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fdw Nr. 2 Juni 2009 - Bund Freiheit der Wissenschaft eV

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Leserbriefe<br />

I. „Verbohrte Meinungen“<br />

II. „Pro Reli“ – Gedanken zum Ethikuntericht<br />

24<br />

Zu diesem Leserbrief lese man den Beitrag<br />

von Prof. Dr. Kurt Reinschke mit<br />

dem Thema: „Heiße Magister, heiße<br />

Doktor gar . . .“ (S. 4 bis 14 in diesem<br />

Heft)!<br />

In <strong>der</strong> Bücherrevue dieser Ausgabe findet<br />

sich von Prof. Dr. Günter Püttner<br />

eine Rezension des Bologna-Schwarzbuches<br />

aus <strong>der</strong> Reihe „Forum“ des<br />

Deutschen Hochschulverbandes.<br />

Die Lektüre dieses Schwarzbuchs, herausgegeben<br />

von den Professoren Christian<br />

Scholz und Volker Stein, sei allen<br />

an <strong>der</strong> Hochschulentwicklung Interessierten<br />

empfohlen.<br />

Sehr kritisch und umfassend hat sich<br />

schon Prof. Dr. Jochen Krautz in seinem<br />

Buch „Ware Bildung“, (Kreuzlingen/München<br />

2007), mit den geplanten<br />

Verän<strong>der</strong>ungen an den Universitäten<br />

auseinan<strong>der</strong>gesetzt und ihre Hintergründe<br />

ausgeleuchtet (vgl. die Rezension in<br />

<strong>der</strong> Bücherrevue von „freiheit <strong>der</strong> wissenschaft“,<br />

Heft 4, Dez. 2007, S. 27 f.!)<br />

Vor <strong>der</strong> Bachelorisierung <strong>der</strong> deutschen<br />

Universitäten warnte jüngst Prof.<br />

Dr. Kurt Reinschke in einer Broschüre<br />

des <strong>Bund</strong>es <strong>Freiheit</strong> <strong>der</strong> <strong>Wissenschaft</strong>,<br />

die weiterhin bei <strong>der</strong> Geschäftsstelle<br />

bezogen werden kann.<br />

In Kürze erscheint in <strong>der</strong> gleichen Reihe<br />

von Prof. Dr. Marius Reiser <strong>der</strong> Aufsatz:<br />

„Standardisierung und Kultur im<br />

,Bologna-Zeitalter‘“, die schriftliche<br />

Wie<strong>der</strong>gabe eines Vortrags, den er im<br />

<strong>Juni</strong> dieses Jahres beim <strong>Bund</strong> <strong>Freiheit</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Wissenschaft</strong> gehalten hat. (s. S. 3)<br />

<strong>fdw</strong>-Redaktion<br />

Offener Brief an den Vorsitzenden <strong>der</strong> SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin, Michael Müller<br />

Wolfram Ellinghaus, Geschäftsführer<br />

des Vereins „Lernen für die Deutsche<br />

und Europäische Zukunft“ sandte <strong>der</strong><br />

<strong>fdw</strong>-Redaktion einen „offenen Brief an<br />

den Vorsitzenden <strong>der</strong> SPD-Fraktion im<br />

Abgeordnetenhaus von Berlin“. Ellinghaus<br />

will Anstöße geben, wie im<br />

Anschluß an das Scheitern des Bürgerbegehrens<br />

„Pro Reli“ <strong>der</strong> Ethikunter-<br />

richt gestaltet werden kann, „damit diesen<br />

we<strong>der</strong> überzeugte Christen noch<br />

Atheisten o<strong>der</strong> Anhänger an<strong>der</strong>er Religionen<br />

mit vernünftigen Gründen<br />

zurückweisen können“.<br />

Nachfolgend drucken wir einige Passagen<br />

aus diesem Brief, die einen Einblick<br />

in die Intentionen des Verfassers<br />

geben. Sie enthalten am Ende einen<br />

Hinweis für diejenigen, die an detaillierteren<br />

Ausführungen interessiert sind.<br />

Unser Auszug setzt ein mit <strong>der</strong> Frage<br />

des Verfassers, ob die Nie<strong>der</strong>lage von<br />

„Pro Reli“ das „Aus für christliche<br />

Werte in Berliner Schulen“ bedeuten<br />

müsse. Die Zwischenüberschriften sind<br />

von <strong>der</strong> <strong>fdw</strong>-Redaktion eingefügt:<br />

<strong>fdw</strong> 2/<strong>2009</strong>

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