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2017-12

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden<br />

24. März <strong>2017</strong> <strong>12</strong><br />

Gewerbe und Industrie Dietlikon: Generalversammlung mit Tiefgang<br />

«Aviatik im Würgegriff der Raumplanung»<br />

Die 78. Ausgabe der Generalversammlung des Gewerbe und Industrie<br />

Dietlikon (GID) hätte eine Formsache sein können. War sie aber nicht,<br />

denn am letzten Donnerstagabend berichtete im Coop-Megastore mit Urs<br />

Brütsch ein externer Redner über die Hintergründe der geplanten, aber<br />

höchst umstrittenen Geschäftsluftfahrt auf dem Flugplatz Dübendorf.<br />

In den letzten Jahren hat sich – in<br />

den meisten Fällen zum Glück – in<br />

vielen Vereinen eingebürgert, dass<br />

die jährlichen Generalversammlungen<br />

durch ein Referat oder eine Betriebsbesichtigung<br />

zusätzlich aufgepeppt<br />

werden. In diesem Sinne<br />

hatten GID-Präsident Peter Bernhard<br />

und der Gesamtvorstand am<br />

16. März für die Mitglieder und<br />

Gäste ein interessantes Rahmenprogramm<br />

zur Generalversammlung<br />

(GV) zusammengestellt.<br />

Wobei der erste Teil des Abends<br />

gleich ins Wasser fiel: weil Sandro<br />

Bissegger, der stellvertretende Geschäftsführer<br />

des heuer gastgebenden<br />

Coop-Megastore in der Dietliker<br />

Industrie Süd äusserst kurzfristig<br />

krankheitshalber ins Spital<br />

musste, konnte der geplante Rundgang<br />

im Center sowie hinter den<br />

Ladenkulissen leider nicht durchgeführt<br />

werden. Die rund 40 Leute<br />

hatten jedoch bei einem Apéro riche<br />

im hellen Coop-Restaurant keine<br />

erkennbaren Schwierigkeiten,<br />

die frei gewordene Zeit bis zum<br />

GV-Beginn diskutierend zu überbrücken.<br />

Wechsel im Vorstand<br />

Im Coop-Sitzungszimmer fanden<br />

die GID-Stimmberechtigten in der<br />

Folge knapp Platz, um die Geschäfte<br />

auf der Traktandenliste durchzupeitschen.<br />

Aus dem Vorstand verabschiedet<br />

wurde nach acht Jahren<br />

Christian Schneebeli vom gleichnamigen<br />

Metallbau-Betrieb in der<br />

Dietliker Industrie. Für ihn rückt<br />

Beat Schneeberger, Inhaber des<br />

Dietliker Werbeateliers b8ung,<br />

nach. «Wir lassen Christian Schneebeli<br />

mit seiner äusserst gründlichen<br />

Art nur ungern aus dem Vorstand<br />

gehen, sind aber einerseits natürlich<br />

froh, dass er dem GID weiterhin<br />

treu bleibt und andererseits ebenfalls<br />

glücklich, dass mit Beat<br />

Schneeberger das hohe Niveau gewahrt<br />

werden kann», meinte Peter<br />

Bernhard, bevor er sich mit passenden<br />

Geschenken bei seinem scheidenden<br />

Vorstandskollegen für die<br />

geleistete Arbeit bedankte.<br />

Vorzeigeprojekt Piazza<br />

Beat Schneeberger bringt und<br />

brachte sich als treibende Kraft des<br />

GID-Piazza-Auftrittes gleich nahtlos<br />

ein. Auch heuer werde sich das<br />

Dietliker Gewerbe die Chance<br />

nicht nehmen lassen, sich anlässlich<br />

des Dorfmärts am letzten Wochenende<br />

im August in unkomplizierter<br />

Manier einer breiten Öffentlichkeit<br />

zu präsentieren, wie das<br />

neue Vorstandsmitglied ausführte<br />

und seine Konzeptplanung erläuterte.<br />

Dieses Jahr werde das Zelt<br />

am Freitag- und Samstagabend<br />

festtechnisch genutzt, wenn es<br />

schon stehe.<br />

15 Beitritte im GID<br />

Wie der in seinem Präsidenten-<br />

Amt bestätigte alt Malermeister<br />

Bernhard betonte, habe es innert<br />

Jahresfrist bei lediglich drei Austritten<br />

15 GID-Beitritte gegeben –<br />

an unternehmerischer Innovation<br />

scheint es in Dietlikon also nicht zu<br />

mangeln. Einige der «Neuen» stellten<br />

sich der Versammlung gleich<br />

vor – darunter auch die Gemeindewerke<br />

Dietlikon mit Gemeinderätin<br />

Cristina Wyss-Cortellini und<br />

Betriebsleiter Cumhur Kaptan.<br />

Alle weiteren Geschäfte wurden in<br />

der Folge ohne Gegenstimmen<br />

durchgewinkt.<br />

Lesen Sie bitte weiter auf Seite 2<br />

Berufswahl leicht gemacht<br />

Aus der Sicht der Business Aviation<br />

Nach den kurzen Grussbotschaften<br />

des zweiten Gemeinde-Vizepräsidenten<br />

Roger Würsch und dem<br />

Schulpräsidenten Marcel Looser<br />

sowie vor dem gemeinsamen<br />

Nachtessen im Coop-Restaurant<br />

stand der informative Teil des<br />

Abends auf dem Programm. Urs<br />

Brütsch, Geschäftsführer der Flugplatz<br />

Dübendorf AG, ging in seinem<br />

Referat auf die vom Bund und<br />

dem Zürcher Regierungsrat geplante<br />

und von den Anrainergemeinden<br />

Wangen-Brüttisellen, Dübendorf<br />

Gospelkonzert dreimal ausverkauft<br />

Unter der letztmaligen Leitung von Peter Vollenweider<br />

waren alle drei Gospelshows ein Riesenerfolg. 4<br />

Auf dem Gipfel der Gefühle<br />

Seit 50 Jahren sind Maria und Hermann Türk<br />

aus Brüttisellen verheiratet. 5<br />

Amtlich<br />

Gemeinsam 15<br />

Wangen-Brüttisellen 16–18<br />

Dietlikon 19–21<br />

50 Unternehmen aus den «Kurier»-Gemeinden haben 150 Sekundarschüler<br />

einen Tag lang gezeigt, wie und was sie arbeiten. Auf dem Bild<br />

zu sehen von links: Daniel Thrier von Piatti und Bürgin Bau AG mit<br />

den Schülern David Salzmann und Edonis Berisha. Organisiert wurde<br />

der Berufswahlparcours von den beiden Sekundarschulen sowie den<br />

Gewerbevereinen. Lesen Sie mehr zum Schnuppertag auf Seite 3.


2 Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />

Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong><br />

Urs Brütsch, Geschäftsführer der<br />

Flugplatz Dübendorf AG und wohl<br />

nicht unbedingt der allerbeliebteste<br />

Mann in den «Kurier»-Gemeinden,<br />

spielte und informierte mit offenen<br />

Karten. (Fotos jdw)<br />

und Volketswil so gefürchtete Geschäftsfliegerei<br />

ein (der «Kurier»<br />

hat schon mehrfach darüber berichtet).<br />

Er führte die grosse Wertschöpfung<br />

der Business Aviation –<br />

in der Schweiz über eine Milliarde<br />

Franken jährlich – sowie die damit<br />

verbundenen Arbeitsplätze an,<br />

zeigte jedoch durchaus Verständnis<br />

für die Vorbehalte gegenüber dem<br />

zusätzlichen Lärm oder punkto Sicherheit<br />

im dicht besiedelten Gebiet.<br />

«Die Aviatik ist allgemein im<br />

Würgegriff der Raumplanung»,<br />

präzisierte er dieses Dilemma. Aber<br />

gerade in Kombination mit dem Innovationspark<br />

für Technik und Forschung,<br />

der in den kommenden<br />

Jahrzehnten am gleichen Ort entsteht,<br />

hob er die Synergien hervor.<br />

Das scheidende Vorstandsmitglied Christian Schneebeli (rechts) wird von Peter Bernhard verabschiedet.<br />

28 600 Flugbewegungen<br />

Eine Frage drängte sich besonders<br />

auf: Wie viele Flugbewegungen<br />

sind für den Flugplatz vorgesehen?<br />

– «Die Anzahl möglicher Flugbewegungen<br />

leitet sich aus einer maximal<br />

zulässigen Lärmmenge ab.<br />

Die in unserem Konzept angenommene<br />

Anzahl basiert auf den in den<br />

Ausschreibungsunterlagen erwähnten<br />

Bewegungszahlen. Es sind dies<br />

28600, was rund einer Verdoppelung<br />

im Vergleich zu heute<br />

entspricht», präzisierte Urs<br />

Brütsch. Etwa ein Drittel davon<br />

falle jedoch auf Helikopterflüge<br />

der Luftwaffe und der Luftrettung<br />

ab. Umgerechnet auf die einzelne<br />

Betriebsstunde bedeute dies drei<br />

Starts und drei Landungen pro<br />

Stunde. Bis zur Inbetriebnahme<br />

dürften indes noch fünf bis zehn<br />

weitere GID-Generalversammlungen<br />

stattgefunden haben…<br />

James D. Walder<br />

Kurier<br />

62. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Dietlikon<br />

und Wangen-Brüttisellen. Erscheint wöchentlich am<br />

Freitag. Wird in alle Haushaltungen und Unternehmen<br />

verteilt. Auflage 7800 Ex.<br />

Jahresabonnement per Post: Fr. 80.– exkl. MWST<br />

Inseratannahme Annahmeschluss: Dienstag <strong>12</strong> Uhr<br />

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Redaktion<br />

Einsendungen<br />

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James D. Walder (Redaktionsleiter), Rita Stocker<br />

(Redaktion), Irene Zogg (Layout und Redaktionssekretariat)<br />

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8305 Dietlikon, Redaktionsschluss: Montag, 13 Uhr<br />

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erhalten? Mo–Do 08.00–<strong>12</strong>.00/13.00–16.00 Uhr<br />

Freitag 08.00–<strong>12</strong>.00/13.00– 15.30 Uhr<br />

Gemeinderätin Cristina Wyss-Cortellini im Gespräch.<br />

GID-Präsident Peter Bernhard (ganz rechts) während einer GV-Abstimmung.


Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong> Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />

3<br />

Informationen zur Berufswahl für Sekundarschüler<br />

Berufswahlparcours in Dietlikon und Wangen-Brüttisellen<br />

Der Berufswahlparcours für Schüler<br />

der zweiten Sekundarstufe<br />

wurde von den beiden Sekundarschulen<br />

in Dietlikon und Wangen-<br />

Brüttisellen sowie dem Gewerbe<br />

und Industrie Dietlikon (GID) und<br />

dem Gewerbeverein Wangen-<br />

Brüttisellen (GVWB) organisiert.<br />

Der Berufswahlparcours war dieses<br />

Jahr keine Veranstaltung, die man<br />

besuchen konnte, sondern vielmehr<br />

absolvieren musste: Alle Schüler<br />

der zweiten Sekundarstufe durften<br />

sich aus dem Angebot der rund 50<br />

teilnehmenden Firmen drei aussuchen,<br />

die er oder sie dann für eineinhalb<br />

Stunden besuchen durfte.<br />

In dieser Zeit wurde den Schnupperschülern<br />

kurz der betriebliche<br />

Ablauf nahegebracht sowie nahegelegt,<br />

worauf es im jeweiligen Beruf<br />

zu achten gilt und auch, welche<br />

schulischen Voraussetzungen mitzubringen<br />

sind.<br />

Als Ergänzung zu den Schnupperlehren,<br />

die jeder Sekundarschüler<br />

im zweiten Schuljahr absolvieren<br />

sollte, verstand sich der diesjährige<br />

Berufwahlparcours. Alle teilnehmenden<br />

Firmen mit Sitz entweder<br />

in Dietlikon oder in Wangen-Brüttisellen,<br />

etwa 50 an der Zahl, stellten<br />

ihre Zeit und damit auch ihr<br />

Geld zur Verfügung, um den etwa<br />

150 Schülern ihre Tätigkeit innerhalb<br />

ihrer Branche vorzustellen.<br />

Reto Valsecchi und André Käser,<br />

Berufswahlparcours-Koordinatoren<br />

des Schulhauses Hüenerweid,<br />

hielten von Seiten der Schule die<br />

umfangreiche Organisation in ihren<br />

Händen, welche notabene über das<br />

normale Engagement hinausgeht.<br />

Ihr Counterpart von Seiten des GID<br />

war Daniel Thrier von der Firma<br />

Piatti AG + Bürgin Bau AG mit<br />

Sitz in Dietlikon.<br />

Zahlreiche teilnehmende Firmen<br />

Selbstverständlich ist es nicht, dass<br />

Firmen einen guten Arbeitstag opfern,<br />

um den Arbeitnehmern der<br />

Zukunft erste Einblicke zu gewähren.<br />

Die Idee hinter dem Parcours<br />

ist, dass die Schüler unbeschwert<br />

und ohne Selektionsdruck Erfahrungen<br />

in der Berufswelt sammeln<br />

können. Dieser unverbindliche<br />

Kontakt mit Lehrmeistern und<br />

Fachleuten aus Gewerbe und Wirtschaft<br />

gibt den Jugendlichen die<br />

Möglichkeit, ihr Auftreten und ihr<br />

Verhalten für noch kommende<br />

Schnupperlehren und Vorstellungsgespräche<br />

zu üben. Interesse zu<br />

zeigen und Fragen zum Thema zu<br />

Gerhard Schneider von der Schneider Treuhand AG mit Mattia Würsch. (Fotos yz)<br />

stellen hilft dabei, sich auf noch<br />

Unbekanntes einzulassen und zeigt<br />

auch, dass das Unbekannte keine<br />

Ängste erzeugen muss, da man ja<br />

gut vorbereitet ist. Aber auch die<br />

Firmen gewinnen, ist unter den unverbindlich<br />

Schnuppernden doch<br />

vielleicht der eine oder andere zukünftige<br />

Lehrling versteckt und auf<br />

diese Art und Weise spart man sich<br />

die manchmal mühsame Auslese.<br />

Zu Gast bei Schneider Treuhand<br />

Mattia Würsch, Schüler der A2a,<br />

hat am Morgen des 14. März die<br />

Firma B. & G. Schneider Treuhand<br />

AG besucht. Ansässig ist diese an<br />

der Bahnhofstrasse 52 in Dietlikon<br />

und bietet unter anderem Liegenschaftenverwaltung<br />

sowie Finanzbuchhaltung,<br />

Steuererklärungen<br />

und damit im Zusammenhang stehende<br />

Administration an. Nachdem<br />

dem Sekundarschüler Schweigepflicht<br />

auferlegt worden war und<br />

nach einer kurzen Einführung durfte<br />

Mattia Würsch am PC im Bereich<br />

Rechnungswesen unter Anleitung<br />

von Gerhard Schneider eigene<br />

Datensätze erstellen. Später dann<br />

wurde ihm durch eine Mitarbeiterin<br />

noch das Handling mit den der<br />

Schneider Treuhand anvertrauten<br />

Liegenschaften nahegebracht. Mattia<br />

Würsch hatte auch ein paar Fragen,<br />

so zum Beispiel, was ein Lehrling<br />

als Voraussetzung für die Aus<br />

Sandro Coduti, Mitarbeiter der Schneider Treuhand AG mit Anja Huber.<br />

bildung «Kaufmann/Kauffrau im<br />

Treuhandbereich» mitzubringen<br />

hätte? Beat Schneider, Mitinhaber<br />

der Schneider Treuhand, erklärte<br />

ihm, dass das zum einen der Abschluss<br />

der Sekundarschule A sei<br />

und zum anderen die Person in ihrem<br />

Fall gut ins Team passen sollte.<br />

Diese Ausbildung kann an der<br />

KVZ in Zürich absolviert werden.<br />

Auf eine weitere Frage des Schülers,<br />

wie der Arbeitsalltag von Lernenden<br />

hier aussähe, bekam er<br />

ebenfalls von Beat Schneider zur<br />

Antwort, dass diese von Anfang an<br />

mit ins Arbeitsleben einbezogen<br />

würden und im dritten Lehrjahr bereits<br />

selbstständig Kunden betreuen<br />

würden. Derzeit habe man allerdings<br />

keinen Platz für einen Lehrling,<br />

weshalb keiner in Ausbildung<br />

sei. Am Nachmittag durften sich<br />

drei weitere Sekundarschüler über<br />

den Beruf des Kaufmanns im Treuhandbereich<br />

informieren und alle<br />

haben vermutlich sehr wertvolle<br />

Einblicke für ihre berufliche Zukunft<br />

gewonnen.<br />

Yvonne Zwygart<br />

Wir drucken alles…<br />

Leimbacher AG `ä~êáÇÉåëíê~ëëÉ=TI=UPMR=aáÉíäáâçå=<br />

MQQ=UPP=OM=QM===ïïïKäÉáãÄ~ÅÜÉêÇêìÅâKÅÜ


4 Dorfspiegel Dietlikon<br />

Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong><br />

Letztes Konzert unter der Leitung von Peter Vollenweider am letzten Sonntag<br />

«Get on Board» – Gospelzug fährt los<br />

Was sonst immer in der Adventszeit<br />

fest im Dietliker Jahreskalender<br />

eingetragen war, fand diesmal<br />

zum letzten Mal unter der Leitung<br />

von Peter Vollenweider am 16., 18.<br />

und 19. März statt. Dreimal gab es<br />

beim jüngsten Gospelkonzert ein<br />

volles Haus und dreimal ein begeistertes<br />

und hingerissenes Publikum.<br />

Während fast zehn Jahren nun, seit<br />

2007, hat Peter Vollenweider die<br />

beiden Gospelchöre «Voll dä Gospel»<br />

und die etwas später gegründeten<br />

«Gospel Kids» geführt und<br />

muss diese nun schweren Herzens<br />

– seine Gesundheit verlangt es – in<br />

die Hände der jüngeren Chorleiterin<br />

namens Kathrin Furian abgeben.<br />

Im Laufe des Konzerts vom<br />

Samstag hat sie symbolisch den<br />

Dirigentenstab von Vollenweider<br />

erhalten. Zu Gehör kamen die fröhlichen<br />

Gospelsongs, deren Groove<br />

mitreissend war – wenn man sich<br />

überlegt, unter welchen Bedingungen<br />

diese jeweils entstanden sind,<br />

begeistert dies umso mehr. Der<br />

Name Gospel leitet sich ab vom<br />

englischen «God Spell», was übersetzt<br />

soviel wie «Gute Nachricht»,<br />

also Evangelium, bedeutet. Die<br />

meisten von diesen Songs entstanden<br />

in der Zeit der afroamerikanischen<br />

Sklaverei zu Beginn des 17.<br />

Jahrhunderts. Die rund 50 Sänger<br />

wurden während der Konzerte unterstützt<br />

von einer Band bestehend<br />

aus Bass, Banjo, Cajon, Gitarre und<br />

Klavier. Bei einem Cajon handelt<br />

es sich um ein Perkussionsinstrument,<br />

worauf die Perkussionistin<br />

einfach Platz nahm.<br />

Begeisterung schwappte<br />

aufs Publikum über<br />

Das kurzweilige Programm bestand<br />

aus Songs, die jeder immer wieder<br />

gerne hört und umfasste etwa 30 Titel.<br />

Den Auftakt machten die Gospel<br />

Kids mit einem kurzen Medley<br />

aus den Liedern «We pray» und<br />

«Lord help me to hold out», gefolgt<br />

von der Begrüssung durch den<br />

Chorleiter. Weiter ging es mit dem<br />

titelgebenden Gospeltrain, der vielen<br />

bereits von früheren Konzerten<br />

noch im Gehörgang herumspuken<br />

mag. Mit «We are the world» erklang<br />

ein wohlbekannter Song, der<br />

von Michael Jackson und Lionel<br />

Richie gemeinsam für «USA for Africa»<br />

im Jahre 1985 getextet wurde.<br />

Bei den Gospel Kids singen viele<br />

junge Talente mit, die dieses mit<br />

ausreichend Mut zum Solosingen<br />

unter Beweis stellen durften. Dann<br />

kam es schon zu einem der Höhepunkte:<br />

Mit «You raise me up», einem<br />

bekannten Hühnerhautsong,<br />

begeisterten zwei junge Solistinnen<br />

von den Gospel Kids und im Refrain<br />

unterstützt vom Chor das Publikum.<br />

Die folgenden Songs «Bless<br />

the Lord, my soul» sowie «Shine<br />

Jesus Shine» könnte man fast schon<br />

als Gassenhauer bezeichnen. Die<br />

Songtitel von «Let the flame burn<br />

brighter» und «I want to live for<br />

Die beiden Gospelgruppen begeisterten als Gesamtchor. (Foto yz)<br />

Him» sprechen für sich. Das bekannte<br />

«Hallelujah» von Leonard<br />

Cohen war sicher ein weiterer Höhepunkt<br />

und verursachte ebenfalls<br />

Gänsehaut. Inhaltlich geht es in<br />

dem Song um die Geschichte von<br />

König David, welcher eine bekannte<br />

Persönlichkeit aus der Bibel darstellt.<br />

Freundschaften entstanden<br />

Die vielen entstandenen Freundschaften<br />

zwischen den Sängern,<br />

auch übergreifend von den «Voll dä<br />

Gospel»-Mitsängern zu den jüngeren<br />

Mitgliedern, sind ein gewollter<br />

positiver Aspekt der reformierten<br />

Kirchenpflege. In all den Jahren<br />

miteinander wurden für alle Teilnehmer<br />

zudem fünf Probewochenenden<br />

angeboten, die zusammen in<br />

Elgg verlebt wurden. Dieser soziale<br />

Hintergrund, das gemeinsame<br />

Musizieren und nicht zuletzt die<br />

Bereicherung des kulturellen Dorflebens<br />

durch die Chöre kommt allen<br />

zugute.<br />

Gesangliche Höhepunkte<br />

«The wind beneath my wings» war<br />

wiederum ein herzerfrischender<br />

Höhepunkt, vom Gesamtchor vorgetragen<br />

mit einem solistisch besetzten<br />

Teil vorab. Dieser Wechselgesang<br />

zwischen dem Vorsänger<br />

und dem Chor ist typisch für Gospels.<br />

Den Abschluss bildeten bekannte<br />

Songs wie «Oh when the<br />

Saints» und dem «Irish Blessing»,<br />

der als Segen dem Publikum zugesungen<br />

wurde. Wie jedes Jahr nicht<br />

fehlen durfte das bekannte<br />

«Amen», das in einer chromatischen<br />

Tonleiter sich steigernd den<br />

Auszug des Chores aus der Kirche<br />

begleitete.<br />

Yvonne Zwygart<br />

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Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />

5<br />

Das Ehepaar Maria und Hermann Türk feiert seinen Goldenen Hochzeitstag<br />

Es war Liebe auf den ersten Blick bei der Begegnung auf dem Pfänder<br />

Maria und Hermann Türk aus Brüttisellen<br />

sind beide in Kärnten (Österreich)<br />

aufgewachsen. Kennen<br />

gelernt haben sie sich auf dem<br />

Pfänder, dem Hausberg von Bregenz<br />

am Bodensee.<br />

Stolz zeigt Maria Türk auf das kleine<br />

quadratische Bild, eine gerahmte,<br />

schon etwas vergilbte Fotografie:<br />

«Hier, das ist mein Freund, das<br />

ist Hermann und das bin ich.» Maria<br />

war mit einem Freund zu einer<br />

Wanderung auf den Pfänder aufgebrochen,<br />

und auch Hermann hatte<br />

diesen Berg für einen Ausflug ausgewählt.<br />

Beim Restaurant-Besuch<br />

sassen die drei an nebeneinander<br />

stehenden Tischen. Als Hermann<br />

am Nachbartisch kärntnerische Gesprächsfetzen<br />

hörte, war es schon<br />

geschehen: Maria und Hermann<br />

kamen ins Gespräch und kurze Zeit<br />

später entstand diese erste Fotografie.<br />

«Es war Liebe auf den ersten<br />

Blick!», sagt Hermann Türk und<br />

lacht herzhaft. «Ich habe sie gleich<br />

nach Hause begleitet. Und seither<br />

haben wir uns nie mehr aus den Augen<br />

verloren.»<br />

Von Kärnten in die Schweiz<br />

Maria Türk hätte nach der Schule<br />

gerne Coiffeuse gelernt, konnte<br />

diesen Berufswunsch aber nicht<br />

umsetzen, da die Rekonvaleszenz<br />

nach einem schweren Autounfall<br />

längere Zeit in Anspruch nahm. Als<br />

ihre Gesundheit wieder stabil war,<br />

wollte sie auf eigenen Füssen stehen.<br />

«Kochen lernen, das war mein<br />

Ziel», sagt sie. In Bregenz fand sie,<br />

was sie suchte. Ein Ärztepaar aus<br />

Kärnten suchte eine Landsmännin<br />

für die Führung ihres Haushalts.<br />

«Die assen halt gerne Knödel – und<br />

den Reindling aus Kärnten, eine<br />

Hefeteigspezialität, der ist so gut!»<br />

Auch Hermann Türk verliess Kärnten<br />

auf der Suche nach Arbeit. Er<br />

hatte kein bestimmtes Reiseziel<br />

und kam eher zufällig nach Bregenz.<br />

Er hatte in seiner Heimat<br />

Metzger gelernt. In Bregenz fand er<br />

sofort eine Anstellung, denn es war<br />

die Zeit der Hochkonjunktur, überall<br />

fehlten Arbeitnehmer. Später<br />

wechselte er in die Schweiz zur<br />

Grossmetzgerei Bell. «Ich war<br />

längst nicht der einzige Ausländer»,<br />

sagt Hermann Türk, «viele<br />

meiner Kollegen kamen aus Italien.<br />

Und da es so pressierte, wurden die<br />

Grenzformalitäten erst erledigt, als<br />

ich schon in Wallisellen arbeitete<br />

und wohnte.» Hermann Türk ist bis<br />

zur Pensionierung der Firma Bell<br />

Seit 50 Jahren verheiratet: Das Ehepaar Türk auf ihrem Gartensitzplatz in Brüttisellen. (Foto bm)<br />

treu geblieben und hat dort immer<br />

in der Frischfleisch-Verarbeitung<br />

gearbeitet. Er mag sich nicht erinnern,<br />

dass er jemals krank war;<br />

auch hat er nie blau gemacht. «Es<br />

hat einfach immer passt!», meint er<br />

dazu in unüberhörbar österreichischem<br />

Akzent. Ausser einem<br />

Schnitt in eine Fingerspitze hatte er<br />

keinen grösseren Unfall – trotz der<br />

immer scharf geschliffenen Messer.<br />

Er begrüsst, dass die Vorschriften<br />

in der Zwischenzeit angepasst<br />

worden sind: Stahlschuhe, Steckschoss<br />

und Kettenhandschuhe sind<br />

heute in diesem Beruf obligatorisch.<br />

Hochzeit in der Heimat<br />

Hermann Türk fuhr häufig auf Besuch<br />

nach Bregenz, wo auch bald<br />

die Hochzeit stattfand. In Bregenz<br />

wurde zivil geheiratet, fünf Monate<br />

später feierten sie kirchlich in ihrer<br />

Heimat. Ein Zimmer auf dem<br />

Dachboden, das im Haus der Vermieterin<br />

von Hermann Türks Zimmer<br />

behelfsmässig eingerichtet<br />

wurde, musste den beiden vorerst<br />

als Zuhause genügen. Hermann<br />

Türk erinnert sich: «Das war toll<br />

am Anfang, so richtig romantisch.»<br />

Bald gab es Familiennachwuchs<br />

und die Familie zügelte nach Brüttisellen<br />

in eine Wohnung an der<br />

Ringstrasse. Dann wechselten sie<br />

in den Roggenacher, wo sie nun<br />

schon 17 Jahre zu Hause sind.<br />

Auch Maria Türk arbeitete bis zu<br />

ihrer Pensionierung. Sie hatte immer<br />

kleinere Pensen inne, «Jöblis»,<br />

wie sie es nennt. Sie arbeitete für<br />

Signum, für die Firma Erni oder<br />

fügte auch mal Gurte in Heimarbeit<br />

zusammen. Heute pflegt sie mit<br />

viel Aufwand den Gartensitzplatz<br />

der Wohnung. Sobald die Saison es<br />

zulässt, wird sie wieder draussen<br />

anzutreffen sein. Sie schwärmt von<br />

den Blumen, die wieder wachsen<br />

werden und sagt, dass auch ihre<br />

Nachbarn diesen gepflegten Platz<br />

sehr schätzten. Während Maria<br />

Türk sich um den Gartenplatz vor<br />

dem Haus kümmert, bewirtschaftet<br />

Hermann Türk den Gemüsegarten.<br />

Der befindet sich gleich um die<br />

Ecke in einem umzäunten Areal<br />

zwischen den Wohnhäusern im<br />

Roggenacher. Hier wächst allerlei,<br />

auch viele Beeren, die Hermann<br />

Türk zu Konfitüre weiter verarbeitet.<br />

Auch sonst ist er oft in der Küche<br />

anzutreffen, denn er kocht sehr<br />

gerne. Manchmal kochen auch beide<br />

zusammen. «Wir teilen uns die<br />

Küche», wie Hermann Türk sagt.<br />

Sein Beruf als Metzger hat ihm die<br />

Lust auf ein gutes Stück Fleisch<br />

nicht genommen: «Das schmeckt<br />

mir immer noch!»<br />

Draussen unterwegs<br />

Maria und Hermann Türk kennen<br />

die nähere Umgebung Dietlikons<br />

sehr gut. So sind sie fast täglich auf<br />

Spaziergängen anzutreffen, denn<br />

sie hüten den Hund ihres Sohnes<br />

regelmässig mehrere Tage in der<br />

Woche. Der Greifensee ist eines ihrer<br />

beliebten Ausflugsziele. Und<br />

Hermann Türk hält sich besonders<br />

gern im Wald auf, was nicht erstaunt,<br />

denn er war 31 Jahre lang<br />

Vorstandsmitglied des Natur- und<br />

Vogelschutzvereins Brüttisellen-<br />

Dietlikon-Wangen. Während dieser<br />

Zeit hat er 190 Nistkästen betreut.<br />

Das Erkennen von Vogelstimmen<br />

hat ihn interessiert, so hat er sich in<br />

diesem Bereich auch weitergebildet.<br />

Und natürlich waren seine<br />

Kochkünste auch im Vereinsleben<br />

sehr gefragt!<br />

Früher hat die Familie viele Wanderungen<br />

unternommen. Zu Dritt<br />

unterwegs waren sie immer wieder<br />

in den Bergen anzutreffen, manchmal<br />

auch auf mehrtägigen Touren.<br />

Selbst die Hörnli-Hütte am Fuss<br />

des Matterhorns haben sie besucht.<br />

Daran erinnern sie sich gerne: «Wir<br />

kennen die Berge der ganzen<br />

Schweiz – und die in Österreich natürlich<br />

auch!» Maria und Hermann<br />

Türk haben auch viele Länder Europas<br />

besucht. Aber leider lässt<br />

heute die Gesundheit allzu lange<br />

Reisen nicht mehr zu. «Mein Mann<br />

möchte den Spreewald besuchen.<br />

Ich würde sehr gerne Rom sehen,<br />

aber das ist vielleicht zu anstrengend»,<br />

sagt Maria Türk nachdenklich.<br />

Doch Hermann Türk ergänzt:<br />

«Mir gfallts da am beschte!»<br />

Barbara Munz<br />

Wir drucken alles…<br />

Leimbacher AG `ä~êáÇÉåëíê~ëëÉ=TI=UPMR=aáÉíäáâçå=<br />

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6 Sport und Freizeit<br />

Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong><br />

Von Trainingsplätzen, leeren Gläsern und kalten Swimmingpools<br />

Der FCB stärkt Teamgeist in Spanien<br />

Immer wenn sich eine rund 25-köpfige<br />

Equipe im Namen des FC Brüttisellen-Dietlikon<br />

zum Trainingslager<br />

in den Süden aufmacht, sind<br />

Geschichten für später vorprogrammiert.<br />

Die Woche in Spanien<br />

diente der Gemeinschaft und Vorbereitung.<br />

Mit dem grossen Ziel<br />

des anstehenden Fussball-Frühlings<br />

im Blick.<br />

So versammelte man sich vor Sonnenaufgang<br />

des 4. März am Flughafen<br />

Zürich. Pünktlich landete die<br />

Swiss-Maschine mit dem FCB an<br />

Bord in Barcelona. Die Trainingslagerdestination<br />

Lloret de Mar lag<br />

eine Fahrstunde mit dem Car entfernt.<br />

Im Hotel eingenistet und im<br />

Speisesaal gestärkt, versammelte<br />

sich die Truppe zu einem kurzen<br />

Strandlauf und darauffolgendem<br />

Kick wie damals auf dem Pausenhof.<br />

Nach einem ersten Partyabend<br />

war für viele der Tag darauf ein besonderes<br />

Erlebnis mit einem frühen<br />

Frühstück, für die einen etwas später<br />

– wofür sie büssen sollten. Jedoch<br />

frei nach dem Motto: «Morgenstund<br />

hat Gold im Mund» lieferte<br />

die Mannschaft eine überraschend<br />

starke erste Einheit ab. Ein<br />

Qualitätsbeweis?<br />

Nun gut, man trainierte in den Folgetagen<br />

gleich zweimal täglich,<br />

woraufhin sich der eine oder andere<br />

Muskel bemerkbar machte. Das<br />

abendliche «Eisbad» im kalten<br />

Swimming Pool des Hotels Olympic<br />

Garden wurde jedenfalls allseits<br />

dankbar zur Regeneration genutzt.<br />

24 Stunden Barcelona<br />

Nun folgten die 24 Barcelona-Stunden.<br />

Ein Clubbesuch in der katalanischen<br />

Hauptstadt am Abend sowie<br />

ein Teamausflug am darauffolgenden<br />

Mittwoch liessen auch kulturelle<br />

Aspekte des Trainingslagers<br />

aufleben. Jene, die es dem FC Barcelona<br />

zutrauten oder wünschten,<br />

wurden im Stadion Camp Nou Zeuge<br />

eines epischen Spiels. Die anderen<br />

fluchten darüber, in der Hotel-<br />

Lobby zu sitzen. Der Spass war auf<br />

jeden Fall immer gegeben. So stand<br />

am Donnerstag aber auch der Ernstkampf<br />

der Woche an. Nach einer<br />

taktischen Morgeneinheit stand das<br />

Spiel gegen eine Mannschaft des<br />

FC Lloret de Mar an. Offensichtlich<br />

schien es sich hier nicht um die direkten<br />

Nachkommen der spanischen<br />

Tiki-Taka-Weltmeistertruppe<br />

zu handeln, um das doch eher eishockeywürdige<br />

Resultat von 10:4<br />

für den FCB zu erklären. Nichtsdestotrotz<br />

aber war es ein sehr frischer<br />

und spielstarker Brüttiseller<br />

Auftritt, was nach einer harten Trainingswoche<br />

keine Selbstverständlichkeit<br />

ist. Das Stängeli war perfekt<br />

und der Kantersieg tat der guten<br />

Stimmung verständlicherweise<br />

keinen Abbruch und man genoss<br />

Die FCB-Mannschaft vor dem Hotel an der Costa Brava.<br />

den siegreichen Abend.<br />

Abschlussturnier<br />

Am Freitag wurde dann mit einem<br />

Abschlussturnier der sportliche<br />

Teil des Trainingslagers <strong>2017</strong> beendet.<br />

Das traditionelle gemeinsame<br />

Abendessen im Restaurant am letzten<br />

Abend folgte. Danach fand jeder<br />

seine eigenen Wege zur Abendgestaltung,<br />

die meisten begaben<br />

sich noch ein letztes Mal zur<br />

Hauptstrasse von Lloret.<br />

Rückrunde steht an<br />

Wie immer verflog die Zeit und so<br />

verging auch diese Trainingslagerwoche<br />

wie im Flug. Was bleibt sind<br />

die getretenen Bälle und die abgespulten<br />

Kilometer auf dem Trainingsplatz.<br />

Die leeren Gläser nach<br />

mehr oder minder tiefgründigen<br />

Unterhaltungen, die Erinnerungen<br />

sowie ein wachsender Spirit im<br />

Teamgefüge. So hat dieser gute<br />

Mix aus jungen und routinierten<br />

Spielern ein gemeinsames Ziel,<br />

wofür es sich zusammen zu kämpfen<br />

lohnt. Der Charakter und der<br />

Zusammenhalt untereinander sind<br />

für das beobachtende Auge auf alle<br />

Fälle erkennbar.<br />

Nun gilt es in den letzten Wochen<br />

der Vorbereitung noch den nötigen<br />

Feinschliff für die Rückrunde zu<br />

holen, um am 2. April in bestmöglicher<br />

Verfassung zum Auftakt nach<br />

Volketswil zu reisen. Das erste<br />

Heimspiel folgt dann am Sonntag,<br />

9. April um 14.30 Uhr im Lindenbuck<br />

gegen den FC Rot Weiss<br />

Winikon.<br />

FC Brüttisellen-Dietlikon<br />

Ricco Krebs<br />

Von den Junioren E und Juniorinnen C<br />

Starker Saisonabschluss der Jung-Elche<br />

Die Junioren E des UHC Elch Wangen-Brüttisellen<br />

zeigten am letzten<br />

Samstag in der neu erstellten Dreifach-Sporthalle<br />

Hirslen in Bülach<br />

wiederum eine sehr solide Mannschaftsleistung.<br />

Bereits das dritte<br />

Mal in dieser Saison erreichten sie<br />

den Tagessieg ohne Punktverlust.<br />

Ranglisten in dieser Altersgruppe<br />

(Jahrgang 2007, 2008, 2009) gibt<br />

es gemäss Reglement von Swiss<br />

Unihockey nicht. Würde man diese<br />

aber nachrechnen – der UHC Elch<br />

wäre auf Rang zwei. Medaillen gab<br />

es jedoch für alle Junioren. Der<br />

Stolz über das erreichte Resultat<br />

war in allen Gesichtern zu sehen.<br />

Schon beim ersten Spiel war das<br />

Team zu 100 Prozent bereit, und<br />

mit einer hervorragenden Leistung<br />

wurde der erste Sieg gegen den<br />

stärksten Gegner – den UHC Bassersdorf<br />

– mit einem 4:3 möglich.<br />

Voller Einsatz bis zur letzten Minute<br />

und schöne Kombinationen zeigten<br />

während dem Spiel auf, dass<br />

das Team in dieser Saison gut gearbeitet<br />

und grosse Fortschritte erzielt<br />

hat. Schon fast souverän mit<br />

jeweils 6:2 bezwangen die Junioren<br />

E ihre beiden letzten Gegner –<br />

Winterthur United und Embrach –<br />

in dieser Saison. Das E-Team –<br />

trainiert von Lukas Westermann<br />

und Roman Angst – stellt damit das<br />

beste Teamergebnis im Verein in<br />

dieser Saison.<br />

Nach den Frühlingsferien<br />

beginnt die kommende<br />

Saison. Die<br />

Mannschaften werden<br />

neu zusammengestellt<br />

und bei den Jüngsten,<br />

den Junioren F, kommt<br />

bereits der Jahrgang<br />

20<strong>12</strong>/2011 zum Zug.<br />

Juniorinnen C ohne Punktverlust<br />

Mit einem 4:1-Sieg gegen Floorball<br />

Zürich Lioness und einem gewaltigen<br />

11:0 gegen Zürich Oberland<br />

Pumas beendeten die Juniorinnen<br />

C der Elche in der Sporthalle<br />

Geeren in Bassersdorf die Meisterschaft<br />

mit zwei Tagessiegen. Erfreulich<br />

auch der Shutout der Keeperin<br />

Zoe Kläy. Der Trainer Moris<br />

Wäckerlin konnte sich in seinem<br />

Team auch auf starke D- und E-<br />

Spielerinnen verlassen.<br />

Junioren D II gewinnen<br />

das Derby gegen UHC Dietlikon<br />

Der Heimvorteil im Brüttiseller<br />

Schulhaus Bruggwiesen für die Junioren<br />

D II trug ebenfalls<br />

zu einem erfreulichen Resultat<br />

bei. Nach einer<br />

6:9-Niederlage gegen<br />

Fireball Nürensdorf gewann<br />

das Team in den<br />

letzten Minuten gegen den<br />

UHC Dietlikon mit 7:5.<br />

Kurz vor Spielende stand<br />

es noch 5:5 – die Stimmung in der<br />

Halle war super – beide Teams<br />

wurden von den Zuschauern angespornt.<br />

Wenige Sekunden vor<br />

Schluss, der Torwart von Dietlikon<br />

war zugunsten eines zusätzlichen<br />

Feldspielers ausgewechselt worden,<br />

konterte Thierry Goll vom<br />

UHC Elch erfolgreich mit einem<br />

schönen Abschluss zum Sieg. Am<br />

1. April spielt das Team seine letzte<br />

Runde in der Turnhalle Hüenerweid<br />

in Dietlikon. Hier gilt es, den<br />

6. Rang gegen das punktgleiche<br />

Bassersdorf zu verteidigen.<br />

Schwierige Heimrunde<br />

für die Damen<br />

Am letzten Sonntag zeigten die Damen<br />

des UHC Elch Wangen-Brüttisellen<br />

im ersten Spiel eine solide<br />

Leistung. Die Begegnung gegen<br />

Unihockey Tösstal endete mit einem<br />

3:3-Unentschieden. Im zweiten<br />

Spiel gegen Tabellenführer Eschenbach<br />

stand man von Spielbeginn an<br />

unter Druck. Diesem konnte das<br />

Damenteam nur selten Stand halten.<br />

Die Niederlage mit 2:10 war<br />

nicht vermeidbar. Am 9. April geht<br />

es in die letzte Spielrunde. Hier gilt<br />

es, gegen RD March-Höfe Altendorf<br />

den 8. Schlussrang in der Direktbegegnung<br />

zu verteidigen.<br />

UHC Elch Wangen-Brüttisellen<br />

Der Vorstand


Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong> Sport und Freizeit<br />

7<br />

UHCD lässt nichts anbrennen<br />

Dietlikon zieht ins Halbfinale ein<br />

Die NLA-Unihockeyanerinnen<br />

Dietlikons gewannen vor heimischem<br />

Publikum am letzten Wochenende<br />

auch das dritte Playoff-<br />

Viertelfinalspiel gegen Aergera<br />

Giffers und stehen im Halbfinal.<br />

Knapp <strong>12</strong>0 Zuschauerinnen und<br />

Zuschauer fanden sich am späten<br />

Abend in Dietlikon zum dritten<br />

Playoff-Viertelfinalspiel ein. Sie<br />

mussten sich lange gedulden, bis<br />

Dietlikon den mehrheitlichen<br />

Ballbesitz in ein Tor umwandeln<br />

konnte.<br />

Rahel Zellweger ging vor dem Tor<br />

der Senslerinnen vergessen und<br />

wurde von Andrea Streiff mustergültig<br />

bedient. Zellweger musste<br />

sich nur noch drehen und konnte<br />

backhand das 1:0 für Dietlikon erzielen.<br />

Knapp fünf Zeigerumdrehungen<br />

später erhöhte Tanja Stella<br />

nach einem Freistoss mittels Bogenlauf<br />

zum 2:0, was gleichbedeutend<br />

mit dem Pausenresultat war.<br />

UHCD weiter dominant<br />

Im zweiten Drittel entwickelte sich<br />

ein zerfahrenes Spiel. Das Spiel<br />

war von vielen Stockschlägen und<br />

Ungenauigkeiten geprägt. So kam<br />

Giffers eher aus heiterem Himmel<br />

zum 2:1. Dietlikon liess sich von<br />

diesem Tor nicht abbringen, weiterhin<br />

mehr fürs Spiel zu tun. Isabelle<br />

Gerig verwertete nach einem<br />

schnell gespielten Gegenstoss zum<br />

3:1. Nur 14 Sekunden später lag<br />

der Ball bereits wieder im Tor. Isabelle<br />

Wyder von Giffers hatte den<br />

Ball unglücklich ins eigene Tor<br />

befördert. Kurz vor der Pause<br />

erhöhte Karin Güttinger mit ebenfalls<br />

schnell gespieltem Gegenstoss<br />

zum 5:1.<br />

Da Dietlikon nie Gefahr lief, das<br />

Spiel noch aus der Hand zu geben,<br />

konnte Headcoach Simone Berner<br />

im letzten Drittel einige Finessen<br />

testen. So kamen auch die ganz<br />

jungen Spielerinnen wie Rahel Rieder<br />

und Linda Eisenegger zu ihren<br />

ersten Playoff-Einsätzen in der<br />

höchsten Spielklasse. Trotzdem<br />

vergassen die Zürcher Unterländerinnen<br />

nicht, weitere Tore zu<br />

schiessen. Karin Güttinger war mit<br />

total drei Toren und einem Assist<br />

die erfolgreichste Akteurin an diesem<br />

Abend.<br />

Winterthur oder Emmental<br />

Mit dem 9:2-Heimerfolg sicherte<br />

sich Dietlikon bereits mit dem ersten<br />

Matchball die Qualifikation für<br />

den Halbfinal. Die Gegnerinnen<br />

sind zur Zeit noch unbekannt, werden<br />

aber zwischen Red Ants<br />

Rychenberg Winterthur und Skorpion<br />

Emmental Zollbrück ausgemacht.<br />

Winterthur führt in der Serie<br />

derzeit mit 2:1, gut möglich, dass<br />

es im Halbfinale zum Klassiker und<br />

Zürcher Derby kommen könnte.<br />

UHC Dietlikon<br />

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Isabelle Gerig vom UHC Dietlikon zieht aussen vorbei. (Foto C. Schwarz)<br />

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In tiefer Trauer teilen wir mit, dass unser Ehrenmitglied<br />

und allseits geschätzter Kamerad<br />

Hans Frieden<br />

1922 – <strong>2017</strong><br />

seine letzte Reise angetreten hat. Er war während vielen<br />

Jahren als Aktiv- und Ehrenmitglied in unserem Verein<br />

tätig. Wir danken ihm für die vielen schönen Stunden,<br />

die er uns über all die Jahre hinweg geschenkt hat. Er<br />

wird in unserer Erinnerung weiterleben.<br />

Der Trauerfamilie sprechen wir unser herzliches Beileid<br />

aus und wünschen ihnen in diesen schweren Stunden viel<br />

Kraft.<br />

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Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong> Handel – Industrie – Gewerbe<br />

9<br />

AFP verkauft Forster Schweizer Stahlküchen<br />

Traditionsmarke Piatti als Zugpferd<br />

Die Analyseergebnisse sind eindeutig: AFP Küchen muss sich neu aufstellen,<br />

um wieder erfolgreich zu sein. In einem ersten Schritt trennt sich<br />

der Küchenhersteller von Forster Schweizer Stahlküchen und findet künftig<br />

als Bruno Piatti AG zurück zu alten Werten. Forster Küchen ist zwar<br />

einzigartig in Material und Design, doch seit Jahren defizitär und damit<br />

der Hauptgrund für die jüngste Schieflage des Unternehmens.<br />

Der Verkaufsprozess von Forster<br />

sei bereits gestartet worden und es<br />

bestehe Hoffnung, dass ein neuer<br />

Investor die einzigartige Marke<br />

wieder zum Erfolg führen werde,<br />

heisst es in der jüngsten Medienmitteilung.<br />

Dazu wird für Forster<br />

eine neue Gesellschaft gegründet.<br />

Die rund 75 Mitarbeitenden werden<br />

übernommen. Für das Management<br />

von AFP Küchen steht dabei<br />

die Rettung der Arbeitsplätze im<br />

Vordergrund.<br />

Stärkung für Piatti<br />

Mit der Trennung von Forster und<br />

der damit einhergehenden Neuausrichtung<br />

kann AFP Küchen die<br />

Kosten massiv senken und sichert<br />

damit den nachhaltigen Erfolg von<br />

Piatti. Dafür muss sie per Ende<br />

März einen Stellenabbau von rund<br />

60 Mitarbeitenden in Kauf nehmen.<br />

Durch die Restrukturierung<br />

und effizientere Gestaltung von<br />

Prozessen wird Piatti für die Zukunft<br />

gesund aufgestellt und kann<br />

sich fortan wieder voll und ganz<br />

auf die Bedürfnisse seiner Kunden<br />

fokussieren.<br />

Zurück zum alten Erfolg<br />

Es ist ein beherzter und notwendiger<br />

Schritt in die Zukunft, welcher<br />

durch die neue Eigentümerstruktur<br />

möglich wurde. Tahoe, der neue<br />

Hauptaktionär, zeichnet sich durch<br />

eine ausgewiesene Erfolgsbilanz<br />

aus und verfügt über grosse Erfahrung<br />

in Logistik und Restrukturierung.<br />

Piatti wird während der Umstellungsphase<br />

von diesem Wissen<br />

profitieren.<br />

Mit dem Ziel, wieder schwarze<br />

Zahlen zu schreiben, wird der Vertrieb<br />

auf die Kundensegmente im<br />

Objekt- und Privatkundenbereich<br />

spezialisiert und durch gezieltes<br />

Produkt-Marketing unterstützt. Das<br />

Herz der neuen Organisation bildet<br />

ein sogenanntes Brain Center, wo<br />

Kompetenzen in Planung, Datenverarbeitung<br />

und Kalkulation<br />

sowie Montageprozessen mit gebündelter<br />

Kraft kundenorientiert<br />

agieren können.<br />

Durch die Trennung von Forster<br />

und mit der damit verbundenen<br />

Schlankheitskur korrigiert AFP<br />

Küchen Fehler aus der Vergangenheit<br />

und geht zurück in eine Zukunft,<br />

die auf einer 70-jährigen Unternehmensgeschichte<br />

basiert.<br />

Rund 175 hervorragende Mitarbeitende<br />

werden dazu beitragen, dass<br />

Piatti wieder die Nummer 1 im<br />

Schweizer Küchenmarkt wird.<br />

Die Schweizer Traditionsmarke<br />

Piatti gehört zusammen mit Forster<br />

Schweizer Stahlküchen zur AFP<br />

Küchen AG. AFP Küchen ist mit<br />

Anton Zöchbauer, CEO bei AFP<br />

Küchen.<br />

über 14 000 hergestellten Küchen<br />

Marktführer in der Schweiz und<br />

überzeugt mit Qualität, Service und<br />

Innovation. Seit anfangs 2014 gehört<br />

die AFP Küchen AG zum<br />

ALNO Konzern. ALNO gehört zu<br />

den führenden Küchenherstellern<br />

in Europa.<br />

AFP Küchen<br />

Communications Manager<br />

Nicole Thier<br />

Aldi Suisse-Tour-Gewinner sticht in See<br />

Preisübergabe in Dietlikon<br />

Auf einem luxuriösen Kreuzfahrtschiff die norwegischen Fjorde zu erkunden,<br />

bleibt selbst für Weltenbummler oft nur ein Traum. Nicht so für Marcel<br />

Hamann aus Effretikon: Er hat anlässlich der diesjährigen Fespo, der<br />

grössten Ferienmesse der Schweiz, eine Kreuzfahrt für zwei Personen<br />

mit Aldi Suisse Tours gewonnen.<br />

Nie hätte Marcel Hamann gedacht,<br />

dass es die Glücksfee so gut mit<br />

ihm meinen würde. Er hat die<br />

Kreuzfahrt «Norwegische Fjorde»<br />

bei Aldi Suisse Tours gewonnen<br />

und freut sich nun darauf, gemeinsam<br />

mit seiner Frau in See zu<br />

stechen. Anlässlich der Checkübergabe<br />

in der Aldi-Filiale in Dietlikon<br />

zeigte sich der Gewinner überglücklich:<br />

«Schon seit Jahren wollte<br />

ich gerne einmal die norwegischen<br />

Fjorde erkunden. Dass dieser<br />

Traum nun für mich als passionierter<br />

Schifffahrer mit dieser Kreuzfahrt<br />

in Erfüllung geht, ist einfach<br />

genial. Dieser Gewinn ist für mich<br />

das grösste Geschenk zu meinem<br />

75. Geburtstag.» Aldi Suisse Tours<br />

gilt als Reisespezialist für Kurzreisen,<br />

Badeferien, Rund- und Fernreisen<br />

sowie Kreuzfahrten. Die<br />

Reisen werden speziell für Schweizer<br />

Feriengäste in Zusammenarbeit<br />

mit dem Reisespezialisten Eurotours<br />

angeboten. Beworben werden<br />

die attraktiven Reisen zu günstigen<br />

Preisen in Monats- und Themenkatalogen<br />

und in der wöchentlich erscheinenden<br />

«Aldi Woche».<br />

Aldi Suisse AG<br />

Philippe Vetterli<br />

EINLADUNG ZUR<br />

FRÜHLINGSAUSSTELLUNG.<br />

FRÜHLINGSAUSSTELLUNG<br />

NEUGUT-GARAGE FLURY AG<br />

23. BIS 25. MÄRZ <strong>2017</strong><br />

Vor der Aldi Suisse-Filiale in Dietlikon überreicht Regionalverkaufsleiterin<br />

Annatina Mehli den Kreuzfahrt-Gutschein an den glücklichen Gewinner.<br />

Neugut-Garage Flury AG<br />

Neugutstrasse 57<br />

8304 Wallisellen<br />

Tel.: 044 877 30 00<br />

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10 Handel – Industrie – Gewerbe<br />

Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong><br />

Nissan GT-R Sales Store in Wallisellen<br />

Godzilla in der Neugut-Garage: Präsentation am kommenden Samstag<br />

Seit November 2016 betreibt die<br />

Neugut-Garage Flury AG den GT-R<br />

Sales Store. Am 25. März wird der<br />

Sales Store im Zusammenhang mit<br />

der Frühlingsausstellung offiziell<br />

den Medien, Kunden und der Öffentlichkeit<br />

präsentiert.<br />

Der Sales Store ist ein Teil der<br />

Neugut-Garage Flury AG und liegt<br />

mit seiner attraktiven Lage an der<br />

Kreuzung beim Glattzentrum, im<br />

Herzen von Wallisellen. Dort wo<br />

täglich tausende von Fahrzeugen<br />

die Kreuzung passieren, steht der<br />

Showroom, welcher komplett aus<br />

Glas gefertigt ist, ganz im asiatischen<br />

Feeling.<br />

Nebst der Ausstellung der aktuellen<br />

Nissan-Modellpalette übernimmt<br />

der Sales Store auch den Verkauf<br />

sowie die Service-Annahme. Integriert<br />

im Showroom ist auch ein<br />

Store mit Autozubehör von verschiedenen,<br />

namhaften Herstellern.<br />

Markus Flury kümmert sich mit<br />

dem GT-R Team vor Ort um das<br />

Wohl und sämtliche Bedürfnisse<br />

Das Team der Neugut-Garage Flury AG freut sich auf die Präsentation des Sales Store am kommenden Samstag.<br />

der Kundschaft. Übrigens auch für<br />

Stamm- und Laufkundschaft steht<br />

der Familienbetrieb schon seit 48<br />

Jahren stets freundlich und kompetent<br />

zur Verfügung. Markus Flury,<br />

Eigentümer und Geschäftsleiter der<br />

Neugut-Garage Flury AG, schwärmt<br />

von der Technik und Performance,<br />

des Godzilla-Wagens sowie dessen<br />

«Top Lap Times» auf der Nürburgring-Nordschleife.<br />

Neugut-Garage, Gaby Riser<br />

Kunst plus Atelier Galerie<br />

Gemeinsam grossformatig Malen<br />

Im letzten Samstagsworkshop vor<br />

der Sommerpause schöpfen wir aus<br />

dem Vollen! Grosse Papierbogen<br />

oder auch Leinwände stehen bereit<br />

und warten darauf, schwungvoll<br />

bemalt zu werden. Für die vielen<br />

Übermalungen mischen wir den<br />

Farben Lasur bei.<br />

Mit grossen Bewegungen grundieren<br />

wir unseren Untergrund zuerst<br />

mit einigen Farben. Dies geschieht<br />

stehend an der Wand oder auch sitzend<br />

am Tisch. Als Malwerkzeuge<br />

schlagen wir Roller, Spachtel, dicke<br />

Pinsel oder auch die Hände vor.<br />

Beim Grundieren sind wir völlig<br />

frei von Vorstellungen, es kann<br />

sein, dass zum Schluss diese Farben<br />

gar nicht mehr zu sehen sind.<br />

Durch das weiterfahren mit andern<br />

Farben und Malutensilien können<br />

sich Formen ergeben, die wir weiter<br />

gestalten. Es können auch andere<br />

Papiere, Sand und vieles mehr<br />

eingearbeitet werden. Die vielen<br />

Am Samstagsworkshop bei Kunst<br />

plus in Dietlikon können Sie grossformatige<br />

Bilder gestalten.<br />

Schichten verleihen Ihrem Werk<br />

Tiefe. Es können abstrakte oder<br />

auch konkrete Formen und Motive<br />

entstehen. Die inspirierende Atmosphäre<br />

im Atelier mit andern Malenden<br />

wirkt ansteckend und ist geeignet<br />

für Geübte und diejenigen, die<br />

schon lange wollten, für Erwachsene<br />

und Kinder ab zehn Jahren.<br />

Selbstverständlich können Sie wie<br />

immer auch Ihren eigenen Ideen<br />

nachgehen, verschiedene Materialien<br />

sowie eine grosse Kunstbuch-<br />

Bibliothek stehen zu Ihrer Verfügung.<br />

Wir arbeiten am Samstag, 1. April,<br />

(dies ist kein Scherz) zwischen 10<br />

und 16 Uhr an der Dorfstrasse 39 in<br />

Dietlikon. Für einen kleinen Lunch<br />

um die Mittagszeit bringen Sie bitte<br />

etwas mit. Weitere Samstage finden<br />

dann wieder nach den Herbstferien<br />

statt.<br />

Für Fragen und Anmeldungen bin<br />

ich erreichbar unter der Telefonnummer<br />

076 454 04 35 oder per<br />

SMS, dann ruf ich Sie zurück; oder<br />

via Mail: mal-atelier@hotmail.com<br />

Kunst plus Dietlikon<br />

Maja Graf<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Velos Motos P. Jäggi<br />

Riedmühlestrasse 19<br />

8306 Brüttisellen<br />

Telefon 044 833 16 60<br />

Fax 044 833 18 03<br />

www.jaeggi-motos.ch<br />

info@jaeggi-motos.ch<br />

BEAUTY BALANCE<br />

Kosmetik in Dietlikon<br />

Kostenlose Probebehandlung<br />

Haarentfernung mit Dioden-Laser<br />

Tel. 043 495 51 65<br />

www.beauty-balance-leitner.ch<br />

Interessiert am Pistolenschiessen?<br />

PSV Dübendorf Schnupper-Kurs<br />

<br />

<br />

Freitag, 21. April <strong>2017</strong> <br />

Samstag, 22. April <strong>2017</strong> <br />

Anmeldung bis spätestens 13. April <strong>2017</strong>


Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

11<br />

In der katholischen Kirche Dietlikon<br />

Fagott-Konzert mit Jungtalent<br />

Zum Frühlingsbeginn musiziert das Orchester Wallisellen dieses Jahr am<br />

Sonntag, 2. April um 17 Uhr in der katholischen Kirche Dietlikon.<br />

Unter bewährter Leitung des Dirigenten<br />

Leonardo Muzii wird das<br />

Konzert mit der Ouverture op. 101<br />

von Johann Nepomuk Hummel eröffnet.<br />

Für Gioacchino Rossinis Konzert<br />

für Fagott und Orchester konnte<br />

die junge Fagottistin Valeria Curti<br />

gewonnen werden. Sie wurde 1995<br />

in Zürich geboren und wuchs in<br />

Brugg auf. Mit sieben Jahren begann<br />

ihre musikalische Ausbildung<br />

mit dem Blockflöten- und Cellospiel<br />

an der Musikschule Brugg.<br />

2004 bekam sie erstmals von Patrik<br />

Lüscher Fagottunterricht und wurde<br />

2009 als Jungstudentin an der<br />

Zürcher Hochschule der Künste bei<br />

Matthias Racz angenommen. Heute<br />

absolviert Valeria Curti ihren<br />

Master an der Universität Mozarteum<br />

Salzburg bei Marco Postinghel.<br />

Valeria Curti gewann verschiedene<br />

Stipendien, unter anderem den Studienpreis<br />

des Migros Kulturprozents<br />

(<strong>2017</strong>). Gioacchino Rossinis<br />

schwungvolles, charmantes Fagottkonzert<br />

stellt hohe Anforderungen<br />

an den Solisten. Der rasche<br />

erste Satz ist reich an unterschiedlichen<br />

Themen. Das zarte Largo erinnert<br />

an Mozart, es schliesst mit<br />

einer kurzen Kadenz, welche direkt<br />

in das überschwängliche Rondo<br />

führt.<br />

Eindrückliches Jugendwerk<br />

Nach der Pause spielt das Orchester<br />

Wallisellen Franz Schuberts 2.<br />

Sinfonie in B-Dur, D<strong>12</strong>5. Franz<br />

Schubert schrieb diese Sinfonie im<br />

Die talentierte Jungmusikerin, Valeria<br />

Curti, tritt am 2. April mit<br />

dem Orchester Wallisellen in der<br />

katholischen Kirche Dietlikon auf.<br />

Alter von 17 Jahren. Es ist ein eindrückliches<br />

Jugendwerk, das bereits<br />

Einflüsse von Schuberts grossem<br />

Vorbild Beethoven erkennen<br />

lässt, aber im Ganzen seinen Lehrern<br />

Haydn und Mozart verpflichtet<br />

bleibt.<br />

Das Orchester Wallisellen hat in<br />

den letzten Monaten in wöchentlichen<br />

Proben und einem Probenwochenende<br />

mit viel Engagement und<br />

Herzblut die drei Werke einstudiert.<br />

Es ist für die vielen Laienmusiker<br />

stets eine grosse Freude, das Resultat<br />

dieser Arbeit vor Publikum zu<br />

präsentieren.<br />

Das Orchester Wallisellen wünscht<br />

allen Konzertbesuchern viel Vergnügen!<br />

Orchester Wallisellen<br />

Esther Tarraghetta<br />

98. Generalversammlung<br />

Gesunde Finanzen vor dem Jubiläum<br />

Der Hauptteil der gut besuchten<br />

Veranstaltung vom 10. März – die<br />

98. Generalversammlung – wurde<br />

durch den Präsidenten<br />

Reto Bernasconi sicher<br />

und effizient abgehandelt.<br />

Die Mitglieder konnten<br />

von gesunden Finanzen<br />

Kenntnis nehmen und<br />

freuten sich auch darüber,<br />

dass keine Rücktritte zu verzeichnen<br />

sind. Der Mitgliederbestand ist<br />

nach wie vor gross, auch wenn es<br />

im Berichtsjahr leider zu keinen<br />

neuen Mitgliedschaften gekommen<br />

ist. Im Hinblick auf das 100-Jahr-<br />

Jubiläum von 2019 hoffen wir, dass<br />

wir da mehr Erfolg haben werden.<br />

Es braucht für die nächsten 100<br />

Jahre auch bei der BVD neue, jüngere<br />

Kräfte.<br />

Da die Dietliker Gemeindeversammlung<br />

vom März bekanntlich<br />

abgesagt worden ist, gab es keine<br />

eigentliche Mitgliederversammlung<br />

mit Informationen zu deren<br />

Geschäfte. Es blieb daher<br />

genügend Zeit für<br />

den angenehmen, geselligen<br />

Teil mit Speis und<br />

Trank sowie angeregten<br />

Gesprächen und Diskussionen.<br />

Die nächste Mitgliederversammlung<br />

findet am Donnerstag, 15.<br />

Juni, um 19.30 Uhr statt. Die BVD<br />

freut sich über zahlreiche Besuche.<br />

Auch Sie – als politisch interessierte<br />

Person – sind jederzeit herzlich<br />

willkommen bei uns. 2018 wird ein<br />

Wahljahr sein. Die interessante<br />

Vorbereitungszeit darauf wird bald<br />

beginnen.<br />

BVD Dietlikon<br />

Der Vorstand<br />

TVD: Jahresversammlung der Seniorenriege<br />

Dabei sein – nicht allein sein<br />

Unter dem Motto «dabei sein –<br />

nicht allein sein» fand am 10. März<br />

im katholischen Pfarreizentrum die<br />

Jahresversammlung der Seniorenriege<br />

statt.<br />

Mit einem köstlichen Nachtessen<br />

wurden die Teilnehmer vor der Versammlung<br />

verwöhnt.<br />

Als grosse Überraschung<br />

spielte anschliessend<br />

eine Kleinformation<br />

des Musikvereins<br />

Dietlikon auf.<br />

Mit viel Applaus wurde<br />

das Ständchen verdankt.<br />

Darauf eröffnete der Präsident,<br />

Otto Zuberbühler, den offiziellen<br />

Teil der Jahresversammlung. Mit<br />

einem von den Musikern gespielten<br />

Choral nahmen wir in stillem Gedenken<br />

Abschied von unseren zwei<br />

im letzten Jahr verstorbenen Turnkameraden.<br />

Neues Vorstandsmitglied<br />

Die Jahresberichte, das Protokoll<br />

der Jahresversammlung 2016, Kasse,<br />

Budget und Jahresprogramm<br />

<strong>2017</strong> wurden alle einstimmig angenommen.<br />

Seit letztem Herbst hat<br />

sich Ruth Schreiber als Vorstandsmitglied<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Mit grossem Applaus wurde sie in<br />

den Vorstand gewählt. Lilian Eigenmann,<br />

Vreni Horvath, Kurt Fritsche<br />

und Dölf Sigg wurden für ihr<br />

Der Saal des Kirchgemeindehauses<br />

war am vorletzten Dienstag gut gefüllt;<br />

auch wenn nur eine relativ<br />

ereignislose GV ohne viele Neuwahlen<br />

oder Entscheidungen anstand.<br />

Um 19 Uhr begrüsste<br />

Präsidentin Annemarie<br />

Stehlé Schmid die Anwesenden<br />

und liess in ihrem<br />

Jahresbericht nochmals<br />

das letzte Vereinsjahr Revue<br />

passieren. Das Jahr<br />

2016 schloss mit einem<br />

schönen Überschuss und<br />

es konnten mit dem Gewinn der<br />

verschiedenen Anlässe wiederum<br />

diverse Institutionen unterstützt<br />

werden.<br />

Margrit Dieckmann trat als Aktuarin<br />

zurück, als Nachfolgerin konnte<br />

Gertrud Frey gewonnen werden. Sie<br />

wurde mit Applaus gewählt, ebenso<br />

wurden alle anderen Vorstandsmitglieder<br />

mit Applaus bestätigt.<br />

grosses Engagement in der Seniorenriege<br />

als Freimitglieder geehrt.<br />

Während des ganzen Jahres werden<br />

durch unsere Leiterinnen und Leiter<br />

vielseitige und unterhaltsame<br />

Turnstunden geboten. Als Dank<br />

überreichte ihnen der Präsident ein<br />

kleines Präsent.<br />

Schöne Stunden erlebt<br />

Die Ziele fürs Vereinsjahr<br />

<strong>2017</strong> bleiben wie<br />

bisher: Vielseitige Turnstunden<br />

erleben, die Pflege<br />

der Kameradschaft<br />

mit gemeinsamen, schönen<br />

Stunden sowie auch für einander<br />

da sein, wenn nicht alles rund<br />

läuft. Zum Schluss der Versammlung<br />

ergriff Dölf Sigg noch das<br />

Wort und bedankte sich bei Elfi Zuberbühler<br />

dafür, dass sie dem Präsidenten<br />

den Rücken freihält, damit<br />

er sich unermüdlich für die Riege<br />

einsetzen kann.<br />

Zum Kaffee und Dessert wurde<br />

noch eine Dia-Show mit Impressionen<br />

des vergangenen Vereinsjahres<br />

präsentiert. Diese Bilder haben die<br />

schönen Stunden wieder aufgefrischt.<br />

Auf ein weiteres interessantes<br />

und abwechslungsreiches Turnerjahr<br />

freuen sich alle Mitglieder<br />

der Seniorenriege.<br />

TV Dietlikon<br />

Seniorenriege<br />

Seniorenriege TVD<br />

Ursi Köpfer<br />

134. GV des Frauenvereins Dietlikon<br />

Überschuss für einen guten Zweck<br />

Wie jedes Jahr konnten mehrere<br />

Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft<br />

im Verein geehrt werden<br />

und wiederum gab es sogar<br />

eine Jubilarin, die seit 60 Jahren im<br />

Verein ist.<br />

Ein kleiner interessanter<br />

Fakt nebenbei; von den gut<br />

300 Mitgliedern sind ungefähr<br />

die Hälfte Frei- oder<br />

Ehrenmitglieder, also seit<br />

mindestens 30 Jahren im<br />

Verein.<br />

Der Frauenverein plant im<br />

Laufe des Jahres <strong>2017</strong> wieder einige<br />

interessante Ausflüge, die an der<br />

GV kurz vorgestellt wurden. Wer<br />

Interesse hat, tut gut daran, hin und<br />

wieder einen Blick auf die Homepage<br />

des Frauenvereins oder in den<br />

«Kurier» zu werfen.<br />

Frauenverein Dietlikon<br />

Kathrin Mullis<br />

Die kleine Druckerei mit der grossen Flexibilität!<br />

Leimbacher AG, Claridenstrasse 7, 8305 Dietlikon<br />

Tel. 044 833 20 40 www.leimbacherdruck.ch


BerufsWahlParcours<br />

<strong>2017</strong><br />

Teilnehmer Wangen-Brüttisellen<br />

Apotheke im Freihof Brüttisellen<br />

Arbeitsheim Wangen<br />

Arztpraxis Dr. Canonica<br />

Arztpraxis Wangen<br />

Association ContentMakers Brüttisellen<br />

Blumen Frieden Wangen<br />

Coca Cola HBC Schweiz AG Brüttisellen<br />

Die Liegenschafter AG Brüttisellen<br />

Druck Sprint AG Wangen<br />

Ernst Hotz AG Brüttisellen<br />

FleuropInterflora (Schweiz) AG Wangen<br />

FotoTop AG Wangen<br />

GalaTech GmbH Wangen<br />

Gemeinde WangenBrüttisellen<br />

Hans Sturzenegger AG Brüttisellen<br />

HR Meier Partner AG Brüttisellen<br />

Imperial Hospitality Group Brüttisellen<br />

Kimi Giardino AG Brüttisellen<br />

Kindergärten WangenBrüttisellen<br />

Metzgerei Müller AG Brüttisellen<br />

Physiotherapie Brüttisellen<br />

Restaurant Rössli Brüttisellen<br />

Restaurant Sternen Wangen<br />

Safos AG Wangen<br />

Sanitär Krucker AG Brüttisellen<br />

Saviva AG, CCA Brüttisellen<br />

Skyguide Wangen<br />

TV Wangen-Brüttisellen: Ski-Weekend der Frauen<br />

<br />

Das Ski-Weekend der <strong>12</strong> Frauen drohte buchstäblich im Wasser unterzugehen.<br />

Dass das mitnichten zu Griesgram führte, bewiesen die Damen<br />

höchst ausdrucksvoll. Sie reihten Buchstaben an Buchstaben zu poetischen<br />

Reimen. Ob die Meereshöhe von 2222 M.ü.M. auf dem Jochpass<br />

das Ihrige zur Kreativität beitrug, sei mal dahingestellt. Die feinen Speisen<br />

und Getränke und die gute Laune taten dies auf jeden Fall.<br />

Räge, Räge – nüt als Räge!<br />

Hüt hämmer nix vo Petrus’ Säge!<br />

Usgrächnet uf dä Jochpasshütte –<br />

muässäs hüt da ganz Tag schütte!<br />

D’Fraue sind ganz fescht am Dichte –<br />

me chas ja immer no vernichte!<br />

Trotz rege Gspröch und ganz viil Spass –<br />

villicht gits no Zyt für nen chline Jass!<br />

Es isch zwor im Stübli än huärä Lärme –<br />

Isch gliich – zum Glück hocked mir am Schärme!<br />

Wottsch dä Näbel überlischte –<br />

gahsch halt trotzdem ab uf d’Pischte.<br />

Bim Zimmerverteile wird’s immer schlimmer –<br />

zwei wend sogar is Mannezimmer!<br />

Do lobet mir doch eusi Maya –<br />

si wett ganz klar nu ihri Heja!<br />

Di einte freued sich uf de Gang i d’Sauna –<br />

für di andere isch das meh es Trauma!<br />

De Znacht isch dä Hit im urchigä Bärghuis –<br />

drum gits nochane e Kafi Merängge mit Nidlä obedruif.<br />

Vo de Bar is Stübli isch eusi Tour –<br />

das isch so sträng wenän Vitaparcours!<br />

Am Sunntig gits gliich no zwölf Spure im Schnee –<br />

und all sind vo de Fraue vom TVWBee!<br />

Mir sind sportlich, mir sind fit –<br />

für eus isch Engelberg eifach de Hit!<br />

S’Fränzi het eus guet umsorgt –<br />

Spiis und Trank isch richlich vor Ort.<br />

Trotz Räge, Wind und pflotschigem Schnee –<br />

am Sunntig hämmer d’Sunne churz glich no gseh.<br />

Der Organisatorin Fränzi Ackermann sei herzlichst gedankt für dieses<br />

tolle und spassige Wochenende im Skigebiet Engelberg Titlis.<br />

TV Wangen-Brüttisellen<br />

Für die Dichterfrauen – Isabella Kness<br />

Ein herliches ankeschn an iese Firmen un nternehmen<br />

die sich jedes Jahr für die berufliche Zukunft unserer Jugendlichen einsetzt.<br />

ÖÉïÉêÄÉ=<br />

áåÇìëíêáÉ=<br />

ÇáÉíäáâçå=<br />

=<br />

Teilnehmer Dietlikon<br />

Alterszentrum Hofwiesen<br />

B. + G. Schneider Treuhand AG<br />

Coiffeur HAARmonie<br />

Coiffeur Pino<br />

Coop Megastore Dietlikon Center<br />

Dr. med.dent. E. Hermann<br />

Gemeinde Dietlikon<br />

Gemeindeverwaltung Unterhaltsdienst<br />

Häuselmann Metall GmbH<br />

Implenia AG<br />

Jumbo Markt AG<br />

Kindergarten Pappel 1 + 2<br />

Kleintierpraxis Zentrum<br />

Kunz AG<br />

Kurt Benz Möbel und Innenausbau AG<br />

Malergeschäft Bernhard AG<br />

McDonald’s<br />

My CityMedia GmbH<br />

NeugutGarage Flury AG Wallisellen<br />

Oberholzer AG<br />

Piatti + Bürgin Bau AG<br />

Restaurant Rosengarten<br />

Rütli Garage AG<br />

Schneebeli Metallbau AG<br />

Schulhaus Dorf / Kindergarten<br />

Spar Supermarkt<br />

Zentrum Apotheke<br />

Zürcher Kantonalbank<br />

www.gospelduebendorf.ch<br />

Konzert Filmmusik<br />

GOSPELCHOR DÜBENDORF<br />

GOSPELCHOR DÜBENDORF<br />

GOSPEL – SPIRITUAL – JAZZ<br />

www.procantu-zuerich.ch<br />

Gemischter Chor<br />

PRO CANTU Zürich<br />

Dirigent: Ueli Vollenweider<br />

Samstag, 8. April <strong>2017</strong><br />

19.00 Uhr Zwinglikirche Winterthur<br />

18.15 Uhr Abendkasse und Türöffnung, freie Platzwahl<br />

Sonntag, 9. April <strong>2017</strong><br />

17.00 Uhr ref. Kirche im Wil Dübendorf<br />

16.15 Uhr Abendkasse und Türöffnung, freie Platzwahl<br />

Reservationen unter Telefon 079 768 30 68<br />

oder duebigospel@glattnet.ch<br />

Tickets Fr. 25.–<br />

bis 16 Jahre Fr. 15.–<br />

mit Band


Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

13<br />

Am Sonntag, 2. April, in der Kirche Wangen<br />

Die sieben letzten Worte<br />

Bei der Komposition von Joseph<br />

Haydn aus dem Jahre 1787 handelte<br />

es sich ursprünglich um eine Passionsmusik<br />

für Orchester. Thematisch<br />

bezieht sich das Werk auf die<br />

sieben letzten Worte Christi. Haydn<br />

fertigte noch im gleichen Jahr eine<br />

Bearbeitung für Streichquartett und<br />

durchsah einen parallel entstandenen<br />

Klavier-Auszug. Erst 1796 entstand<br />

Haydns darauf basierendes<br />

Oratorium für Soli, Chor und Orchester.<br />

Das Werk wird aufgeführt von Kim<br />

Maria Bischof und Regula Raas<br />

(Violinen), Stephan Lauffer (Viola)<br />

und Marianne Leuenberger (Violoncello).<br />

Die vier Ausführenden<br />

sind als Berufsmusiker/innen in der<br />

Ostschweiz und in der Region Zürich<br />

in verschiedenen Aufgaben tätig.<br />

Pfarrer Beat Javet umrahmt die<br />

Musiksätze mit kurzen Lesungen.<br />

Die Feier dauert ungefähr eine<br />

Stunde.<br />

Gospelchor Dübendorf und Gemischter Chor Pro Cantu present<br />

Streifzug durch die Filmmusik<br />

Am 8. und 9. April werden rund 80<br />

stimmgewaltige Chormitglieder<br />

gemeinsam in Winterthur und Dübendorf<br />

auftreten und Musiktitel<br />

aus vielen bekannten Kinofilmen<br />

interpretieren.<br />

Der Gospelchor Dübendorf wie<br />

auch Pro Cantu werden vom renommierten<br />

Dirigenten Ueli<br />

Vollenweider geleitet. Für das einmalige<br />

Projekt singen die beiden<br />

Chöre Lieder wie «Over the Rainbow»<br />

aus dem Musical der Zauberer<br />

von Oz, «Goldfinger» aus James<br />

Bond oder «What a Feeling» aus<br />

Flashdance und vieles mehr.<br />

Lassen Sie sich von der grossen<br />

Stimmkraft der beiden Chöre begeistern<br />

und tauchen Sie in die fantastische<br />

Welt der Filmmusik ein.<br />

Begleitet werden die Aufführungen<br />

von einer professionellen Band.<br />

Die Konzerte finden am Samstag,<br />

8. April um 19 Uhr in der Zwinglikirche<br />

in Winterthur und am Sonntag,<br />

9. April um 17 Uhr in der reformierten<br />

Kirche im Wil in Dübendorf<br />

statt. Tickets à 25 Franken<br />

können unter Telefon 079 768 30<br />

68 reserviert werden; Abendkasse<br />

45 Minuten vor Konzertbeginn.<br />

Kommen Sie doch mit der ganzen<br />

Familie, den Nachbarn und all Ihren<br />

Freunden und lassen Sie sich<br />

das spezielle Feeling der Filmmusik<br />

nicht entgehen.<br />

Gospelchor Dübendorf<br />

Sabine Meier<br />

Ein meditativer Satz pro Wort<br />

Die sieben letzten Worte unseres<br />

Erlösers am Kreuze entstand als<br />

Auftragskomposition für den Priester<br />

José Saenz de Santamaria, Marqués<br />

de Valde-Inigo, aus Cádiz und<br />

wurde vermutlich am Karfreitag<br />

1787 in der Santa Cueva unterhalb<br />

der Pfarrkirche Santa Rosario aufgeführt.<br />

Offenbar gab es aber bereits<br />

früher Aufführungen an anderen<br />

Orten, die auf von Haydn verbreiteten<br />

Abschriften beruhten. Der<br />

Auftrag lautete, sieben langsame<br />

meditative Sätze zu komponieren,<br />

einen für jedes der letzten Worte<br />

Jesu. Joseph Haydn erklärte öfters<br />

diese Arbeit für eine seiner gelungensten<br />

und beschrieb den Ablauf<br />

wie folgt: «Nach einem Vorspiel<br />

bestieg der Bischof die Kanzel,<br />

sprach eines der sieben Worte aus,<br />

und stellte eine Betrachtung darüber<br />

an. Sobald sie beendet war,<br />

stieg er von der Kanzel herab, und<br />

Meyer Orchideen<br />

ORCHIDEEN MIT HERZ<br />

Meyer Orchideen AG<br />

wünscht allne en guete Rutsch<br />

in es bluemigs Wuchenendi<br />

Marc Chagalls Christusfenster im<br />

Fraumünster Zürich.<br />

fiel kniend vor dem Altar nieder.<br />

Die Musik füllte diese Pause aus.<br />

Es war gewiss eine der schwersten<br />

Aufgaben, ohne untergelegten<br />

Text, aus freier Fantasie, sieben<br />

Adagios auf einander folgen zu lassen,<br />

die den Zuhörer nicht ermüden,<br />

und in ihm alle Empfindungen<br />

wecken sollten, welche im Sinne<br />

eines jeden von dem sterbenden Erlöser<br />

ausgesprochenen Wortes lagen.»<br />

Musik und Wort findet am Sonntag,<br />

2. April um 17.15 Uhr in der Kirche<br />

Wangen statt. Der Eintritt ist frei,<br />

die Kollekte ist bestimmt für das<br />

Hilfswerk der Evangelischen Kirchen<br />

Schweiz (HEKS).<br />

Pfarrer Beat Javet<br />

Grosses Sortiment<br />

Die Kinderkleiderbörse ist bereit<br />

Im Bertea Dorftreff, an der Dorfstrasse<br />

5 a in Dietlikon, sind wir<br />

bereit für einen schönen Frühling<br />

und Sommer. In unserem Laden<br />

finden Sie viele Sommerkleider, T-<br />

Shirts, Sommerhosen und Accessoires<br />

für Knaben und Mädchen.<br />

Auch Badehosen gehören zu unserem<br />

Sortiment. Wander-, Turn- und<br />

Sportschuhe in diversen Grössen<br />

stehen zum Verkauf<br />

bereit wie auch<br />

Sandalen und Ballerinaschuhe.<br />

Weiter finden Sie<br />

bei uns Spielsachen<br />

und elektronische<br />

Spiele. Puzzles gibt es zum Beispiel<br />

für jedes Alter. Die Spielecke<br />

im Lokal lädt die Kinder zum Verweilen<br />

ein.<br />

Wir nehmen laufend Waren für den<br />

Verkauf entgegen. Deshalb lohnt es<br />

sich, öfter vorbeizuschauen. Der<br />

Eingang des Hauses gegenüber der<br />

Bibliothek ist für Kinderwagen geeignet.<br />

Parkplätze gibt es beim Gemeindehaus.<br />

Falls Sie Lust und Zeit haben, bei<br />

uns in der Börse auf freiwilliger<br />

Basis mitzuarbeiten, melden Sie<br />

sich bitte bei der Leitung der<br />

Kinderkleiderbörse unter der Telefonnummer<br />

044 833 18 22 oder<br />

044 830 70 58.<br />

Und das sind unsere<br />

Öffnungszeiten für<br />

die Entgegennahme<br />

und den Verkauf:<br />

Dienstag und Mittwoch<br />

14 bis 16.30<br />

Uhr, Donnerstag<br />

und Freitag 9 bis 11 Uhr, am ersten<br />

Samstag des Monats 9 bis <strong>12</strong> Uhr,<br />

am Montag und während den<br />

Schulferien geschlossen.<br />

Kinderkleiderbörse des<br />

Elternvereins Dietlikon<br />

Monika Hartmann<br />

Erteile Privatunterricht<br />

(Einzel, zu zweit oder mehr) in<br />

Deutsch, Italienisch<br />

oder auch Stützunterricht in<br />

Französisch und Englisch<br />

für Primar- / Sek.schüler<br />

oder auch für Anfänger.<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf.<br />

Telefon 044 833 47 85<br />

Ihr Immobilienprofi in Wangen ZH<br />

Planen Sie Ihre Liegenschaft zu verkaufen oder<br />

suchen eine professionelle Bewirtschaftung?<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

www.zeitraum-ag.ch<br />

Mitglied des<br />

Hegnaustr. 60, 8602 Wangen, Tel. 043 255 88 88


14 Parteien – Organisationen – Vereine<br />

Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong><br />

Frauenkafi mit Sexualpädagoge am 29. März<br />

Braucht es überhaupt noch Aufklärung?<br />

Am Mittwoch, 8. März, hatte der<br />

Frauenverein Brüttisellen zur <strong>12</strong>2.<br />

GV eingeladen. Die Präsidentin<br />

Sandra Känzig führte souverän<br />

durch den Abend. Die Mitglieder<br />

fanden sich pünktlich und zahlreich<br />

im Gsellhof ein. Der<br />

Verein zählt 260 Aktivmitglieder<br />

und elf Gönner. Mit<br />

grossem Applaus wurde folgenden<br />

Mitgliedern zum Jubiläum<br />

gratuliert: Rosmarie<br />

Lamprecht-Konrad (60 Jahre),<br />

Claire Krucker (50 Jahre)<br />

und Yvonne Roschi (25 Jahre).<br />

Dieses Jahr standen Vorstandswahlen<br />

auf der Traktandenliste. Alle<br />

sind froh, dass sich Sandra Känzig<br />

für ein weiteres Jahr im Amt bestätigen<br />

liess. Karin Habermacher-<br />

Vogel verabschiedete sich persönlich<br />

bei den Anwesenden. Mit grossem<br />

Applaus bedankten sich alle<br />

für ihr Engagement und wünschten<br />

ihr alles Gute.<br />

Der Vorstand hat drei neue Damen<br />

gefunden! Christa Haas, Eveline<br />

Kull und Eliane Hafner-Rettich<br />

wurden neu in den Vorstand gewählt.<br />

Die Funktion der Kassierin<br />

übernimmt Heidi Lehner. Der bebilderte<br />

Jahresbericht, das Protokoll<br />

und die Jahresrechnung 2016<br />

wurden durch die anwesenden Mitglieder<br />

einstimmig genehmigt.<br />

In Hülle und Fülle sind sexuelle<br />

Themen und Inhalte täglich in den<br />

Medien zu sehen. Heranwachsende<br />

und Erwachsene müssen für<br />

sich einen Umgang damit<br />

finden. Am Frauenkafi vom<br />

29. März thematisiert der<br />

Zürcher Sexualpädagoge<br />

und Sexualberater Adrian<br />

Stumm, was Kinder und Jugendliche<br />

in ihrer sexuellen<br />

Entwicklung beschäftigt,<br />

wie sie mit Informationen<br />

und Bildern aus dem Internet<br />

umgehen und wie Erwachsene sie<br />

dabei begleiten können. Dieses Referat<br />

richtet sich an Mütter von<br />

Teenagern wie auch an alle anderen<br />

Interessierten.<br />

Das Frauenkafi findet am<br />

Mittwoch, 29. März im<br />

Schurterhaus Wangen um 9<br />

Uhr statt und dauert bis um<br />

etwa 10.30 Uhr. Die Kosten<br />

betragen zehn Franken für<br />

Mitglieder und 15 Franken,<br />

falls Sie kein Mitglied sind.<br />

Inklusive sind Kaffee und<br />

Gipfeli.<br />

Frauenverein Wangen<br />

Susanne Baer<br />

<strong>12</strong>2. GV des Frauenvereins Brüttisellen<br />

Neue Vorstandsmitglieder gefunden<br />

Vielseitiges Programm<br />

Rita Boller stellte das Jahresprogramm<br />

<strong>2017</strong>/18 vor: «Mier beweget<br />

d’Schwiiz», so lautet das Motto<br />

des Radiostudios Leutschenbach<br />

beim SRF. Seien Sie am interessanten<br />

Studiorundgang dabei und wer<br />

weiss, vielleicht treffen Sie den einen<br />

oder anderen Prominenten.<br />

Am English-Afternoon-Tea<br />

in der Kafichanne in Tagelswangen<br />

haben Sie die Möglichkeit,<br />

selbstgemachte Leckereien,<br />

Tee und Kaffee zu<br />

geniessen. An unserem berühmten<br />

Stand am Dorffäscht<br />

verwöhnen wir Sie<br />

mit unseren feinen Crêpes. Die<br />

Lachmuskeln werden garantiert<br />

auch dieses Jahr am Sommertheater<br />

Winterthur strapaziert!<br />

Gärtnern Sie gerne? An der Aktion<br />

Läbhag, die wir in der Zusammenarbeit<br />

mit dem Natur- und Vogelschutzverein<br />

anbieten, können Sie<br />

tatkräftig mithelfen. Alle diese und<br />

weitere Anlässe sowie aktuelle<br />

News finden Sie auf der Homepage<br />

www.frauenverein-bruettisellen.ch<br />

Falls Sie eine Idee für einen Ausflug,<br />

Rundgang oder einen Aktionstag<br />

haben, melden Sie sich bei<br />

uns. Helfen Sie uns, dasVereinsleben<br />

interessant zu gestalten. Mit<br />

vielen Danksagungen an die fleissigen<br />

Helferinnen beendete Sandra<br />

Känzig den offiziellen Teil. Die<br />

nächste GV findet am 14. März<br />

2018 statt.<br />

Frauenverein Brüttisellen<br />

Daniela Volkheimer<br />

Frauenkino Wangen<br />

Das Beste kommt zum Start<br />

Am Freitag, 23. Juni von 18 bis 2<br />

Uhr und am Samstag, 24. Juni von<br />

<strong>12</strong> bis 2 Uhr steigt auf dem Walder-<br />

Areal das Brüttiseller Dorffäscht<br />

<strong>2017</strong>, bei dem die Begegnung und<br />

das Miteinander<br />

an erster<br />

Stelle stehen.<br />

Am Dienstag, 28. März startet der<br />

Frauenverein Wangen sein neues<br />

Vereinsjahr zum Jahresmotto in<br />

«Hülle und Fülle» mit der<br />

Tragikomödie «The bucket<br />

List». Der Milliardär Edward<br />

Cole, gespielt von Jack Nicholson,<br />

und der Automechaniker<br />

Carter Chambers,<br />

dargestellt von Morgan Freeman,<br />

lernen sich im Krankenhaus<br />

kennen. Beide sind<br />

an Krebs erkrankt und liegen<br />

im Sterben; beide schauen<br />

auf ein Leben zurück, das sie in unterschiedlicher<br />

Weise in Hülle und<br />

Fülle gelebt haben. Gemeinsam erstellen<br />

sie auf dem Sterbebett eine<br />

Liste von Dingen, die sie vor ihrem<br />

Tod noch erleben möchten und begeben<br />

sich gemeinsam auf eine<br />

letzte Reise. Der Film «Das Beste<br />

kommt zum Schluss» lässt uns mit<br />

einer guten Portion Humor<br />

auf die Vielfältigkeit des Lebens<br />

schauen.<br />

Besuchen Sie das erste Frauenkino<br />

des Vereinsjahres des<br />

Frauenvereins Wangen wie<br />

gewohnt im Gasthaus Sternen.<br />

Die Türen öffnen um 19.00<br />

Uhr, der Film startet gegen<br />

19.30 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei, die Konsumationen<br />

gehen zu Ihren Lasten.<br />

Wir freuen uns auf ein weiteres<br />

spannendes Kinojahr mit hoffentlich<br />

vielen Frauen.<br />

Frauenverein Wangen<br />

Susanne Baer<br />

Am 23. und 24. Juni auf dem Walder-Areal<br />

Brüttiseller Dorffäscht ist online<br />

Die Vorbereitungen<br />

laufen intensiv, und inzwischen<br />

ist das Brüttiseller Dorffäscht<br />

auch online. Besuchen Sie uns unter<br />

www.dorffäscht.com, hier werden<br />

laufend alle Neuigkeiten rund<br />

ums Fest publiziert. Auch im «Kurier»<br />

werden wir regelmässig über<br />

die weitere Planung berichten.<br />

Um das Brüttiseller Dorffest organisieren<br />

zu können, ist das OK auf<br />

die Unterstützung von Sponsoren<br />

angewiesen. Möchten Sie Sponsor<br />

werden? – Bereits ab 100 Franken<br />

sind Sie dabei. Alle Details zu den<br />

Sponsoring-<br />

Modellen<br />

finden Sie<br />

auf der<br />

Homepage.<br />

Für Fragen stehen wir auch gerne<br />

unter Telefon 076 574 74 73 zur<br />

Verfügung.<br />

Wir freuen uns, dieses Fest zusammen<br />

mit den Vereinen zu planen<br />

und durchzuführen.<br />

OK Brüttiseller Dorffäscht <strong>2017</strong><br />

Ursina Blatter<br />

Shape<br />

your<br />

Look<br />

Inspiriert durch den gleichnamigen<br />

Make-up Trend bringt<br />

Contouring die natürlichen<br />

Attribute Ihrer Gesichtskontur<br />

durch clever arrangierte Farbhighlights<br />

und -Schatten besonders<br />

zur Geltung.<br />

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ImChrüzacher22,8306Brüttisellen<br />

Tel.0448882770,0794036744<br />

Mailrene.fringeli@sunrise.ch<br />

SchweizerFachhandwerk<br />

Dorfzentrum Freihof 8306 Brüttisellen 044 833 51 00<br />

Dorfzentrum Volg 8602 Wangen 043 495 50 00<br />

la-nouvelle.ch


Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong> 15<br />

Ferien-Kurswoche<br />

für Kids<br />

18.–21. April <strong>2017</strong><br />

Wir führen in der ersten Frühlingsferienwoche eine<br />

Schwimm-Kurswoche durch. Wählen Sie aus diesem Angebot aus:<br />

Kurs 1: Goldfisch<br />

Dienstag, 13.15–13.45 Uhr<br />

Mittwoch, Donnerstag, Freitag 09.15–09.45 Uhr<br />

Niveau: etwa Seehündli / Krebs<br />

Alter: ca. 4–5 Jahre<br />

Voraussetzung: Freude am Wasser<br />

Inhalt: wgezielte, spielerische Wassergewöhnung, Erlernen erster<br />

Grund-elemente, angepasst an die Gruppe<br />

Kosten: 4 x 30 Min. / Fr. 50.–<br />

Kurs 2: Forelle<br />

Dienstag, 13.50–14.35 Uhr<br />

Mittwoch, Donnerstag, Freitag 09.50–10.35 Uhr<br />

Niveau: etwa Seepferd / Frosch<br />

Alter: ca. 5–6 Jahre<br />

Voraussetzung: Freude am Wasser, Tauchen, Schweben (Flugzeug)<br />

Inhalt: Spiele, Grundlagen der diversen Schwimmlagen, angepasst an<br />

die Gruppe<br />

Kosten: 4 x 45 Min. / Fr. 70.–<br />

Kurs 3: Delphin<br />

Dienstag, 14.40–15.25 Uhr<br />

Mittwoch, Donnerstag, Freitag, 10.40–11.25 Uhr<br />

Niveau: etwa Pinguin / Tintenfisch / Krokodil<br />

Alter: ca. 7–8 Jahre<br />

Voraussetzung: 15m Schwimmen im Tiefwasser<br />

Inhalt: Spiele, Erlernen und Vertiefung der diversen Schwimmlagen,<br />

angepasst an die Gruppe<br />

Kosten: 4 x 45 Min. / Fr. 70.–<br />

Kurs 4: Technik<br />

Dienstag, 15.30–16.15 Uhr<br />

Mittwoch, Donnerstag, Freitag 11.30–<strong>12</strong>.15 Uhr<br />

Niveau: Eisbär / Wal / Hecht / Technik<br />

Alter: ca. 9–11 Jahre<br />

Voraussetzung: 50m Schwimmen im Tiefwasser<br />

Inhalt: Spiele, Vertiefung der verschiedenen Schwimmtechniken sowie<br />

Ausdauer, angepasst an die Gruppe<br />

Kosten: 4 x 45 Min. / Fr. 70.–<br />

Über die verschiedenen Niveaus (Seehündli, Krebs, Seepferd, Frosch,<br />

Pinguin, Tintenfisch, Krokodil und Eisbär) gibt Ihnen die Internetseite<br />

www.swimsports.ch genauere Auskunft.<br />

Ihr aqua-life-Team<br />

Bei uns ist die neue Kollektion<br />

eingetroffen – Badebekleidung<br />

für die ganze Familie.<br />

• Badehosen für Damen, Herren<br />

und die Kleinsten<br />

• Bikinis<br />

• Pareos<br />

• Badeschuhe und Flip Flops<br />

Kommen Sie vorbei und probieren<br />

Sie die neusten Modelle an!<br />

Selbstverständlich finden Sie bei<br />

uns auch Schwimmbrillen, Spielzeuge<br />

für ins Wasser, Schwimmhilfen<br />

und Badewindeln.<br />

Ihr aqua-life-Team<br />

Dietliker<br />

29 .<br />

<br />

Der nächste Sommer<br />

kommt bestimmt!<br />

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Betriebsgebäude Hofwiesenstrasse 32<br />

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Annahme von sauberen, fahrtüchtigen Velos<br />

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Betriebsgebäude Hofwiesenstrasse 32<br />

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Pneuhaus Wegmann AG<br />

8317 Tagelswangen<br />

Tel. 052 343 11 68 · www.pneuhaus-wegmann.ch<br />

Mitglied der<br />

Zertifizierter Fachbetrieb<br />

<strong>2017</strong>


16 Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong><br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat<br />

Offene Tür der<br />

Gemeindepräsidentin<br />

Sonntagsverkäufe <strong>2017</strong><br />

Jeweils am ersten Donnerstag im Monat von<br />

17.00–18.45 Uhr stehe ich Ihnen, liebe Einwohnerinnen<br />

und Einwohner, für ein persönliches<br />

Gespräch zur Verfügung. Wenn Sie an einem<br />

solchen Gespräch interessiert sind, freue<br />

ich mich über Ihre E-Mail mit Angabe des Gesprächsthemas<br />

sowie Ihrer Telefonnummer auf<br />

marlis.duerst@wangen-bruettisellen.ch.<br />

Falls Sie keine Möglichkeit haben, E-Mails zu verfassen, wenden Sie<br />

sich bitte an die Abteilung Präsidiales, Nadja Graf (044 805 91 42), um<br />

einen Termin zu vereinbaren.<br />

Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.<br />

Ihre Gemeindepräsidentin<br />

Marlis Dürst<br />

Verleihung des<br />

Freiwilligen-Awards<br />

Wangen-Brüttisellen 2016<br />

Dienstag, 11. April <strong>2017</strong>, 20.00 Uhr<br />

Gemeindesaal Gsellhof, Schüracherstrasse 10, Brüttisellen.<br />

Wir laden Sie herzlich ein zur öffentlichen Preisverleihung der<br />

Freiwilligen-Awards Wangen-Brüttisellen 2016.<br />

Der «Freiwilligen-Award Wangen-Brüttisellen 2016» wird an eine<br />

Person verliehen, die sich im Jahr 2016 durch ein besonderes freiwilliges<br />

Engagement in der Gemeinde auszeichnete.<br />

Zum zweiten Mal wird der «Lifetime-Award» verliehen. Dieser Award<br />

zeichnet den/die GewinnerIn für seine/ihre jahrelange freiwillige<br />

Tätigkeit in unserer Gemeinde aus.<br />

Die Namen der Award-Gewinner wie auch jenen des/der KünstlerIn,<br />

welche(r) die diesjährigen Awards gestaltet, bleiben bis zur Verleihung<br />

geheim. Seien Sie gespannt und nehmen Sie an der feierlichen Preisverleihung<br />

teil.<br />

Im Anschluss an die Verleihungen offeriert die Gemeinde einen<br />

kleinen Apéro.<br />

Gestützt auf Art. 19 Abs. 6 des Arbeitsgesetzes ist die Gemeinde<br />

berechtigt, das Offenhalten der Verkaufsgeschäfte an maximal vier<br />

Sonntagen pro Jahr zu bewilligen. Nach Rücksprache mit betroffenen<br />

Geschäften in Wangen-Brüttisellen sind für <strong>2017</strong> bisher folgende zwei<br />

Daten festgelegt worden:<br />

Sonntag, 30. April <strong>2017</strong><br />

Sonntag, 5. November <strong>2017</strong><br />

Alle Verkaufsgeschäfte in Wangen-Brüttisellen sind berechtigt, an<br />

diesen Sonntagen ihren Laden offen zu halten. Eine Bewilligung der<br />

Gemeinde ist nicht mehr erforderlich.<br />

Präsidiales und Sicherheit<br />

Teilentlassung aus dem provisorischen Inventar<br />

von kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekten<br />

Verzicht auf Schutzmassnahmen<br />

Der Gemeinderat Wangen-Brüttisellen hat am 6. März <strong>2017</strong> beschlossen:<br />

Auf die definitive Unterschutzstellung gemäss § 205 PBG des ehemaligen Bauernhaus und Wohnhaus auf<br />

Kat. 4368 an der Strehlgasse 10/<strong>12</strong>, 8602 Wangen wird verzichtet. Die Objekte werden aus dem provisorischen<br />

Inventar der kommunalen Schutzobjekte (Gebäudeteile von Inventarblatt Nr. 61) teilentlassen.<br />

Der vollständige Beschluss liegt während 30 Tagen, vom Tage der Ausschreibung an gerechnet, im Sekretariat<br />

der Abteilung Planung und Infrastruktur des Gemeindehauses Wangen-Brüttisellen, Stationsstrasse 10, zur<br />

Einsicht auf.<br />

Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Ausschreibung an gerechnet, beim Baurekursgericht<br />

des Kantons Zürich, 8090 Zürich, schriftlich Rekurs erhoben werden. Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende<br />

Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss<br />

sowie die angerufenen Beweismittel sind beizulegen oder genau zu bezeichnen. Der Fristverlauf beginnt für<br />

den Eigentümer mit der Zustellung, für Dritte mit der Publikation. Formelle und materielle Entscheide der<br />

Rechtsmittelinstanzen sind kostenpflichtig. Die Kosten hat in der Regel die unterliegende Partei zu tragen.<br />

Gemeinderat<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Gemeinderat und<br />

Arbeitsgruppe Freiwilligenarbeit<br />

GEBEN SIE<br />

KINDERN<br />

IN NOT EIN<br />

ZUHAUSE<br />

www.sos-kinderdorf.ch<br />

PC 30-31935-2<br />

Amtliche<br />

Todesanzeige<br />

Frieden, Johann Jakob (Hans), geboren<br />

am 3. November 1922,<br />

wohnhaft gewesen in 8602 Wangen,<br />

In Hätzelwisen 15, verstorben<br />

am 16. März <strong>2017</strong><br />

Bestattung: Mittwoch, 29. März<br />

<strong>2017</strong>, 13.45 Uhr, Friedhof Wangen-<br />

Brüttisellen<br />

Trauergottesdienst: Mittwoch, 29.<br />

März <strong>2017</strong>, 14.15 Uhr, reformierte<br />

Kirche Wangen<br />

Bestattungsdienste<br />

Schiessgefahr<br />

Auf dem Schiessplatz Wangen-<br />

Brüttisellen wird wie folgt<br />

scharf geschossen:<br />

Samstag, 25. März,<br />

14.00–15.30 Uhr<br />

Jugendkurs, SV Wangen<br />

Unter Ablehnung jeder Haftung<br />

im Nichtbeachtungsfalle wird<br />

jedermann aufgefordert, das<br />

Betreten des gefährdeten Gebietes<br />

zu unterlassen.<br />

Gemeinderat<br />

Willst du mit uns durchs Feuer gehen?<br />

Bist du zuverlässig, fit (atemschutztauglich), robust, teamfähig, handwerklich<br />

begabt und grundsätzlich für Einsätze auch tagsüber rasch verfügbar?<br />

Bist du bereit, im Schnitt mindestens 2½ Std. alle drei Wochen für<br />

Abendübungen einzusetzen?<br />

Bist du zwischen 18 und 40 Jahren jung, sprichst und verstehst Deutsch?<br />

Springt der Funken, fängst du Feuer<br />

für ein brandheisses Hobby für die<br />

gesellschaftliche Sicherheit?<br />

Dann bist du unser Firefighter! Denk dra, lüt ah:<br />

044 801 83 00 oder 079 757 66 60


Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong> 17<br />

Auslandhilfe des Gemeinderats<br />

Reisebericht durch Burkina Faso<br />

Der Gemeinderat Wangen-Brüttisellen<br />

unterstützt jedes Jahr diverse<br />

Hilfsaktionen im In- und Ausland<br />

mit einem Totalbetrag von Fr.<br />

20 000. Dabei werden Projekte, die<br />

von der Gemeinde aus initiiert<br />

werden bevorzugt. Der ortsansässige<br />

Verein Yam Pouiré mit seiner<br />

Entwicklungshilfe in Burkina Faso<br />

wurde in den letzten Jahren jeweils<br />

mit einem namhaften Betrag<br />

unterstützt.<br />

Claude Dougoud, Ressortvorsteher<br />

Finanzen und Soziales, hat mit seiner<br />

Frau in den Sportferien das<br />

Land auf privater Basis besucht und<br />

die Projekte von Yam Pouiré in<br />

Augenschein genommen. Mit dem<br />

nachfolgenden Reisebericht möchten<br />

Rosi und Claude Dougoud den<br />

Einwohnerinnen und Einwohnern<br />

einen Einblick geben, wie das Geld<br />

der Gemeinde in Burkina Faso zum<br />

Wohle der Armen eingesetzt wurde.<br />

Burkina Faso, übersetzt<br />

«Land der aufrichtigen Menschen»<br />

Auf Einladung von Monique Raemy<br />

von Yam Pouiré haben wir zum ersten<br />

Mal Afrika bereist. Yam Pouiré<br />

hat sich als Verein zum Ziel gesetzt,<br />

in Burkina Faso nachhaltige Entwicklungsarbeit<br />

im Sinne von Hilfe<br />

zur Selbsthilfe zu unterstützen.<br />

Yam Pouiré heisst auf Mooré, die<br />

Sprache der Mossi der grössten<br />

Ethnie von Burkina Faso: «Teilen<br />

von Gedanken, Kenntnissen und<br />

Weisheit».<br />

Wie kam es zur Wahl gerade dieses<br />

Namens? Burkina Faso liegt mehrheitlich<br />

in der Sahel-Zone. Während<br />

einer kurzen Regenzeit können<br />

die Bauern mit Mühe das einheimische<br />

Getreide Mil, eine Hirsesorte,<br />

anbauen. Die verheerende<br />

Trockenheit in den 1970er und<br />

1980er Jahren, ohne Regen, hat besonders<br />

den Norden des Landes<br />

ausgetrocknet, dies mit gravierenden<br />

Folgen, wie Hunger und Armut<br />

sowie unsäglichem Leiden der<br />

Bevölkerung. Der Boden war vorher<br />

sehr fruchtbar und grünende<br />

Landschaften prägten die Region.<br />

Dies erfuhren wir von einem Dorfältesten.<br />

Das beschriebene Elend und die<br />

Armut erlebten Monique Raemy<br />

mit ihrem Ehemann anlässlich einer<br />

Urlaubsreise in den 1980er Jahren.<br />

Es liess sie nicht mehr los. Das<br />

Hilfswerk und langjährige freundschaftliche<br />

Beziehungen mit Helfern<br />

vor Ort sind daraus entstanden.<br />

Viele Bauern in unzähligen Dörfern<br />

konnten dank der Hilfe ihr<br />

Schicksal in die Hand nehmen und<br />

Schritte aus der Armut machen.<br />

Wieviel Würde ihnen dies zurückgab,<br />

werden wir nachfolgend an<br />

einzelnen Beispielen erläutern. Die<br />

Unterstützung von Yam Pouiré erfolgt<br />

nur, wenn ein Dorf ein Gesuch<br />

an den Partner vor Ort «Burkina<br />

Vert» stellt, sein Anliegen begründet<br />

und die Eigenleistungen<br />

angibt. Das Gesuch wird dann<br />

schriftlich an Yam Pouiré weitergeleitet.<br />

Ein von der Gemeinde Wangen-<br />

Brüttisellen mitfinanziertes Projekt<br />

sieht so aus: Der starke Wasserfluss<br />

in der Regenzeit wird durch<br />

«diguettes» auch «Steinbänder»<br />

genannt gebremst. Dabei wird der<br />

Erosion entgegengewirkt. Der Ort<br />

und die Ausrichtung der diguettes<br />

wird in Kooperation zwischen den<br />

Dorfbewohnern und den Beratern<br />

von «Burkina Vert» festgelegt.<br />

Hinter den diguettes werden versetzt<br />

angeordnete Halbmonde oder<br />

«zais» (Pflanzlöcher), gefüllt mit<br />

Kompost, angelegt. Nun kann<br />

«mil» oder «sorgho» (zwei Hirsearten)<br />

angepflanzt werden, ohne<br />

dass die jungen Pflanzen vom Wasser<br />

wieder herausgespült werden.<br />

Die diguettes werden mit dem<br />

Süssgras «Andropogon» verstärkt.<br />

Dieses wird z.B. auch zum Flechten<br />

von Matten zum Hüttenbau gebraucht.<br />

Die diguettes werden jedes<br />

Jahr wieder in Stand gesetzt,<br />

damit die Bremswirkung erhalten<br />

bleibt. Nach einem oder zwei Jahren<br />

ist das so behandelte Land für<br />

Kulturen dauerhaft zurückgewonnen.<br />

In den letzten fünf Jahren<br />

konnten von «Burkina Vert» 720<br />

Hektaren unfruchtbares Land wieder<br />

fruchtbar gemacht werden, davon<br />

320 dank der Gemeinde Wangen-Brüttisellen.<br />

Frauen und Männer graben die benötigten<br />

Steine mit Strahlstöcken<br />

aus. Frauen bringen die Steine auf<br />

dem Kopf getragen zum Lastwagen.<br />

Dieser bringt die Steine auf<br />

das vorgesehene Landstück in ihrem<br />

Dorf. Für grössere Strecken<br />

werden Schubkarren zum Transport<br />

der Steine zum Lastwagen verwendet.<br />

Die Männer legen die<br />

diguettes fachmännisch an. Die<br />

Strahlstöcke, Schubkarren und die<br />

Lastwagenmiete sind von unserer<br />

Gemeinde finanziert worden. Ein<br />

Projekt wird ein Jahr lang technisch<br />

von «Burkina Vert» begleitet.<br />

Mit Hilfe der «diguettes-Wasserrückhalte-Dämmchen»<br />

können die<br />

Dorfgemeinschaften mehr Fläche<br />

bebauen und höhere Getreideerträge<br />

gewinnen. Die Böden werden<br />

wieder in Stand gesetzt und die<br />

Bodenfruchtbarkeit wird erhöht.<br />

Die Dämmchen haben die Wirkung,<br />

dass das Wasser der Regenzeit<br />

gebremst und geleitet wird und<br />

gezielt versickern kann. Ein wichtiger<br />

Effekt ist zudem, dass der Wasserspiegel<br />

jedes Jahr steigt. Bei<br />

steigendem Wasserspiegel können<br />

Brunnen gebohrt werden. Dies machen<br />

die Bewohner selbst. Yam<br />

Pouiré finanziert den Zement, damit<br />

die Brunnen sicher, stabil und<br />

sauber gehalten werden können.<br />

Das Wasser aus den Brunnen ist die<br />

Voraussetzung, um Gemüsefelder<br />

anlegen und unterhalten zu können.<br />

Dies bringt Vielfalt in die Ernährung,<br />

die auch zu einer Verbesserung<br />

der Gesundheit der Menschen<br />

führt. Es macht sie selbstbewusst<br />

und stolz, dass sie sich selber und<br />

ihre Kinder versorgen können. Ein<br />

Leiter von «Burkina Vert» äusserte<br />

einmal: «Die Erde lügt nie. Sie gibt<br />

uns viel, und wir müssen hart dafür<br />

arbeiten.» Überschüsse können die<br />

Bauern auf dem heimischen Markt<br />

verkaufen, in die Hauptstadt liefern<br />

und teilweise in die Nachbarländer<br />

exportieren.<br />

Dadurch, dass der Grundwasserspiegel<br />

in vielen Dörfern stark<br />

gestiegen ist, können die Bauern<br />

Kartoffeln, Zwiebeln, Tomaten,<br />

Salatgurken, Salate, Bohnen, Paprika,<br />

Peperoni, Petersilie, Zucchetti,<br />

Kohl, Knoblauch und einheimische<br />

Gemüsesorten anbauen. Wenn<br />

genügend Wasser vorhanden ist,<br />

gedeihen Papaya- und Mangobäume<br />

prächtiger.<br />

In einem der besuchten Dörfer<br />

dankte ein Bauer für die vor Jahren<br />

erhaltene Kuh und zeigte stolz die<br />

herangezogenen Kälber. Die Kälber<br />

wurden an andere Familien<br />

weitergegeben. Sie liefern auch<br />

willkommenen Dünger für die<br />

Erde. Die Grünabfälle werden<br />

kompostiert. Auf diese Weise profitiert<br />

das ganze Dorf.<br />

In einem weiteren Dorf erzählte<br />

uns die Sprecherin der Frauen, dass<br />

sie aufgrund der Nachricht eine<br />

Mühle zu bekommen, sie nicht<br />

mehr schlafen konnten vor Freude<br />

und die ganze Nacht tanzten. Sie<br />

organisierten eine Einweihungsfeier,<br />

bei der Monique Raemy ein<br />

Band durchschnitt. Darnach tanzten<br />

als Dank die Frauen des Dorfes.<br />

Die Lebensfreude war ansteckend<br />

und berührend. Ohne Mühle mussten<br />

die Bewohner lange Märsche<br />

zur nächsten Mühle unter die Füsse<br />

nehmen.<br />

Ein weiterer wichtiger Beitrag Yam<br />

Pouirés ist die Finanzierung von<br />

Getreidebanken. Dies sind Gebäude,<br />

in denen das Getreide sicher<br />

gelagert werden kann. Diese ermöglichen<br />

den Bauern in knappen<br />

Zeiten auf die Reserven zurückgreifen<br />

zu können. Ansonsten<br />

müssten sie das Getreide teuer einkaufen.<br />

Im nächsten Dorf zeigten uns die<br />

Einwohner mit Stolz ihr Gesundheitszentrum<br />

mit Latrinen und Duschen<br />

sowie einem angeschlossenen<br />

Geburtshaus und einer dorfeigenen<br />

Apotheke. Auch bei der Errichtung<br />

von Schulen ist Yam<br />

Pouiré behilflich. Wir haben Klassenzimmer<br />

mit über 60 Schülern<br />

gesehen! Die Familien sind froh<br />

und stolz, dass ihre Kinder die<br />

Schule besuchen können. Wichtig<br />

ist der Schulgarten, wo die Schülerinnen<br />

und Schüler ihr eigenes Gemüse<br />

anbauen lernen.<br />

Die Reise in Burkina Faso war faszinierend.<br />

Die Menschen haben<br />

uns sehr beeindruckt durch ihre<br />

Herzlichkeit, ihre offene Art, ihre<br />

Tüchtigkeit bei der Arbeit und ihren<br />

Humor. Mit den Helfern vor<br />

Ort wuchs in den kurzen Tagen<br />

Freundschaft. Es fanden viele interessante<br />

Gespräche statt. Wir kehrten<br />

mit unzähligen schönen Erinnerungen<br />

in die Schweiz zurück. Wir<br />

haben in den <strong>12</strong> Tagen viel von<br />

diesen Menschen gelernt.<br />

Jede Spende an Yam Pouiré erreicht<br />

unserer Ansicht nach direkt<br />

die Menschen in Burkina Faso, die<br />

es dringend brauchen, aber auch<br />

umsichtig damit umgehen und erstaunlich<br />

viel daraus machen.<br />

Claude Dougoud<br />

Gemeinderat Wangen-Brüttisellen<br />

mit Ehefrau Rosi Dougoud


18 Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong><br />

Die Anlaufstelle 60+ der Gemeinde<br />

Wangen-Brüttisellen stellt sich vor<br />

Jede Gemeinde hat den gesetzlichen<br />

Auftrag, für die Bereitstellung<br />

eines ausreichenden, bedürfnisgerechten<br />

und koordinierten<br />

Angebots für ältere Menschen zu<br />

sorgen. Dies ist auch im Alterskonzept<br />

2015–2030 der Gemeinde<br />

Wangen-Brüttisellen im Leitziel 2<br />

«Information und Beratung» so<br />

verankert.<br />

Die Anlaufstelle bietet eine leicht<br />

zugängliche, umfassende Beratung<br />

in Alters- und Gesundheitsfragen<br />

an. Sie koordiniert verschiedene<br />

Angebote, ist im Austausch mit Beratungsdiensten<br />

und Fachstellen<br />

und der Allianz Pflegeversorgung.<br />

Mittels Flyern, Artikeln im «Kurier»<br />

und speziellen Anlässen für Seniorinnen<br />

und Senioren macht sie auf<br />

das Angebot der Anlaufstelle aufmerksam.<br />

Die Anlaufstelle 60+ der Gemeinde<br />

Wangen-Brüttisellen existiert seit<br />

bald vier Jahren und wird von Ursula<br />

Schenker, Sachbearbeiterin<br />

der Abteilung Gesellschaft, geleitet.<br />

Sie ist die Auskunfts- und Vermittlungsstelle<br />

für alle Fragen rund<br />

um das Alter und steht Betroffenen,<br />

Angehörigen sowie weiteren Interessierten<br />

gerne zur Verfügung. Zudem<br />

übernimmt sie erste Abklärungsaufgaben.<br />

Ihre Bedürfnisse<br />

wahrzunehmen und mit Ihnen gemeinsam<br />

nach Möglichkeiten zur<br />

Umsetzung zu suchen, ist das<br />

oberste Ziel. Sie und Ihre Angehörigen<br />

werden unbürokratisch und<br />

neutral über regionale und weitere<br />

Angebote im Zusammenhang mit<br />

dem Alter beraten und unterstützt.<br />

Bei Bedarf wird zielorientiert an<br />

eine zuständige Fachstelle weiter<br />

vermittelt.<br />

Das kostenlose Angebot der Anlaufstelle<br />

60+ für Einwohnerinnen<br />

und Einwohner aus Wangen-Brüttisellen<br />

umfasst u.a. folgende Themen:<br />

– Alltagshilfe<br />

– Betreuung und Pflege<br />

– Entlastungsangebote für Angehörige<br />

– Finanzen und Administration<br />

– Gesundheit und Prävention<br />

– Wohnen im Alter<br />

– Besuchsdienst<br />

– Fahr- und Mahlzeitendienst<br />

– etc.<br />

Die Anlaufstelle 60+ untersteht der<br />

Schweigepflicht. Alle Fragen werden<br />

vertraulich behandelt. Rufen<br />

Sie uns an oder vereinbaren Sie einen<br />

Termin für ein persönliches<br />

Gespräch. Wir beraten Sie gerne<br />

individuell.<br />

Kontakt: Gemeindeverwaltung<br />

Wangen-Brüttisellen<br />

Anlaufstelle 60+<br />

Ursula Schenker<br />

Stationsstrasse 10<br />

8306 Brüttisellen<br />

Telefon: 044 805 91 78<br />

E-Mail: ursula.schenker@wangenbruettisellen.ch<br />

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung:<br />

Montag / Mittwoch<br />

08.30–<strong>12</strong>.00 und 14.00–16.30 Uhr<br />

Dienstag<br />

07.15–<strong>12</strong>.00 und 14.00–16.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

08.30–<strong>12</strong>.00 und 14.00–18.30 Uhr<br />

Freitag<br />

08.30–14.00 Uhr (durchgehend)<br />

<br />

Auf dem Schiessplatz Wangen-<br />

Brüttisellen wird wie folgt scharf<br />

geschossen:<br />

<br />

<br />

FULW RS 95 Dübendorf<br />

Unter Ablehnung jeder Haftung<br />

im Nichtbeachtungsfalle wird<br />

jedermann aufgefordert, das Betreten<br />

des gefährdeten Gebietes<br />

zu unterlassen.<br />

uftaffe<br />

ehrerband F <br />

Kd FW chulen <br />

Telefon 044 7<strong>12</strong> 60 60<br />

✃<br />

Freitag, 7. April <strong>2017</strong> um 14.15 Uhr<br />

Seniorennachmittag<br />

im Gsellhof<br />

Die beiden Kirchenpflegen, die Kommission 60+ und die Frauenvereine<br />

von Wangen und Brüttisellen freuen sich, Sie liebe Frauen und Männer<br />

im AHV-Alter aus der Gemeinde Wangen-Brüttisellen, zu einem frühlingshaften<br />

Seniorennachmittag in den Gsellhof einzuladen.<br />

Musik liegt in der Luft!<br />

Die in Wangen wohnhafte Musikerin Susi Glauser begleitet mit dem Akkordeon<br />

die beiden Sänger Rosmarie und Lukas Wehrli. Mit bekannten<br />

Anmeldung zum Seniorennachmittag<br />

vom Freitag, 7. April <strong>2017</strong><br />

Klängen aus der Niederdorfoper und alten Schweizer Volksliedern von<br />

Arthur Beul und Paul Burkhard entführen sie uns in alte Zeiten.<br />

Anschliessend laden wir Sie zu einem kleinen Imbiss ein.<br />

Bitte melden Sie sich bis am 3. April <strong>2017</strong> an bei Susanne Weber, Tubstrasse<br />

7, 8602 Wangen, Telefon 044 833 06 71 oder per E-Mail an<br />

susanne.r.weber@bluewin.ch oder Rita Boller, Telefon 044 833 59 01.<br />

Wir freuen uns, Sie im Gsellhof begrüssen zu dürfen – auch neue<br />

Gesichter sind herzlich willkommen!<br />

Frauenverein Wangen<br />

Susanne Weber<br />

Name und Vorname<br />

Telefon<br />

Adresse<br />

Anzahl Personen<br />

Ich/wir benützen gerne um 14.00 Uhr den Fahrdienst ab Post Wangen. ja nein


Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong> 19<br />

Endlich Frühling<br />

Geht es Ihnen auch so wie mir?<br />

Schnee brauche ich hier unten<br />

keinen mehr. Und dann doch ein<br />

Bericht über das Snowcamp? Ja,<br />

ein Blick zurück auf eine tolle<br />

Snwocamp-Woche passt schon<br />

noch, obwohl der Frühling sich<br />

schon stark bemerkbar macht. Es<br />

ist ein toller Bericht von Belinda<br />

Gallo und Ronja Markwalder und<br />

zudem eine gute Gelegenheit, den<br />

Lehr- und Begleitpersonen zu danken<br />

für ihre grosse Arbeit. So 54<br />

Jugendliche fünf Tage zu begleiten<br />

ist ganz schön anspruchsvoll. Und<br />

ich muss sagen, da machen alle Erwachsenen<br />

einen tollen Job unter<br />

der langjährigen Federführung von<br />

Rony Brunner! Herzlichen Dank an<br />

die ganze Gruppe! Nun aber zum<br />

Snowcamp-Bericht.<br />

ES<br />

Snowcamp <strong>2017</strong><br />

In der zweiten Sportferienwoche<br />

besuchten 54 Schüler und Schülerinnen<br />

vom 19. bis zum 24. Februar<br />

das diesjährige Snowcamp der<br />

Schule Dietlikon. Sie trafen sich<br />

um 8 Uhr am Bahnhof Dietlikon<br />

und fuhren motiviert nach Scuol.<br />

Nachdem alle heil angekommen<br />

waren, gab es schon das erste leckere<br />

Mittagessen. Anschliessend<br />

bereiteten sich die Jugendlichen für<br />

die Piste vor. Auf dem Berg angekommen,<br />

trennte sich die ganze<br />

Gruppe in kleine Grüppchen auf,<br />

um mit je einem bis zwei Leitern zu<br />

fahren. Die Ski- und SnowboardfahrerInnen<br />

verteilten sich auf allen<br />

Pisten und genossen bis ca. 16 Uhr<br />

den Schnee und die Sonne. Am<br />

Montagabend gab es eine Schnitzeljagd<br />

durch das ganze Dorf, damit<br />

sich anschliessend alle ein bisschen<br />

besser in Scuol auskannten.<br />

Am Dienstag war der sogenannte<br />

«Sch-Tag». An diesem Tag begann<br />

so ziemlich jede Aktivität mit<br />

«Sch». Am Morgen fuhren alle<br />

Schki oder Schnowboard und am<br />

Nachmittag begann dann das richtige<br />

Sch-Programm. Die Jugendlichen<br />

durften aussuchen, ob sie<br />

Schlitteln, Schanzen bauen oder<br />

einen S(ch)top-motion Film aufnehmen<br />

wollten. Am Abend assen<br />

alle in einem Restaurant «Schpaghetti».<br />

Zur Auswahl gab es Spaghetti<br />

Carbonara, Spaghetti Napoli<br />

oder Spaghetti Bolognese. Nach<br />

dem Essen spazierten alle zusammen<br />

zur Eisbahn um Schlittschuh<br />

zu laufen. Circa um 21 Uhr lief die<br />

Snowcampgruppe wieder ins Lagerhaus<br />

und genoss die Freizeit bis<br />

22.30 Uhr, dann war die Nachtruhe.<br />

Am Mittwoch fuhren wieder alle<br />

den ganzen Tag lang Ski oder<br />

Snowboard, am Abend jedoch<br />

ging es in ein Wellness-Hallenbad.<br />

Die Schülerinnen und Schüler durften<br />

frei entscheiden, wann sie wieder<br />

zurück ins Haus wollten, unter<br />

einer Bedingung: Sie mussten in<br />

Dreier-Gruppen zurück gehen.<br />

Nach dem Baden gab es noch etwas<br />

Kleines zu essen und dann war<br />

auch schon bald Nachtruhe. Am<br />

Donnerstag durften die Jugendlichen<br />

in Dreier-Gruppen ohne Leiter<br />

auf den Pisten fahren. Nach dem<br />

Mittagessen fuhren die Schüler und<br />

Schülerinnen wieder in den eingeteilten<br />

Gruppen und mit einem Leiter<br />

zusammen. Der Donnerstagabend<br />

stand als Abschlussabend<br />

unter dem Motto «Casino». Man<br />

konnte dort viel Spielgeld gewinnen,<br />

aber natürlich auch wieder<br />

verlieren. Das Geld durfte dann für<br />

viele Leckereien ausgegeben werden.<br />

Um ca. 22 Uhr war dann noch<br />

Disco angesagt und es wurde wild<br />

getanzt und gefeiert.<br />

Die Schülerinnen und Schüler hatten<br />

eine lustige, aber auch sehr<br />

schöne Woche zusammen. Alle waren<br />

traurig, dass die Woche zu Ende<br />

ging. Wir freuen uns auf das Snowcamp<br />

2018 und hoffen, es werden<br />

wieder so viele mitkommen.<br />

Ein Bericht der Klasse A1a von<br />

Belinda Gallo und Ronja Markwalder<br />

Musiktag <strong>2017</strong> der 2. Klassen<br />

Die Musikschulkommission, welche<br />

von Schulpflegemitglied Manuela<br />

Römer präsidiert wird, hat<br />

wie immer den Musiktag vorbereitet.<br />

Kein einfaches Projekt, 70<br />

Schülerinnen und Schüler zu begeistern<br />

und in die Welt des Musizierens<br />

einzuführen. Denn genau<br />

wie im Schulalltag liegen auch im<br />

Bereich Musik und Instrumente<br />

kennen und spielen die Kenntnisse,<br />

aber auch die Interessen, sehr weit<br />

auseinander. Aber unter der musikalischen<br />

Federführung von Barbara<br />

Schlatter entstand ein interessanter<br />

Musik-Vormittag, welche alle<br />

Bereiche – hören, bewegen, ausprobieren<br />

– für alle Schülerinnen<br />

und Schüler abdeckte. Der rote Faden<br />

durch den Morgen war das musikalische<br />

Märchen «Peter & der<br />

Wolf», welcher einerseits vom Bläserquintett<br />

«Quinetto con Spirito»<br />

und andererseits von Erzähler<br />

Erich Hufschmid gezogen wurde.<br />

Und hier nun ein paar Impressionen<br />

vom abwechslungsreichen und<br />

gut gestalteten Musiktag. ES


20 Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong><br />

Sonderabfall aus Haushalten bequem und sicher entsorgen<br />

Sonderabfallmobil<br />

Am Samstag, 1. April <strong>2017</strong> ist das Sonderabfallmobil<br />

wieder in der Gemeinde Dietlikon unterwegs. Die<br />

Sammelaktion ist die ideale Gelegenheit, alte Farben,<br />

Chemikalien, Pflanzenschutzmittel usw. kostenlos abzugeben.<br />

Um die sichere Entsorgung dieser Sonderabfälle kümmern sich<br />

der Kanton und die Gemeinde.<br />

Am Samstag, 1. April <strong>2017</strong> macht das Sonderabfallmobil in Dietlikon<br />

Halt. Von 08.30 bis <strong>12</strong>.00 Uhr kann die Bevölkerung auf dem Areal der<br />

Abfallentsorgung Herzig AG an der Bahnhofstrasse 7 alte Farben, Lacke,<br />

Säuren, Reinigungsmittel, Verdünner, Brennsprit, Chemikalien, Gifte,<br />

Pflanzenschutzmittel, Spraydosen, Medikamente und dergleichen kostenlos<br />

abgeben. Das Sonderabfallmobil ist eine Dienstleistung von Kanton<br />

und Gemeinde, die es der Bevölkerung ermöglicht ihre Sonderabfälle bequem<br />

und sicher zu entsorgen. Im vergangenen Jahr haben in Dietlikon<br />

insgesamt über 230 Personen das Sonderabfallmobil besucht und total 2,3<br />

Tonnen Sonderabfälle auf den richtigen Entsorgungsweg geschickt.<br />

Mobile Sonderabfallsammlungen<br />

Seit 2005 ist das neue, modern ausgestattete Sonderabfallmobil im Auftrag<br />

des AWEL (Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft) auf Tour durch<br />

den Kanton Zürich. Ausgewiesene Fachleute nehmen an den Sammelaktionen<br />

die problematischen Abfälle entgegen und bieten auch Beratung im<br />

Umgang mit gefährlichen Substanzen. Die Dienstleistung richtet sich –<br />

schon aus Kapazitätsgründen – ausschliesslich an Privatpersonen.<br />

Umfassende Informationen rund ums Thema Sonderabfall und alle<br />

Zürcher Sammeltermine sind unter www.sonderabfall.zh.ch abrufbar.<br />

Weitere Auskünfte:<br />

Bei der Gemeinde: Raum, Umwelt + Verkehr, Hofwiesenstrasse 32, Tel.<br />

044 835 82 34, ruv@dietlikon.org<br />

Beim Kanton: Charlotte Lock, Sektion Abfallwirtschaft, AWEL Amt für<br />

Abfall, Wasser, Energie und Luft, Baudirektion Kanton Zürich, Telefon<br />

043 259 42 80, charlotte.lock@bd.zh.ch<br />

Hintergrundinformationen<br />

Was sind Sonderabfälle?<br />

Sonderabfälle sind Abfälle, die aufgrund ihrer chemischen und physikalischen<br />

Beschaffenheit nicht mit dem Kehricht oder via Kanalisation entsorgt<br />

werden dürfen.<br />

Dazu zählen:<br />

– Farben, Lacke, Klebstoffe<br />

– Säuren, Laugen, Entkalker, Abflussreiniger<br />

– Lösungsmittel, Pinselreiniger,<br />

Verdünner, Brennsprit<br />

– Medikamente<br />

– Quecksilber, -thermometer<br />

– Chemikalien, Gifte, Javel-Wasser<br />

– Spraydosen, Druckgaspatronen<br />

– Pflanzenschutzmittel, Holzschutzmittel,<br />

Schädlingsbekämpfungsmittel,<br />

Unkrautvertilger,<br />

Dünger<br />

– Unbekannte Stoffe aller Art<br />

Wohin mit den Sonderabfällen?<br />

Das Entsorgungssystem des Kantons Zürich basiert auf drei Säulen:<br />

1. Zurück zum Handel: Grundsätzlich gilt die Regel, wo ein Produkt<br />

gekauft wird, kann der daraus entstandene Sonderabfall entsorgt werden.<br />

Hersteller und Handel sind gesetzlich verpflichtet, Sonderabfälle<br />

von privaten Endverbrauchern zurückzunehmen.<br />

2. Sonderabfallmobil: Sonderabfall aus Haushalten bis maximal 20 Kilogramm<br />

pro Abgeber und Jahr kann an den lokalen Sammelaktionen in<br />

den Gemeinden abgegeben werden.<br />

3. Kantonale Sonderabfallsammelstelle im Hagenholz, Zürich-Oerlikon:<br />

Nimmt Sonderabfälle montags bis freitags, 7.00 bis 17.00 Uhr entgegen.<br />

Wohin mit Altöl?<br />

Altöl zählt zwar ebenfalls zu den Sonderabfällen. Für seine Sammlung<br />

stehen aber in allen Gemeinden Sammelstellen zur Verfügung. Das Sonderabfallmobil<br />

nimmt aus Platzgründen kein Altöl entgegen. Altöl darf<br />

keinesfalls über die Kanalisation entsorgt werden.<br />

Was geschieht danach mit den Sonderabfällen?<br />

Nach der Entgegennahme am Sonderabfallmobil werden die Abfälle von<br />

ausgebildeten Fachpersonen sorgfältig sortiert. Je nach Beschaffenheit<br />

gelangen sie in verschiedene Entsorgungskanäle, die sich vorwiegend im<br />

Inland befinden. Über 90 Prozent der Sonderabfälle werden verbrannt.<br />

Dafür kommen Sonderabfallverbrennungsanlagen (z.B. für Pflanzenschutzmittel<br />

oder lösungsmittelhaltige Farben), Zementwerke (z.B. für<br />

Farben ohne Schwermetalle) oder Kehrichtverbrennungsanlagen (z.B. für<br />

leere Gebinde oder Farben ohne Lösungsmittel) in Frage. Etwa 6 Prozent<br />

nicht brennbarer Sonderabfälle wie Quecksilber oder Foto-Entwickler<br />

werden zum Recycling an spezialisierte Betriebe übergeben. Die daraus<br />

entstehenden Reststoffe und ein kleiner Teil der übrigen Sonderabfälle –<br />

insgesamt weniger als 1 Prozent – müssen schliesslich in Untertagedeponien<br />

in Deutschland abgelagert werden.<br />

Weitere Informationen zum Thema finden sich unter www.sonderabfall.zh.ch<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

Amtliche<br />

Todesanzeige<br />

Egli, René Werner, geboren 1. Januar<br />

1965, gestorben 19. März <strong>2017</strong>,<br />

zuletzt wohnhaft gewesen Sonnenbühlstrasse<br />

57, 8305 Dietlikon.<br />

Bestattung: Freitag, 24. März <strong>2017</strong>,<br />

14.00 Uhr, Friedhof Dietlikon, anschliessend<br />

Trauergottesdienst um<br />

14.30 Weil Uhr, katholische Sie wissen,<br />

Kirche St.<br />

l Sie wissen,<br />

Michael, Dietlikon.<br />

was wir tun.<br />

wir tun.<br />

Bestattungsamt<br />

Erweitern Sie den Kreis Ihrer Angehörigen<br />

um eine Familie in Afrika.<br />

SPINAS CIVIL VOICES<br />

Jetzt Gönner werden: www.rega.ch<br />

nner werden: www.rega.ch<br />

So einfach,<br />

Gönnerin<br />

zu werden:<br />

Wenn Sie Helvetas in Ihrem Testament berücksichtigen, nehmen Sie arme und benachteiligte Menschen in<br />

die Gemeinschaft Ihrer Erben auf. Mit Ihrem Legat hinterlassen Sie etwas sehr Wertvolles: die Chance auf ein<br />

selbstbestimmtes Leben in Würde und Sicherheit. Wir beraten Sie gerne: www.helvetas.ch/testament<br />

Inserate interessieren alle Kurier-Leserinnen und -Leser in Dietlikon, Brüttisellen und Wangen<br />

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Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong> 21<br />

Papiersammlung<br />

Samstag, 1. April<br />

Bitte stellen Sie das Papier (ohne<br />

Karton) bis spätestens 07.30 Uhr<br />

gut sichtbar an den für die Kehrichtabfuhr<br />

üblichen Stellen bereit.<br />

Beachten Sie, dass nur gut verschnürtes<br />

Papier in handlichen<br />

Bündeln abgeführt wird.<br />

Nicht mitgenommen werden:<br />

– Papiersäcke<br />

– Schachteln<br />

– Tragtaschen<br />

– andere Behälter<br />

Die Dietliker Vereine sind Ihnen<br />

sehr dankbar, wenn Sie Ihr Papier<br />

den monatlichen Sammlungen<br />

mitgeben, denn der Erlös kommt<br />

vollumfänglich den sammelnden<br />

Vereinen zu!<br />

Sammelnder Verein:<br />

Pfadi DWB, 079 763 49 65<br />

Bequem<br />

Das langwierige und fehleranfällige<br />

Abtippen von Referenznummern,<br />

Rechnungsbeträgen<br />

und Kontoinformationen im<br />

E-Banking entfällt.<br />

Ab sofort ist auch die Gemeinde<br />

Dietlikon E-Rechnungsstellerin.<br />

Mehr Infos unter:<br />

www.e-rechnung.ch.<br />

Bücher Apéro<br />

mit Daniela Binder<br />

Mittwoch, 5. April <strong>2017</strong> um 19.30 Uhr<br />

Die Buchhändlerin Daniela Binder<br />

stellt mit Herzblut interessante<br />

und spannende Neuheiten aus<br />

dem Frühlingsangebot «Belletristik<br />

für Erwachsene» vor.<br />

Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />

Anschliessend sind Sie herzlich<br />

zum Apéro eingeladen.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihr Bibliotheksteam<br />

Gemeindeversammlung<br />

vom 30. März <strong>2017</strong> fällt aus<br />

Die Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 30. März <strong>2017</strong> fällt<br />

mangels Geschäften aus. Die nächste Versammlung findet am Montag,<br />

26. Juni <strong>2017</strong> statt.<br />

Gemeinderat<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

<br />

Eine kompetente Begleitung beim<br />

<br />

Ausfüllen der Steuererklärung<br />

lohnt sich.<br />

Pro Senectute Kanton Zürich erledigt<br />

das Ausfüllen Ihrer Steuererklärung<br />

zu einem fairen Preis,<br />

sofern Sie 60 Jahre oder älter sind.<br />

Unsere Steuerberaterinnen und<br />

Steuerberater sind erfahrene<br />

pensionierte Fachkräfte aus dem<br />

kaufmännischen oder Verwaltungsbereich,<br />

welche von Pro Senectute<br />

Kanton Zürich geschult und jährlich<br />

weitergebildet werden. Alle Ihre<br />

Angaben werden diskret und vertraulich<br />

behandelt. Die Beratungen<br />

finden in der Regel in unserem<br />

Dienstleistungscenter an der Lindenhofstrasse<br />

1, 8180 Bülach statt.<br />

Unter bestimmten Bedingungen<br />

kommen unsere Steuerberaterinnen<br />

und Steuerberater auch zu<br />

Ihnen nach Hause.<br />

Profitieren Sie von unserer<br />

langjährigen Erfahrung.<br />

Informationen und Anmeldung ab<br />

13. Februar <strong>2017</strong>, Montag bis<br />

Donnerstag, von 9–11 und 14–16<br />

Uhr, Telefon 058 451 53 05.<br />

Pro Senectute Kanton Zürich<br />

Dienstleistungscenter Unterland und Furttal<br />

Lindenhofstrasse 1, 8180 Bülach<br />

Montag, 3. April <strong>2017</strong><br />

Häckseldienst für Gartenabraum<br />

Der Dietliker Bevölkerung wird 4<br />

mal pro Jahr ein kostenloser Häckseldienst<br />

angeboten.<br />

Eine Anmeldung ist unbedingt<br />

nötig.<br />

• Gehäckselt wird Schnittgut aus<br />

Gartenabraum, wie Baum-,<br />

Strauch- und Heckenschnitt bis<br />

max. <strong>12</strong> cm Astdurchmesser.<br />

• Das Astmaterial muss geordnet<br />

und richtungsgleich, aber nicht<br />

gebündelt, mit der Schnittstelle<br />

gegen die Strassenseite bis spätestens<br />

07.00 Uhr an gut zugänglicher<br />

Stelle am Strassenrand bereitgelegt<br />

werden.<br />

• Es werden maximal 10 m 3 Astmaterial<br />

pro Liegenschaft gehäckselt.<br />

Falls mehr Material bereitgestellt<br />

wird oder der Unterhaltsdienst<br />

dafür länger als 15 Minuten<br />

braucht, wird der Zusatzaufwand<br />

in Rechnung gestellt.<br />

• Das Häckselgut wird nicht mitgenommen.<br />

Das gehäckselte Materi-<br />

Anmeldung für den kostenlosen Häckseldienst vom Montag, 3. April <strong>2017</strong><br />

Name und Vorname<br />

Adresse<br />

Bemerkungen<br />

Telefonnummer<br />

al wird offen zurückgelassen oder<br />

in bereitgestellte Behälter abgefüllt.<br />

• Das gehäckselte Material kann im<br />

eigenen Garten wieder verwertet<br />

werden, als Strukturmaterial für<br />

Kompost oder als Abdeckmaterial.<br />

• Wer für das Häckselmaterial<br />

keine Verwendung<br />

hat, kann Stauden und Äste<br />

bis 1,2 m Länge gebündelt jeweils<br />

am Mittwoch der Grüngutabfuhr<br />

mitgeben.<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

Wir bitten Sie, die Vorgaben zwingend einzuhalten. In der Vergangenheit<br />

wurde bereit gestelltes Astmaterial, welches bezüglich der Menge<br />

oder dem Lageort die Vorgaben missachtete, im Sinne eines «Service<br />

Public» ohne Zusatzkosten gehäckselt.<br />

Da der Unterhaltsdienst jedoch feststellen musste, dass die Missbräuche<br />

in der letzten Zeit massiv zunahmen, kann keine Kulanz mehr gewährt<br />

werden. Zusatzaufwendungen werden zu Fr. 175.00 pro Stunde<br />

verrechnet. Ist das Astmaterial an einer unzugänglichen oder nur<br />

schwer erreichbaren Stelle deponiert, muss der Häckseldienst verweigert<br />

werden.<br />

Je nach Menge kann es sein, dass die Häckseltour auf 2 Tage verteilt<br />

werden muss.<br />

Für Rückfragen steht die Abteilung Raum, Umwelt + Verkehr (Raffaela<br />

Caccialepre, Telefon: 044 835 82 34 oder ruv@dietlikon.org, Montag<br />

– Freitag, jeweils am Morgen) zur Verfügung.<br />

Bitte einsenden an: Gemeindeverwaltung, Raum, Umwelt & Verkehr, 8305 Dietlikon, Telefon 044 835 82<br />

34, per E-Mail: ruv@dietlikon.org (Anmeldungen per E-Mail werden bestätigt, ohne Rückbestätigung<br />

gelten E-Mail-Anmeldungen als nicht erhalten und nicht registriert.)<br />

Anmeldeschluss: 29. März <strong>2017</strong>


Du siehst den Garten nicht mehr grünen,<br />

in dem du einst so froh geschafft.<br />

Siehst deine Pflanzen nicht mehr blühen,<br />

weil der Tod nahm deine Kraft.<br />

Was uns bleibt ist Dankbarkeit<br />

und die Erinnerung an eine schöne,<br />

gemeinsame Zeit.<br />

Nach einem langen, reich erfüllten Leben nehmen wir<br />

Abschied von unserem lieben Däddy, Bruder, Grossvater,<br />

Urgrossvater<br />

Hans Frieden<br />

3. November 1922 –16. März <strong>2017</strong><br />

Dein Leben war geprägt von Liebe und Arbeit für die Familie.<br />

Deine Liebe, dein Humor und deine Güte sind nicht mehr.<br />

Doch die Erinnerung wird bleiben, wir vermissen dich sehr.<br />

In stiller Trauer:<br />

Heidi und Helmut Frick-Frieden<br />

Beatrice und Max Wettstein-Frieden<br />

mit Thomas, Patrick und Andreas<br />

Ursula Köhli-Frieden und René Suter<br />

mit Michael und Sonja<br />

Alexandra und Martin Kyburz-Köhli<br />

mit Florian und Leana<br />

Anna Frieden<br />

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 29. März <strong>2017</strong>,<br />

um 13.45 Uhr, auf dem Friedhof Wangen statt.<br />

Anschliessend Abdankung in der Kirche Wangen.<br />

Traueradresse:<br />

Beatrice Wettstein, Ettenbühlstrasse 32, 8353 Elgg<br />

Wir empfehlen uns für<br />

rauer<br />

drucksachen<br />

in schöner und<br />

rascher Ausführung<br />

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Druckerei<br />

Claridenstrasse 7<br />

8305 Dietlikon<br />

Tel. 044 833 20 40<br />

www.leimbacherdruck.ch<br />

Man sieht die Sonne<br />

Traueradresse:<br />

langsam untergehen<br />

Judith Pinker<br />

und erschrickt doch, Sonnenbühlstrasse 57<br />

wenn es plötzlich dunkel ist.<br />

8305 Dietlikon<br />

ABSCHIED<br />

Mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem<br />

lieben Lebenspartner, Papi und Bruder<br />

René Werner Egli<br />

1. Januar 1965 – 19. März <strong>2017</strong><br />

Er hat bis zuletzt mit grosser Zuversicht und Tapferkeit gegen seine<br />

schwere Krankheit gekämpft und uns allzu früh für immer verlassen.<br />

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.<br />

Ein Mensch, der uns lieb war, ging.<br />

Was uns bleibt, sind Liebe, Dankbarkeit und Erinnerungen.<br />

Wir werden Dich nie vergessen.<br />

In Liebe:<br />

Judith Pinker mit Jasmin und Simon<br />

Robin und Joel Egli mit Bea<br />

Edgar Blatter<br />

Verwandte und Freunde<br />

Die Beisetzung findet am Freitag, 24. März <strong>2017</strong> um 14.00 Uhr auf<br />

dem Friedhof Dietlikon statt mit anschliessender Trauerfeier in der<br />

katholischen Kirche St. Michael.<br />

Blumenspenden können ab 13.00 Uhr im Friedhof abgegeben werden.<br />

Herzlichen Dank<br />

für die grosse Anteilnahme, die wir in den Stunden des Abschieds von<br />

unserem lieben<br />

Robert Schöpfer-Peduzzi<br />

erfahren durften. Es hat uns sehr berührt, wie viel Liebe, Freundschaft<br />

und Wertschätzung ihm entgegengebracht wurde.<br />

Ein grosses Dankeschön<br />

– an alle Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten, die ihn auf<br />

dem Weg zur letzten Ruhestätte begleitet haben<br />

– Herrn Luis Capilla und Herrn Reto Häfliger für ihre einfühlsamen<br />

und tröstenden Abschiedsworte sowie der Organistin Katja Sager<br />

für die feierliche musikalische Umrahmung<br />

– dem Team des Pflegezentrums Rotacher für die gute und fürsorgliche<br />

Pflege<br />

– für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen,<br />

die Spenden an wohltätige Institutionen und die Gaben für späteren<br />

Grabschmuck.<br />

Wir danken dir lieber Vater, Grossvater und Robert für die schöne<br />

Zeit, die wir mit dir verbringen durften.<br />

Wangen, im März <strong>2017</strong><br />

Die Trauerfamilie


Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong> Kirchen<br />

23<br />

Hegnaustrasse 36<br />

8602 Wangen<br />

Sekretariat: Petra Kreinz<br />

Montag–Freitag von 8–<strong>12</strong> Uhr<br />

Tel. 044 833 35 03<br />

petra.kreinz@zh.ref.ch<br />

www.ref-wangen-bruettisellen.ch<br />

Pfarrer Beat Javet<br />

Tel. 044 833 34 47<br />

beat.javet@zh.ref.ch<br />

Pfarrer Beat Gossauer<br />

Tel. 044 833 33 91, 078 730 98 42<br />

beat.gossauer@zh.ref.ch<br />

Sigristenteam: 077 465 45 58<br />

Sonntag, 26. März<br />

10.15 Ökumenischer Familiengottesdienst<br />

und Suppentag<br />

im grossen Saal im Gsellhof<br />

Brüttisellen zu Gunsten der<br />

Sammelaktion von Brot für<br />

alle und Fastenopfer<br />

Mitwirkende: Pfr. Beat<br />

Javet, Gemeindeleiter Reto<br />

Häfliger, die beiden<br />

Katechetinnen Maria Hüni<br />

und Ute Felder mit einer<br />

Kindergruppe, Anjali<br />

Keshava, Indische Tänzerin<br />

und Jung-Min Lee, Flügel<br />

Freitag, 31. März<br />

18.00 Jugendgottesdienst in der<br />

Chileschür Wangen<br />

Ref. Kirche Dietlikon<br />

Vorschau auf<br />

Veranstaltungen<br />

Sonntag, 2. April<br />

17.00 Abschiedskonzert<br />

Jörg Kohler, Kirche,<br />

Musikalische Momente<br />

von Bach, Mozart und<br />

Händel<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

Im Anschluss herzliche<br />

Einladung zum Apéro.<br />

Samstag, 8. April ab 9.30 Uhr<br />

«FREI SEIN? JA – ABER WIE?»<br />

Ein Impulsmorgen bei reichhaltigem<br />

Frühstück und reichhaltigen<br />

Inputs und Impulsen durch<br />

Pfarrer Fredy Staub<br />

Weitere Details unter:<br />

www.ref-dietlikon.ch<br />

Anmeldungen bis 31. März auf<br />

dem Sekretariat 044 833 21 80<br />

oder dietlikon@zh.ref.ch<br />

Fadackerstrasse 11<br />

8305 Dietlikon<br />

www.kath-dietlikon.ch<br />

Sekretariat:<br />

Beatrice Nuzzi / Rita Winiger<br />

Mo–Fr 8.30–11.30 Uhr<br />

Tel. 044 833 08 88<br />

beatrice.nuzzi@kath-dietlikon.ch<br />

kirche@kath-dietlikon.ch<br />

Seelsorgeteam:<br />

Luis Capilla, Pfarradministrator<br />

luisca@bluewin.ch<br />

Reto Häfliger, Gemeindeleiter<br />

reto.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />

Angelika Häfliger, Past.Ass.<br />

angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />

Gabi Bollhalder, Rel.Päd.<br />

gabi.bollhalder@kath-dietlikon.ch<br />

Christina Stahel, Rel.Päd.<br />

christina.stahel@kath-dietlikon.ch<br />

Samstag, 25. März<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 26. März<br />

10.15 Ök. Gottesdienst mit<br />

Suppenzmittag im Gsellhof<br />

Dienstag, 28. März<br />

09.00 Gottesdienst mit<br />

Kommunionfeier<br />

19.30 Santo Rosario<br />

Mittwoch, 29. März<br />

09.30 Fiire mit de Chliine<br />

ref. Kirche Dietlikon<br />

19.00 Abendbesinnung mit<br />

Sr. Ingrid<br />

Donnerstag, 30. März<br />

09.00 Rosenkranzgebet<br />

18.00 Innehalten am Feierabend<br />

Opfer: Aschermittwoch bis Ostern<br />

für unser Fastenopferprojekt<br />

in Indien «Adivasi, Weg aus<br />

der Schuldenfalle»<br />

Alterszentrum Hofwiesen<br />

Donnerstag, 30. März<br />

10.00 ökum. Gottesdienst<br />

Pfr. Beat Javet, Wangen-<br />

Brüttisellen<br />

Vermählungskarten<br />

schnell, zuverlässig und individuell<br />

nach Ihren Wünschen<br />

Dorfstrasse 15<br />

8305 Dietlikon<br />

www.ref-dietlikon.ch<br />

Sekretariat: Petra Erhardt<br />

Di–Fr, 9–11 Uhr<br />

Tel. 044 833 21 80<br />

dietlikon@zh.ref.ch<br />

Pfarrämter:<br />

Christa Nater<br />

Tel. 044 833 40 70<br />

christa.nater@zh.ref.ch<br />

Christa Steinhauer<br />

Tel. 044 833 22 50<br />

christa.steinhauer@zh.ref.ch<br />

Sozialdiakonie:<br />

Margret Pfister, 044 833 66 38<br />

margret.pfister@zh.ref.ch<br />

Jugend- und Familienarbeit, rpg:<br />

Peter Vollenweider<br />

Tel. 044 833 26 48<br />

peter.vollenweider@zh.ref.ch<br />

Sonntag, 26. März<br />

10.00 Kirche<br />

Pfrn. Christa Steinhauer<br />

Kollekte: BfA, LK<br />

Im Anschluss Gemeindebrunch<br />

im Kirchgemeindehaus<br />

für die Angemeldeten.<br />

Nächste Taufsonntage<br />

2. April Pfrn. Christa Steinhauer<br />

14. Mai Pfrn. Christa Nater<br />

25. Juni Pfrn. Christa Steinhauer<br />

Pflegezentrum Rotacher<br />

Spende<br />

Blut<br />

Rette<br />

Leben.<br />

Pflegezentrum Rotacher<br />

Freitag, 24. März<br />

10.00 ökum. Gottesdienst<br />

Pfrn. Karin Baumgartner,<br />

Dübendorf<br />

Freitag, 31. März<br />

10.00 ökum. Gottesdienst<br />

Reto Häfliger,<br />

Seelsorger PZ<br />

Geburtsanzeigen<br />

Anzeigen in schöner Ausführung!<br />

Wir beraten Sie gerne<br />

Bertea Dorftreff<br />

Dorfstr. 5a, 8305 Dietlikon<br />

Telefon 044 833 60 58<br />

www.feg-dietlikon.ch<br />

Royal Rangers Dietlikon<br />

(christliche Kinder- und<br />

Jugendarbeit)<br />

Starter (7–8 Jahre)<br />

Kundschafter (9–11 Jahre)<br />

Pfadfinder (<strong>12</strong>–14 Jahre)<br />

lea.hiltebrand@gmx.ch<br />

Tel. 076 465 65 56<br />

www.42.royalrangers.ch<br />

Sonntag, 26. März<br />

10.00 Gottesdienst<br />

Predigt: Daniel Mannale<br />

Thema: Simon von Kyrene<br />

mit Kinderhüte und Kidstreff<br />

19.30 RadiX – Jugendgottesdienst<br />

Predigt: Philemon Ressing<br />

Thema: Knocking on<br />

Heavens Door<br />

Ref. Kirche Dietlikon<br />

Veranstaltungen<br />

Samstag, 25. März<br />

09.30 Kolibri-Morgen<br />

für 1. Kindergärtner bis<br />

3. Klässler, im Kirchgemeindehaus,<br />

mit Anmeldung<br />

ans Sekretariat bis<br />

Donnerstag, 23. März<br />

Gemeindemittags-Brunch<br />

Sonntag, 26. März<br />

11.30 «Gemeindebrunch im<br />

Kirchgemeindehaus»<br />

(nach dem Gottesdienst)<br />

Kosten: Fr. 10.– (inkl.<br />

alkoholfreier Getränke<br />

und Kaffi), mit vorhergehender<br />

Anmeldung bis<br />

spätestens Donnerstag,<br />

23. März im Sekretariat<br />

(Telefon 044 833 21 80)<br />

Mittwoch, 29. März<br />

09.30 Kirche<br />

Fiire mit de Chliine – vor<br />

Ostern, Leitung: Denise<br />

Rutschmann<br />

Donnerstag, 30. März<br />

20.00 Kirche<br />

Meditation im Alltag<br />

Leitung: Jörg Wanzek<br />

Leimbacher AG<br />

Druckerei<br />

Claridenstrasse 7<br />

8305 Dietlikon<br />

Telefon 044 833 20 40<br />

www.leimbacherdruck.ch


24 Agenda<br />

Kurier Nr. <strong>12</strong> 24.3.<strong>2017</strong><br />

Veranstaltungen vom 25. bis 31. März<br />

Samstag, 25. März<br />

29. Dietliker Velobörse beim<br />

Betriebsgebäude Hofwiesenstrasse,<br />

11.30–13 Uhr Verkauf, Veranstalter:<br />

Mitenand Verein Dietlikon.<br />

Dienstag, 28 März<br />

Frauenkino mit der Tragikomödie<br />

«The bucket List», Türöffnung 19<br />

Uhr, Filmstart 19.30 Uhr, Gasthaus<br />

Sternen, Saal 1. OG, Veranstalter:<br />

Frauenverein Wangen.<br />

Mittwoch, 29. März<br />

Wanderung Seebach–Waidhof–<br />

Seebach, Besammlung: 9.50 Uhr<br />

Bushaltestelle Freihof, Verpflegung:<br />

Restaurant, Leitung: K.<br />

Ackermann Tel. 044 833 58 95,<br />

Billett: Brüttisellen–Zürich (24<br />

Std), Veranstalter: Wandergruppe<br />

«Frohsinn», Wangen-Brüttisellen.<br />

Zu verkaufen / vermieten per sofort<br />

Tiefgaragen-Parkplätze<br />

<br />

<br />

Auskunft unter:<br />

<br />

<br />

Donnerstag, 30. März<br />

Bücherneuheiten mit Daniela Binder,<br />

17 Uhr, in der Bibliothek Brüttisellen,<br />

Veranstalter: Bibliothek<br />

Brüttisellen.<br />

Freitag, 31. März<br />

Wanderung Nussbaumen TG–<br />

Buch–Ittingen, Besammlung: 8.25<br />

Uhr Bahnhof Dietlikon, Verpflegung:<br />

Restaurant Hirschen (Buch<br />

TG), Leitung: M.+A. Egli, Tel. 044<br />

833 42 10, Anmeldung bis 25.<br />

März, Veranstalter: Vitaswiss.<br />

Inserate<br />

interessieren<br />

•Piccolo Mercato•<br />

im Rest. Bühl Dietlikon<br />

Sardinische<br />

Spezialitäten<br />

und<br />

verschiedene<br />

Olivenöle<br />

aus Apulien<br />

Samstag, 1. April <strong>2017</strong><br />

9.00–13.00 Uhr<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarztpraxis in Verbindung.<br />

Sofern Sie dort niemanden erreichen, wählen Sie die<br />

Notfallnummer 0848 99 11 22 (8 Rp./Minute)<br />

Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr.<br />

Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />

144 gewählt werden.<br />

Zahnärztlicher Notfalldienst (Freitag, 18 Uhr, bis Montag, 6 Uhr)<br />

Tel. 079 819 19 19 für Dietlikon, 079 358 53 66 für Wangen-Brüttisellen<br />

Notdienst-Apotheke (Fr. 1.50/Minute) 0900 55 35 55<br />

Notfalldienst für Kleintiere<br />

Kleintierpraxis Zentrum, Dr. med. vet. Thomas Demarmels<br />

Bahnhofstr. 38, Dietlikon 044 805 39 39<br />

Gratulationen<br />

26. März Martha Markwalder, Brüttisellen 86. Geburtstag<br />

26. März Fritz Brunner, Wangen 81. Geburtstag<br />

26. März Maria Parillo, Dietlikon 80. Geburtstag<br />

27. März Rosmarie Michel, Brüttisellen 84. Geburtstag<br />

27. März Alfred Heeb, Brüttisellen 81. Geburtstag<br />

29. März Hans Larisch, Dietlikon 82. Geburtstag<br />

30. März Nicola Parillo, Dietlikon 81. Geburtstag<br />

Goldene Hochzeit<br />

31. März Elsbeth und Franz Schwarz, Dietlikon 50. Hochzeitstag<br />

31. März Marie Louise und Max Hagen, Dietlikon 50. Hochzeitstag<br />

31. März Maria und Hermann Türk, Brüttisellen 50. Hochzeitstag<br />

Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.<br />

Fagott-Konzert<br />

Leitung<br />

Leonardo Muzii<br />

Fagott<br />

Valeria Curti<br />

Werke von<br />

Johann Nepomuk Hummel<br />

Ouverture op. 101<br />

Gioacchino Rossini<br />

Konzert für Fagott und Orchester<br />

Franz Schubert<br />

2. Sinfonie in B-Dur, D<strong>12</strong>5<br />

Wallisellen, Reformierte Kirche<br />

Samstag, 25. März <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr<br />

Oberglatt, Reformierte Kirche<br />

Sonntag, 26. März <strong>2017</strong>, 17.00 Uhr<br />

Dietlikon, Katholische Kirche<br />

Sonntag, 2. April <strong>2017</strong>, 17.00 Uhr<br />

Eintritt frei, Kollekte<br />

Waschen, Trocknen, Spülen, Kochen, Kühlen, Gefrieren<br />

Tiefkühler defekt ?<br />

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