SOso! April Ausgabe
SOso! Veranstaltungs- und Kulturkalender Januar 2017: Mit dem SOso! seid ihr Monat für Monat mit allen Terminhighlights für den Kreis Soest bestens versorgt: chronologisch und übersichtlich haltet ihr mit unserem Magazin eure Freizeitplanung in der Hand. Stadtfeste, Parties, Konzerte, Workshops, Kabarett, Ausstellungen, Messen und Märkte – kurzum: wir bieten einen umfassenden Überblick der Kulturlandschaft in unserer Region. Ob beim Laden um die Ecke, in der Kneipe, im Theater – Ihr findet das SOso! Im handlichen DIN A5 Format überall dort, wo was los ist. Schnelle Updates gibt es hier auf unserer Online-Präsenz und natürlich die aktuelle Ausgabe zum Nachlesen!
SOso! Veranstaltungs- und Kulturkalender Januar 2017: Mit dem SOso! seid ihr Monat für Monat mit allen Terminhighlights für den Kreis Soest bestens versorgt: chronologisch und übersichtlich haltet ihr mit unserem Magazin eure Freizeitplanung in der Hand. Stadtfeste, Parties, Konzerte, Workshops, Kabarett, Ausstellungen, Messen und Märkte – kurzum: wir bieten einen umfassenden Überblick der Kulturlandschaft in unserer Region.
Ob beim Laden um die Ecke, in der Kneipe, im Theater – Ihr findet das SOso! Im handlichen DIN A5 Format überall dort, wo was los ist.
Schnelle Updates gibt es hier auf unserer Online-Präsenz und natürlich die aktuelle Ausgabe zum Nachlesen!
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Donnerstag, 27.04.<br />
9:00 / 11:00<br />
Liebe - Love and the Sexperts<br />
Theater für Schulen, Kulturhaus Alter<br />
Schlachthof Soest<br />
20:00 Alles gut<br />
Film, Schlachthofkino Soest<br />
20:00<br />
Luke Mockridge: Lucky Man<br />
Comedy, Westpressarena Hamm<br />
20:00<br />
Vera Deckers: Probleme sind<br />
auch keine Lösung!<br />
Comedy, Theater Fletch Bizze Dortmund<br />
20:00 We Trust! Show<br />
Literatur, FZW Dortmund<br />
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Tel. 0 29 21 - 6 07 77<br />
Fax 0 29 21 - 6 56 87<br />
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Film:<br />
DIE ANDERE SEITE DER HOFFNUNG<br />
Fr. 28.04. bis Mi. 03.05. I 20:00h I Schlachthofkino Soest<br />
Der junge Syrer Khaled immigriert als blinder Passagier in die finnische<br />
Hauptstadt Helsinki. Dort will er zwar Asyl beantragen, hat<br />
aber gleichzeitig keine allzu großen Erwartungen auf den Erfolg<br />
des Antrags und seine Zukunft im Allgemeinen. Als sein Asylgesuch<br />
wie erwartet von den finnischen Behörden abgelehnt wird,<br />
reist Khaled jedoch nicht in seine kriegsgebeutelte Heimat zurück,<br />
sondern bleibt ganz einfach illegal in Finnland. Eines Tages trifft er<br />
so auf den ehemaligen fliegenden Händler Wikström, der kürzlich<br />
sein Geschäft aufgeben und seine Frau verlassen hat und nun Besitzer<br />
eines Restaurants ist. Wikström stellt Khaled als Putzkraft<br />
und Tellerwäscher an und für eine Weile scheint alles gut zu sein.<br />
Doch schon bald droht die harte Realität den beiden Männern<br />
einen Strich durch die Rechnung zu machen.<br />
Ausgezeichnet mit dem Silbernen Bären für<br />
die beste Regie auf der Berlinale 2017<br />
Finnland | 2017 | Komödie | Drama | 98 Min. | Buch & Regie: Aki Kaurismäki<br />
| Mit: Sherwan Haji, Sakari Kuosmanen, Ilkka Koivula<br />
Oper:<br />
EINSTEIN ON THE BEACH<br />
Fr. 28.04. I 18:30h I Opernhaus Dortmund<br />
Ein Wissenschaftler verändert unseren Blick auf die Welt. Er beweist<br />
uns, dass die Zeit, die scheinbar exakt messbare und unveränderliche<br />
Dimension unserer Existenz, nicht für alle an allen<br />
Orten gleich ist. Doch der Mensch Einstein stellt sich mit seinen<br />
Forschungen nicht außerhalb der Zeit. Er engagiert sich, stellt<br />
die Frage nach dem Sinn und den Grenzen wissenschaftlicher<br />
Erkenntnis, fordert vom Fortschritt auch die Frage nach seinem<br />
gesellschaftlichen Nutzen ein. Und er feiert die Musik als große<br />
Zeit-Kunst, als Nachweis des Unerklärlichen und des unendlichen<br />
geistigen und emotionalen Raums.<br />
Einstein on the Beach nach der Idee von Robert Wilson und mit<br />
der Musik von Philip Glass ist eines der markantesten Musiktheaterwerke<br />
des 20. Jahrhunderts. Seine Schöpfer haben ihm die<br />
Bezeichnung „Oper“ gegeben, obwohl nur wenig daran an eine<br />
klassische Oper erinnert. Das Stück erzählt keine zusammenhängende<br />
Geschichte, sondern reiht Assoziationen aneinander,<br />
die nicht im Einzelnen verstanden werden wollen und auf eine<br />
Einheit von Sprache, Klang und visuellem Eindruck hinzielen. Der<br />
Zuschauer soll in eine Trance versetzt werden und die eigene, trügerische<br />
Wahrnehmung von Zeit verlieren, um sich dem Zeitmaß<br />
der Musik zu überantworten.<br />
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