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2017-01

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden<br />

6. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong> 1<br />

Food-Waste – die Lebensmittelverschwendung in den «Kurier»-Gemeinden<br />

Zwischen Feld und Teller verloren gegangen<br />

Ein Drittel der in der Schweiz produzierten Lebensmittel gehen entlang<br />

der Lebensmittelkette verloren. Das entspricht pro Jahr einer Menge von<br />

zwei Millionen Tonnen einwandfreier Nahrungsmittel, einer Menge, die<br />

in etwa auf der Fläche des Kantons Zürich erzeugt wird. Wo und wie aber<br />

entstehen diese Verluste?<br />

Die Feiertage sind vorbei und damit<br />

auch die für eine festliche Tafel<br />

notwendigen Grosseinkäufe. Im<br />

Kühlschrank lagern noch manche<br />

Überbleibsel: Eine Packung Rauchlachs<br />

– Tante Martha zog ein Canapé<br />

mit Lyoner vor. Vom Kalbsbraten<br />

ist die Hälfte übrig geblieben –,<br />

Onkel Hans war krank. Und Cousine<br />

Gisela sagte die Einladung kurzfristig<br />

ab, sie reiste in die Ferien.<br />

Der Brotkorb ist noch übervoll und<br />

vom angeschnittenen Christstollen<br />

mag keiner mehr essen.<br />

Wo gehen die Lebensmittel<br />

verloren?<br />

Um es vorweg zu nehmen: Der Detailhandel<br />

ist nicht der Hauptverursacher<br />

der Verluste zwischen Produktion<br />

und Endverbrauch. Oft als<br />

Hauptverschwender dargestellt,<br />

trägt der Detailhandel vergleichsweise<br />

wenig zur Verlustmenge bei:<br />

fünf Prozent, gleichauf mit der<br />

Gastronomie. In der Produktion<br />

sind es bloss 13 Prozent, in der Verarbeitung<br />

hingegen 30 Prozent.<br />

Spitzenreiter sind die Privathaushalte:<br />

Dort gehen 45 Prozent der<br />

Verlustmenge in den Kompostierkübel<br />

oder in den Müll.<br />

Auskunft über Food-Waste war<br />

einfach zu erhalten, das Thema hat<br />

seinen festen Platz im Geschäftsalltag<br />

der Detailhändler. Allerdings<br />

darf das Personal keine Angaben<br />

machen, man wird an den Chef<br />

oder an die Kommunikationsabteilung<br />

verwiesen. Die geführten Gespräche,<br />

die Telefonate und die<br />

Mailkontakte wurden ausführlich<br />

und sehr entgegenkommend bearbeitet,<br />

denn jeder Laden und jede<br />

Ladenkette will natürlich gut dastehen:<br />

Alle betonen, dass ihnen der<br />

verantwortungsvolle Umgang mit<br />

Lebensmitteln wichtig ist. Der Detailhandel<br />

scheint für dieses Thema<br />

sensibilisiert zu sein.<br />

Die Befragung ergab ein einheitliches<br />

Bild: Überall wurden die bindenden<br />

und strengen Gesetze beanstandet,<br />

die kaum Spielraum liessen.<br />

Es wurden die Vorschriften<br />

genannt, denen man sich zu unterordnen<br />

hätte, wie zum Beispiel die<br />

übervorsichtigen Haltbarkeitsangaben<br />

oder die unumstössliche Priorität<br />

der Qualität. Es wurde die fehlende<br />

Wertschätzung den Nahrungsmitteln<br />

gegenüber bemängelt<br />

– und natürlich der Konsument<br />

hervorgehoben, der eben immer alles<br />

zu jeder Zeit zur Verfügung haben<br />

wolle.<br />

Unbestritten war, dass Abfall nicht<br />

restlos vermieden werden kann.<br />

Was aber nicht in Erfahrung gebracht<br />

werden konnte, war, wie<br />

viele Brote, Kopfsalate, Joghurts<br />

und Cervelats wirklich entsorgt<br />

werden. «Wir führen keine Statistik<br />

über die einzelnen Geschäfte an<br />

einzelnen Standorten», war die einhellige<br />

Antwort.<br />

Gemüseanbau<br />

Um den Markt jederzeit bedienen<br />

zu können und um die geforderte<br />

Ausbeute zu gewährleisten, wird<br />

bereits in der Landwirtschaft übermässig<br />

produziert. Allerdings muss<br />

berücksichtigt werden, dass Erntemengen<br />

und deren Qualität<br />

schwanken und nie genau vorausgesagt<br />

werden können. In der Verarbeitung<br />

werden dann minderwertige,<br />

nicht den Anforderungen genügende<br />

Ware, grosszügig aussortiert.<br />

Dazu schreibt der Verband<br />

Schweizer Gemüseproduzenten:<br />

«Wichtig zu wissen ist, dass unser<br />

Verband und die Branche vor zwei<br />

Jahren aus diesem Grund die Qualitätsnormen<br />

für Gemüse überprüft<br />

und angepasst hat: Wir haben die<br />

Qualitätsstandards herabgesetzt<br />

und rechnen mit einer höheren Toleranz<br />

von Seiten des Handels und<br />

der Konsumenten. Diese neuen<br />

Normen sind seit Anfang 2<strong>01</strong>5 in<br />

Kraft.»<br />

Zudem stünden heute verschiedenste<br />

Marktsegmente zur Verfügung,<br />

wie beispielsweise M-Budget-Linie<br />

oder Ünique von Coop,<br />

Wo der Bär los ist<br />

die auch zweitklassige Gemüse in<br />

den Verkauf bringen. Wie der Verband<br />

weiter aktiv Einfluss nehmen<br />

kann? – Dazu bleibt die Antwort<br />

vage: «In gemeinsamen Bestrebungen<br />

mit dem Handel setzen wir uns<br />

dafür ein, dass möglichst all unsere<br />

Produkte einen passenden Absatzkanal<br />

finden. Leider ist der Einfluss<br />

gegenüber den Abnehmern der<br />

landwirtschaftlichen Produkte begrenzt,<br />

dazu müssten Sie den Detailhandel<br />

kontaktieren.»<br />

Bäckerei Hotz<br />

«Wir berechnen etwa acht Prozent<br />

Retouren bei der Tagesproduktion<br />

wie Brot, Gebäck und Sandwiches»,<br />

sagt Daniel Bollin, stellvertretender<br />

Geschäftsführer der Bäckerei<br />

und Konditorei Ernst Hotz<br />

AG, die an der Zürichstrasse in<br />

Brüttisellen eine Filiale mit Cafeteria<br />

betreibt. «Kunden wollen bis<br />

zum Ladenschluss mehrere verschiedene<br />

Brotsorten im Gestell.<br />

Das Retouren-Machen können wir<br />

so nicht wirklich ändern. Wenn<br />

Lesen Sie bitte weiter auf Seite 2<br />

Rotacher im hellen Lichte<br />

Das Pflegezentrum Rotacher in Dietlikon erstrahlte 4<br />

gleich an drei Abenden im Lichterglanz.<br />

Lego-Architektur in Dietlikon<br />

Ein Leserbriefschreiber fragt sich, ob sich Dietlikon in 5<br />

eine Art Legoland verwandeln wird.<br />

Amtlich<br />

Gemeinsam 8–9<br />

Wangen-Brüttisellen 10–11<br />

Dietlikon 12–13<br />

Am 13. Januar lässt der renommierte Fotograf und Abenteurer Thomas<br />

Sbampato aus Dietlikon die Grizzlys los. In einer Multivisionsshow<br />

lädt er nach Kanada und Alaska ein. Lesen Sie mehr über die grosse<br />

wilde Freiheit auf Seite 3. (Foto zvg)


2 Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />

Kurier Nr. 1 6.1.<strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

möglich liefern wir die zurückgenommene<br />

Ware an die «Äss-Bar»,<br />

wo sie am Folgetag zu stark reduzierten<br />

Preisen angeboten wird –<br />

oder manchmal auch an die Stiftungen<br />

von Pfarrer Sieber.» Die «Äss-<br />

Bar» ist eine Ladenkette, die unter<br />

dem Slogan «Frisch von gestern»<br />

Produkte vom Vortag zu einem minimalen<br />

Preis verkauft. Läden gibt<br />

es im Niederdorf und an der ETH<br />

in Zürich sowie in vielen anderen<br />

Städten in der Schweiz.<br />

Metzgerei Müller<br />

Die Metzgerei Müller an der Zürichstrasse<br />

in Brüttisellen ist der<br />

einzige Detailhändler in den<br />

«Kurier»-Gemeinden, der von einer<br />

privaten AG betrieben wird.<br />

«Abfälle gibt es bei uns nicht, sie<br />

können mit sorgfältiger Pflege<br />

während der Verarbeitung fast ganz<br />

vermieden werden», sagt Christoph<br />

Müller. «Was an Knochen und Fett<br />

doch noch übrig bleibt, geht, unter<br />

anderem, in die Leimproduktion.»<br />

Die Beliebtheit der Edelstücke wie<br />

Filet, Entrecôte und Hohrücken<br />

kennt auch die Metzgerei Müller:<br />

«Durchs Jahr kaufen wir etwa 40<br />

Nicht nur nach den Festtagen landet fast 50 Prozent der gekauften Lebensmittel beim Endverbraucher im Mülleimer.<br />

Ein Faktum, das zum Nachdenken über das gängige Konsumverhalten anregt. (Foto jdw)<br />

Kurier<br />

62. Jahrgang<br />

Amtliches Publikationsorgan der<br />

Gemeinden Dietlikon und Wangen-<br />

Brüttisellen.<br />

Erscheint wöchentlich am Freitag.<br />

Wird in alle Haushaltungen und<br />

Unternehmen verteilt.<br />

Auflage 7800 Ex.<br />

Jahresabonnement per Post:<br />

Fr. 80.– exkl. MWST<br />

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Annahmeschluss: Dienstag 12 Uhr<br />

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«Kurier», Leimbacher AG<br />

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Mo–Fr 8–12 Uhr, 13.30–17.30 Uhr<br />

Redaktion<br />

Telefon 044 834 08 58<br />

(Mo–Mi 9–12 Uhr, 13.30–17 Uhr)<br />

James D. Walder (Redaktionsleiter)<br />

Rita Stocker (Redaktion)<br />

Susanne Hürzeler (Layout und<br />

Redaktionssekretariat)<br />

Einsendungen<br />

Vereine, Parteien, Leserkreis<br />

«Kurier»-Redaktionssekretariat,<br />

Claridenstrasse 7, 8305 Dietlikon,<br />

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Mo–Do 8.00–12.00/13.00–16.00<br />

Freitag 8.00–12.00/13.00–15.30<br />

Prozent davon zu, zur Weihnachtszeit<br />

ist es das Doppelte.» Dabei<br />

machen diese Teile gerade mal fünf<br />

Prozent des gesamten Tierkörpers<br />

aus. Müller macht einen weiteren<br />

Trend aus: «Die schnelle Küche<br />

und der Take-away-Bereich sind im<br />

Vormarsch. Unter der Woche geht<br />

kaum mehr ein Bratenstück über<br />

den Ladentisch. Früher kochte die<br />

Hausfrau, heute kochen wir für<br />

sie.» Müller bedauert, dass weniger<br />

wertvolle Teile des Tiers oft verkannt<br />

werden: Sie sind trotz der<br />

Vielfalt ihrer Verwendungsmöglichkeiten<br />

kaum mehr gefragt.<br />

Schweizer Fleisch wirbt deshalb<br />

mit der Kampagne «Nose to Tail»,<br />

auf Deutsch «Vom Schnörrli bis<br />

zum Schwänzli», für einen ganzheitlichen<br />

Fleischkonsum.<br />

Coop und Migros<br />

«Wir möchten alles verkaufen. Alles,<br />

was nicht über den Ladentisch<br />

geht, geht an unseren Einnahmen<br />

ab. Bei einer Marge von 1,6 Prozent<br />

haben wir da keinen Spielraum»,<br />

sagt Markus Eugster, Leiter<br />

Kommunikation von Coop. «Und<br />

was noch einwandfrei ist, geht an<br />

‹Tischlein deck dich› oder an die<br />

‹Schweizer Tafel›.»<br />

Ähnlich tönt es bei der Migros:<br />

«Knapp 99 Prozent unserer Frischprodukte<br />

werden auch als Lebensmittel<br />

verkauft – oder an gemeinnützige<br />

Organisationen weiter gegeben.<br />

Nur gerade 1,4 Prozent werden<br />

nicht als Lebensmittel<br />

verwendet», schreibt Francesco<br />

Laratta, Mediensprecher Genossenschaft<br />

Migros. «Davon geht der<br />

Grossteil in die Wiederverwertung:<br />

Abgelaufene oder verdorbene Ware<br />

wird nach Möglichkeit zu Tierfutter<br />

weiter verarbeitet oder zu wertvollem<br />

Bio-Gas vergärt und nur<br />

gerade 0,1 Prozent wird der Kehrichtverbrennungsanlage<br />

zugeführt.»<br />

Weitere Anstrengungen der<br />

Grossverteiler sind: Früchte und<br />

Gemüse im Offenverkauf anzubieten,<br />

was dem Kunden erlaubt, genau<br />

die Menge zu kaufen, die er<br />

braucht; Haltbarkeitsangaben zu<br />

überprüfen und nach Möglichkeiten<br />

zu verlängern; Verpackungsgrössen<br />

abzustimmen und das Warenbewirtschaftungssystem<br />

laufend<br />

zu optimieren – das alles, damit<br />

möglichst wenig Abfall entsteht.<br />

«Brot aufbacken am Abend ist besser<br />

als am Morgen zu viel zu bestellen»,<br />

sagt Eugster dazu.<br />

Mitglied<br />

Können wir es uns leisten?<br />

Jede Person in der Schweiz kauft<br />

pro Tag im Schnitt 1,5 kg Lebensmittel<br />

ein. Ein Fünftel davon landet<br />

im Abfall. Das entspricht etwa 320<br />

Gramm, also fast einer ganzen<br />

Mahlzeit. «Ist die Wertschätzung<br />

der Nahrungsmittel heute das Problem?»,<br />

fragt Eugster mit grosser<br />

Sorge. Die Tatsache, dass der Anteil<br />

des Haushalteinkommens, der<br />

für Lebensmittel aufgewendet<br />

wird, gerade mal sieben Prozent<br />

beträgt, lässt diesen Schluss jedenfalls<br />

zu. Foodwaste.ch führt auf ihrer<br />

Homepage weiter aus: «Die<br />

Produktion von Lebensmitteln verursacht<br />

30 Prozent aller Umweltbelastungen.<br />

Werfen wir Lebensmittel<br />

in den Abfall, werden knappe Ressourcen<br />

wie Wasser, Böden und<br />

fossile Energieträger unnötig belastet<br />

– ebenso wie unser Haushaltbudget.»<br />

Können wir es uns leisten oder<br />

müssen wir umdenken? – Ja, wenn<br />

es darum geht, die ökonomische<br />

und ökologische Verschwendung<br />

zu vermeiden. Jede Konsumentin<br />

und jeder Konsument kann selbst<br />

tätig werden, einen grossen Aufwand<br />

braucht es dazu nicht. Das<br />

Einkaufen besser planen, mit Resten<br />

kochen oder überlegen, ob ein<br />

Joghurt nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums<br />

nicht doch noch<br />

gegessen werden kann. Das ist<br />

schon viel. Das Engagement gegen<br />

Food-Waste fängt also im eigenen<br />

Kühlschrank an.<br />

Barbara Munz<br />

079 666 76 86<br />

044 833 41 29<br />

Schaltung oder Automat<br />

www.fahrschule-geri.ch


Kurier Nr. 1 6.1.<strong>2<strong>01</strong>7</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />

3<br />

Kanada und Alaska: Multivisionsshow am 13. Januar in Wallisellen<br />

Der Dietliker Thomas Sbampato zeigt Traumbilder<br />

Kanada Alaska – Traumorte für<br />

Abenteurer und Geschichtenerzähler,<br />

wie den amerikanischen<br />

Schriftsteller Jack London, dessen<br />

Bücher über den Goldrausch im<br />

Yukon Thomas Sbampato aus Dietlikon<br />

bereits in jungen Jahren veranlassten,<br />

auf den Spuren der Goldgräber<br />

über das pazifische Küstengebirge<br />

zu steigen, den Yukon runterzupaddeln<br />

und im Klondike<br />

nach Gold zu schürfen.<br />

Nordlicht und Biwak: der Traum der Wildnis spielt eine grosse Rolle.<br />

Best-of-Vortrag im Doktorhaus<br />

Mittlerweile verbrachte Sbampato<br />

über fünf Jahre in Kanada und<br />

Alaska, veröffentlichte sechs Bücher,<br />

unzählige Artikel und hielt<br />

über tausend Vorträge über den<br />

Norden Nordamerikas. Erstmalig<br />

präsentiert der Fotograf und Buchautor<br />

nun in seiner Multivisionsshow<br />

«North of normal» die eindrücklichsten<br />

Bilder, abenteuerlichsten<br />

Anekdoten und humorvollsten<br />

Geschichten in einem<br />

Best-of-Vortrag. Dabei gibt er intime<br />

Einblicke in das Leben seiner<br />

Freunde. Es sind knorrige Charakteren,<br />

die verwurzelt sind mit der<br />

Weite des Nordens und ihren Nachbarn<br />

wie Bären, Elche, Wölfe und<br />

Wale. Er begleitet John Hall, der<br />

nur mit Pickel und Schaufel ausgerüstet,<br />

sich zehn Jahre durch den<br />

Permafrost der Brooks-Mountains<br />

wühlte, bis er auf eine reiche Goldader<br />

stiess, berichtet über das Leben<br />

von Jeanne Keane, die als Eagle<br />

Lady berühmt wurde, zeigt warum<br />

die Braut bei der Cowboyhochzeit<br />

auf den Strauss schiesst<br />

und erlebt den Alltag der Inuits in<br />

einem kleinen Dorf in der Arktis,<br />

wo seine Frau als Lehrerin an der<br />

Schule die Kinder unterrichtete.<br />

Renommierter Tierfotograf<br />

Sbampato erzählt aus seinem Leben<br />

als Tierfotograf und wie er als<br />

einziger Europäer über zehn Jahre<br />

lang eine Fahrerlaubnis für den Denali<br />

Park besass. So gelangen ihm<br />

in der Serengeti des Nordens, am<br />

Fusse der Alaska-Range, aussergewöhnliche<br />

Aufnahmen von Grizzlys,<br />

Wölfen und kämpfenden Elchen,<br />

von denen einige Bilder in<br />

einer permanenten Ausstellung im<br />

Visitor Center des Parks ausgestellt<br />

sind.<br />

Thomas Sbampato präsentiert in einem<br />

fulminanten Bilderreigen und<br />

mitreissenden Geschichten ein Kanada<br />

und Alaska wie es nur wenige<br />

kennen, von den farbigen Wäldern<br />

im Osten, über die polaren Gebiete<br />

Thomas Sbampato<br />

im Porträt<br />

Als Fotograf und Buchautor hat<br />

Thomas Sbampato aus Dietlikon<br />

sich seit über 20 Jahren auf<br />

Abenteuer-Reportagen über den<br />

Norden Nordamerikas spezialisiert.<br />

1962 in Zürich geboren<br />

und in Wallisellen aufgewachsen,<br />

zog es ihn schon früh auf<br />

den Spuren seines Lieblingsschriftstellers<br />

Jack London nach<br />

Kanada und Alaska. Der Fokus<br />

seiner Reportagen ist auf das<br />

Zusammenleben von Mensch<br />

und Natur, die Schnittstelle der<br />

Lebensräume von Zivilisation<br />

und Wildnis gerichtet. In über<br />

tausend Vorträgen an Schulen in<br />

der Schweiz und Deutschland<br />

warb und wirbt er bis heute für<br />

die Belange der Natur, allen voran<br />

der Braun-, Schwarz- und<br />

Eisbären.<br />

Die traumhaften Bilder des<br />

Dietlikers erscheinen regelmässig<br />

in erstklassigen Publikationen<br />

wie GEO und National<br />

Geographic. Für seine Fotografie<br />

wurde er international mehrfach<br />

ausgezeichnet, unter anderem<br />

2005 bei der BBC in London,<br />

dem prestigeträchtigsten<br />

Naturfotografenwettbewerb<br />

weltweit. <br />

(mgt)<br />

im Norden, den Rocky Mountains<br />

im Westen, bis hin zu den letzten<br />

Ausläufern der sturmumtosten Aleuteninseln<br />

Alaskas. Erleben Sie ein<br />

vielschichtiges und spannendes Porträt<br />

vom Norden Nordamerikas, erleben<br />

Sie das Abenteuer Wildnis<br />

und lassen Sie sich inspirieren vom<br />

rauen Flair der Freiheit von «North<br />

of Normal». Im Walliseller Doktorhaus<br />

fängt die Show am Freitag, 13.<br />

Januar, um 19.30 Uhr an.<br />

Weitere Infos und Tickets unter<br />

www.sbampato.ch.<br />

mgt<br />

Sehr selten ist Thomas Sbampato selber auf einem Bild zu sehen. Hier lässt sich gut erkennen, wie nah der Dietliker<br />

den Wildtieren kommt. (Fotos zvg)


4 Dorfspiegel Dietlikon<br />

Kurier Nr. 1 6.1.<strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

Würdevolle Weihnachtsfeier im Rotacher mit qualitativ hochstehenden Beiträgen<br />

Süsser die Glocken nie klingen als im Pflegezentrum<br />

Im Dietliker Pflegezentrum Rotacher<br />

gab es zwischen dem 20. und<br />

dem 22. Dezember drei Weihnachtsfeiern.<br />

Warum gleich drei?<br />

– Diese waren nötig, um alle Bewohner<br />

samt geladenen Angehörigen<br />

bewirten zu können. Für jede<br />

Person sollte Platz sein. Mit stimmungsvoller<br />

weihnächtlicher Beleuchtung<br />

wurde das Heim von<br />

derzeit 93 Bewohnern in ein von<br />

innen leuchtendes Haus verwandelt.<br />

Das Pflegezentrum Rotacher (PZR)<br />

wurde 2<strong>01</strong>5 um einen Anbau einer<br />

Demenzstation erweitert und hat<br />

somit einige Bewohner mehr dazubekommen.<br />

All jene, die es möglich<br />

machen konnten, kamen zur<br />

Weihnachtsfeier gelaufen oder<br />

wurden in den festlich geschmückten<br />

Dachstock des Zentrums gefahren.<br />

Mit fünf Veeh-Harfen-Spielerinnen,<br />

die teils ehemalige und aktuell<br />

beschäftigte Rotacher-Mitarbeiter<br />

sind, wurde mit dem Lied<br />

«Süsser die Glocken nie klingen»<br />

der erste Teil der Weihnachtsfeier<br />

eröffnet. Diese himmlisch anmutenden<br />

Klänge wirkten wohltuend<br />

aufs Gemüt und liessen das Publikum<br />

andächtig still werden.<br />

Judith Alder, stellvertretende Direktorin<br />

und Leiterin der Pflegeabteilung,<br />

begrüsste alle Anwesenden<br />

sehr herzlich. Daniela Jerusalem,<br />

Pfarrerin und Seelsorgerin, wies in<br />

ihrer Ansprache sehr deutlich auf<br />

die Lichter hin, welche die Nacht<br />

erhellten. Es tue gut, aufs Licht von<br />

der Weihnacht zu schauen und dass<br />

es für alle Menschen leuchte, meinte<br />

sie. Es sei jeder Mensch ein Licht<br />

in der Welt, der ein gutes Herz<br />

habe, das für andere leuchtet und<br />

Mensch und Tier Freude bringt.<br />

Traditionelle Weihnachtslieder<br />

erfreuten die Herzen<br />

Von vielen altbekannten Weihnachtsliedern<br />

umrahmt wie beispielsweise<br />

«Kommet ihr Hirten»<br />

oder «Vom Himmel hoch, da<br />

Zentrum des Lichts: das Pflegezentrum Rotacher von aussen.<br />

Das leckere Essen in der Caféteria.<br />

komm’ ich her» – wiederum von<br />

den Veeh-Harfen-Spielerinnen<br />

vorgetragen – wurde die Weihnachtsgeschichte<br />

gelesen, die Daniela<br />

Jerusalem dem Evangelium<br />

nach Lukas entnahm. Anschliessend<br />

erzählte Reto Häfliger, Pfarrer<br />

der katholischen Kirche und<br />

Seelsorger, die Geschichte vom<br />

Sternenbaum. Überhaupt ging es<br />

in der ganzen Feier immer wieder<br />

um Lichter und Sterne, welche<br />

selbst ja auch Lichter sind. Danach<br />

wagte man mit allen Anwesenden<br />

ein Experiment: Das Lied «Mache<br />

dich auf und werde Licht» sollte<br />

als Kanon gesungen werden, was<br />

recht gut gelang. Mit dem Lied<br />

«Stille Nacht», das an keiner<br />

Weihnachtsfeier fehlen darf, fand<br />

der Gottesdienst seinen Ausklang.<br />

Im Anschluss daran gab es einen<br />

Apéro mit feinen Weihnachtsguetzli.<br />

Die liebevolle Deko brachte Stimmung.<br />

(Fotos zvg und yz)<br />

Vier Brüder brachten Harmonie<br />

an die Feier<br />

Alsdann durfte man sich in die Caféteria<br />

des Rotacher begeben, wo<br />

schon alles fürs Nachtessen vorbereitet<br />

war. Nachdem alle platziert<br />

waren und die Vorspeise genossen<br />

war, gab es eine Überraschung:<br />

Vier Brüder trugen a capella, das<br />

heisst ausschliesslich mit ihren<br />

Stimmen, begleitend zum Speisen<br />

Lieder vor. Die ersten drei davon<br />

waren englischsprachige Gospels<br />

wie «I can call Jesus» oder «There’s<br />

a rainbow». Danach ging es mit<br />

«Tochter Zion» und traditionellen<br />

deutschsprachigen Liedern weiter.<br />

Die Stimmen der vier Sängerbrüder<br />

harmonierten hervorragend miteinander<br />

und es war ein wahrer Ohrenschmaus,<br />

ihnen lauschen zu dürfen.<br />

Dann gab es eine weitere Überraschung:<br />

Einige jüngere Kinder, die<br />

zuvor als Engel verkleidet worden<br />

waren und herzallerliebst daher kamen,<br />

brachten den Bewohnern<br />

Weihnachtsgeschenke an den Platz,<br />

die vorher von ihren Angehörigen<br />

für sie ausgesucht worden waren.<br />

Es war rührend, wie die Kleinen<br />

die Geschenke übergaben und sich<br />

die Beschenkten darüber freuten.<br />

Die Weihnachtsfeiern im Pflegezentrum<br />

Rotacher sind jedes Jahr<br />

ein Highlight und versüssen für einige<br />

Stunden den Alltag aller.<br />

Yvonne Zwygart<br />

Die fünf Veeh-Harfenspielerinnen (links) sorgten für beste Weinhachtsunterhaltung bei den Gästen.


Kurier Nr. 1 6.1.<strong>2<strong>01</strong>7</strong> Leserforum<br />

5<br />

Schlechte Erfahrungen mit dem Glasfasernetz?<br />

Eine spezielle Weihnachtsbescherung<br />

Mitte Dezember teilte Swisscom<br />

mit, dass ihr Vivo-light-Produkt<br />

künftig nicht mehr angeboten werde,<br />

innert einer Frist von einem<br />

Monat!<br />

Der Kunde hat laut Vertrag zwei<br />

Monate Kündigungsfrist, der Anbieter<br />

offensichtlich nicht. Eine rigorose<br />

Willkür und OR-kompatibel?<br />

– Eine mögliche Mogelpackung<br />

kostet fünf Franken mehr<br />

pro Monat, ich brauche jedoch weder<br />

schnelleres Internet, noch mehr<br />

TV-Sender!<br />

Meinen Vertrag mit Swisscom habe<br />

ich vor fünfzehn Monaten abgeschlossen<br />

und schon gibt es eine<br />

erste Verteuerung. Wird das jetzt<br />

alle zig Monate so weitergeführt?<br />

Mit den neuen Anbietern hat man<br />

seit der Umstellung zum Glasfaseranschluss<br />

in Dietlikon so seine<br />

Mühe. Der erste Anbieter versuchte<br />

mir vor dreieinhalb Jahren mit<br />

Dreistigkeit plausibel zu machen,<br />

ich müsse einen neuen Fernseher<br />

kaufen, der momentane könne die<br />

zukünftigen Signale nicht empfangen.<br />

Tut er aber, das Gerät hat ein<br />

Einstellungsprogramm für verschiedene<br />

Empfangstechniken, darunter<br />

eben auch HDM. Ich frage<br />

mich, wievielen Kunden auf diese<br />

Weise ein neues TV-Gerät angedreht<br />

worden ist!<br />

Bei Pannen kam es vor, dass ich<br />

dann eine Woche komplett ohne<br />

Festnetzverbindung dastand und<br />

beim neuen Anbieter mehr oder<br />

weniger dasselbe Theater: zwei<br />

Mal mehrere Tage ohne Festnetzverbindung.<br />

Wir bezahlen jetzt ein Mehrfaches<br />

für den TV-Empfang, mit über 100<br />

Sendern, nach oben keine Grenze.<br />

Aber ich kann pro Gerät jeweils nur<br />

einen Sender aufs mal schauen.<br />

Und Sie? Mich, und vielleicht auch<br />

andere Leserinnen und Leser, würde<br />

Ihre Erfahrung zu dem Thema<br />

interessieren.<br />

Möglicherweise auch die Gemeinderegierung,<br />

welche diese Situation<br />

so himmelhoch angepriesen und<br />

vehement angestrebt hat!<br />

Peter Bächi, Dietlikon<br />

SWISS<br />

EDITION<br />

Geplantes «Centro Dietlikon»<br />

Legoland an der Bahnhofstrasse?<br />

Die geplante Ergänzung des denkmalgeschützten Flarzhauses an der<br />

Dietliker Bahnhofstrasse. (Fotomontage «Centro Dietlikon»)<br />

Wer einen Computer besitzt und<br />

Musse zum Surfen hat, der klicke<br />

bei Google auf «Homegate» – dann<br />

kaufen – gebe «Dietlikon» ein –<br />

Kategorie «Wohnung und Haus<br />

kaufen». Dort findet er mehrere Fotomontagen<br />

mit dem «Upgrading»<br />

des früheren Bauernhauses an der<br />

Bahnhofstrasse 43. Man traut seinen<br />

Augen nicht! Nennen soll sich<br />

dann das grausige Gemisch «Centro<br />

Dietlikon – Altes bewahren –<br />

Neues kreieren».<br />

Man lobt das als einzigartige Architektur.<br />

Ein unter Denkmalschutz<br />

stehendes Flarzhaus wird ergänzt –<br />

besser gesagt verschandelt – durch<br />

einen angepflasterten dunkelgrauen<br />

Betonklotz. Man passt «grosszügige<br />

Aussenbereiche, in denen man<br />

Energie tanken kann», und das auf<br />

schmalem Grund, eingeklemmt<br />

zwischen Bahnhofstrasse und<br />

Bachtelstrasse. Das dunkle Gebilde<br />

sieht eher aus nach irregeleiteter<br />

Fantasie eines «Möchtegern-Le-<br />

Corbusier» und nach billiger Effekthascherei.<br />

Gegen dieses «Meisterwerk» wäre<br />

eigentlich nichts einzuwenden,<br />

wenn es abseits in einem typischen<br />

Einfamilienhaus-Wohnquartier mit<br />

grossem Umschwung zu stehen<br />

käme.<br />

Armes Dietlikon, das auf derartige<br />

Lego-Architektur mitten im Dorf<br />

angewiesen ist.<br />

Hans Gfeller, Dietlikon<br />

Rundum-Vollservice mit<br />

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Fr. 0.–, 36 mtl. Leasingraten à Fr. 555.–. Ø aller in der Schweiz verkauften Neuwagen: 139 g/km. Die Abbildung<br />

kann Sonderausstattung zeigen, z. B. Winter-Kompletträder statt Sommerfelgen. Es gelten die Leasingkonditionen<br />

der RCI Finance SA, 8902 Urdorf: Km-Leistung/Jahr: 10 000 km. Ratenschutzversicherung inklusive.<br />

Obligatorische Vollkaskoversicherung für Leasingvertrag nicht inbegriffen. Effekt. Jahreszins 0.00%. Eine<br />

Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung der Kunden führt. Angebot und Vorverkaufsprämie<br />

ist gültig für Bestellungen von Privatkunden bei allen an der Aktion teilnehmenden NISSAN Partnern vom<br />

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6 Handel – Industrie – Gewerbe<br />

Kurier Nr. 1 6.1.<strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

Kunst plus Atelier Galerie<br />

Ausdrucksmalen in Dietlikon<br />

Ausdrucksmalen am Morgen: im Januar in Dietlikon möglich.<br />

Neu gibt es im Kunst plus Atelier in<br />

Dietlikon am 19. und 26. Januar<br />

zweimal am Morgen Ausdrucksmalen<br />

zum reinschnuppern.<br />

Was ist Ausdrucksmalen oder begleitetes<br />

Malen? Wir arbeiten in<br />

einem geschützten Raum, die Wände<br />

sind verkleidet mit Malwänden,<br />

sodass wir das Papier vor uns haben<br />

und stehend malen können. In<br />

dieser Position können wir die<br />

Energie des ganzen Körpers frei<br />

setzen. Sie haben Gouache-Farben,<br />

Pinsel und auf Wunsch andere<br />

Werkzeuge zur Verfügung.<br />

Im Ausdrucksmalen entstehen Bilder,<br />

die für die seelische Entwicklung<br />

der Malenden von Bedeutung<br />

sind. Es geht nicht ums Resultat,<br />

sondern um das lustvolle Geschehen<br />

im Moment, ohne den geringsten<br />

Zwang, ohne Konkurrenzdenken,<br />

ohne Leistungsdruck, ohne<br />

dass das Resultat beurteilt oder verglichen<br />

wird. Als Ausdrucksmalerei<br />

bezeichnet man das Malen von<br />

Bildern aus dem Gefühl, der Intuition<br />

und dem inneren Befinden heraus.<br />

Durch regelmässiges Malen<br />

wird die Wahrnehmung sensibilisiert<br />

und je länger man malt, umso<br />

mehr wächst die schöpferische<br />

Kraft, die sich auf die verschiedensten<br />

Lebensbereiche positiv<br />

auswirkt. Durch die Maltätigkeit,<br />

in dem die eigenen inneren Bilder<br />

gemalt werden, können Spannungen<br />

abgebaut und die Beobachtungsgabe<br />

gefördert werden. Zudem<br />

werden Lebensfreude und<br />

Energie geweckt, Selbstvertrauen<br />

und Initiative wachsen. Hier wird<br />

aufgetankt und frische Kraft gesammelt.<br />

Als Malleiterin begleite<br />

ich Sie in Ihrem Prozess.<br />

Begründet wurde diese Art des Malens<br />

um 1950 von Arno Stern in<br />

Paris und ist für alle Personen geeignet.<br />

Das Ausdrucksmalen findet am<br />

Donnerstag, 19. und 26. Januar, jeweils<br />

von 9 bis 11 Uhr statt.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

auf der Homepage www.malein<br />

fach.ch. Anmelden können Sie sich<br />

gerne via Mail: mal-atelier@<br />

hotmail.com oder telefonisch unter<br />

der Nummer 076 454 04 35.<br />

kunst plus Dietlikon<br />

Maja Graf<br />

Neuigkeiten von Tanzen mit Herz<br />

Ein glückliches neues Jahr<br />

Und schon gibt es wieder Neuigkeiten<br />

von Tanzen mit Herz. Ein<br />

neuer, toller Kurs startet am 11. Januar<br />

um 20.45 Uhr: Cha Cha Cha<br />

und Rumba für Anfänger. Diese<br />

zwei Tänze ergänzen sich wunderbar,<br />

der schnellere Cha Cha Cha<br />

und die erotische Rumba. Im Kurs<br />

1 lernen wir die Grundschritte und<br />

erste wunderschöne Figuren. Natürlich<br />

wird der Kurs bei genügend<br />

Interesse weiter geführt.<br />

Dann gibt es bei uns auch in diesem<br />

Jahr viel Abwechslung: Tanzabende<br />

am Freitag oder Samstag, Tanzabende<br />

mit Schlagern und Oldies<br />

oder mit Dessertbuffet. Auch eine<br />

Band mit Live-Musik wird wieder<br />

für uns aufspielen.<br />

Tanzferien und -woche<br />

Natürlich führen wir auch die verschiedenen<br />

Workshops am Samstag<br />

und unsere äusserst beliebten<br />

Nightclub-Two-Step-Clubs weiter.<br />

Dann stehen spannende Tanzferien<br />

auf dem Programm: Vom Pfingstsamstag,<br />

3. Juni bis Freitag, 9. Juni<br />

logieren wir im Fünf-Sterne-<br />

Traumhotel «Liebes Roth Flüh» in<br />

Haldensee. Wir verbringen wunderschöne<br />

Tanztage in traumhaftem<br />

Ambiente und herrlicher Natur.<br />

Vom 7. bis 13. Oktober sind wir<br />

wieder für unsere Tanzwoche in<br />

Seefeld im Tirol. Im Aktivhotel<br />

«Zum Gourmet» sind wir schon<br />

zum fünften Mal und es wird sicher<br />

wieder eine Woche geben, von der<br />

wir noch lange erzählen können.<br />

Alle Informationen zu Zeiten, Daten,<br />

Preisen und vielem mehr finden<br />

Sie unter: www.tanzenmitherz.<br />

ch.<br />

Wir, Doris und René Marty von<br />

Tanzen mit Herz wünschen euch<br />

ein glückliches, neues Jahr!<br />

Tanzen mit Herz<br />

Auch dieses Jahr finden wieder Tanzferien am Haldensee und in Seefeld<br />

im Tirol statt.<br />

Medidative<br />

Heilprozesse<br />

Die Teilnehmenden des Kurses<br />

erfahren in einem tragenden<br />

Energiefeld, durch Meditation,<br />

Heilklänge, Atem-, Achtsamkeitsund<br />

Selbsthilfeübungen Zustände<br />

wie Spannungen, Stress, Ängste abzubauen,<br />

in Einklang mit sich selbst<br />

zu kommen und so Ressourcen<br />

für den Alltag zu aktivieren.<br />

Ab Fr. 24. Febr., 9.30–11 Uhr, oder<br />

Ab Do. 2. März, 18.30–20 Uhr, jeweils<br />

14-tägl. 6x oder fortlaufend in Wangen<br />

Infos: Ursula Romer<br />

Körperpsychotherapeutin ® , 8602 Wangen<br />

Tel. 044 833 03 50, www.ursularomer.ch<br />

Velos Motos P. Jäggi<br />

Riedmühlestrasse 19<br />

8306 Brüttisellen<br />

Telefon 044 833 16 60<br />

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Kurier Nr. 1 6.1.<strong>2<strong>01</strong>7</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

7<br />

Während des World Economic Forums (WEF) <strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

Ausserordentlicher Flugbetrieb<br />

Im Rahmen des WEF <strong>2<strong>01</strong>7</strong> ist zur<br />

Sicherung des Luftraumes über Davos<br />

sowie zur Durchführung von<br />

Lufttransporten zu Gunsten von<br />

Armee und der zivilen Behörden,<br />

mit erhöhtem Flugbetrieb ab dem<br />

Militärflugplatz Dübendorf zu<br />

rechnen. Die fliegerischen Einsätze<br />

finden in der Vorbereitungsphase<br />

und während der Durchführung des<br />

Forums von Samstag, 14. Januar<br />

bis Sonntag, 22. Januar, auch ausserhalb<br />

der ordentlichen Flugbetriebszeiten<br />

sowie am Wochenende<br />

statt. Während der gesamten Dauer<br />

des WEFs werden auf Anfrage des<br />

Flughafens Zürich auch Geschäftsreiseflugzeuge<br />

auf dem Flugplatz<br />

Dübendorf parkiert.<br />

Zehnte Auflage am 20. Januar<br />

Jubiläums-Fondueplausch<br />

Am Freitagabend, 20. Januar, führt<br />

die SVP Dietlikon bereits zum<br />

zehnten Mal den Fondueplausch<br />

durch. Eingeladen sind Vertreter<br />

des Gemeinderates, der<br />

Schulpflege, der Dietliker<br />

Ortsparteien sowie alle politisch interessierten<br />

Einwohnerinnen und<br />

Einwohner von Dietlikon. Gerne<br />

laden wir Sie herzlich ein, um auf<br />

das neue Jahr anzustossen und einen<br />

gemütlichen und geselligen<br />

Abend zu verbringen.<br />

Machen Sie<br />

Ihr Handy zum Freund.<br />

Ich erkläre bei Ihnen zu Hause<br />

mit viel Geduld<br />

ganz einfach wie es funktioniert.<br />

Ebenso wird zur Entflechtung der<br />

Verkehrsdichte auf dem Flughafen<br />

Zürich der Weitertransport von<br />

Gästen, welche am WEF in Davos<br />

teilnehmen, per Helikopter direkt<br />

ab Dübendorf bewilligt. Diese zusätzlichen<br />

Flugoperationen werden<br />

ausschliesslich zu Gunsten des<br />

WEFs durchgeführt und bedeuten<br />

keine grundsätzliche Öffnung des<br />

Militärflugplatzes Dübendorf für<br />

die allgemeine Zivilaviatik.<br />

Wir bitten die Bevölkerung um<br />

Kenntnisnahme und danken für das<br />

Verständnis.<br />

Luftwaffe<br />

Flugplatz Dübendorf<br />

Der Anlass findet am Freitag, 20.<br />

Januar, um 19.30 Uhr, auf dem<br />

Loorenhof in Dietlikon statt. Aus<br />

organisatorischen Gründen<br />

ist eine Anmeldung bis 17. Januar<br />

erwünscht (Telefon 044<br />

888 21 15 oder E-Mail an beat.<br />

lueoend@bluewin.ch).<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.<br />

SVP Dietlikon<br />

Der Vorstand<br />

Stefanie Krischek<br />

043 536 03 43<br />

078 629 89 91<br />

www.krischek.ch<br />

1 2 3 4 5 <br />

Vortrag von Markus Studer im Gsellhof am 19. Januar<br />

Vom Herzchirurgen zum Fernfahrer<br />

Vom Operationssaal in den Truck: Markus Studer wird in Brüttisellen von<br />

seinem ungewöhnlichen Berufswechsel berichten.<br />

Markus Studer wird am Donnerstag,<br />

19. Januar, ab 14.15 Uhr im<br />

grossen Gsellhof-Saal in Brüttisellen<br />

von seinen Erfahrungen berichten,<br />

die er auch in seinem Buch<br />

«Vom Herzchirurgen zum Fernfahrer»<br />

festgehalten hat. Dieser Vortrag<br />

über einen unorthodoxen Berufswechsel<br />

erfolgt im Rahmen des<br />

kirchlichen Seniorentreffs in der<br />

Sparte «ausserordentliche Persönlichkeit».<br />

Markus Studer (Jahrgang 1946)<br />

wuchs mit drei Geschwistern in<br />

Schaffhausen auf. Nach der Matura<br />

studierte er – trotz seines grossen<br />

Interesses an Automobiltechnik –<br />

Medizin an der Universität Zürich,<br />

wo er mit dem Doktorat 1974 abschloss.<br />

Seine Ausbildung zum<br />

Chirurgen erfolgte von 1975 bis<br />

1980 an den Kliniken Schaffhausen,<br />

Samedan und der Universität<br />

Zürich.<br />

In den Jahren 1979 bis 1981 kam<br />

die Spezialausbildung zum Herzchirurgen<br />

am Universitätsspital Zürich<br />

und an der University of Alabama<br />

in Amerika dazu. In den Folgejahren<br />

war Studer als Oberarzt<br />

der Herzchirurgie am Unispital<br />

Zürich tätig. 1987 erfolgte die<br />

Gründung des HerzZentrums Hirslanden<br />

Zürich zusammen mit vier<br />

Berufskollegen. Dort war er als<br />

selbstständiger Herzchirurg tätig<br />

und während mehrerer Jahre als<br />

Leitender Partner des HerzZentrums<br />

mit insgesamt 32 Mitarbeitern.<br />

Soweit ihm sein Beruf Zeit<br />

liess, zählten Technik, Sport, Wirtschaft<br />

und Lesen zu seinen Hobbys.<br />

Nachdem er die Führerprüfung der<br />

Kategorien C und E gemacht hatte,<br />

entschied er sich im Jahre 2000, die<br />

Herzchirurgie zugunsten einer anderen<br />

Tätigkeit auf Ende 2002 zu<br />

verlassen. Es folgte die Vorbereitung<br />

auf die neue Tätigkeit des<br />

Transportunternehmers und Truckers<br />

mit Fahrerschulungen, Aneignung<br />

von Kenntnissen des<br />

Transportgeschäfts, Kontaktaufnahme<br />

mit potentiellen Kunden sowie<br />

der Erlangung der EU-Transportlizenz.<br />

Mit dem Berufswechsel konnte<br />

sich Studer einen Bubentraum erfüllen,<br />

und zwar mit dem Privileg,<br />

dass er als LKW-Fahrer seine Interessen<br />

für Technik und Reisen ideal<br />

kombinieren konnte. Den Berufswechsel<br />

hat er nie bereut.<br />

Ökumenisches Seniorenteam<br />

Magisches Quadrat<br />

1 Ist frühzeitig und bereits, allein; kann mit gau und er zusammen sein.<br />

2 Nicht nur die Suzette findet diesen Eierkuchen nett!<br />

3 Wesen auf Besen, im Bund mit dem Bösen.<br />

4 Werke – musikalisch, wie auch theatralisch.<br />

5 Bezeichne oder gib ihnen Namen, zum Beispiel Dingen oder Damen.<br />

Des Rätsels Lösung finden Sie auf Seite 15.<br />

2<br />

3 <br />

4 <br />

5 <br />

Offene Weihnacht<br />

Vier Generationen feierten zusammen<br />

Im festlich geschmückten Saal der<br />

katholischen Kirche fand wiederum<br />

die offene Weihnacht statt.<br />

Am heiligen Abend fanden sich 30<br />

grosse und kleine Leute aus vier<br />

Generationen zusammen, um<br />

Weihnachten zu feiern. Mit Zithermusik<br />

und Gesang, Spielen und<br />

Gesprächen bei einem guten Essen<br />

wurde das Weihnachtsfest begangen.<br />

Spontane Beiträge in Form eines<br />

Gedichtes und einer weihnachtlichen<br />

Geschichte bereicherten den<br />

Anlass. Mit einem Lichtertanz fand<br />

die Feier ihren Abschluss. Dann<br />

machten sich die einen auf den<br />

Gemütliches Beisammensein an<br />

der offenen Weihnachtsfeier.<br />

Heimweg, andere gingen zur Mitternachtsmesse.<br />

Katholische Kirche Dietlikon<br />

Christina Stahel


8 Kurier Nr. 1 6.1.<strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

Kursangebot <strong>2<strong>01</strong>7</strong> im aqua-life<br />

Kinderschwimmkurse<br />

Neuer Kursblock startet Ende Januar<br />

Montag Mittwoch Freitag Samstag<br />

Krokodil 18.10 Uhr Pinguin 14.00 Uhr Seepferd 15.55 Uhr Frosch 2 10.55 Uhr<br />

Tintenfisch 14.35 Uhr Krokodil 18.15 Uhr Tintenfisch 2 12.05 Uhr<br />

Krokodil 15.15 Uhr Pinguin 3 12.40 Uhr<br />

Frosch 15.50 Uhr<br />

Seepferd 16.30 Uhr<br />

Krebs 17.05 Uhr<br />

Eisbär 17.40 Uhr<br />

Technik für Kids 18.15 Uhr<br />

Anmeldungen nimmt unser Empfang ab sofort gerne entgegen – die Anmeldeformulare können Sie auf unserer Homepage www.aqua-life.ch herunterladen<br />

und sie liegen ebenfalls am Empfang auf. Achtung, beschränkte Teilnehmerzahl – es gilt die Reihenfolge des Eingangs am Empfang.<br />

Aqua-Fit<br />

Neuer Kursblock startet am 9. Januar – Jahreskurs- oder Blockkurs-Anmeldung möglich<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag<br />

Klassisch und Power Klassisch Klassisch und Aqua-Gym. Klassisch und Power<br />

P1: 18.20–19.05 Uhr S1: 18.30–19.15 Uhr S4: 08.45–09.30 Uhr S7: 09.00–09.45 Uhr<br />

K2: 19.15–20.00 Uhr S2: 19.20–20.05 Uhr S6: 10.30–11.15 Uhr S8: 10.00–10.45 Uhr<br />

G1: 11.20–12.05 (Gym) K2: 18.00–18.45 Uhr<br />

P2: 18.50–19.35 Uhr<br />

Kraulkurs über Mittag (Mittwoch) oder am Abend (Dienstag)<br />

Neuer Kursblock startet am 11. resp. 17. Januar<br />

Fortgeschrittene Dienstag 20.15–20.45 Uhr<br />

Fortgeschrittene Mittwoch 12.15–12.45 Uhr<br />

Anfänger Mittwoch 12.50–13.20 Uhr<br />

Anfängerschwimmkurs für Erwachsene mit wenig Vorkenntnissen<br />

Neuer Kursblock startet am 17. Januar<br />

Anfänger Dienstag 19.25–20.10 Uhr<br />

Meerjungfrauen-Schwimmkurse<br />

Neuer Kursblock startet am 18. Januar<br />

Fortgeschrittene Mittwoch 16.00–16.45 Uhr<br />

Anfänger Mittwoch 17.00–17.45 Uhr<br />

Baby-Schwimmkurse<br />

Neuer Kursblock ab 23. Januar<br />

4– 9 Monate Montag 09.15–09.45 Uhr Baby 1<br />

6–12 Monate Montag 09.50–10.20 Uhr Baby 2<br />

11–15 Monate Montag 10.25–10.55 Uhr Baby 3<br />

ab 15 Monate Montag 11.00–11.30 Uhr Family 1<br />

Alle Anmeldungen Aqua-Fit, Babyschwimmen, Kraulkurs und Meerjungfrauenkurse nimmt gerne unser Empfang entgegen – die Anmeldeformulare<br />

können Sie auf unserer Homepage www.aqua-life.ch herunterladen und sie liegen ebenfalls am Empfang auf. Achtung, beschränkte Teilnehmerzahl<br />

– es gilt die Reihenfolge des Eingangs am Empfang.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!<br />

Ihr aqua-life Team<br />

Für TV, Video, DVD, Hifi und Telekom.<br />

Wilstrasse 17, 8600 Dübendorf, Telefon 044 821 03 11<br />

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Reparaturservice für alle Marken in eigener Werkstatt<br />

NEUER KURS<br />

Cha Cha Cha / Rumba für Anfänger<br />

Ab Mittwoch, 11. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

von 20.45–22.00 Uhr<br />

Details unter:<br />

www.tanzenmitherz.ch<br />

Doris Marty René Marty<br />

Tanzlehrerin swissdance Everdanceleiter<br />

Zürichstrasse 38, 8306 Brüttisellen<br />

Tanzen<br />

mit Herz<br />

Tanzstudio


Kurier Nr. 1 6.1.<strong>2<strong>01</strong>7</strong> 9<br />

Neue CO 2 -neutrale<br />

Fahrzeuge für die Spitex Glattal<br />

Die Spitex Glattal rüstet sich für<br />

die Zukunft. Mit einer zusätzlichen<br />

Fahrzeugflotte von fünf Erdgas/<br />

Biogas-Fahrzeugen – gesponsert<br />

von die werke versorgung wallisellen<br />

ag – ist die Spitex im Vertragsgebiet<br />

für das steigende Einsatzvolumen<br />

gewappnet.<br />

Die rund 90 engagierten Mitarbeitenden<br />

des Vereins Spitex Glattal<br />

mit Sitz in Dietlikon sind jährlich<br />

über 37 000 Stunden im Einsatz –<br />

Tendenz steigend. Durch ihren Einsatz<br />

können auf Hilfe angewiesene<br />

Menschen zu Hause betreut und<br />

längere Spital- oder Heimaufenthalte<br />

in vielen Fällen vermieden<br />

werden. Mit ihrer Arbeit leistet die<br />

Spitex wertvolle Unterstützung für<br />

Pflegebedürftige in Dietlikon,<br />

Wangen-Brüttisellen und Wallisellen.<br />

Der stark wachsende Bedarf an<br />

Pflegeleistungen für die Menschen<br />

in der Region erfordert immer mehr<br />

Spitex-Ressourcen. Deshalb unterstützen<br />

die werke die Mobilität der<br />

Spitex mit fünf CO 2<br />

-neutralen Biogas-Fahrzeugen.<br />

Damit erreichen<br />

die Pflegenden ihre über alle drei<br />

Gemeinden verteilten Arbeitsplätze<br />

sicher, sauber und schnell. Auch<br />

die Umwelt profitiert: Durch die<br />

Nutzung von Biogas werden die<br />

CO 2<br />

-Emissionen jährlich um rund<br />

sieben Tonnen verringert (im Vergleich<br />

zu einem konventionellen<br />

Fahrzeug und einer Gesamtfahrdistanz<br />

von 50 000 km/Jahr).<br />

Im gleichen Versorgungsgebiet wie<br />

die Spitex sind auch die werke mit<br />

ihren Dienstleistungen rund um<br />

Strom, Erdgas, Wasser und Digitalnetz<br />

aktiv. Mit diesem Beitrag fördern<br />

sie eine wertvolle Dienstleistung<br />

für die Menschen in dieser<br />

Region und unterstützen so «komfortabel<br />

leben» auch im Gesundheitsbereich.<br />

Ende November 2<strong>01</strong>6 fand bei der<br />

AMAG Autowelt Zürich in Dübendorf<br />

die Übergabe der brandneuen<br />

Fahrzeuge statt. Jürg Schloss, Geschäftsleiter<br />

der Spitex Glattal,<br />

nahm den symbolischen Schlüssel<br />

von Markus Keller, Geschäftsführer<br />

die werke, entgegen. Er bedankte<br />

sich für die wertvolle Unterstützung<br />

für seine Organisation und<br />

sein Team.<br />

Werke Wallisellen AG<br />

Abstimmungen und Wahlen<br />

A. Am Sonntag, 12. Februar <strong>2<strong>01</strong>7</strong>, finden statt:<br />

In Dietlikon und Wangen-Brüttisellen<br />

Eidgenössische Volksabstimmungen über:<br />

1. Bundesbeschluss vom 30. September 2<strong>01</strong>6 über die erleichterte<br />

Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration<br />

2. Bundesbeschluss vom 30. September 2<strong>01</strong>6 über die Schaffung<br />

eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr<br />

3. Bundesgesetz vom 17. Juni 2<strong>01</strong>6 über steuerliche Massnahmen<br />

zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts<br />

Schweiz (Unternehmenssteuerreform III)<br />

B. Stimmabgabe<br />

Die Volksabstimmung wird nach den gesetzlichen Vorschriften des<br />

Bundes und des Kantons durchgeführt.<br />

Fehlende Wahlunterlagen sind bis spätestens Freitag, 10. Februar<br />

<strong>2<strong>01</strong>7</strong>, bei den Einwohnerdiensten, in Dietlikon bis 14.15 Uhr, in<br />

Wangen-Brüttisellen bis 14.00 Uhr, zu beziehen.<br />

Die Urnen sind wie folgt geöffnet:<br />

In Dietlikon im Gemeindehaus<br />

Sonntag, 12.02.<strong>2<strong>01</strong>7</strong>, 09.00–10.00 Uhr<br />

In Wangen, im Schurterhaus (Postgebäude):<br />

In Brüttisellen, im Gsellhof:<br />

Sonntag, 12.02.<strong>2<strong>01</strong>7</strong>, 09.00–10.00 Uhr<br />

C. Vorzeitige/briefliche Stimmabgabe<br />

Vorzeitig kann abgestimmt werden:<br />

In Dietlikon und in Wangen-Brüttisellen ab Erhalt der Stimmunterlagen<br />

und zwar je in der Gemeindeverwaltung des Wohnortes<br />

während den Schalteröffnungszeiten. Für die briefliche Abstimmung<br />

beachten Sie den Aufdruck auf dem Stimmrechtsausweis.<br />

Wichtige Hinweise<br />

– Der Stimmrechtsausweis muss unterzeichnet sein.<br />

– Die Sendung rechtzeitig zur Post bringen.<br />

Briefliche Stimmabgaben müssen bis zur Urnenschliessung am<br />

Sonntag (10.00 Uhr) im Besitz des Wahlbüros sein.<br />

D. Auszählung<br />

Die Auszählungen der Wahl-/Abstimmungsergebnisse finden am<br />

Sonntag ab 10.00 Uhr im jeweiligen Gemeindehaus statt.<br />

Die Resultate werden veröffentlicht:<br />

– am Abstimmungstag<br />

in Dietlikon beim Gemeindehaus und am Bahnhof<br />

in Wangen beim Volg<br />

in Brüttisellen beim Gemeindehaus und beim Freihof<br />

– auf den Internetseiten von www.dietlikon.ch und<br />

www.wangen-bruettisellen.ch<br />

– am darauf folgenden Freitag im «Kurier»<br />

Von links: Mirco Haldemann (Geschäftsführer SEAT, AMAG Autowelt Zürich),<br />

Jürg Schloss (Geschäftsleiter Spitex Glattal) und Markus Keller<br />

(Geschäftsführer, die werke versorgung wallisellen ag).<br />

Gemeinderäte Dietlikon und Wangen-Brüttisellen


10 Kurier Nr. 1 6.1.<strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

Sternen-Nacht<br />

20. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

im Sternen Wangen<br />

Swing<br />

Blues<br />

Boogie<br />

Woogie<br />

Dave Ruosch<br />

Trio<br />

Eintritt: Fr. 35.-<br />

für Mitglieder Fr. 25.- Reservation: 079 559 76 94<br />

www.kultur-kreis-wb.ch/anmelden


Kurier Nr. 1 6.1.<strong>2<strong>01</strong>7</strong> 11<br />

Gemeinde Wangen-Brüttisellen<br />

Verkehrsanordnung<br />

Auf Antrag der Gemeinde hat die Kantonspolizei Zürich folgende Verkehrsanordnung<br />

verfügt:<br />

Zone mit Geschwindigkeitsbeschränkung 30km/h<br />

Auf folgenden Strassen wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit für<br />

Fahrzeuge auf 30 km/h festgesetzt und als Zone signalisiert:<br />

Wangen-Brüttisellen, Brüttisellen, Zone «Im Talacher»<br />

– Riedmühlestrasse, Abschnitt bebautes Gebiet bis Zürichstrasse<br />

– Im Talacher<br />

– Im Sunnebuck<br />

– Im Roggenacher<br />

– Im Chrüzacher<br />

– Eichstrasse, Abschnitt SBB-Viadukt bis Zürichstrasse<br />

Gegen diese Verfügung kann innert 30 Tagen, von der Veröffentlichung<br />

an gerechnet, bei der Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich, Rekursabteilung,<br />

Postfach, 8090 Zürich, Rekurs eingereicht werden. Die Rekursschrift<br />

muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Die<br />

angefochtene Verfügung ist beizulegen oder genau zu bezeichnen. Die<br />

angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich<br />

beizulegen.<br />

Das Rekursverfahren ist kostenpflichtig; die Kosten hat die unterliegende<br />

Partei zu tragen.<br />

Rekurse gegen die unterstützenden, baulichen Massnahmen sind an<br />

das Baurekursgericht des Kantons Zürich, Postfach, 8090 Zürich, zu<br />

richten.<br />

Gemeinderat<br />

044 833 40 88<br />

GANZ Möbeltransport AG<br />

Wir empfehlen uns zum<br />

«Zügle»<br />

und für Möbellagerung<br />

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8305 Dietlikon<br />

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Schaffhauserstrasse 91<br />

8152 Glattbrugg<br />

69 Stundenkilometer innerorts<br />

Geschwindigkeitskontrolle<br />

Durchgeführt von der Stadtpolizei Dübendorf<br />

Ort der Messung: 8306 Brüttisellen, Zürichstrasse geg. 10<br />

Datum und Zeit: 20. Dezember 2<strong>01</strong>6, 6.30–7.30 Uhr<br />

Fahrtrichtungen: beide<br />

Signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h<br />

Gemessene Höchstgeschwindigkeit: 69 km/h<br />

Kontrollierte Fahrzeuge: 788<br />

Anzahl der Übertretungen: 16<br />

Prozent der Übertretungen: 2<br />

Abteilung Präsidiales und Sicherheit<br />

0 Schreinerei-/Zimmereiarbeiten 0 Devisierung/Beratung<br />

0 Isolierungen 0 Kundenarbeiten<br />

0 Holzschutzarbeiten 0 Dachfenstereinbauten<br />

0 Holzrahmenbau/Elementbau 0 Photovoltaik-Anlagen<br />

0 Estrichausbauten 0 Solar-Anlagen<br />

www.kunz-holzbau.ch<br />

«PINO»<br />

Coiffeur<br />

Damen- und<br />

Herrensalon<br />

Bühlstrasse 4<br />

neben Café «Bühl»<br />

8305 Dietlikon<br />

Telefon 044 833 18 54<br />

Amtliche<br />

Todesanzeigen<br />

Weber Hanspeter, geboren 13. Juni<br />

1932, gestorben 22. Dezember<br />

2<strong>01</strong>6, wohnhaft gewesen Hegnaustrasse<br />

50, 8602 Wangen<br />

Die Bestattung hat bereits vor Erscheinen<br />

des «Kurier» stattgefunden.<br />

Koller Jean, geboren 25. August<br />

1939, gestorben 29. Dezember<br />

2<strong>01</strong>6, wohnhaft gewesen Dübendorfstrasse<br />

22, 8602 Wangen<br />

Bestattung: Mittwoch, 11. Januar<br />

<strong>2<strong>01</strong>7</strong>, 13.45 Uhr, Friedhof Wangen-<br />

Brüttisellen, anschliessend Trauergottesdienst<br />

um 14.15 Uhr, Reformierte<br />

Kirche Wangen<br />

Bill Michaela Ursula, geboren 13.<br />

Januar 1966, gestorben 1. Januar<br />

<strong>2<strong>01</strong>7</strong>, wohnhaft gewesen Geisserweg<br />

6, 8306 Brüttisellen<br />

Die Bestattung findet im engsten<br />

Familienkreis statt.<br />

Trauergottesdienst: Donnerstag,<br />

12. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong>, 14.15 Uhr, Reformierte<br />

Kirche Wangen<br />

Bestattungsdienste<br />

Der pfiffige<br />

Holzbauer<br />

Kunz AG Holz Bau Planung<br />

8305 Dietlikon<br />

Telefon 043 255 88 44<br />

info@kunz-holzbau.ch<br />

Art - Nails<br />

Manuela<br />

www.artnails.ch<br />

℡ 044 833 18 89<br />

Papiersammlung<br />

Samstag, 7. Januar<br />

ACHTUNG<br />

Papier vor 8.00 Uhr bereitstellen!<br />

Bitte stellen Sie das Papier (ohne<br />

Karton) am Sammeltag vor 08.00<br />

Uhr an den für die Kehrichtabfuhr<br />

üblichen Stellen bereit (nicht<br />

bei den Sammelmulden). Beachten<br />

Sie, dass nur gut verschnürtes<br />

Papier abgeführt wird (bitte in<br />

handlichen Bündeln).<br />

Nicht mitgenommen werden:<br />

– Papiersäcke<br />

– Schachteln<br />

– Tragtaschen<br />

– andere Behälter<br />

Da der Erlös den Vereinen zusteht,<br />

sind wir Ihnen sehr dankbar,<br />

wenn Sie Ihr Altpapier der<br />

monatlichen Papiersammlung<br />

mitgeben.<br />

Besten Dank für Ihre Beteiligung<br />

am Altpapier-Recycling.<br />

Bei vergessenem Altpapier ist<br />

dies beim sammelnden Verein zu<br />

melden:<br />

Dorfteil Brüttisellen:<br />

Turnverein Wangen-Brüttisellen,<br />

Tel. 078 880 32 49<br />

(ab 8.00 Uhr erreichbar)<br />

Dorfteil Wangen:<br />

Kirchenchor Wangen-Brüttisellen,<br />

Tel 044 833 29 <strong>01</strong><br />

(ca. ab 10.00 Uhr erreichbar)<br />

Abteilung Planung<br />

und Infrastruktur<br />

Grüngutabfuhr<br />

Achtung: Wie bereits im «Kurier»<br />

vom 25. November 2<strong>01</strong>6<br />

erwähnt, erfolgt die Grüngutabfuhr<br />

in den Monaten Januar und<br />

Februar aufgrund der geringen<br />

Menge an Grüngut nur noch alle<br />

zwei Wochen.<br />

Abfuhrdaten:<br />

09. Januar inkl. Christbäume<br />

23. Januar inkl. Christbäume<br />

06. Februar<br />

20. Februar<br />

Ab dem 6. März erfolgt die Grüngutabfuhr<br />

wieder wöchentlich<br />

(jeden Montag).<br />

Abteilung<br />

Planung und Infrastruktur


12 Kurier Nr. 1 6.1.<strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

Fachstelle für Altersfragen<br />

Dienstleistungscenter Unterland und Furttal<br />

Unser Angebot für die Region:<br />

Ein vielfältiges Beratungs- und Dienstleistungsangebot<br />

Treuhanddienst<br />

Steuererklärungsdienst<br />

Sozialberatung<br />

Individuelle Finanzhilfe<br />

Ortsvertretungen<br />

Bewegung und Sport<br />

Generationen im Klassenzimmer<br />

Bei Fragen sind wir gerne für Sie da.<br />

<br />

Pro Senectute Kanton Zürich<br />

Dienstleistungscenter Unterland und Furttal<br />

Lindenhofstrasse 1 8180 Bülach Telefon 058 451 53 00<br />

dc.unterland@pszh.ch<br />

www.pszh.ch<br />

En Egge ab<br />

Alles Gute<br />

im neuen Jahr<br />

Möge das neue Jahr ruhig starten, langsam<br />

beschleunigen, tief in die Kurve gehen, ein rasantes<br />

Überholmanöver vollbringen und<br />

schliesslich gemächlich in die Box fahren! Ein<br />

frohes neues Jahr wünscht …<br />

Das Schulverwaltungsteam<br />

E. Schuster Michel, B. Büchi, T. Liniger, R. Stocker, F. Moser<br />

Neu jeweils am Montag<br />

Tür auf, hereinspaziert….<br />

Dieses beliebte Angebot für Kinder ab 2 Jahren bieten<br />

wir in diesem Jahr neu jeweils am Montagnachmittag von 15.00 bis<br />

16.00 Uhr an. Die Leseanimation mit Versen und Fingerspielen können<br />

die Kleinkinder in Begleitung der Eltern oder Grosseltern besuchen.<br />

Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme am 23. Januar, 27. Februar<br />

und 27. März <strong>2<strong>01</strong>7</strong> in unserer schönen Bibliothek. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Kennen Sie «Buchstart Schweiz»?<br />

Wenn nein, lesen Sie unbedingt weiter.<br />

«Buchstart Schweiz» setzt sich dafür ein, dass alle<br />

in der Schweiz geborenen Kinder vom ersten Lebensjahr<br />

an in ihrer Sprachentwicklung unterstützt<br />

werden und sie den Zugang zur Welt der Bücher<br />

und des Wissens finden.<br />

Die Eltern werden dafür sensibilisiert, wie sie die Sprach- und Wahrnehmungsfähigkeiten<br />

ihres Kindes positiv beeinflussen können. Jedes<br />

Kind erhält im Verlauf seines ersten Lebensjahres ein «Buchstart»-<br />

Paket mit drei Büchern. Die Abgabe des «Buchstart»-Pakets erfolgt<br />

durch Kinderärztinnen und Kinderärzte, Mütter- und Väterberatungsstellen<br />

oder Bibliotheken. Letztere richten «Buchstart»-Bereiche ein<br />

und bieten Veranstaltungen für Eltern mit Kleinkindern an.<br />

«Buchstart Schweiz» ist ein Projekt der Stiftung Bibliomedia und des<br />

Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM.<br />

Weitere Informationen: www.buchstart.ch<br />

M. Kessler, Leitung Bibliothek<br />

Kurier, 2-spaltig (96 mm) x 92 mm<br />

Komödie von John Patrick<br />

Regie: Andrej Togni<br />

die werke<br />

versorgung wallisellen ag<br />

Industriestrasse 13<br />

8304 Wallisellen<br />

www.diewerke.ch<br />

Ablesen der Gaszähler im Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

Dietlikon<br />

Saal Fadacher<br />

Freitag, 13. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong> 20 Uhr<br />

Samstag, 14. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong> 20 Uhr<br />

Sonntag, 15. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong> 14:30 Uhr<br />

Mittwoch, 18. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong> 20 Uhr<br />

Freitag, 20. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong> 20 Uhr<br />

Samstag, 21. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong> 20 Uhr<br />

Sonntag, 22. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong> 14:30 Uhr<br />

Mittwoch, 25. Janaur <strong>2<strong>01</strong>7</strong> 20 Uhr<br />

Donnerstag, 26. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong> 20 Uhr<br />

Freitag, 27. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong> 20 Uhr<br />

Im Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong> werden unsere Mitarbeitenden in Ihrer<br />

Wohnung/Liegenschaft den Stand der Gaszähler ablesen.<br />

Zur Legitimation tragen unsere Ableserinnen und Ableser<br />

einen Arbeitsausweis auf sich.<br />

Wir bitten alle Hausbesitzer, Hauswarte und Verwaltungen,<br />

die Zugänge zu den Zählern frei zu halten. Damit erleichtern<br />

Sie unsere Arbeit.<br />

Vorverkauf ab 11. November 2<strong>01</strong>6<br />

Drogerie Hafen, Dietlikon 044 833 33 88 oder<br />

www.theater-dietlikon.ch<br />

Preise: Erwachsene 30.– | AHV 25.– | Jugendliche 20.–<br />

nummerierte Plätze, Tageskasse<br />

Theaterbeiz vor und nach den Aufführungen sowie während der Pause<br />

Sind Sie tagsüber nicht zu Hause? Dann rufen Sie uns an,<br />

und wir vereinbaren einen Termin.<br />

Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen.<br />

Unseren Kundendienst erreichen Sie telefonisch über<br />

044 839 60 60 oder per E-Mail: kundendienst@diewerke.ch


Kurier Nr. 1 6.1.<strong>2<strong>01</strong>7</strong> 13<br />

Neuerungen bei den Seniorenanlässen<br />

Gemeinsames<br />

Jubiläumsfest<br />

Im Jahr 2<strong>01</strong>4 fand erstmals ein Fest für die 80-Jährigen statt. Die Gemeinde<br />

reagierte damit auf die immer älter werdende Bevölkerung und<br />

wollte ausprobieren, ob auch die «älteren Semester» noch Spass und<br />

Freude an Geselligkeit haben. Besagtes Fest wurde ein voller Erfolg.<br />

Inzwischen fand es bereits zum dritten Mal statt und das Echo war erneut<br />

äusserst positiv.<br />

Aufgrund dessen wurde nun entschieden, diesen Anlass auszuweiten.<br />

Neu werden ab <strong>2<strong>01</strong>7</strong> neben den 80-jährigen auch die 85-jährigen Jubilare<br />

sowie die Ehepaare, die ihre goldene Hochzeit feiern, eingeladen.<br />

Das 80er-Fest heisst dann «Jubiläumsfest» und findet Anfang Oktober<br />

im Fadachersaal statt – persönliche Einladungen werden verschickt.<br />

Gleichzeitig entfällt damit in Zukunft die bisherige Jubilarenehrung,<br />

sie wird letztmals am 11. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong> im Alterszentrum Hofwiesen<br />

durchgeführt. Wie bis anhin werden alle Einwohnerinnen und Einwohner<br />

ab dem 90. Geburtstag sowie Ehepaare, die ihre diamantene (60<br />

Jahre) oder eiserne (65 Jahre) Hochzeit feiern, persönlich besucht!<br />

Seniorenanlässe <strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

Folgende Daten für <strong>2<strong>01</strong>7</strong> geben wir Ihnen schon jetzt gerne bekannt:<br />

Mittwoch 08. Februar Seniorennachmittag im Saal Fadacher<br />

Mittwoch 08. März Seniorennachmittag im Saal Fadacher<br />

Mittwoch 10. Mai Frühlingsausflug<br />

Mittwoch 20. September Herbstausflug<br />

Mittwoch 08. November Seniorennachmittag im Saal Fadacher<br />

Mittwoch 13. Dezember Seniorennachmittag im Saal Fadacher<br />

Personelle Änderungen<br />

Per Mitte bzw. Ende 2<strong>01</strong>6 haben Ruth Schreiber, Agatha Jud, Ruth<br />

Baltensperger und Andrea Nänny nach vielen Jahren das Team verlassen.<br />

Ihr grosser Einsatz und ihr immenses Engagement verdankte Gemeinderat<br />

Roger Würsch anlässlich des Seniorennachmittages am 14.<br />

Dezember 2<strong>01</strong>6.<br />

Neu wird das Team für Senioren ab Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong> nur noch aus drei offiziellen<br />

Mitgliedern bestehen. Verena Rosenberger und Erika Heubeck,<br />

die seit rund einem Jahr im Einsatz sind, werden dann von Rosmarie<br />

Kinz unterstützt. Zu den Aufgaben des Teams gehören unter<br />

anderem die Vorbereitung und Organisation von Seniorennachmittagen,<br />

-ausflügen und Jubiläumsanlässen, die Durchführung von Gratulationsbesuchen<br />

sowie die Zusammenarbeit mit der Pro Senectute.<br />

Unterstützt wird das Team von Sabine Albrecht, die das Sekretariat<br />

führt und sich um die Administration im Hintergrund kümmert.<br />

Damit das Team für Senioren auch mit kleinerer Besetzung die Bedürfnisse<br />

der älteren Bevölkerung abdecken und ein vielseitiges Angebot<br />

an Seniorenanlässen gewährleistet werden kann, soll nun eine Gruppe<br />

freiwilliger Helferinnen und Helfer ins Leben gerufen werden. Gesucht<br />

werden Menschen, die für Helfereinsätze angefragt werden dürfen.<br />

Pro Einsatz wird eine kleine Entschädigung gezahlt. Interessenten<br />

dürfen sich gerne im Sekretariat, Tel. 044 835 82 41 oder per E-Mail an<br />

kultur@dietlikon.org melden!<br />

Wir hoffen und wünschen uns, dass sich auch die Dietliker Seniorinnen<br />

und Senioren noch viele Jahre bei hoffentlich guter Gesundheit in Dietlikon<br />

wohlfühlen und aktiv am Dorfleben teilnehmen. Bei Fragen oder<br />

Anregungen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

Kommission für Jugend, Familie, Alter und Kultur<br />

Team für Senioren<br />

Papiersammlung<br />

Samstag, 7. Januar<br />

Bitte stellen Sie das Papier (ohne<br />

Karton) bis spätestens 07.30 Uhr<br />

gut sichtbar an den für die Kehrichtabfuhr<br />

üblichen Stellen bereit.<br />

Beachten Sie, dass nur gut verschnürtes<br />

Papier in handlichen<br />

Bündeln abgeführt wird.<br />

Nicht mitgenommen werden:<br />

– Papiersäcke<br />

– Schachteln<br />

– Tragtaschen<br />

– andere Behälter<br />

Die Dietliker Vereine sind Ihnen<br />

sehr dankbar, wenn Sie Ihr Papier<br />

den monatlichen Sammlungen<br />

mitgeben, denn der Erlös kommt<br />

vollumfänglich den sammelnden<br />

Vereinen zu!<br />

Sammelnder Verein:<br />

Aktivriege, Tel. 079 773 19 71<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

Grüngutabfuhr<br />

im Winter<br />

Im Dezember, Januar und Februar<br />

erfolgt die Grüngutabfuhr<br />

nicht wöchentlich, sondern nur<br />

alle zwei Wochen, da die Sammelmenge<br />

in diesen Monaten<br />

niedrig ist.<br />

Die Daten für die Grüngutabfuhr<br />

in dieser Zeit sind:<br />

18. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

<strong>01</strong>. Februar <strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

15. Februar <strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

Ab dem 1. März <strong>2<strong>01</strong>7</strong> erfolgt die<br />

Grüngutabfuhr wieder wöchentlich.<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

Kartonsammlung<br />

Freitag, 13. Januar<br />

Bitte stellen Sie den Karton erst<br />

am Abfuhrtag bis spätestens<br />

07.00 Uhr gut sichtbar an den für<br />

die Kehrichtabfuhr üblichen Stellen<br />

bereit.<br />

Beachten Sie, dass nur gebündelter<br />

Karton (kein Papier) abgeführt<br />

wird.<br />

ACHTUNG<br />

Nicht in die Kartonabfuhr gehören:<br />

– Papier<br />

– beschichtete Kartons<br />

(Tetra-Packungen)<br />

– Styropor und andere<br />

Verpackungsstoffe<br />

– Plastik (Tragegriffe bei<br />

Waschmittelverpackungen<br />

und Bierkartons)<br />

– Nieten und Klammern<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

Amtliche<br />

Todesanzeige<br />

Bigler geb. Rohrmann, Lotti, geboren<br />

am 11. Februar 1921, gestorben<br />

am 2. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong>, zuletzt wohnhaft<br />

gewesen in Dietlikon, Alterszentrum<br />

Hofwiesen.<br />

Die Beisetzung findet am Donnerstag,<br />

12. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong> um 14.00 Uhr<br />

auf dem Friedhof Dietlikon statt.<br />

Anschliessend um 14.30 Uhr Trauerfeier<br />

in der reformierten Kirche<br />

Dietlikon.<br />

Bestattungsamt<br />

Der Maler<br />

(eidg. dipl. SMGV seit 1976)<br />

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Bernhard Meier, Ruchstuckstrasse 19, 8306 Brüttisellen<br />

Telefon 044 833 00 91, www.ruchstuck.ch, info@ruchstuck.ch<br />

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Ihre Gesundheit<br />

liegt uns am Herzen.<br />

Das Herz ist nie bereit<br />

und die Zeit nie die richtige<br />

um Abschied zu nehmen.<br />

Sie sind herzlich willkommen<br />

zum Tag der offenen Tür<br />

Samstag, 14. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

11.00 bis 17.00 Uhr<br />

Besichtigung der Therapieräume<br />

Präsentationen<br />

Auskunft und Fragen<br />

Wettbewerb<br />

Verpflegung und Getränke<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem<br />

herzensguten Ehemann, Vater, Grossvater und Urgrossvater<br />

Herbert Bürgin<br />

21. Februar 1940 – 30. Dezember 2<strong>01</strong>6<br />

Wir sind sehr traurig.<br />

Annemarie Bürgin<br />

Herbi Bürgin<br />

Stephan Bürgin und Leon<br />

und Anverwandte<br />

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Anstelle von Blumen gedenke man New Graceland-Auffangstation<br />

Schweiz, Raiffeisenbank, 6247 Schötz, IBAN CH50 8121 4000<br />

0037 0438 3, New Graceland, 5622 Waltenschwil, Vermerk: Herbi.<br />

Zürichstrasse 27 • 8306 Brüttisellen<br />

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15<br />

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8602 Wangen<br />

Sekretariat: Petra Kreinz<br />

Montag–Freitag von 8–12 Uhr<br />

Tel. 044 833 35 03<br />

petra.kreinz@zh.ref.ch<br />

www.ref-wangen-bruettisellen.ch<br />

Pfarrer Beat Javet,<br />

Tel. 044 833 34 47<br />

beat.javet@zh.ref.ch<br />

Pfarrer Jürg Jäger<br />

Tel. 044 833 33 91<br />

juerg.jaeger@zh.ref.ch<br />

Sigristenteam: 077 465 45 58<br />

Samstag, 7. Januar<br />

19.00–22.00 BrüWaJuch, Treff<br />

für Jugendliche ab der<br />

1. Oberstufe<br />

In der Militärunterkunft<br />

Schule Oberwisen, Wangen<br />

gemeinsames Essen, Spiel<br />

und Spass<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

09.45 Gottesdienst in der Kirche<br />

Wangen mit Pfr. Jürg Jäger<br />

Musik: Jung-Min Lee, Orgel<br />

Kollekte: Selbsthilfezentrum<br />

Zürcher-Oberland<br />

anschliessend Kirchenkaffee<br />

im Pfarrhaus<br />

Kein Mittagsplausch im<br />

Restaurant Sternen im Januar<br />

Pflegezentrum Rotacher<br />

Freitag, 6. Januar<br />

10.00 ökum. Gottesdienst<br />

Gottesdienst zum<br />

Dreikönigstag<br />

Freitag, 13. Januar<br />

10.00 ökum. Gottesdienst<br />

Reto Häfliger, Seelsorger<br />

Pflegezentrum Rotacher<br />

Alterszentrum Hofwiesen<br />

Nächster ökum. Gottesdienst am<br />

Donnerstag, 19. Januar.<br />

Ref. Kirche Dietlikon<br />

Veranstaltungen<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

19.00 Kirchgemeindehaus<br />

Nachtreff der beteiligten<br />

Adventsfenster mit<br />

Pfrn. Christa Steinhauer<br />

Fadackerstrasse 11<br />

8305 Dietlikon<br />

www.kath-dietlikon.ch<br />

Sekretariat:<br />

Beatrice Nuzzi<br />

Rita Winiger<br />

Mo–Fr 8.30–11.30 Uhr<br />

Tel. 044 833 08 88<br />

beatrice.nuzzi@kath-dietlikon.ch<br />

kirche@kath-dietlikon.ch<br />

Seelsorgeteam:<br />

Luis Capilla, Pfarradministrator<br />

luisca@bluewin.ch<br />

Reto Häfliger, Gemeindeleiter<br />

reto.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />

Angelika Häfliger, Past.Ass.<br />

angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />

Gabi Bollhalder, Rel.Päd.<br />

gabi.bollhalder@kath-dietlikon.ch<br />

Christina Stahel, Rel.Päd.<br />

christina.stahel@kath-dietlikon.ch<br />

Samstag, 7. Januar<br />

18.00 Eucharistiefeier zum<br />

Neujahr in Wangen<br />

Anschliessend Apéro<br />

im Pfarreistübli<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

08.30 Santa Messa<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

Gedächtnis: Renata<br />

Zalla-Graziottin<br />

Opfer: Inländische Mission<br />

Epiphaniefonds<br />

Dienstag, 10. Januar<br />

09.00 Gottesdienst mit<br />

Kommunionfeier<br />

19.30 Santo Rosario<br />

Weil Sie wissen,<br />

Weil Sie wissen,<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

09.00 was Rosenkranzgebet wir tun.<br />

was wir tun. 18.00 Innehalten<br />

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So einfach,<br />

Rätsel Gönnerin<br />

von Seite 7<br />

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Dorfstrasse 15<br />

8305 Dietlikon<br />

www.ref-dietlikon.ch<br />

Sekretariat: Petra Erhardt<br />

Di–Fr, 9–11 Uhr<br />

Tel. 044 833 21 80<br />

dietlikon@zh.ref.ch<br />

Pfarrämter:<br />

Christa Nater<br />

Tel. 044 833 40 70<br />

christa.nater@zh.ref.ch<br />

Christa Steinhauer<br />

Tel. 044 833 22 50<br />

christa.steinhauer@zh.ref.ch<br />

Sozialdiakonie:<br />

Margret Pfister, 044 833 66 38<br />

margret.pfister@zh.ref.ch<br />

Jugend- und Familienarbeit, rpg:<br />

Peter Vollenweider<br />

Tel. 044 833 26 48<br />

peter.vollenweider@zh.ref.ch<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

10.00 Kirche<br />

Pfrn. Christa Nater<br />

Jörg Kohler, Orgel<br />

Kollekte: Die dargebotene<br />

Hand<br />

Nächste Taufsonntage<br />

15. Jan. Pfrn. Christa Nater<br />

26. Feb. Pfrn. Christa Steinhauer<br />

02. April Pfrn. Christa Steinhauer<br />

Bertea Dorftreff<br />

Dorfstr. 5a, 8305 Dietlikon<br />

Telefon 044 833 60 58<br />

www.feg-dietlikon.ch<br />

Royal Rangers Dietlikon<br />

(christliche Kinder- und<br />

Jugendarbeit)<br />

Starter (7–8 Jahre)<br />

Kundschafter (9–11 Jahre)<br />

Pfadfinder (12–14 Jahre)<br />

lea.hiltebrand@gmx.ch<br />

Tel. 076 465 65 56<br />

www.42.royalrangers.ch<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Predigt: Silas Wohler<br />

mit Kinderhüte und Kidstreff<br />

Brüttisellen, 1. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

Traueradresse: Kevin Bill<br />

Geisserweg 6, 8306 Brüttisellen<br />

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meiner Tochter, meiner<br />

Mutter, unserer Schwester und Freundin<br />

Michaela Bill<br />

13. Januar 1966 – 1. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

In der Dritten<br />

Welt macht<br />

Chemie die<br />

Falschen satt.<br />

Spenden Sie jetzt 10 Franken:<br />

SMS «give food» an 488<br />

Mehr Infos: swissaid.ch/bio<br />

Mit deinem Lächeln hast du bis zuletzt unsere Herzen erwärmt und in<br />

unseren Herzen bleibst du für immer.<br />

Ursula Bill<br />

Kevin Bill<br />

Marcel Bill und Familie<br />

Lars Bill und Familie<br />

Alexandra Allewelt und Familie<br />

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 12. Januar <strong>2<strong>01</strong>7</strong> um 14.15 Uhr<br />

in der reformierten Kirche in Wangen-Brüttisellen statt.<br />

Anstelle von Blumen gedenke man bitte der<br />

Stiftung Onko Plus, Dörflistrasse 50, 8050 Zürich<br />

Postkonto 80-38332-6, IBAN Nr. CH27 0900 0000 8003 8332 6


16 Agenda<br />

Kurier Nr. 1 6.1.<strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />

Veranstaltungen vom 7.–13. Januar<br />

Montag, 9. Januar<br />

Neujahrs-Apéro in der Bibliothek<br />

von 17–20 Uhr. Veranstalter: Bibliothek<br />

Wangen-Brüttisellen.<br />

Dienstag, 10. Januar<br />

Seniorenjass im Rest. Freihof ab 14<br />

Uhr. Veranstalter: Kommission 60+<br />

Wangen-Brüttisellen.<br />

RISTORANTE-PIZZERIA<br />

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(Bitte Ausweis im voraus zeigen)<br />

<br />

Freitag, 13. Januar<br />

Spieltreff mit Familienzmittag im<br />

Pfarreizentrum St. Michael ab<br />

10.30 Uhr. Essen um 12.15 Uhr,<br />

Anmeldung bis Mittwochabend,<br />

Tel. 044 833 08 88. Kosten: Fr. 6.–.<br />

Veranstalter: Pfarrei St. Michael.<br />

Theater Dietlikon «En Egge ab» im<br />

Fadachersaal. Ab 13. Januar, 20<br />

Uhr. Vorverkauf: Telefon 044 833<br />

33 88. Weitere Daten siehe Inserat.<br />

Veranstalter: Theater Dietlikon.<br />

Spende<br />

Blut<br />

Rette<br />

Leben.<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarztpraxis in Verbindung.<br />

Sofern Sie dort niemanden erreichen, wählen Sie die<br />

Notfallnummer 0848 99 11 22 (8 Rp./Minute)<br />

Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr.<br />

Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />

144 gewählt werden.<br />

Zahnärztlicher Notfalldienst (Freitag, 18 Uhr, bis Montag, 6 Uhr)<br />

Tel. 079 819 19 19 für Dietlikon, 079 358 53 66 für Wangen-Brüttisellen<br />

Notdienst-Apotheke (Fr. 1.50/Minute) 0900 55 35 55<br />

Notfalldienst für Kleintiere<br />

Kleintierpraxis Zentrum, Dr. med. vet. Thomas Demarmels<br />

Bahnhofstr. 38, Dietlikon 044 805 39 39<br />

Maria Ornella Luna<br />

Birkenstrasse 17<br />

CH-8306 Brüttisellen<br />

Büro 044 432 56 54<br />

Mobile 079 333 52 69<br />

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Gratulationen<br />

07. Jan. Ottfried Arnt, Brüttisellen 80. Geburtstag<br />

09. Jan. Albert Rathgeb, Dietlikon 94. Geburtstag<br />

10. Jan. Martha Roth, Dietlikon 82. Geburtstag<br />

12. Jan. Renato Matera, Brüttisellen 80. Geburtstag<br />

13. Jan. Adelheid Meier, Dietlikon 81. Geburtstag<br />

Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.<br />

Waschen, Trocknen, Spülen, Kochen, Kühlen, Gefrieren<br />

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