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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />
6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002 K<br />
39 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>24</strong>, 10. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 14./16. Juni 2017<br />
SCHLUSSPFIFF<br />
Foto: Alex Dosch<br />
Während sich die Landesligisten Oberhofen (Benedikt Kapferer, links) und Oberperfuss<br />
(Andreas Winkler) bereits in die Sommerpause verabschiedet haben, geht es für die<br />
restlichen Clubs am verlängerten Wochenende nochmals richtig zur Sache. Seite 27<br />
Ab sofort in Haiming:<br />
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Tel. 05266/88013<br />
Telfs Scharnitz Oberhofen<br />
Petition für Müllproblem Konzertwertungsspiel<br />
mehr Polizeiplanstellen ist nun behoben begeisterte<br />
Seite 3 Seite 7 Seite 17<br />
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Moos 7 A, 6410 Telfs<br />
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Der Bund gewährt<br />
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Aktion gültig von<br />
17.06.2017 - 01.07.2017
So war es früher...<br />
Nach dem Eintritt Italiens in<br />
den Ersten Weltkrieg im Mai 1915<br />
rückten auch die Standschützen<br />
des Gerichtsbezirks Telfs zur Verteidigung<br />
der Südfront aus. Formiert<br />
im Bataillon „Innsbruck III“<br />
bezogen 480 Mann aus Telfs und<br />
den Nachbarorten am Tonale-Pass<br />
im Trentino Stellung.<br />
Unser Foto zeigt eine Gruppe<br />
dieser Standschützen, die an<br />
Kriegsgräbern stehen. Das Bild ist<br />
aber leider nicht beschriftet, sodass<br />
wir nichts Näheres über die bewegende<br />
Szene wissen. Auch nicht,<br />
ob es sich um die Gräber von<br />
Standschützen handelt. Sicher<br />
identifiziert ist nur ein Soldat: Der<br />
Mann mit dem Pistolenhalfter in<br />
der Mitte ist Hauptmann Anton<br />
Mühlegger, der Kommandant der<br />
1. Kompanie.<br />
Glücklicherweise hielt sich die<br />
Zahl der Gefallenen des Bataillons<br />
Innsbruck III in Grenzen. Einen<br />
besonders tragischen Verlust erlitt<br />
die 2. Kompanie allerdings am 13.<br />
März 1916. Nachdem die Truppe<br />
zuvor wiederholten Artilleriebeschuss<br />
glücklich überstanden<br />
hatte, wurden drei Männer von<br />
einer Lawine getötet. Die Opfer<br />
waren Josef Etschmann aus Oberhofen<br />
und die beiden Oberperfer<br />
Gottfried Ennemoser und Alois<br />
Mair.<br />
Stefan Dietrich<br />
Edel-Porsche in Seefeld<br />
Dutzende Porsche waren am vorletzten Wochenende in Seefeld zu sehen. Die Boliden<br />
sind natürlich auf riesiges Interesse gestoßen.<br />
Foto: Harthauser<br />
(ghh) Zahlreiche stolze Besitzer<br />
von Edelkarossen aus Zuffenhausen<br />
trafen sich kürzlich zur 8. Karwendel-Trophy<br />
in Seefeld. Auf dem Programm<br />
standen unter anderem eine<br />
Porsche-Parade rund um den Ort<br />
sowie eine ganztägige Rundfahrt<br />
nach Roadbook. Der obligatorische<br />
Casino-Besuch sowie weitere Side-<br />
Events sorgten dafür, dass der gesellschaftliche<br />
Teil der Veranstaltung<br />
nicht zu kurz kam.<br />
WOCHENEND-DIENS<strong>TE</strong><br />
17./18.6.2017<br />
Praktische Ärzte<br />
Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/Pfaffenhofen:<br />
17.6.: Dr. Eva Maria Wartelsteiner,<br />
Telfs, Bahnhofstraße 14, Tel.<br />
05262/63808.<br />
18.6.: Dr. Theresia Neururer, Telfs,<br />
Josef-Schöpf-Straße 3/1, Tel. 05262/<br />
65432, NO: 10 bis 11 und 17 bis 18<br />
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Schulgasse 12a, Tel. 05238/52679,<br />
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Gries im Sellrain/Oberperfuss/Kematen:<br />
17./18.6.: Dr. Birgit Mihalovics,<br />
Kematen, Rauthweg 27, Tel.<br />
05232/3211, NO: 10 bis 12 Uhr<br />
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17./18.6.: Dr. Christian Pegger, Mötz,<br />
Kirchplatz 3, Tel. 05263/20166, NO:<br />
10 bis 11 Uhr.<br />
Seefeld/Leutasch/Reith/Scharnitz:<br />
17./18.6.: Dr. Alois Durnes, Seefeld,<br />
Münchner Straße 300, Tel.<br />
05212/3781.<br />
0800 56 22 56<br />
PREISWERT · KOMPE<strong>TE</strong>NT · SCHNELL<br />
FF-Fest in Ranggen<br />
Seit 122 Jahren gibt es in der beschaulichen<br />
Gemeinde Ranggen<br />
eine Freiwillige Feuerwehr. Kein<br />
rundes Jubiläum, aber gefeiert wird<br />
trotzdem. Und zwar vom kommenden<br />
Freitag, dem 16. Juni, bis zum<br />
Sonntag, dem 18 Juni. Die Festgäste<br />
erwartet ein buntes Programm. Am<br />
Freitag wird ab 20.30 Uhr bei der<br />
„70er bis 80er-Fox-Party“ abgetanzt.<br />
Für heißen Sound zeichnet DJ Alex<br />
Weber verantwortlich (Freitag und<br />
Samstag gibt es zudem ab 21 Uhr die<br />
„Disco im Kuhstall“ mit DJ Ozum).<br />
Am Samstag findet ab 11 Uhr der<br />
Abschnittsbewerb statt, ab 20.30 Uhr<br />
Tanz und Unterhaltung mit den „Zillertaler<br />
Mandern“. Sonntag ab 9 Uhr<br />
Fahrzeugsegnung, ab 13 Uhr unterhält<br />
das „Duo Harfonie“. Mit dem<br />
Reinerlös wird wichtige Ausrüstung<br />
finanziert. Die Freiwillige Feuerwehr<br />
Ranggen freut sich auf viele Festgäste<br />
und wünscht gute Unterhaltung.<br />
I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />
Egger. Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />
Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Anzeigen: Christian Novak. Grafik/<br />
Satz/Layout: Bettina Zotz. Geschäftsstelle<br />
6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />
05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />
RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />
Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />
GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />
anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
78.401 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />
Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />
(clb) Christine Le Bec, (fly) Alexander<br />
Dosch, (ado) Agnes Dorn, (LT)<br />
Lisa Thurner, (wr) Wolfgang Rives,<br />
(ghh) Gerd Harthauser, Glanzlichter:<br />
Meinhard Eiter<br />
Zahnärzte<br />
Innsbruck-Land: NO: 9-11 Uhr:<br />
17./18.6.: Dr. med. dent. Daniel Platzer,<br />
6060 Hall in Tirol, Getznerstraße<br />
2, Tel. 05223/53171.<br />
Tierärzte<br />
18.6.: Dr. Schuler, Dr. Grüner, 6410<br />
Telfs, Anton-Auer-Straße 19, Tel.<br />
05262/62791.<br />
Tierklinik Gnadenwald, 6060<br />
Gnadenwald <strong>24</strong>, Großtiere: Tel.<br />
05223/53420, Kleintiere: Tel.<br />
0664/8200001.<br />
N AMENSTAGE<br />
FR (16.6.) Benno v. M., Luitgard;<br />
SA (17.6.) Rainer, Euphemia; SO<br />
(18.6.) Markus u. Marcellianus; MO<br />
(19.6.) Romuald, Juliana v. Falc.; DI<br />
(20.6.) Silverius, Adalbert; MI (21.6.)<br />
Aloisis v. G., Alban.<br />
M ONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 17. Juni 2017<br />
um 12.33 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 14./16. Juni 2017
Petition für mehr Polizei<br />
Marktgemeinde Telfs geht nun den Weg nach Wien<br />
(GeSch) In der Polizeiinspektion braucht es, wie bereits berichtet,<br />
mehr Polizistinnen und Polizisten. „Die derzeit diensthabenden<br />
Beamtinnen und Beamten müssen wegen des Personalnotstands<br />
monatlich bis zu 60 Überstunden leisten. Ein Zustand,<br />
der Maßnahmen erfordert. Und die Polizei muss in Telfs wieder<br />
sichtbarer werden“, sagt Bürgermeister Christian Härting, der nun<br />
an einer parteiübergreifenden Petition an den Nationalrat bastelt.<br />
30 Planstellen in der PI Telfs sind zu wenig. Mit einer Petition soll nun eine Aufstockung<br />
auf 40 Beamtinnen und Beamte erreicht werden.<br />
RS-Foto: Schnöll<br />
„Telfs ist nicht unsicher, es sollen<br />
aber die Arbeitsbedingungen für die<br />
derzeit diensthabenden Beamtinnen<br />
und Beamten besser sowie die Polizeipräsenz<br />
im Ort und auch außerhalb<br />
der Marktgemeinde erhöht<br />
werden. In der Polizeiinspektion<br />
Telfs muss deshalb der Personalstand<br />
so rasch als möglich auf 40<br />
aufgestockt werden“, erklärt Bürgermeister<br />
Christian Härting. Derzeit<br />
sind der PI Telfs 30 Beamtinnen und<br />
Beamte zugewiesen, wegen Karenz<br />
und Zuteilungen an andere Dienststellen<br />
sorgen derzeit aber nur rund<br />
25 Polizistinnen und Polizisten für<br />
Sicherheit und Ordnung. „Ich habe<br />
das Anliegen bereits an Landeshauptmann<br />
Günther Platter und<br />
an Landespolizeidirektor Helmut<br />
Tomac herangetragen. Mit einer Petition<br />
will die Marktgemeinde nun<br />
über VP-Nationalrat Hermann Gahr<br />
den Weg in Richtung Innenministerium<br />
und Nationalrat gehen“, schildert<br />
Härting.<br />
Mindestens 500 Unterschriften<br />
sind für die Petition notwendig. Bei<br />
der Sitzung am 22. Juni soll diese<br />
vom Gemeinderat parteiübergreifend<br />
auf Schiene gebracht und danach<br />
mit Unterschriftenlisten von<br />
der Bevölkerung mitgetragen werden.<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
Neuer ÖBB-Pressesprecher<br />
(GeSch) Die ÖBB haben als wichtigster Mobilitätsdienstleister<br />
Österreichs auch in der regionalen Kommunikation und Medienarbeit<br />
besonders hohe Anforderungen zu bewältigen. Mit Christoph<br />
Gasser-Mair holen die ÖBB ab 3. Juli nun einen versierten<br />
Kommunikator als neuen Pressesprecher an Bord. Er folgt Rene<br />
Zumtobel nach, der heuer im Jänner zum Regionalmanager Personenverkehr<br />
bestellt wurde.<br />
Christoph Gasser-Mair aus Trins<br />
wird gemeinsam mit Johann Kapferer<br />
aus Oberhofen für die ÖBB<br />
in den Bundesländern Salzburg, Tirol<br />
und Vorarlberg sprechen. „Eine<br />
starke Verankerung in den Bundesländern<br />
ist die Basis für eine erfolgreiche<br />
ÖBB-Medienarbeit. Mit<br />
Christoph Gasser-Mair konnten wir<br />
einen regional bestens vernetzten<br />
Kommunikationsprofi für die ÖBB<br />
gewinnen“, freut sich die Leiterin<br />
der externen Kommunikation in<br />
der ÖBB-Konzernkommunikation,<br />
Christine Stockhammer, über den<br />
Neuzugang im Presseteam. Christoph<br />
Gasser-Mair ist seit September<br />
2014 als Pressesprecher von LH<br />
Günther Platter tätig. „Ich freue<br />
mich darauf, für den Westen Österreichs<br />
den Stellenwert der ÖBB als<br />
modernen und nachhaltigen Mobilitätspartner<br />
für die Menschen<br />
stärken und weiterentwickeln zu<br />
dürfen“, erklärt der frisch gebackene<br />
ÖBB-Pressesprecher zu seiner neuen<br />
Herausforderung.<br />
Christoph Gasser-Mair stößt zu<br />
dem bewährten Team der ÖBB-<br />
Pressesprecherinnen und –sprecher<br />
dazu. Zu dem Team gehört Johann<br />
Kapferer als Sprecher für Tirol,<br />
Vorarlberg und Salzburg, Karl Leitner<br />
ist als Pressesprecher für das<br />
Bundesland Oberösterreich zuständig,<br />
Christoph Posch und Herbert<br />
Hofer zeichnen für die ÖBB-Medienarbeit<br />
in Kärnten, Osttirol, Steiermark<br />
und dem südlichen Burgenland<br />
verantwortlich. Christopher<br />
Seif agiert als ÖBB-Pressesprecher<br />
für Wien, Niederösterreich und das<br />
Burgenland, Roman Hahslinger, Juliane<br />
Pamme und Bernhard Rieder<br />
stehen unterstützt von Marleen<br />
Pirchner als KonzernsprecherInnen<br />
zur Verfügung.<br />
Grüner Wohnen<br />
in Pfaffenhofen<br />
Einladung zur Projektvorstellung: Dienstag,<br />
20. Juni um 19.00 Uhr im Gemeindesaal<br />
Diese Wohnanlage bietet als Besonderheit 16 Privatgärten.<br />
Hier kann man sein eigenes Gemüse anbauen oder einfach im<br />
Grünen entspannen.<br />
Di, 20. Juni<br />
19.00 Uhr<br />
Gemeindesaal<br />
Hier bin<br />
ich daheim.<br />
we-tirol.at<br />
(GeSch) In Pettnau feierte unlängst Josef Kranebitter seinen 80. Geburtstag. Aus<br />
diesem Anlass gratulierte ihm Bürgermeister Martin Schwaninger im Namen der<br />
Gemeinde recht herzlich.<br />
Foto: Gemeinde Pettnau<br />
14./16. Juni 2017<br />
Wohnungseigentum, Tiroler gemeinnützige Wohnbaugesellschaft m.b.H.<br />
Südtiroler Platz 8, 6020 Innsbruck, T +43 512 5393-0, office@we-tirol.at<br />
Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!<br />
RUNDSCHAU Seite 3<br />
D001_008_01_002_AZ_OR_PV_Pfaffenhofen_104_135_RZ.indd 1 <strong>24</strong>.05.17 10:23
Neues Amtsblatt für Inzing<br />
Wohnqualität in Scharnitz<br />
(ghh) Auf den sogenannten Benediktinergründen in Scharnitz,<br />
dort wo bis vor ein paar Jahren die alte Schule stand, hat die<br />
Neue Heimat Tirol jetzt den zweiten Bauabschnitt einer modernen<br />
Wohnanlage samt Tiefgarage fertiggestellt. Im Rahmen einer<br />
kleinen Feier erhielten die Mieter der 12 Wohnungen vor wenigen<br />
Tagen ihre Schlüssel aus der Hand von NHT-Geschäftsführer<br />
Hannes Gschwentner.<br />
Das neue Amtsblatt „Inzing informiert“ wurde Dienstag vergangener Woche von<br />
Bürgermeister Josef Walch, Silvia Pircher (Layout), Barbara Kugler (Redaktion)<br />
und Vize-Bürgermeister Hartwig Oberforcher (v.l.) präsentiert. Foto: Gemeinde Inzing<br />
(BK) Anfang Juni ist die 1. Ausgabe<br />
der neuen Inzinger Gemeindezeitung<br />
„Inzing informiert“ in<br />
alle Inzinger Haushalte gelangt.<br />
Aus dem Auditprozess „familien- &<br />
kinderfreundliche Gemeinde“, in<br />
welchem die Verbesserung der Kommunikation<br />
nach außen einen zentralen<br />
Punkt darstellt, entstanden,<br />
versteht sich „Inzing informiert“ als<br />
Amtsblatt und somit als informatives<br />
Printmedium an die gesamte<br />
Inzinger Gemeindebevölkerung.<br />
„Inzing informiert“ wird künftig<br />
vierteljährlich erscheinen, um aus<br />
den Gemeindeeinrichtungen (Gemeinderat,<br />
Gemeindeamt, Bauhof,<br />
Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />
Schulen, Altersheim,…) offizielle<br />
Informationen an alle Inzingerinnen<br />
und Inzinger weiterzugeben. Zusätzlich<br />
entsteht damit auch eine neue<br />
Plattform für Inzinger Vereine und<br />
Gewerbetreibende, um sich und ihre<br />
Aktivitäten zu präsentieren.<br />
Bürgermeister Josef Walch und<br />
Barbara Kugler - seit Februar 2017 als<br />
neue Mitarbeiterin der Gemeinde<br />
Inzing für den Bereich Kommunikation<br />
zuständig - freuen sich, dass<br />
nun mit der 1. Ausgabe von „Inzing<br />
informiert“ ein weiterer Meilenstein<br />
einer verbesserten Information aus<br />
dem Gemeindeamt gelegt wurde.<br />
Geld für Asylanten-Aufnahme<br />
(GeSch) Durch den neuen<br />
Finanzausgleich 2017 erhalten<br />
jene Gemeinden, die Flüchtlinge<br />
aufgenommen haben,<br />
eine einmalige Abgeltung der<br />
Kosten durch den Bund. Die<br />
Länder und Gemeinden haben<br />
somit Anspruch auf 125 Million<br />
Euro.<br />
Der Kommunalsprecher der<br />
SPÖ Tirol, LA Bürgermeister Klaus<br />
Gasteiger, sieht darin einen wichtigen<br />
Schritt des Bundes: „Was viele<br />
Gemeinden im Zuge der Flüchtlingskrise<br />
im Spätsommer 2015 geleistet<br />
haben, ist einfach großartig.<br />
Die Kosten dafür werden jetzt vom<br />
Bund entsprechend abgegolten und<br />
die Leistung damit honoriert. Die<br />
Gemeinden bleiben also für ihr Engagement<br />
und ihre Solidarität nicht<br />
auf den Kosten sitzen. Der Bund hat<br />
seine Versprechen gehalten.“<br />
Bis spätestens 30. Juni sollen die<br />
Gelder vom Bund an die Länder<br />
überwiesen werden. „Diese Mittel<br />
können dann von den Gemeinden<br />
entsprechend ihrer Beiträge<br />
SP-Kommunalsprecher LA Klaus<br />
Gasteiger. Foto: eli.krismer/zweiraum.eu<br />
abgeholt werden. Auf das Land Tirol<br />
entfallen 9,9 Millionen, davon<br />
bekommen die einzelnen Tiroler<br />
Gemeinden rund 2,5 Millionen“,<br />
erklärt Gasteiger, der für eine rasche<br />
Durchführung im Land plädiert,<br />
damit die Gemeinden zeitnah an<br />
die ihnen zustehenden Zuschüsse<br />
gelangen. Geld gibt es unter anderem<br />
für Flaurling (1.044 Euro),<br />
Gries (643), Hatting (321), Inzing<br />
(5.945), Kematen (2.732), Leutasch<br />
(19.844), Oberhofen (<strong>24</strong>1), Oberperfuss<br />
(15.908), Pfaffenhofen (1.687),<br />
Polling (1.285), Ranggen (1.044),<br />
Reith b. Seefeld (36.636), Scharnitz<br />
(26.673), Seefeld (1.446), Sellrain<br />
(161), Telfs (30.289), Wildermieming<br />
(<strong>24</strong>1), Zirl (41.938).<br />
Sandra Klotz und Micki Bartl freuten sich gemeinsam mit LR Johannes Tratter,<br />
NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner und Bürgermeisterin Isabella Blaha<br />
über ihre neue Wohnung. <br />
Fotos. Gerd Harthauser<br />
Bevor Ortspfarrer Adolf Kulnik<br />
dem Gebäude den kirchlichen Segen<br />
erteilte, traten noch Bürgermeisterin<br />
Isabella Blaha, Landesrat Johannes<br />
Tratter und NHT-Geschäftsfüher<br />
Hannes Gschwentner ans Rednerpult.<br />
Letzterer hob hervor, dass mit<br />
dem Passivhaus neuerlich ein Beitrag<br />
zum Klimaschutz geleistet werde<br />
und bedankte sich beim Benediktinerinnen-Konvent,<br />
der Gemeinde<br />
und dem Land dafür , dass durch<br />
ihre Kooperation diese leistbaren<br />
Wohnungen entstehen konnten. In<br />
seinen Dank schloss er die Planer<br />
und ausführenden Firmen für ihre<br />
„hervorragende Arbeit“ mit ein.<br />
Auf das „leistbare Wohnen“ ging<br />
auch Tratter ein und hob die Wohnbauförderung<br />
des Landes hervor.<br />
Wegen seiner geographischen Struktur<br />
habe Tirol „wenig Platz“, der<br />
Grund sei teuer und daher Projekte,<br />
wie das jetzt fertiggestellte, überaus<br />
positiv zu bewerten. Bei Gesamtkosten<br />
in Höhe von 2,1 Millionen<br />
Euro wirke sich die Wohnbauförderung<br />
so aus, dass sich die Bruttomiete<br />
von 13,70 Euro pro Quadartmeter<br />
Nutzfläche auf 8,15 Euro ermäßige.<br />
Bürgermeisterin Isabella Blaha<br />
sprach von einem „weinenden<br />
Auge“, als die Benediktiner Scharnitz<br />
verließen, aber auch von einem<br />
„lachenden Auge“ angesichts dessen,<br />
was jetzt hier entstanden sei.<br />
Ihr Dank richtete sich vor allem<br />
an die Schwestern als Baurechtsgeber<br />
sowie LH Günther Platter und<br />
LR Johannes Tratter, die sich beide<br />
intensiv für die Verwirklichung des<br />
Projektes eingesetzt haben. Mit allen<br />
Anwesenden schloss sie sich dem<br />
guten Rat und Wunsch von Hannes<br />
Gschwentner an, eine gute Hausgemeinschaft<br />
zu bilden: „Nicht streiten“,<br />
gab er den neuen Mietern mit<br />
auf den Weg.<br />
Schwester Oberin Albina vom Benediktinerinnen-Konvent ministrierte Pfarrer Adolf<br />
Kulnik bei der Segnung der neuen Wohnanlage. <br />
RUNDSCHAU Seite 4 14./16. Juni 2017
Einschränkungen bei Zügen<br />
Gleiserneuerungen zwischen Zirl und Telfs/Pfaffenhofen<br />
(GeSch) Im Zeitraum von 19. Juni bis 9. Juli kommt es aufgrund<br />
von Gleiserneuerungs-Arbeiten zwischen Zirl und Telfs-Pfaffenhofen<br />
zu Einschränkungen im Zugverkehr. Die S-Bahn-Linie 1<br />
wird teilweise im Schienenersatzverkehr geführt. KundInnen<br />
können sich auf oebb.at über Verbindungen informieren.<br />
AB SOFORT<br />
bis zu<br />
-50%<br />
auf gekennzeichnete<br />
Sommermodelle<br />
Vom 19. Juni bis zum 9. Juli muss zwischen den Bahnhöfen Zirl und Telfs/Pfaffenhofen<br />
mit Einschränkungen im Zugverkehr gerechnet werden. RS-Foto: Schnöll<br />
Die ÖBB wollen mehr Menschen<br />
für umweltfreundliche Mobilität<br />
begeistern. Um die Qualität der<br />
Schieneninfrastruktur in Tirol zu sichern<br />
und damit die Voraussetzung<br />
für einen sicheren und pünktlichen<br />
Zugbetrieb zu schaffen, erneuern<br />
die ÖBB im Bereich Zirl und Telfs-<br />
Pfaffenhofen fünf Kilometer Gleise.<br />
Aufgrund der Bahnbauarbeiten<br />
kommt es zwischen 19. Juni und 9.<br />
Juli 2017 zu Einschränkungen im<br />
Zugverkehr. Vereinzelt finden in<br />
diesem Zeitraum auch Arbeiten in<br />
der Nacht statt.<br />
14./16. Juni 2017<br />
Einladung zum 29. Trialog im Oberland<br />
SCHIENENERSATZVER-<br />
KEHR FÜR ZÜGE DER S-<br />
BAHN-LINIE 1. Ein Teil des Nahverkehrs<br />
– konkret 26 S-Bahnen<br />
– muss aus dem Verkehr genommen<br />
werden, um den restlichen Fahrplan<br />
abwickeln zu können. Von den Einschränkungen<br />
betroffen sind Züge<br />
der S-Bahn-Linie 1, die im Bahnhof<br />
Telfs-Pfaffenhofen beginnen bzw.<br />
enden. Die im Schienenersatzverkehr<br />
mit Bussen geführten S-Bahnen<br />
ab Telfs-Pfaffenhoffen fahren 13<br />
Minuten früher und bedienen die<br />
Haltestellen Oberhofen im Inntal,<br />
Flaurling, Hatting, Inzing und Zirl.<br />
In Zirl können Fahrgäste in die dort<br />
stehenden S-Bahnen umsteigen und<br />
erreichen planmäßig die weiteren<br />
Halte bis Innsbruck Hauptbahnhof.<br />
In der Gegenrichtung, von<br />
Innsbruck nach Telfs-Pfaffenhofen<br />
müssen Reisende in Zirl in Busse<br />
umsteigen, um die Stationen Inzing,<br />
Hatting, Flaurling, Oberhofen im<br />
Inntal und Telfs-Pfaffenhofen zu erreichen.<br />
Die Reisezeit verlängert sich<br />
ebenfalls um 13 Minuten. Alle Änderungen<br />
sind im Onlinefahrplan<br />
der ÖBB unter oebb.at einsehbar.<br />
Weitere Informationen zum Schienenersatzverkehr<br />
sowie Fahrplanauskünfte<br />
erhalten Reisende beim<br />
ÖBB Kundenservice unter 05 1717.<br />
Die ÖBB bitten alle Reisenden um<br />
Verständnis, dass es aufgrund der<br />
notwendigen Gleiserneuerungen zu<br />
Einschränkungen kommt.<br />
(GeSch) In der Kirchstraße 21 in<br />
Telfs findet am Mittwoch, dem 28.<br />
Juni, in der Zeit von 15 Uhr bis 17 Uhr<br />
wieder ein „Oberländer Trialog“ statt.<br />
Thema: „Partnerschaft und Sexualität<br />
im sozialpsychiatrischen Kontext“.<br />
Die Psychoseminare „Trialog“ ist ein<br />
Gespräch für Menschen mit psychischen<br />
Problemen und Psychiatrie- bzw.<br />
Psychose-Erfahrung sowie für Angehörige<br />
von Menschen mit psychischen<br />
Erkrankungen und Menschen, die sich<br />
beruflich damit befassten. Beim „Trialog“<br />
versucht jeder nur über seine eigene<br />
Erfahrung zum vereinbarten Thema<br />
zu sprechen. Jeder hat das Recht auf<br />
seine eigene Meinung, es sollen keine<br />
Werturteile über andere abgegeben<br />
werden. Moderatoren achten auf die<br />
Einhaltung der Gesprächsregeln und<br />
ein konstruktives Gesprächsklima.<br />
Die Teilnahme am „29. Oberländer<br />
Trialog“ ist wieder kostenlos, Anmeldung<br />
ist keine erforderlich! Infos Tel.<br />
05262/62 571 oder 0664/88 348 053.<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
Immer mehr verlorenes Ladegut auf Straßen<br />
Mit „Hallo Leben“ startete die ASFINAG nun österreichweit eine neue Initiative für mehr Sicherheit<br />
Laut einer aktuellen Umfrage sagen neun von zehn Fahrzeuglenkern,<br />
dass sie sehr „sicherheitsbewusst“ unterwegs sind. Neben<br />
der Einhaltung der wichtigsten Regeln hinter dem Steuer ist<br />
auch die richtige Sicherung von Ladegut enorm wichtig, um andere<br />
Lenkerinnen und Lenker nicht zu gefährden. Doch nicht jedes<br />
Ladegut ist optimal gesichert: 2016 registrierte die ASFINAG<br />
knapp 1.900 verlorene Gegenständen auf den Autobahnen und<br />
Schnellstraßen. Im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 28 Prozent.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Allein in Tirol kam es im Vorjahr<br />
167 Mal vor, dass Gegenstände auf<br />
die Autobahn bzw. Schnellstraße<br />
fielen und dadurch für nachfolgende<br />
Lenker zur großen Gefahr wurden.<br />
2016 registrierte die ASFINAG insgesamt<br />
mit knapp 1.900 verlorenen<br />
Gegenständen auf den Autobahnen<br />
und Schnellstraßen ein Plus von 28<br />
Prozent im Vergleich zum Vorjahr.<br />
„Ladegut auf Dachträgern oder Anhängern<br />
gehört professionell gesichert<br />
und regelmäßig überprüft“,<br />
sagt ASFINAG-Geschäftsführer<br />
Stefan Siegele. „Jede Ladung bewegt<br />
sich leicht während der Fahrt. Wer<br />
in den Fahrpausen die Befestigung<br />
prüft und notfalls nachzieht, geht<br />
auf Nummer sicher. Für uns ist die<br />
sorgfältige Ladegutsicherung eine<br />
Frage der Verantwortung den anderen<br />
gegenüber: Wer dieser nachkommt,<br />
hilft dabei mögliche Unfälle zu<br />
vermeiden!“<br />
VERLORENES LADEGUT<br />
KANN ZU GEFÄHRLICHEN<br />
SITUATIONEN FÜHREN. Beinahe<br />
jeder Verkehrsteilnehmer hat<br />
es schon erlebt: Während der Fahrt<br />
sieht man plötzlich einen Gegenstand<br />
auf der Fahrbahn liegen und<br />
muss ausweichen. Gefährlich werden<br />
diese Situationen dann, wenn<br />
es zu kurzfristigen Reaktionen<br />
kommt: das Lenkrad wird verrissen<br />
– der Fahrer verlässt die sichere<br />
Fahrspur schlagartig. Der Verlust<br />
G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />
Die gelbe Gefahr<br />
Liebe FreundInnen der Weltpolitik!<br />
Ihr alle kennt Trump, Putin, Erdogan<br />
oder Kim. Der rüpelhafte US-Präsident,<br />
der unberechenbare ehemalige KGB-<br />
Mann, der türkische Sultan mit Hang<br />
zur Todesstrafe und der aberwitzige<br />
Atomraketenbastler aus Nordkorea<br />
hauchen uns durch ihr Gehabe Furcht<br />
und Schrecken ein. Ein anderer nicht<br />
weniger mächtige Mann ist uns so gut<br />
wie unbekannt. Xi Jinping, der Staatschef<br />
von China, beherrscht sein Reich<br />
und Teile der Welt auf höchst leisen<br />
Sohlen. – Der Mann, dessen Vornahme<br />
Vorarlberger Ahnen vermuten ließe,<br />
fällt nach außen kaum auf. Er lässt<br />
weder seine Muskeln spielen, noch führt<br />
er eine große Lippe. Aber Xi ist schlau.<br />
Seine Waffen sind nicht die der üblichen<br />
Kriegsführung. Jinping spielt Pingpong<br />
am Weltwirtschaftsmarkt. Und ist damit<br />
wie seine Landsleute im Tischtennis<br />
längst unschlagbar.<br />
Während die Sowjets und ihre vorgelagerten<br />
Staaten Ende der 1980er Jahre<br />
ihren eisernen Vorhang abreißen mussten,<br />
ist China nach wie vor ein höchst<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
erfolgreiches Werk der Kommunisten.<br />
Der Turbokapitalismus hat den europäischen<br />
Kommunismus ausgerottet.<br />
In Moskau regieren längst die Oligarchen.<br />
Milliardäre führen Konzerne statt<br />
Kolchosen. Die Chinesen haben alles<br />
überlebt. Sie unterwandern längst den<br />
freien Markt mit Staatskohle. Selbst<br />
die stärksten Konzerne können nicht<br />
mehr mithalten, wenn die schlitzohrigen<br />
Schlitzaugen bei riesigen Aufträgen alles<br />
unterbieten. In der Tat hat die USA bereits<br />
milliardenschwere Schulden bei den<br />
Rotsocken.<br />
Mir persönlich tun die Kapitalisten<br />
nicht leid. Aber ich freue mich auch<br />
nicht auf die Kommunisten. Doch so einen<br />
Xi hätte ich irgendwie gerne. Einer,<br />
den kaum jemand kennt, der aber alles<br />
tut, damit sein Land und seine Leute an<br />
Macht und Einfluss gewinnen, ist jedenfalls<br />
kein Depp. Übrigens: Laut Wikipedia<br />
ist Xi Chemielaborant und Jurist. In<br />
seiner Jugend war er auf der Flucht und<br />
wohnte lange in einer Höhle. Vielleicht<br />
hat ihn das so mundfaul gemacht.<br />
Meinhard Eiter<br />
Vom Doppelwaschbecken bis zum Kühlschrank reicht die Palette: Die Zahl der verlorenen<br />
Gegenstände steigt rasant an.<br />
Fotos: ASFINAG<br />
von Ladegut kann deswegen gerade<br />
auf Autobahnen und Schnellstraßen<br />
aufgrund der höheren Geschwindigkeiten<br />
gefährlich werden. Und zwar<br />
für alle Verkehrsteilnehmer.<br />
VON DER COUCH BIS ZUM<br />
KÜHLSCHRANK AUF DER<br />
FAHRBAHN. Wenn Ladegut<br />
verloren wird, müssen ASFINAG-<br />
Bedienstete rasch handeln, um<br />
Unfälle durch den Abtransport<br />
dieser verlorenen Gegenstände zu<br />
verhindern. „Jeder Verkehrsteilnehmer<br />
ist gesetzlich dazu verpflichtet,<br />
für eine geordnete Sicherung von<br />
Ladegut zu sorgen. Die Zahlen zeigen<br />
jedoch, dass sich nicht jeder<br />
daran hält“, so Siegele. Die Hitliste<br />
der verlorenen Gegenstände reicht<br />
von Teddybären, Teilen von Zeltkonstruktionen<br />
oder Fahrrädern<br />
bis hin zu Transportkartons. 2016<br />
registrierten die vier Autobahnmeistereien<br />
in Tirol 167 Meldungen<br />
von verlorenem Ladegut auf Autobahnen<br />
und Schnellstraßen. Das ist<br />
ein deutlicher Anstieg im Vergleich<br />
zu den 32 Meldungen aus dem Jahr<br />
2015. Damit ist Tirol im Mittelfeld<br />
im Bundesländervergleich zu finden.<br />
Mit knapp über 500 registrierten<br />
Verlusten von Ladegut ist die<br />
Steiermark Spitzenreiter im Ranking<br />
in ganz Österreich. Gleich dahinter<br />
folgen Salzburg (436), Niederösterreich<br />
(253) und Vorarlberg (219). Im<br />
Burgenland (<strong>24</strong>), Kärnten (81) und<br />
Oberösterreich (100) sind die Zahlen<br />
deutlich geringer.<br />
„HALLO LEBEN“ – ASFINAG<br />
INITIATIVE FÜR MEHR SI-<br />
CHERHEIT AUF ÖS<strong>TE</strong>RREI-<br />
CHS STRASSEN. Derzeit läuft die<br />
Gefährlich: Ein verlorenes Pkw-Rad direkt<br />
neben der Fahrbahn.<br />
neue ASFINAG-Initiative für mehr<br />
Verkehrssicherheit auf Autobahnen<br />
und Schnellstraßen. „Hallo Leben“<br />
richtet sich an alle Auto fahrenden<br />
Österreicherinnen und Österreicher.<br />
Denn es sind keineswegs nur notorische<br />
Rowdys, sondern auch grundsätzlich<br />
vernünftige Lenkerinnen<br />
und Lenker, die die wichtigsten Regeln<br />
oft missachten und damit sich<br />
und andere gefährden. Mehr Informationen<br />
zur Initiative sowie zum<br />
Gewinnspiel gibt es unter www.asfinag.at<br />
und www.halloleben.at.<br />
Einbrüche in Telfs<br />
Bislang unbekannte Täter sind in<br />
der Zeit zwischen dem 17. Mai (22<br />
Uhr) und dem 18. Mai (7.30 Uhr) in<br />
Telfs in insgesamt vier Wohnungen<br />
eingedrungen. Erbeutet wurden Geld<br />
und diverse Wertgegenstände. Hinweise<br />
werden an die PI Telfs unter<br />
Tel. 059 133 7126 erbeten.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 14./16. Juni 2017
Kinderbetreuung in Seefeld auch samstags?<br />
(ghh) Obwohl Seefeld nach Angaben<br />
von Bgm. Werner Frießer tirolweit bei<br />
den gemeindlichen Kindergärten die<br />
längsten Öffnungszeiten unter der Woche<br />
hat, war die Frage einer zusätzlichen<br />
Öffnung an Samstagen auf der jüngsten<br />
Sitzung des Gemeinderates Anlass zu<br />
einer längeren Diskussion. Prinzipiell,<br />
so Frießer, sei die Gemeinde durchaus<br />
bereit, ihr bestehendes Angebot der<br />
Kinderbetreuung auf den Samstag auszuweiten:<br />
Die Gemeinde würde dazu<br />
auch die Räumlichkeiten zur Verfügung<br />
stellen und sich finanziell in Form eines<br />
Zuschusses beteiligen, allerdings sehe<br />
nicht nur er ein erhebliches Problem darin,<br />
geeignetes Personal zu finden. Und<br />
Die Sorge, Scharnitz würde im Müll ersticken, war unberechtigt:<br />
Wie bereits berichtet, hatte der Scharnitzer Transportunternehmer<br />
Friedrich Mair über 40 Jahre lang in seiner Heimatgemeinde<br />
mit einem Schlepper samt Spezialanhänger den Hausmüll eingesammelt.<br />
Zu Beanstandungen ist es in dieser Zeit nie gekommen.<br />
Seit Dezember vergangenen Jahres tauchten aber plötzlich<br />
anonyme Vorwürfe gegen ihn und Anzeigen auf.<br />
14./16. Juni 2017<br />
BALKONE & ZÄUNE<br />
AUS ALUMINIUM<br />
Ausstellung: 6020 Innsbruck I Haller Straße 33<br />
Gratishotline: 0800 20 2013 I www.leeb.at<br />
Müllproblem in Scharnitz ist behoben<br />
Dorfbewohner können aufatmen: Keine Verteuerung durch Erweiterung des Recyclinghofes<br />
Von Gerd Harthauser<br />
selbst wenn dieses Problem gelöst werde,<br />
so bleibe immer noch die Frage der Trägerschaft:<br />
Gemeinde oder Verein oder<br />
irgendeine Zusammenarbeit mit dem<br />
Hort. „Rechtlich müsse alles in Ordnung<br />
sein“, war man sich im Gemeinderat<br />
einig. Andrea Faller, die Leiterin<br />
des Seefelder Kindergartens, steht der<br />
Kinderbetreuung an Samstagen ebenfalls<br />
grundsätzlich positiv gegenüber,<br />
fügt aber hinzu, dass das Kindergartenpersonal<br />
zeitlich voll ausgelastet ist<br />
und deshalb für die Betreuung kaum in<br />
Frage komme. Die erforderlichen Räumlichkeiten<br />
seien ausreichend, lediglich<br />
die Gruppenräume stünden aus Datenschutzgründen<br />
nicht zur Verfügung.<br />
Der imposante Norden<br />
Auderer nimmt Kurs auf das Land der Mitternachtssonne<br />
(mpl) Norwegen ist das schönste und abwechslungsreichste<br />
Land der Welt, sagt man. Norwegen hat die schönsten Fjorde und<br />
es gibt die sauberste Luft, behauptet man. Eine persönliche Meinung<br />
kann man sich allerdings nur auf der 14-tägigen Reise Nordkap<br />
& Lofoten vom 14. bis 27. Juli bilden.<br />
Rundreisen in Norwegen sind ein<br />
unvergessliches Erlebnis. Dies hört<br />
man von allen Dagewesenen. Doch<br />
was genau sollte man sich dort ansehen?<br />
Auderer Busreisen macht es<br />
einem ganz einfach. Mit einem unschlagbaren<br />
Preis von 2.299 Euro p.P.<br />
im DZ durchquert man auf dieser<br />
Rundreise Deutschland, Schweden,<br />
Finnland und Norwegen. Begleitet<br />
wird man dabei vom bewährten Team<br />
Hans & Sieglinde. Weitere Infos bei<br />
Auderer Reisen in der Industriezone<br />
41 in Imst. ANZEIGE<br />
Bgm. Isabella Blaha erklärt das Müllproblem<br />
in Scharnitz als behoben. Zudem<br />
soll die Müllabfuhr jetzt auch noch<br />
kostengünstiger sein. RS-Foto: Schnöll<br />
Darin wurde Mair vorgeworfen,<br />
er beschäftige illegal Asylanten und<br />
nutze für seine Tätigkeit einen Anhänger,<br />
der für den öffentlichen Straßenverkehr<br />
gar nicht zugelassen war.<br />
Als „bösartig und infam“ bezeichnet<br />
Bürgermeisterin Isabella Blaha dies<br />
und sieht sich in ihrer Auffassung<br />
durch die Einstellung der behördlichen<br />
Ermittlungen gegen Mair<br />
bestätigt. Mair holte zwar weiterhin<br />
den Müll in Scharnitz ab, für die Gemeinde<br />
ergab sich jedoch im Verlauf<br />
der zeitweise recht verworrenen Situation<br />
und Wirtshausdiskussionen<br />
um Asylanten, Leih- und Gemeindearbeiter,<br />
den Bereich Müllabfuhr<br />
einmal kostenmäßig unter die Lupe<br />
zu nehmen. In Folge schrieb der Infrastrukturausschuss<br />
die Müllabfuhr<br />
neu aus, laut Bgm. Blaha gingen<br />
sechs Angebote aus Scharnitz, vom<br />
Plateau und im Umfeld tätigen Unternehmen<br />
ein.<br />
Doch weder im Ausschuss noch<br />
auf der folgenden Gemeinderatssitzung<br />
Mitte Mai konnte man sich<br />
auf einen Anbieter einigen, sodass<br />
eine Sondersitzung am 23.Mai notwendig<br />
war. Mair war wesentlich<br />
teurer als die Mitbewerber und hatte<br />
außerdem zu diesem Zeitpunkt sein<br />
Angebot aus persönlichen Gründen<br />
bereits zurückgezogen, ebenso der<br />
zweite ortsansässige Unternehmer.<br />
So haben sich die Räte dann einstimmig<br />
für den Leutascher Billigstbieter<br />
Leonhard Nairz (der laut Blaha in der<br />
Zwischenzeit bereits kurzfristig in die<br />
Bresche gesprungen war) entschieden.<br />
Gegenüber der RUNDSCHAU<br />
bedauerte die Bürgermeisterin das<br />
Ende der Geschäftsbeziehungen zu<br />
Mair unter derartigen Umständen<br />
und bedankte sich noch einmal ausdrücklich<br />
für die jahrzehntelange<br />
reibungslose Müllabfuhr. Durch die<br />
kurzfristige Aushilfe der Firma Nairz,<br />
NORDKAP &<br />
LOFO<strong>TE</strong>N<br />
Foto: Privat<br />
14. - 27.7.2017<br />
14 Tage<br />
so Blaha weiter, musste die Scharnitzer<br />
Bevölkerung bei der Müllabfuhr<br />
lediglich eine Verzögerung von zwei<br />
Tagen in Kauf nehmen. Und nachdem<br />
Nairz auch noch deutlich billiger<br />
war als seine Mitbewerber, war<br />
es keine Überraschung mehr, dass er<br />
den Zuschlag erhielt. Positiver Nebeneffekt:<br />
Da die neue Müllabfuhr<br />
in Scharnitz jetzt deutlich kostengünstiger<br />
ist, wird der anstehende<br />
Ausbau des Recyclinghofes mit den<br />
eingesparten Mitteln und nicht, wie<br />
ursprünglich vorgesehen, über eine<br />
Verteuerung der Müllgebühren finanziert.<br />
Prügelei unter Asylanten<br />
Bei der Polizei Seefeld ging am<br />
Pfingstmontag kurz vor acht Uhr<br />
abends die Meldung über eine Auseinandersetzung<br />
am Bahnhof Scharnitz<br />
ein. Als eine Streife dort eintraf,<br />
prügelten sich zwei am Boden liegende<br />
Männer gegenseitig. Dabei handelte<br />
es sich um Asylanten (47/27)<br />
aus dem nordafrikanischen Raum.<br />
Beide wurden verletzt, ein Bericht an<br />
die zuständige Stelle ist ergangen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
P SYCHOLOGISCHE<br />
EINBLICKE<br />
„Sonnenstunden“<br />
Bernhard Moritz ist<br />
systemischer Coach und<br />
Gastdozent der Internationalen<br />
Gesellschaft<br />
für systemische Therapie<br />
in Heidelberg;<br />
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at, www.paarberatungtirol.at<br />
Urlaubsorte zeichnen sich dadurch<br />
aus, dass sie neben der Infrastruktur<br />
auch die Sonnenstunden<br />
in ihrer Werbung anpreisen.<br />
Nun wissen wir, dass die Sonne<br />
für uns lebens- und überlebenswichtig<br />
ist. Wenn die Sonne<br />
scheint, dann erleben wir uns als<br />
fröhlicher, ausgeglichener und<br />
bejahender. In langjährigen Beziehungen<br />
ist es ebenso wichtig, dass<br />
ein gewisses Maß an „Sonnenstunden“<br />
notwendig ist, damit eine Beziehung<br />
als lebenswert, nährend<br />
und positiv erlebt und erfahren<br />
wird. Es geht nicht darum, wie<br />
es in einem Spruch heißt: „Mach<br />
es wie die Sonnenuhr. Zähle nur<br />
die Sonnenstunden“ - das wäre lebensfremd<br />
und naiv.<br />
Beziehungen brauchen auch<br />
den Regen und manch reinigendes<br />
Gewitter. Beziehungen leben<br />
von der Abwechslung, denn<br />
in einer lebendigen Beziehung<br />
will man miteinander lachen, weinen,<br />
traurig sein, verzweifelt sein<br />
dürfen, streiten dürfen, sinnlich<br />
sein und feiern. Und dies alles<br />
im Wissen, dass eine Beziehung<br />
dann „aushaltbar“ und lebenswert<br />
ist, wenn die Hoffnung und das<br />
Wissen da ist, dass im Grunde<br />
in dieser Beziehung „die Sonne<br />
scheint“. Und woran erkennt man<br />
nun diese „Sonne“? In erster Linie<br />
sind es drei wesentliche Kriterien:<br />
Der respektvolle und achtsame<br />
Umgang miteinander, auch wenn<br />
es schwierig wird.<br />
Der Versuch, den anderen zu<br />
verstehen und ihn in seinem Sein<br />
auch zu akzeptieren, auch wenn<br />
das Verhalten des Partners für<br />
mich nicht nachvollziehbar ist.<br />
Das Grundgefühl des „Wir meinen<br />
es einander gut“, auch wenn<br />
Kritikpunkte und Streitpunkte im<br />
Moment als trennend erlebt werden.<br />
Wichtig ist, dass man einander<br />
mitteilt, woran man diese drei<br />
Kriterien für sich konkret erkennen<br />
kann. Dann entsteht auch so<br />
etwas wie eine Verantwortung für<br />
sich und dem Partner gegenüber.<br />
Jeder Sieg bringt mehr Natur<br />
Karwendelmarsch-Champions Konrad Lex und Kristin Berglund pflanzten Ahornbäume<br />
(GeSch) Der Ahornboden<br />
ist wieder um zwei Bäume reicher.<br />
Traditionsgemäß pflanzten<br />
die Sieger des letztjährigen<br />
Karwendelmarschs auch heuer<br />
wieder zwei junge Berg-Ahornbäume<br />
am Ahornboden und<br />
setzten damit ein Zeichen für<br />
den Erhalt des in Europa einzigartigen<br />
Naturerlebnisses.<br />
Für Kristin Berglund ist es bereits<br />
der dritte Baum, der ihren Namen<br />
trägt. Konrad Lex holte sich<br />
für das Einsetzen seines zweiten<br />
Baumes tatkräftige Unterstützung<br />
aus gleich drei Generationen seiner<br />
Familie. „Es ist nicht nur ein Symbol<br />
der erfolgreichen Symbiose von<br />
einzigartigem Sporterlebnis und<br />
intakter Natur. Diese alljährliche<br />
Aktion trägt auch dazu bei, dass<br />
das Naturerlebnis Karwendel auch<br />
für künftige Generationen erhalten<br />
bleibt“, freut sich Hermann Sonntag<br />
(Naturpark Karwendel) über<br />
die prominente Unterstützung der<br />
Sportler. Kristin Berglund schenkte<br />
Erfreulich<br />
Das Judozentrum Innsbruck darf wieder<br />
eine ausgebildete Sportinstruktorin<br />
für Judo in seinen Reihen begrüßen.<br />
Sophia Hensler aus Telfs nahm die Strapazen<br />
auf sich und absolvierte die dreiwöchige<br />
Ausbildung, verteilt auf<br />
eineinhalb Jahre, um sich das erforderliche<br />
Wissen anzueignen. Den Abschluss<br />
machte eine kommissionelle<br />
Abschlussprüfung im Rahmen des letzten<br />
Moduls, welche sich in einen theoretischen<br />
und einen praktischen Teil<br />
aufteilte. Insgesamt beinhaltete dies<br />
Sportbiologie, Bewegungslehre und die<br />
Biomechanik. Foto: Judozentrum Innsbruck<br />
Naturpark Karwendel-Geschäftsführer Hermann Sonntag, Maria Wirtenberger<br />
(TVB Achensee), Karwendelmarsch-Sieger 2016 Konrad Lex mit Sohn Tobi und<br />
Marco Frezzini (Olympiaregion Seefeld) pflanzten den neuen Berg-Ahorn im nördlichen<br />
Karwendel. <br />
Fotos: Karwendelmarsch<br />
mit ihrem erneuten Sieg 2016 dem<br />
Naturpark bereits zum dritten Mal<br />
einen Berg-Ahorn, stellvertretend<br />
für die Unterländerin pflanzten die<br />
Vertreter der Veranstalter-Regionen<br />
Maria Wirtenberger (Tourismusverband<br />
Achensee) und Marco Frezzini<br />
(Olympiaregion Seefeld) kürzlich<br />
den jungen Baum am Ahornboden.<br />
Zweifach-Sieger Konrad Lex erhielt<br />
beim Einsetzen Unterstützung von<br />
gleich drei Generationen der Familie<br />
(Sohn Tobi, Bruder Christian, Vater<br />
und Schwiegervater) – ein symbolkräftiger<br />
Akt, wenn man bedenkt,<br />
dass ein Berg-Ahorn bis zu 500 Jahre<br />
alt wird. Dass bald ein dritter Lex-<br />
Baum am Ahornboden wachsen<br />
könnte, ist übrigens gut möglich –<br />
der deutsche Sportler geht auch heuer<br />
wieder an den Start.<br />
Am 26. August geht der Karwendelmarsch<br />
in die neunte Runde.<br />
2.500 Teilnehmer werden einmal<br />
mehr die 52 bzw. 35 km langen<br />
Strecken durch die atemberaubende<br />
Naturlandschaft von Scharnitz bis<br />
an den Achensee bezwingen. Seit<br />
Wochen sind die Startplätze restlos<br />
ausverkauft. Für alle jene, die keine<br />
Startnummer ergattern konnten,<br />
gibt es in der Startplatzbörse unter<br />
www.karwendelmarsch.info noch<br />
die Chance, beim legendären Alpenlauf<br />
dabei zu sein.<br />
Glückwünsche zum 90sten<br />
Der langjährige Gemeinderat, ehemalige Vize-Bürgermeister und Ehrenringträger<br />
der Gemeinde Inzing, Ing. Walter Neuner, feierte dieser Tage die Vollendung seines<br />
90. Lebensjahres. Bürgermeister Mag. Josef Walch überbrachte aus diesem Anlass<br />
die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde. <br />
Foto: Gemeinde Inzing<br />
RUNDSCHAU Seite 8 14./16. Juni 2017
46 Revitalisierungsprojekte<br />
Bei Dorferneuerung Verdichtung nach innen: Fläche von zwölf Fußballfeldern eingespart<br />
Die qualitätsvolle Revitalisierung<br />
bestehender Bausubstanz<br />
ist ein wichtiges Handlungsfeld<br />
der Dorferneuerung, die<br />
konkrete Vorhaben durch die<br />
Gewährung von Fördermitteln<br />
unterstützt. Um Sanierungen,<br />
die dem Erhalt wertvoller Objekte<br />
dienen, zu forcieren, wurden<br />
2012 neue und verbesserte<br />
Förderrichtlinien umgesetzt.<br />
Auch einzelne Maßnahmen außerhalb<br />
von eigens definierten<br />
Revitalisierungszonen können<br />
seither gefördert werden.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Diese praxisgemäße Anpassung<br />
zeigt nachweisbare Erfolge, zieht LR<br />
Johannes Tratter eine positive Bilanz.<br />
„Zwischen 2004 und 2011 wurden in<br />
fünf Tiroler Gemeinden Revitalisierungsprojekte<br />
gefördert, von 2012 bis<br />
Ende 2016 waren es bereits 41.Von<br />
fünf auf nunmehr insgesamt 46 – das<br />
ist eine enorme Steigerung! Durch<br />
die Reaktivierung ungenutzter Leerstände<br />
wurde ein Bedarf an erforderlichem<br />
Bauland im Ausmaß von rund<br />
neun ha eingespart, das entspricht einer<br />
Fläche von immerhin zwölf Fußballfeldern.“<br />
Wohnbau- und Raumordnungs-LR Johannes Tratter sieht in der gelungenen Revitalisierung<br />
bestehender Ortskerne große Vorteile.<br />
Foto: Land Tirol/Cammerlander<br />
DORFERNEUERUNG IN-<br />
VESTIER<strong>TE</strong> 3,3 MILLIONEN<br />
EURO. Seitens der Dorferneuerung<br />
wurden dafür insgesamt über 3,3<br />
Millionen Euro Fördermittel aus der<br />
Ortskernrevitalisierung (OKR) zur<br />
Verfügung gestellt. LR Tratter sieht<br />
in der gelungenen Revitalisierung<br />
bestehender Ortskerne große Vorteile:<br />
„Der Tiroler Siedlungsraum ist<br />
begrenzt, ungehindertem Flächenverbrauch<br />
auf der grünen Wiese ist<br />
daher eine Absage zu erteilen. Die<br />
Zukunft liegt in der qualitätsvollen<br />
Verdichtung nach innen.“ Im Rahmen<br />
der Ortskernrevitalisierung werden<br />
Gemeinden und Privatpersonen<br />
dabei fachlich und finanziell unterstützt,<br />
leerstehende Gebäude wieder<br />
mit Leben zu füllen, ihnen neue<br />
Funktionen zu geben und mit dieser<br />
Strategie wieder Leben ins Dorf zu<br />
bringen. Im Zuge derartiger baulicher<br />
Maßnahmen mit Unterstützung von<br />
OKR-Fördermitteln, die zusätzlich<br />
zur Wohnbauförderung gewährt werden,<br />
entstanden seit 2004 in vormals<br />
ungenutzter Bausubstanz rund 200<br />
zeitgemäße Wohn- und Geschäftseinheiten<br />
– zum Vorteil des Ortsbildes<br />
und der Bevölkerung. Diese praxisgemäße<br />
Anpassung zeigt nachweisbare<br />
Erfolge, zieht LR Johannes Tratter<br />
eine positive Bilanz. „Zwischen 2004<br />
und 2011 wurden in fünf Tiroler Gemeinden<br />
Revitalisierungsprojekte gefördert,<br />
von 2012 bis Ende 2016 waren<br />
es bereits 41. Von fünf auf nunmehr<br />
insgesamt 46 – das ist eine enorme<br />
Steigerung! Durch die Reaktivierung<br />
ungenutzter Leerstände wurde ein<br />
Bedarf an erforderlichem Bauland im<br />
Ausmaß von rund neun ha eingespart,<br />
das entspricht einer Fläche von<br />
immerhin zwölf Fußballfeldern.“<br />
Cyber-Security-Hotline der WK Tirol<br />
(GeSch) Das Wirtschaftsleben wird<br />
immer digitaler. Dabei werden nicht<br />
nur die Chancen der Digitalisierung<br />
unterschätzt, sondern oft auch die<br />
Gefahren durch die sogenannte Cyber-<br />
Kriminalität: In Österreich hat es im<br />
Vorjahr 13.013 angezeigte Straftaten in<br />
diesem Bereich gegeben – eine Steigerung<br />
von satten 31 Prozent. In Tirol<br />
ist die Zahl der angezeigten Straftaten<br />
vom Jahr 2015 auf 2016 um gut 20<br />
Prozent auf 1.021 Straftaten gestiegen.<br />
Damit ist die Cyber-Kriminalität ein<br />
immer größer werdendes Problem.<br />
Unter der Nummer 0800 888 133 erhalten<br />
Unternehmen ab sofort kostenlose<br />
Hilfe bei Cyberattacken aller Art.<br />
Fünf Hochzeitsjubiläen in Polling<br />
Machbar ist alles,<br />
aber nicht<br />
finanzierbar!<br />
Andrea Haselwanter-Schneider<br />
„Demnächst wird die 300.000<br />
Euro teure Machbarkeitsstudie<br />
zu Olympia präsentiert. Machbar<br />
ist alles, aber nicht fi nanzierbar!<br />
Sind uns Olympische Spiele<br />
Millionen-Haftungen,<br />
Millionen-Schulden und ein<br />
Sicherheitsrisiko wert?<br />
JA zum Sport, NEIN zum<br />
Olympia-Milliarden-Wahnsinn!“<br />
Deine Stimme<br />
..<br />
zahlt!<br />
Unterschreibt gegen den<br />
Olympia-Wahnsinn auf<br />
www.nein-zu-olympia.at<br />
(GeSch) Vor wenigen Tagen feierten in Polling einige Jubelpaare mit Pfarrer Andreas Tausch eine Messe. Zwei Paare mit 40<br />
Jahren, zwei mit 30 Jahren und ein Paar mit 20 Jahren. Im Kreise deren Familien erneuerten sie ihr Eheversprechen. Anschließend<br />
wurde bei Speis und Trank gemütlich gefeiert. Auf dem Bild von links: Gerhard und Huberta, die seit 40 Jahren glücklich<br />
verheiratet sind, Michael und Bozana, die sich vor 20 Jahren das Jawort gaben, Robert und Martha, die es ebenfalls auf 40<br />
Jahre Eheglück bringen, Karl und Gertraud, die vor 30 Jahren in den Hafen der Ehe eingelaufen sind, Heidi und Albin, die sich<br />
ebenfalls vor 30 Jahren das Eheversprechen gaben, Ministrantin Larissa und Pfarrer Andreas Tausch. Foto: Gemeinde Polling<br />
14./16. Juni 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 9
VP-Wolf: „Kein Platz für eine Gegengesellschaft!“<br />
„Im Bereich der Integration hat es in<br />
ganz Europa über Jahrzehnte hinweg<br />
große Versäumnisse gegeben. Sebastian<br />
Kurz war der erste, der sich dieses<br />
für die österreichische Gesellschaft so<br />
wichtigen Themas angenommen hat.<br />
Wer zuwandert und Teil unserer Gesellschaft<br />
werden möchte, hat die Pflicht,<br />
sich zu integrieren und die österreichischen<br />
Gesetze und Regeln zu hundert<br />
Prozent zu akzeptieren“, ist für VP-<br />
Klubobmann Jakob Wolf das nun in<br />
Kraft getretene Integrationsgesetz ein<br />
Meilenstein in der österreichischen<br />
Integrationspolitik. „Ich bin davon<br />
überzeugt, dass wir den Menschen,<br />
die zuwandern, von Anfang an wesentlich<br />
deutlicher und selbstbewusster<br />
als bisher klar machen müssen, was<br />
in unserem Land Platz hat und was<br />
nicht. Gegengesellschaften, die auf<br />
Abschottung setzen und unsere demokratischen<br />
Grundpfeiler untergraben<br />
möchten, dürfen wir nicht dulden. Das<br />
Vollverschleierungsverbot im öffentlichen<br />
Raum ist nur eines der wichtigen<br />
Signale, dass man in Österreich nur<br />
mit uns leben kann“, so Wolf.<br />
Der Mondkalender gilt für uns alle<br />
Sommer, Sonne, Urlaub – das ist ein sehr schöner Gedanke.<br />
Wie geht es aber unseren Tieren, wenn es heiß ist? Während<br />
der Reisezeit kommen sie vielleicht im Auto mit oder werden<br />
von anderen Personen betreut.<br />
Ich möchte hier auf die natürlichen<br />
Rhythmen eingehen, denen<br />
alle Lebewesen unterliegen. Manche<br />
spüren das stetige Auf und Ab<br />
deutlich, andere sind bei diesem<br />
Wellengang weniger empfindlich.<br />
Bei zunehmendem Mond werden<br />
alle Eindrücke vermehrt aufgenommen.<br />
Das kann Unruhe und<br />
Hektik im Alltag sein, Schmerzen<br />
werden stärker empfunden und<br />
seelischer Kummer belastet uns<br />
mehr. Zum Vollmond hin steigert<br />
sich diese Energie fast bis zum Platzen<br />
– wie bei einem aufgeblasenen<br />
Luftballon.<br />
So ist es günstig, geplante Veränderungen<br />
für unsere Tiere erst<br />
nach dem Vollmond zu beginnen.<br />
Ich berate Sie gerne. <br />
MOND- ENERGIEN<br />
VON IRMGARD RÜCKLINGER<br />
Tiere im Sommer<br />
Foto: Rücklinger<br />
Bei abnehmendem Mond sind alle<br />
Lebewesen auf Loslassen eingestellt<br />
und können eventuell auftretenden<br />
Stress leichter ertragen. Ideal ist natürlich<br />
ein Neumondtag für den<br />
Beginn einer längeren Umstellung<br />
bei Mensch und Tier.<br />
MEIN TIPP: Nütze die Luftzeichen<br />
im Mondkalender! Zwillinge,<br />
Waage und Wassermann sind<br />
für das Kennenlernen anderer Tiere<br />
oder neuer Bezugspersonen besonders<br />
günstig. Es wird leichter Kontakt<br />
aufgenommen. Ebenso gibt<br />
es weniger Aggressionsbereitschaft<br />
und Rangordnungsprobleme. Die<br />
passenden Termine gebe ich unten<br />
an.<br />
Es gelten eigene Regeln für Vieh,<br />
das auf die Alm oder in einen neuen<br />
Stall kommt. Ich habe das viele<br />
Jahre in Eigenerfahrung beobachten<br />
dürfen und bestätige deren<br />
Richtigkeit. Gerne beantworte ich<br />
per Mail spezielle Fragen.<br />
Ich bedanke mich hier auch für<br />
den regen Austausch, der durch<br />
diese Rubrik entstanden ist. Es<br />
macht Freude, verschiedene Ansichten<br />
über den Mondkalender zu<br />
teilen – denn den Mond selbst sehen<br />
wir ja immer von der gleichen<br />
Seite!<br />
D A WAR WAS LOS…<br />
Autowelt Innsbruck Denzel-Unterberger-Betriebsleiter Andreas Resch und seine<br />
Jaguar Verkäufer Matteo Loreck und Hans-Joachim Auer. Fotos: Unterberger<br />
(RS) Wenn die Autowelten Unterberger<br />
Telfs, Unterberger Strass<br />
und Unterberger Kufstein in das<br />
ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum<br />
am Innsbrucker Zenzenhof laden,<br />
dann lassen sich Kunden und Interessierte<br />
nicht zwei Mal bitten.<br />
Nicht weniger als 60 Fahrzeuge von<br />
elf verschiedenen Modellen standen<br />
bei der beliebten Jaguar und<br />
Land Rover Roadshow bereit, um<br />
den hohen Entwicklungsstand der<br />
britischen Allradtechnologie unter<br />
Beweis zu stellen. Bei prächtigem<br />
Wetter bestätigten rund 200 Enthusiasten<br />
den Erfolg des Testtages.<br />
„Die Roadshow ist wie ein großes<br />
Familientreffen“, scherzte Verkaufsleiter<br />
Michael Schotzko von<br />
der Innsbrucker Autowelt Denzel-<br />
Unterberger. Die Besucherinnen<br />
und Besucher nutzten die einmalige<br />
Gelegenheit jedenfalls nach<br />
Lust und Laune, um sämtliche<br />
Jaguar- und Land Rover-Modelle<br />
auf perfekt präparierten Offroad-<br />
Tracks, anspruchsvollen Handlingstrecken<br />
und natürlich in der<br />
„Königsdisziplin der Fahrtechnik“,<br />
dem Ritt auf der Schleuderplatte,<br />
zu testen. „Je anspruchsvoller<br />
der Untergrund und die äußeren<br />
Autowelt Innsbruck Denzel-Unterberger<br />
Verkaufsleiter Michael Schotzko<br />
und Autowelt Unterberger Telfs-Betriebsleiter<br />
Martin Kornexl.<br />
Bedingungen, desto besser spielen<br />
die Jaguar- und Land Rover-<br />
Modelle ihre Überlegenheit aus“,<br />
brachte es Betriebsleiter Martin<br />
Kornexl von der neuen Autowelt<br />
Unterberger Telfs auf den Punkt.<br />
Garanten für höchste Sicherheit<br />
und unvergessliche Eindrücke<br />
waren einmal mehr die speziell<br />
geschulten ÖAMTC-Instruktoren.<br />
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Mag. Irmgard Rücklinger<br />
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Wichtige Termine<br />
22./23. Juni: Zwillinge-Tage<br />
<strong>24</strong>. Juni: Neumond<br />
30. Juni bis 2. Juli: Waage-Tage<br />
9. Juli: Vollmond<br />
10 bis 12. Juli: Wassermann-Tage<br />
Johannes Freiseisen mit Tochter und Frau ließen sich von Jaguar-Verkäufer<br />
Hans-Joachim Auer beraten.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 14./16. Juni 2017
Hirscher kürte große Künstler<br />
Besuch am Steirer-Bauernhof<br />
Matthias Mayr (l.), Geschäftsführer des Raiffeisen-Club Tirol, und Skistar Marcel<br />
Hirscher mit Alma Moser und Nathalie Friedl, zwei Tiroler Gewinnerinnen des Raiffeisen-Jugendwettbewerbs.<br />
Foto: Raiffeisen/Forcher<br />
(GeSch) Mehr als eine Million ein. Bei der Tiroler Schlussveranstaltung<br />
Kinder und Jugendliche aus Österreich,<br />
im Innsbrucker Metropol-Kino<br />
Deutschland, Finnland, wurden die Gewinner ihrer Altersklassen<br />
Frankreich, Italien, Luxemburg<br />
vom sechsfachen Gesamt-<br />
und der Schweiz nehmen jährlich weltcup-Sieger in Serie, Marcel Hirscher,<br />
am Internationalen Raiffeisen-Jugendwettbewerb<br />
persönlich geehrt. Mehr als<br />
teil. Allein in Tirol 1.100 Schülerinnen und Schüler aus<br />
reichten heuer 20.000 Schülerinnen ganz Tirol ließen sich diesen Event<br />
und Schüler aller vier Altersgruppen nicht entgehen.<br />
beim weltweit größten Zeichen- und Die Kunstwerke der neun Jahre<br />
Malwettbewerb ihre Kunstwerke<br />
alten Milena Ryba aus Reutte,<br />
zum Thema „Freundschaft ist bunt“ der 10-jährigen Nathalie Friedl aus<br />
Elmen sowie von Alma Moser aus<br />
Unfall bei Zirl<br />
Alpbach, 14 Jahre, und Lena Tokuhiro<br />
aus Kramsach, 16 Jahre, beeindruckten<br />
die Jury am meisten. Die<br />
Ein 32-Jähriger aus dem Bezirk<br />
Innsbruck-Land wollte am Dienstag<br />
letzter Woche gegen sieben Uhr vier Gewinnerinnen sowie die vier<br />
früh südlich von Zirl von der L 11 weiteren Bestplatzierten ihrer Altersklasse<br />
nach links zum Blachfeld (Gemeinde<br />
bekamen bei der Schlussver-<br />
Ranggen) abbiegen. Dabei übersah anstaltung jeweils einen BURTONer<br />
ein entgegenkommendes Leichtmotorrad,<br />
gelenkt von einem 37-Jäh-<br />
Rucksack und Wertgutscheine von<br />
rigen. Das Leichtmotorrad kollidierte<br />
Skistar Marcel Hirscher überreicht.<br />
frontal mit der Beifahrerseite des Pkw Zwei der Tiroler Siegerinnen konnten<br />
auch 30.06./01.07.-08.07. auf Bundesebene DZX überzeu-<br />
statt 585,- nur 469,-<br />
und wurde danach gegen den Hotel Pkw Mediteran<br />
eines 25-Jährigen geschleudert. Der<br />
Hotel Abrat<br />
gen.<br />
Ibiza<br />
Alma Moser belegte in ihrer Al-<br />
Lenker des Leichtmotorrads wurde<br />
verletzt und nach der Erstversorgung<br />
in die Klinik Innsbruck eingeliefert.<br />
Oberländer Rundschau Telfs & Reutte<br />
tersgruppe österreichweit den ersten<br />
Platz und Lena Tokuhiro in ihrer<br />
den dritten.<br />
Die Erstklasser der „NMS Anton Auer Telfs“ erlebten einen lehrreichen Tag auf dem<br />
„Steirerhof“ in Mieming.<br />
Fotos: NMS Anton Auer<br />
(KL/BCH) „Rund ums Huhn<br />
gibt´s viel zu tun" - unter diesem<br />
Motto besuchten die 1a und1b der<br />
NMS Anton Auer Telfs mit ihren<br />
Lehrerinnen Christine Brandt, Luzia<br />
Klingler, Silvia Schatz und Angelika<br />
Engl im Rahmen des Biologieprojekts<br />
im Mai den Steirerhof in Mieming.<br />
Bäuerin Carolin Grabner erklärte<br />
den Schülern ausführlich den Ta-<br />
Praxisnaher Unterricht mit den Tieren vom Bauernhof.<br />
gesablauf auf ihrem landwirtschaftlichen<br />
Betrieb. Die SchülerInnen<br />
erhielten Einblicke in die Hühnerhaltung<br />
und konnten hautnah Kontakt<br />
mit den Tieren aufnehmen. Sie<br />
durften auch eine Eierspeise und<br />
eine Sauerrahmsoße selbst zubereiten,<br />
was ein besonderes Highlight<br />
war. Die Kinder und Lehrerinnen<br />
bedanken sich nochmals herzlich<br />
bei Frau Grabner für diesen tollen,<br />
praxisnahen Unterricht.<br />
REISETIPPS VON CONNY HAAS<br />
Die Ferien stehen vor der Tür. Denken Sie da nicht auch sehnsüchtig an das Rauschen des Meeres und das<br />
Gefühl des Sandes zwischen Ihren Zehen, während Sie die angenehme Wärme der Sonnenstrahlen auf Ihrem<br />
Rücken spüren? So ein Urlaub am Meer ist schon etwas ganz Besonderes! Buchen Sie jetzt und sichern Sie<br />
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14./16. Juni 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />
(mpl) Die alpinen Sportarten<br />
sind ein essentieller Bestandteil<br />
der Freizeitkultur in Österreich.<br />
Wie sich das Wandern auf unsere<br />
Lebensqualität und Gesundheit<br />
auswirkt, wurde bisher<br />
aber kaum wissenschaftlich<br />
untersucht. Eine groß angelegte<br />
Studie des Alpenvereins hat sich<br />
nun damit auseinandergesetzt.<br />
Die Effekte des Bergsports auf<br />
Psyche und Körper sind nachgewiesenermaßen<br />
einzigartig.<br />
Bisherige Studien hatten meist nur<br />
die Wirkung von Ausdauersport in<br />
der Ebene untersucht – nicht aber die<br />
einer sportlichen Betätigung, die auch<br />
Höhenunterschiede überwindet und<br />
sich sowohl durch die äußeren Einflussfaktoren<br />
als auch durch die muskuläre<br />
Beanspruchung vom Sport in<br />
der Ebene unterscheidet. Damit wurde<br />
ein wichtiger Faktor außer Acht gelassen,<br />
schließlich spielen Bergsportarten<br />
wie Wandern, Skitouren oder<br />
Positive Effekte beim Wandern<br />
Alpenverein veröffentlicht Studie zur Gesundheitswirkung des Bergsports<br />
. . . mehr Ausblick<br />
Herzogstandbahn GmbH<br />
Am Tanneneck 6<br />
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Erleben Sie den Lieblingsberg unseres Märchenkönigs<br />
Ludwig II. von seiner schönsten Seite!<br />
Die meisten Bergsportler würden wohl ohne Zögern bestätigen, dass sich ihre Sportart positiv auf Körper und Geist auswirkt.<br />
Mountainbiking bei der Bevölkerung<br />
der Alpenländer eine zentrale Rolle.<br />
Und nicht nur das, allein in den Alpen<br />
rechnet man mit jährlich rund 40<br />
Millionen Bergtouristen, die allesamt<br />
von den Effekten des Sports profitieren.<br />
Zur wissenschaftlichen Untersuchung<br />
hat das Forschungsteam des<br />
Alpenvereins den prominentesten<br />
Vertreter des Bergsports herangezogen:<br />
Das Bergwandern. Mit einer Prävalenz<br />
von 2,7 Millionen Menschen<br />
ab 15 Jahren gehört das Wandern zu<br />
den drei am häufigsten ausgeübten<br />
Sportarten in Österreich.<br />
WANDERN MACHT GLÜCK-<br />
LICH. Die Untersuchung der psychischen<br />
Befindlichkeit beim Bergwandern<br />
zeigte: Bereits eine einzige<br />
Wanderung von etwa drei Stunden<br />
bringt positive Veränderungen der<br />
psychischen Gesundheit mit sich.<br />
Nach der Aktivität wurde ein signifikanter<br />
Anstieg der Stimmung und der<br />
Gelassenheit registriert (Effektstärke<br />
d > 0,8). Negative Gefühle wie Energielosigkeit<br />
und Angst sanken markant<br />
(d < -0,8).<br />
Der Vergleich mit Probanden auf<br />
dem Laufband ließ eine ähnliche<br />
Entwicklung erkennen, allerdings in<br />
einem weit geringeren Ausmaß (positive<br />
Dimension: Effektstärke d > 0,5;<br />
negative Dimension: Effektstärke<br />
d < -0,6). Bei den Probanden aus der<br />
Kontrollgruppe, die einer sitzenden<br />
Tätigkeit nachgingen, zeigte sich ein<br />
umgekehrtes Bild: Gehobene Stimmung<br />
und Gelassenheit verringerten<br />
sich, während Angst und Energielosigkeit<br />
anstiegen.<br />
Die positiven Effekte der sportlichen<br />
Aktivität auf den Körper<br />
wurden durch den reduzierten<br />
Cortisolspiegel und somit signifikante<br />
Stressreduktion bestätigt.<br />
Ein interessantes Detail ist laut<br />
den Forschern die Tatsache, dass<br />
die Anstrengung – gemessen an der<br />
Herzfrequenz – beim Bergwandern<br />
zwar objektiv höher war als in den<br />
Vergleichsgruppen am Laufband,<br />
aber nicht als anstrengender empfunden<br />
wurde. Daraus könne man<br />
schließen, dass die Umgebung beim<br />
Bergwandern von der körperlichen<br />
Anstrengung ablenken kann.<br />
. . . mehr Natur<br />
Dienstag bis Sonntag von 10 bis 20 Uhr geöffnet!<br />
RUNDSCHAU Seite 12 14./16. Juni 2017
Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />
Zustieg zur Hütte<br />
Vorsicht bei der Überquerung von Altschneefeldern<br />
Wir, die Familie Keil mit Team, freuen uns Sie auf der Roßkogellhütte begrüßen zu dürfen.<br />
Wir verwöhnen Sie gerne mit unserer exzellenten Küche – nach einer Wanderung, beim<br />
Skifahren, bei einer Skitour oder bei Firmen-, Weihnachts- oder Hochzeitsfeiern.<br />
Das Essen…<br />
ein echter Hochgenuss!<br />
Unsere Küche wird Sie begeistern: Mit regionalen Schmankerln nach einer anstrengenden<br />
Bergtour, einem kleinen Snack nach einer Skitour oder den Klassikern beim Skivergnügen.<br />
Wir legen Wert auf regionale Produkte und bieten so eine Vielfalt von traditionellen Speisen,<br />
sowie Highlights der internationalen Küche.<br />
Gerne bekochen wir Sie auch bei Firmen-, Geburtstags-, Hochzeits- oder Weihnachtsfeiern.<br />
Gemeinsam mit Ihnen entwerfen wir ein individuelles Menü, abgestimmt auf Ihren besonderen<br />
Anlass.<br />
„Zumindest die oberen zehn Zentimeter der Schneedecke sollten aufgeweicht sein,<br />
um sichere Tritte setzen zu können“, rät der Alpenvereins-Experte Michael Larcher.<br />
<br />
Foto: Alpenverein<br />
Einen wichtigen Hinweis sollten<br />
sich Wanderer derzeit noch zu Herzen<br />
nehmen: Wanderwege oberhalb<br />
der Waldgrenze sind im Frühjahr oft<br />
noch von Altschneefeldern bedeckt.<br />
In Rinnen oder an schattigen Hängen<br />
hält sich der Schnee meist hartnäckig.<br />
Diese gefrorenen Firnfelder zu<br />
überqueren, kann auch für erfahrene<br />
Wanderer gefährlich werden. Wer dabei<br />
ausrutscht, kann auf dem harten<br />
Schnee kaum mehr bremsen. Und<br />
nicht selten mündet die Rutschbahn<br />
in felsigem oder noch steilerem Gelände.<br />
Darum: Auch wenn Altschneefelder<br />
nur wenige Meter breit sind,<br />
können sie definitiv ein Grund sein,<br />
umzudrehen. Schon flache Hänge<br />
mit einer Neigung von 30 Grad sind<br />
nicht zu unterschätzen. Auch sie bergen<br />
bei schlechten Verhältnissen ein<br />
Absturzrisiko. Bei einem Sturz kann<br />
die richtige Reaktion lebensrettend<br />
sein: Sofort in Bauchlage drehen<br />
und mit Ellbogen und Füßen versuchen<br />
zu bremsen – noch bevor die<br />
Geschwindigkeit so groß ist, dass sie<br />
nicht mehr kontrolliert werden kann,<br />
empfiehlt der Alpenvereins-Experte<br />
Michael Larcher.<br />
Rangger Köpfl 1 | 6173 Oberperfuss | Tel.: 05232 81419 | info@rosskogelhuette.at<br />
(mpl) Den besten Schutz vor Blitzschlag<br />
bieten Hütten und Häuser mit<br />
Blitzableitern. Sollte man im Freien<br />
von einem Gewitter überrascht werden,<br />
kann man sich folgendermaßen<br />
zu schützen versuchen: • Exponierte<br />
Stellen (Gipfel, Grate, ausgesetzte Flächen)<br />
verlassen und sich nicht in deren<br />
unmittelbarer Nähe aufhalten, • Vorsicht<br />
auch vor Höhlen und Überhängen,<br />
vor allem wenn sie feucht und/<br />
Schutz vor Blitzschlag<br />
oder zu klein und zu niedrig sind.<br />
Wasserführende Rinnen und Stahlseilsicherungen<br />
verlassen. Ebenso sollte<br />
man einzelnstehende Bäume meiden<br />
– das Märchen von „den Buchen, die<br />
man suchen soll“ ist gefährlich! Eine<br />
hockende, zusammengekauerte Haltung<br />
mit beiden Füßen nebeneinander<br />
einnehmen; Mitglieder von Gruppen<br />
sollten sich weit verteilen, damit sie<br />
nicht als kompakte Erhebung wirken.<br />
Ramolhausauf 3006 m<br />
Ab Obergurgl in 3 - 3 1/2 Stunden erreichbar<br />
Übernachtung möglich (Betten und Lager)<br />
Info und Buchung: Hotel Edelweiss & Gurgl<br />
Tel. 0 52 56/62 23, Fax 0 52 56/64 49, www.edelweiss-gurgl.com<br />
14./16. Juni 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Preis für Telfer Filmemacher<br />
(RS) Der Telfer Filmemacher Markus Rosentreter holte sich<br />
kürzlich den begehrten ersten Platz bei der BNI Movie Award<br />
Auszeichnung in der Kategorie "Changing the way the world does<br />
business" anlässlich der BNI (Business Network International)<br />
Dachkonferenz im „Hotel Savoyen“ in Wien.<br />
Mehr als 400 Gäste aus Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz<br />
applaudierten Rosentreter zum Sieg<br />
beim BNI Movie Award. Gewonnen<br />
hat der Videoproduzent mit<br />
dem außergewöhnlichen und stark<br />
inszenierten Video zum „BNI Tirol<br />
Gletscherbrunch 2016“. Das „BNI<br />
DACH“ verlieh dem jungen Videoproduzenten<br />
zusätzlich einen persönlichen<br />
Award für seinen Film.<br />
Für Rosentreter ein außerordentliches<br />
Erlebnis: "Gerade weil ich<br />
erst seit kurzer Zeit wieder in meiner<br />
Heimat arbeite, bedeutet mir diese<br />
Anerkennung sehr viel", erklärt der<br />
Weltenbummler anlässlich der Verleihung.<br />
„Kreativ, mitreißend und stimmig“,<br />
so muss der ideale Imagefilm<br />
laut Rosentreter sein. Der 36-Jährige<br />
bereichert schon seit über einem<br />
Jahr die heimischen Unternehmen<br />
und Institutionen mit seinen individuellen<br />
Videowerken. Das Handwerk<br />
dazu hat er von der Pike auf<br />
gelernt. 2005 absolvierte der Sohn<br />
von Marlene und Stefan Rosentreter,<br />
ein bekannter heimischer<br />
Künstler, die Filmhochschule in<br />
München. Danach startete er eine<br />
intensive Reise quer durch die Welt.<br />
Bei seinen beruflichen Stationen in<br />
Dubai, Beirut oder Toronto holte<br />
sich der begabte Tiroler die notwendigen<br />
Tipps von den Besten der<br />
Branche.<br />
Zahlreiche prestigeträchtige Aufträge<br />
von weltbekannten Firmen wie<br />
Coca Cola, H & M, Blackberry und<br />
Samsung folgten. Rosentreter erarbeitete<br />
sich durch seine originelle<br />
Kamera- und Schnitttechnik auch<br />
einen Namen in der Musikbranche.<br />
Herausragende Erlebnisse wie<br />
Dreharbeiten mit Coldplay, Foster<br />
the people oder Drake bleiben dem<br />
jungen Telfer gut in Erinnerung.<br />
2015 folgte der begeisterte Hobbytennisspieler<br />
(Mannschaftsspieler<br />
TC Telfs) der Sehnsucht seiner Heimat<br />
und kehrte nach Telfs zurück.<br />
Enrico Maggi, Exekutivdirektor des BNI (Business Network International) gratuliert<br />
Markus Rosentreter (r.) zum BNI Movie Award.<br />
Foto: Martin Lifka<br />
Mittlerweile erfreut sich der Jungunternehmer<br />
unzähliger Aufträge<br />
und fühlt sich sehr wohl zuhause:<br />
„Früher war mir die Welt in Telfs zu<br />
klein. Das ist heute nicht mehr der<br />
Fall. Es gibt unzählige innovative<br />
Menschen bei uns. Das gefällt mir“,<br />
schwärmt Rosi, wie er von Freunden<br />
genannt wird. Für die Zukunft<br />
wünscht sich das kreative Talent<br />
„Kunden, die über den Tellerrand<br />
blicken und neue Wege beschreiten<br />
möchten“. Den weiteren Werdegang<br />
sowie die Videoproduktionen<br />
von Markus Rosentreter kann man<br />
jederzeit auf seiner Homepage www.<br />
treter.at verfolgen.<br />
Mehr Unfälle zu Pfingsten<br />
Zu Pfingsten erreigneten sich auf<br />
Tirols Straßen mehr als doppelt so<br />
viele Verkehrsunfälle mit Personenschaden<br />
wie im Vorjahr. Nämlich<br />
45 an der Zahl. 52 Personen wurden<br />
dabei veletzt, Todesopfer war keines<br />
zu beklagen. 14 Führerscheine wegen<br />
Alkohol am Steuer wurden über die<br />
Pfingstfeiertage abgenommen.<br />
Warum Frauen<br />
lustlos werden?<br />
Etwa jede dritte Frau hat keine Lust auf Sex, jede Zehnte<br />
leidet unter ihrer Lustlosigkeit – über 300.000 Frauen sind in<br />
Österreich betroffen. Ein brisantes Thema, da Libido-Probleme<br />
bei Frauen nach wie vor zu den großen Tabus zählen, die nur<br />
hinter vorgehaltener Hand angesprochen werden.<br />
iStock.com/GlobalStock<br />
Lustverlust hat viele Ursachen,<br />
wobei Stress und<br />
Alltagssorgen für viele Frauen<br />
die Stimmungskiller Nr.1 sind.<br />
Oft sind auch die Hormone<br />
schuld an der Flaute im Bett.<br />
Eine typische Lebensphase,<br />
in der sich die Hormone auf<br />
die sexuelle Lust auswirken,<br />
sind etwa die Wechseljahre,<br />
aber auch die Pille kann das<br />
sinnliche Empfi nden stören.<br />
Auch viele junge Mütter<br />
kennen das Problem: Ist die<br />
herausfordernde erste Phase<br />
überwunden, in der man sich<br />
ganz auf das Baby konzentriert,<br />
fällt es oft nicht leicht,<br />
wieder an das Sexleben von<br />
früher anzuknüpfen. Ähnlich<br />
ist die Situation häufi g in<br />
glücklichen Beziehungen,<br />
denn mit zunehmender Vertrautheit<br />
nimmt das sexuelle<br />
Verlangen oft ab. Studien<br />
zufolge, erreicht es nach drei<br />
bis fünf Beziehungsjahren<br />
seinen Tiefpunkt.<br />
In all diesen Fällen kann es<br />
unter Umständen hilfreich<br />
sein, dem Lustgefühl<br />
nachhaltig auf die Sprünge<br />
zu helfen. Genau hier setzt<br />
jetzt eine neue pfl anzliche<br />
Therapie an: Damiana ist das<br />
erste natürliche Aphrodisiakum<br />
für die Frau und die<br />
perfekte Starthilfe, um dem<br />
Liebesleben wieder Schwung<br />
zu verleihen.<br />
Die Wirkung der Damianapfl<br />
anze ist laut Studien auf<br />
mehrere Wirkmechanismen<br />
zurückzuführen:<br />
• Durch die positive Beeinfl<br />
ussung der Botenstoffe, die<br />
für das sexuelle Verlangen<br />
verantwortlich sind kommt<br />
es zu einem verstärkten und<br />
häufi gerem Verlangen.<br />
• Die bessere Durchblutung<br />
der Klitoris und die damit<br />
verbundene stärkere Befeuchtung<br />
der Scheide führen<br />
zu einer intensiver wahrge-<br />
nommenen Erregung.<br />
• Die entspannende Wirkung<br />
hilft in der Hektik des Alltags<br />
loszulassen und sich der<br />
Sexualität zu widmen.<br />
Damiana ist neu in Österreich<br />
und rezeptfrei in der Apotheke<br />
erhältlich. Die Wirkung<br />
baut sich wie bei allen<br />
pfl anzlichen Arzneimitteln<br />
kontinuierlich auf, daher ist<br />
eine längerfristige Einnahme<br />
empfehlenswert.<br />
Für Ihren Apotheker<br />
PZN 4463205<br />
Zur Luststeigerung bei nachlassendem<br />
sexuellen Verlangen<br />
Über Wirkung und mögliche unerwünschte<br />
Wirkungen informieren Gebrauchsinformation,<br />
Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses<br />
traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in<br />
den genannten Anwendungsgebieten beruht<br />
ausschließlich auf langjähriger Verwendung.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 14./16. Juni 2017
In Sellrain tut sich was<br />
(GeSch) Ein zentrales Vorhaben in der laufenden Gemeinderatsperiode<br />
sind in Sellrain die Realisierung des Mehrzwecksaales<br />
und des neuen Kindergartens. Die Planungen und aktuellen<br />
Kostenschätzungen liegen nun allesamt am Tisch. Der neue Gemeinderat<br />
hat sich in der Klausur im April 2017 auch einstimmig<br />
für die Umsetzung dieses Vorhabens ausgesprochen.<br />
„Es ist kein Geheimnis, dass wir<br />
ein Projekt in dieser Größenordnung<br />
nur in Zusammenarbeit und mit der<br />
finanziellen Unterstützung durch<br />
die Landesregierung umsetzen können“,<br />
erklärt der Sellrainer Bürgermeister<br />
Georg Dornauer. Von der<br />
Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit<br />
der Pläne konnten die Mitglieder der<br />
Landesregierung bereits überzeugt<br />
werden. Über den Zeitpunkt des<br />
Baustarts müssen allerdings noch<br />
weitere Gespräche geführt werden.<br />
„In den letzten zwei Jahren musste<br />
uns das Land Tirol finanziell massiv<br />
unter die Arme greifen. Daher habe<br />
ich auch vollstes Verständnis, dass<br />
wir, wie mit dem zuständigen Landesrat<br />
vereinbart, die Gesamtabrechnung<br />
der Katastrophenschäden bis<br />
zum Herbst abschließen und darauf<br />
aufbauend weitere Gespräche über<br />
einen möglichen Baubeginn führen.<br />
Einstweilen wird der Platz hinter<br />
der Volksschule wieder begrünt“, so-<br />
Dornauer.<br />
Übrigens: Einen Mittagstisch sowie<br />
erweiterte Betreuungszeiten (7<br />
bis 14 Uhr) für Kinder der Volksschule<br />
und des Kindergartens wird<br />
es trotz des derzeit bescheidenen<br />
Raumangebotes bereits ab dem<br />
Schuljahr 2017/18 geben.<br />
15 Jahre „Alpen Brass Tirol“<br />
LR Tratter auf Stippvisite<br />
Lokalaugenschein auf der Umfahrungsbaustelle in Scharnitz: V.l. Baustellenleiter<br />
Friedl Berger, Vize-Bgm. Alexander Gaugg, Bürgermeisterin Isabella Blaha und LR<br />
Hannes Tratter. <br />
Foto: Bernhard Rangger<br />
(rabe) Umfahrungstunnel Scharnitz,<br />
Fußballplatz, WM-Baustellen<br />
in Seefeld, Musikschule und Volksschulsanierung.<br />
- Das Land Tirol unterstützt<br />
derzeit zahlreiche Baustellen<br />
am Seefelder Plateau. Kein Wunder<br />
also, dass LR Hannes Tratter sich am<br />
Freitag persönlich ein Bild vom Baufortschritt<br />
machte. Zunächst war er in<br />
Scharnitz, um sich über den derzeitigen<br />
Stand beim größten derzeitigen<br />
Projekt, dem Umfahrungstunnel,<br />
anzusehen, wo man bis dato gut in<br />
der Zeit liegt und kaum Kostenüberschreitungen<br />
zu beklagen hat.<br />
Danach kam er nach Seefeld, um<br />
den Rohbau der Landesmusikschule<br />
zu besuchen. Diese soll im Sommer<br />
fertiggestellt werden, zeitgleich wird<br />
mit der Renovierung der Volksschule<br />
begonnen. In der angrenzenden<br />
Musikschule ließ sich der Gemeindelandesrat<br />
die neuen Computertafeln<br />
zeigen. Sie bestehen aus einem<br />
beeindruckend großen Touch-Bildschirm<br />
und können mittels Laptop<br />
und digitalen Stiften von Lehrern<br />
wie auch Schülern bedient werden.<br />
Seefeld stattete vor zehn Jahren als<br />
eine der ersten Schulen Tirols ihre<br />
Klassenzimmer mit interaktiven Beamertafeln<br />
aus. Diese mussten nunmehr<br />
aus Altersgründen getauscht<br />
werden.<br />
(GeSch) Die „Alpenbrass Tirol“ ist seit mittlerweile 15 Jahren ein Garant für Blasmusik<br />
der Spitzenklasse, beste Unterhaltung, Stimmung, Show und gute Laune.<br />
Sechs CD-Produktionen, zahlreiche Rundfunk-und Fernsehauftritte sowie unzählige<br />
Gastspiele im In- und Ausland säumen den Weg der Erfolgsmusikanten.<br />
Samstag, dem <strong>24</strong>. Juni, um 19 Uhr wird im Rathaussaal, der übrigens vor 30 Jahren<br />
eröffnet wurde, das 15-Jahr-Jubiläum gefeiert. Gastmusik sind die Schweizer<br />
„Chüelibach Musikanten“, Moderator Ingo Rotter. Für das Kulinarische sorgt Michael<br />
Löffler mit seinem „Sommerschenke“-Team. Karten und Tischreservierungen<br />
bei den Sport- und Veranstaltungszentren unter 05262 67 875. Foto: Die Fotografen<br />
Sommerkonzert der Landesmusikschule Kematen<br />
(GeSch) Zehn brillante Solisten der<br />
Landesmusikschule Kematen-Völs haben<br />
sich mit ihrem hervorragenden<br />
Musiklehrer Lito Fontana zum „Connected<br />
Blech“-Ensemble zusammengetan.<br />
Was die Musikschüler drauf<br />
haben, zeigen sie am kommenden<br />
Sonntag, dem 18. Juni, um 18 Uhr bei<br />
einem Konzert in der Landesmusikschule<br />
Kematen. Der Eintritt ist frei,<br />
freiwillige Spenden werden erbeten.<br />
Das Ensemble „Connencted Blech“<br />
und Lehrer Lito Fontana würden sich<br />
über viele KonzertbesucherInnen sehr<br />
freuen und sie wünschen jetzt schon<br />
gute Unterhaltung.<br />
14./16. Juni 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 15
2017 TschirgArt Jazzfestival A2.indd 1 27.03.2017 13:28:07<br />
T ERMINKALENDER Freitag 16. Juni bis Mittwoch 21. Juni 2017<br />
FREITAG<br />
16. Juni<br />
Seefelder Heimatmuseum<br />
Seefeld. Am Freitag, dem 16.<br />
Juni um 15 Uhr im Seefelder<br />
Heimatmuseum/Museum.<br />
Drehen Sie das Rad der Zeit<br />
zurück und besuchen Sie eine<br />
alte Schuster- und Schnitzwerkstätte<br />
und bewundern Sie Skimodelle<br />
von anno dazumal …<br />
Führungen zu andern Terminen<br />
jederzeit auf Anfrage möglich.<br />
Nähere Informationen unter<br />
Tel. 0664 1216621, Hr. Strasser.<br />
SAMSTAG<br />
17. Juni<br />
„Ambassadors Of Music“<br />
Seefeld. Bereits zum 33. Mal<br />
gastieren während des Sommers<br />
verschiedene US College Bands<br />
in der Olympiaregion und bieten<br />
mit ihren begeisternden<br />
Konzerten den Zuhörern eine<br />
unvergleichliche Bandbreite an<br />
Musikgenuss. Der Eintritt bei<br />
allen Konzerten ist frei! Am<br />
Samstag, dem 17. Juni, um 17<br />
Uhr Musikpavillon, Kurpark<br />
Seefeld.<br />
DO-RE-MI<br />
Telfs. Am Samstag, dem 17.<br />
Juni 2017 findet das Geburtstagskonzert<br />
des Gesangstudio<br />
DO-RE-MI um 17 Uhr im Rathaussaal<br />
Telfs statt. Am Sonntag,<br />
dem 18. Juni 2017 findet<br />
das Gloria von Vivaldi mit dem<br />
Gesangstudio DO-RE-MI und<br />
dem Orchester Concertino<br />
unter der Leitung von Ernst<br />
Theurkauf um 19 Uhr in der<br />
Pfarrkirche Silz statt.<br />
SAMSTAG<br />
„Sturm am See“<br />
Mieming. Unter dem Titel „Sturm<br />
am See“ wird am 17. Juni zur Hl.<br />
Messe (19 Uhr) und zum Open-Air-<br />
Konzert mit „Better Together“ an<br />
den Badesee Mieming geladen. Eintrittspreis<br />
für das Konzert: 5 Euro.<br />
Sommeranfangskonzert<br />
Scharnitz. Ein bunter Strauß voll<br />
Blasmusik präsentiert von der<br />
Musikkapelle Scharnitz am 17.<br />
Juni um 20 Uhr beim Gemeindesaal,<br />
Musikpavillon, Scharnitz.<br />
Eintritt: freiwillige Spenden.<br />
SONNTAG<br />
MONTAG<br />
17. Juni<br />
18. Juni<br />
Connected Blech<br />
Kematen. Am 18. Juni,um 18<br />
Uhr Veranstaltungsort: LMS<br />
Kematen, Aula. 6 Posaunen und<br />
2 Tuben spielen Werke von G.<br />
Gabrieli, G. Rossini bis Fr. Mercury.<br />
Leitung: Lito Fontana.<br />
19. Juni<br />
Bürgermusikkapelle<br />
Seefeld. Am 19. Juni um 20.30<br />
Uhr Musikpavillon, Kurpark<br />
Seefeld. Der Musikpavillon im<br />
Kurpark Seefeld wird zwischen<br />
Juni bis Ende September wieder<br />
Dreh- und Angelpunkt eines<br />
bunten und unterhaltsamen<br />
Konzertprogrammes, welches<br />
sowohl einheimische Musikkapellen<br />
aus ganz Tirol, wie auch<br />
internationale musikalische Gäste<br />
miteinschließt. Der Eintritt<br />
zu allen Konzerten ist frei, die<br />
Musiker freuen sich über zahlreiche<br />
Besucher.<br />
DIENSTAG<br />
20. Juni<br />
Kindermusical<br />
„Das kleine Ich-bin-Ich“<br />
Kematen. Am 20. Juni um 9<br />
Uhr, Veranstaltungsort: Gemeindesaal<br />
Kematen. Veranstalter:<br />
LMS Kematen-Völs und<br />
Umgebung Verantwortlicher:<br />
MSL Raimund Walder.<br />
Erste Hilfe Grundkurs<br />
Telfs. Am 20. und 21. Juni,<br />
jeweils von 8 bis 16 Uhr, findet<br />
ein 16stündiger Erste Hilfe<br />
Kurs statt. Rotes Kreuz<br />
Telfs, Marktplatz 9, 6410 Telfs.<br />
Anmeldung erbeten unter:<br />
kurse.roteskreuz-telfs.at<br />
Vortrag<br />
Telfs. „Wie führe ich eine Vereinschronik?“<br />
am 20. Juni um<br />
19 Uhr im Noaflhaus, Untermarkt<br />
20, 6410 Telfs. Mit dieser<br />
Frage treten immer wieder Vereinsverantwortliche<br />
an die Gemeindechronik<br />
heran. Eine gut<br />
geführte Vereinschronik erlangt<br />
gerade bei Jubiläen ihre besondere<br />
Bedeutung. Viele Telfer<br />
Vereine führen bereits eine eigene<br />
Chronik, die der Schriftführer<br />
oder sogar ein eigener Chronist<br />
betreut.<br />
MITTWOCH<br />
21. Juni<br />
Konzerte<br />
Mieming. Die Telfer Dorfmusikanten<br />
am 21. Juni um 18 Uhr<br />
im Gemeindesaal Mieming. Märchenmusical<br />
frei nach den Gebrüdern<br />
Grimm mit den Kinderchören<br />
und den Cellvis der LMS<br />
Telfs. Leitung: Waltraud Reitmeir<br />
DIVERSES<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Telfs. Wenn täglicher Alkoholkonsum<br />
zu deinem Problem wird<br />
und Du damit aufhören willst,<br />
dann komm zu uns! Wir, die<br />
Gruppe der Anonymen Alkoholiker<br />
Telfs, beraten und begleiten<br />
dich völlig anonym, kostenlos,<br />
unverbindlich und absolut vertraulich.<br />
Jeden Montag (auch an<br />
Feiertagen) von 18.30 bis 20 Uhr<br />
in den Räumen des Sozialsprengels<br />
Telfs, Kirchstraße 21. Oder<br />
ruf an Tel. 0664 51658 80 täglich<br />
19 bis 22 Uhr. Infos unter www.<br />
anonyme-alkoholiker.at<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />
im Monat findet von 9 bis<br />
10.30 Uhr eine Mutter-Eltern-<br />
Beratung im Zentrum für Inklusiv-<br />
und Sonderpädagogik, Am<br />
Anger 14, Eingang Süd (gegenüber<br />
Bolzplatz) statt. Es ist keine<br />
Anmeldung erforderlich. Die<br />
Beratung ist kostenlos.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Telfs findet jeden<br />
Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />
eine Mutter-Eltern-Beratung<br />
statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Bücherei und Spielothek<br />
Telfs. Öffnungszeiten: Montag,<br />
17 bis 19 Uhr; Dienstag, 10 bis<br />
12 Uhr; Mittwoch, 15 bis 17<br />
Uhr; Donnerstag, 10 bis 12 und<br />
15 bis 17 Uhr; Freitag, 10 bis 12<br />
und 17 bis 19 Uhr; Samstag, 10<br />
bis 11.30 Uhr.<br />
Stoanerfest<br />
Pettnau. Die Musikkapelle Pettnau<br />
lädt zum alljährlichen Stoanerfest<br />
am Freitag, dem 23. Juni<br />
beim Kluckner Franz in Leiblfing.<br />
Ab 19.30 Uhr können Sie<br />
einen wunderschönen Sommerabend<br />
samt Grillspezialitäten<br />
oder süßen Kuchenköstlichkeiten<br />
in urig gemütlichem Ambiente<br />
genießen. Musikalisch<br />
verwöhnt uns heuer die Musikkapelle<br />
Sellrain. (Ersatztermin<br />
bei Schlechtwetter: Sa., <strong>24</strong>. Juni)<br />
Seniorentreff<br />
Zirl. Seniorentreff im Fambozi,<br />
Florianistr. 7, im 2. Stock, Sonnendeck<br />
(Lift ist vorhanden).<br />
Montags ab 14 Uhr: Kartenspiele<br />
und Gesellschaftsspiele;<br />
Mittwochs von 9 bis ca. 11 Uhr:<br />
Sängerinnen (alle, die gerne singen,<br />
sind herzlich eingeladen);<br />
Donnerstags ab 14 Uhr: Gemütliches<br />
Beisammensein.<br />
Hoangartstube<br />
Pfaffenhofen<br />
Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />
lädt jeden Donnerstag<br />
ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />
in die Hoangartstube<br />
Pfaffenhofen, Dorfplatz<br />
25 (Launerhaus), ein.<br />
Hoangartstube<br />
Telfs. Die Hoangartstube des<br />
Pensionistenverbandes Telfs<br />
findet jeden Montag von 13<br />
bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
statt.<br />
www.rundschau.at<br />
1.7. STADTPARK IMST<br />
WOLFGANG AMBROS<br />
SPIDER MURPHY GANG<br />
8.9. TARRENZ<br />
S<strong>TE</strong>RMANN<br />
GRISSEMANN<br />
21.9. <strong>TE</strong>LFS<br />
HERBERT PIXNER<br />
1.10. IMST<br />
WILLI RESETARITS<br />
STUBENBLUES<br />
21. + 26.10. LANDECK/ EHRWALD<br />
HANS SÖLLNER<br />
15.11. + 16.11. ISCHGL/ZIRL<br />
LUIS AUS SÜDTIROL<br />
Tickets: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken<br />
www.artclubimst.at/www.art-service.tirol<br />
Karten zum<br />
VVK-Preis: Gemeinde<br />
Mieming, TVB Mieming<br />
und Obsteig sowie<br />
unter www.mieming.at<br />
oder telefonisch:<br />
05264 5217<br />
Kleinkunstort Mieming<br />
St. Georgskirche<br />
Dienstag, 20.6.17 - 20.15 Uhr<br />
Wo: Badesee Mieming<br />
Wann: 19 Uhr<br />
Eintritt: € 5,–<br />
Programm:<br />
(ab 20 Uhr)<br />
19 Uhr Heilige Messe<br />
ab 20 Uhr<br />
Open-Air-Konzert mit<br />
Better-Together<br />
Erste Sommer‐Sonntag‐Matinee<br />
Sonntag, 18. Juni 2017<br />
Kultur-Stadl Mieming | 10.10 Uhr<br />
Eintritt: Freiwillige Spenden<br />
Kleinkunstort Mieming<br />
Mieming gibt jungen Künstlern eine<br />
Bühne - Special guests aus der Region<br />
ist das PANergy steelorchester,<br />
der Landesmusikschule Telfs, Stefan<br />
Schwarzenberger mit seinen Schülern.<br />
Hier könnte auch Ihre<br />
Veranstaltung angekündigt sein ...<br />
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Tel. 0 52 62 /6 20 30<br />
RUNDSCHAU Seite 16 14./16. Juni 2017
K ULTUR<br />
Eindrucksvolles Konzertwertungsspiel der Musikkapellen des Bezirksverbandes Telfs in Oberhofen<br />
(RS) Die Musikkapellen des<br />
Bezirksverbandes Telfs und die<br />
Bergkapelle Reith b. Seefeld,<br />
die als Gastkapelle geladen war,<br />
haben kürzlich beim Konzertwertungsspiel<br />
in Oberhofen<br />
einmal mehr ihr hohes musikalisches<br />
Niveau unter Beweis<br />
gestellt.<br />
Faszination Blasmusik<br />
Die glücklichen Obmänner (knieend) und die Kapellmeister der zehn teilnehmenden Musikkapellen nach der Ergebnisbekanntgabe<br />
mit Landeskapellmeister Pascher, Juryvorsitzender Kufner und Bezirksobmann Haselwanter.<br />
Mit großem Engagement und mit<br />
viel Begeisterung wurden im Mehrzwecksaal<br />
Oberhofen die Pflichtund<br />
Selbstwahlstücke eindrucksvoll<br />
präsentiert. Bezirksobmann Bruno<br />
Haselwanter konnte die Musikkapellen<br />
aus Reith (Stufe A - sehr<br />
leicht), Flaurling, Mieming, Pettnau,<br />
Pfaffenhofen, Polling, Telfs<br />
und Wildermieming (alle Stufe B<br />
- leicht), sowie Oberhofen (Stufe<br />
C - mittelschwierig) und Zirl (Stufe<br />
D - schwierig) begrüßen. Maria<br />
Burger hat als Moderatorin in sehr<br />
gekonnter und charmanter Weise<br />
die Musikkapellen vorgestellt<br />
sowie die dargebotenen Stücke<br />
dem Publikum erläutert und interessante<br />
Informationen über das<br />
Wertungsspiel vermittelt. Landeskapellmeister<br />
Rudolf Pascher sorgte<br />
mit seiner Koordination für einen<br />
reibungslosen Ablauf.<br />
Die international besetzte Wertungsjury<br />
mit Philipp Kufner aus<br />
Deutschland, Gerhard Lampert aus<br />
Liechtenstein und Josef Feichter<br />
aus Südtirol hatte den ganzen Tag<br />
die schwierige Aufgabe das Spiel<br />
der Musikkapellen mit Hilfe von<br />
zehn verschiedenen Kriterien zu<br />
bewerten, um dann in Jurygesprächen<br />
den derzeitigen Stand der<br />
Kapellen zu analysieren und musikalische<br />
Potenziale der Kapelle zu<br />
erörtern. Die zehn teilnehmenden<br />
Kapellen waren vom Feedback und<br />
den Tipps der Juroren begeistert.<br />
Für die Bewirtung der Zuhörer und<br />
durstigen Musikanten sorgte in<br />
bewährter Form die Musikkapelle<br />
Oberhofen unter Obmann Reinhard<br />
Madl.<br />
WERTUNGSERGEBNISSE.<br />
Stufe A: Bergkapelle Reith b. Seefeld<br />
– Goldmedaille mit Auszeichnung;<br />
Stufe B: Musikkapelle Flaurling<br />
– Goldmedaille; Musikkapelle Mieming<br />
– Goldmedaille, Musikkapelle<br />
Pettnau – Goldmedaille, Musikkapelle<br />
Pfaffenhofen – Goldmedaille mit<br />
Auszeichnung, Musikkapelle Polling<br />
– Silbermedaille, Marktmusikkapelle<br />
Telfs – Goldmedaille, Musikkapelle<br />
Wildermieming – Silbermedaille;<br />
Stufe C: Musikkapelle Oberhofen<br />
– Goldmedaille;<br />
Stufe D: Musikverein Zirl - Goldmedaille.<br />
SONDERPREIS FÜR DAS<br />
„BES<strong>TE</strong> REGIS<strong>TE</strong>R“. In jeder Stufe<br />
wurde von der Jury das am klangschönsten<br />
und homogen musizierende<br />
Register bestimmt und mit einem<br />
„Registerpreis“ (250 Euro) belohnt.<br />
NEU<br />
NEU<br />
NEU<br />
NEU<br />
Stufe A: Tuba-Register der Bergkapelle<br />
Reith;<br />
Stufe B: Flügelhorn-Register der<br />
Musikkapelle Polling<br />
Stufe C – Trompeten-Register der<br />
Musikkapelle Oberhofen;<br />
Stufe D: Klarinetten-Register des<br />
Musikverein Zirl.<br />
TOP 10<br />
Von 16.06 bis 22.06 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Baywatch<br />
Bob der Baumeister<br />
Das Megateam<br />
15:20 15:20 15:20 15:20 15:20 15:20 15:20<br />
Ab 14J<br />
18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />
119 min<br />
20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />
Jgf<br />
60 min<br />
13:50<br />
16:30<br />
18:40<br />
13:50<br />
16:30<br />
18:40<br />
13:50 13:50 13:50 13:50<br />
13:50<br />
16:30 16:30 16:30 16:30<br />
16:30<br />
18:40 18:40 18:40 18:40<br />
Die Mumie Ab 14J 15:40 15:40 15:40 15:40 15:40 15:40 15:40<br />
120 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
Die Mumie 3D Ab 14J<br />
18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />
120 min<br />
Die Schlümpfe Ab 6J<br />
14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />
90 min<br />
Gregs Tagebuch<br />
Böse Falle!<br />
Hanni & Nanni<br />
Mehr als beste Freunde<br />
Ab 6J<br />
91 min<br />
Ab 6J<br />
96 min<br />
13:40<br />
15:50<br />
13:40<br />
15:50<br />
13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />
15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />
14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />
Mädelstrip Ab 12J 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 18:40<br />
90 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 20:45<br />
Mein neues bestes Stück Ab 12J<br />
97 min<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 18:30<br />
Pirates of the Caribbean<br />
Salazars Rache<br />
Ab 12J 16:00 16:00<br />
133 min 20:15 20:15<br />
The Boss Baby Ab 8J<br />
13:50<br />
97 min<br />
Überflieger<br />
Kleine Vögel, großes Geklapper<br />
Ab 6J<br />
85 min<br />
16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
20:15 20:15 20:15 20:15 20:45<br />
13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />
14:20 14:20 14:20 14:20 14:20 14:20<br />
Wonder Woman Ab 12J 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />
141 min 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 21:00<br />
Wonder Woman 3D Ab 12J<br />
18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />
141 min<br />
Die vier Gewinner des „Registerpreises“: V.l. Landeskapellmeister Pascher, Juryvorsitzender<br />
Kufner, Bez. Obmann Haselwanter, Vertreter der Reither Tubisten, der<br />
Pollinger Flügelhornisten, der Oberhofer Trompeter und der Zirler Klarinettisten,<br />
sowie Bezirkskapellmeister Kranebitter.<br />
Fotos: Blasmusikverband Telfs<br />
14./16. Juni 2017<br />
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Beim Kauf eines Kinotickets<br />
gibts ein Ticket<br />
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RUNDSCHAU Seite 17
Großes Drama auf kleiner (Bezirks-)Bühne<br />
Ensemble hatte sich den tosenden Applaus nach der Premiere des Dramas „Der Weibsteufel“ redlich verdient<br />
Nach dem Ausflug in das für Dorfbühnen typische Repertoire<br />
der Schwänke, leichten Komödien und bisweilen sogar des Klamauks,<br />
kehrte das Kleine Bezirkstheater mit Karl Schönherrs<br />
Weibsteufel zu seinen Wurzeln zurück. Ohne die schauspielerischen<br />
Leistungen der einzelnen Dorfbühnen zu werten oder<br />
einander gegenüber zu stellen, bewiesen Susanne Erhart als<br />
„Weib“, Josef Penz als „Mann“ und Tobias Höllbacher als „Jäger“<br />
bei der Premiere, dass die „Literarische Heimat“ des Kleinen<br />
Bezirkstheaters überwiegend in zeitgenössischen, anspruchsvoll<br />
kritischen Werken zu suchen sein dürfte.<br />
Von Thomas Ploder<br />
Um die Klarheit der Kernaussagen<br />
zu sichern und die Aufmerksamkeit<br />
der Leserschaft bzw. des Theaterpublikums<br />
nicht zu stören, verzichtete<br />
Karl Schönherr in seinem Drama<br />
„Der Weibsteufel“ auf entbehrliche<br />
Inhalte und stilistischen Dekor.<br />
Dem Geschehen liegt ein linearer<br />
zeitlicher Ablauf zugrunde, es wird<br />
von drei Personen bestimmt. Wenn<br />
es die Verständlichkeit erfordert,<br />
bettet Schönherr Rückblenden oder<br />
weitere Akteure und ihre Einflüsse<br />
auf das Geschehen als Zitate in die<br />
Aussagen der Hauptakteure ein.<br />
Präzise Formulierungen beschreiben<br />
die Gedanken und Emotionen,<br />
die den Handlungen des Ehepaares<br />
und des Grenzjägers zugrunde liegen.<br />
Allgemeine Verhaltensregeln<br />
und rechtliche Rahmenbedingungen<br />
stellt Schönherr dem Geschehen<br />
zwar zur Seite, durch individuelle<br />
Verstöße aller Beteiligten verlieren<br />
diese jedoch ihren Einfluss auf den<br />
Ausgang des Geschehens. Der Autor<br />
stellt die drei Personen gleichwertig<br />
nebeneinander. Ihr Handeln ist<br />
nachvollziehbar, weil menschlich,<br />
obwohl es zum Teil massiv gegen<br />
Regeln verstößt. Niemand ist ausschließlich<br />
gut oder schlecht, alle<br />
begehen unentschuldbare Fehler,<br />
die am Ende in der Katastrophe<br />
münden.<br />
In ihrer umfassenden Bearbeitung<br />
des Dramas „Der Weibsteufel“ übertrug<br />
Anna Penz primär Schönherrs<br />
Text von Hoch- in Umgangssprache,<br />
verstärkte aber gleichzeitig auch die<br />
Verständlichkeit durch Umformulierungen<br />
und Ergänzungen. Durch<br />
die Kombination aus Bearbeitung<br />
und Regie gelang es ihr, die Kernaussagen<br />
beizubehalten und dennoch<br />
Schönherrs Drama quasi „formatfüllend<br />
und passgenau in den Theaterstadl<br />
Stams einzufügen“.<br />
Die Herausforderung bestand<br />
vor allem darin, dem Anspruch des<br />
Werkes gerecht zu werden und im<br />
Publikum die gewünschte Betroffenheit<br />
auszulösen. Gleichzeitig galt es<br />
auch, den regionstypischen Anforderungen<br />
an einen Theaterbesuch,<br />
wie entspannender Unterhaltung<br />
mit hohem Erlebniswert und erfreulicher<br />
Abwechslung vom Alltag,<br />
zu entsprechen. Zu diesem Zweck<br />
setzte Anna Penz eine Reihe sprachlicher<br />
Hilfsmittel ein, um durch humorvolle<br />
Einwürfe die Stimmung zu<br />
heben oder durch Füllpassagen Zeit<br />
zur Verarbeitung emotionaler Spitzen<br />
zu bieten.<br />
Josef Penz gestaltete das zweiteilige<br />
Bühnenbild mit der Fassade eines<br />
schlichten Einschichthofes als Außenansicht<br />
und einer traditionellen<br />
Stube im Inneren. In Verbindung<br />
mit den Kostümen, einer Uniform<br />
und schlichter Landhausmode und<br />
Symbolen von Gemütlichkeit wie<br />
einer Schnitzerei, Strickzeug, Filzpantoffel<br />
oder dem gemeinsamen<br />
Konsum von Wein entstand die angestrebte<br />
Brücke zum Alltag. Daraus<br />
leitet sich auch die überwiegende<br />
Reaktion des Publikums ab, die jener<br />
auf die täglichen Katastrophenmeldungen<br />
in den Medien ähnelt.<br />
Als Außenstehende(r) nimmt man<br />
Die Premierengäste zeigten sich von den Darbietungen von Tobias Höllbacher als<br />
„Jäger“, Susanne Erhart als „Weib“ und Josef Penz als „Mann“ begeistert.<br />
zwar die Meldung zur Kenntnis, erkennt<br />
das Problem, sieht aber keine<br />
Veranlassung sich detailliert damit<br />
auseinanderzusetzen. Reale Notfälle<br />
erfordern häufig persönliches Engagement,<br />
dieses ist nach dem Besuch<br />
einer Vorstellung des Dramas „Der<br />
Weibsteufel“ auf der Bühne des kleinen<br />
Bezirkstheaters im Theaterstadl<br />
Stams definitiv nicht nötig.<br />
Vorstellungen stehen am 14., 15.,<br />
17., 23., 25. und 30. Juni, sowie am<br />
1. Juli, jeweils um 20 Uhr, am Programm.<br />
Karten zu 12 Euro sind an<br />
der Abendkassa erhältlich und können<br />
unter 0676 9438001 täglich von<br />
14 bis 20 Uhr reserviert werden.<br />
Open-Air-Konzert in Gries<br />
(RS) Die Landesmusikschule Kematen-Völs und Umgebung wird am Freitag, dem<br />
23. Juni, mit einem Open-Air-Konzert die Gemeinde Gries im Sellrain in eine Klangwolke<br />
hüllen. Ab 17 Uhr wird nämlich auf drei Bühnen gleichzeitig aufgespielt. Dabei<br />
werden vor der Volksschule, beim Musikpavillon und im Gemeindesaal unterschiedlichste<br />
Musikformationen und Stilrichtungen zu hören sein. Für Verpflegung<br />
sorgt die Musikkapelle Gries. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung in Völs im<br />
Veranstaltungszentrum Blaike statt.<br />
Foto: Wolfgang Alberty<br />
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REGIE: MARKUS PLATTNER<br />
Premiere: MI 14. JUNI 20 Uhr REASNHOF<br />
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Juli: SA 01. / SO 02. um 18 Uhr / DI 04. / DO 06. / DI 11. / FR 14. /<br />
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RUNDSCHAU Seite 18 14./16. Juni 2017
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RUNDSCHAU Seite 19
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Betriebsgemeinschaft Badesee Mieming<br />
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RUNDSCHAU Seite 20 14./16. Juni 2017
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RUNDSCHAU Seite 21
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Tel.:05255 5588, info@falknerhof.com<br />
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Bewerbungen bitte Tel.<br />
an 05412 67292, 0664 3664500<br />
oder Mailinfo@sonne-imst.at”<br />
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11.30 bis 20.30 Uhr)<br />
Voll- oder Teilzeitarbeit<br />
5- oder 6-Tage-Woche<br />
Saisonstelle oder gerne<br />
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Hüseyin Alca, 06507650520<br />
6105 Leutasch, Weidach 275<br />
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kreative/n Koch/Köchin. Wir<br />
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möglich. Bezahlung lt. KV,<br />
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möglich. Ihre Bewerbung<br />
richten Sie bitte an Restaurant<br />
Il Giardino Oetz. Frau Singer,<br />
Tel. 0664 3340777, office@<br />
ilgiardino-oetz.com<br />
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Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />
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Familie Staggl, 6460 Imst-Oberstadt<br />
Tel. 05412/6901, Fax 69017<br />
info@hirschen-imst.com,<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 14./16. Juni 2017<br />
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Bewerbung richten Sie bitte an<br />
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Frau Singer, Tel. 0664 3340777,<br />
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Leutasch, Tel. 0664<br />
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Hotel Sonnenheim in Fiss sucht<br />
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halbtags, 5 Tage/Woche.<br />
Tel. 05476 6362<br />
Hotel Mozart**** Landeck:<br />
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Teilzeit oder HGA Vollzeit und<br />
Service-Lehrling, Bezahlung<br />
nach Kollektiv, Überzahlung<br />
nach Qualifikation möglich.<br />
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Tel. 05442 64222 oder<br />
auf landeck@mozarthotels.at<br />
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Koch/Köchin<br />
für Pensionsgäste<br />
Jungkoch<br />
Kellner/in<br />
mit Inkasso für Pensionsgäste<br />
Frühstückskellner/in<br />
Unterkunft und Verpflegung frei.<br />
Lohn nach Vereinbarung.<br />
Telefon: 05254/2564, Frau Gstrein<br />
www.grauer-baer.com<br />
info@grauer-baer.com<br />
Wir suchen ab sofort (m/w)<br />
Zimmermädchen<br />
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5- oder 6-Tage-Woche,<br />
Voll- oder Teilzeit,<br />
Bezahlung nach KV,<br />
Überzahlung möglich.<br />
Bewerbungen unter<br />
0676 9644058 oder<br />
info@hotel-neuner.com<br />
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Pension Sportalm in Sölden<br />
sucht Zimmermädchen, 20-<br />
25 Stunden pro Woche, für<br />
Sommer- und Wintersaison<br />
oder Jahresstelle, ab sofort.<br />
Tel. 0650 5275111<br />
Wir suchen<br />
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40-48 Stunden/Woche<br />
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(GeSch) 14:28 haben vergangenen Samstag die „Telfs Patriots“ auswärts gegen<br />
die „Domzale Tigers“ gewonnen. Damit sicherten sich die Goldhelme den Einzug<br />
ins Halbfinale der Division 2. Der Gegner in den Playoffs ist der Zweitplatzierte<br />
der Conference A. Derzeit führen diese die „Maribor Generals“ und die „Mödling<br />
Rangers 2“ an. Die endgültigen Paarungen sowie die Fixierung des Heimrechts<br />
entscheidet sich in den letzten Spielen der Regular Season. Die „Telfs Patriots“ haben<br />
nur mehr ein Spiel vor sich: am <strong>24</strong>. Juni, 18 Uhr, beim Sportzentrum Telfs. Bild:<br />
Quarterback Dominik Soraperra erzielte drei der vier Touchdowns für die „Telfs<br />
Patriots“ und führte die Goldhelme auf den Weg ins Halbfinale. Foto: Telfs Patriots<br />
14./16. Juni 2017<br />
Katharina Triendl: Meistertitel im Wochentakt<br />
(OC) Sowohl in der U19 als auch in<br />
der U23 wurde die Scharnitzer Stockschützin<br />
Katharina Triendl mit ihrer<br />
Mannschaft vom EV Angerberg erneut<br />
Tiroler Meisterin. Dafür winkte die<br />
Startberechtigung bei den Österreichischen<br />
Meisterschaften in Spittal (U23)<br />
und Timmelkam (U19) noch im Juni.<br />
Einen weiteren Tiroler Meistertitel erreichte<br />
sie für ihren Verein, dem EV<br />
Angerberg, in Steinach zusammen mit<br />
dem vielfachen Weltmeister Matthias<br />
Taxacher im Mixed-Bewerb. Mit dem<br />
Angerberger Damenteam reichte es in<br />
Steinach bei den Landesmeisterschaften<br />
nur zum Vizemeistertitel, womit<br />
der Aufstieg zur ÖM verpasst wurde. In<br />
Lochau Vorarlberg gewann sie zusammen<br />
mit ihrem Vater (Trainer) Engelbert<br />
Triendl kürzlich das Duo-Turnier bereits<br />
zum 2. Mal. Auf Grund ihrer Erfolge<br />
wurde sie zu einem Nationalteam-Lehrgang<br />
eingeladen. Auf ihrem Programm<br />
steht die Teilnahme an diversen Turnieren<br />
in Vorarlberg und Tirol, ehe im<br />
September die Einzel-Wettbewerbe los-<br />
Katharina Triendl.<br />
Foto: O. Crepaz<br />
gehen. Damit nicht genug, neben den<br />
zahlreichen Wettkämpfen war sie in der<br />
Bundesliga-Meisterschaft in Angerberg<br />
als geprüfte Schiedsrichterin auch als<br />
Wettbewerbsleiterin im Einsatz.<br />
RUNDSCHAU Seite 25
U PC TIROL LIGA<br />
Fernduell um die Kronprinzenrolle<br />
Wer wird „Vize“ hinter Meister Kitzbühel: Telfs oder die Reichenau?<br />
(fly) Der Titelkampf ist<br />
ebenso entschieden wie der<br />
Abstiegskampf. In der letzten<br />
Runde stellen sich nur noch<br />
zwei Fragen: Wer wird Vizemeister,<br />
und wer darf sich<br />
„bestes Rückrundenteam der<br />
Liga“ nennen? Gewinnt Telfs<br />
das abschließende Spiel in<br />
Völs, wandert zumindest ein<br />
Titel aufs Emat. Denn der<br />
Zweite Reichenau und das bis<br />
dato beste Frühjahrsteam Zirl<br />
treffen im direkten Duell aufeinander.<br />
SV VÖLS - SV <strong>TE</strong>LFS, DON-<br />
NERSTAG, 18.00. Fast-Absteiger<br />
gegen Fast-Aufsteiger: ebenso klar<br />
wie in der Tabelle lesen sich die<br />
Kräfteverhältnisse auch in den direkten<br />
Duellen. Aus den letzten<br />
neun Spielen holte Telfs 22 von 27<br />
möglichen Punkten, musste sich nur<br />
einmal geschlagen geben. Im Herbst<br />
siegten Schreter – traf per Triplepack<br />
– und Kollegen deutlich mit 4:0.<br />
Eine klare Angelegenheit war auch<br />
das Heimspiel gegen Kirchbichl.<br />
(fly) 0:1 und 0:0 gegen Telfs, 2:1 und 2:2 gegen Völs sowie ein<br />
0:6 im Herbst gegen Kematen. So richtig wollte es in den Derbys<br />
bislang nicht klappen. Vor allem gegen den „blauen“ Lokalrivalen.<br />
Keines der letzten sechs Duelle konnte gewonnen werden.<br />
Bis zum vergangenen Freitag. Da endete der Derby-Albtraum.<br />
SVG REICHENAU - FC ZIRL,<br />
MITTWOCH, 19.30. Und beim<br />
aktuellen Erfolgslauf – der Aufsteiger<br />
holte im Frühjahr 31 von 42<br />
möglichen Punkten – wäre auch<br />
das Ende einer anderen Negativserie<br />
nicht weiter verwunderlich. Seit<br />
über zehn Jahren wartet Zirl auf<br />
einen Sieg gegen die Reichenau.<br />
Noch schlimmer: es langte nicht<br />
einmal zu einem Punkt. Nach zuletzt<br />
sechs Pleiten in Folge – 0:1<br />
im Herbst – wird’s Zeit, dass den<br />
Innsbruckern endlich einmal die<br />
Flügel gestutzt werden. Zudem<br />
wäre das 13. ungeschlagene Spiel<br />
in Folge ein schöner Schlusspunkt<br />
hinter der so erfolgreichen Ära des<br />
scheidenden Trainers, Christoph<br />
Aschenwald.<br />
Kein leichtes Erbe, das der<br />
„Neue“, Jürgen Zimmermann, da<br />
In seinem vorletzten Spiel für Telfs traf Benjamin Hellbert gegen Kirchbichl zur<br />
1:0-Führung. Foto: Martina Mader<br />
Jetzt schlägt`s 13: Zirl kann auch Derbys<br />
Aschenwald-Elf bleibt zum zwölften Mal in Folge ungeschlagen, feiert ersten Sieg über Kematen seit September 2009<br />
antritt. Allerdings kann „Tschaggo“<br />
auf eine eingespielte Mischung<br />
aus „jungen Wilden“ und „alten<br />
Routiniers“ bauen. Zudem versprechen<br />
auch die Neuverpflichtungen<br />
Daniel Heissenberger, Christoph<br />
Schiefer (beide SVI), Kevin Radi<br />
(Absam), Patrick Kapferer und<br />
Michael Opuhac (beide Schwaz)<br />
einiges. „Damit steht die Mannschaft.<br />
Lediglich vom einen oder<br />
anderen werden wir uns noch trennen“,<br />
will Obmann Martin Plattner<br />
in der neuen Saison „in der vorderen<br />
Hälfte mit Blick nach oben“<br />
mitspielen.<br />
Mit ähnlichen Leistungen wie<br />
zuletzt kein unmögliches Unterfangen.<br />
Und im Vergleich zu<br />
früheren Jahren sind es nicht die<br />
vermeintlichen „Stars“, die für<br />
Telfs blieb im 13. Heimspiel in Folge<br />
ungeschlagen, bezwang den letztjährigen<br />
Vizemeister mit 3:1. „Vielleicht<br />
hat in gewissen Situationen die allerletzte<br />
Konsequenz gefehlt. Aber<br />
alles in allem war der Sieg verdient.<br />
Ich muss der Mannschaft ein Kompliment<br />
machen. Auch wenn nach<br />
der Union-Niederlage etwas die Luft<br />
draußen war: sie hat die nötige Einstellung<br />
gezeigt und auch versucht,<br />
spielerisch zum Erfolg gekommen“,<br />
so Trainer Werner Rott.<br />
Der darf zur neuen Saison zwei<br />
altbekannte Gesichter am Emat begrüßen.<br />
So scheint der Transfer von<br />
Ex-Wacker und aktuellem Schwaz-<br />
Kicker Michael Augustin ebenso fix<br />
wie die Rückkehr von Marco Rangger.<br />
Johannes Eichinger (weißes Trikot) sorgte im Derby gegen Kematen (Manuel Kovatsch,<br />
rechts) für die frühe 1:0-Führung. Foto: Dosch<br />
Glücksgefühle beim Zirler Anhang<br />
sorgen, sondern die „Youngsters“.<br />
Gegen Kematen (3:1) sorgten Johannes<br />
Eichinger (10.), Michael<br />
Rauth (11.) und Petar Curcic (15.)<br />
früh für klare Verhältnisse. „Die<br />
ersten 20 Minuten haben wir gut<br />
VORSPIEL<br />
Von<br />
Alex Dosch<br />
„Ich hab keine Ahnung von Fußball.<br />
Ich schreib´ nur drüber.“ Naja<br />
ganz so schlimm ist es um meinen<br />
Fußball-Sachverstand nicht bestellt.<br />
Auch wenn meine Saisonvorschau<br />
anderes vermuten lassen könnte.<br />
Über meine Prognose, dass „Trotz<br />
Aufstiegseuphorie wohl Abstiegskampf<br />
droht“, krümmt man sich in<br />
Zirl wohl vor Lachen. In Oberperfuss<br />
erinnerte mich der dortige Obmann<br />
ohnehin die ganze Saison über<br />
WhatsApp an mein „Es droht wohl<br />
beinharter Abstiegskampf“. Auch bei<br />
Kematen, Oberhofen, Sellrain, Hatting<br />
und Flaurling (jeweils Top 5) lag<br />
ich nicht wirklich richtig. Dass auch<br />
manch blindes Huhn ein Korn findet,<br />
bewies ich dagegen bei meinem<br />
Inzinger Aufstiegstipp, sowie bei den<br />
„gewagten“ Prognosen, dass Telfs auf<br />
einem einstelligen Tabellenplatz, Seefeld<br />
zwischen Rang sechs und zehn<br />
und Scharnitz ganz hinten landet.<br />
In diesem Sinne gilt für mich nächste<br />
Saison dasselbe, wie für manchen<br />
Club: „Es kann nur besser werden.“<br />
gespielt. In der zweiten Hälfte<br />
war das Feuer etwas draußen. Am<br />
Ende könnte das Spiel auch unentschieden<br />
ausgehen“, hält es Plattner<br />
wie einst Dreifach-Weltmeister<br />
Rudi Nierlich. „Wenn`s lafft, dann<br />
lafft`s.“<br />
RUNDSCHAU Seite 26 14./16. Juni 2017
U PC TIROL LIGA<br />
„Rückrunde des Horrors“ nimmt endlich ein Ende<br />
Kematen verabschiedet sich mit dem Heimspiel gegen Absteiger Fügen von einer letztlich enttäuschenden Saison<br />
(fly) So toll der Herbst auch war – Rang vier mit 28 Punkten<br />
– so grausam ist das Frühjahr. Nur ein Sieg in 14 Spielen. Von<br />
42 Punkten gerademal sechs geholt. In Kematen braucht`s keine<br />
Geisterbahn, da sorgt allein der Blick auf die Rückrundentabelle<br />
für Gruseln. Zum Glück ist am Donnerstag endgültig Schluss.<br />
SV BÄCKER RUETZ KE-<br />
MA<strong>TE</strong>N - SV FÜGEN, DON-<br />
NERSTAG, 18.00. „Schluss, aus,<br />
habe fertig“, heißt es nach dem<br />
Fügen-Spiel auch für einige der<br />
im Frühjahr so erfolglosen Kicker.<br />
„Sechs bis acht Spieler werden uns<br />
verlassen. Ebenso viele wahrscheinlich<br />
kommen“, schraubt Markus<br />
Schnellrieder die Erwartungen für<br />
die neue Saison von vorneherein<br />
nach unten. „Mir ist bewusst, dass<br />
es gegen den Abstieg geht.“ Auf die<br />
Frage, welche „Neue“ bei der „Mission<br />
Klassenerhalt“ mithelfen sollen,<br />
gibt sich Obmann Arno Bucher<br />
(noch) zurückhaltend. „Nächste<br />
Woche wissen wir mehr.“<br />
Den Grund für die 1:3-Pleite gegen<br />
Zirl wusste dagegen sein Trainer.<br />
„Weil wir fünf Minuten im Tiefschlaf<br />
waren. Aber das passt halt<br />
zu unserem Frühjahr, sah Schnellrieder<br />
seine Elf „eigentlich nicht als<br />
die schlechtere“. „Wir waren auch<br />
zweite Halbzeit feldüberlegen. Aber<br />
wenn du nach einer Viertelstunde<br />
0:3 hinten liegst…“<br />
TIROLLIGA<br />
1. Kitzbühel 29 75:27 64<br />
2. Reichenau SPG 29 66:34 61<br />
3. Telfs 29 59:28 61<br />
4. Imst 29 55:36 47<br />
5. Zirl 29 51:49 45<br />
6. SVI 29 39:42 43<br />
7. WSG Swarovski Wattens 29 56:50 42<br />
8. Kirchbichl 29 53:63 42<br />
9. Hall 29 41:36 39<br />
10. Kundl 29 32:43 36<br />
11. Silz/Mötz 29 53:72 36<br />
12. Union Innsbruck 29 52:54 34<br />
13. Kematen 29 49:56 34<br />
14. Völs 29 44:62 33<br />
15. Fügen 29 27:49 26<br />
16. Ebbs 29 37:88 10<br />
Schön anzuschauen, aber wenig effizient: Andreas Kalinovic und seine Kemater<br />
blieben zum siebten Mal in Folge sieglos, unterlagen Lokalrivalen Zirl (Benjamin<br />
Neuner, links) mit 1:3. <br />
Fotos: Dosch<br />
Das soll sich gegen Fügen nicht<br />
wiederholen. „Ich erwarte mir, dass<br />
jeder einzelne Spieler nochmal alles<br />
gibt.“ Alles andere als ein Sieg<br />
– nach fünf Jahren Tiroler-Liga,<br />
müssen die Zillertaler wieder eine<br />
Etage tiefer – wäre auch eine Enttäuschung.<br />
Andererseits würde Saisonpleite<br />
Nummer 16 aber auch irgendwie<br />
ins aktuelle Bild passen. Fakt<br />
ist: Von den letzten 15 Duellen gewannen<br />
die „Blues“ gerademal fünf<br />
(2:1 im Herbst). Davon nur zwei vor<br />
eigenem Anhang.<br />
B EZIRKSLIGA WEST<br />
Der „Vize“ ist das „Zünglein an der Waage“<br />
Inzing verspielt Titelchance, kann aber im letzten Spiel Lokalrivalen Sellrain den Klassenerhalt sichern<br />
(fly) Manch Geschichte schreibt nur der Fußball. Da führt Inzing<br />
20 Wochen die Tabelle der Bezirksliga an, und am Ende krallt sich<br />
Fulpmes (nur drei Wochen Erster) die Meisterkrone. Nach dem<br />
1:2 in Landeck geht es für die Brecher-Elf im abschließenden Spiel<br />
gegen Mieders nur noch um die Beibehaltung der Heimserie – seit<br />
420 Tagen unbesiegt - und um Schützenhilfe für Sellrain.<br />
FC SELLRAINTAL - FC S<strong>TE</strong>IN-<br />
ACH, SAMSTAG, 17.00. Denn<br />
sollten Holzknecht & Co. gegen<br />
Steinach verlieren, darf Mieders in<br />
Inzing nicht gewinnen. Ansonsten<br />
droht der Abstieg. Im „Head-to-<br />
Head“ liegen die Wipptaler – siegten<br />
im Herbst mit 3:0 - mit 7:5 vorne.<br />
Zudem gelang Sellrain in den bisherigen<br />
15 Duellen erst ein Heimsieg.<br />
Und der liegt auch schon über zehn<br />
Jahre – ein 5:1 am 2. Juni 2007 - zurück.<br />
Nicht ganz so lange wartet die<br />
Haid-Elf auf einen Auswärtssieg.<br />
Dennoch: auch in Navis gelang<br />
es nicht, den ersten Sieg auf fremdem<br />
Boden seit Mai 2016 einzufahren.<br />
Marco Wegscheider rettete<br />
mit seinem späten Treffer (93.) zum<br />
1:1-Endstand zumindest einen<br />
14./16. Juni 2017<br />
Punkt. Ein Zähler, der in der Endabrechnung<br />
noch von besonderer<br />
Bedeutung sein könnte.<br />
SU INZING - SV MIEDERS,<br />
Samstag, 17.00. Duelle der Rückkehrer:<br />
während es für Aufsteiger<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. Fulpmes 25 81:33 61<br />
2. Inzing 25 64:27 58<br />
3. Steinach 25 47:23 53<br />
4. SPG Patsch/Ellbögen 25 59:43 48<br />
5. Landeck 25 69:40 47<br />
6. Reichenau SVG 1b 25 73:48 39<br />
7. Navis 25 52:62 31<br />
8. Rietz 25 43:39 30<br />
9. Paznaun 25 45:65 27<br />
10. Oetz 25 40:58 25<br />
11. Götzens 25 37:50 <strong>24</strong><br />
12. Sellraintal 25 35:70 <strong>24</strong><br />
13. Mieders 25 53:65 21<br />
14. Reutte 1b 25 23:98 12<br />
Die Hürde Bezirksliga haben Inzing und Dominic Schlögl genommen. Ab der neuen<br />
Saison gibt´s im Enterbachstadion wieder Gebietsliga-Fußball zu sehen.<br />
Mieders wohl wieder retour in die 1.<br />
Klasse geht, kehrt Absteiger Inzing<br />
wieder in die Gebietsliga zurück.<br />
Eine Wiederholung des Hinspiel-<br />
Erfolges (3:0) würde wohl auch im<br />
Sellraintal - im Falle einer Niederlage<br />
gegen Steinach - für Freude sorgen.<br />
„In erster Linie wollen wir uns<br />
gebührend von unseren Zusehern<br />
verabschieden und die Heimserie<br />
weiter ausbauen. Wenn dann auch<br />
noch eine Kiste aus dem Sellraintal<br />
nach Inzing kommt, sind wir auch<br />
nicht böse“, hat Trainer Hannes Brecher<br />
die vertane Titelchance bereits<br />
verdaut. „Die Meisterschaft haben<br />
wir im direkten Duell gegen Fulpmes<br />
verspielt, nicht in Landeck.“ Zwei<br />
katastrophale Eigenfehler führten<br />
letztlich zur dritten Saisonpleite.<br />
RUNDSCHAU Seite 27
L ANDESLIGA WEST<br />
Derbymotto: Tipps, Tracht und „Triplepacker“<br />
Oberhofen bezwingt dank Dreifach-Torschützen Andreas Kofler Oberperfuss mit 3:2 – Seefeld unterliegt Zams<br />
(fly) „Ich glaube, dass viele Tore fallen. Ich tippe auf ein 3:3.“<br />
Ganz so falsch lag Melissa mit ihrem Derby-Tipp nicht. Und wer<br />
weiß: wäre ihr Freund Pascal Hausegger ein paar Minuten früher<br />
vom Platz geflogen… So blieb es beim letztlich nicht unverdienten<br />
3:2-Erfolg seiner Oberhofer gegen in der Defensive nicht<br />
immer sattelfeste Oberperfer. Fest im Sattel sitzt weiter Trainer<br />
Michael Messner, der in seiner „Krachledernen“ eine richtig gute<br />
Figur abgab.<br />
SV OBERPERFUSS - FC FRITZ<br />
OBERHOFEN 2:3 (1:1). Torschützen:<br />
S. Abfalterer (33.), Mersa<br />
(58.); Kofler (6., 51., 87.). Gelb/Rot:<br />
Hausegger (91., Oberhofen). Während<br />
manch einer in der Kantine<br />
noch dem French-Open-Halbfinalmatch<br />
zwischen Rafael Nadal und<br />
Dominic Thiem beiwohnte, gab<br />
Oberhofens Andreas Kofler zum<br />
ersten Mal seine Visitenkarte bei<br />
Oberperfuss-Goalie Sandro Abfalterer<br />
ab. Es sollte nicht das einzige<br />
Aufeinandertreffen der beiden sein.<br />
„Andi hatte so viele Chancen. Er<br />
hätte heute die Führung in der Torschützenliste<br />
übernehmen können.<br />
Ja eigentlich sogar müssen“, sah<br />
Oberhofens Christian Wolf in der<br />
mangelnden Chancenverwertung<br />
das einzige Manko. „Ansonsten hat<br />
die Mannschaft alles umgesetzt,<br />
was wir uns vorgenommen haben.<br />
Hat 90 Minuten gekämpft und Moral<br />
bewiesen.“ Auch ein erstes Resümee<br />
– die letzte Runde fand am<br />
Dienstag nach Redaktionsschluss<br />
statt – fällt durchwegs positiv aus.<br />
„Platz neun war unser Ziel. Das<br />
sollte sich ausgehen. Und dann<br />
wollen wir das positive Gefühl aus<br />
der Rückrunde in die neue Saison<br />
mitnehmen.“ Eine Saison, die mit<br />
einem altbekannten (Johannes Au-<br />
Michael Messner machte im Wies´n-<br />
Outfit die bessere Figur als seine Kicker<br />
am grünen Rasen.<br />
gustin gibt ein Comeback) und<br />
zwei neuen Gesichtern (die beiden<br />
Rietzer Gabriel Eiter und Simon<br />
Wolf) in Angriff genommen wird.<br />
In Oberperfuss steht Florian<br />
Bucher (SVI) vor einer Rückkehr.<br />
Dafür verlassen David Haller (Kematen),<br />
Emanuel Stadler (Inzing)<br />
und Torhüter Sandro Abfalterer –<br />
wechselt zu Regionalligist Schwaz<br />
- den Verein. Abfalterers älterer<br />
Bruder Sam, traf beim 2:3 gegen<br />
Oberhofen zum zwischenzeitlichen<br />
1:1-Ausgleich. An der Offensive<br />
lag`s freilich nicht, dass er<br />
und seine Mannschaft die neunte<br />
Saison-Heimpleite kassierten. Vielmehr<br />
erwischte die Defensive nicht<br />
ihren besten Tag. Es zwickte und<br />
zwackte, wo es nur ging. Weitaus<br />
besser passte da schon Trainer Michael<br />
Messner seine „Krachlederne“,<br />
die er auf Grund einer verlorenen<br />
Wette tragen musste.<br />
Wie sich in Oberperfuss überhaupt<br />
ein Trend in Sachen Trainer-<br />
Outfit abzeichnet. Einst coachte<br />
Mario Venier im schwarzen „Manin-Black“-Anzug,<br />
nun Messner in<br />
der Oktober-Fest-Garderobe. Was<br />
wohl als nächstes kommt?<br />
SK SEEFELD - SV ZAMS<br />
2:3 (2:2). Torschützen: Mittermair<br />
(25., 39.); Burger (17.), Santeler<br />
(45.), Schweisgut (54.). Die<br />
Ausgangsposition vor dem Duell<br />
Neunter gegen Zweiter war klar: für<br />
Seefeld ging es um die berühmte<br />
„goldene Ananas“, für Zams um<br />
einen immens wichtigen „Dreier“<br />
im Aufstiegskampf. Wer allerdings<br />
glaubte, dass Kleinhans & Co. die<br />
Partie mit „Badelatschen“ in Angriff<br />
nehmen würden, sah sich<br />
getäuscht. Von Beginn weg entwickelte<br />
sich ein kampf- und laufintensives<br />
Spiel mit Vorteilen für die<br />
Gastgeber. „Zams machte einen<br />
sehr nervösen Eindruck. In der<br />
ersten Hälfte waren wir klar besser,<br />
haben drei, vier gute Chancen<br />
liegen gelassen“, sah Trainer Josef<br />
Haslwanter eine ausgeglichene<br />
zweite Halbzeit, in der Zams früh<br />
In dieser Szene scheitert Andreas Kofler (11) noch an Oberperfuss-Goalie Sandro<br />
Abfalterer. Wenig später hat`s dreimal „Bumm“ gemacht.<br />
Fotos: Dosch<br />
Das Bild täuscht: Seefeld mit Martin Kleinhans konnte Zams (Dominik Schweisgut)<br />
zwar ärgern, dem Aufstiegsaspiranten allerdings kein Bein stellen. Foto: Martina Mader<br />
der entscheidende Treffer gelang.<br />
„Da haben alle auf Abseits gespielt,<br />
nur einer nicht.“ Die dritte Saisonheimniederlage<br />
machte Haslwanter<br />
aber an anderen Dingen fest. „Bis<br />
zum Strafraum haben wir ganz<br />
gut gespielt. Leider sind wir aber<br />
nie wirklich reingekommen, hat<br />
der letzte Pass gefehlt.“ Auch eine<br />
Schlussoffensive brachte nichts ein,<br />
war Zams im Konter sogar gefährlicher.<br />
Apropos Offensive: die bekommt<br />
zur neuen Saison eine Verstärkung.<br />
Rainer Bode kehrt nach seinem<br />
Kematen-Gastspiel zurück aufs Plateau.<br />
Dafür schnürt Christian Sand-<br />
bichler seine Schussstiefel künftig<br />
wieder für seinen Stammverein<br />
Rietz.<br />
LANDESLIGAWEST<br />
1. Natters 25 73:35 53<br />
2. Zams 25 74:37 52<br />
3. Mils 25 68:<strong>24</strong> 50<br />
4. Schönwies/Mils 25 60:37 47<br />
5. Absam 25 66:48 43<br />
6. Reutte 25 48:41 41<br />
7. Axams 25 39:30 37<br />
8. Oberperfuss 25 47:52 32<br />
9. Oberhofen 25 49:66 31<br />
10. Seefeld 25 45:58 28<br />
11. SPG Prutz/Serfaus 25 37:56 28<br />
12. Matrei 25 46:76 25<br />
13. Thaur 25 23:64 15<br />
14. Pitztal 25 25:76 15<br />
RUNDSCHAU Seite 28 14./16. Juni 2017
2. KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />
Ein packendes Saisonfinale sieht anders aus<br />
Flaurling, Seefeld und Telfs müssen zum Schluss nochmals auswärts ran – Scharnitz empfängt Sans Papiers<br />
(fly) Schwimmbad oder Fußballplatz? Wohl nur der „Hardcore-<br />
Fan“ wird sich, sommerliche Temperaturen vorausgesetzt, für<br />
Zweites entscheiden. Denn die Entscheidungen sind längst gefallen.<br />
Lediglich für Telfs geht es im Fernduell mit Natters – gastiert in Silz<br />
– um den Titel „Vizemeister“.<br />
SV VÖLS II - SV <strong>TE</strong>LFS II,<br />
DONNERSTAG, 15.30. Mal<br />
schauen, ob die Telfer Kicker in<br />
der zweiwöchigen Pause das Fußballspielen<br />
nicht verlernt haben.<br />
Immerhin geht es noch um den<br />
Vizemeistertitel, nachdem Natters<br />
zuletzt gegen Innsbruck West (2:2)<br />
patzte. Im Fernduell der beiden<br />
punktegleichen Teams könnte jedes<br />
Tor ausschlaggebend sein. Im<br />
Herbst siegte die Sporer-Elf gegen<br />
Völs deutlich mit 4:1. Die Mittelgebirgler<br />
mussten sich gegen Silz/<br />
Mötz dagegen mit einem 3:3-Remis<br />
begnügen.<br />
SPG MIEMINGER PLA<strong>TE</strong>AU<br />
- FC FLAURLING/POLLING,<br />
SAMSTAG, 17.00. Vielleicht befindet<br />
sich der Meister bereits<br />
in Feierlaune und Flaurling gelingt<br />
nach zuletzt 19 Gegentoren<br />
und drei Pleiten in Folge (0:2 im<br />
Herbst) endlich wieder ein Sieg.<br />
Schwer wird’s allemal. Immerhin<br />
stellt Mieming die beste Offensive<br />
(83 Tore), die beste Defensive (19<br />
1. KLASSEWEST<br />
(fly) Ein Platz unter den ersten<br />
Fünf wurde zu Saisonbeginn<br />
als Ziel auserkoren. Um<br />
dies zu erreichen, ist Zirl nach<br />
der überraschenden Niederlage<br />
bei Schlusslicht Lechtal auf<br />
fremde Hilfe angewiesen.<br />
FC ZIRL II - FC NASSEREITH,<br />
SAMSTAG, 18.00. Während ein<br />
Sieg gegen Nassereith Voraussetzung<br />
ist, darf die Union gegen Absam<br />
nicht punkten und sollte Ried beim<br />
FC Zugspitze keinen „Dreier“ einfahren.<br />
Klingt alles sehr viel auf einmal,<br />
zumal die „Youngsters“ zuletzt nicht<br />
überzeugen konnten.<br />
Beim Frühschoppen in Elbigenalp<br />
bekamen Thurner & Co. ordentlich<br />
einen eingeschenkt. Das 3:5 war<br />
das vierte sieglose Spiel in Folge. Im<br />
14./16. Juni 2017<br />
Gegentreffer) und hat mit Marcel<br />
Föger (28 Treffer) den torgefährlichsten<br />
Spieler der Liga in seinen<br />
Reihen.<br />
Kaum Torgefahr strahlte Flaurling<br />
gegen Scharnitz aus. Am Ende<br />
stand gegen das Tabellen-Schlusslicht<br />
ein enttäuschendes 0:2.<br />
SV RAIKA SCHARNITZ - FC<br />
SANS PAPIERS, SAMSTAG,<br />
17.00. Geht es nach dem Gesetz<br />
2.KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />
1. SPG Mieminger Plateau 23 83:19 51<br />
2. Natters 1b 23 62:33 43<br />
3. Telfs 1b 23 63:35 42<br />
4. Schönberg 23 57:57 38<br />
5. Sans Papiers 23 49:30 36<br />
6. Hatting-Pettnau <strong>24</strong> 55:51 35<br />
7. Flaurling 23 54:48 33<br />
8. SPG Innsbruck West 1b 23 48:47 28<br />
9. Thaur 1b 23 35:37 26<br />
10. Seefeld 1b 23 46:61 23<br />
11. Silz/Mötz 1b 23 39:59 23<br />
12. Völs 1b 23 31:66 23<br />
13. Scharnitz 23 29:108 10<br />
14. Neustift 1b 0 0 0<br />
Duell der Tabellennachbarn<br />
Der Siebte Zirl empfängt den Achten Nassereith<br />
letzten Heimspiel soll`s wieder mit<br />
einem Sieg klappen. Die Bilanz gegen<br />
die Gurgltaler gestaltet sich ebenso<br />
ausgeglichen, wie das Hinspiel<br />
(2:2). Beide Teams können auf je drei<br />
Siege verweisen. Wer wohl im letzten<br />
Saisonspiel die Nase vorne hat?<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Grinzens 25 70:36 60<br />
2. Wilten 25 66:39 54<br />
3. Sölden 25 104:48 53<br />
4. Imst 1b 25 53:45 37<br />
5. Union Innsbruck 1b 25 48:64 36<br />
6. Ried 25 48:38 34<br />
7. Zirl 1b 25 61:51 33<br />
8. Nassereith 25 56:62 31<br />
9. Lechaschau 25 50:59 31<br />
10. Sautens 25 43:58 30<br />
11. Absam 1b 25 49:80 29<br />
12. Mils 1b 25 45:51 27<br />
13. Zugspitze 25 54:66 <strong>24</strong><br />
14. SPG Lechtal 25 37:87 21<br />
Bei dieser Szene entschied Schiedsrichter Banden auf Torraub und Rot für Hatting-Keeper<br />
Georg Possard. Eine zumindest diskussionswürdige Entscheidung.<br />
<br />
Foto: Dosch<br />
der Serie, beendet Scharnitz die<br />
Saison mit einem Sieg. Denn in<br />
den bisherigen fünf Duellen hatte<br />
stets die Heimmannschaft das bessere<br />
Ende für sich. Im Herbst Sans<br />
Papiers deutlich mit 5:0.<br />
Dass das Scharnitz der Hinrunde<br />
(0 Punkte) allerdings nicht mit<br />
dem des Frühjahrs (13 Punkte) vergleichbar<br />
ist, bewiesen Angerer &<br />
Co. zuletzt in Flaurling. Das 2:0<br />
war der dritte Sieg am „Hennebichl“<br />
in Folge.<br />
SPRÜCHE DER RUNDE<br />
„Wenn einer sich selber die Schuhe<br />
binden kann, kostet er schon 3.000<br />
Euro.“ Kematen-Trainer Markus<br />
Schnellrieder über die Tücken des<br />
Transfermarktes.<br />
„Momentan ist für uns ein Freistoß<br />
des Gegners auf der Mittellinie schon<br />
SV THAUR II - SK SEEFELD<br />
II, SAMSTAG, 18.30. Im Herbst<br />
siegte Seefeld zuhause mit 2:1. Und<br />
auch diesmal scheint ein „Dreier“<br />
im Bereich des Möglichen, zumal<br />
Thaur alles andere denn heimstark<br />
ist. Lediglich zehn der 27 erreichten<br />
Punkte gelangen zuhause. Bei<br />
Seefeld sind es auch nur deren 13.<br />
Drei davon wanderten durch das<br />
jüngste, souveräne 4:0 über Völs<br />
auf das Habenkonto.<br />
ESV HATTING/PETTNAU<br />
SPIELFREI. Die Dibiasi-Elf verabschiedete<br />
sich bereits in die<br />
Sommerpause. Und dies nicht nur<br />
mit Anstand, sondern auch mit<br />
Bravour. Trotz numerischer Unterzahl<br />
– Torhüter Georg Possard sah<br />
nach einem vermeintlichen Torraubfoul<br />
früh (13.) Rot – ärgerte die<br />
Truppe rund um „Doppelpacker“<br />
Musa Yigit den Meister bis zum,<br />
aus Hattinger Sicht, bitteren Ende.<br />
Denn in der Überspielzeit gelang<br />
Mieming der glückliche Ausgleich<br />
zum 2:2-Endstand.<br />
gefährlich.“ Der „Blues“-Coach über<br />
die Ursachen des katastrophalen<br />
Frühjahrs.<br />
„Die müssen in der Pause Eintritt<br />
zahlen. Die schauen ja nur zu.“ Oberperfuss-Trainer<br />
Michael Messner während<br />
dem Spiel gegen Oberhofen.<br />
RUNDSCHAU Seite 29
D A WAR WAS LOS...<br />
Bei traumhaftem Wetter und wunderschönem Panorama ging auch heuer wieder<br />
der Aqua Dome-Thermenlauf über die Bühne.<br />
RS-Fotos: Praxmarer<br />
(prax) Am vergangenen Samstag<br />
war es endlich soweit: Der Aqua<br />
Dome-Thermenlauf 2017 fand in<br />
Längenfeld bei traumhaftem Wetter<br />
statt. „Wir konnten die Teilnehmerzahl<br />
nahezu verdreifachen!“,<br />
freut sich Organisator Dietmar<br />
Fleischmann vom veranstaltenden<br />
Verein FC Fortuna Längenfeld. Damit<br />
sind die über 300 StarterInnen<br />
gemeint, die bei den verschiedenen<br />
Kinderbewerben, dem Volkslauf,<br />
den Teambewerben und natürlich<br />
dem Halbmarathon sehr viel sportliches<br />
Engagement zeigten. Den ersten<br />
Platz beim Halbmarathon erkämpfte<br />
sich Christoph Kluge mit<br />
einer Zeit von 1:15:57.76. Bei den<br />
Damen siegte Katrin Knittl, ebenfalls<br />
vom Team WNT-Radhaus mit<br />
1:37:31.89. Alle Ergebnisse und<br />
weitere Informationen finden sich<br />
unter www.thermenlauf.at.<br />
Organisator Dietmar Fleischmann ließ<br />
es sich nicht nehmen, selbst an einem<br />
der Bewerbe teilzunehmen. Er bestritt<br />
den Teamlauf.<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N Mit den Ster<br />
Pfarre Peter und Paul<br />
Freitag, 16.6. – Hl. Benno 8 Uhr,<br />
Hl. Messe in der Klosterkirche mit<br />
anschl. Beichtgelegenheit 19 Uhr,<br />
Rosenkranz 19.30 Uhr, Hl. Messe<br />
– für Max Lott, Rosa Boscheck,<br />
Annemarie Prantl (3. Jt.)<br />
Samstag, 17.6. – Marien-Samstag,<br />
8 Uhr Hl. Messe in der Klosterkirche,<br />
14 Uhr Tauffeier, 14 Uhr<br />
Segnungsgottesdienst mit Beichtgelegenheit<br />
in der Klosterkirche,<br />
17 bis 18 Uhr Beichtgelegenheit in<br />
der Klosterkirche, 18 Uhr Patrozinium<br />
St. Veit - gestaltet von den<br />
„Wiesenweglern“ – für Kurt Hofer,<br />
Pepi Plangger, Anton Sterzinger,<br />
Elisabeth Wackerle, Agnes Wacker<br />
& Auguste Schatzer mit Angehörigen,<br />
Benno Lorenz; anschließend<br />
Agape<br />
Sonntag, 18.6. – 11. Sonntag im<br />
Jahreskreis (Mt 9, 36-10,8), 7 Uhr<br />
Hl. Messe in der Klosterkirche,<br />
8 Uhr Hl. Messe – für Marianne<br />
& Franz Plattner, Emil Gebhart,<br />
10.30 Uhr Hl. Messe in der Klosterkirche,<br />
11 Uhr Wortgottesdienst<br />
in der Herz-Jesu-Notkirche,<br />
19 Uhr Hl. Messe – für Anna, Maria<br />
& Heinrich Bachnetzer, Anton<br />
Horeczky, Josef & Kreszenz Wellscheller,<br />
19.30 Uhr Vesper in der<br />
Klosterkirche<br />
Montag, 19.6. – Hl. Romuald, 8<br />
Uhr Hl. Messe in der Klosterkirche,<br />
15.30 Uhr Hl. Messe im Altenwohnheim<br />
Dienstag, 20.6. – 8 Uhr Hl. Messe<br />
in der Klosterkirche, 19 Uhr Rosenkranz,<br />
19.30 Uhr Hl. Messe –<br />
für Johann, Maria & Martha Kiechl<br />
Mittwoch 21.6. – Hl. Aloisius<br />
Gonzaga, 8 Uhr Hl. Messe in der<br />
Klosterkirche<br />
16. bis 21. Juni 2017<br />
Widder Die Menschen haben e<br />
Klosterkirche<br />
den Kopf, damit das D<br />
Richtung ändern kann<br />
den sich sputen müssen<br />
Montag bis Samstag Meinungsänderung – 7.40 Uhr no<br />
21. 3.–20.4. zeitig mitzuteilen.<br />
Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />
Messe Stier Warum grübeln Sie d<br />
Zeit und denken nur no<br />
Sonn- und Feiertage Probleme, – 7 und die 10.30 eventue<br />
Uhr Heilige Messe; ten 19 können? Uhr Rosenkranz,<br />
19.30 Uhr Abendgebet das Leben und (Ves-<br />
nehme<br />
Genießen<br />
21. 4.–20.5. wie es kommt!<br />
per). Zusätzlich immer am dritten<br />
Samstag Zwillinge im Monat Die Charismatischer<br />
Sterne verheißen m<br />
keine Höhenflüge, da<br />
Segnungsgottesdienst, aber 14 auch Uhrmittlere ode<br />
Beichtgelegenheit: Katastrophen Jeden ersten ausgek<br />
Freitag im Monat nach Hindernisse 8 sollten Uhr- Sie<br />
21. 5.–21.6. denken anregen.<br />
Messe sowie jeden dritten Samstag<br />
im Monat Krebs während Ein des Vorfall Charismatischen<br />
Segnungsgottesdienstes chen. Machen ab 14 Sie si<br />
im Familie<br />
reitet Ihnen einiges Ko<br />
Uhr. Alle anderen unnötigen Samstage Sorgen. immer Die<br />
von 17 bis 17.55 Uhr te renkt sich auch ohn<br />
22. 6.–22.7. tun wieder ein.<br />
Löwe Komplizierte Zusamm<br />
Pfarre zur Auferstehung<br />
lösen sich recht sch<br />
wenn Sie bereit sind, s<br />
Samstag, 17.6. – an Marien-Samstag,<br />
die Sache hera<br />
18.30 Uhr Wortgottesdienst Blinde Versuche – gestaltet<br />
von einem Saxophonquartett<br />
hel<br />
23. 7.–23.8. nicht weiter!<br />
Sonntag, Jungfrau 18.6. – 11. Wo Sonntag es um im Neuland Jahreskreis<br />
(Mt 9, 36–10,8), fahr, sich 10 Uhr zur Kin-<br />
Zeit schn<br />
Skepsis angesagt. Sie l<br />
der- und Familiengottesdienst was zu begeistern, für das<br />
die Pfarrgemeinde – ter für leider Fam. nur Anni als heiße<br />
<strong>24</strong>. 8.–23.9. puppt.<br />
Neurauter, Arme Seelen<br />
Montag 19.6. – Hl. Romuald, 9 Uhr<br />
Rosenkranz – wir beten um geistliche<br />
Berufe und um Frieden<br />
Mittwoch 21.6. – Hl. Aloisius Gonzaga,<br />
19.30 Uhr Hl. Messe – für<br />
Franz Springer, Eltern Lochmann,<br />
Ingeborg & Oskar Ritter<br />
Pfarre zum Heiligen Geist<br />
Sonntag, 18.6. – 11. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Mt 9, 36-10,8), 10 Uhr Kinder-<br />
und Familiengottesdienst für<br />
die Pfarrgemeinde – für Dr. Alfred<br />
Janko & Eltern, Anna Staudacher &<br />
die Verstorbenen der Familie Link,<br />
Lothar Schreyer & Regina Wilhelm<br />
Voller Sportsgeist überquerten die LäuferInnen des Volkslaufes und Halbmarathons<br />
gleichzeitig die Startlinie. Rund sieben Nationalitäten waren vertreten!<br />
Die Todesanzeige,<br />
die Danksagung oder<br />
den Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen ...<br />
… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />
über Zirl bis ins Sellraintal<br />
sowie am Seefelder Plateau.<br />
Informieren Sie sich –<br />
wir beraten Sie gerne!<br />
Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 30 14./16. Juni 2017
nen<br />
Rätsel 820,<br />
durch<br />
Lösung<br />
die Woche<br />
4<br />
9<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
D X S K X N X XHGX K X L X 5 1 6 7 3 4 9 8 2<br />
W I D E R S A C H E R I N N E N<br />
3. bis 4 3 7 2 9 8 5 6 1<br />
X F9. XJuni E E2017<br />
X H X XRUX OOGX<br />
inen runenken<br />
Jdie<br />
U L ESie S XGEX nicht mehr E N Xallein P XOE treffen, 1 seit 7 4 6 2 5 8 3 9<br />
X F X WManche I D E REntscheidungen S P E N S T I G können 2 8 9 5 Waage 6 1 4 7 3<br />
: Sie wer- X S X G L U E C K S S T E R N E<br />
Sie die Verantwortung für 3 jemanden<br />
übernommen haben.<br />
5 2 4 8 9 7 1 6<br />
H I C X ATHOSX P I X X A I<br />
, um Ihre<br />
C O M P U T E RANALYS<br />
EN<br />
9 6 8 1 7 3 2 4 5<br />
ch rechtie<br />
X N X PErst F ANDXANT wenn dessen W OR Zustimmung<br />
T 6 4 5 9 1 7 3 2 8<br />
vorliegt, dürfen Sie handeln. <strong>24</strong>.9.–23. 10.<br />
S C H E F F A U 8 9 1 3 4 2 6 5 7<br />
ganze Man ist von Ihrer Leistung regel-<br />
7 2 3 8Skorpion<br />
5 6 1 9 4<br />
ch an die recht begeistert. Das sollte sich<br />
ll auftre- nun aber auch in klingender<br />
Sie lieber Füllen Sie Münze das RUNDSCHAU-Sudoku auszahlen: Vom Schulterklopfen<br />
9 nur EINMAL allein können pro Reihe, Sie sich EINMAL pro Spalte<br />
so aus, dass die Zahlen<br />
es, 1 bis n Sie<br />
nichts kaufen.<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen<br />
<strong>24</strong>.<br />
vorkommen.<br />
10.–22. 11.<br />
omentan Die Entwicklung im beruflichen Schütze<br />
für sind Bereich wird immer besser. Ein<br />
r größere finanzieller Engpass 9 löst 2sich<br />
lammert. endlich auf – und durch den Gewinn<br />
7<br />
zum Umtion<br />
entspannt sich Ihre Situa-<br />
zusehends.<br />
23. 11.–21. 12.<br />
nkreis bepfzerbrech<br />
keine<br />
Geschiche<br />
Ihr Zuenhänge<br />
nell auf,<br />
trategisch<br />
nzugehen.<br />
fen aber<br />
Rätsel 821<br />
1<br />
5<br />
4<br />
8<br />
6<br />
9<br />
6<br />
3<br />
An diesem Wochenende erhalten<br />
Sie eine gute Nachricht nach der<br />
anderen. Doch warum scheint<br />
sich diese Glückssträhne gar<br />
8<br />
4<br />
4<br />
3<br />
Steinbock<br />
2<br />
1<br />
4<br />
nicht auf Ihre Stimmung auszuwirken?<br />
22.12.–20. 1.<br />
Ihre Beharrlichkeit und Ihr Wassermann<br />
diplomatisches Geschick zahlen<br />
sich in dieser Woche aus: Endlich<br />
erreichen 3Sie das, was 5 Sie<br />
sich schon so lange gewünscht<br />
haben!<br />
21. 1.–19. 2.<br />
8<br />
6<br />
2<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 16. bis 22. Juni 2017<br />
Ihre Erwartungen an sich selbst<br />
und andere sind oft unrealistisch.<br />
Damit setzen Sie sich unter<br />
Druck und vergällen sich die<br />
Freude am Leben. Lassen Sie<br />
mal fünfe gerade sein!<br />
Die Sterne stehen in dieser Woche<br />
für Sie richtig gut: Alles<br />
spricht für einen ordentlichen<br />
Energieschub, den Sie nur in die<br />
richtigen Bahnen lenken müssen!<br />
Im Hintergrund arbeitet jemand<br />
mit List und Tücke. Seien Sie<br />
auf alles gefasst – auch auf feige<br />
Attacken. Eine geplante Veränderung<br />
sollte gut durchdacht<br />
und vorbereitet sein.<br />
Wenn Sie eine schwere Krise in<br />
der Partnerschaft vermeiden<br />
wollen, müssen Sie sich mehr<br />
zurücknehmen und gerade über<br />
die kleinen Fehler des Partners<br />
großzügig hinwegsehen.<br />
Eine Woche, die zum einen viel<br />
Arbeit, zum anderen aber auch<br />
viel Freude bringt! Nach längerem<br />
Stillstand geht es endlich<br />
wieder bergauf: Bündeln Sie Ihre<br />
Kräfte!<br />
10. bis 16. Juni 2017<br />
Reden Sie nicht lang rum: Übernehmen<br />
Sie die Aufgabe einfach<br />
und tun Sie, was Sie für richtig<br />
halten. Ihre Konkurrenten werden<br />
von Ihrem Engagement<br />
überrascht sein!<br />
geht, ist Sie brauchen Ihre ganze Energie Fische<br />
Jungfrau Auf Kritik und Vorschriften reagiert<br />
ein Vertrauter allergisch, wenn Ihnen jemand quer kommt.<br />
Bleiben Sie ruhig und besonnen, Fische<br />
aufen Geell<br />
für Tätigkeit et-<br />
Plans. Tun Sie<br />
für die Durchführung eines<br />
närrisch,<br />
alles, was 5 in Ihrer<br />
Spieß (alte<br />
plötzlich<br />
was an<br />
doppelter<br />
seiner Unfähigkeit<br />
ind. Strom<br />
liegt, Zum Streiten<br />
nach<br />
gehören<br />
unten<br />
ja bekanntlich<br />
immerhin Diözese zwei. Ihre Mehrzahl<br />
4 Edelstein,<br />
sich einer spä- Macht steht, nicht um normal<br />
Körperteil,<br />
es zum gutenStichwaffe)<br />
anreissend,<br />
jäh<br />
gegen<br />
eines Me-<br />
die eigenen Mitlaut Schwächen Vergehen wahrnehmen<br />
und entsprechend agie-<br />
Devise sollte also lauten: Ohne<br />
Luft Staatsführung<br />
Rätsel ent- 821<br />
3<br />
Abschluss zu bringen.<br />
1<br />
Ausruhen<br />
9<br />
können Sie später!<br />
Mehrzahl 20.2.–20.3.<br />
<strong>24</strong>.8.–23. Norm, 9. ren Abk. zu können. Heiliges<br />
mich. tropoliten<br />
20.2.–20.3.<br />
Rätsel 821<br />
7<br />
Tätigkeit<br />
närrisch, 5 Spieß (alte<br />
plötzlich doppelter ind. Strom<br />
nach unten 4 Edelstein,<br />
einer<br />
nicht normal<br />
5 Spieß (alte<br />
plötzlich<br />
Stichwaffe)<br />
anreissend,<br />
jäh doppelter gegen ind. Strom<br />
Mitlaut Vergehen<br />
Diözese<br />
Mehrzahl<br />
Tätigkeit Staatsführung<br />
nicht männ-<br />
nor-<br />
Stichwaffe) Initialen<br />
anreis-<br />
närrisch,<br />
Körperteil,<br />
eines<br />
nach unten<br />
Metropoliten<br />
Diözese chem.<br />
Mehrzahl Stadt an<br />
4 Edelstein,<br />
Gliedmaße,<br />
Staats-<br />
Mehrmalicher<br />
Körperteil, von<br />
send, Schau-<br />
jäh<br />
gegen<br />
eines Zeichen Me-<br />
der Etsch<br />
einer<br />
Mehrzahl<br />
Norm, Schweizer Abk. Mitlaut 15Heiliges<br />
Vergehen<br />
zahl führung 7<br />
Vorname<br />
Mehrzahl Clooney<br />
Norm, spieler Abk.<br />
Heiliges<br />
tropoliten für Radium<br />
7<br />
(Bruno)<br />
doppelter 9<br />
Kürzel für Geheimdienst<br />
Behörde 6<br />
der<br />
Selbstlaut<br />
Nanofarad<br />
Gliedmaße,<br />
Mehrlicher<br />
von<br />
Schau-<br />
Zeichen gelegene<br />
männ-<br />
Initialen<br />
Schweizer 15<br />
chem. weit weg<br />
Stadt an<br />
Sowjetunion<br />
der Etsch<br />
Gliedmaße,<br />
Mehr-<br />
d.<br />
licher optimal vorvon<br />
Schau-<br />
(Bruno)<br />
dium Zeichen 2<br />
der Etsch<br />
zahl<br />
männ-<br />
Vorname<br />
Initialen Clooney<br />
Schweizer spieler 15<br />
für chem. Gegend Ra-<br />
Stadt an<br />
Initialen<br />
Schauspielers<br />
Och-<br />
geschützt<br />
zahl<br />
Vorname dem Feind Clooney<br />
spieler<br />
für Radium<br />
6<br />
doppelter 9<br />
(Bruno) Kürzel für Geheimdienst<br />
der<br />
Behörde<br />
Selbstlaut<br />
Nanofarad<br />
senknecht<br />
weit weg<br />
Tierlaut doppelter 9<br />
Kürzel für Sowjetuniodienst<br />
der<br />
10 Gegend weit weg Domain<br />
13<br />
Geheim-<br />
gelegene Behörde 6<br />
1 Selbstlaut<br />
Nanofarad<br />
Sowjetunion<br />
Gegend<br />
gelegene<br />
Initialen d.<br />
optimal vor<br />
2<br />
von Nicaragua<br />
Schauspielers<br />
Och-d.<br />
optimal geschützt vor<br />
2<br />
dem Feind<br />
Initialen<br />
Schauspielers<br />
Och-<br />
geschützt Vorname Abkürzung<br />
Initialen d. es, eng-<br />
3 Kfz-Zn.<br />
dich,<br />
senknecht<br />
dem Tierlaut Feind<br />
Entzweiung,<br />
Mz.<br />
senknecht<br />
1 von für ein<br />
Verlegers lisch<br />
der Türkei 10 Domain lateinisch<br />
13<br />
Tierlaut<br />
US-Geheimdienst<br />
1<br />
(† 2002)<br />
Tonsilbe 10 ragua Domain ugs.<br />
13<br />
Pacino Hohlmaß<br />
Unseld<br />
italien.<br />
von US-Soldat, Nica-<br />
von Nicaragua<br />
8 11<br />
Entzweiung,<br />
Vorname Abkürzung<br />
Initialen d. es, eng-<br />
3 Kfz-Zn.<br />
dich,<br />
Mz.<br />
von für ein<br />
Verlegers lisch<br />
der Türkei<br />
lateinisch<br />
Entzweiungheimdienst<br />
Mz.<br />
von für ein<br />
Verlegers († 2002) lisch<br />
Tonsilbe der Türkei<br />
ugs. lateinisch<br />
US-Ge-<br />
Vorname Pacino Abkürzung Hohlmaß<br />
Initialen Unseld d. es, eng-<br />
3 italien. Kfz-Zn.<br />
US-Soldat, dich,<br />
Update,<br />
US-Geheimdienst<br />
Zahlzeilicher<br />
Ab-<br />
(† 2002)<br />
Tonsilbe<br />
ugs.<br />
römisches Pacino 12Hohlmaß<br />
in freund-<br />
Unseld<br />
8 11<br />
italien.<br />
US-Soldat,<br />
14<br />
Auffrischungchesicht<br />
geäußert<br />
(Rat)<br />
Mehrzahl<br />
8 11<br />
ADAM<br />
Update,<br />
römisches 12 in freundlicher<br />
Ab-<br />
14<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />
12<br />
14<br />
Auffrischung,<br />
Update,<br />
Zahlzeichen<br />
römisches<br />
in sicht freundlicheßert<br />
geäu-<br />
15<br />
(Rat) Ab-<br />
Auffrischungchesicht<br />
geäu-<br />
Mehrzahl<br />
Zahlzei-<br />
ADAM<br />
1 ergibt 2 eine 4 für 6in Osttirol. 7<br />
Mehrzahl<br />
Die Lösung Attraktion 3<br />
ßert (Rat)<br />
Tierfreunde 5 8 9 10 11 12 13 14 ADAM15<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15<br />
Waage<br />
<strong>24</strong>. 9.–23. 10.<br />
Ein Kompromiss wird sich Skorpion<br />
wahrscheinlich relativ leicht<br />
aushandeln lassen. Die Frage ist,<br />
ob Sie das wollen. Noch haben<br />
Sie gute Chancen, Ihren Willen<br />
ohne Abstriche durchzusetzen!<br />
Ein lebhafter Wochenverlauf,<br />
<strong>24</strong>.10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
der einige Auf- und Anregungen<br />
mit sich bringen wird. Eine<br />
neue Verbindung ließe sich nun<br />
zur dauerhaften Beziehung ausbauen.<br />
In dieser Woche genügt schon<br />
23.11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
der kleinste Anlass, um Sie auf<br />
die Palme zu bringen. Zügeln Sie<br />
Ihre Aggressivität und lassen Sie<br />
sich auch nicht von anderen provozieren!<br />
Es läuft nicht unbedingt alles<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
rund: Erhalten Sie sich Ihr<br />
Selbstbewusstsein nicht nur<br />
durch Ihre Erfolge im Job.<br />
Glücklicherweise gibt es auch<br />
anderes im Leben!<br />
21.1.–19. 2.<br />
Die Lösung ergibt eine Attraktion für Tierfreunde in Osttirol.<br />
14./16. Die Lösung Juni 2017 ergibt eine Attraktion für Tierfreunde in Osttirol.<br />
RUNDSCHAU Seite 31
Angebot gültig bis 30.06.<br />
Begrenzte Stückzahl!<br />
Der neue Mitsubishi ASX<br />
... EINS<strong>TE</strong>IGEN, DURCHSTAR<strong>TE</strong>N!<br />
MITSUBISHI ASX 4WD,<br />
114 PS DIESEL, METALLIC<br />
LIS<strong>TE</strong>NPREIS € 27.140,—<br />
€ 2.000,— 100 Jahre Mitsubishi Bonus<br />
€ 1.000,— Exklusiver Eröffnungsbonus Autowelt Telfs<br />
€ 1.000,— Exklusiver Eintauschbonus Autowelt Telfs<br />
5 JAHRE GARANTIE<br />
80 JAHRE ALLRAD-KOMPE<strong>TE</strong>NZ<br />
Autowelt Telfs Eröffnungspreis<br />
€ 23.140,— *<br />
* Kurzzulassung<br />
Denzel - Unterberger GmbH & Co. KG<br />
Wildauweg 1 | 6410 Telfs | Tel.: +43 05262 66766-0<br />
Fax: +43 05262 66766-660 | E-Mail: info.telfs@unterberger.cc<br />
Verbrauch: 4,6–5,8 l/100km;<br />
CO2-Emission: 119–152 g/km<br />
www.mitsubishi-motors.at