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... der steirer land ... Ausgabe 02/2017

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Von Generation zu Generation.<br />

iklas und Lena haben für unsere heutige<br />

Aufgabe bereits vier Holzstücke, einige<br />

Rundholzstäbe, ein paar alte Geschirrtücher<br />

und eine leere Plastikflasche bereitgestellt.<br />

Etwas Leim, Klebeband, eine dünne Eisenstange<br />

und einen Bohrer brauchen wir ebenfalls, um unsere<br />

„Segelschiffe“ auf Kurs zu bringen. Zu allererst<br />

bauen wir die Schiffe. Dafür verwenden Lena<br />

und Niklas vier ca. 15 cm lange Aststücke. Zwei<br />

Löcher werden für die Masten gebohrt. Das erste<br />

für den Großmast kommt in die Mitte und jenes<br />

für den kleineren Mast 1,5 cm davor.<br />

Zwei weitere Löcher (nicht durchbohren) kommen<br />

auf die Seite, das erste zwischen die beiden Mastlöcher,<br />

das an<strong>der</strong>e 3 cm weiter hinten – dort wird<br />

das Schiff später am Drehkreuz befestigt.<br />

Jetzt zerschneidet Lena die Tücher zu rechtwinkeligen<br />

Dreiecken. Diese kommen mit <strong>der</strong> Spitze<br />

nach oben um den Mast und auf <strong>der</strong> Unterseite<br />

rollen wir eine Querverstrebung ein, damit das<br />

Segel auch ordentlich stabil ist. Ihr könnt das Segel<br />

am Holz annähen o<strong>der</strong> ihr macht es wie wir<br />

und benutzt eine Klammermaschine zum Fixieren.<br />

Sind die Segel aufgespannt, könnt ihr die<br />

Masten mit Bastelkleber im Holzrumpf fixieren.<br />

Eine Querstrebe über beide Segel, mit Reißnägeln<br />

befestigt, gibt zusätzliche Festigkeit bei starkem<br />

Wind.<br />

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