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COMPACT-Magazin 04-2017

Kalifat BRD Feindliche Übernahme durch Erdogan und Co.

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Feindliche Übernahme durch Erdogan und Co.

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<strong>COMPACT</strong> Dossier<br />

Hat nichts<br />

mit nichts zu tun<br />

48<br />

Fünf Jahre, nachdem das Foto<br />

von ihrem blutigen Gesicht um<br />

die Welt ging, publizierte die<br />

Zeitung Expressen einen Artikel,<br />

in dem Jenny Lemon aufrief:<br />

«Benutzt mich nicht für Hasspropaganda!<br />

(…) Ich fühle mich im<br />

Großen und Ganzen okay, aber<br />

der Gedanke an die Vergewaltigung<br />

und die Verwundbarkeit,<br />

die ich während des Angriffs<br />

und des Prozesses gefühlt habe,<br />

ist nie weit entfernt. Als ich von<br />

dem Bericht der Schwedendemokraten<br />

über Vergewaltigung<br />

und Einwanderer hörte, fühlte<br />

ich das Gefühl der Machtlosigkeit<br />

wiederkehren. Für mich<br />

war es nicht wichtig, woher die<br />

Kerle kamen, die mir und meiner<br />

Freundin dieses Leid angetan<br />

haben. Was mich schmerzt,<br />

ist die unbeantwortete Frage,<br />

warum sie uns verletzen wollten,<br />

und warum wir, wie so viele<br />

andere Vergewaltigungsopfer,<br />

um unser Recht kämpfen mussten.<br />

Es fällt mir schwer zu sehen,<br />

inwiefern der Report der Schwedendemokraten<br />

Schweden<br />

sicherer für Frauen machen oder<br />

dazu beitragen wird, den Opfern<br />

zu ihrem Recht zu verhelfen. Ich<br />

glaube keine Sekunde, dass die<br />

Taten, die ich und meine Freundin<br />

erleiden mussten, etwas<br />

mit kulturellen Unterschieden<br />

zu tun haben. Ich bin überzeugt,<br />

dass das, was wir erlitten<br />

haben, überall auf der Welt<br />

als gleichermaßen verächtlich<br />

gilt.» (aus dem Buch von Martin<br />

Lichtsmesz)<br />

Die Zeitung GT erscheint als Göteborger<br />

Lokalausgabe des Expressen.<br />

Foto: Screenshot <strong>COMPACT</strong><br />

Bild oben rechts: Szene aus dem<br />

Film Verblendung: So sollen Täter<br />

nach dem Willen der schwedischen<br />

Meinungsmacher offenbar aussehen.<br />

Foto: Knut Koivisto<br />

fickt wird.» Schweden ist eines der politisch korrektesten<br />

Länder Skandinaviens und huldigt exzessiv<br />

den üblichen Fetischen wie «Vielfalt», «Antirassismus»,<br />

«Feminismus» oder «Geschlechtergleichstellung».<br />

Dasselbe Land, das als erstes offiziell geschlechtsneutrale<br />

Pronomen eingeführt hat, hat<br />

auch die höchste Vergewaltigungsrate in Europa –<br />

nach einem Bericht des in New York ansässigen islamkritischen<br />

und prozionistischen Gatestone Institute<br />

aus dem Jahr 2015 sogar die zweithöchste der<br />

Welt. Seit 1975, dem Beginn des Multikulturalismus<br />

in Schweden, sei sie um 1.472 Prozent angestiegen.<br />

2009 berichtete die Welt über eine EU-Studie,<br />

die ebenfalls Schweden an die europäische Spitze<br />

der Länder mit den höchsten Vergewaltigungsraten<br />

setzte und kommentierte dieses Rätsel so: «Erklärung<br />

dafür sehen Experten vor allem im Feier-Verhalten<br />

der Nordeuropäer.»<br />

Wie es «Schlampen» ergeht<br />

Viel wahrscheinlicher steht dieses Phänomen<br />

im Zusammenhang mit der Masseneinwanderung<br />

aus muslimischen Ländern wie Irak, Syrien, Algerien,<br />

Libyen, Marokko, Tunesien oder Somalia. Besonders<br />

Gruppenvergewaltigungen durch ganze Rudel<br />

von jungen Männern sind inzwischen ein weit<br />

verbreitetes Phänomen. Schon 2005 schrieb der norwegische<br />

Blogger Fjordman über Vergewaltigungsepidemien<br />

in Schweden, während ein Foto mit dem<br />

blutverschmierten, geschwollenen Gesicht von Jenny<br />

Lemon durch das Internet ging, die in der Silvesternacht<br />

20<strong>04</strong> zusammen mit einer Freundin von vier<br />

somalischen Einwanderern vergewaltigt und beinahe<br />

zu Tode geprügelt wurde. Aftonbladet, das<br />

größte Blatt des Landes, sprach damals von «zwei<br />

Männern aus Schweden, einem aus Finnland, einem<br />

aus Somalia» – auf der Grundlage ihrer Staatsangehörigkeit.<br />

Im Dezember 2011 wurde eine 29-jährige<br />

zweifache Mutter in Mariannelund von zwölf Afghanen<br />

aus einem lokalen Flüchtlingsheim sieben Stunden<br />

lang auf jede nur erdenkliche Weise geschändet,<br />

wobei sie zeitweise von drei Tätern zugleich penetriert<br />

wurde, während deren johlende Kumpane<br />

das Opfer als «Hure» und «Schlampe» beschimpften.<br />

Als Folge der Tat sitzt die Frau heute im Rollstuhl<br />

und muss Windeln tragen (digitaljournal.com/<br />

article/346059).<br />

Sie wurde so bestialisch vergewaltigt,<br />

dass sie heute im Rollstuhl<br />

sitzt und Windeln tragen muss.<br />

In den Jahren 2014 und 2015 fanden im Laufe<br />

des Stockholmer Musikfestivals We Are Sthlm dutzende<br />

Übergriffe statt, vorwiegend begangen von<br />

Einwanderern und Flüchtlingen; sie wurden in den<br />

Presseaussendungen der Polizei verschwiegen und<br />

erst Anfang 2016 im Zuge der Debatte um Köln von<br />

dem Journalisten Lasse Wierup bekannt gemacht.<br />

Im Oktober 2016 vergewaltigten fünf afghanische<br />

Teenager einen 14-jährigen schwedischen Jungen in<br />

den Wäldern von Uppsala. Das Gericht lehnte eine<br />

Abschiebung der Täter ab, weil sie von der unsicheren<br />

Lage in Afghanistan «hart getroffen» werden<br />

könnten (Daily Mail Online, 30. Dezember 2016). Im<br />

selben Monat wurde eine behinderte, auf den Rollstuhl<br />

angewiesene Frau in einem Flüchtlingsheim in

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