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RE KW 19

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Aufgrund der jährlichen Revision<br />

ist die Alpentherme Ehrenberg<br />

– sowohl Bad als auch<br />

Sauna – noch bis einschließlich<br />

Freitag, den 12. Mai geschlossen.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

Ab Samstag, dem 13. Mai hat das<br />

Reuttener Bad wieder zu den regulären<br />

Zeiten geöffnet.<br />

Noch bis Freitag geschlossen<br />

Revision in der Alpentherme Ehrenberg<br />

ERWEITERUNG SAUNABE-<br />

<strong>RE</strong>ICH. Die Arbeiten für die Erweiterung<br />

des Saunabereiches beginnen<br />

am Montag, dem <strong>19</strong>. Juni,<br />

die Fertigstellung ist für Herbst<br />

2017 geplant. Vereinzelt müssen<br />

dafür lediglich Teilbereiche (Saunagarten,<br />

Restaurant und Küche<br />

Sauna) für kurze Zeit gesperrt werden.<br />

Aktuelle Infos dazu erhalten<br />

Interessierte währenddessen auf der<br />

Homepage oder gerne auch telefonisch.<br />

Im Juni beginnen die Arbeiten zur Erweiterung des Saunabereiches im Untergeschoss. So soll der künftige Ruheraum aussehen.<br />

Foto: Alpentherme Ehrenberg<br />

WICHTIG. Der Saunabereich<br />

ist durchgehend geöffnet und zu<br />

keiner Zeit komplett gesperrt. Die<br />

Badewelt ist von der Erweiterung<br />

der Saunalandschaft generell nicht<br />

eingeschränkt.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

AK Initiative: Lärmgeplagte<br />

bitte melden!<br />

Menschen, die unverschuldet<br />

unter Lärm leiden, müssen sich<br />

wehren. Melden Sie unerträgliche<br />

Lärmquellen bitte gleich per eMail<br />

an laerm@ak-tirol.com<br />

Foto: HSB-Cartoon/Fotolia.com<br />

Statistiken belegen es, das Leben<br />

wird immer lauter. Hauptverursacher<br />

in Sachen Lärm<br />

ist zwar der Verkehr, aber auch<br />

durch Gewerbebetriebe, Baustellen,<br />

Wohnnachbarschaft und Veranstaltungen<br />

werden Menschen<br />

erheblich belästigt. Für viele ist<br />

Lärm mittlerweile zu einer unerträglichen<br />

Belastung geworden,<br />

die sich massiv auf die körperliche<br />

und geistige Gesundheit<br />

auswirkt. Aber ohne Rücksicht<br />

darauf wurde jüngst die Baulärmverordnung<br />

novelliert und zu<br />

Ungunsten von Arbeitnehmern<br />

und Anrainern geändert. Fakt ist,<br />

dass diese Novelle keine Reduktion<br />

des Lärms bringt, sondern ihn<br />

verschlimmert.<br />

Die Arbeiterkammer Tirol begibt<br />

sich nun auf die Suche nach<br />

den schlimmsten Lärmverursachern.<br />

Egal ob Bau-, Verkehrs- oder<br />

Fluglärm: Unter der eMail-Adresse<br />

laerm@ak-tirol.com<br />

kön-<br />

nen Betroffene unerträgliche<br />

Lärmquellen<br />

melden und ihre Probleme<br />

vorbringen. Die<br />

AK Tirol wird<br />

die Beschwerden<br />

sammeln<br />

und an das<br />

Land<br />

übermitteln,<br />

um die politisch<br />

Verantwortlichen für<br />

die Anliegen der Bürger<br />

zu sensibilisieren.<br />

Die Nesselwängler SeniorInnen beim traditionellen Osterschinkenessen.<br />

Foto: Maringele<br />

(mh) Obmann Ludwig Zotz,<br />

vom Nesselwängler Seniorenverein,<br />

lud auch heuer wieder zum<br />

traditionellen Osterschinkenessen<br />

ins Gasthaus „Köllenspitze” ein. 65<br />

Mitglieder waren pünktlich da und<br />

freuten sich auf die köstlichen Speisen,<br />

die jedes Mal serviert werden.<br />

Nach der Begrüßung der Mitglieder<br />

und der drei geladenen Ehrengäste<br />

warb der Obmann für den Tagesausflug<br />

zum Orgelmuseum im<br />

Schloss Weyhern, zur Schifffahrt<br />

am Tegernsee, Ende Mai, und die<br />

Fahrt nach Steingaden zur Gartenausstellung.<br />

Dekan Pohler sprach das Tischgebet<br />

und wünschte allen „guten Appetit“.<br />

Nachdem alle Anwesenden<br />

mit Getränken versorgt waren,<br />

wurde die Kokos-Limetten-Suppe<br />

mit gebratenen Pilzen serviert, auf<br />

die der Hauptgang, warmer Osterschinken<br />

mit leichter Krensauce<br />

auf Gemüse-Gerstenrisotto, folgte.<br />

Als Nachspeise gab es Orangen-<br />

Schokoladenmousse an Erdbeerragout.<br />

Zum Abschluss bedankte<br />

sich Obmann Zotz mit lobenden<br />

Worten bei Dekan Pohler, der trotz<br />

seiner 85 Jahre immer wieder ins<br />

Tannheimer Tal kommt, um mit ihnen<br />

die Messe zu feiern und Pfarrer<br />

Boguslaw Duda zu unterstützen.<br />

Auch Pfarrer Donatus Wagner verabschiedete<br />

sich bei allen persönlich.<br />

Ein besonderer Dank galt dem<br />

Obmann für die tolle Organisation.<br />

RUNDSCHAU Seite 4<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT <strong>19</strong>22<br />

NACHRICHTEN<br />

10./11. Mai 2017<br />

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