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RE KW 18

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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002K<br />

39 Jahre erfolgreich<br />

SEIT 1922<br />

AUSSERFERNER<br />

NACHRICHTEN<br />

GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>18</strong>, 10. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 3./4. Mai 2017<br />

Jubiläum!<br />

RS-Foto: Claus<br />

Es war am Samstagabend der 500. Auftritt<br />

der Heimatbühne Reutte in den 43 Jahren<br />

ihres Bestehens. In diesem Zeitraum<br />

wurden 48 verschiedene Stücke aufgeführt.<br />

Mehr zur Premiere siehe Seite 31.<br />

Reutte Kultur Sport<br />

Broadwayfeeling Aktuelle Kunst Abschlussveranstaltung<br />

auf der Kleinkunstbühne im Museum des Volleyball-Verbandes<br />

Seite 16 Seite 24 Seite 35<br />

Frühjahrsmesse bei der Allgäuer Küchenwelt in Durach<br />

Profitieren Sie von unserer Mega - Sparaktion<br />

25 Markenküchen zu Werkspreisen bei der Allgäuer Küchenwelt<br />

Auch zur Frühjahrsmesse 2017 konnte die<br />

Allgäuer Küchenwelt mit den Herstellern<br />

aushandeln, dass 25 Markenküchen zu<br />

Werkspreisen abgegeben werden dürfen.<br />

Insgesamt werden 25 Häuser oder Wohnungen<br />

gesucht, die mit Musterküchen zu<br />

Werkspreisen ausgestattet werden dürfen.<br />

Es handelt sich um Markenküchen, die mit<br />

den neuen Besitzern individuell geplant<br />

werden.<br />

Wer kann bei der Aktion mitmachen? Jeder,<br />

der eine neue Küche kaufen möchte. Es gibt<br />

keine Bedingungen hinsichtlich der Art, Größe<br />

und Ausstattung der Küche. Wer sich eine<br />

Küche sichern möchte, sollte sofort einen<br />

Beratungstermin unter der<br />

Hotline 0049(0)151/20161095<br />

vereinbaren.<br />

Täglich von 9 bis 21 Uhr, auch sonntags!<br />

Wie hoch ist die Chance, mit dabei zu sein?<br />

Frau Reichle von der Allgäuer Küchenwelt<br />

rät: Da die Spar-Chance enorm hoch ist,<br />

muss man sich natürlich beeilen.<br />

Wer einen Beratungstermin ergattern kann,<br />

dürfte mit von der Partie sein.<br />

Unsere Hotline:<br />

0049(0)151 /<br />

20161095<br />

D-87471 Durach, Kirchenweg 1<br />

Telefon 0049 (0) 831 / 96 08 51 - 0<br />

www.allgauer-kuechenwelt.de<br />

Wir haben 25 Markenküchen<br />

zu extrascharfen Werkspreisen!<br />

* Sonntag keine Beratung, kein Verkauf.<br />

Gilt nur für Neuaufträge und ist nicht mit<br />

anderen Aktionen kombinierbar.


So war es früher…<br />

WLV (Wildbach- und Lawinenverbauung)<br />

(aus der Broschüre der<br />

Gramaiser Gemeindechronik über<br />

WLV+Straße Nr. 267, Ansicht aus<br />

den betreffenden Jahren) <strong>18</strong>84<br />

trat das Gesetz betreffend Vorkehrungen<br />

zur unschädlichen Ableitung<br />

von Gebirgswässern in Kraft<br />

(Forsttechnischer Dienst).<br />

Wie viel Schaden wurde in manchen<br />

Gemeinden verhindert? Die<br />

heutige Ansicht zeigt vor allem<br />

die Platzbåchverbauung in Gramais.<br />

Dieser Bach hat oftmals<br />

toll „gewütet”, sodass der Antrag<br />

schon in den 1920er Jahren eingebracht<br />

wurde. In der Niederschrift<br />

ist zu lesen: 1926 + 1927<br />

wurden im Bereich der Ortschaft<br />

acht Querwehre errichtet. Diese<br />

Arbeiten wurden am 31. Juli 1931<br />

kollaudiert. Die Kosten betrugen<br />

24.500.-- S. Für das Chronikwesen!<br />

RUNDSCHAU Seite 2<br />

Aus Ansichtskarten geht viel hervor:<br />

Bauten, Dorfentwicklung, Anbau<br />

von Äckern, Gebäude(teile),<br />

Viehtrieb(e), Weg-(Haus)-kreuze,<br />

Bienenhäuser, Städel, Gärten u.m.<br />

a. – wie auf dieser Ansicht, dass der<br />

Schießstand knapp „überlebt” hat,<br />

der Vermurung entkommen ist.<br />

Interessant auch dabei die Aufteilung<br />

der Stunden: 94,1 % gesamte<br />

Arbeitsstunden, 2,9 % Feiertagsstunden,<br />

1 % Wetterstunden<br />

und 2 % Bauaufsicht.<br />

Es folgten in Gramais in den<br />

1950er Jahren noch weitere Wehren<br />

unterhalb der Gschwendtbrücke,<br />

oberhalb erfolgten bis heute<br />

eine große Wehr zur Wasser- und<br />

Sandfassung und sonst Hangsicherungen<br />

durch Steinschlichtungen.<br />

Foto und Text: Werner Friedle<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

6./7.5.2017<br />

Praktische Ärzte<br />

Reutte:<br />

6./7.5.: Dr. Michaela Greinwald,<br />

Max-Kerber-Platz 1, 6600 Breitenwang,<br />

Tel. 05672/63628. NO: 10-11<br />

Uhr und 17-<strong>18</strong> Uhr.<br />

Zwischentoren:<br />

6./7.5.: Dr. Walter Murr, Wahl 140,<br />

6621 Bichlbach, Tel. 05674/5219.<br />

NO: 10-11 und 17-<strong>18</strong> Uhr.<br />

Tannheimer Tal:<br />

6.5.: Dr. Erwin Pfefferkorn, Am<br />

Kohlbichl 2, 6673 Grän, Tel. 05675-<br />

6400. NO: 10-11 Uhr und 17-<strong>18</strong> Uhr.<br />

7.5.: Dr. Siegfried Walch, Mühlbachweg<br />

9, 6671 Weißenbach am Lech,<br />

Tel. 05678/5226. NO: 10-11 und 17-<br />

<strong>18</strong> Uhr.<br />

6./7.5.: Dr. Erika Lackner, Elbigenalp<br />

55b, 6652 Elbigenalp, Tel.<br />

05634/6222.<br />

Zahnärzte<br />

Bezirk Reutte:<br />

6./7.5.: Dr. med. dent. Jolanta Lindner,<br />

Höf 11, 6675 Tannheim, Tel.<br />

05675-43353 NO: 9-11 Uhr.<br />

Hauskrankenpflege<br />

Reutte:<br />

6./7.5.: Tel. 0676-88344-800.<br />

Apotheken<br />

Reutte:<br />

4.-6.5.: Linden-Apotheke, Tel. 05672-<br />

62374.<br />

6.-13.5.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />

05672-62002.<br />

Ehrwald:<br />

6./7.5.: Hausapotheke bei Dr. Walter<br />

Murr, Bichlbach.<br />

Tierärzte<br />

7.5.: Tzt. Johann Pfleger, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-65566.<br />

Tzt. Robert Schatzlmair, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-3730420.<br />

Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-64600, 0676-9395391.<br />

Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-7775009.<br />

Dr. Johannes Härting, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-6006009.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (4.5.) Florian, Guido; FR<br />

(5.5.) Gotthard, Sigrid; SA (6.5.)<br />

Valerian, Gundula; SO (7.5.) Gisela,<br />

Notker; MO (8.5.) Ida, Wolfhild; DI<br />

(9.5.) Beatus, Volkmar; MI (10.5.)<br />

Antonin, Gordian.<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 10. Mai 2017 um<br />

22.43 Uhr.<br />

I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistentin Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Reutte: Mona Holzheimer und<br />

Sabine Schretter. Anzeigenleitung u.<br />

Stv. Chefredakteurin: Erika Egger, 6460<br />

Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911, Fax<br />

05412/6911-12. Anzeigenschluss: Freitag,<br />

12 Uhr der Vorwoche. Grafik/Satz/Layout:<br />

Tamara Frisch auf. Geschäftsstelle<br />

6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />

35, Tel. 05672/71313, Fax 71313-13.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />

am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />

Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-,<br />

Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben<br />

die Meinung des Verfassers wieder und<br />

müssen sich nicht mit der Meinung des<br />

Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

Herausgeber: Erika Egger<br />

Aufl age Ausgabe Reutte: 13.126<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>RE</strong>UTTE: (mh) Mona Holzheimer,<br />

(sas) Sabine Schretter, (cl) Uwe Claus,<br />

(as) Alexander Schwarzl, (StuRe) Reinhold<br />

Sturm, (jw) Juliane Wimmer, (wf)<br />

Werner Friedle, (lins) Peter Linser, (heni)<br />

H. Nikolussi, (cc) Claudia Chauvin, (jz)<br />

Jennifer Zeller, (bw) Bernadette Wolf,<br />

(sgh) Sibylle Greißl-Hertrich, (ke) Klaus<br />

Eberle, Glanzlichter: Meinhard Eiter.<br />

WERBEAGENTUR<br />

www.atelieregger.at<br />

Ihre Anzeigenberaterin<br />

Susanne<br />

Wagner<br />

berät Sie<br />

gerne in allen<br />

Werbeangelegenheiten!<br />

Tel. 05672-71313-12<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

3./4. Mai 2017


Gebietsausstellung in Ehrwald<br />

Gewertet wurde in 17 Kategorien<br />

(cl) Nicht verwöhnt mit dem<br />

Wetter sind die Züchter des Tiroler<br />

Bergschafs im Außerfern.<br />

Umso mehr freuten sie sich am<br />

Sonntag, als in Ehrwald bei der<br />

diesjährigen Gebietsausstellung<br />

„Kaiserwetter“ angesagt<br />

war. Organisiert wurde die diesjährige<br />

Bezirksausstellung vom<br />

Schafzuchtverein Wetterstein-<br />

Ehrwald. Er zählt 92 Mitglieder,<br />

davon 20 als aktive Züchter<br />

mit insgesamt 200 Schafen.<br />

Auf dem Martinsplatz hatten sich<br />

50 Aussteller mit 380 Schafen zur<br />

Bewertung gemeldet. Sie kamen aus<br />

sechs Außerferner Vereinen. Gewertet<br />

wurde in 17 Kategorien. Dicht<br />

gedrängt standen die Zuschauer<br />

bei den Ringvorführungen der verschiedenen<br />

Klassen, bei denen die<br />

jeweiligen Züchter ihre Tiere zur<br />

Bewertung dem Richtergremium,<br />

unter der Leitung von Landesobmann<br />

Michael Bacher, vorstellten.<br />

Die Sieger in der Kategorie „Jungwidder 1,5 bis 2,5 Jahre“.<br />

„Miss Außerfern“ (l.) stellten David/Roland Bader aus Biberwier, „Mister Außerfern“<br />

wurde von Fritz Heinrich aus Breitenwang gestellt. Sie stellten sich zusammen<br />

mit Gebietsobmann Christian Angerer (l.) sowie Ehrwalds Bürgermeister Martin<br />

Hohenegg (r.) und ÖKR Michael Bacher, Obmann des Tiroler Schafzuchtverbands<br />

(3. v. r.) zum Schlussfoto. RS-Fotos: Claus<br />

Im Rahmen der Besichtigung stellte<br />

Bacher die positive und gute Entwicklung<br />

bei der Zucht des Tiroler<br />

Bergschafs im Außerfern fest. „Die<br />

Tiere zeigen eine gute ausgeglichene<br />

Qualität und nähern sich mehr und<br />

mehr dem Zuchtziel“, stellte er fest.<br />

Zuchtziel bedeutet die Beurteilungen<br />

der Tiere im Typ, in der Form, in der<br />

Wolle und dem Fundament. In seiner<br />

kurzen Ansprache an die Züchter<br />

streifte er auch das Thema „Gefahren<br />

durch den Wolf“. So ernst dieser<br />

Umstand auch sei – es müssten Maßnahmen<br />

zum Schutz des Schafes<br />

getroffen werden. Er kündigte an,<br />

dass zu diesem Thema in Kürze ein<br />

„Runder Tisch“ zusammentreffen<br />

wird, um Gegenmaßnahmen in die<br />

Wege zu leiten. Es müsse gesichert<br />

sein, dass direkte und indirekte Schäden<br />

durch den Wolf den Schafbauern<br />

unbürokratisch ersetzt werden.<br />

EINZELERGEBNISSE. Altwidder:<br />

Fritz Heinrich, Breitenwang;<br />

Jungwidder 1,5-2,5 Jahre: Fritz<br />

Thurner Wängle-Höfen-Lechaschau<br />

(WHL); Jungwidder > 1,5 Jahre: Walter<br />

Moosbrugger, WHL; Ehrenschafe<br />

säugend: ZG Barbist/Gebhard,<br />

WHL: Ehrenschafe trocken: Eugen<br />

Türen wieder<br />

neu und modern<br />

in nur einem Tag!<br />

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Josef-Marberger-Str. 13 • 6424 Silz / Tirol<br />

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0 52 63/63 77<br />

Barbist, WHL; Altschafe säugend:<br />

David/ Roland Bader, Biberwier; Altschafe<br />

trocken: Leo Ammann, Tannheim;<br />

Jungschafe 3-4 Jahre säugend:<br />

ZG Barbist/Gebhard, WHL; Jungschafe<br />

3-4 Jahre trocken: Günther<br />

Hold, Breitenwang; Jungschafe 2-3<br />

Jahre säugend: ZG Barbist/Gebhard,<br />

WHL; Jungschafe 2-3 Jahre trocken:<br />

ZG Barbist/Gebhard, WHL; Altkilber<br />

säugend: Josef Koch, Bichlbach;<br />

Altkilber trocken: Arnold/Karin<br />

Lutz, WHL; Herbstkilber säugend:<br />

Fritz Heinrich, Breitenwang; Herbstkilber<br />

trocken: ZG Barbist/Gebhard,<br />

WHL; Jungkilber I:Fritz Heinrich,<br />

Breitenwang; Jungkilber II: ZG Barbist/Gebhard,<br />

WHL. Beste Aussteller:<br />

ZG Barbist/Gebhard, WHL 27<br />

Stück-74 Punkte. David/Roland Bader,<br />

Biberwier 23 Stück-64 Punkte.<br />

ZG Oberbreyer/Entner, WHL 22<br />

Stück-63 Punkte.<br />

Erst zwei Tage alt ist dieses Lamm, das<br />

Züchter Christian Barbist aus Höfen im<br />

Arm hält.<br />

3./4. Mai 2017<br />

Aktion verlängert bis<br />

Samstag, 13. Mai 2017!<br />

Streichen Sie jetzt die MwSt.<br />

und gewinnen Sie einen neuen VW Polo<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

*Teilnahme möglich bis 6. Mai 2017!<br />

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nicht an<br />

einen Einkauf gebunden und auch online<br />

unter www.adler-farbenmeister.com möglich.<br />

Dort finden Sie auch die Teilnahmebedingungen<br />

zum Gewinnspiel.<br />

Beim abgebildeten Fahrzeug handelt es<br />

sich um ein Symbolbild.<br />

A U S S E R F E R N E R<br />

FARBENMARKT<br />

WOHNDECOR<br />

LINDENSTRASSE 4 · 6600 <strong>RE</strong>UTTE<br />

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*Gewinnkarten für den<br />

VW-Polo liegen im Geschäft auf!<br />

Seite 3


WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach (bis längstens<br />

vier Wochen nach der Geburt) ein Foto mit folgenden<br />

Angaben: Name des Kindes, der Eltern,<br />

Wohnort, Geburtstag, -ort, -gewicht und -größe<br />

per e-mail an ausserferner@rundschau.at<br />

oder per Post an RUNDSCHAU, FMZ Lechpark,<br />

Lindenstr. 35, 6600 Reutte. KOSTENLOS!<br />

Mara<br />

Eltern: Martina<br />

Oberbreyer und<br />

Andreas Weber<br />

Geburtstag: 9.4.2017<br />

Geburtsort: Ehenbichl<br />

Gewicht: 3.550 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Böden + Verlegung!<br />

Tierheim Reutte<br />

Mein Name ist Flocky. Ich bin ein<br />

zehn Jahre junger Mischling. Mit<br />

meinen Artgenossen verstehe ich<br />

mich ganz gut, gelte als grunderzogen<br />

und bin es gewohnt, im Auto<br />

mitzufahren. In gewissen Situationen<br />

verhalte ich mich allerdings etwas<br />

ängstlich. Zu Frauen habe ich an<br />

und für sich einen besseren Draht.<br />

Ich wünsche mir einen Platz bei<br />

Menschen mit Hundeerfahrung,<br />

die mir mit viel Verständnis, Ruhe,<br />

Geduld und Einfühlungsvermögen<br />

begegnen würden. Besonders der<br />

männliche Part sollte über diese Eigenschaften<br />

verfügen. Ich warte im<br />

Tierheim Reutte 0664 4556789 und<br />

freue mich auf Besucher, die mich<br />

kennenlernen möchten.<br />

Mischling Flocky sucht ein neues Zuhause.<br />

Foto: Tierheim Reutte<br />

RUNDSCHAU Seite 4<br />

Holzfachmarkt<br />

FILLEBÖ<br />

ÖCK<br />

D-87466 Oy-Oberzollhaus, Am Holzwerk 1<br />

Tel. 0049-8366-98666<br />

www.holz-filleboeck.de<br />

Südpolen war eine Reise wert<br />

VHS Reutte war in einem faszinierenden Land unterwegs<br />

(sas) Seit über 20 Jahren veranstaltet<br />

die Volkshochschule<br />

Reutte Gruppenreisen für<br />

jedermann. Dieses Jahr war<br />

Südpolen das Ziel der Reise.<br />

Südpolen umfasst Nieder- und<br />

Oberschlesien und Kleinpolen.<br />

Viele Jahre lebten in Schlesien<br />

vorwiegend Deutsche, so<br />

manches erinnert an diese Zeit.<br />

(sas) LH Günther Platter präsentierte<br />

am Dienstag, dem <strong>18</strong>.<br />

April, den Rechnungsabschluss<br />

2016 für das Land Tirol und<br />

zog eine erfreuliche Bilanz.<br />

„Wir haben umgesetzt, was wir<br />

uns vorgenommen haben. Die<br />

Abrechnung stimmt“, so die<br />

Worte Platters.<br />

In Tirol konnte bereits zum fünften<br />

Mal mit einer schwarzen Nul abgeschlossen<br />

und ein ausgeglichener<br />

Haushalt erreicht werden. Der Dank<br />

des Landeshauptmannes gilt hier<br />

auch den Mitgliedern der Landesregierung<br />

für den strikten Budgetvollzug.<br />

„Wir haben 2016 nicht mehr<br />

ausgegeben, als wir eingenommen<br />

haben, nämlich 3,76 Miliarden<br />

Euro“, findet Platter lobende Worte.<br />

SCHWIERIGE RAHMENBE-<br />

DINGUNGEN. Die schleppende<br />

Konjunktur und die daraus resultierende<br />

schwierige Wirtschaftslage,<br />

die Flüchtlingskrise, Katastrophenschäden,<br />

die Steuerreform und das<br />

Ärztepaket stellten die Landesregierung<br />

vor eine große Herausforderung<br />

bei der Budgeterstellung. Dass<br />

der Kurs dennoch gehalten werden<br />

konnte, ist für LH-Stvin. Ingrid Felipe<br />

ein Beleg dafür, dass die Regierung<br />

verlässlich arbeitet.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

40 wissbegierige Außerferner reisten durch Südpolen, besuchten wunderbare<br />

Städte und genossen die polnische Gastfreundschaft.<br />

Foto: VHS Reutte<br />

In der heurigen Karwoche reisten<br />

Doris und Andreas Werth mit einer<br />

40-köpfigen wissbegierigen Gruppe<br />

durch Polens bezaubernde Städte<br />

Warschau, Breslau, Krakau, Tschenstochau<br />

und Zakopane.<br />

Neben zahlreichen Kirchen,<br />

Schlössern, Marktplätzen, Rathäusern,<br />

Kulturpalästen und Universitäten<br />

standen auch eine Gipfelbergfahrt,<br />

eine vergnügliche Floßfahrt auf<br />

der Dunajec, eine Begehung des Salzbergwerks<br />

Wieliczka, der Wallfahrtsort<br />

Tschenstochau, kulinarische<br />

Leckerbissen und unterhaltsame<br />

Abende in gemütlicher Runde auf<br />

dem Programm. Im nächsten Jahr ist<br />

wieder ein sehr fernes Land in Aussicht<br />

– wir freuen uns auf Namibia!<br />

Tiroler Abrechnung stimmt<br />

Planungen und Budgetvollzug für 2016 haben gehalten<br />

LH Günther Platter und LH-Stvin. Ingrid Felipe präsentierten gemeinsam den Rechnungsabschluss<br />

2016 im Medienraum des Landes Tirol im Landhaus in Innsbruck.<br />

Foto: Land Tirol/Ibele<br />

STABILE FINANZLAGE. Die<br />

stabile Finanzlage ermöglicht es, Unvorhergesehenes<br />

aus eigener Kraft<br />

zu bewältigen und gezielt Schwerpunkte<br />

für die Zukunft des Landes<br />

zu setzen. „Das alles schaffen wir,<br />

ohne neue Schulden aufzubauen“,<br />

freut sich der Tiroler Landeschef.<br />

Es können weiterhin sinnvolle Investitionen<br />

getätigt werden, ohne<br />

die nachfolgenden Generationen zu<br />

belasten.<br />

VORAUSSETZUNGEN GÜN-<br />

STIG, DISZIPLIN WEITER<br />

NÖTIG. Tirol verzeichnete 2016<br />

ein Wirtschaftswachstum von zwei<br />

Prozent und lag dabei über dem<br />

Österreich-Schnitt von 1,5 Prozent.<br />

Im Vergleich zu 2015 war die Arbeitslosenquote<br />

2016 um 0,5 Prozent<br />

zurückgegangen. In Summe<br />

bedeutet das für Tirol günstigere<br />

Voraussetzungen als für alle anderen<br />

Bundesländer. Der Landeshauptmann<br />

mahnte, trotz dieser sehr<br />

guten Voraussetzungen, die Zügel<br />

nicht schleifen zu lassen. „Die verfügbaren<br />

Mittel werden nicht mehr,<br />

deshalb wird auch in Zukunft eine<br />

hohe Budgetdisziplin gefragt sein“,<br />

betont Platter.<br />

3./4. Mai 2017


Ausstellung in Breitenwang<br />

Kulturforum präsentiert Bernhard Eisendle<br />

(sas) Das Kulturforum Breitenwang freut sich, die Ausstellung<br />

von Bernhard Eisendle in der Galerie im Kindergarten und im<br />

Foyer des Gemeindezentrums ankündigen zu dürfen.<br />

Bernhard Eisendle wurde 1939 in<br />

Lienz geboren und studierte Malerei<br />

und Bildende Kunst an den Universitäten<br />

München und Stuttgart.<br />

Nach Aufenthalten in Frankreich,<br />

Deutschland und Italien lebt Eisendle<br />

heute in Graz. Seine Malerei<br />

ist kontrastreich und beschäftigt sich<br />

oft mit religiösen Themen, vor allem<br />

mit dem Tod. 1991 wurde der Maler<br />

in das Buch „Die österreichischen<br />

Maler des 20. Jahrhunderts” aufgenommen.<br />

Einzelausstellungen fanden u.a. in<br />

Bordeaux, Helsingborg, Leiden, Leuven,<br />

München und Stuttgart statt.<br />

„Wenn auch manchmal der Eindruck<br />

entstehen könnte, ich könnte malen,<br />

um zu gefallen, so wehre ich mich<br />

doch entschieden. Ich male nie, um<br />

zu gefallen, sondern, um zu zeigen“,<br />

sagt der Künstler über sich selbst.<br />

3./4. Mai 2017<br />

Die Bilder von Bernhard Eisendle sind<br />

kontrast- und ausdrucksstark.<br />

Foto: Kulturforum<br />

INFORMATION. Vernissage am<br />

Samstag, 13. Mai 2017, um 19 Uhr,<br />

beginnend in der Galerie im Kindergarten<br />

Breitenwang, dann Besichtigung<br />

der Exponate im Foyer des<br />

Gemeindezentrums. Die weiteren<br />

Ausstellungszeiten sind Samstag, 20.<br />

Mai und Samstag, 27. Mai jeweils<br />

von 17 bis 19 Uhr sowie Sonntag, 14.<br />

Mai, Sonntag, 21. Mai und Sonntag,<br />

28. Mai jeweils von 16 bis <strong>18</strong> Uhr.<br />

Der Eintritt zur Ausstellung ist frei!<br />

Das Kulturforum Breitenwang<br />

freut sich auf zahlreiche Besucher.<br />

Zukunft planen mit<br />

dem Bautechnik-Kolleg Imst<br />

Das Kolleg für Bautechnik an der HTL Imst bietet Erwachsenen<br />

eine fundierte bautechnische Ausbildung mit besten Berufsaussichten.<br />

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und Produktionstechnik.<br />

Voraussetzung für den Besuch<br />

ist die Matura, der Abschluss einer<br />

Fachschule bzw. Bauhandwerker-/<br />

Meisterschule oder eine Berechtigungsprüfung,<br />

die an der HTL<br />

Imst abgelegt werden kann (mit<br />

berufs- bzw. studienbegleitendem<br />

Vorbereitungslehrgang).<br />

Die AbsolventInnen des Bautechnik-Kollegs<br />

Imst sind gefragte<br />

Fachkräfte. Nach dreijähriger<br />

facheinschlägiger Berufstätigkeit<br />

kann die Qualifikationsbezeichnung<br />

„Ingenieur/in“ geführt werden.<br />

Die Kolleg-Ausbildung ist kostenlos.<br />

Förderungen sind möglich.<br />

Informieren Sie sich an der<br />

HTL Imst unter Tel. 05412 66388<br />

oder kommen Sie zum Informationsabend,<br />

der am Mittwoch, dem<br />

10. Mai, um 19.00 Uhr in der HTL<br />

Imst stattfindet.<br />

ANZEIGE<br />

Info-Abend BAU & IT<br />

Am Mittwoch, dem 10. Mai, findet<br />

um 19 Uhr in der HTL Imst ein<br />

Info-Abend für das Bautechnik-Kolleg<br />

und das IT-Kolleg Imst statt.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

STYLE<br />

PUR!<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 10 00 bis <strong>18</strong> 00 Uhr, Sa.: 10 00 bis 17 00 Uhr<br />

Dr. Carl Pfeiffenberger Straße 14 (Alte Sparkasse), 6460 Imst, 054 12/21 395, www.modelounge.at<br />

Oberer und Steskal<br />

im Mai ohne Autos unterwegs<br />

Die Gemeindechefs von Reutte<br />

wollen mit gutem Beispiel vorangehen<br />

(mh) Das Außerfern hat laut Bürgermeister Luis Oberer die<br />

höchste Autodichte pro Person in ganz Österreich. Der Fahrradanteil<br />

liegt in Reutte dabei bei 19 Prozent. Um diesen Wert noch<br />

zu steigern, gab und gibt es immer wieder Aktionen in Reutte –<br />

jetzt im Mai: „Reutte fährt Rad“.<br />

Dabei wollen die beiden Gemeindechefs,<br />

Bürgermeister Luis Oberer<br />

und Bgm.-Stv. Michael Steskal mit<br />

gutem Beispiel vorangehen: „Wir<br />

lassen unsere Autos vom 1. bis zum<br />

31. Mai stehen“, erklärte der Bürgermeister<br />

bei der letzten Gemeinderatsitzung.<br />

Man wolle in der Marktgemeinde<br />

ein Zeichen setzen und diese Aktion<br />

auch als Bewusstseinsbildung<br />

nutzen. Natürlich ist die gesamte<br />

Reuttener Bevölkerung aufgerufen,<br />

an dieser Aktion teilzunehmen. Fleißigen<br />

Radlern winkt dabei auch eine<br />

tolle „Belohnung“: „Wir werden im<br />

Markt unterwegs sein und den Radlern<br />

ein kleines Frühstück schenken“,<br />

so Oberer.<br />

Zum Ausklang des „autofreien<br />

Mai“ soll am Freitag, dem 2. Juni ein<br />

Radtag mit Fahrradbörse stattfinden.<br />

Seite 5


Firstgleiche erreicht<br />

WE-Projekt Ehrwald Kende-Areal liegt gut im Zeitplan<br />

(jw) Am Mittwoch, dem 26. April feierte die gemeinnützige<br />

Wohnbaugesellschaft WE gemeinsam mit dem Generalunternehmer<br />

PORR Bau GmbH die Dachgleiche für die Wohnanlage<br />

„Kende-Areal“ in Ehrwald. Der vielseitige Bau für betreutes Wohnen,<br />

Startwohnungen, Sozialsprengel, Rotes Kreuz, Heimatmuseum<br />

und Huangart-Stube liegt damit voll im Plan: seit dem ersten<br />

Spatenstich sind knapp acht Monate vergangen, bis Mitte 20<strong>18</strong> soll<br />

auch der Rest stehen.<br />

Seit September 2016 errichtet die<br />

WE in Ehrwald ein äußerst herausforderndes<br />

Projekt. Auf dem sogenannten<br />

„Kende-Areal“ (neben dem Kindergarten)<br />

entsteht nach den Plänen<br />

des Innsbrucker Architekten Hanno<br />

Vogl-Fernheim eine multifunktionale<br />

Anlage.<br />

VIELSEITIGER BAU. Es ist<br />

eine Kombination aus Neubau und<br />

Altbau-Sanierung, die hier zur Umsetzung<br />

kommt“, erklärte Geschäftsführer<br />

Walter Soier von der Wohnbaugesellschaft<br />

„WE“ auf der Firstfeier.<br />

„Vor allem die Sanierung der beiden<br />

denkmalgeschützten Wohnhäuser,<br />

'Spinnhof' und 'Haus Erika', stellt<br />

die größte Herausforderung an das<br />

Bauteam dar.“ Im Neubau entstehen<br />

12 Mietwohnungen, sechs Einheiten<br />

RUNDSCHAU Seite 6<br />

Betreutes Wohnen, 11 Einheiten Betreubares<br />

Wohnen, Standort des Sozialsprengels<br />

und des Roten Kreuzes.<br />

Im sanierten Altbestand Spinnhof<br />

sollen vier Mietwohnungen sowie<br />

Räumlichkeiten für den Museumsverein<br />

und eine „Huangart-Stube“<br />

unterkommen.<br />

G LANZLICHTER<br />

Ein haariger Prozess<br />

Liebe FreundInnen hübscher Frisuren!<br />

Bei der Beobachtung von Menschen<br />

von Kopf bis Fuß beäugen wir<br />

vor allem zweierlei: a.) die Haarpracht<br />

und b.) die Schuhe. Eine Bestätigung<br />

dieser These erfuhr ich unlängst selbst.<br />

An einem Sonntag war mir mein<br />

„Waudel“ plötzlich dermaßen lästig,<br />

dass ich meine Frau bat, sofort zur<br />

Schermaschine zu greifen, um mich<br />

von den lästigen „Federn“ zu befreien.<br />

Dabei geschah ein kleiner Unfall.<br />

Zuerst nahm meine liebe Gattin wie<br />

gewohnt den 12-Millimeter-Aufsatz,<br />

um die Haare auf eine gleiche Länge<br />

zu bringen. Ich befand, dass mein Kopf<br />

noch ein wenig eleganter zur Wirkung<br />

käme, wenn der Schnitt an beiden Seiten<br />

neben den Ohren ein wenig kürzer<br />

wäre. Also wechselte Margit eilig den<br />

Aufsatz. Was ein fataler Fehler war.<br />

Plötzlich ein Schrei: Verdammt, das<br />

war jetzt der ganz kurze Raster! Der<br />

erste Scherer war getan und es gab kein<br />

Zurück mehr. Rundherum musste jetzt,<br />

um einigermaßen eine Optik zu gewähren,<br />

die einer Glatze nahe kommende<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Schneidvariante gewählt werden.<br />

Die Vorteile der von mir so geliebten<br />

„Handtuchfrisur“ waren diesmal stark<br />

relativiert. Am nächsten Tag fragten<br />

mich Freunde und Bekannte gezählte<br />

15 Mal (!) mit diesem schelmischen<br />

Blick: Warst du beim Friseur? Ich<br />

sagte, mein ganzes Selbstbewusstsein<br />

zusammenkratzend, „Ja“ und nannte<br />

einmal mehr die Vorteile eines derartigen<br />

Kurzhaarschnitts. Wirklich offen<br />

und ehrlich war nur eine ältere Arbeitskollegin.<br />

Sie sagte statt „Guten Morgen“<br />

gerade heraus: „Diesen Prozess<br />

gewinnst du!“ Nun ist es so, dass ich<br />

natürlich gegen meine Frau, die beste<br />

Ehegattin von allen, keinerlei rechtliche<br />

Schritte unternehmen werde. Ganz im<br />

Gegenteil. Erst kürzlich vertraute ich<br />

ihr meine Zehennägel zum Behufe der<br />

Kürzung an. Die Sache gelang bestens<br />

und befreite mich von Schmerzen durch<br />

Druckstellen an den beiden großen Zehen.<br />

Und obwohl das optische Risiko<br />

beim Haareschneiden größer ist – meine<br />

bessere Hälfte bleibt meine Friseurin!<br />

Meinhard Eiter<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Nach Dank an den Architekten und den Bauherrn wurde angestoßen, und die Gläser<br />

zersprangen am Boden – das heißt, alles wird gut werden. RS-Fotos: Wimmer<br />

T<strong>RE</strong>FFPUNKT FÜR JUNG<br />

UND ALT. „Das ganze Wohnprojekt<br />

richtet sich an Einheimische in<br />

unserer Region Zwischentoren“, berichtete<br />

Bürgermeister Hohenegg.<br />

„Damit ist leistbarer Wohnraum gewährleistet<br />

und die älteren Menschen<br />

können durch die zentrale Lage noch<br />

möglichst lange aktiv am Dorfgeschehen<br />

teilnehmen.“ Hohenegg wies<br />

noch einmal darauf hin, dass es auch<br />

Räumlichkeiten für eine Tagesbetreuung<br />

älterer Menschen zur Entlastung<br />

von pflegenden Angehörigen geben<br />

wird. Darüber hinaus entsteht durch<br />

die Gebäudeanordnung eine Art Innenhof.<br />

Der soll nach den Vorstellungen<br />

von Bgm. Martin Hohenegg<br />

zum Treffpunkt für Jung und Alt werden.<br />

KOSTEN UND FÖRDER-<br />

UNGSMITTEL. Das Grundstück<br />

wird von der Gemeinde Ehrwald im<br />

Wege eines Baurechtes zur Verfügung<br />

gestellt. Die Gesamtbaukosten liegen<br />

bei 6,3 Mio. Euro netto. Für die Wohnungen<br />

und das Betreubare Wohnen<br />

stellt das Land Tirol Förderungsmittel<br />

von 4,7 Mio. Euro zur Verfügung.<br />

Laut Gemeindevertretern ist damit<br />

leistbarer Wohnraum in Ehrwald gewährleistet.<br />

Gemäß Geschäftsführer<br />

Soier unterstreicht die WE mit der<br />

Zusammenführung dieser vielen Nutzungen<br />

in einem Projekt erneut ihre<br />

Kompetenz bei der Entwicklung und<br />

Umsetzung multifunktionaler Anlagen<br />

und die intensive, zuverlässige<br />

Partnerschaft mit Gemeinden.<br />

Bürgermeister Martin Hohenegg, Mag. Ing. Gerhard Schöffthaler (Strauss & Partner),<br />

Architekt DI Hanno Vogl-Fernheim, Geschäftsführer Dir. DI Walter Soier (WE)<br />

und Dipl.-Ing.(FH)Stefan Leipelt (Strauss & Partner) ließen sich trotz Regens die<br />

Laune auf der Firstfeier nicht verderben.<br />

Vor allem die Sanierung des denkmalgeschützten Altbestands „Spinnhof“ und<br />

„Haus Erika“ gehört zu den größten Herausforderungen des Bauteams am „Kende-<br />

Areal“.<br />

3./4. Mai 2017


AUTOHAUS<br />

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Highlights im Mai<br />

TAGESZULASSUNGEN | Aktionsstart 28. 04. 2017<br />

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Klimaanlage, Leichtmetallräder 15 Zoll, Mittelarmlehne, Multifunktions-Lederlenkrad,<br />

Radio „Media“, Reserverad, Spiegel elektrisch.<br />

Auch als „R-Line” erhältlich.<br />

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5 Türer, Winterpaket mit Sitzheizung<br />

vorne, Klimaautomatik,<br />

Tempomat, AppConnect (Anbindung Apple CarPlay,<br />

Android Auto), Multifunktions-Lederlenkrad, Radio CD/SD/MP3,<br />

Gepäckraumboden variabel, Nebelscheinwerfer, Parksensoren,<br />

Leichtmetallräder 17 Zoll „Tulsa“<br />

Tiguan Trendline TSI<br />

Tungsten Silver Metallic | 125 PS Benzin<br />

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CO 2<br />

-Ausstoß: 137 g/km<br />

Touareg Austria TDI<br />

Deep Black Perleffekt<br />

204 PS Diesel | 8-Gang-Automatik<br />

Verbrauch: kombiniert: 6,6l / 100 km<br />

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Listenpreis € 57.488,–<br />

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5 Türer, Freisprecheinrichtung (Bluetooth), Navigationssystem,<br />

AppConnect (Anbindung Apple CarPlay, Android Auto), Klimaautomatik,<br />

Tempomat, Multifunktions-Lederlenkrad, Licht- und Regensensor,<br />

Leder „Cricket“, Seitenscheiben abgedunkelt, Xenon-Scheinwerfer,<br />

Parksensoren vorne/hinten, Leichtmetallräder 17 Zoll „Atacama“,<br />

Dachreling, Anhängevorrichtung anklappbar<br />

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3./4. Mai 2017<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 7


Der Rotary Club Pfronten-Nesselwang – gegründet am 30. August<br />

2016 – freut sich auf sein erstes Benefizkonzert mit dem berühmten<br />

Münchener Bach-Chor, das zugunsten einer sozialen<br />

Einrichtung veranstaltet wird.<br />

Mona Holzheimer<br />

Ein Abend ganz im Zeichen von<br />

Carl Orff: am Freitag, dem 12. Mai<br />

2017 findet in der Pfarrkirche St.<br />

Nikolaus in Pfronten um 20 Uhr<br />

(Einlass ab 19.30 Uhr) das hochkarätige<br />

Konzert statt: Der Münchener<br />

Bach-Chor, unter der künstlerischen<br />

Leitung von Hansjörg<br />

Albrecht, präsentiert im Rahmen<br />

Ihr Pelletslieferant<br />

im Allgäu und Außerfern!<br />

www.allgäu-pellets.de<br />

+49 (0) 83 42 - 89 58 66 - 0<br />

Münchener Bach-Chor<br />

Benefizkonzert Rotary Club Pfronten-Nesselwang<br />

des Orff-Konzerts Werke von Carl<br />

Orff, Sergei Rachmaninow und<br />

Olivier Messiaen.<br />

(mst) Dem Fleischhof Oberland wird heuer eine ganz besondere<br />

Ehre zu teil. Das Familienunternehmen mit Tradition ist Austragungsort<br />

für den IWF (Internationaler Wettbewerb der Fleischerjugend).<br />

Am 8. und 9. Mai werden sich die besten Lehrlinge<br />

ihres Faches in der Langgasse in Imst versammeln, um vor einer<br />

internationalen Jury ihr Können unter Beweis zu stellen.<br />

Der Münchner Bach-Chor: am Freitag, dem 12. Mai in der Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

in Pfronten.<br />

Foto: Veranstalter<br />

DER MÜNCHENER BACH-<br />

CHOR. Der Münchener Bach-<br />

Chor zählt zu den renommierten<br />

Münchner Chören. 1954 von Karl<br />

Richter gegründet, erlangte der<br />

Chor vor allem mit seinen Bach-<br />

Interpretationen auf großen internationalen<br />

Tourneen sowie durch<br />

Schallplatten- und CD-Aufnahmen<br />

Weltruf. Seit der Saison 2005/2006<br />

ist Hansjörg Albrecht künstlerischer<br />

Leiter des Chors.<br />

Unter ihm bekam der Chor ein<br />

neues künstlerisches Profil und<br />

eine transparente Klangqualität.<br />

Lebendig strukturierte Bach-Interpretationen,<br />

inspiriert durch die<br />

historische Aufführungspraxis,<br />

stehen im Mittelpunkt der Arbeit.<br />

Ausgefallene Programmkonzepte<br />

sowie eine Erweiterung des Repertoires<br />

über Bach-Interpretationen<br />

hinaus sind das Markenzeichen des<br />

Ensembles.<br />

TICKETS. Für das Orff-Konzert<br />

sind in der VR-Bank in Pfronten,<br />

Nesselwang, Füssen-Reichenstrasse<br />

(Mo-Di und Do-Fr 9-12 und 14-<br />

16 Uhr, Mi 9-12 Uhr) sowie an der<br />

Abendkasse für 15 Euro erhältlich.<br />

Es geht nicht nur um die Wurst<br />

Internationaler Wettbewerb der Fleischerjugend erstmalig im Tiroler Oberland – ZuschauerInnen sind willkommen<br />

Im Jahr 2015 wurde der Bundeslehrlingswettbewerb<br />

im Fleischhof<br />

Oberland in Imst ausgetragen. Da<br />

der Imster Betrieb für derart gute<br />

Rahmenbedingungen sorgte und die<br />

Durchführung so exzellent ablief,<br />

erhielt er den Zuschlag, den IWF<br />

2017 austragen zu dürfen. Damit<br />

findet dieser Bewerb erstmalig im<br />

Tiroler Oberland statt.<br />

PROGRAMM. Bereits am Sonntag,<br />

dem 7. Mai, werden die TeilnehmerInnen<br />

aus sechs Nationen<br />

(Schweiz, Deutschland, Österreich,<br />

Niederlande, Frankreich, Großbritannien)<br />

mit Begleitpersonen sowie<br />

die Jurymitglieder anreisen, um sich<br />

auf den großen Wettbewerb, der am<br />

8. und 9. Mai ausgetragen wird, einstimmen<br />

zu können. Am Montag,<br />

dem 8. Mai, geht‘s bereits um 7.45<br />

RUNDSCHAU Seite 8<br />

Uhr los. Bis etwa 16.30 Uhr (Mittagspause<br />

ist von 12 bis ca. 13 Uhr)<br />

werden die jungen Fachleute ihr<br />

Bestes in verschiedenen Disziplinen<br />

(z.B. Grobzerlegung, Feinzerlegung,<br />

Herrichten und Präsentieren von<br />

Barbecuespezialitäten) geben, um<br />

die Jury von sich zu überzeugen. Am<br />

zweiten Tag (9. Mai) startet der Bewerb<br />

um 8 Uhr und dauert bis etwa<br />

13 Uhr. Damit auch jeder, der am<br />

internationalen Bewerb interessiert<br />

ist, zuschauen kann, wird eigens eine<br />

Tribüne aufgebaut, von der aus man<br />

in die Hallen blicken kann, um die<br />

Geschehnisse hautnah mitzuerleben.<br />

Am selben Abend um 19 Uhr findet<br />

die Siegerehrung in der Area 47 statt<br />

(geschlossene Gesellschaft).<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Welche Stücke lassen sich wie verarbeiten? Wie bereite ich verkaufsfertige Produkte<br />

vor? Diesen und anderen Fragen müssen sich die TeilnehmerInnen des IWF<br />

am 8. und 9. Mai im Fleischhof Oberland in Imst stellen. Foto: Fleischhof Oberland<br />

ZIELE DES BEWERBS. Der<br />

Internationale Metzgermeister Verband<br />

(IMV) veranstaltet den IWF<br />

jedes Jahr. Folgende Ziele werden<br />

damit angestrebt: • Förderung und<br />

Weiterentwicklung der Ausbildung;<br />

• Austausch von Kenntnissen und<br />

Fertigkeiten; • Austausch über die<br />

europäische Produktvielfalt; • Internationaler<br />

Gedankenaustausch.<br />

Der Fleischhof Oberland wird<br />

für beste Rahmenbedingungen sorgen,<br />

damit der Fleischernachwuchs<br />

zeigen kann, was in ihm steckt.<br />

Mit der Durchführung dieses internationalen<br />

Wettbewerbs betraut zu<br />

werden, kann als große Auszeichnung<br />

gesehen werden. ANZEIGE<br />

3./4. Mai 2017


B RIEFKASTEN<br />

Wird die Badeanstalt zu Tode saniert?<br />

Planung, Umsetzung und fehlende<br />

Berichterstattung zum aktuellen Bauvorhaben<br />

an der Badeanstalt Urisee<br />

machen aus einem zufriedenen Badegast<br />

einen überaus besorgten und<br />

verärgerten Besucher. Die Umgestaltung<br />

bedürfte einer besonderen<br />

Sorgfalt, damit die ohnehin schon<br />

wenigen schönen Badeplätze so bleiben<br />

wie sie sind. Wir kritisieren dabei<br />

nicht die Entfernung einiger großer<br />

Bäume, die zwar schade ist, durch<br />

die aber der Blick auf den See wieder<br />

frei wird. Schwerlich nachvollziehbar<br />

ist aber der Radikalschlag und somit<br />

der Wegfall der begehrten Schattenplätze.<br />

Die Renovierung und Erneuerung<br />

der Badeanstalt ist zwar eine schöne<br />

Sache und ganz sicher notwendig,<br />

wobei bei den Badegästen jedoch<br />

Zweifel aufkommen, dass hier die<br />

einmalige Chance genutzt wird, das<br />

„Kleinod“ Urisee zu erhalten. Wir<br />

können die Verantwortlichen nur<br />

bitten, sich mit Herz und gesundem<br />

Menschenverstand zu fragen, ob<br />

die aktuellen Baumaßnahmen zum<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

Bes-ten der Besucher am See sind.<br />

Mit dem Bedürfnis, alles perfekt zu<br />

machen, schießt man derweilen über<br />

das Ziel hinaus, so dass sich auf breiter<br />

Ebene Unmut bemerkbar macht.<br />

Das „Kleinod“ Urisee ist genau das,<br />

was wir haben wollen – um auch weiterhin<br />

die Idylle am See genießen zu<br />

können! Um nochmal klarzustellen<br />

– wir sind nicht gegen eine Renovierung<br />

und Neugestaltung – aber alles<br />

mit Maß und Ziel. Die Badeanstalt<br />

lebt gerade von ihrem besonderen<br />

Charme, der Einfachheit und der natürlichen<br />

Schönheit der Landschaft.<br />

Auf Unverständnis stößt bei den<br />

besorgten Badegästen, dass das Projekt<br />

der Bevölkerung nicht vorgestellt<br />

wird. Die Gerüchte reichen vom Bau<br />

einer Wasserrutsche, Einzäunung der<br />

gesamten Badeanstalt, Versatz des<br />

Rundweges bis hin zum Abriss oder<br />

Nicht-mehr-Vergabe der Kabinen,<br />

die jahrelang privat gepflegt und z.T.<br />

auch saniert wurden – also eine lieblose<br />

Anlage ohne Charme ...<br />

Michaela Frühwirth, Reutte<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

AN Sattler Tannheim 104x135.indd 1 26.04.17 22:57<br />

Einen spannenden Nachmittag verbrachten die Lechaschauer Kinder in der Bäckerei<br />

von Sime Juric.<br />

Foto: Schuler<br />

(mh) Die Lechaschauer Erstkommunionkinder<br />

durften kürzlich einen<br />

interessanten und lehrreichen<br />

Nachmittag in der Bäckerei von<br />

Sime Juric verbringen. Der Bäckermeister<br />

verstand es, den Kindern<br />

mit viel Spaß, Geduld und Leidenschaft<br />

einen guten Einblick in<br />

die Herstellung von Brot und die<br />

Wertschätzung zum Handwerk zu<br />

vermitteln. Mit viel Eifer durften<br />

sich die Kinder als Bäcker versuchen<br />

und die selbstgemachten<br />

Köstlichkeiten mit nach Hause<br />

nehmen. Kinder und Eltern aus<br />

Lechaschau bedankten sich ganz<br />

herzlich bei Sime für seinen tollen<br />

Einsatz und seine Zeit.<br />

Vom Gartentraum<br />

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Die Grünraumexperten des<br />

Maschinenring planen und gestalten<br />

Ihren Traum vom Garten. Von der Idee<br />

über die erste Skizze bis zur Wirklichkeit.<br />

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3./4. Mai 2017<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 9


Tolle Tage für die Gärtner!<br />

Leben im Rhythmus der Natur<br />

Die Anwendung des Mondkalenders ist besonders bei der<br />

Gartenarbeit beliebt. Die Erde ist bei aufsteigendem Mond lockerer<br />

und die Pflanzen wurzeln bei absteigendem Mond besser<br />

an. Die Frage ist oft – wann sind denn nun diese Zeiten?<br />

Der Mond umrundet die Erde<br />

in ca. 28 Tagen und durchläuft<br />

dabei alle zwölf Tierkreiszeichen.<br />

Die fünf Zeichen von Steinbock<br />

bis zum Stier sind eindeutig aufsteigender<br />

Mond, hier wird bevorzugt<br />

geerntet. Das Zwillingezeichen<br />

ist ebenso wie der Schütze<br />

als Übergangsphase zu rechnen.<br />

Von Krebs bis zum Skorpion folgt<br />

dann der absteigende Mond, die<br />

ideale Pflanzzeit. Diese tollen<br />

Tage haben wir jetzt gleich zu<br />

Monatsbeginn und sie dauern bis<br />

zum 11. Mai.<br />

Da kann gesät, gesetzt und<br />

umgetopft werden – und wer<br />

viel Zeit zur Verfügung hat, achtet<br />

beim Mondumlauf noch auf<br />

die vier Tagesqualitäten: Frucht,<br />

Wurzel, Blüte und Blatt. Sie sind<br />

Ich berate Sie gerne.<br />

MOND- ENERGIEN<br />

VON IRMGARD RÜCKLINGER<br />

Foto: Rücklinger<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

Mag. Irmgard Rücklinger<br />

Ideale Termine<br />

für alle Lebenslagen<br />

Email: i.ruecklinger@gmx.at<br />

www.ruecklinger.info<br />

Verkehrsunfall mit Wohnmobil in Reutte<br />

in vielen Mondkalendern eingezeichnet.<br />

Hier die idealen Tage:<br />

bis 4. Mai Nachmittag ist Löwemond,<br />

möglichst die Fruchtpflanzen<br />

setzen. Danach folgen bis<br />

6. Mai abends die wunderbaren<br />

Jungfrautage. An diesen werden<br />

durch rasches Anwurzeln gesunde<br />

Pflanzen gezogen – und der zunehmende<br />

Mond sorgt für gutes<br />

Wachstum. 7. und 8. Mai sind Blütentage,<br />

jetzt wird das Augenmerk<br />

auf die Blumen gelegt. Zurückhaltung<br />

ist rund um den Vollmond<br />

am 10. Mai angebracht, da beim<br />

Hantieren und auch beim Düngen<br />

große Schäden entstehen können.<br />

An diesen Blatt-Tagen kann bevorzugt<br />

gegossen werden.<br />

MEIN TIPP: Die Eisheiligen<br />

sind in unserem Klima auf alle<br />

Fälle abzuwarten, wenn kein Glashaus<br />

vorhanden ist. Nachtfrost<br />

und schwerer Niederschlag – ich<br />

möchte ja nicht mehr Schnee<br />

schreiben – können den Jungpflanzen<br />

in den Beeten ordentlich<br />

zusetzen.<br />

Ausführliche Infos auf meiner<br />

Homepage mit monatlich neuen<br />

Gartenartikeln. Für die Tagesqualitäten-Termine<br />

kann die bunte<br />

Jahres-Monddatei angefordert<br />

werden, die kostenlos per E-Mail<br />

kommt!<br />

Wichtige Termine<br />

bis 10. Mai: Pflanzzeit<br />

10. Mai: Vollmond im Wasserzeichen<br />

12. bis 15. Mai: Eisheilige<br />

14. bis 25. Mai: bevorzugte Erntezeit<br />

(mh) Am 27. April, gegen 17 Uhr,<br />

lenkte eine 62-jährige deutsche Staatsangehörige<br />

ihr Wohnmobil auf der<br />

Fernpassstraße B 179 im Gemeindegebiet<br />

von Reutte in nördliche Richtung,<br />

wobei sie bei km 35,7 aus bisher<br />

unbekannter Ursache ins Schleudern<br />

geriet und die Kontrolle über<br />

das Fahrzeug verlor. Das Wohnmobil<br />

kippte in der Folge auf die linke<br />

Fahrzeugseite und kam letztlich auf<br />

dem rechten Fahrstreifen liegend zum<br />

Stillstand. Die Fahrzeuglenkerin zog<br />

sich dabei leichte Verletzungen zu<br />

und wurde von der Rettung in das<br />

Krankenhaus Reutte verbracht. Am<br />

Wohnmobil entstand erheblicher<br />

Sachschaden.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Die Lechaschauer PensionistInnen besuchten das Mercedes-Benz Werk in Sindelfingen.<br />

Foto: Pellegrini<br />

(mh) 34 reiselustige Lechaschauer<br />

PensionistInnen besichtigten in<br />

Stuttgart-Degerloch als erstes Ziel<br />

den berühmten, weltweit ersten,<br />

Fernsehturm. Seit 60 Jahren trotzt<br />

der 217 Meter hohe Turm Wind<br />

und Wetter. Dass der erste Turm<br />

mit einer Stahl-Betonkonstruktion<br />

tatsächlich halten würde, hatten<br />

zu Baubeginn nicht alle Stuttgarter<br />

geglaubt.<br />

Heute gehört der Fernsehturm<br />

zu den Wahrzeichen der Stadt.<br />

Von keinem anderen Punkt<br />

Stuttgarts aus ist der Blick auf<br />

die Stadt, über die Weinberglandschaft<br />

des Neckartales, das<br />

schwäbische Land hinüber zur<br />

Alb, zum Schwarzwald und zum<br />

Odenwald so beeindruckend wie<br />

vom Fernsehturm. Nach einer<br />

Bauzeit von 20 Monaten wurde<br />

der Fernsehturm am 5. Februar<br />

1956 eingeweiht. Er wurde zu<br />

einem Prototypen, den man auf<br />

der ganzen Welt nachbaute und<br />

weiterentwickelte – von Frankfurt<br />

über Dortmund bis Johannesburg<br />

und Wuhan in China.<br />

Danach ging die Reise nach<br />

Böblingen zum Mittagessen, wo<br />

man sich auf die Besichtigung des<br />

großen Mercedeswerk vorbereitete.<br />

Für die Führung verantwortlich<br />

war Herr Staiger, wder seiner<br />

Gruppe viel Wissenwertes vermittelte.<br />

Das Mercedes-Benz Werk<br />

Sindelfingen ist mit seiner über<br />

hundertjährigen Geschichte das<br />

traditionsreichste Fahrzeugwerk<br />

der Daimler AG und wird zum<br />

Kompetenzzentrum für Elektrofahrzeuge<br />

der Ober- und Luxusklasse<br />

im weltweiten Produktionsnetzwerk<br />

weiterentwickelt. Dort<br />

erlebt man die faszinierende Welt<br />

der Fahrzeugproduktion hautnah<br />

und wird Zeuge, wie „die Sterne<br />

geboren werden“. Im Presswerk<br />

bekommen die Karosserieteile<br />

ihre Form – riesige Pressen und<br />

tausende Tonnen Presskraft lassen<br />

den Boden beben. Wie choreografiert<br />

wirken die Roboter im<br />

Karosserierohbau, überwacht von<br />

hoch qualifizierten Mitarbeitern.<br />

Schlussendlich erlebt man hautnah,<br />

wie die Fahrzeuge in einer<br />

festgelegten Reihenfolge – der<br />

sogenannten „Perlenkette“ – die<br />

Montage erreichen. Sindelfingen<br />

steuert als Lead-Werk die Fertigung<br />

der S- und E-Klasse Baureihe<br />

innerhalb des weltweiten Produktionsnetzwerks<br />

von Mercedes-<br />

Benz Cars.<br />

In Sindelfingen läuft mit der<br />

S-Klasse das Flaggschiff von<br />

Mercedes-Benz vom Band. Im<br />

Werk sind mehr als 25.000 Mitarbeiter<br />

beschäftigt, und es werden<br />

900 Azubis ausgebildet und später<br />

fix übernommen. Im Kundencenter<br />

werden täglich rund 200 Fahrzeuge<br />

ausgeliefert.<br />

Auf der Heimfahrt stärkte sich<br />

die Gruppe noch in Kempten im<br />

Restaurant ”Am Stifts Keller” bei<br />

einer guten Brotzeit. Alle TeilnehmerInnen<br />

bedankten sich<br />

beim Obmann, seinem Team und<br />

Chauffeur Rene für den schönen<br />

und unvergesslichen Tag.<br />

RUNDSCHAU Seite 10<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

3./4. Mai 2017


(mh) Am 22. April, um 6 Uhr<br />

in der Früh, fuhren 22 begeisterte<br />

SkitourengeherInnen mit<br />

den Tourenführern Thomas Poberschnigg,<br />

Wolfgang Schiller<br />

und Werner Gratl zur Talstation<br />

der Pitztaler Gletscherbahn.<br />

Mit dem Pitzexpress ging es<br />

schnell hinauf zum Mittelbergjoch<br />

und dann noch mit den<br />

Skiern hinunter zum Taschachferner.<br />

Dort wurde angeseilt und bei<br />

herrlichstem Wetter marschierte<br />

die Gruppe durch imposante Gletscherbrüche<br />

und über den abschließenden<br />

Grat hinauf zum Gipfel der<br />

Wildspitze (3770 m). Anschließend<br />

fuhren sie zum Brochkogeljoch<br />

(3423 m) und nahmen noch die<br />

3484 m hohe Petersenspitze mit. Ziel<br />

des ersten Tages war die Vernagthütte,<br />

hoch über den Rofenhöfen bei<br />

Winterabschlusstour<br />

Stürmische Tour für ÖAV Sektion Reutte<br />

Die heurige Winterabschlusstour führte den ÖAV Sektion Reutte in die Ötztaler<br />

Alpen.<br />

Foto: ÖAV<br />

Vent, die über die Pulverhänge des<br />

großen und kleinen Vernagtferners<br />

erreicht wurden. Nach einer sehr<br />

stürmischen Nacht gab es am Morgen<br />

noch etwas Neuschnee und die<br />

drei Seilschaften brachen bei ziemlich<br />

windigen Verhältnissen auf zur<br />

Hochvernagtspitze (3535 m). Nach<br />

dem Gipfelsieg wedelte man durch<br />

herrlichsten Pulverschnee wieder<br />

hinunter auf den Vernagtferner<br />

und peilte das Taschachjoch (3319<br />

06. Mai<br />

AFTERBANG<br />

PHILHOUSE<br />

PHYMIX<br />

Görisried/Allgäu<br />

go-to-goe.de<br />

m) an. Von dort taten sich endlos<br />

weite schöne Pulverschneehänge<br />

bis zum Taschachhaus auf. Ab hier<br />

reichte der Schnee gerade noch fast<br />

bis Mandarfen zum Parkplatz der<br />

Autos. Nach einem gemütlichen<br />

Einkehrschwung ließ die Gruppe<br />

diese tolle Winterabschlusstour<br />

bei Harfenmusik noch ausklingen.<br />

Ende Mai gibt es auf der Homepage<br />

www.alpenverein.at/reutte/ das neue<br />

Sommerprogramm.<br />

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3./4. Mai 2017<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 11


HTL im Außerfern<br />

WB unterstützt Forderung nach HTL-Standort im Bezirk Reutte<br />

Die Installierung einer technischen Ausbildung im Bezirk Reutte<br />

wird von verschiedenen Seiten schon länger überlegt und als<br />

durchaus zukunftsweisend bewertet. Ein Ausbildungsschwerpunkt<br />

mit Fokus auf Digitalisierung-IT würde außerdem ausgezeichnete<br />

Berufschancen bringen.<br />

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Von Sabine Schretter<br />

Auch für die beiden Außerferner<br />

Wirtschaftsbund-Funktionäre, Peter<br />

Müller und Christian Strigl, ist ein<br />

Ausbildungszweig im Technischen<br />

im Bezirk Reutte ein richtiger und<br />

wichtiger Schritt in die Zukunft,<br />

um zum einen genügend qualifizierte<br />

Fachkräfte für die heimischen<br />

Technologiebetriebe zu haben, zum<br />

anderen den Technologie- und Industriestandort<br />

Außerfern weiter<br />

zu stärken. Die Erstellung einer Bedarfs-<br />

und Akzeptanzanalyse ist daher<br />

zu begrüßen.<br />

HOHER INDUSTRIALISIE-<br />

RUNGSGRAD. Weltmarktführer,<br />

Unternehmen mit hochinnovativer<br />

und technologisierter Ausrichtung<br />

sowie industrielle Leitbetriebe haben<br />

ihren Sitz im Außerfern, weshalb<br />

der Bezirk Reutte zu Recht als<br />

der Bezirk Tirols mit dem höchs-ten<br />

Industrialisierungsgrad gilt. Um diesem<br />

Umstand auch weiterhin gerecht<br />

zu werden, wird ein entsprechendes<br />

Ausbildungsangebot von Nöten<br />

sein. „Digitalisierung, Industrie 4.0,<br />

Innovation, Ausbildung und Qualifikation<br />

sind miteinander untrennbar<br />

verbunden und deshalb sind alle<br />

Anstrengungen zu unternehmen,<br />

das Außerfern zum Standort einer<br />

’Technik-HTL’ zu machen“, so die<br />

beiden WB-Interessensvertreter.<br />

ERFOLG<strong>RE</strong>ICHE MODEL-<br />

LE IN ANDE<strong>RE</strong>N BEZIRKEN.<br />

Implementierungen von Studienlehrgängen<br />

in anderen Tiroler Bezirken<br />

(z.B. das Bachelorstudium<br />

Wirtschaft, Gesundheit und Sporttourismus<br />

in Landeck und das Mechatronikstudium<br />

in Lienz) haben<br />

bereits unter Beweis gestellt, dass<br />

man erfolgreich regional-spezifische<br />

Ausbildungswege bestreiten kann.<br />

Ebenfalls ins Treffen führen muss<br />

man die ausbildungsbedingte Abwanderung,<br />

der man mit einem<br />

zusätzlichen interessanten Ausbildungsangebot<br />

entgegenwirken<br />

kann.<br />

Die beiden Wirtschaftsbundfunktionäre, Peter Müller und Christian Strigl (v.l.) unterstützen<br />

die Forderung nach einer Technik-HTL für das Außerfern. Foto: WB/Klotz<br />

FAKTOR QUALIFIKATION.<br />

Das Angebot an qualifizierten Fachkräften<br />

stellt einen Faktor für die<br />

Wettbewerbsfähigkeit und die Qualität<br />

des Unternehmensstandortes dar.<br />

„Sorgen wir also gemeinsam dafür,<br />

dass wir im Außerfern diese Lücke<br />

mit einer HTL schließen können,<br />

um damit den Wirtschaftsstandort<br />

Außerfern weiter zu festigen bzw. zu<br />

attraktivieren“, schließen Peter Müller<br />

und Christian Strigl unisono.<br />

FPÖ für Errichtung einer HTL<br />

Erfolg dieser Schule wäre an<br />

Lösung der Fernpassproblematik gekoppelt<br />

(sas) FPÖ-Bezirksobmann Fabian Walch ist überzeugt, dass<br />

„eine HTL in Reutte die Jugendabwanderung bremsen würde.“<br />

Allerdings sei der Erfolg einer Außerferner HTL für die FPÖ an<br />

die Lösung der Fernpassproblematik gekoppelt.<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Die Wahrscheinlichkeit, dass der<br />

Bezirk Reutte eine HTL für Informationstechnologie/Digitale<br />

Technologie<br />

bekommt, ist mittlerweile<br />

sehr groß.<br />

Auch die FPÖ im Bezirk bringt<br />

sich nun in die Diskussion ein.<br />

„Eine HTL für Informationstechnologie<br />

bzw. digitale Technologie<br />

im Außerfern zu schaffen, finde ich<br />

ausgezeichnet. Wir müssen dringend<br />

Anreize schaffen, um die Jugend im<br />

Bezirk zu halten und die Abwanderung<br />

zu bremsen. Dafür ist dieser<br />

Vorstoß ideal. Hinzu kommt noch,<br />

dass eine zukunftsweisende HTL<br />

dieser Ausrichtung maßgeschneidert<br />

für die Industrie bei uns wäre und<br />

als einzige ihrer Art in Tirol womöglich<br />

noch Schüler aus anderen Regionen<br />

anlocken würde“, zeigt sich<br />

der freiheitliche Bezirksobmann Fabian<br />

Walch euphorisch.<br />

FÜR DIFFE<strong>RE</strong>NZIERUNG<br />

UND GEGEN EINHEITS-<br />

SCHULE. „Die FPÖ hat sich immer<br />

schon für ein differenziertes Schulsystem<br />

starkgemacht und gegen die<br />

Einheitsschule ausgesprochen. Deshalb<br />

werden wir die Erweiterung des<br />

schulischen Angebotes durch eine<br />

HTL für Reutte begrüßen und unterstützen“,<br />

unterstreicht Walch, der<br />

aber auch zu bedenken gibt, dass<br />

„das schulische mit dem nötigen<br />

infrastrukturellen Angebot einhergehen<br />

muss. Wenn Schüler aus den<br />

anderen Bezirken Tirols angelockt<br />

werden sollen, muss zumindest eine<br />

bessere Zugverbindung geschaffen<br />

werden.“<br />

Aus diesem Grund spricht sich<br />

die FPÖ abermals für eine groß angelegte<br />

Lösung der Fernpassproblematik<br />

und gegen den „ÖVP-Pfusch-<br />

Scheiteltunnel“ aus.<br />

3./4. Mai 2017


Außergewöhnlich sakral<br />

Kirchenkonzert mit Oswald Sattler in Tannheim<br />

(sas) Ein außergewöhnliches sakrales Konzert veranstaltet Konrad<br />

Konzert am Sonntag, dem 28. Mai, um 20 Uhr in der Pfarrkirche<br />

St. Nikolaus in Tannheim.<br />

sportclinic therapie lifestye<br />

_____________________________________________________________<br />

SOMMER 2017<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Mo. - Fr. 8:00 - 17:00 Uhr<br />

Ab Sa. 13. Mai 2017<br />

Sa. - So. 11.00 - 19:00 Uhr<br />

Oswald Sattler hat bereits sechs sakrale Alben veröffentlicht und lädt zum bewussten<br />

Zuhören in die Tannheimer Pfarrkirche ein.<br />

Fotos: Konrad Konzert<br />

Oswald Sattler ist als Volksmusikant<br />

im gesamten deutschsprachigen<br />

Raum bekannt. Als Gründungsmitglied<br />

der Kastelruther<br />

Spatzen konnte er mehrere Goldene<br />

Schallplatten, unzählige Auszeichnungen<br />

und Sieger-Titel verbuchen.<br />

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SECHS SAKRALE ALBEN.<br />

Der bekennende Katholik hat fünf<br />

Alben mit religiösen Liedern aufgenommen.<br />

Im März 2016 ist sein<br />

sechstes sakrales Album „Ave Maria<br />

– Die schönsten Marienlieder“<br />

erschienen. Oswald Sattler hat zu<br />

allen seinen Titeln – traditionell,<br />

modern oder neu komponiert – einen<br />

besonderen Bezug. Die Idee,<br />

Konzerte in Kirchen zu machen,<br />

begeisterte Oswald Sattler. „Ich<br />

möchte, dass die Menschen die<br />

Lieder und Texte bewusst anhören.<br />

Ich wünsche mir, dass die Konzerte<br />

in den Kirchen letztendlich als<br />

Ganzes wirken und zum Erlebnis<br />

werden.“<br />

INFORMATION. Kartenvorverkauf:<br />

Tourismusverband Tannheimer<br />

Tal, Vilsalpsee 1, 6675 Tannheim.<br />

Telefon: +43 (0) 5675 62200.<br />

E-Mail: info@tannheimertal.com.<br />

Ticketservice unter den Telefonnummern:<br />

+49 (0) 175 3603506<br />

oder +49 (0) 170 2990055. Weitere<br />

Infos unter www.konrad-konzert.de<br />

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Medalp Platz 1<br />

TEL. +43 54<strong>18</strong> 511 00<br />

info@medalp.com<br />

______________________________________________________________<br />

Mo. - Do. 7:30 - 20.30 Uhr<br />

Fr. 7.30 - 16.00 Uhr<br />

A-6460 Imst<br />

Medalp Platz 1<br />

TEL. +43 54<strong>18</strong> 511 00 470<br />

rehaclinic@medalp.com<br />

_____________________________________________________________<br />

Mo. - Fr. 9:00 - 17:00 Uhr<br />

A-6444 Längenfeld<br />

Oberlängenfeld 140<br />

TEL. +43 5253 64 888<br />

aquadome@medalp.com<br />

_____________________________________________________________<br />

Ab Juni 2017 - nach<br />

Terminvereinbarung<br />

Oswald Sattler ist im gesamten<br />

deutschsprachigen Raum bekannt.<br />

3./4. Mai 2017<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost 2x2<br />

Karten für das Kirchenkonzert in<br />

Tannheim. Einfach bis Freitag, den<br />

12. Mai, 12 Uhr eine E-Mail mit dem<br />

Kennwort „Oswald Sattler“, deinem<br />

Namen und deiner Telefonnummer<br />

an gewinnen.reutte@rundschau.at<br />

senden, Glück haben und gewinnen!<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

A-6450 Sölden<br />

Dorfstrasse 160<br />

TEL. +43 5254 30 003<br />

soelden@medalp.com<br />

Seite 13


Die Bergrettung ist im Bezirk Reutte mit zwölf Ortsstellen,<br />

dreizehn Bergretterinen und 488 Bergrettern sehr gut aufgestellt.<br />

Bei der diesjährigen Versammlung konnte über 172 professionell<br />

abgewickelte Einsätze berichtet werden, bei denen insgesamt 199<br />

Personen geborgen werden konnten.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Bei den Einätzen waren rund 948<br />

BergretterInnen insgesamt über<br />

1.980 Stunden im Einsatz. Die<br />

Bergretter des Bezirkes besuchten<br />

einige Aus- und Fortbildungskurse<br />

und Übungen. Im Bezirk Reutte<br />

wurden 294 Übungen (das sind<br />

5409 Stunden) durchgeführt. Die<br />

Bergrettungen im Bezirk Reutte<br />

sind sehr bemüht, ausrüstungstechnisch<br />

auf dem neuesten Stand zu<br />

sein, um bestmögliche Hilfe leisten<br />

zu können. Die Ortsstellen schafften<br />

Titan-Gebirgstragen, Funkstationen,<br />

Einsatzfahrzeuge und weitere<br />

Ausrüstungsteile an.<br />

MEDIZINISCH TOP. Seit heuer<br />

sind auch alle zwölf Ortsstellen<br />

im Bezirk mit einem Defibrillator<br />

und Sauerstoffgeräten ausgerüstet.<br />

Die erforderliche medizinische<br />

Ausbildung (Alpin-Medic) wird mit<br />

sehr hohem Interesse angenommen<br />

und dank des Medic-Ausbildungskonzeptes<br />

von den Bezirks-Medic-<br />

Referenten stark vorangetrieben.<br />

Die Anschaffung der Materialien<br />

und die erforderliche Ausbildung<br />

müssen von den Ortstellen aus<br />

Bezirksversammlung 2017<br />

Die Bergrettung des Bezirkes Reutte ist gut aufgestellt<br />

eigener Kraft finanziert werden.<br />

Ohne Unterstützung von Land,<br />

Gemeinden, Tourismusverbänden,<br />

Liftbetreibern, der Öffentlichkeit<br />

sowie Förderern und Gönnern<br />

ist dies nicht zu bewerkstelligen.<br />

An alle ging vom Bezirksleiter der<br />

Bergrettung ein herzliches Vergeltsgott.<br />

<strong>RE</strong>FE<strong>RE</strong>NTEN UND EH-<br />

<strong>RE</strong>NGÄSTE. Der Bezirksleiter begrüßte<br />

viele und stellte die Bezirks-<br />

Referenten vor.<br />

Karlheinz Köpfle und Dr. Michaela<br />

Schweigl, Bezirks-Medic-<br />

ReferntIn. Florian Kerber und Jörg<br />

Brejcha, Bezirks-Ausbildungs-Referenten.<br />

Wilfried Ried, Bezirks-<br />

Funk-Referent. Josef Mair, Bezirks-<br />

Hunde-Referent der Lawinen- und<br />

Suchhundestaffel. Peter Haider,<br />

Bezirks-Canyoning-Referent. Engagierte<br />

und motivierte Leute als<br />

Referenten im Bezirk bilden die<br />

Grundlage, den wachsenden Herausforderung<br />

gerecht zu werden.<br />

Diese Referenten unterstützen<br />

die Ortsstellen und sind ein wichtiges<br />

Bindeglied zu den Landesreferenten.<br />

Sie übermitteln Informationen<br />

und technische Neuerungen<br />

Der Bezirksleiter der Bergrettung des Bezirkes Reutte und Hundeführer Andreas<br />

Bader freuten sich über rege Teilnahme und großes Interesse bei der Bezirksversammlung<br />

2017 im Hotel „Mohren”.<br />

Foto: Bergrettung Reutte<br />

von den Landes-Referenten zu den<br />

einzelnen Ortsstellen.<br />

<strong>RE</strong>GE TEILNAHME. Der Bezirksleiter<br />

Markus Wolf zeigte sich<br />

sehr erfreut: „Ich habe ich mich<br />

sehr über die vollzählige Anwesenheit<br />

der Ortsstellenleiter und Stellvertreter<br />

gefreut. Auch der Landesleiter<br />

Hermann Spiegl hat den<br />

weiten Weg vom Unterland nach<br />

Reutte nicht gescheut. Die große<br />

Zahl an Ehrengästen, die ich begrüßen<br />

konnte, zeigt, dass wir auf eine<br />

sehr gute Zusammenarbeit mit allen<br />

Behörden und Blaulichtorganisationen<br />

zählen können. Auf diese<br />

Zusammenarbeit ist ein spezielles<br />

Augenmerk zu richten, da dies keine<br />

Selbstverständlichkeit, aber sehr<br />

wichtig ist.“<br />

HELFEN IST OBERSTES<br />

ZIEL. Markus Wolf schloss die Bezirksversammlung<br />

mit der Prämisse<br />

ab, dass alle dasselbe Ziel – in Not<br />

geratenen Personen zu helfen – haben.<br />

Frühlingserwachen im Tiroler Wirtshaus 2017<br />

Auftaktveranstaltung mit Vertretern aus Tourismus und Landwirtschaft in Innsbruck<br />

(mh) Mit der ersten kulinarischen Aktion der Tiroler Wirtshauskultur<br />

eröffnet diese den saisonalen Reigen in ihren Mitgliedsbetrieben.<br />

Gemeinsam mit den Bauern der Genussregion Nordtiroler Gemüse<br />

als Kooperationspartner kamen die ersten heimischen Salate, Radieschen<br />

und das erste zarte Frühlingsgemüse auf den Tisch zum Gast.<br />

Neben den Obmännern der Tiroler<br />

Wirtshauskultur (Andreas Mair) und<br />

dem Verband der Tiroler Gemüsebauern<br />

(Josef Schirmer) waren weitere<br />

hochrangige Vertreter aus Tourismus<br />

und Landwirtschaft bei der Veranstaltung<br />

vor Ort, um die gelebte Kooperation<br />

der beiden Partner zu feiern.<br />

Auch heuer wieder bietet sich in den<br />

Kostwochen der Tiroler Wirtshauskultur,<br />

noch bis 21. Mai, eine bunte Auswahl<br />

saisonaler Leckerbissen: von den<br />

Erzeugnissen der heimischen Gemüsebauern<br />

über Kräuter und Frühlingsboten<br />

wie Bärlauch und Sauerampfer<br />

bis hin zu Tiroler Fleischspezialitäten<br />

RUNDSCHAU Seite 14<br />

wie Kitz, Lamm und Milchkalb. Erste<br />

Qualität aus heimischen Gewässern,<br />

wie Forelle oder Saibling, ergänzen<br />

den lukullischen Reigen. Als Begleitung<br />

empfehlen sich edle Tropfen –<br />

wie der vortreffliche Tiroler Wirtshauswein<br />

„Montanus“. Jeder teilnehmende<br />

Mitgliedsbetrieb bietet seine ganze<br />

besonderen Schmankerln und verlockt<br />

das „Frühlingserwachen“ zu einer<br />

genießerischen Reise durch Tirol.<br />

Durch das Verwenden ausgesuchter<br />

heimischer Zutaten, die auf den Speisekarten<br />

entsprechend ausgelobt werden,<br />

verbinden sich die Vorzüge der<br />

naturnahen Tiroler Landwirtschaft<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Andreas Mair (Obmann Tiroler Wirtshauskultur), Hannes Anzengruber (Genussregion<br />

Nordtiroler Gemüse), Josef Schirmer (Obmann Verband Tiroler Gemüsebauern)<br />

und Josef Margreiter (GF Tirol Werbung; v.l.).<br />

Foto: TWHK<br />

mit jenen auf gastronomischer Ebene,<br />

basierend auf einer reichen Tradition.<br />

Somit punktet die Tiroler Wirtshauskultur<br />

mit erlesener Qualität in doppeltem<br />

Sinne, wovon sich der Gast in<br />

den zahlreichen Mitgliedsbetrieben<br />

genussvoll überzeugen kann. Einen<br />

trefflichen Anlass dafür bietet das<br />

„Frühlingserwachen“! Um sich nicht<br />

nur von der Frühlingssonne, sondern<br />

auch kulinarisch so richtig verwöhnen<br />

zu lassen.<br />

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3./4. Mai 2017


Klangwolke in der Tiroler Kulturszene<br />

Bezirkskonzertwertungsspiel 2017<br />

(sas) Das Bezirkskonzertwertungsspiel,<br />

das alle zwei bis drei<br />

Jahre stattfindet, steht ganz im<br />

Zeichen des Landesmusikfestes<br />

2017 „Faszination Blasmusik“<br />

des Tiroler Blasmusikverbandes.<br />

Der Außerferner Musikbund –<br />

als einer der größten des Landes<br />

Tirol – sorgt neben dem jährlich<br />

stattfindenden Bundesmusikfest<br />

auch mit diesem Konzertereignis<br />

für ein besonderes Highlight in<br />

der Tiroler Kulturszene.<br />

Die Zahl der teilnehmenden Kapellen von 2014 wird heuer durch weitere Musikkapellen<br />

aus dem Bezirk ergänzt.<br />

Foto: Ausserferner Musikbund<br />

Im Gründungsmanifest des Außerferner<br />

Musikbundes von 1929<br />

steht, alte Tradition soll gepflegt,<br />

die Land- und Volksmusik gefördert,<br />

sich gegenseitig unterstützt<br />

und in musikalischen Jahrestreffen<br />

der heimischen Bevölkerung Jahresbericht<br />

über die Tätigkeit und<br />

den Leistungswillen der einzelnen<br />

Kapellen gegeben werden. Mit dem<br />

Bezirkskonzertwertungsspiel wird<br />

dies mit einer musikalischen Präsentation<br />

vor einer erstmals internationalen<br />

Jury im Veranstaltungssaal<br />

der Gemeinde Tannheim, am<br />

Sonntag, dem 7. Mai, von 8.30 Uhr<br />

bis <strong>18</strong>.10 Uhr stattfinden. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

INTERNATIONALE JURY.<br />

Die Jury besteht aus dem Vorsitzenden,<br />

Philip Kufner (D), Willi<br />

Büchel (LIE) und Manuel Epli (D).<br />

Als Koordinator fungiert Landeskapellmeister<br />

Mag. Dr. Rudolf Pascher.<br />

Bezirkskapellmeister Harald<br />

Beyrer zeichnet für die Gesamtorganisation<br />

verantwortlich und zeigt<br />

sich begeistert, dass es nach 2014<br />

heuer so viele „Wiederholungstä-<br />

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3./4. Mai 2017<br />

Einbruch in Schattwald – Hinweise erbeten<br />

(mh) Zwei bisher unbekannte Täter<br />

brachen am 24. April gegen 1 Uhr in<br />

die Rezeption eines Beherbergungsbetriebes<br />

in Schattwald ein, durchsuchten<br />

das Büro und stahlen einen Standtresor<br />

samt Inhalt. Anschließend brachen die<br />

Täter den Tresor im Bereich nahegelegener<br />

Garagen auf und stahlen daraus<br />

einen dreistelligen Eurobetrag.<br />

ter“ gibt. In den Kapellen wird mit<br />

großem Engagement und Freude<br />

am Einstudieren der verschiedenen<br />

Werke gearbeitet, um diese den Zuhörern<br />

präsentieren zu können. Für<br />

die KapellmeisterInnen und MusikantenInnen<br />

sind die Jurygespräche<br />

nach den Auftritten von besonderer<br />

Bedeutung. Hier erfahren sie Konstruktives<br />

zu den gezeigten Leistungen<br />

und erhalten wichtige Tipps,<br />

um sich musikalisch zu verbessern<br />

und weiterzuentwickeln.<br />

MODERATION UND GAST-<br />

GEBER. Bezirksobmann Horst<br />

Pürstl wird die Veranstaltung moderieren<br />

und mit dem Vorstand des<br />

AMB die Musikkapellen bei ihren<br />

Auftritten betreuen. Als Gastgeber<br />

zeichnet die Bundesmusikkapelle<br />

Tannheim mit ihrem Obmann<br />

Sandro Grad und Kapellmeister<br />

Dominik Bilgeri verantwortlich.<br />

Die Teilnehmer 2014 waren die<br />

Musikkapellen Bach, Stockach,<br />

Heiterwang, Vils, Musau, Weißenbach,<br />

Grän, Höfen und Pinswang.<br />

Heuer kommen die Musikkapellen<br />

Tannheim, Lähn, Elmen, Schattwald,<br />

Pflach, Steeg, Reutte und<br />

Vorderhornbach dazu. Insgesamt<br />

werden fast 800 MusikantInnen ihr<br />

Können zeigen.<br />

WERTUNGSKRITERIEN.<br />

Die Kapellen werden in den Kategorie<br />

A bis C (sehr leicht, leicht,<br />

TÄTERBESCH<strong>RE</strong>IBUNG. Beide<br />

Täter: männlich, ca. 170-<strong>18</strong>0 cm groß,<br />

ca. 25-35 Jahre, bekleidet mit schwarzer<br />

Strickmütze, schwarzer Jacke und<br />

dunkelgrauer Jeanshose. Die Gesichter<br />

der Männer waren mit einem Tuch<br />

maskiert.<br />

Um zweckdienliche Hinweise wird<br />

ersucht. PI Grän: 059133 7153.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

mittelschwer) antreten. Sie präsentieren<br />

ein Pflichtstück und ein<br />

Selbstwahlstück. Die Punktebewertung<br />

erfolgt in zehn unterschiedlichen<br />

Kriterien.<br />

Als Auszeichnungen für ihr Können<br />

erhalten die Kapellen Medaillen<br />

in Gold, Silber oder Bronze.<br />

Für das „beste Register“ wird ein<br />

Sonderpreis ausgesetzt. Hier wird<br />

für jede Kategorie (A,B,C,D,E) das<br />

klangschönste und das meist homogen<br />

musizierende Register bestimmt.<br />

Dieser Zusatzpreis ist mit<br />

Euro 250 dotiert.<br />

WEITE<strong>RE</strong> AUFTRITTE. Der<br />

Außerferner Musikbund wird auch<br />

beim Landesmusikfest 2017 in Innsbruck<br />

vertreten sein. Am Sonntag,<br />

dem 9. Juli, werden um 20.10<br />

Uhr bei den Innsbrucker Promenadenkonzerten<br />

die Musikkapellen<br />

Pinswang und Höfen im Innenhof<br />

der kaiserlichen Hofburg ihr Können<br />

zeigen. Am Samstag, dem 21.<br />

Oktober, vertreten die Musikkapellen<br />

Weißenbach, Bichlbach,<br />

Heiterwang und Namlos am Tag<br />

der Tiroler Blasmusik die Farben<br />

des Außerferner Musikbundes<br />

bei den Standkonzerten und dem<br />

Sternmarsch.<br />

PROGRAMMABLAUF<br />

BEZIRKSKONZERTWER-<br />

TUNGSSPIEL. Tannheim 8.30<br />

bis 8.55 Uhr. Lähn 8.55 bis 9.20<br />

Uhr. Heiterwang 9.20 bis 9.45<br />

Uhr. Vorderhornbach 9.45 bis<br />

10.10 Uhr. Schattwald 10.10 bis<br />

10.35 Uhr. Bach 10.35 bis 11 Uhr.<br />

Stockach 11 Uhr bis 11.25 Uhr.<br />

Wißenbach 11.25 bis 11.50 Uhr.<br />

Pflach 11.50 bis 12.15 Uhr. Steeg 14<br />

Uhr bis 14.25 Uhr. Grän 14.25 bis<br />

14.50 Uhr. Vils 14.50 bis 15.15 Uhr.<br />

Reutte 15.15 bis 15.40 Uhr. Elmen<br />

16 Uhr bis 16.25 Uhr. Höfen 16.25<br />

bis 17 Uhr. Musau 17 Uhr bis 17.35<br />

Uhr. Pinswang 17.35 bis <strong>18</strong>.10 Uhr.<br />

DESIGN | PLANUNG<br />

BAUMEISTER<br />

ELEKTRIK<br />

LICHT | AKUSTIK<br />

HEIZUNG | SANITÄR<br />

FLIESEN | STEIN<br />

FARBE<br />

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Seite 15


Broadwayfeeling auf der Kleinkunstbühne<br />

Der kleine Horrorladen feierte Premiere<br />

Mit der Premiere am 27. April startete die Eigenproduktion des<br />

Kultmusicals „Der kleine Horrorladen“. Die Kellerei-Verantwortlichen<br />

freuten sich über das „besuchergefüllte“ Untergewölbe.<br />

Das Musical wurde in den 80ern als Horror-Komödie verfilmt<br />

und auch die schauspielerischen Leistungen der „Kellerei-Darsteller“<br />

in diesem Stück sind filmreif.<br />

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Von Michaela Weber<br />

Die Rollenbesetzung der Darsteller<br />

ist ihnen auf den Leib geschneidert,<br />

so ist die Ähnlichkeit von<br />

„Kellerei-Seymour“ (Christopher<br />

Green) und dem Filmschauspieler<br />

Rick Moranis verblüffend. Eine<br />

weitere Hauptrolle besetzt Cristina<br />

Schwarzkopf, die ihr Talent unter<br />

Beweis stellt.<br />

Die Geschichte rund um den<br />

schlecht florierenden Blumenladen<br />

von Mr. Mushnik und seinen beiden<br />

treuen aber naiven Angestellten<br />

Seymour und Audrey nimmt ihre<br />

Wendung, als Seymour eine Pflanze<br />

züchtet, die einzigartig ist und unheimliche<br />

Fähigkeiten zu besitzen<br />

scheint. Die Idee zu dieser Eigenproduktion<br />

hatte Johannes Leismüller.<br />

Er selbst ist verantwortlich für<br />

die Technik und das Bühnenbild. Er<br />

war es auch, der den Mitwirkenden<br />

ihre Rolle zudachte. Regie führt<br />

der Außerferner Peter Wallgram.<br />

Für die musikalische Leitung ist Iris<br />

Schmid-Holaschke verantwortlich.<br />

Das bunte Ensemble wird von Gaby<br />

Schwarzkopf betreut. Sie ist es, die<br />

den Bogen über die ganze Produktion<br />

spannt und für jeden ein offenes<br />

Ohr hat. Die Darsteller sind größtenteils<br />

bekannt, da es sich um die<br />

Außerferner Musiker der Gruppe<br />

„Soul Travelers“ handelt.<br />

Kurzum, Musiker und Protagonisten<br />

spielen auf Profiniveau. Die<br />

Die ProtagonistInnen spielten auf Profiniveau – die Eigenproduktion des Kultmusicals<br />

war somit ein voller Erfolg.<br />

mitreißende Musik lädt zum Mitsingen<br />

ein und bei der Premiere blieben<br />

nicht nur den Kindern die Münder<br />

offen stehen. Das Beste kommt zum<br />

Schluss und hat auch für die Schauspieler<br />

einen Überraschungsmoment,<br />

da das Ende vom Publikum<br />

gewählt wird.<br />

WEITE<strong>RE</strong> TERMINE. Karten<br />

sind in der Hypobank Reutte erhältlich.<br />

Termine für das Musical sind am<br />

5., 7., 11., 12., 13. und 14. Mai.<br />

Ein besonderes Extra gibt es am<br />

Muttertag, an diesem Tag bekommt<br />

jede Frau ein Freigetränk an der Kellerbar.<br />

Alpenfilmtheater<br />

Füssen<br />

Auguststraße 15 • 87629 Füssen<br />

Tel. 0049-8362-921467<br />

www.alpenfilmtheater.de<br />

RUNDSCHAU Seite 16<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Die mitreißende Musik lud nicht nur die DarstellerInnen zum Mitsingen ein.<br />

Fotos: Kellerei/Schweiger<br />

3./4. Mai 2017


Muttertag<br />

Sonntag, 14. Mai 2017<br />

(mpl) Blumen – nicht originell, aber der Klassiker. Aber – bitte<br />

vorher die Lieblingsblume in Erfahrung bringen. Wer keine Ader<br />

für Blumen hat, kann sich hier über weitere Geschenkideen für<br />

den Muttertag informieren.<br />

• Ausflüge – gemeinsam verbrachte<br />

Zeit ist ein schönes Geschenk.<br />

Tipp: sich vorher nach<br />

den Öffnungszeiten von in der<br />

Nähe befindlichen Sehenswürdigkeiten<br />

informieren.<br />

• Selbstgebasteltes – sofern nicht<br />

gleich zwei linke Hände vorhanden<br />

Top Geschenkideen<br />

Für jene, die einmal für etwas Abwechslung sorgen wollen<br />

sind, ist auch das eine perfekte Variante.<br />

Vielleicht heuer einmal etwas,<br />

was schön aussieht und praktischen<br />

Wert besitzt.<br />

• Wellnesstag – es muss nicht<br />

gleich das Wellnesshotel sein, auch<br />

eine Massage in einer Wellnessoase<br />

in der Gegend bringt Entspannung.<br />

• Essen gehen – hat die Mutter<br />

ein Lieblingsrestaurant, in dem sie<br />

lange nicht mehr war? Dann ist<br />

eine Einladung dorthin eine passende<br />

Geschenkidee zum Muttertag.<br />

• Theater, Musical & Co. – wenn<br />

die Mutter eine ausgeprägte Ader<br />

für kulturelle Veranstaltungen hat,<br />

kann man dort nach einer Geschenkideen<br />

Ausschau halten.<br />

• Erlebnisgeschenke – nicht neu,<br />

aber auch noch nicht so verbreitet.<br />

Einige Anbieter für Erlebnisgeschenke<br />

bieten Gutscheine an, bei<br />

denen die Wahl aus mehreren Aktivitäten<br />

besteht.<br />

• Krimi Dinner – Essen gehen<br />

und nebenbei ein kriminalistisches<br />

Rätsel lösen. Für die Krimi-Fans<br />

unter den Müttern.<br />

• Bücher – hat der Lieblingsautor<br />

ein neues Buch herausgebracht?<br />

Aber vorher abklären, ob es nicht<br />

schon zu Hause im Bücherregal<br />

steht.<br />

Das schönste Ende der Welt<br />

Die Jausenstation der etwas anderen Art<br />

(mh) Mitteregg ist das perfekte Ausflugsziel für die ganze Familie.<br />

Genießen Sie angenehme ruhige Stunden, abseits des hektischen<br />

Alltags und lassen Sie sich im Gasthaus kulinarisch verwöhnen.<br />

Willkommen in Mitteregg in der<br />

Jausenstation Wechner<br />

Die Jausenstation der etwas anderen Art<br />

Das Ausflugsziel für jedermann – Mitteregg am schönsten Ende der Welt<br />

www.mitteregg.at<br />

Entspannen Sie sich auf unserer großen Sonnenterrasse.<br />

Foto: Wechner<br />

Neben den feinsten Wildspezialitäten<br />

aus den umliegenden Wäldern,<br />

vom Hausherrn erlegt und in<br />

der hauseigenen Metzgerei zerwirkt,<br />

serviert Ihnen das Küchenteam traditionelle<br />

Tiroler Hausmannskost<br />

und nationale Gerichte. Einen spannenden<br />

Familienausflug garantiert<br />

Ihnen auch der Naturlehrweg, der<br />

direkt hinter dem Haus beginnt und<br />

für jedermann begehbar ist. Tauchen<br />

Sie ein in unsere wunderbare<br />

Natur und kühlen Sie sich bei den<br />

3./4. Mai 2017<br />

Wasserspielen ab – haben Sie Spaß<br />

an der neuen Riesenholzkugelbahn,<br />

die wir im Juni eröffnen. Der Naturlehrweg<br />

ist natürlich kinderwagentauglich.<br />

Danach bieten die große<br />

Sonnenterrasse oder die Zirbenstube<br />

Platz zum Entspannen. Die<br />

Kleinsten können sich währenddessen<br />

in der Kinderspielhütte prächtig<br />

amüsieren. Auf Anfrage bieten wir<br />

Ihnen auch gerne die Möglichkeit,<br />

Ihre Familienfeier am Abend bei<br />

uns auszurichten.<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Nicht nur zum Muttertag<br />

ein Ausflugsziel für die ganze Familie!<br />

ÖFFNUNGSZEITEN AB 1. MAI BIS 29. OKTOBER 2017<br />

Täglich von 10 bis <strong>18</strong> Uhr<br />

Ganztägig warme Küche • Montag Ruhetag<br />

Mitteregg 5 • A-6622 Berwang • Telefon: 05674 8294<br />

Email: jausenstation@mitteregg.at<br />

Seite 17


Muttertag Sonntag, 14. Mai 2017<br />

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Unser Geschenktipp<br />

zum Muttertag:<br />

Kraft aus der Quelle, weißes Gold<br />

und der Zauber eines besonderen Fleckens Erde<br />

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kommen immer gut an, vor<br />

allem am Muttertag!<br />

Das Jungbrunn SPA Wellness(t)<br />

bietet Ihnen viel Raum für Ruhe<br />

und Entspannung. Entdecken Sie<br />

die vielen Facetten bei einem DAY<br />

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zum Preis von 96 Euro pro<br />

Person inklusive Jungbrunn-Frühstücksbüffet<br />

und Vitaler Brotzeit am<br />

Nachmittag (ohne Anwendungen).<br />

Täglich geöffnet von 9 Uhr bis <strong>18</strong><br />

Uhr. Besuch nur mit Voranmeldung<br />

möglich.<br />

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(mpl) Gerne mit dem Muttertag verbunden<br />

wird der österreichische Film<br />

„Muttertag – Die härtere Komödie“.<br />

Zitate wie „I sogs glei, I wors ned!“ oder<br />

„Pudel di ned auf, Hustinettenbär!“<br />

haben sich in die Alltagssprache eingebrannt<br />

und gehören quasi zum Grundvokabular<br />

eines waschechten Österreichers.<br />

Der Film ist Kult und wird deshalb<br />

Muttertag und seine Facetten<br />

auch jährlich im TV-Programm ausgestrahlt<br />

– immer am Muttertag natürlich.<br />

Entgegen einer immer wieder anzutreffenden<br />

Meinung ist der Muttertag keine<br />

Erfindung der Nationalsozialisten. Es<br />

handelt sich dabei um ein Gerücht, das<br />

sich aus diversen Gründen hartnäckig in<br />

das kollektive Halbwissen eingeprägt hat<br />

und immer wieder in Umlauf gerät.<br />

(mpl) Was soll ich meiner Mutter<br />

kaufen? Was will sie? Blumen, Süßes,<br />

Parfüm? Soll ich mit ihr zusammen<br />

einen Tag verbringen, die ganze Familie<br />

einladen? Sie doch lieber bekochen?<br />

Oder meine Mutter bei der<br />

Hand schnappen und ausführen. Wer<br />

braucht schon Stress am Muttertag?<br />

An diesem Tag sollte Mama der Stress<br />

Muttertagsstress vermeiden<br />

genommen, sie sollte verwöhnt und<br />

umsorgt werden und das am besten<br />

von der ganzen Familie.<br />

Sich einen Tag bewusst für die Familie<br />

Zeit zu nehmen, um mit ihr<br />

etwas zu unternehmen – das kommt<br />

doch viel zu selten vor. Warum nicht<br />

den Muttertag mit einer Familienfeier<br />

verbinden?<br />

Hotel zum Lamm<br />

Eine Haus mit Geschichte und Tradition in Tarrenz<br />

(prax) Großzügige Stuben im verschiedenen Stil machen das Hotel-Restaurant<br />

zum Lamm zur idealen Räumlichkeit für Feste, Tanzabende,<br />

jegliche Art von Veranstaltungen und Hochzeiten.<br />

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Wir empfehlen uns für<br />

Feste & Feiern von 2 - <strong>18</strong>0 Personen<br />

Für alle Mütter gibt es am Muttertag eine Überraschung –<br />

wir bitten um telefonische Tischreservierung<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>18</strong><br />

• A la Carte Restaurant<br />

• Sonnenterrasse geöffnet<br />

• Kinderspielplatz<br />

Hauptstraße 5 · 6464 Tarrenz · lamm@hotel-lamm.at<br />

www.hotel.lamm.at · Tel.: 05412/66023<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Eine perfekte Location mit beeindruckender Historie: Das Hotel zum Lamm vereint<br />

sowohl äußerst elegantes Ambiente als auch traditionellen Tiroler Stil. Seit mehr<br />

als 500 Jahren kehren hier schon Gäste ein.<br />

Foto: Hotel Lamm<br />

Authentisch, tirolerisch und vor<br />

allem gemütlich sind die Räumlichkeiten<br />

für bis zu <strong>18</strong>0 Personen.<br />

So werden beste Bedingungen für<br />

gesellige Abende im stimmungsvollen<br />

Ambiente garantiert. Perfekte<br />

Qualität und Gaumenfreude<br />

für jeden Geschmack, wie Menüs<br />

mit Weinbegleitung, lassen keine<br />

Wünsche kulinarischer Feinschmecker<br />

offen. Bewirtet vom herzlichen<br />

und kompetenten Service wird Kulinarik<br />

wahrlich zum Erlebnis. Saal,<br />

Veranda, Diele, Stube und Hotelbar<br />

sind zugeschnitten auf Wünsche<br />

verschiedenster Art. Hier gilt das<br />

Motto der Gastgeber: Zeit und Genuss<br />

mit seinen Lieben sind wichtig!<br />

Familie Rauchberger freut sich auf<br />

Ihren Besuch.<br />

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3./4. Mai 2017


A UF ein WORT<br />

life resort<br />

„Was haben Sie zuletzt verschenkt?“<br />

Kulinarische &<br />

musikalische Auszeit<br />

beim<br />

MUTTERTAGS-<br />

JAZZBRUNCH<br />

Sonja Kranzler, Berwang<br />

Dekan Franz Neuner, Breitenwang<br />

Zum 95. Geburtstag meiner Oma habe ich<br />

ihr eine Wanderhose geschenkt. Sie ist noch<br />

recht aktiv und geht täglich spazieren. Da war<br />

dies das passende Geschenk und sie hat sich<br />

darüber gefreut.<br />

Ich habe den Eltern der Erstkommunionkinder<br />

eine Hosentaschenbibel geschenkt.<br />

Vielleicht nehmen Sie sich etwas Zeit um darin<br />

zu lesen.<br />

Regine Linser, Vorderhornbach<br />

Mein „Schwager in spe“ hat zu seinem Geburtstag<br />

zwei T-Shirts von mir bekommen. Da<br />

er sie schon getragen hat gehe ich davon aus,<br />

dass sie ihm gefallen.<br />

am Sonntag, 14. Mai 2017<br />

mit Live Musik<br />

im MOHR life resort<br />

von 12.00 – 15.00 Uhr<br />

Preis: € 28 pro Person<br />

Jeanny Hruschka, Berwang<br />

Das letzte Geschenk das mir jetzt spontan<br />

einfällt, war für meinen Mann. Ein Essensgutschein<br />

in der Genuss-Gondel. Das werden wir<br />

gemeinsam mit Freunden bald einlösen.<br />

Um Reservierung wird gebeten:<br />

Hotel MOHR life resort<br />

Innsbruckerstr. 40 | A-6631 Lermoos / Tirol<br />

Tel. +43(0)5673 2362<br />

willkommen@mohr-life-resort.at<br />

Isabell Valier, Reutte<br />

Ich verschenke gerne selbstgemachte Sachen.<br />

Zuletzt habe ich einen Eierlikör verschenkt.<br />

Mein Vater freut sich immer, wenn ich ihm<br />

zu seinem Geburtstag eine „Tibetanische<br />

Schwimmtorte“ mache.<br />

3./4. Mai 2017<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

Seite 19<br />

R_Anz Muttertagsbrunch_98x260.indd 1 05.04.17 15:12


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 4. Mai F<strong>RE</strong>ITAG 5. Mai<br />

Meditationsabend<br />

Nur in der Stille können wir<br />

wahrnehmen, was wirklich ist.<br />

Leitung: Gabriele. Am Freitag<br />

in der Lebenshilfe Reutte, Beginn:<br />

19.30 Uhr bis 20.30 Uhr<br />

Anmeldung: Tel. 05672/62 7 62.<br />

Vortrag: Klimawandel<br />

Vom Wissen zum Tun…. oder<br />

was hat der Klimawandel mit<br />

mir zu tun? Mit Dr. Eric Veulliet<br />

aus Innsbruck. Er ist Leiter<br />

des international anerkannten<br />

Forschungs- und Beratungszentrums<br />

alpS. Sein Referat<br />

ist eine bebilderte Geschichte,<br />

die den Zusammenhang zwischen<br />

unserer Art zu leben,<br />

unserem Energieverbrauch,<br />

unseren Abhängigkeiten und<br />

dem Klimawandel in gut verständlicher<br />

und einprägsamer<br />

Art und Weise darstellt. Am<br />

Donnerstag, um 20 Uhr im<br />

Widum Lechaschau.<br />

Obst- und<br />

Gartenbauverein Lechtal<br />

2. Stammtisch: Bastelabend –<br />

Recycling „Gartendeco“. Bitte<br />

Material selbst mitbringen:<br />

Schwemmholz, Äste, Draht,<br />

Klebepistole… Um 19 Uhr im<br />

Feuerwehrheim Elbigenalp.<br />

Neueröffnung<br />

der Gemäldegalerie<br />

Um 19 Uhr eröffnet das Museum<br />

im „Grünen Haus” in Reutte<br />

seine Gemäldegalerie. Seit der<br />

letzten Sommerausstellung, die<br />

sich mit dem aus Reutte stammenden<br />

Rokokomaler Franz<br />

Anton Zeiller beschäftigte, sind<br />

einige neue Erkenntnisse und<br />

so manches Bild zur Sammlung<br />

des Museums dazugekommen.<br />

Aufgrund dieser Umstände<br />

wurde nun die Gemäldegalerie<br />

des Museums, die bisher schon<br />

einige sehr schöne Werke der<br />

Malerfamilie Zeiller und ihrer<br />

Schüler enthielt, vergrößert und<br />

neu aufgestellt. Der Eintritt zur<br />

Veranstaltung ist kostenlos.<br />

SAMSTAG 6. Mai<br />

Pflanzentauschbörse<br />

Die erste Pflanzentauschbörse<br />

des Obst- und Gartenbauvereins<br />

Reutte findet am 6. Mai<br />

statt. Mitglieder und BesucherInnen<br />

haben hier die Möglichkeit,<br />

Garten- und Zimmerpflanzen,<br />

Gemüse und<br />

Gewürze zu verschenken oder<br />

zu tauschen. Die Tauschbörse<br />

findet von 10 bis 14 Uhr bei<br />

Wolfgang Rief in Ehenbichl,<br />

Oberried 7, statt.<br />

THEATER2017<br />

WER:<br />

STÜCK:<br />

WO:<br />

TERMIN:<br />

KARTEN:<br />

WER:<br />

STÜCK:<br />

WO:<br />

DIENSTAG<br />

<strong>RE</strong>UTTENER HEIMATBÜHNE<br />

„Die pfiffige Urschl“ in drei Akten von Franz Schaurer<br />

Paulusheim Reutte, Isserplatz , Beginn: 20.15 Uhr<br />

9. Mai<br />

5., 12., 19., und 24. Mai 2017, 2., 9., 14. und 23. Juni<br />

29. April: 15 Uhr Pensionisten- und Seniorenvorstellung<br />

Tourismusverband Naturparkregion Reutte,<br />

Tel. 05672-623360; reuttenerheimatbühne@hotmail.com<br />

HÖFENER DORFBÜHNE<br />

„Gib dem Affen Zucker“, Komödie von Hans Schwarzl<br />

Volksschule Höfen, Beginn: 20.30 Uhr<br />

MONTAG<br />

8. Mai<br />

Burn-out und Mobbing<br />

Die Beratungen sind für alle<br />

Teilnehmer anonym und kostenlos.<br />

Eine Terminvereinbarung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Nach dem Beratungsgespräch<br />

ist bei Bedarf eine kostenlose<br />

arbeitsrechtliche Erstauskunft<br />

möglich. Nächster Termin:<br />

Montag, 8. Mai 2017, von 17<br />

bis <strong>18</strong> Uhr im ÖGB-Regionalsekretariat,<br />

Mühler Straße 22,<br />

6600 Reutte.<br />

Jahrgangstreffen<br />

Der Jahrgang 1938/39 trifft sich<br />

am Dienstag, dem 9. Mai 2017<br />

um 13 Uhr am Langtennenlift<br />

Parkplatz. Wir wandern zum<br />

Frauensee.<br />

TERMIN: 6., 12., 19., und 24. Mai 2017, 2., 9., 16. und 17. Juni<br />

KARTEN: Tourismusbüro Höfen, Tel. 05672 64937<br />

Donnerstag, 4. Mai bis Mittwoch, 10. Mai<br />

VORSCHAU/DIVERSES<br />

Vortrag:<br />

Was Kinder stark macht<br />

Die Wurzeln für die Fähigkeit<br />

zur Resilienz werden schon in<br />

frühen Lebensjahren gelegt.<br />

Was ist Resilienz? Wie können<br />

wir die Entwicklung von<br />

Resilienz fördern, damit Kinder<br />

die zahlreichen Herausforderungen<br />

des Lebens meistern<br />

können? Am Montag,<br />

dem 15. Mai 2017, um 19.30<br />

Uhr im Eltern-Kind-Zentrum<br />

Reutte. ReferentIn: Anna<br />

Bachmair.<br />

Nachtwallfahrt<br />

auf den Locherboden<br />

Wir beten um gute Priester<br />

und Ordensberufe, um Festigung<br />

des Glaubens und<br />

gute Familien, um Frieden<br />

und Gerechtigkeit. Um 19.30<br />

Uhr Einstimmung Rosenkranz<br />

und Marienlieder (bei<br />

der Wallfahrtskapelle), 20<br />

Uhr Pilgermesse mit musikalischer<br />

Umrahmung. Die<br />

Nachtwallfahrten finden bei<br />

jeder Witterung statt. Die<br />

Pilgermesse mit Predigt hält<br />

am Donnerstag, dem 11. Mai<br />

2017: MMag. Kidane Korabza<br />

Wodajo, Diözesanjugendseelsorger<br />

von Innsbruck.<br />

Open Stage<br />

Session in gemütlicher Atmosphäre<br />

– eine tolle Bühne, ein<br />

Flügel, Schlagzeug, Licht- und<br />

sensationelle Tonanlage stehen<br />

bereit! Immer mit einer Opener-Band<br />

und weiteren Überraschungen.<br />

Eintritt frei! Am<br />

Donnerstag, dem 4. Mai 2017<br />

in der Kellerei in Reutte um 20<br />

Uhr.<br />

Vortrag: Pubertät<br />

Pubertät, eine Zeit, in der<br />

Kindern oft Stacheln wachsen.<br />

Damit sich auch die<br />

Blüten und Früchte entwickeln<br />

können, brauchen wir<br />

Verständnis, Handwerkszeug,<br />

Vertrauen und Geduld. Hilfe<br />

zur Selbsthilfe und Unterstützung,<br />

damit Jugendliche und<br />

auch Eltern gestärkt aus dieser<br />

Lebensphase herauskommen.<br />

Am Dienstag, dem 16. Mai<br />

2017, um 19 Uhr im Eltern-<br />

Kind-Zentrum Reutte. ReferentIn:<br />

Mag. Andrea Kärle<br />

und Dipl.-Päd. Otto Kärle.<br />

Anmeldung unbedingt erforderlich<br />

Tel. 05672 71294. Freiwillige<br />

Spenden!<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Die Selbsthilfegruppe für Frauen<br />

nach Brustkrebs trifft sich am<br />

Mittwoch, dem 17. Mai 2017, um<br />

16 Uhr im Hotel „Moserhof” in<br />

Breitenwang.<br />

VZ Breitenwang<br />

Mini Med: Gesundheit<br />

im Auge behalten<br />

Datum: MO, 15. Mai 2017<br />

Zeit: 19 Uhr<br />

Kindersachenbasar<br />

Datum: SA, 20. Mai 2017<br />

Zeit: 9 Uhr<br />

Karten/Informationen/Anmeldung:<br />

Gemeinde Breitenwang<br />

Tel. 05672 / 62516-10<br />

vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />

www.art-service.tirol<br />

8.9.TAR<strong>RE</strong>NZ<br />

Tickets: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken<br />

RUNDSCHAU Seite 20<br />

MEHR<br />

ZWECK<br />

SAAL<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

3./4.<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Sonntag, 7. Mai, 10 bis 16 Uhr<br />

Jeden ersten Sonntag im Monat &<br />

jeden dritten Sonntag im Monat für Kleintierzüchter<br />

– beim Recyclinghof Oberhofen<br />

Es gibt auch viel Selbstgemachtes und regionale Ware<br />

direkt vom Bauern! Kinder erfreuen sich beim<br />

„Streichelzoo“. Genügend Parkplätze vorhanden.<br />

Alle Stände sind überdacht und wetterfest!<br />

Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz unter Tel. 0660/471 93 57<br />

FRÜHSCHOPPEN & ST<strong>RE</strong>ICHELZOO<br />

VORMERKEN: 03. & 04. JUNI 2017<br />

OLDTIMER & TRAKTO<strong>RE</strong>NT<strong>RE</strong>FFEN<br />

Anreise am Samstag möglich – Campingplätze vorhanden<br />

HENDLESSEN (solange der Vorrat reicht)<br />

Mai 2017


2017 TschirgArt Jazzfestival A2.indd 1 27.03.2017 13:28:07<br />

K ULTUR<br />

„Neurosige Zeiten“<br />

Die Kolping Volksbühne Weißenbach präsentiert nach<br />

einem Jahr Zwangspause eine Komödie von Winni Abel<br />

(RS) Wie empfängt man Besuch in einer Irrenanstalt, ohne dass<br />

der Besuch merkt, dass er in einer Irrenanstalt ist? Premiere am Freitag,<br />

dem 12. Mai, um 20.30 Uhr im Gemeindesaal in Weißenbach.<br />

Waaas?<br />

Das<br />

muss<br />

ich<br />

sehen!<br />

reeins.tv auch als app<br />

bluetenstaub.at | pic©fotolia<br />

Die Kolping Volksbühne Weißenbach freut sich auf Ihr Kommen!<br />

Foto: Siegele<br />

kostenlos downloaden<br />

Vor dieser Herausforderung steht<br />

Agnes Adolon, Tochter einer reichen<br />

Hoteldynastie. Denn ihre Mutter<br />

meldet spontan Besuch an – nur,<br />

dass diese davon ausgeht, Agnes<br />

residiere in einer Villa und nicht in<br />

der Klapse. Kurzerhand sollen die<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost 3x2 Karten<br />

für die Premiere am 12. Mai. Einfach<br />

bis Montag, den 8. Mai, eine Mail mit<br />

dem Kennwort „Neurosige Zeiten“, deinem<br />

Namen und deiner Telefonnummer<br />

an gewinnen.reutte@rundschau.at<br />

schreiben, Glück haben und gewinnen!<br />

Mitbewohner aus Agnes skurriler<br />

Psychiatrie-Wohngruppe nun versuchen,<br />

wie ganz normale Menschen<br />

zu wirken und das wahnwitzige Verwechslungsspiel<br />

nimmt seinen Lauf:<br />

Der zwangsneurotische Hans muss<br />

den langjährigen Lebenspartner mimen,<br />

die wahnhafte Marianne wird<br />

als Haushälterin ausgegeben und der<br />

menschenscheue Willi soll den ganz<br />

normalen Hausmeister spielen – ein<br />

Vorhaben, das nach hinten losgehen<br />

muss. Doch, als dann auch noch<br />

immer mehr ungebetener Besuch in<br />

der Wohngruppe auftaucht, Agnes`<br />

Mutter die Psychiaterin in Gewahrsam<br />

nimmt und dann sogar selbst in<br />

05672 - 210 30 | Reutte, Lindenstraße 35 | redaktion@reeins.tv<br />

der Zwangsjacke landet, läuft das verrückte<br />

Verwechslungsspiel völlig aus<br />

dem Ruder. Sie möchten das ganze<br />

Stück sehen? Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch. Termine: Premiere:<br />

Freitag 12. Mai um 20.30 Uhr im Gemeindesaal.<br />

Weitere Termine jeweils<br />

um 20.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

Weißenbach: Freitag 19. Mai, Mittwoch<br />

24. Mai; Freitag 2. Juni, Freitag<br />

9. Juni, Dienstag 13. Juni, Freitag 23.<br />

Juni und Freitag 30. Juni, Freitag 7.<br />

Juli. Karten: www.kolping-weissenbach.at<br />

oder Tel. 0676 428 4 560 von<br />

13 bis 19 Uhr (Simone Gerhardt).<br />

Restkarten an der Abendkasse.<br />

05.05.2017<br />

FOX-Night<br />

mit DJ-Chris<br />

Landgasthof Kaiserkrone<br />

in Elmen<br />

Beginn: 20.30 Uhr<br />

3./4. Mai 2017<br />

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VZ Veranstaltungs<br />

zentrum<br />

Breitenwang<br />

Filmcircle: Maikäfer flieg!<br />

FR, 5. Mai 2017 • 20 Uhr<br />

Ausstellung: Bernhard Eisendle<br />

SA, 13. Mai 2017 • 19 Uhr<br />

Galerie im Kindergarten<br />

Beginn:<br />

Mit Werken von Chopin und Debussy<br />

sowie mit Eigenkompositionen<br />

20 Uhr<br />

gastiert Weltstar<br />

FAZIL SAY<br />

am Mittwoch, den 17. Mai 2017<br />

im Walter-Schwarzkopf-Saal<br />

Karten: www.plansee-konzerte.at oder Tourismusbüro Reutte<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

IMST Glenthof<br />

10. - 19. Mai 2017<br />

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(Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder)<br />

Seite 21


A-6600 Reutte<br />

www.diekellerei.at<br />

Gunkl Solo<br />

Sagen und Mythen<br />

im Gemeindesaal in Grän<br />

Drei Mythologie-Freundinnen stellen das Mutterland vor<br />

(cc) Der Frage nach dem „Mutterland“ ist Elisabeth Wintergerst<br />

aus Füssen schon viele Jahre auf der Spur. Das Allgäu und das<br />

Außerfern mit dem Lech- und dem Tannheimer Tal bieten ausreichend<br />

Stoff für ihr neues Buch.<br />

Sa. 06.05.<br />

20 Uhr<br />

EUR 24,- / Mitglieder EUR 20-<br />

!<br />

!<br />

Vorankündigung: HOFFMANN & GASSELSBERGER (Liebe... und so weiter), Sa. 20.05.<br />

Auf der Bühne: Claudia Lang-Forcher, Elisabeth Wintergerst und Ulrike Aicher (v.l.).<br />

Zum Thema Hörnerklang im Buch gab Elisabeth Wintergerst am Abend ein kleines<br />

Vorspiel.<br />

RS-Fotos: Chauvin<br />

Aktuelles Kinoprogramm auf<br />

www.fmzkino.at<br />

FMZ Kino Imst<br />

Industriezone 30 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />

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RUNDSCHAU Seite 22<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Und was ist es nun geworden? Ein<br />

wunderschöner Bildband aus der<br />

Heimat, ein Buch mit Sagen und<br />

Mythen, ein kleines Heilpflanzenlexikon<br />

oder eine Beschreibung der<br />

näheren Umgebung? Nein, es ist<br />

nicht nur eines davon, sondern von<br />

jedem etwas, eine Sammlung all dieser<br />

interessanten Themen in einem.<br />

Auf Einladung von Sabrina Lang,<br />

Chronistin und Büchereileiterin in<br />

Grän, kamen die drei Autorinnen<br />

Elisabeth Wintergerst, Ulrike Aicher<br />

und Claudia Lang-Forcher zur<br />

Buchvorstellung von „Mutterland“.<br />

Und der Abend hat nicht, wie zu<br />

vermuten wäre, nur Frauen angesprochen,<br />

sondern es war auch eine<br />

ganze Anzahl von Männern zugegen.<br />

Bürgermeister Martin Schädle<br />

ließ es sich nicht nehmen, die Gäste<br />

des Abends zu begrüßen, die trotz<br />

Schneetreibens den Weg nach Grän<br />

auf sich genommen hatten.<br />

Anhand von Märchen – wie Frau<br />

Holle – wurden die zwei Seiten, die<br />

zum Leben gehören, gezeigt. Weiter<br />

ist vieles in einem Dreier-Rhythmus<br />

zu sehen. Klopf dreimal auf Holz,<br />

1 – 2 – 3, die Farben in Fahnen oder<br />

Glaube, Liebe, Hoffnung, sogar die<br />

Zeit ist in drei eingeteilt, es ist die<br />

Vergangenheit, die Gegenwart und<br />

die Zukunft – und die Liste kann<br />

noch um vieles erweitert werden.<br />

„Die Erde schenkt einfach, sie ist<br />

mütterlich“, so Wintergerst. Schönheit<br />

und Reinheit sind in der Natur<br />

zu finden und Geschenke aus der<br />

Erde sollen einfach angenommen<br />

werden. Auch die Polarität sprach<br />

die Autorin an, wie Tag und Nacht<br />

oder gut und böse.<br />

Aicher ihrerseits trug mit einfühlsamen<br />

eigenen Liedern zum Gelingen<br />

des Abends bei. Ganz schnell<br />

konnte die Zuhörerschar bei „Mutterland,<br />

wo find i di wieder in mir“<br />

miteinstimmen. Sie ist als Wildkräuterfrau<br />

auch die Autorin der zehn<br />

Heilkräuterabhandlungen, vom Baldrian<br />

bis zum Wacholder.<br />

Selbstverständlich fehlten auch<br />

die schönen Sagen, die Lang-Forcher<br />

eindrucksvoll und mitreißend<br />

erzählt, an diesem Abend nicht.<br />

Ganz in ihren Bann zog sie die Anwesenden<br />

mit der Sage von den wilden<br />

Leuten von Nesselwängle oder<br />

der Edelalpsage, die beide auch im<br />

Buch veröffentlicht sind.<br />

Das Buch ist erschienen im Percht<br />

Media Verlag, Füssen. ISBN: 978-3-<br />

929371-38-3<br />

3./4. Mai 2017


SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />

„Maikäfer, fl ieg!“<br />

Filmcircle Breitenwang<br />

Das Kulturforum Breitenwang zeigt: Ein Abenteuer im Mauerstaub<br />

– „Maikäfer, flieg!“ am Freitag, dem 5. Mai 2017, um 20 Uhr<br />

im VZ Breitenwang.<br />

Inhalt: Wien 1945: Das Ende des<br />

Zweiten Weltkrieges und die Zeit<br />

der russischen Besatzung, gesehen<br />

mit den Augen der neunjährigen<br />

Christine.<br />

Ausgebombt und mittellos<br />

kommt sie mit ihrer Familie in einer<br />

noblen Nazi-Villa in Neuwaldegg<br />

unter. Nach der Kapitulation der<br />

deutschen Soldaten quartieren sich<br />

die Russen im Haus ein. Alle fürchten<br />

sich vor den als unberechenbar<br />

geltenden russischen Soldaten. Nur<br />

Christine nicht.<br />

Regisseurin Mirjam Unger behält<br />

in ihrer Adaption des autobiografischen<br />

Romans „Maikäfer, flieg!<br />

Mein Vater, das Kriegsende, Cohn<br />

und ich“ von Christine Nöstlinger<br />

sowohl die inhaltliche Struktur als<br />

auch die Perspektive der neunjährigen<br />

Christine bei. Derart kann auch<br />

sie permanent zwischen Tragik und<br />

Komik changieren, ohne dabei das<br />

eine oder andere zu forcieren. Christines<br />

Beobachtungen sind flink, humorig<br />

und in ihrer trotzigen Naivität<br />

sehr weitsichtig. So muss Krieg<br />

gewesen sein, so lapidar im Alltag,<br />

so stechend im Bauch, so lustig, weil<br />

man an einem Wundertag den Teller<br />

ablecken durfte, ohne geschimpft zu<br />

werden, falls es einmal doch etwas<br />

Gutes zu Essen gab. ANZEIGE<br />

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Maikäfer flieg! basiert auf dem gleichnamigen, autobiografischen Klassiker von<br />

Christine Nöstlinger.<br />

Fotos: © Filmladen/kgp<br />

The future<br />

is digital<br />

Ja. wir sind kdg. Mit dreißig Jahren digitaler Erfahrung machen wir Scheiben und<br />

das ganze digitale Drumherum wie Archivierung und Distribution, ob nun für<br />

iTunes oder jede andere Plattform. Denn wir haben die Lizenz für digital. Mehr<br />

als das. Wir verstehen uns auch auf Logistik, legen Wert auf „fair packed“ und<br />

entwickeln und fertigen mittlerweile sogar hochpräzise optische Komponenten<br />

für verschiedenste LED-Anwendungen. Und so sehen wir uns selbst: Als kdg<br />

im Sinne von kompakt, durchschlagend, gemeinsam genial wollen wir unsere<br />

Kunden mit Expertise und First-Class-Service restlos begeistern. Und jungen<br />

Menschen aus der Region einen Weg in die digitalisierte Berufswelt bauen.<br />

Alle fürchten sich 1945 in Wien vor<br />

den als unberechenbar geltenden russischen<br />

Soldaten – nur die neunjährige<br />

Christine nicht.<br />

41. Bezirkschronistentag<br />

Am Samstag, dem 13. Mai 2017<br />

findet der 41. Bezirkschronistentag in<br />

Grän statt. Beginn 9.15 Uhr Chronik,<br />

10 Uhr Vortrag von Peter Nasemann<br />

- GEOPFAD (mit geschichtlichem<br />

Hintergrund). 13 Uhr Tagung, alles<br />

im Gemeindesaal von Grän.<br />

Dieses Jahr schreiben wir zwei neue Ausbildungsplätze aus:<br />

Lehrstelle als Bürokaufmann/-frau<br />

Als Bürokaufmann/-frau lernst Du alle wesentlichen Verwaltungs- und Organisationstätigkeiten<br />

unseres Hauses von Grund auf kennen. Du solltest daher<br />

neben ausgeprägten kommunikativen Fertigkeiten wie fehlerfreiem Deutsch,<br />

guten Umgangsformen und Teamfähigkeit sowie einer sorgfältigen Arbeitsweise<br />

auch Spaß an einem Dienstleistungsberuf haben.<br />

Lehrstelle als Medienfachmann/-frau<br />

Als Medienfachmann/-frau im Bereich Mediendesign gestaltest Du für unsere<br />

Kunden Print- und Multimedia-Vorlagen für Broschüren, Plakate, Anzeigen,<br />

Internet-Seiten, DVDs und Blu-rays. Für diesen vielseitigen Kreativberuf solltest<br />

Du neben gestalterischem Talent auch gute Konzentrationsfähigkeit und<br />

Kommunikationsfreude mitbringen.<br />

Das dürft Ihr von uns erwarten:<br />

eine fundierte Ausbildung, ein wertschätzendes Arbeitsklima und gerne auch<br />

Schnuppertage vorab.<br />

Hier könnt Ihr Euch bewerben:<br />

kdg Holding GmbH, 6652 Elbigenalp 91, Mag. Maximilian Jessner,<br />

Tel. +43 5634 500 353, maximilian.jessner@kdg.at, www.kdg.at<br />

3./4. Mai 2017<br />

Seite 23<br />

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per kg<br />

Ferialarbeiter Brau Union Reutte<br />

Von 3.7.2017 - 31.8.2017 benötigen wir einen Ferialarbeiter an unserem<br />

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Anforderungen: • einwandfreier Leumund<br />

• Mindestalter 17 Jahre • Teamfähigkeit<br />

• körperliche Belastbarkeit • Staplerschein von Vorteil<br />

• einwandfreie Deutschkenntnisse • Grundgehalt von mind. 1392,21 Euro<br />

Terminvereinbarung mit Herrn Galloner<br />

Tel. 05672-62312<br />

„Aktuelle Kunst im Museum“<br />

Vernissage im Barockkloster St. Mang<br />

(cl) Die diesjährige Ausstellung der Reihe „Aktuelle Kunst im<br />

Museum“ des Berufsverbandes Bildender Künstler Schwaben-Süd<br />

wurde vergangene Woche mit der öffentlichen Vernissage in den<br />

historischen Räumen des Museums der Stadt Füssen im Barockkloster<br />

St. Mang eröffnet. Das Konzept mit den beiden Akzenten<br />

„Junge Kunst“ und „Ein Raum - Ein/e Künstler/in“ trägt schon seit<br />

mehreren Jahren zum Erfolg der Füssener Ausstellung bei. An der<br />

Ausstellung nehmen 38 KünstlerInnen teil.<br />

www.rundschau.at<br />

Wir suchen für die Arbeitsorte<br />

Kempten, Füssen, Steingaden<br />

Examinierte Krankenpfleger/innen,<br />

Kinderkrankenpfleger/innen, nen,<br />

Intensivfachkräfte, exam. Altenpfleger/in<br />

in Vollzeit, gerne auch in Teilzeit oder als Nebenbeschäftigung<br />

Sie dürfen von uns erwarten:<br />

– Erfahrung im Bereich der häuslichen Intensivpflege<br />

seit mehr als 10 Jahren<br />

– eine faire Dienstplangestaltung<br />

– leistungsgerechte Bezahlung<br />

– Nacht-, Sonn- und Feiertagszuschläge, Fahrtkosten, VWL<br />

– Fort- und Weiterbildungen<br />

– Kein wechselnder Arbeitsort!<br />

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung schriftlich,<br />

telefonisch oder per E-Mail an:<br />

Pro Medita GmbH I Claudia Grotz<br />

Abt-Hafner-Straße 7 I 87629 Füssen I Tel. 0 83 62 / 93 96 40<br />

claudia.grotz@promedita.de<br />

PROSPEKT-BEILAGEN<br />

Insgesamt 55 Werke als Querschnitt durch die künstlerischen Arbeiten präsentiert<br />

die Ausstellung mit dem Titel „Aktuelle Kunst im Museum“.<br />

„Kunst geht immer wieder neue<br />

Wege, manche der gezeigten Werke<br />

wären in früheren Jahren unter Umständen<br />

nicht als Kunst akzeptiert<br />

worden“, so Füssens Bürgermeister<br />

Paul Iacob. Dank der großzügigen<br />

Unterstützung der Stadt Füssen<br />

und des Elektrizitätswerks Reutte<br />

(EWR) konnte der „Füssener<br />

Förderpreis für junge Kunst“ mit<br />

einem Preisgeld in der Höhe von<br />

Euro 1.000 auch in diesem Jahr verliehen<br />

werden. Preisträgerin ist die<br />

gebürtige Kemptenerin Florence<br />

Bühr, die in München und Portugal<br />

lebt und arbeitet. Des Weiteren<br />

wird in einer Sonderausstellung,<br />

unter dem Titel „Ein Raum - ein/<br />

eine Künstler/in“, dem Füssener<br />

Künstler Wolf Maurer Raum für<br />

eine juryfreie Präsentation seiner<br />

Werke zur Verfügung gestellt. Diese<br />

Ehre wird jedes Jahr einem/einer<br />

vom Vorstand ausgewählten Künstler/in<br />

zuteil.<br />

Die Ausstellung ist bis 14. Mai<br />

2017, von Dienstag bis Sonntag jeweils<br />

von 11 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Streuung in jedem beliebigen Ort möglich,<br />

erreicht garantiert jeden Haushalt!<br />

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Sie gerne!<br />

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RUNDSCHAU Seite 24<br />

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NACHRICHTEN<br />

Mit dieser Collage, einem Direktdruck auf Alu-Dibond, gewann Florence Bühr den<br />

Förderpreis für junge Kunst. Dibond besteht aus zwei 0,3 Millimeter dicken Aluminiumschichten,<br />

die mit einem Polyethylenkern thermisch verbunden wurden. Daher<br />

ist Dibond leichter als Aluminium. Bei Druck auf Alu-Dibond verliert das Originalfoto<br />

technisch bedingt an Leuchtkraft und wird dunkler.<br />

RS-Fotos: Claus<br />

3./4. Mai 2017


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Medizinisch-pflegerische und sozialpflegerische Tätigkeiten, Pflegeplanung und Evaluierung, Dokumentation<br />

der durchgeführten Maßnahmen, Qualitätssicherung in der Pflege, Anwendung der Kenntnisse im Bereich<br />

Gesundheitsvorsorge/-förderung, Durchführung der Maßnahmen im Rahmen des mitverantwortlichen Tätigkeitsbereiches<br />

in Zusammenarbeit mit den dazu befugten Ärzten<br />

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Diplom Gesundheits- und Krankenpflege, Deutsch in Wort und Schrift, Sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse<br />

(MS-Office), Persönliches Engagement und Verantwortungsbewusstsein, Einfühlungsvermögen und Freude an<br />

der Arbeit mit alten Menschen, Hohe Flexibilität und Teamgeist, Freundliches und gepflegtes Auftreten,<br />

Führerschein B<br />

WIR BIETEN:<br />

Wir bieten Ihnen eine interessante und verantwortungsvolle Aufgabe in einem hochmotivierten Umfeld. Langfristige<br />

Position, zielgerichtete Weiterbildungsmöglichkeiten und umfassende Unterstützung und Begleitung bei der Einarbeitung.<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag des Österreichischen Roten Kreuzes. Das Mindestgehalt<br />

beträgt monatlich EUR 2272,- brutto. Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestentgelt aufgrund<br />

von gesetzl. Vorschriften ggf. durch anrechenbare Vordienstzeiten und weitere Zulagen erhöht.<br />

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche und vollständige Bewerbung bis spätestens 15.05.2017 an:<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel Ausserfern, z. H. Frau Birgit Aldrian-Holzner, Geschäftsleitung,<br />

Innsbrucker Straße 37, A-6600 Reutte oder per mail an: b.aldrian-holzner@sgs-ausserfern.at<br />

3./4. Mai 2017<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />

Konditor (m/w)<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />

Aufgaben:<br />

· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />

· Qualitätssicherung und Einhaltung der Hygienestandards<br />

Anforderungen:<br />

· Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre als Konditor/-in<br />

· Sie begeistern unsere Kunden durch Ihr ausgeprägtes Qualitäts- und<br />

Servicebewusstsein<br />

· Sie sind bereit, sich laufend fachlich und persönlich weiterzuentwickeln<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertrags-Richtlinien – Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Ausbildungszeugnisse,<br />

Dienstzeugnisse etc.) senden Sie bitte an:<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H., Frau Mag. (FH) Gudrun Föger,<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401,<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />

RUNDSCHAU Seite 25


MONTAGEHELFER/IN<br />

zum sofortigen Eintritt gesucht!<br />

Kollektivvertraglicher Mindestlohn<br />

€ 1.769,47 brutto/Monat. Geboten wird<br />

eine marktkonforme Überzahlung.<br />

Bewerbungen unter: 05442/62673<br />

k.platter@platter.at<br />

Neues Produkt in Österreich!<br />

€ 500,- pro Woche dazuverdienen.<br />

Infos unter Tel. 0650<br />

4253544<br />

ZUM WOHL<br />

Ihrer Karriere<br />

Die Brau Union Österreich AG ist ein starker Teil der<br />

Heineken-Gruppe und die Nummer 1 am österreichischen<br />

Getränkemarkt. Unsere Top-Marken Heineken, Zipfer<br />

und Gösser genießen höchste Sympathie unter<br />

Biergenießern. Wir bieten Ihnen die Chance, ein<br />

Teil dieser großartigen Welt der österreichischen<br />

Bierkultur zu werden. Bewerben Sie sich jetzt<br />

zum Wohl Ihrer Karriere als<br />

Suche Friseurin mit Berufserfahrung,<br />

Fiseursalon Sonja,<br />

Flirsch. Bewerbungen unter<br />

Tel. 05447 5<strong>18</strong>0<br />

Außendienstmitarbeiter/in –<br />

Geschäftsfeld Gastronomie<br />

Verkaufsgebiet: Teile der Bezirke Imst und Landeck<br />

Dienstort: Neurum (mit Home Office)<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />

Tischler für:<br />

Produktion<br />

CNC<br />

Montage<br />

Bewerbungsunterlagen bitte<br />

per Mail an: buchhaltung@<br />

wellnessbereiche.at,<br />

Wellnessbereiche Setz GmbH,<br />

Industriezone 57, 6460 Imst,<br />

Tel. 05412/62604<br />

Unser Außendienst ist dafür verantwortlich, Neukunden zu gewinnen und bestehende Kunden aus der Gastronomie<br />

zu beraten, um die Distribution unserer Bier- und Getränkemarken noch weiter auszubauen. Zur Verstärkung des<br />

Außendienst-Teams in der Verkaufsregion Süd suchen wir nun eine/n Mitarbeiter/in mit folgendem Profil:<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Verkauf unserer gesamten Produktpalette an Gastronomiekunden in Ihrem Verkaufsgebiet<br />

• Aktive und professionelle Betreuung Ihrer bestehenden Kunden<br />

• Laufende Gewinnung von Neu- und Prospektivkunden<br />

• Aufbau partnerschaftlicher Kundenbeziehungen mit wirtschaftlicher Basis (Angebotserstellung/-verhandlung)<br />

• Sicherstellung der optimalen Aktivierung und Platzierung unserer Produkte bei Ihren Kunden<br />

• Umsetzung der Markenkonzepte und Promotions<br />

• Unterstützung bei der Umsetzung von Events und Großveranstaltungen in Ihrem Verkaufsgebiet<br />

• Aktive Schnittstelle zu internen Abteilungen, z.B. Telefonverkauf, Logistik, Schankservice, etc.<br />

• Laufende Marktbeobachtung<br />

Unsere Anforderungen:<br />

• Abgeschlossene Ausbildung, idealerweise mit kaufmännischer Ausrichtung<br />

• Einschlägige Berufserfahrung im Verkauf<br />

• Erfahrung in der Gastronomie bzw. mit Kunden aus der Gastronomie von Vorteil<br />

• Gute EDV-Anwenderkenntnisse und Zahlengespür<br />

• Hohe Affinität zur Gastronomie, relevantes Netzwerk vorteilhaft<br />

• Ausgeprägte Kunden- und Dienstleistungsorientierung sowie Freude am Außendienst<br />

• Überzeugendes Auftreten sowie Verhandlungsgeschick<br />

• Betriebswirtschaftliches Denken und Freude am Umgang mit EDV-Systemen<br />

• Hohe Einsatzbereitschaft und Lernwilligkeit<br />

• Führerschein B<br />

• Wohnort innerhalb des Verkaufsgebiets<br />

Unser Angebot:<br />

• Seit Jahren erfolgreiches und stabiles Unternehmensumfeld<br />

• Attraktives Markenportfolio (Puntigamer, Gösser, Zipfer, Strongbow Cider, Heineken etc.)<br />

• Fundierte Einschulung<br />

• Firmen-P<strong>KW</strong> oder Kilometergeld, Handy und Tablet – auch zur privaten Nutzung<br />

• Individuelle Möglichkeiten zur Weiterbildung<br />

Sie fühlen sich von dieser interessanten Position angesprochen und bringen die geforderten Qualifikationen mit?<br />

Dann übermitteln Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Motivationsschreiben, Dienstzeugnisse) per<br />

E-Mail bis 12.05.2017 an Artur Rychter, a.rychter@brauunion.com.<br />

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass das kollektivvertragliche<br />

Mindestentgelt für diese Tätigkeit bei einem Beschäftigungsgrad von 100 %<br />

(Vollzeit) brutto EUR 2.500,- pro Monat beträgt. Es besteht eine Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Die tatsächliche Vergütung richtet sich nach Qualifikation und<br />

relevanter Berufserfahrung.<br />

www.brauunion.at<br />

OTTO PLATTER GmbH<br />

METALL- & ALUBAU<br />

Hauptstraße 130, 6511 Zams<br />

Tel.: 0 54 42/6 26 73-0<br />

www.metallbau-platter.at<br />

OTTO PLATTER GmbH<br />

METALL- & ALUBAU<br />

Hauptstraße 130, 6511 Zams<br />

Tel.: 0 54 42/6 26 73-0<br />

www.metallbau-platter.at<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt<br />

L<strong>KW</strong>-FAH<strong>RE</strong>R (m/w)<br />

IHR ANFORDERUNGSPROFIL:<br />

- Führerschein Klasse C<br />

- Befähigungsnachweis C95<br />

- Idealerweise Klasse E (nicht zwingend notwendig)<br />

- Freundliches Auftreten gegenüber Kunden<br />

- Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

- Gerne auch Anfänger ohne Fahrpraxis<br />

Entlohnung gemäß KV, bei entsprechender Qualifi kation/Erfahrung<br />

sind wir zur Überzahlung bereit.<br />

Bei Interesse freuen wir uns über Ihren Anruf unter<br />

Mag. Gregor Marberger, Tel. 05266/8900<br />

oder Übersendung Ihrer Bewerbungsunterlagen an<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

Suchen für Haus im mittleren<br />

Lechtal Reinigungshilfe, flexible<br />

Zeiteinteilung, alle 2-3<br />

Monate. Tel. 0650 8609958<br />

Crazy Cut in Ötztal-Bahnhof<br />

sucht freundliche, verlässliche<br />

Friseurin, geringfügig oder<br />

Teilzeit. Tel. 05266 87373<br />

Wir sind die führende regionale Wochenzeitung<br />

im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />

Für unsere Rundschau Imst, Landeck, Reutte<br />

und Telfs suchen wir für die Zentrale<br />

in Imst einen engagierten<br />

Vertriebsprofi<br />

als Anzeigenleiter<br />

in Vollzeit, m/w<br />

Deine Aufgaben sind:<br />

• Leitung des gesamten Vertriebsteams mit Vertriebs- und<br />

Ergebnisverantwortung<br />

• Betreuung der Key-Account-Kunden<br />

• Neukundenakquise sowie Bestandskundenbetreuung<br />

Das bringst du mit:<br />

• Leitende Vertriebserfahrung, idealerweise in der Medienbranche,<br />

gerne aber auch als Quereinsteiger<br />

• Kommunikationsstärke und gute rhetorische Fähigkeiten<br />

• Teamfähigkeit<br />

Unser Angebot:<br />

• Langfristige Anstellung<br />

• Firmen-P<strong>KW</strong><br />

• Leistungsgerechte Konditionen<br />

• Vielseitige, interessante und anspruchsvolle Aufgabe mit<br />

hoher Eigenverantwortung<br />

• Leistungsgerechte Entlohnung, abhängig von Qualifi kation<br />

und Berufserfahrung<br />

Wenn du dich dieser Herausforderung stellen und Mitglied<br />

eines erfolgreichen Teams werden willst, dann freuen wir<br />

uns auf deine aussagekräftige Bewerbung:<br />

Geschäftsführer Kurt Egger, kurt@rundschau.at<br />

6460 Imst · Postgasse 9<br />

RUNDSCHAU Seite 26 3./4. Mai 2017


Wir suchen dich...<br />

Wir bieten dir:<br />

Leistungsgerechte Bezahlung<br />

laut KV mit Bereitschaft zur<br />

Überbezahlung, hervorragendes<br />

Betriebsklima, kreatives Arbeiten,<br />

modernen & umfangreichen<br />

Fuhr- bzw. Maschinenpark<br />

Tel. 05266 87173<br />

6425 Haiming · Schlierenzau 37<br />

Schick uns deine Bewerbung: info@gartenwammes.at<br />

Hausbetreuer für Sölden<br />

gesucht, täglicher Kurzbesuch/max.<br />

1 Stunde pro Tag,<br />

Zeitraum und Bezahlung nach<br />

Vereinbarung, Tätigkeiten:<br />

Gießen, lüften, Annahme der<br />

Post, Betreuung der Katze, bei<br />

Interesse melden Sie sich unter<br />

Tel. 0664 4203783<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine zahnärztliche<br />

Assistentin, vorzugsweise mit<br />

kieferorthopädischer Erfahrung,<br />

auch Wiedereinsteigerin<br />

und Lehrling. Bewerbungen<br />

schicken Sie bitte an DDr.<br />

Johannes Schranz, info@<br />

smileart.at<br />

MitarbeiterIn Sekretariat<br />

Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche<br />

Arbeit in einem engagierten Team, 20 Wochenstunden,<br />

Entlohnung nach SWÖ-Kollektiv, Monatsbruttobezug<br />

mindestens € 1.081,26 (Einstufung je nach Vordienstzeiten);<br />

Anstellung ab sofort möglich.<br />

Wir erwarten eine abgeschlossene kaufmännische<br />

Ausbildung, mehrjährige Berufserfahrung, sehr gute MS-<br />

Office-Kenntnisse, eine selbstständige und strukturierte<br />

Arbeitsmethodik, Teamfähigkeit und Verlässlichkeit.<br />

Aufgabenbereich: Büroorganisation, Fakturierung,<br />

Verwaltung, erstellen von Berichten und Statistiken<br />

Schriftliche Bewerbungen bitte an:<br />

Verein ISSBA / Frau Claudia Sans-Platzer<br />

6460 Imst, Brennbichl 84 / c.sans@issba.at<br />

MitarbeiterIn für Tiroler<br />

Becher- & Geschirrverleih<br />

Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche<br />

Arbeit in einem engagierten Team, 38 Wochenstunden<br />

ab Mai 2017, Entlohnung nach SWÖ-<br />

Kollektiv, Monatsbruttobezug mindestens<br />

€ 1.686,80 (Einstufung je nach Vordienstzeiten).<br />

Wir erwarten mehrjährige Berufserfahrung,<br />

körperliche und psychische Belastbarkeit, soziale<br />

Kompetenz, Verlässlichkeit, Führerschein B<br />

Aufgabenbereich: Mitarbeit an der Bandspülanlage,<br />

Liefer– und Abholfahrten mit Klein-L<strong>KW</strong>, Lager– und<br />

Verwaltungsarbeiten, Anleitung von Hilfskräften<br />

Schriftliche Bewerbungen bitte an:<br />

Verein ISSBA / Herr Toni Ennemoser<br />

6460 Imst, Brennbichl 84 / t.ennemoser@issba.at<br />

3./4. Mai 2017<br />

Garten- und<br />

Grünflächengestalter<br />

Facharbeiter & Hilfsarbeiter (w/m)<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer C (w/m)<br />

Baugewerbe bzw.<br />

Baunebengewerbe<br />

Facharbeiter (w/m)<br />

Gärtner (w/m)<br />

BAUHELFER<br />

für die Montage von<br />

Kaminen ab Mitte Mai im<br />

Raum Imst gesucht.<br />

Voraussetzungen: Führerschein<br />

B von Vorteil, Deutschkenntnisse<br />

sowie handwerkliches<br />

Geschick;<br />

Kontaktaufnahme telefonisch<br />

unter 0664/3200239 Hr. Pelech.<br />

Suche ab Ende Mai zur Betreuung<br />

von meinen 3 Kindern<br />

(von 13 bis 19 Uhr, 6-Tage-<br />

Woche, Sonntag frei), in Oetz<br />

ein Kindermädchen. Tel. 0664<br />

73826696<br />

www.issba.at<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir einen<br />

Montageleiter<br />

und<br />

Monteure<br />

für unsere Schi- und<br />

Schuhraum-Einrichtungen<br />

in Österreich und den<br />

benachbarten Alpengebieten.<br />

Anforderungen:<br />

• Ausbildung im<br />

handwerklichen Bereich,<br />

insbesondere Tischler<br />

• Führerschein<br />

• Leistungsbereitschaft;<br />

Belastbarkeit, Verlässlichkeit<br />

Wir bieten:<br />

Ganzjahrestelle mit<br />

abwechslungsreichem<br />

Arbeitsalltag, teamfähigen<br />

Kollegen und einem<br />

leistungsorientierten,<br />

übertariflichen Gehalt.<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Fa. Regensburger<br />

z.H. Marina Regensburger;<br />

Gatter 352; 6542 Pfunds;<br />

Telefon: 05474-5500<br />

Mail: Info@skiraum.at<br />

Injoy Imst sucht Top-Verkäufer<br />

für den Vertrieb, Fitness-<br />

Trainingserfahrung erwünscht,<br />

Bewerbung direkt zu Inhaber<br />

Bernhard Gollner unter der Tel.<br />

05412 62065 oder gollner@<br />

injoy-imst.at<br />

Wir suchen ab Mitte Juni<br />

verlässlichen Mitarbeiter (m/w)<br />

als Reinigungskraft und für<br />

leichte Hausmeisterarbeiten,<br />

auf unserem Campingplatz<br />

in Pettneu am Arlberg, für<br />

Sommer und Wintersaison,<br />

ganz- oder halbtägig. Bitte<br />

kontaktieren Sie mich unter:<br />

Tel. 0664 10<strong>18</strong>780, Haslwanter<br />

Suche Reinigungskraft, 13<br />

Stunden pro Woche, in Längenfeld.<br />

Tel. 05253 5431<br />

bike-run in Imst sucht zur<br />

Verstärkung einen Fahrradmechaniker/Sportartikelverkäufer.<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Erfahrung.<br />

Bewerbung unter info@bikerun.at<br />

oder Tel. 0650 7267257<br />

Zahnarztassistent/in<br />

Innovative Spezialpraxis<br />

für Kieferorthopädie in<br />

Telfs sucht ein neues<br />

Teammitglied (w/m).<br />

Auch Quereinsteiger.<br />

Bezahlung über KV.<br />

office@smileline.at<br />

+43 52 62 / 67500<br />

WOHN- UND PFLEGEHEIM<br />

OBE<strong>RE</strong>S STANZERTAL<br />

6572 Flirsch 128 a<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine/n<br />

DGKP<br />

Pflegeassistent/in<br />

Pflegefachassistent/in<br />

Teilzeitstelle möglich<br />

Entlohnung erfolgt nach dem<br />

Gemeinde-VBG/I<br />

Einstufung nach Vordienstzeiten<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an<br />

HL Kathrin Hörschläger<br />

6572 Flirsch 128 a<br />

office@wuphstanzertal.at<br />

Tel. 05447/20126<br />

<strong>RE</strong>INIGUNGSKRAFT<br />

Reifenzentrum Achleitner<br />

sucht eine Reinigungskraft<br />

(Dauerstelle) für die Filialreinigung<br />

in Imst. Auf geringfügiger<br />

Basis für 4,5 Stunden pro<br />

Woche (2-3 mal pro Woche).<br />

Bewerbungen unter Tel. 05412<br />

63300-10 oder ivan.rasic@<br />

achleitner.com<br />

Wir suchen einen<br />

KFZ-Techniker-Lehrling<br />

Interesse …?<br />

… dann schick deine Bewerbung!<br />

technik@autohaus-mair.at oder<br />

telefonisch unter 05266/88257-17,<br />

Herr Uwe Mair<br />

Bundesstraße 28<br />

6430 Ötztal Bahnhof<br />

Motivierte<br />

MitarbeiterIn im Verkauf<br />

für unsere Niederlassung<br />

Ötztaler Geschenkestadl in<br />

Längenfeld/Au zum<br />

sofortigen Eintritt für die<br />

Sommersaison gesucht.<br />

Erfolgreich abgeschlossene<br />

Berufsausbildung mit<br />

einschlägiger Erfahrung im<br />

Verkauf sowie Freude am<br />

Umgang mit Kunden sind<br />

Voraussetzung.<br />

Bewerbungen an<br />

Frau Volgger unter<br />

julach-haus@aon.at<br />

Suchen ab sofort:<br />

BAGGERFAH<strong>RE</strong>R<br />

mit mind. 3 Jahren Praxis<br />

Entlohnung laut<br />

Kollektiv, Überzahlung<br />

möglich.<br />

Ing. Robert Ladner:<br />

0664/4448293<br />

6553 See<br />

www.erdbau-ladner.at<br />

Friseurin gesucht, Voll- oder<br />

Teilzeit. Friseur Grüner, Längenfeld.<br />

Tel. 05253 5414<br />

Reinigungsfrau für Gewerbeobjekt<br />

in Imst, für 2-3 Stunden<br />

wöchentlich, Samstag Vormittag<br />

gesucht. Bezahlung über<br />

Kollektiv. Bei Interesse melden<br />

unter: Tel. 0664 5465946, Herr<br />

Wilhelm<br />

Zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

Montagetischler/<br />

in, Fenstermonteur/in und Helfer<br />

dringend gesucht. Voraussetzungen:<br />

Berufserfahrung und<br />

Führerschein B. Raum Telfs und<br />

Oberland bevorzugt. Entlohnung<br />

laut Kollektiv, plus Tagegeld<br />

und Spesen. Bei Qualifikation<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Tel. 0650 3939696<br />

Für unseren Mineralienshop an<br />

der Mittelstation Gaislachkogelbahn,<br />

in Sölden, suchen wir<br />

ab Juli bis September Verkäuferin.<br />

Tel. 0664 3229786<br />

Liebevolle Frau als Haushaltshilfe<br />

in Imst, mit guten Koch-<br />

Kenntnissen, für Einfamilienhaushalt<br />

mit zwei Kindern, (10<br />

und 14 Jahre), Vollzeit oder<br />

auch Teilzeit, zum Eintritt ab<br />

Juni gesucht. Freitag Mittag<br />

und Wochenende sowie Feiertage<br />

frei. Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU Imst, Tel.<br />

05412/6911 unter Chiffre 1960<br />

Telfs: Suche Ordinationshilfe<br />

für 9 Stunden pro Woche auf<br />

geringfügiger Basis, gerne<br />

auch Wiedereinsteiger/<br />

innen. Zuschriften an die<br />

RUNDSCHAU 6410 Telfs,<br />

Anton-Auer-Str. 1 unter Chiffre:<br />

2052<br />

Wir suchen Lehrlinge für den<br />

Verkauf und Verkäuferin halbtags/Teilzeit.<br />

Metzgerei Krug,<br />

Wenns, Tel. 05414 87264<br />

Transporte Hubert Leitner,<br />

Haimingerberg sucht zur<br />

Verstärkung des Teams einen<br />

Fahrer für CVT-Traktor, in<br />

Voll- oder Teilzeit. Bezahlung<br />

lt. KV, Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen bitte unter Tel.<br />

0664 3834270<br />

RUNDSCHAU Seite 27


www.4lover.at sucht Beraterinnen<br />

für Dildopartys. Tel.<br />

0664 5090602<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft<br />

für ca. 2,5 Stunden/Woche,<br />

für Privathaushalt<br />

in Imst, gute Bezahlung. Tel.<br />

0650 7705079<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

APARTHOTEL <strong>RE</strong>CHENAU<br />

in Sölden sucht für Sommer-,<br />

Herbst- und Wintersaison ein<br />

Zimmermädchen mit Praxis für<br />

20 bis 25 Std./Woche. Tel. 0676<br />

9469761<br />

Ötztaler Naturcamping: Zur<br />

Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir für die Sommersaison<br />

eine verlässliche, saubere<br />

und flexible Reinigungskraft für<br />

unsere sanitären Anlagen. Arbeitszeit<br />

ca. 4 Stunden täglich.<br />

Bezahlung nach Vereinbarung.<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung.<br />

Fam. Kuprian, Tel. 0<br />

664 3816885<br />

Zur Unterstützung unseres Teams<br />

suchen wir ab 15. Juni 2017<br />

auch als Jahresstelle, engagierte<br />

und motivierte Mitarbeiter mit<br />

Fachwissen und Teamgeist<br />

SERVICE-<br />

MITARBEITER<br />

für unser Restaurant/Bistro<br />

• Bezahlung nach Kollektiv<br />

• Überzahlung nach Qualifikation<br />

• Professionelles Umfeld<br />

Ihre aussagekräftige<br />

Bewerbung richten Sie bitte<br />

mit Lebenslauf inkl. Foto und<br />

Zeugnissen an:<br />

Roland Stecher<br />

Freizeit Arena Sölden<br />

Gemeindestraße 4 · 6450 Sölden<br />

Email: info@freizeit-soelden.com<br />

Tel. 05254 2514<br />

Mobil: 0664 3409707<br />

Haben Sie Lust auf eine neue<br />

Herausforderung?<br />

Wir suchen ab sofort zur Verstärkung<br />

unseres Teams und zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt für unser Büro in Mieming:<br />

MITARBEITER (M/W) MIT <strong>RE</strong>ZEPTIONSERFAHRUNG<br />

IN TEILZEIT<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen die Reservierungstätigkeiten für unsere neue<br />

Ferienanlage in Kühtai**** sowie alle administrativen Tätigkeiten in<br />

diesem Bereich.<br />

Sie bringen mit:<br />

• Sicheren Umgang mit MS Office Anwendungen<br />

• Kenntnisse mit Hotel Software Programmen wie Protel Air oder<br />

Easybooking von Vorteil<br />

• Sehr gute Englisch-Kenntnisse, Französisch und Italienisch von Vorteil<br />

• Motivation, Engagement und Flexibilität<br />

• Bereitschaft zu Wochenenddienst während der laufenden Saison<br />

Wir bieten:<br />

• 5-Tage-Woche / Ganzjahresstelle in Teilzeit<br />

• Entlohnung lt. KV<br />

• Abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: michaela.willeit@kristallgroup.com<br />

Obermieming 179a, 6414 Mieming, Tel. 0676 / 347 2878<br />

Wir suchen für Saions- oder Jahresstelle:<br />

<strong>RE</strong>ZEPTIONSLEITUNG<br />

<strong>RE</strong>ZEPTIONIST/-IN<br />

<strong>RE</strong>SERVIERUNGSMITARBEITERIN<br />

Unterkunft und Verpflegung möglich, Bezahlung<br />

nach Vereinbarung, Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Einstellung ab sofort oder ab Herbst 2017.<br />

Schlosshotel Romantica ****S<br />

Ischgl‘s Lifestyle - Wellness - Fine Dining<br />

Dorfstraße 85 · 6561 Ischgl<br />

Telefon: +43 (0)5444/5634-57 · beatrix.joerg@romantica.at<br />

www.romantica.at<br />

DIE BARMHERZIGEN SCHWESTERN<br />

DES HL. VINZENZ VON PAUL, ZAMS<br />

suchen für den Gasthof Kronburg<br />

zum sofortigen Eintritt eine/n<br />

KÜCHENCHEF (M/W)<br />

BEIKOCH (M/W)<br />

Wir erwarten von Ihnen:<br />

- Fundierte Ausbildung als Koch/Köchin<br />

- Berufserfahrung als Koch/Köchin bzw Küchenchef/In<br />

- Höchstes Qualitätsbewusstsein<br />

- Flexibilität und Belastbarkeit<br />

- Akzeptanz der religiösen Ausrichtung des Wallfahrtsortes<br />

Wir bieten Ihnen eine interessante und vielseitige Tätigkeit,<br />

Jahresstelle, freie Kost (keine Logis Möglichkeit), Entlohnung<br />

lt. Kollektiv mit der Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit<br />

den üblichen Unterlagen an Mutterhaus der Barmherzigen<br />

Schwestern, Angelika Zoller-Faistenauer, Klostergasse 10,<br />

6511 Zams; Mail: office@mutterhaus-zams.at<br />

Suche ab Juni Kellner/in, Küchenhilfe<br />

(weiblich), Pizzakoch<br />

und Jungkoch/köchin, Vollzeit,<br />

Bezahlung nach KV, Überzahlung<br />

möglich. Unterkunft frei.<br />

Rochus Stüberl, Sautens. Tel.<br />

0676 5401242<br />

Gasthof Hotel Post<br />

6432 Sautens<br />

Zur Erweiterung unseres Teams<br />

suchen wir für die Sommersaison:<br />

<strong>RE</strong>ZEPTIONIST/IN<br />

Ganz- oder Teilzeit möglich<br />

Entlohnung nach KV mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen unter Tel. 0664/3578827<br />

oder info@gasthof-post.at<br />

Gasthof Sonne Imst sucht ab<br />

Anfang Mai Zahlkellnerin mit<br />

Praxis, Tagdienst, 6-Tage-<br />

Woche. Bewerbungen bitte<br />

Tel. 05412 67292, Tel. 0664<br />

3664500 oder per Mail info@<br />

sonne-imst.at<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

ab Anfang Juni 2017:<br />

Kinderbetreuer/in<br />

Kosmetiker/in-Masseur/in<br />

Nachmittagskoch/-köchin<br />

(Durchdienst)<br />

Chef de Partie (m/w)<br />

(6-Tage-Woche)<br />

Lohn lt. KV,<br />

Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Kontakt:<br />

Alexandra Popovich,<br />

05472/6937, 6531 Ried<br />

ap@mozart-vital.com<br />

Jägerhof Oetz: Suche ab 20.<br />

Mai Abwäscher/Abwäscherin<br />

von 16.30 bis 22 Uhr und Servierer/Serviererin<br />

von 15 bis <strong>18</strong><br />

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Tel: +43 (0) 5254 22400<br />

Fax +43 (0) 5254 2240510<br />

jobs@bergland-soelden.at<br />

www.bergland-soelden.at<br />

Juchhof<br />

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Vollzeitbeschäftigung 6-Tage/Woche,<br />

Arbeitszeiten nach Absprache,<br />

Berufserfahrung, Verlässlichkeit<br />

und Teamfähigkeit.<br />

Freie Unterkunft und Verpfl egung.<br />

Bitte bewerben Sie sich schriftlich oder<br />

nach telefonischer Terminvereinbarung.<br />

Hotel Gasthof Juchhof<br />

Juch 2, 6631 Lermoos<br />

Tel.: +43 5673 2205<br />

E-Mail: info@juchhof.at<br />

Wir suchen ab sofort für<br />

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eine verlässliche<br />

KÜCHENHILFE<br />

(Vollzeit, freier Tag nach<br />

Absprache) evtl. mit Kochkenntnissen<br />

für Zubereitung von<br />

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Mithilfe im Ausschank.<br />

Bewerbungen bitte unter<br />

info@schirmbar-hochimst.at oder<br />

Tel. 0660/3828315<br />

Wir, ein 4 Sterne Appartementhaus<br />

in Ehrwald, suchen ab<br />

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voll sozialversichert. Wir freuen<br />

uns über einen Anruf unter Tel.<br />

0676 9575031<br />

Galtür<br />

Wir suchen ab Mitte Juni<br />

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JUNGKOCH<br />

KOCH<br />

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Gerne erwarten wir<br />

Ihre Bewerbung<br />

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A – 6563 Galtür-Tirol<br />

Tel. 05443-8253 E-Mail<br />

almhof@huber-hotels.at<br />

Ab Anfang Juli suchen wir<br />

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Entremetier<br />

Jungkoch<br />

Kochlehrling<br />

Senden Sie Ihre<br />

aussagekräftige Bewerbung<br />

samt Foto an<br />

direktion@liebesonne.at<br />

HOTEL LIEBE SONNE<br />

Dorfstraße 58 · A-6450 Sölden<br />

T +43 (0)5254 2203<br />

RUNDSCHAU Seite 28 3./4. Mai 2017


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Die Erfolgsgeschichte der Eltern-Kind-Zentren in Tirol<br />

Klausur-Tagung im EKIZ-Holzgau mit großer Beteiligung<br />

Ende April kamen im EKiZ Lechtal im Bildungszentrum Holzgau<br />

Vertreterinnen fast aller 29 Eltern-Kind-Zentren in Tirol zusammen.<br />

Unter der Leitung der Präsidentin Barbara Lechner und<br />

Vizepräsidentin Manuela Tanzer beschäftigten sie sich in dieser<br />

intensiven Klausur mit einem vielfältigen Themenkatalog und<br />

feierten gemeinsam ihren großen Erfolg.<br />

Von Claudia Chauvin<br />

Angefangen hat die Privatinitiative<br />

zur Selbsthilfe vor 36 Jahren in Innsbruck.<br />

Seit über 20 Jahren sind die<br />

„EKiZe“ flächendeckend in ganz Tirol<br />

die erste Anlaufstelle für werdende<br />

Eltern und Familien mit Kindern und<br />

sind mit ihren niederschwelligen Angeboten<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Landesrätin Dr. Beate Palfrader, die<br />

für dieses Treffen ins Lechtal reiste,<br />

hob die Wichtigkeit der Leistungen<br />

der einzelnen Zentren und besonders<br />

auch der PLATTFORM Eltern-Kind-<br />

Zentren Tirols hervor. „Wir hatten<br />

für die Themen der Zentren immer<br />

ein offenes Ohr, mussten nie Förderungen<br />

kürzen und haben so für die<br />

Professionalisierung unseren Beitrag<br />

geleistet“, führte die für Bildung<br />

und Familie zuständige Landesrätin<br />

aus und meinte weiter: „Auch in der<br />

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wird das Land weiter darauf achten,<br />

dass der heutige Standard gehalten<br />

wird, auch wenn die §15a Vereinbarung<br />

mit dem Bund ausläuft.“<br />

Die Vertreterin der Gemeinde<br />

Holzgau, Claudia Reich, begrüßte<br />

die zum Teil sehr weitgereisten Teilnehmerinnen<br />

und konstatierte: „Kinder<br />

sind Gäste, die nach dem Weg<br />

fragen – Ihr bereitet den Kindern<br />

einen guten Weg durch die Liebe<br />

zu eurer Arbeit.“ Sie hob stolz das<br />

Ergebnis der Zusammenarbeit der<br />

Regionsgemeinden mit dem EKiZ<br />

Lechtal hervor.<br />

Planungsverbandsobmann Heiner<br />

Ginther, der 14 Lechtaler Gemeinden<br />

betreut, erzählte von der<br />

anfänglichen Skepsis und den Widerständen<br />

in einer bewegten Entstehungsgeschichte.<br />

„Gemeinsam mit<br />

dem Eltern-Kind-Zentrum Lechtal<br />

Bärbl Ebner aus dem Eltern-Kind-Zentrum Lienz wurde für 25 Jahre ehrenamtliche<br />

Arbeit und für ihre Verdienste für die PLATTFORM EKiZ Tirols geehrt: Barbara<br />

Lechner, Bärbl Ebner, Dr. Dietmar Huber, Manuela Tanzer (v.l.). RS-Fotos: Chauvin<br />

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05262 62226<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Die „PLATTFORM“ arbeitet für überregionale Vernetzung und partnerschaftlich mit<br />

politisch Verantwortlichen gut zusammen, wie bei der Klausurtagung in Holzgau zu<br />

sehen war. Heiner Ginther, Gabi Maier, Sandy Wolf, Claudia Reich, Dr. Beate Palfrader,<br />

Barbara Lechner (Vorstand) und Manuela Tanzer (Vorstand, v.l.).<br />

haben wir eine gemeindeübergreifende<br />

und bedarfsgerechte Lösung auf<br />

die Beine gestellt.“ Er dankte Sandy<br />

Wolf, Gabi Maier und ihren Mitarbeiterinnen<br />

vom EKiZ Lechtal für ihren<br />

bemerkenswerten Einsatz an den<br />

Standorten Holzgau und Elbigenalp.<br />

Bärbl Ebner, die Leiterin des EKiZ<br />

Lienz, wurde für 25 Jahre EKiZ Arbeit<br />

und Aufbauarbeit für die PLATT-<br />

FORM EKiZ Tirols geehrt. „In diesen<br />

25 Jahren haben wir gemeinsam<br />

viele Schritte zur Modernisierung<br />

und Professionalisierung erarbeitet<br />

und dabei ein sehr gutes Arbeitsverhältnis<br />

aufgebaut“, erzählte Dr. Dietmar<br />

Huber, zuständiger Bereichsleiter<br />

in der Tiroler Landesregierung. In<br />

seinen Grußworten an die Zentrumsvertreterinnen<br />

und -vertreter zeigte er<br />

sich mehr als zuversichtlich, dass die<br />

seit Jahren angestrebte „Standortförderung<br />

Neu“ im Jahr 20<strong>18</strong> realisiert<br />

werden kann. Diese soll tirolweit<br />

neue Entwicklungsmöglichkeiten an<br />

den Standorten und eine leistungsgerechte<br />

Förderung bieten.<br />

Unter den aktiven Teilnehmerinnen<br />

war auch Landtagsabgeordnete<br />

Andrea Krummschnabl, die maßgeblich<br />

zur Gründung der PLATT-<br />

FORM EKiZ Tirols beitrug und die<br />

Computer<br />

SWJ.DATA Computerservice.<br />

Verkauf, Reparatur, Datenrettung,<br />

Virenbeseitigung, uvm. Tel. 0664<br />

8408600, www.swjdata.com<br />

Gesundheit<br />

Quanten- und Reikienergie,<br />

Unverträglichkeit löschen, uvm.,<br />

Gutscheine erhältlich, Jerzens.<br />

Tel. 0676 9651364<br />

Begleitservice<br />

Lámour: Exklusive Begleitungen.<br />

Tel. 0676 51<strong>18</strong>000<br />

www.lamour-escortservice.at<br />

Agentur Life-Style. Tel. 0664<br />

4070700<br />

sich immer für gute Rahmenbedingungen<br />

für die Zentren einsetzte. In<br />

verschiedensten Workshops widmeten<br />

sich die Tiroler EKiZ Vorstandsfrauen<br />

den übergeordneten Vereinsthemen,<br />

den Herausforderungen<br />

als Arbeitgeberinnen von mehr als<br />

760 Mitarbeiterinnen und den vielseitigen<br />

Aufgaben zur Umsetzung<br />

der EKiZ Programme in ihren Gemeinden<br />

und Regionen.<br />

Begleitet wurde die Klausur von<br />

dem erfahrenen Management-Coach<br />

Jürgen Sturm. Zu den inhaltlichen<br />

pädagogischen Aufgaben kommen<br />

zunehmend Anforderungen wie<br />

Personal- und Organisationsentwicklung.<br />

Die Vorstandsfrauen Barbara<br />

Lechner und Manuela Tanzer<br />

betonten dazu: „Wir sind zwar alle<br />

gemeinnützige Vereine, jedoch entwickeln<br />

wir uns in vielen Bereichen<br />

zu Sozialunternehmen, in denen<br />

wir eine Ausgewogenheit zwischen<br />

Ehrenamt und Anstellung erreichen<br />

wollen, um in Zukunft weiterhin<br />

diese innovativen, hilfreichen und<br />

niederschwelligen Angebote für die<br />

Familien in Tirol gestalten und umsetzen<br />

zu können.“ Informationen<br />

zu allen Zentren im Internet unter<br />

www.eltern-kind-zentren-tirols.at<br />

3./4. Mai 2017


Ohne „Die pfiffige Urschl“ geht gar nichts<br />

Heimatbühne Reutte begeistert Zuschauer mit ihrem neuen Stück<br />

„Theater, Theater – der Vorhang geht auf“ singt Katja Ebstein in<br />

einem ihrer Lieder und weiter heißt es im Text „… dann wird die<br />

Bühne zur Welt.“ Die Heimatbühne Reutte zeigte anlässlich der<br />

Premiere zum Schwank in drei Akten „Die pfiffige Urschl“ zwar<br />

nicht die große Welt, aber jedoch den „Mikrokosmos“ Gasthausleben<br />

und das in vielen seiner Facetten.<br />

Das Publikum hatte sichtbar Spaß an den Geschehnissen auf der Bühne im Paulusheim.<br />

RS-Fotos: Claus<br />

Die Urschl als Seelentrösterin ...<br />

Von Uwe Claus<br />

Und die Laienspieler boten einen<br />

vergnüglichen Theaterabend, bei<br />

dem das Zwerchfell arg in Mitleidenschaft<br />

gezogen wurde.<br />

Star des Abends war ohne Zweifel<br />

Sabrina Mürkl als Urschl und<br />

„Mädchen für alles“ – eine Rolle,<br />

die zu ihr passte wie die berühmte<br />

„Faust aufs Auge“. Sie füllte diese<br />

im wahrsten Sinn des Wortes aus.<br />

Mit ihrer Mimik und ihrem „rustikalen“<br />

Auftreten brachte sie ihr<br />

Umfeld manchmal zur Verzweiflung<br />

und das Publikum immer wieder zu<br />

Szenenapplaus. Das Stück in kurzen<br />

Worten: die alleinstehende Wirtin<br />

des „Roten Ochsen“ (Marianne<br />

Gschnitzer) bricht sich das Bein und<br />

von einer Stunde auf die andere ist<br />

der „Hausl“ Karl Hinterhuber (Michael<br />

Singer) Geschäftsführer und<br />

muss sich um den Betriebsablauf im<br />

Haus kümmern. Dies gelingt eigentlich<br />

ganz gut – nur die Urschl treibt<br />

ihn mit ihrer naiven Art immer<br />

wieder an den Rand der Verzweiflung.<br />

Dazwischen spielt sich noch<br />

eine komplizierte Liebesgeschichte<br />

zwischen Karl (Simon Niedermayer)<br />

und dem Mariale ab und der<br />

schlitzohrige Dorfbader versucht<br />

hintenrum Ärger zu produzieren.<br />

Er ist es auch, der „als Freund des<br />

Hauses“ mit seinem Handeln bei<br />

der Wirtin im Krankenhaus die neuen<br />

Ideen des „Geschäftsführers“ madig<br />

macht und in einem schlechten<br />

Licht erscheinen lässt. Pfiffig wie<br />

sie ist, stellt Urschl ihn kalt. Als die<br />

Wirtin überraschend aus dem Krankenhaus<br />

kommt, mokiert sie sich<br />

über die „lockeren” Zustände beim<br />

Tanzabend und möchte die Urschl<br />

als erste Amtshandlung hinauswerfen.<br />

Das Blatt ändert sich aber zu<br />

ihren Gunsten, als sie bei der Suche<br />

nach einem Schuldschein den entscheidenden<br />

Hinweis liefert. Wie<br />

diese Geschichte ausgeht, soll nicht<br />

verraten werden – die Auflösung<br />

gibt es beim Besuch von weiteren<br />

Vorstellungen im „Paulusheim“ –<br />

am Freitag, dem 5., 12. und 19. Mai<br />

sowie am Mittwoch, dem 24. Mai.<br />

Im Juni wird am Freitag, dem 2. und<br />

9. Juni, am Mittwoch, dem 14. Juni<br />

sowie Freitag, den 23. Juni gespielt.<br />

Beginn ist jeweils 20.15 Uhr, Kartenreservierung<br />

ist beim Tourismus-<br />

... und als stürmische Liebhaberin.<br />

verband Naturparkregion in Reutte<br />

(Tel. 05672 62336) möglich. Karten<br />

gibt es auch an der Abendkasse.<br />

... als Bedienung mit „Charme und Eleganz“ ...<br />

3./4. Mai 2017<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Für die musikalische Pausenunterhaltung sorgte das „Zufalls-Duo“.<br />

Seite 31


Aus vergangenen Tagen<br />

Der Räuber war eine Ziege<br />

Es wäre an der Zeit, diese Bestien an die Kette zu hängen<br />

Frei laufende Hunde waren bei aller Tierliebe schon immer eine<br />

ergiebige Quelle des Unmutes für harmlose Fußgänger, motorisierte<br />

Verkehrsteilnehmer und pflichtbewusste Jäger. Doch auch<br />

manches andere Tier lieferte ein lustiges oder trauriges Stücklein,<br />

das schadenfrohe Plaudertaschen gern weiter erzählten.<br />

Von Peter Linser<br />

Schattwald. (Bissige Hunde.) Ein<br />

Grundbesitzer hier hält zu seinem<br />

Vergnügen vier Hunde. Drei davon<br />

haben keine guten Eigenschaften<br />

und gleichen in ihrer Wildheit fast<br />

den Wölfen. Mehrere Personen sind<br />

davon schon gebissen worden und<br />

letzthin bearbeiteten diese ungemütlichen<br />

Tiere einen anderen Hund<br />

derart, dass man denselben erschießen<br />

musste. Solange wird man zu<br />

diesem bösen Spiel gute Miene machen,<br />

bis einmal ein großes Unglück<br />

geschieht, vielleicht wird man dann<br />

sehend. Es wäre an der Zeit, diese<br />

Bestien an die Kette zu hängen,<br />

damit wenigstens Kinder und Tiere<br />

sicher sind. (Außferner Bote, 8. 7.<br />

1926)<br />

Reutte. Ein tragisches, aber lustiges<br />

Stücklein (für ihn allerdings<br />

nicht sehr lustig) könnte ein Viehhändler<br />

aus den Nachbargauen erzählen.<br />

So wurde ihm vor kurzem<br />

eine im Schweinestall verlorene<br />

Brieftasche von den Schweinen geplündert<br />

und als Schweinefutter<br />

verzehrt. In den letzten Tagen nun<br />

wurde ihm aus seiner im Geißstall<br />

aufgehängten Weste der hübsche<br />

Betrag von über 800 Reichsmark<br />

geraubt. Es stellte sich heraus, dass<br />

diesmal der Räuber eine Ziege war.<br />

Ein sofortiges Schlachten und Untersuchen<br />

des Magens war jedoch<br />

Abfahrt von der Raaz, Lechaschau 1934.<br />

RUNDSCHAU Seite 32<br />

ohne Erfolg, da die Ziege zu gut<br />

gekaut hatte. Dieser Mann ist wahrlich<br />

ein vom Schicksal stark heimgesuchter<br />

Pechvogel! (Außferner Bote,<br />

30.9. 1926)<br />

Breitenwang, 10. Februar. (Wildernde<br />

Hunde.) Eine Haupteinnahme<br />

der Gemeinden bildet der<br />

jährliche Pachtschilling für die Jagd,<br />

welchen die Jagdpächter zu bezahlen<br />

haben. Es wäre daher recht und<br />

billig, dass von Seite der Bürger das<br />

Wild geschont wird. Leider ist aber<br />

das Gegenteil der Fall. Jeder Bauer<br />

und Fuhrmann muss bei seinen Geschäften<br />

im Walde einen Hund bei<br />

sich haben. Da bei den gegenwärtigen<br />

Schneeverhältnissen die Rehe<br />

tief in den Schnee einbrechen, während<br />

die Hunde der untere, gefrorene<br />

Schnee trägt, gelingt es denselben<br />

leicht, Rehe zu erwischen. So wurden<br />

in der hiesigen Gemeindejagd<br />

in letzter Zeit nachweisbar bereits<br />

7 Rehe von Hunden gefangen und<br />

zerrissen. – Es ist Pflicht und Aufgabe<br />

aller Jäger und Jagdgehilfen, frei<br />

im Revier herumlaufende Hunde<br />

zu erschießen oder auf andere Weise<br />

unschädlich zu machen, worauf<br />

hiemit aufmerksam gemacht wird.<br />

(Außferner Bote, 10. 2. 1927)<br />

Reutte. (Autounglück.) Vergangenen<br />

Donnerstagnachmittag fuhr<br />

der Chauffeur der Lodenfabrik Kaspar<br />

gegen Innsbruck. Knapp hinter<br />

Reutte sprang ihm ein Hund in den<br />

Fotos: L. Reiter<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Lechaschauer Gemeindestier, 1934.<br />

Wagen, wodurch der Chauffeur an<br />

einen Baum anfuhr. Ein Insasse erlitt<br />

eine Verletzung an der Hand,<br />

während die übrigen mit heiler<br />

Haut davon kamen. Das Auto wurde<br />

erheblich beschädigt und dürfte<br />

sich der Schaden auf zirka 2 – 3000<br />

Schilling belaufen. Hier seien die<br />

Besitzer eines Hundes darauf aufmerksam<br />

gemacht, die Hunde nicht<br />

frei laufen zu lassen, nachdem ihnen<br />

die Tragung der Ersatzkosten zur<br />

Last gelegt werden kann. (Außferner<br />

Bote, 11. 8. 1927)<br />

Biberwier. Ein seltenes Schauspiel<br />

für Naturliebhaber hat sich 28. Nov.<br />

nachmittags am Weißensee an der<br />

Fernpassstraße ereignet. Ein kapitaler<br />

Hirsch wagte sich über die dünne<br />

Eisdecke und brach unweit des<br />

Ufers ein. Längere Zeit bemühte sich<br />

der Hirsch vergebens, wieder auf die<br />

Eisdecke zu gelangen. Zufällig des<br />

Weges kommende Männer, darunter<br />

der Biberwierer Waldaufseher und<br />

der Fischer der Geschwister Jäger<br />

von Lermoos, strengten sich an, das<br />

Tier zu retten. Mit Hilfe gefällter<br />

Baumstämme wurde ein Weg in den<br />

See gebahnt und der Waldaufseher<br />

Kerber konnte, im See ein eiskaltes<br />

Bad nehmend, den ermatteten Achtender<br />

mit einem lassoartig geworfenen<br />

Seil bei den Hörnern festhalten.<br />

Unter vereinten Bemühungen<br />

gelang es, das Tier ans Ufer und von<br />

dort auf einem Schlitten ins nahe<br />

Gasthaus Lärchenheim zu bringen.<br />

Der herbeigerufene Jagdaufseher<br />

nahm die Tötung des Hirsches vor,<br />

da dieser infolge Ermattung und<br />

des ausgestandenen Schreckens sich<br />

nicht mehr auf den Beinen zu halten<br />

vermochte. Oberbaurat Kojetinsky<br />

hat diese seltene Rettungsaktion im<br />

Lichtbild festgehalten. (Außferner<br />

Bote, 2. 12. 1933)<br />

Biberwier. Wir haben kürzlich<br />

berichtet, dass ein Hirsch im Weißensee<br />

an der Fernpassstraße auf<br />

der Eisfläche eingebrochen und mit<br />

vieler Mühe gerettet worden ist. Ein<br />

ähnlicher Fall hat sich wieder an<br />

dem gleichen See zugetragen. Ein<br />

sehr rasch daherkommender Kraftwagen<br />

passierte einen Viehtrieb des<br />

bekannten Viehhändlers Zitt aus<br />

dem Tannheimer Tale bei der Weißenseekurve.<br />

Eine Kuh scheute und<br />

rannte über die Eisdecke des Sees bis<br />

zu einer Insel, in deren Nähe das erschreckte<br />

Tier einbrach. Den vereinten<br />

Bemühungen beherzter Männer<br />

ist es unter großen Schwierigkeiten<br />

gelungen, durch Fällen von Bäumen<br />

und mit Bretterlegen das Tier ans<br />

Ufer zu bringen. Besonders unermüdlich<br />

und unerschrocken haben<br />

sich hiebei Cyprian Kerber und Albin<br />

Posch aus Biberwier gezeigt. Leider<br />

musste das Tier nachher notgeschlachtet<br />

werden, da es infolge des<br />

länger andauernden Aufenthaltes im<br />

Wasser sehr entkräftet war und wahrscheinlich<br />

unter großen Schmerzen<br />

doch eingegangen wäre. Obwohl<br />

Herr Zitt einen bedeutenden Schaden<br />

erleidet, ließ er es sich doch<br />

nicht nehmen, die hilfsbereiten,<br />

selbst Lebensgefahr und gesundheitlichen<br />

Nachteilen ausgesetzten Retter<br />

im nahen Gasthaus Lärchenheim<br />

auf das beste zu bewirten.<br />

(Außferner Bote, 16. 12. 1933)<br />

Lermoos. Der wildernde Hund<br />

eines hiesigen Gastwirtes hat vor<br />

3./4. Mai 2017


Woodstock in Jungholz<br />

Monte Carlos Alpfestival 2.0<br />

(sas) Karl Gehring, der legendäre Wirt der Alpe Stubental, verwandelt<br />

vom Freitag, dem 19. bis Sonntag, den 21. Mai, die romantische<br />

Bergwelt rund um seine Alpe zum zweiten Mal in ein<br />

Tiroler „Woodstock“ auf 1284 Metern Höhe.<br />

wenigen Tagen unweit des Ortes<br />

eine Rehgeiß angefallen und zerrissen.<br />

Es wäre wirklich am Platze,<br />

wenn in solchen Fällen durch energisches<br />

Einschreiten wirksame<br />

Abhilfe geschaffen würde. Das Wild<br />

hat infolge des strengen Winters<br />

schon genügend zu leiden, so dass<br />

die Zahl der eingegangenen Tiere in<br />

unserer Gegend sehr groß ist. (Außferner<br />

Bote, 20. 3. 1935)<br />

Weißenbach. Im Schwarzwassertal<br />

konnten Besucher, die über die<br />

Osterfeiertage dort weilten, feststellen,<br />

dass eine große Anzahl von<br />

Wild infolge des starken Nachwinters<br />

verendete. Die Kadaver liegen<br />

neben den Wegen und es hat sich<br />

noch niemand gefunden, der es der<br />

Mühe wert hält, dieselben zu begraben,<br />

Dies ist wohl vom sanitären als<br />

auch vom rein menschlichen Standpunkte<br />

aus unbegreiflich. Das ganze<br />

Tal ist von pestilenzartigem Geruche<br />

erfüllt, der einem den Aufenthalt<br />

und die Durchwanderung des Tales<br />

unmöglich macht. (Außferner Bote,<br />

24. 4. 1935)<br />

Elbigenalp. Kam da jüngst ein<br />

Walserbauer nach Köglen in einen<br />

Stall. Gleich wollte er handeln. Dabei<br />

passierte ihm, dass er den Bauern<br />

durch eine Bemerkung krank<br />

machte. Er sagte nämlich, dass er im<br />

Oberlechtal für 1.000 Mark gleich<br />

fünf Kühe habe kaufen können.<br />

Dazu meinte er lächelnd, es sei in<br />

Österreich sehr billig. Seitdem bildet<br />

sich der arme Bauer ein, er sei<br />

gallenkrank und es könne ihm für<br />

dieses Leiden kein Arzt helfen.<br />

(Außferner Bote, 1. 5. 1935)<br />

Bschlabs. (Ein Muli stürzt in die<br />

Tiefe.) Kurz vor Weihnachten begab<br />

sich der Bergwirt von Boden bei<br />

Bschlabs zu Weihnachtseinkäufen<br />

nach Elmen. Auf dem Heimweg<br />

stürzte der Muli in der Nähe des<br />

Tunnels, durch den der neue Güterweg<br />

führt. Das mit Paketen aufgepackte<br />

Fuhrwerk kollerte samt dem<br />

Zugtier einen langen und steilen<br />

Hang ungefähr hundert Meter tief<br />

in die Schlucht des Gstreinbaches<br />

hinunter. Der Muli blieb zerschmettert<br />

liegen und die Ladung zerstreute<br />

sich nach allen Richtungen. Im letzten<br />

Augenblick konnte sich der Wirt<br />

selbst vor großem Unglück bewahren,<br />

dass er einen Baumstrunk erwischte<br />

und sich an diesem festklammerte,<br />

während Ross und Wagen in<br />

die Tiefe sausten. (Neuer Außferner<br />

Bote, 30. 12. 1936)<br />

60 gemeinsame Jahre<br />

Diamantene Hochzeit in Lechaschau<br />

(sas) Bei Familie Wegscheider gab es Grund zur Freude. Vergangene<br />

Woche konnten Maria und Josef Wegscheider aus<br />

Lechaschau ihre diamantene Hochzeit feiern.<br />

Karl Gehring lädt zum Woodstock nach Jungholz ein und verspricht Festivalathmosphäre<br />

in Verbindung mit einem Kurzurlaub in den Alpen.<br />

Foto: Jakob Hut<br />

Das „Monte Carlos’' Alpfestival<br />

2.0 – das Original“ bietet ein spektakuläres,<br />

kreativ-innovatives Line Up<br />

in unschlagbarem Alpen-Style. Eine<br />

musikalische Reise – von kernigem<br />

Rock und Country über Punk, Reggae<br />

und Ska bis hin zur guten alten<br />

Volksmusik.<br />

„Begrüßt mit uns das Alpvieh und<br />

erlebt dabei ein musikalisches Wochenende<br />

inmitten wunderschöner<br />

Natur und einzigartiger Akkustik<br />

auf der Alpe Stubental in Jungholz”,<br />

kündigt Karl Gehring an.<br />

3./4. Mai 2017<br />

PROGRAMM. Am Freitag spielen<br />

Losamol, El Carlos, Johnny Rocket,<br />

(K)Ein Trio Allgäu uvm.<br />

Am Samstag folgen Rainer von<br />

Vielen, Stepfather Fred, DobBro-<br />

Man N Slick, Wiedmann, Rebel Ska<br />

Club uvm.<br />

Der Sonntag beginnt mit einer<br />

Bergmesse um 9 Uhr, gestaltet von<br />

der Musikkapelle Jungholz, anschließend<br />

wird zum Frühschoppen<br />

geladen. Ab 12 Uhr ist dann noch<br />

einmal Festival angesagt mit vielen<br />

bekannten Künstlern, wie Trio SBS,<br />

Oasno, Bio Brass, Brauner Bär uvm.<br />

An den drei Tagen können über<br />

23 Künstler und Bands in Jungholz<br />

begrüßt werden.<br />

FESTIVAL UND KURZUR-<br />

LAUB. „Monte Carlos’ Alpfestival<br />

2.0” soll mehr als nur Live-Musik<br />

sein, die Besucher sollen das spüren.<br />

Mit Campingmöglichkeiten ganz in<br />

der Nähe, den Allgäuer Bergen, dem<br />

Freizeitangebot in Jungholz und<br />

mit der einzigartigen Alp-Festival-<br />

Atmosphäre bietet das „Monte Carlos’”<br />

eine großartige Möglichkeit,<br />

den Festivalbesuch zum Kurzurlaub<br />

zu machen.<br />

WEITE<strong>RE</strong> INFORMATIO-<br />

NEN. www.montecarlos-festival.<br />

com oder www.alpestubental.com<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Maria und Josef Wegscheider haben allen Grund zum Lachen. 60 gemeinsame<br />

Ehejahre – das seltene Fest der diamantenen Hochzeit – konnten beide im Kreise<br />

der Familie vergangene Woche feiern.<br />

Foto: Pellegrini<br />

Maria stammt aus Amras und<br />

Josef aus Pradl in Innsbruck. 1974<br />

zogen die beiden nach Lechaschau.<br />

Aus ihrer Ehe stammen drei Kinder,<br />

zwei Söhne und eine Tochter. Jeden<br />

Vormittag gehen die Wegscheiders<br />

nach Reutte zum Kaffeetrinken.<br />

Dieser Fixpunkt des Tages wird niemals<br />

ausgelassen. Auch sonst sind<br />

die Eheleute noch sehr rüstig. Maria<br />

wandert noch immer gerne und<br />

fleißig mit der Wandergruppe mit.<br />

Der Pensionistenverband der OG-<br />

Lechaschau gratulierte zu diesem<br />

Anlass und überbrachte ein kleines<br />

Geschenk.<br />

Verkehrsunfall mit Personenschaden<br />

(mh) Am 29. April 2017, gegen 14.30<br />

Uhr, lenkte ein 58-jähriger Deutscher<br />

in Vils sein Leichtmotorrad auf der<br />

Weißhaus Landesstraße (L 396) von<br />

Vils kommend in Richtung Füssen.<br />

Zur gleichen Zeit lenkte ein 35-jähriger<br />

omanischer Staatsbürger mit seiner<br />

Gattin am Beifahrersitz einen Pkw<br />

auf derselben Straße in die Gegenrichtung<br />

und wollte bei der Kreuzung mit<br />

der Fernpassbundesstraße (B 179) in<br />

diese Richtung Innsbruck abbiegen.<br />

Beim Abbiegevorgang übersah er den<br />

entgegenkommenden Motorradfahrer.<br />

Dieser prallte gegen den Pkw und kam<br />

zu Sturz. Der deutsche Motorradfahrer<br />

wurde durch den Unfall unbestimmten<br />

Grades verletzt und wurde nach der<br />

Erstversorgung durch das Rote Kreuz<br />

mit dem Notarzthubschrauber ins<br />

Krankenhaus nach Pfronten geflogen.<br />

Die Pkw-Insassen blieben unverletzt.<br />

Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt.<br />

Seite 33


Ein Dach für die „ARGE Tiroler Altenheime“<br />

Neue Geschäftsstelle in Zirl soll für Personal von 88 Alten- und Pflegewohnheimen eine Informations-Drehscheibe sein<br />

Die „ARGE Tiroler Altenheime“ gibt es seit mittlerweile 30<br />

Jahren und sie ist die Dachorganisation aller landesweiten 88<br />

Alten- und Pflegeheime. „Bis jetzt wurden alle Aufgaben vom<br />

privaten Bereich aus erledigt. Um das Aufgabenspektrum noch<br />

besser bewältigen zu können, haben wir nun am Dorfplatz 1<br />

in Zirl die Geschäftsstelle eröffnet“, freute sich „ARGE Tiroler<br />

Altenheime“-Obmann, Robert Kaufmann, am vergangenen Donnerstag<br />

bei der offiziellen Eröffnungsfeier, die mit einem „Tag der<br />

offenen Tür“ verbunden war.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

In Tirols Alten- und Pflegeheimen<br />

werden derzeit an die 6.500 Menschen<br />

von rund 3.750 Pflegekräften<br />

betreut, weitere 1.450 Leute sind<br />

in wirtschaftlichen Bereichen tätig.<br />

„Tirol ist das einzige Bundesland,<br />

in dem alle Alten- und Pflegeheime<br />

Mitglieder des Dachverbandes sind.<br />

Das ist ein guter Rückhalt und<br />

bringt ein gewisses Maß an Stärke.<br />

Es birgt aber auch Herausforderungen,<br />

die die ehrenamtlichen<br />

Strukturen in der ARGE an Grenzen<br />

stoßen lassen. Deshalb war es<br />

mehr als nur notwendig, eine Anlaufstelle<br />

für alle Mitgliedsheime zu<br />

schaffen, von der aus an die Pflegekräfte<br />

und Heimleitungen wichtige<br />

Informationen fließen und von der<br />

auch Schulungen, Kongresse, Symposien<br />

etc. angeboten werden“, so<br />

Kaufmann.<br />

DEMENZ IM VORMARSCH.<br />

Die Geschäftsstelle in Zirl wird<br />

übrigens von Verena Herbst geleitet.<br />

Sie ist die Ansprechperson für<br />

Pflegekräfte und HeimleiterInnen.<br />

„Nicht aber für Privatpersonen, die<br />

zum Beispiel Auskünfte über Unterbringungsmöglichkeiten<br />

eines<br />

bzw. einer Angehörigen in einem<br />

Heim einholen wollen. Derartige<br />

Auskünfte gibt es in den regionalen<br />

Einrichtungen“, ergänzt Kaufmann.<br />

Die Altenpflege bezeichnet der<br />

„ARGE Tiroler Altenheime“-Obmann<br />

als einen wichtigen Partner<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Verena Herbst leitet seit dem 1. März die neue Geschäftsstelle am Dorfplatz 1 in<br />

Zirl.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

der Gemeinden und der Wirtschaft.<br />

„Für viele Kommunen sind unsere<br />

Alten- und Pflegeheime bereits ein<br />

wichtiger Arbeitgeber und auch viele<br />

Handwerksbetriebe und Nahversorgungsbetriebe<br />

profitieren davon!“ In<br />

den nächsten Jahrzehnten wird es in<br />

Tirol wohl noch weitere Alten- und<br />

Pflegeheime brauchen. „Die Ausbildung<br />

von Pflegekräften wird immer<br />

wichtiger und es ist wichtig, gut<br />

ausgebildete MitarbeiterInnen zu<br />

halten und neues Pflegepersonal zu<br />

erhalten. Die Lebenserwartung bei<br />

den Menschen steigt, damit nimmt<br />

auch die Zahl der Pflegebedürftigten<br />

zu. Gerade im Bereich der Demenz<br />

gibt es immer mehr Pflegefälle. Das<br />

wird das Betreuungspersonal und<br />

die Heimstrukturen in Zukunft<br />

vor große Herausforderungen stellen“,<br />

prognostiziert „ARGE Tiroler<br />

Altenheime“-Vorstandsmitglied<br />

Reinhard Griener, der auch Prokurist<br />

und Qualitätsmanager bei der<br />

Innsbrucker Soziale Dienste GmbH<br />

ist.<br />

MANCHMAL GIBT ES PFLE-<br />

GEBETTEN-MANGEL. Einen<br />

Mangel an Pflegeheimbetten gibt es<br />

laut Paul Barbist, dem Heimleiter<br />

des Seniorenzentrums Reutte, sporadisch<br />

im Außerfern. „Es kommt ab<br />

und zuvor, dass wir in Alten- oder<br />

Pflegeheimen außerhalb unseres Bezirks<br />

um einen Betreuungsplatz anfragen<br />

müssen!“ Hauptgrund sei der,<br />

dass alte Menschen die Talschaften<br />

wie zum Beispiel das Tannheimertal<br />

nicht verlassen und zu Hause gepflegt<br />

werden wollen. Das führe mitunter<br />

dazu, dass, wenn dann doch<br />

plötzlich ein Heimplatz gebraucht<br />

werde, die Bettenkapazität erschöpft<br />

ist und man sich nach Unterbringungsmöglichkeiten<br />

außerhalb des<br />

Außerferns umsehen müsse.<br />

INFOS: Die Geschäftsstelle in<br />

Zirl ist von Mo. bis Do. von 8 Uhr<br />

bis 11 Uhr unter Tel. 05238 520 47<br />

erreichbar. E-Mail: v.herbst@argetiroler-altenheime.at;<br />

Hompage:<br />

www.arge-tiroler-altenheime.at<br />

21 Sprachtalente der NMS Lechtal lernten und flogen. In London konnten sie<br />

ihre zertifizierten Sprachkenntnisse vor Ort anwenden.<br />

Foto: NMS Lechtal<br />

(sas) Wer lernt, der fliegt. Unter<br />

diesem Motto verbrachten die 21<br />

SchülerInnen der NMS Lechtal<br />

eine erlebnisreiche und eindrucksvolle<br />

Woche in London. Sie alle<br />

hatten das Ticket für den Flug und<br />

ein „Cambridge-Zertifikat“ in der<br />

Tasche. Das ist die Voraussetzung<br />

für den einwöchigen Sprachaufenthalt.<br />

Unter der Leitung von Heinz<br />

Millwitsch, Monika Lorenz und<br />

Christoph Bader erkundeten die<br />

RUNDSCHAU Seite 34<br />

jungen Lechtaler Sprachtalente die<br />

Sehenswürdigkeiten der britischen<br />

Metropole. Die Eindrücke waren<br />

gewaltig. Der sonnige Nachmittag<br />

an der Südküste in Brighton, die<br />

„Rushhour“ in der U-Bahn, der<br />

Ausnahmezustand in der Stadt<br />

beim London Marathon oder die<br />

Unterkünfte bei den Gastfamilien<br />

und die Schulstunden mit „native<br />

speakers“ vor Ort werden in Erinnerung<br />

bleiben.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Freuen sich über die neue Geschäftstelle in Zirl: Paul Barbist (Heimleiter Seniorenzentrum<br />

Reutte), Arnold Schett (GF Barmherzige Schwestern Innsbruck GmbH),<br />

Hannelore Röck (Prokuristin und Regionalmanagerin Humanocare GmbH), Reinhard<br />

Griener (Prokurist und Qualitätsmanager Innsbrucker Soziale Dienste),<br />

ARGE-Obmann Robert Kaufmann und Hubert Innerebner (GF Innbrucker Soziale<br />

Dienste) (v.l.).<br />

3./4. Mai 2017


S PORT<br />

Derby auf neutralem Boden<br />

Abschlussveranstaltung des Volleyball-Verbandes<br />

(mh) Kürzlich fand die Abschlussveranstaltung des Tiroler Volleyball<br />

Verbandes in Innsbruck statt. Traditionell wird bei diesem Event noch abschließend<br />

ein Spiel der Meisterschaft ausgetragen, um bei der anschließenden<br />

Siegerehrung möglichst alle Mannschaften anwesend zu haben.<br />

Für die SpG Mieming/Reutte hieß der Gegner in der LLB, SC Ehenbichl.<br />

Auf neutralem Boden kam es somit zum zweiten Außerferner Derby.<br />

Betriebsmeisterschaft<br />

Plansee-Betriebsmeisterschaft beim BC Lechaschau<br />

(mh) Bei der diesjährigen Plansee-Betriebsmeisterschaft im Billardclub<br />

Optik Gundolf Lechaschau, die bereits zum zweiten Mal veranstaltet wurde,<br />

gab es diesmal 16 Teilnehmer.<br />

Der Sieg in Innsbruck war ein gelungener Abschluss für die erste Saison der Spielgemeinschaft<br />

Mieming/Reutte.<br />

Foto: Weratschnig<br />

Motiviert und ambitioniert starteten<br />

beide Mannschaften in die Partie. Die<br />

SpG konnte von Beginn an Druck<br />

ausüben, sodass Ehenbichl nicht wirklich<br />

ins Spiel fand. Gegen die starken<br />

Angriffe hatte Ehenbichl keine Mittel,<br />

während die Herren der SpG zusätzlich<br />

eine hervorragende Blockarbeit an den<br />

Tag legten. Auch standen Abwehr und<br />

Annahme sicher und so wurde der erste<br />

Satz deutlich mit 25:19 gewonnen. Im<br />

zweiten Satz wurde dann auf Seiten der<br />

SpG erneut die Aufstellung verändert,<br />

mit der es noch besser lief. Ein starker<br />

Aufschlag und ein wieder ausgezeichneter<br />

Block ließen Ehenbichl lange Zeit<br />

keinen Ball in das gegnerische Feld<br />

bringen. Dies spiegelte sich auch in der<br />

zwischenzeitlichen Führung von 15:4<br />

wieder. Mit dem sicheren Vorsprung<br />

wurde dann bei den Herren der SpG<br />

das Tempo etwas reduziert. Ehenbichl<br />

konnte sich zwar etwas rehabilitieren,<br />

jedoch konnte das Ergebnis nur noch<br />

kosmetisch verbessert werden. Mit<br />

25:<strong>18</strong> ging auch der zweite Satz klar an<br />

das Team Mieming/Reutte. Der dritte<br />

Satz wurde erneut zu einer Umstellung<br />

genutzt. Diesmal wurde das Spielkonzept<br />

der ersten beiden Sätze komplett<br />

über den Haufen geworfen. Mit dem<br />

Wechsel der Außenangreifer- und der<br />

Mittelblocker-Positionen wurde etwas<br />

völlig Neues probiert. Dies führte zu<br />

etwas Verwirrung im Spiel der SpG und<br />

Ehenbichl konnte sich einen kleinen<br />

Vorsprung herausspielen. Jedoch fanden<br />

die einzelnen Spieler der SpG im<br />

Laufe des Satzes immer besser in ihre<br />

3./4. Mai 2017<br />

neuen Rollen und so wurde ab dem<br />

Stand von 11:14 wieder stark gespielt.<br />

Mieming/Reutte konnte ab dem Stand<br />

von 11:14, noch 14 Punkte, Ehenbichl<br />

nur mehr vier, gewinnen. Somit gewann<br />

Mieming/Reutte mit 25:<strong>18</strong> auch diesen<br />

Satz und das Spiel.<br />

GELUNGENER ABSCHLUSS.<br />

Dieser klare Sieg war ein gelungener Abschluss<br />

in der ersten Saison der Spielgemeinschaft<br />

Mieming/Reutte. Drei Siege<br />

bei drei, zum Teil knappen Niederlagen<br />

und der vierte Platz in der Tabelle lassen<br />

für die nächste Saison hoffen. Jedenfalls<br />

freuen sich bereits beide Vereine jetzt<br />

schon auf die weitere Zusammenarbeit.<br />

Für die Ehenbichler Mannschaft endete<br />

die Saison weniger glanzvoll – mit<br />

nur einem Sieg in sechs Spielen konnt<br />

nur der vorletzte Tabellenplatz der<br />

HLLB erreicht werden. Nach den Spielen<br />

wurde die Mannschaften bei der<br />

großen Siegerehrung gewürdigt. Dabei<br />

wurden auch die Urkunde und die Medaillen<br />

an die Mixed Mannschaft des SV<br />

Reutte Volleyball übergeben. Der dritte<br />

Platz hinter Sieger Mils und TiWAG<br />

war hier der erfreuliche Abschluss einer<br />

durchwachsenen Saison. Auf die Reuttener<br />

wartet mit den österreichischen<br />

Mixed-Meisterschaften in Weiz nun der<br />

grandiose Abschluss der Hallensaison.<br />

Danach geht es ab auf den Beachplatz.<br />

Auch die Vorbereitungen für den heurigen<br />

Alpencup sind bereits in vollem<br />

Gange. Ein Dank gilt dabei den vielen<br />

Fans für die tolle Unterstützung und<br />

den hervorragenden Sponsoren.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Alle 16 Teilnehmer der Plansee-Betriebsmeisterschaft im Billardclub Lechaschau.<br />

Foto: BC Lechaschau<br />

Das Turnier wurde von Ferdinand<br />

Schedle veranstaltet, der tatkräftig von<br />

Obmann Marc Pichler unterstützt wurde.<br />

Nach einer Gruppenphase konnten<br />

sich folgende Spieler für das Viertelfinale<br />

qualifizieren: Eric Macchi, Robert Grill,<br />

Robert Doser, Ferdinand Schedle, Markus<br />

Reis, Edi Fritz, Richard Moritz und<br />

Wolfgang Thomma. Von den vier Mitgliedern<br />

des Billardclubs konnten sich<br />

Markus Reis, der Obmann des Billardclub<br />

Vils sowie Robert Doser durchsetzen.<br />

Doser gewann dabei im Halbfinale<br />

gegen Robert Grill mit 4:2. Im Finale<br />

traf er auf Markus Reis, der sich gegen<br />

Richard Moritz durchsetzen konnte.<br />

Im Finale behielt Doser gegenüber Reis<br />

die Oberhand und sicherte sich damit<br />

den diesjährigen Titel in der Plansee-<br />

Betriebsmeisterschaft Billard.<br />

Jetzt anmelden!<br />

Zwei starke Radsportevents: Imsterberger Kurbelsprintrennen am 20. und der<br />

zweite Imster Radmarathon am 21. Mai. Gleich zwei Rennen werden an einem<br />

Wochenende in Imst bestritten. Den Beginn macht ein knackiges Zeitfahren „Imsterberger<br />

Kurbelsprint-Bergzeitfahren“ am Samstag, dem 20. Mai, in Imsterberg<br />

(2 km und 200 hm) und am Sonntag, dem 21. Mai, findet die zweite Auflage des<br />

„Imster Radmarathons“ statt. (100 km und 1 400 hm). Anmeldungen und mehr Informationen<br />

unter www.radsportevents.com.<br />

ANZEIGE<br />

Seite 35


LANDESLIGAWEST<br />

1. Schönwies/Mils <strong>18</strong> 48:22 40<br />

2. Zams <strong>18</strong> 56:24 38<br />

3. Mils <strong>18</strong> 44:14 38<br />

4. Absam <strong>18</strong> 48:31 30<br />

5. Natters 17 45:31 29<br />

6. Reutte 16 34:39 29<br />

7. Axams 17 24:19 25<br />

8. Seefeld 17 31:39 20<br />

9. Oberperfuss 16 27:36 20<br />

10. Oberhofen 17 30:42 19<br />

11. SPG Prutz/Serfaus <strong>18</strong> 24:37 <strong>18</strong><br />

12. Matrei 17 29:53 17<br />

13. Thaur 17 19:41 13<br />

14. Pitztal <strong>18</strong> 17:58 8<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. SPG Innsbruck West <strong>18</strong> 49:17 42<br />

2. Neustift <strong>18</strong> 41:22 36<br />

3. Vils <strong>18</strong> 36:16 35<br />

4. IAC <strong>18</strong> 49:26 33<br />

5. Tarrenz 17 30:26 28<br />

6. Haiming <strong>18</strong> 43:29 26<br />

7. Schmirn <strong>18</strong> 34:32 25<br />

8. SPG Arlberg 17 36:40 25<br />

9. Längenfeld <strong>18</strong> 27:26 24<br />

10. Stams <strong>18</strong> 38:40 23<br />

11. Sistrans <strong>18</strong> 30:41 22<br />

12. Umhausen <strong>18</strong> 26:35 <strong>18</strong><br />

13. Veldidena <strong>18</strong> 12:67 10<br />

14. SPG Roppen/Karres <strong>18</strong> 23:57 8<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Inzing <strong>18</strong> 52:<strong>18</strong> 47<br />

2. Fulpmes <strong>18</strong> 56:17 43<br />

3. SPG Patsch/Ellbögen 19 48:30 38<br />

4. Landeck <strong>18</strong> 55:32 36<br />

5. Steinach 16 32:17 33<br />

6. Reichenau SVG 1b <strong>18</strong> 62:35 31<br />

7. Rietz 17 27:25 21<br />

8. Navis <strong>18</strong> 37:50 20<br />

9. Paznaun <strong>18</strong> 31:44 20<br />

10. Götzens <strong>18</strong> 30:37 19<br />

11. Oetz <strong>18</strong> 32:48 14<br />

12. Sellraintal <strong>18</strong> 24:61 14<br />

13. Mieders 17 35:48 13<br />

14. Reutte 1b 17 <strong>18</strong>:67 11<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Grinzens 17 56:29 43<br />

2. Wilten <strong>18</strong> 46:27 39<br />

3. Sölden 17 68:32 35<br />

4. Zirl 1b <strong>18</strong> 50:32 28<br />

5. Imst 1b <strong>18</strong> 43:33 27<br />

6. Sautens <strong>18</strong> 36:41 27<br />

7. Nassereith <strong>18</strong> 42:40 24<br />

8. Union Innsbruck 1b <strong>18</strong> 34:51 24<br />

9. Ried <strong>18</strong> 30:27 23<br />

10. Mils 1b <strong>18</strong> 34:36 20<br />

11. Lechaschau 17 34:42 20<br />

12. Absam 1b 17 37:64 <strong>18</strong><br />

13. Zugspitze 17 40:46 17<br />

14. SPG Lechtal 17 15:65 6<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

Vils spielt wieder Remis<br />

Torwart Bleiholder zeichnete sich aus<br />

(as) Haiming : Vils - 0:0 (0:0). Der FC<br />

Schretter Vils wollte nach dem Unentschieden<br />

im Heimspiel gegen die SPG<br />

Innsbruck West wieder einen Dreier einfahren.<br />

Dieses Mal war man auswärts zu<br />

Gast beim SV Haiming. Die Grenzstädter<br />

verschliefen etwas den Start und die<br />

Heimmannschaft hatte mehr vom Spiel.<br />

Der SV Haiming erspielte sich dadurch<br />

richtig gute Möglichkeiten, doch die sich<br />

bietenden Gelegenheit machte der Vilser<br />

2. KLASSEWEST<br />

(as) Stanz : Vils 1b - 0:1 (0:0). Der<br />

FC Schretter Vils 1b war am Wochenende<br />

zu Gast in Stanz, auf dem sehr kleinen<br />

Platz taten sich die Grenzstädter<br />

recht schwer, ihr gewohntes Kombinationsspiel<br />

aufzuziehen. Die Heimmannschaft<br />

aus Stanz hingegen ging recht<br />

aggressiv zu Werke und kaufte den jungen<br />

Vilsern etwas die Schneid ab. Der<br />

Schiedsrichter hätte in dieser Phase bereits<br />

früher eingreifen müssen und den<br />

gelben Karton öfters zucken müssen.<br />

Schlussmann Philipp Bleidholder mit<br />

starken Paraden zunichte. Nach einer guten<br />

halben Stunde kam der FC Schretter<br />

Vils besser ins Spiel und übernahm das<br />

spielerische Kommando auf dem Feld.<br />

Doch bis zur Halbzeit erspielte sich die<br />

Haid/Wachter-Elf kaum Möglichkeiten.<br />

Nach dem Seitenwechsel übernahm der<br />

FC Schretter immer mehr die Kontrolle<br />

über das Spiel, vor allem durch das<br />

Comeback von Armin Kinigadner wur-<br />

Der FC Schretter Vils nahm den Kampf<br />

und die Zweikämpfe mit Fortdauer des<br />

Spieles immer mehr an und brachte das<br />

Spielgeschehen immer mehr unter Kontrolle.<br />

Nach dem Seitenwechsel drückte<br />

der FC Schretter Vils immer mehr auf<br />

die Führung, die Gastgeber probierten<br />

es ausschließlich mit langen Bällen,<br />

jedoch stand die Hintermannschaft<br />

der Vilser sicher. Nach einer guten<br />

Stunde erzielte der FC Schretter Vils,<br />

Außerferner Erfolge<br />

SCB Stockschützen in Naturns – SV Lechaschau gewinnt die Gruppe West in Ebbs<br />

(sas/mh) Der Bezirk Unterland Ost führte kürzlich, die Oberliga Mixed 2017 in Ebbs durch. Die Stockschützen<br />

des SV Lechaschau glänzten mit einer guten geschlossenen Mannschaftsleistung und holten einen<br />

19:5 Punkte-Sieg heim. Die Breitenwanger Stockschützen nahmen kürzlich am internationalen Asphaltturnier<br />

in Naturns teil, an dem nicht weniger als 15 Mannschaften aus drei Nationen (Österreich, Deutschland und<br />

Italien) antraten.<br />

Auf den Plätzen folgte der ESC<br />

Kleinboden 2 mit 16:8 Punkten und der<br />

EV Kundl mit 15:9 Punkten. Der SV<br />

Lechaschau trat in der Besetzung Resi<br />

Kamper, Daniel Leuprecht, Carla Scheiber<br />

und Harald Scheiber an. Ihnen gebührt<br />

für diese starke Mannschaftsleistung<br />

ein großes Lob. Diese drei Mannschaften<br />

haben sich mit ihren Leistungen für die<br />

Landesmeis-terschaft Mixed 2017 im Mai<br />

in Steinach am Brenner qualifiziert.<br />

de die spielerische Überlegenheit des<br />

FC Schretter Vils immer größer, doch<br />

auch hier blieben die großen Tormöglichkeiten<br />

aus. Die Großchance auf das<br />

0:1 hatte Simon Bleiholder; nach einem<br />

herrlich vorgetragenen Angriff scheiterte<br />

der Youngster am gegnerischen Torwart.<br />

Somit blieb es schlussendlich bei einem<br />

gerechten 0:0 Unentschieden, was dem<br />

FC Schretter in der Tabelle nicht weiterhilft.<br />

Junge Vilser gewinnen auswärts<br />

Harte Partie gegen Stanz<br />

AFL<br />

1. SV Weißenbach 10 27<br />

2. FC Höfen 9 24<br />

3. SC Ehenbichl 9 21<br />

4. SBF Pflach 9 16<br />

5. 1. FC Tannheim 10 15<br />

6. SV Elmen/Lechtal 9 15<br />

7. SC Breitenwang 9 13<br />

8. SV Pinswang 9 6<br />

9. SPG Steeg/Holzgau 10 3<br />

10. FC Tiroler Zugspitze 10 0<br />

nach einer schönen Kombination, das<br />

0:1 durch Maximilian Kiehltrunk. Die<br />

Grenzstädter verpassten es in der Folge,<br />

das Spiel zu entscheiden, die bietenden<br />

Chancen wurden nicht genutzt. In der<br />

Schlussphase wurde es dadurch nochmals<br />

hektisch, die Gastgeber verzeichneten<br />

noch einen Aluminiumtreffer.<br />

Der FC Schretter Vils 1b sicherte sich<br />

jedoch schlussendlich einen verdienten<br />

Sieg und konnte die drei Punkte mit<br />

über den Fernpass nehmen.<br />

SC B<strong>RE</strong>ITENWANG IN NA-<br />

TURNS. Nach hartem Kampf gingen<br />

schließlich die Breitenwanger<br />

mit Roland und Wolfgang Hechenblaikner,<br />

Jogi Neururer und Martin<br />

Adler mit 24:4 Punkten als Sieger<br />

hervor.<br />

Die beiden italienischen Spitzenmannschaft<br />

ASV Teis und ASV Geis<br />

scheinen auf den Rängen zwei und<br />

drei mit 23:5 und 19:9 Punkte auf.<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. SPG Prutz/Serfaus 1b 17 67:21 45<br />

2. SPG Oberes Gericht 16 56:<strong>18</strong> 41<br />

3. Vils 1b 17 37:26 31<br />

4. St. Leonhard 17 41:21 30<br />

5. Pitztal 1b 16 58:56 30<br />

6. Schönwies/Mils 1b 17 28:34 24<br />

7. Stanz 16 27:35 <strong>18</strong><br />

8. Fliess 16 31:40 <strong>18</strong><br />

9. SPG Arlberg 1b 17 31:42 <strong>18</strong><br />

10. Grins 17 39:57 17<br />

11. SPG Pians/Strengen 16 32:46 15<br />

12. Längenfeld 1b 16 30:37 14<br />

13. Zams 1b 16 28:72 10<br />

RUNDSCHAU Seite 36<br />

AFL-Vorschau<br />

Samstag, 6. Mai 2017<br />

Pflach : Steeg/Holzgau<br />

Elmen/Lechtal : Ehenbichl<br />

Zugspitze : Tannheim<br />

Weißenbach : Breitenwang<br />

Sonntag, 7. Mai 2017<br />

Höfen : Pinswang<br />

Vorschau<br />

Samstag, 6. Mai 2017<br />

Lechaschau : Ried<br />

Sonntag, 7. Mai 2017<br />

SPG Lechtal : Zugspitze<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

<strong>18</strong>.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

17.30 Uhr<br />

17.30 Uhr<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Die Stockschützen des SV Lechaschau<br />

qualifizierten sich mit ihrem Sieg in<br />

Ebbs für die Landesmeisterschaft<br />

Mixed im Mai in Steinach am Brenner.<br />

Foto: Haberditzl<br />

Einen ansehnlichen internationalen Erfolg<br />

konnten die Stockschützen des SC<br />

Breitenwang in Naturns einfahren.<br />

Foto: SCB<br />

3./4. Mai 2017


Der Schachklub Reutte blickt auf die vergangene Saison mit einem lachenden<br />

und einem weinenden Auge zurück. Nach den ersten vier Runden<br />

im Herbst standen die Reuttener ganz oben in der Tabelle der Tiroler<br />

Landesliga, punktegleich mit Schachklub Schwaz.<br />

Durchwachsene Saison<br />

Das Wetter machte dem Schachklub Reutte häufig Probleme<br />

Von Mona Holzheimer<br />

Mit der Doppelrunde im Jänner in<br />

Schwaz ging es dann bescheidener weiter.<br />

Am Samstag schlug die altbekannte<br />

höhere Gewalt zu. Durch das Schneeund<br />

Verkehrschaos am Fernpass war eine<br />

pünktliche Anreise zu der Partie nicht<br />

möglich. Durch diese „Mission impossible“<br />

wurde die Partie mit 6:0 für Schwaz<br />

gewertet. Am Sonntag lief es dann auch<br />

nicht viel besser. Gegen den SK Rochade<br />

Rum unterlag man denkbar knapp mit<br />

2,5 zu 3,5. Unterm Strich fuhren die<br />

Reuttener mit null Punkten wieder nach<br />

Hause. Mit den Runden sieben und acht<br />

in Jenbach ging die Negativserie weiter.<br />

Durch erheblichen Urlauberreiseverkehr<br />

am Samstag konnten die Reuttener wieder<br />

nicht pünktlich zur Partie erscheinen.<br />

Mit einer 2:4 Niederlage gegen den<br />

SK Telfs am Samstag und einer 1,5:4,5<br />

Niederlage gegen die SPG Kufstein/<br />

Wörgl am Sonntag konnte der SK Reutte<br />

wiederum keine Punkte mit nach<br />

Hause nehmen. Bei der gemeinsamen<br />

Schlussrunde in Kufstein erreichten die<br />

Reuttener dann ein hart erkämpftes 3:3<br />

Remis gegen die SPG Völs/Innsbruck.<br />

Nach dieser durchwachsenen Saison<br />

belegte man schlussendlich den 7. Rang<br />

von zehn Mannschaften. Bester Spieler<br />

des SK Reutte war Dr. Bernhard Tabernig<br />

mit 5,5 Punkten aus sieben Partien,<br />

gefolgt von Alfred Kerber (vier aus<br />

sechs). Je 50 Prozent erreichten Werner<br />

Schinnerl (3,5 aus sieben), Helmut Hofherr<br />

(1,5 aus drei) und Siegfried Siebenhüner<br />

(0,5 aus eins). Um zukünftig ein<br />

pünktliches Erscheinen zu den Partien<br />

Bernhard Tabernig (l.) beim Eröffnungszug.<br />

Foto: Schachklub Reutte<br />

zu ermöglichen, werden beim Landestag<br />

am 7. Mai entsprechende Anträge eingebracht<br />

(z.B: Verlegung der Winterrunden<br />

auf den Herbst und ins Frühjahr).<br />

Die Entscheidung des Landesverbandes<br />

diesbezüglich bleibt abzuwarten.<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

Freitag, 5.5.: 8 Uhr hl. Messe für<br />

arme Seelen//8.30 bis 9.30 Uhr<br />

Beichtgelegenheit, anschließend<br />

Eucharistische Anbetung//17.30<br />

Uhr Andacht für Kinder und Familien.<br />

†<br />

CHRISTEN UNTERWEGS<br />

Als österliche Menschen leben<br />

Ostern liegt schon wieder einige<br />

Tage hinter uns. Was bleibt von Ostern,<br />

dem größten Fest für uns als<br />

Christen? Auch wenn wir mitten in<br />

der Osterzeit stehen – liturgisch gesehen<br />

dauert die Osterzeit bis Pfingsten<br />

– haben die meisten doch Ostern<br />

schon wieder abgehakt. Die Ostereier<br />

sind gegessen, der Osterschmuck ist<br />

verstaut.<br />

Die Frage ist: Was bleibt von Ostern?<br />

In unserer schnelllebigen Zeit<br />

sind wir es gar nicht mehr gewohnt,<br />

in die Tiefe zu gehen, dem Leben<br />

nachzuspüren, sondern haben immer<br />

schon das Nächste im Blick. Können<br />

wir als Christen nach Ostern wirklich<br />

so schnell wieder zur Tagesordnung<br />

übergehen? Unser Glaube wird geprägt<br />

und lebt von der Hoffnung auf<br />

Auferstehung. Das Leben hat den Tod<br />

besiegt. Der Blick auf die Auferstehung<br />

von Jesus kann auch unserem<br />

Leben neue Impulse geben, hilft uns,<br />

wieder neu Sinn zu finden im Leben.<br />

Ostern gilt es, nicht als erledigt abzuhaken,<br />

sondern als lebendige Hoffnung<br />

in unser Leben mitzunehmen.<br />

Der tschechische Schriftsteller und<br />

3./4. Mai 2017<br />

Sonntag, 7.5.: 9 Uhr hl. Messe. Florianifeier<br />

auf der Kög (bei Schlechtwetter<br />

in St. Anna) hl. Messe für<br />

Ulrike Lorenz, hl. Messe für Hubert<br />

und Margarethe Storf mit Familie.<br />

Dienstag, 9.5.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Dank dem hl. Antonius.<br />

Politiker Vaclav Havel hat einmal<br />

geschrieben: „Hoffnung ist nicht die<br />

Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,<br />

sondern die Gewissheit, dass etwas<br />

Sinn hat, egal wie es ausgeht.“ Im Leben<br />

ist nicht immer alles nur gut und<br />

schön. Da gibt es Situationen, die uns<br />

aus der Bahn werfen, die unser Leben<br />

in Frage stellen. Auch in unserem Leben<br />

kann es den Karfreitag geben, die<br />

Erfahrung von Leid, das Erleben von<br />

Scheitern.<br />

Das Kreuz ist aber nicht nur Zeichen<br />

der Ohnmacht, sondern auch<br />

das Zeichen der Nähe und der Solidarität<br />

Gottes mit all den Opfern dieser<br />

Welt und unserer Gesellschaft. Mit<br />

der Auferweckung Jesu will Gott auch<br />

uns ein Zeichen der Hoffnung geben,<br />

das uns wieder neu Mut zum Leben<br />

geben will. Der Blick auf Ostern, auf<br />

das Kreuz und die Auferstehung Jesu,<br />

kann uns helfen als österliche Menschen<br />

zu leben, die aufbrechen und<br />

das Leben wieder neu wagen mit dem<br />

Vertrauen, dass Gott es mit uns lebt.<br />

Gerhard Kuss, Pfarrkurator in Reutte<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Herz-Marien-Kirche Tränke<br />

Samstag, 6.5.: 14 Uhr Taufe: Samu<br />

und Fenja Stadelmann//15 Uhr Taufe:<br />

Lucia Susa//19 Uhr hl. Messe<br />

für Anna Seitz, für Verstorbene der<br />

Fam. Poppler und Reppe.<br />

Pfarre Breitenwang<br />

Donnerstag, 4.5.: 8 Uhr Morgengebet<br />

in der VS Archbach//19.30 Uhr<br />

im Pfarrstadel Liederabend – wir<br />

singen neue und weniger bekannte<br />

Lieder aus dem Gotteslob, Leitung:<br />

Susanne Becke.<br />

Freitag, 5.5.: 8 Uhr Ehenbichl hl.<br />

Messe Schulgottesdienst.<br />

Samstag, 6.5.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Erna Pijnacker und<br />

verstorbene Angehörige, an Bertl<br />

und Emma Königsrainer und Gebet<br />

für ein besonderes Anliegen.<br />

Sonntag, 7.5.: 9 Uhr keine hl. Messe<br />

in Breitenwang//9 Uhr hl. Messe bei<br />

der Florianikapelle in Reutte / Kög –<br />

bei schlechter Witterung in St. Anna<br />

in Reutte//10.30 Uhr Pflach hl. Messe<br />

mit Gedenken an verstorbene<br />

Schwestern und an Elisabeth und<br />

Simon Gänser.<br />

6./7. Mai wird vor den Gottesdiensten<br />

ein Warenkorb in der Kirche aufgestellt<br />

sein, der mit Waren für den<br />

Paulusladen befüllt werden kann.<br />

Wir bitten um Unterstützung für<br />

diese Aktion.<br />

Mittwoch, 10.5.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Rosa und Heinrich<br />

Holzknecht//19.45 Uhr Vinzenzkonferenz<br />

im Pfarrstadel.<br />

Maiandachten:<br />

Breitenwang: Frauenbrünnele: Montag<br />

um 19 Uhr; Mühl Antoniuskapelle:<br />

Dienstag um <strong>18</strong> Uhr; Breitenwanger<br />

Kirche: Donnerstag um <strong>18</strong><br />

Uhr; Pflach: Ulrichskirche: Montag,<br />

Mittwoch und Freitag um <strong>18</strong> Uhr;<br />

Dreikönigskapelle: Donnerstag um<br />

<strong>18</strong> Uhr; Ehenbichl: Dienstag, Donnerstag<br />

und Sonntag um 19.30 Uhr.<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag, 7.5.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Mittwoch, 10.5.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Sonntag, 7.5.: 10 Uhr Gottesdienst<br />

in der Dreieinigkeitskirche Reutte,<br />

zeitgleich Kindergottesdienst//17<br />

Uhr Gottesdienst in Ehrwald/Neue<br />

Mittelschule.<br />

Montag, 8.5.: 15 Uhr Konfirmandennachmittag.<br />

Dienstag, 9.5.: 19.30 Uhr Literaturkreis.<br />

Mittwoch, 10.5.: 20 Uhr Gemeindeabend<br />

in Elbigenalp/Neue Mittelschule.<br />

Pfarre St. Martin<br />

Donnerstag, 4.5.: Höfen: 19 Uhr hl.<br />

Messe, anschl. eucharistische Anbetung<br />

Gebetsanliegen: Josef und<br />

Anna Trenkwalder, Elisabeth, Alfred<br />

und Othmar Hummel, arme Seelen.<br />

Samstag, 6.5.: Wängle: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier,<br />

Sammlung für das Priesterseminar.<br />

Sonntag, 7.5.: Höfen: 9 Uhr hl. Mes-<br />

Seite 37


se – Florianifeier mit den Freiwilligen<br />

Feuerwehren Höfen, Wängle<br />

und Lechaschau, Gebetsanliegen:<br />

Karl Moosbrugger (5.Jt), arme Seelen.<br />

Sammlung für das Priesterseminar//Wängle<br />

und Höfen: 19 Uhr<br />

Mai-Rosenkranz.<br />

Pfarre Lechaschau<br />

Donnerstag, 4.5.: 19 Uhr Maiandacht<br />

in der Ottilienkapelle//20<br />

Uhr Vortrag im Widum: Vom Wissen<br />

zum Tun… (Klimawandel) – Dr.<br />

Eric Veulliet.<br />

Freitag, 5.5.: 19 Uhr hl. Messe.<br />

Sonntag, 7.5.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

– Wortgottesdienst – Familiengottesdienst:<br />

Gebetsmeinung des<br />

Papstes: Für die Christen in Afrika:<br />

Bestattungen Klaus<br />

ReuTTe<br />

Tel. 05672-65746<br />

www.bestattungen-klaus.at<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen und<br />

ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum<br />

Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />

Renate Lechner<br />

geb. Hosp<br />

* 9.5.1928 – ✝ 7.4.2017<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- dem Haus Ehrenberg für die liebevolle Betreuung<br />

- Diakon Gerhard Hartmann für die würdevolle Verabschiedung<br />

- dem Ärzteteam des BKH Reutte<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo für die einfühlsame Begleitung<br />

- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die persönlich und schriftlich ihr Beileid bekundet haben<br />

Reutte, im April 2017<br />

Die Trauerfamilien<br />

dass sie nach dem Beispiel des barmherzigen<br />

Jesus ein prophetisches<br />

Zeugnis für Versöhnung, Gerechtigkeit<br />

und Frieden geben.<br />

Das Ewige Licht erinnert uns in<br />

dieser Woche an das Gebet für Hermann<br />

Winkler, verstorbene Eltern<br />

Winkler und Huber.<br />

Montag, 8.5.: 19 Uhr Maiandacht<br />

in der Pfarrkirche.<br />

Dienstag, 9.5.: Vortrag vom KFV –<br />

Lechaschau mit Tina Tröber.<br />

Mittwoch, 10.5.: 19 Uhr Maiandacht<br />

in der Ottilienkapelle.<br />

Pfarrkirche Weißenbach<br />

Jeden zweiten Dienstag im Monat<br />

ist Segnungsgottesdienst in der<br />

Pfarrkirche Weißenbach. Beginn: <strong>18</strong><br />

Uhr Anbetung, Rosenkranz, Beichtgelegenheit,<br />

Lobpreis anschließend<br />

hl. Messe mit Heilungsgebeten und<br />

Eucharistischem Segen.<br />

Pfarrkirche Kleinstockach<br />

Fatima Andacht – Jeden 13. im Monat<br />

um 19.30 Uh von Mai bis Oktober<br />

2017<br />

Weitere Gottesdienste<br />

Donnerstag, 4.5.: BKH Reutte:<br />

<strong>18</strong> Uhr hl. Messe.<br />

Samstag, 6.5.: Seniorenzentrum<br />

Reutte: „Haus Zum Guten Hirten“:<br />

16 Uhr Gottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 7.5.: Wohn- und Pflegeheim:<br />

„Haus Ehrenberg“: 10.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Mittwoch, 10.5.: Wohn- und Pflegeheim:<br />

„Haus Ehrenberg“: 15.30 Uhr<br />

Hl. Messe und Krankensalbung<br />

(wenn der Empfang dieses Sakramentes<br />

gewünscht ist).<br />

Seniorenzentrum Reutte: „Haus<br />

Zum Guten Hirten“: 16 Uhr Gottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

DANKSAGUNG<br />

24h für Sie<br />

erreichbar!<br />

www.trauerhilfe.at<br />

TrauerHILFE<br />

Bestattung Longo<br />

Tel.: 05672/62577<br />

Wir wollen herzlichst DANKE sagen,<br />

zum Abschiednehmen von Helmut, weil jedes Zeichen<br />

in seiner ganz besonderen Art uns eine große Stütze war.<br />

Helmut Hohenegg<br />

„Stera Helli“<br />

Gastwirt i.R.<br />

* 5.4.1927 - † 17.4.2017<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Pfarrer Herbert Kassebacher mit Ministranten für die schöne<br />

Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

- dem Kirchenchor Ehrwald<br />

- den Vorbetern Zita und Andreas<br />

- dem Hausarzt Dr. Georg Prantl<br />

- dem Roten Kreuz Ehrwald, dem Notarztteam und Dr. Walter Murr<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia Schreieck mit Team für die einfühlsame Begleitung<br />

- dem Kreuzträger, den Sargträgern, Mary Scheiber für die Betreuung der Leichenhalle<br />

und den Gemeindearbeitern<br />

- für die tröstenden Worte, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />

- für die vielen Eintragungen in das Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unseren lieben Helmut zum Abschied begleitet haben<br />

Ehrwald, im April 2017<br />

Die Trauerfamilien<br />

Danke für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben,<br />

für einen Händedruck, wenn Worte fehlten, für alle Zeichen<br />

der Liebe und Freundschaft, für ein stilles Gebet.<br />

Die vielen Beweise der Anteilnahme sind uns ein Trost<br />

in den schweren Stunden.<br />

Anni Meßmer<br />

geb. Sprenger<br />

* 22.10.1929 - 11.4.2017<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- ihrem Hausarzt Dr. Arnold Puri-Jobi für die langjährige Betreuung<br />

- Dr. Michaela Greinwald für ihre menschliche und fürsorgliche Betreuung<br />

- Dekan Franz Neuner für die würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

- Diakon Gerhard Hartmann für die Krankenbesuche unserer Mutti<br />

- dem SGS Außerfern mit Team für die liebevolle Betreuung unserer Mutti<br />

- Hermann und Wolfram für die musikalische Umrahmung und Doris Sachsenmaier an der Orgel<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia Schreieck mit Team für die einfühlsame Begleitung<br />

- für Blumen-, Kerzen und Geldspenden<br />

- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn, die unsere Mutti auf ihrem<br />

letzten Weg begleitet haben<br />

Reutte, im April 2017<br />

Hubert, Elisabeth und Claudia mit Familien<br />

Für das Gebet, die tröstende Anteilnahme und spürbare<br />

Wertschätzung unseres lieben Vaters danken wir von Herzen.<br />

„Vergelt’s Gott“<br />

Alfred Wilhelm<br />

* 1.2.1933 - † 13.4.2017<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- unserer Claudia für ihre liebevolle Betreuung<br />

- den Ärzten und dem Pflegeteam der Intensivstation des BKH-Reutte<br />

- Hausarzt Dr. Georg Prantl, Frau und Herrn Dr. Haß mit ihrem Team für die fürsorgliche Betreuung<br />

- Seelsorger Georg Rehm für die Spendung der Krankensalbung<br />

- Herrn Pfarrer Kassebacher und Pfarrer Vijay mit Ministranten für die würdevolle Gestaltung<br />

des Begräbnisgottesdienstes<br />

- dem Pfarrgemeinderat, dem Chor und der Pfarre für den ehrenden Nachruf<br />

- dem Kirchenchor, dem Organisten Markus und der Musikkapelle für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- der Musikkapelle für die wertschätzenden Worte zum Abschied, gesprochen von Alexandra<br />

- dem Chor Spirit für das einfühlsame Abendlob<br />

- Zita und Andreas für das Vorbeten beim Rosenkranz<br />

- den Kreuz- und Sargträgern<br />

- für Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />

- allen, die persönlich und schriftlich ihr Beileid bekundet haben<br />

- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten<br />

Weg begleitet haben<br />

Ehrwald, im April 2017<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 38<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

3./4. Mai 2017


SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />

Rätsel 814, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

2<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

L X X T E X XMX X A X X V X 8 1 5 2 7 3 6 4 9<br />

DAZ W I S C H E N F UNKEN<br />

22. bis XGX 28. April H E R2017<br />

O X S E X S AARX<br />

7 2 9 4 8 6 1 5 3<br />

hnen, dass D E MORAL I S I E R T XBB<br />

Lassen Sie sich durch die 6Kri-<br />

tik nicht beirren, sondern 1 6 8 7 4 2 3 9 5<br />

4 3 1 Waage<br />

5 9 7 8 2<br />

XROX I XOX W XMEX S L O<br />

auf dem<br />

P R E I SANHEBUNGX<br />

UX<br />

t Zeit Xfür<br />

A H Xschlagen CC I XRRX Sie den K X DWeg E X ein, 5 den 7 4 9 3 8 2 6 1<br />

hrtwende, D U R CHHALTEBEF<br />

Sie gehen wollen. E HWer L nicht 9 3 2 6 1 5 8 7 4<br />

ge Kosten X M E Tmitgehen X T XGELDNOET<br />

will, soll es E bleiben<br />

4 9 1 3 6 7 5 2 8<br />

lassen.<br />

24.9.–23. 10.<br />

B R I X L E G G 2 8 6 5 9 1 4 3 7<br />

vielerlei Bei Arbeiten im Garten sollten 3 5 7 8Skorpion<br />

2 4 9 1 6<br />

send sein. Sie jetzt besondere Vorsicht walten<br />

lassen! Die Gesundheit ist<br />

erungsan-<br />

Sie sich Füllen Sie doch das Ihr RUNDSCHAU-Sudoku allerhöchstes Gut, das so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis zu 9 schützen nur EINMAL Ihnen pro einiges Reihe, wert EINMAL pro Spalte<br />

tig heranh<br />

und nur<br />

sein<br />

EINMAL<br />

sollte.<br />

in jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

mit dem Sie sind innerlich ausgeglichen Schütze<br />

Ihres Geeben<br />

Sie Top-Form: 8 Beste 2 Voraussetzun-<br />

und konditionell einfach in<br />

ichkeit zu gen, um ein neues Vorhaben in<br />

Spiel ver-<br />

Angriff zu nehmen, das Ihnen<br />

as unzuan<br />

fragt<br />

n über die<br />

Überlegen<br />

wirklich<br />

dezu optifür<br />

Ihre<br />

slich-prillten<br />

Sie<br />

rstreichen<br />

Rätsel 815<br />

1<br />

3<br />

5<br />

4<br />

6<br />

9<br />

ar auch in Wenn Sie nur mit halbem Herzen<br />

aar tollen eine bestimmte Sache in Angriff<br />

e müssen<br />

gelb blühende<br />

– lich unerfreulich ge Weg-<br />

ausgehen. Initialen Also: d.<br />

nehmen wollen,<br />

grobkörni-<br />

wird<br />

Pein<br />

das ziem-<br />

achten<br />

raftmeie- Pflanze, Rätsel entweder 815 auflage Komponisten<br />

Nono<br />

Mehrzahl<br />

6<br />

Vollgas – oder<br />

5Voll-<br />

bremse!<br />

Rätsel 815<br />

8<br />

6<br />

7<br />

8<br />

3<br />

5<br />

Die Lösung ergibt ein wohlriechendes Symbol für Glück und Liebe.<br />

AUSSERFERNER<br />

3./4. Die Mai Lösung 2017 ergibt ein wohlriechendes Symbol für Glück und<br />

NACHRICHTEN<br />

Liebe.<br />

7<br />

5<br />

viel Spaß bereiten wird. 23. 11.–21. 12.<br />

Ihre sorgfältige Planung und Ihre<br />

Sparsamkeit der letzten 6Jahre2<br />

zahlen sich nun endlich aus. Mit<br />

Steinbock<br />

Ihren Rücklagen können Sie zufrieden<br />

sein – 7das ist ein schönes9<br />

Polster!<br />

22.12.–20. 1.<br />

Eigentlich hatten Sie 1sich ja vor-6Wassermangenommen,<br />

an diesem Wochenende<br />

keinen Gedanken an die<br />

Arbeit zu verschwenden. 3Doch<br />

es kann sein, dass Sie Ihrem Vorsatz<br />

untreu werden müssen. 21. 1.–19. 2.<br />

7<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 4. bis 10. Mai 2017<br />

Ein geschäftliches Problem lässt<br />

sich nicht ohne weitere Gespräche<br />

mit cleveren Menschen<br />

lösen. Schön, dass es da jemanden<br />

gibt, der Ihnen noch einen<br />

Gefallen schuldig ist.<br />

Stress und Hektik sind derzeit<br />

Gift für Sie. Sorgenkind Nummer<br />

eins sind Ihre momentan etwas<br />

angegriffenen Nerven. Diesen<br />

Schwachpunkt sollten Sie in<br />

der Freizeit ausgleichen.<br />

Sie können natürlich darauf<br />

warten, dass das Glück an Ihre<br />

Tür klopft und um Einlass bittet.<br />

Sie könnten aber auch selbst etwas<br />

dafür tun – von nichts<br />

kommt nichts!<br />

Ihr gesunder Menschenverstand<br />

wird Ihnen eine unentbehrliche<br />

Hilfe sein, um die anstehenden<br />

Aufgaben und Probleme so<br />

schnell wie möglich in den Griff<br />

zu bekommen.<br />

Eine geplante Eroberung will<br />

trotz intensiver Versuche nicht<br />

so recht klappen. Ist jetzt nur Ihr<br />

persönlicher Ehrgeiz angestachelt<br />

– oder lohnt das Ziel den<br />

hohen Aufwand wirklich?<br />

29. April bis 5. Mai 2017<br />

Auf der Suche nach dem großen<br />

Glück übersehen Sie leicht das<br />

Nächstliegende. Verordnen Sie<br />

sich darum Selbstdisziplin, Einsicht<br />

und auch etwas mehr Geduld!<br />

Fische<br />

Jungfrau Auch wenn Sie noch nicht ganz Was Sie sich ausgedacht haben,<br />

oben sind, haben Sie doch schon lässt sich mit ein wenig Fantasie<br />

4 Brut von Sensenschärfer<br />

einiges erreicht. Wenn 3 Sie<br />

der,<br />

jetzt<br />

ital.<br />

und<br />

rein,<br />

Kreativität<br />

lauter,<br />

unver-<br />

problemlos<br />

Dressing,<br />

realisieren.<br />

Wasservögeln<br />

ch. Zchn.<br />

chen von mischt<br />

Ihr Durchhaltevermögen Kfz-Zei-<br />

unter<br />

Hören Sie nicht Salatsoße auf die<br />

4<br />

Beweis stellen, ist noch eine neidischen Kommentare von<br />

20.2.–20.3. (weidm.) 24.8.–23. für 9. Selen Menge möglich!<br />

Bulgarien Außenstehenden.<br />

Singvogel<br />

1<br />

gefiedertes<br />

Blatt<br />

bei den<br />

20.2.–20.3. Farnen<br />

gelb blühendge<br />

Weg-<br />

Initialen d.<br />

Wasserschärfer<br />

Kfz-Zeiter,<br />

unver-<br />

Salatsoße<br />

tes Blatt<br />

grobkörni-<br />

Pein<br />

4 Brut von Sensen-<br />

3 der, ital. rein, lau-<br />

Dressing,<br />

gefieder-<br />

gelb Pflanze, blühende<br />

Mehrzahl<br />

ge unweit Weg-<br />

Initialen ten Nonod.<br />

Wasser-<br />

(weidm.) Film v. S. schärfer<br />

grobkörniauflage<br />

Pein<br />

Komponis-<br />

4 Brut vögeln von Sensen-<br />

ch. Zchn.<br />

3 chen<br />

der, ital.<br />

von mischt rein, lauter,<br />

Farnen<br />

Dressing,<br />

bei gefiedertes<br />

Blatt 7<br />

den<br />

pfannenart.<br />

Koch-<br />

durch auflage die Woche vögeln<br />

chen von<br />

bei den<br />

für Selen<br />

Boxhieb Bulgarien Kfz-Zei-<br />

Singvogel<br />

Pflanze,<br />

Komponisten<br />

Nono<br />

(weidm.) für Selen<br />

Abkürzung<br />

Raubtier-<br />

für ein Bulgarien Singvogel<br />

Farnen<br />

ch. Zchn.<br />

8<br />

mischt<br />

unver-<br />

Salatsoße<br />

nen<br />

geschirr Mehrzahl<br />

Schlange i.<br />

Spielberg Mit den Sternen durch die<br />

1<br />

Woche<br />

„Dschungelbuchklaue<br />

Bindewort<br />

(in Asien)<br />

8<br />

6. bis 12. Mai 2017<br />

13. bis 19. Mai 2017<br />

1<br />

Währung<br />

versperrt<br />

Domain<br />

italien.<br />

12 Kälte ohne<br />

ckt. Aber Treiben Sie Auseinandersetzungen<br />

mit einem unweit Gesprächspartner<br />

Film v. S. doppelter Grundhaltung Boxhieb können Ihnen 7<br />

Albaniens Waage<br />

Widder Ehrgeiz und eine zuversichtliche der Seychellen<br />

Nehmen Sie Tonsilbe sich die Zeit für intensive<br />

Gespräche, um einem<br />

Waage Schnee<br />

erechtigt. pfannenart.<br />

Kochgeschirr<br />

sein. gen Sie besser, unweit<br />

Schlange i.<br />

Spielberg<br />

in<br />

eiten wird nicht auf die Spitze! Bei türk. ihm Millionenstadt<br />

Sie sich<br />

Film v. S.<br />

lie-<br />

Selbstlaut dieser Woche den Abkürzung Weg zu beruflichen<br />

Erfolgen Boxhieb<br />

möglichen Beziehungsfrust ihr, englisch<br />

Emotionales<br />

7<br />

entgegenzuwirken.<br />

ppen pfannenart.<br />

(in Asien) Koch-deutlich<br />

Schlange gelbuch” kompromissbereiter<br />

i.<br />

kroatische Spielberg<br />

„Dschun-<br />

wenn Raubtierklaue<br />

haben derzeit Bindewort Abkürzung das Pflanze Zeug, an sich Versteckspiel 10 haben Sie doch<br />

für ebnen. ein Und Sie<br />

unerwarutenreitegeschirr<br />

zeigen. „Dschun-<br />

Karteikar-<br />

(in Asien)<br />

gelbuch”<br />

Währung<br />

Insel 24.9.–23. 10. Raubtierklaue<br />

Bindewort Teichufern<br />

21. 3.–20. 4. durchzuboxen.<br />

versperrt<br />

für See- ein und<br />

nicht nötig!<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Domain<br />

italien.<br />

12 Kälte ohne<br />

Albaniens<br />

en Sie in<br />

Gestell,<br />

Dass mit Ihrer Entscheidung Skorpion<br />

Stier<br />

der Seychellen<br />

Domain<br />

Tonsilbe<br />

Schnee<br />

Währung<br />

doppelter Im Arbeitsbereich dürfte mancherlei<br />

zu klären sein. Oftmals Woche besonderes ihr,<br />

Legen Sie in der kommenden Skorpion<br />

elegenheit Mehrkosten entstehen, türk. war Millionenstadt<br />

der Sey-<br />

Tonsilbe<br />

klar.<br />

Schragen<br />

versperrt<br />

Selbstlaut<br />

italien.<br />

englisch<br />

Augenmerk 12 Kälte ohne<br />

e Einmi- Jetzt aber auf halber<br />

Albaniens<br />

2 Strecke<br />

Schnee<br />

doppelter führt schon ein offenes Gespräch auf die Ordnung Ihrer finanziel-ohnlen<br />

Verhältnisse, ihr, eng-<br />

: Alleine<br />

chellen<br />

Karteikar-stehetenreiter zu bleiben, wäre türk. Millionenstadt<br />

völligkroatische<br />

Selbstlaut zu einem besseren<br />

Pflanze<br />

Verhältnis.<br />

an<br />

10<br />

denn dort ließeLeben<br />

lem wohl falsch: Das käme Sie noch teurerInsel<br />

Davor also<br />

Seenicht<br />

und<br />

zurückschrecken!<br />

sich jetzt lisch durchaus etwas zu<br />

Karteikar-ztenreiter Insel Schragen<br />

See- und<br />

stehen.<br />

kroatische 24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5.<br />

Gestell,<br />

Teichufern Pflanze an<br />

Ihren 10 Gunsten bewirken. 24.10.–22. 11.<br />

nkonstel- männlicheUnstimmigkeiten, Domain die v. Ihnen in SchützeInitialen<br />

Zwillinge 5 Umlaut Anscheinend können Muse der Liebesdichtung<br />

bedrang<br />

öffnet Ihnen im Job<br />

Gestell,<br />

Teichufern<br />

Sie gar Ihr schier unermüdlicher Taten-<br />

Schütze 6<br />

Vorhaben Blüten beiletzter Zeit Rumänien schwer 2zu schaffen von<br />

nicht genug Schwierigkeiten<br />

Schragen<br />

ohne so<br />

geballter Weiden machten, können in Ordnung<br />

Welt geschafft 2 werweisen.<br />

Vorsicht: Übertreiben<br />

in dieser Woche<br />

aus der<br />

Tappert<br />

kommen, um sich<br />

Härtegrad<br />

daran zu<br />

bei<br />

be-<br />

Bleistiftminen<br />

manche Tür. Dennoch sollten Leben Sie<br />

tzt beste u.a.<br />

vorsichtig sein: Ihr Aktionismus ohne<br />

afte Forte<br />

die Blüten Mit-<br />

bei Es fällt Ihnen Rumänien schwer, die ver-<br />

Steinbock von<br />

Krebs Erfreuliche Entwicklungen dichtung kün-<br />

Eine kleine einen erholsame Ver-<br />

Steinbock<br />

den. Endlich tritt die von Ihnen<br />

Sie es nicht – auch Ihre Kräfte kann bei anderen Kurzschlussreaktionen<br />

Selbstlaut hervorrufen. Betriebs-<br />

23.11.–21. 12.<br />

Leben<br />

ersehnte Harmonie ein. 23. 11.–21. 12. 21. 5.–21. 6. sind nicht unendlich. 11<br />

männliche<br />

Domain v.<br />

Initialen 5 Umlaut<br />

Muse der Liebessystem<br />

für<br />

6<br />

men, männliche Weiden die schiedenen Domain Wünsche OrdnungHut<br />

zu bringen – von<br />

den sich in der stiftminen<br />

v. Ihrer Lie-<br />

unter einen Rumänien<br />

Initialen Tappert<br />

5 Umlaut den sich bei Ihnen Härtegrad<br />

Muse an. der Sie Liebesdichtung<br />

Endphase einer Am Wochenende müssen Sie<br />

bei befin-<br />

Bleischnaufpause<br />

Computer sei Ihnen gegönnt:<br />

6<br />

Vorhaben Blüten u.a. beiben<br />

u können. Eier Weiden von aber Sukkulenten,<br />

dick-<br />

sollen<br />

müssen in Sie Ord-danung Sie schon wieder<br />

kann richtig durchgestartet strauß<br />

eigentlich? Tappert<br />

Liebes- oder 13 Blumen-<br />

9<br />

Lurchen<br />

Härtegrad Berufskrise. bei 11Blei-<br />

stiftminen werseite<br />

schieben und sich um Ihre<br />

Es Stress und Verpflichtungen bei-<br />

etwas u.a. zuieder<br />

ein-<br />

Mit beiden Beinen fest auf dem Wassermann<br />

Löwe Greifen Sie in dieser Woche In punkto Computer system Liebe für und Partner-<br />

WassermannADAM<br />

zu reagie-<br />

einen<br />

Warum<br />

Selbstlaut Betriebssystem<br />

für<br />

für fleischige andere denken?<br />

22.12.–20. 1.<br />

22. 6.–22. 7. den.<br />

Lieben kümmern.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Pflanzen<br />

11 Selbstlaut einen Betriebs-<br />

Eier von Boden Sukkulen-<br />

dick-<br />

Verluste 2 ein, wenn 3 Sie 4 5 6 könnten damit 7 strauß eine Lawine 8 von anders 9 als erwartet. 10 Das 11sollte<br />

12 13<br />

bleiben! Sie stecken<br />

nicht zu unlauteren 13 Blumen-<br />

Mitteln: Sie schaft entwickelt<br />

Computer9<br />

sich einiges<br />

ber etwas Lurchen leicht 1ten,<br />

uferlegen, Eier von sich Sukkulentenfleischige<br />

von verlockenden Angeboten<br />

Problemen<br />

13<br />

auslösen, Blumen-distrauß erschwe-<br />

Dinge einmal gründlich nachzu-<br />

Ihnen den Anstoß geben, 9 über manche<br />

riff zu Lurchen beo<br />

gut<br />

ins<br />

Pflanzen dickfleischige<br />

Land der Fantasie tragen<br />

das Leben erheblich<br />

lassen.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

23. 7.–23. 8. ren.<br />

denken!<br />

21.1.–19. ADAM 2.<br />

Pflanzen<br />

Die<br />

wieLösung Sie brauchen<br />

1 ergibt 2ein mal<br />

wohlriechendes<br />

wieder die Fische<br />

3 4 Symbol 5für Jungfrau<br />

Glück 6und Beruflich<br />

Liebe.<br />

geht es in dieser Woche Ein kleiner Flirt berührt Sie Fische<br />

7 8 9 10 11 12 ADAM<br />

wenn da Herausforderung: Suchen Sie<br />

munter und produktiv zu: Da mehr als Sie wahrhaben wollen:<br />

13<br />

nzenloses sich eine Aufgabe, bei der Sie Ihre<br />

1Fähigkeiten 2am besten 3unter<br />

4 5 6 für ein Projekt 7 geben, 8das Ihnen 9 was Sie wollen. 10 Horchen 11 Sie tief 12 13<br />

können Sie nun den Startschuss Aber Sie wissen nicht so recht,<br />

tze wäre.<br />

er zu ste- Beweis stellen können, und gehen<br />

Sie umsichtig ans Werk. 20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9. den Kopf geht.<br />

Sie sich dafür Zeit!<br />

schon seit geraumer Zeit durch in Ihr Herz hinein – und nehmen<br />

20.2.–20.3.<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Spielen Sie Ihr Können aus, Skorpion<br />

dann wird die berufliche Anerkennung<br />

auch nicht auf sich<br />

warten lassen. In der Liebe haben<br />

Sie es in dieser Woche nicht<br />

so einfach.<br />

24.10.–22. 11.<br />

Alle Schwarzmalerei ist unnötig: Schütze<br />

Sie haben eine Menge Unterstützer<br />

auf Ihrer Seite, auf die unbedingt<br />

Verlass ist. Diese Trümpfe<br />

haben Sie noch gar nicht ausgespielt.<br />

23.11.–21. 12.<br />

Mit Investitionen sollten Sie Steinbock<br />

äußerst vorsichtig sein! Es können<br />

brenzlige Situationen eintreten,<br />

die augenblicklich noch<br />

nicht in vollem Maße überschaubar<br />

sind.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

In den letzten Tagen haben Sie Wassermann<br />

ein wenig den Überblick über<br />

die Dinge verloren, bei denen Sie<br />

sich engagiert haben. Sie brauchen<br />

mehr Ruhe, um wieder zu<br />

sich zu kommen.<br />

21.1.–19. 2.<br />

Fische<br />

Seite 39


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