Ausgabe 1/10 - Neuwoba - Neubrandenburger ...
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konkret ::: kultiv<br />
laudern, Kaffee und Kuchen genießen,<br />
P nette Menschen treffen – das alles verbirgt<br />
sich hinter einer neuen Veranstaltungsreihe<br />
des KULTIV e.V. mit Namen „Plaudercafé“.<br />
Eingeladen wird an jedem dritten Montag des<br />
Monats um 15 Uhr. Treffpunkt sind die Räume<br />
des KULTIV e.V. in der Rühlower Straße 2 in<br />
der Ihlenfelder Vorstadt. Bei selbstgebackenem<br />
Kuchen wird hier eine Menge geboten. Vom<br />
„Rundflug“ per Luftaufnahmen der unmittelbaren<br />
Wohnumgebung, von Reiseberichten aus<br />
Brasilien und der Antarktis bis hin zu Anekdoten<br />
aus dem Jägerleben war bisher schon viel dabei,<br />
was die Mitglieder und Mieter der NEUWOBA<br />
begeistert hat. Und viele tolle Themen stehen<br />
schon wieder auf dem Plan. So wird Marianne Paschen<br />
aus der Ihlenfelder Vorstadt im März ihr<br />
Schweineohr mag als Name für ein Gebäck<br />
noch akzeptabel sein, aber auch für eine<br />
Wohngegend? Wir finden, dass die Ernst-Albanund<br />
die Semmelweisstraße einen besseren<br />
Namen als „Schweineohr“ verdient haben, und<br />
rufen Sie darum auf, einen neuen Namen für<br />
diesen schönen Teil der Oststadt zu finden. Das<br />
„Schweineohr“ ist schon immer etwas Besonderes<br />
gewesen, mit seinem weiten Blick in das<br />
Lindetal, wo die „Linde“ aus Burg Stargard in<br />
Richtung Tollensesee fließt. Der ideale Ort für<br />
wunderschöne Wanderungen, deren Ziel nicht<br />
selten die Ausflugsgaststätte „Hinterste Mühle“<br />
ist. Die Häuser in der Ernst-Alban- und in der<br />
Semmelweisstraße sind im vergangenen Jahr<br />
saniert worden. Die Bewohner sind stolz auf<br />
den schicken Giebel, die schönen Fassaden und<br />
die verglasten Balkone. Die Mieter halten hier<br />
zusammen und treffen sich im Nachbarschafts-<br />
Treff. Zum Sommerfest und zur Adventsfeier<br />
„Plaudercafé“<br />
wird gut besucht<br />
Buch mit Erinnerungen aus den 30er und 40er<br />
Jahren in Mecklenburg-Vorpommern vorstellen.<br />
Im April lädt Klaus Kollert vom Fotoclub Neubrandenburg<br />
die Gäste zu einer Fotoreise zu den<br />
Schlössern und Herrenhäusern unseres Landes<br />
ein. Der Stadtteiltreff wird durch die NEUWOBA<br />
und vom BIP-Kreativzentrumunterstützt. Dass<br />
er so gut angenommen wird, ist vor allem den<br />
ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern zu verdanken,<br />
die mit viel Herzblut und guten Ideen<br />
Neuer Name für das „Schweineohr“<br />
lässt sich kaum jemand zwei Mal bitten. Das trifft<br />
auch auf den Frühjahrsputz zu. Es gibt also keinen<br />
Grund, ein so schönes Fleckchen Erde, auf<br />
dem es sich so angenehm leben lässt, „Schweineohr“<br />
zu nennen. Dieser Begriff wurde übrigens<br />
eine durchweg positive Resonanz erzielen. Nach<br />
dem Motto „Von Bewohnern für Bewohner“ haben<br />
sie die Nachbarschaft in der Ihlenfelder Vorstadt<br />
noch mehr zusammengebracht. Schließlich<br />
kann hier jeder seine Ideen mit einbringen.<br />
Bislang sind es überwiegend Menschen mittleren<br />
Alters. Anke Hartmann und Marko Bennin<br />
wünschen sich noch mehr engagierte und auch<br />
interessierte jüngere Menschen, die die Chance<br />
nutzen, sich im Stadtteiltreff zu entfalten.<br />
Archivfoto<br />
mal von Bauarbeitern geprägt, in einer Zeit, als<br />
es hier noch keine Straßen gab. Wir freuen uns<br />
auf Ihre Ideen für einen besseren Namen. Ihre<br />
Vorschläge nimmt der NachbarschaftsTreff Ost,<br />
Allendestraße 18, gerne entgegen.<br />
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