Verlagerungseffekt nachgewiesen - Trienger Woche

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Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Lehrabschluss Die Stadt Sursee gratuliert ihren Lernenden zu den erfolgreichen Lehrabschlüssen und wünscht den jungen Berufsleuten viel Erfolg für die Zukunft. Stadtverwaltung: AltersZentrum St. Martin Sursee: Fiorella Carlucci Kauffrau mit BM Mirjam Luterbach Fachangestellte Gesundheit FMS Soraya Distel Fachangestellte Gesundheit Drei erfolgreiche Lehrabschlüsse bei der Grund AG Fahrzeuge, Triengen Am 5. Juli 2011 konnten unsere drei Lehrabgänger ihren Fähigkeitsausweis entgegennehmen. Sie wurden für ihren Fleiss, die Lernbereitschaft und den Durchhaltewillen belohnt. Als jüngster des erfolgreichen Trios hat André Fischer aus Büron die 3-jährige Lehre zum Automobilfachmann-Nutzfahrzeuge absolviert. Jvo Kurmann aus Nebikon hat sich in 4 Jahren zum Automobilmechatroniker (Nutzfahrzeuge) ausbilden lassen. Mit 23 Jahren hat sich Matthias Hunziker aus Kirchleerau dazu entschlossen, die 2-jährige Zusatzlehre als Auto mechaniker (Nutzfahrzeuge) zu beginnen und hat diese jetzt erfolgreich abgeschlossen. Sie stehen nun mit einem gefüllten Rucksack an fachlichem Können vor neuen beruflichen Herausforderungen, welche sie alle in unserem Betrieb angehen werden. Herzliche Gratulation zu dieser tollen Leistung und weiterhin viel Erfolg und alles Gute. v.l. Jvo Kurmann, Matthias Hunziker, André Fischer �� Natalija Bajic Fachfrau Betreuung 10CFWMoQ7DMBBDv-ii56yXXhZYhVUF03hIVbz_R2vGBmzJ8rP3vXnip60f7_5qQoFRRdQW0t3kPJ0Vz0hP4cpRnD_WokDAmIyxGj6EOfbwsZQ7aD6MuUbpc15fDhAO2XwAAAA= 10CAsNsjY0MLQw0DWwNDSwsAQAhSasXg8AAAA= Flavia Müller Fachfrau Betreuung Wir gratulieren Lea Schmid Fachfrau Betreuung Corinne Ehrler, Kauffrau E-Profil Martin Basmaci, Kaufmann E-Profil Michelle Egger Fachfrau Hauswirtschaft zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung! Wir haben Euch als motivierte Persönlichkeiten kennen und schätzen gelernt! Wir wünschen Euch auf Eurem weiteren Weg alles Gute und viel Erfolg!
14. juli 2011 • SurSeer Woche / Sempacher Woche / trienger Woche Kultur 11 Ausschreibung der Jahresausstellung zentralSchWeiz Wiederum erhalten rund 30 Künstlerinnen und Künstler aus der zentralschweiz die gelegenheit, ihr Schaffen an der jahresausstellung des Kunstmuseums luzern zu präsentieren. Der jurierte Wettbewerb wird kuratiert von Katja Lenz, wissenschaftliche Assistentin am Kunstmuseum Luzern. Die Ausstellung dauert vom 3. Dezember bis Februar 2012, Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 18. September. Die Fachjury setzt sich zusammen aus: Fanni Fetzer, designierte Direktorin des Kunstmuseums Luzern, Oliver Kielmayer, Direktor der Kunsthalle Winterthur, Katja Lenz, Jury-Vorsitz, Rémy Markowitsch, Künstler aus Berlin, sowie Christiane Rekade, Juratorin Basel und Berlin. An der Vernissage vom 2. Dezember werden der «Preis der Jury», der «Ausstellungspreis der Kunstgesellschaft Luzern» und der «Preis der Zentralschweizer Kantone» vergeben. Teilnahmeberechtigt sind professionell tätige Künstlerinnen und Künstler, die einen nachweislichen biografischen und persönlichen Bezug zu einer der Zentralschweizer Kantone haben. rS Infos/Formular: www.kunstmuseumluzern.ch «Überraschendes» auf Ultra-Kurzfilm luzern die hochschule luzern prämiert die besten ultra-Kurzfilme von profi- und hobby-Kameraleuten aus aller Welt. das motto des Wettbewerbs lautet «Überraschung». Gesucht sind passende, exakt fünf, zehn oder zwanzig Sekunden kurze Filme. Diese können eine überraschende Seite von etwas Bekanntem zeigen, durch ihre Form bzw. ihren Inhalt überraschen oder auch eine «böse» Überraschung thematisieren. Eine siebenköpfige Jury aus Vertretern der Film-, Design- und Kommunikationsbranche bewertet alle Beiträge hinsichtlich ihrer Aussagekraft, Aufmerksamkeitswirkung, einer medien- gerechten Aufbereitung und des filmhandwerklichen Könnens. Die zwölf gelungensten Arbeiten aus jeder Kategorie werden auf den Grossdisplays in den grösseren Bahnhöfen der Schweiz, auf dem Canale Poste und auf dem Infoscreen-Kanal in Österreich gezeigt. Die drei besten Fünf-, Zehn- und Zwanzig-Sekünder werden an der öffentlichen Preisverleihung prämiert. Diese findet am Mittwoch, 16. November, um 17 Uhr, an der Rössligasse 12 in Luzern statt. Die Teilnahme ist kostenlos. rS Anzeige Die grosse Einsamkeit der alten Dame lydia guyer-bucher der neue roman «die leipzigerin» erScheint mitte September die autorin lydia guyer aus buttisholz berichtet in ihrem historischen roman «die leipzigerin» von einer alten dame, die ihren lebensabend einsam in Sursee verbringt. Wie weit basiert ihr im September erscheinender roman «die leipzigerin» auf einer wahren begebenheit? Es ist eine Mischung aus Wahrheit und Fiktion. Die Person, über die ich schreibe, hat es gegeben, aber sehr viele Lücken in ihrer Biografie habe ich mit meiner Fantasie geschlossen. Was ist kurz erzählt der inhalt der geschichte? Der Roman handelt von einer reichen, gebildeten und sehr alten deutschen Dame. Sie lebte nach dem Tod ihres Gatten alleine im Altersheim in Sursee, wo sie bloss «die Leipzigerin» genannt wird. Einsam wie sie ist, erinnert sie sich an die grossen Momente in ihrem Leben, beispielsweise an ihren mehrjährigen Aufenthalt auf einem Schloss, an Leipzig, Paris oder Frankfurt. Und sie vergleicht diese Zeiten mit ihrem gegenwärtigen Leben im kleinen Sursee. Überraschend wird eine junge Coiffeuse aus dem Städtchen zur Schlüsselfigur: Die junge Frau setzt nämlich die bruchstückhaften Erinnerungen der alten Dame so zusammen, dass kein Platz mehr bleibt für Lebenslügen. Wie sind Sie auf diese geschichte gestossen? Die Geschichten kommen immer zu mir – ich suche sie nicht. Tatsächlich war es so, dass eine alte Frau in Sursee jemanden suchte, der die Biografie ihres Mannes zu Papier bringt. Über irgendwelche Beziehungen ist sie auf mich gestossen. Darauf habe ich diese Frau näher kennengelernt. Wir haben sehr viele und intensive Gespräche geführt und es hat sich daraus sogar eine freundschaftliche Beziehung entwickelt. Lydia Guyer-Bucher zur perSon Die Autorin wurde 1945 in Buttisholz geboren und unterrichtete dort kurz an der Primarschule, bevor sie als Weltenbummlerin in die USA, nach Afrika, Israel und Indonesien reiste. Lydia Guyer arbeitete mit straffälligen Jugendlichen und als SOS-Familienfrau, bevor sie als Autorin Kinderbücher, Romane, Berichte für das Schweizer Radio und Frauenzeitschriften verfasste. Sie lebt heute in Zollikofen bei Bern. rS Die Autorin und Journalistin Lydia Guyer-Bucher. Foto zvG doch die biografie ihres mannes kam nicht zustande … Nein, denn irgendwann haben wir beide beschlossen, dass es interessanter und spannender wäre, nicht über ihren verstorbenen Mann, sondern über das Leben der Frau selber zu berichten. So hat sie mir sehr offen sehr viel von sich erzählt und verraten. Diese Gespräche zogen sich über Jahre dahin, und die alte Dame verstarb schliesslich. die erinnerungen an die gespräche aber blieben … Ja, ich habe sehr vieles gesammelt. Um eine eigentliche Biografie zu erstellen genügte das vorhandene Material jedoch nicht wirklich. Es hatte schlicht zu wenig Fleisch am Knochen. und wie entwickelte sich die geschichte dann weiter? Die Aufzeichnungen blieben sehr lange liegen – sie liessen mich aber nie wirklich los. Immer wieder wagte ich zwar einen Versuch, doch es wollte nicht sein. Im vergangenen Jahr war nun die Zeit reif, und die kompletten Aufzeichnungen gingen mir schliesslich ziemlich leicht von der Hand. haben Sie vorher noch viel recherchiert? Ja, ich habe sehr viel nachgeforscht, entstanden ist schliesslich ein historischer Roman. Ich bin mehrere Male nach Leipzig gereist, um reale Eindrücke zu erhalten, denn die Geschichte musste ja auch im historischen Kontext stimmen, was einiges an Recherchearbeit erforderte. Zudem habe ich weitere wichtige Lebensstationen, etwa die Burg der alten Spitzenpreise für Ihre Ferien zuhause Sonderverkauf bis 6.8.2011 Alle Schnäppchen auf www.ulrichwohnen.ch 40%, 50%, 60% Rabatt auf gekennzeichnete Ausstellungsmodelle Dame, besucht, um mich in ihr Leben zu vertiefen und die Handlung richtig einzubetten. Wie viel zeit haben Sie dafür aufgewendet? Das kann ich gar nicht sagen, denn die Sache hat sich mit Unterbrüchen über Jahre hingezogen. Ich brauchte diese Zeit um sicherzustellen, dass die Geschichte spannend, die Handlungen stimmig und die beschriebenen Charaktere zutreffend sind. Und schliesslich mussten auch die Angaben über Sursee und das Altersheim der Realität entsprechen. Um den Respekt vor den Personen und die notwenige Distanz zu wahren, habe ich aber alle Namen abgeändert. Es ist mir sehr wichtig festzuhalten, dass es sich bei der «Leipzigerin» nicht um eine Biografie handelt. Was hat Sie motiviert, an dieser geschichte über jahre dranzubleiben, bis Sie sie schliesslich zu papier brachten? Mich interessierte in erster Linie, wie es einem Menschen geht, der früher ein grosses gesellschaftliches Ansehen genossen hat, eine anerkannte Persönlichkeit war und dann im hohen Alter alleine ist, weil alle Freunde gestorben sind, und sie in einem fremden Land ihren Lebensabend verbringt. Alle Leute möchten ja alt werden – ich finde es deshalb spannend, genau hinzuschauen, wenn es beim Einzelnen dann wirklich so weit ist. Ich habe sehr viel mit alten Menschen darüber gesprochen, um es herauszufinden. mit welcher erkenntnis? Man ist ganz einfach allein und Kottenstrasse 2 6210Sursee www.ulrichwohnen.ch Infotel 041 925 8686 10CFWMIQ7DQAwEX-TTep2zfTGMwqKCqvxIVdz_ozZhAUNGozmO6g0X2_547c9SaEIwkJmVZMMSxYgWoxecQaiuShs2tN9ySQcSMc9E4MKYSqGJ-TRfpuo5-Ds6rH3fnx-9Ye7cfwAAAA== 10CAsNsjY0MLQw0DWwNLCwsAAAziAEnw8AAAA= Vernissage in Sursee SanKturbanhof Am Freitag, 16. September, wird der Roman «Die Leipzigerin» von Lydia Guyer- Bucher um 19.30 Uhr im Sankturbanhof Sursee vorgestellt. Es begrüsst Prolibro-Verleger Peter Schulz, die Laudatio hält Margrit Weber, und musikalisch begleiten Ruth Hodel, Flöte, sowie Angelika Büeler, Violine, den Anlass. rS einsam, denn alle Freunde, Bekannte und Verwandte sind gestorben. Das war eine der grossen Herausforderungen beim Schreiben: Wie bringe ich dieses Gefühl nachvollziehbar rüber. Von der alten Dame kannte ich ja nicht die lineare Lebensgeschichte, sondern nur Abschnitte daraus, denn sie konnte mir nur bruchstückhaft über ihre Erinnerungen berichten, wie dies halt bei sehr alten Menschen der Fall ist. Ganz am Anfang bin ich natürlich mit einem eigenen Konzept dagestanden. Doch das wurde sehr schnell über den Kopf geworfen. Der Roman hat zwar einen roten Faden, doch aus dem Leben der Frau tauchen immer wieder nur vereinzelte grössere und kleinere Puzzleteile auf. Wie ist die «leibzigerin» überhaupt nach Sursee gekommen? Das Ehepaar kam nach der Pensionierung des Mannes in die Schweiz, weil sie hier schon vorher Freunde kannten und viel in den Bergen unterwegs waren. Das gefiel ihnen, und deshalb wollten sie ihren Lebensabend in Sursee verbringen. Sie haben viele jahre als journalistin gearbeitet – auch für den früheren «landboten» in Sursee. Was ist der grosse unterschied im Vergleich als romanautorin? Am Journalismus hat mich immer fasziniert, dass man ein Thema kurz und bündig angehen kann, und dann ist es abgeschlossen. Als Autorin kann ich mich hingegen sehr lange mit einem Thema auseinandersetzen, was mir sehr gefällt. Und ich kann meine unzähligen Gedanken einordnen und selber die Schwerpunkte setzen. Als Autorin bin ich viel freier und kann auch meine Fantasie einbringen, was mir sehr wichtig ist. Im Journalismus kommt das meist weniger zum Tragen. Die beiden Schreibarten sind zu vergleichen mit einem Kür- und einem Pflichtprogramm. interVieW roland Stirnimann erstaunlich preiswert! www.werbeteam.ch
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Seite 15 und 16: 14. Juli 2011 • SurSeer Woche / S
Seite 17 und 18: AUTO AKTUELL Auto Wyder AG, Ausstel
Seite 19 und 20: 14. juli 2011 • SurSeer Woche / S
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Seite 23 und 24: Triengen Weltbester Kunstflugpilot

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