DIPLOMARBEIT "Marketingvorschlag für den ... - ALPINETGHEEP

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4.4.3.1. Plakatentwürfe 108 4.4.4. Überblick Promotion 112 5. Durchführung des Konzeptes 113 5.1. Gespräch mit den Bauern 113 5.2. Gespräch mit den Metzgern 115 5.3. Gespräch mit dem Lebensmitteleinzelhandel 116 5.4. Gespräch mit dem Transporteur 118 5.5. Gemeinsames Gespräch 118 6. Marketing Zusammenfassung 120 7. Weiterführung des Projektes 121 8. Eigene Meinung 123 9. Anhang 125 10. Quellenverzeichnis 128 11. Internetverzeichnis 128 12. Abbildungsverzeichnis 130 13. Tabellenverzeichnis 131 14. Diagrammverzeichnis 131 15. Begriffs- und Abkürzungsdefinition 132
1. Einleitung In der heutigen Zeit spielen sowohl biologische - als auch heimische Produkte eine immer größer werdende Rolle in der Lebensmittelbranche. Während man früher vermehrt auf den Preis geachtet hat, sind qualitätskritische Konsumenten heute gerne bereit, für gesunde und regionale Lebensmittel etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Der Kunde will wissen, woher das, was er isst, herkommt und wie es produziert wird. Die Leute haben begonnen zu hinterfragen, was bei ihnen auf den Tisch kommt. Dieser Trend ist in den letzten Jahren klar ersichtlich und durch den zunehmenden Wohlstand erklär- und finanzierbar. Durchsucht man die Fleischwarenabteilung in einem beliebigen Tiroler Lebensmitteleinzelhandel, so ist dort natürlich Lammfleisch vorzufinden. Dieses kommt jedoch nicht aus Tirol, sondern zum überwiegenden Teil aus Neuseeland. Zwar kann man davon ausgehen, dass in einem Land, in dem mehr Schafe als Menschen leben, gute Lämmer produziert werden, aber man darf nicht vergessen, dass das Fleisch vor dem „Genuss“ erst um die halbe Erde transportiert werden muss. Ein solch’ weiter Transport beinhaltet selbstverständlich die Notwendigkeit, das Fleisch einzufrieren, was das Fleisch problemlos zwei Jahre haltbar macht. Doch von frischem Lammfleisch kann in diesem Fall nicht mehr die Rede sein. Das Problem in Nordtirol besteht darin, dass kein Konzept existiert, das den Verkauf von Tiroler Lammfleisch behandelt. Die Bauern müssen sich selber um den Verkauf ihres Lammfleisches bemühen. Sie betreiben somit Direktvermarktung. Diese Direktvermarktung ist arbeitsintensiv und kostet sehr viel Zeit. Ein Grund für die Erstellung eines Marketingkonzeptvorschlages und schließlich auch zur Verfassung dieser Diplomarbeit war die eigene Betroffenheit, dass es in Tirol keine Vermarktungsschiene für den Verkauf von Qualitätslammfleisch gibt. 1
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Seite 5: 4.1.7. Haltung 63 4.1.8. Fütterung
Seite 9 und 10: 2. Vermarktung 2.1. Vermarktung all
Seite 11 und 12: 2.2. Fragebogen Ist - Situation 2.2
Seite 13 und 14: Frage 2: Denken Sie an Ausweitung/R
Seite 15 und 16: Frage 4: Produzieren Sie bereits Sc
Seite 17 und 18: Frage 5: Zu welcher Jahreszeit kön
Seite 19 und 20: Frage 7: Sind Sie mit Ihrer Absatzs
Seite 21 und 22: Frage 9: Was halten Sie davon, Zu-
Seite 23 und 24: Am 19.3.2008 wurden insgesamt 77 Pe
Seite 25 und 26: Anzahl der Personen 30 25 20 15 10
Seite 27 und 28: Frage 3: Worauf achten Sie beim Lam
Seite 29 und 30: Frage 4: Wie sollte das Fleisch im
Seite 31 und 32: 2.4. Zusammenfassung Fragebögen 2.
Seite 33 und 34: 2.4.2. Zusammenfassung Fragebogen K
Seite 35 und 36: Dies mag auch ein Grund sein, dass
Seite 37 und 38: 3. Marketing 3.1. Marketing allgeme
Seite 39 und 40: 4. Marketingvorschlag 4.1. Product
Seite 41 und 42: 4.1.3 Schafrassen Tiroler Bergschaf
Seite 43 und 44: TEXEL 6 Rassenbeschreibung: Mittelg
Seite 45 und 46: Suffolk 8 Rassenbeschreibung: Das S
Seite 47 und 48: Schwarzköpfiges Fleischschaf 10 Ra
Seite 49 und 50: Ile de France 12 Rassenbeschreibung
Seite 51 und 52: 4.1.4. Qualitätseinteilung nach SE
Seite 53 und 54: Einteilung durch Fettgewebe: 1 - Se
Seite 55 und 56: Abb. 7: SEUROP ‐ Einteilung 15 15
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Lende: 1. Einzelne hervorstehende W
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Ebenso kann das Ellenbogengelenk le
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Inhaltsstoffe von Lammfleisch 17 La
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Vitamine Der Gehalt an B-Vitaminen
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Zerteilung eines Schlachtkörpers u
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6 Rücken Das Lammkarree enthält d
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4.1.7. Haltung 22,23 Es ist nicht u
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Die Fütterung sowie das Ausmisten
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Täglicher Nährstoffbedarf: (70 kg
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Bsp.: Für eine Ration 29 1. 3 kg G
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Fütterung der Lämmer: Es ist wahr
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Wenn die Lämmer ein Gewicht von ü
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• Temperatur: Die Normaltemperatu
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• Das QS- Programm wird im TGD du
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„Es ist unbedingt darauf zu achte
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4.2.2. Preis für den Bauern Für d
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Hier kann man gut sehen, dass ein G
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4.2.3.2. Produktionskostenrechnung:
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Kraftfutterpreis Schaf 0,30 €/kg
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€/Jahr €/Mutterschaf,Jahr Produ
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Arbeitsbedarf Akh/Jahr Akh/Muttersc
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Ebenfalls kann aus dem Projekt „T
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4.2.5. Preis im Handel Der Preis im
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Die Kosten für die Schlachtung ein
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4.2.7 Kosten - und Gewinnrechnung D
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4.3.2. Sammelstellen Da man die Log
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4.4. Promotion 4.4.1. Promotion all
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Daraufhin wurde eine Zusammenarbeit
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4.4.3. Entwicklung der Plakate Da e
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Abb. 21: Plakatentwurf 2 109
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Abb. 23: Plakatentwurf 4 111
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Da viele Leute nicht wissen, wie La
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Diese Preismaske bietet auch die M
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Um den Kunden zu überzeugen, bedar
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Ein weiterer Punkt, der auf keinen
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http://www.alpinetgheep.at/buidl_kl
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13. Tabellenverzeichnis Tab. 1: Gew
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Versicherung Wir erklären, dass wi
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