Reisen auch Sie gerne zu diversen<br />
Spielen im In- und Ausland, sind<br />
Sie vielleicht gar ein „Groundhopper“<br />
oder wollen Sie einfach nur<br />
von einem tollen Fußballerlebnis<br />
berichten: Ein E-Mail mit Text und<br />
Bildern an redaktion.telfs@rundschau.at<br />
und schon sind Sie Teil der<br />
nächsten „RUNDSCHAU-Stadion-<br />
Tour“.<br />
Beeindruckender Ausblick auf die ehemalige<br />
Heimstätte von West Ham United.<br />
8./9. März 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 37
„Radio Maria“-Hörertreffen<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />
9. bis 15. März 2017<br />
Programmdirektor Mag. P. Andreas Schätzle mit Sr. M. Katharina Margreiter beim<br />
„Radio Maria“-Hörertreffen in Innsbruck.<br />
Foto: F. Reitmaier<br />
(FR) In der Herz-Jesu-Kirche in<br />
Innsbruck fand kürzlich verbunden<br />
mit einer Wallfahrt das traditionelle<br />
Hörertreffen von „Radio Maria“<br />
statt. Die neuromanische Herz-<br />
Jesu-Kirche der Redemptoristen,<br />
der „Missionare vom Heiligsten<br />
Erlöser“, wird auch als Jubiläumskirche<br />
bezeichnet, weil sie 1896/97<br />
anlässlich des <strong>10</strong>0-Jahr-Jubiläums<br />
des Tiroler Landesgelöbnisses an<br />
das Herz Jesu in der Maximilianstraße<br />
errichtet wurde. Besondere<br />
Verehrung fand aber seit jeher das<br />
Gnadenbild der „Mutter von der<br />
immerwährenden Hilfe“, das sich<br />
am linken Seitenaltar dieser Kirche<br />
befindet. Im angeschlossenen<br />
Kloster ist auch das Tiroler „Radio<br />
Maria Studio“ mit dem bekannten<br />
Klemenssaal untergebracht, wo am<br />
Nachmittag das Hörertreffen mit<br />
einem eindrucksvollen Vortrag eingeleitet<br />
wurde. Der Termin war bewusst<br />
so gewählt worden, ist doch<br />
der 11. Februar der erste Erscheinungstag<br />
„Unserer Lieben Frau von<br />
Lourdes“ und zugleich heuer der<br />
„Welttag der Kranken“. Daher war<br />
auch das Thema des Vortrags „marianisch“<br />
ausgerichtet: „Geleite uns<br />
zur Quelle der Freude! Unser Weg<br />
mit Maria“.<br />
Eindrucksvolle Referentin war die<br />
aus dem Zillertal (Schlitters) stammende<br />
Sr. M. Katharina Margreiter<br />
von den Dominikanerinnen in Lienz.<br />
Mit ihrer kompetenten, eloquenten<br />
und fröhlichen Art gewann<br />
sie die Aufmerksamkeit und Herzen<br />
des im überfüllten Klemenssaal lauschenden<br />
Publikums. Überzeugend<br />
stellte sie auch ihren eigenen „Weg<br />
mit Maria“ vor Augen, der für sie<br />
noch als Mädchen von neun Jahren<br />
mit einer Wallfahrt mit ihrer<br />
Mutter nach Schio (Wallfahrtsort<br />
in der Region Vicenza zu „Maria,<br />
Königin der Liebe“) begonnen und<br />
schließlich zum Eintritt bei den<br />
Dominikanerinnen geführt hatte.<br />
Manch lustiges Erlebnis als Nonne<br />
(wegen ihres Outfits oft eine Verwechslung<br />
mit einer Muslime oder<br />
vermeintliche Ballbesucherin im<br />
Faschingskostüm) riss das Publikum<br />
zu Lachstürmen hin! Mit tosendem<br />
Applaus bedankten sich die begeisterten<br />
Zuhörer! – Noch ein paar private<br />
Mitteilungen der Referentin:<br />
Derzeit ist Sr. M. Katharina beim<br />
Abschluss ihres Studiums der Religionspädagogik<br />
auch „wissenschaftlich-theologisch“<br />
beschäftigt. Ein<br />
Bruder von Sr. Katharina ist als Novize<br />
bei den Zisterziensern im Stift<br />
Heiligenkreuz eingetreten und hat<br />
als Fr. Thomas M. sein Theologie-<br />
Studium begonnen.<br />
Nach dem gemeinsamen Rosenkranz<br />
in der voll besetzten Kirche<br />
feierte Programmdirektor Mag. P.<br />
Andreas Schätzle die Heilige Messe,<br />
bei der auch das „Weihegebet von<br />
Schio“ gebetet wurde. Nicht unerwähnt<br />
sollte bleiben, dass zu diesem<br />
Hörertreffen auch das gesamte Präsidium<br />
dieses privaten Radios aus<br />
Wien angereist war und sich in anerkennenden<br />
Worten beim „Innsbrucker-Radio<br />
Maria Team“ herzlich<br />
für seine ehrenamtliche Tätigkeit<br />
durch so viele Jahre bedankte. Präsident<br />
Lukas Bonelli und Geschäftsführer<br />
Christian Schmid baten auch<br />
um weitere Unterstützung für den<br />
Ausbau des Standortes Innsbruck<br />
und machten bei den Kirchenbesuchern<br />
sowie allen Hörerinnen und<br />
Hörern (der gesamte Nachmittag<br />
wurde natürlich live im Radio übertragen!)<br />
Werbung für eine Mitarbeit<br />
bei ihrem Radio hier in Innsbruck<br />
und österreichweit.<br />
Pfarre Peter und Paul<br />
Donnerstag 9.3. – Hl. Bruno von<br />
Querfurt, Hl. Franziska von Rom,<br />
18 Uhr Taufgespräch<br />
Freitag <strong>10</strong>.3. – 19 Uhr Rosenkranz,<br />
19.30 Uhr Hl. Messe – für Albert &<br />
Frieda Schaffenrath<br />
Samstag 11.3. – 14 Uhr Tauffeier<br />
Sonntag 12.3. – 2. Fastensonntag<br />
(Mt 17, 1-9), 8 Uhr Hl. Messe – für<br />
August & Julie Haas, Alois & Katharina<br />
Gruber, Pauline & Ferdinand<br />
Jordan, 11 Uhr Wortgottesdienst in<br />
der Herz-Jesu-Notkirche, 14.30 Uhr<br />
Kreuzwegandacht in Moritzern, 19<br />
Uhr Hl. Messe – für Josefine Meil,<br />
Anton Horeczky, Verstorbene der Familien<br />
Hangl & Seidl<br />
Montag 13.3. – 15.30 Uhr Hl. Messe<br />
im Altenwohnheim<br />
Dienstag 14.3. – Hl. Mathilde, 19<br />
Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Hl. Messe<br />
– für Ludwig Sporer (1. Jt.), Anna &<br />
Heinrich Tilly, Robert Larcher (Vater<br />
& Sohn)<br />
Klosterkirche<br />
Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />
Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />
Messe<br />
Sonn- und Feiertage – 7 und <strong>10</strong>.30<br />
Uhr Heilige Messe; 19 Uhr Rosenkranz,<br />
19.30 Uhr Abendgebet (Vesper).<br />
Zusätzlich immer am dritten<br />
Samstag im Monat Charismatischer<br />
Pfarre Peter und Paul: Am Sonntag,<br />
dem 19. März von 8.30 bis <strong>10</strong> Uhr<br />
und 18.30 bis 19.45 Uhr; Wahlort:<br />
Widum Peter und Paul.<br />
Pfarre St. Georgen: Am Samstag,<br />
dem 18. März, und am Sonntag, dem<br />
19. März. Wahlzeiten: Samstag, 18.<br />
Pfarrgemeinderatswahl 2017<br />
Segnungsgottesdienst, 14 Uhr<br />
Beichtgelegenheit: Jeden ersten Freitag<br />
im Monat nach der 8 Uhr-Messe<br />
sowie jeden dritten Samstag im Monat<br />
während des Charismatischen<br />
Segnungsgottesdienstes ab 14 Uhr.<br />
Alle anderen Samstage immer von 17<br />
bis 17.55 Uhr<br />
Pfarre zur Auferstehung<br />
Samstag 11.3. – 18.30 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag 12.3. – 2. Fastensonntag<br />
(Mt 17, 1-9), <strong>10</strong> Uhr Kinder- und<br />
Familiengottesdienst für die Pfarrgemeinde<br />
– für die Verstorbenen der<br />
Familien Neururer & Prziborsky,<br />
Anna Bergant, Luise Neuner<br />
Montag 13.3. – 9 Uhr Rosenkranz –<br />
wir beten um geistliche Berufe und<br />
um Frieden<br />
Mittwoch 15.3. – Hl. Klemens Maria<br />
Hofbauer, 19.30 Uhr Hl. Messe – für<br />
die Armen Seelen<br />
Pfarre zum Heiligen Geist<br />
Donnerstag 9.3. – Hl. Bruno von<br />
Querfurt, 18 Uhr Anbetungsstunde<br />
Sonntag 12.3. – 2. Fastensonntag<br />
(Mt 17, 1-9), <strong>10</strong> Uhr Kinder- und<br />
Familiengottesdienst für die Pfarrgemeinde<br />
– für Dr. Alfred Janko & Eltern,<br />
Anna Staudacher & Verstorbene<br />
der Familie Link<br />
März, von 18.30 bis 19.30 Uhr; Sonntag,<br />
19. März, von <strong>10</strong> bis 11.30 Uhr;<br />
Wahlort: Pfarrkirche zur Auferstehung<br />
Jesu Christi<br />
Pfarre Heilig Geist: Am Sonntag,<br />
dem 19. März, von <strong>10</strong> bis 11 Uhr;<br />
Wahlort: Kirche Hl. Geist.<br />
Die Todesanzeige,<br />
die Danksagung oder<br />
den Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen ...<br />
… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />
über Zirl bis ins Sellraintal<br />
sowie am Seefelder Plateau.<br />
Informieren Sie sich –<br />
wir beraten Sie gerne!<br />
Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 38 8./9. März 2017
Rätsel 806, Lösung<br />
en durch die Woche<br />
1<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
F X T X A XGX B X I X S F X 8 9 6 1 7 5 2 3 4<br />
F R U E H L I N G S K N O T E N<br />
Februar X Abis X 3. I XMärz T R E2017<br />
X E I D XUDO<br />
4 5 1 3 2 6 8 7 9<br />
P S Y C H O X I A XE I CHEL<br />
einmal Beklagen Sie sich nicht, wenn<br />
2 3<br />
es<br />
7 8<br />
Waage<br />
9 4 6 1 5<br />
X S C H O E S S L I N G X L R T<br />
hgehen! um Sie herum einmal etwas 6stil-<br />
ler U D zugeht, X I X I Xtanken P X E TSie A Xstattdes-<br />
3 2 5 6 8 7 4 9 1<br />
4 8 5 1 9 7 2 3<br />
W G X H O L E X W XSOLX<br />
BE<br />
nge oder X A X<br />
helfen, I N C sen H XOFENKACH<br />
neue Energie für E Lden N nächsten<br />
N SAnsturm. T E R XANDer I MAL kommt S garan-<br />
9 6 4 7 3 8 1 5 2<br />
1 7 9 2 4 3 5 8 6<br />
r ins Lot X G I<br />
tiert!<br />
GRAWA WASSERFALL<br />
24.9.–23.<strong>10</strong>.<br />
7 1 3 4 5 2 9 6 8<br />
ichtigen Sie besitzen genügend Energie, 5 8 2 Skorpion 9 6 1 3 4 7<br />
enn Sie um das neue Unternehmen erfolgreich<br />
zu Ende zu bringen.<br />
nkt ausre<br />
Konnter<br />
Füllen Leider Sie das glaubt RUNDSCHAU-Sudoku man Ihnen das imso aus, dass die Zah-<br />
sich len 1 bis Freundeskreis 9 nur EINMAL nicht. pro Jetzt Reihe, müs-<br />
EINMAL pro Spalte<br />
und nur sen EINMAL Sie liefern! in jedem 3x3 Kästchen 24.<strong>10</strong>.–22.11.<br />
vorkommen.<br />
iner bewieder<br />
wenn Sie sich etwas diplomati-<br />
Es wäre durchaus vorteilhaft, Schütze<br />
sen sich scher geben 2 würden: Mit Ihrer 6 8<br />
wirklich Alles-oder-Nichts-Politik werden<br />
erz bre-<br />
Sie in dieser Angelegenheit<br />
Sie wild<br />
einmal<br />
fern. Ihber<br />
ause<br />
Ziele<br />
Rätsel 807<br />
4<br />
1<br />
6<br />
, um die<br />
mit der<br />
em Wot.<br />
Eine<br />
ist keiefordert<br />
Sie dürfen mit Ihren Äußerungen<br />
nicht über sich das … Ziel hinaus-<br />
Urkunden<br />
Fische<br />
blichem Erwerb von<br />
e Geduld Häusern od. schießen, sonst (das zieht Gewanddessen<br />
Rat Sie<br />
sich jemand<br />
zwei…,<br />
fällt Grundstücken,<br />
3Mz.<br />
in 9naher Zukunft wechseln) noch dringend4(latein.)<br />
Rätsel benötigen. 807<br />
20.2.–20.3.<br />
Rätsel<br />
Ih- verletzt<br />
807<br />
zurück,<br />
Woche<br />
doppel…<br />
2<br />
4<br />
5<br />
3<br />
9<br />
7<br />
5<br />
7<br />
auf Granit beißen.<br />
23.11.–21.12.<br />
Eine kritische Äußerung bedeutet<br />
nicht gleich 2den Weltunter-<br />
6<br />
Steinbock<br />
gang! Viel Geduld und eine<br />
gehörige Portion Optimismus<br />
helfen Ihnen über 4 die nächste 5<br />
Zeit hinweg.<br />
22.12.–20.1.<br />
Sie haben<br />
9Ihre 1finanziellen An-2Wassermangelegenheiten<br />
ins Reine gebracht<br />
und<br />
7können mit dem Ergebnis<br />
zufrieden sein. Sie sehen endlich<br />
den finanziellen Silberstreif am<br />
Horizont.<br />
21.1.–19.2.<br />
3<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
Jungfrau<br />
vorgetäuscht<br />
phrygischer<br />
König<br />
24.8.–23. 9.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 9. bis 15. März 2017<br />
Eine bisher unverbindliche Beziehung<br />
lässt sich festigen und<br />
weiterentwickeln. Bei allzu<br />
verlockenden Angeboten wäre<br />
ein gesundes Misstrauen jedoch<br />
angebracht!<br />
Sie machen endlich Fortschritte<br />
bei einem Unternehmen, das sich<br />
bisher nur sehr zäh angelassen<br />
hat. Ihr Gefühl, dass die Sache<br />
bald abgeschlossen werden<br />
kann, trügt nicht!<br />
Sie meinen noch immer, dass die<br />
anderen ohne Ihre guten Ratschläge<br />
völlig aufgeschmissen<br />
sind. Wenn Sie sich da mal nicht<br />
irren! Eine bestimmte Person<br />
hat große Ambitionen.<br />
Gute Möglichkeiten ergeben sich<br />
geradezu zwangsläufig, sofern<br />
Sie sich richtig ins Zeug legen<br />
und nichts dem Zufall überlassen,<br />
sondern sich ganz gezielt<br />
engagieren.<br />
So kommen Sie nicht weiter: Sie<br />
brauchen entweder die Hilfe eines<br />
Freundes, der Ihnen den<br />
richtigen Tipp gibt, oder Sie<br />
müssen sich das notwendige<br />
Sachwissen selbst aneignen.<br />
4. bis <strong>10</strong>. März 2017<br />
Der Alltag zerrt am Nervenkostüm.<br />
Stellen Sie sich mutig den<br />
beruflichen und privaten Herausforderungen.<br />
Mit Gelassenheit<br />
und Ausdauer lassen sich<br />
viele Dinge meistern.<br />
Lassen Sie sich nicht in Dinge Ihre Ausdauer ist Ihr großes<br />
hineinziehen, 1 mit faserige denen Initialen Sie Plus, denn 12 sie alleermöglicht es Ih-<br />
den bislang (Musik) herausgeholten<br />
nichts zu tun haben Masse oder zurbei von denen<br />
Sie auch nicht Papierer-<br />
mit gutem Vorsprung auch bis ins Ziel ret-<br />
Albersnen,<br />
Rat helfen können.<br />
Spielkarte,<br />
Mehrz.<br />
zeugung Bleiben Sie ten zu können. Das darf ruhig<br />
bei Ihrem Leisten.<br />
gefeiert werden.<br />
Fische<br />
Wundauflage<br />
Vokalpaar<br />
20.2.–20.3.<br />
Erwerb von<br />
sich …<br />
Urkunden<br />
vorgetäuscht<br />
Masse zur von Albers<br />
(Musik)<br />
lage<br />
1 faserige Initialen 12 alle<br />
Wundauf-<br />
Häusern od.<br />
(das Gewand…<br />
Urkunden<br />
zwei…,<br />
Erwerb Grundstücken,<br />
Mz. od.<br />
(das histor. wechseln) Ge-<br />
zwei…, (latein.)<br />
von<br />
sich<br />
doppel…<br />
vorgetäuscht<br />
phrygischer<br />
Initialen<br />
Vokalpaar<br />
1 Papiererzeugung<br />
Masse Selbstlaut zur von Albers<br />
faserige Initialen 12 alle<br />
Wundauflage<br />
3<br />
oder Grundstü-<br />
Höwand<br />
Spielkarte,<br />
Mehrz.<br />
Glanz-<br />
Häusern<br />
König<br />
Vorname(Musik)<br />
2<br />
doppel…<br />
phrygischer<br />
König Mit den Sternen zeugung te, Mehrz.<br />
der Leon<br />
Papierer-<br />
Spielkarcken,<br />
Mz.<br />
wechseln)<br />
v. Skårdal<br />
Vokalpaar<br />
hepunkt, durch Roman v.<br />
Rudyard die Woche<br />
(latein.)<br />
durch die Woche<br />
fjordähnl.<br />
doppelter<br />
Pointe 2<br />
Kipling<br />
Meeresarm<br />
Mitlaut<br />
11. bis 17. März 2017 4<br />
eurasisches<br />
Waage<br />
Domain 18. v. bis 24. März 2017 chem.<br />
Entwick-<br />
gelöster<br />
Glanzoder<br />
Hö-<br />
Lassen Sie sich<br />
histor.<br />
nicht schon wieder<br />
die Chance<br />
Initialen<br />
Widder Arbeit ist ja was Ägypten<br />
Selbstlaut<br />
feines, aber<br />
Vorname<br />
Die momentane Zeichen Sternenkonstellation<br />
Skårdal ist geradezu Tantal ideal, wenn tung<br />
f.<br />
Waagelungsrich-<br />
3<br />
zukomene<br />
Glanz-<br />
ha- Gelegenheit<br />
Roman<br />
auf eine<br />
v.<br />
günstige Gebirge<br />
der Leon<br />
wenn Sie abends persönl. mit dem Gedanken<br />
an den Selbstlaut Job Fürwort ins Bett ge-<br />
v.<br />
hepunkt,<br />
histor. entgehen, nur weil<br />
Rudyard<br />
Initialen<br />
fjordähnl.<br />
doppelter<br />
Vorname Sie Ihr Wissen im Job erweitern 3<br />
Einfall: oder Pointe Hö-Sihepunkt, nicht alle Roman Eventualitäten<br />
Kipling v.<br />
der Leon hen und morgens damit wieder v. möchten: Skårdal Was Sie jetzt lernen,<br />
Mann Spieß Meeresarm<br />
Mitlaut<br />
– der voraussehen Heilkräuterdestillat<br />
Rudyard können: So kommt<br />
9<br />
aufwachen, dann läuft etwas wird sich schon bald in klingender<br />
Münze chem. auszahlen.<br />
24.9.–23.<strong>10</strong>. Entwick-<br />
iete! Landsknechte<br />
Meeresarm<br />
4<br />
eurasisches<br />
Ägypten<br />
Mitlaut<br />
fjordähnl.<br />
Domain v.<br />
doppelter<br />
Pointe<br />
man nicht zum<br />
Kipling<br />
Erfolg!<br />
24.9.–23.<strong>10</strong>.<br />
21. 3.–20. 4. grundsätzlich falsch!<br />
Ufermauer<br />
Zeichen f.<br />
lungsrich-<br />
tung Entwick-<br />
erst gar Ein Streit 4mit einem weitläufigen<br />
Verwandten muss ausgetrasches<br />
Ägypten<br />
eurasi-<br />
Gebirge Skorpion<br />
Stier Nach einer Domain v.<br />
persönl.<br />
vertrauensvollen Engagieren Tantal chem. Sie sich ruhig bei einer<br />
Skorpion<br />
n Person<br />
Tierlaut<br />
griech.<br />
Aussprache, bei 7Fürwort<br />
der alle Probleme<br />
grundlegend<br />
Internetadresse<br />
auf Kreta wick (Pro-<br />
ungewöhnlichen Zeichen<br />
Gebirge<br />
f. Sache,<br />
… Bruns-<br />
denn lungsrich-<br />
tung<br />
6<br />
usetzen, gen werden, sonst ist die Atmosphäre<br />
auf Jahre hinaus vergif-<br />
englische<br />
müssen Sie Ihrem<br />
Gebirge<br />
Spieß der<br />
Heilkräuterdestillat<br />
(drei)<br />
Fürwort Partner Zeit müssen nur innerlich bereit sein,<br />
9<br />
persönl. geklärt wurden, dort warten Tantal satte Gewinne. Sie<br />
Vorsilbe<br />
h sofort<br />
Landsknechte<br />
der<br />
Heilkräu-<br />
den viel tet. Wappnen Sie sich auch<br />
vinz in<br />
Spieß<br />
Zahl<br />
geben, um sich an die neue Situation<br />
zu gewöhnen.<br />
lassen.<br />
Kanada)<br />
die ausgetretenen Wege zu ver-<br />
gegen unfaire 9<br />
Landsknechtterdestillat<br />
Ufermauer<br />
Angriffe. 24.<strong>10</strong>.–22.11. 21. 4.–20. Raufutter 5.<br />
24.<strong>10</strong>.–22.11.<br />
Autor der<br />
8<br />
chem.<br />
ehemalige<br />
13<br />
machten<br />
„Göttlichen<br />
Ko-<br />
Ein Besucher Ufermauer möchte Sie ein wenig<br />
von Ihrer Arbeit ablenken,<br />
haben und Entscheidungen soll-<br />
Tierlaut<br />
Schütze<br />
Zeichen Zwillinge f. griech.<br />
Wesentliche<br />
7<br />
Veränderungsvor-<br />
englische Internetadresse<br />
auf Kreta wick (Pro-<br />
Auch weniger<br />
Gebirge<br />
angenehme<br />
… Bruns-<br />
Dinge Schütze<br />
6<br />
orieren,<br />
Holmium Vorsilbe<br />
Münze<br />
müssen früher oder später einmal<br />
in Angriff<br />
greifenm<br />
komgeben:<br />
Bleiben Sie stark und tun Zahl<br />
Vorsilbe<br />
aber dem sollten Sie nicht nachmödie”<br />
Tierlaut englische<br />
griech. (drei)<br />
ten Sie sorgfältig 7 abwägen! In<br />
Internetadresse<br />
Gebirge<br />
genommen<br />
vinz … Brunswick<br />
werden.<br />
Also<br />
in<br />
6<br />
Ihrem Bekanntenkreis dürften<br />
Raufutter<br />
auf<br />
ran<br />
Kreta<br />
und<br />
Kanada)<br />
abhaken.<br />
(Provinz<br />
in<br />
Je<br />
einsame Sie, was Sie sich vorgenommen englische<br />
<strong>10</strong>(drei)<br />
Sie auf eine aufschlussreiche Erkenntnis<br />
stoßen. ehemalige<br />
le heißen! 13<br />
eher, desto besser muss die Paro-<br />
Autor der haben.<br />
8<br />
Zahl 23.11.–21.12. chem. 21. 5.–21. 6.<br />
„Göttlichen<br />
Ko-<br />
der Sie wollen und dürfen 8 sich nicht Steinbock chem. Holmium Krebs Die Chance, die Münze ehemalige sich Ihnen diese Ihren festen Tagesrhythmus 13 soll-<br />
Steinbock<br />
Zeichen f.<br />
Raufutter<br />
Kanada)<br />
23.11.–21.12.<br />
englische<br />
hen Autor den<br />
antworte<br />
in chen denTrans-<br />
Ko-die Ihnen und deutsche Ihrem Naturell gar 5<br />
Holmium indiani-<br />
Und lassen Sie Münze sich ja nicht britischer von dingt beibehalten: 11Sie laufenrömisches<br />
anderen port mödie” fort-nicht entspricht. Vorsilbe Insofern ist eischer<br />
Aus-<br />
<strong>10</strong> den düsteren Prophezeiungen Schau-<br />
ir-<br />
sonst Gefahr, in den kommendenZahlzei-<br />
ßen setzen Sie ne deutlich formulierte Absage<br />
ruf bei ritieren, die bestimmte Leute spieler aufregenden Tagen die nötigechen<br />
hilfreich!<br />
22.12.–20.1. Karl 22. May 6.–22. <strong>10</strong> 7. ausstoßen!<br />
(Jude) Ruhe zu verlieren!<br />
22.12.–20.1.<br />
„Göttlimödie”<br />
in eine Richtung drängen lassen,<br />
Zeichen f. Woche bietet, sollten englische Sie nutzen. ten Sie in dieser Woche unbe-<br />
ADAM<br />
man Ihes<br />
Ihnen<br />
Ein erfreuliches Ereignis sorgt Wassermann<br />
Löwe Während Sie sich im Privatleben Die derzeitige Planetenkonstellation<br />
Wassermann<br />
den Transport<br />
fort-<br />
1einen vollkommen<br />
für<br />
deutsche 5<br />
indianischer<br />
5 Aus-<br />
6<br />
britischer<br />
11<br />
römisches<br />
Vorsilbe 2 anderen 3 4<br />
weiterhin<br />
7<br />
außerordentlich<br />
8<br />
vorsichtig<br />
verhalten sollten, dürfen auf alle Lebensbereiche aus. In<br />
Schauspieler<br />
britischer<br />
9 wirkt <strong>10</strong> sich harmonisierend 11 Zahlzeichen<br />
römisches<br />
12 13<br />
griff ins Ablauf des Wochenendes als geplant.<br />
Schön,<br />
Von diets<br />
mehr port fort-tretende Durcheinander Vorsilbe nicht im<br />
scher Karl May Austen<br />
durchaus das eine oder (Jude) Schau-<br />
ande-<br />
deshalb einige sehr schöne Stun-<br />
Zahlzei-<br />
den setzen Trans-<br />
deutsche<br />
dass Sie das ein-<br />
5<br />
indianiruf<br />
bei Sie in beruflichen Angelegenhei-<br />
der Partnerschaft<br />
11<br />
dürfen Sie<br />
setzen<br />
ruf bei<br />
spieler<br />
chen ADAM<br />
geringsten stört.<br />
21.1.–19.2.<br />
23. 7.–23. 8. re Risiko eingehen.<br />
den erwarten.<br />
21.1.–19.2.<br />
Karl May<br />
(Jude)<br />
Die Lösung 1 ergibt 2ein seit dem 3 Jahr 1900 4 bestehendes 5 6Verkehrsmittel.<br />
7 8 9 <strong>10</strong> 11 12 ADAM<br />
menden Nicht die teuren Geschenke machen<br />
die größte Freude. Eine zudrängnis<br />
geraten sollten, dürfen viel Toleranz aufbringen müs-<br />
Fische<br />
Jungfrau Falls Sie in dieser Woche in Be-<br />
Ihr Umfeld wird in dieser Woche Fische 13<br />
ürfnisse<br />
e Ihrem vorkommende 1 Geste, 2 ein liebes 3 4 5 6 Sie darauf 7 vertrauen, 8 dass 9 sen. Vor <strong>10</strong> allem dann, 11wenn Sie 12 13<br />
braucht Wort, das von Herzen kommt,<br />
Freunde oder Bekannte sich Ihren starken Drang nach Freiheit<br />
und Unabhängigkeit ausle-<br />
e Unter- zählt oft viel mehr. Daran sollten<br />
rechtzeitig als die Retter in der<br />
Die Lösung Sie denken! ergibt ein seit dem Jahr 20.2.–20.3. 1900 bestehendes 24.8.–23. Verkehrsmittel.<br />
9. Not erweisen.<br />
ben wollen.<br />
20.2.–20.3.<br />
8./9. Die Lösung März 2017 ergibt ein seit dem Jahr 1900 bestehendes Verkehrsmittel.<br />
RUNDSCHAU Seite 39<br />
Waage<br />
24.9.–23.<strong>10</strong>.<br />
Lassen Sie sich nicht irritieren, Skorpion<br />
wenn jemand auf die Tränendrüse<br />
drückt: Ihre Gutmütigkeit hat<br />
sich nämlich herumgesprochen<br />
und man versucht jetzt, Sie auszunutzen.<br />
Warum wollen Sie Ihre Zuneigung<br />
24.<strong>10</strong>.–22.11.<br />
Schütze<br />
zu einer bestimmten Person<br />
immer noch verheimlichen?<br />
Angst vor einer Zurückweisung?<br />
Achten Sie lieber darauf, dass Sie<br />
nicht Konkurrenz bekommen.<br />
Selbstmitleid hilft Ihnen in der<br />
23.11.–21.12.<br />
Steinbock<br />
augenblicklichen Situation gar<br />
nicht: Sie müssen stattdessen<br />
aktiv werden! Einige wohlmeinende<br />
Freunde warten nur auf<br />
ein Zeichen von Ihnen.<br />
Jetzt sollten Sie beherzt zugreifen:<br />
22.12.–20.1.<br />
Wassermann<br />
Dann werden Sie schon bald<br />
zu den Glücklichen gehören, die<br />
sich wegen materieller Dinge<br />
keine Sorgen mehr machen müssen.<br />
21.1.–19.2.
Tolle Angebote!<br />
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