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Wer wird Weinkönig von Isselhorst - Bonewie

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8/2011 | Jahrgang 32 | 250 Auslagestellen | Auch erhältlich in <strong>Isselhorst</strong>, Sürenheide und Gütersloh | www.bonewie.de<br />

Bonewıe<br />

Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard<br />

<strong>Bonewie</strong>-<br />

Gewinnspiel<br />

Sebastianer<br />

feiern<br />

Maik Schulte<br />

als König<br />

Seite 4<br />

Seite 7<br />

Neu: Neu: Bilderstrecken<br />

Fotostrecken<br />

www.bonewie.de<br />

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2 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011


Bergfest haben wir gehabt. Das<br />

halbe Jahr ist um, und der Urlaub<br />

steht vor der Tür. Sechs Wochen<br />

Sommerferien, sechs Wochen, um<br />

das Leben entschleunigt zu genießen<br />

und sechs Wochen, um das<br />

neue Layout der <strong>Bonewie</strong> auf sich<br />

wirken zu lassen.<br />

Ja, wir haben es getan. Ihr <strong>Bonewie</strong>-Team<br />

dachte, es sei an der<br />

Zeit, dem beliebten Magazin aus<br />

Avenwedde einmal einen neuen<br />

Anstrich zu verpassen. Bewährtes<br />

haben wir belassen, was verbessert<br />

werden konnte, haben wir verbessert.<br />

Ich denke, die <strong>Bonewie</strong> ist<br />

schicker geworden und auch übersichtlicher.<br />

Lesenswert bleibt das<br />

Blatt wie eh und je.<br />

Ein Wort noch zum Schützenfest<br />

am Avenwedder Amt. Bei der Eröffnung<br />

des neuen Festplatzes erwähnte<br />

Günter Bastubbe, dass<br />

man die Gemeinschaft in Avenwedde<br />

spürt. Die <strong>Bonewie</strong> ist ein<br />

Teil dieser Gemeinschaft. Plattform<br />

für Meinungen und Nachrichten<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

aus Avenwedde, Friedrichsdorf,<br />

Spexard, Sürenheide, <strong>Isselhorst</strong><br />

und Gütersloh. Das bleibt auch im<br />

neuen Outfit so und ich freue mich<br />

darauf, dass Sie auch weiterhin<br />

Ihren persönlichen Beitrag zu<br />

einem lebendigen und kommunikativen<br />

Heft beisteuern.<br />

So, genug der ultimativen Lobhudelei.<br />

Ich wünsche Ihnen eine<br />

erholsame Urlaubszeit mit schönen<br />

sonnigen Tagen. Diejenigen,<br />

die trotzdem arbeiten müssen,<br />

dürfen sich noch ein wenig länger<br />

auf ihre Ferien freuen. Vorfreude<br />

ist ja bekanntlich die schönste<br />

Freude.<br />

Wir lesen uns also in alter Frische<br />

in der September-Ausgabe. Dann<br />

<strong>wird</strong> es besonders spannend,<br />

wenn nämlich die zehn Gewinner<br />

des <strong>Bonewie</strong>-Brillengesichts 2011<br />

vorgestellt werden.<br />

In diesem Sinne,<br />

Ihr Ralf Steinecke<br />

Neue Bilderstrecken: Hip Hop, Wies’n Rock,<br />

Schützenfest Avenwedde-Amt und<br />

Schützenfest Spexard unter www.bonewie.de<br />

Salon-Qualität<br />

bei Ihnen zu Hause<br />

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ich komme vorbei!<br />

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V O R W O R T / I N H A LT<br />

Wies’n Rock<br />

Gelungene Gartenparty<br />

in Friedrichsdorf<br />

trotzt Bühnenchaos<br />

Hip Hop<br />

Fantastische Choreographie<br />

versetzt die Stadthalle<br />

in Verzückung<br />

Jakobsweg<br />

Lars Hofer wandert <strong>von</strong><br />

Spexard bis ans Ende<br />

der Welt<br />

Haus1884<br />

Altes Kötterhaus<br />

in <strong>Isselhorst</strong> <strong>wird</strong> zur Perle<br />

im Dorf<br />

10<br />

14<br />

15<br />

22<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 3


S C H Ü T Z E N F E S T<br />

König Maik regiert die Sebastianus-Schützen<br />

Quartett liefert sich Duell um die Königswürde<br />

Maik Schulte lässt sich mit den Resten des zerfetzten Adlers als neuer<br />

König auf den Schultern feiern.<br />

„Der ist richtig – ein echtes Avenwedder Urgestein“, freute sich Stefan<br />

Sunder über den neuen König der St. Sebastianus Schützenbruderschaft<br />

Avenwedde. 131 peilten die Kameraden über Kimme und Korn das hölzerne<br />

Federvieh an, bevor Maik Schulte ihn mit dem finalen Blattschuss<br />

erlegte.<br />

„Ich bin jetzt selber etwas überrascht“,<br />

hatte er beim Anlegen<br />

nicht mit dem zügigen Ende gerechnet.<br />

Zusammen mit Andre<br />

Reckersdrees, Stefan Sunder und<br />

Uwe Buschsieweke war er angetreten,<br />

um die Königswürde zu erlangen,<br />

wobei sich besonders<br />

Buschsieweke als der heißeste<br />

Thronanwärter erwies. Andre Sunder<br />

war mit leichtem Handicap unterwegs.<br />

Er hätte zwar sein 25-jähriges<br />

Vereinsjubiläum gerne als<br />

4 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

König gefeiert, da jedoch seine urlaubenden<br />

Schwiegereltern das<br />

gerne mitgefeiert hätten, fehlte<br />

es am entscheidenden Fünkchen<br />

Treffsicherheit.<br />

Bevor es jedoch in die entscheidende<br />

Endrunde ging, hatten die<br />

Avenwedder für gut eine Stunde<br />

das Feuer eingestellt. „<strong>Wer</strong> jetzt<br />

schießt, der will auch wirklich“,<br />

schaute der gelernte Bildhauer<br />

Wolfgang Stiens, der den Adler<br />

seit mehr als 20 traditionell anfer-<br />

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–18.00 Uhr · Sa. 8.00–13.00 Uhr<br />

tigt, um 13.00 Uhr auf den arg zerzausten<br />

Vogel. Der hatte bereits<br />

um 12.00 Uhr auf halb acht gehangen<br />

und jetzt wurde die Auszeit<br />

zur Meinungsfindung genutzt.<br />

„Das ist jedes Jahr immer spannend“,<br />

lachte der Alt-König Dirk<br />

Wilken in seiner letzten Stunde.<br />

Als der „Avenwedder Vogel“ sich<br />

schließlich in seine ramponierten<br />

Einzelteile auflöste, schlug der<br />

neue König Maik Schulte zunächst<br />

ungläubig die Hände vors Gesicht,<br />

um anschließend die zahlreichen<br />

Glückwunsche entgegenzunehmen<br />

und seine Königin Marion<br />

Buschmann zu informieren. Zusammen<br />

mit der 36-jährigen Erzieherin<br />

<strong>wird</strong> der 40-jährige Dentaltechniker,<br />

der seit über 20 Jahren<br />

im Verein ist, nun die Avenwedder<br />

Schützenbruderschaft durch ein<br />

abwechslungsreiches Jahr führen.<br />

Abwechslungsreich war auch die<br />

erste Avenwedder Schlagernacht<br />

am Sonntagabend gewesen. Hier<br />

badete Anna-Maria Zimmermann<br />

die 700 Zuschauern mit Liedern<br />

wie „1.000 Träume weit“ vom Start<br />

Jäger der Insignien: Andre Schubert<br />

(Apfel), Tanja Geier (Krone)<br />

und Martin Michalski (Zepter).<br />

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Stargast Anna-Maria Zimmermann feierte ausgelassen mit den<br />

Schützen.<br />

weg in einem Meer aus Gute-<br />

Laune-Liedern. Für Zimmermann<br />

war es ein Heimspiel, denn als elfjährige<br />

hatte sie bereits auf dem<br />

Hof Westerfelhaus ihr Stelldichein<br />

gegeben. Getreu dem Motto „das<br />

Ende eines Auftritts ist der Anfang<br />

des nächsten Auftritts“ übergab<br />

sie ihr Mikrofon an Sylvia Martens,<br />

den neuen Star am Schlager-<br />

Als frisch gebackener König der St. Sebastianus Schützenbruderschaft<br />

Avenwedde befindet sich Maik Schulte zusammen mit seiner Königin Marion<br />

Buschmann in bester Gesellschaft. Maik Schulte ist der zweite Avenwedder<br />

Schützenkönig, der auf der Eimerheide wohnt. Namensvetter<br />

Maik Heitmann, König der Hubertusschützen, ist hier ebenfalls beheimatet.<br />

Zum Thron <strong>von</strong> Maik Schulte und Marion Buschmann gehören<br />

Heike und Uwe Buschsieweke, Y<strong>von</strong>ne und Bernd Schumacher, Tanja und<br />

Matthias Bettenworth, Marion und Marco Bertelmann, Anja Hillmann und<br />

Olaf Heidenfelder, Birgit und Jürgen Dreisilker, Sandra und Dirk Godau,<br />

Carla Bunte und Hubertus Bettenworth sowie die Adjudanten Detlef<br />

Brandherm und Reinhardt Fordkort.<br />

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Avenwedder Str. 70<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. (05241) 74811<br />

GROSSEWINKELMANN<br />

S C H Ü T Z E N F E S T<br />

Das Jungschützenpaar: Leon<br />

Michalski mit Königin Pia Hokorn<br />

himmel im sexy Zebra-Outfit. Lust<br />

auf Wiederholung der Avenwedder<br />

Schlagernacht macht abschließend<br />

Andreas Martin, der mit dem<br />

goldenen Lasso den Mond einfing.<br />

PTIK<br />

STUDI<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 5


S C H Ü T Z E N F E S T<br />

Schick in Schale<br />

In der neuen Heimat gut angekommen<br />

Platzeinweihung mit Bezirkspräses Rüdiger Rosche, Hedda Timmermann-Wilken,<br />

Dirk Wilken, Maria Unger (v.v.l.), Pastor Andreas Schulze,<br />

Pfarrer Markus Korsus, Renate Westerfelhaus, Günter Bastubbe, Bezirksbrudermeister<br />

Hans Heitjohann und Ralph Brinkhaus (h.v.l.).<br />

Für den Auftakt am Freitag hatten<br />

die Sebastianus-Schützen lange gekämpft.<br />

Hier konnte nach langem<br />

Ringen endlich der neue Platz bezogen<br />

werden. Erhaben liegt er<br />

jetzt gerahmt <strong>von</strong> einem asphaltierten<br />

Weg, an dem sch die Kirmesbuden<br />

aufreihten. „Hier kann<br />

man richtig gut feiern“, fühlte sich<br />

auch Günter Bastubbe gleich<br />

richtig wohl.<br />

Zustimmenden Applaus gab es<br />

dafür während der festlichen Einweihung.<br />

„Klasse, gut und super<br />

gelungen“, überbrachte auch Bürgermeisterin<br />

Maria Unger, die die<br />

Findung des neuen Platzes <strong>von</strong><br />

Verhandlungen geprägt sah, ihre<br />

25 Jahre im Verein: Otto Render,<br />

Gerhard Feldhans, Gerhard Avenwedde<br />

(h.v.l) und Willi Sieker,<br />

Gabriele Meyer, Sigrid Okon,<br />

Dieter Meersch (v.v.l.).<br />

6 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Glückwünsche. In ökumenischer<br />

Eintracht wurde der „Ort einer<br />

funktionierenden Gemeinschaft“<br />

(Bastubbe) anschließend <strong>von</strong> Bezirkspräses<br />

Rüdiger Rosche, Pfarrer<br />

In guter Tradition baute Wolfgang<br />

Stiens den stabilen Vogel.<br />

40 und 60 Jahre im Verein: Herbert<br />

Schierl (40 Jahre), Heinz Siggemann,<br />

Heinz Buschsieweke<br />

(beide 60 Jahre), Heinz Flötötto<br />

(v.l.).<br />

85 Jahre Vereinsgeschichte sind<br />

ein dicker Grund zum Feiern.<br />

Wenn dann noch ein schicker<br />

neuer Schützenfestplatz dazukommt,<br />

kann man es ruhig<br />

doppelt krachen lassen.<br />

Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft<br />

Avenwedde<br />

machte es richtig. Vor dem<br />

Königsschießen versetzten sie<br />

an drei tollen Tagen Avenwedde<br />

in den Ausnahmezustand.<br />

Bilderstrecke auf bonewie.de<br />

Markus Korsus und Pastor Andreas<br />

Schulze gesegnet, wobei Rosche<br />

sich „zu wetterfest“ angezogen<br />

hatte, da er da<strong>von</strong> ausgegangen<br />

war, die Einweihung findet draußen<br />

statt.<br />

Allerdings war das Drinnen-Angebot<br />

nicht nur wegen des angekündigten<br />

Regens allzu verlockend.<br />

Die Avenwedder hatten ihr Festzelt<br />

fesch hergerichtet. „Das ist auch<br />

für mich völlig neu“, fühlte sich<br />

der amtierende König Dirk Wilken<br />

mit seiner Königin Hedda Timmermann-Wilken<br />

in der mit aufwendigen<br />

Luftballons dekorierten und<br />

nett illuminierten Feierhalle prima<br />

aufgehoben.<br />

Für besondere Verdienste: Bastian<br />

Blume, Uli Tigges, Thomas<br />

Brummel, Andre Möser (v.l.)


Besondere Auszeichnung: den<br />

hohen Bruderschaftsorden bekam<br />

Günter Bastubbe (Mitte), Bezirksbrudermeister<br />

Hans Heitjohann<br />

(re.) und Horst Pollmeier übereicht.<br />

An drei tollen Tagen herrschte<br />

ausgelassene Stimmung im Zelt.<br />

Ergebnisse Schießen<br />

Königspaar: Maik Schulte mit<br />

Marion Buschmann<br />

Krone: Tanja Geier (8 Schuss)<br />

Zepter: Martin Michalski (23 Schuss)<br />

Apfel: Andre Schubert (25 Schuss)<br />

Jungschützenkönig: Leon Michalski<br />

mit Königin Pia Hokorn<br />

Bierkönig: Marc Schüttforth<br />

(252 Schuss)<br />

2 mal in Gütersloh:<br />

Am Anger 91<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 - 9 98 46 96<br />

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Am 8. August ab 9.00 Uhr gewinnen die ersten beiden Anrufer 2 x 2 Karten<br />

für James Blunt. Anruf unter 05241/97 77 15.<br />

Mit nur zwei Alben und einer unverwechselbaren<br />

Stimme hat James<br />

Blunt es geschafft, zu einem der<br />

beliebtesten Singer-Songwriter zu<br />

werden. Unvergessen sein erfolgreiches<br />

Debüt-Album „Back to<br />

Bedlam“, das ein Meilenstein in der<br />

Musikgeschichte war. Seit November<br />

2010 ist sein drittes <strong>Wer</strong>k auf<br />

dem Markt. Auf „Some Kind Of<br />

Trouble“ zeigt Blunt sich frischer<br />

und energiegeladener als zuvor.<br />

Mit der Spontanität seiner Musik<br />

steckt James Blunt auch auf der<br />

Bühne an.<br />

Kartenverkauf: 01805 / 56 05 50<br />

(14 ct./min. Festnetz, max. 42 ct./<br />

min aus dem dt. Mobilnetz) oder<br />

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Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 7


F R I E D R I C H S D O R F<br />

Festliche Premiere im Würzburger Münster<br />

Erfolgreiche Konzertreise der ökumenischen Kantorei Friedrichsdorf<br />

<strong>Wer</strong> die Absicht hat, in Würzburg,<br />

Deutschlands „Hochburg“ für<br />

klassische und geistliche Musik ein<br />

Konzert zu veranstalten, der muss<br />

entweder verrückt sein oder sehr<br />

gute Beziehungen haben oder<br />

wirklich <strong>von</strong> seinen musikalischen<br />

Fähigkeiten überzeugt sein. Tippes<br />

Kantorei besitzt <strong>von</strong> allem etwas.<br />

Die einmalige Gelegenheit, einen<br />

Konzerttermin zur besten „Sendezeit“<br />

zu bekommen, wollte sich<br />

Chorleiter Rainer Timmermann auf<br />

keinen Fall entgehen lassen.<br />

Am 25. Juni war es dann so weit.<br />

Mit der Bach-Kantate „Sei Lob und<br />

Ehr dem höchsten Gut“ stellten<br />

die Friedrichsdorfer ihre musikalische<br />

Qualität unter Beweis und<br />

sorgten mit einem gewaltigen<br />

Schlussakkord für begeisterten Applaus.<br />

„Das Wagnis Würzburg hat<br />

sich gelohnt“, freute sich Rainer<br />

Timmermann hinterher über den<br />

Erfolg.<br />

8 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Nach dem Erfolg ist vor dem Erfolg: ökumenische Kantorei Friedrichsdorf<br />

nach dem erfolgreichen Konzert im Würzbuger Neumünster. In der<br />

Mitte Paul Damjakob, li. da<strong>von</strong> Horst-Dieter Zocher, re. da<strong>von</strong> Rainer Timmermann.


<strong>Wer</strong> <strong>wird</strong> <strong>Weinkönig</strong> <strong>von</strong> <strong>Isselhorst</strong><br />

„Der kleine Weinkeller“ kürt auf seinem Weinfest am 28. August den ersten <strong>Weinkönig</strong><br />

Bettina Thomas-Kämpf möchte als amtierende<br />

<strong>Weinkönig</strong>in die Krone an einen Mann weiterreichen.<br />

I S S E L H O R S T<br />

Spannender Moment: Daniela Feldmann (re.)<br />

möchte den ersten <strong>Isselhorst</strong>er <strong>Weinkönig</strong> küren.<br />

„Wein lässt das Gespräch wachsen“, so ein schwedischer Spruch. In <strong>Isselhorst</strong> dürfte der 28. August deshalb<br />

ein überaus unterhaltsamer Tag werden. Dann lädt „Der kleine Weinkeller“ ab 11.00 Uhr wieder zu seinem<br />

beliebten Weinfest ein und kürt als Novum den ersten <strong>Weinkönig</strong>.<br />

Der Tipp<br />

Die Vinothek können Sie auch<br />

mieten. Laden Sie Freunde und<br />

Bekannte zu einer zünftigen<br />

Weinprobe ein. Oder feiern Sie<br />

Ihren Geburtstag einmal ganz<br />

anders. Maximal 12 Personen.<br />

„Ich weiß nicht. Ich glaube, dass gab es noch nie in Deutschland“, freut<br />

sich Daniela Feldmann schon auf den ereignisreichen Tag. Als gelernte<br />

Weinküferin hat sie das passende Näschen für die guten Tropfen. „Vollmundig<br />

muss er sein“, weiß sie, was gut schmeckt. Mit den Weingütern<br />

Krebs-Grode (Rheinhessen), Dr. Nägler (Rheingau) und Achim Bauer (Nahe)<br />

sind drei Weingüter mit ihren frischen Weinen anwesend. So ist Achim<br />

Bauer derzeit dabei, sein Weingut auf Bio-Weine umzustellen. In der gemütlichen<br />

Vinothek besteht die Möglichkeit, alle angebotenen Weine zu<br />

verkosten.<br />

Mit leckeren alkoholfreien Cocktails ist aber auch an die Autofahrer gedacht.<br />

Für den kulinarischen Rahmen sorgt die Landfleischerei Rau mit<br />

ihren köstlichen Spezialitäten. Und während die Erwachsenen schlemmen,<br />

kann sich der Nachwuchs an Maltischen oder auf der Hüpfburg vergnügen.<br />

Richtig spannend <strong>wird</strong> es, wenn der <strong>Weinkönig</strong> gekürt <strong>wird</strong>. Die amtierende<br />

<strong>Weinkönig</strong>in Tina Thomas <strong>wird</strong> die Frauendomäne verlassen und die<br />

Krone an einen Mann weitergeben. „Die Bewerber machen einen kleinen<br />

Test rund um die Rebe“, so Daniela Feldmann.<br />

Teilnehmer für die Wahl des Wein<br />

königs können sich anmelden<br />

unter: 05241/67893.<br />

Blues, Folk, Ragtime: Mit ihrer<br />

stimmungsvollen Mischung sorgen<br />

Ulli Singer (re.) und Bernd Kleist<br />

für gute Laune.<br />

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Das Programm<br />

– Wasser und Wein –<br />

welches Mineralwasser passt<br />

zu welchem Wein<br />

– alkoholfreie Cocktails mit<br />

„PriSecco“<br />

– Spezialitäten und Köstlichkeiten<br />

<strong>von</strong> Rau<br />

– Hüpfburg und Maltische<br />

– Musik Ulli Singer und Bernd<br />

Kleist<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 9


V E R A N S TA LT U N G E N<br />

Grandioser Wies’n Rock mit Hindernissen<br />

Bühnenzusammenbruch hemmt die beste „Gartenparty“ im Kreis<br />

Knallige Röhre:<br />

Stephanie June<br />

heizte<br />

mächtig<br />

ein.<br />

Wetter gut, Stimmung gut, alles gut – bis gegen 16.00 Uhr eine<br />

Windböe die Bühne beim Friedrichsdorfer Wies’n Rock aus den Angeln<br />

hob. Jetzt war Improvisationstalent gefragt. Auf einer kleinen Bretterbühne<br />

wurde der 14te Wies’n Rock zunächst notdürftig überbrückt, um<br />

anschließend mit Stefany June und Richie Arndt in einem begeisternden<br />

Finale zu münden.<br />

„Wir haben die Probleme schon<br />

vorher erkannt und noch versucht<br />

zu sichern, aber wir hatten keine<br />

Chance“, schüttelte Organisator<br />

Mario Stitz den Kopf, nachdem<br />

das Schlimmste überstanden war.<br />

„Zum Glück war die Bühne noch<br />

nicht in Betrieb und es niemand<br />

verletzt worden“, so Stitz über den<br />

glimpflichen Ausgang, denn die<br />

Konstruktion aus Gerüstteilen mit<br />

der übergehängten Plane machte<br />

keineswegs einen windfesten Eindruck.<br />

Für die Auftakt-Band „Randale“<br />

wurde flugs eine Bretterbühne aus<br />

dem Gemeindehaus organisiert.<br />

Das hatte schon etwas <strong>von</strong><br />

„Freitag 18“ wie sich die „Rocker<br />

für kleine Racker“ auf der kleinen<br />

Plattform kuschelten. Der guten<br />

10 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Stimmung tat das indes keinen Abbruch<br />

und die kleinen Fans feierten<br />

ihre Fans. Die Band „Semi Dry“,<br />

die den zweiten Bandcontest gewonnen<br />

hatten und im letzten Jahr<br />

den Wies’n Rock eröffnet hatten,<br />

mussten ihren Auftritt jedoch streichen,<br />

da der den zeitlichen<br />

Rahmen gesprengt hätte.<br />

Und auch die Gütersloher Band<br />

„Herr Müller“ nahm auf der Behelfsbühne<br />

Platz. Während das<br />

Quintett mit schnalzendem Akustikpop<br />

bestens unterhielt, liefen im<br />

Hintergrund die letzten Sicherungs-<br />

und Abbauarbeiten. Und<br />

auch der endlich eintreffende<br />

Klein-LKW als echte Ersatzbühne<br />

sowie die nun beginnende Installation<br />

der Technik warf die Deutschrocker<br />

nicht aus der Bahn. Der<br />

anschließende Ansturm der Autogrammjäger<br />

zeigte: es war gut<br />

gewesen.<br />

Es wurde aber noch besser.<br />

Nachdem das Equipment endlich<br />

an seinem neuen Platz stand,<br />

begrüßte Stefany June mit ihrer<br />

fünfköpfigen Band die hereinbrechende<br />

Dunkelheit. Die gebürtige<br />

Angehimmelt wurde die HerrMüllerBand<br />

<strong>von</strong> ihren Fans.<br />

Gütersloherin brauchte keine fünf<br />

Minuten, um den satt gefüllten<br />

Wies’n-Rock-Platz zum Beben zu<br />

bringen. Einen Klasse Sound lässt<br />

die Deutsch-Niederländische Band<br />

in den Friedrichsdorfer Himmel<br />

wehen und Stefany June sorgt mit<br />

ihrer an Janis Joplin erinnernden<br />

Röhre immer wieder für Gänsehaut.<br />

Das große Finale zu haben, hatte<br />

„Richie Arndt & The Bluenatics“<br />

die Ehre. Bereits vor sieben Jahre<br />

versetzte Arndt die Tipper ins<br />

„Blues-Fieber“. „Ich bin gerne<br />

Begeisterung: die jungen Fans<br />

sammelten Autogramme.


wiedergekommen“, fühlte sich<br />

Arndt auf dem Dorf gleich wieder<br />

zu Hause und ließ es ohne großes<br />

Vorspiel <strong>von</strong> Anfang bis Ende<br />

richtig krachen.<br />

Meister des Blues: Richie Arndt<br />

freute sich nach sieben Jahren<br />

wieder in Tippe zu sein.<br />

Tolle Stimmung: beim Wies’n<br />

Rock kam wieder jeder auf seine<br />

Kosten.<br />

Am Rande<br />

Kamen die Veranstalter mit ihrem<br />

Bühneneinsturz noch glimpflich da<strong>von</strong>,<br />

so war die Versorgung mit Essbarem<br />

eine schlichte Katastrophe.<br />

Im speziellen Westfalens Nationalgericht:<br />

die Currywurst. Ein fader<br />

Fleischschlauch mit gefühlten 60<br />

Prozent Wasseranteil. Uuuuh, des<br />

war arg grauslig. Selbst die dünn<br />

gestreute Currysauce konnte Geschmacklosigkeit<br />

nicht wirklich<br />

übertünchen.<br />

Alle Bilder zum<br />

Wies’n Rock finden Sie<br />

in der Bilderstrecke auf<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 11


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Innovativ, flexibel und zuverlässig lautet die Unternehmensphilosophie<br />

der Firma Schniersmeier. Seit 1930 ist Güterslohs älteste Gebäudereinigung<br />

an der Berliner Straße 147 mit diesem Motto unterwegs<br />

und hat sich einen treuen Kundenstamm erarbeitet, der die blitzsaubere<br />

Arbeit zu schätzen weiß.<br />

„Mit Säuren und Laugen muss<br />

man sich auskennen“, weiß Hans-<br />

Jürgen Schniersmeier, dass blinkende<br />

Sauberkeit nicht <strong>von</strong> ungefähr<br />

kommt. Viel Fachwissen ist<br />

gefragt, wenn es zum Beispiel darum<br />

geht, eine Marmorfläche sachgerecht<br />

zu reinigen oder Natursteine<br />

aufzuarbeiten. <strong>Wer</strong> weiß schon,<br />

dass auch Laugen zu Verätzungen<br />

führen können. Als Meister kennt<br />

er auch die Kniffe der vermeintlich<br />

so ein-fachen Fenstereinigung.<br />

Auf das fachgerechte und sichere<br />

Arbeiten legt er besonderen <strong>Wer</strong>t.<br />

Schließlich soll der Kunde hin-<br />

12 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

terher nicht mit einem enttäuschten<br />

Gesicht dastehen. „Wir<br />

bringen Ihnen die Sauberkeit zuverlässig<br />

ins Haus“, weiß Hans-<br />

Jürgen Schniersmeier, dass er sich<br />

auf seine 15 Mitarbeiter in jeder Situation<br />

verlassen kann.<br />

Die Anfänge der Gebäudereinigung<br />

Schniersmeier liegen in der Turnerstraße.<br />

Gegründet durch Friedrich<br />

Barteldrees ließ sein Bruder Gustav<br />

das Geschäft 1954 an der Berliner<br />

Straße wieder aufleben und übergab<br />

es an seine Tochter Ursula,<br />

deren Mann Hans Schniersmeier es<br />

<strong>von</strong> 1972 bis 1990 führte.<br />

Anzeige<br />

Hans-Jürgen Schniersmeier baute<br />

es mit seiner Frau Silke bis heute<br />

kontinuierlich aus und freut sich ab<br />

dem kommenden Winter mit einem<br />

Radlader einen neuen Service<br />

anbieten zu können. „Toll geräumt<br />

haben uns die Kunden immer gesagt,<br />

aber die Parkplätze wurden<br />

immer kleiner“, so Silke Schniersmeier.<br />

Mit dem Radlader besteht<br />

jetzt die Möglichkeit, die Schneemassen<br />

auf Freiflächen der<br />

Kunden zu transportieren.<br />

Unsere Leistungen<br />

– Glas- und Fensterreinigung<br />

– Neu-, Alt- und Umbauten<br />

– Markisenreinigung<br />

– Leuchtreklamenreinigung<br />

– tägliche Unterhaltsreinigung<br />

– Teppichreinigung<br />

– Treppenhaureinigung<br />

– Reinigung und Betreuung <strong>von</strong><br />

Privathaushalten<br />

– Dachrinnenreinigung<br />

– Schwimmbadreinigung<br />

– Parkplatzreinigung<br />

– Grundstücksreinigung<br />

– Industriehallenreinigung<br />

– Denkmalspflege/<br />

Fassadenreinigung<br />

Unsere weiteren Leistungen<br />

– Winterräum- und Streudienst<br />

– Hubsteiger-Vermietung mit<br />

Personal<br />

– Graffity-Entfernung<br />

– Natursteinaufarbeitung<br />

– Beschriftungen aller Art<br />

– Entrümplungen/<br />

Haushaltsauflösungen<br />

– Hausmeisterdienste<br />

– Sonnenschutztechnik<br />

– Event- und Veranstaltungstechnik<br />

– JOS-Verfahren


Hip-Hop-Abend<br />

Speranza-Dancer lassen die Stadthalle beben<br />

Coole Moves und artistische Sprünge waren das Salz in der Suppe der Speranza-Dancer.<br />

Spaß machte es tatsächlich, wenn<br />

die rund 100 Tänzer im Alter zwischen<br />

7 und 21 Jahren die Fetzen<br />

fliegen ließen. Dass die Premiere so<br />

gut gelang, ist das Ergebnis <strong>von</strong><br />

drei Jahren kontinuierlicher Arbeit.<br />

Im Jahr 2008 begann das Trio in<br />

der Aula in der Kapellenschule die<br />

Tanzabteilung der DJK aufzubauen.<br />

Bevor sich der Vorhang zu ihrer<br />

großen Show in der Stadthalle öffnen<br />

konnte, gaben die die Speranza-Dancer<br />

noch einmal richtig Gas.<br />

Seit acht Monaten investierten sie<br />

wöchentlich zehn Stunden Training<br />

für einen perfekt inszenierten<br />

Abend. 28 Auftritte waren zu<br />

einem knapp zweistündigen Paket<br />

geschnürt, deren Inhalt die rund<br />

1.000 Zuschauer unter tosendem<br />

Applaus genossen.<br />

Besonders die Solos lösten immer<br />

wieder begeisterte Pfeifkonzerte<br />

aus, mit denen die Akteure zu noch<br />

prächtigeren Moves angefeuert<br />

wurden. So gefiel unter anderem<br />

Christian Meusel mit seinen akrobatischen<br />

Sprüngen und geschmeidigen<br />

Tanzeinlagen in Bodennähe.<br />

„Toll, was die hier heute auf die<br />

Beine gestellt haben“, waren sich<br />

die Zuschauer einig. Die 2.000<br />

Euro Stadthallen-Miete wurden<br />

über Sponsoren wie der Sparkasse<br />

Gütersloh und die Eintrittsgelder<br />

finanziert. Und nach der Pause<br />

sorgte eine Frisurenshow noch<br />

einmal für Auflockerung. Dann<br />

W. Hallmann GmbH<br />

V E R A N S TA LT U N G E N<br />

„Wir sind ausverkauft“, stand der „krasse Papa Manni (Przybilla) Schibulla“ als Vorsitzender der DJK Avenwedde<br />

auf der Bühne des großen Saals der Stadthalle und gratulierte Maria-Magdalena, Sabrina sowie Vanessa<br />

Franze zu ihrem gelungenen Programm. „Habt Spaß“, lautete das Motto des unterhaltsamen Hip-Hop-<br />

Abends mit den Speranca-Dancern.<br />

übernahmen aber der Hip Hop und<br />

die DJ’s mit ihren heiß zusammengemischten<br />

Rhythmen wieder die<br />

Regentschaft. „Pit Bull“ durfte da<br />

in der Sammlung ebenso wenig<br />

fehlen, wie „Ne-Yo“, „Usher“<br />

oder „Michael Jackson“ als der<br />

King des Moonwalks.<br />

Mit ihnen transportierten die Speranza<br />

Dancer das echte Hip-Hop-<br />

Lebensgefühl an die Dalke und<br />

zeigten, dass ein traditioneller<br />

Sportverein nicht unbedingt in<br />

Ehren ergraut und angestaubt daherkommen<br />

muss, sondern mit<br />

den richtigen Themen jede Menge<br />

junge Leute für sich begeistern<br />

kann.<br />

Alle Bilder unter www.bonewie.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 13


A V E N W E D D E<br />

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14 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Kleinvieh macht auch Mist<br />

Kleine Spendensammler engagieren sich für die Japanhilfe<br />

Gute Beratung: Thomas Fauseweh <strong>von</strong> der Volksbank Gütersloh zeigt<br />

Maximilian Hamann, Noah Kahmen, Niklas Adam und Levin Meier wohin<br />

das Geld fließt.<br />

„Eigentlich wollten wir ja nur unser Taschengeld aufbessern“, erinnert<br />

sich Noah Kahmen an die Anfänge der Spendenaktion. Als sie allerdings<br />

die Auswirkungen des Erdbebens in Japan sahen, beschlossen<br />

Noah und seine drei Freunde, das Geld nicht in die eigene Tasche<br />

fließen zu lassen, sondern zu spenden.<br />

Bei 136,55 Euro blieb das Spendenbarometer<br />

am Stichtag in der<br />

Volksbankfiliale in Avenwedde-<br />

Amt stehen. „Das hat ja besser geklappt<br />

als gedacht“, freute sich Niklas<br />

Adam über den Erfolg. Altpapier<br />

hatte das Quartett an den<br />

Haustüren gesammelt und für die<br />

Verbringung zum Container eine<br />

Spende erbeten. „Manche haben<br />

aber auch gespendet, wenn sie<br />

gar kein Altpapier hatten“, lacht<br />

Levin Meier. Privatkundenberater<br />

Thomas Fauseweh nahm die tüchtigen<br />

Vier denn auch gleich mit<br />

an den Computer, um das passende<br />

Spendenkonto herauszufinden.<br />

„Wir wollen aber nicht,<br />

dass sich jemand etwas anderes<br />

da<strong>von</strong> kauft“, bestanden Maximilian<br />

und seine Freunde darauf,<br />

dass Fausewehs Wahl für<br />

„Deutschland hilft“ auch wirklich<br />

seriös war.<br />

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2.900 Kilometer bis zur Zufriedenheit<br />

Lars Hofer und der Jakobsweg – <strong>von</strong> Spexard bis ans Ende der Welt<br />

Zwei Dinge braucht der Pilger: Jan Hofer zeigt seine beinahe durchgelaufenen<br />

Schuhe und die Jakobsmuschel als Wahrzeichen der Pilger.<br />

Nach 90 Tagen war es endlich so weit. Lars Hofer hatte das Cap Finisterre<br />

und damit das „Ende der Welt erreicht“. Sein Weg war der Jakobsweg<br />

gewesen, auf den er sich nach seinem Zivildienst begeben<br />

hatte. „Ich brauchte diesen Weg“, so seine Erkenntnis hinterher, da er<br />

half, den Tod seiner Mutter zu verarbeiten.<br />

Entstanden war die Idee, den Jakobsweg<br />

zu gehen nach einem Gespräch<br />

mit seinem Onkel. Der hatte<br />

ihm vorgeschlagen, nach seinem<br />

Zivildienst einen Marathon zu laufen.<br />

„Da pilgere ich lieber“, hatte<br />

Lars Hofer darauf geantwortet.<br />

Aus dem Scherz entwickelte sich<br />

aber schnell ein konkreter Plan.<br />

Auch begünstigt durch Hape Kerkelings<br />

Buch. Nach sorgfältiger<br />

Planung war es schließlich so weit.<br />

„Ich hätte vorher mehr laufen müssen“,<br />

so seine ersten Eindrücke,<br />

nachdem er in Spexard aufgebrochen<br />

war. Auf dem Weg lernte er<br />

dann schnell, welche Dinge wichtig<br />

und welche unwichtig sind.<br />

Gute Schuhe sowieso, wenig Gewicht<br />

ebenso. „Ich hatte ja kein<br />

High-Tech-Material“, rechnete der<br />

21-Jährige mit jedem Gramm.<br />

Viele Ruhetage hatte er nicht eingeplant.<br />

Zwei oder drei Krankheitstage<br />

durften wohl drin sein. In<br />

Frankreich erwischte es ihn dann.<br />

Magen und Darm. Die Ernährung<br />

vom Obst am Wegesrand und<br />

Trinkwasser aus Brunnen forderten<br />

ihren Tribut. Auch die einsamen<br />

Straßen in Frankreich hatten es in<br />

sich. „Da quälen einen die Gedanken“,<br />

erinnert sich Hofer. Gegen<br />

die aufkommende Depression<br />

half es, sich kleine Ziele zu setzen.<br />

Und kleine Pilgergruppen organisierten<br />

sich schnell zu einer Familie.<br />

Über Einsamkeit braucht sich der<br />

angehende Lehramtsstudent in<br />

Spanien keine Gedanken mehr<br />

machen. Rushhour auf dem Jakobsweg.<br />

Aus aller Herren Länder<br />

strömten die Pilger über den beliebten<br />

Wanderpfad. Auch Hofers<br />

Ambitionen waren anfänglich eher<br />

sportlicher Natur gewesen. Jetzt<br />

liebte er die besonderen Moment<br />

mit tiefgreifenden Gespräche, die<br />

sich in den großen Gruppen aber<br />

nicht entwickeln wollten.<br />

Die letzten 100 Kilometer, was<br />

ungefähr drei Tagesmärschen entspricht,<br />

galt die Sorge den Schuhen.<br />

Halten die noch? Sie hielten<br />

bis an die Westküste <strong>von</strong> Galizien.<br />

„Vielleicht in zehn Jahren und<br />

dann auch nicht <strong>von</strong> zu Hause<br />

aus“, hat Lars Hofer zunächst<br />

einmal genug vom „All-Bein-<br />

Antrieb“.<br />

S P E X A R D<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

immer am Monatsanfang!<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 15


A V E N W E D D E<br />

Kolpings-Sommerfest mit Vogelstechen<br />

Hans-Georg und Christiane Hanswillemenke regieren die Kolpingsfamilie Avenwedde<br />

Bester Vogelstecher war Hans-Georg Hanswillemenke, der zusammen<br />

mit seiner Frau Christiane für ein Jahr König der Kolpingsfamilie ist.<br />

Die Kolpingsfamilie Avenwedde hat einen neuen König. Nach langem<br />

Kampf um die Königswürde erziele Hansi Hanswillemenke die höchste<br />

Punktzahl beim Vogelstechen. Er regiert mit seiner Ehefrau Christiane<br />

im kommenden Jahr das Kolping-Schützenvolk.<br />

Zu den ersten Gratulanten zählte<br />

Robert Remmert als Sprecher des<br />

Kolping-Vorstandes, das alte Königspaar<br />

Fridolin und Christa Hagenlücke,<br />

das neue Königspaar der<br />

Hubertusschützen, Maik Heitmann<br />

und Katrin Wullengerd, und das<br />

Throngefolge der Sebastianerschützen.<br />

Mit dem Festhochamt startete die<br />

Kolpingsfamilie in den Festtag.<br />

Rund 110 Gottesdienstbesucher<br />

kamen zur Messe, die Pfarrer Korsus<br />

im Zentrum Altewischer zelebrierte.<br />

Wegen des Regens musste<br />

auch das Schülerorchester drinnen<br />

spielen. Der Nachwuchs bot dem<br />

Regen jedoch Paroli, so dass die<br />

Hüpfburg oder die Rollenbahn zu<br />

den Attraktionen gehörten. Das<br />

16 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Team um die jungen Familien bot<br />

zudem allerlei Spiel- und Ratespiele<br />

für die kleinen Besucher an. Zusätzlich<br />

informierten die jungen Familien<br />

über die vergangenen und<br />

künftigen Aktivitäten des Jahres.<br />

Für das leibliche Wohl sorgten das<br />

eifrige Team der Kolpingsfamilie<br />

am Würstchengrill, die Damen <strong>von</strong><br />

der Brattheke mit Leberkäse und<br />

die Herren vom Bierstand. Viele<br />

Throngefolge<br />

Alexander Render mit Stefanie,<br />

Winni Stickling mit Conny,<br />

Bernd Hagenlüke mit Christiane,<br />

Jürgen Avenwedde mit Sabine,<br />

Dirk Wilken mit Hedda, Ralf<br />

Westerfelhaus mit Bianca, Matthias<br />

Geyer mit Tanja, Ulli Tigges<br />

mit Heidi, Günter Bastubbe mit<br />

Anette und Jan De Coc mit<br />

Heike, als Adjutant wurde Thomas<br />

Sieker gewählt.<br />

Wasserfest: Die Jüngsten ließen<br />

sich <strong>von</strong> dem Regen nicht beirren<br />

und nutzten fleißig die vielen<br />

Attraktionen.<br />

Die gute Laune ließ sich vom<br />

Regen nicht vertreiben.<br />

Für gute Unterhaltung sorgte<br />

das Musikorchester Blau-Weiß<br />

Avenwedde.<br />

Besucher erlagen schon früh der<br />

süßen Versuchung des großen Kuchenbuffets,<br />

welches schon um 13<br />

Uhr eröffnet wurde. Für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgte das<br />

Musikorchester Blau-Weiß Avenwedde.


45 Jahre Bestattungen Plaßmann<br />

Dirk Plaßmann besteht die Meisterprüfung<br />

Die Vorbereitungen und die Prüfungen<br />

fanden im Bundesausbildungszentrum<br />

für Bestatter in Münnerstadt,<br />

10 km <strong>von</strong> Bad Kissingen entfernt,<br />

statt. Hier werden nicht nur<br />

die Meister aus ganz Deutschland<br />

geschult, sondern auch der Ausbildungsberuf<br />

„Bestattungsfachkraft“<br />

und die „fachgeprüften Bestatter“.<br />

Eine dieser beiden Ausbildungen<br />

muss vorliegen, um die Meisterprüfung<br />

zu absolvieren. Dirk Plaßmann<br />

hat die Prüfung zum fachgeprüften<br />

Bestatter im Jahr 2001 abgelegt.<br />

„Nach 10 Jahren war es Zeit die<br />

Fortbildung mal wieder praktisch zu<br />

betreiben und nicht nur nachzulesen“,<br />

so der frischgebackene Meister.<br />

Innerhalb dieser zehn Jahre ist bei<br />

Bestattungen Plaßmann viel passiert.<br />

2001 war Dirk Plaßmann noch<br />

bei der Sparkasse Bielefeld angestellt<br />

und vertrat seinen Vater<br />

Günter Plaßmann im Urlaub. Im Jahr<br />

2004 stellte Günter Plaßmann<br />

seinen Sohn als Mitarbeiter ein.<br />

Zum 40-jährigen Betriebsjubiläum<br />

übernahm Dirk Plaßmann den elterlichen<br />

Betrieb. Die bis dahin verpachtete<br />

Tischlerei wurde nun für<br />

das Bestattungshaus um gebaut.<br />

Seit 2008 besteht die Möglichkeit<br />

eine Trauerfeier in der Trauerhalle<br />

abzuhalten. „Insbesondere für kleinere<br />

Gesellschaften ist unser Trauerhalle<br />

eine Alternative, aber wir<br />

hatten auch schon Trauerfeiern mit<br />

Bestattungsformen<br />

– Erd- oder Feuerbestattung<br />

– Einzel- oder Doppelgrab<br />

– Wahl- oder Rasengrab<br />

– Baum-, Wald- oder Seebestattung<br />

Passend zum 45-jährigen<br />

Firmenjubiläum gibt es<br />

etwas Neues bei Bestattungen<br />

Plaßmann. Am<br />

1. Juli bestand Dirk Plaßmann<br />

die Prüfung zum<br />

Bestattungsmeister.<br />

Neben den üblichen<br />

Meisterteilen BWL und<br />

Ausbildereignung<br />

musste Dirk Plaßmann in<br />

mehreren Teilen Prüfungen<br />

zu bestattungsspezifischen<br />

Teilen ablegen.<br />

über 100 Besuchern“, erinnert sich<br />

Plaßmann. In der Trauerhalle finden<br />

üblicherweise nur dann Trauerfeiern<br />

statt, wenn anschließend keine Beisetzung<br />

ist. Außerdem können Angehörige<br />

in den Räumen des Bestattungshauses<br />

individuell und ohne<br />

zeitliche Begrenzung Abschied <strong>von</strong><br />

den Verstorbenen nehmen.<br />

Wie wichtig diese Verabschiedungen<br />

für die Trauerprozesse sein<br />

können, wurde in dem Meisterkurs<br />

„Trauerpsychologie“ bearbeitet.<br />

Auch der Friedhof als Ort des Trauerns<br />

war ein prüfungsrelevanter Teil.<br />

Es wurden Sonderformen der Bestattung<br />

besprochen, aber auch<br />

neue Grabformen vorgestellt. Im<br />

Modul Recht wurde darauf hingewiesen,<br />

dass es nach dem Bestattungsgesetz<br />

NRW nicht möglich ist,<br />

eine Weltraumbestattung durchzuführen,<br />

einen Diamanten aus der<br />

Asche Verstorbener herzustellen<br />

oder Urnen zuhause beizusetzen.<br />

Zudem wurde das Sozialrecht berücksichtigt,<br />

denn nach Urteil des<br />

Bundessozialgerichts darf ein Sozialamt<br />

die Bestattungsvorsorge nur in<br />

Ausnahmefällen auflösen.<br />

Ein wichtiger Teil der Meisterprüfung<br />

ist natürlich der Umgang mit<br />

Verstorbenen. Hier wurden im Vorbereitungslehrgang<br />

neue Techniken<br />

vorgestellt, die eine würdevollere<br />

Abschiednahme am offenen Sarg<br />

möglich machen. Auch der Bereich<br />

Totenmasken und Fingerabdrücke<br />

<strong>von</strong> Verstorbenen wurde erarbeitet.<br />

Mit diesen neuen Eindrücke möchte<br />

Dirk Plaßmann die Trauernden noch<br />

besser begleiten, bei ihrem schwierigen<br />

Weg <strong>von</strong> einem geliebten<br />

Menschen Abschied zu nehmen.<br />

P R O M O T I O N<br />

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Vorsorge<br />

Wenn zu Lebzeiten über die Bestattung<br />

gesprochen <strong>wird</strong>, wissen die<br />

Angehörigen im Trauerfall genau<br />

was zu tun ist. Eine Bestattungsvorsorge<br />

kann ganz allgemein oder bis<br />

in letzte Detail abgeschlossen werden.<br />

Sowohl die finanzielle Seite als<br />

auch die inhaltliche Seite kann vertraglich<br />

geregelt werden. Das Geld<br />

für die Bestattung ist nach dem Urteil<br />

des Bundessozialgerichtes unter<br />

bestimmten Voraussetzungen geschützt.<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 17


B E N Z I N TA L K<br />

VW Golf Cabrio TDI BlueMotion –<br />

„Erdbeerkörbchenoptik“ war gestern<br />

Bäriger Diesel mit bescheidenem Durst<br />

Das neue Golf Cabrio hat im Gegensatz zu den Vorgängermodellen<br />

keinen Überrollbügel mehr; entsprechend chic und harmonisch fällt die<br />

Linie des Freiluft-Volkswagens aus, der seit dem letzten Juniwochenende<br />

bei den hiesigen Vertragshändlern steht.<br />

Wir schreiben das Jahr 1979; der Golf hat seit einigen Jahren erfolgreich<br />

die Nachfolge des legendären Käfers angetreten, da präsentiert<br />

Volkswagen zusätzlich zum bis Mitte 1980 parallel produzierten Käfer-<br />

Cabrio ein Auto eben dieses Typs auf Golf-Basis, nämlich das Golf-Cabriolet.<br />

Laut und unüberhörbar war damals der Aufschrei der VW-Gemeinde,<br />

vor allem aber der Käfer-Cabrio-Fans, die wegen des den<br />

Rahmen stützenden Bügels, der gleichzeitig auch noch Insassenschutz<br />

und Dachstabilisierung war, sogleich einen Spitznamen für das Golf-Cabrio<br />

parat hatten: „Erdbeerkörbchen“.<br />

Was so nett und<br />

freundlich klingt,<br />

war allerdings in<br />

Wirklichkeit eher<br />

kritisch; manchmal<br />

sogar verächtlich<br />

gemeint. Trotz des<br />

an einen Korb erinnernden Bügels<br />

fand das Golf-Cabrio jedoch im<br />

Laufe der Jahre immer mehr<br />

Freunde und Käufer. Nun bringt<br />

Volkswagen passend zur automobilen<br />

Freiluftsaison die neue Version<br />

des Konzern-Klassikers. Anders<br />

als seine Vorgänger, die <strong>von</strong><br />

1979 bis 2002 gebaut wurden, verfügt<br />

der Neue jedoch nun nicht<br />

mehr über die viel geschmähte<br />

„Erdbeerkörbchenoptik“. Vielmehr<br />

präsentiert er sich als äußerst elegantes<br />

Auto, eben ganz ohne den<br />

legendären Überrollbügel, das, 4,7<br />

cm länger und 5,7 cm flacher als<br />

der normale Golf, in seinen Proportionen<br />

sehr stimmig erscheint.<br />

18 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Derzeit zu ordern ist der Neue aus<br />

Wolfsburg als Benziner mit 1,2<br />

oder 1,4 Litern Hubraum bzw. als<br />

1,6 l Diesel. Bereits der kleinere<br />

Benzinmotor ist mit einer modernen<br />

Direkteinspritzung sowie<br />

einem Turbo ausgestattet. Zusätzlich<br />

gibt es eine verbrauchsoptimierte<br />

und somit die Umwelt<br />

schonende Version dieses Aggregats,<br />

die bei Volkswagen BlueMotion<br />

heißt. Ganz ohne Leistungsverlust<br />

– die Fahrleistungen, wie<br />

Höchstgeschwindigkeit, Beschleunigung<br />

und Elastizitätswerte, sind<br />

absolut identisch – glänzt die Blue-<br />

Motion-Version u.a. wegen eines<br />

Start-Stop-Systems und der Rückgewinnung<br />

<strong>von</strong> Energie mittels Rekuperation<br />

im Brems- und Schubbetrieb<br />

mit geringerem Kraftstoffkonsum.<br />

Leistungsmäßig darüber<br />

rangiert der 160 PS starke 1,4 TSI,<br />

der ausschließlich mit einem 7-<br />

Gang-Doppelkupplungsgetriebe an-<br />

geboten <strong>wird</strong>. Auch dieser Motor<br />

verfügt über die bereits erwähnte<br />

Benzindirekteinspritzung. Zu seiner<br />

Leistung verhelfen ihm 2 zusätzliche<br />

Ventile pro Zylinder sowie ein<br />

Twincharger, der aus den beiden<br />

Komponenten Kompressor und Abgasturbolader<br />

besteht. Für unseren<br />

Test haben wir die Diesel-Variante<br />

gewählt, die ausschließlich mit der<br />

BlueMotion-Technologie angeboten<br />

<strong>wird</strong> und dieses Volkswagen-<br />

Cabrio äußerst sparsam macht.<br />

Gerade einmal 4,4 l Diesel genehmigte<br />

sich unser Testwagen auf<br />

100 km im Drittelmix. Dabei ließ er<br />

sich stets flott bewegen; jeder Tritt<br />

auf das Gaspedal wurde, nicht zuletzt<br />

dank des verbauten Turboladers<br />

sowie der 16 Ventile, die für<br />

einen sehr guten Gaswechsel in<br />

den Zylindern sorgen, spontan in<br />

Vortrieb umgesetzt. Nach 12,1 Sekunden<br />

waren aus dem Stand 100<br />

km/h erreicht; und auch die<br />

Höchstgeschwindigkeit <strong>von</strong> 188<br />

km/h ist für ein Fahrzeug dieser<br />

Klasse und Motorisierung nicht nur<br />

sehr gut, sondern mehr als ausreichend.<br />

Für ein Cabrio ist bekanntlich<br />

der Geschwindigkeitsbereich<br />

zwischen 50 und 120 km/h der interessanteste;<br />

man ist dann artgerecht,<br />

also mit geöffnetem Dach,<br />

unterwegs und genießt Luft, vorüberziehende<br />

Häuser und Straßen<br />

sowie Landschaften. Das alles ist<br />

bei der hier getesteten Diesel-Version<br />

mit Verbrauchswerten deutlich<br />

unter 5 Liter pro 100 km möglich.<br />

Fazit: mit dem Golf-Cabrio<br />

beweist Volkswagen einmal mehr<br />

seine Kompetenz auf dem Gebiet<br />

des Bauens <strong>von</strong> schönen, qualitativ<br />

Der Innenraum präsentiert sich in<br />

bekannter VW-Sachlichkeit.


hochwertigen und technisch auf<br />

dem neuesten Stand befindlichen<br />

Fahrzeugen. Die Fahrleistungen in<br />

Relation zum Verbrauch sprechen<br />

in diesem Zusammenhang für sich.<br />

Weil den o.e. Kritikern darüber<br />

hinaus keine Gründe mehr gegeben<br />

werden, dürfte einem Verkaufserfolg<br />

des neuen Golf-Cabriolets<br />

nichts im Wege stehen. (RK)<br />

Heute und damals: endlich ist der<br />

Bügel weg.<br />

Anmerkung der Redaktion:<br />

Durch ein Versehen wurden beim<br />

letzten Bericht über den Citroën DS<br />

4 die Zeilen über die Vorzüge seines<br />

angeblich hydropneumatischen<br />

Fahrwerks gedruckt. Dies ist insofern<br />

nicht richtig, als der DS 4 gar<br />

nicht über ein derartiges Fahrwerk<br />

verfügt. Wir bitten, diesen Fehler<br />

zu entschuldigen.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 19


V E R A N S TA LT U N G E N<br />

Inh. E. Masjosthusmann Informationselektronik<br />

Tischlerei – Meisterbetrieb<br />

Innenausbau – Instandhaltung – Parkett<br />

Inhaber:<br />

Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink<br />

Hirschweg 11 – 33335 Gütersloh<br />

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20 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Beratung – Service – Kundendienst (Meisterbetrieb)<br />

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Liebliche<br />

Schale –<br />

bissiger Kern<br />

SchlaDo präsentiert<br />

Martina Schwarzmann<br />

Die oberbayerische Musikkabarettistin<br />

Martina Schwarzmann lebt<br />

auf der Überholspur. Ist sie vor wenigen<br />

Jahren noch auf kleinen Kulturbühnen<br />

aufgetreten, füllt die<br />

30-Jährige inzwischen den Circus<br />

Krone mit 2000 Besuchern. Martina<br />

Schwarzmann ist ein Ausnahmetalent.<br />

Lieb schaut sie aus, fast<br />

brav – aber nur, so lange sie nicht<br />

singt und die „Gschichtn“ nur so<br />

aus ihr heraussprudeln. Mit ihrer<br />

natürlichen Art schaffte es die<br />

junge Frau alle in ihren Bann zu<br />

ziehen und den ganzen Saal zu begeistern.<br />

Sie denkt sich keine Lustigen<br />

Sachen aus, sondern erzählt<br />

ganz einfach aus dem Leben. Das<br />

zeigte sie mit ihrem alten Programm<br />

„So schee kons Lebe sei“.<br />

Jetzt ist sie nach ihrer Babypause<br />

mit ihrem neuen Programm „<strong>Wer</strong><br />

Glück hat kommt“ unterwegs.<br />

DO | 29.09.2011 | 20.00 - 22.15<br />

Uhr | Theater Gütersloh | Theatersaal<br />

| 24,00 € (Vorverkauf), 26,00<br />

€ (Abendkasse) | www.stadthallegt.de<br />

| Kartenservice Stadt Gütersloh<br />

05241/86 42 44.<br />

<strong>Bonewie</strong> erhalten Sie in über 250 Geschäften


100 Jahre<br />

Musikverein<br />

Avenwedde<br />

Als Höhepunkt und Abschluss des<br />

Jubiläumsjahres veranstaltet der<br />

Musikverein Avenwedde e. V. <strong>von</strong><br />

1911 am 3. September ein großes<br />

Musikfest. Dazu <strong>wird</strong> am Musikzentrum<br />

Stiftung Altewischer ein<br />

Festzelt errichtet. Bevor dort am<br />

Abend ab 20.00 Uhr die Zeltparty<br />

mit der Band „Seven Beats“<br />

startet, bietet der Musikverein den<br />

Avenwedder Bürgern noch ein<br />

ganz besonderes Spektakel an: Am<br />

Nachmittag ab 17.00 Uhr findet<br />

auf der Avenwedder Straße eine<br />

Parade mit über 20 Musikzügen<br />

sowie den heimischen Schützenvereinen<br />

und Feuerwehren durch<br />

das Kapellendorf statt. Die Avenwedder<br />

Straße <strong>wird</strong> dafür zwischen<br />

Gehle-Kreisel und Altewischer-Kreuzung<br />

voraussichtlich für<br />

ca. zweieinhalb Stunden für den<br />

Autoverkehr gesperrt. Die Zuschauer<br />

werden daher gebeten,<br />

die Parkplätze der Bertelsmann-<br />

Hauptverwaltung zu nutzen.<br />

Für die Abendveranstaltung <strong>wird</strong><br />

ein Eintritt <strong>von</strong> 4 Euro erhoben.<br />

<strong>Wer</strong> auf Nummer sicher gehen<br />

möchte, der sollte seine Eintrittskarte<br />

bereits im Vorverkauf erwerben.<br />

Die Karten sind erhältlich<br />

bei Schreibwaren zum Stickling,<br />

dem Schuhhaus Blomberg und<br />

dem Autohaus Hagenlüke in Avenwedde<br />

sowie bei allen aktiven<br />

Mitgliedern des Musikvereins.<br />

A V E N W E D D E / F R I E D R I C H S D O R F<br />

Sparkassen-Neubau in Tippe<br />

Grundsteinlegung für mehr Kundenzufriedenheit<br />

Hat ausgedient:<br />

die alte Filiale<br />

in Friedrichsdorf<br />

genügte den<br />

Anforderungen<br />

nicht mehr.<br />

Während der<br />

Neubauphase<br />

berät das<br />

Sparkassen-Team<br />

seine Kunden<br />

in einem Bürocontainer.<br />

„Mit ein bisschen Glück können wir unsere Kundinnen und Kunden bereits<br />

im Frühling 2012 in der neuen Geschäftsstelle an der Paderborner<br />

Straße begrüßen“, freut sich Jörg Hoffend, Vorstandsvorsitzender der<br />

Sparkasse Gütersloh.<br />

Ziel der Neugestaltung ist es, die<br />

Anforderungen an eine moderne<br />

Geschäftsstelle mit dem gestiegenen<br />

Bedarf der Kunden an Beratung<br />

und der Integration <strong>von</strong> energetischen<br />

Maßnahmen in Einklang<br />

zu bringen. „Der Ortsteil Friedrichsdorf<br />

ist für uns ein sehr wichtiger<br />

Standort mit hoher Kundenbindung<br />

und langer Tradition“, so Jörg<br />

Hoffend weiter. Neben den sehr<br />

beengten Räumlichkeiten und der<br />

damit verbundenen mangelnden<br />

Diskretion, ist auch das nicht mehr<br />

zeitgemäße Erscheinungsbild ein<br />

Grund für den jetzt geplanten<br />

Neubau. „Wir haben auch einen<br />

Umbau geprüft, sind aber letztlich<br />

zu dem Schluss gekommen, hier<br />

den Neubau zu favorisieren. Eine<br />

Erweiterung, wie auch die tech-<br />

nisch sehr aufwändige energetische<br />

Modernisierung wären genauso<br />

teuer geworden. Daneben<br />

wäre der heutzutage selbstverständliche<br />

barrierefreie Zugang<br />

baulich nach wie vor nicht möglich<br />

gewesen“, so Jörg Hoffend. Das<br />

oberste Gebot der Sparkasse ist es,<br />

dass sich die Friedrichsdorferinnen<br />

und Friedrichsdorfer in ihrer Geschäftsstelle<br />

wohl fühlen. So werden<br />

das Foyer und die Beratungsräume<br />

hell und freundlich gestaltet<br />

und alles mit der modernsten<br />

Technik ausgestattet. Während der<br />

Bauphase steht das bekannte Team<br />

um den Leiter Frank Raufeisen<br />

dann ab diesem Herbst für ein<br />

gutes halbes Jahr in einem Bürocontainer<br />

bei allen Fragen rund<br />

ums Geld zur Verfügung.<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 21


I S S E L H O R S T<br />

Haus 1884 – die Perle <strong>von</strong> <strong>Isselhorst</strong><br />

Ehemaliges Kötterhaus in der finalen Bauphase – hier legt der Bauherr noch selber Hand an<br />

Den neuen Hausnamen präsentieren Bauunternehmer Matthias Koch,<br />

Bauherr Reinhard Schimmel sowie die Mitarbeiter der Zimmerei Wannhof<br />

<strong>Wer</strong>ner Mix und Matthias Kinzel.<br />

<strong>Wer</strong> in <strong>Isselhorst</strong> die Baustelle an der Haller Straße / Ecke Steinhagener<br />

Straße betritt, <strong>wird</strong> <strong>von</strong> einem freundlich lächelnden Herrn in zünftiger<br />

Arbeiterkluft begrüßt. Mit dem hochgekrempelten Hemdsärmel<br />

wischt sich Reinhard Schimmel den Schweiß <strong>von</strong> der Stirn und<br />

führt die Besucher mit einer einladenden Geste über das Grundstück.<br />

Sofort ist er in seinem Element.<br />

„Sehen Sie, da vorne ist die Einfahrt“,<br />

deutet er auf die Steinhagener<br />

( Anmerkung für Sie: dieses<br />

Thema ist in Arbeit…) Straße. Von<br />

dort sind dann die Parkplätze zu<br />

erreichen und die Ausfahrt liegt an<br />

der Haller Straße. Während Reinhard<br />

Schimmel erzählt, blickt er an<br />

der Schnittstelle zwischen der alten<br />

Bausubstanz und dem Neubau<br />

entlang. „Hier entsteht eine komplett<br />

neue Einheit mit einem harmonischen<br />

Kontrast“, kann der<br />

59-Jährige den fertigen Bau schon<br />

bildlich vor sich sehen.<br />

22 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Dieselstraße 67 • 33334 Gütersloh<br />

Fon 0 52 41-75660 • Handy 0172-7064130<br />

www.zimmerei-udo-wannhof.de<br />

Insgesamt sechs Jahre vom ersten<br />

Gedanken bis zum heutigen Stand<br />

hat es gedauert. Geplant waren<br />

zwei Jahre, aber gut Ding will<br />

Weile haben und mehrere Minimal-<br />

und Maximal-Konzepte wurden<br />

geprüft und mit dem Architekten<br />

Andreas Grube aus GT-Avenwedde<br />

besprochen. Die physische<br />

Bauleitung hält seine Mitarbeiterin,<br />

Frau Cornelia Asse fest in Händen.<br />

Zunächst zur ausschließlichen Alleinnutzung<br />

gedacht, entschied sich<br />

der selbstständige Produktmacher<br />

und Projektmanager schließlich doch<br />

dafür, das gesamte Grundstück zu<br />

bebauen. „So ergibt sich doch ein<br />

netter Schwerpunkt in <strong>Isselhorst</strong><br />

mit einem interessanten Branchenmix<br />

<strong>von</strong> Bäckerei, Cafe, Bistro, Bücherladen,<br />

Blumenladen, Friseur,<br />

Hotel und Gastronomie, Mode-<br />

Boutique, Hartwaren/Fahrräder Rasenmäherservice,<br />

Post, Schreibwaren,<br />

Bank, Schuhladen … und das<br />

alles an der Kreuzung Haller-/Steinhagener<br />

Straße in <strong>Isselhorst</strong> “.<br />

Ansicht <strong>von</strong> der Steinhagener Straße<br />

Gerüstbau +<br />

Bedachungs GmbH<br />

K.-H. Blume<br />

Carl-Zeiss-Straße 44<br />

33334 Gütersloh<br />

Telefax 05241/68254<br />

Mobil 0171/4 45 60 61<br />

☎ 05241/68008-09


Schimmel sieht eine deutliche Aufwertung<br />

des Dorfkerns zum Nutzen<br />

aller. Bisher befand sich das<br />

Gebäude, dass bis vor drei Jahren<br />

<strong>von</strong> einer Familie ohne Heizung bewohnt<br />

wurde, in einem maroden<br />

Zustand. Ein neues Fundament war<br />

ebenso nötig wie ein komplett<br />

neuer Dachstuhl oder die fachmännische<br />

Renovierung des Fachwerks.<br />

Während der Besucher noch den<br />

staunenden Blick durch das restaurierte<br />

Gebälk schweifen lässt, weist<br />

Reinhard Schimmel schon auf die<br />

nächste Besonderheit hin. „Hier<br />

sehen Sie!<br />

Alles selbst gemacht“, zeigt er stolz<br />

auf die noch herausstehenden<br />

Holznägel. Für die eigenhändige<br />

Herstellung der Holzbalkenverbinder<br />

hat sich Schimmel über vier<br />

Wochen immer mal wieder Zeit genommen,<br />

abends, an Wochenenden.<br />

„Die Feinheiten mit der Stoßaxt<br />

– so wie früher jeder Nagel<br />

individuell gestoßen (wer kennt<br />

Haus 1884 im Überblick<br />

– Grundstück 974 m2 – Fläche 550 m2 – zwei Wohnungen / Büros im<br />

Obergeschoss des Neubaus mit<br />

je rund 100 m2 – ein Atelier im Obergeschoss des<br />

Altbaus<br />

– zwei Ladengeschäfte parterre<br />

(Bäcker mit Cafe und Bistro sowie<br />

Buchladen)<br />

Bauunternehmung<br />

Matthias Koch GmbH<br />

Neubauten<br />

Umbauten<br />

Verklinkerungen<br />

Am Stellbrink 9<br />

33334 Gütersloh-Avenwedde<br />

Tel. 05241 / 2 82 24 · Fax 25889<br />

Bester<br />

Maurer:<br />

Marcus<br />

Dörr<br />

und kann das noch heute…) und<br />

keine Besenstiele als Holznägel:<br />

Das kann man nur selbst machen,<br />

das ist fast unbezahlbar heutzutage“,<br />

erzählt er mit glänzenden<br />

Augen und wendet sich wieder<br />

seinem Holzbalken zu.<br />

Der <strong>wird</strong> mit bestem, kretischem<br />

Olivenöl imprägniert. „Das schützt<br />

ausgezeichnet, ist pure Natur und<br />

ist außerdem noch preiswert“, so<br />

Reinhard Schimmel. Und auch die<br />

ersten Proben mit Lehmputz zieren<br />

die Innenwände. „Da kann man<br />

ganz intensive Maserungen betonen<br />

und unterschiedliche Ober-<br />

I S S E L H O R S T<br />

flächenstrukturen erzeugen“, ist<br />

Schimmel begeistert <strong>von</strong> den vielfältigen<br />

Möglichkeiten des natürlichen<br />

Baustoffs.<br />

Der Bauherren-Tipp<br />

Hölzer im Innenraum lassen sich<br />

auf natürliche Weise imprägnieren.<br />

Bauherr Reinhard Schimmel geht<br />

nicht in den Baumarkt, sondern<br />

verwendet Olivenöl als Alternative<br />

aus dem Supermarkt und schwört<br />

auf die langanhaltende Wirkung.<br />

Nach der Behandlung zieht der<br />

ölige Film tief ins Holz ein, hebt die<br />

Maserung mit einem seidig-matten<br />

Glanz hervor und verbreitet einen<br />

angenehmen Duft.<br />

Die Verblendung des Fachwerks<br />

mit einem Backsteinmauerwerk<br />

<strong>wird</strong> ebenfalls wieder in Odnung<br />

gebracht, Ausbrüche nachgemauert<br />

bzw. Abgängiges ausgetauscht<br />

– im alten Stil – aber eben denkmalgerechtes<br />

<strong>Wer</strong>ken. Maurer<br />

Marcus Dörr ist gerade dabei, die<br />

Großjohann<br />

Verfugungen<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 23


I S S E L H O R S T<br />

Fortsetzung <strong>von</strong> Seite 23<br />

letzten Steine in die Bogenstürze<br />

einzusetzen. „Das ist der beste<br />

Maurer <strong>von</strong> Fa. Koch, den ich bislang<br />

kennengelernt habe“, ist<br />

Schimmel mit der Arbeit zufrieden.<br />

Viel <strong>Wer</strong>t legte er darauf, dass die<br />

Investitionen möglichst an benachbarte<br />

Betriebe vergeben wurden.<br />

Zufrieden zeigt er sich auch bei<br />

der Begehung des Obergeschosses<br />

über den Altbau. Im großzügigen<br />

Atelier hat er die Aufteilung mit<br />

einer Küche und einem Sanitärbereich<br />

bereits im Kopf. „Hier oben<br />

auf dem kleinen Wiem könnte<br />

man sogar ein Schlafzimmer einrichten“,<br />

gerät er ins Schwärmen.<br />

Das Obergeschoss im Denkmal ist<br />

als Wohnung strukuriert, kann aber<br />

als großzügiges und sehr charmantes<br />

Büro über zwei Ebenen genutzt<br />

werden. Einen griffigen Namen hat<br />

Schimmel auch schon parat: Haus<br />

1884. Das ist das Jahr, in dem das<br />

Kötterhaus <strong>von</strong> August Nottebrock<br />

gebaut wurde. Im November soll<br />

das „Haus 1884“ in Betrieb gehen<br />

und mit der Bäckerei, dem Bistro,<br />

der Gastronomie und dem Buchladen<br />

<strong>Isselhorst</strong>er Szene bereichern.<br />

Mit etwas Glück klappt die Eröffnung<br />

sogar passend zu Schimmels<br />

60stem Geburtstag.<br />

24 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Ein Denkmal zum Erleben<br />

Haus 1884 in der heißen Phase.<br />

„Es ist ein Unikat“, blickt Architekt<br />

Andreas Grube zufrieden an dem<br />

alten Backsteinmauerwerk entlang.<br />

Das ist gesäubert und die<br />

alten Fugen sind herausgekratzt.<br />

„Es sieht nachher wieder richtig<br />

gut aus“, kann Grube die neue<br />

Verfugung kaum erwarten. Die<br />

Steinfassade verbirgt das tragende<br />

Fachwerk. „Das gibt es so wohl<br />

nicht noch einmal“, weiß Grube,<br />

weshalb das Haus unter Denkmalschutz<br />

steht. Während außen das<br />

gewohnte Erscheinungsbild erhalten<br />

bleibt, wurde innen die<br />

Zweischiffigkeit herausgearbeitet,<br />

um mehr Raum zu gewinnen. Details<br />

wie der alte Kuhstall bleiben<br />

aber trotzdem erhalten und auf<br />

den Nebenflächen sollen Ausstellungsstücke<br />

des ländlichen Lebens<br />

zu sehen sein. „Ulrich Paschke hat<br />

uns wirklich gut unterstützt“, bedankt<br />

sich Grube für die gute Zusammenarbeit<br />

beim Leiter der unteren<br />

Denkmalbehörde. Selbst an<br />

den schonenden Umgang mit den<br />

Energieressourcen wurde gedacht.<br />

Alt- und Neubau werden mit modernster<br />

Brennwerttechnk nach<br />

ENEV 2009 beheizt und eine Solaranlage<br />

für die Warmwasseraufbereitung<br />

liefert zusätzliche Energie.<br />

Der Bauherr im Obergeschoss.<br />

Ravensberger Bleiche 16<br />

33649 Bielefeld<br />

Tel. 0521/48333<br />

Fax 0521/48 93 02<br />

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Alte Schale – neuer Kern.<br />

Holznägel selbstgemacht.<br />

Lehmputz in alter Tradition.<br />

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TEL 05241/77053 FAX 73427<br />

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I S S E L H O R S T<br />

Gehobene Gastronomie – vernünftige Preise<br />

„Da arbeiten wir noch dran, aber<br />

es <strong>wird</strong> etwas ganz Spezielles“, fiebert<br />

Bernhard Bürenkemper der<br />

Eröffnung seiner neuen Filiale in <strong>Isselhorst</strong><br />

entgegen. Und diese Filiale<br />

ist in der Tat etwas ganz Besonderes.<br />

Im „Haus 1884“ <strong>wird</strong><br />

Bernhard Bürenkemper, neben<br />

dem Bäckereiladen, auch ein Cafe<br />

sowie ein Restaurant betreiben.<br />

Und eben dieses Restaurant <strong>wird</strong><br />

den ganz speziellen Touch haben.<br />

„Ich will im Vorfeld noch nicht zu<br />

viel verraten. Aber ich bin eine verwöhnter<br />

Esser und das ist der<br />

Hammer“, so Bernhard Bürenkemper.<br />

In dem roten Backsteinhaus an<br />

der Haller Straße/Ecke Steinhagener<br />

Straße gibt es ab November<br />

also gehobene Gastronomie zu<br />

vernünftigen Preisen. Tagsüber ist<br />

es ein Cafe mit Bedienung und<br />

einer Mittagskarte, auf der appetitliche<br />

Kleinigkeiten angeboten<br />

werden. Abends kann dann aus<br />

der Gesamtpalette des kulinarischen<br />

Angebots gewählt werden.<br />

Selbst an eine Terasse für lauschige<br />

Sommerabende oder sonnige Mittagstunden<br />

wurde gedacht.<br />

Zusätzlich zu dem Restaurantcafe<br />

im alten Gebäude, <strong>wird</strong> Bernhard<br />

Bürenkemper im Neubau ein Ladengeschäft<br />

mit Bistro betreiben.<br />

Exklusive Brotspezialitäten gehören<br />

ebenso zum Anbot wie die<br />

vor Ort gebackenen Kleingebäcke.<br />

Highlight sind die Konditoreiwaren,<br />

die in individueller Handarbeit<br />

<strong>von</strong> drei Meistern und drei Gesellen<br />

im Stammwerk hergestellt<br />

werden.<br />

B. Bürenkemper GmbH & Co. KG<br />

Fichtenweg 9a · 33649 Bielefeld<br />

Telefon: 0521/5 22 74 01<br />

Telefax: 05 21/5 22 7402<br />

Internet: www.baeckerei-buerenkemper.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 25


G Ü T E R S L O H<br />

Letzte Kosmetik für eine klassische Schönheit<br />

Das Veerhoffhaus stellt sich in neuem Glanz vor<br />

Mit Liebe zum Detail zieht Wolfgang Beck die Linien der alten Inschrift<br />

nach, um das Veerhoffhaus in altem Glanz erstrahlen zu lassen.<br />

(gpr). Seit eineinhalb Jahren verbirgt sich das historische Veerhoffhaus<br />

vor der Öffentlichkeit. Ein Gerüst-Korsett versperrt den Güterslohern<br />

die Sicht. Doch an der Fassade und im Inneren hat sich Entscheidendes<br />

verändert. Am 11. September <strong>wird</strong> sich das Haus zum „Tag des offenen<br />

Denkmals“ erstmals umfassend renoviert und restauriert präsentieren.<br />

Die Bauarbeiten laufen zur Zeit auf<br />

Hochdruck. Jetzt ist Feinschliff angesagt.<br />

Mit dem Pinsel taucht<br />

Maler Wolfgang Beck in den Farbtopf,<br />

dann zieht er die feinen Linien<br />

der Hausinschrift nach und verziert<br />

die Ornamente. Blau, rot, gelb oder<br />

grün – das Veerhoffhaus ist bunt<br />

geschmückt. In enger Absprache<br />

mit Ulrich Paschke <strong>von</strong> der Denkmalbehörde<br />

der Stadt Gütersloh<br />

wurden die alten Farbtöne vorab<br />

genau dokumentiert und vom Malerteam<br />

der Firma Rickmann neu<br />

angemischt. „Ganz sauber werde<br />

ich die Linien aber nicht hinbekommen“,<br />

sagt Wolfgang Beck. Er<br />

26 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

müsse schließlich mit Naturholz arbeiten,<br />

das im Laufe der Zeit Risse<br />

und Unebenheiten bekommen hat.<br />

Doch gerade das mache den<br />

Charme des Fachwerkhauses aus<br />

dem 17. Jahrhundert aus.<br />

Mit viel Liebe zum Detail und viel<br />

Erfahrung machten sich die Handwerker<br />

an die aufwändige Sanierung.<br />

Nach der Dacherneuerung<br />

wurde in einem ersten Bauabschnitt<br />

im vergangenen Jahr das<br />

Haus mit Pfeilern abgestützt und<br />

komplett entkernt. Marodes Mauerwerk<br />

wurde entfernt, die alten<br />

Gefache freigelegt und saniert.<br />

Eine ordentliche Innendämmung<br />

Kramer GmbH<br />

Betonbohr- und Sägetechnik<br />

Durchbrüche und Bohrungen durch<br />

Mauerwerk oder Stahlbeton in jeder<br />

Größe, staubfrei, millimetergenau, für<br />

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Tür-, Tor-, Fenster- sowie<br />

Deckenausschnitte usw. erstellen wir<br />

preiswert und schnell.<br />

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mit einer modernen Wandheizung<br />

unter dem neuen Lehmputz sorgen<br />

jetzt für angenehmes Raumklima<br />

und Energieeffizienz. Der<br />

perfekte Rahmen, um die Exponate<br />

des Kunstvereins künftig zu<br />

präsentieren.<br />

Die offizielle Schlüsselübergabe<br />

durch die Stadt Mitte ist im September.<br />

„Wir liegen sehr gut in der<br />

Zeit“, so Bussmann. Anfang August<br />

<strong>wird</strong> das Außengerüst entfernt,<br />

um mit der Sanierung des<br />

Sockels zu beginnen. Mit den abschließenden<br />

Pflasterarbeiten ist<br />

dann alles bereit zum „Tag des offenen<br />

Denkmals“, Hier zeigt sich<br />

das Veerhoffhaus wie fast neu erbaut<br />

und bereit für die nächsten<br />

Jahrhunderte.<br />

Zur Geschichte des Veerhoffhauses,<br />

Am Alten Kirchplatz 2<br />

Auf dem Platz rund um die Alte<br />

Kirche wurde den Bauern im<br />

14./15. Jahrhundert die Errichtung<br />

<strong>von</strong> Spiekern (Speichern) erlaubt.<br />

Ab ca. 1600 wurden sie allmählich<br />

für Wohnzwecke genutzt. Das<br />

Haus Am Alten Kirchplatz 2 ist seit<br />

1649 als Spieker schriftlich belegt<br />

(1647–1649 erbaut). 1865 erwirbt<br />

der Zigarrenfabrikant Ludwig August<br />

Veerhoff (1826–1905) aus<br />

Rheda 1865 das Haus. Veerhoff<br />

betrieb bereits seit 1856 eine<br />

„Cigarren-Fabrik“ in Gütersloh und<br />

ab 1859 einen Handel mit Kolonialund<br />

Manufakturwaren. 1910 eröffnet<br />

dessen Schwiegertochter<br />

dort eine Musikalienhandlung. Im<br />

März 1939 geht das Haus in städtischen<br />

Besitz über.<br />

1973 Nach Umbau und Renovierung<br />

<strong>wird</strong> das Haus dem Kunstverein<br />

des Kreises zur Verfügung<br />

gestellt, dessen Domizil und Ausstellungsort<br />

es seither ist. Vor zwei<br />

Jahren begann die Stadt Gütersloh<br />

mit umfangreichen Renovierungsund<br />

Restaurierungsarbeiten, die im<br />

August abgeschlossen wurden. Am<br />

Tag des offenen Denkmals stellt es<br />

sich in neuem Glanz zum ersten<br />

Mal wieder der Öffentlichkeit vor.<br />

Der Kunstverein <strong>wird</strong> dort im Oktober<br />

seine erste Ausstellung präsentieren.


Spexards Unternehmer spenden<br />

1.500 Euro für die Jugendarbeit<br />

Die Spexarder Gewerbetreibenden<br />

spendeten den Eintrittskartenerlös<br />

der 3. Gewerbeschau <strong>von</strong> 1.500<br />

Euro an die Jugendarbeit im Ortsteil.<br />

Der Katholische Kindergarten<br />

Bruder-Konrad erhielt eine Spende<br />

<strong>von</strong> 1.000 Euro. Die Erzieher hatten<br />

die Kinderbetreuung bei der<br />

zweitägigen Veranstaltung übernommen.<br />

„Wir sind über die Berücksichtigung<br />

sehr überrascht<br />

und freuen über die Zuwendung“,<br />

freute sich Kindergartenleiterin<br />

Barbara Pröger über den Scheck,<br />

den Organisator Udo Dommermuth<br />

am Spexarder Bauernhaus<br />

überreichte. Die Einrichtung <strong>wird</strong><br />

die Wasserpumpe im Außenbereich<br />

erneuern. Der zweite Scheck<br />

ging an den Musikzug Spexard der<br />

Freiwilligen Feuerwehr. Das Nachwuchsorchester<br />

hatte zur Unterhaltung<br />

beigetragen.<br />

VOM STANDESAMT<br />

GEBURTEN<br />

S P E X A R D<br />

Udo Dommermuth (Mitte) überreichte die Spendenschecks an Sylvia<br />

Manski (links) vom Musikzug und an Barbara Pröger (rechts) vom Kindergarten.<br />

11. Juni: Maxima Leimann, Brockweg<br />

40<br />

15. Juni: Lia Summer Röske, Windelsbleicher<br />

Straße 25<br />

18. Juni: Ben Bägendörfer, Brucknerstraße<br />

5a<br />

20. Juni: Alina Theresa Geretzky,<br />

Auf’m Reck 107<br />

20. Juni: Hilal Nur Yilmaz, Weserstraße<br />

78<br />

27. Juni: Claudia De Almeida<br />

Santos, Weidenweg 38<br />

29. Juni: Ida Masjosthusmann, Eggestraße<br />

24a<br />

1. Juli: Emily Hron, Nordhorner<br />

Straße 164<br />

1. Juli: Charlotte Målin Bartonitschek,<br />

Am Hüttenbrink 89<br />

5. Juli: Marie-Isabell Kaben, Ottilienstraße<br />

28<br />

D I G I TA L D R U C K<br />

Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh · Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20 · mail@zumStickling-druck.de · www.zumStickling-druck.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 27


V E R E I N E<br />

Durch lauschige<br />

Ecken und Winkel<br />

Ostpreußen auf romantischen Pättkes on tour<br />

Drei Stunden dauerte die geführte Fahrradtour <strong>von</strong> Gütersloh über Marienfeld<br />

nach <strong>Isselhorst</strong> mit Klaus Gottenströter. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />

erfuhren unterwegs mehr über den Flughafen Gütersloh<br />

und das Hühnermoor. Am Kloster Marienfeld wurde mit den mitgebrachten<br />

Kaffee und Kuchen eine kurze Pause gemacht. Weiter ging es<br />

entlang der Lutter nach <strong>Isselhorst</strong>. Dort erfuhren die Radler Interessantes<br />

über die Brauerei Elmendorf, das Kriegerdenkmal und das traditionsreiche<br />

333 Jahre „alte” Gasthaus „Zur Linde“. Zurück ging es vorbei an der<br />

Dampfkleinbahn Mühlenstroth und dem gleichnamigen Gasthaus. So<br />

konnte sich die Gruppe neben der sportlichen Komponente auch über verschiedene<br />

Sehenswürdigkeiten und erwähnenswerte Ziele rund um Gütersloh<br />

informieren. Zum Abschluss des Tages wurde gemeinsam gegrillt.<br />

28 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Möcht’ Blumen auf der Wiese pflücken<br />

mich mit ihrem Reichtum schmücken.<br />

Zum Kranze dann sie winden,<br />

mit ihrer Schönheit mich verbinden.<br />

Im goldnen Sonnenlichte prangen,<br />

<strong>von</strong> ihrem Wesen was erlangen.<br />

Möcht’ mich mit ihren Farbe kleiden,<br />

blau-, rot-, weiß-, gelbseiden.<br />

Lass mich gern vom Glück besiegen,<br />

mit dem Winde sanft sich wiegen.<br />

Mit euch plaudern, mit euch schweigen,<br />

in Gedanken mich verneigen.<br />

Blumentau dann auf der Haut,<br />

wohlwissend, dass ihr mir vertraut.<br />

Ja, ich mag’s euch gern versprechen,<br />

ich werd euch nicht alle brechen.<br />

<strong>von</strong> Elisabeth Piromalli<br />

Für Geburtstage<br />

+ Schulanfang<br />

…alle Vornamen möglich!<br />

Jetzt verbessert mit<br />

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Roland<br />

Thiesbrummel<br />

folgt auf<br />

Klaus-Detlef<br />

Zumwinkel<br />

(gpr). Die Nachfolge des leider viel<br />

zu früh Klaus-Detlef Zumwinkel ist<br />

geklärt. Ab 1. Juli übernimmt und<br />

bisheriger Stellvertreter Roland<br />

Thiesbrummel (49) die Leitung des<br />

Fachbereichs für Jugend und Bildung<br />

bei der Stadt Gütersloh. Bereits<br />

1979 begann Thiesbrummel<br />

seine Ausbildung zunächst für den<br />

mittleren nichttechnischen Dienst<br />

bei der Stadt Gütersloh. Nach Einsätzen<br />

im Tiefbauamt und in der<br />

Stadtkasse absolvierte er 1995 erfolgreich<br />

den aufstieg in den gehobenen<br />

Dienst. Im Juni 2002 übernahm<br />

der Vater zweier Töchter die<br />

stellvertretende Leitung im damaligen<br />

Fachbereich Schule. Im Juli<br />

2006 wurde er zum stellvertretenden<br />

Koordinator des Gütersloher<br />

Bündnisses für Erziehung bestellt.<br />

Seit einer Neuorganisation<br />

im Januar 2010 gehören Abteilungen<br />

„Tagesbetreuung <strong>von</strong> Kindern“<br />

und „Kinder- und Jugendförderung“<br />

des ehemaligen<br />

Fachbereichs Jugend mit zu<br />

seinem Aufgabenbereich.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Einladungskarten!<br />

Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh<br />

Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20<br />

Der Bewegungskindergarten Hulahoop<br />

bleibt seinem Motto treu.<br />

Auch in diesem Jahr bereiteten<br />

sich die kleinen Athleten mit einem<br />

Kinderlauftraining auf den Bambinilauf<br />

für den Stadtparklauf<br />

„Gütersloh läuft“ vor.<br />

Acht Trainingseinheiten <strong>von</strong> je 45<br />

Minuten absolvierten die Hulahoop-Bambinis.<br />

Birgit Brickenkamp,<br />

Mutter in der Kita Hulahoop<br />

und motivierte Fitnesstrainerin, leitete<br />

mit Unterstützung <strong>von</strong> Erzieherin<br />

Hannelore Thilke und Kita-<br />

Leiterin Edda Hünneke die Gruppe.<br />

Die Kinder wurden gut auf die Gü-<br />

Feiern im<br />

Landhaus Flötotto<br />

Joh.-Brahms-Straße 81<br />

Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

Tel./Fax 05209/901385<br />

Mobil 0174/ 9 06 50 51<br />

„Feste“ feiern<br />

im tollen Ambiente<br />

(offener Kamin)<br />

G Ü T E R S L O H<br />

Lauftraining passt ins Konzept<br />

Schick fit<br />

bleiben:<br />

Uli Klau (li.)<br />

vom<br />

Autohaus<br />

Markötter<br />

überreichte die<br />

neuen Shirts,<br />

mit denen sich<br />

bewegen doppelt<br />

Spaß macht.<br />

tersloher Laufveranstaltung vorbereitet<br />

sein. Durch eine Generalprobe<br />

im Stadtpark bekamen die<br />

Kids ein Gefühl für die Leistungseinteilung,<br />

so dass alle gut im Ziel<br />

ankamen.<br />

Das Teamgefühl wurde durch eine<br />

Trikotspende vom Autohaus Markötter<br />

GT und vom Active Sportshop<br />

GT gestützt. Auch nach „Gütersloh<br />

läuft“<strong>wird</strong> sich in der Kita<br />

Hulahoop eine Fitness-Aktivgruppe<br />

bilden, die sich einmal wöchentlich<br />

unter dem Motto „fit for fun“<br />

trifft und in den neuen Hulahoop<br />

T-Shirts in Bewegung bleibt.<br />

Landhaus<br />

Flötotto<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 29


G Ü T E R S L O H<br />

Der letzte Zivi<br />

Lebenshilfe sucht nach der Verabschiedung <strong>von</strong> Johannes Höcker nach neuen Wegen<br />

„Das ist ein Jammer für alle“, würde<br />

die erste Vorsitzende, Mechthild<br />

Gräfin <strong>von</strong> Kerssenbrock, hier<br />

nur ungern kürzen. Einen Ausweg<br />

sehen Gräfin <strong>von</strong> Kerssenbrock und<br />

Rustige in der Einführung des berufsvorbereitenden<br />

sozialen Jahres,<br />

dass künftig für die verschiedenen<br />

30 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Tätigkeitsfelder der Einrichtung angeboten<br />

werden soll (siehe Kasten).<br />

„Das ist eine super Geschichte für<br />

junge Leute“, weist der Geschäftsführer<br />

besonders auf den Bereich<br />

Medien und Öffentlichkeitsarbeit<br />

hin, der ein Praktikum in einer <strong>Wer</strong>beagentur<br />

beinhaltet.<br />

Anzeige<br />

Der als Ersatz gedachte Bundesfreiwilligendienst<br />

funktioniert bisher nicht. „Da hat es keine Anfragen<br />

gegeben. Das betrifft nicht nur uns, sondern ist ein<br />

bundesweites Problem“, so Rustige, der seine<br />

Zweifel hat, ob mit der freiwilligen Lösung die<br />

Stellen besetzt werden können. Ohne die Zivildienstler<br />

müsse aber zum Beispiel beim Fahrdienst,<br />

der Kinder zur Frühförderung abholt, Abstriche gemacht<br />

werden.<br />

Vergiss uns nicht: Karl Rustige und Mechthild Gräfin<br />

<strong>von</strong> Kerssenbrock verabschieden Johannes Höcker (re.).<br />

Sinnvoll genutzte Zeit für jemanden,<br />

der nicht weiß, wohin es beruflich<br />

einmal gehen soll. Die Möglichkeit,<br />

während des Jahres in<br />

verschiedenen Bereichen der Lebenshilfe<br />

Hospitationen durchzuführen,<br />

erweitert das Spektrum<br />

obendrein. Darüber hinaus sieht<br />

Rustige klare Vorteile in der persönlichen<br />

Entwicklung.<br />

„Das stimmt“, bestätigt Johannes<br />

Höcker. Als Tischler musste er auch<br />

am PC arbeiten und lernte Büroorganisation.<br />

Die fachfremden Arbeiten<br />

lagen ihm aber hinterher<br />

ebenso, wie die Arbeit im Hausmeisterdienst.<br />

Einzig mit dem Auto<br />

stand er auf Kriegsfuß. „Da habe<br />

ich mal Benzin statt Diesel getankt“,<br />

erzählt er etwas zerknirscht.<br />

„Kein Problem“, hatte Rustige schon<br />

schlimmere Schäden gesehen.<br />

„Auf jeden Fall hat es Spaß gemacht<br />

und ich glaube den Kindern,<br />

die ich gefahren habe auch“, verabschiedet<br />

sich Johannes Höcker<br />

schließlich schweren Herzens.<br />

Neue Möglichkeiten für junge Menschen:<br />

BSJ – Berufsvorbereitendes Soziale<br />

Jahr<br />

BJS-Plätze werden angeboten in den Bereichen:<br />

Freizeit, Sport, Reisen; Wohnbegleitung;<br />

Fahrdienst und Hausmeistertätigkeiten;<br />

Medien und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Rahmenbedingungen für BSJ-Teilnehmer:<br />

pauschale Aufwandsentschädigung: 475<br />

Euro pro Monat; Fahrsicherheitstraining,<br />

zwei Wochen Schulung; Hospitationsmöglichkeit<br />

in den verschiedenen Bereichen<br />

der Lebenshilfe<br />

Besonderheiten des BSJ-Platzes: „Medien<br />

und Öffentlichkeitsarbeit“: Praktikum in<br />

einer <strong>Wer</strong>beagentur. Dauer: 1 Jahr. Beginn:<br />

August oder September<br />

Infos: Ingrid Auweiler, Telefon 05241/<br />

2 11 85 32 oder Mail bewerbung@<br />

lebenshilfe-gt.de


Das Leuchten der Schöpfung<br />

Unterwegs sein im Einklang mit der Natur.<br />

Auf geht's! Bei sommerlichen Temperaturen<br />

machten sich 31 Teilnehmerinnen<br />

mit dem Fahrrad auf<br />

Richtung Kaunitz.<br />

Die erste wohlverdiente Pause<br />

wurde im Bauernhofcafe „Op De<br />

Limeke“ unter schattigen Bäumen<br />

genossen. Anschließend begleitete<br />

Herr Leonhard Hartkämper <strong>von</strong> der<br />

Kolpingfamilie Verl die Gruppe. Er<br />

führte sie über den neuen Besinnungsweg<br />

„Verler Kirchwege“, der<br />

auf Initiative der Kolpingfamilie<br />

Verl, Sürenheide und Kaunitz angelegt<br />

wurde. Er verläuft über die<br />

historischen Kirchwege der Urpfarrei<br />

St. Anna und schafft heute eine<br />

ökumenische Verbindung zwischen<br />

den katholischen und evangelischen<br />

Kirchengemeinden. Die zehn Stelen<br />

mit dem Sonnengesang des<br />

Franz <strong>von</strong> Assisi, <strong>von</strong> dem Verler<br />

Bildhauer Horst-Jürgen Hoburg<br />

gestaltet, gaben immer wieder Anlass<br />

vom Fahrrad abzusteigen, um<br />

den Gedanken Raum und Zeit für<br />

Meditation und Gebet zu geben.<br />

Mit dem Lied „Großer Gott wir<br />

loben Dich“ dankten alle Frauen<br />

für Gottes wunderbare Schöpfung<br />

und für den erlebten Tag.<br />

Baugenehmigung<br />

für Porta und<br />

Boss-Möbelmarkt<br />

komplett erteilt<br />

(gpr). Die Gesamtbaugenehmigung<br />

für das Porta-Möbelhaus und<br />

einen Boss-Möbelmarkt ist heute<br />

(11. Juli) <strong>von</strong> der Stadt Gütersloh<br />

erteilt worden, nachdem die Bezirksregierung<br />

ihre Zustimmung<br />

zur Änderung des Flächennutzungplans<br />

für das ehemalige Pfleiderer-Gelände<br />

erteilt und auch<br />

eine positive Stellungnahme<br />

gemäß Einzelhandelserlass abgegeben<br />

hat. Die Gesamtbaugenehmigung<br />

bezieht sich auf eine Verkaufsfläche<br />

<strong>von</strong> exakt 28376<br />

Quadratmetern für das Porta-Möbelhaus<br />

und 3907 Quadratmetern<br />

für den Boss-Möbelmarkt.<br />

Dienst den Lebenden –<br />

Ehre dem Toten<br />

MÜTHER-BESTATTUNGEN<br />

Inh. Andrea Wellenbrink<br />

A V E N W E D D E / G Ü T E R S L O H<br />

Ein Tag zum Genießen: die Frauen der kfd erlebten eine herrliche Tour.<br />

Seit über 80 Jahren Bestatter am Ort<br />

Wir helfen in schweren Stunden und übernehmen<br />

alle zur Bestattung notwendigen Dienstleistungen.<br />

Vermittlung <strong>von</strong> Grabmalen<br />

Gütersloh-Avenwedde · Hirschweg 7–11 · Tel. 05241/78033 · Fax 73787<br />

Andrea Wellenbrink geb. Müther · Tel. 05241/73680 · Mobil 01 75/1745460<br />

Bruder-Konrad-Straße 44<br />

33334 Gütersloh<br />

Telefon 0 52 41/4 05 57<br />

Bilderstrecken unter www.bonewie.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 31


P R O M O T I O N<br />

Drehscheibe Altmetall<br />

Güthmann Warenhandel in Harsewinkel gut angekommen<br />

„Unkompliziert muss das alles sein,<br />

sonst dauert es zu lange“, erklärt<br />

sie, während gerade wieder ein<br />

LKW mit Bau- und Siedlungsabfällen<br />

auf die Waage fährt. 2007<br />

gründete Silke Güthmann ihr Unternehmen<br />

als <strong>Wer</strong>kzeughandel in<br />

Greffen, um sich nach und nach<br />

immer mehr auf den <strong>Wer</strong>tstoffhandel<br />

zu spezialisierten.<br />

„Ach das ist auch als Frau nichts<br />

besonderes. Ich habe ja bereits<br />

vorher beim Schrotthandel gearbeitet“,<br />

erklärt Silke Güthmann lachend.<br />

Schnell begann der florierende<br />

Warenhandel zu wachsen, so<br />

dass der Umzug 2009 nach Harsewinkel<br />

eine sinnvolle Lösung darstellte.<br />

Aus den ursprünglich sechs<br />

Mitarbeitern sind inzwischen 45<br />

geworden, die sich auf das Stamm-<br />

32 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

werk und den zweiten Standort in<br />

<strong>Wer</strong>l verteilen.<br />

2010 kam schließlich noch das<br />

Zertifikat zur Entsorgung <strong>von</strong> Altfahrzeugen<br />

hinzu und verbreiterte<br />

so das Angebotsspektrum zum<br />

Hauptgeschäft, dem An- und Verkauf<br />

<strong>von</strong> Metallen. „Da zahlen wir<br />

aktuelle Tageshöchstpreise“, kennt<br />

Silke Güthmann sich bestens aus<br />

und winkt bereits den nächsten<br />

LKW auf die Waage.<br />

METALLBAU<br />

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„Der Platz war ein echter Glücksgriff“, blickt Silke Güthmann zufrieden<br />

über die 14.000 Quadratmeter in Harsewinkel an der Dr.-Brenner-<br />

Straße 14 – 16. Hier ist sie mit ihrem Warenhandel heimisch geworden<br />

und sorgt täglich für einen schnellen und reibungslosen Ablauf.<br />

Güthmann im Überblick<br />

– Containerdienst – zertifizierte Annahmestelle für Altfahrzeuge<br />

– Muldendienst – An- und Verkauf <strong>von</strong> Schrott und Metallen<br />

– Kabelzerlegung – Bau- und Siedlungsabfälle<br />

Tageshöchstpreise auf Anfrage<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 8.00 – 17.00 Uhr · Sa 8.00 – 12.00 Uhr


Breakfast &<br />

Shopping<br />

Seit nunmehr 20 Jahren treffen sich<br />

die Throndamen vom Thron 1991/<br />

92 der Avenwedder St. Sebastianus<br />

Schützen regelmäßig jeden zweiten<br />

Mittwoch im Monat zum gemeinsamen<br />

Frühstück. Bei gutem<br />

Wetter geht es mit dem Fahrrad zu<br />

den unterschiedlichsten Lokalen.<br />

Nach dem Regierungsjahr hatten<br />

die ehemaligen Throndamen beschlossen,<br />

dass sie sich keinesfalls<br />

aus den Augen verlieren wollten.<br />

So entstand eine Mittwochs-Frühstücksgruppe<br />

an der regelmäßig<br />

10 bis 14 Frauen teilnehmen. Einige<br />

gehörten schon öfters einem<br />

Thron an oder waren schon selbst<br />

einmal Königin. Manchmal gesellen<br />

sich auch einige Sebastianer<br />

Vereinsfrauen dazu, um mehr über<br />

die „alten Zeiten“ zu erfahren.<br />

Nach ihrem Frühstück machen einige<br />

Teilnehmerinnen auch gern<br />

noch einen Stadtbummel, um für<br />

das nächste Schützenfest der Sebastianer<br />

zu shoppen und vielleicht<br />

auch gerüstet zu sein.<br />

Schließlich weiß man ja nie ...<br />

Unfallrisiko<br />

Autobahn<br />

Reisen statt rasen – und so im<br />

Sommer sicher durch die Baustellen.<br />

Die IG BAU Ostwestfalen-<br />

Lippe hat zu mehr Rücksicht gegenüber<br />

Straßenbauarbeitern auf<br />

Autobahnen aufgerufen. Auf insgesamt<br />

mehr als 280 Kilometern<br />

werde derzeit allein in Nordrhein-<br />

Westfalen gebaggert, planiert und<br />

asphaltiert. „Das sind Baustellen-<br />

Kilometer, auf die jeder Autofahrer<br />

natürlich am liebsten verzichten<br />

möchte. Trotzdem sollte jeder<br />

Rücksicht nehmen und nicht aufs<br />

Gas drücken.<br />

Drängler und<br />

Raser gefährden<br />

sich selbst<br />

und die Straßenbauarbeiter“,<br />

appelliert<br />

Heinrich Echterdiek<br />

an die<br />

Vernunft der<br />

Autofahrer.<br />

A V E N W E D D E / O W L<br />

Frühstück & Talk: Elisabeth Heidenfelder, Petra Hakenkötter, Irene<br />

Brummel, Inge Neuwald, Elke Geddes, Liesel Kersch, Anneliese Schuchard,<br />

Katharina Mersch, Marianne Voßhans (h.v.l.), Irmgard Kampe,<br />

Christa Becker, Helga Tiemann, Gertrud Augustinowitz und Marianne<br />

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Spexarder Str. 79<br />

Gütersloh · Tel. 05241 / 7 65 65 · Funktel. 0171 / 7 01 84 88<br />

Ihre Beiträge und Mitteilungen erreichen uns auch unter:<br />

<strong>Bonewie</strong>@zumStickling-druck.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 33


S P E X A R D<br />

Ehre wem Ehre gebührt<br />

Die Beförderung <strong>von</strong> verdienten<br />

Schützen stand während der Jahreshauptversammlung<br />

der Spexarder<br />

Hubertusschützen an. Zum<br />

Oberst wurde Josef Schall befördert<br />

und der amtierende Schützenkönig<br />

<strong>Wer</strong>ner Stüker grüßt jetzt als<br />

Major. Neue Hauptmänner sind<br />

Josef Cordfulland und Christoph<br />

Stükerjürgen. Als Oberleutnant<br />

grüßt jetzt Karin Stüker und als<br />

Leutnant Mario Kötter. Zum<br />

Hauptfeldwebel stieg Anton Löckmann<br />

auf. Die neuen Oberfeldwebel<br />

sind Kerstin Aringhoff,<br />

Simon Brüggemann, Manuel<br />

Fichtner, Reinhold Grell, Raphael<br />

Kötter, Matthias Stange, Manfred<br />

Stöhr, Eric <strong>Wer</strong>ner und Ulrich Wittenbrink.<br />

Im Stand des Feldwebels<br />

sind Sabine Brüggemann, Lukas<br />

Eickhoff, Peter Fuhrmann, Indra<br />

34 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Foto: Markus Schumacher<br />

Auszeichnung: Für 25-Jährige Treue wurden Burkhard Wickord, Dieter<br />

Tritt, Hubert Kötter und Rudolf Grote (v.l.) ausgezeichnet.<br />

Helfberend, Tobias Leimann, Ralf<br />

Masjosthusmann, Laura Mense,<br />

Katharina Rautenberg, Wolfgang<br />

Rothberger, Marco Scholz, Renè<br />

Schossig, Jennifer Siemer, Hildegard<br />

Spexard, Jana Steinkemper,<br />

Katharina Stöhr, Lena Strieker,<br />

Anni Stüker, Jannik Vieweger, Niklas<br />

Vieweger, Steffen Westerbarkei,<br />

Johannes Weweler und Marco<br />

Zons aufgestiegen.<br />

Für 25-Jährige Mitgliedschaft wurden<br />

Michael Delker, Hartmut Ecke,<br />

Rudolf Grote, Paul Hanschmidt,<br />

Hubert Kötter, Guido Matlachowski,<br />

Michael Pollmeier, Birgit<br />

Sandbote, Martin Sandbote, Dieter<br />

Tritt und Burkhard Wickord<br />

mit dem Jubiläumsorden vom<br />

Bund der historischen Deutschen<br />

Schützenbruderschaften ausgezeichnet.<br />

Herzhaftes aus<br />

Westfalen<br />

Je länger der Krieg dauerte, desto<br />

schlechter sah es mit der Verpflegung<br />

bei den Soldaten aus.<br />

Nicht immer lag es an der<br />

schmalen Zuteilung, sondern oft<br />

waren die Soldaten für kurze Zeit<br />

<strong>von</strong> ihren Einheiten abgeschnitten.<br />

Manchmal blieben die Verpflegungsfahrzeuge<br />

im hohen Schnee<br />

stecken oder die schlechten Wegeverhältnisse<br />

und Schneeverwehungen<br />

sorgten in Russland für<br />

unangenehme Verzögerungen.<br />

Heimaturlaub war da ein Fremdwort.<br />

Endlich einmal für ein paar<br />

Tage dem Kugelhagel entfliehen.<br />

Endlich mal wieder mit Verwandten<br />

und Nachbarn sprachen,<br />

das gehörte zu den geheimen und<br />

innigen Sehnsüchten und Wünschen.<br />

Endlich hatte Bernhard aber<br />

den Urlaubsschein in der Tasche.<br />

Am vorletzten Tag seines Heimaturlaubs<br />

ging Bernhard auch zu<br />

seinen Nachbarn. Bei Georg wurde<br />

über Krieg und Entbehrung, Tod<br />

und Heimat gesprochen. Georg<br />

wünschte dem Nachbarjungen<br />

alles Gute und dass er mit gesunden<br />

Knochen wiederkommen<br />

möge. Dann ging er in die Räucherkammer,<br />

schnitt ein großes<br />

Stück Speck ab und gab es ihm mit<br />

der Bemerkung: „Du broukes<br />

Anna (seine Ehefrau) do<strong>von</strong> nix to<br />

seggen.“ Kurz darauf traf er Anna.<br />

Auch sie ging in die Räucherkammer<br />

und schnitt einen ordentlichen<br />

Riemen Speck ab und gab es<br />

Bernhard mit den Worten: „Du<br />

broukes Georg (ihr Ehemann)<br />

do<strong>von</strong> nix to seggen.“<br />

Als Bernhard wieder an die Ostfront<br />

zurückkam, schauten die<br />

Kameraden erwartungsvoll auf<br />

das <strong>von</strong> ihm mitgebrachte Paket.<br />

„Na, Bernhard, was hat du<br />

aus Avenwedde mitgebracht?“<br />

„Schwarzbrot und Speck“, war<br />

seine Antwort. Und dann wurde<br />

gekaspert! Alle freuten sich über<br />

die westfälischen Köstlichkeiten,<br />

Hunger und andere Entbehrungen<br />

schienen für einige Tage wieder<br />

vergessen. zS<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de


Hund & Co.<br />

Kurti ist ein zirka ein Jahr alter<br />

Mischlingsrüde mit einer Schulterhöhe<br />

<strong>von</strong> etwa 52 cm.<br />

Der Rüde ist zu seinen Menschen<br />

nur lieb und möchte<br />

überall dabei sein. Da er noch<br />

jung ist, hat er bisher noch<br />

keine Erziehung kennen gelernt.<br />

Seine Grenzen kennt er<br />

noch nicht so genau. Das macht<br />

er aber mit seinem Charme<br />

wieder wett.<br />

In der Pflegestelle <strong>wird</strong> regelmäßig<br />

mit ihm gearbeitet, und<br />

Kurti läuft mittlerweile schon<br />

gut an der Leine. Problemlos<br />

fährt er im Auto mit. Er zeigt<br />

keinerlei Jagdtrieb.<br />

Artgenossen findet er super, vor<br />

allem wenn sie mit ihm laufen,<br />

toben und spielen. Kurti ist allerdings<br />

etwas futterneidisch,<br />

was man aber durch gezieltes<br />

Training in den Griff bekommt.<br />

Kurti freut sich sehr über seinen<br />

Start ins neue Leben und zeigt<br />

das mit viel Power und Kraft.<br />

Dadurch ist er etwas ungestüm<br />

und würde sich, mit der richtigen<br />

Anleitung, sehr gut für<br />

Hundesport eignen, sollte aber<br />

auch mit ruhiger und konsequenter<br />

Führung Grenzen aufgezeigt<br />

bekommen.<br />

Für Kurti suchen wir Personen,<br />

die gern etwas mit ihm unternehmen<br />

möchten und bereit<br />

sind, ihm alles beizubringen,<br />

was für einen Hund wichtig ist.<br />

Weitere<br />

Informationen<br />

unter<br />

Telefon<br />

05 21/2 38 39 95<br />

oder<br />

www.hundenothilfe-owl.de<br />

Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss<br />

für die September-Ausgabe<br />

ist der 15. August!<br />

H A U S T I E R E<br />

Aufarbeiten und Neubeziehen<br />

<strong>von</strong> Polstermöbeln<br />

(Sessel, Sofa, Stühle, Eckbänke usw.)<br />

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Tel./Fax 0 52 41 / 7 94 97<br />

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8–18 Uhr · Sa. 9–12 Uhr<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 35


A V E N W E D D E<br />

Der Bahnhof hilft<br />

Nach dem erfolgreichen Abschluss<br />

des Familienfestes rund um das<br />

Bürgerhaus in Avenwedde-Bahnhof,<br />

konnten die Vorstandsmitglieder<br />

Annemarie Umbach und<br />

Wolfgang Stitz vom Verein „Der<br />

Bahnhof e.V.“ den Kindern der Kita<br />

Tobiasweg einen Scheck in Höhe<br />

<strong>von</strong> 500 EUR übergeben. Die langfristige<br />

Kooperation zwischen der<br />

Kita und dem Bahnhof zahlt sich<br />

inzwischen aus. Schon im Rahmen<br />

des Weihnachtsmarktes haben die<br />

Tobianer Singspatzen, die Eltern<br />

und die Erzieher das Programm<br />

aktiv mitgestaltet und eine eigene<br />

Verkaufshütte bestückt. Das Geld<br />

<strong>wird</strong> nun für die Neugestaltung<br />

des Außengeländes verwendet.<br />

36 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Dachdeckerbetrieb<br />

� Ausführung sämtlicher Dachdeckerarbeiten<br />

� Anbringen <strong>von</strong> Dachrinnen � Gerüstverleih<br />

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Jugendleiter<br />

triumphieren<br />

Nach 16 Spielen und 175 Toren<br />

stand der Sieger fest. Die Jugendleiter<br />

St. Friedrich/St. Marien jubelten<br />

nach einem heiß umkämpften<br />

Turniertag über den ersten Platz im<br />

vom Don Bosco Jugendhaus veranstalteten<br />

Menschenkicker-Turnier,<br />

das im Rahmen des Pastoralverbundsfestes<br />

am 7. Juli in St. Marien<br />

stattfand. Sieben Teams zeigten<br />

hier ihr Können an der Stange,<br />

wobei neben viel Beweglichkeit<br />

auch ein gutes Auge nötig war. Mit<br />

einem 3:2 sicherten sich die Jugendleiter<br />

St. Friedrich und St.<br />

Marien zum dritten Mal in Folge<br />

den Titel.<br />

Einen Mordsgaudi brachten die<br />

heißen Spiele an der Stange auch<br />

in diesem Jahr.<br />

<strong>Bonewie</strong> in Avenwedde, Friedrichsdorf, Spexard, <strong>Isselhorst</strong>, Sürenheide, Gütersloh


Bestens<br />

vorbereitet<br />

Gut vorbereitet war das Avenwedder<br />

St.-Sebastian-Schützenfest, das<br />

soeben bei bester Stimmung und<br />

großer Beteiligung über die Bühne<br />

gegangen ist. Zu den üblichen Vorbesprechungen<br />

im Schützenheim<br />

kam in diesem Jahr erstmalig die<br />

Aktion „Wir zeigen Flagge“ hinzu.<br />

Während im Einzugsbereich der<br />

Sebastianer an den Avenwedder<br />

Straßen an den Lichtmasten Fähnchen<br />

<strong>von</strong> Mitarbeitern der Firma<br />

K.-H. Blume installiert wurden,<br />

spielte mitten im Kapellendorf eine<br />

starke Ständchengruppe des A-<br />

Orchesters des JMA mit flotten<br />

Klängen auf.<br />

Für den Ersten Brudermeister Günter<br />

Bastubbe, dem Vorstand der<br />

Bruderschaft und das noch amtierende<br />

Königspaar sowie Geschäftsleute<br />

und Bürger war es ein<br />

Vorgeschmack auf das bevorstehende<br />

Schützenfest. Verzehrstände<br />

sorgten für das leibliche Wohl.<br />

Am Bierkran standen Gertrud<br />

Stiens, Christiane Hanswillemenke<br />

und Rita Schomäcker und zapften<br />

fleißig den begehrten Gerstensaft<br />

und andere Getränke für die<br />

Gäste. zS<br />

Schnappschuss: Schützenbrüder<br />

und -schwestern, Geschäftsleute<br />

und Freunde des Vereins beim<br />

fröhlichen Umtrunk im Kapellendorf<br />

Avenwedde.<br />

Foto: zum Stickling<br />

Wir drucken<br />

Ihren <strong>Wer</strong>beflyer!<br />

Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh<br />

Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20<br />

Überall ist Farbe<br />

Grundschule Avenwedde Bahnhof feiert buntes Fest<br />

Am Freitag, dem 17. Juni, feierte<br />

die Grundschule Avenwedde-<br />

Bahnhof ein buntes Schulfest.<br />

Unter dem Motto „Überall ist<br />

Farbe“ verwandelte sich der<br />

Schulhof in eine bunte Spiel- und<br />

Erlebniswelt für die Kinder. Auch<br />

die zukünftigen Schulanfänger<br />

waren zum Schulfest herzlich eingeladen.<br />

Um 15.00 Uhr eröffneten<br />

alle Schulkinder das Fest mit dem<br />

Schulfestlied und mit einem Eisenbahntanz<br />

über den ganzen Schulhof.<br />

Danach konnten die Kinder<br />

an verschiedenen Ständen basteln,<br />

Ketten aus bunten Nudeln auffädeln,<br />

Luftballons rasieren oder ver-<br />

A V E N W E D D E<br />

kleidet in Mülltonnen über einen<br />

Parcours geschoben werden. Die<br />

Löschaktion der Feuerwehr fand<br />

ebenso großen Anklang wie Die<br />

Hüpfburg und das Spielmobil.<br />

In der Aula wurde ein Lied- und<br />

Theaterprogramm angeboten. Die<br />

Theater-AG führte das Stück „Ab<br />

heute sind wir cool“ auf. Die ersten<br />

Klassen sangen ein Farbenlied<br />

und die zweiten Klassen präsentierten<br />

den Holiday Boogie.<br />

Der Förderverein bot in der Cafeteria<br />

Kuchen, Kaffee und kalte Getränke<br />

an, die man sich gemütlich<br />

im Schulhofcafé schmecken lassen<br />

konnte.<br />

E-mail: info@fuechtenkord.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 37


F I T & G E S U N D<br />

Sich eine Auszeit gönnen<br />

Neueröffnung: Massage-Praxis <strong>von</strong> Elisabeth Piromalli<br />

Elisabeth Piromalli: mit ihrer fundierten<br />

Ausbildung hilft sie bei<br />

großen und kleinen Problemen.<br />

Das Repertoire der langjährigen<br />

Avenwedderin reicht <strong>von</strong> den klassischen<br />

Massage mit ganzheitlichem<br />

Ansatz bis zur kosmetischen<br />

38 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Anzeige<br />

Balance im Überblick<br />

– Breuss-Massage<br />

– Fußreflexzonen-Massage<br />

– Aloe-Vera-Massage<br />

– Asiatische Massagen wie Shiatsu<br />

– Sport-Massage<br />

– Aromaöl-Massage<br />

– Antistress-Massage<br />

(Hals, Nacken)<br />

– Scraping-Massage zur<br />

Entspannung<br />

– Total-Relax-Massage<br />

(Ganzkörper)<br />

– Teil-Massage<br />

(Hals, Nacken, Arm, Hand)<br />

– Gesichts-Kopf-Massage<br />

In der neu eröffneten Massage-Praxis am Magnolienweg duftet es<br />

angenehm nach Aromaöl und Cremes. „Das wirkt fantastisch“, lacht<br />

Elisabeth Piromalli fröhlich und legt sich schon einmal die Utensilien<br />

für die hoch entspannende Scraping-Massage bereit. Die ist aber nur<br />

einen Bruchteil des umfassenden Gesamtangebotes.<br />

✁<br />

Lymphdrainage oder zur Fußreflexzonenmassage.<br />

Die gelernte Krankenschwester<br />

absolvierte ihre fundierte<br />

Ausbildung in der Heilpraktikerschule<br />

Paracelsus in Bielefeld.<br />

„Ausgelernt hat man da nie“, setzt<br />

Elisabeth Piromalli auf eine kontinuierliche<br />

Weiterbildung. Auch<br />

eine kompetente und umfassende<br />

Beratung ist ihr wichtig. „Ich muss<br />

ja wissen, was der Kunde möchte“,<br />

schnürt Elisabeth Piromalli auf<br />

Wunsch auch individuelle Massage-Pakete,<br />

und man merkt, dass<br />

ihr das Wohlergehen der Menschen<br />

am Herzen liegt.<br />

Als Eröffnungsangebot<br />

erhalten Kunden<br />

bis zum 31. August einen<br />

Gutschein<br />

im <strong>Wer</strong>t <strong>von</strong> 5,- €<br />

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Auch<br />

in den Ferien<br />

sind wir gerne<br />

für Sie da<br />

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Tel. 0 52 41 / 7 72 29<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag:<br />

8.30–13 Uhr und 14.30–19 Uhr<br />

Samstag: 9.00–14 Uhr<br />

jetzt auch im Netz:<br />

www.Schuhhaus-Blomberg.de


Jenseits des Lärms<br />

Buddhistische Meditation für die innere Fröhlichkeit<br />

Jenseits des Lärms: Mönch<br />

Hans-Jürgen Platzek führt<br />

Susanne Kohlmeyer, Thorsten<br />

Raudie, Ruth Pollmeier, Axel<br />

Pollmeier und Andre Müller<br />

(h.v.l.) in ruhige Gefilde.<br />

„Hier soll ja niemand in seinem eigenen<br />

Saft schmoren“, erklärt<br />

Hans-Jürgen Platzek den abschließenden<br />

buddhistischen Gesang.<br />

Als buddhistischer Mönch lebte er<br />

fast 30 Jahre in einem japanischen<br />

Tempel und erhielt 2004 <strong>von</strong><br />

seinem Meister Harada die Erlaubnis,<br />

den deutschen Tempel<br />

„Butsugenji“ in Lippstadt zu eröffnen.<br />

Dort unterrichtet er neben<br />

Zazen auch die Kunst der Kalligraphie,<br />

in der er den sechsten Dan<br />

besitzt und Taichi.<br />

„Ich habe lange gesucht, bis ich<br />

den passenden Lehrer gefunden<br />

hatte“, blickt Andre Müller auf,<br />

während er sich sein Sitzkissen auf<br />

der einen Quadratmeter großen<br />

Matte zurechtrückt. Das ist für die<br />

nächsten 30 Minuten sein Platz, an<br />

dem er sich mit einer speziellen<br />

Atemtechnik sammelt. Anschließend<br />

folgt eine Gehrunde durch<br />

das vier mal fünf Meter große<br />

Zimmer. Die Hektik bleibt hier<br />

außen vor. Fünf bis zehn Minuten<br />

dauert die Runde des intensiven<br />

Gehens. „Da hat man dann kein<br />

Zeitgefühl“, <strong>wird</strong> für Thorsten<br />

Raudie die Zeit relativ.<br />

„Spektakulär ist das nicht“, nickt<br />

Axel Pollmeier zustimmend. Wohlwissend,<br />

dass jenseits des Lärms<br />

F I T & G E S U N D<br />

„Gut ist zu pauschal.<br />

Das ist so eine<br />

innere Fröhlichkeit“, lacht<br />

Susanne Kohlmeyer, die in<br />

Gütersloh einen Ausgleich der<br />

besonderen Art betreibt.<br />

Zazen – das ist eine<br />

buddhistische Sitzmeditation,<br />

bei der die gesammelte Energie<br />

für die innere Ausgeglichenheit<br />

nach außen fließt.<br />

die Welt der Entspannung beginnt.<br />

Mit dem nötigen Training soll<br />

Zazen sogar auf einer Großstadtkreuzung<br />

funktionieren.<br />

An der beschaulichen Dalke funktioniert<br />

das sowieso. Voraussetzung<br />

ist, dass die Gedanken abgeschaltet<br />

werden. Und nach der Medidation<br />

darf ein Schalke-Fan auch wieder<br />

ein Schalke-Fan sein. „Hier soll<br />

ja niemand verbogen werden“, so<br />

Platzek mit einer buddhistisch bescheidenen<br />

Verbeugung.<br />

Termin: jeweils donnerstags <strong>von</strong><br />

20.00 bis 22.00 Uhr.<br />

Kontakt: Axel Pollmeier, Telefon<br />

05241/58656.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 39


F I T & G E S U N D<br />

Mach mit halt Dich fit<br />

Das neue Kursangebot vom Kreissportbund<br />

Nach den Sommerferien bietet das Kursprogramm „sportlich aktiv im<br />

Kreis Gütersloh“ wieder mehr als 200 wohnortsnahe Bewegungsangebote<br />

für nahezu jeden biographischen Lebensabschnitt an.<br />

Bewegungsförderung fängt schon<br />

beim Ungeborenen im Kurs<br />

„Aquafit für Schwangere“ an und<br />

sorgt bei den klassischen Eltern &<br />

Kind-Kursen wie „Babyschwimmen“,<br />

„PEKiP“ oder „Purzelturnen“<br />

für einen gesunden Grundstein<br />

der kindlichen Entwicklung.<br />

Erwachsene finden u.a. ihren Ausgleich<br />

zum (Arbeits-) Alltagstress<br />

in unterschiedlichen Fitness, Tanzund<br />

Gesundheitskursen vom „Steptanz“<br />

über „Bauch-Beine-Po“,<br />

Aquajogging und „Zumba“ bis zu<br />

„Yoga“, Pilates und „Geselligem<br />

Tanzen“. In der Kategorie „Einfüh-<br />

40 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

rung in die Sportarten“ können<br />

Mann und Frau z.B. in das „Fallschirmspringen“,<br />

„Windsurfen“<br />

oder den Kanusport hineinschnuppern.<br />

Die kostenlose Kursbroschüre liegt<br />

ab Mitte Juli kreisweit in öffentliche<br />

Einrichtungen, Sportgeschäften<br />

und Sparkassen aus oder kann<br />

beim Kreisportbund angefordert<br />

werden.<br />

Anmeldung und weitere Informationen<br />

im Internet unter<br />

www.ksb-gt.de oder direkt beim<br />

Kreissportbund, Tel.: (05241)<br />

85 14-14/-44.<br />

Neue Kurse im Herbst<br />

Linda Poppenborg – Gesundheitsberaterin<br />

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Polarity Reinigungsdiät – mit vitalstoffreichen Lebensmitteln den<br />

Körper entlasten und entgiften und nebenbei überflüssige Pfunde<br />

verlieren.<br />

Kursinhalt: Einführungsabend, tägliche Treffen während der Diätwoche mit<br />

Austausch, Infos, Yogaübungen und Entspannungseinheiten.<br />

Kostenloser Infoabend am Mittwoch, dem 24. August um 19.00 Uhr<br />

Es finden zwei Kurse im Herbst statt. Die genauen Termine sowie nähere<br />

Informationen teilt Ihnen Frau Poppenborg gern telefonisch mit.<br />

Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen:<br />

Kursbeginn: Donnerstag, 10. September 2011, 19.00 Uhr, 5 Abende,<br />

einmal pro Woche<br />

Zu allen Terminen und Kursen bittet Linda Poppenborg um Anmeldung<br />

entweder telefonisch unter Tel.-Nr. 05241/687245 oder per Email:<br />

info@gesundheit-beratung.com.<br />

Kinderbild<br />

des Monats<br />

Das beliebte Forum für originelle<br />

Fotos <strong>von</strong> Kindern, Enkeln und Urenkeln<br />

unserer Leser! Das sind die<br />

Kinderbilder des Monats. <strong>Wer</strong> selber<br />

einmal ein Bild <strong>von</strong> seinem „Sprössling“<br />

in <strong>Bonewie</strong> finden möchte,<br />

kann das Foto an folgende Adresse<br />

senden:<br />

<strong>Bonewie</strong>, Avenwedder Straße 72,<br />

33335 Gütersloh, Stichwort: „Kinderbild“.<br />

Digitalbilder: bonewie@<br />

zumstickling-druck.de<br />

Der kleine Tim aus Avenwedde-Amt<br />

weiß mit seinen acht Monaten bereits<br />

ganz genau, worauf es ankommt.<br />

Mit dem richtigen Drink ist<br />

er nicht nur voll fit unterwegs, sondern<br />

aus voll lustig.


Ein ganz besonderer Tag<br />

40 Jahre TC 71 Gütersloh<br />

Hansi Feuß sorgte mit seiner lebhaften Rede für beste Unterhaltung.<br />

Die Sonne war dem Verein gnädig. Über den hohen alten Eichen des<br />

Reilmann-Geländes gab sie sich anscheinend besondere Mühe, um<br />

Gästen und Mitgliedern des TC71 Gütersloh das Fest zu versüßen, die<br />

auf der wohl schönsten und größten Tennisanlage im Kreis ein feines<br />

Jubiläum feierten.<br />

TC71-Präsident Jürgen Leck begrüßte<br />

die zahlreichen Gratulanten<br />

und gab das Wort an Bürgermeisterin<br />

Maria Unger weiter. Die hob<br />

besonders die Verdienste des Vereins<br />

in der Kreisjugendarbeit hervor,<br />

während Hansi Feuß als Vorsitzender<br />

des Kreissportbundes die<br />

gelungene Zusammenarbeit mit<br />

den Gütersloher Schulen und den<br />

Ferienspielen lobte. Zudem zog<br />

Feuß immer wieder Parallelen mit<br />

Tennisgrößen im Gründungsjahr.<br />

Der Australier John Newcombe<br />

führte seinerzeit die Weltrangliste<br />

an. Mit seinen 67 Jahren ist er in<br />

V E R E I N E<br />

dem Alter wie TC 71-Verbandsliga-<br />

Spieler Willi Ksinsik, Jürgen Leck<br />

und Helmut Brockmann.<br />

<strong>Wer</strong> das Clubgelände betrat und<br />

am Clubhaus verüberging, warf<br />

vielleicht eben mal einen Blick<br />

hinein. Und sobald er das tat, verweilte<br />

er auch; denn die Bilderausstellung<br />

unseres Künstlers Hans<br />

Gründemann ließ ihn Halt machen<br />

und nachdenklich werden. Sensible<br />

Motive in südlicher Landschaft<br />

sind Gründemanns Stärke. Auch<br />

archaisch anmutende Studien über<br />

Mensch und Tier, die in einsamer<br />

Landschaft besondere Schicksale<br />

erahnen lassen, findet man bei<br />

ihm. Man steht vor den Bildern<br />

und fühlt eine Welt, in der die<br />

Dinge nicht so schnell vorübergehen<br />

wie heute.<br />

Viel Schwung brachten die Speranza<br />

Dancer auf den altehrwürdigen<br />

Tennisplatz.<br />

Mit Bogenschießen, Büchsenwerfen,<br />

Torwandschießen oder einem<br />

Zehnkampf hatten die Organisatoren<br />

ein unterhaltsames Rahmenprogramm<br />

zusammengestellt, auch<br />

wenn Andrej Pavel sein Show-Turnier<br />

absagen musste. Dafür sprangen<br />

der neue Trainer Thomas<br />

Wessel Spitzenspieler Kai Buscha<br />

vom TC RW Gütersloh mit ihrem<br />

sehenswerten Match ein.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

@zumStickling-druck.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 41


P R O M O T I O N<br />

Schöne Blumen in Vollendung<br />

Floristik Kerker in neuen Räumen<br />

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Gute Beratung ist Trumpf: Andrea Bußmeyer und Gisela Kerker (v.l.)<br />

überzeugen auch in den neuen Räumlichkeiten an der Steinhagener Straße<br />

3 in gewohnter Qualität.<br />

„Da legen wir großen <strong>Wer</strong>t drauf“, weiß Gisela Kerker, dass Kunden eine<br />

gute Beratung immer mehr zu schätzen wissen. Seit dem 7. Juli findet die<br />

gute Beratung in den neuen Räumlichkeiten an der Steinhagener Straße 3<br />

in <strong>Isselhorst</strong> statt. Vor 13 Jahren im August startete Gisela Kerker mit ihrem<br />

Geschäft an der Steinhagener Straße 13 im Gebäude <strong>von</strong> Lütkemeyer Floristik.<br />

Jetzt ist sie zehn Hausnummern Richtung Dorfkern gezogen. Schön<br />

großzügig ist es hier. Auf 85 Quadratmetern ist <strong>von</strong> stilvollen Blumenarrangements<br />

bis hin zu feinen Tischdekorationen oder netten Geschenkartikeln<br />

für jeden Geschmack und Bedarf etwas zu finden. Selbst für ganz Eilige hat<br />

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42 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

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Flotte Flitzer klein und schick<br />

„Es gibt eigentlich nichts, was es<br />

hier nicht gibt“, blickt Hans-Jürgen<br />

Schniersmeier zufrieden auf das kleine<br />

Automodell im Maßstab 1:43,<br />

dessen Räder satt auf der Erde<br />

stehen. Vom gediegenen Oldtimer<br />

bis zum aktuellen Porsche reicht<br />

die Modellpalette der Miniaturausgaben<br />

ihrer großen Vorbilder.<br />

„Besonders die Details machen<br />

richtig viel Spaß“, lacht Hans-<br />

Jürgen Schniersmeier, während er<br />

durch die kleinen Scheiben einen<br />

Blick in den Innenraum wirft. Von<br />

1:43 bis zu 1:12 reichen die Maßstäbe<br />

der flotten Flitzer, wobei<br />

1:18 am häufigsten nachgefragt<br />

<strong>wird</strong>. Die Modelle vermitteln stets<br />

den Eindruck, als würden sie<br />

jeden Moment losfahren. „Die<br />

sind in jeder Vitrine ein echter<br />

Hingucker“, weiß Hans-Jürgen<br />

Schniersmeier, wo die Liebhaber<br />

ihre Sammlerstücke aufbewahren.<br />

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Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss<br />

für die September-Ausgabe<br />

ist der 15. August!<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 43


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44 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Wieder für Sie da<br />

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Tel. 0 52 41 / 7 71 35<br />

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Mo., Di., Mi. u. Do.<br />

<strong>von</strong> 10 – 12 Uhr<br />

oder nach Absprache:<br />

01 75 / 2 96 93 22<br />

Bürgerhaushalt<br />

<strong>wird</strong> fortgesetzt<br />

(gpr). Auch 2012 <strong>wird</strong> die Stadt<br />

Gütersloh ein Bürgerhaushaltsverfahren<br />

per Internet durchführen.<br />

Das beschloss jetzt (4.7.2011) einstimmig<br />

der Gütersloher Hauptausschuss.<br />

Im Vergleich zu 2011 <strong>wird</strong><br />

es allerdings in zwei Stufen durchgeführt.<br />

Das heisst: Nach den<br />

Sommerferien startet es mit einer<br />

Vorschlagsphase. In einer zweiten<br />

Phase im November können die<br />

Teilnehmer über die Vorschläge abstimmen.<br />

Die Ergebnisse gehen<br />

dann – wie bereits in diesem Jahr –<br />

in die Haushaltsberatungen <strong>von</strong><br />

Rat und Ausschüssen ein.<br />

Eine weitere Änderung gegenüber<br />

der „Premiere“ im Vorjahr sieht<br />

vor, dass sich die Teilnehmer mit<br />

ihrem Namen registrieren lassen.<br />

Der Hauptausschuss folgte damit<br />

nach intensiver Diskussion mit<br />

knapper Mehrheit (9 zu 8 Stimmen)<br />

einem entsprechenden Antrag<br />

<strong>von</strong> CDU und BfGT. Die Verwaltung<br />

hatte sich – auch auf<br />

Anraten des das Verfahren begleitenden<br />

Unternehmens - für die<br />

Beibehaltung der Anonymität ausgesprochen,<br />

um die Hürden für<br />

eine Teilnahme möglichst niedrig<br />

zu halten.<br />

Für die Teilnehmer <strong>wird</strong> es – wie im<br />

vergangenen Jahr auch – möglich<br />

sein, Spar- und Ausgabevorschläge<br />

einzubringen. Beim Bürgerhaushalt<br />

2011 waren Einspar- und Einnahmesteigerungsvorschläge<br />

in Höhe<br />

<strong>von</strong> knapp 300.000 Euro angenommen<br />

worden.<br />

www.buergerhaushalt.guetersloh.de


Neuer<br />

Lionsclub-Chef<br />

Zum Abschied Blumen: Volker<br />

Kampmeier bedankt sich als neuer<br />

Lionsclub-Chef bei seiner Vorgängerin<br />

Martina Bastian.<br />

Mindestens einmal im Jahr gibt<br />

es beim Lionsclub Gütersloh-<br />

Lutteraue im idyllisch gelegenen<br />

Clublokal „Unnern Aiken“ in Gütersloh-<strong>Isselhorst</strong><br />

etwas zu feiern.<br />

Das Clubpräsidentenamt <strong>wird</strong> in<br />

neue Hände übergeben. So war<br />

es auch, als Martina Bastian aus<br />

Bad Salzuflen die Präsidentschaft<br />

an den 45-jährigen Versicherungsunternehmer<br />

Volker Kampmeier<br />

aus Wiedenbrück übergab. „Ich<br />

freue mich auf das gemeinsame<br />

Jahr mit den Lions. Eure Erfahrung<br />

möchte ich gerne nutzen, um die<br />

Arbeit immer besser zu machen“,<br />

rief Kampmeier den Lions zu, die<br />

samt Partnern zur Ämterübergabe<br />

ins Clublokal gekommen waren.<br />

Volker Kampmeier ist nach Horst<br />

Dieter Braukmann, Dr. Wilfried<br />

Voss und Martina Bastian nun der<br />

vierte Präsident, der die Geschicke<br />

des Lionsclubs Gütersloh-Lutteraue<br />

leitet.<br />

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Lionsclub spendet<br />

Wichtige Arbeit im Frauenhaus muss unterstützt werden<br />

Der Trägerverein organisiert auch<br />

die Frauenberatungsstelle und den<br />

Frauennotruf. Vor einigen Tagen trafen<br />

sich in diesem Zusammenhang<br />

Clubpräsidentin Martina Bastian,<br />

die zusammen mit Katharina Bussemaß<br />

– ebenfalls vom Lionsclub –<br />

den Scheck an Gisela Wilbrand<br />

vom Frauenhaus übergab. Das Geld<br />

hatte der Club mit seinen 22 Mitgliedern<br />

unter anderem auf dem<br />

<strong>Isselhorst</strong>er Weihnachtsmarkt mit<br />

dem Verkauf <strong>von</strong> Überraschungspaketen<br />

und der Ausgabe selbstge-<br />

I S S E L H O R S T<br />

Gute Sache: Martina Bastian (li.) und Katharina Bussemaß (re.) übergeben<br />

Gisela Wilbrand den Scheck.<br />

Seit Jahren ist der Lionsclub Gütersloh-Lutteraue mit Sitz in <strong>Isselhorst</strong><br />

für seine sozialen Aktivitäten bekannt. Nachdem in der Vergangenheit<br />

mehrfach Kindertagesstätten in Gütersloh und Umgebung gefördert<br />

wurden, konnte sich nun das Frauenhaus in Gütersloh über eine Spende<br />

<strong>von</strong> 1.000 Euro für die Einrichtung freuen.<br />

kochter Erbsensuppe erwirtschaftet.<br />

Auch auf dem Schloß Holter<br />

Pollhansmarkt war der Club aktiv<br />

gewesen und hatte Einnahmen erwirtschaftet,<br />

die nun weitergegeben<br />

wurden. Die Zuwendung soll<br />

für Haushaltsartikel, Computertechnik<br />

und andere Zwecke eingesetzt<br />

werden. „Wir freuen uns, mit der<br />

Spende die wichtige Arbeit des<br />

Frauenhauses unterstützen zu können“,<br />

so Clubpräsidentin Martina<br />

Bastian über die Motivation der Lions<br />

auch an dieser Stelle zu helfen.<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 45


P R O M O T I O N<br />

Mit Geschmack zum guten Geschmack<br />

Das Verler Küchenstudio Weinrauter lässt Kochträume wahr werden<br />

Küche und mehr: Andreas Weinrauter setzt auf gute Beratung und langlebige<br />

Qualität.<br />

„Klasse“, zieht Andreas Weinrauter die Schublade sanft gleitend auf,<br />

„das vereint Funktion und Design in Perfektion.“ <strong>Wer</strong> sich in dem Verler<br />

Küchenstudio umschaut, kommt angesichts der Detailvielfalt <strong>von</strong><br />

einem Aha-Erlebnis zum nächsten.<br />

Die grifflose Küchenfront ist da nur<br />

der Anfang. Egal, ob es das Induktionskochfeld<br />

ist, der versenkbare<br />

Temperaturregler am Backofen<br />

oder das durchdachte Abfallsystem<br />

unter der Spüle. Schnell <strong>wird</strong> klar,<br />

dass es die zahlreichen Details sind,<br />

die den kleinen aber feinen Unterschied<br />

machen.<br />

Liebe zum Detail: Schöne Accessoires<br />

gehören zur schicken Küche.<br />

Weinrauter aktuell<br />

– E-Geräte <strong>von</strong> Miele, Neff,<br />

Siemens, AEG<br />

– koordinierte Generalumbauten<br />

mit Partnerfirmen<br />

– Wand-Tatoos nach fertigen<br />

Vorlagen oder individueller<br />

Gestaltung<br />

– ausführliche und individuelle<br />

Beratung<br />

46 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Dabei <strong>wird</strong> der Kunde in jeder Preisklasse<br />

fündig. Bereits die Einstiegsmodelle<br />

bieten, basierend auf einer<br />

grundsoliden Verarbeitung, durchdachte<br />

Lösungen hinsichtlich Funktionalität<br />

und Ästhetik. Mit achtfach<br />

lackierten Hochglanzfronten<br />

lässt sich die <strong>Wer</strong>tigkeit aber noch<br />

steigern. Der Trend weg <strong>von</strong> dem<br />

reinen Nutzraum zu mehr Wohnlichkeit<br />

ist nach wie vor ungebrochen.<br />

„Da kann man sich richtig<br />

Küchen-Trends<br />

– Arbeitsplatten auf Spanplattenbasis<br />

mit unterbündig eingebauten<br />

Spülen<br />

– Arbeitsplatten aus speziell gehärtetem<br />

Glas und Tiefenoptik<br />

– Arbeitsplatten aus Naturstein<br />

– Arbeitsplatten mit besonders<br />

widerstandsfähiger Keramikbeschichtung<br />

– grifflose Küchenfronten<br />

– Dampfgarer als Backofeneinsatz,<br />

als eigenständiges Gerät<br />

oder als Kombigerät<br />

– Kaffee-Vollautomaten als fest<br />

eingebaute Geräte<br />

– deckenbündig eingebaute<br />

Dunstabzugshauben<br />

Anzeige<br />

wohlfühlen“, kann Andreas Weinrauter<br />

diese Entwicklung durchweg<br />

nachvollziehen.<br />

Und trotzdem können nach Herzenslust<br />

die leckersten Gerichte gekocht<br />

werden. Widerstandsfähige<br />

Materialien und in die Decke eingelassen<br />

Dunstabzugshauben sorgen<br />

dafür, dass es wohnlich bleibt, auch<br />

wenn ordentlich gekocht <strong>wird</strong>.<br />

Nach einer ausführlichen und individuellen<br />

Beratung gehören für<br />

Andreas Weinrauter deshalb Tipps<br />

zur Wand- und Bodengestaltung<br />

beinahe schon zum Standardprogramm.<br />

Form in Vollendung: Grifflose<br />

Fronten liegen im Trend der Zeit.<br />

KÜCHEN, DIE BEGEISTERN!<br />

Andreas Weinrauter<br />

Paderborner Str. 40-42<br />

33415 Verl<br />

Tel. 05246/9 35 92 70<br />

Fax 05246/9 35 92 72<br />

www.kuechenhaus-weinrauter.de


Moccacreme mit frischem<br />

Kirschkompott 4 Pers.<br />

0,5 Liter Sahne<br />

0,2 Liter Milch<br />

1 Vanilleschote ausgekratzt<br />

1 Esslöffel Kaffee<br />

Prise Salz<br />

Zucker nach Bedarf<br />

Alles zusammen aufkochen.<br />

4 cl Kaffeelikör<br />

8 Blatt eingeweichte Gelatine<br />

hinzufügen, aber nicht mehr kochen.<br />

In eine Schüssel geben, im Kühlschrank ca. 6 Stunden<br />

stocken lassen. Mit Sahne garnieren.<br />

400 g Süßkirschen entsteinen (oder Glas)<br />

Mit 1/8 Liter Kirschsaft, Zucker und einer Prise Zimt aufkochen<br />

und mit Stärke leicht binden. Kirsche hinzufügen,<br />

kurz aufkochen und lauwarm zum Creme geben.<br />

Guten Appetit wünscht das Restaurant<br />

E S S E N U N D T R I N K E N<br />

Provenzalische Pfanne<br />

mit Geflügel 4 Pers.<br />

1/8 Liter Olivenöl<br />

2 gehackte Knoblauchzehen<br />

1 große Zwiebel gewürfelt, alles glasig anbraten.<br />

je 1 rote, gelbe und grüne Paprika, ca. 2 cm gewürfelt<br />

5 Minuten bei wenig Hitze anschwitzen.<br />

1 Zucchini und 1 Aubergine dazugeben.<br />

Salzen, pfeffern, Prise Zucker.<br />

1 Esslöffel Tomatenmark untermengen<br />

und mit<br />

1/8 Liter Weißwein ablöschen,<br />

ca. 5 Minuten dünsten.<br />

1 Zweig Rosmarin, Thymian<br />

hinzugeben.<br />

6 Hähnchenbrustfilets anbraten,<br />

würzen, garen, in<br />

Streifen schneiden und unter<br />

das Gemüse heben.<br />

Gärtnermeister<br />

Udo Gebauer<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Falkenweg 21a<br />

33335 Gütersloh<br />

Telefon: 05209 / 98 02 70<br />

Mobil : 0172/5 23 51 16<br />

www.gebauer-galabau.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 47


P R O M O T I O N<br />

So entfernen Sie Flecken Anzeige<br />

So entfernen Sie Flecken aus Stoffen: Die Verbraucherzentrale empfiehlt,<br />

jeden Fleck zuerst mit kaltem Wasser – besser noch Sprudelwasser (die<br />

Sprudelkraft der Kohlensäure zu Nutze machen) zu behandeln. Destilliertes<br />

Wasser ist ebenfalls zur Fleckentfernung sehr gut geeignet, da im Gegensatz<br />

zu Leitungswasser kein Kalk enthalten ist und so bei der Fleckentfernung<br />

unnötige Kalkränder vermieden werden können.<br />

Darüber hinaus ist die Fleckenbehandlung auch eine Frage des Fingerspitzengefühls:<br />

Immer vorsichtig <strong>von</strong> außen nach innen behandeln, nie umgekehrt,<br />

schon gar nicht hin und herwischen – sonst können Fleckenränder<br />

entstehen.<br />

So entfernen Sie alle anderen Flecken:<br />

Aufkleber: Mit einem normalen Föhn lassen sich Aufkleberreste und fest<br />

sitzende Etiketten am schonendsten entfernen. Dazu werden die Klebereste<br />

erwärmt und mit einem Spachtel oder Messerrücken abgenommen.<br />

Bierflecken: Wenn Bierflecken auf Textilien sind, niemals eintrocknen<br />

lassen. Ein weißes Tuch mit Waschbenzin, Alkohol oder Fleckenwasser einreiben.<br />

Danach mit lauwarmen Feinwaschmittel vorsichtig nacharbeiten.<br />

Blut: Bei Blutflecken sollte man unbedingt kaltes Wasser verwenden - am<br />

Besten einen Eiswürfel – auf gar keinen Fall warmes Wasser. Blut enthält Eiweiß,<br />

dass bei Temperaturen ab 40 Grad gerinnen und dann erst richtig<br />

festsitzen.<br />

AHD<br />

Ambulanter Hauswirtschaftlicher Dienst<br />

Sämtliche Dienstleistungen rund um den Haushalt<br />

48 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

mehr Freizeit<br />

Freizeit<br />

mehr Flexibilität<br />

Flexibilität<br />

mehr Unabhängigkeit<br />

Unabhängigkeit<br />

AHD in Gütersloh<br />

<strong>Wer</strong> Flecken <strong>von</strong><br />

Stoffen entfernen<br />

will, sollte schnell<br />

mit dem Reinigen<br />

beginnen.<br />

Egal ob Rost auf<br />

der Bluse,<br />

Blut im Tuch und<br />

Kuli auf dem<br />

Anzug.<br />

<strong>Wer</strong> hier nicht<br />

schnell reagiert<br />

<strong>wird</strong> den Fleck<br />

wahrscheinlich<br />

nicht mehr los.<br />

Elisabeth Tigges Telefon 0 52 41 / 4 68 70<br />

Kerstin Günesdogan Telefon 0 25 20 / 91 21 79<br />

FRISURENDESIGN<br />

Am Hüttenbrink 20<br />

33334 Gütersloh<br />

Fon:<br />

0 52 41 - 2 21 34 53<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di - Fr 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa 8.00 - 13.30 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung


Der Rotary Club Gütersloh <strong>wird</strong> 50<br />

Großes Kulturfest zum Jubiläum<br />

Seit 50 Jahren setzt sich der Rotary Club für gemeinnützige soziale Projekte<br />

und für die Verbesserung der Lebensqualität in Gütersloh ein.<br />

Passend zum Geburtstagsfest steigt am 23. und 24. September ein<br />

Familienfest, das für jeden Kulturgeschmack etwas zu bieten hat.<br />

Jazz und Rock´n´Roll, Klassik, Pop und Mitmachlieder für Kinder und<br />

junge Familien.<br />

Götz Alsmann stellt sein neues<br />

Programm in der Stadthalle vor.<br />

!<br />

Die Rotarier starten mit einem echten<br />

Knaller. Götz Alsmann <strong>wird</strong> mit<br />

seiner Band am 23. September, um<br />

20 Uhr in der Stadthalle Vorpremiere<br />

mit seinem neuen Programm<br />

feiern. Anschließend geht es Schlag<br />

auf Schlag. Deutschlands erfolgreichster<br />

Liedermacher für Kinderlieder,<br />

Detlev Jöcker, <strong>wird</strong> die jungen<br />

Fans zum Tanzen bringen. Die<br />

Klazz Brothers & Cuba Percussion<br />

mit Edson Cordeiro machen das<br />

unterhaltsame Gesamtpaket mit<br />

ihrem einnehmenden Stil komplett.<br />

Die Karten für die drei Konzerte<br />

des Rotarischen Jubiläumswochenendes<br />

sind im ServiceCenter<br />

der Gütersloh Marketing GmbH<br />

Wir informieren Sie gerne!<br />

Der kompetente Partner<br />

in Ihrer Nähe!<br />

Carl-Miele-Str. 205 · 33335 Gütersloh · Tel. 70 25 70<br />

T E R M I N E<br />

und an den bekannten Vorverkaufsstellen<br />

erhältlich.<br />

Gütersloh Marketing GmbH<br />

Berliner Straße 63<br />

33330 Gütersloh<br />

Telefon 05241/2 11 36 36<br />

tickets@guetersloh-marketing.de<br />

Das Programm<br />

Götz Alsmann und Band<br />

am Freitag, den 23. September,<br />

20.00 Uhr, Stadthalle Gütersloh /<br />

Großer Saal<br />

Detlef Jöcker<br />

am Samstag, den 24. September,<br />

15.00 Uhr, Stadthalle Gütersloh /<br />

Großer Saal<br />

Klazz Brothers & Cuba Percussion<br />

mit Edson Cordeiro<br />

am Samstag, den 24. September,<br />

20.30 Uhr, Theater Gütersloh<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 49


T E R M I N E<br />

Gütersloher-Sommer-Cocktail 2011<br />

So sicher wie die Sommerferien kommen, so sicher kommt auch der Gütersloher Sommer. Schwungvolle<br />

Gelassenheit oder lockere Konzentration. Hier kommt jeder auf seine Kosten. Mit Highlights wie Abba-<br />

Manie NRG-Vibes <strong>wird</strong> die Mohns-Park-Bühne wieder hoch im Kurs stehen. Nicht zu vergessen die Kinonacht<br />

am 6. August auf der Freilichtbühne. Doch auch andernorts locken die kostenlosen Vorstellungen<br />

mit ihrer faszinierenden Bandbreite an Unterhaltung.<br />

Alle Termine unter<br />

www.guetersloher-sommer.de<br />

…Freilichtbühne Mohns Park<br />

6. August, 22.00 Uhr: Kinonacht.<br />

Radio Rock Revolution. Eine hemmungslos<br />

witzige Komödie über<br />

eine Zeit, als Musikpiraten tatsächlich<br />

noch auf hoher See zu finden<br />

und als Sex, Drugs and Rock’n Roll<br />

nicht nur Worte waren.<br />

7. August; 16.30 Uhr: Abba-<br />

Manie Noch Fragen?! – die Legende<br />

lebt.<br />

14. August, 16.30 Uhr: Call’n Response.<br />

Lokalmatadoren mit dem<br />

feinen Sound der Soul-Klassiker<br />

aus den 60er und 70er Jahren<br />

21. August, 16.30 Uhr: Himbeersekt<br />

– Deutsche Schlager. <strong>Wer</strong> da<br />

nicht mitsingt, ist selber schuld!<br />

28. August, 16.30 Uhr: NRG-<br />

Vibes. Endlich wieder eine Reggae-<br />

Session in Mohns Park<br />

…Chorsingen im Park auf der<br />

Wiese im Botanischen Garten<br />

6. August, 16.30 Uhr<br />

Shantychor „Nordwind“ e.V.<br />

13. August, 16.30 Uhr<br />

MGV Harmonie Gütersloh e.V.<br />

20. August, 16.30 Uhr<br />

Shantychor Gütersloh e.V.<br />

27.August, 16.30 Uhr<br />

Gütersloher Männerchor Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

3.September, 16.30 Uhr<br />

Chorgemeinschaft Buchfinken/<br />

<strong>Wer</strong>kmeister e.V.<br />

50 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

…im Botanischen Garten:<br />

17. August, 11.00 Uhr: Führung<br />

durch den Apothekergarten. Treffpunkt:<br />

Eingang des Palmenhauscafés<br />

6. August, 15.00 Uhr: Führung<br />

durch den Botanischen Garten nur<br />

für Gehörlose …und ihre Angehörigen<br />

mit Barbara Weidler, Rolf Eustergerling<br />

und einem Gehörlosen-<br />

Dolmetscher; eine Veranstaltung<br />

in Kooperation des Netzwerkes<br />

Hörgeschädigter im Kreis Gütersloh.<br />

Anmeldungen bei Sabrina<br />

Witulla unter Telefon<br />

05241/53 56 48.<br />

3. September, 15.00 Uhr: „Dicke<br />

Freunde“. Bäume im „Botanischen“.<br />

Themenführung mit Barbara<br />

Weidler und Rolf Eustergerling,<br />

Treffpunkt: Parkstraße/<br />

Eingang Badstraße<br />

11. September, 12.00–18.00 Uhr:<br />

„Klanggarten“. Das Fest im Botanischen<br />

Garten mit über 100 Mitwirkenden<br />

der Kreismusikschule<br />

Gütersloh<br />

…Dalke-Insel im Stadtpark<br />

12. August, 20.00 Uhr<br />

„Und irgendwann holen sie mich<br />

ab“. Schriftstehler Armin Sengbusch<br />

im Soloprogramm mit Cello.<br />

…an anderen Orten<br />

17. August, 15.00 Uhr: Duo Vetera.<br />

Stadtcafé, Hohenzollernstraße<br />

26. August, 19.30 Uhr: Ausstellungseröffnung<br />

„Dimension des<br />

Grenzgangs“. Phantastisch-realistische<br />

Kompositionen <strong>von</strong> Eva Brexendorf,<br />

Worpswede, Apostelkirche<br />

27. August, 10.30–12.30 Uhr:<br />

Mal-Aktion. Hier bekommen Besucher<br />

Gelegenheit, der Künstlerin<br />

Eva Brexendorf beim Malen einer<br />

Worpsweder Moorlandschaft über<br />

die Schulter zu schauen und unter<br />

ihrer Anleitung mit zu malen.<br />

Apostelkirche<br />

28. August, 18.00 Uhr: Jüdische<br />

Frömmigkeit – jüdischer Humor<br />

in Musik und Text. Mit Ensemble<br />

Noisten und Bärbel Felchner. In Zusammenarbeit<br />

mit: Stadt Gütersloh,<br />

Ev. Kirchengemeinde, Kath.<br />

Kirchengemeinde, Landeskirchlicher<br />

Gemeinschaft. Apostelkirche<br />

31. August, 15.00 Uhr: Duo Vetera.<br />

Stadtcafé, Hohenzollernstraße<br />

2. September, 19.30 Uhr: „Worpswede<br />

– eine Himmelschaft über<br />

dem Teufelsmoor“. Vortrag mit<br />

musikalischer Begleitung im Rahmen<br />

der Kunstausstellung mit<br />

<strong>Wer</strong>ken <strong>von</strong> Eva Brexendorf. Eine<br />

Liebeserklärung an das Weltdorf<br />

Worpswede mit anschließender<br />

Versteigerung der bei der Mal-<br />

Aktion am 27. August entstandenen<br />

Bilder. Apostelkirche.<br />

Steinhagener Str. 63 · GT-<strong>Isselhorst</strong><br />

Tel. 0 52 41 / 63 17<br />

... seit über 50 Jahren in <strong>Isselhorst</strong> ...


Landtechnik<br />

früher und heute<br />

Der Pferde-Stärken-Club e.V. Gütersloh-<strong>Isselhorst</strong><br />

veranstaltet am<br />

Sonntag, dem 21. August, ab 10<br />

Uhr einen Feldtag aus alter und<br />

neuer Zeit.<br />

Ort: das Gelände der ehemaligen<br />

Gärtnerei Westerhellweg, der Familie<br />

Steinik und dem Acker <strong>von</strong><br />

Karl Piepenbrock in <strong>Isselhorst</strong>, Tuxhornweg.<br />

Hier <strong>wird</strong> unter anderem<br />

gezeigt wie mit dem Pferd gearbeitet<br />

<strong>wird</strong>. Besitzer alter Maschinen<br />

sind herzlich eingeladen,<br />

diese mitzubringen. Zu sehen sind<br />

aber auch modernste Erntemaschinen<br />

Weitere Infos unter www.pferdestaerken-club.de.<br />

Volland-Thurn<br />

– Dachdeckermeisterbetrieb – Seit 1887<br />

Sturmschaden-<br />

Notdienst<br />

Ferdinand-Porsche-Str. 19<br />

33334 Gütersloh<br />

Tel.: 05241 / 6181<br />

Aktive Senioren<br />

Seit dem 6. Juni bietet der TuS<br />

Friedrichsdorf in Zusammenarbeit<br />

mit der Diakonie ein neues Angebot<br />

in der ambulant betreuten<br />

Wohngemeinschaft Haus im Pfarrgarten<br />

an. Die Kooperation entstand<br />

durch Frau Aue, Leiterin der<br />

Einrichtung, die bei einer Fortbildung<br />

zum Thema „Sturzprophy-<br />

Faszination Landwirtschaft heißt es<br />

wieder am 4. September – dann<br />

findet nach vierjähriger Pause der<br />

große Tag der Landwirtschaft am<br />

Schloss Tatenhausen in Halle/Westfalen<br />

statt. Interessierte sollten sich<br />

diesen Termin schon jetzt vormerken!<br />

Denn die zahlreichen<br />

Akteure der land- und forstwirtschaftlichen<br />

Organisationen im<br />

Kreis Gütersloh werden wieder ein<br />

buntes Programm auf die Beine<br />

stellen, damit der Aktionstag zu<br />

einem Sonntags-Erlebnis für die<br />

ganze Familie <strong>wird</strong>.<br />

Ganz nah, ganz echt, ganz lebendig:<br />

Pferde, Rinder und Kühe,<br />

Kälber, Schafe oder „kleine Tiere“<br />

wie Geflügel oder Kaninchen<br />

laxe“ den Tipp bekam, örtliche<br />

Sportvereine anzusprechen. In Christine<br />

<strong>von</strong> Tiesenhausen fand sie den<br />

richtigen Ansprechpartner und nach<br />

Rücksprache mit Brigitte Brummel,<br />

Leiterin Kursangebote beim TuS<br />

Friedrichsdorf, wurde der Kurs eingerichtet<br />

für die 16 Bewohner der<br />

Hausgemeinschaft eingerichtet.<br />

T E R M I N E<br />

Faszination Landwirtschaft –<br />

ein Tag für die ganze Familie<br />

Tag der Landwirtschaft nach vier Jahren Pause wiederbelebt<br />

Malte, Pauline und Emely freuen sich schon auf den „Tag der Landwirtschaft“.<br />

können aus nächster Nähe bestaunt<br />

werden. Im Mittelpunkt<br />

stehen die traditionelle Tierschau,<br />

ein Jungzüchterwettbewerb, die<br />

Rasseschauen der Kleintiere sowie<br />

das Fahrturnier des Reit- und Fahrvereins<br />

Halle. Der „Tag der Landwirtschaft“<br />

hat aber noch mehr zu<br />

bieten: Bauernmarkt, Landfrauencafé,<br />

kulinarische Köstlichkeiten,<br />

Landmaschinen- und Geräteschau,<br />

Geschicklichkeitsfahren mit dem<br />

Trecker, Maislabyrinth, große Tombola<br />

und viele Aktionen zum Zuschauen<br />

und Mitmachen stehen für<br />

die Gäste bereit. Mit einem bunten<br />

Rahmenprogramm vom Wettmelken<br />

bis zum Glücksrad werden<br />

auch die Jüngsten gut unterhalten.<br />

An dem Angebot nehmen zunächst<br />

fünf Seniorinnen und Senioren<br />

teil. Unter ihnen auch<br />

Herr Vornholt, der mit 96 Jahren<br />

Friedrichsdorfs ältester Mann ist.<br />

Jetzt ist auch die Wohngemeinschaft<br />

Schillerstraße in Verl ist an<br />

einem entsprechenden Kurs interessiert.<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 51


T E R M I N E<br />

Yoga-Kurs der<br />

DJK Avenwedde<br />

Der Weg zu mehr Ruhe.<br />

Ab dem 7. September (10 mal),<br />

mittwochs, <strong>von</strong> 17.30 – 18.45 Uhr.<br />

Ab dem 8. September (8 mal),<br />

donnerstags <strong>von</strong> 17.00 – 18.15<br />

Uhr. Kursleiterin: Ruth Landwehr<br />

(ausgebildete Yoga-Kursleiterin), im<br />

Jugendhaus Don Bosco in Avenwedde.<br />

Mitzubringen sind: Yoga-<br />

/Gymnastikmatte, eine Decke, bequeme<br />

Kleidung und Stoppersocken.<br />

Weitere Infos: Tel 0176/<br />

78 32 04 41 ab 18 Uhr.<br />

Spielefest in der<br />

Kapellenschule<br />

Am Dienstag, 20. September, findet<br />

wieder <strong>von</strong> 16 bis 18 Uhr auf<br />

dem Schulhof der Kapellenschule,<br />

Dr.-Thomas-Plassmann-Weg 10,<br />

33335 Gütersloh ein Spielefest<br />

statt. Bereits zum vierten Mal <strong>wird</strong><br />

das Fest vom „Arbeitskreis Kindergarten/Grundschule“<br />

organisiert.<br />

Die Kinder erwartet an diesem<br />

Nachmittag ein breites Spielangebot<br />

mit großem Luftballonwettbewerb.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

sorgen die Eltern- und Fördervereine.<br />

Der Erlös geht in diesem Jahr<br />

an die Suppenküche Gütersloh.<br />

Herzlich eingeladen sind alle Avenwedder<br />

Kinder und ihre Eltern.<br />

TuS Friedrichsdorf<br />

Das Vereinsbüro des TuS Friedrichsdorf<br />

ist während der Sommerferien<br />

geschlossen. Ab Montag, dem<br />

5. September 2011, sind wir<br />

wieder persönlich im Vereinsbüro<br />

erreichbar!<br />

Wir wünschen allen einen schönen<br />

Sommer!<br />

HUSQVARNA<br />

BERNINA<br />

JANOME<br />

SINGER<br />

brother<br />

PFAFF<br />

Nähmaschinen<br />

HANDWERK<br />

Gütersloh – Spexarder Bahnhof 9<br />

Tel. 48882<br />

Verkauf + <strong>Wer</strong>kstatt<br />

52 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Wanderung ins<br />

Engadin mit<br />

Wolfgang Krane<br />

Ins herbstliche Engadin geht die<br />

Busfahrt vom 25. September bis 3.<br />

Oktober 2011. Wolfgang Krane,<br />

anerkannter Schweizer Bergführer,<br />

<strong>wird</strong> während der neuntägigen<br />

Wanderung auf Besonderheiten<br />

der Ober- und Unterengadiner<br />

Bergwelt aufmerksam machen.<br />

Der Schweizer Nationalpark, das<br />

„Tal der Schafe“, Gletschermühlen<br />

und Sehenswürdigkeiten kleiner<br />

Schweizer Dörfer sind nur einige<br />

Hinweise auf diesen Wanderungen.<br />

Nähere Auskünfte bei Elisabeth<br />

und Wolfgang Krane, Tel. 05241/<br />

77574.<br />

Rückenkurs mit<br />

Langzeiteffekt<br />

Seit dem 3. Mai gibt es beim TuS<br />

Friedrichsdorf einen neuen Rückenkurs<br />

mit Christa Bennemann.<br />

Die Teilnehmer sind sich einig:<br />

„Wir kommen wegen Christa, da<br />

ihre Übungen Langzeiteffekt haben.“<br />

Christa achtet in diesem Kurs sehr<br />

auf die Verringerung der muskulären<br />

Dysbalancen durch Stärkung<br />

und Dehnung der Muskulatur.<br />

Muskelaufbau. Koordinationsübungen<br />

und Gleichgewichtsübungen<br />

stärken den Rücken und<br />

die Gelenke für den Alltag.<br />

Gesunde Gymnastik: die Teilnehmerinnen<br />

Daniela Eickhoff, Sigrid<br />

Rhode, Gisela Weinhold, Stefanie<br />

Woeste-Knöchelmann, Hildegard<br />

Johannhörster und Dietlind Heikemann<br />

sowie Maria Reker kommen<br />

gerne, um ihren Rücken zu<br />

stärken.<br />

SGV-Termine<br />

Klönabend<br />

Der Sauerländische Gebirgsverein,<br />

Abteilung Gütersloh, trifft sich zu<br />

seinem Klönabend am 8. August<br />

um 20.00 Uhr in der Parkschänke<br />

in Gütersloh. Gäste sind wie immer<br />

recht herzlich willkommen. Sie<br />

können bei dieser Gelegenheit sich<br />

auch über die Aktivitäten des SGV<br />

informieren.<br />

Seniorenwanderung<br />

Am 11. August <strong>wird</strong> die zirka acht<br />

Kilometer lange Senioren-Halbtagswanderung<br />

der Abteilung Gütersloh<br />

des Sauerländischen Gebirgsvereins<br />

(SGV) im Raum Bibertal-Rüthen<br />

durchgeführt. Abschluss ist<br />

wie immer eine gemütliche Einkehr.<br />

Treffpunkt: für die Bildung<br />

<strong>von</strong> Fahrgemeinschaften, um 13.30<br />

Uhr der Festplatz Am <strong>Wer</strong>l in<br />

Rheda.<br />

Gäste sind recht herzlich willkommen.<br />

Für weitere Informationen<br />

steht Heiner Aufderheide, Tel.<br />

05242/36206 zur Verfügung.<br />

Tageswanderung<br />

am 28. August, im Arnsberger<br />

Wald und am Möhnesee. Die ca.<br />

18 km lange Wanderstrecke startet<br />

in Eisenberg und führt zunächst<br />

zum Torhaus. Von dort geht die<br />

Wanderung am Südwestufer des<br />

Möhnesees nach Brüningsen. Für<br />

die Mittagspause (Rucksackverpflegung)<br />

und die Nutzung für die<br />

Reststrecke steht der Bus zur Verfügung.<br />

Gastwanderer sind recht<br />

herzlich willkommen.<br />

Abfahrt: 8.00 Uhr Marktplatz Gütersloh<br />

Prekerstraße, 8.10 Uhr Parkplatz<br />

an der B 61 für Wanderfreunde<br />

aus dem Raum Wiedenbrück.<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

bei Gerda Schmidt, Tel. 0 52 42/<br />

55778.<br />

Weitere Infos unter: www.sgvguetersloh.de<br />

Wir drucken<br />

Ihre <strong>Wer</strong>beflyer!


Volksflohmarkt<br />

am Heidewald –<br />

Trödeln im<br />

Grünen<br />

Am Samstag, dem 6. August,<br />

findet im schönen Ambiente des<br />

Heidewalds in der Zeit <strong>von</strong> 8 bis 15<br />

Uhr ein großer Volksflohmarkt<br />

statt. Die Standgebühr für einen<br />

Drei-Meter-Tisch beträgt „volksnahe“<br />

15 Euro.<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt, vom Trödlerfrühstück über<br />

frische Waffeln, bis hin zu Bratwurst<br />

und Pommes ist für jeden<br />

etwas dabei.<br />

Wir laden Sie herzlich als Besucher<br />

oder Beschicker zur Teilnahme ein.<br />

Ihre Anmeldungen richten Sie bitte<br />

telefonisch an Herrn Drücker<br />

(05241/47 02 75) oder Herrn Dönig<br />

(01520/6 65 22 28). Alternativ<br />

können sie sich per Mail unter<br />

Volksflohmarkt@googlemail.com<br />

oder unter der Homepage www.<br />

volksflohmarkt.de Ihren Standplatz<br />

sichern.<br />

Flohmarkt<br />

rund ums Kind<br />

Der Elternrat der KITA am Pelikanweg<br />

in Friedrichsdorf lädt ein zum<br />

Flohmarkt rund ums Kind! Am<br />

Samstag, dem 24. September,<br />

kann auf dem Schulhof der Grundschule<br />

Große Heide in Friedrichsdorf<br />

<strong>von</strong> 10 bis 13 Uhr nach Herzenslust<br />

getrödelt werden. Mitmachen<br />

darf jeder. Die Standgebühr<br />

beträgt 5 Euro, die Anmeldung<br />

erfolgt unter 05209/<br />

91 77 54. Anmeldeschluss ist am<br />

16. September.<br />

Die Sänger des Männergesangvereins<br />

Avenwedde treffen sich am<br />

13. August, mit ihren Frauen zur<br />

traditionellen Pättkesfahrt. Treffpunkt<br />

ist um 13.00 Uhr die „Sängerlinde“<br />

auf dem Schulhof der<br />

Kapellenschule. Von dort geht es<br />

mit dem Fahrrad durch Avenwedde<br />

und Umgebung. Unter-<br />

T E R M I N E<br />

Termine<br />

der Herz-Jesu-Gemeinde<br />

im Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

2. August 8.15 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

3. August 18.30 Uhr Rosenkranzgebet in den Anliegen der Mission in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

5. August 14.00 Uhr Senioren-Radtour. Es <strong>wird</strong> zur Besichtigung des Fledermaustunnels und der<br />

Heideanlage <strong>von</strong> Meinhard Siewecke in Marienfeld gefahren. Für Kaffee und<br />

Kuchen ist dort gesorgt. Treff: 14.00 Uhr am Jugendhaus Don Bosco. Anmeldungen<br />

bei Doris Remmert, Tel.: 05241/76282, und Siegfried Wittenstein,<br />

Tel.: 05241/79400.<br />

5. August 18.00 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden in der Welt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

9. August 8.15 Uhr Gemeinschaftsmesse der Senioren in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

12. und 13. August Fahrradtour ins Blaue mit der Frauengemeinschaft. „Mit dat Rädken auf dat<br />

Pättken“. Abfahrt 8.30 Uhr ab Hof Westerfelhaus. Leitung: Ulrike Hellweg.<br />

19. August 14.00 Uhr Kirchplatzpflege und Reinigung an der Herz-Jesu-Kirche.<br />

Veranstaltungen<br />

Mo 1. Aug., 17.00 Uhr Mitarbeiterrunde<br />

Di 2. Aug., 9.00 Uhr Tagesfahrt nach Oberhausen, mit Besuch des Sealife und des Centro<br />

Do 4. Aug., 20.00 Uhr Videonacht im Jugendkeller<br />

Mi 31. Aug., 17.00 Uhr Streetballturnier 2 gegen 2. Anmeldung per mail oder facebock.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag Kegeltreff 17.00–19.00 Uhr. Jugendtreff 14.00–19.00 Uhr<br />

Dienstag Kreativ-<strong>Wer</strong>kstatt 15.00–17.00 Uhr. Jugendtreff 14.00–19.00 Uhr<br />

Mittwoch: Jugendtreff 14.00–20.00 Uhr<br />

Donnerstag Küchen-Piraten 16.00–18.00 Uhr. Jugendtreff 14.00–19.00 Uhr<br />

Freitag Kegel-Treff 15.00–17.00 Uhr. Jugendtreff 14.00–19.00 Uhr<br />

Kontakt: Lars Walz, Tel. 0 52 41 / 7 74 64 oder lars@jugendhaus-don-bosco.de<br />

Das Jugendhaus Don Bosco macht vom 6. bis 28. August Sommerpause und bleibt in dieser<br />

Zeit geschlossen!<br />

Wir wünschen allen Besuchern und Nutzern eine schöne und erholsame Urlaubszeit!<br />

Pättkesfahrt des MGV Avenwedde<br />

wegs <strong>wird</strong> eine Kaffeepause eingelegt.<br />

Der Abschluss <strong>wird</strong> ab 18.30<br />

Uhr gemeinsam mit den Sängern<br />

und Frauen des Gütersloher Männerchores<br />

1884 Friedrichsdorf e.V.<br />

im Schützenheim der St. Sebastian-Schützenbruderschaft<br />

in<br />

Avenwedde mit einem gemütlichen<br />

Beisammensein gefeiert.<br />

14. August Geländetag, Hof Frenz am Rothaarweg<br />

21. August 10.30 Uhr Kriegerkameradschaft – Frühstück, Pfarrheim Bruder-Konrad<br />

21. August 11.30 Uhr Kleintierzüchterverein – Radtour ab Spexarder Bauernhaus<br />

Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.spexard.de!<br />

<strong>Bonewie</strong> immer am Monatsanfang!<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 53


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Kontonummer<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 55


N AT U R & U M W E LT<br />

Lasst die Schmetterlinge fliegen<br />

Gartenbesitzer können helfen<br />

Franz Thiesbrummel setzt sich als Avenwedder seit mehr als 20 Jahren<br />

intensiv für den Schutz der Gütersloher Natur ein. Er ist Gründer des<br />

Naturschutz-Teams Gütersloh.<br />

(gpr). Schmetterlinge sind Wunder der Natur, vielleicht die schönsten<br />

Wesen der Tierwelt überhaupt. Ihre zarte Erscheinung, ihre Farbenpracht<br />

und vor allem ihre geheimnisvolle Entwicklung faszinieren. Entdecken<br />

kann man Schmetterlinge auch in Gütersloh. Kohlweißling.<br />

Rapsweißling, Kleiner Fuchs oder Tagpfauenauge sind die Allerweltsarten.<br />

Die Vielfalt der Schmetterlinge immer geringer. 75 Prozent der<br />

weniger bekannten Arten sind bereits gefährdet oder ausgestorben.<br />

Die Ursachen dafür sind vielfältig.<br />

Noch vor 50 Jahren waren unsere<br />

Wiesen im Sommer voller Schmetterlinge.<br />

Heute sind große Teile unserer<br />

Sommerwiesen falterlos, weil<br />

die Landwirte gezwungen sind,<br />

immer intensiver zu wirtschaften.<br />

Ertragreiche Grasarten, die auf<br />

hohe Düngergaben mit starkem<br />

Aufwuchs reagieren, verdrängten<br />

Wildblumen und Kräuter. Durch<br />

den früheren und häufigeren<br />

Schnitt der Mähwiesen kommen<br />

kaum noch Blüten zur Ausbildung,<br />

so dass die Schmetterlinge keine<br />

Nahrungsquellen finden. Luftverschmutzung<br />

und die überall vor-<br />

Allerweltsarten wie das Tagpfauenauge<br />

und der Kohlweißling<br />

sind in Gütersloh noch zu finden.<br />

56 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

handene Beleuchtung kommen erschwerend<br />

hinzu.<br />

Dabei sind Schmetterlinge in Anzeiger<br />

für eine gute Lebensqualität.<br />

„Für Schmetterlinge sind blütenund<br />

nektarreiche Park- und Gartenlandschaften<br />

in den Stadtbereichen<br />

oftmals lebenserhaltend“,<br />

weiß Rudolf Pähler, der sich seit<br />

40 Jahren mit Schmetterlingen beschäftigt.<br />

Dicht bebaute Stadtzentren<br />

und Bereiche ohne Grünanlagen<br />

würden sich dagegen als<br />

lebensfeindlich erweisen. Die auf<br />

Nektar angewiesenen Arten drohten<br />

dort regelrecht zu verhungern.<br />

Daher könnten Schmetterlinge als<br />

sensible Anzeiger für die Lebensqualität<br />

gesehen werden, so der<br />

Naturschützer.<br />

Gartenbesitzer können helfen,<br />

wenn sie ihre Gärten naturnäher<br />

gestaltet würden. „Wichtig ist die<br />

Aussaat <strong>von</strong> heimischen Wildkräutern,<br />

das Anpflanzen <strong>von</strong> Stauden<br />

und heimischen Wildsträuchern.<br />

Sie sind wichtige Nahrungsquellen<br />

und können wesentlich zum<br />

Schmetterlingsschutz beitragen“,<br />

so der Tipp <strong>von</strong> Franz Thies-<br />

brummel. Man dürfe jedoch nicht<br />

schon im ersten Jahr einer ökologischen<br />

Gestaltung erwarten, dass<br />

der Garten <strong>von</strong> seltenen bunten<br />

Schmetterlingen nur so wimmelt.<br />

Man könne nur den Faltern einen<br />

Lebensraum bieten, die noch in<br />

der Umgebung vorkommen. „Den<br />

Haupteffekt der ökologischen Gestaltung<br />

<strong>wird</strong> der Gartenbesitzer<br />

entdecken, der auf Nachtfalter<br />

achtet“, sagt Thiesbrummel. Der<br />

Artenzuwachs in dieser Insektengruppe<br />

ist immer beträchtlich.<br />

Nach mehreren Jahren werden sich<br />

immer häufiger Falter im „Ökogarten“<br />

einfinden und sicher bald<br />

auch Bläulinge und Wanderfalter,<br />

wie Distelfalter und Admiral.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

„<strong>Bonewie</strong>“, Nachrichten und<br />

Meinungen aus Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf und Spexard.<br />

Herausgeber und Herstellung:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Straße 72<br />

33335 Gütersloh<br />

bonewie@zumStickling-druck.de<br />

www.zumStickling-druck.de<br />

www.bonewie.de<br />

Redaktion und Anzeigen:<br />

Ralf Steinecke<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

Mobil 01 60 / 2 35 48 91<br />

Redaktionszeiten: Mo.–Fr. 11–17 Uhr<br />

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />

jeweils zum 1. eines Monats.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die nächste Ausgabe ist der<br />

15. August 2011.<br />

Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />

Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf,<br />

Spexard und angrenzenden<br />

Gemeinden. Gültig ist die Anzeigenpreisliste<br />

Nr. 11.<br />

Bei fehlerhaften Anzeigen <strong>wird</strong> eine<br />

Haftung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen. Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />

<strong>wird</strong> keine Haftung übernommen, die<br />

Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />

zu kürzen.<br />

<strong>Wer</strong>den uns Texte, Fotos oder Logos zur<br />

Veröffentlichung überlassen, so haftet<br />

der Überlasser allein, wenn durch die<br />

Veröffentlichung Rechte, insbesondere<br />

Urheberrechte Dritter verletzt werden.<br />

Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />

Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />

GmbH <strong>von</strong> allen Ansprüchen Dritter<br />

freizustellen.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Telefon 97 77-15<br />

Telefax 97 77-25


Nicht mit uns ...<br />

Bauern fordern: Flächenverbrauch begrenzen – Trassen angemessen vergüten<br />

Gütersloh/WLV (Re). „Wir Landwirte stehen hinter dem gesellschaftlich<br />

getragenen Wechsel zu alternativen Energien“, erklärt der Vorsitzende<br />

des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes Gütersloh Arnold Weßling.<br />

Für die Bauernfamilien trete neben das Ziel, die Nahrungsmittelversorgung<br />

zu sichern, die Aufgabe, mehr Bioenergie für die Energieversorgung<br />

Deutschlands bereit zu stellen. „Der grüne Berufszweig kann<br />

einen spürbaren aber begrenzten Beitrag leisten, um den Wechsel aus<br />

der Atomenergie möglich zu machen“, erläutert Weßling.<br />

Sorge bereitet den Bauern allerdings<br />

das Netzausbaubeschleunigungsgesetz<br />

(NABEG). „Bei der Novellierung<br />

des NABEG befürchten<br />

wir, dass die Interessen der Landwirtschaft<br />

und der Grundstückseigentümer<br />

bei den geplanten Vorhaben<br />

nicht oder nicht ausreichend<br />

berücksichtigt werden“, so<br />

der Vorsitzende. „Wir fordern bei<br />

der Umsetzung des beschleunigten<br />

Netzausbaus auf die Durchführung<br />

<strong>von</strong> Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen<br />

zu verzichten und<br />

den vom Trassenbau betroffenen<br />

Grundstückseigentümern einen angemessenen<br />

Ausgleich zu gewähren.“<br />

Die Entschädigungsgrundsätze<br />

der Vergangenheit seien deutlich<br />

überholt und für Grundeigentümer<br />

nicht mehr akzeptabel. Bei Umsetzung<br />

der derzeit diskutierten Pläne<br />

seien Enteignungen und langwierige<br />

gerichtliche Auseinandersetzungen<br />

die logische Folge.<br />

Auch der Flächenverlust durch die<br />

Ausgleichsregelungen des Bundesnaturschutzgesetzes<br />

sei gesellschaftlich<br />

nicht mehr tragbar und<br />

den Landwirten nicht mehr zu vermitteln.<br />

„Wir brauchen heute jeden<br />

Hektar – gerade auch für die<br />

Bioenergie“, betont der Vorsitzende.<br />

So führe die unzureichende<br />

Entschädigungsklausel beim Trassenbau<br />

zu erheblichem Unmut unter<br />

den Bauernfamilien. „Es kann<br />

nicht sein, dass die Kommunen zur<br />

Erhöhung der Akzeptanz in der Be-<br />

Ihr Fachmann in der Nähe<br />

Schiefersteine klappern?<br />

Dachfenster undicht oder zu alt?<br />

Dachrinne voll und läuft über?<br />

N AT U R & U M W E LT<br />

völkerung einen finanziellen Ausgleich<br />

pro laufenden Kilometer Leitung<br />

in Höhe <strong>von</strong> 40.000 Euro bekommen<br />

sollen und unsere<br />

Eigentümer auf den alten Beträgen<br />

verharren. Da machen wir nicht<br />

mit“, bekräftigt Weßling. Der Vorsitzende<br />

weist weiter darauf hin,<br />

dass bei der Umsetzung der regenerativen<br />

Energien, wie bei der<br />

Windenergie, der regionale Konsens<br />

notwendig sei.<br />

Forderungen des Bauernverbandes:<br />

– Die land- und forstwirtschaftlichen<br />

Nutzflächen müssen im Rahmen der<br />

Energiewende möglichst geschont<br />

werden. Die zentrale Forderung ist<br />

dabei ein Flächenschutzprogramm<br />

für die Land- und Forstwirtschaft und<br />

eine flächenschonende Philosophie<br />

bei Eingriffen in Natur und Landschaft<br />

sowie der Naturschutzkompensation.<br />

Insgesamt muss die Fläche<br />

effizienter genutzt werden! Darüber<br />

hinaus muss der Bau <strong>von</strong> Strom- und<br />

Erdgasleitungen oder Anlagen zur<br />

Erzeugung <strong>von</strong> Bioenergie völlig<br />

vom Naturschutzausgleich freigestellt<br />

werden.<br />

– Die legitimen Rechte der Eigentümer<br />

und Nutzer land- und forstwirtschaftlicher<br />

Flächen müssen<br />

durch die Schaffung angemessener<br />

Vergütungs- und Ausgleichsansprüche<br />

gewahrt werden.<br />

– Die Wachstumsziele für die Energie-<br />

und Rohstoffproduktion aus Biomasse<br />

müssen mit den Produktionskapazitäten<br />

verlässlich abgestimmt<br />

werden.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 57


A V E N W E D D E / F R I E D R I C H S D O R F<br />

Erfolgreiche Einzelmeisterschaften<br />

TuS Friedrichsdorf mit fünf Medaillen ganz vorne dabei<br />

Spitzenteam: Jana Laske, Vivienne Kirchner, Lena Rosalewski, Marlen<br />

Knop, Lara Wittenstein, Celina Pikarski, Maja Buchta (<strong>von</strong> oben links).<br />

Bei den diesjährigen Einzelmeisterschaften,<br />

des Turngau Minden-Ravensberg<br />

waren die Turnerrinnen<br />

des TuS Friedrichsdorf ganz vorne<br />

dabei. In den Altersklassen der 6und<br />

7-Jährigen gingen für den TuS<br />

sieben Turnerinnen an den Start<br />

und errangen gleich vier Medaillenplätze.<br />

Besonders in der Altersklasse der<br />

6-Jährigen zahlte sich das kontinuierliche<br />

Training aus. Den ersten<br />

Platz erturnte sich Lena Rosalewski,<br />

gefolgt <strong>von</strong> Vivienne<br />

Kirchner auf Platz zwei und Marlen<br />

Knop auf Platz drei. Den sechsten<br />

58 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Platz teilten sich Jana Laske und<br />

Lara Wittenstein.<br />

In der Altersklasse der sechsjährigen<br />

schaffte Celina Pikarski mit<br />

dem dritten Platz direkt den<br />

Sprung auf das Siegerpodest, gefolgt<br />

<strong>von</strong> Maja Buchta auf dem<br />

vierten Platz.<br />

In der KM3 belegte Maria Mayer<br />

mit Platz drei einen Medaillenrang.<br />

Franziska Tweer (7. Platz), Charleen<br />

Johanntoberens (5. Platz), Carmen<br />

Johannhardt (4. Platz), Lea Altenkort<br />

(5. Platz). Anna Lena Kaminke<br />

erturnte in Ihrem ersten Gau Wettkampf<br />

einen beachtlichen 5 Platz.<br />

Mehr Qualität<br />

im Leben<br />

Um lebendige Nachbarschaften in<br />

Avenwedde-Mitte zu fördern, haben<br />

sich die Stadt Gütersloh und die<br />

Arbeitsgemeinschaft der freien<br />

Wohlfahrtsverbände zum Projektteam<br />

„Quartiersmanagement Avenwedde-Mitte“<br />

zusammengeschlossen.<br />

Erklärtes Ziel des Projektes ist die<br />

Verbesserung der Lebensqualität älterer<br />

Menschen, die möglichst lange<br />

in ihrer vertrauten Umgebung<br />

leben möchten. Neben den professionellen<br />

Diensten und Hilfsangeboten<br />

kommt hier der Nachbarschaft<br />

eine besondere Bedeutung<br />

zu. Mit einem Fragebogen aus den<br />

Bereichen „Wohnen und Nachbarschaft“,<br />

„Freizeit, Kultur und Unterstützungsangebote“,„Eigeninitiative<br />

und Engagement“ und der<br />

Gelegenheit für persönliche Mitteilungen<br />

wurde die Ist-Situation<br />

beschrieben. Insgesamt nahmen<br />

2.787 Avenwedder ab 55 Jahre<br />

nahmen teil. 677 Fragebogen kamen<br />

ausgefüllt zurück. Im Spätherbst<br />

werden die Ergebnisse in<br />

einem Bürgerforum vorgestellt.<br />

Determeyerstr. 170 · 33334 Gütersloh<br />

Telefon 0 52 41 / 90 44 74<br />

Di., Mi., Fr.: 8.00 – 13.00 Uhr<br />

14.30 – 18.00 Uhr<br />

Do.: 14.30–20.00 Uhr<br />

Sa.: 7.30 – 13.00 Uhr


Die wertvolle Krawatte<br />

320 Euro für den guten Zweck<br />

Die Versteigerung der Krawatte,<br />

die Heinz-Josef Flötotto vornahm,<br />

war <strong>von</strong> Begeisterung getragen. In<br />

Schritten <strong>von</strong> fünf und zehn Euro<br />

ging es Schlag auf Schlag. Den<br />

Zuschlag erhielt der zuletzt bietende<br />

Hermann-Josef Wullengerd<br />

mit 320 Euro. Für ihn stand fest,<br />

dass er diesen Betrag für eine<br />

guten Zweck zur Verfügung stellen<br />

würde.<br />

Jetzt trafen sich die Verantwortlichen<br />

der Bruderschaft, um den<br />

Versteigerungsbetrag an Präses<br />

Pfarrer Markus Korsus auszuhändigen.<br />

Dabei legten sowohl Hermann-Josef<br />

Wullengerd als auch<br />

Bruno Landwehrjohann jeweils<br />

noch ein Scheinchen drauf: Bargeld<br />

lacht! Der Pastoralvorsitzende<br />

Korsus zeigte sich erfreut und<br />

sagte, dass er den Betrag für die<br />

Innenausstattung des neuen Pfarrheims<br />

St. Friedrich verwenden<br />

werde.<br />

Inzwischen hat Karl-Heinz Wiese<br />

eine Urkunde im Din-A4-Format<br />

verfasst mit diesem Wortlaut: am<br />

13. Juni 2011 wurde die Krawatte<br />

<strong>von</strong> Bruno Landwehrjohann im<br />

Rahmen des Schützenfestes der<br />

St.-Hubertus-Schützenbruderschaft<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf vom<br />

Auktionator Heinz-Josef Flötotto<br />

versteigert. Innerhalb dieser leb-<br />

A V E N W E D D E / F R I E D R I C H S D O R F<br />

Trafen sich zur Übergabe des Versteigerungsgewinns auf dem Hof Bruno Landwehrjohann (Bön‘n): Ulrich<br />

Menneken, Bruno Landwehrjohann, Pfarrer Markus Korsus (mit Krawattenurkunde), Hermann-Josef Wullengerd<br />

(mit Krawatte in der linken Hand) und Heinz-Josef Flötotto (<strong>von</strong> links). Foto: zum Stickling<br />

Bekanntlich wurde auf dem Schützenfest der St.-Hubertus-Schützenbruderschaft Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

eine Krawatte versteigert, und zwar die des Schützenbruders Bruno Landwehrjohann (Bön‘n). „Die gebrauche<br />

ich jetzt nicht mehr“, sagte er, nachdem ihm das Sebastian-Ehrenkreuz für besondere Verdienste für<br />

den Schützenverein verliehen worden war. Seit fünfzehn Jahren stellte er das gepflegte Hofgelände am<br />

Schillerweg in Avenwedde für die Schützenmesse am Pfingstmontag zur Verfügung.<br />

•Innenausbau<br />

•Trockenbau<br />

•Fenster- u. Rollladenbau<br />

•Markisen<br />

haften Auktion bekam Hermann-<br />

Josef Wullengerd bei 320 Euro den<br />

Zuschlag. Dieser Betrag <strong>wird</strong> hiermit<br />

dem Pfarrheim St. Friedrich<br />

für die weitere Innenausstattung<br />

übergeben. zS<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 59


A V E N W E D D E / F R I E D R I C H S D O R F<br />

Der (fast) letzte Schultag<br />

Auch wenn es nur Schule ist, ein<br />

bisschen weh tut der Abschied am<br />

letzten Schultag immer. Doch für<br />

die Kinder der Grundschule gab es<br />

ein kleines Trostpflaster. Unter dem<br />

Slogan: „Ab jetzt ohne Grund (zur)<br />

Schule“ sind alle drei Klassen mit<br />

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Freitag 8–15 Uhr, Samstag 9–12 Uhr<br />

60 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

farbenfrohen bedruckten T-Shirt<br />

ausgestattet worden. Natürlich<br />

ohne das Kosten für Eltern, Schüler<br />

oder Schule entstanden sind. Und<br />

eines ist gewiss: nach der Grundschule<br />

ist vor der weiterführenden<br />

Schule.<br />

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Clemens Offel<br />

führt die SPD<br />

Avenwedde-<br />

Friedrichsdorf<br />

weiter<br />

In der gut besuchten Mitgliederversammlung<br />

am 10. Juni in dem<br />

Friedrichsdorfer „Taubenschlag“ legten<br />

die Vorstandmitglieder und<br />

Mandatsträger der Sozialdemokraten<br />

aus den beiden Gütersloher<br />

Ortsteilen Rechenschaft über ihre<br />

politischen Aktivitäten ab. Die beiden<br />

Ratsmitglieder Clemens Offel<br />

und Annette Gocht vertreten die<br />

Menschen aus ihren Ortsteilen im<br />

Gütersloher Rat. Anke Unger und<br />

Michael Gutzeit sind im Kreistag<br />

aktiv. Ihre Berichte über die politischen<br />

Schwerpunkte und Positionen<br />

wurden durch eine aktuelle<br />

Lagebeurteilung des Fraktionsvorsitzenden<br />

im Stadtrat ergänzt.<br />

Thomas Ostermann machte klar,<br />

dass erfolgreiche Politik für die Interessen<br />

der Bürgerinnen in Gütersloh<br />

auch eine Zusammenarbeit<br />

mit den anderen Fraktionen im Rat<br />

notwendig macht. Aktuelle Themen<br />

wie die Eintrittspreise in den<br />

Bädern, die Nutzung <strong>von</strong> Ökostrom<br />

oder Stadt- und Wirtschaftsentwicklung<br />

sind nur einige Beispiele<br />

dafür, wie wichtig es aber<br />

auch ist, mit den Bürgern direkt im<br />

Gespräch zu bleiben und sie aktiv<br />

zu beteiligen. Einigkeit besteht<br />

darin, dass man bei den Themen<br />

Wirtschaft und Soziales mit den<br />

Gewerkschaften weiterhin eine<br />

gute Zusammenarbeit pflegen will<br />

und muss.<br />

Die Vorstandswahlen: der bisherige<br />

Vorsitzender, Clemens Offel,<br />

bleibt an der Spitze des SPD-Ortsvereins.<br />

Zu seinen Stellvertretern<br />

wurden Anke Unger und Günter<br />

Strothotte gewählt. Kassiererin<br />

bleibt Anita Knocke, Schriftführer<br />

Armin Wiese. Weitere Mitglieder<br />

des Vorstandes sind Christoph<br />

Wittig, Falk Ilskenmeier, Michael<br />

Gutzeit, Sabine Hollmann, Sabine<br />

Offel, Annette Gocht und Hans<br />

Teschner.<br />

DIE Trommelschule in GT!<br />

Kweku Jens Ermshaus<br />

Tel. 300 77 76


Planungsausschuss<br />

grundsätzlich<br />

für einen<br />

Lutter-Badesee<br />

(gpr). Ein „Luttersee“ als neues<br />

Sommer-Freizeitangebot für Gütersloh?<br />

Das alte Thema hat wieder<br />

neuen Auftrieb bekommen.<br />

Einstimmig sprachen sich die Mitglieder<br />

des Planungsausschusses<br />

am 14. Juli für einen gemeinsamen<br />

Antrag <strong>von</strong> SPD und BfGT aus, wonach<br />

die Stadt möglichst bis zum<br />

Herbst die die Planungs- und baurechtlichen<br />

Voraussetzungen für<br />

eine Nutzung des Baggersees in<br />

Blankenhagen als Badesee prüfen<br />

soll. Grundsätzlich herrschte aber<br />

auch Einigkeit darüber, dass für<br />

die Stadt mit einer Nutzung keine<br />

Kosten verbunden sein dürfen.<br />

Der Unterschied zu früheren Diskussionen<br />

um das Thema sei, dass<br />

private Investoren bereit ständen,<br />

das Projekt zu realisieren und einen<br />

Badesee zu betreiben, erklärten<br />

Sprecher der Antragsteller. Einig<br />

waren sich die Fraktionen auch<br />

darüber, dass nur ein schlankes<br />

Angebot an dieser Stelle in Frage<br />

komme – das heißt: Badeangebot<br />

mit Aufenthaltsmöglichkeiten, Parkplätzen<br />

und einem Kiosk. Auch die<br />

Belange des Naturschutzes und<br />

eine sinnvolle Rekultivierung des in<br />

privater Hand befindlichen Areals<br />

müsse berücksichtigt werden.<br />

Wieder einmal konnte die Jugendabteilung<br />

des TuS Friedrichsdorf<br />

seine erfolgreiche Arbeit in Sachen<br />

Mädchenfußball unter Beweis<br />

stellen. Die C-Juniorinnen wurden<br />

in der Kreismeisterschaft der Kreisliga<br />

A, die zusammen mit mehreren<br />

Vereinen aus dem Kreis<br />

Beckum gespielt wurde, unter der<br />

Regie <strong>von</strong> Trainer Dieter Steickmann<br />

souverän Kreismeister.<br />

Mit 63 Punkten und 127:19 Toren<br />

nach 24 Spielen konnte am letzten<br />

Spieltag nach dem Spiel gegen VfL<br />

Rheda die Meisterschaft gefeiert<br />

werden. Um so höher ist dieser<br />

Erfolg zu bewerten, dass die<br />

Saison mit nur elf Spielerinnen gemeistert<br />

wurde. Ein Erfolg des<br />

ganzen Teams: Eltern, Trainer und<br />

eine eingeschworene Gemeinschaft<br />

der Mädels.<br />

F R I E D R I C H S D O R F / G Ü T E R S L O H<br />

Eine Frage der guten Arbeit<br />

C-Mädchen werden souveräner Fußball-Kreismeister<br />

Starkes Team mit Erfolg: Co-<br />

Trainer Michael Wirtz, Pia Sophie<br />

Diekotto, Sina Stickling, Lisa<br />

Plonus, Alicia Wiemann, Alexandra<br />

„Alex“ Wullengerd, Maike<br />

Schelletter, Trainer Dieter Steickmann,<br />

(h.v.l.), Lareen Bredenbröker,<br />

Isis Bredenbröker, Alina<br />

Börsch, Aliena Handke, Isabell<br />

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<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 61


A V E N W E D D E<br />

Kindertheater und Frühlingslieder<br />

Lindenblütenfest an der Kapellenschule<br />

Das Lindenblütenfest, das alljährlich<br />

vor den Sommerferien stattfindet,<br />

war auch in diesem Jahr<br />

wieder gut besucht. In der vollbesetzten<br />

Turnhalle begrüßte die<br />

kommissarische Leiterin der Avenwedder<br />

Kapellenschule, Jutta Hermann,<br />

Kinder, Lehrer, Eltern, sowie<br />

auch die Erzieher und Kinder<br />

aus den Kindergärten St. Josef,<br />

der Rappelkiste und Villa Kunterbunt<br />

sowie die beiden Hip-Hop-<br />

Gruppen der Schule. Dem Gütersloher<br />

Männerchor Avenwedde-<br />

Friedrichsdorf, der in jedem Jahr<br />

das Theaterspiel an der Kapellenschule<br />

mit entsprechenden Liedern<br />

umrahmt, galt ein besonderer<br />

Gruß. „Ich habe den Männerchor<br />

bis jetzt noch nicht gehört“, stellte<br />

die Schulleiterin fest. Dazu bot der<br />

Chor unter seinem Dirigenten<br />

Markus Koch jedoch mit „Der<br />

62 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011<br />

Spielmann“, „In Vino Veritas“ und<br />

weiteren Gesangseinlagen hinreichend<br />

Gelegenheit beim Musical<br />

„SMS für Timo Beil“.<br />

Brigtte Bach, Leiterin der Arbeitsgemeinschaft<br />

Musik, Theater und<br />

Tanz, hatte dieses Musical mit<br />

vierzig Kindern aus den Klassen<br />

zwei bis vier einstudiert. Regina<br />

und Gerd Frerich schrieben Text<br />

und Musik. Im Stück geht es um<br />

Schüler Timo, der wegen einer<br />

Fußverletzung im Krankenhaus<br />

liegt, nervt es, dass er zwar eine<br />

SMS nach der anderen bekommt,<br />

aber keinen Besuch.<br />

Immer wieder ernteten die jungen<br />

Darsteller für ihre gekonnte<br />

Aufführung Applaus. Vorsitzender<br />

<strong>Wer</strong>ner Tigges dankte Günter<br />

Stickling, der das Fest wieder gut<br />

organisiert hatte. Jutta Hermann<br />

sowie auch Tigges betonten, dass<br />

großer Spaß für kleine Kinder<br />

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Kindergeburtstage<br />

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Kinder der<br />

Kapellenschule<br />

bei der<br />

Aufführung des<br />

Musicals „SMS<br />

für Timo Beil“,<br />

mit Schulleiterin<br />

Jutta Hermann<br />

(links) und<br />

Brigitte Bach,<br />

Leiterin der<br />

Musik AG<br />

(rechts).<br />

Foto:<br />

zum Stickling<br />

das Lindenblütenfest an der Kapellenschule<br />

einen festen Platz im<br />

Jahresrhythmus habe. Nach dem<br />

Theaterstück trafen sich Jung und<br />

Alt auf dem Schulhof. Hier spielte<br />

das Vororchester des Jugendmusikkorps<br />

Avenwedde mit flotter<br />

Musik auf. Getränke- und Würstchenstand<br />

sorgten für das leibliche<br />

Wohl. Ehemalige Schüler der Kapellenschule<br />

sowie Mitglieder des<br />

Männergesangvereins frischten Erinnerungen<br />

aus vergangenen Tagen<br />

auf. zS<br />

Übrigens: Das Lindenblütenfest<br />

geht auf eine Linde zurück, die<br />

1994 auf dem Schulhof gepflanzt<br />

wurde. Damals schenkte der Männerchor<br />

„Harmonie“ Friedrichsdorf<br />

dem Männerchor Avenwedde aus<br />

Anlass seines 70-jährigen Bestehens<br />

diesen Baum.<br />

Beiträge und Mitteilungen <strong>von</strong><br />

Vereinen und anderen Organisationen<br />

veröffentlichen wir gerne.<br />

Ihre Informationen benötigen wir<br />

bis zum 15. des Monats.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

Avenwedder Str. 72 · 33335 Gütersloh<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

bonewie@zumStickling-druck.de


„Bei Anruf Licht“ neu gestartet<br />

Gut sichtbar:<br />

Michael<br />

Seelandt<br />

<strong>von</strong> der<br />

Netzgesellschaft<br />

Gütersloh<br />

bringt den<br />

Zahlencode<br />

auf den<br />

Laternenmasten<br />

an.<br />

(gpr). Nach dem ersten Fehlstart<br />

ging am 13. Juli ging das Projekt<br />

„dial4light“ erneut an den Start.<br />

Darüber wurden die Anlieger in<br />

den fünf Wohngebieten mit einem<br />

Anschreiben der Stadt informiert.<br />

Beteiligt sind die Determeyer Siedlung,<br />

Blankenhagen, Niehorst, Avenwedde-Bahnhof<br />

sowie Kattenstroth<br />

(Bereich Im Brock).<br />

Mit einem Telefonanruf kann man<br />

die Straßenlaternen auf dem Weg<br />

nach Bedarf einschalten. Das<br />

Prinzip ist einfach: Jeder Nutzer<br />

muss sich einmal über www.<br />

dial4light.de oder über das Bürgerbüro<br />

mit seiner Telefonnummer<br />

anmelden.<br />

Energiespar-Effekt<br />

Das Pestel-Institut hat in Zusammenarbeit<br />

mit der Arbeitsgemeinschaft<br />

für zeitgemäßes Bauen<br />

den Hausbestand im Kreis Gütersloh<br />

auf den „Energie-Prüfstand“<br />

ge-hoben. Herausgekommen<br />

ist ein deutlicher energietechnischer<br />

Nachholbedarf. 236<br />

Liter Heizöl ließen sich jährlich pro<br />

Kopf einsparen. Zudem können<br />

durch die Sanierungsmaßnahmen<br />

Soll es zwischen 23 Uhr abends<br />

und 5 Uhr morgens auf einer bestimmten<br />

Straße Licht werden,<br />

wählen die registrierten Benutzer<br />

den „dial4light“-Anschluss, Telefonnummer<br />

0621/82 03 92 39,<br />

und geben einen Zahlencode für<br />

die gewünschte Laternenstrecke<br />

ein. Der Code ist auf den Laternenmasten<br />

zu lesen. In Sekundenbruchteilen<br />

geht die Meldung über<br />

die „dial4light-Zentrale“ an ein<br />

Modem im Schaltkasten der gewählten<br />

Laternenstrecke, und die<br />

Lampen gehen an. Die Versuchsphase<br />

endet im Mai 2012 mit der<br />

Auswertung der Rückmeldungen<br />

der beteiligten Anwohner.<br />

Die<br />

Dämmung<br />

macht‘s:<br />

wer hier richtig<br />

investiert,<br />

spart am Ende.<br />

für die kommenden 30 Jahre dauerhaft<br />

1.100 neue Arbeitsplätze<br />

geschaffen werden.<br />

In Auftrag gegeben wurde die<br />

Untersuchung durch den Deutschen<br />

Mieterbund (DMB), die<br />

IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG-Bau),<br />

den Deutschen Baustoff-Fachhandel<br />

(BDB) und die Deutsche Gesellschaft<br />

für Mauerwerks- und<br />

Wohnungsbau (DGfM).<br />

A V E N W E D D E<br />

Anzeige<br />

Sonniger<br />

Terrassendach-Tag<br />

Bestes Wetter hatte sich zum Tag<br />

des Terrassendachs angekündigt<br />

und 60 Interessenten nutzten am<br />

9. Juli die Gelegenheit, um sich<br />

ausgiebig beraten zu lassen. Besonders<br />

die Glasfaltwände fanden<br />

guten Zuspruch und für den integrierten<br />

Sonnenschutz gab es zahlreiche<br />

Anfragen. <strong>Wer</strong> angesichts<br />

der vielen Neuerungen eine kleine<br />

Auszeit brauchte, für den standen<br />

Kaffee und Kuchen bereit. Schon<br />

am 10. September steht der nächste<br />

Mottotag mit dem Thema<br />

„Heißkalt Energie sparen“ auf dem<br />

Programm.<br />

Im Großen Busch 25<br />

33334 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41/702207<br />

www.gebr-wiedey.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · August 2011 | 63


64 | <strong>Bonewie</strong> · August 2011

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