14.06.2017 Aufrufe

Ökona - das Magazin für natürliche Lebensart: Ausgabe Sommer 2017

Sommer-Ausgabe 2017 des Magazins Ökona. Die aktuelle Ausgabe erscheint neben der Online-Version auch als Printausgabe mit über 15.000 Stück Auflage und liegt kostenlos im Gebiet des Vorderen und Oberen Bayerischen Waldes aus, also dem Landkreis Cham und Teilen der Landkreise Regen, Straubing, Regensburg, Schwandorf, sowie den Städten Regensburg und Straubing. Haben Sie Interesse an Werbeschaltungen oder werblichen Textbeiträgen, so melden Sie sich einfach unter magazin@oekona.de. Viel Spaß beim Durchblättern.

Sommer-Ausgabe 2017 des Magazins Ökona. Die aktuelle Ausgabe erscheint neben der Online-Version auch als Printausgabe mit über 15.000 Stück Auflage und liegt kostenlos im Gebiet des Vorderen und Oberen Bayerischen Waldes aus, also dem Landkreis Cham und Teilen der Landkreise Regen, Straubing, Regensburg, Schwandorf, sowie den Städten Regensburg und Straubing. Haben Sie Interesse an Werbeschaltungen oder werblichen Textbeiträgen, so melden Sie sich einfach unter magazin@oekona.de. Viel Spaß beim Durchblättern.

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www.oekona.de<br />

BAUEN & WOHNEN 43<br />

Das Sonnensegel<br />

AUFROLLBARE SONNENSEGEL<br />

• Sonnen- und Regenschutz in einem<br />

• individuell höhenverstellbar<br />

• bis zu 85 m 2 beschattete Fläche<br />

• maßgefertigt <strong>für</strong> Ihr Gebäude<br />

Schweiger Meisterbetrieb,<br />

Rodinger Str. 3<br />

93192 Wald<br />

Tel. 09463/1009<br />

schweiger-wald@t-online.de<br />

www.schweiger-wald.de<br />

www.soliday.eu<br />

den Einsatz von umweltschonendem<br />

Materal geachtet: Außen wie innen kamen<br />

ökologische Farben der Firma Keim,<br />

ein Unternehmen mit Sitz in Diedorf bei<br />

Augsburg, zum Einsatz. Firmengründer<br />

Adolf Wilhelm Keim gilt als Erfinder der<br />

Silikatfarben – <strong>das</strong> sind Mineralfarben, die<br />

Ende des 19. Jahrhunderts <strong>das</strong> Bau- und<br />

Malerhandwerk revolutionierten. Aufgrund<br />

ihrer schonenden Wirkung auf die Bausubstanz<br />

werden Keimfarben oftmals <strong>für</strong><br />

die Sanierung denkmalgeschützter und<br />

historischer Gebäude verwendet.<br />

die kunst des schattens<br />

Großküchentechnik aus Winhöring<br />

hinter den Kulissen des Café<br />

Mitte Oktober 2015 ging es um den Neubau<br />

eines Gebäudes, <strong>das</strong> etwa zehn Meter<br />

vom Altgebäude entstanden ist. Der Bauherr<br />

legte dabei Wert auf gleichen Baustil<br />

wie des ehemaligen Bahnhofs: Walmdach<br />

und Bedachung mit roten Biberschwänzen.<br />

Hier war die Unterbringung der Toiletten<br />

und der Küche vorgesehen. Auch an<br />

dieser Stelle waren Spezialisten gefragt:<br />

Technisch hochwertige Lösungen bot die<br />

Firma Lehner Großküchentechnik mit Sitz<br />

in Winhöring an, die alle erdenklichen Ansprüche<br />

an Thermik, Spül- und Kältetechnik,<br />

Küchenmaschinen und Systeme zur<br />

Speisenverteilung optimal erfüllen konnte.<br />

Experten waren auch bei den Elektroinstallationen<br />

auf dem altehrwürdigen Bahnhofsgelände<br />

am Werk. Die Firma Elektro-<br />

PV-Ellmann aus Chamerau übernahm die<br />

Ausführung der kompletten Elektroinstalltion<br />

mit Ökosstrom inklusive KNX Bus und<br />

Lichtsteuerung. Sie installierte die komplette<br />

Beleuchtungsanlage, LED-Beleuchtungsanlage<br />

und die Beschallungsanlage.<br />

Umsichtig und biologisch: Der Innenausbau kommt ins Rollen<br />

Ebenso war <strong>das</strong> Unternehmen <strong>für</strong> die Datentechnik<br />

und Lüftungstechnik zuständig.<br />

Darüber hinaus installierte der Parkettleger<br />

und Raumausstatter Schweiger unter<br />

anderem aufrollbare Sonnensegel <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

neue Café Waffel.<br />

Auge <strong>für</strong> ökologische und energiesparenden<br />

Maßnahmen<br />

Viel hing daran, aus einer historischer Ruine<br />

ein gemütliches Café auferstehen zu<br />

lassen. Dank dem Einsatz zahlreicher Experten<br />

aus der Baubranche, die ein Auge<br />

<strong>für</strong> energiesparende und ökologische<br />

Maßnahmen haben, ist uns <strong>das</strong> gelungen.<br />

Und wie man sehen kann, lohnt es sich,<br />

historische Bausubstanz zu retten!<br />

Autor:<br />

Heinrich Heitzer<br />

Architekt I Energieberater<br />

(ByAk/<br />

Dena) I<br />

SiGe-Koordinator<br />

I Brandschutzplaner I BDSHgeprüfter<br />

Sachverständiger (Bauwesen)<br />

Kontakt<br />

Architekturbüro Heinrich Heitzer<br />

Liebensteiner weg 5<br />

93485 Rimbach<br />

Tel: 0 99 41/94 78 79<br />

info@architekt-heitzer.de<br />

www.architekt-heitzer.de

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