RE KW 18
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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />
6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002K<br />
39 Jahre erfolgreich<br />
SEIT 1922<br />
AUSSERFERNER<br />
NACHRICHTEN<br />
GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>18</strong>, 10. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 3./4. Mai 2017<br />
Jubiläum!<br />
RS-Foto: Claus<br />
Es war am Samstagabend der 500. Auftritt<br />
der Heimatbühne Reutte in den 43 Jahren<br />
ihres Bestehens. In diesem Zeitraum<br />
wurden 48 verschiedene Stücke aufgeführt.<br />
Mehr zur Premiere siehe Seite 31.<br />
Reutte Kultur Sport<br />
Broadwayfeeling Aktuelle Kunst Abschlussveranstaltung<br />
auf der Kleinkunstbühne im Museum des Volleyball-Verbandes<br />
Seite 16 Seite 24 Seite 35<br />
Frühjahrsmesse bei der Allgäuer Küchenwelt in Durach<br />
Profitieren Sie von unserer Mega - Sparaktion<br />
25 Markenküchen zu Werkspreisen bei der Allgäuer Küchenwelt<br />
Auch zur Frühjahrsmesse 2017 konnte die<br />
Allgäuer Küchenwelt mit den Herstellern<br />
aushandeln, dass 25 Markenküchen zu<br />
Werkspreisen abgegeben werden dürfen.<br />
Insgesamt werden 25 Häuser oder Wohnungen<br />
gesucht, die mit Musterküchen zu<br />
Werkspreisen ausgestattet werden dürfen.<br />
Es handelt sich um Markenküchen, die mit<br />
den neuen Besitzern individuell geplant<br />
werden.<br />
Wer kann bei der Aktion mitmachen? Jeder,<br />
der eine neue Küche kaufen möchte. Es gibt<br />
keine Bedingungen hinsichtlich der Art, Größe<br />
und Ausstattung der Küche. Wer sich eine<br />
Küche sichern möchte, sollte sofort einen<br />
Beratungstermin unter der<br />
Hotline 0049(0)151/20161095<br />
vereinbaren.<br />
Täglich von 9 bis 21 Uhr, auch sonntags!<br />
Wie hoch ist die Chance, mit dabei zu sein?<br />
Frau Reichle von der Allgäuer Küchenwelt<br />
rät: Da die Spar-Chance enorm hoch ist,<br />
muss man sich natürlich beeilen.<br />
Wer einen Beratungstermin ergattern kann,<br />
dürfte mit von der Partie sein.<br />
Unsere Hotline:<br />
0049(0)151 /<br />
20161095<br />
D-87471 Durach, Kirchenweg 1<br />
Telefon 0049 (0) 831 / 96 08 51 - 0<br />
www.allgauer-kuechenwelt.de<br />
Wir haben 25 Markenküchen<br />
zu extrascharfen Werkspreisen!<br />
* Sonntag keine Beratung, kein Verkauf.<br />
Gilt nur für Neuaufträge und ist nicht mit<br />
anderen Aktionen kombinierbar.
So war es früher…<br />
WLV (Wildbach- und Lawinenverbauung)<br />
(aus der Broschüre der<br />
Gramaiser Gemeindechronik über<br />
WLV+Straße Nr. 267, Ansicht aus<br />
den betreffenden Jahren) <strong>18</strong>84<br />
trat das Gesetz betreffend Vorkehrungen<br />
zur unschädlichen Ableitung<br />
von Gebirgswässern in Kraft<br />
(Forsttechnischer Dienst).<br />
Wie viel Schaden wurde in manchen<br />
Gemeinden verhindert? Die<br />
heutige Ansicht zeigt vor allem<br />
die Platzbåchverbauung in Gramais.<br />
Dieser Bach hat oftmals<br />
toll „gewütet”, sodass der Antrag<br />
schon in den 1920er Jahren eingebracht<br />
wurde. In der Niederschrift<br />
ist zu lesen: 1926 + 1927<br />
wurden im Bereich der Ortschaft<br />
acht Querwehre errichtet. Diese<br />
Arbeiten wurden am 31. Juli 1931<br />
kollaudiert. Die Kosten betrugen<br />
24.500.-- S. Für das Chronikwesen!<br />
RUNDSCHAU Seite 2<br />
Aus Ansichtskarten geht viel hervor:<br />
Bauten, Dorfentwicklung, Anbau<br />
von Äckern, Gebäude(teile),<br />
Viehtrieb(e), Weg-(Haus)-kreuze,<br />
Bienenhäuser, Städel, Gärten u.m.<br />
a. – wie auf dieser Ansicht, dass der<br />
Schießstand knapp „überlebt” hat,<br />
der Vermurung entkommen ist.<br />
Interessant auch dabei die Aufteilung<br />
der Stunden: 94,1 % gesamte<br />
Arbeitsstunden, 2,9 % Feiertagsstunden,<br />
1 % Wetterstunden<br />
und 2 % Bauaufsicht.<br />
Es folgten in Gramais in den<br />
1950er Jahren noch weitere Wehren<br />
unterhalb der Gschwendtbrücke,<br />
oberhalb erfolgten bis heute<br />
eine große Wehr zur Wasser- und<br />
Sandfassung und sonst Hangsicherungen<br />
durch Steinschlichtungen.<br />
Foto und Text: Werner Friedle<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
6./7.5.2017<br />
Praktische Ärzte<br />
Reutte:<br />
6./7.5.: Dr. Michaela Greinwald,<br />
Max-Kerber-Platz 1, 6600 Breitenwang,<br />
Tel. 05672/63628. NO: 10-11<br />
Uhr und 17-<strong>18</strong> Uhr.<br />
Zwischentoren:<br />
6./7.5.: Dr. Walter Murr, Wahl 140,<br />
6621 Bichlbach, Tel. 05674/5219.<br />
NO: 10-11 und 17-<strong>18</strong> Uhr.<br />
Tannheimer Tal:<br />
6.5.: Dr. Erwin Pfefferkorn, Am<br />
Kohlbichl 2, 6673 Grän, Tel. 05675-<br />
6400. NO: 10-11 Uhr und 17-<strong>18</strong> Uhr.<br />
7.5.: Dr. Siegfried Walch, Mühlbachweg<br />
9, 6671 Weißenbach am Lech,<br />
Tel. 05678/5226. NO: 10-11 und 17-<br />
<strong>18</strong> Uhr.<br />
6./7.5.: Dr. Erika Lackner, Elbigenalp<br />
55b, 6652 Elbigenalp, Tel.<br />
05634/6222.<br />
Zahnärzte<br />
Bezirk Reutte:<br />
6./7.5.: Dr. med. dent. Jolanta Lindner,<br />
Höf 11, 6675 Tannheim, Tel.<br />
05675-43353 NO: 9-11 Uhr.<br />
Hauskrankenpflege<br />
Reutte:<br />
6./7.5.: Tel. 0676-88344-800.<br />
Apotheken<br />
Reutte:<br />
4.-6.5.: Linden-Apotheke, Tel. 05672-<br />
62374.<br />
6.-13.5.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />
05672-62002.<br />
Ehrwald:<br />
6./7.5.: Hausapotheke bei Dr. Walter<br />
Murr, Bichlbach.<br />
Tierärzte<br />
7.5.: Tzt. Johann Pfleger, 6600 Reutte,<br />
Tel. 05672-65566.<br />
Tzt. Robert Schatzlmair, 6600 Reutte,<br />
Tel. 0676-3730420.<br />
Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />
Tel. 05672-64600, 0676-9395391.<br />
Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte,<br />
Tel. 0676-7775009.<br />
Dr. Johannes Härting, 6600 Reutte,<br />
Tel. 0676-6006009.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (4.5.) Florian, Guido; FR<br />
(5.5.) Gotthard, Sigrid; SA (6.5.)<br />
Valerian, Gundula; SO (7.5.) Gisela,<br />
Notker; MO (8.5.) Ida, Wolfhild; DI<br />
(9.5.) Beatus, Volkmar; MI (10.5.)<br />
Antonin, Gordian.<br />
M ONDKALENDER<br />
Vollmond am 10. Mai 2017 um<br />
22.43 Uhr.<br />
I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistentin Mag. (FH) Sabine<br />
Egger. Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Reutte: Mona Holzheimer und<br />
Sabine Schretter. Anzeigenleitung u.<br />
Stv. Chefredakteurin: Erika Egger, 6460<br />
Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911, Fax<br />
05412/6911-12. Anzeigenschluss: Freitag,<br />
12 Uhr der Vorwoche. Grafik/Satz/Layout:<br />
Tamara Frisch auf. Geschäftsstelle<br />
6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />
35, Tel. 05672/71313, Fax 71313-13.<br />
Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />
am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />
Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-,<br />
Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben<br />
die Meinung des Verfassers wieder und<br />
müssen sich nicht mit der Meinung des<br />
Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung.<br />
e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />
ausserferner@rundschau.at<br />
Herausgeber: Erika Egger<br />
Aufl age Ausgabe Reutte: 13.126<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>RE</strong>UTTE: (mh) Mona Holzheimer,<br />
(sas) Sabine Schretter, (cl) Uwe Claus,<br />
(as) Alexander Schwarzl, (StuRe) Reinhold<br />
Sturm, (jw) Juliane Wimmer, (wf)<br />
Werner Friedle, (lins) Peter Linser, (heni)<br />
H. Nikolussi, (cc) Claudia Chauvin, (jz)<br />
Jennifer Zeller, (bw) Bernadette Wolf,<br />
(sgh) Sibylle Greißl-Hertrich, (ke) Klaus<br />
Eberle, Glanzlichter: Meinhard Eiter.<br />
WERBEAGENTUR<br />
www.atelieregger.at<br />
Ihre Anzeigenberaterin<br />
Susanne<br />
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berät Sie<br />
gerne in allen<br />
Werbeangelegenheiten!<br />
Tel. 05672-71313-12<br />
ausserferner@rundschau.at<br />
3./4. Mai 2017
Gebietsausstellung in Ehrwald<br />
Gewertet wurde in 17 Kategorien<br />
(cl) Nicht verwöhnt mit dem<br />
Wetter sind die Züchter des Tiroler<br />
Bergschafs im Außerfern.<br />
Umso mehr freuten sie sich am<br />
Sonntag, als in Ehrwald bei der<br />
diesjährigen Gebietsausstellung<br />
„Kaiserwetter“ angesagt<br />
war. Organisiert wurde die diesjährige<br />
Bezirksausstellung vom<br />
Schafzuchtverein Wetterstein-<br />
Ehrwald. Er zählt 92 Mitglieder,<br />
davon 20 als aktive Züchter<br />
mit insgesamt 200 Schafen.<br />
Auf dem Martinsplatz hatten sich<br />
50 Aussteller mit 380 Schafen zur<br />
Bewertung gemeldet. Sie kamen aus<br />
sechs Außerferner Vereinen. Gewertet<br />
wurde in 17 Kategorien. Dicht<br />
gedrängt standen die Zuschauer<br />
bei den Ringvorführungen der verschiedenen<br />
Klassen, bei denen die<br />
jeweiligen Züchter ihre Tiere zur<br />
Bewertung dem Richtergremium,<br />
unter der Leitung von Landesobmann<br />
Michael Bacher, vorstellten.<br />
Die Sieger in der Kategorie „Jungwidder 1,5 bis 2,5 Jahre“.<br />
„Miss Außerfern“ (l.) stellten David/Roland Bader aus Biberwier, „Mister Außerfern“<br />
wurde von Fritz Heinrich aus Breitenwang gestellt. Sie stellten sich zusammen<br />
mit Gebietsobmann Christian Angerer (l.) sowie Ehrwalds Bürgermeister Martin<br />
Hohenegg (r.) und ÖKR Michael Bacher, Obmann des Tiroler Schafzuchtverbands<br />
(3. v. r.) zum Schlussfoto. RS-Fotos: Claus<br />
Im Rahmen der Besichtigung stellte<br />
Bacher die positive und gute Entwicklung<br />
bei der Zucht des Tiroler<br />
Bergschafs im Außerfern fest. „Die<br />
Tiere zeigen eine gute ausgeglichene<br />
Qualität und nähern sich mehr und<br />
mehr dem Zuchtziel“, stellte er fest.<br />
Zuchtziel bedeutet die Beurteilungen<br />
der Tiere im Typ, in der Form, in der<br />
Wolle und dem Fundament. In seiner<br />
kurzen Ansprache an die Züchter<br />
streifte er auch das Thema „Gefahren<br />
durch den Wolf“. So ernst dieser<br />
Umstand auch sei – es müssten Maßnahmen<br />
zum Schutz des Schafes<br />
getroffen werden. Er kündigte an,<br />
dass zu diesem Thema in Kürze ein<br />
„Runder Tisch“ zusammentreffen<br />
wird, um Gegenmaßnahmen in die<br />
Wege zu leiten. Es müsse gesichert<br />
sein, dass direkte und indirekte Schäden<br />
durch den Wolf den Schafbauern<br />
unbürokratisch ersetzt werden.<br />
EINZELERGEBNISSE. Altwidder:<br />
Fritz Heinrich, Breitenwang;<br />
Jungwidder 1,5-2,5 Jahre: Fritz<br />
Thurner Wängle-Höfen-Lechaschau<br />
(WHL); Jungwidder > 1,5 Jahre: Walter<br />
Moosbrugger, WHL; Ehrenschafe<br />
säugend: ZG Barbist/Gebhard,<br />
WHL: Ehrenschafe trocken: Eugen<br />
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Barbist, WHL; Altschafe säugend:<br />
David/ Roland Bader, Biberwier; Altschafe<br />
trocken: Leo Ammann, Tannheim;<br />
Jungschafe 3-4 Jahre säugend:<br />
ZG Barbist/Gebhard, WHL; Jungschafe<br />
3-4 Jahre trocken: Günther<br />
Hold, Breitenwang; Jungschafe 2-3<br />
Jahre säugend: ZG Barbist/Gebhard,<br />
WHL; Jungschafe 2-3 Jahre trocken:<br />
ZG Barbist/Gebhard, WHL; Altkilber<br />
säugend: Josef Koch, Bichlbach;<br />
Altkilber trocken: Arnold/Karin<br />
Lutz, WHL; Herbstkilber säugend:<br />
Fritz Heinrich, Breitenwang; Herbstkilber<br />
trocken: ZG Barbist/Gebhard,<br />
WHL; Jungkilber I:Fritz Heinrich,<br />
Breitenwang; Jungkilber II: ZG Barbist/Gebhard,<br />
WHL. Beste Aussteller:<br />
ZG Barbist/Gebhard, WHL 27<br />
Stück-74 Punkte. David/Roland Bader,<br />
Biberwier 23 Stück-64 Punkte.<br />
ZG Oberbreyer/Entner, WHL 22<br />
Stück-63 Punkte.<br />
Erst zwei Tage alt ist dieses Lamm, das<br />
Züchter Christian Barbist aus Höfen im<br />
Arm hält.<br />
3./4. Mai 2017<br />
Aktion verlängert bis<br />
Samstag, 13. Mai 2017!<br />
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und gewinnen Sie einen neuen VW Polo<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
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*Teilnahme möglich bis 6. Mai 2017!<br />
Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nicht an<br />
einen Einkauf gebunden und auch online<br />
unter www.adler-farbenmeister.com möglich.<br />
Dort finden Sie auch die Teilnahmebedingungen<br />
zum Gewinnspiel.<br />
Beim abgebildeten Fahrzeug handelt es<br />
sich um ein Symbolbild.<br />
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Seite 3
WILLKOMMEN<br />
im Leben!<br />
Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach (bis längstens<br />
vier Wochen nach der Geburt) ein Foto mit folgenden<br />
Angaben: Name des Kindes, der Eltern,<br />
Wohnort, Geburtstag, -ort, -gewicht und -größe<br />
per e-mail an ausserferner@rundschau.at<br />
oder per Post an RUNDSCHAU, FMZ Lechpark,<br />
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Eltern: Martina<br />
Oberbreyer und<br />
Andreas Weber<br />
Geburtstag: 9.4.2017<br />
Geburtsort: Ehenbichl<br />
Gewicht: 3.550 g<br />
Größe: 50 cm<br />
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Tierheim Reutte<br />
Mein Name ist Flocky. Ich bin ein<br />
zehn Jahre junger Mischling. Mit<br />
meinen Artgenossen verstehe ich<br />
mich ganz gut, gelte als grunderzogen<br />
und bin es gewohnt, im Auto<br />
mitzufahren. In gewissen Situationen<br />
verhalte ich mich allerdings etwas<br />
ängstlich. Zu Frauen habe ich an<br />
und für sich einen besseren Draht.<br />
Ich wünsche mir einen Platz bei<br />
Menschen mit Hundeerfahrung,<br />
die mir mit viel Verständnis, Ruhe,<br />
Geduld und Einfühlungsvermögen<br />
begegnen würden. Besonders der<br />
männliche Part sollte über diese Eigenschaften<br />
verfügen. Ich warte im<br />
Tierheim Reutte 0664 4556789 und<br />
freue mich auf Besucher, die mich<br />
kennenlernen möchten.<br />
Mischling Flocky sucht ein neues Zuhause.<br />
Foto: Tierheim Reutte<br />
RUNDSCHAU Seite 4<br />
Holzfachmarkt<br />
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Südpolen war eine Reise wert<br />
VHS Reutte war in einem faszinierenden Land unterwegs<br />
(sas) Seit über 20 Jahren veranstaltet<br />
die Volkshochschule<br />
Reutte Gruppenreisen für<br />
jedermann. Dieses Jahr war<br />
Südpolen das Ziel der Reise.<br />
Südpolen umfasst Nieder- und<br />
Oberschlesien und Kleinpolen.<br />
Viele Jahre lebten in Schlesien<br />
vorwiegend Deutsche, so<br />
manches erinnert an diese Zeit.<br />
(sas) LH Günther Platter präsentierte<br />
am Dienstag, dem <strong>18</strong>.<br />
April, den Rechnungsabschluss<br />
2016 für das Land Tirol und<br />
zog eine erfreuliche Bilanz.<br />
„Wir haben umgesetzt, was wir<br />
uns vorgenommen haben. Die<br />
Abrechnung stimmt“, so die<br />
Worte Platters.<br />
In Tirol konnte bereits zum fünften<br />
Mal mit einer schwarzen Nul abgeschlossen<br />
und ein ausgeglichener<br />
Haushalt erreicht werden. Der Dank<br />
des Landeshauptmannes gilt hier<br />
auch den Mitgliedern der Landesregierung<br />
für den strikten Budgetvollzug.<br />
„Wir haben 2016 nicht mehr<br />
ausgegeben, als wir eingenommen<br />
haben, nämlich 3,76 Miliarden<br />
Euro“, findet Platter lobende Worte.<br />
SCHWIERIGE RAHMENBE-<br />
DINGUNGEN. Die schleppende<br />
Konjunktur und die daraus resultierende<br />
schwierige Wirtschaftslage,<br />
die Flüchtlingskrise, Katastrophenschäden,<br />
die Steuerreform und das<br />
Ärztepaket stellten die Landesregierung<br />
vor eine große Herausforderung<br />
bei der Budgeterstellung. Dass<br />
der Kurs dennoch gehalten werden<br />
konnte, ist für LH-Stvin. Ingrid Felipe<br />
ein Beleg dafür, dass die Regierung<br />
verlässlich arbeitet.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
40 wissbegierige Außerferner reisten durch Südpolen, besuchten wunderbare<br />
Städte und genossen die polnische Gastfreundschaft.<br />
Foto: VHS Reutte<br />
In der heurigen Karwoche reisten<br />
Doris und Andreas Werth mit einer<br />
40-köpfigen wissbegierigen Gruppe<br />
durch Polens bezaubernde Städte<br />
Warschau, Breslau, Krakau, Tschenstochau<br />
und Zakopane.<br />
Neben zahlreichen Kirchen,<br />
Schlössern, Marktplätzen, Rathäusern,<br />
Kulturpalästen und Universitäten<br />
standen auch eine Gipfelbergfahrt,<br />
eine vergnügliche Floßfahrt auf<br />
der Dunajec, eine Begehung des Salzbergwerks<br />
Wieliczka, der Wallfahrtsort<br />
Tschenstochau, kulinarische<br />
Leckerbissen und unterhaltsame<br />
Abende in gemütlicher Runde auf<br />
dem Programm. Im nächsten Jahr ist<br />
wieder ein sehr fernes Land in Aussicht<br />
– wir freuen uns auf Namibia!<br />
Tiroler Abrechnung stimmt<br />
Planungen und Budgetvollzug für 2016 haben gehalten<br />
LH Günther Platter und LH-Stvin. Ingrid Felipe präsentierten gemeinsam den Rechnungsabschluss<br />
2016 im Medienraum des Landes Tirol im Landhaus in Innsbruck.<br />
Foto: Land Tirol/Ibele<br />
STABILE FINANZLAGE. Die<br />
stabile Finanzlage ermöglicht es, Unvorhergesehenes<br />
aus eigener Kraft<br />
zu bewältigen und gezielt Schwerpunkte<br />
für die Zukunft des Landes<br />
zu setzen. „Das alles schaffen wir,<br />
ohne neue Schulden aufzubauen“,<br />
freut sich der Tiroler Landeschef.<br />
Es können weiterhin sinnvolle Investitionen<br />
getätigt werden, ohne<br />
die nachfolgenden Generationen zu<br />
belasten.<br />
VORAUSSETZUNGEN GÜN-<br />
STIG, DISZIPLIN WEITER<br />
NÖTIG. Tirol verzeichnete 2016<br />
ein Wirtschaftswachstum von zwei<br />
Prozent und lag dabei über dem<br />
Österreich-Schnitt von 1,5 Prozent.<br />
Im Vergleich zu 2015 war die Arbeitslosenquote<br />
2016 um 0,5 Prozent<br />
zurückgegangen. In Summe<br />
bedeutet das für Tirol günstigere<br />
Voraussetzungen als für alle anderen<br />
Bundesländer. Der Landeshauptmann<br />
mahnte, trotz dieser sehr<br />
guten Voraussetzungen, die Zügel<br />
nicht schleifen zu lassen. „Die verfügbaren<br />
Mittel werden nicht mehr,<br />
deshalb wird auch in Zukunft eine<br />
hohe Budgetdisziplin gefragt sein“,<br />
betont Platter.<br />
3./4. Mai 2017
Ausstellung in Breitenwang<br />
Kulturforum präsentiert Bernhard Eisendle<br />
(sas) Das Kulturforum Breitenwang freut sich, die Ausstellung<br />
von Bernhard Eisendle in der Galerie im Kindergarten und im<br />
Foyer des Gemeindezentrums ankündigen zu dürfen.<br />
Bernhard Eisendle wurde 1939 in<br />
Lienz geboren und studierte Malerei<br />
und Bildende Kunst an den Universitäten<br />
München und Stuttgart.<br />
Nach Aufenthalten in Frankreich,<br />
Deutschland und Italien lebt Eisendle<br />
heute in Graz. Seine Malerei<br />
ist kontrastreich und beschäftigt sich<br />
oft mit religiösen Themen, vor allem<br />
mit dem Tod. 1991 wurde der Maler<br />
in das Buch „Die österreichischen<br />
Maler des 20. Jahrhunderts” aufgenommen.<br />
Einzelausstellungen fanden u.a. in<br />
Bordeaux, Helsingborg, Leiden, Leuven,<br />
München und Stuttgart statt.<br />
„Wenn auch manchmal der Eindruck<br />
entstehen könnte, ich könnte malen,<br />
um zu gefallen, so wehre ich mich<br />
doch entschieden. Ich male nie, um<br />
zu gefallen, sondern, um zu zeigen“,<br />
sagt der Künstler über sich selbst.<br />
3./4. Mai 2017<br />
Die Bilder von Bernhard Eisendle sind<br />
kontrast- und ausdrucksstark.<br />
Foto: Kulturforum<br />
INFORMATION. Vernissage am<br />
Samstag, 13. Mai 2017, um 19 Uhr,<br />
beginnend in der Galerie im Kindergarten<br />
Breitenwang, dann Besichtigung<br />
der Exponate im Foyer des<br />
Gemeindezentrums. Die weiteren<br />
Ausstellungszeiten sind Samstag, 20.<br />
Mai und Samstag, 27. Mai jeweils<br />
von 17 bis 19 Uhr sowie Sonntag, 14.<br />
Mai, Sonntag, 21. Mai und Sonntag,<br />
28. Mai jeweils von 16 bis <strong>18</strong> Uhr.<br />
Der Eintritt zur Ausstellung ist frei!<br />
Das Kulturforum Breitenwang<br />
freut sich auf zahlreiche Besucher.<br />
Zukunft planen mit<br />
dem Bautechnik-Kolleg Imst<br />
Das Kolleg für Bautechnik an der HTL Imst bietet Erwachsenen<br />
eine fundierte bautechnische Ausbildung mit besten Berufsaussichten.<br />
Sie wollen sich weiterbilden?<br />
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Semester und ist sehr praxisorientiert.<br />
Ausbildungsinhalte sind Baukonstruktion,<br />
Bauplanung, Statik,<br />
Stahlbetonbau, Holzbautechnologie,<br />
Montagetechnik, Tiefbau, Vermessungswesen,<br />
Baubetrieb, Baupraxis<br />
und Produktionstechnik.<br />
Voraussetzung für den Besuch<br />
ist die Matura, der Abschluss einer<br />
Fachschule bzw. Bauhandwerker-/<br />
Meisterschule oder eine Berechtigungsprüfung,<br />
die an der HTL<br />
Imst abgelegt werden kann (mit<br />
berufs- bzw. studienbegleitendem<br />
Vorbereitungslehrgang).<br />
Die AbsolventInnen des Bautechnik-Kollegs<br />
Imst sind gefragte<br />
Fachkräfte. Nach dreijähriger<br />
facheinschlägiger Berufstätigkeit<br />
kann die Qualifikationsbezeichnung<br />
„Ingenieur/in“ geführt werden.<br />
Die Kolleg-Ausbildung ist kostenlos.<br />
Förderungen sind möglich.<br />
Informieren Sie sich an der<br />
HTL Imst unter Tel. 05412 66388<br />
oder kommen Sie zum Informationsabend,<br />
der am Mittwoch, dem<br />
10. Mai, um 19.00 Uhr in der HTL<br />
Imst stattfindet.<br />
ANZEIGE<br />
Info-Abend BAU & IT<br />
Am Mittwoch, dem 10. Mai, findet<br />
um 19 Uhr in der HTL Imst ein<br />
Info-Abend für das Bautechnik-Kolleg<br />
und das IT-Kolleg Imst statt.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
STYLE<br />
PUR!<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 10 00 bis <strong>18</strong> 00 Uhr, Sa.: 10 00 bis 17 00 Uhr<br />
Dr. Carl Pfeiffenberger Straße 14 (Alte Sparkasse), 6460 Imst, 054 12/21 395, www.modelounge.at<br />
Oberer und Steskal<br />
im Mai ohne Autos unterwegs<br />
Die Gemeindechefs von Reutte<br />
wollen mit gutem Beispiel vorangehen<br />
(mh) Das Außerfern hat laut Bürgermeister Luis Oberer die<br />
höchste Autodichte pro Person in ganz Österreich. Der Fahrradanteil<br />
liegt in Reutte dabei bei 19 Prozent. Um diesen Wert noch<br />
zu steigern, gab und gibt es immer wieder Aktionen in Reutte –<br />
jetzt im Mai: „Reutte fährt Rad“.<br />
Dabei wollen die beiden Gemeindechefs,<br />
Bürgermeister Luis Oberer<br />
und Bgm.-Stv. Michael Steskal mit<br />
gutem Beispiel vorangehen: „Wir<br />
lassen unsere Autos vom 1. bis zum<br />
31. Mai stehen“, erklärte der Bürgermeister<br />
bei der letzten Gemeinderatsitzung.<br />
Man wolle in der Marktgemeinde<br />
ein Zeichen setzen und diese Aktion<br />
auch als Bewusstseinsbildung<br />
nutzen. Natürlich ist die gesamte<br />
Reuttener Bevölkerung aufgerufen,<br />
an dieser Aktion teilzunehmen. Fleißigen<br />
Radlern winkt dabei auch eine<br />
tolle „Belohnung“: „Wir werden im<br />
Markt unterwegs sein und den Radlern<br />
ein kleines Frühstück schenken“,<br />
so Oberer.<br />
Zum Ausklang des „autofreien<br />
Mai“ soll am Freitag, dem 2. Juni ein<br />
Radtag mit Fahrradbörse stattfinden.<br />
Seite 5
Firstgleiche erreicht<br />
WE-Projekt Ehrwald Kende-Areal liegt gut im Zeitplan<br />
(jw) Am Mittwoch, dem 26. April feierte die gemeinnützige<br />
Wohnbaugesellschaft WE gemeinsam mit dem Generalunternehmer<br />
PORR Bau GmbH die Dachgleiche für die Wohnanlage<br />
„Kende-Areal“ in Ehrwald. Der vielseitige Bau für betreutes Wohnen,<br />
Startwohnungen, Sozialsprengel, Rotes Kreuz, Heimatmuseum<br />
und Huangart-Stube liegt damit voll im Plan: seit dem ersten<br />
Spatenstich sind knapp acht Monate vergangen, bis Mitte 20<strong>18</strong> soll<br />
auch der Rest stehen.<br />
Seit September 2016 errichtet die<br />
WE in Ehrwald ein äußerst herausforderndes<br />
Projekt. Auf dem sogenannten<br />
„Kende-Areal“ (neben dem Kindergarten)<br />
entsteht nach den Plänen<br />
des Innsbrucker Architekten Hanno<br />
Vogl-Fernheim eine multifunktionale<br />
Anlage.<br />
VIELSEITIGER BAU. Es ist<br />
eine Kombination aus Neubau und<br />
Altbau-Sanierung, die hier zur Umsetzung<br />
kommt“, erklärte Geschäftsführer<br />
Walter Soier von der Wohnbaugesellschaft<br />
„WE“ auf der Firstfeier.<br />
„Vor allem die Sanierung der beiden<br />
denkmalgeschützten Wohnhäuser,<br />
'Spinnhof' und 'Haus Erika', stellt<br />
die größte Herausforderung an das<br />
Bauteam dar.“ Im Neubau entstehen<br />
12 Mietwohnungen, sechs Einheiten<br />
RUNDSCHAU Seite 6<br />
Betreutes Wohnen, 11 Einheiten Betreubares<br />
Wohnen, Standort des Sozialsprengels<br />
und des Roten Kreuzes.<br />
Im sanierten Altbestand Spinnhof<br />
sollen vier Mietwohnungen sowie<br />
Räumlichkeiten für den Museumsverein<br />
und eine „Huangart-Stube“<br />
unterkommen.<br />
G LANZLICHTER<br />
Ein haariger Prozess<br />
Liebe FreundInnen hübscher Frisuren!<br />
Bei der Beobachtung von Menschen<br />
von Kopf bis Fuß beäugen wir<br />
vor allem zweierlei: a.) die Haarpracht<br />
und b.) die Schuhe. Eine Bestätigung<br />
dieser These erfuhr ich unlängst selbst.<br />
An einem Sonntag war mir mein<br />
„Waudel“ plötzlich dermaßen lästig,<br />
dass ich meine Frau bat, sofort zur<br />
Schermaschine zu greifen, um mich<br />
von den lästigen „Federn“ zu befreien.<br />
Dabei geschah ein kleiner Unfall.<br />
Zuerst nahm meine liebe Gattin wie<br />
gewohnt den 12-Millimeter-Aufsatz,<br />
um die Haare auf eine gleiche Länge<br />
zu bringen. Ich befand, dass mein Kopf<br />
noch ein wenig eleganter zur Wirkung<br />
käme, wenn der Schnitt an beiden Seiten<br />
neben den Ohren ein wenig kürzer<br />
wäre. Also wechselte Margit eilig den<br />
Aufsatz. Was ein fataler Fehler war.<br />
Plötzlich ein Schrei: Verdammt, das<br />
war jetzt der ganz kurze Raster! Der<br />
erste Scherer war getan und es gab kein<br />
Zurück mehr. Rundherum musste jetzt,<br />
um einigermaßen eine Optik zu gewähren,<br />
die einer Glatze nahe kommende<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Schneidvariante gewählt werden.<br />
Die Vorteile der von mir so geliebten<br />
„Handtuchfrisur“ waren diesmal stark<br />
relativiert. Am nächsten Tag fragten<br />
mich Freunde und Bekannte gezählte<br />
15 Mal (!) mit diesem schelmischen<br />
Blick: Warst du beim Friseur? Ich<br />
sagte, mein ganzes Selbstbewusstsein<br />
zusammenkratzend, „Ja“ und nannte<br />
einmal mehr die Vorteile eines derartigen<br />
Kurzhaarschnitts. Wirklich offen<br />
und ehrlich war nur eine ältere Arbeitskollegin.<br />
Sie sagte statt „Guten Morgen“<br />
gerade heraus: „Diesen Prozess<br />
gewinnst du!“ Nun ist es so, dass ich<br />
natürlich gegen meine Frau, die beste<br />
Ehegattin von allen, keinerlei rechtliche<br />
Schritte unternehmen werde. Ganz im<br />
Gegenteil. Erst kürzlich vertraute ich<br />
ihr meine Zehennägel zum Behufe der<br />
Kürzung an. Die Sache gelang bestens<br />
und befreite mich von Schmerzen durch<br />
Druckstellen an den beiden großen Zehen.<br />
Und obwohl das optische Risiko<br />
beim Haareschneiden größer ist – meine<br />
bessere Hälfte bleibt meine Friseurin!<br />
Meinhard Eiter<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Nach Dank an den Architekten und den Bauherrn wurde angestoßen, und die Gläser<br />
zersprangen am Boden – das heißt, alles wird gut werden. RS-Fotos: Wimmer<br />
T<strong>RE</strong>FFPUNKT FÜR JUNG<br />
UND ALT. „Das ganze Wohnprojekt<br />
richtet sich an Einheimische in<br />
unserer Region Zwischentoren“, berichtete<br />
Bürgermeister Hohenegg.<br />
„Damit ist leistbarer Wohnraum gewährleistet<br />
und die älteren Menschen<br />
können durch die zentrale Lage noch<br />
möglichst lange aktiv am Dorfgeschehen<br />
teilnehmen.“ Hohenegg wies<br />
noch einmal darauf hin, dass es auch<br />
Räumlichkeiten für eine Tagesbetreuung<br />
älterer Menschen zur Entlastung<br />
von pflegenden Angehörigen geben<br />
wird. Darüber hinaus entsteht durch<br />
die Gebäudeanordnung eine Art Innenhof.<br />
Der soll nach den Vorstellungen<br />
von Bgm. Martin Hohenegg<br />
zum Treffpunkt für Jung und Alt werden.<br />
KOSTEN UND FÖRDER-<br />
UNGSMITTEL. Das Grundstück<br />
wird von der Gemeinde Ehrwald im<br />
Wege eines Baurechtes zur Verfügung<br />
gestellt. Die Gesamtbaukosten liegen<br />
bei 6,3 Mio. Euro netto. Für die Wohnungen<br />
und das Betreubare Wohnen<br />
stellt das Land Tirol Förderungsmittel<br />
von 4,7 Mio. Euro zur Verfügung.<br />
Laut Gemeindevertretern ist damit<br />
leistbarer Wohnraum in Ehrwald gewährleistet.<br />
Gemäß Geschäftsführer<br />
Soier unterstreicht die WE mit der<br />
Zusammenführung dieser vielen Nutzungen<br />
in einem Projekt erneut ihre<br />
Kompetenz bei der Entwicklung und<br />
Umsetzung multifunktionaler Anlagen<br />
und die intensive, zuverlässige<br />
Partnerschaft mit Gemeinden.<br />
Bürgermeister Martin Hohenegg, Mag. Ing. Gerhard Schöffthaler (Strauss & Partner),<br />
Architekt DI Hanno Vogl-Fernheim, Geschäftsführer Dir. DI Walter Soier (WE)<br />
und Dipl.-Ing.(FH)Stefan Leipelt (Strauss & Partner) ließen sich trotz Regens die<br />
Laune auf der Firstfeier nicht verderben.<br />
Vor allem die Sanierung des denkmalgeschützten Altbestands „Spinnhof“ und<br />
„Haus Erika“ gehört zu den größten Herausforderungen des Bauteams am „Kende-<br />
Areal“.<br />
3./4. Mai 2017
AUTOHAUS<br />
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Highlights im Mai<br />
TAGESZULASSUNGEN | Aktionsstart 28. 04. 2017<br />
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Auch als „R-Line” erhältlich.<br />
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Android Auto), Multifunktions-Lederlenkrad, Radio CD/SD/MP3,<br />
Gepäckraumboden variabel, Nebelscheinwerfer, Parksensoren,<br />
Leichtmetallräder 17 Zoll „Tulsa“<br />
Tiguan Trendline TSI<br />
Tungsten Silver Metallic | 125 PS Benzin<br />
6-Gang-Schaltgetriebe<br />
Verbrauch kombiniert: 6,0l / 100 km<br />
CO 2<br />
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Deep Black Perleffekt<br />
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Verbrauch: kombiniert: 6,6l / 100 km<br />
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5 Türer, Freisprecheinrichtung (Bluetooth), Navigationssystem,<br />
AppConnect (Anbindung Apple CarPlay, Android Auto), Klimaautomatik,<br />
Tempomat, Multifunktions-Lederlenkrad, Licht- und Regensensor,<br />
Leder „Cricket“, Seitenscheiben abgedunkelt, Xenon-Scheinwerfer,<br />
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3./4. Mai 2017<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 7
Der Rotary Club Pfronten-Nesselwang – gegründet am 30. August<br />
2016 – freut sich auf sein erstes Benefizkonzert mit dem berühmten<br />
Münchener Bach-Chor, das zugunsten einer sozialen<br />
Einrichtung veranstaltet wird.<br />
Mona Holzheimer<br />
Ein Abend ganz im Zeichen von<br />
Carl Orff: am Freitag, dem 12. Mai<br />
2017 findet in der Pfarrkirche St.<br />
Nikolaus in Pfronten um 20 Uhr<br />
(Einlass ab 19.30 Uhr) das hochkarätige<br />
Konzert statt: Der Münchener<br />
Bach-Chor, unter der künstlerischen<br />
Leitung von Hansjörg<br />
Albrecht, präsentiert im Rahmen<br />
Ihr Pelletslieferant<br />
im Allgäu und Außerfern!<br />
www.allgäu-pellets.de<br />
+49 (0) 83 42 - 89 58 66 - 0<br />
Münchener Bach-Chor<br />
Benefizkonzert Rotary Club Pfronten-Nesselwang<br />
des Orff-Konzerts Werke von Carl<br />
Orff, Sergei Rachmaninow und<br />
Olivier Messiaen.<br />
(mst) Dem Fleischhof Oberland wird heuer eine ganz besondere<br />
Ehre zu teil. Das Familienunternehmen mit Tradition ist Austragungsort<br />
für den IWF (Internationaler Wettbewerb der Fleischerjugend).<br />
Am 8. und 9. Mai werden sich die besten Lehrlinge<br />
ihres Faches in der Langgasse in Imst versammeln, um vor einer<br />
internationalen Jury ihr Können unter Beweis zu stellen.<br />
Der Münchner Bach-Chor: am Freitag, dem 12. Mai in der Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
in Pfronten.<br />
Foto: Veranstalter<br />
DER MÜNCHENER BACH-<br />
CHOR. Der Münchener Bach-<br />
Chor zählt zu den renommierten<br />
Münchner Chören. 1954 von Karl<br />
Richter gegründet, erlangte der<br />
Chor vor allem mit seinen Bach-<br />
Interpretationen auf großen internationalen<br />
Tourneen sowie durch<br />
Schallplatten- und CD-Aufnahmen<br />
Weltruf. Seit der Saison 2005/2006<br />
ist Hansjörg Albrecht künstlerischer<br />
Leiter des Chors.<br />
Unter ihm bekam der Chor ein<br />
neues künstlerisches Profil und<br />
eine transparente Klangqualität.<br />
Lebendig strukturierte Bach-Interpretationen,<br />
inspiriert durch die<br />
historische Aufführungspraxis,<br />
stehen im Mittelpunkt der Arbeit.<br />
Ausgefallene Programmkonzepte<br />
sowie eine Erweiterung des Repertoires<br />
über Bach-Interpretationen<br />
hinaus sind das Markenzeichen des<br />
Ensembles.<br />
TICKETS. Für das Orff-Konzert<br />
sind in der VR-Bank in Pfronten,<br />
Nesselwang, Füssen-Reichenstrasse<br />
(Mo-Di und Do-Fr 9-12 und 14-<br />
16 Uhr, Mi 9-12 Uhr) sowie an der<br />
Abendkasse für 15 Euro erhältlich.<br />
Es geht nicht nur um die Wurst<br />
Internationaler Wettbewerb der Fleischerjugend erstmalig im Tiroler Oberland – ZuschauerInnen sind willkommen<br />
Im Jahr 2015 wurde der Bundeslehrlingswettbewerb<br />
im Fleischhof<br />
Oberland in Imst ausgetragen. Da<br />
der Imster Betrieb für derart gute<br />
Rahmenbedingungen sorgte und die<br />
Durchführung so exzellent ablief,<br />
erhielt er den Zuschlag, den IWF<br />
2017 austragen zu dürfen. Damit<br />
findet dieser Bewerb erstmalig im<br />
Tiroler Oberland statt.<br />
PROGRAMM. Bereits am Sonntag,<br />
dem 7. Mai, werden die TeilnehmerInnen<br />
aus sechs Nationen<br />
(Schweiz, Deutschland, Österreich,<br />
Niederlande, Frankreich, Großbritannien)<br />
mit Begleitpersonen sowie<br />
die Jurymitglieder anreisen, um sich<br />
auf den großen Wettbewerb, der am<br />
8. und 9. Mai ausgetragen wird, einstimmen<br />
zu können. Am Montag,<br />
dem 8. Mai, geht‘s bereits um 7.45<br />
RUNDSCHAU Seite 8<br />
Uhr los. Bis etwa 16.30 Uhr (Mittagspause<br />
ist von 12 bis ca. 13 Uhr)<br />
werden die jungen Fachleute ihr<br />
Bestes in verschiedenen Disziplinen<br />
(z.B. Grobzerlegung, Feinzerlegung,<br />
Herrichten und Präsentieren von<br />
Barbecuespezialitäten) geben, um<br />
die Jury von sich zu überzeugen. Am<br />
zweiten Tag (9. Mai) startet der Bewerb<br />
um 8 Uhr und dauert bis etwa<br />
13 Uhr. Damit auch jeder, der am<br />
internationalen Bewerb interessiert<br />
ist, zuschauen kann, wird eigens eine<br />
Tribüne aufgebaut, von der aus man<br />
in die Hallen blicken kann, um die<br />
Geschehnisse hautnah mitzuerleben.<br />
Am selben Abend um 19 Uhr findet<br />
die Siegerehrung in der Area 47 statt<br />
(geschlossene Gesellschaft).<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Welche Stücke lassen sich wie verarbeiten? Wie bereite ich verkaufsfertige Produkte<br />
vor? Diesen und anderen Fragen müssen sich die TeilnehmerInnen des IWF<br />
am 8. und 9. Mai im Fleischhof Oberland in Imst stellen. Foto: Fleischhof Oberland<br />
ZIELE DES BEWERBS. Der<br />
Internationale Metzgermeister Verband<br />
(IMV) veranstaltet den IWF<br />
jedes Jahr. Folgende Ziele werden<br />
damit angestrebt: • Förderung und<br />
Weiterentwicklung der Ausbildung;<br />
• Austausch von Kenntnissen und<br />
Fertigkeiten; • Austausch über die<br />
europäische Produktvielfalt; • Internationaler<br />
Gedankenaustausch.<br />
Der Fleischhof Oberland wird<br />
für beste Rahmenbedingungen sorgen,<br />
damit der Fleischernachwuchs<br />
zeigen kann, was in ihm steckt.<br />
Mit der Durchführung dieses internationalen<br />
Wettbewerbs betraut zu<br />
werden, kann als große Auszeichnung<br />
gesehen werden. ANZEIGE<br />
3./4. Mai 2017
B RIEFKASTEN<br />
Wird die Badeanstalt zu Tode saniert?<br />
Planung, Umsetzung und fehlende<br />
Berichterstattung zum aktuellen Bauvorhaben<br />
an der Badeanstalt Urisee<br />
machen aus einem zufriedenen Badegast<br />
einen überaus besorgten und<br />
verärgerten Besucher. Die Umgestaltung<br />
bedürfte einer besonderen<br />
Sorgfalt, damit die ohnehin schon<br />
wenigen schönen Badeplätze so bleiben<br />
wie sie sind. Wir kritisieren dabei<br />
nicht die Entfernung einiger großer<br />
Bäume, die zwar schade ist, durch<br />
die aber der Blick auf den See wieder<br />
frei wird. Schwerlich nachvollziehbar<br />
ist aber der Radikalschlag und somit<br />
der Wegfall der begehrten Schattenplätze.<br />
Die Renovierung und Erneuerung<br />
der Badeanstalt ist zwar eine schöne<br />
Sache und ganz sicher notwendig,<br />
wobei bei den Badegästen jedoch<br />
Zweifel aufkommen, dass hier die<br />
einmalige Chance genutzt wird, das<br />
„Kleinod“ Urisee zu erhalten. Wir<br />
können die Verantwortlichen nur<br />
bitten, sich mit Herz und gesundem<br />
Menschenverstand zu fragen, ob<br />
die aktuellen Baumaßnahmen zum<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
Bes-ten der Besucher am See sind.<br />
Mit dem Bedürfnis, alles perfekt zu<br />
machen, schießt man derweilen über<br />
das Ziel hinaus, so dass sich auf breiter<br />
Ebene Unmut bemerkbar macht.<br />
Das „Kleinod“ Urisee ist genau das,<br />
was wir haben wollen – um auch weiterhin<br />
die Idylle am See genießen zu<br />
können! Um nochmal klarzustellen<br />
– wir sind nicht gegen eine Renovierung<br />
und Neugestaltung – aber alles<br />
mit Maß und Ziel. Die Badeanstalt<br />
lebt gerade von ihrem besonderen<br />
Charme, der Einfachheit und der natürlichen<br />
Schönheit der Landschaft.<br />
Auf Unverständnis stößt bei den<br />
besorgten Badegästen, dass das Projekt<br />
der Bevölkerung nicht vorgestellt<br />
wird. Die Gerüchte reichen vom Bau<br />
einer Wasserrutsche, Einzäunung der<br />
gesamten Badeanstalt, Versatz des<br />
Rundweges bis hin zum Abriss oder<br />
Nicht-mehr-Vergabe der Kabinen,<br />
die jahrelang privat gepflegt und z.T.<br />
auch saniert wurden – also eine lieblose<br />
Anlage ohne Charme ...<br />
Michaela Frühwirth, Reutte<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
AN Sattler Tannheim 104x135.indd 1 26.04.17 22:57<br />
Einen spannenden Nachmittag verbrachten die Lechaschauer Kinder in der Bäckerei<br />
von Sime Juric.<br />
Foto: Schuler<br />
(mh) Die Lechaschauer Erstkommunionkinder<br />
durften kürzlich einen<br />
interessanten und lehrreichen<br />
Nachmittag in der Bäckerei von<br />
Sime Juric verbringen. Der Bäckermeister<br />
verstand es, den Kindern<br />
mit viel Spaß, Geduld und Leidenschaft<br />
einen guten Einblick in<br />
die Herstellung von Brot und die<br />
Wertschätzung zum Handwerk zu<br />
vermitteln. Mit viel Eifer durften<br />
sich die Kinder als Bäcker versuchen<br />
und die selbstgemachten<br />
Köstlichkeiten mit nach Hause<br />
nehmen. Kinder und Eltern aus<br />
Lechaschau bedankten sich ganz<br />
herzlich bei Sime für seinen tollen<br />
Einsatz und seine Zeit.<br />
Vom Gartentraum<br />
zum Traumgarten<br />
Die Grünraumexperten des<br />
Maschinenring planen und gestalten<br />
Ihren Traum vom Garten. Von der Idee<br />
über die erste Skizze bis zur Wirklichkeit.<br />
MR-Service Tirol reg.Gen.m.b.H.<br />
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3./4. Mai 2017<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 9
Tolle Tage für die Gärtner!<br />
Leben im Rhythmus der Natur<br />
Die Anwendung des Mondkalenders ist besonders bei der<br />
Gartenarbeit beliebt. Die Erde ist bei aufsteigendem Mond lockerer<br />
und die Pflanzen wurzeln bei absteigendem Mond besser<br />
an. Die Frage ist oft – wann sind denn nun diese Zeiten?<br />
Der Mond umrundet die Erde<br />
in ca. 28 Tagen und durchläuft<br />
dabei alle zwölf Tierkreiszeichen.<br />
Die fünf Zeichen von Steinbock<br />
bis zum Stier sind eindeutig aufsteigender<br />
Mond, hier wird bevorzugt<br />
geerntet. Das Zwillingezeichen<br />
ist ebenso wie der Schütze<br />
als Übergangsphase zu rechnen.<br />
Von Krebs bis zum Skorpion folgt<br />
dann der absteigende Mond, die<br />
ideale Pflanzzeit. Diese tollen<br />
Tage haben wir jetzt gleich zu<br />
Monatsbeginn und sie dauern bis<br />
zum 11. Mai.<br />
Da kann gesät, gesetzt und<br />
umgetopft werden – und wer<br />
viel Zeit zur Verfügung hat, achtet<br />
beim Mondumlauf noch auf<br />
die vier Tagesqualitäten: Frucht,<br />
Wurzel, Blüte und Blatt. Sie sind<br />
Ich berate Sie gerne.<br />
MOND- ENERGIEN<br />
VON IRMGARD RÜCKLINGER<br />
Foto: Rücklinger<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
Mag. Irmgard Rücklinger<br />
Ideale Termine<br />
für alle Lebenslagen<br />
Email: i.ruecklinger@gmx.at<br />
www.ruecklinger.info<br />
Verkehrsunfall mit Wohnmobil in Reutte<br />
in vielen Mondkalendern eingezeichnet.<br />
Hier die idealen Tage:<br />
bis 4. Mai Nachmittag ist Löwemond,<br />
möglichst die Fruchtpflanzen<br />
setzen. Danach folgen bis<br />
6. Mai abends die wunderbaren<br />
Jungfrautage. An diesen werden<br />
durch rasches Anwurzeln gesunde<br />
Pflanzen gezogen – und der zunehmende<br />
Mond sorgt für gutes<br />
Wachstum. 7. und 8. Mai sind Blütentage,<br />
jetzt wird das Augenmerk<br />
auf die Blumen gelegt. Zurückhaltung<br />
ist rund um den Vollmond<br />
am 10. Mai angebracht, da beim<br />
Hantieren und auch beim Düngen<br />
große Schäden entstehen können.<br />
An diesen Blatt-Tagen kann bevorzugt<br />
gegossen werden.<br />
MEIN TIPP: Die Eisheiligen<br />
sind in unserem Klima auf alle<br />
Fälle abzuwarten, wenn kein Glashaus<br />
vorhanden ist. Nachtfrost<br />
und schwerer Niederschlag – ich<br />
möchte ja nicht mehr Schnee<br />
schreiben – können den Jungpflanzen<br />
in den Beeten ordentlich<br />
zusetzen.<br />
Ausführliche Infos auf meiner<br />
Homepage mit monatlich neuen<br />
Gartenartikeln. Für die Tagesqualitäten-Termine<br />
kann die bunte<br />
Jahres-Monddatei angefordert<br />
werden, die kostenlos per E-Mail<br />
kommt!<br />
Wichtige Termine<br />
bis 10. Mai: Pflanzzeit<br />
10. Mai: Vollmond im Wasserzeichen<br />
12. bis 15. Mai: Eisheilige<br />
14. bis 25. Mai: bevorzugte Erntezeit<br />
(mh) Am 27. April, gegen 17 Uhr,<br />
lenkte eine 62-jährige deutsche Staatsangehörige<br />
ihr Wohnmobil auf der<br />
Fernpassstraße B 179 im Gemeindegebiet<br />
von Reutte in nördliche Richtung,<br />
wobei sie bei km 35,7 aus bisher<br />
unbekannter Ursache ins Schleudern<br />
geriet und die Kontrolle über<br />
das Fahrzeug verlor. Das Wohnmobil<br />
kippte in der Folge auf die linke<br />
Fahrzeugseite und kam letztlich auf<br />
dem rechten Fahrstreifen liegend zum<br />
Stillstand. Die Fahrzeuglenkerin zog<br />
sich dabei leichte Verletzungen zu<br />
und wurde von der Rettung in das<br />
Krankenhaus Reutte verbracht. Am<br />
Wohnmobil entstand erheblicher<br />
Sachschaden.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Die Lechaschauer PensionistInnen besuchten das Mercedes-Benz Werk in Sindelfingen.<br />
Foto: Pellegrini<br />
(mh) 34 reiselustige Lechaschauer<br />
PensionistInnen besichtigten in<br />
Stuttgart-Degerloch als erstes Ziel<br />
den berühmten, weltweit ersten,<br />
Fernsehturm. Seit 60 Jahren trotzt<br />
der 217 Meter hohe Turm Wind<br />
und Wetter. Dass der erste Turm<br />
mit einer Stahl-Betonkonstruktion<br />
tatsächlich halten würde, hatten<br />
zu Baubeginn nicht alle Stuttgarter<br />
geglaubt.<br />
Heute gehört der Fernsehturm<br />
zu den Wahrzeichen der Stadt.<br />
Von keinem anderen Punkt<br />
Stuttgarts aus ist der Blick auf<br />
die Stadt, über die Weinberglandschaft<br />
des Neckartales, das<br />
schwäbische Land hinüber zur<br />
Alb, zum Schwarzwald und zum<br />
Odenwald so beeindruckend wie<br />
vom Fernsehturm. Nach einer<br />
Bauzeit von 20 Monaten wurde<br />
der Fernsehturm am 5. Februar<br />
1956 eingeweiht. Er wurde zu<br />
einem Prototypen, den man auf<br />
der ganzen Welt nachbaute und<br />
weiterentwickelte – von Frankfurt<br />
über Dortmund bis Johannesburg<br />
und Wuhan in China.<br />
Danach ging die Reise nach<br />
Böblingen zum Mittagessen, wo<br />
man sich auf die Besichtigung des<br />
großen Mercedeswerk vorbereitete.<br />
Für die Führung verantwortlich<br />
war Herr Staiger, wder seiner<br />
Gruppe viel Wissenwertes vermittelte.<br />
Das Mercedes-Benz Werk<br />
Sindelfingen ist mit seiner über<br />
hundertjährigen Geschichte das<br />
traditionsreichste Fahrzeugwerk<br />
der Daimler AG und wird zum<br />
Kompetenzzentrum für Elektrofahrzeuge<br />
der Ober- und Luxusklasse<br />
im weltweiten Produktionsnetzwerk<br />
weiterentwickelt. Dort<br />
erlebt man die faszinierende Welt<br />
der Fahrzeugproduktion hautnah<br />
und wird Zeuge, wie „die Sterne<br />
geboren werden“. Im Presswerk<br />
bekommen die Karosserieteile<br />
ihre Form – riesige Pressen und<br />
tausende Tonnen Presskraft lassen<br />
den Boden beben. Wie choreografiert<br />
wirken die Roboter im<br />
Karosserierohbau, überwacht von<br />
hoch qualifizierten Mitarbeitern.<br />
Schlussendlich erlebt man hautnah,<br />
wie die Fahrzeuge in einer<br />
festgelegten Reihenfolge – der<br />
sogenannten „Perlenkette“ – die<br />
Montage erreichen. Sindelfingen<br />
steuert als Lead-Werk die Fertigung<br />
der S- und E-Klasse Baureihe<br />
innerhalb des weltweiten Produktionsnetzwerks<br />
von Mercedes-<br />
Benz Cars.<br />
In Sindelfingen läuft mit der<br />
S-Klasse das Flaggschiff von<br />
Mercedes-Benz vom Band. Im<br />
Werk sind mehr als 25.000 Mitarbeiter<br />
beschäftigt, und es werden<br />
900 Azubis ausgebildet und später<br />
fix übernommen. Im Kundencenter<br />
werden täglich rund 200 Fahrzeuge<br />
ausgeliefert.<br />
Auf der Heimfahrt stärkte sich<br />
die Gruppe noch in Kempten im<br />
Restaurant ”Am Stifts Keller” bei<br />
einer guten Brotzeit. Alle TeilnehmerInnen<br />
bedankten sich<br />
beim Obmann, seinem Team und<br />
Chauffeur Rene für den schönen<br />
und unvergesslichen Tag.<br />
RUNDSCHAU Seite 10<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
3./4. Mai 2017
(mh) Am 22. April, um 6 Uhr<br />
in der Früh, fuhren 22 begeisterte<br />
SkitourengeherInnen mit<br />
den Tourenführern Thomas Poberschnigg,<br />
Wolfgang Schiller<br />
und Werner Gratl zur Talstation<br />
der Pitztaler Gletscherbahn.<br />
Mit dem Pitzexpress ging es<br />
schnell hinauf zum Mittelbergjoch<br />
und dann noch mit den<br />
Skiern hinunter zum Taschachferner.<br />
Dort wurde angeseilt und bei<br />
herrlichstem Wetter marschierte<br />
die Gruppe durch imposante Gletscherbrüche<br />
und über den abschließenden<br />
Grat hinauf zum Gipfel der<br />
Wildspitze (3770 m). Anschließend<br />
fuhren sie zum Brochkogeljoch<br />
(3423 m) und nahmen noch die<br />
3484 m hohe Petersenspitze mit. Ziel<br />
des ersten Tages war die Vernagthütte,<br />
hoch über den Rofenhöfen bei<br />
Winterabschlusstour<br />
Stürmische Tour für ÖAV Sektion Reutte<br />
Die heurige Winterabschlusstour führte den ÖAV Sektion Reutte in die Ötztaler<br />
Alpen.<br />
Foto: ÖAV<br />
Vent, die über die Pulverhänge des<br />
großen und kleinen Vernagtferners<br />
erreicht wurden. Nach einer sehr<br />
stürmischen Nacht gab es am Morgen<br />
noch etwas Neuschnee und die<br />
drei Seilschaften brachen bei ziemlich<br />
windigen Verhältnissen auf zur<br />
Hochvernagtspitze (3535 m). Nach<br />
dem Gipfelsieg wedelte man durch<br />
herrlichsten Pulverschnee wieder<br />
hinunter auf den Vernagtferner<br />
und peilte das Taschachjoch (3319<br />
06. Mai<br />
AFTERBANG<br />
PHILHOUSE<br />
PHYMIX<br />
Görisried/Allgäu<br />
go-to-goe.de<br />
m) an. Von dort taten sich endlos<br />
weite schöne Pulverschneehänge<br />
bis zum Taschachhaus auf. Ab hier<br />
reichte der Schnee gerade noch fast<br />
bis Mandarfen zum Parkplatz der<br />
Autos. Nach einem gemütlichen<br />
Einkehrschwung ließ die Gruppe<br />
diese tolle Winterabschlusstour<br />
bei Harfenmusik noch ausklingen.<br />
Ende Mai gibt es auf der Homepage<br />
www.alpenverein.at/reutte/ das neue<br />
Sommerprogramm.<br />
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3./4. Mai 2017<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 11
HTL im Außerfern<br />
WB unterstützt Forderung nach HTL-Standort im Bezirk Reutte<br />
Die Installierung einer technischen Ausbildung im Bezirk Reutte<br />
wird von verschiedenen Seiten schon länger überlegt und als<br />
durchaus zukunftsweisend bewertet. Ein Ausbildungsschwerpunkt<br />
mit Fokus auf Digitalisierung-IT würde außerdem ausgezeichnete<br />
Berufschancen bringen.<br />
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Von Sabine Schretter<br />
Auch für die beiden Außerferner<br />
Wirtschaftsbund-Funktionäre, Peter<br />
Müller und Christian Strigl, ist ein<br />
Ausbildungszweig im Technischen<br />
im Bezirk Reutte ein richtiger und<br />
wichtiger Schritt in die Zukunft,<br />
um zum einen genügend qualifizierte<br />
Fachkräfte für die heimischen<br />
Technologiebetriebe zu haben, zum<br />
anderen den Technologie- und Industriestandort<br />
Außerfern weiter<br />
zu stärken. Die Erstellung einer Bedarfs-<br />
und Akzeptanzanalyse ist daher<br />
zu begrüßen.<br />
HOHER INDUSTRIALISIE-<br />
RUNGSGRAD. Weltmarktführer,<br />
Unternehmen mit hochinnovativer<br />
und technologisierter Ausrichtung<br />
sowie industrielle Leitbetriebe haben<br />
ihren Sitz im Außerfern, weshalb<br />
der Bezirk Reutte zu Recht als<br />
der Bezirk Tirols mit dem höchs-ten<br />
Industrialisierungsgrad gilt. Um diesem<br />
Umstand auch weiterhin gerecht<br />
zu werden, wird ein entsprechendes<br />
Ausbildungsangebot von Nöten<br />
sein. „Digitalisierung, Industrie 4.0,<br />
Innovation, Ausbildung und Qualifikation<br />
sind miteinander untrennbar<br />
verbunden und deshalb sind alle<br />
Anstrengungen zu unternehmen,<br />
das Außerfern zum Standort einer<br />
’Technik-HTL’ zu machen“, so die<br />
beiden WB-Interessensvertreter.<br />
ERFOLG<strong>RE</strong>ICHE MODEL-<br />
LE IN ANDE<strong>RE</strong>N BEZIRKEN.<br />
Implementierungen von Studienlehrgängen<br />
in anderen Tiroler Bezirken<br />
(z.B. das Bachelorstudium<br />
Wirtschaft, Gesundheit und Sporttourismus<br />
in Landeck und das Mechatronikstudium<br />
in Lienz) haben<br />
bereits unter Beweis gestellt, dass<br />
man erfolgreich regional-spezifische<br />
Ausbildungswege bestreiten kann.<br />
Ebenfalls ins Treffen führen muss<br />
man die ausbildungsbedingte Abwanderung,<br />
der man mit einem<br />
zusätzlichen interessanten Ausbildungsangebot<br />
entgegenwirken<br />
kann.<br />
Die beiden Wirtschaftsbundfunktionäre, Peter Müller und Christian Strigl (v.l.) unterstützen<br />
die Forderung nach einer Technik-HTL für das Außerfern. Foto: WB/Klotz<br />
FAKTOR QUALIFIKATION.<br />
Das Angebot an qualifizierten Fachkräften<br />
stellt einen Faktor für die<br />
Wettbewerbsfähigkeit und die Qualität<br />
des Unternehmensstandortes dar.<br />
„Sorgen wir also gemeinsam dafür,<br />
dass wir im Außerfern diese Lücke<br />
mit einer HTL schließen können,<br />
um damit den Wirtschaftsstandort<br />
Außerfern weiter zu festigen bzw. zu<br />
attraktivieren“, schließen Peter Müller<br />
und Christian Strigl unisono.<br />
FPÖ für Errichtung einer HTL<br />
Erfolg dieser Schule wäre an<br />
Lösung der Fernpassproblematik gekoppelt<br />
(sas) FPÖ-Bezirksobmann Fabian Walch ist überzeugt, dass<br />
„eine HTL in Reutte die Jugendabwanderung bremsen würde.“<br />
Allerdings sei der Erfolg einer Außerferner HTL für die FPÖ an<br />
die Lösung der Fernpassproblematik gekoppelt.<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Die Wahrscheinlichkeit, dass der<br />
Bezirk Reutte eine HTL für Informationstechnologie/Digitale<br />
Technologie<br />
bekommt, ist mittlerweile<br />
sehr groß.<br />
Auch die FPÖ im Bezirk bringt<br />
sich nun in die Diskussion ein.<br />
„Eine HTL für Informationstechnologie<br />
bzw. digitale Technologie<br />
im Außerfern zu schaffen, finde ich<br />
ausgezeichnet. Wir müssen dringend<br />
Anreize schaffen, um die Jugend im<br />
Bezirk zu halten und die Abwanderung<br />
zu bremsen. Dafür ist dieser<br />
Vorstoß ideal. Hinzu kommt noch,<br />
dass eine zukunftsweisende HTL<br />
dieser Ausrichtung maßgeschneidert<br />
für die Industrie bei uns wäre und<br />
als einzige ihrer Art in Tirol womöglich<br />
noch Schüler aus anderen Regionen<br />
anlocken würde“, zeigt sich<br />
der freiheitliche Bezirksobmann Fabian<br />
Walch euphorisch.<br />
FÜR DIFFE<strong>RE</strong>NZIERUNG<br />
UND GEGEN EINHEITS-<br />
SCHULE. „Die FPÖ hat sich immer<br />
schon für ein differenziertes Schulsystem<br />
starkgemacht und gegen die<br />
Einheitsschule ausgesprochen. Deshalb<br />
werden wir die Erweiterung des<br />
schulischen Angebotes durch eine<br />
HTL für Reutte begrüßen und unterstützen“,<br />
unterstreicht Walch, der<br />
aber auch zu bedenken gibt, dass<br />
„das schulische mit dem nötigen<br />
infrastrukturellen Angebot einhergehen<br />
muss. Wenn Schüler aus den<br />
anderen Bezirken Tirols angelockt<br />
werden sollen, muss zumindest eine<br />
bessere Zugverbindung geschaffen<br />
werden.“<br />
Aus diesem Grund spricht sich<br />
die FPÖ abermals für eine groß angelegte<br />
Lösung der Fernpassproblematik<br />
und gegen den „ÖVP-Pfusch-<br />
Scheiteltunnel“ aus.<br />
3./4. Mai 2017
Außergewöhnlich sakral<br />
Kirchenkonzert mit Oswald Sattler in Tannheim<br />
(sas) Ein außergewöhnliches sakrales Konzert veranstaltet Konrad<br />
Konzert am Sonntag, dem 28. Mai, um 20 Uhr in der Pfarrkirche<br />
St. Nikolaus in Tannheim.<br />
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_____________________________________________________________<br />
SOMMER 2017<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
Mo. - Fr. 8:00 - 17:00 Uhr<br />
Ab Sa. 13. Mai 2017<br />
Sa. - So. 11.00 - 19:00 Uhr<br />
Oswald Sattler hat bereits sechs sakrale Alben veröffentlicht und lädt zum bewussten<br />
Zuhören in die Tannheimer Pfarrkirche ein.<br />
Fotos: Konrad Konzert<br />
Oswald Sattler ist als Volksmusikant<br />
im gesamten deutschsprachigen<br />
Raum bekannt. Als Gründungsmitglied<br />
der Kastelruther<br />
Spatzen konnte er mehrere Goldene<br />
Schallplatten, unzählige Auszeichnungen<br />
und Sieger-Titel verbuchen.<br />
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SECHS SAKRALE ALBEN.<br />
Der bekennende Katholik hat fünf<br />
Alben mit religiösen Liedern aufgenommen.<br />
Im März 2016 ist sein<br />
sechstes sakrales Album „Ave Maria<br />
– Die schönsten Marienlieder“<br />
erschienen. Oswald Sattler hat zu<br />
allen seinen Titeln – traditionell,<br />
modern oder neu komponiert – einen<br />
besonderen Bezug. Die Idee,<br />
Konzerte in Kirchen zu machen,<br />
begeisterte Oswald Sattler. „Ich<br />
möchte, dass die Menschen die<br />
Lieder und Texte bewusst anhören.<br />
Ich wünsche mir, dass die Konzerte<br />
in den Kirchen letztendlich als<br />
Ganzes wirken und zum Erlebnis<br />
werden.“<br />
INFORMATION. Kartenvorverkauf:<br />
Tourismusverband Tannheimer<br />
Tal, Vilsalpsee 1, 6675 Tannheim.<br />
Telefon: +43 (0) 5675 62200.<br />
E-Mail: info@tannheimertal.com.<br />
Ticketservice unter den Telefonnummern:<br />
+49 (0) 175 3603506<br />
oder +49 (0) 170 2990055. Weitere<br />
Infos unter www.konrad-konzert.de<br />
A-6460 Imst<br />
Medalp Platz 1<br />
TEL. +43 54<strong>18</strong> 511 00<br />
info@medalp.com<br />
______________________________________________________________<br />
Mo. - Do. 7:30 - 20.30 Uhr<br />
Fr. 7.30 - 16.00 Uhr<br />
A-6460 Imst<br />
Medalp Platz 1<br />
TEL. +43 54<strong>18</strong> 511 00 470<br />
rehaclinic@medalp.com<br />
_____________________________________________________________<br />
Mo. - Fr. 9:00 - 17:00 Uhr<br />
A-6444 Längenfeld<br />
Oberlängenfeld 140<br />
TEL. +43 5253 64 888<br />
aquadome@medalp.com<br />
_____________________________________________________________<br />
Ab Juni 2017 - nach<br />
Terminvereinbarung<br />
Oswald Sattler ist im gesamten<br />
deutschsprachigen Raum bekannt.<br />
3./4. Mai 2017<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost 2x2<br />
Karten für das Kirchenkonzert in<br />
Tannheim. Einfach bis Freitag, den<br />
12. Mai, 12 Uhr eine E-Mail mit dem<br />
Kennwort „Oswald Sattler“, deinem<br />
Namen und deiner Telefonnummer<br />
an gewinnen.reutte@rundschau.at<br />
senden, Glück haben und gewinnen!<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
A-6450 Sölden<br />
Dorfstrasse 160<br />
TEL. +43 5254 30 003<br />
soelden@medalp.com<br />
Seite 13
Die Bergrettung ist im Bezirk Reutte mit zwölf Ortsstellen,<br />
dreizehn Bergretterinen und 488 Bergrettern sehr gut aufgestellt.<br />
Bei der diesjährigen Versammlung konnte über 172 professionell<br />
abgewickelte Einsätze berichtet werden, bei denen insgesamt 199<br />
Personen geborgen werden konnten.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Bei den Einätzen waren rund 948<br />
BergretterInnen insgesamt über<br />
1.980 Stunden im Einsatz. Die<br />
Bergretter des Bezirkes besuchten<br />
einige Aus- und Fortbildungskurse<br />
und Übungen. Im Bezirk Reutte<br />
wurden 294 Übungen (das sind<br />
5409 Stunden) durchgeführt. Die<br />
Bergrettungen im Bezirk Reutte<br />
sind sehr bemüht, ausrüstungstechnisch<br />
auf dem neuesten Stand zu<br />
sein, um bestmögliche Hilfe leisten<br />
zu können. Die Ortsstellen schafften<br />
Titan-Gebirgstragen, Funkstationen,<br />
Einsatzfahrzeuge und weitere<br />
Ausrüstungsteile an.<br />
MEDIZINISCH TOP. Seit heuer<br />
sind auch alle zwölf Ortsstellen<br />
im Bezirk mit einem Defibrillator<br />
und Sauerstoffgeräten ausgerüstet.<br />
Die erforderliche medizinische<br />
Ausbildung (Alpin-Medic) wird mit<br />
sehr hohem Interesse angenommen<br />
und dank des Medic-Ausbildungskonzeptes<br />
von den Bezirks-Medic-<br />
Referenten stark vorangetrieben.<br />
Die Anschaffung der Materialien<br />
und die erforderliche Ausbildung<br />
müssen von den Ortstellen aus<br />
Bezirksversammlung 2017<br />
Die Bergrettung des Bezirkes Reutte ist gut aufgestellt<br />
eigener Kraft finanziert werden.<br />
Ohne Unterstützung von Land,<br />
Gemeinden, Tourismusverbänden,<br />
Liftbetreibern, der Öffentlichkeit<br />
sowie Förderern und Gönnern<br />
ist dies nicht zu bewerkstelligen.<br />
An alle ging vom Bezirksleiter der<br />
Bergrettung ein herzliches Vergeltsgott.<br />
<strong>RE</strong>FE<strong>RE</strong>NTEN UND EH-<br />
<strong>RE</strong>NGÄSTE. Der Bezirksleiter begrüßte<br />
viele und stellte die Bezirks-<br />
Referenten vor.<br />
Karlheinz Köpfle und Dr. Michaela<br />
Schweigl, Bezirks-Medic-<br />
ReferntIn. Florian Kerber und Jörg<br />
Brejcha, Bezirks-Ausbildungs-Referenten.<br />
Wilfried Ried, Bezirks-<br />
Funk-Referent. Josef Mair, Bezirks-<br />
Hunde-Referent der Lawinen- und<br />
Suchhundestaffel. Peter Haider,<br />
Bezirks-Canyoning-Referent. Engagierte<br />
und motivierte Leute als<br />
Referenten im Bezirk bilden die<br />
Grundlage, den wachsenden Herausforderung<br />
gerecht zu werden.<br />
Diese Referenten unterstützen<br />
die Ortsstellen und sind ein wichtiges<br />
Bindeglied zu den Landesreferenten.<br />
Sie übermitteln Informationen<br />
und technische Neuerungen<br />
Der Bezirksleiter der Bergrettung des Bezirkes Reutte und Hundeführer Andreas<br />
Bader freuten sich über rege Teilnahme und großes Interesse bei der Bezirksversammlung<br />
2017 im Hotel „Mohren”.<br />
Foto: Bergrettung Reutte<br />
von den Landes-Referenten zu den<br />
einzelnen Ortsstellen.<br />
<strong>RE</strong>GE TEILNAHME. Der Bezirksleiter<br />
Markus Wolf zeigte sich<br />
sehr erfreut: „Ich habe ich mich<br />
sehr über die vollzählige Anwesenheit<br />
der Ortsstellenleiter und Stellvertreter<br />
gefreut. Auch der Landesleiter<br />
Hermann Spiegl hat den<br />
weiten Weg vom Unterland nach<br />
Reutte nicht gescheut. Die große<br />
Zahl an Ehrengästen, die ich begrüßen<br />
konnte, zeigt, dass wir auf eine<br />
sehr gute Zusammenarbeit mit allen<br />
Behörden und Blaulichtorganisationen<br />
zählen können. Auf diese<br />
Zusammenarbeit ist ein spezielles<br />
Augenmerk zu richten, da dies keine<br />
Selbstverständlichkeit, aber sehr<br />
wichtig ist.“<br />
HELFEN IST OBERSTES<br />
ZIEL. Markus Wolf schloss die Bezirksversammlung<br />
mit der Prämisse<br />
ab, dass alle dasselbe Ziel – in Not<br />
geratenen Personen zu helfen – haben.<br />
Frühlingserwachen im Tiroler Wirtshaus 2017<br />
Auftaktveranstaltung mit Vertretern aus Tourismus und Landwirtschaft in Innsbruck<br />
(mh) Mit der ersten kulinarischen Aktion der Tiroler Wirtshauskultur<br />
eröffnet diese den saisonalen Reigen in ihren Mitgliedsbetrieben.<br />
Gemeinsam mit den Bauern der Genussregion Nordtiroler Gemüse<br />
als Kooperationspartner kamen die ersten heimischen Salate, Radieschen<br />
und das erste zarte Frühlingsgemüse auf den Tisch zum Gast.<br />
Neben den Obmännern der Tiroler<br />
Wirtshauskultur (Andreas Mair) und<br />
dem Verband der Tiroler Gemüsebauern<br />
(Josef Schirmer) waren weitere<br />
hochrangige Vertreter aus Tourismus<br />
und Landwirtschaft bei der Veranstaltung<br />
vor Ort, um die gelebte Kooperation<br />
der beiden Partner zu feiern.<br />
Auch heuer wieder bietet sich in den<br />
Kostwochen der Tiroler Wirtshauskultur,<br />
noch bis 21. Mai, eine bunte Auswahl<br />
saisonaler Leckerbissen: von den<br />
Erzeugnissen der heimischen Gemüsebauern<br />
über Kräuter und Frühlingsboten<br />
wie Bärlauch und Sauerampfer<br />
bis hin zu Tiroler Fleischspezialitäten<br />
RUNDSCHAU Seite 14<br />
wie Kitz, Lamm und Milchkalb. Erste<br />
Qualität aus heimischen Gewässern,<br />
wie Forelle oder Saibling, ergänzen<br />
den lukullischen Reigen. Als Begleitung<br />
empfehlen sich edle Tropfen –<br />
wie der vortreffliche Tiroler Wirtshauswein<br />
„Montanus“. Jeder teilnehmende<br />
Mitgliedsbetrieb bietet seine ganze<br />
besonderen Schmankerln und verlockt<br />
das „Frühlingserwachen“ zu einer<br />
genießerischen Reise durch Tirol.<br />
Durch das Verwenden ausgesuchter<br />
heimischer Zutaten, die auf den Speisekarten<br />
entsprechend ausgelobt werden,<br />
verbinden sich die Vorzüge der<br />
naturnahen Tiroler Landwirtschaft<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Andreas Mair (Obmann Tiroler Wirtshauskultur), Hannes Anzengruber (Genussregion<br />
Nordtiroler Gemüse), Josef Schirmer (Obmann Verband Tiroler Gemüsebauern)<br />
und Josef Margreiter (GF Tirol Werbung; v.l.).<br />
Foto: TWHK<br />
mit jenen auf gastronomischer Ebene,<br />
basierend auf einer reichen Tradition.<br />
Somit punktet die Tiroler Wirtshauskultur<br />
mit erlesener Qualität in doppeltem<br />
Sinne, wovon sich der Gast in<br />
den zahlreichen Mitgliedsbetrieben<br />
genussvoll überzeugen kann. Einen<br />
trefflichen Anlass dafür bietet das<br />
„Frühlingserwachen“! Um sich nicht<br />
nur von der Frühlingssonne, sondern<br />
auch kulinarisch so richtig verwöhnen<br />
zu lassen.<br />
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3./4. Mai 2017
Klangwolke in der Tiroler Kulturszene<br />
Bezirkskonzertwertungsspiel 2017<br />
(sas) Das Bezirkskonzertwertungsspiel,<br />
das alle zwei bis drei<br />
Jahre stattfindet, steht ganz im<br />
Zeichen des Landesmusikfestes<br />
2017 „Faszination Blasmusik“<br />
des Tiroler Blasmusikverbandes.<br />
Der Außerferner Musikbund –<br />
als einer der größten des Landes<br />
Tirol – sorgt neben dem jährlich<br />
stattfindenden Bundesmusikfest<br />
auch mit diesem Konzertereignis<br />
für ein besonderes Highlight in<br />
der Tiroler Kulturszene.<br />
Die Zahl der teilnehmenden Kapellen von 2014 wird heuer durch weitere Musikkapellen<br />
aus dem Bezirk ergänzt.<br />
Foto: Ausserferner Musikbund<br />
Im Gründungsmanifest des Außerferner<br />
Musikbundes von 1929<br />
steht, alte Tradition soll gepflegt,<br />
die Land- und Volksmusik gefördert,<br />
sich gegenseitig unterstützt<br />
und in musikalischen Jahrestreffen<br />
der heimischen Bevölkerung Jahresbericht<br />
über die Tätigkeit und<br />
den Leistungswillen der einzelnen<br />
Kapellen gegeben werden. Mit dem<br />
Bezirkskonzertwertungsspiel wird<br />
dies mit einer musikalischen Präsentation<br />
vor einer erstmals internationalen<br />
Jury im Veranstaltungssaal<br />
der Gemeinde Tannheim, am<br />
Sonntag, dem 7. Mai, von 8.30 Uhr<br />
bis <strong>18</strong>.10 Uhr stattfinden. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
INTERNATIONALE JURY.<br />
Die Jury besteht aus dem Vorsitzenden,<br />
Philip Kufner (D), Willi<br />
Büchel (LIE) und Manuel Epli (D).<br />
Als Koordinator fungiert Landeskapellmeister<br />
Mag. Dr. Rudolf Pascher.<br />
Bezirkskapellmeister Harald<br />
Beyrer zeichnet für die Gesamtorganisation<br />
verantwortlich und zeigt<br />
sich begeistert, dass es nach 2014<br />
heuer so viele „Wiederholungstä-<br />
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3./4. Mai 2017<br />
Einbruch in Schattwald – Hinweise erbeten<br />
(mh) Zwei bisher unbekannte Täter<br />
brachen am 24. April gegen 1 Uhr in<br />
die Rezeption eines Beherbergungsbetriebes<br />
in Schattwald ein, durchsuchten<br />
das Büro und stahlen einen Standtresor<br />
samt Inhalt. Anschließend brachen die<br />
Täter den Tresor im Bereich nahegelegener<br />
Garagen auf und stahlen daraus<br />
einen dreistelligen Eurobetrag.<br />
ter“ gibt. In den Kapellen wird mit<br />
großem Engagement und Freude<br />
am Einstudieren der verschiedenen<br />
Werke gearbeitet, um diese den Zuhörern<br />
präsentieren zu können. Für<br />
die KapellmeisterInnen und MusikantenInnen<br />
sind die Jurygespräche<br />
nach den Auftritten von besonderer<br />
Bedeutung. Hier erfahren sie Konstruktives<br />
zu den gezeigten Leistungen<br />
und erhalten wichtige Tipps,<br />
um sich musikalisch zu verbessern<br />
und weiterzuentwickeln.<br />
MODERATION UND GAST-<br />
GEBER. Bezirksobmann Horst<br />
Pürstl wird die Veranstaltung moderieren<br />
und mit dem Vorstand des<br />
AMB die Musikkapellen bei ihren<br />
Auftritten betreuen. Als Gastgeber<br />
zeichnet die Bundesmusikkapelle<br />
Tannheim mit ihrem Obmann<br />
Sandro Grad und Kapellmeister<br />
Dominik Bilgeri verantwortlich.<br />
Die Teilnehmer 2014 waren die<br />
Musikkapellen Bach, Stockach,<br />
Heiterwang, Vils, Musau, Weißenbach,<br />
Grän, Höfen und Pinswang.<br />
Heuer kommen die Musikkapellen<br />
Tannheim, Lähn, Elmen, Schattwald,<br />
Pflach, Steeg, Reutte und<br />
Vorderhornbach dazu. Insgesamt<br />
werden fast 800 MusikantInnen ihr<br />
Können zeigen.<br />
WERTUNGSKRITERIEN.<br />
Die Kapellen werden in den Kategorie<br />
A bis C (sehr leicht, leicht,<br />
TÄTERBESCH<strong>RE</strong>IBUNG. Beide<br />
Täter: männlich, ca. 170-<strong>18</strong>0 cm groß,<br />
ca. 25-35 Jahre, bekleidet mit schwarzer<br />
Strickmütze, schwarzer Jacke und<br />
dunkelgrauer Jeanshose. Die Gesichter<br />
der Männer waren mit einem Tuch<br />
maskiert.<br />
Um zweckdienliche Hinweise wird<br />
ersucht. PI Grän: 059133 7153.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
mittelschwer) antreten. Sie präsentieren<br />
ein Pflichtstück und ein<br />
Selbstwahlstück. Die Punktebewertung<br />
erfolgt in zehn unterschiedlichen<br />
Kriterien.<br />
Als Auszeichnungen für ihr Können<br />
erhalten die Kapellen Medaillen<br />
in Gold, Silber oder Bronze.<br />
Für das „beste Register“ wird ein<br />
Sonderpreis ausgesetzt. Hier wird<br />
für jede Kategorie (A,B,C,D,E) das<br />
klangschönste und das meist homogen<br />
musizierende Register bestimmt.<br />
Dieser Zusatzpreis ist mit<br />
Euro 250 dotiert.<br />
WEITE<strong>RE</strong> AUFTRITTE. Der<br />
Außerferner Musikbund wird auch<br />
beim Landesmusikfest 2017 in Innsbruck<br />
vertreten sein. Am Sonntag,<br />
dem 9. Juli, werden um 20.10<br />
Uhr bei den Innsbrucker Promenadenkonzerten<br />
die Musikkapellen<br />
Pinswang und Höfen im Innenhof<br />
der kaiserlichen Hofburg ihr Können<br />
zeigen. Am Samstag, dem 21.<br />
Oktober, vertreten die Musikkapellen<br />
Weißenbach, Bichlbach,<br />
Heiterwang und Namlos am Tag<br />
der Tiroler Blasmusik die Farben<br />
des Außerferner Musikbundes<br />
bei den Standkonzerten und dem<br />
Sternmarsch.<br />
PROGRAMMABLAUF<br />
BEZIRKSKONZERTWER-<br />
TUNGSSPIEL. Tannheim 8.30<br />
bis 8.55 Uhr. Lähn 8.55 bis 9.20<br />
Uhr. Heiterwang 9.20 bis 9.45<br />
Uhr. Vorderhornbach 9.45 bis<br />
10.10 Uhr. Schattwald 10.10 bis<br />
10.35 Uhr. Bach 10.35 bis 11 Uhr.<br />
Stockach 11 Uhr bis 11.25 Uhr.<br />
Wißenbach 11.25 bis 11.50 Uhr.<br />
Pflach 11.50 bis 12.15 Uhr. Steeg 14<br />
Uhr bis 14.25 Uhr. Grän 14.25 bis<br />
14.50 Uhr. Vils 14.50 bis 15.15 Uhr.<br />
Reutte 15.15 bis 15.40 Uhr. Elmen<br />
16 Uhr bis 16.25 Uhr. Höfen 16.25<br />
bis 17 Uhr. Musau 17 Uhr bis 17.35<br />
Uhr. Pinswang 17.35 bis <strong>18</strong>.10 Uhr.<br />
DESIGN | PLANUNG<br />
BAUMEISTER<br />
ELEKTRIK<br />
LICHT | AKUSTIK<br />
HEIZUNG | SANITÄR<br />
FLIESEN | STEIN<br />
FARBE<br />
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Seite 15
Broadwayfeeling auf der Kleinkunstbühne<br />
Der kleine Horrorladen feierte Premiere<br />
Mit der Premiere am 27. April startete die Eigenproduktion des<br />
Kultmusicals „Der kleine Horrorladen“. Die Kellerei-Verantwortlichen<br />
freuten sich über das „besuchergefüllte“ Untergewölbe.<br />
Das Musical wurde in den 80ern als Horror-Komödie verfilmt<br />
und auch die schauspielerischen Leistungen der „Kellerei-Darsteller“<br />
in diesem Stück sind filmreif.<br />
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Von Michaela Weber<br />
Die Rollenbesetzung der Darsteller<br />
ist ihnen auf den Leib geschneidert,<br />
so ist die Ähnlichkeit von<br />
„Kellerei-Seymour“ (Christopher<br />
Green) und dem Filmschauspieler<br />
Rick Moranis verblüffend. Eine<br />
weitere Hauptrolle besetzt Cristina<br />
Schwarzkopf, die ihr Talent unter<br />
Beweis stellt.<br />
Die Geschichte rund um den<br />
schlecht florierenden Blumenladen<br />
von Mr. Mushnik und seinen beiden<br />
treuen aber naiven Angestellten<br />
Seymour und Audrey nimmt ihre<br />
Wendung, als Seymour eine Pflanze<br />
züchtet, die einzigartig ist und unheimliche<br />
Fähigkeiten zu besitzen<br />
scheint. Die Idee zu dieser Eigenproduktion<br />
hatte Johannes Leismüller.<br />
Er selbst ist verantwortlich für<br />
die Technik und das Bühnenbild. Er<br />
war es auch, der den Mitwirkenden<br />
ihre Rolle zudachte. Regie führt<br />
der Außerferner Peter Wallgram.<br />
Für die musikalische Leitung ist Iris<br />
Schmid-Holaschke verantwortlich.<br />
Das bunte Ensemble wird von Gaby<br />
Schwarzkopf betreut. Sie ist es, die<br />
den Bogen über die ganze Produktion<br />
spannt und für jeden ein offenes<br />
Ohr hat. Die Darsteller sind größtenteils<br />
bekannt, da es sich um die<br />
Außerferner Musiker der Gruppe<br />
„Soul Travelers“ handelt.<br />
Kurzum, Musiker und Protagonisten<br />
spielen auf Profiniveau. Die<br />
Die ProtagonistInnen spielten auf Profiniveau – die Eigenproduktion des Kultmusicals<br />
war somit ein voller Erfolg.<br />
mitreißende Musik lädt zum Mitsingen<br />
ein und bei der Premiere blieben<br />
nicht nur den Kindern die Münder<br />
offen stehen. Das Beste kommt zum<br />
Schluss und hat auch für die Schauspieler<br />
einen Überraschungsmoment,<br />
da das Ende vom Publikum<br />
gewählt wird.<br />
WEITE<strong>RE</strong> TERMINE. Karten<br />
sind in der Hypobank Reutte erhältlich.<br />
Termine für das Musical sind am<br />
5., 7., 11., 12., 13. und 14. Mai.<br />
Ein besonderes Extra gibt es am<br />
Muttertag, an diesem Tag bekommt<br />
jede Frau ein Freigetränk an der Kellerbar.<br />
Alpenfilmtheater<br />
Füssen<br />
Auguststraße 15 • 87629 Füssen<br />
Tel. 0049-8362-921467<br />
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RUNDSCHAU Seite 16<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Die mitreißende Musik lud nicht nur die DarstellerInnen zum Mitsingen ein.<br />
Fotos: Kellerei/Schweiger<br />
3./4. Mai 2017
Muttertag<br />
Sonntag, 14. Mai 2017<br />
(mpl) Blumen – nicht originell, aber der Klassiker. Aber – bitte<br />
vorher die Lieblingsblume in Erfahrung bringen. Wer keine Ader<br />
für Blumen hat, kann sich hier über weitere Geschenkideen für<br />
den Muttertag informieren.<br />
• Ausflüge – gemeinsam verbrachte<br />
Zeit ist ein schönes Geschenk.<br />
Tipp: sich vorher nach<br />
den Öffnungszeiten von in der<br />
Nähe befindlichen Sehenswürdigkeiten<br />
informieren.<br />
• Selbstgebasteltes – sofern nicht<br />
gleich zwei linke Hände vorhanden<br />
Top Geschenkideen<br />
Für jene, die einmal für etwas Abwechslung sorgen wollen<br />
sind, ist auch das eine perfekte Variante.<br />
Vielleicht heuer einmal etwas,<br />
was schön aussieht und praktischen<br />
Wert besitzt.<br />
• Wellnesstag – es muss nicht<br />
gleich das Wellnesshotel sein, auch<br />
eine Massage in einer Wellnessoase<br />
in der Gegend bringt Entspannung.<br />
• Essen gehen – hat die Mutter<br />
ein Lieblingsrestaurant, in dem sie<br />
lange nicht mehr war? Dann ist<br />
eine Einladung dorthin eine passende<br />
Geschenkidee zum Muttertag.<br />
• Theater, Musical & Co. – wenn<br />
die Mutter eine ausgeprägte Ader<br />
für kulturelle Veranstaltungen hat,<br />
kann man dort nach einer Geschenkideen<br />
Ausschau halten.<br />
• Erlebnisgeschenke – nicht neu,<br />
aber auch noch nicht so verbreitet.<br />
Einige Anbieter für Erlebnisgeschenke<br />
bieten Gutscheine an, bei<br />
denen die Wahl aus mehreren Aktivitäten<br />
besteht.<br />
• Krimi Dinner – Essen gehen<br />
und nebenbei ein kriminalistisches<br />
Rätsel lösen. Für die Krimi-Fans<br />
unter den Müttern.<br />
• Bücher – hat der Lieblingsautor<br />
ein neues Buch herausgebracht?<br />
Aber vorher abklären, ob es nicht<br />
schon zu Hause im Bücherregal<br />
steht.<br />
Das schönste Ende der Welt<br />
Die Jausenstation der etwas anderen Art<br />
(mh) Mitteregg ist das perfekte Ausflugsziel für die ganze Familie.<br />
Genießen Sie angenehme ruhige Stunden, abseits des hektischen<br />
Alltags und lassen Sie sich im Gasthaus kulinarisch verwöhnen.<br />
Willkommen in Mitteregg in der<br />
Jausenstation Wechner<br />
Die Jausenstation der etwas anderen Art<br />
Das Ausflugsziel für jedermann – Mitteregg am schönsten Ende der Welt<br />
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Entspannen Sie sich auf unserer großen Sonnenterrasse.<br />
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Neben den feinsten Wildspezialitäten<br />
aus den umliegenden Wäldern,<br />
vom Hausherrn erlegt und in<br />
der hauseigenen Metzgerei zerwirkt,<br />
serviert Ihnen das Küchenteam traditionelle<br />
Tiroler Hausmannskost<br />
und nationale Gerichte. Einen spannenden<br />
Familienausflug garantiert<br />
Ihnen auch der Naturlehrweg, der<br />
direkt hinter dem Haus beginnt und<br />
für jedermann begehbar ist. Tauchen<br />
Sie ein in unsere wunderbare<br />
Natur und kühlen Sie sich bei den<br />
3./4. Mai 2017<br />
Wasserspielen ab – haben Sie Spaß<br />
an der neuen Riesenholzkugelbahn,<br />
die wir im Juni eröffnen. Der Naturlehrweg<br />
ist natürlich kinderwagentauglich.<br />
Danach bieten die große<br />
Sonnenterrasse oder die Zirbenstube<br />
Platz zum Entspannen. Die<br />
Kleinsten können sich währenddessen<br />
in der Kinderspielhütte prächtig<br />
amüsieren. Auf Anfrage bieten wir<br />
Ihnen auch gerne die Möglichkeit,<br />
Ihre Familienfeier am Abend bei<br />
uns auszurichten.<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Nicht nur zum Muttertag<br />
ein Ausflugsziel für die ganze Familie!<br />
ÖFFNUNGSZEITEN AB 1. MAI BIS 29. OKTOBER 2017<br />
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Seite 17
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allem am Muttertag!<br />
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Täglich geöffnet von 9 Uhr bis <strong>18</strong><br />
Uhr. Besuch nur mit Voranmeldung<br />
möglich.<br />
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(mpl) Gerne mit dem Muttertag verbunden<br />
wird der österreichische Film<br />
„Muttertag – Die härtere Komödie“.<br />
Zitate wie „I sogs glei, I wors ned!“ oder<br />
„Pudel di ned auf, Hustinettenbär!“<br />
haben sich in die Alltagssprache eingebrannt<br />
und gehören quasi zum Grundvokabular<br />
eines waschechten Österreichers.<br />
Der Film ist Kult und wird deshalb<br />
Muttertag und seine Facetten<br />
auch jährlich im TV-Programm ausgestrahlt<br />
– immer am Muttertag natürlich.<br />
Entgegen einer immer wieder anzutreffenden<br />
Meinung ist der Muttertag keine<br />
Erfindung der Nationalsozialisten. Es<br />
handelt sich dabei um ein Gerücht, das<br />
sich aus diversen Gründen hartnäckig in<br />
das kollektive Halbwissen eingeprägt hat<br />
und immer wieder in Umlauf gerät.<br />
(mpl) Was soll ich meiner Mutter<br />
kaufen? Was will sie? Blumen, Süßes,<br />
Parfüm? Soll ich mit ihr zusammen<br />
einen Tag verbringen, die ganze Familie<br />
einladen? Sie doch lieber bekochen?<br />
Oder meine Mutter bei der<br />
Hand schnappen und ausführen. Wer<br />
braucht schon Stress am Muttertag?<br />
An diesem Tag sollte Mama der Stress<br />
Muttertagsstress vermeiden<br />
genommen, sie sollte verwöhnt und<br />
umsorgt werden und das am besten<br />
von der ganzen Familie.<br />
Sich einen Tag bewusst für die Familie<br />
Zeit zu nehmen, um mit ihr<br />
etwas zu unternehmen – das kommt<br />
doch viel zu selten vor. Warum nicht<br />
den Muttertag mit einer Familienfeier<br />
verbinden?<br />
Hotel zum Lamm<br />
Eine Haus mit Geschichte und Tradition in Tarrenz<br />
(prax) Großzügige Stuben im verschiedenen Stil machen das Hotel-Restaurant<br />
zum Lamm zur idealen Räumlichkeit für Feste, Tanzabende,<br />
jegliche Art von Veranstaltungen und Hochzeiten.<br />
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wir bitten um telefonische Tischreservierung<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Eine perfekte Location mit beeindruckender Historie: Das Hotel zum Lamm vereint<br />
sowohl äußerst elegantes Ambiente als auch traditionellen Tiroler Stil. Seit mehr<br />
als 500 Jahren kehren hier schon Gäste ein.<br />
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Veranda, Diele, Stube und Hotelbar<br />
sind zugeschnitten auf Wünsche<br />
verschiedenster Art. Hier gilt das<br />
Motto der Gastgeber: Zeit und Genuss<br />
mit seinen Lieben sind wichtig!<br />
Familie Rauchberger freut sich auf<br />
Ihren Besuch.<br />
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3./4. Mai 2017
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life resort<br />
„Was haben Sie zuletzt verschenkt?“<br />
Kulinarische &<br />
musikalische Auszeit<br />
beim<br />
MUTTERTAGS-<br />
JAZZBRUNCH<br />
Sonja Kranzler, Berwang<br />
Dekan Franz Neuner, Breitenwang<br />
Zum 95. Geburtstag meiner Oma habe ich<br />
ihr eine Wanderhose geschenkt. Sie ist noch<br />
recht aktiv und geht täglich spazieren. Da war<br />
dies das passende Geschenk und sie hat sich<br />
darüber gefreut.<br />
Ich habe den Eltern der Erstkommunionkinder<br />
eine Hosentaschenbibel geschenkt.<br />
Vielleicht nehmen Sie sich etwas Zeit um darin<br />
zu lesen.<br />
Regine Linser, Vorderhornbach<br />
Mein „Schwager in spe“ hat zu seinem Geburtstag<br />
zwei T-Shirts von mir bekommen. Da<br />
er sie schon getragen hat gehe ich davon aus,<br />
dass sie ihm gefallen.<br />
am Sonntag, 14. Mai 2017<br />
mit Live Musik<br />
im MOHR life resort<br />
von 12.00 – 15.00 Uhr<br />
Preis: € 28 pro Person<br />
Jeanny Hruschka, Berwang<br />
Das letzte Geschenk das mir jetzt spontan<br />
einfällt, war für meinen Mann. Ein Essensgutschein<br />
in der Genuss-Gondel. Das werden wir<br />
gemeinsam mit Freunden bald einlösen.<br />
Um Reservierung wird gebeten:<br />
Hotel MOHR life resort<br />
Innsbruckerstr. 40 | A-6631 Lermoos / Tirol<br />
Tel. +43(0)5673 2362<br />
willkommen@mohr-life-resort.at<br />
Isabell Valier, Reutte<br />
Ich verschenke gerne selbstgemachte Sachen.<br />
Zuletzt habe ich einen Eierlikör verschenkt.<br />
Mein Vater freut sich immer, wenn ich ihm<br />
zu seinem Geburtstag eine „Tibetanische<br />
Schwimmtorte“ mache.<br />
3./4. Mai 2017<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Die<br />
Leser-Umfrage<br />
Seite 19<br />
R_Anz Muttertagsbrunch_98x260.indd 1 05.04.17 15:12
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG 4. Mai F<strong>RE</strong>ITAG 5. Mai<br />
Meditationsabend<br />
Nur in der Stille können wir<br />
wahrnehmen, was wirklich ist.<br />
Leitung: Gabriele. Am Freitag<br />
in der Lebenshilfe Reutte, Beginn:<br />
19.30 Uhr bis 20.30 Uhr<br />
Anmeldung: Tel. 05672/62 7 62.<br />
Vortrag: Klimawandel<br />
Vom Wissen zum Tun…. oder<br />
was hat der Klimawandel mit<br />
mir zu tun? Mit Dr. Eric Veulliet<br />
aus Innsbruck. Er ist Leiter<br />
des international anerkannten<br />
Forschungs- und Beratungszentrums<br />
alpS. Sein Referat<br />
ist eine bebilderte Geschichte,<br />
die den Zusammenhang zwischen<br />
unserer Art zu leben,<br />
unserem Energieverbrauch,<br />
unseren Abhängigkeiten und<br />
dem Klimawandel in gut verständlicher<br />
und einprägsamer<br />
Art und Weise darstellt. Am<br />
Donnerstag, um 20 Uhr im<br />
Widum Lechaschau.<br />
Obst- und<br />
Gartenbauverein Lechtal<br />
2. Stammtisch: Bastelabend –<br />
Recycling „Gartendeco“. Bitte<br />
Material selbst mitbringen:<br />
Schwemmholz, Äste, Draht,<br />
Klebepistole… Um 19 Uhr im<br />
Feuerwehrheim Elbigenalp.<br />
Neueröffnung<br />
der Gemäldegalerie<br />
Um 19 Uhr eröffnet das Museum<br />
im „Grünen Haus” in Reutte<br />
seine Gemäldegalerie. Seit der<br />
letzten Sommerausstellung, die<br />
sich mit dem aus Reutte stammenden<br />
Rokokomaler Franz<br />
Anton Zeiller beschäftigte, sind<br />
einige neue Erkenntnisse und<br />
so manches Bild zur Sammlung<br />
des Museums dazugekommen.<br />
Aufgrund dieser Umstände<br />
wurde nun die Gemäldegalerie<br />
des Museums, die bisher schon<br />
einige sehr schöne Werke der<br />
Malerfamilie Zeiller und ihrer<br />
Schüler enthielt, vergrößert und<br />
neu aufgestellt. Der Eintritt zur<br />
Veranstaltung ist kostenlos.<br />
SAMSTAG 6. Mai<br />
Pflanzentauschbörse<br />
Die erste Pflanzentauschbörse<br />
des Obst- und Gartenbauvereins<br />
Reutte findet am 6. Mai<br />
statt. Mitglieder und BesucherInnen<br />
haben hier die Möglichkeit,<br />
Garten- und Zimmerpflanzen,<br />
Gemüse und<br />
Gewürze zu verschenken oder<br />
zu tauschen. Die Tauschbörse<br />
findet von 10 bis 14 Uhr bei<br />
Wolfgang Rief in Ehenbichl,<br />
Oberried 7, statt.<br />
THEATER2017<br />
WER:<br />
STÜCK:<br />
WO:<br />
TERMIN:<br />
KARTEN:<br />
WER:<br />
STÜCK:<br />
WO:<br />
DIENSTAG<br />
<strong>RE</strong>UTTENER HEIMATBÜHNE<br />
„Die pfiffige Urschl“ in drei Akten von Franz Schaurer<br />
Paulusheim Reutte, Isserplatz , Beginn: 20.15 Uhr<br />
9. Mai<br />
5., 12., 19., und 24. Mai 2017, 2., 9., 14. und 23. Juni<br />
29. April: 15 Uhr Pensionisten- und Seniorenvorstellung<br />
Tourismusverband Naturparkregion Reutte,<br />
Tel. 05672-623360; reuttenerheimatbühne@hotmail.com<br />
HÖFENER DORFBÜHNE<br />
„Gib dem Affen Zucker“, Komödie von Hans Schwarzl<br />
Volksschule Höfen, Beginn: 20.30 Uhr<br />
MONTAG<br />
8. Mai<br />
Burn-out und Mobbing<br />
Die Beratungen sind für alle<br />
Teilnehmer anonym und kostenlos.<br />
Eine Terminvereinbarung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Nach dem Beratungsgespräch<br />
ist bei Bedarf eine kostenlose<br />
arbeitsrechtliche Erstauskunft<br />
möglich. Nächster Termin:<br />
Montag, 8. Mai 2017, von 17<br />
bis <strong>18</strong> Uhr im ÖGB-Regionalsekretariat,<br />
Mühler Straße 22,<br />
6600 Reutte.<br />
Jahrgangstreffen<br />
Der Jahrgang 1938/39 trifft sich<br />
am Dienstag, dem 9. Mai 2017<br />
um 13 Uhr am Langtennenlift<br />
Parkplatz. Wir wandern zum<br />
Frauensee.<br />
TERMIN: 6., 12., 19., und 24. Mai 2017, 2., 9., 16. und 17. Juni<br />
KARTEN: Tourismusbüro Höfen, Tel. 05672 64937<br />
Donnerstag, 4. Mai bis Mittwoch, 10. Mai<br />
VORSCHAU/DIVERSES<br />
Vortrag:<br />
Was Kinder stark macht<br />
Die Wurzeln für die Fähigkeit<br />
zur Resilienz werden schon in<br />
frühen Lebensjahren gelegt.<br />
Was ist Resilienz? Wie können<br />
wir die Entwicklung von<br />
Resilienz fördern, damit Kinder<br />
die zahlreichen Herausforderungen<br />
des Lebens meistern<br />
können? Am Montag,<br />
dem 15. Mai 2017, um 19.30<br />
Uhr im Eltern-Kind-Zentrum<br />
Reutte. ReferentIn: Anna<br />
Bachmair.<br />
Nachtwallfahrt<br />
auf den Locherboden<br />
Wir beten um gute Priester<br />
und Ordensberufe, um Festigung<br />
des Glaubens und<br />
gute Familien, um Frieden<br />
und Gerechtigkeit. Um 19.30<br />
Uhr Einstimmung Rosenkranz<br />
und Marienlieder (bei<br />
der Wallfahrtskapelle), 20<br />
Uhr Pilgermesse mit musikalischer<br />
Umrahmung. Die<br />
Nachtwallfahrten finden bei<br />
jeder Witterung statt. Die<br />
Pilgermesse mit Predigt hält<br />
am Donnerstag, dem 11. Mai<br />
2017: MMag. Kidane Korabza<br />
Wodajo, Diözesanjugendseelsorger<br />
von Innsbruck.<br />
Open Stage<br />
Session in gemütlicher Atmosphäre<br />
– eine tolle Bühne, ein<br />
Flügel, Schlagzeug, Licht- und<br />
sensationelle Tonanlage stehen<br />
bereit! Immer mit einer Opener-Band<br />
und weiteren Überraschungen.<br />
Eintritt frei! Am<br />
Donnerstag, dem 4. Mai 2017<br />
in der Kellerei in Reutte um 20<br />
Uhr.<br />
Vortrag: Pubertät<br />
Pubertät, eine Zeit, in der<br />
Kindern oft Stacheln wachsen.<br />
Damit sich auch die<br />
Blüten und Früchte entwickeln<br />
können, brauchen wir<br />
Verständnis, Handwerkszeug,<br />
Vertrauen und Geduld. Hilfe<br />
zur Selbsthilfe und Unterstützung,<br />
damit Jugendliche und<br />
auch Eltern gestärkt aus dieser<br />
Lebensphase herauskommen.<br />
Am Dienstag, dem 16. Mai<br />
2017, um 19 Uhr im Eltern-<br />
Kind-Zentrum Reutte. ReferentIn:<br />
Mag. Andrea Kärle<br />
und Dipl.-Päd. Otto Kärle.<br />
Anmeldung unbedingt erforderlich<br />
Tel. 05672 71294. Freiwillige<br />
Spenden!<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Die Selbsthilfegruppe für Frauen<br />
nach Brustkrebs trifft sich am<br />
Mittwoch, dem 17. Mai 2017, um<br />
16 Uhr im Hotel „Moserhof” in<br />
Breitenwang.<br />
VZ Breitenwang<br />
Mini Med: Gesundheit<br />
im Auge behalten<br />
Datum: MO, 15. Mai 2017<br />
Zeit: 19 Uhr<br />
Kindersachenbasar<br />
Datum: SA, 20. Mai 2017<br />
Zeit: 9 Uhr<br />
Karten/Informationen/Anmeldung:<br />
Gemeinde Breitenwang<br />
Tel. 05672 / 62516-10<br />
vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 20<br />
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Sonntag, 7. Mai, 10 bis 16 Uhr<br />
Jeden ersten Sonntag im Monat &<br />
jeden dritten Sonntag im Monat für Kleintierzüchter<br />
– beim Recyclinghof Oberhofen<br />
Es gibt auch viel Selbstgemachtes und regionale Ware<br />
direkt vom Bauern! Kinder erfreuen sich beim<br />
„Streichelzoo“. Genügend Parkplätze vorhanden.<br />
Alle Stände sind überdacht und wetterfest!<br />
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Mai 2017
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„Neurosige Zeiten“<br />
Die Kolping Volksbühne Weißenbach präsentiert nach<br />
einem Jahr Zwangspause eine Komödie von Winni Abel<br />
(RS) Wie empfängt man Besuch in einer Irrenanstalt, ohne dass<br />
der Besuch merkt, dass er in einer Irrenanstalt ist? Premiere am Freitag,<br />
dem 12. Mai, um 20.30 Uhr im Gemeindesaal in Weißenbach.<br />
Waaas?<br />
Das<br />
muss<br />
ich<br />
sehen!<br />
reeins.tv auch als app<br />
bluetenstaub.at | pic©fotolia<br />
Die Kolping Volksbühne Weißenbach freut sich auf Ihr Kommen!<br />
Foto: Siegele<br />
kostenlos downloaden<br />
Vor dieser Herausforderung steht<br />
Agnes Adolon, Tochter einer reichen<br />
Hoteldynastie. Denn ihre Mutter<br />
meldet spontan Besuch an – nur,<br />
dass diese davon ausgeht, Agnes<br />
residiere in einer Villa und nicht in<br />
der Klapse. Kurzerhand sollen die<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost 3x2 Karten<br />
für die Premiere am 12. Mai. Einfach<br />
bis Montag, den 8. Mai, eine Mail mit<br />
dem Kennwort „Neurosige Zeiten“, deinem<br />
Namen und deiner Telefonnummer<br />
an gewinnen.reutte@rundschau.at<br />
schreiben, Glück haben und gewinnen!<br />
Mitbewohner aus Agnes skurriler<br />
Psychiatrie-Wohngruppe nun versuchen,<br />
wie ganz normale Menschen<br />
zu wirken und das wahnwitzige Verwechslungsspiel<br />
nimmt seinen Lauf:<br />
Der zwangsneurotische Hans muss<br />
den langjährigen Lebenspartner mimen,<br />
die wahnhafte Marianne wird<br />
als Haushälterin ausgegeben und der<br />
menschenscheue Willi soll den ganz<br />
normalen Hausmeister spielen – ein<br />
Vorhaben, das nach hinten losgehen<br />
muss. Doch, als dann auch noch<br />
immer mehr ungebetener Besuch in<br />
der Wohngruppe auftaucht, Agnes`<br />
Mutter die Psychiaterin in Gewahrsam<br />
nimmt und dann sogar selbst in<br />
05672 - 210 30 | Reutte, Lindenstraße 35 | redaktion@reeins.tv<br />
der Zwangsjacke landet, läuft das verrückte<br />
Verwechslungsspiel völlig aus<br />
dem Ruder. Sie möchten das ganze<br />
Stück sehen? Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch. Termine: Premiere:<br />
Freitag 12. Mai um 20.30 Uhr im Gemeindesaal.<br />
Weitere Termine jeweils<br />
um 20.30 Uhr im Gemeindesaal<br />
Weißenbach: Freitag 19. Mai, Mittwoch<br />
24. Mai; Freitag 2. Juni, Freitag<br />
9. Juni, Dienstag 13. Juni, Freitag 23.<br />
Juni und Freitag 30. Juni, Freitag 7.<br />
Juli. Karten: www.kolping-weissenbach.at<br />
oder Tel. 0676 428 4 560 von<br />
13 bis 19 Uhr (Simone Gerhardt).<br />
Restkarten an der Abendkasse.<br />
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Beginn: 20.30 Uhr<br />
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VZ Veranstaltungs<br />
zentrum<br />
Breitenwang<br />
Filmcircle: Maikäfer flieg!<br />
FR, 5. Mai 2017 • 20 Uhr<br />
Ausstellung: Bernhard Eisendle<br />
SA, 13. Mai 2017 • 19 Uhr<br />
Galerie im Kindergarten<br />
Beginn:<br />
Mit Werken von Chopin und Debussy<br />
sowie mit Eigenkompositionen<br />
20 Uhr<br />
gastiert Weltstar<br />
FAZIL SAY<br />
am Mittwoch, den 17. Mai 2017<br />
im Walter-Schwarzkopf-Saal<br />
Karten: www.plansee-konzerte.at oder Tourismusbüro Reutte<br />
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SEIT 1922<br />
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Gunkl Solo<br />
Sagen und Mythen<br />
im Gemeindesaal in Grän<br />
Drei Mythologie-Freundinnen stellen das Mutterland vor<br />
(cc) Der Frage nach dem „Mutterland“ ist Elisabeth Wintergerst<br />
aus Füssen schon viele Jahre auf der Spur. Das Allgäu und das<br />
Außerfern mit dem Lech- und dem Tannheimer Tal bieten ausreichend<br />
Stoff für ihr neues Buch.<br />
Sa. 06.05.<br />
20 Uhr<br />
EUR 24,- / Mitglieder EUR 20-<br />
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Vorankündigung: HOFFMANN & GASSELSBERGER (Liebe... und so weiter), Sa. 20.05.<br />
Auf der Bühne: Claudia Lang-Forcher, Elisabeth Wintergerst und Ulrike Aicher (v.l.).<br />
Zum Thema Hörnerklang im Buch gab Elisabeth Wintergerst am Abend ein kleines<br />
Vorspiel.<br />
RS-Fotos: Chauvin<br />
Aktuelles Kinoprogramm auf<br />
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RUNDSCHAU Seite 22<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Und was ist es nun geworden? Ein<br />
wunderschöner Bildband aus der<br />
Heimat, ein Buch mit Sagen und<br />
Mythen, ein kleines Heilpflanzenlexikon<br />
oder eine Beschreibung der<br />
näheren Umgebung? Nein, es ist<br />
nicht nur eines davon, sondern von<br />
jedem etwas, eine Sammlung all dieser<br />
interessanten Themen in einem.<br />
Auf Einladung von Sabrina Lang,<br />
Chronistin und Büchereileiterin in<br />
Grän, kamen die drei Autorinnen<br />
Elisabeth Wintergerst, Ulrike Aicher<br />
und Claudia Lang-Forcher zur<br />
Buchvorstellung von „Mutterland“.<br />
Und der Abend hat nicht, wie zu<br />
vermuten wäre, nur Frauen angesprochen,<br />
sondern es war auch eine<br />
ganze Anzahl von Männern zugegen.<br />
Bürgermeister Martin Schädle<br />
ließ es sich nicht nehmen, die Gäste<br />
des Abends zu begrüßen, die trotz<br />
Schneetreibens den Weg nach Grän<br />
auf sich genommen hatten.<br />
Anhand von Märchen – wie Frau<br />
Holle – wurden die zwei Seiten, die<br />
zum Leben gehören, gezeigt. Weiter<br />
ist vieles in einem Dreier-Rhythmus<br />
zu sehen. Klopf dreimal auf Holz,<br />
1 – 2 – 3, die Farben in Fahnen oder<br />
Glaube, Liebe, Hoffnung, sogar die<br />
Zeit ist in drei eingeteilt, es ist die<br />
Vergangenheit, die Gegenwart und<br />
die Zukunft – und die Liste kann<br />
noch um vieles erweitert werden.<br />
„Die Erde schenkt einfach, sie ist<br />
mütterlich“, so Wintergerst. Schönheit<br />
und Reinheit sind in der Natur<br />
zu finden und Geschenke aus der<br />
Erde sollen einfach angenommen<br />
werden. Auch die Polarität sprach<br />
die Autorin an, wie Tag und Nacht<br />
oder gut und böse.<br />
Aicher ihrerseits trug mit einfühlsamen<br />
eigenen Liedern zum Gelingen<br />
des Abends bei. Ganz schnell<br />
konnte die Zuhörerschar bei „Mutterland,<br />
wo find i di wieder in mir“<br />
miteinstimmen. Sie ist als Wildkräuterfrau<br />
auch die Autorin der zehn<br />
Heilkräuterabhandlungen, vom Baldrian<br />
bis zum Wacholder.<br />
Selbstverständlich fehlten auch<br />
die schönen Sagen, die Lang-Forcher<br />
eindrucksvoll und mitreißend<br />
erzählt, an diesem Abend nicht.<br />
Ganz in ihren Bann zog sie die Anwesenden<br />
mit der Sage von den wilden<br />
Leuten von Nesselwängle oder<br />
der Edelalpsage, die beide auch im<br />
Buch veröffentlicht sind.<br />
Das Buch ist erschienen im Percht<br />
Media Verlag, Füssen. ISBN: 978-3-<br />
929371-38-3<br />
3./4. Mai 2017
SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />
„Maikäfer, fl ieg!“<br />
Filmcircle Breitenwang<br />
Das Kulturforum Breitenwang zeigt: Ein Abenteuer im Mauerstaub<br />
– „Maikäfer, flieg!“ am Freitag, dem 5. Mai 2017, um 20 Uhr<br />
im VZ Breitenwang.<br />
Inhalt: Wien 1945: Das Ende des<br />
Zweiten Weltkrieges und die Zeit<br />
der russischen Besatzung, gesehen<br />
mit den Augen der neunjährigen<br />
Christine.<br />
Ausgebombt und mittellos<br />
kommt sie mit ihrer Familie in einer<br />
noblen Nazi-Villa in Neuwaldegg<br />
unter. Nach der Kapitulation der<br />
deutschen Soldaten quartieren sich<br />
die Russen im Haus ein. Alle fürchten<br />
sich vor den als unberechenbar<br />
geltenden russischen Soldaten. Nur<br />
Christine nicht.<br />
Regisseurin Mirjam Unger behält<br />
in ihrer Adaption des autobiografischen<br />
Romans „Maikäfer, flieg!<br />
Mein Vater, das Kriegsende, Cohn<br />
und ich“ von Christine Nöstlinger<br />
sowohl die inhaltliche Struktur als<br />
auch die Perspektive der neunjährigen<br />
Christine bei. Derart kann auch<br />
sie permanent zwischen Tragik und<br />
Komik changieren, ohne dabei das<br />
eine oder andere zu forcieren. Christines<br />
Beobachtungen sind flink, humorig<br />
und in ihrer trotzigen Naivität<br />
sehr weitsichtig. So muss Krieg<br />
gewesen sein, so lapidar im Alltag,<br />
so stechend im Bauch, so lustig, weil<br />
man an einem Wundertag den Teller<br />
ablecken durfte, ohne geschimpft zu<br />
werden, falls es einmal doch etwas<br />
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Maikäfer flieg! basiert auf dem gleichnamigen, autobiografischen Klassiker von<br />
Christine Nöstlinger.<br />
Fotos: © Filmladen/kgp<br />
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entwickeln und fertigen mittlerweile sogar hochpräzise optische Komponenten<br />
für verschiedenste LED-Anwendungen. Und so sehen wir uns selbst: Als kdg<br />
im Sinne von kompakt, durchschlagend, gemeinsam genial wollen wir unsere<br />
Kunden mit Expertise und First-Class-Service restlos begeistern. Und jungen<br />
Menschen aus der Region einen Weg in die digitalisierte Berufswelt bauen.<br />
Alle fürchten sich 1945 in Wien vor<br />
den als unberechenbar geltenden russischen<br />
Soldaten – nur die neunjährige<br />
Christine nicht.<br />
41. Bezirkschronistentag<br />
Am Samstag, dem 13. Mai 2017<br />
findet der 41. Bezirkschronistentag in<br />
Grän statt. Beginn 9.15 Uhr Chronik,<br />
10 Uhr Vortrag von Peter Nasemann<br />
- GEOPFAD (mit geschichtlichem<br />
Hintergrund). 13 Uhr Tagung, alles<br />
im Gemeindesaal von Grän.<br />
Dieses Jahr schreiben wir zwei neue Ausbildungsplätze aus:<br />
Lehrstelle als Bürokaufmann/-frau<br />
Als Bürokaufmann/-frau lernst Du alle wesentlichen Verwaltungs- und Organisationstätigkeiten<br />
unseres Hauses von Grund auf kennen. Du solltest daher<br />
neben ausgeprägten kommunikativen Fertigkeiten wie fehlerfreiem Deutsch,<br />
guten Umgangsformen und Teamfähigkeit sowie einer sorgfältigen Arbeitsweise<br />
auch Spaß an einem Dienstleistungsberuf haben.<br />
Lehrstelle als Medienfachmann/-frau<br />
Als Medienfachmann/-frau im Bereich Mediendesign gestaltest Du für unsere<br />
Kunden Print- und Multimedia-Vorlagen für Broschüren, Plakate, Anzeigen,<br />
Internet-Seiten, DVDs und Blu-rays. Für diesen vielseitigen Kreativberuf solltest<br />
Du neben gestalterischem Talent auch gute Konzentrationsfähigkeit und<br />
Kommunikationsfreude mitbringen.<br />
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3./4. Mai 2017<br />
Seite 23<br />
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„Aktuelle Kunst im Museum“<br />
Vernissage im Barockkloster St. Mang<br />
(cl) Die diesjährige Ausstellung der Reihe „Aktuelle Kunst im<br />
Museum“ des Berufsverbandes Bildender Künstler Schwaben-Süd<br />
wurde vergangene Woche mit der öffentlichen Vernissage in den<br />
historischen Räumen des Museums der Stadt Füssen im Barockkloster<br />
St. Mang eröffnet. Das Konzept mit den beiden Akzenten<br />
„Junge Kunst“ und „Ein Raum - Ein/e Künstler/in“ trägt schon seit<br />
mehreren Jahren zum Erfolg der Füssener Ausstellung bei. An der<br />
Ausstellung nehmen 38 KünstlerInnen teil.<br />
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seit mehr als 10 Jahren<br />
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telefonisch oder per E-Mail an:<br />
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Insgesamt 55 Werke als Querschnitt durch die künstlerischen Arbeiten präsentiert<br />
die Ausstellung mit dem Titel „Aktuelle Kunst im Museum“.<br />
„Kunst geht immer wieder neue<br />
Wege, manche der gezeigten Werke<br />
wären in früheren Jahren unter Umständen<br />
nicht als Kunst akzeptiert<br />
worden“, so Füssens Bürgermeister<br />
Paul Iacob. Dank der großzügigen<br />
Unterstützung der Stadt Füssen<br />
und des Elektrizitätswerks Reutte<br />
(EWR) konnte der „Füssener<br />
Förderpreis für junge Kunst“ mit<br />
einem Preisgeld in der Höhe von<br />
Euro 1.000 auch in diesem Jahr verliehen<br />
werden. Preisträgerin ist die<br />
gebürtige Kemptenerin Florence<br />
Bühr, die in München und Portugal<br />
lebt und arbeitet. Des Weiteren<br />
wird in einer Sonderausstellung,<br />
unter dem Titel „Ein Raum - ein/<br />
eine Künstler/in“, dem Füssener<br />
Künstler Wolf Maurer Raum für<br />
eine juryfreie Präsentation seiner<br />
Werke zur Verfügung gestellt. Diese<br />
Ehre wird jedes Jahr einem/einer<br />
vom Vorstand ausgewählten Künstler/in<br />
zuteil.<br />
Die Ausstellung ist bis 14. Mai<br />
2017, von Dienstag bis Sonntag jeweils<br />
von 11 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
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Mit dieser Collage, einem Direktdruck auf Alu-Dibond, gewann Florence Bühr den<br />
Förderpreis für junge Kunst. Dibond besteht aus zwei 0,3 Millimeter dicken Aluminiumschichten,<br />
die mit einem Polyethylenkern thermisch verbunden wurden. Daher<br />
ist Dibond leichter als Aluminium. Bei Druck auf Alu-Dibond verliert das Originalfoto<br />
technisch bedingt an Leuchtkraft und wird dunkler.<br />
RS-Fotos: Claus<br />
3./4. Mai 2017
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der durchgeführten Maßnahmen, Qualitätssicherung in der Pflege, Anwendung der Kenntnisse im Bereich<br />
Gesundheitsvorsorge/-förderung, Durchführung der Maßnahmen im Rahmen des mitverantwortlichen Tätigkeitsbereiches<br />
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(MS-Office), Persönliches Engagement und Verantwortungsbewusstsein, Einfühlungsvermögen und Freude an<br />
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Führerschein B<br />
WIR BIETEN:<br />
Wir bieten Ihnen eine interessante und verantwortungsvolle Aufgabe in einem hochmotivierten Umfeld. Langfristige<br />
Position, zielgerichtete Weiterbildungsmöglichkeiten und umfassende Unterstützung und Begleitung bei der Einarbeitung.<br />
Die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag des Österreichischen Roten Kreuzes. Das Mindestgehalt<br />
beträgt monatlich EUR 2272,- brutto. Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestentgelt aufgrund<br />
von gesetzl. Vorschriften ggf. durch anrechenbare Vordienstzeiten und weitere Zulagen erhöht.<br />
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche und vollständige Bewerbung bis spätestens 15.05.2017 an:<br />
Sozial- und Gesundheitssprengel Ausserfern, z. H. Frau Birgit Aldrian-Holzner, Geschäftsleitung,<br />
Innsbrucker Straße 37, A-6600 Reutte oder per mail an: b.aldrian-holzner@sgs-ausserfern.at<br />
3./4. Mai 2017<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />
Konditor (m/w)<br />
Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />
Aufgaben:<br />
· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />
· Qualitätssicherung und Einhaltung der Hygienestandards<br />
Anforderungen:<br />
· Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre als Konditor/-in<br />
· Sie begeistern unsere Kunden durch Ihr ausgeprägtes Qualitäts- und<br />
Servicebewusstsein<br />
· Sie sind bereit, sich laufend fachlich und persönlich weiterzuentwickeln<br />
Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertrags-Richtlinien – Bereitschaft<br />
zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />
Ihre Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Ausbildungszeugnisse,<br />
Dienstzeugnisse etc.) senden Sie bitte an:<br />
Grissemann Gesellschaft m.b.H., Frau Mag. (FH) Gudrun Föger,<br />
Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401,<br />
E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />
RUNDSCHAU Seite 25
MONTAGEHELFER/IN<br />
zum sofortigen Eintritt gesucht!<br />
Kollektivvertraglicher Mindestlohn<br />
€ 1.769,47 brutto/Monat. Geboten wird<br />
eine marktkonforme Überzahlung.<br />
Bewerbungen unter: 05442/62673<br />
k.platter@platter.at<br />
Neues Produkt in Österreich!<br />
€ 500,- pro Woche dazuverdienen.<br />
Infos unter Tel. 0650<br />
4253544<br />
ZUM WOHL<br />
Ihrer Karriere<br />
Die Brau Union Österreich AG ist ein starker Teil der<br />
Heineken-Gruppe und die Nummer 1 am österreichischen<br />
Getränkemarkt. Unsere Top-Marken Heineken, Zipfer<br />
und Gösser genießen höchste Sympathie unter<br />
Biergenießern. Wir bieten Ihnen die Chance, ein<br />
Teil dieser großartigen Welt der österreichischen<br />
Bierkultur zu werden. Bewerben Sie sich jetzt<br />
zum Wohl Ihrer Karriere als<br />
Suche Friseurin mit Berufserfahrung,<br />
Fiseursalon Sonja,<br />
Flirsch. Bewerbungen unter<br />
Tel. 05447 5<strong>18</strong>0<br />
Außendienstmitarbeiter/in –<br />
Geschäftsfeld Gastronomie<br />
Verkaufsgebiet: Teile der Bezirke Imst und Landeck<br />
Dienstort: Neurum (mit Home Office)<br />
Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />
Tischler für:<br />
Produktion<br />
CNC<br />
Montage<br />
Bewerbungsunterlagen bitte<br />
per Mail an: buchhaltung@<br />
wellnessbereiche.at,<br />
Wellnessbereiche Setz GmbH,<br />
Industriezone 57, 6460 Imst,<br />
Tel. 05412/62604<br />
Unser Außendienst ist dafür verantwortlich, Neukunden zu gewinnen und bestehende Kunden aus der Gastronomie<br />
zu beraten, um die Distribution unserer Bier- und Getränkemarken noch weiter auszubauen. Zur Verstärkung des<br />
Außendienst-Teams in der Verkaufsregion Süd suchen wir nun eine/n Mitarbeiter/in mit folgendem Profil:<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Verkauf unserer gesamten Produktpalette an Gastronomiekunden in Ihrem Verkaufsgebiet<br />
• Aktive und professionelle Betreuung Ihrer bestehenden Kunden<br />
• Laufende Gewinnung von Neu- und Prospektivkunden<br />
• Aufbau partnerschaftlicher Kundenbeziehungen mit wirtschaftlicher Basis (Angebotserstellung/-verhandlung)<br />
• Sicherstellung der optimalen Aktivierung und Platzierung unserer Produkte bei Ihren Kunden<br />
• Umsetzung der Markenkonzepte und Promotions<br />
• Unterstützung bei der Umsetzung von Events und Großveranstaltungen in Ihrem Verkaufsgebiet<br />
• Aktive Schnittstelle zu internen Abteilungen, z.B. Telefonverkauf, Logistik, Schankservice, etc.<br />
• Laufende Marktbeobachtung<br />
Unsere Anforderungen:<br />
• Abgeschlossene Ausbildung, idealerweise mit kaufmännischer Ausrichtung<br />
• Einschlägige Berufserfahrung im Verkauf<br />
• Erfahrung in der Gastronomie bzw. mit Kunden aus der Gastronomie von Vorteil<br />
• Gute EDV-Anwenderkenntnisse und Zahlengespür<br />
• Hohe Affinität zur Gastronomie, relevantes Netzwerk vorteilhaft<br />
• Ausgeprägte Kunden- und Dienstleistungsorientierung sowie Freude am Außendienst<br />
• Überzeugendes Auftreten sowie Verhandlungsgeschick<br />
• Betriebswirtschaftliches Denken und Freude am Umgang mit EDV-Systemen<br />
• Hohe Einsatzbereitschaft und Lernwilligkeit<br />
• Führerschein B<br />
• Wohnort innerhalb des Verkaufsgebiets<br />
Unser Angebot:<br />
• Seit Jahren erfolgreiches und stabiles Unternehmensumfeld<br />
• Attraktives Markenportfolio (Puntigamer, Gösser, Zipfer, Strongbow Cider, Heineken etc.)<br />
• Fundierte Einschulung<br />
• Firmen-P<strong>KW</strong> oder Kilometergeld, Handy und Tablet – auch zur privaten Nutzung<br />
• Individuelle Möglichkeiten zur Weiterbildung<br />
Sie fühlen sich von dieser interessanten Position angesprochen und bringen die geforderten Qualifikationen mit?<br />
Dann übermitteln Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Motivationsschreiben, Dienstzeugnisse) per<br />
E-Mail bis 12.05.2017 an Artur Rychter, a.rychter@brauunion.com.<br />
Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass das kollektivvertragliche<br />
Mindestentgelt für diese Tätigkeit bei einem Beschäftigungsgrad von 100 %<br />
(Vollzeit) brutto EUR 2.500,- pro Monat beträgt. Es besteht eine Bereitschaft<br />
zur Überzahlung. Die tatsächliche Vergütung richtet sich nach Qualifikation und<br />
relevanter Berufserfahrung.<br />
www.brauunion.at<br />
OTTO PLATTER GmbH<br />
METALL- & ALUBAU<br />
Hauptstraße 130, 6511 Zams<br />
Tel.: 0 54 42/6 26 73-0<br />
www.metallbau-platter.at<br />
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Hauptstraße 130, 6511 Zams<br />
Tel.: 0 54 42/6 26 73-0<br />
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Wir suchen zum sofortigen Eintritt<br />
L<strong>KW</strong>-FAH<strong>RE</strong>R (m/w)<br />
IHR ANFORDERUNGSPROFIL:<br />
- Führerschein Klasse C<br />
- Befähigungsnachweis C95<br />
- Idealerweise Klasse E (nicht zwingend notwendig)<br />
- Freundliches Auftreten gegenüber Kunden<br />
- Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />
- Gerne auch Anfänger ohne Fahrpraxis<br />
Entlohnung gemäß KV, bei entsprechender Qualifi kation/Erfahrung<br />
sind wir zur Überzahlung bereit.<br />
Bei Interesse freuen wir uns über Ihren Anruf unter<br />
Mag. Gregor Marberger, Tel. 05266/8900<br />
oder Übersendung Ihrer Bewerbungsunterlagen an<br />
gregor.marberger@holz-marberger.at<br />
Suchen für Haus im mittleren<br />
Lechtal Reinigungshilfe, flexible<br />
Zeiteinteilung, alle 2-3<br />
Monate. Tel. 0650 8609958<br />
Crazy Cut in Ötztal-Bahnhof<br />
sucht freundliche, verlässliche<br />
Friseurin, geringfügig oder<br />
Teilzeit. Tel. 05266 87373<br />
Wir sind die führende regionale Wochenzeitung<br />
im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />
Für unsere Rundschau Imst, Landeck, Reutte<br />
und Telfs suchen wir für die Zentrale<br />
in Imst einen engagierten<br />
Vertriebsprofi<br />
als Anzeigenleiter<br />
in Vollzeit, m/w<br />
Deine Aufgaben sind:<br />
• Leitung des gesamten Vertriebsteams mit Vertriebs- und<br />
Ergebnisverantwortung<br />
• Betreuung der Key-Account-Kunden<br />
• Neukundenakquise sowie Bestandskundenbetreuung<br />
Das bringst du mit:<br />
• Leitende Vertriebserfahrung, idealerweise in der Medienbranche,<br />
gerne aber auch als Quereinsteiger<br />
• Kommunikationsstärke und gute rhetorische Fähigkeiten<br />
• Teamfähigkeit<br />
Unser Angebot:<br />
• Langfristige Anstellung<br />
• Firmen-P<strong>KW</strong><br />
• Leistungsgerechte Konditionen<br />
• Vielseitige, interessante und anspruchsvolle Aufgabe mit<br />
hoher Eigenverantwortung<br />
• Leistungsgerechte Entlohnung, abhängig von Qualifi kation<br />
und Berufserfahrung<br />
Wenn du dich dieser Herausforderung stellen und Mitglied<br />
eines erfolgreichen Teams werden willst, dann freuen wir<br />
uns auf deine aussagekräftige Bewerbung:<br />
Geschäftsführer Kurt Egger, kurt@rundschau.at<br />
6460 Imst · Postgasse 9<br />
RUNDSCHAU Seite 26 3./4. Mai 2017
Wir suchen dich...<br />
Wir bieten dir:<br />
Leistungsgerechte Bezahlung<br />
laut KV mit Bereitschaft zur<br />
Überbezahlung, hervorragendes<br />
Betriebsklima, kreatives Arbeiten,<br />
modernen & umfangreichen<br />
Fuhr- bzw. Maschinenpark<br />
Tel. 05266 87173<br />
6425 Haiming · Schlierenzau 37<br />
Schick uns deine Bewerbung: info@gartenwammes.at<br />
Hausbetreuer für Sölden<br />
gesucht, täglicher Kurzbesuch/max.<br />
1 Stunde pro Tag,<br />
Zeitraum und Bezahlung nach<br />
Vereinbarung, Tätigkeiten:<br />
Gießen, lüften, Annahme der<br />
Post, Betreuung der Katze, bei<br />
Interesse melden Sie sich unter<br />
Tel. 0664 4203783<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir eine zahnärztliche<br />
Assistentin, vorzugsweise mit<br />
kieferorthopädischer Erfahrung,<br />
auch Wiedereinsteigerin<br />
und Lehrling. Bewerbungen<br />
schicken Sie bitte an DDr.<br />
Johannes Schranz, info@<br />
smileart.at<br />
MitarbeiterIn Sekretariat<br />
Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche<br />
Arbeit in einem engagierten Team, 20 Wochenstunden,<br />
Entlohnung nach SWÖ-Kollektiv, Monatsbruttobezug<br />
mindestens € 1.081,26 (Einstufung je nach Vordienstzeiten);<br />
Anstellung ab sofort möglich.<br />
Wir erwarten eine abgeschlossene kaufmännische<br />
Ausbildung, mehrjährige Berufserfahrung, sehr gute MS-<br />
Office-Kenntnisse, eine selbstständige und strukturierte<br />
Arbeitsmethodik, Teamfähigkeit und Verlässlichkeit.<br />
Aufgabenbereich: Büroorganisation, Fakturierung,<br />
Verwaltung, erstellen von Berichten und Statistiken<br />
Schriftliche Bewerbungen bitte an:<br />
Verein ISSBA / Frau Claudia Sans-Platzer<br />
6460 Imst, Brennbichl 84 / c.sans@issba.at<br />
MitarbeiterIn für Tiroler<br />
Becher- & Geschirrverleih<br />
Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche<br />
Arbeit in einem engagierten Team, 38 Wochenstunden<br />
ab Mai 2017, Entlohnung nach SWÖ-<br />
Kollektiv, Monatsbruttobezug mindestens<br />
€ 1.686,80 (Einstufung je nach Vordienstzeiten).<br />
Wir erwarten mehrjährige Berufserfahrung,<br />
körperliche und psychische Belastbarkeit, soziale<br />
Kompetenz, Verlässlichkeit, Führerschein B<br />
Aufgabenbereich: Mitarbeit an der Bandspülanlage,<br />
Liefer– und Abholfahrten mit Klein-L<strong>KW</strong>, Lager– und<br />
Verwaltungsarbeiten, Anleitung von Hilfskräften<br />
Schriftliche Bewerbungen bitte an:<br />
Verein ISSBA / Herr Toni Ennemoser<br />
6460 Imst, Brennbichl 84 / t.ennemoser@issba.at<br />
3./4. Mai 2017<br />
Garten- und<br />
Grünflächengestalter<br />
Facharbeiter & Hilfsarbeiter (w/m)<br />
L<strong>KW</strong>-Fahrer C (w/m)<br />
Baugewerbe bzw.<br />
Baunebengewerbe<br />
Facharbeiter (w/m)<br />
Gärtner (w/m)<br />
BAUHELFER<br />
für die Montage von<br />
Kaminen ab Mitte Mai im<br />
Raum Imst gesucht.<br />
Voraussetzungen: Führerschein<br />
B von Vorteil, Deutschkenntnisse<br />
sowie handwerkliches<br />
Geschick;<br />
Kontaktaufnahme telefonisch<br />
unter 0664/3200239 Hr. Pelech.<br />
Suche ab Ende Mai zur Betreuung<br />
von meinen 3 Kindern<br />
(von 13 bis 19 Uhr, 6-Tage-<br />
Woche, Sonntag frei), in Oetz<br />
ein Kindermädchen. Tel. 0664<br />
73826696<br />
www.issba.at<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir einen<br />
Montageleiter<br />
und<br />
Monteure<br />
für unsere Schi- und<br />
Schuhraum-Einrichtungen<br />
in Österreich und den<br />
benachbarten Alpengebieten.<br />
Anforderungen:<br />
• Ausbildung im<br />
handwerklichen Bereich,<br />
insbesondere Tischler<br />
• Führerschein<br />
• Leistungsbereitschaft;<br />
Belastbarkeit, Verlässlichkeit<br />
Wir bieten:<br />
Ganzjahrestelle mit<br />
abwechslungsreichem<br />
Arbeitsalltag, teamfähigen<br />
Kollegen und einem<br />
leistungsorientierten,<br />
übertariflichen Gehalt.<br />
Bewerbungen bitte an:<br />
Fa. Regensburger<br />
z.H. Marina Regensburger;<br />
Gatter 352; 6542 Pfunds;<br />
Telefon: 05474-5500<br />
Mail: Info@skiraum.at<br />
Injoy Imst sucht Top-Verkäufer<br />
für den Vertrieb, Fitness-<br />
Trainingserfahrung erwünscht,<br />
Bewerbung direkt zu Inhaber<br />
Bernhard Gollner unter der Tel.<br />
05412 62065 oder gollner@<br />
injoy-imst.at<br />
Wir suchen ab Mitte Juni<br />
verlässlichen Mitarbeiter (m/w)<br />
als Reinigungskraft und für<br />
leichte Hausmeisterarbeiten,<br />
auf unserem Campingplatz<br />
in Pettneu am Arlberg, für<br />
Sommer und Wintersaison,<br />
ganz- oder halbtägig. Bitte<br />
kontaktieren Sie mich unter:<br />
Tel. 0664 10<strong>18</strong>780, Haslwanter<br />
Suche Reinigungskraft, 13<br />
Stunden pro Woche, in Längenfeld.<br />
Tel. 05253 5431<br />
bike-run in Imst sucht zur<br />
Verstärkung einen Fahrradmechaniker/Sportartikelverkäufer.<br />
Bezahlung nach Kollektiv,<br />
Überzahlung je nach Erfahrung.<br />
Bewerbung unter info@bikerun.at<br />
oder Tel. 0650 7267257<br />
Zahnarztassistent/in<br />
Innovative Spezialpraxis<br />
für Kieferorthopädie in<br />
Telfs sucht ein neues<br />
Teammitglied (w/m).<br />
Auch Quereinsteiger.<br />
Bezahlung über KV.<br />
office@smileline.at<br />
+43 52 62 / 67500<br />
WOHN- UND PFLEGEHEIM<br />
OBE<strong>RE</strong>S STANZERTAL<br />
6572 Flirsch 128 a<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir eine/n<br />
DGKP<br />
Pflegeassistent/in<br />
Pflegefachassistent/in<br />
Teilzeitstelle möglich<br />
Entlohnung erfolgt nach dem<br />
Gemeinde-VBG/I<br />
Einstufung nach Vordienstzeiten<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an<br />
HL Kathrin Hörschläger<br />
6572 Flirsch 128 a<br />
office@wuphstanzertal.at<br />
Tel. 05447/20126<br />
<strong>RE</strong>INIGUNGSKRAFT<br />
Reifenzentrum Achleitner<br />
sucht eine Reinigungskraft<br />
(Dauerstelle) für die Filialreinigung<br />
in Imst. Auf geringfügiger<br />
Basis für 4,5 Stunden pro<br />
Woche (2-3 mal pro Woche).<br />
Bewerbungen unter Tel. 05412<br />
63300-10 oder ivan.rasic@<br />
achleitner.com<br />
Wir suchen einen<br />
KFZ-Techniker-Lehrling<br />
Interesse …?<br />
… dann schick deine Bewerbung!<br />
technik@autohaus-mair.at oder<br />
telefonisch unter 05266/88257-17,<br />
Herr Uwe Mair<br />
Bundesstraße 28<br />
6430 Ötztal Bahnhof<br />
Motivierte<br />
MitarbeiterIn im Verkauf<br />
für unsere Niederlassung<br />
Ötztaler Geschenkestadl in<br />
Längenfeld/Au zum<br />
sofortigen Eintritt für die<br />
Sommersaison gesucht.<br />
Erfolgreich abgeschlossene<br />
Berufsausbildung mit<br />
einschlägiger Erfahrung im<br />
Verkauf sowie Freude am<br />
Umgang mit Kunden sind<br />
Voraussetzung.<br />
Bewerbungen an<br />
Frau Volgger unter<br />
julach-haus@aon.at<br />
Suchen ab sofort:<br />
BAGGERFAH<strong>RE</strong>R<br />
mit mind. 3 Jahren Praxis<br />
Entlohnung laut<br />
Kollektiv, Überzahlung<br />
möglich.<br />
Ing. Robert Ladner:<br />
0664/4448293<br />
6553 See<br />
www.erdbau-ladner.at<br />
Friseurin gesucht, Voll- oder<br />
Teilzeit. Friseur Grüner, Längenfeld.<br />
Tel. 05253 5414<br />
Reinigungsfrau für Gewerbeobjekt<br />
in Imst, für 2-3 Stunden<br />
wöchentlich, Samstag Vormittag<br />
gesucht. Bezahlung über<br />
Kollektiv. Bei Interesse melden<br />
unter: Tel. 0664 5465946, Herr<br />
Wilhelm<br />
Zur Verstärkung<br />
unseres Teams<br />
Montagetischler/<br />
in, Fenstermonteur/in und Helfer<br />
dringend gesucht. Voraussetzungen:<br />
Berufserfahrung und<br />
Führerschein B. Raum Telfs und<br />
Oberland bevorzugt. Entlohnung<br />
laut Kollektiv, plus Tagegeld<br />
und Spesen. Bei Qualifikation<br />
Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Tel. 0650 3939696<br />
Für unseren Mineralienshop an<br />
der Mittelstation Gaislachkogelbahn,<br />
in Sölden, suchen wir<br />
ab Juli bis September Verkäuferin.<br />
Tel. 0664 3229786<br />
Liebevolle Frau als Haushaltshilfe<br />
in Imst, mit guten Koch-<br />
Kenntnissen, für Einfamilienhaushalt<br />
mit zwei Kindern, (10<br />
und 14 Jahre), Vollzeit oder<br />
auch Teilzeit, zum Eintritt ab<br />
Juni gesucht. Freitag Mittag<br />
und Wochenende sowie Feiertage<br />
frei. Meldung telefonisch<br />
an die RUNDSCHAU Imst, Tel.<br />
05412/6911 unter Chiffre 1960<br />
Telfs: Suche Ordinationshilfe<br />
für 9 Stunden pro Woche auf<br />
geringfügiger Basis, gerne<br />
auch Wiedereinsteiger/<br />
innen. Zuschriften an die<br />
RUNDSCHAU 6410 Telfs,<br />
Anton-Auer-Str. 1 unter Chiffre:<br />
2052<br />
Wir suchen Lehrlinge für den<br />
Verkauf und Verkäuferin halbtags/Teilzeit.<br />
Metzgerei Krug,<br />
Wenns, Tel. 05414 87264<br />
Transporte Hubert Leitner,<br />
Haimingerberg sucht zur<br />
Verstärkung des Teams einen<br />
Fahrer für CVT-Traktor, in<br />
Voll- oder Teilzeit. Bezahlung<br />
lt. KV, Überzahlung möglich.<br />
Bewerbungen bitte unter Tel.<br />
0664 3834270<br />
RUNDSCHAU Seite 27
www.4lover.at sucht Beraterinnen<br />
für Dildopartys. Tel.<br />
0664 5090602<br />
Suche verlässliche Reinigungskraft<br />
für ca. 2,5 Stunden/Woche,<br />
für Privathaushalt<br />
in Imst, gute Bezahlung. Tel.<br />
0650 7705079<br />
Arbeit finden im<br />
Gastgewerbe<br />
APARTHOTEL <strong>RE</strong>CHENAU<br />
in Sölden sucht für Sommer-,<br />
Herbst- und Wintersaison ein<br />
Zimmermädchen mit Praxis für<br />
20 bis 25 Std./Woche. Tel. 0676<br />
9469761<br />
Ötztaler Naturcamping: Zur<br />
Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir für die Sommersaison<br />
eine verlässliche, saubere<br />
und flexible Reinigungskraft für<br />
unsere sanitären Anlagen. Arbeitszeit<br />
ca. 4 Stunden täglich.<br />
Bezahlung nach Vereinbarung.<br />
Wir freuen uns auf deine Bewerbung.<br />
Fam. Kuprian, Tel. 0<br />
664 3816885<br />
Zur Unterstützung unseres Teams<br />
suchen wir ab 15. Juni 2017<br />
auch als Jahresstelle, engagierte<br />
und motivierte Mitarbeiter mit<br />
Fachwissen und Teamgeist<br />
SERVICE-<br />
MITARBEITER<br />
für unser Restaurant/Bistro<br />
• Bezahlung nach Kollektiv<br />
• Überzahlung nach Qualifikation<br />
• Professionelles Umfeld<br />
Ihre aussagekräftige<br />
Bewerbung richten Sie bitte<br />
mit Lebenslauf inkl. Foto und<br />
Zeugnissen an:<br />
Roland Stecher<br />
Freizeit Arena Sölden<br />
Gemeindestraße 4 · 6450 Sölden<br />
Email: info@freizeit-soelden.com<br />
Tel. 05254 2514<br />
Mobil: 0664 3409707<br />
Haben Sie Lust auf eine neue<br />
Herausforderung?<br />
Wir suchen ab sofort zur Verstärkung<br />
unseres Teams und zum nächstmöglichen<br />
Zeitpunkt für unser Büro in Mieming:<br />
MITARBEITER (M/W) MIT <strong>RE</strong>ZEPTIONSERFAHRUNG<br />
IN TEILZEIT<br />
Zu Ihren Aufgaben zählen die Reservierungstätigkeiten für unsere neue<br />
Ferienanlage in Kühtai**** sowie alle administrativen Tätigkeiten in<br />
diesem Bereich.<br />
Sie bringen mit:<br />
• Sicheren Umgang mit MS Office Anwendungen<br />
• Kenntnisse mit Hotel Software Programmen wie Protel Air oder<br />
Easybooking von Vorteil<br />
• Sehr gute Englisch-Kenntnisse, Französisch und Italienisch von Vorteil<br />
• Motivation, Engagement und Flexibilität<br />
• Bereitschaft zu Wochenenddienst während der laufenden Saison<br />
Wir bieten:<br />
• 5-Tage-Woche / Ganzjahresstelle in Teilzeit<br />
• Entlohnung lt. KV<br />
• Abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: michaela.willeit@kristallgroup.com<br />
Obermieming 179a, 6414 Mieming, Tel. 0676 / 347 2878<br />
Wir suchen für Saions- oder Jahresstelle:<br />
<strong>RE</strong>ZEPTIONSLEITUNG<br />
<strong>RE</strong>ZEPTIONIST/-IN<br />
<strong>RE</strong>SERVIERUNGSMITARBEITERIN<br />
Unterkunft und Verpflegung möglich, Bezahlung<br />
nach Vereinbarung, Überzahlung je nach Qualifikation.<br />
Einstellung ab sofort oder ab Herbst 2017.<br />
Schlosshotel Romantica ****S<br />
Ischgl‘s Lifestyle - Wellness - Fine Dining<br />
Dorfstraße 85 · 6561 Ischgl<br />
Telefon: +43 (0)5444/5634-57 · beatrix.joerg@romantica.at<br />
www.romantica.at<br />
DIE BARMHERZIGEN SCHWESTERN<br />
DES HL. VINZENZ VON PAUL, ZAMS<br />
suchen für den Gasthof Kronburg<br />
zum sofortigen Eintritt eine/n<br />
KÜCHENCHEF (M/W)<br />
BEIKOCH (M/W)<br />
Wir erwarten von Ihnen:<br />
- Fundierte Ausbildung als Koch/Köchin<br />
- Berufserfahrung als Koch/Köchin bzw Küchenchef/In<br />
- Höchstes Qualitätsbewusstsein<br />
- Flexibilität und Belastbarkeit<br />
- Akzeptanz der religiösen Ausrichtung des Wallfahrtsortes<br />
Wir bieten Ihnen eine interessante und vielseitige Tätigkeit,<br />
Jahresstelle, freie Kost (keine Logis Möglichkeit), Entlohnung<br />
lt. Kollektiv mit der Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit<br />
den üblichen Unterlagen an Mutterhaus der Barmherzigen<br />
Schwestern, Angelika Zoller-Faistenauer, Klostergasse 10,<br />
6511 Zams; Mail: office@mutterhaus-zams.at<br />
Suche ab Juni Kellner/in, Küchenhilfe<br />
(weiblich), Pizzakoch<br />
und Jungkoch/köchin, Vollzeit,<br />
Bezahlung nach KV, Überzahlung<br />
möglich. Unterkunft frei.<br />
Rochus Stüberl, Sautens. Tel.<br />
0676 5401242<br />
Gasthof Hotel Post<br />
6432 Sautens<br />
Zur Erweiterung unseres Teams<br />
suchen wir für die Sommersaison:<br />
<strong>RE</strong>ZEPTIONIST/IN<br />
Ganz- oder Teilzeit möglich<br />
Entlohnung nach KV mit Bereitschaft<br />
zur Überzahlung.<br />
Bewerbungen unter Tel. 0664/3578827<br />
oder info@gasthof-post.at<br />
Gasthof Sonne Imst sucht ab<br />
Anfang Mai Zahlkellnerin mit<br />
Praxis, Tagdienst, 6-Tage-<br />
Woche. Bewerbungen bitte<br />
Tel. 05412 67292, Tel. 0664<br />
3664500 oder per Mail info@<br />
sonne-imst.at<br />
Wir suchen zur Verstärkung<br />
ab Anfang Juni 2017:<br />
Kinderbetreuer/in<br />
Kosmetiker/in-Masseur/in<br />
Nachmittagskoch/-köchin<br />
(Durchdienst)<br />
Chef de Partie (m/w)<br />
(6-Tage-Woche)<br />
Lohn lt. KV,<br />
Überbezahlung je nach<br />
Qualifikation.<br />
Kontakt:<br />
Alexandra Popovich,<br />
05472/6937, 6531 Ried<br />
ap@mozart-vital.com<br />
Jägerhof Oetz: Suche ab 20.<br />
Mai Abwäscher/Abwäscherin<br />
von 16.30 bis 22 Uhr und Servierer/Serviererin<br />
von 15 bis <strong>18</strong><br />
Uhr. Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />
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möglich. Bewerbung bei Herrn<br />
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Fax +43 (0) 5254 2240510<br />
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Tel.: +43 5673 2205<br />
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Die Erfolgsgeschichte der Eltern-Kind-Zentren in Tirol<br />
Klausur-Tagung im EKIZ-Holzgau mit großer Beteiligung<br />
Ende April kamen im EKiZ Lechtal im Bildungszentrum Holzgau<br />
Vertreterinnen fast aller 29 Eltern-Kind-Zentren in Tirol zusammen.<br />
Unter der Leitung der Präsidentin Barbara Lechner und<br />
Vizepräsidentin Manuela Tanzer beschäftigten sie sich in dieser<br />
intensiven Klausur mit einem vielfältigen Themenkatalog und<br />
feierten gemeinsam ihren großen Erfolg.<br />
Von Claudia Chauvin<br />
Angefangen hat die Privatinitiative<br />
zur Selbsthilfe vor 36 Jahren in Innsbruck.<br />
Seit über 20 Jahren sind die<br />
„EKiZe“ flächendeckend in ganz Tirol<br />
die erste Anlaufstelle für werdende<br />
Eltern und Familien mit Kindern und<br />
sind mit ihren niederschwelligen Angeboten<br />
nicht mehr wegzudenken.<br />
Landesrätin Dr. Beate Palfrader, die<br />
für dieses Treffen ins Lechtal reiste,<br />
hob die Wichtigkeit der Leistungen<br />
der einzelnen Zentren und besonders<br />
auch der PLATTFORM Eltern-Kind-<br />
Zentren Tirols hervor. „Wir hatten<br />
für die Themen der Zentren immer<br />
ein offenes Ohr, mussten nie Förderungen<br />
kürzen und haben so für die<br />
Professionalisierung unseren Beitrag<br />
geleistet“, führte die für Bildung<br />
und Familie zuständige Landesrätin<br />
aus und meinte weiter: „Auch in der<br />
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Finanzierung der Kinderbetreuung<br />
wird das Land weiter darauf achten,<br />
dass der heutige Standard gehalten<br />
wird, auch wenn die §15a Vereinbarung<br />
mit dem Bund ausläuft.“<br />
Die Vertreterin der Gemeinde<br />
Holzgau, Claudia Reich, begrüßte<br />
die zum Teil sehr weitgereisten Teilnehmerinnen<br />
und konstatierte: „Kinder<br />
sind Gäste, die nach dem Weg<br />
fragen – Ihr bereitet den Kindern<br />
einen guten Weg durch die Liebe<br />
zu eurer Arbeit.“ Sie hob stolz das<br />
Ergebnis der Zusammenarbeit der<br />
Regionsgemeinden mit dem EKiZ<br />
Lechtal hervor.<br />
Planungsverbandsobmann Heiner<br />
Ginther, der 14 Lechtaler Gemeinden<br />
betreut, erzählte von der<br />
anfänglichen Skepsis und den Widerständen<br />
in einer bewegten Entstehungsgeschichte.<br />
„Gemeinsam mit<br />
dem Eltern-Kind-Zentrum Lechtal<br />
Bärbl Ebner aus dem Eltern-Kind-Zentrum Lienz wurde für 25 Jahre ehrenamtliche<br />
Arbeit und für ihre Verdienste für die PLATTFORM EKiZ Tirols geehrt: Barbara<br />
Lechner, Bärbl Ebner, Dr. Dietmar Huber, Manuela Tanzer (v.l.). RS-Fotos: Chauvin<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Die „PLATTFORM“ arbeitet für überregionale Vernetzung und partnerschaftlich mit<br />
politisch Verantwortlichen gut zusammen, wie bei der Klausurtagung in Holzgau zu<br />
sehen war. Heiner Ginther, Gabi Maier, Sandy Wolf, Claudia Reich, Dr. Beate Palfrader,<br />
Barbara Lechner (Vorstand) und Manuela Tanzer (Vorstand, v.l.).<br />
haben wir eine gemeindeübergreifende<br />
und bedarfsgerechte Lösung auf<br />
die Beine gestellt.“ Er dankte Sandy<br />
Wolf, Gabi Maier und ihren Mitarbeiterinnen<br />
vom EKiZ Lechtal für ihren<br />
bemerkenswerten Einsatz an den<br />
Standorten Holzgau und Elbigenalp.<br />
Bärbl Ebner, die Leiterin des EKiZ<br />
Lienz, wurde für 25 Jahre EKiZ Arbeit<br />
und Aufbauarbeit für die PLATT-<br />
FORM EKiZ Tirols geehrt. „In diesen<br />
25 Jahren haben wir gemeinsam<br />
viele Schritte zur Modernisierung<br />
und Professionalisierung erarbeitet<br />
und dabei ein sehr gutes Arbeitsverhältnis<br />
aufgebaut“, erzählte Dr. Dietmar<br />
Huber, zuständiger Bereichsleiter<br />
in der Tiroler Landesregierung. In<br />
seinen Grußworten an die Zentrumsvertreterinnen<br />
und -vertreter zeigte er<br />
sich mehr als zuversichtlich, dass die<br />
seit Jahren angestrebte „Standortförderung<br />
Neu“ im Jahr 20<strong>18</strong> realisiert<br />
werden kann. Diese soll tirolweit<br />
neue Entwicklungsmöglichkeiten an<br />
den Standorten und eine leistungsgerechte<br />
Förderung bieten.<br />
Unter den aktiven Teilnehmerinnen<br />
war auch Landtagsabgeordnete<br />
Andrea Krummschnabl, die maßgeblich<br />
zur Gründung der PLATT-<br />
FORM EKiZ Tirols beitrug und die<br />
Computer<br />
SWJ.DATA Computerservice.<br />
Verkauf, Reparatur, Datenrettung,<br />
Virenbeseitigung, uvm. Tel. 0664<br />
8408600, www.swjdata.com<br />
Gesundheit<br />
Quanten- und Reikienergie,<br />
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Agentur Life-Style. Tel. 0664<br />
4070700<br />
sich immer für gute Rahmenbedingungen<br />
für die Zentren einsetzte. In<br />
verschiedensten Workshops widmeten<br />
sich die Tiroler EKiZ Vorstandsfrauen<br />
den übergeordneten Vereinsthemen,<br />
den Herausforderungen<br />
als Arbeitgeberinnen von mehr als<br />
760 Mitarbeiterinnen und den vielseitigen<br />
Aufgaben zur Umsetzung<br />
der EKiZ Programme in ihren Gemeinden<br />
und Regionen.<br />
Begleitet wurde die Klausur von<br />
dem erfahrenen Management-Coach<br />
Jürgen Sturm. Zu den inhaltlichen<br />
pädagogischen Aufgaben kommen<br />
zunehmend Anforderungen wie<br />
Personal- und Organisationsentwicklung.<br />
Die Vorstandsfrauen Barbara<br />
Lechner und Manuela Tanzer<br />
betonten dazu: „Wir sind zwar alle<br />
gemeinnützige Vereine, jedoch entwickeln<br />
wir uns in vielen Bereichen<br />
zu Sozialunternehmen, in denen<br />
wir eine Ausgewogenheit zwischen<br />
Ehrenamt und Anstellung erreichen<br />
wollen, um in Zukunft weiterhin<br />
diese innovativen, hilfreichen und<br />
niederschwelligen Angebote für die<br />
Familien in Tirol gestalten und umsetzen<br />
zu können.“ Informationen<br />
zu allen Zentren im Internet unter<br />
www.eltern-kind-zentren-tirols.at<br />
3./4. Mai 2017
Ohne „Die pfiffige Urschl“ geht gar nichts<br />
Heimatbühne Reutte begeistert Zuschauer mit ihrem neuen Stück<br />
„Theater, Theater – der Vorhang geht auf“ singt Katja Ebstein in<br />
einem ihrer Lieder und weiter heißt es im Text „… dann wird die<br />
Bühne zur Welt.“ Die Heimatbühne Reutte zeigte anlässlich der<br />
Premiere zum Schwank in drei Akten „Die pfiffige Urschl“ zwar<br />
nicht die große Welt, aber jedoch den „Mikrokosmos“ Gasthausleben<br />
und das in vielen seiner Facetten.<br />
Das Publikum hatte sichtbar Spaß an den Geschehnissen auf der Bühne im Paulusheim.<br />
RS-Fotos: Claus<br />
Die Urschl als Seelentrösterin ...<br />
Von Uwe Claus<br />
Und die Laienspieler boten einen<br />
vergnüglichen Theaterabend, bei<br />
dem das Zwerchfell arg in Mitleidenschaft<br />
gezogen wurde.<br />
Star des Abends war ohne Zweifel<br />
Sabrina Mürkl als Urschl und<br />
„Mädchen für alles“ – eine Rolle,<br />
die zu ihr passte wie die berühmte<br />
„Faust aufs Auge“. Sie füllte diese<br />
im wahrsten Sinn des Wortes aus.<br />
Mit ihrer Mimik und ihrem „rustikalen“<br />
Auftreten brachte sie ihr<br />
Umfeld manchmal zur Verzweiflung<br />
und das Publikum immer wieder zu<br />
Szenenapplaus. Das Stück in kurzen<br />
Worten: die alleinstehende Wirtin<br />
des „Roten Ochsen“ (Marianne<br />
Gschnitzer) bricht sich das Bein und<br />
von einer Stunde auf die andere ist<br />
der „Hausl“ Karl Hinterhuber (Michael<br />
Singer) Geschäftsführer und<br />
muss sich um den Betriebsablauf im<br />
Haus kümmern. Dies gelingt eigentlich<br />
ganz gut – nur die Urschl treibt<br />
ihn mit ihrer naiven Art immer<br />
wieder an den Rand der Verzweiflung.<br />
Dazwischen spielt sich noch<br />
eine komplizierte Liebesgeschichte<br />
zwischen Karl (Simon Niedermayer)<br />
und dem Mariale ab und der<br />
schlitzohrige Dorfbader versucht<br />
hintenrum Ärger zu produzieren.<br />
Er ist es auch, der „als Freund des<br />
Hauses“ mit seinem Handeln bei<br />
der Wirtin im Krankenhaus die neuen<br />
Ideen des „Geschäftsführers“ madig<br />
macht und in einem schlechten<br />
Licht erscheinen lässt. Pfiffig wie<br />
sie ist, stellt Urschl ihn kalt. Als die<br />
Wirtin überraschend aus dem Krankenhaus<br />
kommt, mokiert sie sich<br />
über die „lockeren” Zustände beim<br />
Tanzabend und möchte die Urschl<br />
als erste Amtshandlung hinauswerfen.<br />
Das Blatt ändert sich aber zu<br />
ihren Gunsten, als sie bei der Suche<br />
nach einem Schuldschein den entscheidenden<br />
Hinweis liefert. Wie<br />
diese Geschichte ausgeht, soll nicht<br />
verraten werden – die Auflösung<br />
gibt es beim Besuch von weiteren<br />
Vorstellungen im „Paulusheim“ –<br />
am Freitag, dem 5., 12. und 19. Mai<br />
sowie am Mittwoch, dem 24. Mai.<br />
Im Juni wird am Freitag, dem 2. und<br />
9. Juni, am Mittwoch, dem 14. Juni<br />
sowie Freitag, den 23. Juni gespielt.<br />
Beginn ist jeweils 20.15 Uhr, Kartenreservierung<br />
ist beim Tourismus-<br />
... und als stürmische Liebhaberin.<br />
verband Naturparkregion in Reutte<br />
(Tel. 05672 62336) möglich. Karten<br />
gibt es auch an der Abendkasse.<br />
... als Bedienung mit „Charme und Eleganz“ ...<br />
3./4. Mai 2017<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Für die musikalische Pausenunterhaltung sorgte das „Zufalls-Duo“.<br />
Seite 31
Aus vergangenen Tagen<br />
Der Räuber war eine Ziege<br />
Es wäre an der Zeit, diese Bestien an die Kette zu hängen<br />
Frei laufende Hunde waren bei aller Tierliebe schon immer eine<br />
ergiebige Quelle des Unmutes für harmlose Fußgänger, motorisierte<br />
Verkehrsteilnehmer und pflichtbewusste Jäger. Doch auch<br />
manches andere Tier lieferte ein lustiges oder trauriges Stücklein,<br />
das schadenfrohe Plaudertaschen gern weiter erzählten.<br />
Von Peter Linser<br />
Schattwald. (Bissige Hunde.) Ein<br />
Grundbesitzer hier hält zu seinem<br />
Vergnügen vier Hunde. Drei davon<br />
haben keine guten Eigenschaften<br />
und gleichen in ihrer Wildheit fast<br />
den Wölfen. Mehrere Personen sind<br />
davon schon gebissen worden und<br />
letzthin bearbeiteten diese ungemütlichen<br />
Tiere einen anderen Hund<br />
derart, dass man denselben erschießen<br />
musste. Solange wird man zu<br />
diesem bösen Spiel gute Miene machen,<br />
bis einmal ein großes Unglück<br />
geschieht, vielleicht wird man dann<br />
sehend. Es wäre an der Zeit, diese<br />
Bestien an die Kette zu hängen,<br />
damit wenigstens Kinder und Tiere<br />
sicher sind. (Außferner Bote, 8. 7.<br />
1926)<br />
Reutte. Ein tragisches, aber lustiges<br />
Stücklein (für ihn allerdings<br />
nicht sehr lustig) könnte ein Viehhändler<br />
aus den Nachbargauen erzählen.<br />
So wurde ihm vor kurzem<br />
eine im Schweinestall verlorene<br />
Brieftasche von den Schweinen geplündert<br />
und als Schweinefutter<br />
verzehrt. In den letzten Tagen nun<br />
wurde ihm aus seiner im Geißstall<br />
aufgehängten Weste der hübsche<br />
Betrag von über 800 Reichsmark<br />
geraubt. Es stellte sich heraus, dass<br />
diesmal der Räuber eine Ziege war.<br />
Ein sofortiges Schlachten und Untersuchen<br />
des Magens war jedoch<br />
Abfahrt von der Raaz, Lechaschau 1934.<br />
RUNDSCHAU Seite 32<br />
ohne Erfolg, da die Ziege zu gut<br />
gekaut hatte. Dieser Mann ist wahrlich<br />
ein vom Schicksal stark heimgesuchter<br />
Pechvogel! (Außferner Bote,<br />
30.9. 1926)<br />
Breitenwang, 10. Februar. (Wildernde<br />
Hunde.) Eine Haupteinnahme<br />
der Gemeinden bildet der<br />
jährliche Pachtschilling für die Jagd,<br />
welchen die Jagdpächter zu bezahlen<br />
haben. Es wäre daher recht und<br />
billig, dass von Seite der Bürger das<br />
Wild geschont wird. Leider ist aber<br />
das Gegenteil der Fall. Jeder Bauer<br />
und Fuhrmann muss bei seinen Geschäften<br />
im Walde einen Hund bei<br />
sich haben. Da bei den gegenwärtigen<br />
Schneeverhältnissen die Rehe<br />
tief in den Schnee einbrechen, während<br />
die Hunde der untere, gefrorene<br />
Schnee trägt, gelingt es denselben<br />
leicht, Rehe zu erwischen. So wurden<br />
in der hiesigen Gemeindejagd<br />
in letzter Zeit nachweisbar bereits<br />
7 Rehe von Hunden gefangen und<br />
zerrissen. – Es ist Pflicht und Aufgabe<br />
aller Jäger und Jagdgehilfen, frei<br />
im Revier herumlaufende Hunde<br />
zu erschießen oder auf andere Weise<br />
unschädlich zu machen, worauf<br />
hiemit aufmerksam gemacht wird.<br />
(Außferner Bote, 10. 2. 1927)<br />
Reutte. (Autounglück.) Vergangenen<br />
Donnerstagnachmittag fuhr<br />
der Chauffeur der Lodenfabrik Kaspar<br />
gegen Innsbruck. Knapp hinter<br />
Reutte sprang ihm ein Hund in den<br />
Fotos: L. Reiter<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Lechaschauer Gemeindestier, 1934.<br />
Wagen, wodurch der Chauffeur an<br />
einen Baum anfuhr. Ein Insasse erlitt<br />
eine Verletzung an der Hand,<br />
während die übrigen mit heiler<br />
Haut davon kamen. Das Auto wurde<br />
erheblich beschädigt und dürfte<br />
sich der Schaden auf zirka 2 – 3000<br />
Schilling belaufen. Hier seien die<br />
Besitzer eines Hundes darauf aufmerksam<br />
gemacht, die Hunde nicht<br />
frei laufen zu lassen, nachdem ihnen<br />
die Tragung der Ersatzkosten zur<br />
Last gelegt werden kann. (Außferner<br />
Bote, 11. 8. 1927)<br />
Biberwier. Ein seltenes Schauspiel<br />
für Naturliebhaber hat sich 28. Nov.<br />
nachmittags am Weißensee an der<br />
Fernpassstraße ereignet. Ein kapitaler<br />
Hirsch wagte sich über die dünne<br />
Eisdecke und brach unweit des<br />
Ufers ein. Längere Zeit bemühte sich<br />
der Hirsch vergebens, wieder auf die<br />
Eisdecke zu gelangen. Zufällig des<br />
Weges kommende Männer, darunter<br />
der Biberwierer Waldaufseher und<br />
der Fischer der Geschwister Jäger<br />
von Lermoos, strengten sich an, das<br />
Tier zu retten. Mit Hilfe gefällter<br />
Baumstämme wurde ein Weg in den<br />
See gebahnt und der Waldaufseher<br />
Kerber konnte, im See ein eiskaltes<br />
Bad nehmend, den ermatteten Achtender<br />
mit einem lassoartig geworfenen<br />
Seil bei den Hörnern festhalten.<br />
Unter vereinten Bemühungen<br />
gelang es, das Tier ans Ufer und von<br />
dort auf einem Schlitten ins nahe<br />
Gasthaus Lärchenheim zu bringen.<br />
Der herbeigerufene Jagdaufseher<br />
nahm die Tötung des Hirsches vor,<br />
da dieser infolge Ermattung und<br />
des ausgestandenen Schreckens sich<br />
nicht mehr auf den Beinen zu halten<br />
vermochte. Oberbaurat Kojetinsky<br />
hat diese seltene Rettungsaktion im<br />
Lichtbild festgehalten. (Außferner<br />
Bote, 2. 12. 1933)<br />
Biberwier. Wir haben kürzlich<br />
berichtet, dass ein Hirsch im Weißensee<br />
an der Fernpassstraße auf<br />
der Eisfläche eingebrochen und mit<br />
vieler Mühe gerettet worden ist. Ein<br />
ähnlicher Fall hat sich wieder an<br />
dem gleichen See zugetragen. Ein<br />
sehr rasch daherkommender Kraftwagen<br />
passierte einen Viehtrieb des<br />
bekannten Viehhändlers Zitt aus<br />
dem Tannheimer Tale bei der Weißenseekurve.<br />
Eine Kuh scheute und<br />
rannte über die Eisdecke des Sees bis<br />
zu einer Insel, in deren Nähe das erschreckte<br />
Tier einbrach. Den vereinten<br />
Bemühungen beherzter Männer<br />
ist es unter großen Schwierigkeiten<br />
gelungen, durch Fällen von Bäumen<br />
und mit Bretterlegen das Tier ans<br />
Ufer zu bringen. Besonders unermüdlich<br />
und unerschrocken haben<br />
sich hiebei Cyprian Kerber und Albin<br />
Posch aus Biberwier gezeigt. Leider<br />
musste das Tier nachher notgeschlachtet<br />
werden, da es infolge des<br />
länger andauernden Aufenthaltes im<br />
Wasser sehr entkräftet war und wahrscheinlich<br />
unter großen Schmerzen<br />
doch eingegangen wäre. Obwohl<br />
Herr Zitt einen bedeutenden Schaden<br />
erleidet, ließ er es sich doch<br />
nicht nehmen, die hilfsbereiten,<br />
selbst Lebensgefahr und gesundheitlichen<br />
Nachteilen ausgesetzten Retter<br />
im nahen Gasthaus Lärchenheim<br />
auf das beste zu bewirten.<br />
(Außferner Bote, 16. 12. 1933)<br />
Lermoos. Der wildernde Hund<br />
eines hiesigen Gastwirtes hat vor<br />
3./4. Mai 2017
Woodstock in Jungholz<br />
Monte Carlos Alpfestival 2.0<br />
(sas) Karl Gehring, der legendäre Wirt der Alpe Stubental, verwandelt<br />
vom Freitag, dem 19. bis Sonntag, den 21. Mai, die romantische<br />
Bergwelt rund um seine Alpe zum zweiten Mal in ein<br />
Tiroler „Woodstock“ auf 1284 Metern Höhe.<br />
wenigen Tagen unweit des Ortes<br />
eine Rehgeiß angefallen und zerrissen.<br />
Es wäre wirklich am Platze,<br />
wenn in solchen Fällen durch energisches<br />
Einschreiten wirksame<br />
Abhilfe geschaffen würde. Das Wild<br />
hat infolge des strengen Winters<br />
schon genügend zu leiden, so dass<br />
die Zahl der eingegangenen Tiere in<br />
unserer Gegend sehr groß ist. (Außferner<br />
Bote, 20. 3. 1935)<br />
Weißenbach. Im Schwarzwassertal<br />
konnten Besucher, die über die<br />
Osterfeiertage dort weilten, feststellen,<br />
dass eine große Anzahl von<br />
Wild infolge des starken Nachwinters<br />
verendete. Die Kadaver liegen<br />
neben den Wegen und es hat sich<br />
noch niemand gefunden, der es der<br />
Mühe wert hält, dieselben zu begraben,<br />
Dies ist wohl vom sanitären als<br />
auch vom rein menschlichen Standpunkte<br />
aus unbegreiflich. Das ganze<br />
Tal ist von pestilenzartigem Geruche<br />
erfüllt, der einem den Aufenthalt<br />
und die Durchwanderung des Tales<br />
unmöglich macht. (Außferner Bote,<br />
24. 4. 1935)<br />
Elbigenalp. Kam da jüngst ein<br />
Walserbauer nach Köglen in einen<br />
Stall. Gleich wollte er handeln. Dabei<br />
passierte ihm, dass er den Bauern<br />
durch eine Bemerkung krank<br />
machte. Er sagte nämlich, dass er im<br />
Oberlechtal für 1.000 Mark gleich<br />
fünf Kühe habe kaufen können.<br />
Dazu meinte er lächelnd, es sei in<br />
Österreich sehr billig. Seitdem bildet<br />
sich der arme Bauer ein, er sei<br />
gallenkrank und es könne ihm für<br />
dieses Leiden kein Arzt helfen.<br />
(Außferner Bote, 1. 5. 1935)<br />
Bschlabs. (Ein Muli stürzt in die<br />
Tiefe.) Kurz vor Weihnachten begab<br />
sich der Bergwirt von Boden bei<br />
Bschlabs zu Weihnachtseinkäufen<br />
nach Elmen. Auf dem Heimweg<br />
stürzte der Muli in der Nähe des<br />
Tunnels, durch den der neue Güterweg<br />
führt. Das mit Paketen aufgepackte<br />
Fuhrwerk kollerte samt dem<br />
Zugtier einen langen und steilen<br />
Hang ungefähr hundert Meter tief<br />
in die Schlucht des Gstreinbaches<br />
hinunter. Der Muli blieb zerschmettert<br />
liegen und die Ladung zerstreute<br />
sich nach allen Richtungen. Im letzten<br />
Augenblick konnte sich der Wirt<br />
selbst vor großem Unglück bewahren,<br />
dass er einen Baumstrunk erwischte<br />
und sich an diesem festklammerte,<br />
während Ross und Wagen in<br />
die Tiefe sausten. (Neuer Außferner<br />
Bote, 30. 12. 1936)<br />
60 gemeinsame Jahre<br />
Diamantene Hochzeit in Lechaschau<br />
(sas) Bei Familie Wegscheider gab es Grund zur Freude. Vergangene<br />
Woche konnten Maria und Josef Wegscheider aus<br />
Lechaschau ihre diamantene Hochzeit feiern.<br />
Karl Gehring lädt zum Woodstock nach Jungholz ein und verspricht Festivalathmosphäre<br />
in Verbindung mit einem Kurzurlaub in den Alpen.<br />
Foto: Jakob Hut<br />
Das „Monte Carlos’' Alpfestival<br />
2.0 – das Original“ bietet ein spektakuläres,<br />
kreativ-innovatives Line Up<br />
in unschlagbarem Alpen-Style. Eine<br />
musikalische Reise – von kernigem<br />
Rock und Country über Punk, Reggae<br />
und Ska bis hin zur guten alten<br />
Volksmusik.<br />
„Begrüßt mit uns das Alpvieh und<br />
erlebt dabei ein musikalisches Wochenende<br />
inmitten wunderschöner<br />
Natur und einzigartiger Akkustik<br />
auf der Alpe Stubental in Jungholz”,<br />
kündigt Karl Gehring an.<br />
3./4. Mai 2017<br />
PROGRAMM. Am Freitag spielen<br />
Losamol, El Carlos, Johnny Rocket,<br />
(K)Ein Trio Allgäu uvm.<br />
Am Samstag folgen Rainer von<br />
Vielen, Stepfather Fred, DobBro-<br />
Man N Slick, Wiedmann, Rebel Ska<br />
Club uvm.<br />
Der Sonntag beginnt mit einer<br />
Bergmesse um 9 Uhr, gestaltet von<br />
der Musikkapelle Jungholz, anschließend<br />
wird zum Frühschoppen<br />
geladen. Ab 12 Uhr ist dann noch<br />
einmal Festival angesagt mit vielen<br />
bekannten Künstlern, wie Trio SBS,<br />
Oasno, Bio Brass, Brauner Bär uvm.<br />
An den drei Tagen können über<br />
23 Künstler und Bands in Jungholz<br />
begrüßt werden.<br />
FESTIVAL UND KURZUR-<br />
LAUB. „Monte Carlos’ Alpfestival<br />
2.0” soll mehr als nur Live-Musik<br />
sein, die Besucher sollen das spüren.<br />
Mit Campingmöglichkeiten ganz in<br />
der Nähe, den Allgäuer Bergen, dem<br />
Freizeitangebot in Jungholz und<br />
mit der einzigartigen Alp-Festival-<br />
Atmosphäre bietet das „Monte Carlos’”<br />
eine großartige Möglichkeit,<br />
den Festivalbesuch zum Kurzurlaub<br />
zu machen.<br />
WEITE<strong>RE</strong> INFORMATIO-<br />
NEN. www.montecarlos-festival.<br />
com oder www.alpestubental.com<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Maria und Josef Wegscheider haben allen Grund zum Lachen. 60 gemeinsame<br />
Ehejahre – das seltene Fest der diamantenen Hochzeit – konnten beide im Kreise<br />
der Familie vergangene Woche feiern.<br />
Foto: Pellegrini<br />
Maria stammt aus Amras und<br />
Josef aus Pradl in Innsbruck. 1974<br />
zogen die beiden nach Lechaschau.<br />
Aus ihrer Ehe stammen drei Kinder,<br />
zwei Söhne und eine Tochter. Jeden<br />
Vormittag gehen die Wegscheiders<br />
nach Reutte zum Kaffeetrinken.<br />
Dieser Fixpunkt des Tages wird niemals<br />
ausgelassen. Auch sonst sind<br />
die Eheleute noch sehr rüstig. Maria<br />
wandert noch immer gerne und<br />
fleißig mit der Wandergruppe mit.<br />
Der Pensionistenverband der OG-<br />
Lechaschau gratulierte zu diesem<br />
Anlass und überbrachte ein kleines<br />
Geschenk.<br />
Verkehrsunfall mit Personenschaden<br />
(mh) Am 29. April 2017, gegen 14.30<br />
Uhr, lenkte ein 58-jähriger Deutscher<br />
in Vils sein Leichtmotorrad auf der<br />
Weißhaus Landesstraße (L 396) von<br />
Vils kommend in Richtung Füssen.<br />
Zur gleichen Zeit lenkte ein 35-jähriger<br />
omanischer Staatsbürger mit seiner<br />
Gattin am Beifahrersitz einen Pkw<br />
auf derselben Straße in die Gegenrichtung<br />
und wollte bei der Kreuzung mit<br />
der Fernpassbundesstraße (B 179) in<br />
diese Richtung Innsbruck abbiegen.<br />
Beim Abbiegevorgang übersah er den<br />
entgegenkommenden Motorradfahrer.<br />
Dieser prallte gegen den Pkw und kam<br />
zu Sturz. Der deutsche Motorradfahrer<br />
wurde durch den Unfall unbestimmten<br />
Grades verletzt und wurde nach der<br />
Erstversorgung durch das Rote Kreuz<br />
mit dem Notarzthubschrauber ins<br />
Krankenhaus nach Pfronten geflogen.<br />
Die Pkw-Insassen blieben unverletzt.<br />
Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt.<br />
Seite 33
Ein Dach für die „ARGE Tiroler Altenheime“<br />
Neue Geschäftsstelle in Zirl soll für Personal von 88 Alten- und Pflegewohnheimen eine Informations-Drehscheibe sein<br />
Die „ARGE Tiroler Altenheime“ gibt es seit mittlerweile 30<br />
Jahren und sie ist die Dachorganisation aller landesweiten 88<br />
Alten- und Pflegeheime. „Bis jetzt wurden alle Aufgaben vom<br />
privaten Bereich aus erledigt. Um das Aufgabenspektrum noch<br />
besser bewältigen zu können, haben wir nun am Dorfplatz 1<br />
in Zirl die Geschäftsstelle eröffnet“, freute sich „ARGE Tiroler<br />
Altenheime“-Obmann, Robert Kaufmann, am vergangenen Donnerstag<br />
bei der offiziellen Eröffnungsfeier, die mit einem „Tag der<br />
offenen Tür“ verbunden war.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
In Tirols Alten- und Pflegeheimen<br />
werden derzeit an die 6.500 Menschen<br />
von rund 3.750 Pflegekräften<br />
betreut, weitere 1.450 Leute sind<br />
in wirtschaftlichen Bereichen tätig.<br />
„Tirol ist das einzige Bundesland,<br />
in dem alle Alten- und Pflegeheime<br />
Mitglieder des Dachverbandes sind.<br />
Das ist ein guter Rückhalt und<br />
bringt ein gewisses Maß an Stärke.<br />
Es birgt aber auch Herausforderungen,<br />
die die ehrenamtlichen<br />
Strukturen in der ARGE an Grenzen<br />
stoßen lassen. Deshalb war es<br />
mehr als nur notwendig, eine Anlaufstelle<br />
für alle Mitgliedsheime zu<br />
schaffen, von der aus an die Pflegekräfte<br />
und Heimleitungen wichtige<br />
Informationen fließen und von der<br />
auch Schulungen, Kongresse, Symposien<br />
etc. angeboten werden“, so<br />
Kaufmann.<br />
DEMENZ IM VORMARSCH.<br />
Die Geschäftsstelle in Zirl wird<br />
übrigens von Verena Herbst geleitet.<br />
Sie ist die Ansprechperson für<br />
Pflegekräfte und HeimleiterInnen.<br />
„Nicht aber für Privatpersonen, die<br />
zum Beispiel Auskünfte über Unterbringungsmöglichkeiten<br />
eines<br />
bzw. einer Angehörigen in einem<br />
Heim einholen wollen. Derartige<br />
Auskünfte gibt es in den regionalen<br />
Einrichtungen“, ergänzt Kaufmann.<br />
Die Altenpflege bezeichnet der<br />
„ARGE Tiroler Altenheime“-Obmann<br />
als einen wichtigen Partner<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Verena Herbst leitet seit dem 1. März die neue Geschäftsstelle am Dorfplatz 1 in<br />
Zirl.<br />
RS-Fotos: Schnöll<br />
der Gemeinden und der Wirtschaft.<br />
„Für viele Kommunen sind unsere<br />
Alten- und Pflegeheime bereits ein<br />
wichtiger Arbeitgeber und auch viele<br />
Handwerksbetriebe und Nahversorgungsbetriebe<br />
profitieren davon!“ In<br />
den nächsten Jahrzehnten wird es in<br />
Tirol wohl noch weitere Alten- und<br />
Pflegeheime brauchen. „Die Ausbildung<br />
von Pflegekräften wird immer<br />
wichtiger und es ist wichtig, gut<br />
ausgebildete MitarbeiterInnen zu<br />
halten und neues Pflegepersonal zu<br />
erhalten. Die Lebenserwartung bei<br />
den Menschen steigt, damit nimmt<br />
auch die Zahl der Pflegebedürftigten<br />
zu. Gerade im Bereich der Demenz<br />
gibt es immer mehr Pflegefälle. Das<br />
wird das Betreuungspersonal und<br />
die Heimstrukturen in Zukunft<br />
vor große Herausforderungen stellen“,<br />
prognostiziert „ARGE Tiroler<br />
Altenheime“-Vorstandsmitglied<br />
Reinhard Griener, der auch Prokurist<br />
und Qualitätsmanager bei der<br />
Innsbrucker Soziale Dienste GmbH<br />
ist.<br />
MANCHMAL GIBT ES PFLE-<br />
GEBETTEN-MANGEL. Einen<br />
Mangel an Pflegeheimbetten gibt es<br />
laut Paul Barbist, dem Heimleiter<br />
des Seniorenzentrums Reutte, sporadisch<br />
im Außerfern. „Es kommt ab<br />
und zuvor, dass wir in Alten- oder<br />
Pflegeheimen außerhalb unseres Bezirks<br />
um einen Betreuungsplatz anfragen<br />
müssen!“ Hauptgrund sei der,<br />
dass alte Menschen die Talschaften<br />
wie zum Beispiel das Tannheimertal<br />
nicht verlassen und zu Hause gepflegt<br />
werden wollen. Das führe mitunter<br />
dazu, dass, wenn dann doch<br />
plötzlich ein Heimplatz gebraucht<br />
werde, die Bettenkapazität erschöpft<br />
ist und man sich nach Unterbringungsmöglichkeiten<br />
außerhalb des<br />
Außerferns umsehen müsse.<br />
INFOS: Die Geschäftsstelle in<br />
Zirl ist von Mo. bis Do. von 8 Uhr<br />
bis 11 Uhr unter Tel. 05238 520 47<br />
erreichbar. E-Mail: v.herbst@argetiroler-altenheime.at;<br />
Hompage:<br />
www.arge-tiroler-altenheime.at<br />
21 Sprachtalente der NMS Lechtal lernten und flogen. In London konnten sie<br />
ihre zertifizierten Sprachkenntnisse vor Ort anwenden.<br />
Foto: NMS Lechtal<br />
(sas) Wer lernt, der fliegt. Unter<br />
diesem Motto verbrachten die 21<br />
SchülerInnen der NMS Lechtal<br />
eine erlebnisreiche und eindrucksvolle<br />
Woche in London. Sie alle<br />
hatten das Ticket für den Flug und<br />
ein „Cambridge-Zertifikat“ in der<br />
Tasche. Das ist die Voraussetzung<br />
für den einwöchigen Sprachaufenthalt.<br />
Unter der Leitung von Heinz<br />
Millwitsch, Monika Lorenz und<br />
Christoph Bader erkundeten die<br />
RUNDSCHAU Seite 34<br />
jungen Lechtaler Sprachtalente die<br />
Sehenswürdigkeiten der britischen<br />
Metropole. Die Eindrücke waren<br />
gewaltig. Der sonnige Nachmittag<br />
an der Südküste in Brighton, die<br />
„Rushhour“ in der U-Bahn, der<br />
Ausnahmezustand in der Stadt<br />
beim London Marathon oder die<br />
Unterkünfte bei den Gastfamilien<br />
und die Schulstunden mit „native<br />
speakers“ vor Ort werden in Erinnerung<br />
bleiben.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Freuen sich über die neue Geschäftstelle in Zirl: Paul Barbist (Heimleiter Seniorenzentrum<br />
Reutte), Arnold Schett (GF Barmherzige Schwestern Innsbruck GmbH),<br />
Hannelore Röck (Prokuristin und Regionalmanagerin Humanocare GmbH), Reinhard<br />
Griener (Prokurist und Qualitätsmanager Innsbrucker Soziale Dienste),<br />
ARGE-Obmann Robert Kaufmann und Hubert Innerebner (GF Innbrucker Soziale<br />
Dienste) (v.l.).<br />
3./4. Mai 2017
S PORT<br />
Derby auf neutralem Boden<br />
Abschlussveranstaltung des Volleyball-Verbandes<br />
(mh) Kürzlich fand die Abschlussveranstaltung des Tiroler Volleyball<br />
Verbandes in Innsbruck statt. Traditionell wird bei diesem Event noch abschließend<br />
ein Spiel der Meisterschaft ausgetragen, um bei der anschließenden<br />
Siegerehrung möglichst alle Mannschaften anwesend zu haben.<br />
Für die SpG Mieming/Reutte hieß der Gegner in der LLB, SC Ehenbichl.<br />
Auf neutralem Boden kam es somit zum zweiten Außerferner Derby.<br />
Betriebsmeisterschaft<br />
Plansee-Betriebsmeisterschaft beim BC Lechaschau<br />
(mh) Bei der diesjährigen Plansee-Betriebsmeisterschaft im Billardclub<br />
Optik Gundolf Lechaschau, die bereits zum zweiten Mal veranstaltet wurde,<br />
gab es diesmal 16 Teilnehmer.<br />
Der Sieg in Innsbruck war ein gelungener Abschluss für die erste Saison der Spielgemeinschaft<br />
Mieming/Reutte.<br />
Foto: Weratschnig<br />
Motiviert und ambitioniert starteten<br />
beide Mannschaften in die Partie. Die<br />
SpG konnte von Beginn an Druck<br />
ausüben, sodass Ehenbichl nicht wirklich<br />
ins Spiel fand. Gegen die starken<br />
Angriffe hatte Ehenbichl keine Mittel,<br />
während die Herren der SpG zusätzlich<br />
eine hervorragende Blockarbeit an den<br />
Tag legten. Auch standen Abwehr und<br />
Annahme sicher und so wurde der erste<br />
Satz deutlich mit 25:19 gewonnen. Im<br />
zweiten Satz wurde dann auf Seiten der<br />
SpG erneut die Aufstellung verändert,<br />
mit der es noch besser lief. Ein starker<br />
Aufschlag und ein wieder ausgezeichneter<br />
Block ließen Ehenbichl lange Zeit<br />
keinen Ball in das gegnerische Feld<br />
bringen. Dies spiegelte sich auch in der<br />
zwischenzeitlichen Führung von 15:4<br />
wieder. Mit dem sicheren Vorsprung<br />
wurde dann bei den Herren der SpG<br />
das Tempo etwas reduziert. Ehenbichl<br />
konnte sich zwar etwas rehabilitieren,<br />
jedoch konnte das Ergebnis nur noch<br />
kosmetisch verbessert werden. Mit<br />
25:<strong>18</strong> ging auch der zweite Satz klar an<br />
das Team Mieming/Reutte. Der dritte<br />
Satz wurde erneut zu einer Umstellung<br />
genutzt. Diesmal wurde das Spielkonzept<br />
der ersten beiden Sätze komplett<br />
über den Haufen geworfen. Mit dem<br />
Wechsel der Außenangreifer- und der<br />
Mittelblocker-Positionen wurde etwas<br />
völlig Neues probiert. Dies führte zu<br />
etwas Verwirrung im Spiel der SpG und<br />
Ehenbichl konnte sich einen kleinen<br />
Vorsprung herausspielen. Jedoch fanden<br />
die einzelnen Spieler der SpG im<br />
Laufe des Satzes immer besser in ihre<br />
3./4. Mai 2017<br />
neuen Rollen und so wurde ab dem<br />
Stand von 11:14 wieder stark gespielt.<br />
Mieming/Reutte konnte ab dem Stand<br />
von 11:14, noch 14 Punkte, Ehenbichl<br />
nur mehr vier, gewinnen. Somit gewann<br />
Mieming/Reutte mit 25:<strong>18</strong> auch diesen<br />
Satz und das Spiel.<br />
GELUNGENER ABSCHLUSS.<br />
Dieser klare Sieg war ein gelungener Abschluss<br />
in der ersten Saison der Spielgemeinschaft<br />
Mieming/Reutte. Drei Siege<br />
bei drei, zum Teil knappen Niederlagen<br />
und der vierte Platz in der Tabelle lassen<br />
für die nächste Saison hoffen. Jedenfalls<br />
freuen sich bereits beide Vereine jetzt<br />
schon auf die weitere Zusammenarbeit.<br />
Für die Ehenbichler Mannschaft endete<br />
die Saison weniger glanzvoll – mit<br />
nur einem Sieg in sechs Spielen konnt<br />
nur der vorletzte Tabellenplatz der<br />
HLLB erreicht werden. Nach den Spielen<br />
wurde die Mannschaften bei der<br />
großen Siegerehrung gewürdigt. Dabei<br />
wurden auch die Urkunde und die Medaillen<br />
an die Mixed Mannschaft des SV<br />
Reutte Volleyball übergeben. Der dritte<br />
Platz hinter Sieger Mils und TiWAG<br />
war hier der erfreuliche Abschluss einer<br />
durchwachsenen Saison. Auf die Reuttener<br />
wartet mit den österreichischen<br />
Mixed-Meisterschaften in Weiz nun der<br />
grandiose Abschluss der Hallensaison.<br />
Danach geht es ab auf den Beachplatz.<br />
Auch die Vorbereitungen für den heurigen<br />
Alpencup sind bereits in vollem<br />
Gange. Ein Dank gilt dabei den vielen<br />
Fans für die tolle Unterstützung und<br />
den hervorragenden Sponsoren.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Alle 16 Teilnehmer der Plansee-Betriebsmeisterschaft im Billardclub Lechaschau.<br />
Foto: BC Lechaschau<br />
Das Turnier wurde von Ferdinand<br />
Schedle veranstaltet, der tatkräftig von<br />
Obmann Marc Pichler unterstützt wurde.<br />
Nach einer Gruppenphase konnten<br />
sich folgende Spieler für das Viertelfinale<br />
qualifizieren: Eric Macchi, Robert Grill,<br />
Robert Doser, Ferdinand Schedle, Markus<br />
Reis, Edi Fritz, Richard Moritz und<br />
Wolfgang Thomma. Von den vier Mitgliedern<br />
des Billardclubs konnten sich<br />
Markus Reis, der Obmann des Billardclub<br />
Vils sowie Robert Doser durchsetzen.<br />
Doser gewann dabei im Halbfinale<br />
gegen Robert Grill mit 4:2. Im Finale<br />
traf er auf Markus Reis, der sich gegen<br />
Richard Moritz durchsetzen konnte.<br />
Im Finale behielt Doser gegenüber Reis<br />
die Oberhand und sicherte sich damit<br />
den diesjährigen Titel in der Plansee-<br />
Betriebsmeisterschaft Billard.<br />
Jetzt anmelden!<br />
Zwei starke Radsportevents: Imsterberger Kurbelsprintrennen am 20. und der<br />
zweite Imster Radmarathon am 21. Mai. Gleich zwei Rennen werden an einem<br />
Wochenende in Imst bestritten. Den Beginn macht ein knackiges Zeitfahren „Imsterberger<br />
Kurbelsprint-Bergzeitfahren“ am Samstag, dem 20. Mai, in Imsterberg<br />
(2 km und 200 hm) und am Sonntag, dem 21. Mai, findet die zweite Auflage des<br />
„Imster Radmarathons“ statt. (100 km und 1 400 hm). Anmeldungen und mehr Informationen<br />
unter www.radsportevents.com.<br />
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Seite 35
LANDESLIGAWEST<br />
1. Schönwies/Mils <strong>18</strong> 48:22 40<br />
2. Zams <strong>18</strong> 56:24 38<br />
3. Mils <strong>18</strong> 44:14 38<br />
4. Absam <strong>18</strong> 48:31 30<br />
5. Natters 17 45:31 29<br />
6. Reutte 16 34:39 29<br />
7. Axams 17 24:19 25<br />
8. Seefeld 17 31:39 20<br />
9. Oberperfuss 16 27:36 20<br />
10. Oberhofen 17 30:42 19<br />
11. SPG Prutz/Serfaus <strong>18</strong> 24:37 <strong>18</strong><br />
12. Matrei 17 29:53 17<br />
13. Thaur 17 19:41 13<br />
14. Pitztal <strong>18</strong> 17:58 8<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. SPG Innsbruck West <strong>18</strong> 49:17 42<br />
2. Neustift <strong>18</strong> 41:22 36<br />
3. Vils <strong>18</strong> 36:16 35<br />
4. IAC <strong>18</strong> 49:26 33<br />
5. Tarrenz 17 30:26 28<br />
6. Haiming <strong>18</strong> 43:29 26<br />
7. Schmirn <strong>18</strong> 34:32 25<br />
8. SPG Arlberg 17 36:40 25<br />
9. Längenfeld <strong>18</strong> 27:26 24<br />
10. Stams <strong>18</strong> 38:40 23<br />
11. Sistrans <strong>18</strong> 30:41 22<br />
12. Umhausen <strong>18</strong> 26:35 <strong>18</strong><br />
13. Veldidena <strong>18</strong> 12:67 10<br />
14. SPG Roppen/Karres <strong>18</strong> 23:57 8<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. Inzing <strong>18</strong> 52:<strong>18</strong> 47<br />
2. Fulpmes <strong>18</strong> 56:17 43<br />
3. SPG Patsch/Ellbögen 19 48:30 38<br />
4. Landeck <strong>18</strong> 55:32 36<br />
5. Steinach 16 32:17 33<br />
6. Reichenau SVG 1b <strong>18</strong> 62:35 31<br />
7. Rietz 17 27:25 21<br />
8. Navis <strong>18</strong> 37:50 20<br />
9. Paznaun <strong>18</strong> 31:44 20<br />
10. Götzens <strong>18</strong> 30:37 19<br />
11. Oetz <strong>18</strong> 32:48 14<br />
12. Sellraintal <strong>18</strong> 24:61 14<br />
13. Mieders 17 35:48 13<br />
14. Reutte 1b 17 <strong>18</strong>:67 11<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Grinzens 17 56:29 43<br />
2. Wilten <strong>18</strong> 46:27 39<br />
3. Sölden 17 68:32 35<br />
4. Zirl 1b <strong>18</strong> 50:32 28<br />
5. Imst 1b <strong>18</strong> 43:33 27<br />
6. Sautens <strong>18</strong> 36:41 27<br />
7. Nassereith <strong>18</strong> 42:40 24<br />
8. Union Innsbruck 1b <strong>18</strong> 34:51 24<br />
9. Ried <strong>18</strong> 30:27 23<br />
10. Mils 1b <strong>18</strong> 34:36 20<br />
11. Lechaschau 17 34:42 20<br />
12. Absam 1b 17 37:64 <strong>18</strong><br />
13. Zugspitze 17 40:46 17<br />
14. SPG Lechtal 17 15:65 6<br />
G EBIETSLIGAWEST<br />
Vils spielt wieder Remis<br />
Torwart Bleiholder zeichnete sich aus<br />
(as) Haiming : Vils - 0:0 (0:0). Der FC<br />
Schretter Vils wollte nach dem Unentschieden<br />
im Heimspiel gegen die SPG<br />
Innsbruck West wieder einen Dreier einfahren.<br />
Dieses Mal war man auswärts zu<br />
Gast beim SV Haiming. Die Grenzstädter<br />
verschliefen etwas den Start und die<br />
Heimmannschaft hatte mehr vom Spiel.<br />
Der SV Haiming erspielte sich dadurch<br />
richtig gute Möglichkeiten, doch die sich<br />
bietenden Gelegenheit machte der Vilser<br />
2. KLASSEWEST<br />
(as) Stanz : Vils 1b - 0:1 (0:0). Der<br />
FC Schretter Vils 1b war am Wochenende<br />
zu Gast in Stanz, auf dem sehr kleinen<br />
Platz taten sich die Grenzstädter<br />
recht schwer, ihr gewohntes Kombinationsspiel<br />
aufzuziehen. Die Heimmannschaft<br />
aus Stanz hingegen ging recht<br />
aggressiv zu Werke und kaufte den jungen<br />
Vilsern etwas die Schneid ab. Der<br />
Schiedsrichter hätte in dieser Phase bereits<br />
früher eingreifen müssen und den<br />
gelben Karton öfters zucken müssen.<br />
Schlussmann Philipp Bleidholder mit<br />
starken Paraden zunichte. Nach einer guten<br />
halben Stunde kam der FC Schretter<br />
Vils besser ins Spiel und übernahm das<br />
spielerische Kommando auf dem Feld.<br />
Doch bis zur Halbzeit erspielte sich die<br />
Haid/Wachter-Elf kaum Möglichkeiten.<br />
Nach dem Seitenwechsel übernahm der<br />
FC Schretter immer mehr die Kontrolle<br />
über das Spiel, vor allem durch das<br />
Comeback von Armin Kinigadner wur-<br />
Der FC Schretter Vils nahm den Kampf<br />
und die Zweikämpfe mit Fortdauer des<br />
Spieles immer mehr an und brachte das<br />
Spielgeschehen immer mehr unter Kontrolle.<br />
Nach dem Seitenwechsel drückte<br />
der FC Schretter Vils immer mehr auf<br />
die Führung, die Gastgeber probierten<br />
es ausschließlich mit langen Bällen,<br />
jedoch stand die Hintermannschaft<br />
der Vilser sicher. Nach einer guten<br />
Stunde erzielte der FC Schretter Vils,<br />
Außerferner Erfolge<br />
SCB Stockschützen in Naturns – SV Lechaschau gewinnt die Gruppe West in Ebbs<br />
(sas/mh) Der Bezirk Unterland Ost führte kürzlich, die Oberliga Mixed 2017 in Ebbs durch. Die Stockschützen<br />
des SV Lechaschau glänzten mit einer guten geschlossenen Mannschaftsleistung und holten einen<br />
19:5 Punkte-Sieg heim. Die Breitenwanger Stockschützen nahmen kürzlich am internationalen Asphaltturnier<br />
in Naturns teil, an dem nicht weniger als 15 Mannschaften aus drei Nationen (Österreich, Deutschland und<br />
Italien) antraten.<br />
Auf den Plätzen folgte der ESC<br />
Kleinboden 2 mit 16:8 Punkten und der<br />
EV Kundl mit 15:9 Punkten. Der SV<br />
Lechaschau trat in der Besetzung Resi<br />
Kamper, Daniel Leuprecht, Carla Scheiber<br />
und Harald Scheiber an. Ihnen gebührt<br />
für diese starke Mannschaftsleistung<br />
ein großes Lob. Diese drei Mannschaften<br />
haben sich mit ihren Leistungen für die<br />
Landesmeis-terschaft Mixed 2017 im Mai<br />
in Steinach am Brenner qualifiziert.<br />
de die spielerische Überlegenheit des<br />
FC Schretter Vils immer größer, doch<br />
auch hier blieben die großen Tormöglichkeiten<br />
aus. Die Großchance auf das<br />
0:1 hatte Simon Bleiholder; nach einem<br />
herrlich vorgetragenen Angriff scheiterte<br />
der Youngster am gegnerischen Torwart.<br />
Somit blieb es schlussendlich bei einem<br />
gerechten 0:0 Unentschieden, was dem<br />
FC Schretter in der Tabelle nicht weiterhilft.<br />
Junge Vilser gewinnen auswärts<br />
Harte Partie gegen Stanz<br />
AFL<br />
1. SV Weißenbach 10 27<br />
2. FC Höfen 9 24<br />
3. SC Ehenbichl 9 21<br />
4. SBF Pflach 9 16<br />
5. 1. FC Tannheim 10 15<br />
6. SV Elmen/Lechtal 9 15<br />
7. SC Breitenwang 9 13<br />
8. SV Pinswang 9 6<br />
9. SPG Steeg/Holzgau 10 3<br />
10. FC Tiroler Zugspitze 10 0<br />
nach einer schönen Kombination, das<br />
0:1 durch Maximilian Kiehltrunk. Die<br />
Grenzstädter verpassten es in der Folge,<br />
das Spiel zu entscheiden, die bietenden<br />
Chancen wurden nicht genutzt. In der<br />
Schlussphase wurde es dadurch nochmals<br />
hektisch, die Gastgeber verzeichneten<br />
noch einen Aluminiumtreffer.<br />
Der FC Schretter Vils 1b sicherte sich<br />
jedoch schlussendlich einen verdienten<br />
Sieg und konnte die drei Punkte mit<br />
über den Fernpass nehmen.<br />
SC B<strong>RE</strong>ITENWANG IN NA-<br />
TURNS. Nach hartem Kampf gingen<br />
schließlich die Breitenwanger<br />
mit Roland und Wolfgang Hechenblaikner,<br />
Jogi Neururer und Martin<br />
Adler mit 24:4 Punkten als Sieger<br />
hervor.<br />
Die beiden italienischen Spitzenmannschaft<br />
ASV Teis und ASV Geis<br />
scheinen auf den Rängen zwei und<br />
drei mit 23:5 und 19:9 Punkte auf.<br />
2.KLASSEWEST<br />
1. SPG Prutz/Serfaus 1b 17 67:21 45<br />
2. SPG Oberes Gericht 16 56:<strong>18</strong> 41<br />
3. Vils 1b 17 37:26 31<br />
4. St. Leonhard 17 41:21 30<br />
5. Pitztal 1b 16 58:56 30<br />
6. Schönwies/Mils 1b 17 28:34 24<br />
7. Stanz 16 27:35 <strong>18</strong><br />
8. Fliess 16 31:40 <strong>18</strong><br />
9. SPG Arlberg 1b 17 31:42 <strong>18</strong><br />
10. Grins 17 39:57 17<br />
11. SPG Pians/Strengen 16 32:46 15<br />
12. Längenfeld 1b 16 30:37 14<br />
13. Zams 1b 16 28:72 10<br />
RUNDSCHAU Seite 36<br />
AFL-Vorschau<br />
Samstag, 6. Mai 2017<br />
Pflach : Steeg/Holzgau<br />
Elmen/Lechtal : Ehenbichl<br />
Zugspitze : Tannheim<br />
Weißenbach : Breitenwang<br />
Sonntag, 7. Mai 2017<br />
Höfen : Pinswang<br />
Vorschau<br />
Samstag, 6. Mai 2017<br />
Lechaschau : Ried<br />
Sonntag, 7. Mai 2017<br />
SPG Lechtal : Zugspitze<br />
17.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
<strong>18</strong>.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
17.30 Uhr<br />
17.30 Uhr<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Die Stockschützen des SV Lechaschau<br />
qualifizierten sich mit ihrem Sieg in<br />
Ebbs für die Landesmeisterschaft<br />
Mixed im Mai in Steinach am Brenner.<br />
Foto: Haberditzl<br />
Einen ansehnlichen internationalen Erfolg<br />
konnten die Stockschützen des SC<br />
Breitenwang in Naturns einfahren.<br />
Foto: SCB<br />
3./4. Mai 2017
Der Schachklub Reutte blickt auf die vergangene Saison mit einem lachenden<br />
und einem weinenden Auge zurück. Nach den ersten vier Runden<br />
im Herbst standen die Reuttener ganz oben in der Tabelle der Tiroler<br />
Landesliga, punktegleich mit Schachklub Schwaz.<br />
Durchwachsene Saison<br />
Das Wetter machte dem Schachklub Reutte häufig Probleme<br />
Von Mona Holzheimer<br />
Mit der Doppelrunde im Jänner in<br />
Schwaz ging es dann bescheidener weiter.<br />
Am Samstag schlug die altbekannte<br />
höhere Gewalt zu. Durch das Schneeund<br />
Verkehrschaos am Fernpass war eine<br />
pünktliche Anreise zu der Partie nicht<br />
möglich. Durch diese „Mission impossible“<br />
wurde die Partie mit 6:0 für Schwaz<br />
gewertet. Am Sonntag lief es dann auch<br />
nicht viel besser. Gegen den SK Rochade<br />
Rum unterlag man denkbar knapp mit<br />
2,5 zu 3,5. Unterm Strich fuhren die<br />
Reuttener mit null Punkten wieder nach<br />
Hause. Mit den Runden sieben und acht<br />
in Jenbach ging die Negativserie weiter.<br />
Durch erheblichen Urlauberreiseverkehr<br />
am Samstag konnten die Reuttener wieder<br />
nicht pünktlich zur Partie erscheinen.<br />
Mit einer 2:4 Niederlage gegen den<br />
SK Telfs am Samstag und einer 1,5:4,5<br />
Niederlage gegen die SPG Kufstein/<br />
Wörgl am Sonntag konnte der SK Reutte<br />
wiederum keine Punkte mit nach<br />
Hause nehmen. Bei der gemeinsamen<br />
Schlussrunde in Kufstein erreichten die<br />
Reuttener dann ein hart erkämpftes 3:3<br />
Remis gegen die SPG Völs/Innsbruck.<br />
Nach dieser durchwachsenen Saison<br />
belegte man schlussendlich den 7. Rang<br />
von zehn Mannschaften. Bester Spieler<br />
des SK Reutte war Dr. Bernhard Tabernig<br />
mit 5,5 Punkten aus sieben Partien,<br />
gefolgt von Alfred Kerber (vier aus<br />
sechs). Je 50 Prozent erreichten Werner<br />
Schinnerl (3,5 aus sieben), Helmut Hofherr<br />
(1,5 aus drei) und Siegfried Siebenhüner<br />
(0,5 aus eins). Um zukünftig ein<br />
pünktliches Erscheinen zu den Partien<br />
Bernhard Tabernig (l.) beim Eröffnungszug.<br />
Foto: Schachklub Reutte<br />
zu ermöglichen, werden beim Landestag<br />
am 7. Mai entsprechende Anträge eingebracht<br />
(z.B: Verlegung der Winterrunden<br />
auf den Herbst und ins Frühjahr).<br />
Die Entscheidung des Landesverbandes<br />
diesbezüglich bleibt abzuwarten.<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche St. Anna<br />
Freitag, 5.5.: 8 Uhr hl. Messe für<br />
arme Seelen//8.30 bis 9.30 Uhr<br />
Beichtgelegenheit, anschließend<br />
Eucharistische Anbetung//17.30<br />
Uhr Andacht für Kinder und Familien.<br />
†<br />
CHRISTEN UNTERWEGS<br />
Als österliche Menschen leben<br />
Ostern liegt schon wieder einige<br />
Tage hinter uns. Was bleibt von Ostern,<br />
dem größten Fest für uns als<br />
Christen? Auch wenn wir mitten in<br />
der Osterzeit stehen – liturgisch gesehen<br />
dauert die Osterzeit bis Pfingsten<br />
– haben die meisten doch Ostern<br />
schon wieder abgehakt. Die Ostereier<br />
sind gegessen, der Osterschmuck ist<br />
verstaut.<br />
Die Frage ist: Was bleibt von Ostern?<br />
In unserer schnelllebigen Zeit<br />
sind wir es gar nicht mehr gewohnt,<br />
in die Tiefe zu gehen, dem Leben<br />
nachzuspüren, sondern haben immer<br />
schon das Nächste im Blick. Können<br />
wir als Christen nach Ostern wirklich<br />
so schnell wieder zur Tagesordnung<br />
übergehen? Unser Glaube wird geprägt<br />
und lebt von der Hoffnung auf<br />
Auferstehung. Das Leben hat den Tod<br />
besiegt. Der Blick auf die Auferstehung<br />
von Jesus kann auch unserem<br />
Leben neue Impulse geben, hilft uns,<br />
wieder neu Sinn zu finden im Leben.<br />
Ostern gilt es, nicht als erledigt abzuhaken,<br />
sondern als lebendige Hoffnung<br />
in unser Leben mitzunehmen.<br />
Der tschechische Schriftsteller und<br />
3./4. Mai 2017<br />
Sonntag, 7.5.: 9 Uhr hl. Messe. Florianifeier<br />
auf der Kög (bei Schlechtwetter<br />
in St. Anna) hl. Messe für<br />
Ulrike Lorenz, hl. Messe für Hubert<br />
und Margarethe Storf mit Familie.<br />
Dienstag, 9.5.: 8 Uhr hl. Messe<br />
Dank dem hl. Antonius.<br />
Politiker Vaclav Havel hat einmal<br />
geschrieben: „Hoffnung ist nicht die<br />
Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,<br />
sondern die Gewissheit, dass etwas<br />
Sinn hat, egal wie es ausgeht.“ Im Leben<br />
ist nicht immer alles nur gut und<br />
schön. Da gibt es Situationen, die uns<br />
aus der Bahn werfen, die unser Leben<br />
in Frage stellen. Auch in unserem Leben<br />
kann es den Karfreitag geben, die<br />
Erfahrung von Leid, das Erleben von<br />
Scheitern.<br />
Das Kreuz ist aber nicht nur Zeichen<br />
der Ohnmacht, sondern auch<br />
das Zeichen der Nähe und der Solidarität<br />
Gottes mit all den Opfern dieser<br />
Welt und unserer Gesellschaft. Mit<br />
der Auferweckung Jesu will Gott auch<br />
uns ein Zeichen der Hoffnung geben,<br />
das uns wieder neu Mut zum Leben<br />
geben will. Der Blick auf Ostern, auf<br />
das Kreuz und die Auferstehung Jesu,<br />
kann uns helfen als österliche Menschen<br />
zu leben, die aufbrechen und<br />
das Leben wieder neu wagen mit dem<br />
Vertrauen, dass Gott es mit uns lebt.<br />
Gerhard Kuss, Pfarrkurator in Reutte<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Herz-Marien-Kirche Tränke<br />
Samstag, 6.5.: 14 Uhr Taufe: Samu<br />
und Fenja Stadelmann//15 Uhr Taufe:<br />
Lucia Susa//19 Uhr hl. Messe<br />
für Anna Seitz, für Verstorbene der<br />
Fam. Poppler und Reppe.<br />
Pfarre Breitenwang<br />
Donnerstag, 4.5.: 8 Uhr Morgengebet<br />
in der VS Archbach//19.30 Uhr<br />
im Pfarrstadel Liederabend – wir<br />
singen neue und weniger bekannte<br />
Lieder aus dem Gotteslob, Leitung:<br />
Susanne Becke.<br />
Freitag, 5.5.: 8 Uhr Ehenbichl hl.<br />
Messe Schulgottesdienst.<br />
Samstag, 6.5.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Erna Pijnacker und<br />
verstorbene Angehörige, an Bertl<br />
und Emma Königsrainer und Gebet<br />
für ein besonderes Anliegen.<br />
Sonntag, 7.5.: 9 Uhr keine hl. Messe<br />
in Breitenwang//9 Uhr hl. Messe bei<br />
der Florianikapelle in Reutte / Kög –<br />
bei schlechter Witterung in St. Anna<br />
in Reutte//10.30 Uhr Pflach hl. Messe<br />
mit Gedenken an verstorbene<br />
Schwestern und an Elisabeth und<br />
Simon Gänser.<br />
6./7. Mai wird vor den Gottesdiensten<br />
ein Warenkorb in der Kirche aufgestellt<br />
sein, der mit Waren für den<br />
Paulusladen befüllt werden kann.<br />
Wir bitten um Unterstützung für<br />
diese Aktion.<br />
Mittwoch, 10.5.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Rosa und Heinrich<br />
Holzknecht//19.45 Uhr Vinzenzkonferenz<br />
im Pfarrstadel.<br />
Maiandachten:<br />
Breitenwang: Frauenbrünnele: Montag<br />
um 19 Uhr; Mühl Antoniuskapelle:<br />
Dienstag um <strong>18</strong> Uhr; Breitenwanger<br />
Kirche: Donnerstag um <strong>18</strong><br />
Uhr; Pflach: Ulrichskirche: Montag,<br />
Mittwoch und Freitag um <strong>18</strong> Uhr;<br />
Dreikönigskapelle: Donnerstag um<br />
<strong>18</strong> Uhr; Ehenbichl: Dienstag, Donnerstag<br />
und Sonntag um 19.30 Uhr.<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Sonntag, 7.5.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Mittwoch, 10.5.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Evangelische Pfarrgemeinde<br />
Sonntag, 7.5.: 10 Uhr Gottesdienst<br />
in der Dreieinigkeitskirche Reutte,<br />
zeitgleich Kindergottesdienst//17<br />
Uhr Gottesdienst in Ehrwald/Neue<br />
Mittelschule.<br />
Montag, 8.5.: 15 Uhr Konfirmandennachmittag.<br />
Dienstag, 9.5.: 19.30 Uhr Literaturkreis.<br />
Mittwoch, 10.5.: 20 Uhr Gemeindeabend<br />
in Elbigenalp/Neue Mittelschule.<br />
Pfarre St. Martin<br />
Donnerstag, 4.5.: Höfen: 19 Uhr hl.<br />
Messe, anschl. eucharistische Anbetung<br />
Gebetsanliegen: Josef und<br />
Anna Trenkwalder, Elisabeth, Alfred<br />
und Othmar Hummel, arme Seelen.<br />
Samstag, 6.5.: Wängle: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier,<br />
Sammlung für das Priesterseminar.<br />
Sonntag, 7.5.: Höfen: 9 Uhr hl. Mes-<br />
Seite 37
se – Florianifeier mit den Freiwilligen<br />
Feuerwehren Höfen, Wängle<br />
und Lechaschau, Gebetsanliegen:<br />
Karl Moosbrugger (5.Jt), arme Seelen.<br />
Sammlung für das Priesterseminar//Wängle<br />
und Höfen: 19 Uhr<br />
Mai-Rosenkranz.<br />
Pfarre Lechaschau<br />
Donnerstag, 4.5.: 19 Uhr Maiandacht<br />
in der Ottilienkapelle//20<br />
Uhr Vortrag im Widum: Vom Wissen<br />
zum Tun… (Klimawandel) – Dr.<br />
Eric Veulliet.<br />
Freitag, 5.5.: 19 Uhr hl. Messe.<br />
Sonntag, 7.5.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
– Wortgottesdienst – Familiengottesdienst:<br />
Gebetsmeinung des<br />
Papstes: Für die Christen in Afrika:<br />
Bestattungen Klaus<br />
ReuTTe<br />
Tel. 05672-65746<br />
www.bestattungen-klaus.at<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen und<br />
ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum<br />
Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />
Renate Lechner<br />
geb. Hosp<br />
* 9.5.1928 – ✝ 7.4.2017<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- dem Haus Ehrenberg für die liebevolle Betreuung<br />
- Diakon Gerhard Hartmann für die würdevolle Verabschiedung<br />
- dem Ärzteteam des BKH Reutte<br />
- der TrauerHilfe Bestattung Longo für die einfühlsame Begleitung<br />
- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />
- allen, die persönlich und schriftlich ihr Beileid bekundet haben<br />
Reutte, im April 2017<br />
Die Trauerfamilien<br />
dass sie nach dem Beispiel des barmherzigen<br />
Jesus ein prophetisches<br />
Zeugnis für Versöhnung, Gerechtigkeit<br />
und Frieden geben.<br />
Das Ewige Licht erinnert uns in<br />
dieser Woche an das Gebet für Hermann<br />
Winkler, verstorbene Eltern<br />
Winkler und Huber.<br />
Montag, 8.5.: 19 Uhr Maiandacht<br />
in der Pfarrkirche.<br />
Dienstag, 9.5.: Vortrag vom KFV –<br />
Lechaschau mit Tina Tröber.<br />
Mittwoch, 10.5.: 19 Uhr Maiandacht<br />
in der Ottilienkapelle.<br />
Pfarrkirche Weißenbach<br />
Jeden zweiten Dienstag im Monat<br />
ist Segnungsgottesdienst in der<br />
Pfarrkirche Weißenbach. Beginn: <strong>18</strong><br />
Uhr Anbetung, Rosenkranz, Beichtgelegenheit,<br />
Lobpreis anschließend<br />
hl. Messe mit Heilungsgebeten und<br />
Eucharistischem Segen.<br />
Pfarrkirche Kleinstockach<br />
Fatima Andacht – Jeden 13. im Monat<br />
um 19.30 Uh von Mai bis Oktober<br />
2017<br />
Weitere Gottesdienste<br />
Donnerstag, 4.5.: BKH Reutte:<br />
<strong>18</strong> Uhr hl. Messe.<br />
Samstag, 6.5.: Seniorenzentrum<br />
Reutte: „Haus Zum Guten Hirten“:<br />
16 Uhr Gottesdienst mit Kommunionfeier.<br />
Sonntag, 7.5.: Wohn- und Pflegeheim:<br />
„Haus Ehrenberg“: 10.30 Uhr<br />
Gottesdienst mit Kommunionfeier.<br />
Mittwoch, 10.5.: Wohn- und Pflegeheim:<br />
„Haus Ehrenberg“: 15.30 Uhr<br />
Hl. Messe und Krankensalbung<br />
(wenn der Empfang dieses Sakramentes<br />
gewünscht ist).<br />
Seniorenzentrum Reutte: „Haus<br />
Zum Guten Hirten“: 16 Uhr Gottesdienst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
DANKSAGUNG<br />
24h für Sie<br />
erreichbar!<br />
www.trauerhilfe.at<br />
TrauerHILFE<br />
Bestattung Longo<br />
Tel.: 05672/62577<br />
Wir wollen herzlichst DANKE sagen,<br />
zum Abschiednehmen von Helmut, weil jedes Zeichen<br />
in seiner ganz besonderen Art uns eine große Stütze war.<br />
Helmut Hohenegg<br />
„Stera Helli“<br />
Gastwirt i.R.<br />
* 5.4.1927 - † 17.4.2017<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Pfarrer Herbert Kassebacher mit Ministranten für die schöne<br />
Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />
- dem Kirchenchor Ehrwald<br />
- den Vorbetern Zita und Andreas<br />
- dem Hausarzt Dr. Georg Prantl<br />
- dem Roten Kreuz Ehrwald, dem Notarztteam und Dr. Walter Murr<br />
- der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia Schreieck mit Team für die einfühlsame Begleitung<br />
- dem Kreuzträger, den Sargträgern, Mary Scheiber für die Betreuung der Leichenhalle<br />
und den Gemeindearbeitern<br />
- für die tröstenden Worte, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />
- für die vielen Eintragungen in das Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unseren lieben Helmut zum Abschied begleitet haben<br />
Ehrwald, im April 2017<br />
Die Trauerfamilien<br />
Danke für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben,<br />
für einen Händedruck, wenn Worte fehlten, für alle Zeichen<br />
der Liebe und Freundschaft, für ein stilles Gebet.<br />
Die vielen Beweise der Anteilnahme sind uns ein Trost<br />
in den schweren Stunden.<br />
Anni Meßmer<br />
geb. Sprenger<br />
* 22.10.1929 - 11.4.2017<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- ihrem Hausarzt Dr. Arnold Puri-Jobi für die langjährige Betreuung<br />
- Dr. Michaela Greinwald für ihre menschliche und fürsorgliche Betreuung<br />
- Dekan Franz Neuner für die würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />
- Diakon Gerhard Hartmann für die Krankenbesuche unserer Mutti<br />
- dem SGS Außerfern mit Team für die liebevolle Betreuung unserer Mutti<br />
- Hermann und Wolfram für die musikalische Umrahmung und Doris Sachsenmaier an der Orgel<br />
- der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia Schreieck mit Team für die einfühlsame Begleitung<br />
- für Blumen-, Kerzen und Geldspenden<br />
- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />
- allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn, die unsere Mutti auf ihrem<br />
letzten Weg begleitet haben<br />
Reutte, im April 2017<br />
Hubert, Elisabeth und Claudia mit Familien<br />
Für das Gebet, die tröstende Anteilnahme und spürbare<br />
Wertschätzung unseres lieben Vaters danken wir von Herzen.<br />
„Vergelt’s Gott“<br />
Alfred Wilhelm<br />
* 1.2.1933 - † 13.4.2017<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- unserer Claudia für ihre liebevolle Betreuung<br />
- den Ärzten und dem Pflegeteam der Intensivstation des BKH-Reutte<br />
- Hausarzt Dr. Georg Prantl, Frau und Herrn Dr. Haß mit ihrem Team für die fürsorgliche Betreuung<br />
- Seelsorger Georg Rehm für die Spendung der Krankensalbung<br />
- Herrn Pfarrer Kassebacher und Pfarrer Vijay mit Ministranten für die würdevolle Gestaltung<br />
des Begräbnisgottesdienstes<br />
- dem Pfarrgemeinderat, dem Chor und der Pfarre für den ehrenden Nachruf<br />
- dem Kirchenchor, dem Organisten Markus und der Musikkapelle für die schöne musikalische Umrahmung<br />
- der Musikkapelle für die wertschätzenden Worte zum Abschied, gesprochen von Alexandra<br />
- dem Chor Spirit für das einfühlsame Abendlob<br />
- Zita und Andreas für das Vorbeten beim Rosenkranz<br />
- den Kreuz- und Sargträgern<br />
- für Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />
- allen, die persönlich und schriftlich ihr Beileid bekundet haben<br />
- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten<br />
Weg begleitet haben<br />
Ehrwald, im April 2017<br />
Die Trauerfamilie<br />
RUNDSCHAU Seite 38<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
3./4. Mai 2017
SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />
Rätsel 814, Lösung<br />
nen durch die Woche<br />
2<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
L X X T E X XMX X A X X V X 8 1 5 2 7 3 6 4 9<br />
DAZ W I S C H E N F UNKEN<br />
22. bis XGX 28. April H E R2017<br />
O X S E X S AARX<br />
7 2 9 4 8 6 1 5 3<br />
hnen, dass D E MORAL I S I E R T XBB<br />
Lassen Sie sich durch die 6Kri-<br />
tik nicht beirren, sondern 1 6 8 7 4 2 3 9 5<br />
4 3 1 Waage<br />
5 9 7 8 2<br />
XROX I XOX W XMEX S L O<br />
auf dem<br />
P R E I SANHEBUNGX<br />
UX<br />
t Zeit Xfür<br />
A H Xschlagen CC I XRRX Sie den K X DWeg E X ein, 5 den 7 4 9 3 8 2 6 1<br />
hrtwende, D U R CHHALTEBEF<br />
Sie gehen wollen. E HWer L nicht 9 3 2 6 1 5 8 7 4<br />
ge Kosten X M E Tmitgehen X T XGELDNOET<br />
will, soll es E bleiben<br />
4 9 1 3 6 7 5 2 8<br />
lassen.<br />
24.9.–23. 10.<br />
B R I X L E G G 2 8 6 5 9 1 4 3 7<br />
vielerlei Bei Arbeiten im Garten sollten 3 5 7 8Skorpion<br />
2 4 9 1 6<br />
send sein. Sie jetzt besondere Vorsicht walten<br />
lassen! Die Gesundheit ist<br />
erungsan-<br />
Sie sich Füllen Sie doch das Ihr RUNDSCHAU-Sudoku allerhöchstes Gut, das so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis zu 9 schützen nur EINMAL Ihnen pro einiges Reihe, wert EINMAL pro Spalte<br />
tig heranh<br />
und nur<br />
sein<br />
EINMAL<br />
sollte.<br />
in jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />
mit dem Sie sind innerlich ausgeglichen Schütze<br />
Ihres Geeben<br />
Sie Top-Form: 8 Beste 2 Voraussetzun-<br />
und konditionell einfach in<br />
ichkeit zu gen, um ein neues Vorhaben in<br />
Spiel ver-<br />
Angriff zu nehmen, das Ihnen<br />
as unzuan<br />
fragt<br />
n über die<br />
Überlegen<br />
wirklich<br />
dezu optifür<br />
Ihre<br />
slich-prillten<br />
Sie<br />
rstreichen<br />
Rätsel 815<br />
1<br />
3<br />
5<br />
4<br />
6<br />
9<br />
ar auch in Wenn Sie nur mit halbem Herzen<br />
aar tollen eine bestimmte Sache in Angriff<br />
e müssen<br />
gelb blühende<br />
– lich unerfreulich ge Weg-<br />
ausgehen. Initialen Also: d.<br />
nehmen wollen,<br />
grobkörni-<br />
wird<br />
Pein<br />
das ziem-<br />
achten<br />
raftmeie- Pflanze, Rätsel entweder 815 auflage Komponisten<br />
Nono<br />
Mehrzahl<br />
6<br />
Vollgas – oder<br />
5Voll-<br />
bremse!<br />
Rätsel 815<br />
8<br />
6<br />
7<br />
8<br />
3<br />
5<br />
Die Lösung ergibt ein wohlriechendes Symbol für Glück und Liebe.<br />
AUSSERFERNER<br />
3./4. Die Mai Lösung 2017 ergibt ein wohlriechendes Symbol für Glück und<br />
NACHRICHTEN<br />
Liebe.<br />
7<br />
5<br />
viel Spaß bereiten wird. 23. 11.–21. 12.<br />
Ihre sorgfältige Planung und Ihre<br />
Sparsamkeit der letzten 6Jahre2<br />
zahlen sich nun endlich aus. Mit<br />
Steinbock<br />
Ihren Rücklagen können Sie zufrieden<br />
sein – 7das ist ein schönes9<br />
Polster!<br />
22.12.–20. 1.<br />
Eigentlich hatten Sie 1sich ja vor-6Wassermangenommen,<br />
an diesem Wochenende<br />
keinen Gedanken an die<br />
Arbeit zu verschwenden. 3Doch<br />
es kann sein, dass Sie Ihrem Vorsatz<br />
untreu werden müssen. 21. 1.–19. 2.<br />
7<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 4. bis 10. Mai 2017<br />
Ein geschäftliches Problem lässt<br />
sich nicht ohne weitere Gespräche<br />
mit cleveren Menschen<br />
lösen. Schön, dass es da jemanden<br />
gibt, der Ihnen noch einen<br />
Gefallen schuldig ist.<br />
Stress und Hektik sind derzeit<br />
Gift für Sie. Sorgenkind Nummer<br />
eins sind Ihre momentan etwas<br />
angegriffenen Nerven. Diesen<br />
Schwachpunkt sollten Sie in<br />
der Freizeit ausgleichen.<br />
Sie können natürlich darauf<br />
warten, dass das Glück an Ihre<br />
Tür klopft und um Einlass bittet.<br />
Sie könnten aber auch selbst etwas<br />
dafür tun – von nichts<br />
kommt nichts!<br />
Ihr gesunder Menschenverstand<br />
wird Ihnen eine unentbehrliche<br />
Hilfe sein, um die anstehenden<br />
Aufgaben und Probleme so<br />
schnell wie möglich in den Griff<br />
zu bekommen.<br />
Eine geplante Eroberung will<br />
trotz intensiver Versuche nicht<br />
so recht klappen. Ist jetzt nur Ihr<br />
persönlicher Ehrgeiz angestachelt<br />
– oder lohnt das Ziel den<br />
hohen Aufwand wirklich?<br />
29. April bis 5. Mai 2017<br />
Auf der Suche nach dem großen<br />
Glück übersehen Sie leicht das<br />
Nächstliegende. Verordnen Sie<br />
sich darum Selbstdisziplin, Einsicht<br />
und auch etwas mehr Geduld!<br />
Fische<br />
Jungfrau Auch wenn Sie noch nicht ganz Was Sie sich ausgedacht haben,<br />
oben sind, haben Sie doch schon lässt sich mit ein wenig Fantasie<br />
4 Brut von Sensenschärfer<br />
einiges erreicht. Wenn 3 Sie<br />
der,<br />
jetzt<br />
ital.<br />
und<br />
rein,<br />
Kreativität<br />
lauter,<br />
unver-<br />
problemlos<br />
Dressing,<br />
realisieren.<br />
Wasservögeln<br />
ch. Zchn.<br />
chen von mischt<br />
Ihr Durchhaltevermögen Kfz-Zei-<br />
unter<br />
Hören Sie nicht Salatsoße auf die<br />
4<br />
Beweis stellen, ist noch eine neidischen Kommentare von<br />
20.2.–20.3. (weidm.) 24.8.–23. für 9. Selen Menge möglich!<br />
Bulgarien Außenstehenden.<br />
Singvogel<br />
1<br />
gefiedertes<br />
Blatt<br />
bei den<br />
20.2.–20.3. Farnen<br />
gelb blühendge<br />
Weg-<br />
Initialen d.<br />
Wasserschärfer<br />
Kfz-Zeiter,<br />
unver-<br />
Salatsoße<br />
tes Blatt<br />
grobkörni-<br />
Pein<br />
4 Brut von Sensen-<br />
3 der, ital. rein, lau-<br />
Dressing,<br />
gefieder-<br />
gelb Pflanze, blühende<br />
Mehrzahl<br />
ge unweit Weg-<br />
Initialen ten Nonod.<br />
Wasser-<br />
(weidm.) Film v. S. schärfer<br />
grobkörniauflage<br />
Pein<br />
Komponis-<br />
4 Brut vögeln von Sensen-<br />
ch. Zchn.<br />
3 chen<br />
der, ital.<br />
von mischt rein, lauter,<br />
Farnen<br />
Dressing,<br />
bei gefiedertes<br />
Blatt 7<br />
den<br />
pfannenart.<br />
Koch-<br />
durch auflage die Woche vögeln<br />
chen von<br />
bei den<br />
für Selen<br />
Boxhieb Bulgarien Kfz-Zei-<br />
Singvogel<br />
Pflanze,<br />
Komponisten<br />
Nono<br />
(weidm.) für Selen<br />
Abkürzung<br />
Raubtier-<br />
für ein Bulgarien Singvogel<br />
Farnen<br />
ch. Zchn.<br />
8<br />
mischt<br />
unver-<br />
Salatsoße<br />
nen<br />
geschirr Mehrzahl<br />
Schlange i.<br />
Spielberg Mit den Sternen durch die<br />
1<br />
Woche<br />
„Dschungelbuchklaue<br />
Bindewort<br />
(in Asien)<br />
8<br />
6. bis 12. Mai 2017<br />
13. bis 19. Mai 2017<br />
1<br />
Währung<br />
versperrt<br />
Domain<br />
italien.<br />
12 Kälte ohne<br />
ckt. Aber Treiben Sie Auseinandersetzungen<br />
mit einem unweit Gesprächspartner<br />
Film v. S. doppelter Grundhaltung Boxhieb können Ihnen 7<br />
Albaniens Waage<br />
Widder Ehrgeiz und eine zuversichtliche der Seychellen<br />
Nehmen Sie Tonsilbe sich die Zeit für intensive<br />
Gespräche, um einem<br />
Waage Schnee<br />
erechtigt. pfannenart.<br />
Kochgeschirr<br />
sein. gen Sie besser, unweit<br />
Schlange i.<br />
Spielberg<br />
in<br />
eiten wird nicht auf die Spitze! Bei türk. ihm Millionenstadt<br />
Sie sich<br />
Film v. S.<br />
lie-<br />
Selbstlaut dieser Woche den Abkürzung Weg zu beruflichen<br />
Erfolgen Boxhieb<br />
möglichen Beziehungsfrust ihr, englisch<br />
Emotionales<br />
7<br />
entgegenzuwirken.<br />
ppen pfannenart.<br />
(in Asien) Koch-deutlich<br />
Schlange gelbuch” kompromissbereiter<br />
i.<br />
kroatische Spielberg<br />
„Dschun-<br />
wenn Raubtierklaue<br />
haben derzeit Bindewort Abkürzung das Pflanze Zeug, an sich Versteckspiel 10 haben Sie doch<br />
für ebnen. ein Und Sie<br />
unerwarutenreitegeschirr<br />
zeigen. „Dschun-<br />
Karteikar-<br />
(in Asien)<br />
gelbuch”<br />
Währung<br />
Insel 24.9.–23. 10. Raubtierklaue<br />
Bindewort Teichufern<br />
21. 3.–20. 4. durchzuboxen.<br />
versperrt<br />
für See- ein und<br />
nicht nötig!<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Domain<br />
italien.<br />
12 Kälte ohne<br />
Albaniens<br />
en Sie in<br />
Gestell,<br />
Dass mit Ihrer Entscheidung Skorpion<br />
Stier<br />
der Seychellen<br />
Domain<br />
Tonsilbe<br />
Schnee<br />
Währung<br />
doppelter Im Arbeitsbereich dürfte mancherlei<br />
zu klären sein. Oftmals Woche besonderes ihr,<br />
Legen Sie in der kommenden Skorpion<br />
elegenheit Mehrkosten entstehen, türk. war Millionenstadt<br />
der Sey-<br />
Tonsilbe<br />
klar.<br />
Schragen<br />
versperrt<br />
Selbstlaut<br />
italien.<br />
englisch<br />
Augenmerk 12 Kälte ohne<br />
e Einmi- Jetzt aber auf halber<br />
Albaniens<br />
2 Strecke<br />
Schnee<br />
doppelter führt schon ein offenes Gespräch auf die Ordnung Ihrer finanziel-ohnlen<br />
Verhältnisse, ihr, eng-<br />
: Alleine<br />
chellen<br />
Karteikar-stehetenreiter zu bleiben, wäre türk. Millionenstadt<br />
völligkroatische<br />
Selbstlaut zu einem besseren<br />
Pflanze<br />
Verhältnis.<br />
an<br />
10<br />
denn dort ließeLeben<br />
lem wohl falsch: Das käme Sie noch teurerInsel<br />
Davor also<br />
Seenicht<br />
und<br />
zurückschrecken!<br />
sich jetzt lisch durchaus etwas zu<br />
Karteikar-ztenreiter Insel Schragen<br />
See- und<br />
stehen.<br />
kroatische 24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5.<br />
Gestell,<br />
Teichufern Pflanze an<br />
Ihren 10 Gunsten bewirken. 24.10.–22. 11.<br />
nkonstel- männlicheUnstimmigkeiten, Domain die v. Ihnen in SchützeInitialen<br />
Zwillinge 5 Umlaut Anscheinend können Muse der Liebesdichtung<br />
bedrang<br />
öffnet Ihnen im Job<br />
Gestell,<br />
Teichufern<br />
Sie gar Ihr schier unermüdlicher Taten-<br />
Schütze 6<br />
Vorhaben Blüten beiletzter Zeit Rumänien schwer 2zu schaffen von<br />
nicht genug Schwierigkeiten<br />
Schragen<br />
ohne so<br />
geballter Weiden machten, können in Ordnung<br />
Welt geschafft 2 werweisen.<br />
Vorsicht: Übertreiben<br />
in dieser Woche<br />
aus der<br />
Tappert<br />
kommen, um sich<br />
Härtegrad<br />
daran zu<br />
bei<br />
be-<br />
Bleistiftminen<br />
manche Tür. Dennoch sollten Leben Sie<br />
tzt beste u.a.<br />
vorsichtig sein: Ihr Aktionismus ohne<br />
afte Forte<br />
die Blüten Mit-<br />
bei Es fällt Ihnen Rumänien schwer, die ver-<br />
Steinbock von<br />
Krebs Erfreuliche Entwicklungen dichtung kün-<br />
Eine kleine einen erholsame Ver-<br />
Steinbock<br />
den. Endlich tritt die von Ihnen<br />
Sie es nicht – auch Ihre Kräfte kann bei anderen Kurzschlussreaktionen<br />
Selbstlaut hervorrufen. Betriebs-<br />
23.11.–21. 12.<br />
Leben<br />
ersehnte Harmonie ein. 23. 11.–21. 12. 21. 5.–21. 6. sind nicht unendlich. 11<br />
männliche<br />
Domain v.<br />
Initialen 5 Umlaut<br />
Muse der Liebessystem<br />
für<br />
6<br />
men, männliche Weiden die schiedenen Domain Wünsche OrdnungHut<br />
zu bringen – von<br />
den sich in der stiftminen<br />
v. Ihrer Lie-<br />
unter einen Rumänien<br />
Initialen Tappert<br />
5 Umlaut den sich bei Ihnen Härtegrad<br />
Muse an. der Sie Liebesdichtung<br />
Endphase einer Am Wochenende müssen Sie<br />
bei befin-<br />
Bleischnaufpause<br />
Computer sei Ihnen gegönnt:<br />
6<br />
Vorhaben Blüten u.a. beiben<br />
u können. Eier Weiden von aber Sukkulenten,<br />
dick-<br />
sollen<br />
müssen in Sie Ord-danung Sie schon wieder<br />
kann richtig durchgestartet strauß<br />
eigentlich? Tappert<br />
Liebes- oder 13 Blumen-<br />
9<br />
Lurchen<br />
Härtegrad Berufskrise. bei 11Blei-<br />
stiftminen werseite<br />
schieben und sich um Ihre<br />
Es Stress und Verpflichtungen bei-<br />
etwas u.a. zuieder<br />
ein-<br />
Mit beiden Beinen fest auf dem Wassermann<br />
Löwe Greifen Sie in dieser Woche In punkto Computer system Liebe für und Partner-<br />
WassermannADAM<br />
zu reagie-<br />
einen<br />
Warum<br />
Selbstlaut Betriebssystem<br />
für<br />
für fleischige andere denken?<br />
22.12.–20. 1.<br />
22. 6.–22. 7. den.<br />
Lieben kümmern.<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Pflanzen<br />
11 Selbstlaut einen Betriebs-<br />
Eier von Boden Sukkulen-<br />
dick-<br />
Verluste 2 ein, wenn 3 Sie 4 5 6 könnten damit 7 strauß eine Lawine 8 von anders 9 als erwartet. 10 Das 11sollte<br />
12 13<br />
bleiben! Sie stecken<br />
nicht zu unlauteren 13 Blumen-<br />
Mitteln: Sie schaft entwickelt<br />
Computer9<br />
sich einiges<br />
ber etwas Lurchen leicht 1ten,<br />
uferlegen, Eier von sich Sukkulentenfleischige<br />
von verlockenden Angeboten<br />
Problemen<br />
13<br />
auslösen, Blumen-distrauß erschwe-<br />
Dinge einmal gründlich nachzu-<br />
Ihnen den Anstoß geben, 9 über manche<br />
riff zu Lurchen beo<br />
gut<br />
ins<br />
Pflanzen dickfleischige<br />
Land der Fantasie tragen<br />
das Leben erheblich<br />
lassen.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
23. 7.–23. 8. ren.<br />
denken!<br />
21.1.–19. ADAM 2.<br />
Pflanzen<br />
Die<br />
wieLösung Sie brauchen<br />
1 ergibt 2ein mal<br />
wohlriechendes<br />
wieder die Fische<br />
3 4 Symbol 5für Jungfrau<br />
Glück 6und Beruflich<br />
Liebe.<br />
geht es in dieser Woche Ein kleiner Flirt berührt Sie Fische<br />
7 8 9 10 11 12 ADAM<br />
wenn da Herausforderung: Suchen Sie<br />
munter und produktiv zu: Da mehr als Sie wahrhaben wollen:<br />
13<br />
nzenloses sich eine Aufgabe, bei der Sie Ihre<br />
1Fähigkeiten 2am besten 3unter<br />
4 5 6 für ein Projekt 7 geben, 8das Ihnen 9 was Sie wollen. 10 Horchen 11 Sie tief 12 13<br />
können Sie nun den Startschuss Aber Sie wissen nicht so recht,<br />
tze wäre.<br />
er zu ste- Beweis stellen können, und gehen<br />
Sie umsichtig ans Werk. 20.2.–20.3.<br />
24.8.–23. 9. den Kopf geht.<br />
Sie sich dafür Zeit!<br />
schon seit geraumer Zeit durch in Ihr Herz hinein – und nehmen<br />
20.2.–20.3.<br />
Waage<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Spielen Sie Ihr Können aus, Skorpion<br />
dann wird die berufliche Anerkennung<br />
auch nicht auf sich<br />
warten lassen. In der Liebe haben<br />
Sie es in dieser Woche nicht<br />
so einfach.<br />
24.10.–22. 11.<br />
Alle Schwarzmalerei ist unnötig: Schütze<br />
Sie haben eine Menge Unterstützer<br />
auf Ihrer Seite, auf die unbedingt<br />
Verlass ist. Diese Trümpfe<br />
haben Sie noch gar nicht ausgespielt.<br />
23.11.–21. 12.<br />
Mit Investitionen sollten Sie Steinbock<br />
äußerst vorsichtig sein! Es können<br />
brenzlige Situationen eintreten,<br />
die augenblicklich noch<br />
nicht in vollem Maße überschaubar<br />
sind.<br />
22. 12.–20. 1.<br />
In den letzten Tagen haben Sie Wassermann<br />
ein wenig den Überblick über<br />
die Dinge verloren, bei denen Sie<br />
sich engagiert haben. Sie brauchen<br />
mehr Ruhe, um wieder zu<br />
sich zu kommen.<br />
21.1.–19. 2.<br />
Fische<br />
Seite 39
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