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Wir geben Ihnen den Kredit, den Sie brauchen - BNC - Bayer AG

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Heinrich Mumme (r.) und Jürgen Schlichte werfen einen genauen Blick auf die jungen Pflanzen auf dem Feld. Foto: Hansen<br />

Ein Mann für alle Felder<br />

Vertriebsberater von <strong>Bayer</strong> CropScience lassen Unkraut und Schädlingen keine Chance. Täglich sind sie für <strong>den</strong><br />

Pflanzenschutz imEinsatz. Heinrich Mumme ist einer von ihnen. Seinen Alltag prägen Acker und Autotelefon.<br />

BREMEN „Moin, Jürgen. Wie ist<br />

es?“ –„Moin, Heinrich. Der Regen<br />

könnte mehr sein“, begrüßt Agrarhändler<br />

Jürgen Brütt aus Ca<strong>den</strong>berge<br />

im Kreis Cuxhaven Heinrich<br />

Mumme,Vertriebsberater von<strong>Bayer</strong><br />

CropScience. Gespräche über das<br />

Wetter gehören für die Acker-Fachleute<br />

zum Berufsalltag wie Wurzeln<br />

zu <strong>den</strong> Pflanzen. „In <strong>den</strong> vergangenen<br />

Tagen hat es nicht geregnet.<br />

Der Bo<strong>den</strong> istrissig“, sagt Mumme.<br />

Das Wetter entscheidet über Ertrag<br />

oder Verlust bei der Ernte –zusammen<br />

mit dem rechten Maß an<br />

Pflanzenschutz. Und Mumme<br />

kennt das Maß.<br />

Der richtige Einsatz von Herbizi<strong>den</strong><br />

und Insektizi<strong>den</strong> ist sein Geschäft.<br />

Dafür ist der Vertriebsberater<br />

unermüdlich imElbe-Weser-<br />

Dreieck unterwegs –imDienst der<br />

Kun<strong>den</strong>. „Auto und Telefon sind<br />

meine wichtigsten Arbeitsgeräte“,<br />

sagt der studierte Agrarwirt. In vier<br />

Landkreisen betreut der 30-Jährige<br />

Bauern und Händler am Hocher-<br />

FÜR HOBBYGÄRTNER<br />

> Neben <strong>den</strong> Profis gibt<br />

<strong>Bayer</strong>auch Hobbygärtnern<br />

vielfältige Unterstützung.<br />

Einen Überblick dazugibtdie<br />

neue Gartenfibel.<br />

> Die 64-seitige Broschüre<br />

enthält zahlreiche Tipps zu<br />

Zimmer-und Gartenpflanzen,<br />

Obstgehölzen, Gemüseanbau,<br />

Rasenpflege und Schädlingsbekämpfung.<br />

> Erhältlich ist<br />

sie in Gartencentern<br />

und<br />

Baumärkten<br />

sowie im Internet<br />

unter<br />

www.bayergarten.de<br />

als Download.<br />

tragsstandort inNorddeutschland.<br />

Er weiß, wie er <strong>den</strong> Landwirten<br />

dank der Produkte von <strong>Bayer</strong><br />

CropScience zu einer noch besseren<br />

Ernte verhelfen kann. „Uns ist<br />

das Vertrauensverhältnis zu <strong>den</strong><br />

Landwirten und Händlern wichtig“,<br />

betont er.<br />

Nach dem Gespräch übers Wetter<br />

wen<strong>den</strong> sichMumme und Brütt<br />

einem anderen aktuellen Thema<br />

zu: dem Rapsglanzkäfer. Mumme<br />

hat die Schädlinge schon gesichtet.<br />

Der verantwortungsvolle Einsatz<br />

von Insektizi<strong>den</strong>, Fungizi<strong>den</strong> und<br />

Herbizi<strong>den</strong> setzt Fachkenntnis voraus<br />

–und eine genaue Beobachtung<br />

der Natur.„Es istwichtig, <strong>den</strong><br />

richtigen Zeitpunkt für die Aussaat,<br />

die Düngung und für <strong>den</strong> Pflanzenschutz<br />

zu wählen, um einen optimalen<br />

Ertrag zu erzielen. Beim<br />

Pflanzenschutz wiederum ist neben<br />

dem optimalen Einsatzzeitpunkt<br />

die genaue Dosierung wichtig.<br />

In diesen Fragen beraten wir die<br />

Bauern“, erklärtMumme.<br />

Große Aufmerksamkeit der bei<strong>den</strong><br />

Experten gilt derzeit dem Ackerfuchsschwanz<br />

im gerade sprießen<strong>den</strong><br />

Winterweizen. Bis zu 20 Prozent<br />

der Ernte kann er vernichten.<br />

Brütt und Mumme sind froh, <strong>den</strong><br />

Bauern dagegen das <strong>Bayer</strong>-Mittel<br />

Atlantis empfehlen zu können.<br />

Fahrtübersplatte Land<br />

Nach dem Besuchbeim Agrarhändler<br />

Brutt macht sich Mumme auf<br />

<strong>den</strong> Wegübersplatte Land. 40 Kilometer<br />

weiter wartet Bauer Jürgen<br />

Schlichte auf seinem Feld. Der<br />

45-jährige Landwirt aus Bramel<br />

schätzt die Expertise vonMumme.<br />

Gemeinsam gehen sie übersFeld.<br />

Für <strong>den</strong> Vertriebsberater von Crop-<br />

Science istder Ackerwie ein offenes<br />

Buch: Hier und da kommen runde<br />

Blätter aus der Erde. „Ausfallraps.<br />

Der wächst,wenn bei der Ernte mit<br />

dem Mähdrescher Rapskörner unbeabsichtigt<br />

verloren gehen“, sagt<br />

Mumme. Ein paar Meter weiter<br />

bückt er sich wieder, weil er ein<br />

Pflänzchen mit rötlichem Stengel<br />

entdeckt hat. „Knöterich“, sagt der<br />

Berater.<br />

Den Blick und die Fachkenntnis<br />

lernt man nicht mal eben so. Oft<br />

sind es „einfach nur Erfahrungswerte“,<br />

sagt Mumme. Er ist im<br />

Ackerbau verwurzelt. „Meine Eltern<br />

haben einen Hof bei Braunschweig.“<br />

Heute wohnt er mit seiner<br />

Frau und seinen bei<strong>den</strong> Kindern<br />

auf einem Hof bei Bremen.<br />

Nach dem Studium arbeitete er in<br />

einem landwirtschaftlichen Betrieb.<br />

Dann las er ein Stellenangebotvon<br />

<strong>Bayer</strong>CropScience. „Es hat<br />

mich gereizt, mich weiterzuentwickeln.<br />

Und der Name <strong>Bayer</strong> zog.<br />

Das ist eine Instanz in der Landwirtschaft“,<br />

sagt Mumme.<br />

Hochsaison<br />

Der junge <strong>Bayer</strong>-Berater ist für die<br />

Landwirte ebenfalls so etwaswie eine<br />

Instanz. In der Hochsaison steht<br />

sein Telefon zwischen 7und 22 Uhr<br />

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nicht still: „Soll ich jetzt Herbizide<br />

einsetzen?“, fragen ihn die Landwirte.<br />

Und: „Welches Mittel nehme<br />

ich ambesten?“ Oder auch: „Ich<br />

hab hier was… Können <strong>Sie</strong> mal gucken<br />

kommen?“<br />

Der Bestand von Jürgen Schlichte<br />

sieht gut aus, findet Mumme.<br />

Der Landwirt freut sich. „Die Erstbehandlung<br />

istgefahren?“ Schlichte<br />

nickt. Beide stimmen die nächste<br />

Herbizidmaßnahme ab. Um Unkraut<br />

muss sichder Landwirtkeine<br />

Sorgen mehr machen. Anna Albers<br />

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