Verlagerungseffekt nachgewiesen - Trienger Woche

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26 tippS und trendS sehr gut besuchte Bohler-tage Müller-steinAg gruppe ricKenBAch Agroline-neuBAu eingeweiht im Bohler war letztes wochenende das neue Domizil der Agroline – dem landwirtschaftszweig der sebastian Müller Ag – öffentlich zu besichtigen. Das gwundrige volk kam zahlreich – dank infomöglichkeiten und Attraktionen. Das Gelände der Sebastian Müller AG beziehungsweise der MüllerSteinag Gruppe in Rickenbach hat eine markante Erweiterung erfahren. Entstanden ist ein neues Bürogebäude mit einer grossen, modern eingerichteten Werkstatt, das einerseits für die Agroline reserviert ist, welche die Versorgung der reginalen Landwirtschaftsbetriebe mit Landmaschinen und deren Service gewährleistet. Andererseits ziehen in den Neubau aber auch verschiedene andere Abteilungen der MüllerSteinag Gruppe ein. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit, um sich über Produkte und Dienstleistungen der Unternehmensgruppe, die hauptsächlich als Lieferantin von Naturbaustoffen und Betonwaren für die Bau Zwei neue Komatsu-Bagger Jules steiger Ag triengen Der MAschinenpArK Der FirMA wächst Die Jules steiger Ag aus triengen setzt ihren erfolgreichen wachstumskurs fort und kauft zwei neue Komatsu-Bagger. ein hydraulikbagger und ein Minibagger unterstützen neu die Bauarbeiten der traditionsreichen trienger Firma. Die Jules Steiger AG, die seit ihrer Gründung im Jahre 1961 durch Julius Steiger sen stetig wächst, beschäftigt mittlerweile rund 40 Personen und bildet Lehrlinge aus. Die Firma erweiterte ihre Geschäfts tätigkeit mit der Gründung der Trimmobau GmbH um den Bereich Liegenschaftsbewirtschaftung. Das Bauunter nehmen bietet heute von der Planung über die Realisierung bis zum Unterhalt von Bauprojekten ein aufeinander abgestimmtes Gesamtangebot an. Mit dem Ausbau der Firma wächst auch die Zahl der im Einsatz stehenden Ma industrie bekannt ist, zu informieren. Zu sehen sind im Bohler beispielsweise verschiedene Ideen für die Gestaltung von Gärten und ihrer Umgebung. Die «Luclar»-Mischwagen gibt es in verschiedenen Grössen. FoTo ZVG schinen. Am 10. Juni wurden der Jules Steiger AG von der Kuhn Schweiz AG je Die BohlerTage boten allen etwas: Festwirtschaft mit Attraktionen und Wettbewerb sowie ein Kinderkarussell verwöhnten Jung und Älter. Awi ein KomatsuHydraulikbagger und ein KomatsuMinibagger übergeben. reD innendekorationen und Bodenbeläge sursee/ricKenBAch gewerBe region sursee Besuchte Die FirMA schMiD Die Mitglieder des vereins gewerbe region sursee waren am 4. Juli zum Feierabendanlass bei der Firma schmid, innendekorationen, parkett- und Bodenbelagsfachgeschäft in rickenbach eingeladen. Geschäftsführer und inhaber Marcel Schmid informierte auf originelle Art und Weise über die Strukturen seines Geschäftes, welches er von seinen Eltern Josef und Klara Schmid übernommen hat. Sie helfen auch heute noch tatkräftig mit. Der gezeigte Kurzfilm über das Fachgeschäft informierte auf unterhaltsame Weise über die Geschäftstätigkeit des Rickenbacher Betriebes. Die Firma Schmid ist auf Innendekorationen und vor allem auch auf Bodenbeläge verschiedenster Art spezialisiert. «S’Sattlers», wie sie früher im Dorf genannt wurden, führen zudem einen Verkaufsladen mit sämtlichen Artikeln für den Innenbereich. Angefangen mit Vorhängen und Rollos bis hin zu Kindergarten und Schultaschen sowie Rucksäcken. Und eine kleine Auswahl an outdoorBekleidung wird angeboten. Weiter sind Duvets, Kissen und deren Bezüge im Verkaufssortiment vorhanden. parkettböden und gartenmöbel In der Ausstellung kann man Parkettböden verschiedenster Art und Musterung vergleichen und begutachten. Im Sortiment sind weiter Teppiche, Novilon, Kork und vieles mehr zu finden. Zum Abschluss des Rundgangs konnten die Neubau und Werkgelände standen zur Besichtigung offen Foto ANdreA WillimANN Marcel Schmid, Geschäftsführer und -inhaber der Firma Schmid, Innendekorationen und Bodenbelagsfachgeschäft, begrüsst eine Besuchergruppe des Vereins Gewerbe Region Sursee in Rickenbach. FoTo ZVG Gewerblerinnen und Gewerbler in der schön angelegten Gartenmöbelausstellung eine Anzahl Variationen von WohlfühlMöbeln der Marke RauschClassic fürs Freie begutachten und testen. Marcel Schmid und seine Familie luden anschliessend die Besucherinnen und Besucher zu schmackhaften GrillHäppchen ein. Während des ausgiebigen kulinarischen Ausklangs des Abends überraschte ein Baumkünstler. Tony Flückiger führte seine Motorsäge so schnell und geschickt, dass innert kür zester Zeit aus einem Baumstamm ein Kunstwerk entstand. Das «GewerbeG», bei welchem Präsident Andreas Birrer, Hand anlegte, wird zu einem späteren Zeitpunkt im geplanten BaumPark beim Hofstetterfeld in Sursee seinen Platz finden. Der Verein Gewerbe Region Sursee bedankt sich bei seinem Mitglied für die Gastfreundschaft in Rickenbach. Alle Besucherinnen und Besucher genossen die Besichtigung, den Abend und die bäumige Attraktion. prisKA hoFer SurSeer Woche / Sempacher Woche / trienger Woche • 14. Juli 2011 Mit Murat Yakin gefilmt otto'S SurSee Am vorletzten Montagmorgen wurde ein Werbefilm mit den drei FCLSpielern Hakan Yakin, Claudio Lustenberger und David Zibung sowie Trainer Murat Yakin im otto'sVerkaufsladen in Sursee gedreht. Laut Marketingchef Roger Bisang wird der Werbefilm an der Heimpremiere im Stadion erstmals gezeigt. Mitgespielt hat auch Maurin Bisang (im Bild), der Murat Yakin im Film mit einer Schiedsrichterpfeife wecken durfte. text/Foto thoMAs stillhArt sechs neue Ford c-Max SurSee Kürzlich lieferte die Centralgarage Sursee AG sechs neue Ford Grand CMax an die SodaStream Switzerland AG in Hünenberg ab. Neu besuchen die Aussendienstmitarbeiter der SodaStream ihre Kunden mit dem innovativen FordModell. Geschäftsführer Markus Niffeler freute sich, dass sich SodaStream für sechs der erst kürzlich lancierten Ford Grand CMax entschieden hat. «Fahrzeugflottenaufträge in diesem Umfang gehören für uns als Familienbetrieb in der dritten Generation keineswegs zum Alltag. Dass wir diesen wichtigen Auftrag erhalten haben, bestärkt und bestätigt unsere Philosophie, unseren Kunden stets hervorragende Beratung zukommen zu lassen und auf ihre Bedürfnisse einzugehen», erklärte Markus Niffeler bei der Ablieferung der Fahrzeugflotte. Erfreut zeigte sich auch Aaron A Husy, Managing Director der Soda Stream Switzerland AG: «Mit den neuen Autos haben wir uns für ein Fahrzeug entschieden, welches unserem Bedürfnis nach Geräumigkeit, Sicherheit, Formschönheit und Energieeffizienz entspricht sowie über ein attraktives Preis/Leistungsverhältnis verfügt.» Bild (v.l.n.r.): Markus Niffeler von der Centralgarage Sursee AG überreicht die Schlüssel an Aaron A. Husy von der SodaStream zusammen mit Ernst Ramic, Ford Fleet Managment. Foto Zvg ein Jahr smart fahren treueBon thoMAs portMAnn Aus MAlters gewinnt Der bekennende treuebon-sammler von Blatten bei Malters gehört neu zum Kreis der glückspilze aus treuebon-Aktionen des Detaillistenverbandes Kanton luzern (Dvl). Wie immer belohnt der Detaillistenverband Kanton Luzern (DVL) jene Sammlerinnen und Sammler der Luzerner Treuebon, die ihre Sammelkarten bei ihrem KMUDetaillisten einlösen: Einerseits mit Barrückvergütungen und anderseits mit exklusiven Sonderpreisen. Erstmals erfolgte die Gewinnermittlung aus den eingereichten Rubbellosen. Über 100‘000 RubbelLose sind im Mai 2011 bei den KMUDetaillisten abgegeben worden. Nebst der Ermittlung von Sofortpreisen im Gesamtwert von 35‘000 Franken dienten die Rubbel Lose als GewinnTreffer für einen der beiden Hauptpreise. Der schmucke Flit Hauptpreis-Übergabe bei der Papeterie Haldi in Malters: Patrick Liechti, Geschäftsführer des smart Centers in Kriens und Ebikon, DVL-smart-Gewinner Thomas Portmann und Trudy Haldi. (v.l.n.r.). FoTo ZVG zer, gestiftet vom smart Center Luzern, geht an Thomas Portmann in Blatten bei Malters. Der überzeugte Treuebon Sammler fährt den «DVLsmart» ein Jahr lang kostenlos. reD
zuM SchluSS 14. juli 2011 Für diese Woche günstiger. Dienstag, 12. Juli, bis Samstag, 16. Juli 2011, solange Vorrat 2 für1 33% Rabatt 2. 85 statt 4.30 Frühkartoffeln, Schweiz, Tragtasche à 2,5 kg (1 kg = 1.14) Surseer Woche Trienger Woche Sempacher Woche Wochenzeitung für ihre geMeinDe, StADt unD region Waches Auge auf 1700 Kilometer Autobahn eMMenbrücke ein blick in Die verkehrSMAngeMentzentrAle SchWeiz Sie wachen im 24-Stunden-betrieb über die 1700 kilometer Autobahn in der Schweiz. Doch hektik kennen die 20 leute der verkehrsmanagementzentrale Schweiz in emmenbrücke nicht. Anzeige Blick hinter die Kulisse Wie ein Riesen-Tröpsli sieht der quadratische Gebäudewürfel an der Autobahn A2 in Emmen-Nord aus. Das ist nicht ganz die Absicht des Architekten, denn er will mit der Glasfassade in Rot, Gelb und Grün sinnigerweise eine Ampel symbolisieren. Im Innern der Verkehrsmanagementzentrale Schweiz (VMZ-CH) ist es ruhig, sanftes bläuliches Licht erhellt den Raum gedämpft. Ein idealer Platz, um konzentriert zu arbeiten. 24-Stunden-Schichtbetrieb Das brauchen die insgesamt 20 Angestellten, von denen 13 im Schichtbetrieb arbeiten, auch. Im Blick haben sie immer das insgesamt 1700 Kilometer umfassende Autobahnnetz der Schweiz. Ihre Aufgabe beschreibt Mario Frei, Chef des operativen Teils der Zentrale: «Der Verkehr muss möglichst gleichmässig, ruhig, störungsfrei und sicher fliessen. Dies bringt ökologische und ökonomische Vorteile.» Um den Überblick zu haben, sind schweizweit rund 610 fix installierte Kameras sowie weitere mobile Geräte, die an vorübergehend kritischen Stellen aufgestellt werden, im Einsatz. Hinzu kommen über 600 Verkehrsdatenzähler, die in der Fahrbahn eingebaut sind und den Verkehr quantitativ und qualitativ erfassen. «Grosse Löcher bestehen schon noch, aber mit den Zählstellen und den bestehenden Kameras sehen wir bereits die wesentlichen Teile des Nationalstrassennetzes», sagt Mario Frei. Das sei ein ganz anderes Arbeiten als vor 2008, wo die Verkehrsmeldungen 1. 60 statt 3.20 Avocados (ohne Max Havelaar), Peru/Südafrika, 2 Stück Gruppenleiter Franz Exer an einem der Arbeitsplätze in der Verkehrsmanagementzentrale in Emmenbrücke. Foto rolAnd StirnimAnn von der Polizei jedes einzelnen Kantons zusammengetragen werden mussten. Seit das Verkehrsmanagement zentral in Emmenbrücke geführt wird, kann es seine Aufgabe viel effizienter wahrnehmen. «Wir setzen die Verkehrsteilnehmer frühzeitig über bestehende Engpässe, Hindernisse oder Staus in Kenntnis, indem wir informieren, Alternativrouten empfehlen oder den Verkehr umleiten», fasst Mario Frei die Schwerpunkte zusammen. Dabei wird mit verschiedenen Partnern, allen voran den 26 Polizeikorps und der Viasuisse für die Verbreitung via Radio und auf die Navigationsgeräte, zusammenge- arbeitet. 5500 baustellen pro jahr Ein wichtiges Mittel dazu ist das Verkehrsinformationssystem Gewi-Tic, mit dem alle vernetzt sind. «Meist meldet uns die Polizei relevante Ereignisse», erklärt Mario Frei. «Die VMZ-CH sammelt die Daten, aktualisiert sie mit neuen Informationen und definiert dann exakt das Ereignis und schätzt die Zeit der Behinderung für die Automobilisten ein.» «Ein happiger Brocken» ist laut Frei das tägliche Baustellenmanagement. Kein Wunder, gab es doch 2010 insgesamt 5500 Baustellenmeldungen – und das waren nur jene, die den Verkehr beeinflussten. In diesem Bereich hat die VMZ-CH Verfügungsgewalt. «Will eine Baufirma am Freitagnachmittag einen Schacht reinigen, winken wir unter Umständen ab», sagt Frei. Denn wenn immer möglich, sollen Verkehrsbehinderungen vermieden werden. «Wobei die Sicherheit vorgeht. Notwendige Reparaturen also sofort ausge- 10CFWMoQ7DMAxEv8jRneMsyQyrsmpgGjeZhvv_qM5YwT3ynu44vBX8t-2vz_52gmaiwwabD6Sp001b4eyOTirIJ9KYVtxyGQ-k6LESQRcykm0KNSYQ5DqIbACW8_u7AHb1thV_AAAA 10CAsNsjY0MDQx0TWyMLEwNAUAOAXDrQ8AAAA= W 28/11 führt werden», präzisiert der Chef Zentrale VMZ-CH. Eine grosse Erleichterung bieten die erwähnten Verkehrsdatenzähler. Sie liefern die gesamte Verkehrsmenge, unterscheiden zehn Fahrzeugkategorien und messen die Geschwindigkeit. «Das verfeinert unsere Einschätzung enorm», sagt Mario Frei. Was sie nicht liefern, sind Autonummern. «Wir nehmen keine Polizeiaufgaben wahr, kontrollieren den einzelnen Automobilisten also nicht», betont er. knackpunkt Schwerverkehr Eine besondere Herausforderung ist für die VMZ-CH-Leute der Schwerverkehr. Der neue Ausstellplatz für rund 400 Lkw in Erstfeld hat laut Frei eine grosse Erleichterung auf Rückhaltestellen in Knutwil und anderswo gebracht. «Unsere tägliche Heraus- per kg 15. Coop Naturafarm Schweinshuftsteaks mariniert, Schweiz, 4 Stück in Selbstbedienung 50 statt 31.– 40% Rabatt 5. 70 statt 9.60 Coop Naturafarm Fleischkäse, Portionen, 3×160 g (100 g=1.19) forderung ist», so Frei, «dass es am Zoll in Chiasso keinen Lkw-Rückstau auf die Autobahn gibt.» Das laufe inzwischen sehr gut. «Innert kurzer Zeit haben wir dort die Gefahrensituationen entschärfen können, welche jeweils dann entstanden sind, wenn Lkw auf der Autobahn stillstanden, bis sie in das Zollareal einfahren konnten. Heute beschicken wir Chiasso nur noch mit so vielen Lkw, dass es dort keinen Rückstau gibt. Dazu halten wir die Lkw in den vorgelagerten Warteräumen in Bodio und Piotta, in Ausnahmefällen auch im Schwerverkehrszentrum in Erstfeld an und lassen diese nur dosiert nach Chiasso fahren. rolAnD StirniMAnn Verkehrsinformationen: www.truckinfo.ch, www.autobahnschweiz.ch, www.astra.admin. ch, www.tomtom.com/livetraffic. 1/2 Preis
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Seite 13 und 14: StADt SuRSee Ein Sursee-Kanadier ha
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Seite 17 und 18: AUTO AKTUELL Auto Wyder AG, Ausstel
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