Die Gemeinde teilt mit - der Gemeinde Horgau

Neues vom Seniorenbeirat
Liebe Seniorinnen und Senioren!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Dokumentation von Schwachstellen
Der Seniorenbeirat hat Sie im Gemeindeblatt der Ausgaben
2/2012 und 3/2012 um Mithilfe bei der Dokumentation
der Schwachstellen und Unzulänglichkeiten auf öffentlichen
Straßen, Plätzen und Gebäuden im Gemeindegebiet
Horgau gebeten. Bis jetzt hat sich noch niemand zu
dem Aufruf gemeldet, obwohl es in Ihrem eigenen Interesse
ist, wenn Missstände beseitigt würden.
Damit Sie sehen, dass es uns ernst ist mit der Dokumentation,
haben sich Frau Singer und Herr Schwab zu einem
Praxisseminar für Senioren- und Behindertenbeauftragte
am 8. Mai in Langweid angemeldet. Ziel dieses Seminars
ist es, durch eigenes Erleben die Hindernisse und Beschwernisse,
mit denen ältere und/oder behinderte Menschen
zu kämpfen haben, zu erfahren und Lösungsmöglichkeiten
zu erarbeiten. Es ist geplant, dass die Teilnehmer
in voraussichtlich vier Gruppen verschiedene Rundwege
durch die Gemeinde Langweid gehen. Die Gruppen werden
nach Verfügbarkeit mit Rollstühlen, Rollatoren, Kinderwägen,
Einkauftrolleys, Blindenstöcken und Augenbinden
ausgestattet. Während des Seminars werden die Teilnehmer
durch Vor- und Nachbesprechungen und Begleitung
beim Rundgang von den Organisatoren unterstützt.
Die erworbenen Erkenntnisse sollen in Horgau eingesetzt
werden.
Unsere erste Ortsbegehung in Horgau findet am Sonntag,
6. Mai, statt. Wir treffen uns um 14 Uhr am Parkplatz
Hotel Platzer und nehmen uns den Brachflecken und die
Hauptstraße bis zur Badgasse vor. Wir würden uns sehr
freuen, wenn uns möglichst viele Seniorinnen und Senioren
begleiten und uns auf ihre Schwierigkeiten und Wünsche
aufmerksam machen würden.
2. Seniorenwandern
„Wenn Senioren wandern, lacht der Himmel!“ Am
Dienstag, 10. April, trafen sich 6 Senioren um 14 Uhr an
der Wendelinkapelle zum 2. Seniorenwandern. Bei strahlendem
Sonnenschein wanderten wir am Hühnerhof
Wirth vorbei, am Rand des Asangs entlang. Von hier aus
hatten wir einen herrlichen Überblick von Süden her über
das Rothtal nach Horgau, Bieselbach, Lindgraben und
Herpfenried. Dort querten wir die B10 und stiegen den
Seilerberg hinauf. Am Seilerbauern vorbei führte uns nun
der Weg entlang des Lindgrabener Waldes durch die Auerbacher
Fluren, vorbei an der großen Photovoltaikanlage,
entlang der Roth zurück zum Ausgangpunkt. Ein sehr
empfehlenswerter Spaziergang.
3. Seniorenwandern
Treffpunkt: Parkplatz Hotel Platzer, Horgau
Zeitpunkt: Dienstag, 15. Mai, um 14 Uhr
Die Wanderung führt uns vom Parkplatz in südlicher
Richtung über die Rothbrücke und dann an der Roth
entlang Richtung Agawang/Rommelsried. Nach einem
kurzen Stück auf dem Radweg geht es links in den Wald
„Hohler Grund“. Wir wandern durch den Wald bis zur
„B10“, überqueren diese und kommen zu den „Grabhügeln
aus der Bronze- und Eisenzeit“ in der Flur Aspeneck.
Nach einer kurzen Rast führt uns der Weg weiter über
Horgauergreut zu unserem Ausgangspunkt zurück.
Ihre Ansprechpartner sind: Martin Kleinheinz, Auerbach,
Telefon 548 und Hans Rösch, Horgau, Telefon 1555.
Senioren singen alte Volkslieder:
Das Liedertextheft liegt in der Bücherei zur Ansicht bereit.
Dort können Sie es auch erwerben. Auf den geselligen
Liederabend müssen Sie leider noch bis zum Sommer
warten.
Senioren helfen Grundschülern
bei den Hausaufgaben
Drei Seniorinnen sind bereit, hier einzusteigen. Es sind
aber noch eine Menge Einzelheiten zu klären. Wir bitten
um Geduld.
Peter Schwab, Vorsitzender des Seniorenbeirates
Verein der
Freunde und Förderer
der Sing- und Musikschule
Zusmarshausen-Horgau e.V.
Liebe Horgauerinnen und Horgauer,
- was lange währt, wird endlich gut -
Wir bitten Sie um Entschuldigung, wenn Sie in der April-
Ausgabe des Gemeindeblattes fieberhaft und vergeblich
nach der angekündigten Beilage gesucht haben. Ein
technischer Fehler (bei uns) hat Sie und uns genarrt.
Bitte beachten Sie nun die Beilage des „Verein der
Freunde und Förderer der Sing– und Musikschule
Zusmarshausen-Horgau“.
Der Verein möchte Ihnen hierin sein Anliegen näher
erläutern und es Ihnen im wahren Sinne des Wortes „ans
Herz legen“. Darüber hinaus wird Ihnen dargelegt, wie Sie
– wenn wir Ihr Herz erreicht und Ihren Verstand
überzeugt haben – die Arbeit des Vereins unterstützen
können. Wir freuen uns auf Ihre Resonanz.
Mit den besten Grüßen
im Namen der gesamten Vorstandschaft
Claus-Günther Wleklinski