Verlagerungseffekt nachgewiesen - Trienger Woche

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AUTO AKTUELL AMAG RETAIL, Neuweidstrasse 1, Oberkirch Der Touareg Value. Bereits für 69’000 Franken * . 69’000 Stilvoll wie ein Sportwagen auf Asphalt. Souverän wie ein Offroader im Gelände. Raffiniert wie eine Limousine beim Komfort: Der Touareg Value überzeugt auf der ganzen Linie. Dank des permanenten Allradantriebs 4Motion bewältigt er jede Unterlage. Im Sommer kühlt die Klimaanlage “Climatronic” heisse Köpfe und im Winter weisen Nebelscheinwerfer mit statischem Kurvenlicht den Weg durch kalte Nebelwände. Zudem begeistert der Touareg Value mit Extras wie Metallic- oder Perleffekt-Lackierung, einer per Fernentriegelung umklappbaren Rücksitzlehne und einer schwarzen Dachreling. Erleben und testen Sie das Sondermodell Touareg Value gleich bei uns, wo es bereits für 69’000 Franken * 69’000 Ihnen gehört. Erst wenn ein Auto Innovationen allen zugänglich macht, ist es: Das Auto. * 3.0 l V6 TDI 4Motion BlueMotion Technology, 204 PS (150 kW), 8-Stufen-Automatic mit Tiptronic, regulärer Fahrzeugpreis: Fr. 74’990 74’790.– inkl. Sonderausstattungen. Preis Sondermodell: Fr. 69’000.–. 69’000 Kundenvorteil: Fr. 5’990 5’790.–. Unverbindliche Nettopreisempfehlung (inkl. 8% MwSt). AMAG RETAIL Sursee Neuweidstrasse 1, 6208 Oberkirch Tel. 041 926 80 40, www.sursee.amag.ch Auszug aus unserem Angebot AUDI A1 1.2 TFSI Attraction 01.2011 silber 3 500 km Fr. 24 900.– AUDI A1 1.4 TFSI Ambition 01.2011 anthrazit 10 000 km Fr. 32 910.– AUDI A1 1.4 TFSI Ambition 01.2011 weiss 1 500 km Fr. 40 390.– AUDI A3 1.4 TFSI Start Plus 08.2010 weiss 13 000 km Fr. 31 430.– AUDI A3 1.8 TFSI Snow quattro 10.2010 schwarz 10 000 km Fr. 41 480.– AUDI A3 2.0T FSI Ambition Aut. 01.2008 schwarz 80 700 km Fr. 28 900.– AUDI A4 1.8 Advance Aut. 02.2000 grün 84 500 km Fr. 9 300.– AUDI A4 allroad 2.0 TDI quattro 10.2010 silber 12 000 km Fr. 59 800.– AUDI A4 Avant 1.8 Advance 08.1997 silber 242 000 km Fr. 980.– AUDI A4 Avant 1.8 TFSI Aut. 07.2010 schwarz 33 400 km Fr. 40 900.– AUDI A4 Avant 1.8 TFSI Aut. 03.2011 silber 10 000 km Fr. 51 900.– AUDI A4 Avant 2.0 TDI Aut. 04.2011 schwarz 5 000 km Fr. 62 520.– AUDI A4 Avant 2.0 TFSI Aut. 09.2008 grau 22 000 km Fr. 49 990.– AUDI A4 Avant 2.0 TFSI quattro 01.2005 grau 100 100 km Fr. 20 900.– AUDI A4 Avant 3.0 TDI Blue qu Aut. 10.2010 grau 12 900 km Fr. 78 990.– AUDI A4 Cabriolet 2.0T FSI Aut. 04.2006 schwarz 45 000 km Fr. 33 900.– AUDI A5 Coupé 3.0 TDI quattro Aut. 12.2009 schwarz 40 000 km Fr. 59 900.– AUDI A6 2.8 quattro Ambiente Aut. 10.2000 blau 175 540 km Fr. 5 900.– AUDI A6 3.0 TDI quattro Aut. 04.2011 silber 5 000 km Fr. 89 700.– AUDI A6 Avant 2.7 V6 TDI quattro Aut. 05.2007 silber 149 643 km Fr. 27 800.– AUDI A6 Avant 3.0 TDI quattro Aut. 04.2009 grau 42 400 km Fr. 63 800.– AUDI A6 Avant 3.0 TDI quattro Aut. Neu grau 5 000 km Fr. 81 975.– AUDI A7 Sportb. 3.0 TDI quattro Aut. 11.2010 schwarz 14 000 km Fr. 103 490.– AUDI A8 4.2 TDI quattro Aut. 03.2006 silber 92 450 km Fr. 41 800.– AUDI A8 4.2 TDI quattro Aut. 08.2010 silber 12 300 km Fr. 29 900.– AUDI S4 Avant 3.0 TFSI quattro Aut. 04.2009 rot 56 200 km Fr. 59 900.– AUDI S4 Avant 3.0 TFSI quattro Aut. 12.2010 silber 3 000 km Fr. 99 980.– AUDI S4 Avant quattro 11.1998 silber 180 350 km Fr. 6 800.– SKODA Fabia 1.2 TSI Elégance 05.2011 schwarz 6 000 km Fr. 22 500.– SKODA Fabia 1.4 TSI RS Aut. 05.2011 weiss 3 000 km Fr. 26 900.– SKODA Fabia 1.4 TSI RS Ed.S2000 Aut. 05.2011 grün 6 000 km Fr. 28 900.– SKODA Octavia 1.4 TSI Elégance 04.2011 silber 6 000 km Fr. 30 600.– SKODA Octavia 2.0 TDI Elégance Aut. 04.2008 silber 56 500 km Fr. 23 900.– SKODA Octavia 2.0 TSI RS Aut. 05.2011 blau 6 000 km Fr. 42 900.– SKODA Octavia 2.0TDI Sw.Adv.4x4 Aut. 02.2011 silber 6 000 km Fr. 39 990.– SKODA Roomster 1.6 Magic 06.2008 beige 36 900 km Fr. 16 900.– SKODA Superb 1.8 TSI Elégance 02.2011 schwarz 6 000 km Fr. 41 900.– SKODA Superb 2.0 TDi Ambition Aut. 07.2010 grau 32 800 km Fr. 38 900.– VW Cross Golf 1.4 TSI Aut. 07.2011 weiss 2 000 km Fr. 38 400.– VW Eos 1.4 TSI White Night 01.2011 weiss 10 000 km Fr. 43 800.– VW Eos 2.0 TSI Aut. 01.2011 weiss 4 000 km Fr. 53 500.– VW Golf 1.2 TSI Comfort 05.2010 schwarz 6 500 km Fr. 26 350.– VW Golf 1.2 TSI Comfort 07.2010 schwarz 18 500 km Fr. 23 900.– Telefon 041 926 80 40, www.sursee.amag.ch Occasionen mit Vollgarantie Citroën C5 2.7 Hdi V6 Exclusive 05.2008 Fr. 37 900.– Citroën C3 1.6i 16V Exclusive 05.2010 Fr. 21 900.– Citroën DS3 1.6 Vti SO Chic 07.2010 Fr. 26 900.– Citroën C8 2.0 16V Hdi Chic 12.2010 Fr. 42 900.– Citroën C4 2.0i 16V Automat 11.2005 Fr. 13 900.– Citroën Berlingo 2.0 Hdi Multisp. 05.2004 Fr. 7 900.– Citroën C8 2.0i 16V SX Automat 09.2005 Fr. 17 900.– Citroën C4 1.6 16V Hdi SX 05.2006 Fr. 12 900.– Citroën Xsara Picasso 1.6 Hdi Excl. 07.2007 Fr. 10 900.– Opel Zafira 2.2i 16V Linea 11.2002 Fr. 9 900.– Hyundai Getz 1.4i Style 02.2007 Fr. 8 900.– VW Polo 1.8 20V Turbo GTI 07.2006 Fr. 13 900.– Opel Astra 1.8i 16V Comfort 07.2000 Fr. 6 900.– Smart Sunray 05.2005 Fr. 7 400.– Kia Magentis 2.5 V6 GLS 11.2005 Fr. 8 900.– Infos: Garage Heller AG, Wassergrabe 9, Sursee SONDERSERIE CITROËN C3 Ab Fr. 18’290.– CITROËN C3 SWISS STYLE MIT EXTRA-AUSSTATTUNG: Kit Chrom, GPS TomTom, Zenith-Panoramafrontscheibe, Alufelgen 16". 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14. juli 2011 • SurSeer Woche / Sempacher Woche / trienger Woche regionaleS 23 Grosses Interesse an Biogasanlage rickenbach Grosser Besucheraufmarsch bei der Gefu Oberle AG in Rickenbach: Die neue Biogasanlage interessierte am Tag der offenen Tür gut 400 Besucherinnen und Besucher. Die grösste Biogasanlage der Zentralschweiz des Rickenbacher Futtermittelherstellers weist beachtliche Werte auf. Milchzucker, der bei der Verarbeitung von Schotte zu pulvrigem Kälberfutter anfällt, wird vergoren – fossile Brennstoffe werden damit komplett überflüssig. Die Anlage produziert 6,5 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr, was dem Verbrauch von 1500 Haushaltungen entspricht. Eingespart werden zudem rund 1300 Tonnen Heizöl jährlich sowie 4200 Tonnen CO2. Zudem bereitet die Firma das Abwasser selber auf und bewirtschaftet das Regenwasser. In die Biogasanlage wurden insgesamt rund zehn Millionen Franken investiert. red die Gefu oberle aG. Foto MattHiaS jurt Publireportage ee Elektrobranche feiert seine Absolventen der Lehrabschlussprüfung 2011 Der Verband Zentralschweizerischer Elektro-Installationsfirmen (VZEI) führte am Dienstag, 5. Juli, im Schweizer Paraplegiker Zentrum Nottwil seine Diplomfeier durch. Damit würdigte das Elektroinstallationsgewerbe seine Absolventen in einem schönen und unvergesslichen Rahmen. Mit grossem Stolz erhielten alle Anwesenden das Notenblatt und das Fähigkeitszeugnis. Im gesamten Verbandsgebiet (Kantone Luzern, Uri, Ob-, Nidwalden und Schwyz) werden jährlich durch den VZEI über 300 Prüfungen für die LAP durchgeführt. Die Feier in Nottwil bezieht sich auf die Elektroinstallateure vom Kanton Luzern und auf die Lernenden in den Berufen Elektroplaner, Montageelektriker und Telematiker des VZEI-Gebietes. An der Feier nahmen 400 Anwesende teil, davon rund 100 Prüfungsabsolventen mit ihren Ausbildnern, Eltern und Freunden. Die Feier ist ein Dank und eine Anerkennung an die Lernenden und die Ausbildner der Lehrbetriebe. Die besten zwölf anwesenden Absolventen erhielten als Anerkennung ein Messgerät und die drei Bestplatzierten wurden mit einem Reisegutschein von 1000 Franken in die wohlverdienten Ferien verabschiedet. VZEI Der VZEI ist der Arbeitgeberverband in der Elektro- und Telekommunikations-Installationsbranche der Zentralschweiz mit rund 200 Mitgliedern. Er bezweckt die «Wahrung und Förderung der politischen und wirtschaftlichen Interessen des Elektro- und Telematik- Installationsgewerbes». Glaskugel für die Sorgfalt hpS SurSee verabSchiedung von mitarbeiterinnen und mitarbeitern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Heilpädagogischen Sonderschule Sursee. Foto HanSpeter daHinden neben vielen ehrungen und pensionierungen wurden an der Schulschlussfeier der Schulen Sursee alle mitarbeitenden der hpS offiziell verabschiedet. Ab August gehören sie nach 44 Jahren Zugehörigkeit zur Stadt neu zum Personal des Kantons. Der Wechsel der HPS zum Kanton wird bedauert. Die Schulpflege hat sich bei allen Mitarbeitenden und insbesondere bei den beiden Leiterinnen Iria Gut und Ursula Püntener herzlich bedankt. Diese beiden Frauen haben die Leitung der Schule erst vor knapp einem Jahr übernommen. Parallel zum Tagesgeschäft haben sie die Kantonalisierung vorbereitet und für einen reibungslo- VZEI Verband Zentralschweizerischer Elektro-Installationsfirmen Die besten zwölf anwesenden Lehrlinge aller Berufsgattungen wurden in Nottwil speziell geehrt. Fotos und Umfrage Willi Rölli Telematiker (4 Jahre) Am Ende steht ein PC. Am andern Ende auch. Und dazwischen ist ein Netzwerk, an dem vielleicht Dutzende oder Hunderte weiterer PCs und Drucker angeschlossen sind. Damit das alles reibungslos läuft, braucht es Kabel und Dosen, Router und Modems, Server und Strom – und eben ein Telematiker. Cyrill Knüsel, Horw Die intensive, lehrreiche Lehrzeit habe ich hinter mir. Die Ausbildung geht aber für mich weiter, ich werde nun noch die Berufsmatura anhängen. Ich durfte eine sehr vielseitige Ausbildung in einem aufgestellten Team erleben. Bereits konnte ich selbstständig Arbeiten ausführen und Kundenwünsche erfüllen. Der Kundenkontakt, arbeiten ausserhalb des Büros, waren für mich etwas Besonderes. Ich wurde während der Lehrzeit sehr gefordert, aber auch gefördert. Die Ausbildung in unserem Beruf ist sehr vielseitig und deshalb wird sie etwas spezialisiert betrieben. sen Übergang zum neuen Arbeitgeber gesorgt. Sie werden auch unter der neuen Führung des Kantons die Schule leiten. Symbolische Stabsübergabe Ruth Balmer hat diese Stabsübergabe symbolisch mit der Übergabe einer Glaskugel an den Leiter der Dienststelle Volksschulbildung, Charles Vincent, gemacht. Genauso sorgfältig wie der Umgang mit der Glaskugel soll auch zukünftig der Umgang mit der Heilpädagogischen Sonderschule Sursee und den Mitarbeitenden sein. Charles Vincent seinerseits hat sich herzlich bei der Stadt und den Schulen Sursee bedankt für ihr grosses Engagement für die behinderten Schüle- Die Top 3 aller anwesenden Lehrlinge: (von links) Pascal Knüsel (Schnyder Elektro AG Aesch), Kevin Meier (R. Schriber Elektro AG Hochdorf), Pirmin Zimmermann (CKW Conex Meggen). Elektroplaner (4 Jahre) Elektroinstallateure (4 Jahre) Montageelektriker (3 Jahre) Elektroplaner/innen planen, berechnen und Ein Elektroinstallateur ist für alle elektrischen Montageelektriker/innen erstellen einfachere zeichnen Stark- und Schwachstromanlagen Installationen in einem Gebäude zuständig. elektrische Installationen in Gebäuden. Ihre für den Wohn-, Gewerbe- und Industriebereich Seine Arbeiten sind dabei sehr vielseitig und Arbeit reicht vom Verlegen von Leitungen bis sowie für die öffentliche Stromversorgung. Ihr abwechslungsreich. Sie reichen von groben hin zum Anschliessen von elektrischen Gerä- Hauptarbeitsplatz ist das Planungsbüro, ihr Tätigkeiten wie Mauern aufspitzen bis zu Feinten und Anlagen. wichtigstes Arbeitsinstrument der Computer. arbeiten wie das Erstellen von Kabelverbindungen. Kevin Meier, Hitzkirch Ich durfte eine sehr solide und gute Grundausbildung in einem super Lehrbetrieb abschliessen. Ich lernte Ordnung halten und selbstständiges und korrektes Arbeiten. Beim Arbeiten im Büro ist die Teamfähigkeit besonders wichtig, und diese wurde auch speziell gefördert. Die ganze Ausbildung hat mir sehr gut gefallen, und ich würde sofort wieder das Gleiche machen und kann diese intensive Ausbildung nur weiter empfehlen. Die Lehrzeit habe ich erfolgreich abgeschlossen, aber das Lernen geht weiter. rinnen und Schüler. Es war vor 44 Jahren nicht selbstverständlich, die Verantwortung für eine solche Schule zu übernehmen. Der Kanton hat die Stadt Sursee als zuverlässigen, verantwortungsvollen Partner all die Jahre sehr geschätzt. Er will deshalb das Anliegen von Ruth Balmer gerne mit nach Luzern nehmen und zukünftig der HPS, deren Mitarbeitenden und den Kindern die nötige Sorgfalt und Aufmerksamkeit schenken. Die Stadtschulen und die Schuldienste möchten weiterhin eine gute, enge Zusammenarbeit mit der HPS pflegen. Durch die Nähe zur Primarschule Kotten, aber auch durch die Integrative Sonderschulung, sind zwei sehr enge Bezugspunkte weiterhin gegeben. red Thomas Baumeler, Steinhuserberg Seit kurzem kann ich erfolgreich und stolz auf eine intensive, aber lehrreiche Ausbildung zurückblicken. Während vier Jahren durfte ich in einem super Lehrbetrieb spannende, verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Arbeiten übernehmen und konnte viele Erfahrungen sammeln. Besondere Freude habe ich am Umgang mit Kunden. Die Schulzeit habe ich genossen, weil ich mich da mit den Mitschülern austauschen konnte. DieseAusbildung würde ich sofort wieder machen und ich kann sie nur weiterempfehlen. Wauwil wird neu «Energiestadt» label Das bereits von der Unesco als «kinderfreundliche Gemeinde» ausgezeichnete Wauwil hat einen weiteren Schritt zur Hebung der Wohn- und Lebensqualität gemacht. Neu erfüllt die Gemeinde auch die Vorgaben als «Energiestadt» und wird am 27. August feierlich mit dem entsprechenden Label ausgezeichnet. red Bald Kultur im «Ochsensaal» groSSWangen Mit einer deutlicher Mehrheit von 163 zu 56 haben die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung von Grosswangen vom vergangenen Mittwoch dem Sonderkredit von rund 2,1 Millionen Franken für den 20-jährigen Mietvertrag für den «Ochsensaal» zur Kulturnutzung zugestimmt. red Arztpraxis wird weitergeführt buttiSholz Während 35 Jahren hat der Allgemeinmediziner Peter Krummenacher kleine und grosse Patienten in Buttisholz betreut und begleitet. Anfang Juli ist er nun in den Ruhestand getreten, wie die Gemeinde mitteilt. Als Nachfolge ist ab 8. August im Wohnzentrum Primavera ein reduzierter Praxisbetrieb geplant. Ab Oktober soll die Praxis dann uneingeschränkt offen sein. Ab sofort organisiert ist ein Medikamenten-Service für Patienten, die auf regelmässige Versorgung angewiesen sind. red Roman Waser, Seedorf Meine dreijährige Lehrzeit habe ich nun erfolgreich abgeschlossen. In einem tollen Lehrbetrieb durfte ich in einem aufgestellten Team mitarbeiten und bereits viele Arbeiten selbstständig ausführen und so Verantwortung übernehmen. Ich lernte den richtigen Umgang mit der Kundschaft auf der Baustelle und sauberes, solides arbeiten. Im Lehrbetrieb und in der Schule konnte ich mit Kollegen Erfahrungen austauschen und habe dabei auch viel Lehrreiches erfahren. Ich schätze es, dass ich in der Schule und am Arbeitsplatz gefordert wurde.
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